20 Comments

  1. 9

    Ostfront

    Für die ganze Geistesrichtung der Polen, die nichts von stetiger organisatorischer Aufbauarbeit halten, aber bei allen Händeln dabei sind, immer ihre Hand dort im Spiele haben, wo es etwas zu gewinnen gibt, und in nimmersatter Ländergier ihre Blicke bald hierher, bald dorthin richten, ist die Geschichte des „Falschen Demetrius“ bezeichnend.

    Der Falsche Demetrius.

    Zu Beginn des 17. Jahrhunderts tauchte in Polen ein verkommener russischer Mönch auf, der sich für den von dem damaligen Herrscher Boris Godunow ermordeten Sohn seines Rivalen ausgab, der angeblich auf wunderbare Weise mit dem Leben davongekommen sein wollte. Er warb in Polen Anhänger, und einer der bedeutendsten polnischen Magnaten versprach ihm seine Tochter zur Frau, wenn es ihm gelingen sollte, sich auf den russischen Thron zu setzen, Die polnischen Adligen, die in Rußland reiche Beute witterten, standen auf seiner Seite. Auch die Jesuiten, die von einer Union der orthodoxen mit der römisch=katholischen Kirche träumten, halfen ihm.

    Mit einem großen Heerhaufen zog er nach Moskau. Zuerst schlossen sich ihm die mit der Moskauer Herrschaft unzufriedenen Kosaken an. Nach einigen geheimnisvollen und geschichtlich bis heute ungeklärten Vorgängen vor Moskau ergab sich ihm auch das ganze russische Heer vor den Toren der Hauptstadt, und der Falsche Demetrius zog in Moskau ein.

    Die Herrlichkeit dauerte aber nicht lange. Der neue Zar verscherzte sich sehr bald die Sympathien der Russen, als die polnischen Adligen in Rußland ein Schreckensregiment aufgerichtet hatten, er selbst aber immer herausfordernder auftrat und keine Neigung zeigte, sich an die althergebrachten Sitten und Gebräuche der Russen zu halten. Während die Polen die russische Bevölkerung brandschatzten, die russischen Frauen vergewaltigten und brennend und mordend durchs Land zogen, wurde die Erbitterung gegen die Eindringlinge immer größer, und eine Revolution des geknechteten und gequälten russischen Volkes fegte den Falschen Demetrius und den ganzen polnischen Spuk aus dem Lande.

    Chaos im Lande Polen

    Das Land versinkt weiter in Chaos, Russen, Schweden, Ukrainer, Kosaken, Tataren und Türken ziehen kreuz und quer durch Polen, und in den folgenden Jahrzehnten sehen wir die polnischen Adligen selbst bald auf dieser, bald auf jener Seite, aber immer für die eigenen Interessen kämpfend. Wo ihnen der größere Profit winkt, der Seite verkaufen sie sich, und in kurzer Zeit ist Polen ein Trümmerhaufen.Wenn es mit Hilfe fremder Mächte auch noch einmal gelingt, die Feinde zum Lande hinauszudrängen, so sind der Wohlstand des Landes und die Kultur doch restlos dahin.

    Es kommen die letzten schrecklichen Jahrzehnte vor der Teilung.

    Die politische und wirtschaftliche Schwächung nimmt ständig zu und wird ein anhaltender Zustand. Noch einmal versucht Polen, dem völligen wirtschaftlichen Niedergang vorzubeugen, und sucht wieder sein wirtschaftliches Heil in der deutschen Kolonisationsarbeit. Mit Flugschriften und Broschüren werben polnische Adlige im ganzen Deutschen Reich. Man verspricht den Kolonisten den Himmel auf Erden, und wieder strömen Deutsche nach Polen hinein. Aber dem unaufhaltsamen Verfall vermögen sie keinen wirksamen Damm mehr entgegenzusetzen. Die polnischen Versprechungen werden nicht gehalten, viele der Deutschen kehren enttäuscht wieder — das Land selbst aber wird immer mehr zum Spielball fremder Interessen.

    Der polnische Adel als herrschende Schicht des Landes erschöpft sich auch jetzt in inneren Kämpfen, Revolten und Abrechnungen bald mit diesem, bald mit jenem Gegner. Es gibt keine Staatsordnung mehr im Lande. Die Könige wechseln immer öfter, der gewählte Fürst wird wieder abgesetzt, und jedesmal kommt es zu neuen Revolutionen und Kämpfen — oder man setzt ihn wieder ein, wenn er dem Adel weitere Gelder zur Verfügung stellt. Denn das Geld wird entscheidend in der polnischen Politik.

    Hand in Hand damit geht der wirtschaftliche Verfall der Städte und des ganzen Landes. Die Not breitet sich aus, und was einst an blühenden Städten und Marktflecken, an Burgen und Siedlungen von den Deutschen geschaffen wurde, ist verwahrlost und verkommt immer mehr unter dieser polnischen Wirtschaft.

    [Raubstaat Polen / Was Polens Geschichte lehrt / Seite 21 – 23.]

    ——————-
    Raubstaat Polen
    ——————-

    Zusammengestellt und bearbeitet von Egon Peter [1939]

    ——————-

    Vorwort

    Die Würfel sind gefallen. Die deutsche Wehrmacht marschiert in Polen, um die deutschen Lebensrechte sicherzustellen, die die polnische Regierung, den englischen Blankowechsel in der Tasche, in frevelhafter Weise und planmäßig verletzt hat. „Wenn Ihr Eure Pflicht tut“, sagt der Führer in seinem Aufruf an die Soldaten der Westarmee, „wird der Kampf im Osten in wenigen Wochen seinen erfolgreichen Abschluß gefunden haben. Und dann steht die Kraft des ganze 90=Millionen=Staates hinter Euch.“

    England hat uns nach der Bestrafung seines gegen Deutschland angesetzten Lockspitzels Polen Rache geschworen. In einer lahmen Erklärung, die den Stempel der Unehrlichkeit und der Lüge an der Stirn trägt, hat es von uns die Wiederherstellung von Versailles im Osten verlangt und nach der Ablehnung des Führers sich „als im Kriegszustand mit uns befindlich“ erklärt.

    So geschehen am 3. September 1939.

    Wer heute in der Welt noch an dem deutschen Willen zweifelt, zu einer Verständigung mit Polen zu gelangen, lese das deutsche Angebot nach, das am Vorabend des 1. September veröffentlicht wurde. Die 16 Punkte des deutschen Vorschlages zur Neuregelung der deutsch=polnischen Beziehungen auf der Grundlage von Recht und Gerechtigkeit sind ein einzigartiges Dokument politischer Weitsicht und weiser Selbstbeschränkung. Es ist Tatsache und läßt sich nicht wegleugnen, daß nur der Führer, wie er es selbst in seiner Rede hervorhob, zu einem solchen, für viele Deutsche kaum noch als tragbar angesehenen Entgegenkommen an Polen in der Lage war. Es gibt keinen ehrlichen Menschen in der Welt, der nicht zugeben müßte, daß Deutschland sich hier eine solche Bescheidenheit auferlegt hat, wie es kein anderer Staat in der gleichen Lage jemals getan hätte. Das deutsche Angebot, das das deutsche Volk nur annahm, weil es von seinem Führer für notwendig gehalten wurde, um den Weltfrieden nicht zu gefährden, hätte zu einer Beilegung der Krise führen können — wenn es der Einkreisungsfront ernstlich um den Frieden zu tun gewesen wäre.

    Denn die deutschen 16 Punkte sahen vor:

    1. Die Freie Stadt Danzig kehrt auf Grund ihres rein deutschen Charakters und des einmütigen Willens ihrer Bevölkerung sofort in das Deutsche Reich zurück.

    2. Das Gebiet des sogenannten Korridors wird über seine Zugehörigkeit zu Deutschland oder zu Polen selbst entscheiden.

    3. Zu diesem Zweck wird dieses Gebiet eine Abstimmung vornehmen. Zur Sicherung einer objektiven Abstimmung sowie zur Gewährleistung der dafür notwendigen umfangreichen Vorarbeiten wird es, ähnlich dem Saargebiet, einer sofort zu bildenden internationalen Kommission unterstellt, die von den vier Großmächten Italien, Sowjetrußland, Frankreich und England gebildet wird.

    4. Von diesem Gebiet bleibt ausgenommen der polnische Hafen Gdingen, der grundsätzlich polnisches Hoheitsgebiet ist.

    5. Die Abstimmung wird, um die notwendige Zeit für ihre gerechte Durchführung sicherzustellen, nicht vor Ablauf von 12 Monaten stattfinden.

    6. Um während dieser Zeit Deutschland seine Verbindung mit Ostpreußen und Polen seine Verbindung mit dem Meer unbeschränkt zu garantieren, werden Straßen und Eisenbahnlinien festgelegt, die einen freien Transitverkehr ermöglichen.

    7. Ueber die Zugehörigkeit des Gebiets entscheidet die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen.

    8. Dem bei der Abstimmung unterlegenen Staat — ganz gleich, ob es Deutschland oder Polen ist — wird zur Sicherung seines Verkehrs eine exterritoriale Verkehrszone garantiert.

    9. Im Falle des Zurückfallens des Korridors an das Deutsche Reich erklärt dieses sich zur Vornahme eines Bevölkerungsaustausches bereit.

    10. Die etwa von Polen gewünschten Sonderrechte im Hafen von Danzig würden paritätisch ausgehandelt werden mit deutschen Rechten in Gdingen.

    11. Um das Gefühl der Bedrohung zu beseitigen, würden Danzig und Gdingen den Charakter reiner Handelsstädte ohne militärische Anlagen und Befestigungen erhalten.

    12. Die Halbinsel Hela wäre ebenfalls zu demilitarisieren.

    13. Beide Seiten erklären sich einverstanden, die etwaigen gegenseitigen Minderheitenbeschwerden einer internationalen Untersuchungskommission zu unterbreiten und alle seit dem Jahre 1918 vorgekommenen wirtschaftlichen und sonstigen Schädigungen wiedergutzumachen.

    14. Beide Staaten verpflichten sich, die Rechte der Minderheiten durch umfassende und bindende Vereinbarungen zu sichern.

    15. Im Falle einer Vereinbarung verpflichten sich beide Teile, die sofortige Demobilmachung ihrer Streitkräfte durchzuführen.

    16. Die zur Beschleunigung dieser Abmachungen erforderlichen weiteren Maßnahmen werden zwischen Deutschland und Polen gemeinsam vereinbart.

    Dieses Angebot wurde von Polen abgelehnt, und der Warschauer Rundfunk hat sich erkühnt, es als einen „unverschämten Vorschlag“ zu bezeichnen, der bereits „ein Akt der Aggression“ sei und der nur beweise, „wie notwendig die polnische Mobilmachung gewesen sei“.

    Freilich hat sowohl Polen als auch sein englischer Schutzherr und Auftraggeber eingesehen, wie groß die suggestive Wirkung dieses einzigartigen deutschen Angebots auf die Welt sein muß. Sie haben deshalb gemeinsam einen neuen Trick erfunden: das Angebot sei ihnen nicht bekannt gewesen, sie hätten es erst aus der deutschen Veröffentlichung erfahren.

    Dazu ist festzustellen:

    1. Das ist eine englische Lüge! Denn das Angebot wurde dem englischen Botschafter Henderson in Berlin am 30. August, also 24 Stunden vor der Veröffentlichung, zur Kenntnis gebracht. Der „Daily Telegraph“, das amtliche Regierungsorgan des Foreign Office, veröffentlichte in seiner Londoner Spätausgabe vom 31. August auf der ersten Seite in Großaufmachung einen Bericht über die englischen Kabinettsberatungen. In diesem Bericht stellte „Daily Telegraph“ fest, daß der englische Botschafter in Berlin, Henderson, vom Reichsaußenminister empfangen wurde und daß ihm bei dieser Gelegenheit die deutschen Forderungen hinsichtlich einer friedlichen Beilegung des deutsch=polnischen Konflikts überreicht wurden. Das Blatt stellt dann weiter fest, daß das Londoner Kabinett das deutsche Memorandum nach Warschau übermittelt und daß die polnische Regierung nach Empfang des durch London übermittelten Memorandums die Generalmobilmachung angeordnet habe.

    Diese Mitteilung, die beweist, daß das deutsche Memorandum tatsächlich London und Warschau bereits am 30. August zugegangen ist, hat dann offenbar größte Bestürzung beim Foreign Office hervorgerufen. Gegen alle Gewohnheiten mußte der „Daily Telegraph“ deshalb eine neue Spätausgabe herausbringen, in der diese für die englische Regierung peinliche Mitteilung entfernt war. Dem Foreign Office war also daran gelegen, die Tatsache abzustreiten, daß Polen 48 Stunden vor den deutschen Maßnahmen über das deutsche Angebot unterrichtet war.

    2. Das ist aber auch eine polnische Lüge! Denn das dem französischen Außenminister nahestehende Blatt „Petit Parisien“ gibt offen zu, das die Polen von dem Vorschlag als der Verhandlungsgrundlage gewußt, es aber „für unter ihrer Würde“ gefunden hätten, überhaupt darauf einzugehen. Die gleiche Erklärung gab auch der Warschauer Rundfunk ab, und die der polnischen Regierung nahestehende „Gazeta Polska“ hat 48 Stunden vor der Veröffentlichung Einzelheiten des Angebots in einer Weise besprochen, die die Kenntnis des ganzen Inhalts voraussetzte.

    Nein, Polen hat von vornherein gar nicht daran gedacht, die deutschen Vorschläge ernstzunehmen, es hat den Weg einer friedlichen Bereinigung der Ostgrenzfragen nicht beschreiten wollen, es hat keine Unterhändler nach Berlin geschickt — es hat eine Verständigung nicht gewollt. Mit der englischen Blankogarantie versehen, glaubte es, jedes neue deutsche Angebot von oben herab behandeln und ungeprüft ablehnen zu können. Die polnischen Katastrophenpolitiker trieben bewußt zur gewaltsamen Lösung.

    Diese Lösung ist nun da. Der 1. und der 3. September haben uns die Entscheidung gebracht. In bewundernswerter Langmut hat der Führer und mit ihm das deutsche Volk alle Herausforderungen der polnischen Großmannssucht den planmäßigen Vernichtungsfeldzug der Polen gegen deutsche Volksgenossen und deutsches Eigentum in Polen, alle Uebergriffe und Grenzüberfälle und die unverschämte Lügenhetze ertragen, die in den letzten Monaten die Begleiterscheinungen der von der Einkreisungsfront vom Zaune gebrochene Krise gewesen sind. Im Bewußtsein seiner neugeschaffenen Macht und seiner Stärke, im Vertrauen auf seine Führung und seine Wehrmacht konnte das deutsche Volk das Geschrei dieser polnischen Kläffer so lange hinnehmen, als eine noch so geringe Hoffnung auf einen Sieg der Vernunft bestand. Aber dieser Weg ist von den Polen restlos und endgültig verschüttet worden. Nach dem Wort des Führers im Reichstag am 1. September ist nur noch die Möglichkeit übriggeblieben, der polnischen Gewalt — ebenfalls mit Gewalt entgegenzutreten.

    Polen war seit Jahrhunderten der Störenfried in der europäischen Politik. Es hat sich stets willig zum Objekt fremder Interessen und fremden Machtstrebens mißbrauchen lassen, wenn es glaubte, dabei auch sein eigenes unsauberes Geschäft machen zu können. Dieses Polen, das der Raubpolitik der Versailler Mächte als Vorspann gedient hat und in seinem Größenwahn die Gefahren nicht erkennen wollte, die in seinem frevelhaft zusammengeraubten Besitzstande vom Lande zweier zeitweilig darniederliegender Großmächte lag, — dieses Polen hat es durch seine Verblendung und die gewollten dauernden Provokationen dazu gebracht, daß es heute gegen die stärkste Macht der Welt kämpfen muß.

    Damit ist Polen wieder einmal — wie sooft schon in der Geschichte — nur sich selbst treu geblieben.

    Denn jahrhundertelang gibt es ein polnisches Problem, das immer wieder fremde Mächte — sei es Deutschland oder Rußland oder die Großmächte gemeinsam — aus Gründen der Selbstverteidigung zum Eingreifen zwang. Nach außen betrieben die Polen stets Unfrieden= und Hetzpolitik und im Innern haben sie bis heute nicht den Beweis geliefert, daß sie überhaupt die Fähigkeiten eines staatsbildenden und staatserhaltenden Volkes besitzen.

    Heute sind die Würfel gefallen. Die deutsche Wehrmacht marschiert, um den Frieden auch im Osten des Reiches und die Beseitigung der letzten Ueberbleibsel von Versailles, die hier noch immer am Leben waren, zu erzwingen. Im Westen aber werden die plutokratischen Demokratien sehr bald einsehen müssen, daß sie vergebens gegen die Mauer von Stahl und Eisen anrennen werden, die dort errichtet wurde. Wenn sie sich blutige Köpfe holen — sie werden es sich selbst zuzuschreiben haben.

    Dem deutschen Volk aber soll in dieser Broschüre gezeigt werden, warum Deutschland marschiert, und gegen wen es marschiert. Es soll ein Bild Polens gezeichnet werden, wie es ist und wie es seit Anbeginn der polnischen Geschichte war. Denn der Deutsche und Europa und die Welt — sie müssen begreifen, daß Deutschland eine Sicherung gegen dieses schleichende Gift, das alles Gute zersetzte und ein Ausbreitungsherd für alles Schlechte war, schaffen mußte.

    * * *

    Inhalt

    Vorwort — Was Polens Geschichte lehrt — Der Versailler Raubzug im deutschen Osten — Mosaikstaat Polen / A. Ausrottungsfeldzug gegen das Deutschtum / B. 8 Millionen Ukrainer unter polnischem Joch / C. Zuchthauspolitik in Weißrußland / D. Litauer als Freiwild — Der größte Judenstaat der Welt — Polnische Wirtschaft — Polnischer Größenwahn — Polen in der Beurteilung ausländischer Sachkenner — Das Spiel ist aus.

    ——————-

    Quellenangabe: ↓

    Raubstaat Polen – Zusammengestellt und bearbeitet von Egon Peter – Nibelungen=Verlag, GmbH., Berlin=Leipzig – 1939. ↓

    https://www.google.de/books/edition/Raubstaat_Polen/0N1BAQAAIAAJ?hl=de&gbpv=0

    ——————-
    Filmbeitrag
    ——————-

    Feldzug in Polen

    ist ein deutscher Dokumentarfilm aus dem Jahre 1940 über den deutschen Polenfeldzug im September 1939 von Regisseur Fritz Hippler. Der Film ist eine Gemeinschaftsarbeit der deutschen Wochenschauen unter Verwendung des authentischen Filmmaterials der Propaganda-Kompanien.

    https://ia904709.us.archive.org/25/items/1940-Der-Feldzug-in-Polen/1940-DerFeldzugInPolen67m10s640x480.mp4

    ——————-

    „Right or wrong – my country!“

    „Ich will Ihnen sagen, was ich unter Nation verstehe, und Sie können das Eigenschaftswort „jüdisch“ hinzusetzen. Eine Nation ist, nach meiner Auffassung, eine geschichtliche Gruppe von Menschen von unverkennbarer Übereinstimmung, von einem gemeinsamen Feinde Zusammengehalten. Setzen Sie hinzu das Wort „jüdisch“, so haben Sie, was ich unter jüdischer Nation verstehe.“ – Th. Herzl.

    „Wir wollen feststellen, daß wir Juden eine besondere Nation sind, von der jeder Jude unbedingt Mitglied ist, welches auch sein Wohnland, sein Beruf oder Glaube sein mag.“ – Louis Brandeis, Richter am Obersten Gerichtshof der Ver. Staaten.

    [Der internationale Jude 2 / Sind die Juden eine Nation? / Seite 12.]

    Henry Ford — Der internationale Jude 2 — Fünfzehnte Auflage/ 54. bis 56. Tausend — Hammer= Verlag / Leipzig, 1922 — Die Übertragung ins Deutsche besorgte Hofrat Paul Lehmann –Thiendorf i.Sa. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/03/04/henry-ford-der-moechtegern-champion-der-guten-juden/#comment-315481

    Reply
    1. 9.1

      Seher

      Vielen Dank.

      Reply
  2. 8

    hardy

    Diese beiden Me gehören für mich zu den schönsten Flugzeugen und die waren noch wirklich deutsch vor allem.
    Hier noch eine Mondgeschichte, auch das ist für mich sehr interessant vor allem die Frage, warum Meteoriten immer genau mitten in den Krater stürzen und das obwohl es da oben kein Zielwasser gibt.
    Eine weitere Frage wäre, warum diese obskure 3.RAF-Generation gerade jetzt ausgebuddelt und medial ausgeschlachtet wird, das soll wohl von was ablenken.
    Leider musste ich jetzt einsehen, daß diese Q.Anon-Geschichte doch eher eine Psy-Op ist, jedoch ergibt sich daraus möglicherweise, daß all unsere Aufklärungsversuche möglicherweise sinnlos verpuffen, das wäre schwer zu ertragen…
    https://www.youtube.com/watch?v=hg6flXtHkV8

    Reply
    1. 8.1

      GvB

      Hallo @hardy. Natürlich Ablenkung,… diese neue RAF-4-Sache.Denn RAF.3.Generation war ja ein False Flag Aktion des Deep-State.
      Also abhaken.
      Q-Anon? das roch doch sehr bald nach NSA, CIA….also die mit den 3 Buchstaben.
      Ähnlich diese immer wieder aktivierte NESARA-Geschichte……

      Reply
  3. 7

    Andi

    Werter Anti!

    Ich hab gestern beim Stöbern, dieses gefunden:

    archive.org/details/982-die-funfte-besatzungszone-als-polen-ein-stuck-deutschland-ubernahm-compressed
    Das war mir auch neu.
    ….und die sogenannten ” Polen” durften dann einfach weiterreisen

    Allen Alles Liebe und Gute

    Reply
    1. 7.1

      Seher

      982 Die Fünfte Besatzungszone Als Polen Ein Stück Deutschland Übernahm Compressed (3S.) https://archive.org/details/982-die-funfte-besatzungszone-als-polen-ein-stuck-deutschland-ubernahm-compressed

      Reply
  4. 6

    Paradoxon

    Maria,

    mein letzter Kommentar ist wohl in die Moderation gekommen,
    kannst Du ihn bitte freischalten.

    Paradoxon

    Reply
  5. 5

    Paradoxon

    Aus diesen Gründen wurde der Stromversorgungs-Anschlag auf das Tesla-Werk von Elon Musk verübt
    (Die NWO hat Angst vor der Wahrheit):

    Elon Musk:

    Google und Facebook/Instagram haben eine starke politische Ausrichtung. Es ist schwer zu sagen, ob sie der entscheidende Faktor bei einer bestimmten Wahl waren, aber sie haben sicherlich ihren Daumen auf die Waage gelegt.
    Das Video der Google-Führungskräfte, die nach Trumps Sieg eine Sitzung mit allen Beteiligten abhielten, war beunruhigend.

    https://twitter.com/elonmusk/status/1764879594056733091
    —————————————————————–
    Elon Musk:

    Die schiere Verrücktheit dieser Antwort von Googles KI ist erschütternd! Sie werden es in Zukunft so korrigieren, dass es weniger offensichtlich ist, aber die Voreingenommenheit wird immer noch vorhanden sein.
    Die KI spiegelt die Fehler ihrer Schöpfer wider.

    Wenn man sich fragt, was alles schief gehen könnte, wenn die KI die Welt beherrscht, dann zeigt dieses Beispiel deutlich, worum es geht.
    Der beste Ansatz für die Sicherheit von KI – meiner Meinung nach der einzige Ansatz, der funktionieren würde – ist die maximale Wahrheitssuche.

    Ehrlichkeit ist die beste Politik.

    https://twitter.com/elonmusk/status/1764857568952766693
    ——————————————————————
    Elon Musk:
    Die größte Lüge, die die alten Medien verbreiten, ist die Erzählung: Sie entscheiden, worüber sie schreiben und worüber sie nicht schreiben.

    https://twitter.com/elonmusk/status/1764341104969703744
    ——————————————————————
    Elon Musk:

    Die alten Medien lügen so leicht wie das Atmen. Reuters ist im Moment am schlimmsten.
    https://twitter.com/elonmusk/status/1763954836507107765
    ——————————————————————
    Elon Musk:

    Der “Woke Mind Virus” tötet die westliche Zivilisation.
    Google macht das Gleiche mit seinen Suchergebnissen. Facebook und Instagram auch.
    Und Wikipedia.

    https://twitter.com/elonmusk/status/1760677431961407672

    ——————————————————————-

    Reply
    1. 4.1

      Seher

      Judenhass Jew Lovers ( German Subtitles) – (Cyndi Lauper True Colors) (4min10) https://archive.org/details/judenhass-jew-lovers-german-subtitles-cyndi-lauper-true-colors

      Reply
  6. 3

    Perun

    sehr interessant. ein ehemaliger NVA-offizier plaudert was aus dem nähkästchen.

    auch wenn er im spiel, das spiel beschreibt, hat er interessante details parat.

    https://www.youtube.com/watch?v=38T1v6SlUcE

    Reply
    1. 3.1

      Bettina

      In dem Folgeinterview erzählt er recht seltsame Dinge im Bezug zur “Entnazifizierung”:

      https://www.youtube.com/watch?v=xsDcWpoXMUk

      Bei ca. Min: 44:00 bin ich ausgestiegen, weil ich hierin keinen großen Erkenntnisgewinn mehr von diesem ehemaligen Oberstleutnant erwarte.

      Jedoch fand ich sehr schön dabei zu erfahren, wie sich der Frank abmühte, Brücken zu bauen, die leider vom Gegenüber gar nicht aufgenommen wurden.
      Das zeigt auch sehr gut auf, wie weit diese Schuldkult-Manipulation in die Gehirne der Gesamt-Deutschen eingedrungen ist.

      Immer wieder wird ja behauptet, die Mitteldeutschen hätten weniger von der Manipulation der Alliierten Mächten übernommen als die Deutschen im Westen? 😉

      Aber hierbei erkennt der Schuldbefreite Deutsche eindeutig, dass auch die Antikapitalistische/Antifaschistische Erziehung, einen immensen Schaden in den Gehirnen angerichtet hat!

      Wir alle Deutschen gesamt, waren nur Ratten in einem psychologischen Labor, separiert und auf verschiedene Art erzogen, dann nach einer kompletten Generation wieder zusammengesperrt, waren wir nur ein Ergebnis der Forschung und mehr nicht!

      Heil und Segen
      Bettina

      Reply
      1. 3.1.1

        Maria Lourdes

        Danke Bettina!

        Lieben Gruss

        Maria

        Reply
      2. 3.1.2

        Seher

        Dank auch von mir, einem “Mitteldeutschen”.

        Reply
  7. 2
    1. 2.1

      Schneeberg

      Andi, ich grüße Dich,
      es soll ein Bekennerschreiben aufgetaucht sein. In dem Schreiben hat sich eine “Vulkangruppe” zu diesem Brand bekannt. Laut Polizei haben sie u.a. schon 2021 einige Dinge in Berlin “fabriziert.” Und, der erste Anschlag auf Tesla soll es auch nicht sein.

      Auch alles Gute von mir
      Schneeberg

      Reply
      1. 2.1.1

        Andi

        Im Fernsehen wurde vorhin ein riesiger Strommast aus Metall präsentiert.
        Der Mast, der gezeigt wurde, war nicht kaputt oder verbrannt.

        Ist wieder Pinocciostunde?
        Bei uns ist immer Pinocciostunde?

        Allen alles Liebe und Gute

        Reply
        1. 2.1.1.1

          Schneeberg

          Mein Mann sah diesen riesigen Strommast auch im Fernsehen. Er meinte nur, daß wieder Märchenstunde ist und keine Brandspuren oder andere Beschädigungen zu sehen waren. Das Bekennerschreiben ist auch an den Haaren herbeigezogen, das müßte ja dann von einer Gruppe Vulkane kommen.

          Allen eine Gute Nacht und alles Liebe

          Reply
  8. 1

    Anti-Illuminat

    Vielen Dank für das Gespräch,

    Das die Polen uns zu der Zeit vor dem Krieg schikanierten um uns zu vertreiben war bekannt. Aber das dann JENE die leeren Ländereien sich daraufhin holten war mir neu.

    Reply
    1. 1.1

      Verrueckterfuchs

      Hallo Anti,

      das kam für dich überraschend. Ich vermute du hast es einfach vergessen, war es doch in den Ausführungen vom “Kurzen” beschrieben.

      GruSS

      Fuchs

      Reply

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Entdecke mehr von Lupo Cattivo:

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen