Original von Major M.F. Thurgood: „That Bastard Churchill„ – Eine Übersetzung von H. Brock
…
Major Thurgood wurde 1923 in Regina, Saskatchewan (kanadische Provinz, d. V.) als Sproß einer Soldatenfamilie geboren. Seine Vorfahren hatten auf der Krim, im Burenkrieg und im 1. Weltkrieg gekämpft. Alle Männer der Familien beider Eltern dienten als Freiwillige im 2. Weltkrieg. Major Thurgood, der s.Zt. als Leutnant bei den Seaforth Highlanders of Canada stand, wurde in Italien zweimal verwundet.
…
Nach dem Kriege verblieb Thurgood in der Armee und absolvierte das Examen des Canadian Army Staff College im Jahre 1957. Anschließend lehrte er Militärgeschichte sowie Strategie und Taktik. Nach seinem Ausscheiden aus dem Militärdienst gab er Kurse in Buchführung, Finanzen und Maschinenbau am British Columbia Institute of Technology.
…
„Die Akte über den Schurken Churchill ist noch nicht abgeschlossen„ ‑ Ausspruch von einem Mitglied des House of Lords.
Die Tyler-Kent-Affäre entlarvte F.D. Roosevelt und W. Churchill als Kriegstreiber – hier zum Artikel>>>. Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Winston Churchill – Schurke und Freimaurer – Teil 1
Winston Spencer Churchill wurde 1874 als Sohn von Lord Randolph Churchill, dem dritten Sohn des Herzogs von Marlborough, geboren. Die erste Erziehungschule des Knaben war Harrow. Nach dreimaligem Versuch gelang ihm später die Aufnahme zum Sandhurst Military College. Seine Stärke war die englische Sprache. In der Mathematik war er ein Versager, und beim Schulabgang zählte er zu den Schlechtesten seiner Klasse.
…
Während seiner Sandhurstzeit wurde er eines schwerwiegenden moralischen Vergehens im „Oscar Wilde Stil“ (homosexuelle Betätigung, d. F.) angeklagt. Churchill strengte ein Verfahren gegen den Vater eines der ihn beschuldigenden Kadetten an. Die Klage wurde zurückgezogen, und Churchill erhielt eine Abfindung von 400 Pfund. Kaum war dieser Zwischenfall vergessen, war Churchill in einen Steeplechaseschwindel (steeplechase = Hindernisjagdrennen, d. V.) verwickelt. Als Folge davon wurden er und seine Kumpanen von der Zeitschrift TRUTH angegriffen.
…
1885 verbrachte Churchill zusammen mit einem Freund, Reginald Barnes, sechs Wochen mit spanischem Militär auf Kuba, von wo er tägliche Berichte an den DAILY GRAPHIC verschickte. Die Betätigung als Journalist schien ihm interessanter als das Soldatenleben. Er erkannte jedoch schnell, daß die Armee ein gutes Sprungbrett für eine politische Karriere war. So schloß er sich der Malakandtruppe an der Nordwestgrenze Indiens an und beteiligte sich an gelegentlichen Scharmützeln mit den Afridis, die jedoch entgegen Churchills Darstellungen von schweren Kämpfen nur mit Steinen geworfen hatten. Churchills nächstes militärisches Abenteuer führte ihn 1898 mit den 21. Lancers beim Vorstoß Kitcheners auf Chartum nach Omdurman. Auch hier überwog das Schreiben von Berichten für die TIMES und die MORNING POST über seinen militärischen Ehrgeiz.
…
Lord Kitchener sagte von ihm, daß er zwar Mut habe, jedoch die Armee nur als Hilfsmittel nutzte, und daß er seine Kommandierungen, die für seine Zwecke nützlich schienen, sich über seine Beziehungen durch seine Mutter verschaffen konnte. Von 1899 bis 1900 diente er als Kriegsberichter in Südafrika, und er verstand es, den Ruhm für sich zu begründen, daß er in Gefangenschaft geraten und daraus geflohen war.
…
Im Jahre 1900 wurde er mit 26 Jahren als Konservativer zum Parlamentsabgeordneten für Oldham gewählt. 1904 trat er zu den Liberalen über. 1908 wurde er als Präsident des Board of Trade ins Kabinett berufen. 1910 wird er Innenminister, und 1911 Erster Lord der Admiralität. Man wird an eine Zeile in Gilbert and Sullivans HMS PINAFORE erinnert: „Bleib dicht an deinem Pult, fahre nie zur See, und du kannst Lord über die Königliche Flotte werden.“
…
Im 1. Weltkrieg entwarf Churchill in seiner Eigenschaft als Erster Seelord den Plan, durch Öffnung der Dardanellen den Russen Unterstützung zu bringen, wobei er vornehmlich seine „Kolonialen“ (Australier, Neuseeländer usw.) ausnutzte. Der Angriff auf Gallipoli wurde ein Fiasko und brachte den Ersten Seelord zu Fall.
…
Schwerwiegender und unheilvoller noch waren seine Intrigen bei der Versenkung der LUSITANIA am 8. Mai 1915. Er war mit dem damaligen Untersekretär der amerikanischen Flotte, Franklin Roosevelt, in eine Verschwörung verwickelt, durch die Versenkung des Cunardriesen (Cunard = bedeutende englische Reederei, d. V.) Amerika in den Krieg zu zerren. Die Deutsche Botschaft in New York hatte der Presse zwei mal Warnungen vor dem Luxusdampfer ausgegeben, weil er Konterbande und Munition enthielt. Die Deutschen konnten zudem darauf hinweisen, daß die LUSITANIA in einen bewaffneten Handelsdampfer umgebaut war und daß sich eine Kompanie Soldaten nebst Artillerie und Munition an Bord befände.
…
Es war Routine, daß Linienschiffe von der Südküste Irlands ab von mindestens einem leichten Kreuzer und zwei Zerstörern begleitet wurden. Am 6. Mai erhielt Kapitän Turner die Warnung, daß deutsche U‑Boote an der Südküste Irlands gemeldet waren. Er erwartete demzufolge, daß er seinen Kurs um die Nordküste Irlands verlegen dürfe. Normalerweise kümmerte der Erste Lord sich nicht um solche Dinge. Doch Churchill erließ Befehl, die LUSITANIA ohne Geleitschutz nach Liverpool laufen zu lassen. Er reiste dann nach Paris, wo er sich als Mr. L. Spencer ins Gästebuch eines Hotels eintrug.
…
Um 14.12 Uhr des 8. Mai feuerte Kapitänleutnant Schwieger, Kommandant von U-20, seinen letzten Torpedo in den Bug der LUSITANIA. Die Deutschen konnten deutlich eine zweite Explosion beobachten. Die mit Doppelwänden ausgestattete LUSITANIA galt als unversenkbar, aber sie verschwand binnen 20 Minuten in den Fluten. In der gerichtlichen Untersuchung wollte man feststellen, daß die zweite Explosion von Kohlenstaub hergerührt habe. Aber spätere Untersuchungen ergaben, daß es kaum Kohlenstaub auf dem Schiff gab und zweifellos nicht vorne am Bug. Diese Explosion mußte also von der Explosion mehrerer Tonnen Explosivstoffe im Vorderrumpf herrühren.
…
Beim Untergang des Schiffes waren 1.198 Passagiere und Mannschaften ums Leben gekommen, einschließlich 171 einflußreicher Amerikaner. Der Dampfer war nur 10 Meilen von Kinsdale Head, in Sicht von Queenstown, gesunken. Patrouillenboote verblieben jedoch so lange im Hafen, bis jede Hilfe zu spät kam. Die Untersuchung hatte schwerwiegende Fakten unterschlagen, besonders die Rolle Churchills und die vermutliche von Roosevelt. Churchill war übrigens stets der Meinung, in Roosevelt einen Freund zu besitzen. In Wirklichkeit verachtete Roosevelt ihn zusammen mit seinem zerfallenden Empire.
…
Genau wie Kitchener ihn beurteilt hatte, benutzte Churchill die Armee wiederum als Sprungbrett als er am 18. Nov. 1915 als Major in die Queen’s Own Oxfordshire Hussars eintrat. Nach seiner Ankunft in Frankreich wurde er Sir John French vorgestellt, der ihm die Führung einer Brigade anvertrauen wollte. Premier Asquith, dem dies zu Ohren kam, war nicht von dieser Idee begeistert. French entschloß sich daraufhin, Churchill zum 2. Bataillon der Grenadier Guards zu versetzen, um Erfahrung im Grabenkrieg zu sammeln. Churchill verbrachte nur fünf Tage bei den Guards. Bei seiner Abmeldung äußerte der Oberst: „Wir wollen nicht unhöflich erscheinen, aber ich darf sagen, daß Ihr Auftreten bei uns eine Sache war, bei der wir nicht mitzureden hatten.“
…
Churchill wanderte nun von Hauptquartier zu Hauptquartier, in der Hoffnung, doch noch das Kommando über eine Brigade zu erhalten. Diese Sucht zu kommandieren sollte im 2. Weltkrieg zu traurigen Ergebnissen führen. Am Neujahrstag 1916 übertrug man ihm das Kommando über das 21. Batl. der Royal Scots Füsiliere. Während der 3 1/2 Monate dieses Einsatzes lag seine Einheit abseits von gefährlichen Frontabschnitten. So konnte er die meiste Zeit auf seine „parlamentarischen Pflichten“ verwenden. Nach dem 6. Mai 1916 sah er keinen Frontdienst mehr. Am 22. Juli 1917 wurde er Munitionsminister. Wieder einmal hatte ihm die Armee gute Dienste geleistet.
…
Churchills politischer Stern stieg und sank über die Kriegsjahre. Seine Nachkriegsbemühungen, die Weißrussen zu unterstützen, fanden bei den kriegsmüden Soldaten wenig Verständnis, die inzwischen von der Aristokratie aller Länder genug hatten. Im Jahr 1922 wurde er zum Kolonialsekretär für den Nahen Osten ernannt. Beeinflußt von seiner aus jüdischen Kreisen stammenden Mutter, spielte er eine bedeutende Rolle bei der Unterstützung der Balfour Declaration, die die mit England verbündeten Araber verriet und eine großzügige Einwanderung von Juden nach Palästina gewährte.
…
In Churchills Augen war der Zionismus eine „mitreißende Bewegung“, und er schrieb: „Falls in unserer Generation, wie es wahrscheinlich ist, an den Ufern des Jordan ein jüdischer Staat, geschützt durch die englische Krone entstehen sollte, der zwischen drei und vier Millionen Juden umfaßt, so wird ein Ereignis in der Weltgeschichte eingetreten sein, das von jeder Seite betrachtet, gewinnbringend und besonders in Harmonie mit den Interessen des britischen Empire sein wird.“ Jawohl! Er lebte lange genug, um die jüdische Immigration nach Palästina verfolgen zu können, und wie am 22. Juli 1946 die Sternbande (jüdisch-zionistische Terrorgruppe, d. V.) das King David Hotel, Hauptquartier der 6. Luftlandedivision in die Luft jagte, wobei 91 Soldaten, die einst als Befreier in der Normandie abgesprungen waren, getötet wurden.
…
Am 27. März versuchte Churchill, den Emir Abdulla zu bestechen, den Juden den Zuzug nach Palästina zu gestatten. Aber Abdulla warnte ihn, daß es das Ziel der Zionisten sei, ein jüdisches Königreich in Palästina zu begründen, um von dort nach und nach die Welt zu beherrschen. Die Engländer könnten eines Tages in die Lage versetzt werden, Deutschland und Rußland um Hilfe anzugehen.
…
Als Kolonialminister empfing Churchill seine ersten Eindrücke, daß die Kolonien selbstbewußter geworden und nicht mehr willens waren, blindlings dem Rufe Englands zu folgen. Doch er zog es vor, diese Entwicklung zu übersehen. Zuerst fragten die Kanadier an, ob es Churchills Absicht sei, den Juden die Regierungskontrolle in Palästina zu überlassen. Churchill antwortete, daß, falls die Juden die Mehrheit gewinnen würden, wie er es wünschte, sie natürlich auch die Regierungsgewalt bekommen würden.
…
Im Jahre 1922 wurde England wegen der Gallipoli‑Halbinsel und der Dardanellen in einen Konflikt mit der Türkei verwickelt. Sowohl Lloyd George wie Churchill wollten die Türken aus Europa heraushalten. Churchill schickte ein Telegramm an alle Dominien mit der Forderung, militärische Verstärkungen zu entsenden. Die Haltung der Dominien zu dieser Forderung Churchills war unterschiedlich. Neufundland und Neuseeland boten ihre Unterstützung an, aber sowohl die kanadische wie die australische Regierung waren ungehalten darüber, daß sie vor Veröffentlichung dieser Forderung nicht einmal konsultiert worden waren. Der australische Premierminister telegrafierte nach London: „Für eine gute Sache sind wir bereit, alles zu geben, für eine schlechte nicht einen Mann!“ Auch Kanada weigerte sich, Truppen zu entsenden. Churchill gingen nie die wahren Hintergründe dieser Weigerungen auf. Auch später als Premierminister bildete er sich ein, noch immer volle Verfügungsgewalt über seine „Kolonialen“ zu haben.
…
Churchill war ein Mann, dem am Los des einfachen Engländers wenig gelegen war. Während des Generalstreiks im Mai 1926 war er Finanzminister und nebenbei noch Schriftleiter der BRITISH GAZETTE. Seine Zeitung war die einzige, die während des Streiks erscheinen konnte. Darin nannte er die Streikenden „den Feind“ und verlangte dessen bedingungslose Kapitulation! Seine gewerkschafts‑ und arbeiterfeindliche Einstellung waren der Grund zu ausgedehnten Streiks und Sabotageakten auch in der Rüstungsindustrie. Sie führten schließlich zu seiner politischen Niederlage in den Wahlen von 1945. Als Finanzminister schlug er Vorschläge für die Verbesserung der englischen Schulen und Arbeiterwohnungen in den Wind. Er stellte auch weiterhin eine seiner schlechtesten Eigenschaften zur Schau. Wie in einem Brief von Lord Milner an Herbert Samuel beschrieben: „Er war immer vorschnell in seinen Entschlüssen, ohne über die nötigen Kenntnisse zu verfügen.“
…
Als er nicht mehr im Amt war, stürzte Churchill sich in Schulden. Darüber hinaus wurde er noch in Verleumdungsklagen verwickelt. Seinem Privatsekretär, Martin Gilbert, gegenüber hatte er einmal geäußert: „Gib mir die Tatsachen, und ich werde sie so verdrehen, daß sie zu meinen Argumenten passen.“ Obwohl er Finanzminister gewesen war, war Churchill unfähig, seine eigenen Finanzen in Ordnung zu halten. Durch seine Trunksucht, seine Schulden und seine jüdische Mutter geriet er an eine Clique und wurde ihr hörig, die später unter dem Namen FOCUS bekannt wurde.
…
Der Präsident der Anglo‑Jüdischen Association, Leonard Montefiore, erkannte in Churchill das perfekte Sprachrohr für seine Gruppe: Ein Mann mit einem Namen, mit Beziehungen, ein Zionist und ‑ tiefverschuldet. Montefiore wandte sich an Churchill wegen der Behandlung der Juden in Deutschland, obwohl die Juden in den meisten Ländern Europas von ähnlichen Mißständen betroffen waren. Churchill sagte der Guppe seine Unterstützung zu, trotz der Tatsache, daß er früher einmal eine anglo-deutsche Entente befürwortet hatte. Die anglo‑jüdische Gruppe nannte sich später Anti‑Nazi‑Council. Es war daher nicht verwunderlich, daß die Nazis und auch das deutsche Volk Anstoß an Fremden nahmen, die sich in innerdeutsche Angelegenheiten mischten.
…
Da der Name Anti‑Nazi vielen Engländern mißfiel, wurde er in FOCUS abgeändert. Unter Sir Henry Wickham Steed und dem neuen Namen fanden sich Menschen verschiedener politischer wie ethnischer Herkunft zusammen. Prominente neue Mitglieder waren Sir Walter Citrine vom Gewerkschaftskongreß bis zu Sir Robert Waley‑Cohen, dem Vorsitzer von Shell Oil. Im Verlauf seines Wachstums rekrutierte FOCUS Gewerkschaftsführer wie Manager, Juden und Nichtjuden, darunter Josiah Wedgewood, Sir Henry Strakosch, ein südafrikanischer Minenmillionär und Vorsitzer von Union Corporation Limited, ein in Mähren geborener Jude. Andere Mitglieder waren Dr. Chaim Weizmann, von dem wir noch weiter hören werden, David Ben Gurion, Simon Marks und Israel Moses Sief von Marks und Spencer, Lord Melchett und Nathan Laski, um nur einige zu nennen. Interessanterweise gehörte zeitweilig, obwohl kein Jude, auch Captain Basil Liddell‑Hart, der bekannte Militärschriftsteller, zu diesem Kreis.
…
Als Churchills Schulden weiter anwuchsen, schrieb er für viele von Juden beherrschte Zeitungen. Trotzdem konnte er seine laufenden Unkosten nicht begleichen. Seine Lage verschlimmerte sich noch weiter, als er für $ 200.000 von der amerikanischen Zeitschrift TABLOID wegen einer Diffamierung verklagt wurde. Er mußte seinen Familienbesitz Chartwell zum Verkauf anbieten. Obige Summe und seine übrigen Schulden wurden von seinem jüdischen Freund Sir Henry Strakosch und anderen Mitgliedern von FOCUS übernommen. Er war jetzt nicht nur an diese Leute gebunden; er kam unter die Kontrolle des Anti‑Nazi-Council, und all seine Reden und Schriften waren nun folgerichtig gegen die Hitlerbedrohung und die schlechte Behandlung der Juden durch die Nazis gerichtet.
…
Churchill bestätigte „Milner’s Beobachtung“ auch während der Münchenkrise, als er eine Gelegenheit sah, den Krieg gegen Hitler zu starten. Der Ausbildungsgrad und die geographische Position der regulären englischen Armee störten ihn dabei wenig. Sein Plan war, Frankreich und die Dominien seine Schlachten schlagen zu lassen, um schließlich auch die USA in den Krieg gegen Deutschland zu hetzen. Sowohl Chamberlain wie Hore-Belisha kannten den Zustand von Englands Streitkräften, die zu einem solchen Kampf nicht in der Lage waren. Wichtiger noch, Churchill ignorierte die Tatsache, daß Polen schon rund 10 Jahre mit der Tschechoslowakei in Streit lag. Er übersah, daß, falls Rußland der Tschechoslowakei zu Hilfe eilen möchte, es entweder in Polen oder Rumänien oder beide Staaten einfallen müsse und daß England mit beiden Ländern Verträge zu deren Unterstützung im Falle eines Angriffs hatte. Das Ergebnis wäre gewesen, daß England und Deutschland gegen Rußland stehen würden.
…
Churchill zog ebenfalls die mögliche Handlungsweise des jüngsten Achsenpartners, Japan, nicht in Rechnung. Ferner erkannte er nicht, daß abgesehen vom allgemein starken Wunsch nach Frieden, die meisten Staaten in Stalins Kommunismus eine größere Bedrohung als die von Hitler , und die meisten Hitler als ein Bollwerk gegen Stalin sahen. Nichtsdestotrotz verurteilte Churchill Chamberlain, weil er bei der Sudetenkrise nicht zum Krieg aufrief. Aber irgendwie würde er seinen Krieg bekommen und seine Wohltäter zufriedenstellen.
…
Gegen Ende des Jahres 1938 fielen die Polen in die Provinz Teschen (Oktober 1938 Annexion des Olsagebiets, d. V.) ein, während die Deutschen ins Sudetenland einmarschierten, das zu 90% deutsch, aber durch Woodrow Wilson der Tschechoslowakei zugesprochen worden war. Der Rest der Tschechoslowakei wurde von deren Nachbarn, einschließlich Ungarn, aufgeteilt. Alfred Duff‑Cooper, ein ergebener Zionist und Mitglied des FOCUS, legte aus Protest sein Amt als Erster Lord der Admiralität nieder, weil Chamberlain den Deutschen nicht den Krieg erklärt hatte.
…
Gegen Ende März fielen tschechische Truppen in Preßburg ein und setzten seinen Präsidenten, Pfarrer Tiso, ab. Die Slowakei und Ruthenien (Ruthenen = Ukrainer im Gebiet Ost-Galizien, Nordost-Ungarn und Teilen der Bukowina, d. V.) erklärten nun ihre Unabhängigkeit von dem vom Völkerbund geschaffenen Kunstgebilde, von dem David Lloyd George gesagt hatte: „Ich kann mir keinen ärgeren künftigen Kriegsgrund vorstellen als daß das deutsche Volk von einem Mob von Kleinstaaten eingeschlossen sein soll, von denen viele aus Völkern bestehen, die in der Vergangenheit nie selbst in der Lage waren, stabile Regierungen zu stellen und die sämtlich große Minderheiten von Deutschen einschließen.“
…
Aus Furcht vor einem Bürgerkrieg unterzeichnete Präsident Hacha ein Abkommen, das Deutschland den Schutz von Böhmen und Mähren übertrug. Ungarische Truppen überschritten die Grenze zu Ruthenien und vertrieben die tschechischen Einheiten. Dieser Wirrwar wurde von der englischen Presse verfälscht oder unterschlagen. Was das englische Volk, die Dominien und die ganze Welt dagegen zu hören bekam, war, daß Hitler die gesamte Tschechoslowakei geschluckt hatte.
…
Obwohl sämtliche Mitglieder des Völkerbundes zugestanden, daß der polnische Korridor rechtmäßig zu Deutschland gehörte, verfocht Churchill hinter Chamberlains Rücken. die Forderung, daß England wegen Polen den Krieg eröffne, obwohl Austen Chamberlain, der englische Außenminister erklärt hatte, daß der polnische Korridor nicht einen englischen Unteroffizier wert sei! Doch Churchill und Focus erkannten ihre Chance, den Krieg gegen die Nazis zu starten, deren Aufwertung und Besserung des Loses deutscher Arbeiter ihnen und den meisten Westmächten ein Dorn im Auge war. Polens Souveränität war das letzte, was Churchill und FOCUS im Sinne hatten, besonders nachdem Polen sich am Einfall in die Tschechei beteiligt hatte. Dem englischen und französischen Volk lag nichts ferner als ein neuer blutiger Krieg wegen eines abgelegenen und unbekannten Landes. Doch dank FOCUS und Churchill wurden England und Frankreich und letztlich die Welt in einen Krieg gedrängt, den niemand wollte und der nichts als Unheil bringen sollte!
…
Am 3. September 1939 erklärte England Deutschland den Krieg. Churchill wurde zum Ersten Lord der Admiralität ernannt. Er erließ einen Funkspruch an alle Einheiten der Royal Navy: „Winston is back“. Aber die Freude über Churchills Ernennung in der Flotte war nicht groß, zumal Churchill sich benahm, als wäre er auch zum Kriegsminister bestimmt worden. Er fing an, Befehle auch an andere Truppengattungen auszugeben.
…
Sein erster Befehl als Erster Lord erging an die Royal Air Force, die deutschen Kriegshäfen in Wilhelmshaven und Brunsbüttel anzugreifen. Von 29 Blenheim‑ und Wellingtonbombern verfehlten zehn das Ziel und kehrten um. Eine der Maschinen bombardierte Esbjerg, eine Stadt in Dänemark ca. 170 km vom Angriffsziel entfernt. Drei Maschinen griffen eigene Schiffe in der Nordsee an, sieben wurden von der Flak abgeschossen. Nur acht Bomber fanden das Ziel und griffen das Schlachtschiff Scheer mit drei nicht scharf gemachten Bomben an, ohne Schaden. für das Schiff. Der Kreuzer Emden erhielt einige Treffer. Der einzig wirkliche Schaden entstand durch den Absturz einer der Bomber auf den Kreuzer. Die Treffsicherheit der RAF verbesserte sich nur unerheblich während der nächsten zwei Jahre.
…
Quelle: LEGATVS_LEGIONIS auf HISTORIA MUNDI.
Artikel-Hinweis: 80 Jahre Untenehmen Barbarossa – Exklusiv: FINNLAND IM AUGE DES STURMS
Artikel-Hinweis: Der Krieg in der Ukraine markiert das Ende des amerikanischen Jahrhunderts
Artikel-Hinweis: Die Verbindungen der Rockefellers zur Sowjetunion und China
Artikel-Hinweis: Die Doppelzüngigkeit der demokratischen Westmächte
Artikel-Hinweis: Blühende Untergrundgeschäfte in der UdSSR
Artikel-Hinweis: Die Geburtstunde der russischen Oligarchen
Artikel-Hinweis: Stalin: „Ich arbeite für die Rothschild’s!“
Artikel-Hinweis: Russlands neue Regeln
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele – hier weiter.
Putins Krieg? – Wir sind im Weltkrieg
Es ging und geht in der Ukraine-Krise, nur um geopolitische Machtinteressen. Was mit den Menschen und dem Land passiert, ist den amerikanischen Imperialisten und ihren europäischen Lakaien völlig egal. Dabei erwähne ich nur am Rande, dass von Washington nach dem Putsch 2014 sofort das ganze Gold der Ukraine gestohlen wurde. Man spricht von 42,3 Tonnen die auf Anweisung der „neuen Führung“ in die USA geschafft wurden – hier weiter.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Russlands neue Regeln
Die Geburtstunde der russischen Oligarchen
Blühende Untergrundgeschäfte in der UdSSR
Der Krieg in der Ukraine markiert das Ende des amerikanischen Jahrhunderts
Die Verbindungen der Rockefellers zur Sowjetunion und China
Die scheinheilige Supermacht
Michael Lüders warnt vor transatlantischen Illusionen und zeigt, warum Europa aus dem Schatten Washingtons heraustreten muss – hier weiter>>>.
Diese handgehämmerte Kupferflasche mit eingravierter Blume des Lebens ist ein ganz besonders wertvoller Schatz für alle, die es lieben, reines und energetisch hochwertiges Wasser zu jeder Zeit zu trinken. Das Trinken aus Kupfergefäßen hat in der Ayurveda seit Jahrhunderten große Bedeutung.
…
Handgehämmertes Kupfer mit eingravierter Blume des Lebens – hier weiter.
30 Comments
xx
Terrakurier
NATO-Übung Defender 2023 vorverlegt?
Die Übung ist als Großluftraummanöver für Juni 2023 angekündigt und dass in diesem Zeitraum alle sonstigen Flüge abgesagt seien.
„Air Defender 2023“ soll die größte Luftoperationsübung seit Bestehen der NATO werden. 24 Nationen mit bis zu 220 Flugzeugen und 10 000 Soldaten sind beteiligt.
Nun gibt es erste Hinweise, dass Defender 2023 auf den 22. April 2023 vorverlegt wäre. Das ist schon in einer Woche.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nato-uebung-im-juni-flugverbot-alle-infos-zu-air-defender-2023.86b50682-bfe6-48a4-aada-705147b0b09f.html
https://www.defense.gov/News/News-Stories/Article/Article/3353612/multinational-exercise-defender-23-kicks-off-this-month-in-europe/
Nur eine NATO-Übung oder wieder einmal ein Versuch gegen die Flugscheibenmacht anzutreten? Es wird jetzt richtig spannend, denn die „Übung“ findet im europäischen Luftraum statt und überwiegend ausgerechnet über dem Deutschen Mutterland!
Stallbursche
XX,
sie nennen es Manöver. Es wird ganz klar provoziert, wie unsere Feinde es immer taten, um hinterher wieder sagen zu können, daß wir Deutsche schuld sind.
Überlege mal, die fliegen voll bewaffnet und mit Bomben beladen da oben umher, oder denkt irgendjemand, daß die leer sind.
Sie waren früher Verbrecher, und sind es bis heute geblieben. Obwohl sie Zeit, genug hatten, um zu überdenken, sie taten es ums verrecken nicht.
Geduld ist eine feine Sache, doch auch die, hat irgendwann ein Ende. Normal, oder.
Ostfront
————————–
Fahrten und Flüge gegen England
————————–
Berichte und Bilder
Herausgegeben vom Oberkommando der Wehrmacht [1941]
————————–
Einleitung [Auszug]
Der englische Gegner
Im großen geschichtlichen Zusammenhang gesehen stellt das gegenwärtige Völkerringen den zweiten Waffengang Großbritaniens gegen das aufstrebende Deutschland dar. Die deutsch= französische Auseinandersetzung steht daneben, welthistorisch betrachtet, durchaus in zweiter Linie.
Frankreich ist seit seinen Anfängen eine Kontinentalmacht von seltener territorialer Geschlossenheit. Seine Blicke sind nach innen gerichtet. Seine Entwicklung erfolgt im wesentlichen in der Richtung auf die Zusammenfassung und zentralisierte Beherrschung der nationalen Kräfte. Sein Interesse an den Vorgängen außerhalb der eigenen Grenzen und insbesondere an der Ordnung des osteuropäischen Raumes ist nur ein mittelbares. Selbst das eigene Kolonialreich findet trotz aller Bemühungen der Regierung im Volk nur wenig Anteilnahme. Und diese Neigung zur Selbstbescheidung nimmt nach dem Weltkrieg noch zu, in paradoxem Gegensatz zu dem — allerdings unfundierten und unverhältnismäßigen — Kräftezuwachs, den der Kriegsausgang brachte.„Das eigentliche Frankreich“, urteilt ein scharfsichtiger Franzose [Alfred Fabre= Luce], „legt keinen Wert mehr darauf, der Welt Vorschriften zu machen, sondern in Freiheit in seinem Winkel zu leben“ — eine Orientierung des französischen Lebenswillens, nach der sich auszurichten die französische Politik freilich in entscheidender Stunde versäumte.
Genau umgekehrt bricht für das britische „Inselreich“ die große Zeit seiner Geschichte in dem Augenblick an, in dem es in weltweiten Perspektiven zu denken beginnt. (*Zur Zeit seiner „großen Königin“, um die Wende des 16. Jahrhunderts, stand England auf der eigenen Insel noch in erbitterten Kämpfen, die in der Tragödie der Schottenkönigin Maria Stuart gipfelten. Erst 1707 kam es zur endgültigen Vereinigung Schottlands mit England, und das Ringen um Irland ist heute noch nicht zur Ruhe gekommen. Aber die heimischen Konflikte hinderten Elisabeth nicht, mit Hilfe ihrer Korsaren ein Weltreich zu gründen. […]
Man hat der englischen Politik oft und mit Recht die Methode der Improvisation, der bisweilen kurzsichtigen Lösungen von Fall zu Fall vorgeworfen. Aber dessen ungeachtet ist, seit es eine britische Weltpolitik gibt, deren große Linie mit unbeugsamer Konsequenz durchgehalten worden. Man nahm sich Zeit. Man wartete den günstigen Augenblick ab. Aber man ruhte nicht, bis das Ziel erreicht war. […]
So gerät das britische Weltreich langsam in den Zustand einer latenten Krise, deren Austrag das beherrschende Thema der Gegenwartsgeschichte bildet. Die einzelnen Phasen der dramatischen Entwicklung, die mit dem Moment einsetzt, in dem England die Hoffnung aufgibt, mit diplomatischen Mitteln und der bewährten Methode des Gegeneinanderausspielens der europäischen Schachfiguren zum Ziel zu kommen, sin in aller Erinnerung und hier nicht zu schildern. Es sieht sich im Weltkrieg genötigt — zum erstenmal seit dem hundertjährigen Krieg gegen Frankreich, d. h. zum erstenmal in der Geschichte des Imperiums –, seine Sache mit eigenen Truppen in einem europäischen Krieg größten Ausmaßes zu vertreten. An dem Ausgang ist, auf England gesehen, nicht das Entscheidende, daß Deutschland, wenn auch unbesiegt, unterliegt, sondern daß auch ein solcher mit größten Opfern und unter der knapp vermiedenen Gefahr des Mißlingens erzielter Erfolg sich als außerstande erweist, das Rad der Geschichte zurückzudrehen. Zwar ist Deutschland — auf kurze Jahre — geschwächt. Aber was besagt das gegenüber der Schwächung des eigenen Reichtums als der Grundlage der kommerziellen Position des Weltbankiers, gegenüber der Stärkung der Vereinigten Staaten und Japans, den Emanzipationsbestrebungen der farbigen Rasse innerhalb und außerhalb des Empire, die Europa schwach gesehen haben. Alles dieses trifft nicht nur England, aber es trifft das britische Imperium am empfindlichsten.
Man ist imstande, einen Frieden zu diktieren. Aber zu seiner Garantierung genügt die eigene Macht selbst nicht im Verein mit dem französischen Bundesgenossen. Die Völkerbundkonstruktion stellt den mißglückten Versuch dar, durch ein von England und Frankreich beherrschtes Staatengremium eine Kräfteverteilung kampflos aufrechtzuerhalten, wie sie England vorteilhafter in der heutigen Welt nicht mehr zu erlangen hoffen durfte.
Das Unternehmen mußte scheitern. Denn es rechnete nicht mit den dynamischen Kräften, welche zu allen Zeiten den Gang der Geschichte bestimmen. Und es suchte einen Moment zu verewigen, in dem die Machtverteilung in ausgesprochenem Mißverhältnis zum Kräftepotential der Nationen stand. Der unvermeidliche Zusammenbruch der Völkerbundspolitik aber bedeutete nicht nur den Verlust der angestrebten Sicherung, sondern gleichzeitig eine Einbuße an dem Kapital von Weltvertrauen und Weltachtung, auf das eine Weltherrschaft wie die britische ebensosehr angewiesen ist wie auf ihre Kampfkraft.
Die Entwicklung nahm ihren Lauf. 1922 sah sich England gezwungen, im Washingtoner Abkommen den Vereinigten Staaten die Gleichberechtigung zur See zuzugestehen. Die nationale Erhebung in Italien führte zu einer Kräfteverschiebung im Mittelmeer, der ungeahnt rasche Aufschwung Japans zu einer Erschütterung der britischen Position im Fernen Osten.
Die Zeiten liegen weit dahinten, in denen England die Entwicklung jeder Flotte neben der seinen im Keim ersticken zu können glaubte. Starke Kriegsflotten reckten sich neben der britischen empor. Und die rasch und verhältnismäßig billig zu bauenden U= Boote bedeuten nicht nur im Kriegsfall eine Gefährdung seiner Handelsschiffahrt, sondern auch eine Bedrohung seiner Kriegsflotte selbst durch einen zahlenmäßig weit unterlegenen Gegner.
Einen noch entscheidenderen Wandel zuungunsten Englands aber bedeutete die Entwicklung der Luftwaffe. Seit Begründung seiner Seemacht hatte das britische Inselreich nichts zu fürchten, solange es die Meere beherrschte. Denn damit waren seine Zufuhren gesichert, während es gleichzeitig gegen militärische Angriffe gefeit war.
Diese bevorzugte Lage hat sich in ihr Gegenteil verkehrt, denn auch die stärkste Kriegsflotte bietet keinen Schutz mehr gegen die Blockade des von Einfuhr lebenden Landes durch U= Boot=, Minen= und Luftkrieg, noch auch gegen den Angriffskrieg aus der Luft.
Eine schöpferische Politik hätte aus dieser neuen Situation ihre Folgerungen gezogen, spätestens zu dem Zeitpunkt, als ein wiedererstarktes Deutschland die den wahren Kräfteverhältnissen und seinem historischen Anspruch entsprechenden Forderungen anmeldete, die mit den Lebensnotwendigkeiten des Empire durchaus vereinbar waren. Die Verständigung mit England war dementsprechend das Fundament des außenpolitischen Programms des Führers, das in großzügigen Angeboten seinen Ausdruck fand. Deutschland bot an:
Ein deutsch= englisches Flottenabkommen auf der Basis 35: 100, wie es bereits 1935 verwirklicht war; die Unantastbarkeit der zwischen Deutschland und England liegenden Länder Holland, Belgien und Frankreich; eine Respektierung der britischen Interessen in der Welt durch Deutschland, bei Respektierung der deutschen Interessen in Osteuropa durch England; und darüber hinaus ein Schutz= und Trutzbündnis zwischen den beiden Ländern, wobei Deutschland auf englische Waffenhilfe verzichtete, seinerseits aber bereit war, sowohl seine Flotte wie eine bestimmte Zahl von Divisionen jederzeit England zur Sicherung seines Imperiums zur Verfügung zu stellen.
England hat sich, gefesselt durch die Konsequenz und zugleich Schwerfälligkeit seines politischen Denkens, in dieser Schicksalsstunde seiner Geschichte nicht von überkommenen Vorstellungen zu lösen vermocht. Seine Haltung Deutschland gegenüber wurde um so feindlicher, je mehr dieses sich aus den Banden von Versailles löste, innerlich erstarkte und wieder als wirtschaftlicher Konkurrent auf den Weltmärkten auftauchte. Und als Deutschland endlich dazu schritt, die alte Reichsstadt Danzig zu befreien, das seit zwei Jahrzehnten verfolgte deutsche Volkstum in Polen unter seinen Schutz zu nehmen und, einer tausendjährigen historischen Sendung folgend, an seinen Ostgrenzen Ordnung zu schaffen, glaubte England, lieber die eigene Existenz aufs Spiel setzen zu sollen, als auf die Aufrechterhaltung eines künstlichen
Gleichgewichtszustandes in Europa zu verzichten, der ihm die Fortführung des alten Spiels erlaubt hätte, sich durch gegenseitige Bindung und Schwächung der kontinentalen Kräfte freie Hand zu sichern. So wählte es den Krieg.
————————–
Die hier vorgelegte Sammlung von Kampfberichten umfaßt nicht — wie die Bände der gleichen Serie „Der Sieg in Polen“, „Kampf um Norwegen“ und „Sieg über Frankreich“ — den in sich geschlossenen Ablauf eines territorial begrenzten Feldzugs. Wie England es vorzieht, wo irgend möglich andere für sich kämpfen zu lassen, und wie es andererseits der Struktur seiner Weltherrschaft entsprechend in allen Erdteilen und auf allen Meeren verwundbar ist, so schlägt der Deutsche den Engländer, wo er ihn findet, und visiert auf allen Kriegsschauplätzen letzten Endes diesen Gegner.
[…]
————————–
Quellenangabe: ↓
Fahrten und Flüge gegen England — Der englische Gegner — Berichte und Bilder — Herausgegeben vom Oberkommando der Wehrmacht
[1941] ↓
https://ia801609.us.archive.org/13/items/gegenEngland/gegenEngland_BILD.pdf
————————–
Geheime Mächte — Internationale Spionage und ihre Bekämpfung im Weltkrieg und heute von Oberst W. Nicolai [1924] — Im Weltkrieg Chef des Nachrichtendienstes der deutschen Obersten Heeresleitung.
Meinem Vaterland zur Warnung
Allen, die ihm wieder zur Freiheit verhelfen wollen,
die deshalb von seinen Feinden bedroht sind, zur Lehre. ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/04/15/ein-journalist-der-seinen-beruf-benutzt-um-in-russland-zu-spionieren-sollte-uns-alle-wuetend-machen/#comment-288753
————————–
(*Zur Zeit seiner „großen Königin“, um die Wende des 16. Jahrhunderts, stand England auf der eigenen Insel noch in erbitterten Kämpfen, die in der Tragödie der Schottenkönigin Maria Stuart gipfelten.
————————–
Filmbeitrag
————————–
Das Herz der Königin
ist ein Film von Carl Froelich aus dem Jahr 1940, der sich mit dem Leben der schottischen Königin Maria Stuart beschäftigt. ↓
https://ia801308.us.archive.org/24/items/DasHerzDerKoenigin1940/DasHerzDerKonigin1940.mp4
Maria Stuart, die Königin von Schottland, wird auf Schloss Fotheringhay von Elisabeth I. von England gefangen gehalten, das Urteil soll in den nächsten Stunden fallen. Am nächsten Tag erfährt sie den Beschluss des Throngerichts, dem auch Königin Elisabeth I. zugestimmt hat: Maria Stuart soll am folgenden Tag durch das Beil sterben. Sie bricht zusammen und erinnert sich an die nun zu ihrem Tod führenden Ereignisse. . . .
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Herz_der_K%C3%B6nigin
————————–
hardy
Churchill, also Church Ill?
Krank war der Kerl bestimmt, aber eben auch nur ein Mensch mit beschränktem Einfluß. Nicht seine herausragende Begabung haben ihn dahin gebracht, sondern viel eher seine Bosheit in Verbindung mit menschlichen Schwächen, konnte nur durch den Krieg gedeihen ebenso wie Roosevelt mit seinem NewDeal gescheitert wäre ohne den Krieg als Teil des Plans.
Jetzt gehn wir aber nochmal in die höhere Sphäre, wo wahrscheinlich die wirklich machtvollen Entscheidungen fallen, während Menschen doch nur zu Werkzeugen degradiert werden.
Die Alien-Invasion der Endzeit ➤ Satans größte Täuschung
https://www.youtube.com/@EndzeitNewsMcM
ist eine Reihe von Videos, wobei die dortige Erklärung zu der „Hure Babylon“ anders ausfällt, als ich das kenne, will jetzt aber nicht darüber urteilen, interessant ist das allemal.
GvB
Großbritannien Dokumente enthüllen geheime Churchill-Pläne
Nach 60 Jahren enthüllt Großbritannien Neues über den ehemaligen Premierminister Winston Churchill: Aus erst jetzt veröffentlichten Mitschriften von Beratungen des damaligen Kriegskabinetts geht hervor, welches Ende Churchill für Adolf Hitler plante. Auch über Stalin und Gandhi hatte er offenbar seine ganz eigenen Ansichten.
https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/aus-aller-welt/grossbritannien-dokumente-enthuellen-geheime-churchill-plaene/2594776.html
Typisch für den Säufer Churchill….seine Verbrechen blendete er aus…
GvB
103 Jahre Deutsch-Chinesischer Friedensvertrag
100 Jahre Deutsch-Chinesischer Friedensvertrag
20. Mai 2021
100 Jahre Deutsch-Chinesischer Friedensvertrag
Der 20. Mai 1921 ist sicherlich kein sonderlich bekanntes Datum. Doch vor 100 Jahren wurde der Deutsch-Chinesische Friedensvertrag unterzeichnet – ein wichtiges Ereignis für die Beziehungen dieser beiden Staaten. Ein Friedensvertrag mit China? Dies führt bei Vielen sicherlich zur Frage: für welchen Krieg denn? Natürlich handelt es sich um den Ersten Weltkrieg (1914-1918), der auch hier seinen wahrlich globalen Charakter offenbart.
Direkt nach dem Kriegsausbruch hatte China am 6. August 1914 seine Neutralität in diesem Weltkrieg proklamiert. Doch der am 1. Februar 1917 durch das Deutsche Reich ausgerufene uneingeschränkte U-Boot-Krieg führte nicht nur zum Konflikt mit den USA: Ende Februar wurde auch ein chinesisches Schiff versenkt, bei dem mehr als 500 chinesische Arbeiter umkamen. Das bis dahin vorherrschende positive Deutschlandbild als Kulturnation wurde beschädigt, und aus dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen im März folgerte am 14. August 1917 die Kriegserklärung Chinas an das Deutsche Reich.
China beteiligte sich zwar nicht mit Truppen an diesem Krieg, doch wurde diese Periode zu einer wichtigen Zäsur für die Nation. Insgesamt wurden mehr als 150.000 chinesische Arbeiter an die alliierten Seiten der West- und Ostfront entsandt. Die Arbeiter wurden in der kriegswichtigen Industrie und in den Häfen beschäftigt, viele waren aber unmittelbar an der Front unterstützend tätig: Sie hoben Schützengräben aus und befestigten diese, brachten Munition und andere Versorgungsgüter zu den Soldaten, transportierten Verwundete und bestatteten Tote. Nach dem Kriegsende bargen sie Munitionsreste, Kriegsschrott und menschliche Überreste von den Schlachtfeldern. An allen sieben Tagen der Woche waren 10 Stunden Arbeitszeit vorgesehen. Mehr als 2.000 dieser Arbeiter kamen dabei allein in Frankreich ums Leben – auf dem durch die Commonwealth War Graves Commission (CWGC) verwalteten Chinesischen Friedhof in Noyelles-sur-Mer befinden sich beispielswiese 849 Gräber. Zwischen 1920 bis 1922 kehrten die meisten der chinesischen Arbeiter in ihre Heimat zurück – angereichert um neue Kenntnisse und oftmals mit einem politischen Bewusstsein.
Nach dem Krieg wurden die chinesischen Hoffnungen auf eine gleichranginge Behandlung als Siegernation zutiefst enttäuscht, als das Land an den Friedensverhandlungen in Versailles teilnahm. Großbritannien, Frankreich und Italien hatten mit Japan abgesprochen, dass es das von Japan besetzte deutsche Kolonialgebiet um Tsingtao und das einstige deutsche Einflussgebiet Shandong erhielt. Ebenso wurde der japanische Anspruch auf China bestätigt: mit der Akzeptanz der am 18. Januar 1915 aufgestellten „21 Forderungen“ wäre China zum Protektorat Japans geworden.
Die Bekanntgabe der Behandlung Chinas Anfang Mai 1919 führte zur ersten gesamtgesellschaftlichen politischen Protestbewegung Chinas, der „Bewegung des vierten Mai“, aus Studenten, Arbeitern und Handwerkern in Paris, Peking und anderen Städten. Debattierclubs wurden gegründet und die Zukunft Chinas breit diskutiert. China unterzeichnete als einzige Teilnehmernation den Friedensvertrag von Versailles mit dem Deutschen Reich unter Protest nicht. Vielmehr wurde der am 20. Mai 1921 in Peking unterzeichnete Separatfrieden ausgearbeitet, aus der sich zahlreiche Kooperationen nicht nur im wirtschaftlichen Bereich entwickelten.
Schon während des Krieges war die innenpolitische Spaltung immer deutlicher geworden. Die Behandlung Chinas auf den Versailler Verhandlungen führte zur generellen Enttäuschung über den Westen und zur letztendlichen Abwendung, während sich die innenpolitischen Positionen weiter in die Gegenpole der Kommunistischen Partei Chinas (gegründet 1921) und der Nationalchinesischen Partei Guomindang entwickelten – und damit letztendlich zum langjährigen Bürgerkrieg und den weiteren massiven Folgen für die chinesische Geschichte und Gegenwart.
Dies alles bildet sich natürlich nicht in diesem postkolonialen Friedensvertrag ab – doch schon dieser legte fest, dass „die deutsche Regierung für chinesische Studenten in Deutschland jegliche mögliche Unterstützung für den Zugang zu Universitäten oder den Abschluss ihrer Ausbildung leistet“. Heutzutage studieren nicht nur junge Menschen aus China in Deutschland, sondern auch aus Deutschland in China – 100 Jahre nach der Vertragsunterzeichnung ein weiteres Zeichen für den Frieden.
Tetx von Martin Beyer
Maria Lourdes
Danke Götz – Versailles und die Behandlung Chinas:
Da fällt mir gerade ein, im Zuge der Vorschläge des US-Präsidenten Woodrow Wilson, gemeinhin als die „14 Wilson-Punkte“ bekannt, forderte ein junger Politiker, Wilsons Ideen müssten auch für die französischen Kolonien in Indochina verwirklicht werden. Sein Name Hồ Chí Minh. Leider blieb seine Petition, die er bei den „Friedensverhandlungen von Versailles“ einreichte und auch persönlich vorstellen wollte, folgenlos. Er wurde von der „Zion-Bande“ die in Versailles tagte, komplett ignoriert. Was sich dann in Indochina entwickelte, weiß man ja hier bei LupoCattivoBlog!
Lieben Gruss
Maria
Seher
Die Helden von Tsingtau von Otto von Gottberg (1915, 278S.) https://archive.org/details/dieheldenvontsi00gottgoog ‚.. Früh schon richteten sich darum die Augen von See- und Länderkundigen – namentlich von Tirpitz und Richthofen – auf die Bucht von Kiautschou .. Der deutsche Admiral erklärte in einer Proklamation den Chinesen, er lande nicht in kriegerischer Absicht, sondern um Handel und Geschäft friedfertiger Bürger zu schützen und dauernd für ihre Ruhe und Sicherheit zu bürgen. Dann heißt er die Reichskriegsflagge. .. Das Jahr 1909 brachte als ein gemeinsames Unternehmen der deutschen und chinesischen Regierung die Deutsch-Chinesische Hochschule. ..‘
arkor
cdas macht die ganze Beziehung zwischen dem Deutschen Reich schon sehr interessant, insbesondere, wenn man dann noch Frankreich mit einbezieht und auf welcher Basis Frankreich überhaupt erst als Verwalter im besetzten Deutschen Reich tätig werden konnte.
Bedenkt man dann noch, dass dieses China eigentlich das weiße China ist, welches heute noch als Taiwan sichtbar ist, dem werden die Unabänderlichkeit zukünftiger Entwicklungen, klar sein. Rot-China hat nicht die Wahl….sie müssen Weiss-hina unter Kontrolle bringen….und auch hier hat, wie in der Ukraine auch, …alles etwas mit dem deutschen Volk zu tun………tja und was soll ich sagen….da ist es nicht getan mit ein paar Produkte hier und da zu produzieren und hin und herzuschieben…..insbesondere als nicht einmal klar ist, wem die Produkte wirklich gehören…..
Schon erstaunlich, wie oberflächlich der Mensch so vor sich hinlebt und sich über nichts bewusst ist…..wessen er sich bewusst sein müsste……und wie unbarmherzig dann die Realität irgendwann…sei es auch nach so langer Zeit…dann alle auf den Boden der Tatsachen holt…..und dann wird ..nicht eine von der Leyen, sondern EINE EU beim Chinabesuch zur lächerlichen Realität und ebenso sonstige pseudostaatliche Mandate….wie ein BRD-Aussenminister……..
Bleibt wohl nur zu sagen: DEUTSCHE IHR HABT KEINE ZEIT ZU VERSCHWENDEN!!!!!! Denn die anderen verschwenden die Zeit auch nicht…..
https://www.facebook.com/armand.korger/posts/pfbid026d8LgodX6wgorTdYXDTQyAbRteCT2nLnFy9BT6wiTQGoPKotnRFnddy3jQQ5sGTrl
EssenZ
Sind große Teile der Geschichtsschreibung gefälscht oder sogar erfunden? Darum geht es im ersten Teil unserer Serie „Die weisen Frauen im Nebel der Geschichte“: „Die größte Verschwörung aller Zeiten“. Wir betrachten u.a. das Buch von P.F.J. Müller „Meine Ansicht der Geschichte“ von 1814, und andere Autoren der Vergangenheit. In den folgenden Teilen geht es dann um Relikte wie etwa die Kultur der drei weisen Frauen. / In Zusammenarbeit mit Andreas Ferch, aus dessen Geleitwort zum Buch von Müller ich hier u.a. zitiere. Eine Neuauflage von Müllers Buch
steht ab Februar 2023 zur Verfügung. Infos unter: frauenberge@gmx.de
Quellenauflistung: https://telegra.ph/Im-Nebel-der-Gesch…
Danke an @nokixel247 für den Hinweis auf Egenolf und Clery!
Spenden geht über diese Wege: IBAN: DE60 4306 0967 6026 9634 00 . BIC: GENODEM1GLS (Betreff: freiwillige Zuwendung o.ä). Oder über paypal.me/FloWeil . Bitcoin: 18XAs8qhAwUy6Cop6PYmzTnw2dqN4sF1wy
Telegram-Kanal: https://t.me/dieZuversicht
https://efodon.de/ Thema Chronologie-Revision
https://www.youtube.com/watch?v=gQghI2DYZ4E&t=1444s
War die Teutsche Sprache die Ursprache
Ich habe mir dieses Vide zum dritten Mal angehört. Ein Muß!
https://digitale.bibliothek.uni-halle.de/download/pdf/11046339 Das Buch von Müller
Lebt der Fahrradfahrer aus Hamburg noch?
Maria Lourdes
Du meinst den Skeptiker – der ist leider spurlos verschwunden!
Lieben Gruss
Maria
EssenZ
Skeptiker meine ich.
Atlanter
Adolf Hitler: Die Verschwörung der Juden und Freimaurer
„Israel hat den Krieg [den Ersten Weltkrieg] gewonnen, wir haben ihn gemacht, wir haben ihn genossen, wir haben von ihm profitiert. Es war unsere höchste Rache am Christentum.“ – (Der jüdische Botschafter von Österreich in London, Graf Mensdorf, 1918)
„Sollte Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel treiben, haben wir diesen Krieg (1. Weltkrieg) umsonst geführt.“ – (Winston Churchill in The Times, 1919.)
„Die volle Verantwortung für den Ersten Weltkrieg liegt direkt auf den Schultern der internationalen jüdischen Bankiers. Sie sind verantwortlich für Millionen von Toten und Sterbenden.“ – (US. Congressional Record 67th Congress, 4. Sitting, Senate Document nr. 346.)
„Wir Juden werden Deutschland den Krieg bringen.“ – (David Brown, Präsident von American Hebrew, 1934, zitiert in Edmonson’s I Testify, Seite 188.)
„Deutschland ist der Feind des Judentums und muß mit tödlichem Haß verfolgt werden. Das Ziel des heutigen Judentums ist: ein gnadenloser Feldzug gegen alle deutschen Völker und die vollständige Vernichtung der Nation. Wir fordern eine völlige Handelsblockade, die Einstellung der Rohstoffeinfuhr und Vergeltung an jedem Deutschen, jeder Frau und jedem Kind.“ – (Jüdischer Professor A. Kulischer, Oktober 1937.)
„Der Zweite Weltkrieg war ein jüdisches Komplott, um den Weg für die Gründung des jüdischen Staates in Palästina zu ebnen.“ – (Joseph Burg [ein Jude])
„Der Zweite Weltkrieg wird für die Verteidigung der Grundlagen des Judentums geführt.“ – (The Chicago Jewish Sentinel, 8. Oktober 1942.)
„Auch wenn wir Juden nicht körperlich mit euch in den Schützengräben sind, sind wir doch moralisch mit euch. DIES IST UNSER KRIEG (2. WELTKRIEG), UND IHR KÄMPFT IHN FÜR UNS.“ – (Les Nouvelles Litteraires, 10. Februar 1940.)
„Deutschland ist unser Staatsfeind Nummer eins. Unser Ziel ist es, ihm ohne Gnade den Krieg zu erklären.“ – (Bernard Lecache, Präsident der World Jewish League.)
„Wenn meine Söhne keine Kriege WOLLTEN, gäbe es KEINE.“ – (Gutle Schnaper Rothschild, Ehefrau von Mayer Amschel Rothschild, auf ihrem Sterbebett 1849).
https://archive.org/details/adolf-hitler-die-verschworung-der-juden-und-freimaurer
✠ Drei Reiche ✠ Ein Schwert ✠
https://archive.org/details/dd-r-2
Atlanter
JAHWEH: Der völkermordende Gott der Juden [englisch]
Zusammenfassung
„Ich mache das Licht und erschaffe Dunkelheit. Ich mache Frieden und erschaffe das BÖSE. Ich, der HERR, tue all diese Dinge.“ – Jesaja 45,7. Alle Kulturen haben ihre Götter in eine humanoide (wenn auch manchmal groteske) Form vermenschlicht. Waren die Juden die Ausnahme? Kaum. Wir wissen genau, wie der hebräische Gott aussah. Wir sind schließlich nach seinem Ebenbild gestaltet! „Yahweh“ ist tatsächlich eine Abkürzung des längeren Namens „Yahweh Sabaoth“. Es bedeutet „Der, der Armeen aufstellt“. So weist Jahwes Name den Gott in erster Linie als den Heerführer des Stammes aus. Kein Wunder, dass sich der von den Juden der Welt hinterlassene Gott als Monster herausstellte.
https://archive.org/details/yahweh_202304
Seher
Für Neuseher: The Barnes Review – Das Blackguard Winston Churchill (39S.) https://archive.org/details/the-barnes-review-das-blackguard-winston-churchill
Anti-Illuminat
Zur Erinnerung an Arabeske:
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als
unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und
aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter
Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]
Anti-Illuminat
Zur Erinnerung an den Kurzen:
“… Die Alliierten beendeten ja nach dem Waffenstillstand vom 08. Mai 1945 nicht ihre Politik, möglichst viele Deutsche zu Tode zu bringen: “Mindestens 9,3 Millionen Deutsche starben unnötigerweise infolge der alliierten Nachkriegspolitik, viel mehr, als während des gesamten Krieges im Kampf, durch Bombenabwürfe über deutschen Städten und in Konzentrationslagern ums Leben kamen.” Quelle: James Bacque in “Verschwiegene Schuld – Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945“, S. 138
(Anmerkung: In anderen Quellen werden gar mindestens 14 1/2 Millionen Deutsche als Opfer genannt)
So starben in den sogenannten Rheinwiesenlagern nach dem 08.05.1945 an die eine Million Deutscher, viel mehr als deutsche Soldaten im ganzen Westfeldzug, ohne jede Notwendigkeit an Hunger, Durst und völliger Entkräftung. All dies kann man auf dieser Seite gut nachlesen: rheinwiesenlager.de/
Schließlich mußten ja der Morgenthau- und der Kaufmanplan zur Entvölkerung Deutschlands umgesetzt werden. Und plötzlich ab 1947, nach dem Fiasko der Operation “Highjump” änderten die Alliierten ihre Besatzungspolitik. So kam es dann Mitte 1948 zur Währungsreform in den westlichen Besatzungszonen, die mit einem sehr schnellen wirtschaftlichen Aufschwung verbunden war. Da war wohl jemandem mitgeteilt worden, daß er ein Riesenproblem bekäme, wenn er seine Geiseln nicht etwas anständiger behandelt.
Und schon 1949 wurden zwei deutsche “Staaten” gegründet. Der ehemalige Verbündete wurde über Nacht zur “Bedrohung aus dem Osten” und ein “eiserner Vorhang” senkte sich über Europa. Die zwei Brüder US-SU, die ganz zufällig auf ihren Panzern, die gegen das REICH rollten, den selben fünfzackigen Stern hatten, waren also auf einmal Todfeinde. Ein wunderbares Alibi für die grenzenlosen Rüstungskosten der folgenden Jahrzehnte. Gegen wen wurde da wohl gerüstet? …
Anti-Illuminat
Nicht mehr lange und auch dieser Säufer wird richtig dargestellt.
Wie waren doch seine letzen Worte: „What a fool I was“.
https://i.ibb.co/WkkfSky/f13-BRD.png
Lena
Und noch: „Wir schlachteten das falsche Schwein.“
Herzliche sonntägliche Grüße in die Runde!
Lena
Stallbursche
Lena, wenn man bedenkt, daß der Krieg ein gezielter Vernichtungskrieg gegen uns Deutsche war und ist, kann man sich garnicht vorstellen, dsß er diese Worte: Wir schlachteten das falsche Schwein, gesagt haben soll.
Was solls, nur zur Erinnerung, in 4 Tagen begeht unser Führer Adolf Hitler, seinen 134. Geburtstag.
Dir auch einen schönen Sonntag.
Maria Lourdes
Danke Lena, ich wünsche uns allen auch eine sonntägliche Ruhe!
Lieben Gruss
Maria
Klaus Borgolte
Grüß‘ Dich Maria Lourdes. Wollte mich gerade zu den meist sehr guten geschichtlichen Beiträgen äußern. Alles was hier zitiert wurde, ist den meisten sicher bekannt; für Einsteiger – so es sie noch gibt – wären es wahre Augenöffner.
Dir Maria und allen Lesern und Kommentatoren Deines Blogs ein herzliches Glück auf
Klaus Borgolte
Maria Lourdes
Herzlichen Dank lieber Klaus!
Gruss Maria
Karlotto
Es waren wohl eher amerikanische GI‘s, denen nach dem Krieg diese Erkenntnis dämmerte, nachdem sie das Leben der Deutschen kennenlernen konnten.
Diesen Ausspruch mit Churchill in Verbindung zu bringen, ähnelt anderen Verdrehungen der Alliierten aus der Besatzungsära.
arkor
…und viele Deutsche unter den Gi´s……..die schon vergessen hatten, dass sie Deutsche sind….. heute haben es selbst schon viele Deutsche in Deutschland vergessen …..dass sie Deutsche sind…..das zeigt unsere Schwäche, welche es abzustellen gilt.
Lernen heißt: Die Dinge so anzunehmen wie sie sind und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Das deutsche Volk hat sich von starken Positionen in schlechte Positionen verfrachten lassen, weil es falsche Schlüsse zu ließ. Sentimentalitäten……Pseudomoral……
Kann man sich dem Feind gegenüber schuldig machen?
Stallbursche
…kann man sich dem Feind gegenüber Schuldig machen…?
Man kann, indem man z.B. unehrenhaft Krieg führt, ja genau.
Indem man nicht davor zurückschreckt, alte Frauen, alte Männer und sogar Kinder zu ermorden.
Indem man, der anderen Seite, einen Krieg aufzwingt, obwohl diese andere Seite immer wieder signalisiert, he, hört auf damit, wir wollen Frieden und daß, sogar noch während der Kampfhandlungen.
Viele sehen es als Schwäche an, daß wir die Briten haben abziehen lassen. Nein, das Gegenteil ist der Fall,
Man hätte dieses erneute Friedenszeichen, unsererseits, nur vernünftig Deuten müßen.
Wer unbedingt Krieg will, ist ein Verbrecher und hat sich somit schuldig gemacht.
arkor
Nein Stallbursche. Das kann man zwar hin und herwerten oder moralisieren. Aber die Wahrheit ist: Du kannst Dich gegenüber dem Feind nicht schuldig machen.
Was wir uns wünschen, ist das eine..was ist…das Andere….nämlich, dass selbst Angesichts Handlungen an den härtesten Grenzen in welcher Mensch lebt, es doch noch ein Maß an Zurückhaltung gibt, wenn etwas nicht als nachvollziehbar nötig scheint, aber das sind dann Akte der Gnade….. . Aber es resultiert keine Schuld daraus, wenn man keine Gnade gewährt wird.
Es gibt kein Recht auf Gnade, so wie es keine schuld gegenüber dem Feind gibt. Dem Nächsten, Deinem Volk gegenüber bist Du in Verantwortung.
Allerdings kann etwas vereinbart werden, wie im Völkerrecht…..
Das klingt hart und ist hart….aber nur auf dieser Basis kann man Krieg führen und auch Krieg beenden und wieder Vereinbarungen treffen.
Wenn man ewig über vermeintliche Schuld rekapituliert…..dann geht das nicht. Ehrlich gesagt, ist es allein ein Problem des deutschen Volkes, dass es sich die Schuldbekundungen der Alliierten so lange in der Handlungsunfähig über sich ergehen ließ.
Aber das ist ja nun beendet….und wie sehr das deutsche Volk nun auf die rechtwirksame Zurückweisung jeder Schuld in der Handlungsfähigkeit reagiert…..sehen wir ja…..es könnte ja statt ein paar tausend Mal auch schon zig Millionen Mal verteilt sein…..aber das ist das Problem des deutschen Volkes….und ändert an der Handlungsfähigkeit nichts…
Dass sich verfeindete deutsche und alliierte Soldaten dann nach einer gewissen Zeit nach Mai 1945 trafen und gemeinsam den Opfern gedachten, zeigt, dass das die Soldaten auch so sehen, auf jeden Fall zum größeren Teil.
Die Deutschen hätten ja auch sofort an der Seite der Alliierten gegen die Bolschewiki gekämpft…auch wenn man gerade noch erbitterter Gegner war……
armand hartwig korger - Deutsches Reich
https://archive.org/details/sendebericht-un-us-botschaft-erklarung-zur-abschaffung-der-uno-volkerbund-kriegs
Sendebericht UN US Botschaft Erklärung Zur Abschaffung Der UNO Völkerbund Kriegschuldzurückweisung Rechtsstillstand Rechstfolgen Ehrenerklärung Für Die Deutschen Soldaten
by Deutsches Reich
Publication date 2018-11-11
Topics Deutsches Reich, UN, UNO, UN-Staaten, Feindstaaten, Aktivierung
Collection opensource
Language German
Deutsches Reich verbindliche völkerrechtliche Erklärung an alle Staaten, UN-Staaten, UN-Feindstaaten mit Rechtswirkung zum 11.11.2018
1. Aktivierung des Völkerbunds mit Wirkung zum 11.11.2018
2. Auflösung und Löschung der Organisation der Vereinten Nationen UNO:
3. Klärung der Rechtsfolgen der vom Deutschen Reich besetzten Staaten,
4. Rechtsstillstand aus der mittelbaren Handlungsunfähigkeit des Deutschen Reiches:
5. Kriegsschuldfrage:
Das Deutsche Reich weist jede Schuld, sowohl zum ersten sowie zweiten Weltkrieg, zurück.
Stallbursche
Arkor,
Du schreibst, …(die)Deutschen hätten ja…
Bist Du denn kein deutscher Jung.
armand hartwig korger - Deutsches Reich
Stallbursche
2023-04-17 at 22:35
Arkor,
Du schreibst, …(die)Deutschen hätten ja…
Bist Du denn kein deutscher Jung.
arkor:
Ich habe damals nicht gelebt, deswegen sind es die Deutschen damals, die gerade tätig waren.
Aber das beinhaltet ja die Frage, wie ich das für mich sehe, wenn ich damals gelebt hätte und wahrscheinlich wie es heute ist:
Dazu kann ich nur sagen, dass ich es genau so sehe, wie der deutsche Soldat im Allgemeinen. Man hätte den Kampf dann gegen den Bolschewismus gemeinsam weiter führen können und ich hätte das mitgetragen.
Heute ist es ebenso, eben je nachdem, wie der Feind sich stellt. Entweder Kampf bis zum für eine Seite bitteren Ende oder man einigt sich und stellt sich anders auf und wird dann zum Partner, sogar Verbündeten, sogar Freund möglicherweise.
Ich kann zwar mit jedem jeden Kampf führen, wenn es sein muss, aber ich frage mich, ob es sein muss gegen Völker, mit Denen man verwandt ist und die näheren Nächsten darstellen………
Heute sind wir im Krieg Stallbursche, das deutsche Volk wieder aktiv dabei nach über sieben Jahrzehnten der völligen Handlungsunfähigkeit und die Dinge sind wie sie sind. Die Vergangenheit können wir nicht verändern, sondern nur die Zukunft gestalten und die sieht geostrategisch gut aus, wenn wir uns richtig aufstellen und schlecht, wenn wir uns schlecht aufstellen.
Damals gab es keine Freundschaftsbekundungen von England und keinen Grund anzunehmen, dass England ein Verbündeter sein könnte …heute gibt es dies aber. Was die USA betrifft das gleiche, direkt vom US-Präsidenten damals als „Freundschaft“ bekundet.
Aber dazu MUSS MAN ETWAS TUN!
Und tun kann man nur etwas, wenn man HANDLUNGSFÄHIG ist!
Also in der HANDLUNGSUNFÄHIGKEIT ist es unmöglich das Verhältnis mit Feinden zu ändern! Sie bleiben Feinde!
Auch das Verhältnis mit der USA hat für die Zukunft eine wesentlich bessere Chance, da die Voraussetzungen SEIT 1945, welche durch das Reich bis dahin geschaffen wurden, sehr günstig sind.
Bei MIR ist alles klar und steht alles fest und das ist für JEDEN nachvollziehbar! Mein Weg ist unabänderlich festgelegt und damit EIN PLAN – und zwar ein NACHVOLLZIEHBARER bewiesener Plan, des deutschen Volkes, welcher völlig außer Zweifel steht und keine Sache des Glaubens ist oder in einer Ungewissheit…und darüber hinaus in die REALITÄT umgesetzter Plan….KEIN GESCHWAFEL……..und dieser Plan sagt völlig unmissverständlich für jeden Deutschen, der in der Lage ist seine Intelligenz zu begreifen: Entweder ich habe Erfolg IM Recht und MIT DEM RECHT des deutschen Volkes, ALS DEUTSCHER…….oder ich bin tot.
Einfacher und klarer geht es doch nicht und deswegen war es auch noch nie einfacher einem Plan als richtig oder falsch zu erkennen………
…und trotzdem betreibe ich nur Aufklärung für das Deutsche Reich und Volk und rühre nicht die Werbetrommel, obwohl es mein persönliches ureigenstes Sicherheitsinteresse wäre…..denn JEDER DEUTSCHE DER SICH NICHT HANDLUNGSWILLIG zeigt in SEINEM RECHT ist ganz konkret eine tödliche Gefahr für mich!
Danke für die Frage, da sie wichtig ist um dies, was sowieso gegeben ist, heraus zu stellen. Es gibt KEINE Ungewissheit!
armand hartwig korger
Deutsches Reich, 18.04.2023