2011 gelang den USA in Libyen ein Regime Change, das langjährige Staatsoberhaupt Muammar al-Gaddafi wurde getötet. Seither ist die Lage im Land chaotisch.
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Verschiedene Kräfte versuchen, in das relative Machtvakuum vorzustoßen, darunter wiederum westliche Staaten, die selbst dazu beigetragen haben, dass es zu der desaströsen Lage in dem nordafrikanischen Land kam. Konsequent versucht der Westen seit Langem, Russland jeden Stützpunkt am Mittelmeer zu verwehren.
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So ist der in Afrika zunehmend glücklos agierenden Weltmacht auch das in jüngerer Zeit erfolgreiche Engagement Russlands in Libyen ein Dorn im Auge. Diesmal allerdings sieht es so aus, als wollten sich weder die von westlicher Doppelzüngigkeit tief enttäuschte russische Führung noch die neuen libyschen Machthaber erneut über den Tisch ziehen lassen.
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Ein kurzer und hilfreicher Überblick über die jüngere Geschichte des Landes zeigt dieses als Schauplatz eines andauernden kalten Stellvertreterkriegs zwischen Ost und West.
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Anmerkung: Die Bombardierung Libyens durch die NATO und die Unterstützung der Rebellen, die Gaddafi zu stürzen versuchten, hatten wenig mit dem Wunsch zu tun, dass das Land gedeiht. Unter dem Deckmantel von „Menschenrechten“ und „Demokratie“ half das westliche Militärbündnis bei der Ermordung eines der prominentesten Führer der arabischen Welt, um Libyens Ressourcen zu stehlen und die westliche Hegemonie zu sichern. Später fand die CIA im Rahmen der Operation Timber Sycamore einen weiteren Nutzen in Gaddafis Sturz: Sie leitete Libyens Waffen- und Munitionsvorräte nach Syrien weiter, um Al-Qaida und andere dschihadistische Gruppen zu bewaffnen.
Wer beim Thema Syrien davon spricht, dass die USA dort nicht etwa den IS, sondern Präsident Assad bekämpfen, ist in Deutschland ein Verschwörungstheoretiker. Wer behauptet, dass die Waffen, die die USA an syrische Rebellen geliefert haben, bei Terroristen gelandet sind, ist ein russischer Propagandist. Dabei ist beides wahr, und zwar gemäß Quellen aus den USA. Nur in Deutschland wird darüber möglichst nicht berichtet. Hier weiter zum Artikel: Syrien: CIA Operation „Timber Sycamore“. Einen Blick hinter die Kulissen von manipulierten Medien und gekauften Journalisten gibt es – hier.
Kontrollverlust in Nordafrika
Ein Beitrag von Angelika Gutsche.
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Zum Verständnis dafür, wie es Russland gelingen konnte, zu der starken Macht in Libyen zu werden, die es heute darstellt, ist ein Rückblick in das Jahr 2011 hilfreich.
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Der UN-Sicherheitsrat stimmte am 17. März 2011 über die Resolution 1973 ab, die die Mitgliedsstaaten ermächtigte, eine Flugverbotszone über Libyen einzurichten und „alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen“, um die Zivilbevölkerung zu schützen (1). Schon wenige Stunden nach Verabschiedung der UN-Resolution bombardierten Frankreich und Großbritannien massiv Bodenziele wie Kasernen und Militärkonvois. Das UN-Mandat wurde weit überdehnt und zu einem Regime Change ausgeweitet.
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Sowohl China als auch Russland hatten bei der Abstimmung im UN-Sicherheitsrat kein Veto eingelegt, sondern sich der Stimme enthalten, so dass die verhängnisvolle Resolution 1973 angenommen wurde. Vielleicht hatte sich Russland darauf verlassen, dass die Resolution auch bei seiner Enthaltung keine Mehrheit bekommen würde, da mindestens zehn Länder dafür stimmen mussten. Doch das Zehnervotum wurde erreicht, da auch drei afrikanische Länder — Nigeria, Gabun und überraschenderweise Südafrika— mit Ja stimmten. Der damalige Präsident Südafrikas hieß Jacob Zuma. Enthalten hatten sich neben China und Russland auch Brasilien und Deutschland.
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Es heißt, die UN-Resolution 1973 sei in der US-amerikanischen Administration höchst umstritten gewesen, doch habe sich die damalige Außenministerin Hillary Clinton mit ihrem strikten Anti-Gaddafi-Kurs und Wunsch nach einem Regime Change durchgesetzt. Vielleicht wurde aber auch nur das alte Spielchen „Good cop, bad cop“ zwischen Obama und Clinton gespielt.
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Vielleicht gab es aber im Vorfeld auch Absprachen zwischen den USA und Russland, von denen sich das damals noch geschwächte Russland Vorteile versprach. Libyen war bis 2011 ein bedeutendes Mitglied der blockfreien Länder gewesen, stets auf seine Souveränität und Unabhängigkeit bedacht. Allerdings hatte Libyen einen Großteil seines Waffenarsenals aus der ehemaligen Sowjetunion bezogen, und dementsprechend erfolgte auch die Ausbildung seiner Militärangehörigen durch Russland. Nach dem Zusammenbruch der UdSSR im Jahr 1991 war Russland militärisch wie wirtschaftlich so geschwächt, dass es weder seinen ehemaligen Verbündeten noch den Blockfreien Schutz bieten konnte. Libyen wiederum verstärkte – trotz wirtschaftlicher Zusammenarbeit mit China und Russland – die Hinwendung zu den USA, gerade im Bereich der Abwehr von al-Kaida und anderen radikal-islamistischen Gruppierungen.
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Präsident Medwedew und die USA
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Im Jahr 2011 hieß der russische Präsident nicht Wladimir Putin, sondern Dmitri Medwedew. Medwedew pflegte ein freundschaftliches Verhältnis zu den USA, insbesondere zum damaligen Präsidenten Barack Obama. Eine Zeitung titelte im Juni 2010 über ein Treffen in Washington: „Obama und Medwedew besiegeln den erfolgreichen ‚Reset‘ ihrer Beziehung mit Burgern und Pommes“, dazu ein Foto, das beide beim herzhaften Biss in einen Burger zeigt (2). Zusammenarbeiten wollte man bei einem Atomwaffenkontrollabkommen, bei Sanktionen gegen den Iran sowie in Sicherheitsfragen und bei der Terrorismusbekämpfung. Medwedew wurden Versprechen über Versprechen gemacht. Ein „Deal“ zwischen den USA und Russland hinsichtlich der Abstimmung im UN-Sicherheitsrat und des Umgangs mit Libyen wäre ein Jahr später also durchaus denkbar gewesen.
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Es leuchtet ein, warum ausgerechnet Dmitri Medwedew heute zu den schärfsten Gegnern der USA zählt. Kaum jemand dürfte sich nach NATO-Ost-Erweiterung, Russland-Einkreisung und anderen geopolitischen Zumutungen so wie Medwedjew von den USA verschaukelt fühlen.
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Sollte Russland tatsächlich geglaubt haben, die USA ließe es auf der weltpolitischen Bühne mitspielen? Das wäre mehr als naiv gewesen. Genauso naiv wie von den USA, anzunehmen, Russland ließe sich auf den Rang einer Regionalmacht herabstufen. Ausgerechnet Obama war es, der Russland öffentlich demütigte und als Regionalmacht verhöhnte (3), nachdem von den USA 2014 der Maidan-Putsch in Kiew orchestriert worden war und Russland sich daraufhin die Krim zurückholte, immerhin Stützpunkt der russischen Schwarzmeerflotte.
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Chaos in Libyen, versuchter Regime Change in Syrien und Maidan-Putsch in der Ukraine
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Libyen hatte es geschafft, bis Oktober 2011 gegen die übermächtige NATO durchzuhalten, doch mit der Ermordung von Oberst Gaddafi am 20. Oktober war der Widerstand gebrochen. Libyen war durch NATO-Bombardements und radikal-islamistische Gruppen in einen Failed State verwandelt worden. Unverzüglich gingen die USA nun dazu über, Waffen aus libyschen Militärbeständen mit Hilfe der Türkei nach Syrien zu verschiffen, um dort die von ihnen unterstützten radikal-islamistischen Kämpfer gegen die Assad-Regierung aufzurüsten. Darin verstrickt war der US-amerikanische Botschafter in Libyen, Chris Stevens, der im Juni 2012 in Bengasi beim Angriff einer al-Kaida-Gruppe ermordet wurde.
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Tatsächlich hatte es sich bei dem sogenannten „Konsulat“ in Bengasi nicht um eine diplomatische Vertretung gehandelt, sondern um einen geheimen Außenposten der CIA. Es wurde gemunkelt, bei dem Angriff auf das Konsulat habe auch die CIA die Finger mit im Spiel gehabt, um einen unliebsamen Mitwisser auszuschalten. Bis heute konnten die genauen Vorgänge um „Bengasi Gate“ nicht aufgeklärt werden (4).
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Der versuchte Regime Change in Syrien, für den die libyschen Waffen benötigt wurden, muss vor allem als gegen Moskau gerichtet verstanden werden. Russland betreibt im syrischen Tartus seinen bisher einzigen Militärstützpunkt im Mittelmeerraum.
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Mit dem Fall von Assad und dem Aufstieg der Moslembrüder hätte Russland diesen Stützpunkt verloren und wäre aus dem Mittelmeer verdrängt gewesen. Wenig später, 2014, versuchten die USA, Russland auch den Stützpunkt seiner Schwarzmeerflotte auf der Krim-Halbinsel zu entreißen, indem sie versuchten, die Ukraine mit Hilfe der Europäischen Union in die westliche Militärstruktur einzubinden. Heute gelten beide Versuche als gescheitert.
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Khalifa Haftar — Washingtons Mann in Libyen
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2012 wurden die ersten Wahlen in Libyen abgehalten. Obwohl die säkularen Kräfte gewannen, erstarkten islamistische Milizen, die nicht bereit waren, ihre Macht abzugeben. Als bei den zweiten Wahlen im Jahr 2014 bei einer Wahlbeteiligung von unter 15 Prozent die radikal-islamistischen Kräfte und die Moslembruderschaft gnadenlos untergingen, war dies der Beginn eines Bürgerkriegs, bei der es die USA von Anfang an auf eine Teilung des Landes abgesehen hatten, nach dem alten Motto „Spalte und herrsche“.
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Hier kommt nun Khalifa Haftar, CIA-Mann und schillernde Politfigur mit US-amerikanischem Pass, ins Spiel. Der heute über 80-jährige Haftar fiel 1987 von Oberst Gaddafi ab und lebte unter den Fittichen der CIA in den USA. Von dort kam er 2011 zurück, um sich dem Kampf gegen die Dschamahirija-Regierung anzuschließen. Haftar verkörperte den säkularen Teil der von der Moslembruderschaft und al-Kaida beherrschten Aufstandsbewegung und orchestrierte von Anfang an die Spaltung Libyens.
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2014 gründete Haftar einen Milizenzusammenschluss namens „Würde“, der sich in Tripolis gegen den Milizenzusammenschluss der Moslembrüder und Dschihadisten mit dem Namen „Morgenröte“ in und um Tripolis schwere Kämpfe lieferte. Haftar und seine „Würde“ unterlagen, flohen mitsamt neu gewähltem Parlament in den Osten des Landes und überließen den Westen samt der Hauptstadt Tripolis den Moslembrüdern, die bis heute die von der „internationalen Gemeinschaft“ unterstützte Regierung bilden. Die Spaltung in einen Ost- und Westteil war vorläufig vollzogen.
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Haftar baute im östlichen Libyen die Libysche Nationalarmee (LNA) auf, die er mit russischer Hilfe bewaffnete und ausbildete und so eine Gegenmacht zu den Milizen im westlichen Libyen schuf. Haftar reiste auch zu Gesprächen nach Moskau und traf sich mit russischen Militärs. Kaum denkbar, dass dies alles nicht in Absprache mit den USA geschah. Auf den Militärstützpunkten im östlichen Libyen waren zu allen Zeiten auch französische und US-amerikanische Militärs anwesend.
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2019 marschierte Haftar mit seiner LNA gen Tripolis. Als das NATO-Mitglied Türkei auf Seiten der Tripolis-Regierung massiv in die Kämpfe eingriff und Haftars Marsch stoppte, zog dieser seine Truppen zurück und ein Waffenstillstand wurde geschlossen. Heute sind auf den im westlichen Libyen gelegenen Stützpunkten türkische, US-amerikanische, aber auch italienische Militärs stationiert.
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Von der Wagner-Gruppe zum russischen Afrikacorps
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Militärische Unterstützung bezog Haftar neben Frankreich und Ägypten auch von dem privaten russischen Militärunternehmen Wagner, das unter anderem für die Sicherung der Erdölanlagen in der libyschen Sahara zuständig war. Es galt zu verhindern, dass diese in die Hände radikal-islamistischer Gruppen wie dem IS oder al-Kaida fielen, die vormals von CIA und MI6 ausgebildet und bewaffnet worden waren und nun munter ihr Unwesen in Libyen trieben.
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Es ist wahrscheinlich nicht zu weit hergeholt, dass die USA versuchten, den ehrgeizigen, an Macht und Geld interessierten und bei der russischen Bevölkerung wegen der in der Ukraine bewiesenen Kampfeskraft beliebten Führer der Wagner-Gruppe, Jewgeni Prigoschin, auf ihre Seite zu ziehen.
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Wie auch immer, im Juni 2023 versuchte Prigoschin mit seiner Gruppe einen gescheiterten Marsch auf Moskau, für den er zwei Monate später bei einer Flugzeugexplosion mit dem Leben bezahlte.
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Die in Afrika im Einsatz befindlichen Wagner-Kämpfer wurden anschließend dem russischen Verteidigungsministerium unterstellt und sind jetzt als sogenanntes Afrikacorps in Libyen und anderen afrikanischen Staaten aktiv.
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Blöd gelaufen für die USA
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Heute ist es der dringlichste Wunsch der USA, Moskau aus Libyen zu verdrängen, von wo aus es die vom Westen abgefallenen Sahelstaaten — Mali, Burkina Faso, Niger und neuerdings den Tschad — auch militärisch unterstützt. Wer im Sudan, der ebenso wie Niger und Tschad im Süden an Libyen angrenzt, die Oberhand gewinnt, oder ob es auf eine Spaltung des Sudan hinausläuft, wird gerade noch auf dem Rücken der Zivilbevölkerung ausgekämpft.
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Russland ist bestrebt, im östlichen Libyen bei Tobruk seinen zweiten Mittelmeerstützpunkt — neben dem syrischen Tartus — zu errichten, um von dort aus Militär- und Hilfsgüter in die Sahelzone und nach Afrika zu liefern und seine geostrategischen Vorteile auszubauen. Russland liefert an Libyen auch raffinierte Erdölprodukte, nachdem die libyschen Raffinerien wegen mangelnder Instandhaltung nicht mehr einsatzfähig sind. Allerdings wird weit mehr an Kraftstoffen geliefert, als in Libyen verbraucht werden können und wo merkwürdigerweise ständig Treibstoffmangel herrscht. Die von Russland nach Libyen importierten Treibstoffe dürften also auf anderen Wegen nach Europa und anderswohin geschmuggelt werden. Auch druckt Russland für das östliche Libyen Geldscheine, die ihren Weg auf den Schwarzmarkt finden (5).
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Anstatt dass es den USA gelang, seine Weltmacht weiter auszubauen und Russland von der Krim/Schwarzes Meer und aus Syrien/Mittelmeer zu verdrängen, konnte sich Russland behaupten und könnte sogar in Libyen Tobruk und in der Ukraine Odessa als neue Militärstützpunkte hinzugewinnen. Mitleid mit den USA ist an dieser Stelle nicht angebracht, denn die Möchtegern-Alleinweltmacht hat sich diese Suppe, die sie nun nicht imstande ist auszulöffeln, selbst eingebrockt, versalzen mit abertausenden Toten in verwüsteten Ländern.
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Gaddafi als Garant für ein souveränes Libyen
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Schon vor einigen Monaten haben sich die beiden aktuellen libyschen Machthaber von Washingtons Gnaden, der LNA-Kommandant Khalifa Haftar aus dem östlichen Libyen und der von der „internationalen Gemeinschaft“ anerkannte Tripolis-Regent Abdul Hamid Dabaiba, zusammengeschlossen.
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Nachdem den USA klargeworden sein dürfte, dass keiner ihrer beiden Favoriten — die USA sind besonders geschickt darin, beide Seiten eines Konflikts zu bespielen — die Chance hat, sich in Libyen als Präsident durchzusetzen, und auch die Spaltung Libyens in einen Ost-, West- und Südteil wegen wechselnder, kreuz und quer gehender Allianzen nicht geklappt hat, wird nun versucht, die beiden bisher gegnerischen Militärs im östlichen Bengasi und westlichen Tripolis mit Haftars und Dabaibas Hilfe zu vereinen. Ziel: den Einfluss von Russland, das gerade seine Botschaft in der Hauptstadt Tripolis wiedereröffnet hat, zu minimieren und sein militärisches Engagement zu beenden. Blöd nur, dass etliche libysche Milizen nicht mitspielen und den Politakteuren zunehmend die Kontrolle entgleitet, sollten sie sie jemals gehabt haben.
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Russland aus Libyen zu verdrängen und die NATO als alleinige Macht zu installieren, dürfte weit außerhalb der US-amerikanischen Möglichkeiten liegen. Unter diesen Umständen könnten die USA sogar bereit sein, eine richtig fette Kröte zu schlucken und zu versuchen, zum Status quo zurückzukehren.
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Mit Hilfe der UNO könnten die USA Wahlen in Libyen ermöglichen und den Sohn des 2011 ermordeten Muammar al-Gaddafi, Saif al-Islam al-Gaddafi, als Präsidentschaftskandidaten akzeptieren. Sollte, wie alle Meinungsumfragen vorhersagen, Saif al-Islam al-Gaddafi als Sieger und neuer Präsident Libyens aus den Wahlen hervorgehen, wäre es seine Aufgabe, alle ausländischen Militärmächte aus dem Land, das nach Souveränität und Unabhängigkeit strebt, zu entfernen. Eine eigene größere geopolitische Rolle, vor allem in Afrika und innerhalb einer blockfreien Bewegung, könnte Libyen so schnell nicht wieder spielen, gälte es doch, zuerst das am Boden liegende Libyen wiederaufzubauen.
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Quellen und Anmerkungen:
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(1) www.nato.int/nato_static/assets/pdf/pdf_2011_03/20110927_110311-UNSCR-1973.pdf
(2)https://www.rferl.org/a/Obama_And_Medvedev_Seal_Successful_Reset_With_Burgers_And_Fries/2081904.html
(3) https://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-krise-obama-verspottet-russland-als-regionalmacht-a-960715.html
(4) https://www.freitag.de/autoren/gela/hillary-clinton-stinger-raketen-und-bengasi
(5) https://www.newsweek.com/russia-profiting-oil-corruption-binge-libya-opinion-1895350
Wenn Medien lügen
Ein Blick hinter die Kulissen von manipulierten Medien und gekauften Journalisten. Ein aufklärendes, aufrüttelndes Plädoyer wider dem Abgesang auf die Wahrheit – hier weiter.
Geheime US-Bio-Waffen-Labore
Krieg. Lügen. USA. Sie gelten als der größte Kriegstreiber der modernen Zeit. Überall, wo ihre Interessen im Spiel sind, wird mit besonders harter amerikanischer Währung bezahlt. Es kommen dann die Flugzeugträger, die Marines und andere Special Forces. Sie liefern die Demokratie mit Bomben. Kann sehr gut sein, dass sich die Lieferbedingungen der Demokratie-Installierer ändern – statt Bomben kommen dann biologische Waffen zum Einsatz – hier weiter.
75 Jahre NATO – Die „blutige Geschichte“ des angeblichen Verteidigungsbündnisses
Nikolaj Patruschew, der Chef des russischen Sicherheitsrates, hat einer russischen Zeitung aus Anlass des anstehenden 75. Geburtstages der NATO ein Interview gegeben, in dem er die russische Sicht auf die NATO aufgezeigt hat – hier weiter.
Aussagen von Putin,
die Sie im Westen in den Medien nicht finden werden, seine Warnungen, seine Vorschläge zum Erhalt des Welt-Frieden und zum Krieg im Donbass – hier weiter.
Generieren Sie Ihren eigenen Strom
Von nun an sind Sie nicht mehr auf eine Steckdose angewiesen! Dank der Kurbel-Dynamo-Powerstation können Sie Ihr Smartphone, Ihren Laptop und viele andere mobile Geräte ganz flexibel und bequem von unterwegs aus aufladen – hier weiter.
Ausnahmezustand
Die Welt steht kopf. Wohin man blickt, Krisen, Konflikte, Kriege. Der Autor geht der Frage nach, ob es für diesen entsetzlichen Zustand Verantwortliche gibt, und findet dazu deutliche Worte. Er hat zuvorderst die USA im Blick, die ihren Anspruch auf Weltherrschaft mit aller Macht zu erhalten suchen. Dazu nutzen sie die NATO und ihre subversiven Netzwerke – hier weiter.
https://bit.ly/Bushcraft-Plane
Der Neue Faschismus, der keiner sein will
Es geschieht vor unseren Augen, doch viele sehen es nicht. Die Demokratie ist weitestgehend abgeschafft, aber die meisten Menschen scheinen blind dafür zu sein. Hausdurchsuchungen, Kontensperrungen, Überwachungskameras überall, Zensur, politische Justiz. Das Ganze entstammt keinem dystopischen Film, sondern ist unsere Realität. Ullrich Mies taucht tief in die schleichenden Veränderungen ein, die in den westlichen Gesellschaften stattfinden – hier weiter.
Die Verschwörungslüge
Die wirkliche Wahrheit über die Verschwörungstheorien zur Corona-Pandemie. Alles eine einzige Verschwörungslüge, von der Politik organisiert, um die Corona-Kritiker unglaubwürdig zu machen. Beelzebub gegen Teufel! Wie die Politik jede Corona-Kritik durch gedungene Verschwörungstheoretiker unwirksam macht, können Sie hier nachlesen.
Corona – Wie Verschwörungstheorien wahr wurden…
Man muss einem Menschen die Wahrheit hinhalten, dass er wie in einen offenen Mantel hineinschlüpfen kann, und nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen. Wie weit Sie in besagten Mantel der Wahrheit hineinschlüpfen werden, hängt in hohem Maße davon ab, wie sehr Ihre Seele friert. Nur derjenige wird die absolute Wahrheit bewusst erfassen, dessen Seele voller Sehnsucht ist und der im Grunde nichts mehr von dieser Erde wissen will – hier weiter.
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Ostfront
Kolonie „Libyen“
Unbeschwert von seinem Bündnispflichten gegen Deutschland, das seine koloniale Expansionspolitik stets verständnisvoll=freundschaftlich gefördert hatte, verkaufte Italien 1902 heimlich seine Stimme für freie Hand in Tripolis zugunsten Frankreich in der Marokkofrage. Als aber Frankreich, von gleicher Auffassung der Vertragstreue beseelt wie Italien, plötzlich die Oase Ghadames im Hinterlande von Tripolis besetzte, getreu seiner Mission der“friedlichen Durchdringung“, war diese wenig geschwisterliche Handlung ein äußerst triftiger Grund zum Kriege mit – der Türkei allerdings – in der Richtung des geringsten Widerstandes.
So fiel Tripolis an Italien, das am 5. November 1911 die Tatsache der Besitzergreifung der Welt feierlich kundtat. Die Kämpfe um diese neue Kolonie „Libyen“ dauerten zwar noch länger, aber die inzwischen noch in einen Balkankrieg verwickelte Türkei vermochte auf die Dauer den Zweifrontenkrieg nicht aufrechtzuerhalten und mußte auf Tripolis verzichten. Auch die 1912 erfolgte Besetzung der Insel Rhodos kennzeichnet den wiedererwachten Imperialismus Italiens.
Bei Ausbruch des Weltkrieges besaß Italien einen Kolonialbesitz von 1 584 050 Quadratkilometer mit 1 ⅓ Millionen Einwohnern. . . .
[Der Kampf um den Erdraum / Italiens Kolonialpolitik / Seite 310.]
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Der Kampf um den Erdraum
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Kolonien vom Altertum bis zur Gegenwart
Paul Ritter [1936]
Mit 32 Bildtafeln, 12 Karten im Text und einer farbigen Übersichtskarte
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„Die Sonne leuchtet für mich wie für die anderen;
ich würde gern die Klausel in dem Testament Adams
sehen, nach der ich von der Teilung der Welt ausgeschlossen bin.“
König Franz I. von Frankreich.
* * *
Warum Kolonien?
Kürzlich erhielt ein Deutscher, der aus Deutsch=Südwestafrika, dem jetzigen Mandatsgebiet der Union von Südafrika, in die Heimat zurückgekehrt war, einen Brief von einem Südafrikaner englischer Abkunft. Die beiden hatten sich in langjähriger Nachbarschaft als hilfsbereite und rechtlich denkende Menschen achten gelernt. Der Engländer – Bur – der die großzügigen Siedlungsbeihilfen seiner Regierung für seine „Antrag=Farm“*) in Anspruch genommen hatte wie alle anderen, glaubte aus diesem Grunde für den von ehrgeizigen Afrikanern eingebrachten Antrag auf Eingliederung des deutschen Landes als fünfte Provinz in die Union stimmen zu müssen. Es geschah dies keineswegs aus Feindseligkeit gegen die Deutschen, wozu er keine Ursache fand. Aber bei den an sich bitterharten Zeiten, nach Dürre, Überschwemmungen und willkürlichen Quarantänebestimmungen seiner Regierung mochten ihm wirtschaftliche Schwierigkeiten vorschweben, wenn er sich der Stimme enthielte. Der allmächtige Land=Board, diese oberste Siedlungsbehörde der Südwester Vormundschaftsregierung, konnte ihm seine Kredite kündigen oder minderes Entgegenkommen zeigen; was aber kommen würde, wenn gar die Deutschen ihr Land zurückerhielten, das war nicht auszudenken. Denn noch immer waren die Antragsfarmer auf die stets bereite Hilfe ihrer eigenen Regierung angewiesen. Von dem in der „Daily Mail“**) entfachten Meinungsaustausch beunruhigt, schrieb er dem Nachbar ungehalten: „Was wollt ihr Deutschen eigentlich? Ihr seid nie ein Kolonialvolk gewesen. Als es Euch endlich einfiel, daß ihr auch Kolonien brauchen könntet, da war ja die Welt schon verteilt. Daß Ihr zu spät gekommen seid, ist nicht unsere Schuld, und die Kolonien, die Ihr wirklich noch in letzter Stunde erhieltet, die waren Euch ja so unwichtig, daß bei Kriegsausbruch nur 26 400 Menschen Eures Volkes in ihnen lebten. Ihr müßt Euch mit den Tatsachen abfinden, und Ihr könnt hier ebensogut unter unserer Flagge leben und siedeln wie wir. Was wollt Ihr mehr? –“
Dieser Brief wäre als Antwort eines einzelnen unwichtig. Leider aber ist diese Einstellung zu den Dingen im Ausland weit verbreitet, so leichtfertig sie auch von der Wahrheit abweicht und von einer fast 2000jährigen deutschen Geschichte Lügen gestraft wird. Und was noch schlimmer ist. Millionen deutscher Volksgenossen beten diesen ihnen von einer marxistischen Presse jahrzehntelang eingeimpften Unsinn aus Gleichgültigkeit noch heute nach und vergessen darüber den berechtigten Stolz auf eine koloniale Vergangenheit mit bleibender Kulturleistung, wie sie kein anderes Volk der Welt aufzuweisen hat.
Wir aber wollen gerecht sein: Mit einer Frage und einer Antwort ist auf diesem fast den ganzen Erdball angehenden Gebiet nichts geholfen und nichts geklärt. Wir wollen Ursachen und Wirkungen folgerichtig und so objektiv, wie ein Mensch zu sein vermag, aus ihren Anfängen heraus entwickeln.
*)Antrag= oder „Applikatie“Farmen sind vermessenes Regierungsland, mit Wasser und Wasseranlagen erschlossen, die dem Antragsteller zunächst 5 Jahre auf Pacht und bei Bewährung zum Kauf auf Abzahlung überlassen werden.
**) Die Zuschriften setzten sich zu 70% für die Rückgabe der Kolonien an Deutschland ein. April/Mai 1935.
* * *
„Allen Gewalten zum Trotz sich erhalten“
Der Mensch ist gewohnt, gegenwartsnah und zeitbegrenzt zu schauen und zu denken. Drängende Arbeit und Sorgen für den Alltag lassen ihm meist wenig Zeit, Dinge, die er an der Kürze seines eigenen Daseins gemessen, für feststehend und unabänderlich hält, von der höheren Warte der Weltgeschichte aus zu betrachten.
Und doch gibt es im Weltall nichts, was unabänderlich seine Form und Gestalt behielte. Schon vor rund 2000 Jahren hat der griechische Weltweise und Mathematiker Heraklit den Satz geprägt: „Alles fließt.“
Diese Erkenntnis, daß sich alles in und um uns in einem ständigen Wandel und Wechsel, in fortwährendem Werden und Vergehen befindet, gilt im Kleinsten wie im Größten. Ja, mehr noch, sie gilt nicht nur für die greifbaren und sichtbaren körperlichen Dinge, sondern auch für die Gedanken und Gefühle – für „die Welt als Wille und Vorstellung“.
Die moderne Bildtechnik hat uns die geheimnisvollsten Vorgänge der Natur entschleiert. Man kann mit der Zeitlupe wirklich das Gras wachsen sehen. Der Deutsche von heute hat in sich und um sich eine Wandlung des Geistes miterleben dürfen, wie sie in solcher Größe, Allgewalt und Schnelligkeit noch kein Volk erfahren hat. Was wir uns vor wenigen Jahren noch nicht zu erträumen gewagt hätten, ist Wahrheit geworden, geboren aus Erkenntnis, Willen und Zielsetzung.
Diese drei Faktoren beherrschen das Leben des einzelnen wie das der Völker. „Jeder ist seines Glückes Schmied“ ist eine uralte Volksweisheit. Dies gilt für den ringenden, kämpfenden Menschen genau so wie für die Volksgesamtheit. Für diese kommt freilich noch etwas als notwendige Voraussetzung hinzu: eine völlig einheitliche, in sich geschlossene Führung und – da wir Deutschen an eine sittliche Weltordnung glauben –: die Lauterkeit des Zieles, denn „die Weltgeschichte ist das Weltgericht“.
Unzählige Male hat sich das Dichterwort bewahrheitet – Weltreiche entstanden und vergingen, doch niemals trat ein Verfall ein ohne Schuld!
Wie sich das Weltbild – die Landkarte – unzählige Male verwandelt hat, ja, in fortwährendem Verschieben der Landesgrenzen kaum je ganz zur Ruhe kommt, wird und muß es sich nach unabänderlichen Naturgesetzen weiter verändern. Diese Gesetze liegen außerhalb des Willensbereiches des einzelnen Menschen oder eines Volkes. Sie erfüllen sich von selbst, aus derselben Notwendigkeit heraus, aus der der überhitzte Dampfkessel ohne Sicherheitsventil platzt. Es ist gleichgültig, wer die Lawine ins Rollen b ringt, ein Vogel oder ein abspringendes Wild – jeder Zufall vermag es, und einmal ins Rollen gekommen, ist ihre gewaltige, alles vernichtende Kraft nicht mehr aufzuhalten.
Nach verheerenden Kriegen und Seuchen aber sorgt die Natur für einen Ausgleich. Bei jungen, lebenstüchtigen Völkern schwellen die Geburtsziffern an und ein Überschuß an Knabengeburten gleicht das Mißverhältnis der Geschlechter aus. Nach diesen geheimnisvollen Vorgängen hat der Engländer Malthus das „Gesetz der Bevölkerung“ aufgestellt.
Mit der gleichen naturgegebenen Gesetzmäßigkeit, mit der Überdruck Stahl und Beton sprengt, ist der luftleere Raum bestrebt, sich aufzufüllen und wird diese Anziehungskraft so lange ausüben, bis er gesättigt – also den anderen Räumen angeglichen ist. Die Natur läßt sich vom Aberwitz der Menschen nicht ohne weiteres vergewaltigen! Unberührt von den Gefühlen ihrer Bändiger sucht sie sich selbst ihr Recht und erfüllt so, oft mit elementarer Gewalt, ihre innere Gesetzmäßigkeit. Ein Blick auf unsere farbige Übersichtkarte lehrt, daß der heutige Zustand der Verteilung der Erde ein unnatürlicher ist und daß er daher keinen Bestand haben kann, auch wenn tausend Verträge und Bündnisse ihn in menschlicher Kurzsichtigkeit garantieren wollen. Sehen wir uns die Kolonialmächte von heute an: [siehe Seite 11 bis 16]
Das Britische Empire – Frankreich – Italien – Vereinigte Staaten von Amerika – Rätebund [Rußland] Sowjet=Union – Japan – Niederlande – Belgien – Portugal – Spanien.
[Sämtliche Zahlen und Daten sind der Ausgabe 1935 „Justus Perthes Taschenatlas“ und der Ausgabe 1934 „Westermanns Taschenweltatlas“ entnommen.]
Dietrich Schäfer sagt in seiner „Kolonialgeschichte“: „So ist Kolonisation ziemlich gleichbedeutend mit der Besitzergreifung der Erde durch den Menschen überhaupt. Diejenigen Völker, die in dieser Arbeit sich auszeichneten vor anderen, sind die leitenden und führenden geworden, Weltmächte, denen die Zukunft beschieden war und noch heute beschieden ist. Man behauptet nicht zuviel, wenn man sagt, daß die Bedeutung des einzelnen Volkes für den Gang der Weltgeschichte sich in erster Linie abmißt nach seinen Leistungen auf den Gebiete der Kolonisation.“
Und später: „Aber keineswegs genügt kriegerische Überlegenheit allein zum Kolonisieren. Eine mehrseitige höhere Veranlagung ist doch immer Voraussetzung dauernder Erfolge auf diesem Gebiete. Ebendeshalb kann man Kolonisation auch als einen Kulturträger ersten Ranges bezeichnen, den vornehmsten von allen, welche die Geschichte kennt. Mit ihr und durch sie vollzieht sich eine Auswahl unter den Völkern. Nur die besten bleiben auf den Plan.“
Man hat dem deutschen Volke diese guten Eigenschaften abgesprochen und es damit zu einer Nation zweiten Ranges, zu einem Volke minderer Rasse zu stempeln versucht. Die auch unter den früheren Feindmächten sich immer mehr durchsetzende Erkenntnis eines an Deutschland begangenen Unrechts ist noch weit davon entfernt, an Wiedergutmachung zu denken. Es ist ein versteckter Spott der Weltgeschichte, daß gerade die Feindmächte, die zuvorderst auf den Leistungen deutscher Untertanen ihre eigenen Erfolge buchen und ihre Macht befestigen konnten, ihren Dank auf solche Weise abstatteten.
Nur die sittliche Kulturleistung behauptet sich auf die Dauer. Diese – das muß ohne Überhebung gesagt werden – spricht beim Vergleich deutscher Kolonisationsmethoden mit denen aller anderen Völker der Erde ganz eindeutig zugunsten des deutschen Volkes. Denn der Deutsche war es, der als Einzelperson, mit seiner Familie, mit Freunden und Verwandten, im Ausland, in der Neuen Welt, sich den Wirkungskreis und die Schaffensfreiheit suchte, die ihm die beengte, zersplitterte, ohnmächtige Heimat nicht zu geben vermochte.
Die Zahl dieser deutschen Auswanderer mehrte sich. Schwoll an von Jahr zu Jahr mit dem unversiegbaren Wachsen deutscher Volkskraft, und überschritt oft die Viertelmillion im Jahr. Über sechs Millionen sind auf diese Art im vorigen Jahrhundert dem deutschen Volke verlorengegangen.
Diese gewaltige deutsche Volkskraft, die, richtig erfaßt und begriffen, in richtige Bahnen gelenkt, zum Segen für Deutschland hätte werden können, wurde zum deutschen Unglück und zum Fluch. Kein starker Staat, keine Regierung nahm sich dieser Millionen an, um sie in eigenen Kolonien ihrem Volkstum zu erhalten. Eine halbe Million hat Deutschland im vorigen Jahrhundert auf den europäischen Schlachtfeldern verloren, sechs Millionen aber auf dem Felde der Arbeit!
Mit diesen leichtfertig und leichtsinnig geopferten Menschen hätte sich Deutschland seinen Platz an der Sonne, in richtigem Einsatz, für immer sichern können. Denn diese Millionen deutscher Auswanderer haben als Soldaten der Arbeit und des Geistes in Wirklichkeit die Welt erobert und der Kultur zugeführt. Freilich unter fremder Flagge – für andere Nationen!
Und wenn das deutsche Volk wirklich aus dynastischer Zerissenheit und daraus entstandenem mangelnden Nationalgefühl eine koloniale Schuld auf sich geladen hat, so ist es allein diese: leichtsinnig und kurzsichtig Millionen seiner Besten hergeschenkt zu haben als „verlorenen Haufen“ – als Kulturdünger für fremde Völker!
Wenn wirklich die kolonialen Ansprüche der Völker eine gerechte Berücksichtigung finden sollten, wie Präsident Wilson als das Oberhaupt des damals mächtigsten Staates in seinen 14 Punkten einer Weltöffentlichkeit stolz verkündete, wie müßte dann wohl das Weltbild aussehen, gemessen an dem einzigen Maßstab, der eine Kolonisierung auf die Dauer rechtfertigt, an dem der Leistung?
Der heutige Zustand kann kein dauernder sein! Deutschland muß Kolonien haben, weil es eine Lebensbedingung für seine Entwicklung ist. Im ewigen Werden und Vergehen der Völker behauptet sich, durch Rückschläge gestählt, unvergänglich deutsche Volkskraft innerhalb und außerhalb willkürlicher Grenzen. Sie wird sich – einer Welt zum Trotz – in ideeller Wiedergeburt durchkämpfen, dank ihrer höheren sittlichen Idee zum
„Ewigen Deutschland“.
* * *
Inhaltsverzeichnis
Warum Kolonien? – „Allen Gewalten zum Trotz sich erhalten“
Geschichte der Kolonisierung
Die Phönizier – Die Hellenen – Die Römer – Die Araber – Die Mongolen – Die Normannen – Die Portugiesen – Die Spanier – Die Engländer – Die Franzosen – Die Niederländer.
Abfall der Kolonien vom Mutterlande
Der Unabhängigkeitskampf Nordamerikas – Die Befreiung Latein=Amerikas
Die Deutschen als Kolonialvolk
Die Völkerwanderung – Die Kolonisation des Ostens – Die deutsche Hanse – Deutscher Kaufmannsgeist greift über den Ozean – Koloniale Versuche nach dem Westfälischen Frieden. Der Große Kurfürst und seine Nachfolger – Die koloniale Sehnsucht im Volke in der Zeit der deutschen Ohnmacht. Der Soldatenhandel als Einnahmequelle und Kräftevergeudung – Die Auswanderung – Deutsche Leistung auf fremder Erde – Die deutsche Missionstätigkeit in der Welt – Deutsche Forschung – Im Kampf gegen Mikroben und Bakterien.
Das geeinte Deutsche Reich erwirbt Kolonien
Treibende und hemmende Kräfte – Deutsche Männer der Tat – Die deutsche Herrschaft setzt sich durch – Die wirtschaftliche Entwicklung der Kolonien bis zum Kriegsausbruch – Erziehung, Unterricht, Mission und Wohlfahrtseinrichtungen in deutschen Ländern.
Die Völker im Endspurt um die Restverteilung
Rußland – Japan – Die Vereinigten Staaten von Amerika – Die Geburt des Kongostaates – Italiens Kolonialpolitik. Die italienischen Kolonialsorgen – Die Arktis als Kolonialgebiet.
Der Krieg in den Kolonien
Die deutschen Kolonien unter Fremdherrschaft – Das Lebensrecht der Völker und die Lehren des Weltkrieges.
Sach= und Namensverzeichnis – Quellennachweis – Verzeichnis der Tafelbilder.
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Quellenangabe: ↓
Paul Ritter – Der Kampf um den Erdraum – Kolonien vom Altertum bis zur Gegenwart – Mit 32 Bildtafeln, 12 Karten im Text und einer farbigen Übersichtskarte – Zweite, veränderte und erweiterte Auflage – Philipp Reclam jun., Verlag, Leipzig – 1936. ↓
https://archive.org/details/pbc.gda.pl.Der_Kampf_Ritter_P_92470/mode/2up
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Sein Reichtum ist des Juden Schwert, Schild, Burg und Ausfallsfeste.
Wie kam der Jude zum Geld? – Von Prof. Dr. Johann von Leers ↓
https://lupocattivoblog.com/2024/05/31/wer-wird-milliardaerin/#comment-329940
Andrea
Sponsoren – Die UEFA Champions League
Während Dortmund die Zuschauer und sich selbst mit Honigsocken hypnotisiert am Boden hielt
und hellrotes Mohn-Delirium für umfangreiche Reaktionsschwäche am Tor sorgte,
brüstete sich Real Madrid zudem mit dem Überlieger „Emirates FLY BETTER“
und Majas Klatschmohnwiesen-Flip als Torwart.
>https://ratgeber-im-web.de/wie-heisst-der-grashuepfer-bei-biene-maja/
„…1908
Seine Majestät Alfons XIII., König von Spanien,
ernannte die Cervecería Cuauhtémoc zum offiziellen Lieferanten des Königshauses
und berechtigte die Brauerei, das spanische Wappen auf ihren Etiketten und Briefpapier zu verwenden. …“
>https://web.archive.org/web/20090307021953/http://www.femsa.com/en/about/history/.
xyz
Passend erscheint folgender Blogbeitrag:
https://coronistan.blogspot.com/2024/05/putins-afrikanische-killer-begehen.html
Aber ok…, ich muSSte lernen, das meine angeblichen Büder und Schwestern resistent GEGEn Weiterentwicklung und dazulernen sind?
Gruss an Arthur!
Vielleicht nochmals zur Erinnerung-GAZA!-und WAS SIE ständig unseren Mitgeschöpfen antun…, ab 1h schauen:
https://archive.org/details/video_2019-09-07_10-06-24
Ich habe kein Verständnis mehr für Leute, die ewig dabei sind UND NICHTS raffen, begreifen-immer wieder rückfällig J-Propaganda bringen, befördern und in Honigtöpfe tappen, hängenbleiben.
IHR seid in Wahrheit die Beförderer unseres UNterganges, der Verschleuderung der Heimat.
GvB
Tucker Carlson: Ukraine könnte in 50 Jahren verschwunden sein
„Sie verkaufen bereits das Land in der Ukraine an ausländische Investoren. Und sie werden die Ukraine mit Migranten der Dritten Welt überschwemmen und die Ukraine wird in 50 Jahren nicht mehr existieren. Es wird keine ukrainische Nation mehr geben“, sagte der US-Journalist im Gespräch mit Donald Trump Junior, dem Sohn des ehemaligen US-Präsidenten. Carlson zufolge haben die USA die Ukraine verraten wie kein anderes Land jemals.
https://t.me/ostnews_faktencheck/8727
Gegenfrage, wer will denn in ein zerbombtes Land, doppelt so gross wie die BRD und hoch verschuldet, und geteilt?
Aber vielleicht haben Chabad-Israelis und Syrer Interresse?
kathj@gmail.com
black rock,cargill und ähnliche konzerne ,eben u.s imperialisten aus gottes eigenen land .aber nicht für die 45 millionen die lebensmittelmarken bekommen.
GvB
❗️Dänemark: Ukraine darf F-16 für Ziele in Russland nutzen
Die Ukraine darf von Dänemark gelieferte Kampfjets vom Typ F-16 auch gegen militärische Ziele in Russland einsetzen. Das erklärte der dänische Außenminister Lars Løkke Rasmussen vor Journalisten in Brüssel.
Dänemark hat Kiew insgesamt 19 F-16 zugesagt. Die erste Lieferung von sechs Maschinen soll in diesem Sommer in der Ukraine eintreffen.
++++++++++++++++
❗️Lawrow bezeichnet Lieferung von F-16-Kampfjets an Kiew als NATO-Signal im Nuklearbereich
„Die F-16-Kampfflugzeuge sind seit langem das Haupttransportmittel im Rahmen der sogenannten gemeinsamen Nuklearmissionen der NATO. Daher können wir die Lieferung dieser Systeme an das Kiewer Regime nicht anders betrachten als eine bewusste Signalaktion der NATO im nuklearen Bereich“, erklärte der russische Außenminister Sergej Lawrow gegenüber den russischen Staatsmedien.
Konkret werde es versucht, Russland die Bereitschaft der USA und der NATO in der Ukraine zu jeglichen Maßnahmen zu signalisieren. Der Einsatz der F-16 werde die Situation auf dem Schlachtfeld aber in keiner Weise beeinflussen, betonte der russische Chefdiplomat.
https://t.me/ostnews_faktencheck/8670
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Kommentar:.Das wird eine Art von „Tontaubenschiessen“ und Desaster für Dänemmark und die NATO.
GvB
Wer macht die eigentliche Politik in Washington-DC?
Der Pro-Zionist und Jude Blinken! …nicht Biden.
https://t.me/ostnews_faktencheck/8681
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Wer will schon für einen illegalen unkrainischen „Präsidenten“ an die Front?!!!!!!
Doch, ukrainische Soldaten werden mit Gewalt mobilisiert
Ukrainische Rekrutierungsbüros wenden keine übermäßige Gewalt an, um Ukrainer zum Dienst in den Streitkräften des Landes zu zwingen. Ihre Mitarbeiter bitten die Männer lediglich höflich, mit ihnen zu kommen, so eine Erklärung (https://t.me/voynareal/90542) des Rekrutierungsbüros in Sumy. Solche Aussagen werden nicht nur durch zahlreiche Videos widerlegt, auf denen Menschen gewaltsam aus Autos gezerrt und in Kleinbusse gedrängt werden.
Auch die ukrainischen Medien berichten (https://www.unian.net/society/status-ogranichenno-goden-v-ukraine-otmenen-chto-zhdet-voennoobyazannyh-12623235.html), dass derzeit in der Ukraine die Kategorie „eingeschränkt dienstfähig“ abgeschafft wurde. Das entsprechende Gesetz verpflichtet Männer, die bisher als „eingeschränkt wehrtauglich“ eingestuft wurden, sich innerhalb von neun Monaten erneut einer Musterung zu unterziehen. Die Ärzte müssen sie dann entweder als „wehrtauglich“ oder als „wehruntauglich“ einstufen.
Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!Doch, ukrainische Soldaten werden mit Gewalt mobilisiert
Ukrainische Rekrutierungsbüros wenden keine übermäßige Gewalt an, um Ukrainer zum Dienst in den Streitkräften des Landes zu zwingen. Ihre Mitarbeiter bitten die Männer lediglich höflich, mit ihnen zu kommen, so eine Erklärung (https://t.me/voynareal/90542) des Rekrutierungsbüros in Sumy.
Solche Aussagen werden nicht nur durch zahlreiche Videos widerlegt, auf denen Menschen gewaltsam aus Autos gezerrt und in Kleinbusse gedrängt werden.
Auch die ukrainischen Medien berichten (https://www.unian.net/society/status-ogranichenno-goden-v-ukraine-otmenen-chto-zhdet-voennoobyazannyh-12623235.html), dass derzeit in der Ukraine die Kategorie „eingeschränkt dienstfähig“ abgeschafft wurde. Das entsprechende Gesetz verpflichtet Männer, die bisher als „eingeschränkt wehrtauglich“ eingestuft wurden, sich innerhalb von neun Monaten erneut einer Musterung zu unterziehen. Die Ärzte müssen sie dann entweder als „wehrtauglich“ oder als „wehruntauglich“ einstufen.
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GvB
Info.Causa Stürzenberger..Attentat Mannheim.
https://www.youtube.com/watch?v=KfDT_Jl9isU
Aluhut-Flesch interviewt Stürzenberger im Krankenhaus..
Aber wenn man das Video der Tat genauer ansieht gibt es Fragen! Warum hüpften die vielen POLIzisten so kopflos rum? Zwei blau gekleidete hatten Coronamasken an(?) und Hudikapuzen über den Kopf???!!Waren das verdeckte Polizei-Bullen oder Mitglieder der Stürzenberger-Truppe, die beim Aufbau der Schilder, Zelt usw.halfen…
Also könnte das ganze ne False Flag sein!?Das stinkt alles….Glaube nix….schau selber ins Rabbithole.
hardy
“Wie kam der Mitteltiefe Staat zum “Stolzmonat” https://www.youtube.com/watch?v=KBog3OyF44M
Die haben auch ein Brettspiel entwickelt–Für das Brett vorm Hirni
hardy
ich versuch erst garnicht den ganzen Schlamassel aufzuklmüsern..In Anlehnung an „Wie kam der Jude zum Geld? – Von Prof. Dr. Johann von Leers “ nun
„Wie kam der Mitteltiefe Staat zum „Stolzmonat“ https://www.youtube.com/watch?v=KBog3OyF44M
da sag ich nur noch „Graswurzelorganisation“ in Anlehnung an das Grüne „Graswurzelpack“
DaSeppi
Es braucht niemand meinen, dass es unter russischer Herrschaft besser sein würde als unter amerikanischer. Den beide Seiten dienen den selben Herren. Wir müssen selber souverän werden.
Besser kann man es nicht umschreiben. Erst wenn sich die Wahrheit weltweit durchgesetzt und manifestiert hat, wird ein dauerhafter Frieden auf Erden gegeben sein.
Und nicht vergessen, dass letzte Bataillon wird ein deutsches sein und niemand wird dieses verhindern können. Seid also frohen Mutes, egal was kommen mag!
Ma
Da kam mir doch heute der Gedanke, Dass das Gejüdele mit Blackrock und Co die Autohersteller gezwungen hat auf den e-Müll aufzusteigen weil sie wussten, dass den Müll eigentlich keiner will. So kann man einfach mal Autohersteller bankrott machen. Wie sagte Trebitsch der Juude hat immer einen Plan B und wenn wir denken wir treffen Entscheidungen haben sie schon die Gegenentscheidung getroffen bevor wir es wissen oder so ähnlich. Da hilft nur eins….
Andrea
Als Biden Covid-19 öffentlich für beendet erklärt hatte, hörte der Spuk, innerhalb weniger Stunden, weltweit auf zu existieren.
Kazan – u. a., Ra’s Putins‘ Abschussrampen
Biden genehmigte wohl nunmehr der Ukraine – in Notwehr – kontra Ra’s Putins‘ Abschussrampen vorzugehen,
welche die Ukraine unter Dauerbeschuss halten.
Die FSB- / Ex-FBI-Variante?
„Drohnen greifen INNENRUSSLAND an, nachdem Biden der Ukraine die Erlaubnis erteilt hat
Angriffsdrohnen greifen Ziele in Tatarstan, Russland, an! Die Entfernung von der Ukraine beträgt 1200 km!
Die Angriffe haben das Gebiet von „Kazanorgsintez“ getroffen. Luftschutzsirenen ertönen in Kasan!
Nur einen Tag, nachdem der illegitime Präsident Joe Biden der Ukraine „heimlich die Erlaubnis erteilt“ hat,
von den USA Waffen einzusetzen, um das Innere Russlands NUR IN DER NÄHE von Charkiw anzugreifen,
haben Drohnen mehr als 1200 Kilometer in die andere Richtung eingeschlagen , tief im Inneren Russlands,
wie auf der Karte OBEN zu sehen ist. …“
>https://halturnerradioshow.com/index.php/news-selections/world-news/drones-attack-interior-russia-after-biden-gives-ukraine-permission
Anti-Illuminat
Man lese zwischen den Zeilen und muss feststellen, daß Russland und die VSA nur bedingt Gegner waren. Russland hätte so viele Möglichkeiten zur Aufklärung. Angefangen bei der Mondlandung über 9/11 oder sämtlichen Logentreffen. Schon bei den Anfängerthemen bei den „Aufklärern“ scheitert es. Der eigentliche Knackpunkt ist aber das strikte Festhalten der alliierten Siegergeschichtsschreibung seitens Russlands.
Es braucht niemand meinen, daß es unter russischer Herrschaft besser sein würde als unter amerikanischer. Den beide Seiten dienen den selben Herren. Wir müssen selber souverän werden.
Der Wolf
@ Anti-Illuminat
„Wir müssen selber souverän werden.“ Genau!
XX
95 Jahre
+++ Bitte um Weiterleitung und Verbreitung, auf allen Kanälen und Wegen! +++
‼️ Aktuelle Informationen
zu Frau Ursula Haverbeck
vom 01.06.2024 ‼️
Frau Haverbeck ist körperlich und psychisch angeschlagen. Der Unfall im letzten Jahr bei dem sie sich unteranderem mehrere Rippen gebrochen hatte, lastet immer noch sehr nach.
Sie wirkt gefasst, aber ihr geht es gar nicht gut.
Ihr macht die kommende Woche sehr große Sorgen, da sie erneut einen Gerichtsprozess führen muß und ihr Haft droht.
Bevor es am Freitag, den 7. Juni 2024 zu Gericht geht, wird Frau Haverbeck im Laufe der Woche nochmal durch das Gesundheitsamt Hamburg amtsärztlich untersucht, um zu prüfen ob sie Haft tauglich ist.
Frau Haverbeck würde sich sehr darüber freuen, wenn sich viele Menschen mit dem Gesundheitsamt Hamburg in Verbindung setzen würden und darauf hinweisen, daß es nicht in Ordnung ist eine 95 jährige, körperlich und psychisch eingeschränkte Frau, 220 Km von ihrem Wohnort vor Gericht zu stellen und ggf. zu inhaftieren.
„Das ganze bitte freundlich, aber bestimmend.“
Frau Haverbeck bittet um Rückhalt und Unterstützung, sehr gerne auch beim Gerichtsprozess der Kleinen Kammer des Landgerichtes Hamburg, voraussichtlich am 07.06.2024.
Wir sprechen hier von einer 95
jährigen Dame die wieder mehrere Jahre hinter Gittern verschwinden soll, dieses mal voraussichtlich im Justiz Krankenhaus Fröndenberg NRW, und zwar wegen Worten.
Frau Haverbeck hat niemandem körperlich verletzt, beraubt, beleidigt oder andere boshafte Dinge getan.
Es geht ausschließlich um ihre Untersuchungen und den damit einhergehenden Aussagen zur Thematik des Holocaustes.
Wir reden hier vom besten Deutschland und der besten Meinungsfreiheit aller Zeiten.
Die Kontaktdaten des Gesundheitsamtes Hamburg lauten:
Bezirksamt Hamburg-Mitte – Gesundheitsamt
Caffamacherreihe 1-3
20355 Hamburg
Telefon: 040428280
Fax: 040427901187
Epost: Gesundheitsamtmitte@hamburg-mitte.hamburg.de
Ich bitte von Herzen darum, Frau Haverbeck zu unterstützen! 🍀🍀🍀
Mein Video zu Ursula Haverbeck vom 19.01.2024
#SolidaritaetmitUrsulaHaverbeck
Kontakt: @FNRW_Post_bot
Freie Nordrhein-Westfalen |
xyz
Ehrlicher Dank, für die „Lacher“ des Tages…
Und leider, NULL KOMMA NULL Chance-wenn ich mitlese, WAS hier und an den wenig übrigen Blogs anderswo von vermeintlich langjährigen „Mitstreitern“/“alten Hasen“ immer wieder für ein DummfuckMüll gebracht wird!
ALLE noch so fundierten Hinweise nebst Quellen! scheinen NICHTS zu nutzen-IMMER wieder der gleiche J-Abfuckmüll wird gebracht 😉 ?
Süchtig nach J-Lügen und deren Honigtöpfen-siehe u.a. Tuck tuck-Carlsen usw.
Nicht wahr, GvB-sich einseifen zu lassen-scheint unwiderstehlich zu sein?