Als sich das Kriegsgeschehen im Frühjahr 1944 eindeutig gegen Deutschland zu wenden begann, bildete eine hochrangige Clique von Offizieren der mit den Achsenmächten verbündeten slowakischen Armee eine Verschwörung, um Notfallpläne zu schmieden, um sich vor der totalen Niederlage zu retten.
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Infolgedessen wurden schnell Kontakte sowohl im westlichen „alliierten“ als auch im sowjetischen kommunistischen Lager geknüpft und eine illegale „Schatten“-Militärregierung in der slowakischen Armeegarnison in der zentralslowakischen Stadt Banska Bystrica eingerichtet.
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Bis 1944 war die Slowakei ein ruhiges Fleckchen Erde in Europa, und die Menschen dort waren von den Auswirkungen des Krieges weitgehend verschont geblieben. Der Lebensstandard war gut (sogar höher als im bombenzerstörten Deutschland!) und es gab keine Engpässe bei Lebensmitteln oder lebensnotwendigen Gütern.
Veteranen der Waffen-SS berichten – In diesem Buch werden die Erinnerungen zweier junger Männer wiedergegeben, die als 17-Jährige in die Wehrmacht beziehungsweise Waffen-SS eintraten.
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Gottfried Funk wurde im April 1942 zunächst zur Luftwaffe eingezogen und trat Ende 1944 freiwillig in die Waffen-SS über. Dort gehörte er als Sanitätsdienstgrad der 9. SS-Panzer-Division Hohenstaufen an und machte die Kämpfe in Ungarn und den Rückzug nach Österreich mit. In Kriegsgefangenschaft geraten, erlebte und überlebte er unter anderem das berüchtigte US- Gefangenenlager Ebensee.
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Karl Käfferlein wurde im Januar 1943 zur Waffen-SS eingezogen, zunächst in Stettin und dann in Dachau ebenfalls zum Sanitätsdienstgrad ausgebildet. Es folgte die Versetzung nach Rußland-Mitte zum SS-Jäger-Bataillon 500. Hier machte er zahlreiche Bandenkämpfe und den schweren Rückzug im Sommer 1944 mit. Zur Niederschlagung des Warschauer Aufstandes eingesetzt, folgte schließlich der Einsatz in den SS-Panzer-Divisionen Wiking und Totenkopf. 1945 verwundet, geriet Käfferlein in amerikanische Kriegsgefangenschaft – hier zum Buch.
Die Waffen-SS und die Niederschlagung der slowakischen Militärmeuterei
Die Regierung von Präsident (Vater) Josef Tiso war zwar autoritär, aber sie basierte auf populistisch-nationalistischen Idealen, und in der Bevölkerung gab es keinen echten, nicht-kommunistischen Widerstand dagegen. Tisos Regime war nicht so repressiv wie viele der anderen „demokratischen“, „faschistischen“ und „kommunistischen“ Staaten zu dieser Zeit, und um als politischer Gefangener eingesperrt zu werden, musste man schon ein offener Umstürzler der einen oder anderen Art sein. Obwohl die Slowakei als deutscher „Marionettenstaat“ bezeichnet wurde, war sie weit davon entfernt, einer zu sein. Deutschland hatte wenig oder gar keinen Einfluss auf die inneren Abläufe des Landes und unternahm keine Anstrengungen, sich einzumischen. Daher waren die Beziehungen zwischen Deutschland und der streng antikommunistischen Regierung Tiso während der gesamten Kriegsjahre ausgezeichnet.
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Vater Tiso [er war römisch-katholischer Priester und Theologe] war kein überheblicher Diktator; er hatte sich das Verhalten eines freundlichen Landpfarrers bewahrt. Tisos Hauptfehler war, dass er zu viel Vertrauen in seine Untergebenen setzte, vor allem in den Militärdienst. Die slowakische Armee war aus den Überresten der aufgelösten tschechischen Armee zusammengestellt worden und verfügte über ein Offizierskorps, das der alten tschechischen Regierung gegenüber loyaler war als der neuen slowakischen! Solange der Krieg für Deutschland (und die Slowakei) gut lief, machte dies kaum einen Unterschied, und zwei Jahre lang kämpften die slowakischen Streitkräfte an der Ostfront gut und geschickt. Aber Ende 1943, als sich die militärische Lage gegen Deutschland wendete, wurden die abtrünnigen Offiziere nervös.
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Das zeigte sich erstmals dramatisch, als ein ganzes 2.000 Mann starkes Regiment der 1. slowakischen Inf. Div. im Herbst 1943 zu den Sowjets desertierte. Unmittelbar danach desertierten 800 Mann der 2. slowakischen Sicherheitsdivision unter der Führung von Offizieren ebenfalls. Infolgedessen mussten beide Einheiten von der Front abgezogen werden. Zu diesem Zeitpunkt hätte eine Säuberung des Offizierskorps durchgeführt werden müssen, aber es wurde nichts unternommen. Die Divisionen wurden mit denselben unzuverlässigen Offizieren neu aufgestellt.
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Die slowakische „Westarmee“ bestand aus einer Garnison von 8.000 Wachsoldaten aus gemischten Einheiten in der Hauptstadt Bratislava und weiteren 12.000 Soldaten, die auf isolierten Posten im westlichen Drittel des Landes stationiert waren. Außerdem gab es ein weiteres 4.000 Mann starkes Kontingent von „Militärarbeitern“. Die „Westarmee“ war bei den Plänen für den Aufstand außen vor gelassen worden, da sie der Teil der slowakischen Streitkräfte war, der am meisten unter deutscher Beobachtung stand.
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Auch eine kleine slowakische Luftwaffe mit etwa 3.500 Mann war noch vorhanden. Der Teil von ihr, der dem I. Inf. Korps unterstellt war, war der Zentralregierung gegenüber weitgehend illoyal. Ein Luftgeschwader befand sich noch an der Front und blieb der „Achsen“-Seite gegenüber loyal. Eine slowakische militärische Baubrigade mit 4.500 Mann (ehemals 2. Div.) war in Norditalien stationiert und wurde von den Deutschen schon vor dem Aufstand als unzuverlässig angesehen. Diese Brigade unterhielt Kontakte zu den Meuterern, obwohl sie weit vom Zentrum der Ereignisse entfernt war.
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Das letzte slowakische Militärkontingent bestand aus etwa 1.000 Eisenbahnsicherungssoldaten, die noch an der Ostfront eingesetzt waren und als „achstreu“ galten. Somit belief sich die Gesamtstärke der slowakischen Streitkräfte auf etwa 62.000 Mann. Die einzigen bewaffneten Einheiten in der Slowakei, die als absolut loyal gegenüber der TisoRegierung angesehen werden konnten, waren die schlecht ausgerüsteten Abteilungen der „Hlinka-Garde“, der Miliz von Tisos Slowakischer Volkspartei, sowie die örtliche Polizei und Gendarmerie. Mit bestenfalls ein paar Tausend Mann waren diese Einheiten nicht einmal in der Lage, der bescheidenen kommunistischen Partisanenbedrohung Herr zu werden.
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Anfang August 1944 war der große Plan für die Meuterei in der Armee zur Umsetzung bereit und die Sowjets und „Alliierten“ wurden über die Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten. Die Deutschen und der vertrauensvolle, etwas naive Präsident Tiso waren immer noch glücklicherweise nicht über die Ereignisse informiert. Die Pläne von General Catlos sahen eine Ablenkungsoffensive der Partisanen in der Mitte des Landes vor, gefolgt von einem Angriff des I. Inf. Korps in den Rücken der deutschen Truppen, die die Karpatenpässe halten. Die Truppen des Korps sollten dann die Pässe, vor allem den Dukla-Pass, öffnen, damit die Rote Armee in die Slowakei vordringen konnte. Gleichzeitig sollten etwa 43 Rebellengarnisonen im Zentrum des Landes zum Aufstand ausbrechen. Das Zieldatum für den Aufstand war der 1. September 1944. Gegen Ende August 1944 erhielt General Catlos die Nachricht, dass sich vier Divisionen der Waffen-SS auf den Einmarsch in die Slowakei vorbereiteten. Dies war eine völlig falsche Information, aber Catlos reagierte, indem er die Garnison in Bratislava in Alarmbereitschaft versetzte. Als Präsident Tiro von der Alarmbereitschaft erfuhr, verbot er sie sofort, akzeptierte aber Catlos‘ Erklärung, dass es sich lediglich um eine „Übung“ gehandelt habe.
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Am 23. und 24. August begannen die kommunistischen Partisanenbanden in der Mittelslowakei damit, mit aller Macht Ziele der Regierung anzugreifen. Politische Funktionäre wurden ermordet, Mitglieder der deutschstämmigen Gemeinschaft wurden getötet und ein Gefängnis für kommunistische politische Gefangene wurde angegriffen und die Insassen wurden befreit. Obwohl diese Vorfälle alarmierend waren, sahen weder die slowakische noch die deutsche Regierung einen Grund, deswegen übermäßig beunruhigt zu sein. Doch in den nächsten drei Tagen kamen noch mehr beunruhigende Berichte. Schlimmer noch: Die Armee weigerte sich, auch nur das Geringste gegen die Partisanen zu unternehmen, und es wurde bekannt, dass einige der abgelegeneren Garnisonen sogar die Abzeichen der Partisanen übernommen hatten! Langsam setzte sich das Gefühl durch, dass die Ereignisse außer Kontrolle gerieten, und zum ersten Mal wurde das Thema einer möglichen deutschen Militärintervention zwischen Präsident Tiso und dem deutschen Botschafter diskutiert.
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Die Lage blieb angespannt, aber stabil, bis am 27. August ein Zug mit 22 deutschen Militärberatern, die aus Rumänien evakuiert worden und auf dem Weg nach Deutschland waren, von slowakischen Armeetruppen in der zentralslowakischen Stadt St. Martin gestoppt wurde. Die Deutschen wurden gewaltsam aus dem Zug geholt und in die Militärkaserne der Stadt gebracht, wo sie inhaftiert wurden. Weder sie noch die slowakische Regierung wussten, dass die Garnison von St. Martin unter der Kontrolle eines sowjetischen „Partisanen“-Beraters stand. Dieser Berater namens Velitschko befahl seinen slowakischen Schützlingen, ihre erste „Kampfmission“ zu erfüllen und die deutschen Attachés zu töten. So wurden die Deutschen am Morgen des 28. August von einem slowakischen Offizier höflich aufgefordert, ihre Seitenwaffen abzugeben. Alle kamen der Aufforderung nach, bis auf einen misstrauischen Hauptsturmführer der Waffen-SS. Ein slowakischer Zugführer versuchte, ihn gewaltsam zu entwaffnen, wurde dabei aber erschossen. Daraufhin wurde den slowakischen Soldaten mit Maschinenpistolen befohlen, das Feuer auf die Deutschen zu eröffnen, und sie hörten erst auf, bis das Massaker beendet war.
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Als die Nachricht von der Gräueltat Bratislava erreichte, schrillten endlich alle Alarmglocken. Nach Rücksprache mit dem deutschen Botschafter rief Präsident Tiso das deutsche Außenministerium in Berlin per Funk um militärische Hilfe an. Diese sollte nicht lange auf sich warten lassen. Am Abend des 28. August wurden die 108. und 178. Inf. Division, die in BöhmenMähren stationiert waren, in Alarmbereitschaft versetzt und aufgefordert, Kampfgruppen für den sofortigen Einsatz in der Slowakei zu bilden. Am Morgen des nächsten Tages ging die gleiche Nachricht an die Ausbildungs- und Ersatzeinheiten der Waffen-SS im „Protektorat“.
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Am späten Nachmittag des 29. August drang die Kampfgruppe „von Ohlen“ von der 178. Infanteriedivision mit 2.200 Mann von Nordwesten her in die Slowakei ein und begann mit dem Vormarsch auf die Stadt Sillein (Zilina). Ihre Aufgabe war es, St. Martin zu besetzen und die Verantwortlichen für das Massaker zu bestrafen. Als diese Nachricht General Catlos in Banska Bystrica erreichte, beschloss er, den allgemeinen Aufstand in Gang zu setzen, und zwar durch eine um 1930 Uhr ausgestrahlte Radioansprache, in der die Armee dazu aufgerufen wurde, sich zu erheben und die Deutschen zu besiegen.
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Zum Pech der Verschwörer wurde der größte Teil der slowakischen Armee von dieser Ankündigung überrascht. Der Kommandeur des I. Inf. Korps, General Malar (der an der Verschwörung beteiligt war), nahm zu dieser Zeit an einer Konferenz in Bratislava teil. Er konnte keine Anweisungen an seine Untergebenen weitergeben, so dass seine Truppen überhaupt nicht auf die Catlos-Sendung reagierten. Am 30. August wurde das gesamte Korps ohne Widerstand von Einheiten der deutschen 108. Div. entwaffnet, wobei die meisten Soldaten keine Ahnung hatten, was vor sich ging. Den verräterischen Offizieren des Korps gelang es jedoch zu entkommen. Der Stabschef des Korps, Oberst Talsky, flog mit seinem gesamten Stab und 38 Kampfflugzeugen der slowakischen Luftwaffe zu den sowjetischen Linien, und etwa 2.000 Offiziere und Männer flohen aus der Internierung und schlossen sich den Partisanen in der Mitte des Landes an.
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Am 31. August drangen eilig zusammengestellte Kampfgruppen der Heeresgruppe „Nordukraine“ von Nordosten her in das Rebellengebiet ein. Die „Spitze“ der Kampftruppe war die SS-Kampfgruppe „Schäfer“, die aus 1.200 ausgewählten Soldaten der 18. SS-Panzergrenadierdivision „Horst Wessel“ unter dem Kommando des Ritterkreuzträgers Sturmbannführer Ernst Schäfer bestand. Unterstützt wurde es von einem 1.200 Mann starken Verstärkungsbataillon der 86. Inf. Division. Diese Kampfgruppen hatten den Auftrag, durch das Waag- und das Gran-Tal nach Banska Bystrica vorzustoßen. Am ersten Tag des Einsatzes ergaben sich mehrere slowakische Garnisonen kampflos der SS-KGr. „Schäfer“.
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Am 1. September 1944 traf SS-Obergruppenführer Gottlob Berger in Bratislava ein und wurde zum Oberbefehlshaber aller deutschen Kräfte in der West- und Mittelslowakei ernannt. In einem Brief, den er am 2. September an Reichsführer-SS Himmler schrieb, erklärte er, dass er hoffte, „die Angelegenheit“ in vier Tagen zu beenden. Aber Berger, der Chef des SSHauptamtes, war kein Feldherr und seine mangelnde Erfahrung machte sich bald bemerkbar.
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Die 8.000 Mann starke slowakische Garnison in Bratislava, die nicht in die Aufstandspläne eingeweiht war, wurde von den 160 bis 200 deutschen Soldaten, die in der Stadt für Botschafts- und militärische Verbindungsaufgaben stationiert waren, sofort und ohne Zwischenfälle entwaffnet. Aber die 35.000 Deutschen in der Stadt konnten erst beruhigt werden, als die SS-KGr./Rgt. „Schill“ am Morgen des 1. September in Bratislava eintraf. „Schill“ war innerhalb von 24 Stunden in Böhmen und Mähren zusammengestellt worden. Seine erste Aufgabe war es, dafür zu sorgen, dass die slowakische Hauptstadt vollkommen sicher und frei von jeglichem Einfluss der Rebellen war. Das SS Rgt. „Schill“ war ein improvisiertes Bataillon, das sich hauptsächlich aus Offiziers- und Unteroffiziersanwärtern der Waffen-SS und Spezialisten zusammen mit einigen regulären Heerestruppen zusammensetzte.
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Seine Struktur war wie folgt:
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Regimentsstab Kommandeur: SS-Obersturmbannführer Rudolf Klotz I. Bataillon Kommandeur: SS-Obersturmführer Hans Kettgen 1. bis 3. Grenadier-Kompanie 4. schwere Kompanie (Artillerie) 1 Pionierzug II. Bataillon Kommandeur: unbekannt 5. bis 7. Grenadier-Kompanie 8. schwere Kompanie (Artillerie) Regimentseinheiten: 1 Sturmgeschützbatterie Kommandant: SS-Hauptsturmführer Rösser 1 Leichte Feldhaubitzen-Batterie Kommandant: SS-Hauptsturmführer Adolf Perl Regimentsstärke: 2.200 Mann.
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Der Name des Regiments bezog sich auf Ferdinand von Schill, einen preußischen Major und Freiheitskämpfer aus dem Krieg von 1809. „Schill“ war in der Tat das Codewort, mit dem eine Notmobilisierung der Waffen-SS-Truppen in Böhmen-Mähren ausgelöst wurde. Am 29. August 1944 wurde es per Funk an alle zuständigen SS-Garnisonen übermittelt.
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I./“Schill“ (1.000 Mann) stammte größtenteils aus dem SS-Offiziersvorbereitungslehrgang in Josefstadt und umfasste hauptsächlich erfahrene Veteranen aus Einheiten wie der 1. SS-Div. „LSSAH“ und der 5. SS-Div. „Wiking“. Ihr Kommandeur, Ostuf. Kettgen, war ein 27-jähriger, kampferprobter ehemaliger Angehöriger der „LSSAH“.
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Das II. Bataillon wurde aus Angehörigen der SS-Panzergrenadier-Ausbildungsschule in Kienschlag bei Prag und aus regulären Angehörigen der deutschen Armee gebildet. Obwohl es über einige gepanzerte Truppentransporter verfügte, stützte sich das Rgt. „Schill“ hauptsächlich auf beschlagnahmte Zivilfahrzeuge mit tschechischen Fahrern. Der einzige verfügbare Treibstoff war „Gasahol“. Was die Bewaffnung angeht, war das I. Bn. mit 54 leichten Maschinengewehren, 24 schweren Maschinengewehren und 12 mittleren Mörsern besonders gut ausgerüstet.
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Nachdem die Stabilität in Bratislava gesichert war, begann die SS-KGr. „Schill“ mit dem Vormarsch auf das Nitra-Tal an der Südwestfront des Rebellengebiets. Am 1. oder 2. September 1944 kam die SS-Kampfgruppe „Wildner“ von der 14. SS-Div. aus Ungarn in der Slowakei an. Ursprünglich wurde die ukrainische SS-Kampfgruppe von einem slowakisch-deutschen Offizier, Obersturmbannführer Karl Wildner, befehligt und bestand aus folgenden Elementen:
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III.Bn./Waffen-Grenadier-Rgt. der SS 29 (Wildners persönliches Kommando, das nie an der zerstörerischen Schlacht von Brody beteiligt war, in der die ukrainische SS-Div. dezimiert wurde) Eine verstärkte Batterie der leichten Artillerie der SS AR 14 – Zwei Panzerabwehrzüge des SS-Panzerabwehrkommandos 14 – Zwei Pionierzüge vom SS-Pionierbataillon 14 – Eine Kommunikationsabteilung – Eine Versorgungs- und Transportabteilung – Gesamtstärke: etwa 1.500 Mann.
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Die Kampfgruppe war innerhalb von 24 Stunden zusammengestellt worden und in drei Truppenzügen in der Slowakei angekommen. Sie wurde schnell gegen die Verteidigungsstellungen der Aufständischen in der Gegend von Zlate Moravce am rechten Flügel der SS-KGr. „Schill“ eingesetzt.
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Am 2. September erreichte die SS-KGr. „Schill“ die kampflose Kapitulation der slowakischen Armeegarnison in Nitra (dem zweitgrößten Posten des Landes). Der Kommandant der Garnison, Major Smigovsky, war der Tiso-Regierung treu geblieben, und während einige seiner Unteroffiziere die Rebellen unterstützten, stand der Großteil seiner Truppen hinter ihm. Smigovsky war auch ein Freund des „Schill“-Kommandanten, Ostubaf. Klotz, seit sie in benachbarten Einheiten an der Ostfront gedient hatten. Nitra wurde später zum Nachschubzentrum für den Hauptvorstoß auf Banska Bystrica.
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Das Regiment „Schill“ stieß am 3. September auf seinen ersten bewaffneten Widerstand. An diesem Tag nahm die 1. Grenadier-Kompanie mit ihren Sturmgeschützen die Stadt Topolcany in einem erbitterten Feuergefecht ein. „Schill“ verlor 6 Männer, die getötet und 15 verwundet wurden, während die unfähigen slowakischen Verteidiger mehr als 100 Tote zu beklagen hatten. Am 5. September nahm „Schill“ Bielice ein und legte eine zweitägige Ruhepause ein, während das II. Bn. an die Front kam. Am 6. und 7. September schlug das II./“Schill“ vier schwache feindliche Gegenangriffe zurück.
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In der nordwestlichen Ecke des Rebellengebiets wurde die Ad-hoc-Panzerdivision „Tatra“ aus der Kampfgruppe „von Ohlen“ und einer Reihe von Ersatzeinheiten der deutschen Armee gebildet. Das Kommando über diese 6.000 Mann starke Division wurde Generalleutnant von Loeper übertragen. Am 5. September eroberte die „Tatra“ Vrutky und am 7. September Klacany in einer ungleichen Schlacht, bei der 120 slowakische Verteidiger starben.
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In der Zwischenzeit eroberte die SS-KGr. „Schäfer“ („HW“ Div.) am 6. September die wichtige Industriestadt Ruzomberok, in der sich eine für die Aufständischen wichtige Rüstungsfabrik befand. Insgesamt 982 Lafetten für Artilleriegeschütze wurden unversehrt erobert. Der deutsche Vormarsch geriet am 7. September ins Stocken. SS-KGr. „Schäfer“ blieb vor der hartnäckigen Rebellenabwehr bei Biely Potok stecken, während die Kampfgruppen „Schill“ und „Wildner“ bei Zlate Moravce ebenfalls blockiert wurden. Zu diesem Zeitpunkt des Aufstands hatten die Meuterer immer noch die Oberhand, denn sie waren der deutschen Seite zahlenmäßig mit 15.000 zu 9.000 Kämpfern im Feld überlegen. Aber 2.500 der slowakischen „Truppen“ waren kommunistische Partisanen.
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Trotz gegenteiliger Behauptungen gab es keine zivile Unterstützung für die militärischen Putschversuche. Die slowakische Stadtbevölkerung stand den Ereignissen fast völlig gleichgültig gegenüber, während die Landbevölkerung mit überwältigender Mehrheit auf der Seite der slowakischen Regierung stand. Für die Bauern und Bäuerinnen blieb Vater Tiso ein Volksheld und Patriot. Am 10. September wurde die Panzerdivision „Tatra“ durch zwei neue Bataillone mit angeschlossener Artillerie verstärkt und die SS-KGr. „Schäfer“ begann von Ruzomberok aus einen neuen Angriff in Richtung Süden. Insgesamt zählten die deutschen Truppen am nördlichen Rand des Rebellengebiets nun zwischen 8.000 und 9.000 Mann.
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Wie aus dem Nichts wurde die rechtmäßige Regierung der Slowakei, die zuvor weltweit anerkannt worden war, von den kapitalistisch-kommunistischen „Alliierten“ plötzlich als „Verräterregime“ denunziert. Gleichzeitig wurde die bunte Ansammlung meuternder Soldaten und kommunistischer Terroristen in Banska Bystrica als „legale“ provisorische Regierung anerkannt! Ein Beobachter in Banska Bystrica verglich die chaotischen Zustände mit einer Filmversion des „Rodeo-Tages in einer texanischen Stadt“, bei dem prahlerische bolschewistische Partisanen versuchten, alles zu beherrschen. Die Rebellen, die ein Gebiet von etwa 20.000 Quadratkilometern mit rund 1.000.000 Menschen kontrollierten, versuchten als Nächstes, eine allgemeine Mobilisierung durchzuführen.
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Fünfzehntausend Männer unter 35 Jahren wurden in die Rebellenarmee zwangsrekrutiert und die meisten von ihnen wurden nach einer 10- bis 14-tägigen Ausbildung in die Fronteinheiten versetzt. Da die Sowjets genug Waffen für 20.000 zusätzliche Männer eingeflogen hatten, wurde am 26. September eine zweite Einberufung von 5.000 Männern der Altersgruppe 36-40 Jahre durchgeführt. Die meisten der Einberufenen hatten wenig Interesse daran, sich den Rebellen anzuschließen, und die Mehrheit sollte noch vor Ende des Feldzugs desertieren. Diejenigen, die aus ländlichen Gegenden stammten, waren außerdem überwiegend pro-Tiso und proDeutschland.
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Anfang Oktober 1944 waren 6 Rebellenbrigaden (oder „taktische Gruppen“) und eine Luftwaffengruppe im Einsatz. Die Meuterer verfügten damals über die folgenden Truppenstärken: 18.000 reguläre Soldaten – 18.000 zwangsverpflichtete Soldaten – 7.000 gemischte slowakisch-sowjetische kommunistische Partisanen – 2.200 Sowjets und Tschechoslowaken aus der II. Tschechischen (kommunistischen) Luftlandebrigade – 1.800 Unbeteiligte aus den westlichen tschechischen „Alliierten“ und anderen Ländern (einschließlich eines Kontingents von 240 französischen ehemaligen Kriegsgefangenen, die aus einem Lager in Ungarn geflohen waren) Aufständische Streitkräfte insgesamt: 47,000. Von dieser Gesamtzahl konnten etwa 60% als kampffähig angesehen werden.
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Vom 8. bis 19. September hielten die Rebellenpositionen an drei Fronten weitgehend stand. Das lag an einer alten Maxime, die lautete: „Wer die Berge kontrolliert, kontrolliert die Täler!“ Die Rebellen hielten die Berge! Die Deutschen verloren in einigen Gebieten sogar an Boden, während die ukrainische SS-KGr. „Wildner“ vor den Verteidigungsstellungen der Aufständischen etwa 10 km südlich von Nova Bana vollständig eingeschlossen blieb.
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Am 14. September wurde Ogruf. Berger, der eine 4-tägige Operation versprochen hatte, durch Ogruf. Hermann Höfle ersetzt, ein viel härterer SS- und Polizeigeneral aus dem SSBezirk Hannover in Mitteldeutschland. Höfle konzentrierte sich darauf, methodisch eine enge Schlinge um die Aufständischen zu ziehen und gleichzeitig den Offensivdruck zu erhöhen. Sein Erfolg führte schließlich zu seiner eigenen Hinrichtung durch die „alliierten“ Tschechen nach dem Krieg!
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Trotz der statischen Situation in anderen Teilen des Landes fuhr das SS-Rgt. „Schill“ weiterhin Siege für die deutsche Seite ein. Am späten Nachmittag des 9. September stürmte das II./“Schill“ Oslany, tötete 320 Sowjets und Slowaken und erbeutete dabei eine ganze Batterie schwerer Feldhaubitzen. Die Verluste der Waffen-SS waren äußerst gering.
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Am 13. September nahm das I./“Schill“ Novaky und Prievidza ein, tötete 150 Rebellen und nahm 200 gefangen. 9 Feldgeschütze, 18 Maschinengewehre und 24 Kraftfahrzeuge wurden ebenfalls erbeutet. Die Verluste von „Schill“ wurden als „nicht der Rede wert“ bezeichnet. Einer Gruppe von 18 Waffen-SS-Kommandos des Regiments gelang es außerdem, bei einer überraschenden Untersuchung ein feindliches Treibstofflager zu sichern. Im Laufe einer Woche hatte die SS-KGr. „Schill“ das gesamte Nitratal eingenommen, den Feind 40 km zurückgedrängt und ihm 20 % Verluste zugefügt, während sie selbst nur eine Handvoll Verluste hinnehmen musste!
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Anstatt zu versuchen, direkt ins Tal vorzustoßen, hatten die „Schill“-Bataillone den Feind an seinen Flanken geschickt ausmanövriert, bis er keine andere Wahl mehr hatte, als sich zu verlagern. Am 17. September verstärkten die Aufständischen ihre Reihen um ein von den Sowjets ausgebildetes tschechisches „Luftregiment“ mit 22 Flugzeugen, dem es innerhalb von zwei Tagen gelang, durch Überraschungsangriffe erheblichen Schaden an deutschen Flugzeugen und Flugplätzen anzurichten.
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Wegen der zunehmenden „Partisanen“-Aktivitäten hinter der deutschen Front, die sich gegen die Eisenbahn- und Nachschublinien richteten, wurden am 11. September zwei spezielle Partisanenjägerkommandos aufgestellt, um der Situation Herr zu werden. Sie erwiesen sich bei ihrer Arbeit als sehr effektiv, so dass die Sabotage in den rückwärtigen Gebieten bald drastisch zurückging. Am 20. und 21. September 1944 schlug die Panzerdivision „Tatra“ eine große Bresche in die Linien der Rebellen und konnte St. Martin einnehmen. Dabei wurde die 5. taktische Gruppe der Rebellen völlig aufgerieben. Die slowakisch-sowjetischen Verluste beliefen sich auf 900 bis 1.200 Gefallene, Verwundete und Gefangene von insgesamt etwa 4.500 Soldaten im Feld. Die „Tatra“ hatte mit etwa 5.000 Soldaten angegriffen.
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Am 27. September musste sich das I./SS „Schill“ aus einer Falle in einem kleinen Tal bei Zarnovica herauskämpfen. Im Laufe des Tages gelang es dem Bataillon, sich neu zu formieren und die Stadt zusammen mit einer intakten feindlichen Artilleriebatterie mit vier Geschützen einzunehmen. Einen Tag später wurde die SS-KGr. „Wildner“/14. SS-Div. aus dem Gebiet von Nova Bana abgezogen und direkt dem SS-Rgt. „Schill“ unterstellt. Es wurde erwogen, die KGr. „Wildner“ anstelle der müden I./“Schill“ als Speerspitze auf dem Weg nach Banska Bystrica einzusetzen. Am 1. Oktober hatten sich die deutschen Truppen bis auf 25 km an die Hauptstadt der Rebellen herangekämpft, und am 2. Oktober gab Ogruf. Höfle den Befehl, die „Schlussoffensive“ gegen das Zentrum des feindlichen Widerstands zu beginnen. In der ersten Oktoberwoche wurde die SSKGr. „Wildner“/14. SS-Div. vom SS-Rgt. „Schill“ abgetrennt und aufgelöst. Die Kampfgruppe war seit einem Monat im Einsatz, und es gab Zweifel an der endgültigen „Standhaftigkeit“ ihrer unerfahrenen Soldaten während der Hauptkampagne gegen die slowakischen Aufständischen.
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Eine kleine Krise war am 1. Oktober in Bratislava ausgebrochen, als Ogruf. Höfle den Befehl erhielt, die Offiziersanwärter der I./SS „Schill“ zu ihrer Kriegsschule zurückzuschicken und die Bataillone 1008 und 1009 der Division „Tatra“ zurück zur Heeresgruppe „Nordukraine“ zu verlegen. Höfle entschied sich, die Befehle zu ignorieren, da sie das Ende der Kampagne gegen die Rebellen bedeutet hätten. Er antwortete seinen Vorgesetzten, dass keine Transporte zur Verfügung stehen würden, bis seine neue Offensive erfolgreich sei. In den nächsten Tagen kam der Angriff nur langsam voran – vor allem an der Westfront – und die Rebellenführer begannen, Anzeichen von Panik und Demoralisierung zu zeigen. Infolgedessen wurden mehr Kommunisten (sowohl russische als auch tschechische) in Kommandopositionen verlegt. Aufgrund des heftigen feindlichen Widerstands und des unzureichenden Nachschubs musste die deutsche „Schlussoffensive“ am 7. Oktober 1944 vorübergehend gestoppt werden.
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In der Zwischenzeit leistete die slowakische Regierung ihren ersten Beitrag zur Aufstandsbekämpfung, indem sie am 2. Oktober zwei kampffähige Kontingente von „Hlinka-Gardisten“ an die Front schickte. Mit einer Gesamtstärke zwischen einer Kompanie und einem leichten Bataillon wurden die Einheiten der „Hlinka-Garde“ in das Mala-FatraGebirge auf der westlichen Seite des Rebellengebiets entsandt. Ogruf.
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Höfle nutzte die vorübergehende Flaute im Feldzug, um seine Offensivkräfte zu verstärken. Am 16. Oktober traf die gefürchtete SSStrafbataillon. „Dirlewanger“ aus Polen in der Slowakei ein. Dies war, gelinde gesagt, eine der „kuriosesten“ Einheiten des deutschen Heeres. Sie bestand aus den schlimmsten Disziplinarfällen der Waffen-SS, einigen politischen Gefangenen aus Konzentrationslagern (von denen einige nach dem Krieg prominente Persönlichkeiten in der ostdeutschen Regierung wurden! Der Kommandeur der Brigade war SS-Oberführer Oskar Dirlewanger, ein ehemaliger Hochschulprofessor, der wegen Belästigung einer Minderjährigen in ein Konzentrationslager kam. Nach seiner Rehabilitierung wurde Dirlewanger mit der Führung eines Bataillons zur Bekämpfung von Partisanen beauftragt, das aus Wilderern und Sträflingen bestand und sich schließlich zu einer SS-Brigade entwickelte. Er war sozusagen ein Gesetz für sich selbst und führte seine Brigade wie ein Freibeuter in den alten Tagen des spanischen Reichs.
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Er umgab sich mit einer Leibwache aus Schlägern und war dafür bekannt, dass er sich einen Affen als Haustier in seinem Kommandoposten hielt! Dirlewangers Kommando kam in der Slowakei an und bestand aus 4.000 Mann, die in zwei Regimentern und drei Artilleriebrigaden organisiert waren. Seine Brigade kam in einem Zugdepot an, als ein Truppenzug mit ukrainischen Freiwilligen der 14. SS-Div. eintraf. Die ukrainischen Offiziere fanden das Verhalten von Dirlewangers Männern so furchteinflößend, dass sie ihren eigenen Soldaten verboten, auszusteigen, bis alle seine Truppen abgezogen waren! Das Bataillon „Dirlewanger“ wurde gegen die nordwestliche Ecke des Rebellengebiets in Stellung gebracht, um die erschöpfte SS-KGr. „Schäffer“ zu entlasten, die sich dem SS-PanzergrenadierRgt. 40 der 18. SS-Div. „Horst Wessel“ anschließen sollte. Eine neue 3.000 Mann starke Regimentsformation, bestehend aus vier deutschen Reservebataillonen, drei Kompanien slowakischer Volksmilizionäre und zwei Kompanien „Hlinka-Gardisten“, wurde in das MalaFatra-Gebirge geschickt, um Partisanen im rückwärtigen Gebiet zu bekämpfen.
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In dieser Zeit trafen auch die ersten Teile der 14. Waffen-Grenadier-Division der SS „Galizien“ in Zilina ein. Diese Einheit sollte ein wichtiger Teil der hermetischen Blockade sein, die Ogruf. Höfle um den Kessel der Rebellen errichtete. Bis zum 15. Oktober 1944 war die Division weitgehend in Stellung.
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Am 17. Oktober beliefen sich die Verluste der Aufständischen auf 2.150 Gefallene, 7.000 Verwundete, 850 Gefangene und mehr als 1.000 Desertionen auf die deutsche Seite – und das sind vorsichtige Schätzungen. Damit lag die Gesamtstärke der Aufständischen bei 36.000, von denen nur 24.000 als kampffähig angesehen werden konnten. Die Aufständischen beschlossen nun, ihre Kräfte gegen das SS-Rgt. „Schill“ zu konzentrieren, das sich Banska Bystrica schnell näherte. Durch die Hinzunahme von 14.300 Mann der 14. SS-Div. (stationiert im nördlichen Waagtal), 7.200 Mann der 271. Volksgrenadier-Div. (im Nitra-Tal) und 6.000 Mann der 708. Volksgrenadier-Div. (im westlichen Waagtal) wuchs die deutsche Kampfstärke in der Mittelslowakei auf rund 48.000 Mann an, von denen etwa die Hälfte aktiv gegen den Feind eingesetzt wurde.
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In der 14. ukrainischen SS-Division hatten nur etwa 25 % der Soldaten Erfahrung an der Front, so dass nicht versucht wurde, die gesamte Division in den Einsatz zu bringen. Am 16. Oktober ging jedoch eine weitere ukrainische SS-Kampfgruppe neben der Bde. „Dirlewanger“ am nördlichen Rand des Kessels gegen die Aufständischen in Stellung. Es handelte sich um die SS-Kampfgruppe „Wittenmeyer“, die aus etwa 4.000 Mann in drei verstärkten Bataillonen bestand. Ihre Linien verliefen von der Nähe von Brezno bis nach Vernar, und sie sollte den Feind von Norden und Osten aus angreifen.
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Um den „eisernen Ring“ um die Rebellen zu vervollständigen, wurden 8.000 Mann der noch im Aufbau befindlichen 18. SS-Division „Horst Wessel“ aus Ungarn herangeführt, um eine 70 km lange Front entlang des süd-südöstlichen Teils des Kessels zu besetzen. Diese Division litt unter allerlei Engpässen und musste viel umdisponieren, um ausreichende Kampfeinheiten aufzustellen.
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In den drei Tagen (14.-16. Oktober), die es brauchte, um die HW-Div. in die Slowakei zu bringen, wurden etwa 100 Desertionen (hauptsächlich von ungarischen Rekruten) verzeichnet. Andernorts unternahm die Dirlewanger-Brigade am 16. Oktober einen vergeblichen Versuch, in die ihr zugewiesenen Angriffspositionen vorzudringen; dieser Versuch scheiterte an den schweren Luftangriffen des 1. tschechischen Luftjägerregiments. Während des slowakischen Militäraufstandes unternahmen die Sowjets mit 49 Divisionen der Roten Armee und 3 tschechischen kommunistischen Brigaden eine gewaltige Anstrengung, um sich durch die Karpatenpässe zu schlagen. Die Deutschen hatten ihnen nur 14 schwache Divisionen und 7 verbündete ungarische Divisionen entgegenzusetzen. Während sie in Ungarn Boden gewinnen konnten, gelang es den Sowjets nicht, in der Slowakei weiter vorzudringen. Innerhalb von drei Monaten (August bis Oktober) verloren sie in diesem Sektor 20.000 Soldaten und hatten 60.000 Verwundete und Gefangene zu verbuchen. Die deutschen Verluste waren wesentlich geringer.
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Am Abend des 17. Oktober bereiteten sich die deutsch-slowakisch-ukrainischen Truppen an der Grenze zu den Rebellen auf ihren letzten Vorstoß vor. Die 18. SS-Div. „HW“ hatte bei ihrer Verlegung in die Slowakei bis zu 40 % ihres Nachschubs und ihrer Fahrzeuge durch heftige feindliche Luftangriffe verloren, aber die SSGrenadier-Rgt. 39 und 40, das SS-Artillerieregiment 18 und die SS-Panzerjäger-Abteilung 18 hatten es dennoch geschafft, in die ihnen zugewiesenen Bereitschaftsstellungen zu gelangen. Am 18./19. Oktober wurde eilig ein Aufklärungsbataillon aus verschiedenen HW-Divisionstruppen improvisiert, und der Kommandeur, Brigadeführer Trabandt, konnte endlich melden, dass seine Division „einsatzbereit“ war. Das deutsche Ziel war es, den feindlichen Widerstand bis zum 28. Oktober 1944, dem 26. Jahrestag der tschechoslowakischen Staatsgründung, vollständig zu brechen.
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Am 18. Oktober begann die „Großoffensive“. Im nordwestlichen Sektor griff ein Teil des Bataillons „Dirlewanger“ einen verschanzten Feind auf dem OstroBerg an, wurde aber in heftigen Nahkämpfen zurückgedrängt. Im südwestlichen Sektor begann das SS Rgt. „Schill“, angeführt von 16 „Hetzer“-Sturmgeschützen, in Richtung Zibritov und Krupina vorzustoßen. Beide Städte wurden am Nachmittag eingenommen. Am nächsten Tag wurden sowohl die Div. „Tatra“ als auch die Bde. „Dirlewanger“ entlang der nord-nordwestlichen Sektoren aufgehalten, aber anderswo begannen die Truppen der Waffen-SS des Rgt. „Schill“ und der Div. „Horst Wessel“ rasche Fortschritte zu machen. Mit zwei Hauptkampfkolonnen riss die Division „HW“ die südöstliche Ecke der „Front“ einfach auf. Im Sektor der SS Rgt. „Schill“ wurde der Feind buchstäblich in die Flucht geschlagen, und die beeindruckten „rebellischen“ Soldaten begannen zu Hunderten zu schmelzen.
…
Am 20. Oktober scheiterten die Angriffe der Div. „Tatra“, der Bde. „Dirlewanger“ und der ukrainischen SS KGr. „Wittenmeyer“ angesichts des starken Widerstands im nördlichen und nordwestlichen Sektor. Im Südwesten gelang es einer schnell organisierten feindlichen Verteidigungslinie, die etwa 12 km von West nach Ost südlich von Zvolen verlief, das SS Rgt. „Schill“ vorübergehend zu blockieren.
…
Die 18. SS-Div. „HW“ hatte gemischtes Glück; ihre linke Regimentskolonne blieb bei Rimavska Bana stecken, während es ihrer rechten Regimentskolonne gelang, bis zum Einbruch der Dunkelheit nach Muran, einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt, vorzudringen. Das bedeutete, dass die 2. taktische Gruppe der Aufständischen, die die linke Kolonne von „HW“ aufhielt, tief in den Rücken der Truppe eingedrungen war. Einen Tag später gelang es den Truppen der HW-Div., die 2. taktische Gruppe, die zeitweise bis zu 16.000 Aufständische in ihren Reihen hatte, schnell einzukesseln. Doch am 21. Oktober sah die Sache anders aus: Die Mitglieder der 2. Taktischen Gruppe begannen, ihre Stellungen wild zu verlassen, um sich aus der Falle zu befreien, und die gesamte Einheit zerbrach. Mit ihr verschwand auch die südöstliche Front der Rebellen, die sich völlig auflöste!
…
Am 22. Oktober hielten die Nord- und Westfront wieder, aber das SS Rgt. „Schill“ und die 18. SS Div. „HW“ kamen weiter gut voran. Am nächsten Tag hielten die deutschen Angriffskräfte an, um sich neu zu formieren, und es passierte nichts Wichtiges, aber der 24. Oktober war geprägt von den ersten Fortschritten der ukrainischen SS-KGr. „Wittenmeyer“, die schließlich die feindlichen Linien bei Kraiova Lehota durchbrach und einige Kilometer nach Süden vordringen konnte. Die „Dirlewanger“ Bde. kämpfte den ganzen Tag um Necpaly und Biely Potok, konnte aber keinen Boden gewinnen.
…
Der 25. Oktober war ein Tag der großen Kämpfe. Nach einwöchigen Versuchen nahm die Dirlewanger Bde. sowohl Necpaly als auch Biely Potok ein und rückte dann 6 km tief hinter die feindlichen Linien vor. Die Kämpfe in diesem Sektor wurden mit einem Wort beschrieben: „blutig“. SS-Kgr. „Wittenmeyer“ brach den Widerstand der Aufständischen in seinem Sektor und rückte bis Malusina vor, das er dann einnahm. Sie war dann nur noch 21 km von der Stadt Brezno im Südwesten entfernt, die von der rechten Kolonne der 18. SS-Division eingenommen worden war. Das gesamte Hron-Tal lag nun weit offen und die Einnahme von Banska Bystrica war nur noch eine Frage der Zeit.
…
Am 26. Oktober gab Ogruf. Höfle den folgenden Bericht ab: „Der Hauptwiderstand des Feindes ist gebrochen. Der Feind hat vor der 18. SS-Panzergrenadierdivision und vor der Kampfgruppe ‚Schill‘ nachgegeben und leistet nur noch verstreuten, schwachen Widerstand …“ Angeführt vom II. Bn. stürmte die SS-KGr. „Schill“ am Morgen des 26. Oktober die Stadt Zvolen und griff dann die Stellungen der Rebellen bei Dobra Niva an. Die slowakischen Truppen, von denen die meisten von den Kommissaren in den Kampf gezwungen wurden, warfen sofort ihre Waffen weg und ergaben sich oder flohen. Das Regiment „Schill“ rückte nun ungehindert durch eine Stadt nach der anderen vor, bis es bei Sonnenuntergang nur noch 8 km südlich von Banska Bystrica stand.
…
Der Kommandeur der I./“Schill“, Ostuf. Kettgen fand ein Telefon und stellte einfach einen direkten Anruf an das Hauptquartier der Rebellen in Banska Bystrica durch, um sie zur Kapitulation aufzufordern. Der Rebellenführer, General Golian (der von seinem alten slowakischen Rang eines Oberstleutnants schnell befördert worden war!), ging ans Telefon und antwortete, dass sein „Nationalrat“ die Angelegenheit besprechen müsse. Doch anstatt eine Diskussion zu führen, verließ die gesamte Rebellenführung sofort die Stadt und ließ alle Untergebenen im Stich. Der Stab des Rebellenhauptquartiers machte erst Rast, als er den winzigen Weiler Donovaly in der Niederen Tatra etwa 16 km nördlich von Banska Bystrica erreichte. Niemand wusste, dass die Führungselemente der Dirlewanger-Bande nur 14 km nordwestlich davon standen, nachdem sie in einem Tag harter Kämpfe gegen die 6. taktische Gruppe der Rebellen einen guten Vorstoß gemacht hatten.
…
Um 0100 Uhr am 27. Oktober 1944 begann das Rgt. „Schill“ seinen letzten Marsch auf Banska Bystrica. An der Spitze des Zuges, der die Straße von Minen und Sprengfallen säuberte, stand der Pionierzug, gefolgt von der 1. Grenadier-Kompanie. mit 12 Sturmgeschützen und 7 gepanzerten Mannschaftswagen. Im Morgengrauen musste eine kleine Brücke repariert werden und einige intakte russische Bunker wurden eingenommen, aber es wurden keine Kämpfe gemeldet. Um 6.30 Uhr drang das SS-Rgt. „Schill“ als erste deutsche Einheit in Banska Bystrica ein. Sie rückte schnell zum Marktplatz vor und sicherte das Zentrum der Stadt. Es gab keinen Widerstand, und die widerwilligen „rebellischen“ Soldaten – von ihren Anführern im Stich gelassen – begannen, sich in Scharen zu ergeben.
…
Fünf Stunden später rückte auch die 18. SS-Div. „HW“ in die Stadt ein. Im Nordwesten gingen die Kämpfe weiter, als die Dirlewanger-Brigade die Rebellenhochburg Liptowska Osada angriff, aber zurückgeschlagen wurde. In der Nacht vom 27. auf den 28. Oktober zogen sich die verbliebenen Rebellen in kleinen Gruppen in das Hochgebirge zurück. In den nächsten drei Tagen wurden die meisten der restlichen Teile der noch intakten aufständischen Einheiten zwischen Banska Bystrica und Liptowska Osada von der II./“Schill“ und der SS Bde. „Dirlewanger“ eingekesselt und ausgelöscht. Am 30. Oktober fand in Banska Bystrica eine Siegesparade statt, an der die I./“Schill“, die Division „Horst Wessel“ und ein Teil der „Hlinka-Garde“ teilnahmen. Danach haben Präsident Tiso und Ogruf. Höfle viele der Soldaten und hielten Reden der Wertschätzung. Tiso verurteilte in seiner Ansprache auch die Aktionen der „TschechoBolschewiken“. Zweifellos wäre er nach dem Krieg von den „alliierten“ Siegern sowieso gehängt worden, aber dieser Auftritt garantierte dies mehr oder weniger!
…
Am Ende der slowakischen Militärmeuterei sah die Bilanz für die Aufständischen wie folgt aus: 5.000 Aufständische getötet – 15.000 gefangen genommen – 20.000 schwer verwundet oder desertiert – 7.000 Überlebende – Alle schweren Waffen, Ausrüstungen und gepanzerten Fahrzeuge verloren.
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Bei den 7.000 Überlebenden handelte es sich um hartgesottene kommunistische Partisanen, die besten Gefolgsleute der Rebellen und Mitglieder der II. Tschechischen (kommunistischen) Luftlandebrigade. Anfang November kamen bis zu 3.000 Sympathisanten, sowjetische Berater und Verwundete hinzu, so dass etwa 10.000 „Partisanen“ die Slowakei weiter plagten. Gegen diese Truppe wurde ein Großteil der 14. ukrainischen SS-Division bis Mitte Januar 1945 eingesetzt. Die Rote Armee nahm schließlich am 26. März 1945 Banska Bystrica und am 4. April 1945 Bratislava selbst ein. Die SS-KGr./Rgt. „Schill“ wurde im Januar 1945 zum Kern der 32. SSFreiwilligen-Grenadier-Div. „30. Januar“ und sollte bis zum Ende des Krieges gegen die sowjetischen Hauptkräfte eingesetzt werden. Die Historiker des Nachkriegs-Establishments haben es geschafft, eine ausgeklügelte Mythologie über den „Slowakischen Aufstand“ zu konstruieren, und betonen trotz gegenteiliger Tatsachen immer wieder die folgenden unzutreffenden Punkte: 1) Der Aufstand war eine Art „Volksaufstand“ gegen die „Faschisten“. 2) Die Streitkräfte der Aufständischen umfassten 60.000 reguläre Truppen und 20.000 Partisanen, insgesamt also 80.000 Kämpfer. 3) Die Rebellion wurde von nationalen „demokratischen“ Kräften angeführt. In Wirklichkeit war der Aufstand eine Meuterei auf höchster Ebene von Armeeoffizieren, die sich verräterisch mit den tschechischen und sowjetischen Kommunisten verbündet hatten. Die Meuterei wurde von der Zivilbevölkerung kaum oder gar nicht unterstützt (außer von linken Elementen). Sogar die einfachen Mitglieder der Armee zeigten, dass sie selbst wenig Lust auf die Rebellion hatten.
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Die aufständischen Truppen umfassten nicht mehr als 18.000 reguläre Soldaten plus 7.000 Partisanen und weitere 2.200 importierte sowjetischtschechische Soldaten. Alle anderen Truppen waren Zwangsverpflichtete, die desertierten, sobald sie die Gelegenheit dazu hatten. Im Gegensatz zu der vom „Establishment“ genannten Zahl von 80.000 Rebellen wären 27.200 also viel näher an der Wahrheit! Zu Punkt 3: Die Führung des Aufstandes wurde von Anfang bis Ende von tschechischen und kommunistischen Subversiven überwacht und kontrolliert. Keine „populären“ politischen Persönlichkeiten waren beteiligt, außer von der Seitenlinie in London oder Moskau.
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Für die deutsche Seite galt: Es wurden keine Fronteinheiten abgezogen, um den Aufstand zu kontrollieren, und es wurden nur ein paar tausend ausgewählte Soldaten benötigt, um den Widerstand tatsächlich niederzuschlagen. Die Verluste waren minimal. Außerdem wurden alle gefangenen slowakischen Aufständischen wie Kriegsgefangene behandelt, und es wurde alles getan, um sicherzustellen, dass die Zivilbevölkerung in dem Konflikt nicht zu Schaden kam.
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Kurz gesagt, der Feldzug gegen die slowakischen Rebellen war das Musterbeispiel für eine sorgfältige und geschickt durchgeführte Aufstandsbekämpfung, und den beteiligten Einheiten der Waffen-SS, einschließlich der 14. ukrainischen SS-Division, gebührt große Anerkennung. Es ist zu hoffen, dass die Fantasien der „etablierten“ Historiker in Zukunft durch die Fakten darüber ersetzt werden können, was während der slowakischen Militärmeuterei wirklich geschah!
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TSCHECHOSLOWAKISCHE GRÄUELTATEN
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Der so genannte „Slowakische Aufstand“ vom September 1944, der von Einheiten der Waffen-SS weitgehend niedergeschlagen wurde (siehe Aufsatz SR #30), führte zu einer Vielzahl von schrecklichen Gräueltaten, die von den kommunistisch geführten Terroristen an ethnischen Deutschen begangen wurden. Am 21. September 1944 wurden in der Mittelslowakei insgesamt 226 Deutschstämmige von „Widerstandskämpfern“ ermordet und die gesamte Bevölkerung der Stadt Glaserhau im Alter von 14 bis 60 Jahren massakriert. Nach diesem Vorfall wurden in Glaserhau Grabsteine aufgestellt, auf denen die Todesursache der Bevölkerung vermerkt ist. Als der tschechoslowakische Staat 1945 wiederhergestellt wurde, entfernte man diese Markierungen sofort und strich den Ort aus den Geschichtsbüchern. Trotzdem hören wir noch heute immer wieder von der großen deutschen „Gräueltat“ an der Stadt Lidice! Eine Reihe anderer deutschstämmiger Städte in der Slowakei ereilte das gleiche Schicksal wie Glaserhau.
…
Nach dem Krieg behaupteten die tschechischen Partisanen, 55.810 deutsche Soldaten in den Kämpfen getötet zu haben, aber in dieser Zahl ist eine große Anzahl ermordeter Zivilisten enthalten. In den Tagen und Wochen unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs richteten die „Freiheitskämpfer“ in der Tschechoslowakei eine Orgie des Blutvergießens an. Bis zu 800.000 wehrlose Deutsche wurden getötet. Darunter waren 300.000 Sudetendeutsche und 400.000 deutsche Soldaten, darunter viele Angehörige der Waffen-SS. In der südböhmischen Stadt Budweis wurden etwa 12.000 deutsche Kriegsgefangene von den tschechischen Terroristen entwaffnet und mit Maschinengewehren erschossen; von ihnen überlebten etwa 300, um die Geschichte zu erzählen. Leider hat nie jemand zugehört. Während die „Schrecken von Auschwitz“ bis zum Überdruss wiedergekäut werden, bleiben die wirklich abscheulichen Kriegsverbrechen der Sieger unter einer dicken Schicht aus Lügen und Heuchelei verborgen.
Hier den Beitrag als PDF.
Wem gehört Deutschland?
Jens Berger wirft einen schonungslosen Blick hinter die Statistiken, erklärt die Zusammenhänge und zeigt Lösungen, die unumgänglich sind, wenn wir den gesellschaftlichen Frieden im 21. Jahrhundert erhalten wollen – hier weiter.
Plünderland
Wie der Staat die Deutschen arm macht – und bald sogar völlig ruinieren wird – hier weiter.
Der geheime Krieg gegen Deutschland
Bei den Recherchen war erschreckend zu erkennen, wie weit das Berliner Regierungsviertel bereits von der globalen Elite fremdgesteuert wird – hier weiter.
Rockefeller-Medizinmänner
Kranke Menschen, mehr Profit! Wie die Superreichen ein Monster namens Big Pharma erschufen – hier weiter.
Maca für Frauen fermentiert
Wussten Sie, dass der Verzehr von Maca in den peruanischen Andendörfern nur verheirateten Paaren gestattet ist? Bis heute! Und das aus gutem Grund – hier weiter.
Maca für Männer fermentiert
Der speziell entwickelte fermentierte Maca-»Schwarz-Rot-Gold«-Komplex enthält gleich drei Maca-Sorten: schwarze, rote und gelbe Maca – hier weiter.
Einzigartig unter den Outdoor-Messern: Das finnische Armee-Messer – für draußen gemacht!
Entwickelt von einem finnischen Ranger, um den harten klimatischen Bedingungen des hohen Nordens zu widerstehen, steht das M95 – so wie alle Peltonen-Messer – in der weltweit angesehenen Messermachertradition Finnlands. Angefangen hatte alles 1995 mit der von J. P. Peltonen erfundenen Messerscheide (»EasyLock«), die ein sicheres Tragen sowie schnelles Ziehen der Klinge erlaubt. Seitdem wird das Messer von Spezialeinheiten der Armee, Grenzpolizei und Armeen unterschiedlicher Nationen genutzt. Das Ranger Puukko M95 ist unverwüstlich und hat für die Finnen dieselbe Bedeutung wie das Samurai-Schwert für die Japaner.
Das finnische Armee-Messer – hier weiter.
Die Getreidemühle »Milla« – ein weiterer Schritt zur Unabhängigkeit!
16 Comments
perun
ich habe im text in paar verbesserungen/korrekturen vorgenommen. leider ist der autor richard landwehr nicht immer so korrekt, mit manchen bezeichnungen.
ich habe das PDF erneuert. zu finden hier: https://archive.org/details/waffen-ss-niederschlagung-slowakische-militarmeuterei
Maria Lourdes
Danke Perun….
Lieben Gruss
Maria
Andrea
Einschaltquoten – SS-Personal-Einsatz mit Verzögerung
Rede um 0:28
„…If you will wanna really see something in this aid, take a look what happen…“
>https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/trump-attentatsversuch-im-tv-sendepause-bei-den-öffentlich-rechtlichen/ar-BB1pWTto?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=6c57cd3ddc4f4852a1a3ee276da62733&ei=170
>https://lupocattivoblog.com/2024/07/13/freiheit-ist-das-recht-anderen-leuten-zu-sagen-was-sie-nicht-hoeren-wollen/#comment-338182
Andrea
Leuren Moret sprach in einem ihrer Videos davon, dass Obama ca. 5000 KGBler in den Secret Service holte.
GvB
Hat igendwas vom Anschlag auf JFK?!
Trump-Schütze nach Attentatsversuch als Thomas Matthew Crooks identifiziert | Daily Mail Online
>> https://www.dailymail.co.uk/news/article-13631873/Shots-fired-Donald-Trumps-rally.html
Atlanter
Licht von Germanien
https://archive.org/details/licht-von-germanien
Ma
Wir sind die letzten Goten:
https://youtu.be/mKObCLIk56c?si=vY3dkEOyAAlHqmEF
Anti-Illuminat
Zur Erinnerung an Arabeske:
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als
unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und
aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter
Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]
Anti-Illuminat
Zur Erinnerung an den Kurzen:
“… Die Alliierten beendeten ja nach dem Waffenstillstand vom 08. Mai 1945 nicht ihre Politik, möglichst viele Deutsche zu Tode zu bringen: “Mindestens 9,3 Millionen Deutsche starben unnötigerweise infolge der alliierten Nachkriegspolitik, viel mehr, als während des gesamten Krieges im Kampf, durch Bombenabwürfe über deutschen Städten und in Konzentrationslagern ums Leben kamen.” Quelle: James Bacque in “Verschwiegene Schuld – Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945“, S. 138
(Anmerkung: In anderen Quellen werden gar mindestens 14 1/2 Millionen Deutsche als Opfer genannt)
So starben in den sogenannten Rheinwiesenlagern nach dem 08.05.1945 an die eine Million Deutscher, viel mehr als deutsche Soldaten im ganzen Westfeldzug, ohne jede Notwendigkeit an Hunger, Durst und völliger Entkräftung. All dies kann man auf dieser Seite gut nachlesen: rheinwiesenlager.de/
Schließlich mußten ja der Morgenthau- und der Kaufmanplan zur Entvölkerung Deutschlands umgesetzt werden. Und plötzlich ab 1947, nach dem Fiasko der Operation “Highjump” änderten die Alliierten ihre Besatzungspolitik. So kam es dann Mitte 1948 zur Währungsreform in den westlichen Besatzungszonen, die mit einem sehr schnellen wirtschaftlichen Aufschwung verbunden war. Da war wohl jemandem mitgeteilt worden, daß er ein Riesenproblem bekäme, wenn er seine Geiseln nicht etwas anständiger behandelt.
Und schon 1949 wurden zwei deutsche “Staaten” gegründet. Der ehemalige Verbündete wurde über Nacht zur “Bedrohung aus dem Osten” und ein “eiserner Vorhang” senkte sich über Europa. Die zwei Brüder US-SU, die ganz zufällig auf ihren Panzern, die gegen das REICH rollten, den selben fünfzackigen Stern hatten, waren also auf einmal Todfeinde. Ein wunderbares Alibi für die grenzenlosen Rüstungskosten der folgenden Jahrzehnte. Gegen wen wurde da wohl gerüstet? …
Anti-Illuminat
Vielen Dank für den Artikel, Wir sind an einem Punkt angekommen, wo das komplette Bild von dem zu sehen ist, was das eigentliche Ziel der „Alliierten“ ist. Um das alles geschichtlich richtig zu stellen braucht es viel Aufarbeitung. Aber es kann jetzt auch auf die Folgen hingewiesen werden.
https://i.ibb.co/WkkfSky/f13-BRD.png
GvB
Trump-nach-Knall-bei-Wahlkampfveranstaltung-mit-Blut-am-Ohr-evakuiert
https://www.n-tv.de/newsletter/breakingnews/Trump-nach-Knall-bei-Wahlkampfveranstaltung-mit-Blut-am-Ohr-evakuiert-article25086015.html
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_100448260/us-wahlkampfauftritt-agenten-bringen-trump-in-sicherheit.html
Wahlkampf in den USA
Trump macht Wahlkampf in Pennsylvania. Plötzlich sind laute Knallgeräusche zu hören. Die Lage ist zunächst völlig unübersichtlich.
Der frühere US-Präsident Donald Trump ist bei einem Wahlkampfauftritt im Bundesstaat Pennsylvania von Secret-Service-Agenten in Sicherheit gebracht worden. Unklar war, ob zuvor Schüsse gefallen waren – laut anwesenden Reportern waren laute Knallgeräusche und Schreie zu hören. Auf Bildern war Trump mit einem offenbar blutigen Ohr und einer erhobenen Faust zu sehen. Die Lage war zunächst völlig unübersichtlich.
Trump hatte seine Rede in der Stadt Butler in Pennsylvania gerade erst begonnen, als sich der Vorfall ereignete. Der 78-Jährige will für die Republikaner nach der Präsidentenwahl im November wieder ins Weiße Haus einziehen.
Auf TV-Bildern war zu sehen, wie auf der Veranstaltung Panik ausbrach und Menschen schrien. Die Trump-Anhänger wurden nach dem Vorfall weggebracht. Mit gelbem Flatterband wurde der Bereich rund um die Bühne abgesperrt. Es war zunächst unklar, ob und wie schwer Trump verletzt wurde. Ein Hubschrauber landete.
Eilmeldung: Schüsse bei Trump-Wahlveranstaltung
Trumps Krönungs-Parteitag: Melania wird nicht auftreten
Am Montag soll in Milwaukee der Parteitag der Republikaner beginnen. Dort soll Trump offiziell zum Kandidaten seiner Partei für die Präsidentenwahl gekürt werden.
Einar
Einar laut gedacht und hinterfragt:
Was wäre wenn….
Vorweg:
Stets im Hinterkopf behalten, Zitat: „Wir (Anmerke v. Einar: Dunkelmumpies) finanzieren IMMER beide Seiten.“
….und wie bekannt: In der POlitik geschieht nichts zufällig, wenn etwas geschieht darf/kann/muss man davon ausgehen das es genau so geplant war.
Was wäre wenn dieses “Attentat“ auf Trump inszeniert wurde um seine Sympathiepunkte beim Amerikanischen Volk weiter zu steigern, damit die Mumpies bei all ihren vorhaben zügiger vorankommen?
Was wäre wenn….wenn es denn tatsächlich alles so stimmig sein könnte und unsere Kameraden(DM) hinter alledem die Strippen ziehen?….was sehr interessant wäre…zw.Smiley.
Was wäre wenn das nur wieder eine für die Mumpies gigantische Ablenkungsshow ist?
Amis lieben die Show.
Was wäre wenn….
Fragen über Fragen….ja genau….Hinterfragen 🙂
Mit solchen und ähnlichen Fragen wäre die Liste noch erweiterbar.
Wenn das Wörtchen wenn nicht wär dann wären wir längst alle Milliardär….lach.
Oder kann das jemand anders sehen…..würde unser lieber guter Skepti fragen/sagen.
Schönen sonnigen Sonntag allen Kameraden/in….wünscht Einar 🙂
GvB
@Einar..so ist es .Man zeigt das, was einem in den Kram apasst, …aber?
Jetzt heucheln die Globalisten Anteilnahme(Leere Phrasen) und die Gerüchte schiessen ins Kraut.Der MS nutzt die „News“,.. um Kasse zu machen…
Attentat?..oder „Attentat“ ist hier die Frage.
Attentat auf Bismarck am 13. Juli 1874 – Exakt 150 Jahre später auf Trump
Es gibt keine Zufälle! Warum aber macht Trump die (kommunistische) Faust?
🖤🤍❤️ 🖤🤍❤️
https://t.me/kurze_Vids/43058
Die Tagesschau hat anfänglich von einem „Zwischenfall“, bei dem „Schüsse zu hören gewesen sein sollen“, berichtet, und erst im Verlauf der Nacht von einem #Attentatsversuch.
Einar
So ist es, es gibt keine Zufälle.
Ja werter Kamerad Götz….die bekannte Faust nach der allbekannten Faustregel….lach.
Dazu gefühlten tausend Ungereimtheiten bei diesem “Attentat“.
Wenn etwas wie eine Ente aussieht, schwimmt wie eine Ente und quakt wie eine Ente, ist es wahrscheinlich eine Ente.
Beste Grüße v. Einar 🙂
Andrea
„Warum aber macht Trump die (kommunistische) Faust?“
Er trägt als Republikaner auch die rote Krawatte.
während die Demokraten sich die blaue Krawatte umbinden.
Hier auf der Platte ist es umgekehrt.
Die Roten halten Leibeigene, wenn alles versteuert wurde.
Die Blauen halten Leibeigene, nachdem alles in Ständen aufgeteilt wurde.
Ist schon komisch.
Andrea
„Warum aber macht Trump die (kommunistische) Faust?“
Er trägt als Republikaner auch die rote Krawatte.
während die Demokraten sich die blaue Krawatte umbinden.
Hier auf der Platte ist es umgekehrt.
Die Roten halten Leibeigene, wenn alles versteuert wurde.
Die Blauen halten Leibeigene, nachdem alles in Ständen aufgeteilt wurde.
Ist schon komisch.
Grins-Grätsche – aus Trump spricht nun Caesar – wie Phönix-Mann aus der Asche im Ohr
„…Geboren
Vor dem 18. Jahrhundert
100 v. Chr.: Gaius Iulius Caesar, römischer Staatsmann, Prokonsul, Konsul, Diktator, Feldherr und Autor ,,,“
>https://de.wikipedia.org/wiki/13._Juli#Ereignisse