Original von Major M.F. Thurgood: „That Bastard Churchill„ – Eine Übersetzung von H. Brock
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Major Thurgood wurde 1923 in Regina, Saskatchewan (kanadische Provinz, d. V.) als Sproß einer Soldatenfamilie geboren. Seine Vorfahren hatten auf der Krim, im Burenkrieg und im 1. Weltkrieg gekämpft. Alle Männer der Familien beider Eltern dienten als Freiwillige im 2. Weltkrieg. Major Thurgood, der s.Zt. als Leutnant bei den Seaforth Highlanders of Canada stand, wurde in Italien zweimal verwundet.
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Nach dem Kriege verblieb Thurgood in der Armee und absolvierte das Examen des Canadian Army Staff College im Jahre 1957. Anschließend lehrte er Militärgeschichte sowie Strategie und Taktik. Nach seinem Ausscheiden aus dem Militärdienst gab er Kurse in Buchführung, Finanzen und Maschinenbau am British Columbia Institute of Technology.
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„Die Akte über den Schurken Churchill ist noch nicht abgeschlossen„ ‑ Ausspruch von einem Mitglied des House of Lords.
Die Tyler-Kent-Affäre entlarvte F.D. Roosevelt und W. Churchill als Kriegstreiber – hier zum Artikel>>>. Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Winston Churchill – Schurke und Freimaurer – Teil 2
CHURCHILLS EINSTELLUNG ZU KRIEGSREGELN UND MENSCHENLEBEN
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Als England Deutschland den Krieg erklärte, bestand rein geographisch weder für England noch für Frankreich eine Möglichkeit, Polen zu Hilfe zu eilen, noch hatten beide je diese Absicht gehabt, wie spätere Ereignisse beweisen sollten. Hitler bestand darauf, daß offene Städte und die Zivilbevölkerung nicht bombardiert werden und daß die Genfer Kriegsregeln genauestens befolgt würden. Deutschland wollte sich keiner Grausamkeiten, gleich welcher Form zuschulden kommen lassen. Doch Churchill bedeuteten einfache Anstandsregeln genau so wenig wie das Leben von Menschen.
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In seinem Bemühen, Amerika in den Krieg zu zerren, verließ er sich auf Roosevelts Warnung, daß Amerika die Bombardierung der Zivilbevölkerung als unfreundlichen Akt ansehen würde. So wurde er nicht müde, die Deutschen dazu zu verleiten, englische Städte anzugreifen. Aus dem selben Grunde ließ er keine englische Stadt als „offene Stadt“ gelten. Im Gegenteil! In flammenden Reden rief er alle seine Städte auf, und insbesondere London, Festungen zu werden, und alle Engländer sollten „an den Küsten, in den Städten und im offenen Feld kämpfen!“ Zu diesem Zweck überschütteten die Medien das Volk mit ständigen Anklagen über deutsche Grausamkeiten, besonders gegen Juden. Der englische Nachrichtendienst ließ diese Greuelpropaganda schon im August 1940 anlaufen. In Wirklichkeit war es die Royal Navy, die auf Churchills Anweisung ihren gewichtigen Teil von Grausamkeiten begehen sollte.
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Am 14.September 1940 zwang ein Zerstörer der Royal Navy U-39 zum Auftauchen und nahm vor der Versenkung des deutschen Bootes die Besatzung gefangen. Alle Medien berichteten über den Vorfall, und die Überlebenden wurden in Wochenschauen gezeigt. Aber niemand sah diese Matrosen jemals wieder. Sie wurden bis auf den letzten Mann auf dem Zerstörer, dessen Namen man geheim hielt, ermordet! Im Unterhaus nach dem Schicksal der Deutschen befragt, erwiderte Churchill: „Der Erste Lord sei gemaßregelt worden, es war eine ekelhafte Sache“. Der Kommandant des Zerstörers wurde nicht bestraft, nicht einmal getadelt. Der Ruf der Royal Navy in Bezug auf die Behandlung von Menschen in Seenot war alles andere als ehrenhaft.
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Allgemeines Seerecht ignorierend, befahl Churchill seiner Flotte, Minen auch in neutralen Gewässern zu legen, insbesondere entlang der norwegischen und holländischen Küsten. Obwohl Churchill der Hauptakteur war, der England und Frankreich wegen der territorialen Unverletzlichkeit Polens in den Krieg getrieben hatte, bemerkte er, als Stalin mehr als 3/5 Polens an sich gerissen hatte, daß Stalin Polen nur als Abwehrmanöver gegen die Nazis angegriffen habe und daß diese Gebiete sowieso zu Rußland gehörten. Es waren Churchill und seine Antinazigruppe, die Sir Neville Henderson daran hinderten, Hitlers Angebot dem Unterhaus zu unterbreiten, wonach er sich aus Polen zurückziehen und sogar Reparationen zahlen wolle, vorausgesetzt, ein internationales Komitee würde über den polnischen Korridor entscheiden. Sowohl König Leopold von Belgien wie die holländische Königin Wilhelmina boten sich als Unterhändler an, und auch Roosevelt und Frankreich rieten den Engländern, dieses Angebot zu erwägen. Doch Churchill sorgte dafür, daß weder das Unterhaus noch das englische Volk bis zum Ende des Krieges davon Kenntnis erhielten.
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Von 2.450 im Unterhaus eingegangenen Briefen befürworteten 1.860 (über 75%!) den Friedensschluß mit Deutschland, aber Churchill setzte sich über diese Friedensbereitschaft hinweg. Jetzt machten die englischen Arbeiter, die Churchill während des Generalsteiks „den Feind“ genannt hatte, ihren Gefühlen Luft. Die durch Streiks in den Metall‑, Maschinen‑ und Schiffbauindustrien verlorene Rüstungsproduktion stieg von 163.000 Arbeitstagen 1940 auf 1.048.000 Arbeitstage im Jahre 1944. In Nordafrika eintreffende Panzer waren oft in der Fabrik beschädigt worden, und im März 1945 weigerten sich die Dockarbeiter in London, Kriegsmaterial für die Truppen auf dem Festland zu verladen.
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Schon im Jahre 1913 hatte Churchill als Erster Lord die Besetzung Hollands, Dänemarks und Norwegens im Falle eines Krieges mit Deutschland vorgeschlagen. Im 2. Weltkrieg wußte er die Franzosen zu überzeugen, daß Norwegen besetzt werden müsse, um die Erzzufuhr von Schweden entlang der norwegischen Küste unter Kontrolle zu bringen, ebenso, um deutschen Kreuzern den Ausbruch aus der Nordsee zu verwehren. Den Deutschen wurde dieser Plan bekannt, so daß sie fast zur selben Zeit wie die Alliierten in Norwegen landeten. Churchills Truppen hatten wenig Aussicht, ihre Stellungen in Norwegen zu halten. Selbst wenn ihnen die Bildung von Stützpunkten gelungen wäre, wäre es riskant gewesen, sie zu versorgen oder zu verstärken. Im Endresultat war diese ganze Operation kompletter Unsinn und eine völlige Verschwendung von Soldaten und Schiffsmaterial, ein weiteres Beispiel von „Milners Beobachtung“! Denn sowohl die Armee wie auch die Flotte hatten schwerwiegende Einwände gegen Churchills Plan erhoben.
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Das nächste Wettrennen begann am 10. Mai 1940, als Engländer und Franzosen etwa um dieselbe Zeit wie die Deutschen in Belgien eindrangen. Die Alliierten überschritten die belgische Grenze sogar noch ehe Belgien und Holland einen deutschen Angriff bestätigt und bevor sie um Hilfe gebeten hatten. Churchill, inzwischen Premierminister, ernannte sich zusätzlich zum Kriegsminister. Natürlich beschuldigte er die Deutschen als Aggressoren, genau wie er es im Norwegenfeldzug getan hatte.
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Churchill, dem man nach seinem eigenen Geständnis nicht trauen konnte, hatte sich entschieden, daß es in diesem Kriege keine „Blutbäder“ von englischen Tommies geben werde. Andere sollten sich abschlachten lassen, in diesem Falle die Franzosen und seine „Kolonialen“, und, mit einigem Glück, die Amerikaner. Als Kriegsminister usurpierte er diktatorische Vollmachten über den Generalstab und alle Phasen von Operationen. Lord Gort, Befehlshaber des englischen Expeditionskorps, stand offiziell unter dem Kommando des alliierten Oberbefehlshabers (OB), General Gamelin. Doch ohne daß die Franzosen davon erfuhren, konnte Gort sich direkt an Churchill wenden, was die Verwendung seines Korps betraf. Obwohl Gort nur acht von insgesamt rund 80 alliierten Divisionen befehligte, wurde er zum Feldmarschall ernannt, ein höherer Dienstgrad als der des alliierten OB und selbst des belgischen Königs Leopold.
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Churchill gab Gort deutlich zu verstehen, daß es seine erste Aufgabe sei, sein Korps möglichst unversehrt zu erhalten statt es in Kämpfe zu verwickeln. Auf Churchills Befehl weigerte Gort sich, zusammen mit den Franzosen im Angriff Guderians Vorstoß zum Kanal abzuwürgen. Er zog es vor, seine Truppen in dem von Franzosen geschützten Dünkirchen in Sicherheit zu bringen. Die französische Flotte evakuierte mehr Truppen, in erster Linie Engländer, aus Dünkirchen als die Royal Navy, in der Annahme, daß diese südlich der Marne angelandet werden sollten. Die Franzosen mußten die Nachhut für das englische Korps bilden. Doch die Franzosen, soweit sie den Deutschen nicht in die Hände fielen, wurden nach England verschifft, um England, nicht ihr eigenes Land, zu verteidigen. Getreu seiner Absicht, das englische Korps auf Kosten der Kolonialen zu erhalten, befahl Churchill, daß die 1. kanadische Division bei Dünkirchen gelandet wurde, um den Rückzug der Engländer zu decken und anschließend im Juni die in Frankreich noch verbliebenen Engländer zu entsetzen.
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Churchill wollte nicht, daß Paris zur offenen Stadt erklärt würde. Er forderte vielmehr, daß es zur Festung gemacht und damit das Schicksal Warschaus erleiden solle. Später schlug er vor, ohne dazu vom König oder den Dominien ermächtigt zu sein, daß England und Frankreich ein Land mit gemeinsamer Staatsbürgerschaft werden sollten, um damit die besiegten französischen Streitkräfte weiter für seinen Krieg ausnutzen zu können. Es scheint, daß es Churchills Ehrgeiz war, der erste „Königliche Premier“ zu werden. Als Frankreich um verstärkte Luftunterstützung bat, tat Churchill das Gegenteil. Er zog die wenigen von ihm gestellten Lufteinheiten mit der Ausrede zurück, daß alle englischen Maschinen für die kommende „Schlacht um England“ gebraucht würden.
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Es war Churchill sehr wohl bekannt, daß Hitler England nie übel wollte und daß er nur unwillig an eine Invasion, noch weniger an eine Eroberung dachte. Ganz im Gegenteil hatte Hitler England neun Divisionen angeboten, um etwaige Aufstände im Nahen und Mittleren Osten zu verhindern. In Hitlers Augen war das englische Empire ein stabilisierender Faktor in der Weit (ein Grund, warum Deutschland wegen weltfremder Ideologie seiner Führung den Krieg verlor!), eine Meinung, die von Churchills „Freund“ Roosevelt keineswegs geteilt wurde!
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Nachdem die Überreste des britischen Expeditionskorps ohne Waffen und Gerät sicher in England, gelandet waren, startete Churchill einen wahren Feldzug von Angstpropaganda, um das englische Volk für seinen Krieg, den es nicht wollte, zu fanatisieren. Er redete seinen Kabinettsmitgliedern ein, daß die Nazis sie und ihre Familien umbringen würden, und er gab ihnen Selbstmordpillen für sich und ihre Familien.
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Churchills „Schutzschild von Lügen“ erhielt neue Stoßkraft in seinen Reden und den Medien. Seine erste Maßnahme als Premierminister war der Befehl an die RAF, Mönchengladbach mit 18 Whitney‑ und 18 Hamptonbombern zu bombardieren. Die englische Propaganda sprach von Nazigreueln. In Wahrheit war es Churchill, der den ersten Schlag gegen die Zivilbevölkerung befahl. Der erste Angriff auf Berlin wurde von französischen Bombern am 6. Juni 1940 ausgeführt, obwohl die Deutschen keine Zivilbevölkerung und offene Städte angegriffen hatten. Trotz dieses Angriffs erließ Hitler den strikten Befehl, daß von deutscher Seite nur militärische Ziele anzugreifen seien.
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Churchill bemühte sich verzweifelt, Hitler zu Angriffen auf Zivilisten zu ködern in seinem Bemühen, Roosevelt in den Krieg zu ziehen. Er war sehr bestürzt, als die Franzosen um Frieden baten, obwohl England herzlich wenig getan hatte, den deutschen Angriff abzuwehren und in einigen Fällen sogar mehr Hindernis als Hilfe für die Franzosen gewesen war. Er entschloß sich daher, die Franzosen zu strafen und befahl dem Ersten Seelord gegen den Rat und die Vorstellungen seiner Admirale den „größten Seesieg, den die Royal Navy je gekannt hatte“, zu erringen. Nicht ein Sieg über einen Gegner zur See, sondern gegen einen gefallenen Verbündeten, dessen Schiffe im Hafen friedlich vor Anker lagen.
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Am 3. Juli 1940 überfiel die Royal Navy die in den Häfen von Oran und Mers‑el‑ Kebir liegende französische Flotte. Es war ein reiner Racheakt, ein Angriff ohne strategische Bedeutung. Churchill hatte behauptet, daß die französische Flotte eine ernste Bedrohung für England darstelle, falls sie in den Atlantik ausbrechen sollte. Doch dazu hätten die Franzosen Gibraltar oder den Suezkanal passieren müssen. Die französischen Schlachtschiffe Bretagne, Provence und Dunkerque wurden versenkt oder schwer beschädigt. Mehrere U‑Boote, Zerstörer und andere Einheiten wurden systematisch vernichtet, wobei 1.267 französische Matrosen ihr Leben einbüßten. Am 8. Juli wurde das Schlachtschiff Richelieu, das im Hafen von Dakar vor Anker lag, torpediert. Damit endete der größte „Sieg“; den die Royal Navy je erfocht.
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Die erste Phase von Churchills „Schlacht um England“ begann mit den Angriffen der Luftwaffe gegen die englische Schiffahrt im Ärmelkanal. Sie gaben Churchill die Chance, seine Prophezeiung vom bevorstehenden „Kampf um England“ zu verkünden. Daher seine Ausrede, seine Jagdwaffe aus den Kämpfen in Frankreich abzuziehen. Churchill wollte Hitler reizen, er wollte ihm zeigen, daß „Britanien noch immer die Wogen beherrsche“ und insbesondere den Kanal. Zu diesem Zweck bestand er darauf, daß London Englands Haupthafen und damit militärisches Angriffsziel bleiben solle. Der Erste Seelord, Admiral Sir Roger Keyes und Luftmarschall Sir Hugh Dowding wiesen Churchill darauf hin, daß weder ein wirtschaftlicher noch ein strategischer Vorteil darin liege, Kohle und andere Massengüter durch den Ärmelkanal zu verfrachten und daß dies viel besser per Eisenbahn geschehen könne. Doch Churchill, dem wie üblich weder an Menschenleben noch an Ratschlägen anderer gelegen war, machte eine „Prestigefrage“ daraus, daß die Kohlen‑ und andere Frachter, selbst wenn sie leer waren, den Ärmelkanal durchlaufen sollten. Dowding war zornig wegen dieser unsinnigen Forderung, seine Jäger, statt für den Schutz von Fabriken und Städten einzusetzen, für die Sicherung leerer Kohlenleichter zu verschwenden. Er erklärte, daß seine Piloten und Maschinen zu wertvoll und zu knapp seien, um für Medienpropaganda und „Prestige“ vergeudet zu werden. Durch diese Äußerungen unterschrieb Dowding sein eigenes Todesurteil, wie so manche andere, die es wagten, Churchill zu widersprechen.
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Churchills Gleichgültigkeit gegenüber Menschenleben wurde wieder offenkundig bei seiner Verachtung des Roten Kreuzes und des Seenotdienstes für über dem Kanal abgeschossene verwundete und ertrinkende Piloten. Englands Seenotdienst bestand aus insgesamt nur 18 Rettungsbooten entlang der gesamten Südküste, mehr für moralische Wirkung als für wirksame Rettungsaktionen geeignet. Englische Piloten besaßen eine Trillerpfeife und eine Schwimmweste, die von den Verwundeten aufgeblasen werden mußte. Die Piloten der Luftwaffe dagegen konnten zusätzlich durch Gelbfärbung des Wassers für einen Kreis von. ca. 30 m Durchmesser ihren Standort kennzeichnen. Die Deutschen hatten zudem mit dem Roten Kreuz markierte Rettungsstationen im Kanal angebracht, die mit Wasser, Nahrung und ersten Hilfepäckchen ausgerüstet waren. Sie dienten allen abgeschossenen Piloten, Deutschen wie Gegnern! Die Deutschen hatten zusätzlich mit dem Roten Kreuz gekennzeichnete Heinkel He 59 Seenotmaschinen im Einsatz. Diese Maschinen machten keinen Unterschied zwischen Freund und Feind, wie so mancher RAF‑Pilot bezeugen kann. Gegen die scharfen Proteste von Dowding und des Luftministeriums befahl Churchill, daß diese Seenotmaschinen abgeschossen und eingebracht werden sollten, ein Befehl, der allerdings nicht sehr häufig ausgeführt wurde. Das erste dieser Rettungsflugzeuge wurde am 9. Juli 1940 von Staffelkapitän J.F. Allen von der 54. Staffel abgeschossen. Allen erhielt eine Auszeichnung für diese Heldentat.
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Gegen Churchills Prestigewahn fielen Proteste von Dowding und Sir Roger Keyes auf taube Ohren. Bis Anfang August waren 18 Schiffe und vier Zerstörer beim Passieren des Kanals versenkt worden. Dazu kamen noch die Verluste von Jagdflugzeugen. Trotzdem befahl Churchill gegen alle Einwendungen für den 7. August die Zusammenstellung eines speziellen Geleitzuges bei South Bend. Dieser bestand aus 24 Kohle‑ und neun Begleitschiffen. Von den 24 Handelsschiffen quälten sich nur sechs in ihren Bestimmungshafen, nachdem die Luftwaffe den Geleitzug zersprengt hatte. Dowding hatte seine Jagdstaffeln in Dauereinsatz zu halten, um diesen Wahnsinnsakt zu schützen. Seine Proteste brachten ihm nur einen weiteren Nagel in seinen Sarg.
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Der Erste Seelord argumentierte, daß die westlichen Seewege zugunsten von Churchills Kanalgeleitzügen von Zerstörern und Jagdschutz entblößt würden. Um seinen Bestand an Zerstörern aufzustocken, verkaufte Churchill deshalb englische Basen und Besitzungen an die Amerikaner für 50 altmodische, wenig brauchbare Zerstörer. Nur wenige dieser Erwerbungen kamen je zum Einsatz, und die in Neufundland und in der Karibik betroffenen Menschen waren wenig beglückt darüber, daß man sie nicht einmal gefragt hatte.
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Churchill hatte nie in der Royal Air Force gedient, und sein einziger Versuch am Steuerknüppel kostete ihn und seinen Fluglehrer beinahe das Leben. Aber jetzt stolzierte er in einer Luftwaffenuniform herum, besonders in den angegriffenen Gebieten um London und an der Südküste. Wie stets der Romantiker, wollte Churchill einem Luftkampf zusehen. Er begab sich daher mit „Pug“ Ismay und ‑General Brooke am 19. August nach „Hell Fire Corner“. Sie waren so glücklich, ein paar Kondensstreifen am Himmel zu sehen, aber das war so ziemlich alles! Auf der Rückfahrt nach London fing Churchill an, laut zu denken und schrieb, obwohl General Brooke ihm davon abriet: „Nie zuvor in den Annalen der Kriegsgeschichte schuldeten so viele so wenigen so viel“. Der Spruch ergab bei Piloten und in den Straßen nur Gelächter. Das südafrikanische Ass „Sailor Malan“ witzelte: „Er muß wohl an unsere Messerechnungen gedacht haben!“
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Churchill hatte London zu einer befestigten Stadt mit betonierten Maschinengewehrnestern im Zentrum ausgebaut. London war somit keine „offene Stadt“ mehr, und die Luftwaffe fing demnach an, militärische Anlagen in der Nähe der Stadt anzugreifen. Hitler hatte jedoch streng befohlen, daß die Stadt als solche nicht angegriffen werden dürfe. In der Nacht vom 23. auf den 24. August griffen zehn deutsche Nachtbomber Öltanks nahe Thameshaven an. Sie wurden von einer Staffel Hurricanes angegriffen und abgedrängt. Infolge eines Navigationsfehlers warfen sie ihre Bombenanlagen auf Dockanlagen in East London ab. Obwohl die Dockanlagen als militärische Anlagen galten, ließ Hitler die Besatzungen vor ein Kriegsgericht stellen, degradieren und zur Infanterie versetzen. Der Angriff war genau das, worauf Churchill gewartet hatte, um Roosevelt zum Kriegseintritt zu überreden. Als Vergeltung befahl Churchill eine Serie von Bombardierungen Berlins, um Hitler zum Krieg gegen die Zivilbevölkerung und die Hauptstadt Englands zu reizen. Der erste Angriff auf Berlin wurde in der Nacht vom 25. auf den 26. August mit 81 Bombern ausgeführt. 29 Besatzungen behaupteten, Berlin getroffen zu haben, 27 konnten die Stadt nicht finden, 18 warfen ihre Bomben wahllos ab, sieben mußten ihren Flug abbrechen, und fünf Maschinen kamen nicht zurück. Ausländische Korrespondenten berichteten, daß eine Bibliothek, ein Sportfeld und eine Schule getroffen worden waren. Weitere englische Angriffe verliefen um nichts besser, und die Verluste an Maschinen und Besatzungen nahmen zu.
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Churchill fragte nun beim amerikanischen Botschafter, Joseph Kennedy, an, ob die Bombardierung Londons den Kriegseintritt Amerikas auslösen würde, wie Roosevelt 1939 die Kriegführenden gewarnt hatte. Kennedy antwortete mit einem NEIN! Aber er wunderte sich, wie weit Churchill gehen würde, um Amerikas Kriegseintritt zu erzwingen. Vielleicht eine neues LUSITANIA?
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Kennedy hatte gute Gründe, Churchill zu mißtrauen. Er war genau unterrichtet, daß Lord Philip Lothian in Washington von Hitler ein sehr günstiges Friedensangebot erhalten hatte. Er hatte Churchill geraten, keine Äußerungen zu machen, die die Tür zum Frieden zuschlagen würden. Selbst Roosevelt soll gewünscht haben (eine seiner Propagandalügen? der Übersetzer), daß das Angebot nicht leichtfertig ausgeschlagen werden sollte. Weder das englische Volk noch das Unterhaus erfuhren jemals davon, daß das deutsche Volk mit Hilfe der Amerikaner Frieden schließen wollte, noch daß Churchill nur zwei Monate früher über Spanien und Schweden Friedensfühler ausgestreckt hatte als er noch eine deutsche Invasion befürchtete. Doch jetzt, da er sicher war, eine Invasion würde nie erfolgen, wurden seine Reden immer provozierender, obwohl ihm sehr wohl bekannt war, und auch Kennedy wußte es, daß Hitler keinerlei Abneigung gegen England hatte und keine Lust, England anzugreifen. Kennedy wußte ebenfalls, daß Churchills Schulden an FOCUS noch immer unbezahlt waren….
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Als Churchill erfahren hatte, daß Hitler am 8. November, zum Jahrestag des „Bierhallenputsches“ in München sprechen würde, befahl Churchill, wieder „aus Prestigegründen“ einen Angriff auf München. 51 Bomber waren beteiligt, von denen elf nicht zurückkamen. In München war kein ernsthafter Schaden angerichtet worden und Hitler war während des Bombenangriffs nicht einmal in der Stadt. Auf diesen unnötigen Angriff folgte Churchills nächster „Prestigeangriff“. Der russische Außenminister Molotov war in Berlin eingetroffen, um Gespräche mit Hitler zu führen. Churchill befahl eine Bombardierung Berlins, „um Molotov zu begrüßen“. Von 51 Bombern kamen 17 nicht zurück. Der angerichtete Schaden war gering, die meisten Flugzeuge waren nicht in der Lage, ihre Ziele zu finden. Doch eine Schule und ein Krankenhaus wurden getroffen. Aber dieser Angriff sollte die Vergeltung auslösen.
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Eine der umstrittensten und meistdiskutierten Luftkriegshandlungen der „Schlacht um England“ wurde der Angriff auf Coventry. Die Luftwaffe hatte einen Angriff geplant, um englische Produktionszentren zu treffen, wohl auch als Vergeltung für die englischen Angriffe auf München und Berlin. Der Angriff trug den Tarnnamen „Mondscheinsonate“. Die Abhörstelle der RAF-Gruppe 80 kündigte einen Angriff auf London, Birmingham oder Coventry an. Am 12. November war man sicher, daß der Angriff Coventry gelten würde, eine der bedeutendsten Industriestädte Englands. Churchill weigerte sich, die Bevölkerung Coventrys sowie die RAF und die Flakbatterien der Umgebung zu warnen. Seine Ausrede: Er wolle den Deutschen nicht zeigen, daß man ihren Geheimcode entschlüsselt hatte. Was er wirklich im Sinn hatte, war, Roosevelt zum Kriegseintritt zu überlisten. Er schien also willens, wie viele Historiker annehmen, die Bewohner Coventrys zu opfern (wie s. Zt. Matrosen und Passagiere der LUSITANIA, d. Übs.), um Amerika in den Krieg einzuspannen.
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Nachdem er Sir Hugh Dowding in die Wüste geschickt hatte, fing er an, die Mitglieder des Generalstabes zu tyrannisieren, und er geriet in Wutausbrüche, wenn sie nicht mit ihm übereinstimmten. General Alan Brooke dazu: „Wir wünschten, sein Kindermädchen würde kommen und ihn wegholen.“
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Am 28. Oktober 1940 wurde Griechenland von den Italienern angegriffen. Trotz der Einwände des griechischen Premiers, General Metaxas, von Admiral Cunningham, Luftmarschall Longmore und General Wavell, befahl Churchill die Besetzung Kretas. Am 4. November trafen englische Truppen und Einheiten der RAF auf Kreta, einer griechischen Insel, ein. Churchill, dem es nie an Ideen mangelte, die nichts taugten, wünschte die Sudabucht auf Kreta in ein „Scapa Flow“ des Mittelmeeres zu verwandeln, obwohl diese im Aktionsradius der Luftwaffe lag und nur von See aus versorgt werden konnte.
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Wavell hatte einen glänzenden Angriff gegen die Italiener in Lybien ausgeführt, als diese sich gerade anschickten, in Ägypten einzufallen. Um den 7. Februar 1941 hatten die Commonwealthkräfte unter General O’Connor die gesamte Cyrenaika erobert.
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Als General Metaxas starb, ergriff Churchill die Gelegenheit, trotz allseitiger Einwendungen, Truppen auch nach Griechenland zu entsenden. Er sah dies als eine Gelegenheit, einen weiteren Verbündeten gegen die Deutschen zu gewinnen. Der Generalstab in Kairo bestand nachdrücklich darauf, daß man in Griechenland nichts positives erreichen könne. Zudem würde diese Operation die nordafrikanische Wüste von Soldaten, Material und Luftunterstützung entblößen. Wie zuvor waren Churchills „Kolonialen“ dazu ausersehen, die Kosten seiner Narrheit zu tragen. Etwa zur gleichen Zeit begann ein Mann namens Rommel, seine Panzer in Nordafrika zu landen, um Wavells hart erkämpfte Siege zunichte zu machen. Da Churchill Wavells beste Truppen nach Griechenland verschiffen ließ, zwang er Wavell, an mehreren Fronten zu kämpfen.
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Am 4. März begann, obwohl nicht dazu eingeladen, die Landung der Commonwealthtruppen in Griechenland. Sie bestanden aus der 6. Australischen und der 2. Neuseelanddivision, zusammen mit einer polnischen Brigade, insgesamt gut 56.000 Mann stark. Als die „Kolonialen“ in Griechenland landeten, erreichte Rommel El Aghela und nahm die Generale O’Connor und Neame mit vier weiteren englischen Generalen gefangen. Ehe Rommel zur gleichen Zeit auf Bardia vorstieß, trafen die Alliierten in Griechenland, wie Metaxas befürchtet hatte, auf deutsche Panzerverbände. Während Rommel nach Ägypten vorpreschte, wandte Churchill sich mit Bittgesuchen an Roosevelt, in seinem Krieg mitzumischen und seine Kastanien aus dem Feuer zu holen.
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Am 18.April mußten die besiegten britischen Truppen Griechenland räumen, und Churchill war auf der Suche nach einem Sündenbock. Englische Truppen wurden nun direkt nach Alexandria eingeschifft, während die „Kolonialen“, zunächst als Rückendeckung zurückgelassen, anschließend auf Kreta, Churchills „Scapa Flow“, gelandet wurden. Obwohl die Kolonialen unzureichend ausgerüstet und keine Stellungen vorbereitet waren, wurde ihnen befohlen, die Insel als „Drehpunkt nach Ägypten“ zu halten.
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Churchills Einmischungen sollten nicht mit Griechenland aufhören, wo England dasselbe Schicksal wie in Dünkirchen und Narvik getroffen hatte. 22.000 Soldaten gingen verloren, dazu 207 Flugzeuge und über 8.000 wertvolle Fahrzeuge, die Hitler später im Rußlandfeldzug zugute kamen. Die Australier und Neuseeländer wurden von der Royal Navy im Stich gelassen.
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Am 10. Mai 1941 bewies Churchill wieder einmal seine Unmenschlichkeit. Rudolf Hess, Hitlers dritter Mann, wurde durch eine List dazu verleitet, zum Schloß seines schottischen Freundes, dem Herzog von Hamilton zu fliegen, den er bei den Olympischen Spielen 1936 kennen gelernt hatte. Die ganze Affäre war dem Herzog unbekannt. Hess war jedoch der Meinung, der Herzog habe ihn eingeladen, um mit Friedensvorschlägen beim englischen König vorzusprechen.
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Churchill sah gerade mit einigen Freunden einen Film der Marxbrothers, als man ihm die kurze Notiz übergab: „Hess ist eingetroffen“. Er wollte Hess um jeden Preis von der Außenwelt isolieren, für den Fall, daß er mit Hitler Frieden schließen könne, falls Rußland nicht angegriffen oder schnell besiegt würde. Hess wurde in eine Einzelzelle in Aldershot gesperrt. Er durfte weder Zeitungen erhalten, noch Radio hören, oder Nachrichten und Briefe empfangen und erhielt nicht einmal Schreibpapier. Nur ein einziger Besuch wurde ihm gestattet. Stalin sollte im Dunkeln gehalten werden. Als man Churchill im Unterhaus nach Hess befragte, gab er die lakonische Antwort: „Hess ist mein Gefangener“. Die einzige Person, die Hess besuchen durfte – Sie werden es erraten ‑ war Kim Philby vom M.I. 5 (Abtlg. des engl. Geheimdienstes). Wenn jemals ein Mensch grausamer und entwürdigender Gefangenschaft ausgesetzt war, so kann Churchills Behandlung von Hess als Musterbeispiel gelten. Hess genoß nicht einmal die Rechte eines Kriegsgefangenen. In Nürnberg wurde er für Dinge angeklagt, die während seiner Gefangenschaft in Aldershot unter Churchill geschahen. Die genauen Einzelheiten sind noch immer in Churchills Privatpapieren im Besitz seines Privatsekretärs Martin Gilbert unter Verschluß.
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Am 27. Mai 1941 versenkte sich das tödlich verwundete deutsche Schlachtschiff BISMARCK nach einem heroischen Kampf gegen das Gros der englischen Hochseeflotte selbst. Wieder einmal bewies Churchill seine Verachtung von Menschenleben, den Regeln des Krieges sowie ganz gewöhnlichen Anstands. Als der Kreuzer DORSETSHIRE daranging, die Verwundeten und Ertrinkenden der BISMARCK aufzunehmen, erhielt der Kapitän des Kreuzers Befehl, die Rettungsaktion einzustellen. Als Ausrede für seinen Befehl erklärte Churchill, „daß deutsche U‑Boote in der Nähe sein könnten“, obwohl es höchst unwahrscheinlich war, daß deutsche U‑Boote Schiffe angreifen würden, die dabei waren, ihre eigenen Kameraden zu retten. Allerdings war dem Zerstörer COSSACK erlaubt, lange genug zu verweilen, um OSCAR, die Katze der BISMARCK an Bord zu nehmen, aber keine verwundete oder ertrinkende deutsche Matrosen. Admiral Tovey, der Erste Lord, wurde von Churchill gerügt, weil er festgestellt hatte, „daß die BISMARCK einen äußerst tapferen Kampf gegen überwältigende Übermacht geführt hatte, getreu der Tradition der alten kaiserlichen Marine, und daß sie mit wehender Flagge untergegangen war.“
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Am 22. November 1941 versenkte die Dorsetshire den deutschen Handelskreuzer ATLANTIS nahe dem Äquator. Sie überließ die Überlebenden einschließlich der Verwundeten ihrem Schicksal in sechs offenen Rettungsbooten. Die Besatzung erreichte schließlich Brest, eine Saga von seemännischer Leistung. Höhere Gerechtigkeit holte die Dorsetshire, deren Gewohnheit es war, in Seenot befindliche Menschen im Stich zu lassen, ein, als sie von japanischen Flugzeugen in den haifischverseuchten Gewässern um Ceylon versenkt wurde. Es gab keine Überlebenden.
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Der Angriff deutscher Fallschirmjäger auf Kreta und die tapfere Verteidigung durch General Freybergs Neuseeländer sind wohl bekannt. Churchill befahl zunächst, daß die Neuseeländer aus Transportersparnisgründen auf Kreta gelandet werden sollten, während die englischen Truppen aus Griechenland nach Alexandria evakuiert wurden. Die Neuseeländer sollten ihnen nachfolgen. Churchill, wie gewöhnlich seinen Generalstab übergehend, änderte dann seinen Sinn und befahl den unvorbereiteten Neuseeländern, die keinen Nachschub erwarten konnten, die Insel zu verteidigen, um sein „Sudabucht ‑ Scapa Flow“‑ Projekt zu retten.
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Nach tapferem Widerstand ohne Luftunterstützung fielen Freybergs Truppen auf Suda Bay zurück, um am 28. Mai von der Royal Navy aufgenommen zu werden. Es waren nicht viele, die übrig geblieben waren. Von den 28.000 Kolonials auf Kreta fielen 12.000 oder gerieten in Gefangenschaft. Während Churchills „Kretakapriole“ wurden die Schlachtschiffe BARHAM und WARSPITE zusammen mit dem Träger FORMIDABLE schwer beschädigt. Drei Kreuzer und sechs Zerstörer wurden versenkt und sechs Kreuzer und sieben Zerstörer stark beschädigt. Die Alexandriaflotte war für mindestens ein Jahr außer Gefecht gesetzt.
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Trotz der Niederlage der Commonwealthtruppen in Griechenland im April, bedrängte Churchill Wavell, den in der Wüste an Rommel verlorengegangenen Boden zurückzugewinnen. Wavell wehrte sich energisch gegen die „Battle Axe“ getaufte Operation. Er wies darauf hin, daß er mehr Kriegsmaterial, Panzer, Flugzeuge und Soldaten und, wichtiger noch, mehr Zeit zur Ausbildung seiner Armee benötige. Churchill jedoch bewies wieder „Milners Beobachtung“. Er hörte auf niemanden. Er brauchte einen Sieg nach der schmählichen Niederlage in Griechenland. Denn sein Ansehen in England wie in der ganzen Welt stand alles andere als hoch. Nur seine von FOCUS dominierten Medien standen ihm wie immer treu zur Seite. Gegen die Einwendungen seines Stabes in London und Kairo befahl er, daß fünf schnelle Transporter mit Panzern, Flugzeugen und anderem Kriegsmaterial durchs Mittelmeer nach Alexandria zu laufen hätten. Wavell hielt dieses Unternehmen für viel zu riskant und die extra zwei Wochen um das Kap eine gute Risikoversicherung. Churchill obsiegte jedoch wie immer in dem Streit, und das Ergebnis war wie erwartet.
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Am 12. Mai traf Churchills „Tigergeleitzug“ wie er ihn nannte, in Alexandria ein. Von den fünf Frachtern wurde einer mit 100 Hurricanejägern an Bord versenkt, mehr als während der „Schlacht um England“ verloren gegangen waren, dazu 60 neue Panzer. Ein zweiter Frachter wurde so stark beschädigt, daß viele seiner mitgeführten Panzer nahezu unbrauchbar wurden. Von den 240 Panzern, die in Alexandria eintrafen, waren eine Menge wegen schlechter Vertauung schwer angeschlagen und mußten in die Werkstatt. Viele der Panzer zeigten Spuren von Sabotage in den Werkhallen.
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Wavell trieb einen weiteren Nagel in seinen Sarg, wie Dowding es getan hatte, als er „Battle Axe“ auf den 15. Juni verschob. Selbst zu diesem Zeitpunkt fehlte es am Zusammenwirken auf Divisionsebene. Die RAF war in noch schlechterem Zustand. Weil Luftmarschall Longmore Churchills Entsendung von Jägern nach Griechenland kritisiert hatte, feuerte Churchill ihn entgegen den Wünschen des Generalstabes in London. Churchill war unfähig, die Lehre aus seinem „Tigergeleitzug“‑unternehmen zu ziehen, daß „Eilfertigkeit eine gefährliche Sache sein kann, ob bei Pferden, Flugzeugen, Frauen oder Taktik“. Er lernte nie, sich für eine Sache genügend Zeit zu nehmen, um es richtig zu machen.
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Durch Churchills Einmischung und seine Besessenheit mit Schnelligkeit war „Battle Axe“ von Anbeginn ein Fehlschlag. Churchill feuerte also auch Wavell, den einzigen General, der England bis dahin. einen Sieg beschert hatte, nicht durch, sondern trotz Churchill! Wavell hatte England fünf Jahre nicht gesehen, und er bat Churchill um zwei Wochen Heimaturlaub. Die Bitte wurde ihm ausgeschlagen aus Furcht, daß er in England seine Meinung sagen könnte. Churchill versetzte ihn sofort nach Indien. Er hatte jetzt zwei Luftmarschälle und einen General dafür gefeuert, daß sie es gewagt hatten, seine Pläne zu kritisieren oder ihm Ratschläge zu erteilen. Das englische Volk begann sich zu fragen, ob es Sinn machte, einem Mann derart viel Macht zu übertragen, nur um diese Macht zu mißbrauchen. Doch wie immer hatte Churchill die Unterstützung seiner Freunde in den Medien.
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Am 9. August 1941 legte Chuchill in der Placentabucht von Neufundland das Schicksal Englands in die Hände eines fremden Staatsmannes, Franklin Roosevelt, um den Amerikanern eine größere Rolle im Krieg gegen die Nazis zuzuweisen. Er unterschrieb nicht nur die Atlantikcharta. Seine Eitelkeit verleitete ihn dazu, den Artikel 3. zu entwerfen, dessen Inhalt den Zerfall des englischen Empire, das Hitler hatte erhalten wollen, in Gang setzte. Artikel 3. besagt u.a.: „… Sie respektieren das Recht aller Völker, die Regierungsform zu wählen, unter der sie leben wollen …. Sie sind bemüht, das Recht auf freie Rede und freies Denken zu verteidigen.“ Roosevelt kommentierte seinem Sohn gegenüber, daß Churchill wohl geglaubt hatte, der Artikel beträfe nur die Völker Europas, aber nicht die seines eigenen überholten Empire. Roosevelts Sohn zitierte später seinen Vater, daß dieser nicht einen Soldaten opfern würde, um Churchills dekadentes Empire zu stützen. Die Vereinten Nationen übernahmen die Atlantikcharta und benutzten sie gegen die Interessen Englands. Die Freiheit von Rede und Gedanken ist heute in Gefahr, und zwar vorzüglich durch jene Leute, die 1945 „befreit“ wurden.
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Als die Lage im Fernen Osten sich zuspitzte (Thurgood übergeht den aktiven Eintritt Amerikas in den Krieg, von Churchill und Roosevelt „durch die Hintertür“ von Pearl Harbour inszeniert, d. Übs.), entschloß Churchill sich, sein Schwert in Malaya zu schwingen. Er befahl den Schlachtschiffen PRINCE OF WALES und REPULSE, die Verteidigung von Singapur zu verstärken. Der Erste Seelord warnte ihn vor der Entsendung der Schlachtschiffe ohne Trägerbegleitung. Aber wieder gegen allen Rat beließ Churchill die beiden Schiffe ohne Jagdschutz. Sir Dudley Pound bestand nachdrücklich darauf, den Träger INDOMITABLE beizuordnen, doch lenkte er später „aus politischen Gründen“ ein. Die Deutschen, die den englischen Code geknackt hatten, gaben die Nachricht an den spanischen Diplomaten in Washington, Senor Angel Alcazar, weiter, der sowohl den japanischen Attachee und Roosevelt informierte. Roosevelt unterließ es, den Engländern davon Mitteilung zu machen, daß ihr Code entschlüsselt war!
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Allem Anschein zum Trotz war Churchill der Meinung, die Schlachtschiffe könnten Jagdschutz von Land aus erhalten, und daß sie zusammen mit den holländischen und australischen Flotten die japanischen Schiffe aus dem Pazifik verjagen könnten. Am 10. Dezember 1941 gingen die PRINCE OF WALES und die REPULSE innerhalb einer Stunde voneinander verloren. Im Gegensatz zur Praxis der DORSETSHIRE funkten die Japaner an die englischen Zerstörer: „Sie können die Überlebenden an Bord nehmen“ und machten keinerlei Anstalten, die hilflosen Zerstörer anzugreifen!
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Churchills nächste Handlung war dazu angetan, den letzten Respekt, den Freyberg und seine Männer für ihn gehabt haben mochten, zu beseitigen und trug dazu bei, Australier und Neuseeländer der englischen Krone zu entfremden. Als der Krieg ihrer Heimat näher kam, wollten die in Afrika stationierten Australier sich gegen die ihr Land unmittelbar bedrohende Gefahr wenden, nicht gegen einen weit abgelegenen Gegner. Doch Churchill hatte keineswegs die Absicht, seine Kolonialen ihre Heimat vor den Japanern schützen zu lassen, obwohl Australien schon angegriffen wurde. Churchill sagte den Premierministern von Australien und Neuseeland, daß Freyberg der Ansicht sei, ihre Zustimmung vorausgesetzt, in Nordafrika zu bleiben. Nachdem er so ihre Premiers getäuscht hatte, lehnte Churchill Freybergs Forderung zur Einschiffung nach Australien ab, indem er ihm erklärte, daß ihre Premiers ihm befohlen hätten, in Nordafrika zu verbleiben und daß sowieso kein Schiffsraum zur Verfügung stehe. Dieser Täuschungstrick wurden den Engländern und insbesondere Churchill „dort unten“ nie verziehen.
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Churchill bewies sodann, daß er nicht so sehr die Nazis besiegen wollte, sondern das deutsche Volk strafen, selbst auf Kosten des Schutzes seines eigenen. Diese Einstellung wurde immer deutlicher durch seine Strategie der wahllosen Flächenbombardierung deutscher Städte. Er unterstützte seinen „Schlächter Harris“ und dessen Motto: „Es ist besser, irgend etwas zu bombardieren als nichts zu bombardieren!“
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Die Ziele wurden nicht nach strategischen Gesichtspunkten ausgesucht, sondern wegen bequemer Navigation. Demzufolge wurden alte historische Hansestädte wie Lübeck, Städte ohne die geringste strategische oder kriegswirtschaftliche Bedeutung, ausgesucht, einfach, weil sie an der Küste leicht zu finden und wahrscheinlich wenig geschützt waren. Während die Royal Navy in einem Kampf auf Leben und Tod zum Schutz der lebensnotwendigen Geleitzüge stand und bitter nötig Küsten- und Langstreckenmaschinen brauchte, ließ Churchill Bomber bauen, um Städte in Deutschland und den besetzten Gebieten zu zerstören.
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Die Bomber von Harris töteten zehntausende Zivilisten, ob Freund oder Feind, spielte keine Rolle. Sie brachten allein in Dresden über 100.000 um, einer Stadt ohne jegliche militärische Bedeutung, und mehr Menschen in Rotterdam als es die Deutschen 1940 als Folge eines Irrtums getan hatten. Zur selben Zeit konnten U‑Boote ohne große Gefahr die Schiffslinien nach England unsicher machen, und es standen zu wenig leichte Bomber zur Unterstützung der Bodentruppen zur Verfügung. Admiral Tovey sandte eine Denkschrift an Churchill, in der er nicht nur die Bombardierung deutscher Städte verdammte, sondern erklärte, daß es „ein Luxus, und keine Notwendigkeit“ war, die England sich kaum erlauben könne. Sowohl Churchill wie sein Schlächter Harris wurden von den meisten anständigen Engländern abgelehnt. Über 55.000 Flugzeugbesatzungen ließen durch Churchills Todesflüge ihr Leben. Aber trotz dieses Terrors aus der Luft gelang es den Deutschen, ihre Kriegsproduktion weiter zu steigern.
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Es wurde immer deutlicher, daß es in Churchills Augen „der Zweck des Krieges sei, Menschen umzubringen“. 1942 geriet er durch Stalin unter Druck, eine zweite Front zu eröffnen. Er konnte sich das jedoch nicht eher erlauben, als bis Amerika ihm zu Hilfe kam. Stalin hatte guten Grund, anzunehmen, daß Churchill auf die Amerikaner wartete, den Kontinent anzugreifen, und daß die Deutschen und Russen sich mittlerweile zu Tode bluten sollten. Aber Churchills Sinn ging danach, aus Prestigegründen und um des Öls im Mittleren Osten wegen, das Mittelmeer unter seine Kontrolle zu bringen.
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Er und sein neuer Stabschef, Lord Louis Mountbatten, heckten nebenbei den Plan aus, den französischen Hafen Dieppe anzugreifen. Sie wollten Stalin damit zeigen, daß man es zumindest versucht hatte. Es sollte ebenfalls den im Pazifik engagierten Amerikanern imponieren. Nach altbewährtem Grundsatz wollte Churchill seine Kolonialen für diesen Zweck verheizen. Die Deutschen hatten den Code der Royal Navy geknackt, so daß Hitler über den geplanten Angriff informiert war. Montgomery warnte Churchill, es könne eine Katastrophe geben. Doch Churchill bestand auf seinem Angriff, und nach dessen Fehlschlag verstand er es, einen Propagandasieg daraus zu machen.
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Am 19. August 1942 landete eine meist aus kanadischen Farmerjungen bestehende Truppe, deren Offiziere kaum für diesen Angriff geschult waren, bei Dieppe, zusammen mit ein paar Engländern zur Unterstützung „und Beobachtung“. Sie wurden von einem SS‑“Empfangskomitee“ begrüßt, aber es waren keine freundlichen Gastgeber! 2.190 Gefangene wurden von den Deutschen gemacht. 1.179 waren gefallen, und die RAF verlor 106 Maschinen. Die Deutschen verloren 591 Soldaten und 48 Flugzeuge. Nichts wurde aus dieser Operation gelernt, das man nicht durch ein Kriegsspiel hätte lernen können. Stalin war wenig beeindruckt, obwohl drei Victoriakreuze neben weiteren 285 Auszeichnungen verteilt wurden, die übliche Praxis nach militärischen Fehlschlägen.
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Diese JUBILEE getaufte Operation trug kaum zur Planung oder zum Erfolg der späteren Invasion bei wie von Churchill und seinen Planern behauptet. Denn es gab vor dem 6. Juni 1944 wenigstens sechs Landangriffe gegen das europäische Festland neben etlichen im Pazifik wie z.B. CARTWHEEL und KISKA im Jahre 1943. Aber Churchill konnte Stalin immerhin vertrösten, daß für die nächsten zwei Jahre keine Zweite Front gelingen könne. In der Zwischenzeit war er bemüht, seine Position im Mittelmeer und im ölreichen Nahen Osten auszubauen ‑ doch dank der Amerikaner und seiner „Freunde“ im FOCUS gelang ihm weder das eine noch das andere.
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Zwei Jahre lang hatten die Amerikaner mit Erstaunen Churchills Herumwursteln und seiner Einmischung in die Planungen seiner obersten Militärs zugesehen. Jetzt, da Hitler seinen größten Fehler, seine Kriegserklärung an Amerika, begangen hatte, zwang das Weltjudentum Roosevelt, sich mit Churchill zuerst zur Niederringung der Nazis zu einigen. Roosevelt war klar, daß kein alliierter Oberbefehlshaber, gleichgültig welchen Formats, unter Churchill arbeiten könne. Er bedeutete Churchill daher in aller Kürze, „seine Nase aus dem Krieg und seinem Brandy… herauszuhalten!“ Um sicher zu gehen, daß Churchill sich nicht weiter einmischen könne, ließ er seine Generale wissen, daß Marshall und Eisenhower sich um künftige Operation kümmern würden. Nachdem Churchill nun keine Generale mehr tyrannisieren konnte, beförderte er sich zum Luftwaffenhauptmarschall, demselben Rang, den der König in der RAF hatte, gab sich selbst weitere Auszeichnungen und, obwohl er nie Flieger gewesen war, dekorierte er sich mit der Pilotenspange.
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Im Oktober 1944 zeigte Churchill sich in Quebec City bestürzt, als er den Plan des amerikanischen Finanzministers, Henry Morgenthau jr., Präsident der American Jewish Agency, zu sehen bekam, der allen Soldaten und Militärschriftstellern als der „verruchte Morgenthauplan“ bekannt werden sollte. Aber obwohl er ihn verwarf, unterzeichneter er ihn dennoch. Dieser Plan verlängerte den Krieg um weitere sechs Monate und kostete das Leben von Tausenden Soldaten und Millionen vertriebener Zivilisten einschließlich Tausender Juden, die durch Hunger und Kälte umkamen. Doch es waren die Deutschen, die man später dafür verantwortlich machte (s. Churchill, „Triumph und Tragödie“)!
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Im April 1945 erfuhr die Welt, wo tatsächlich die Macht in diesem furchtbaren Krieg gelegen hatte. Als Himmler Graf Bernadotte von Schweden um Friedensbedingungen anging, wandte der Graf sich nicht etwa an Stalin, Truman oder. Churchill, sondern an Chaim Weizmann, den Vorsitzenden des Weltjudenkongresses und späteren ersten Präsidenten Israels. Dr. Weizmann entsandte Dr. Norbert Masur und Dr. Hillei Storch zu Himmler nach Berlin. Die Bedingungen für einen Frieden waren die des Morgenthauplanes. Die Folge war, daß in den nächsten sieben Wochen weitere Millionen starben, die hätten leben können, hätte man den Krieg beendet und Lebensmittel allen europäischen Zivilisten, Freund oder Feind, zur Verfügung gestellt. Der Welt aber wurden die Verhungerten und Abgemagerten als willkürliche Opfer der Deutschen hingestellt!
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Nachdem ganz Deutschland und ein erheblicher Teil Europas zerstört worden war und Stalin keine Neigung zeigte, bei Berlin Halt zu machen, gab Churchill Befehl, die Waffen der Deutschen einzusammeln, um sie ggfls. gegen Stalin einzusetzen. Zu Lord „Pug“ Ismay, einem seiner militärischen Berater, sagte er: „Wir haben das falsche Schwein geschlachtet! Wir müssen die Deutschen wieder bewaffnen.“
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Etwa zur selben Zeit, am 12. Juli, wandten sich die Japaner an Stalin als Mittelsmann zum Friedensschluß. Stalin unternahm nichts, da er sich schon entschlossen hatte, sich an der Beute zu beteiligen. Die Japaner streckten sodann andere Fühler aus, die sowohl Churchill wie den Amerikanern bekannt waren. Nach neueren Forschungen soll es Churchill gewesen sein, der Truman dazu bewog, das japanische Friedensangebot auszuschlagen und die Atombomben abzuwerfen, nicht um des Friedens willen, sondern um Stalins Griff nach Churchills Europa abzuwenden.
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Obwohl Polen die besten Jagdflieger während der Schlacht um England gewesen waren und tapfer in allen kritischen Kämpfen für England gekämpft hatten, in Norwegen, bei Tobruk, in Griechenland, bei Monte Cassino, bei Falaise und Arnheim, und der Krieg angefangen worden war, „um Polen zu befreien“, verweigerte Churchill den Polen die Teilnahme an der Siegesparade in London.
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In England wunderte sich niemand, aber die restliche Welt war schockiert, daß der erste nicht aus einer Wahl hervorgegangene englische Premierminister am 26. Juli abgewählt wurde. Aber die Entscheidung war schon gefallen ‑ am 6. August wurde Hiroshima von einer Atombombe ausgelöscht, und am 9. August traf Nagasaki das gleiche Schicksal. Churchills Wunsch war erfüllt worden.
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P. S. Der Aussage seines Leibarztes nach waren die letzten Worte des „Karlspreis‑Trägers“ Winston Churchill [dort geehrt als Hüter menschlicher Freiheit und Mahner der europäischen Jugend] auf dem Sterbebett: „Was war ich für ein Narr!“
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Quelle: LEGATVS_LEGIONIS auf HISTORIA MUNDI.
Artikel-Hinweis: 80 Jahre Untenehmen Barbarossa – Exklusiv: FINNLAND IM AUGE DES STURMS
Artikel-Hinweis: Der Krieg in der Ukraine markiert das Ende des amerikanischen Jahrhunderts
Artikel-Hinweis: Die Verbindungen der Rockefellers zur Sowjetunion und China
Artikel-Hinweis: Die Doppelzüngigkeit der demokratischen Westmächte
Artikel-Hinweis: Blühende Untergrundgeschäfte in der UdSSR
Artikel-Hinweis: Die Geburtstunde der russischen Oligarchen
Artikel-Hinweis: Stalin: „Ich arbeite für die Rothschild’s!“
Artikel-Hinweis: Russlands neue Regeln
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele – hier weiter.
Putins Krieg? – Wir sind im Weltkrieg
Es ging und geht in der Ukraine-Krise, nur um geopolitische Machtinteressen. Was mit den Menschen und dem Land passiert, ist den amerikanischen Imperialisten und ihren europäischen Lakaien völlig egal. Dabei erwähne ich nur am Rande, dass von Washington nach dem Putsch 2014 sofort das ganze Gold der Ukraine gestohlen wurde. Man spricht von 42,3 Tonnen die auf Anweisung der „neuen Führung“ in die USA geschafft wurden – hier weiter.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Russlands neue Regeln
Die Geburtstunde der russischen Oligarchen
Blühende Untergrundgeschäfte in der UdSSR
Der Krieg in der Ukraine markiert das Ende des amerikanischen Jahrhunderts
Die Verbindungen der Rockefellers zur Sowjetunion und China
Die scheinheilige Supermacht
Michael Lüders warnt vor transatlantischen Illusionen und zeigt, warum Europa aus dem Schatten Washingtons heraustreten muss – hier weiter>>>.
Diese handgehämmerte Kupferflasche mit eingravierter Blume des Lebens ist ein ganz besonders wertvoller Schatz für alle, die es lieben, reines und energetisch hochwertiges Wasser zu jeder Zeit zu trinken. Das Trinken aus Kupfergefäßen hat in der Ayurveda seit Jahrhunderten große Bedeutung.
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Handgehämmertes Kupfer mit eingravierter Blume des Lebens – hier weiter.
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Ostfront
Wir haben von unserer Jugend an die Juden für das auserwählte Volk Gottes gehalten, wie es in der jüdischen Urkunde geschrieben steht. Und manche törichten Menschen können von dieser Anschauung heute noch nicht los. Daß aber die Engländer diesen frommen Titel auch für sich in Anspruch nahmen und heute noch tun, war vielen Menschen in Deutschland nicht bekannt. Das englische Volk leitet allen Ernstes seine Abstammung von Abraham ab.
[England der wahre Feind aller Völker / England als „auserwähltes Volk“ im Banne der jüdischen Plutokratie / Seite 24. ]
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England der wahre Feind aller Völker
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Von Rektor Paul Rössing [1940]
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III. Wir lernen England kennen. [Seite 6]
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A. Englands Geschichte.
Das Schicksal eines Volkes liegt in Blut und Boden begründet, das heißt, es wird bestimmt durch seine Menschen aus Fleisch und Blut und durch das Land, den Raum, in welchem es wohnt. Rasse und Raum sind die Grundpfeiler der Völkergeschichte. Das englische Volk stellt eine Mischrasse aus Iberern, Kelten, Römern, Angeln und Sachsen dar, dazu kommen Normannen aus Dänemark und Nordfrankreich. Alle diese Völkerstämme haben zur Gestaltung des englischen Volkscharakters beigetragen. Die Römer machten das Land zur nordwestlichen Grenzmark ihres Weltreiches. Aus ihrer Zeit stammt noch der Wall des Kaisers Hadrian, der Hadrianswall. Es erinnern noch manche englische Ortsnamen an die Römerzeit. Aus der Zeit der germanischen Ansiedelung klingen noch germanische Laute in Städtenamen nach: Birmingham= Birmingheim, Canterbury= Canterburg, Oxford= Oxfurt! Aus dem Namen der germanischen Angeln ist ja die Namensbezeichnung des Landes entstanden, England= Angelland. Nur ist dabei zu bedenken, daß die Angeln und Sachsen nicht den Hauptbestandteil des Inselvolkes ausmachen.
In Deutschland regierte Heinrich IV., bekannt durch seinen Gang nach Canossa. Damals schlug für das englische Volk eine Schicksalsstunde von größter Bedeutung: Wilhelm der Eroberer, Herzog der Normandie, kam über den Kanal und schlug in der Schlacht bei Hastings 1066 an der Südküste Englands den englischen König Harald aufs Haupt. Von nun an ist die Geschichte Englands durch drei Jahrhunderte hindurch mit der Geschichte Frankreichs verknüpft. In England regierten nacheinander verschiedene Herrschergeschlechter Frankreichs, nicht weniger als vierzehn Könige. Daß sich dadurch in England französische Sitten und französische Wesen einbürgerten, liegt auf der Hand. So kann man verstehen, daß ein hoher englischer Politiker vor nicht langer Zeit den Satz geprägt hat, er liebe Frankreich wie eine schöne Frau. Und doch, wie blutig waren die Kriege, die zwischen England und Frankreich in dieser Zeit geführt wurden! England beherrschte umgekehrt zeitweilig den größten Teil Frankreichs bis an das Mittelmeer. (*Die große Wendung kam dann für Frankreich durch das Eingreifen der Jungfrau von Orleans, die der deutsche Dichter Friedrich von Schiller in seinem gleichnamigen Drama verherrlicht hat. Die Engländer wurden von ihr besiegt und mußten nach und nach Frankreich räumen. Es half ihnen nichts, daß sie die Jungfrau von Orleans, die schließlich in ihre Hände gefallen war, 1431 in Rouen verbrennen ließen. Im Jahre 1558 war nur noch Calais in ihren Besitz. Von der Zeit an sind dann beide Völker eigenständig geworden. England suchte die Weltherrschaft und Frankreich die Vorherrschaft in Europa zu erlangen.
Im Jahre 1492 endeckte der Genuese Christoph Kolumbus Amerika, ohne dies selbst zu wissen. Er glaubte noch auf seinen späteren Fahrten nach Amerika, daß es Indien gewesen sei, das er entdeckt habe. Mit der Entdeckung des neuen Erdteils änderte sich der europäische Handel grundlegend. Während bisher die Ostsee und das Mittelmeer mit ihren Städten Lübeck und Venedig den Handelsmittelpunkt für Europa bildeten, verlagerte sich von nun an das Schwergewicht des Handels nach Westen. England, das am Rande Europas lag, rückte in die Mittellage der Welt. Von nun an lag das deutsche Lübeck „an einem Altwasser des Weltverkehrs“. Die Staaten Europas, die am weitesten nach Westen vorgeschoben lagen, Spanien und Portugal, Frankreich, Holland und England, waren der Neuen Welt viel näher. So entstanden nacheinander die gewaltigen Kolonialreiche der Spanier, Portugiesen und Holländer. England folgte zunächst dem Zuge nach Westen nur zögernd. Aber wir werden später hören, wie es endlich mit folgerichtiger Zähigkeit und Brutalität die spanische und holländische Macht zerschlug.
Zu Luthers Zeit regierte in England König Heinrich VIII. Dieser Mann, den ein berühmter Geschichtsschreiber einmal als ein „Stück Speck im goldenen Stoffe“ bezeichnet hat, trennte sich auch wie Luther vom Papst und von der römisch= katholischen Kirche. Aber aus welchem Grunde? Bei Luther war es der innere Seelen= und Freiheitskampf eines Mannes, der den Frieden seiner Seele suchte und sich durchrang zur Freiheit deutschen Wesens. Solche Kämpfe lagen Heinrich fern. Er hat der Reihe nach sechs Frauen gehabt. Als er sich von seiner ersten Gemahlin trennen und eine Hofdame heiraten wollte, versagte ihm der Papst die Lösung der Ehe. Daraufhin sagte sich Heinrich von ihm und seiner Kirche los und gründete die englische Hochkirche, ein Mittelding zwischen katholischer und protestantischer Kirche, die noch heute in England besteht.
Unter der Königin Elisabeth [1558 bis 1603] wurde der Grund zur englischen Weltmachtstellung gelegt. Elisabeth war die Schöpferin der englischen See= und Kolonialmacht. Damals waren die Spanier die Herren der Welt. Ihre Silberschiffe brachten aus den Kolonien in Amerika unermeßliche Schätze heim. Das war gegen den Schachergeist der englischen Krämerseelen. Englische Schiffe unter Franz Drake überfielen und räuberten die spanischen Schiffe. Ja, es gelang England, die große spanische Armada zu vernichten. Dazu hatten sie die frommen evangelischen Holländer mit aufgerufen. Diese kämpften an der Seite der Engländer gegen Spanien. Den Holländern war es um ihren Glauben zu tun, den sie bedroht sahen, den Engländern aber um Macht und Reichtum. Holland sollte das erste Land sein, das von den Engländern betrogen wurde. England sah nämlich, daß zwar Spanien und seine Flotte vom Weltmeere verschwunden war, dafür aber Holland die Seeherrschaft an sich gerissen hatte. So richtete sich der englische Haß nun gegen Holland. Es war der englische Revolutionär Oliver Cromwell, der den Holländern die Macht entriß. In diesem Kampfe rief England das katholische Frankreich an seine Seite. Im Friedensschluß zu Nimwegen mußte Holland froh sein, daß es seine staatliche Selbständigkeit behielt, seine Weltmachtstellung und Flotte waren dahin.
Aber Englands Ringen um die Weltherrschaft ging weiter. Frankreich wurde allmählich der mächtigste Staat in Europa. Das konnte England nicht dulden. Es schürte von seiner Insel aus die Französische Revolution, um Frankreich zu schwächen. Der Sturm auf die Bastille, mit dem die Revolution in Frankreich begann, ist von England finanziert worden. Der französische Geschichtsschreiber de Germiny sagt: „Der Sturm auf die Bastille kostete unsern Nachbarn jenseits des Kanals vierundzwanzig Millionen Pfund Sterling.“ Ein blutiges Blatt in der englischen Geschichte ist dann der Mord in der Schlacht bei Quibéron, einer Halbinsel an der bretonischen Küste. Die französischen emigrierten Seeoffiziere wurden in England mit Waffen und Schiffen ausgerüstet und fuhren auf Englands Rat zur französisch= bretonischen Küste, um von der Bretagne aus einen Aufstand gegen das revolutionäre Frankreich zu entfachen. Ein britisches Geschwader begleitete die Franzosen nach Quibéron als Freunde. Die französischen Emigranten glaubten, daß das Geschwader zu ihrer Unterstützung von England mitgeschickt worden sei. Am Strande von Quibéron kam es nach Ausschiffung der französischen Offiziere zu einem Kampf mit den Revolutionstruppen. Und nun schoß das britische Geschwader mit vollen Breitseiten auf die Kämpfenden, auf Freund und Feind, bis das französische Offizierskorps von seinen englischen Freunden vernichtet war. Nicht weniger als sechshundert französische Offiziere mußten dabei ihr Leben lassen.
Eine merkwürdige Rolle spielte England auch während des Siebenjährigen Krieges zur Zeit Friedrichs des Großen. Der Geschichtsschreiber Leopold von Ranke schreibt einmal: „Der Schlüssel zum Verständnis des Siebenjährigen Krieges liegt in den Urwäldern Nordamerikas.“ Was hat denn, so fragt man, Schlesien mit den Urwäldern Amerikas zu tun? In Nordamerika hatte Frankreich schon Fuß gefaßt und störte dort England in seinen Eroberungen. Im Flußbecken des Ohio trafen die Engländer auf starke französische Befestigungen. Der Kampf entbrannte. Nun hieß es für England: Wie kann ich Frankreich schwächen? Darum schloß man mit Friedrich II. ein Bündnis ab zur Unterstützung Preußens gegen seine Feinde, zu denen ja auch Frankreich gehörte. England versprach Geld und Hilfstruppen. Während also Frankreich durch seinen Krieg mit Preußen gebunden war, konnte England in Nordamerika seinen Raubzug gegen die französischen Besitzungen unbehelligt eröffnen. Und das geschah mit großem Erfolge.
Zu gleicher Zeit ging England auch in Indien vor und hatte ebenfalls Erfolg. Als es dann seinen Zweck in Amerika und Indien erreicht hatte, war das Interesse an Preußen erloschen. Es schloß mit Frankreich einen Sonderfrieden und zog sich aus dem europäischen Kampfe zurück. Das ist Englands Politik. Mit Bitterkeit sagt später der große König: „Einem Verbündeten die Treue brechen, Komplotte schmieden, wie sie keiner seiner Feinde ersinnen könnte, mit Eifer auf seinen Untergang hinarbeiten, ihn verraten und verkaufen, ihn sozusagen meucheln, solche Freveltaten, so schwarze und verwerfliche Handlungen — das ist England!“
Nur einen großen Verlust hatte England im Laufe seiner Geschichte zu beklagen. Es war der Verlust der dreizehn Kolonien in Nordamerika, der Vereinigten Staaten von heute. Dieses gewaltige Gebiet mit seinen unermeßlichen Reichtümern war in der Vorzeit von Siedlern aus dem englischen Mutterlande nach und nach eingenommen und besiedelt worden. Das Land stand unter englischer Hoheit. Als nun aber England durch seinen langen Kampf mit Frankreich in den überseeischen Gebieten sehr geschwächt worden war, sollten die Staaten Nordamerikas durch Steuern und Zölle die leere englische Staatskasse wieder auffüllen. Sie weigerten sich, das zu tun. England gab nicht nach, und so kam es zum Aufstand der Nordamerikaner gegen ihre eigenen Landsleute. Der Freiheitskrieg dauerte acht Jahre, von 1775 bis 1783. Er endete mit dem Siege der Nordstaaten, die sich daraufhin vom Mutterlande England freimachten. Der bekannteste Vorkämpfer in diesem Unabhängigkeitskriege auf amerikanischer Seite war Georg Washington. Nach ihm wurde die Regierungshauptstadt des Landes benannt. Dort steht noch heute das „Weiße Haus“, in welchem die Politik der Vereinigten Staaten von Nordamerika gemacht wird.
In den Napoleonischen Kriegen spielte England auch eine große Rolle. Es brachte gegen den Korsen immer wieder Bündnisse zustande, um ihn zu vernichten. Das geschah aber nur aus egoistischen Beweggründen heraus, denn Napoleons Trachten nach immer größerer Macht wurde England gefährlich. Anstatt nun selbst im Kampfe gegen Napoleon voranzugehen, schickte England die Heere der Verbündeten vor nach dem Motto: Hannemann, geh du voran! Nur zur See zahlte es seinen Beitrag. Als Napoleon England in Ägypten treffen wollte, wurde seine Flotte auf der Reede von Abukir von dem Admiral Nelson geschlagen. Napoleon mußte danach mit England Frieden schließen. Er tat den Ausspruch: „Laßt mich vierundzwanzig Stunden Herr des Kanals sein, und ich werde Herr Englands sein!“ Darum betrieb er fieberhaft den Ausbau einer Flotte. Aber der Engländer Pitt betrieb die Dritte Koalition gegen Napoleon. Da versuchte es Napoleon mit der Festlandsperre. Damit griff er an die Gurgel Englands Wenn kein Handel mehr mit England stattfinden konnte, mußte die Insel zugrunde gehen. Arbeitslosigkeit zog in England ein, und die Waren stapelten sich auf dem europäischen Festlande zu Bergen. Der Handel war tatsächlich zum größten Teil lahmgelegt und England ernstlich bedroht. Da sprang Rußland ab. Es machte nicht mehr mit, da Napoleon den Herzog von Oldenburg, einen Verwandten des russischen Kaisers, mit Gewalt bedrohte, weil er den Schmuggelhandel mit England nicht unterband. Als Rußland sich daraufhin von der Sperre zurückzog, war das Netz durchlöchert. Die Folge war der Zug Napoleons nach Rußland, wo des Korsens Stern sank. Im Ersten Pariser Frieden heimste England die Früchte ein: von Frankreich erhielt es Malta und andere Kolonien, von Holland die Kapkolonie und Ceylon und von Dänemark Helgoland.
Im 19. Jahrhundert baute England dann seine Weltmachtstellung noch weiter aus. Es wurde zum Industriestaat, und damit verschwand der letzte Rest seines bodenständigen Bauerntums. Die Welt der Kolonien mußte nun England ernähren und versorgen. Zum erstenmal finden wir dann England an Frankreichs Seite, nämlich im Krimkriege gegen Rußland. Rußland sollte nicht den Ausgang des Schwarzen Meeres, den Bosporus, beherrschen. Dort sollte der „Kranke Mann“, die Türkei, verbleiben. Es ist England allemal lieber, daß ein kleiner und schwacher Staat an den Meerengen sitzt, wenn es selbst dort nicht sein kann, als ein starker. Nur so kann es seine Interessen durchsetzen, denn Meerengen sind Englands notwendige Stützpunkte im Welthandel. Im Jahre 1876 wird das englische Empire geboren durch die Erhebung Indiens zum Kaiserreich. Der Jude Disraeli war es, der als englischer Ministerpräsident der Königin Viktoria die Kaiserkrone verschaffte.
Der nächste Feind Englands war Deutschland, das durch Bismarcks geniale Staatskunst zur stärksten Macht im Herzen Europas emporgestiegen war. Von langer Hand wurde englischerseits ein Netz von Bündnissen gegen Deutschland zusammengebracht. Eduard VII. vollendete den Ring der Einkreisung und spann die Fäden zum Weltkriege. Weil Deutschland eine schlechte Führung hatte, die nicht rechtzeitig die Gefahr erkannte und nicht die notwendigen Vorbereitungen und Abwehrmaßnahmen getroffen hatte, waren auch die größten deutschen Heldentaten und Opfer schließlich vergeblich und konnten den Zusammenbruch nicht aufhalten. Erst mußte Deutschland durch ein Meer von Blut und Tränen, bis es aus seinem Dornröschenschlaf erwachte. Der Prinz,der es aufweckte, war Adolf Hitler mit seinem Kampfruf:
Deutschland, erwache! Nun sind wir erwacht, auch England gegenüber. Seine Geschichte hat uns gezeigt, wo der wahre Feind aller Völker steht. Nun fahren und fliegen wir gegen diesen Raub= und Piratenstaat, um ihn auszulöschen von der Landkarte. Wenn das englische Weltreich zerschlagen ist, wird die Welt aufatmen und frei werden. Seine Verbündeten sind bereits vernichtet; es findet sich niemand mehr, der sich für England schlagen will. Nun muß es selbst in die Kampfbahn treten und empfängt den Lohn für seine Schurkerei.
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Inhaltsverzeichnis
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I. Denn wir fahren gegen Engelland! — II. Warum gegen England? — III. Wir lernen England kennen= A. Englands Geschichte – B. England am Pranger / a) England als Sklavenhändler / b) Der Opiumkrieg gegen China / c) Der Burenkrieg / d) England als Räuber und Mörder in Indien / e) Englands Blutschuld in Irland. — IV. England im Urteil großer Männer — V. England als „auserwähltes Volk“ im Banne der jüdischen Plutokratie — VI. Englands Untergang, die Befreiung der Völker.
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Quellenangabe: ↓
England, der wahre Feind aller Völker — Von Rektor Paul Rössing [1940] ↓
https://archive.org/details/england-der-wahre-feind-aller-voelker_202104
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Der englische Gegner
Im großen geschichtlichen Zusammenhang gesehen stellt das gegenwärtige Völkerringen den zweiten Waffengang Großbritaniens gegen das aufstrebende Deutschland dar. Die deutsch= französische Auseinandersetzung steht daneben, welthistorisch betrachtet, durchaus in zweiter Linie. ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/04/16/winston-churchill-schurke-und-freimaurer/#comment-288783
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(*Die große Wendung kam dann für Frankreich durch das Eingreifen der Jungfrau von Orleans, die der deutsche Dichter Friedrich von Schiller in seinem gleichnamigen Drama verherrlicht hat.
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Filmbeitrag
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Das Mädchen Johanna
ist ein Historienfilm von 1935 über Johanna von Orléans. ↓
https://www.youtube.com/watch?v=bbFF9YF7Cmw
Frankreich ist verwüstet. Hundertjähriger Krieg mordete die Menschen, zerstörte die Felder, zerbrach alle Ordnung, Moral und allen Glauben. Verzweifelte Gebete verhallten ungehört, unerfüllt. Die Toten schweigen. Die Lebenden hassen das Leben, dieses Leben verfluchen sie und flehen nach dem Tod. […] Im höchsten Tumult tritt ein Landmädchen unter sie – Johanna. Sie verneigt sich vor dem König, gibt an, vom Erzengel Michael beauftragt zu sein, das Land zu erretten und den König in Reims zu krönen … Ihr Auftreten, ihre Sprache sind klar; sich selbst und dem Himmel vertrauend, sieht sie in sich nichts als das Werkzeug einer höheren Macht. Sie glaubt. Und mit ihr das Volk. Eine einzige Flamme der Erhebung schlägt empor.
https://de.metapedia.org/wiki/Das_M%C3%A4dchen_Johanna
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Einar
Aber WAS für ein durch und durch durchtriebener schäbiger SCHURKE!!
Ein Schurke größer als fast jede andere Verbrechergurke.
Ein psychopathischer Massenmörder höchstens Grades.
Dafür wird er sicherlich gut getadelt da wo er jetzt sich befindet 🙂
Mögen 1000 Kamelflöhe sein Arschloch heimsuchen und ihm im Sekundentakt seine fetten hängenden Arschbacken über seine hässliche Ohren gezogen werden.
Bei dem erkennt man eh keinen unterschied was vorne und hinten unten ist.
O man!!…was Einar dieses MegaMonster verachtet…aber sowas von!!
Das was man als Gesicht bezeichnet strotzt bei dem geradezu vor überheblicher Arroganz.
Gespuckt auf den Namen und dessen Grab.
arkor
Durchtrieben…Ja…sehr…Schurke….sicher auch ….aber schäbig…sicher nicht, denn egal, wie man es sieht: Churchill ist für sein Land eingetreten und zwar auch mit Leib und Leben und damit kann er vieles sein, aber niemals mehr schäbig.
Das gilt auch andersrum für jeden deutschen Soldaten. Wer in härtester Zeit für sein Land eintritt und bereit ist alles zu geben, hat das Wichtigste getan für sein Land.
Man darf es eigentlich gar nicht so sehr breit treten, aber schäbig verhalten, haben sich die Deutschen, welche in den US-Streitkräften als Söldner dienten……..
arkor
..bei der Sowjetunion waren die Besten Russen die, welche auf deutscher Seite kämpften und am schäbigsten, wer für die Bolscheswisten gekämpft hat, welche ihrerseits 20 bis 50 Millionen ihrer Landsleute töteten.
Das ist schon klar zuordnungsfähig alles und damit auch die Schäbigkeit.
Wer das erkennt sollte dafür brennen, dass auf deutschen Boden heute schäbiges Verhalten, sprich das Mandat für den Feind auszufüllen beendet wird, also alles für das handlungsfähige Deutsche Reich tun, was mit dem Verteilen des dazu Nötigen beginnt. Du Einar hast Dies ja schon getan, vor langer Zeit….aber es ist ein permanenter Zustand.
Das Deutsche Reich wird das deutsche Volk nicht darum betteln seine Rechte wahrzunehmen…..
Einar
Keine Ahnung wie der gute arkor jemand nennt der für das abschlachten und verbraten von unzähligen unschuldigen Menschenleben mit verantwortlich ist.
Kein Herz für Frauen und Kinder.
Kein Herz für schwerst verwundete oder Alte gebrechliche Menschen die es eh schon schwer genug im Leben hatten.
Kein Herz für die Babys, die Kleinsten die nicht wissen wie ihnen geschieht.
Kein Herz hat dieses widerliche Dreckschwein.
Und du hast nichts besseres zutun als diesen unfassbaren Schwerstverbrecher seines Landes wegen zu verteidigen!!…Einar fasst es nicht.
Wie kommst du dazu solch einen wahrhaftigen Inselaffen(nicht alle Insulaner aber der schon) auch noch in Schutz zu nehmen, dass enttäuscht doch schon ein wenig arkor. Einar bittet das gesagte zu überdenken.
Die Bezeichnung „schäbig“ wäre für so jemanden noch geradezu charmant zumindest aber noch weit untertrieben.
Zitat:
„Das gilt auch andersrum für jeden deutschen Soldaten.“
Du willst doch damit nicht etwa sagen das jeder deutsche Soldat etwa genauso bestialisch vorgegangen ist wie diese dämonischen englische gemeingefährlich abgerichtete Bulldogge?
Nein, Einar glaubt nicht das arkor das damit sagen will, aber Dein Vergleich hingt gewaltig. Deutsche Soldaten mit diesen unfassbaren Verbrecher vergleichen zu wollen kann ganz sicher nicht Dein ernst sein.
Das glaubt Einar einfach nicht.
Zitat:
„ aber schäbig verhalten, haben sich die Deutschen, welche in den US-Streitkräften als Söldner dienten……..“
Die waren nicht nur schäbig, sondern richtige schäbige Verräter.
Aber selbst die sind noch nicht einmal mit dieser englischen dämonischen Bulldogge zu vergleichen.
Wie ist es auch möglich ein Monster mit dem zu vergleichen was dieses Monster an schreckliche unmenschliche Taten begangen hatte bzw. eine Hauptverantwortlichkeit trug?…ist es nicht!
Den Kleinsten, wehrlosesten…schutzbefohlenen…wer sich in Verantwortlichkeit gegen dieses oberste heiligste schöpferische vergeht hat weitaus weniger als die Nichtexistenz seines Schöpfers verdient.
Da gehört dieser Kirchenhügel mit dazu, Punkt.
Einar bleibt dabei, diese dämonische Golum Gestalt ist an perfider Schäbigkeit kaum zu übertreffen, und da darfst du gerne rein reden was du möchtest werter arkor.
Massenmörder bleibt Massenmörder und dazu gehört eindeutig eine gewaltige Portion an psychopathischer Schäbigkeit mit einer noch größeren Portion Schäbigkeit an Hinterlist, da ändert es auch nichts daran die gute Taten die der Jenige für sein Land erbrachte, die schlechten Dinge auch noch zu beschönigen geschweige denn zu relativieren, der schäbige Schandfleck ist nunmal da und geht auch nicht mehr weg.
Der Churchill und der Boothill, irgendwie haben die was gemein…zw.Smiley.
Wobei der Churchill auf dem Boothill bestens aufgehoben ist.
Klingt komisch, ist aber so 🙂
armand hartwig korger - Deutsches Reich
ich nehme niemand in Schutz, da ich keine Feinde in Schutz nehmen kann….sondern ich stelle nur klar, dass man sich am Feind nicht schuldig machen kann.
Und da ich gegenüber allen Staaten verbindlich und rechtswirksam, das erste Mal nach über sieben Jahrzehnten der Handlungsunfähigkeit, das das deutsche Volk, der deutsche Soldat ohne jede Schuld ist, bleibt dem doch nichts hin zu zufügen!
Das sollte lieber schon zig-Millionen-fach verteilt sein, im Volk….wenn es schon bei allen Staaten und Staatenführern vorliegt….und das würde Sinn machen an Arbeit.
Die irrige Annahme, dass der Sieger Gnade gewähren müsste oder auch nur sogar Verträge des Krieges einhalten müsste, haben viele Deutsche teuer bezahlen müssen, nämlich ihrem Leben.
Irgendwann sollte man es doch gelernt haben……..
Die Ehre des deutschen Soldaten ist nach über sieben Jahrzehnten, der Handlungs-Unfähigkeit diese Ehre herzustellen, wieder hergestellt. Das zählt.
GvB
@Einar..ja, Churchill war mehr als schäbig!…seine Blutspur ging queer durch die Zeit..dafür gibts ja nun heute genügend Belege!
GvB
Von Gallipoli zum Goldstandard
Winston Churchill kam 1874 in Oxfordshire zur Welt, als Sohn eines konservativen Politikers und einer reichen Amerikanerin. Der junge Aristokrat trat dem Militär bei und zeigte früh Abenteuerlust und Interesse am Empire. Als Soldat und Kriegsberichterstatter zog es ihn nach Indien, in den Sudan und nach Südafrika, wobei er kolonisatorische Greueltaten auch kritisch würdigte und dank der Flucht aus der Kriegsgefangenschaft während des Zweiten Burenkriegs Berühmtheit erlangte.
1901 zog Churchill als konservativer Abgeordneter ins Unterhaus ein, lief aber bald zu den Liberalen über. Im Ersten Weltkrieg war er als Marineminister für die Schlacht von Gallipoli verantwortlich, als beim gescheiterten Angriff der Entente-Mächte auf die Türkei 100 000 Soldaten ums Leben kamen. Nach einem neuerlichen Seitenwechsel verantwortete Churchill 1925 als konservativer Finanzminister die desaströse Rückkehr zum Goldstandard, weshalb seine schillernde Karriere 1929 definitiv gescheitert schien. Vor seiner Ernennung zum Premierminister habe man Churchill in London einen genialen Zug und spitzbübischen Charme attestiert, schreibt der Historiker Paul Addison in seiner Churchill-Biografie. Doch habe er auch als «schamloser Egoist, prinzipienloser Opportunist (. . .) und waghalsiger Amateurstratege mit einer gefährlichen Passion für Krieg und Blutvergiessen» gegolten.
https://www.nzz.ch/international/winston-churchill-rassismus-die-schattenseite-des-kriegshelden-ld.1561528
GvB
Winston Churchill: Kreuzzug gegen das Reich des Mahdi*
https://www.perlentaucher.de/buch/winston-churchill/kreuzzug-gegen-das…
Der Mahdi vom Sudan……https://www.youtube.com/watch?v=S7Zglg6-hd8
(https://www.youtube.com/watch?v=dGIYsBFE2G8)
Wiedermal ist der SUDAN im Blickpunkt des Westens..wer zündelt da?
GvB
4 Millionen Tote in Indien. Die unaussprechlichen Dinge, die während der Hungersnot in Bengalen geschahen
https://www.youtube.com/watch?v=-0M7ISjJcE0
—
Sam_Manekshaw.Nationalheld des freien INDIEN
https://de.wikipedia.org/wiki/Sam_Manekshaw (PARSE; also persischer Abstammung)
Indiens grösster Feldmarschall und Nationalheld.. Field Marshal Sam Manekshaw
“ If a man says he is not afraid of dying, he is either lying or is a Gurkha. “
Field Marshal Sam Manekshaw
“ I wonder whether those of our political masters who have been put in charge of the defence of the country can distinguish a mortar from a motor; a gun from a howitzer; a guerrilla from a gorilla, although a great many resemble the latter.”
“ Wenn ein Mann sagt, er habe keine Angst vor dem Tod, lügt er entweder oder ist ein Gurkha. “
Feldmarschall Sam Manekshaw
“ Ich frage mich, ob unsere politischen Herren, die mit der Verteidigung des Landes betraut sind, einen Mörser von einem Motor, ein Gewehr von einer Haubitze, einen Guerilla von einem Gorilla unterscheiden können, obwohl viele von ihnen letzterem ähneln.“
(Mit Letzterem meinte er Churchill…)
Seher
1910 1930 Zwanzig Jahre Weltgeschichte In 700 Bildern (147S.) https://archive.org/details/1910-1930-zwanzig-jahre-weltgeschichte-in-700-bildern Aus dem Inhalt:
Rasputin, Rockefeller, Adolf Hitler, Banditenkaempfe in Chicago, Negerviertel wird mit Drahthindernissen vor der Lynchlustigen Menge geschuetzt, Abd El Krim (Fuehrer des Freiheitskamofes der Rifkabylen Seite 199), Indisches Militaer, Opfer der Strassenkaempfe, Deutsches Pfadfinderlager
Seher
Randnotiz (Jewtube, Bitchute sagt nein) https://altcensored.com/watch?v=RvLhC2X9Rpw
Seher
Da braucht es starke Nerven.
Seher
https://www.bitchute.com/video/NvIzP5juT5X9/
Seher
21min56, harte Kost
GvB
@Seher…Sogenannte „Künstler“ im Blutrausch.Zeigt , das viel an den Gerüchten dran ist…dem Satanismus in bestimmten Kreisen!..Kurzum, wiederlich, grausam, abartig.
armand hartwig korger - Deutsches Reich
Viel Feind – viel Ehr
je gewaltiger und talentierter der Feind ist, desto größer die Ehre….
..ich denke ehrlich gesagt nicht, dass mein großartiges deutsches Volk von ein paar Dilettanten zurück gedrängt werden kann, selbst auf Grund der hohen Überzahl und unendlichen Materialnachschub.
Nein, es braucht schon auch, wenn auch eine große Überzahl, dann immer noch eine Qualität von Kräften um gegen den deutschen Soldaten Stand zu halten.
Ich bin stolz auf die Leistung unserer Soldaten und ihre Leistung würde ich kleiner reden, wenn ich den Feind kleiner reden würde.
Seien wir uns lieber bewusst, dass der Krieg 1945 nicht endete, faktisch, sondern fortgeführt wurde….und damit auch kein Sieger fest steht. Es ist Unsinn von einem verlorenen Krieg zu reden.
armand hartwig korger - Deutsches Reich
Wir Deutschen haben viel zu tun:
Was rechtswirksam ist und Recht des deutschen Volkes kann jeder nachvollziehen
https://www.facebook.com/armand.korger/posts/pfbid026GhH6VnMBxGoC91Ja3g49JNSjWAAEH9DuoX6ZJGjcT9XLnZ1oEXjBFZVdCc1XqGyl
Armand Korger
Mit Öffentlich geteilt
Das handlungsfähige Deutsche Reich (Volk)
Dokumentation als Vorlage zur Aufklärung und Grundlage zur Organisation des deutschen Staatsvolkes in der Handlungsfähigkeit. …..
Arthur Dunger
Hochfinanz und die Skagerrak Schlacht 1916. Beteiligte Büttel der Hochfinanz: Lord Churchill, Bethmann-Hollweg, der Kaiser und Mannschaften der Flotte beider Nationen.
„Das Beispiel mochte bei Diplomaten und Militärs in Vergessenheit geraten sein, nicht aber in der Finanzwelt. And so fand es im letzten großen Kriege in größtem Stile seine Wiederholung.“
https://archive.org/details/lettow-vorbeck-die-weltkriegsspionage-authentische-enthuellungen-ueber-entstehun/page/n144/mode/1up?view=theater
ziehund
britischer adel, die meister der intriege (verkommenheit).
Bettina
Gestern lief im Fernsehen ein Film über Israel, da dachte ich echt, ich bin im falschen Film!
Und genau so stellt es sich nun heraus, dass ich diesen Film nicht mehr ansehen kann, er ist weg, nicht mehr exitent!
Darin ging es um den Kibbuz, und darum wie rundum versorgt die Leute dort werden!
Im Grunde genommen war das sogar eine Nachbildung der Arbeitslager!
Aber warum sind die heutigen Juden so stolz darauf, die ja angeblich so schrecklich gelitten haben damals, warum wollen sie heute genau so leben?
Vor ein paar Wochen wurde ja beschlossen, dass die Judenheit hier in Deutschland gut dargestellt werden soll, damit der Antisemidingsbums nicht so arg werden kann! 🙂
Und dafür wurde sogar von der Bunten Regierung eine Werbekampagne ins Leben gerufen!
Meinem Emfpinden nach, nachdem ich das gestern gesehen haben, wird das ein Schuß in den Ofen sein, oder sogar nach hinten los gehen!
Zumindest jeder deutsche Rentner, der seinen Restmonat mit Gselsbrot fristet, wird darüber, wie die Judenheit in ihrem Kibbuz, im Überfluss lebt, nicht gerade erfreut sein!
Alles liebe
Bettina
arkor
Also Nachrichten aus der für das israelische Volk errichteten „nationalen Heimstätte“……
…auf welchem Mandat?
GvB
@Bettina, es war schon immer interressant, wer aus Europa als junger Spund ein Kibbuzim für ein paar Jahre besuchte.
Geert Wilders z.B. der Jude aus den Niederlanden .
oder BRD-Abgeordnete..
„NUR“ ….-jeder-zweite-deutsche-Abgeordnete-war-bereits-in-Israel
https://www.welt.de/politik/ausland/article223652208/Bundestag-Nur-jeder-zweite-deutsche-Abgeordnete-war-bereits-in-Israel.html
Kibbuzim…..=sozialistisch,,, https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/israel-kibbuz-freiwilligendienst-praktikum-16144365.html
Bettina
Und sogar der „Volkslehrer“! 😉
Atlanter
Was wäre wenn Deutschland den zweiten Weltkrieg gewonnen hätte – Der Kampf zwischen zwei Parallelwelten – Adolf Hitler
https://archive.org/details/was-ware-wenn-deutschland-den-zweiten-weltkrieg-gewonnen-hatte
Wenn Hitler den zweiten Weltkrieg gewonnen hätte – hätten wir heute eine bessere gerechtere Welt [James Milner]
Der Zweite Weltkrieg war ungeheuer komplex. Letztendlich war der Zweite Weltkrieg jedoch im Wesentlichen ein Krieg zwischen zwei konkurrierenden Ideologien: Nationalismus – gegen jüdischen Internationalismus/Globalismus. Adolf Hitler und seine Verbündeten kämpften dafür, das Konzept des Nationalismus zu bewahren, nicht nur für die Deutschen, sondern für alle Völker auf der ganzen Welt. Nationalismus bedeutet eigentlich nur die Souveränität eines ethnischen Volkes und das Recht eines solchen ethnischen Volkes/Nationalisten – innerhalb seines eigenen Landes – auf Selbstbestimmung. Was ist mit Selbstbestimmung gemeint? Selbstbestimmung bedeutet einfach, dass ein ethnisches Volk seine einzigartige Kultur und sein Erbe bewahrt und seine kollektiven Ziele als ein einzigartiges Volk verfolgt.
Auf der anderen Seite des Zweiten Weltkriegs stand der jüdisch-bolschewistische Internationalismus (heute nennen wir das einfach „Globalismus“). Dies ist die jüdische Weltanschauung (oder besser gesagt, der Plan), schließlich alle Nationen zu beseitigen, mit Ausnahme eines jüdischen Heimatlandes… (was später – nach dem Zweiten Weltkrieg – die Nation Israel im Jahr 1948 sein sollte). Jüdischer Internationalismus/Globalismus strebt danach, schließlich alle Völker der Welt in einem globalistischen System mit einer globalen Regierung, einer globalen Bank, einer globalen Währung usw. zu vereinen. Kurz gesagt, der jüdische Globalismus (d. h. die Schwächung und letztendliche Abschaffung aller Nationen) ist das genaue Gegenteil des Nationalismus (d. h. eine Welt, die aus Nationen besteht). Die alliierten Mächte des Zweiten Weltkriegs (angeführt von Roosevelt, Churchill, Stalin und anderen) waren Werkzeuge des internationalen Judentums und kämpften daher de facto für die jüdische globalistische Weltsicht. Nachdem die (jüdisch geführten) Alliierten 1945 den Zweiten Weltkrieg gewonnen hatten, konnten die internationalen jüdischen Kräfte eine jüdische „Einflusssphäre“ über die gesamte westliche Welt ausüben (und wie wir heute sehen, zunehmend auch über den Rest der Welt).
https://archive.org/details/wenn-hitler-den-zweiten-weltkrieg-gewonnen-hatte-hatten-wir-heute-eine-bessere-g
Ruinenfelder: https://www.youtube.com/watch?v=f53iCWwXH1M
Atlanter
Pedros Autobiographie aus dem Silberland »» Teil 1 «« Einführung
https://fliegende-wahrheit.org/2023/04/17/pedros-autobiographie-aus-dem-silberland-teil-1-einfuehrung/
Atlanter
Fliegende Wahrheit:
Wenn die Seite sich nicht aufrufen läßt, dann haben unsere Feinde die Finger im Spiel. Normalerweise ist nach 20 Minuten alles wieder in Ordnung. Einfach dranbleiben.
Das Problem scheint doch größer zu sein als angenommen. Hier ist der Artikel, leider ohne Bilder, aber so könnt ihr schonmal lesen um was es geht. Ich hätte nicht gedacht, dass der Artikel so reinhaut, dabei kommen die dicken Brocken erst noch..
https://t.me/FliegendeWahrheit/966
Frigga
Atlanter, das ist interessant, ich versuche schon den ganzen Morgen, den Pedro Artikel aufzuladen. Geht nicht. Wenn es jemandem gelingt, bitte stellt ihn doch irgendwie ein. Danke.
Atlanter
Grüße Dich Frigga, da die Domain von „Fliegende Wahrheit“ von unseren Feinden stillgelegt wurde, wird, dass auch leider erst mal nichts, sehr schade, sie müssen eine unheimliche Angst haben, wenn an der Sache mit der Absetzung unserer Kameraden nichts dran wäre, müsste man auch nicht solche Maßnahmen ergreifen, ist nur eine weitere Bestätigung! 😉
Seher
So, jetzt mal Butter bei die Fische, Kameraden….
Der Feind hat meine Domain abschalten lassen, illegal natürlich, deswegen kann niemand auf die Seite zugreifen. Mein Admin arbeitet daran, aber dieses Pack sitzt halt am längeren Hebel. Die konnten die Seite nicht hacken oder abschalten, also haben die die Domain stilllegen lassen. Es sind viele amerikanische NS Seiten ebenso betroffen.
Ich werde Euch auf dem Laufenden halten und versuchen eine abgespeckte Version meiner Artikel, ohne Nennung des Feind, über meinen Rundbrief rauszuschicken.
Wir hatten letztes Jahr genau das gleiche Problem und mussten eine neue Domain registrieren, weil die Alte nicht rausgerückt wurde.
257views
16:19
Maria Lourdes
Welche Seite meinst Du denn?
Gruss Maria
Seher
Kopiert
Seher
‚Michael Ballweg on Twitter 666.jpg
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Trau keinem Fuchs auf grüner Heid, auch keinem Jud/Freimaurer bei seinem Eid.
Fallt nicht auf diesen Trojaner rein. Er gehört zum System.
Friede Freiheit Freude = FFF = 666
Dieser Drecksack!!!‘ Trau keinem Fuchs auf Grüner Heid und keinem Jud bei seinem Eid ( 46 S.) von Bauer, Elvira
https://archive.org/details/Bauer-Elvira-Trau-keinem-Fuchs-auf-gruener-Heid-Suetterlin
Seher
Ergänzend zu Ballweg: Michels Michel ist zurück ::: Ballweg entlassen
9897 Aufrufe · vor 2 Tagen (9min36) https://m.youtube.com/watch?v=QjNdcPa6Mh4
Andrea
Land – Orden – Abzeichen – Ma(h)lzeit – (Ab)Speisung
Das Grundbuch
„…Die Vorstellung von einem „Buch des Lebens“ schwingt auch bei der Bezeichnung der Angelsachsen für das umfassende Grundbuch mit, welches die siegreichen Normannen nach 1066 von den englischen Landschaften erstellten: Domesday Book. …“
>https://de.wikipedia.org/wiki/Buch_des_Lebens
65.000 DE-Euro mehr im Jahr für Orden, Abzeichen und Zubehör
„…Wesentliche Arbeitsschritte bei der Herstellung fanden zudem in Fernost statt. Die Orden bestehen aus einer vergoldeten Kupferlegierung. Ihren Glanz aber erhalten sie durch die Emaillierung. In Europa gibt es kaum mehr Anbieter von Emailletechnik. Dem Präsidialamt sei bekannt geworden, dass Orden aller Stufen in China mit Emaille versehen wurden. Auch die Etuis für die Kreuze der unteren Stufen stammten aus chinesischer Fabrikation – und gingen nicht selten aus dem Leim.
…Seit Jahren bezieht das Bundespräsidialamt die Orden vom Anbieter Steinhauer & Lück.
…seit Sommer wird in einem Betrieb in Frankreich emailliert. Pro Orden kostet das 25 statt 2,67 Euro. Die Etuis bezieht man nun von einer Thüringer Werkstatt. Auch das hat seinen Preis: 15 Euro pro Stück statt 2,60 Euro.“
>https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Auszeichnung-Bundesverdienstkreuz-war-teils-made-in-China-das-soll-sich-jetzt-aendern-id58382271.html
arkor
Ist das noch aus der Chinaproduktion…oder schon wertvolles französisches Geschmeide?
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus244858168/Verdienstorden-fuer-Angela-Merkel-Symbol-einer-versunkenen-Aera.html
Andrea
Arcor, das fragte ich mich auch; insbesondere was den Wert an sich angeht. 🙂
Die späte Verleihung wirkt zudem komisch – und klingt wie die Beschwörung einer Einspruchsformel
zur Vergebung von Sünden – nicht von Jesus, sondern durch Steinmeier:
„der möge jetzt reden – oder für immer schweigen“.
>https://fragen.evangelisch.de/frage/5778/der-moge-jetzt-reden-oder-fur-immer-schweigen
armand hartwig korger - Deutsches Reich
lach…der so hohe „Orden“, welche kaum vergeben wird und dessen Aussehen gar nicht festgelegt ist………..
betont Steinmeier……ein starker Ausdruck……wer den Sinn von Worten versteht……
Immerhin hat Frau Merkel die Mundwinkel geringschätzig nach unten gezogen, bei dem Anblick, wie bei der Überreichung der BRD-Fahne auch, die sie verächtlich weg tat, was Ihr ja gerade von Deutschen oft vorgeworfen wurde, die es eigentlich hätten feiern müssen. …….
Vieles ist anders als man denkt…und Frau Merkel ist als Bundeskanzler ebenso wenig verantwortlich für die Handlungen der Alliierten, wie ein Herr Adenauer oder Herbert Frahm….Es sind ALLIIERTE HANDLUNGEN, wie es im Grundgesetz und höheres Recht auch festgeschrieben ist…….
Auch wenn alle schnauzen…und schimpfen..die Wahrheit ist gut so wie sie ist, wenn auch nicht einfach in der Tat: ES LIEGT ALLES AN UNS UND WIR SIND VERANTWORTLICH!
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
1. Alle Handlungen des alliierten Verwaltungsorgans Bundesrepublik sind Handlungen der verantwortlichen Verwaltung, der USA:
In Bezug auf die von Ihnen als Verwaltungsorgan geschaffene Bundesrepublik Deutschland, verbleiben sämtliche Rechte und Pflichten in Gänze bei Ihnen als der verantwortlichen Verwaltung. Alle Handlungen der Bundesrepublik, ihrer -länder und ihrer Organe, sind alliierte Handlungen.
Ma
Anthony Cave Brown, „The Secret War Reportof the OSS“, New York 1976. — Der Autor hat auch das Buch geschrieben „Bodyguard of Lies“, angelehnt an den Ausspruch Winston Churchills:
„Im Krieg ist die Wahrheit so kostbar, dass sie nur mit einer Leibwache von Luegen auftreten sollte.“ —
W. Churchill „Der Zweite Weltkrieg“ V. Bd., 2. Buch „Von Teheran bis Rom“ S. 75 – entnommen aus Historische Tatsachen Nr. 82 S. 39.
https://www.realhistorychan.com/hitler-debates-churchill.html
Stallbursche
Der Jude ist eine seltsame Gestalt, ob er Lügt oder die Wahrheit sagt, bei der Lüge seine Kraft erstrahlt, doch bei der Wahrheit, seine Kraft versagt.
Anti-Illuminat
Und solche Wahnsinnigen werden heute verehrt. Aber nicht mehr lange…