54 Comments

  1. 18

    Alexander - Krieger des Lichts

    Hat dies auf BEWUSSTscout – Wege zu Deinem neuen BEWUSSTsein rebloggt und kommentierte:
    Unbedingt auch die Kommentare lesen

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  2. 17

    Hüfte

    Jeder das was er für richtig hält 😉 Wenns passt dann passts. Wenn nicht dann nicht. Aber nichts verurteilen oder loben wenn man nichts darüber weis oder gesehen hat, meine Devise.
    Offen für alles zu sein.
    Mfg

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  3. 15

    René

    Hallo,
    MMS ist mit Sicherheit ein wertvolles Mittel, jedoch ist es in seiner ursprünglichen Form auch gleichzeitig mit Vorsicht zu geniessen. Leider wird oftmals empfohlen „nimm dieses Wundermittel und alles wird gut – vollkommen ohne Nebenwirkungen“. Für „kleinere Anwendungen“ kann man dies vorsichtig so stehen lassen. Wer jedoch über längere Zeiträume hohe Dosierungen einnehmen möchte, sollte darauf achten dass dadurch eine Entminerlisierung des Körpers zu gleich stattfindet. Da sollte auf jeden Fall ein Ausgleich erfolgen. Ein weiterer Punkt ist die unkontrollierte Freisetzung von Toxinen welche durch die Abtötung der Keime und Bakterien geschieht. Deshalb sollte man auch hier ggf. zusätzlich etwas einnehmen das dem Körper hilft Toxine auszuleiten. Denn nicht jeder Organismus ist so fit das er dies selbst bewätigen kann. Möglichkeiten dazu bieten z.B. Zeolith- und/oder Bentonit-Gesteinserde microfein oder z.B. auch Chlorella-Algen (in Kapselform oder Presslinge). Gleichzeitig ist es wichtig begleitend viel gutes Wasser zu trinken.
    Was auch zu bedenken ist, dass MMS nicht in der Lage ist zellwandlose Mikroplasmen abzutöten. Wer darunter leidet wird mit MMS nicht weit kommen. Die Firma ProVerde bietet ein Produkt an welches sich „Original Würzöl“ nennt. Hinter dieser unscheinbaren Produktbezeichnung versteckt sich ein hochwirksames Mittel gegen Mikroplasmen, bestehend aus einer sehr wirksamen Mischung hochwertiger ätherischer Öle.
    Meine Empfehlung für den etwas unkomplizierteren Gebrauch ist CDL bzw. CDS (Chlordioxidlösung bzw. Chlordioxidsolution). Tendenziell wird dieses Produkt inzwischen häufiger angewendet als das klassische MMS. Es ist eine gebrauchsfertige Mischung die nicht mehr aktiviert werden muß. Die Geruchsbildung ist deutlich geringer und deshalb angenehmer in der Einnahme. Das nach meiner Kenntnis zur Zeit beste Produkt ist Lotus CDL. Denn es ist sehr lange haltbar (ca. 9 Monate, bei gekühlter Aufbewahrung). Die meisten anderen Produkte sind nur recht kurzfristig haltbar und die Wirkung verfliegt sehr schnell.
    Link: http://www.biotraxx.eu/de/produkte-pro-gesundheit/wasserdesinfektion/
    Wem die Lotus CDL Lösung zu teuer ist, kann sich CDL auch relativ einfach selbst herstellen. Es gibt ein Zwei-Komponenten-Pulver welches sich TwinOxide nennt. Damit läßt sich z.B. mit jeweils 20g Komponente A und 20g Komponente B insgesamt 1 Liter CDL herstellen. Die Kosten ggü. 1 Liter Lotus CDL liegen bei 10% des Kaufpreises.
    Viele Tierfreunde verwenden das CDL auch für ihre Haustiere. Die Erfolge waren teilweise überwältigend.
    Hier ein Zitat einer Bewertung zu CDL aus Amazon: „Hat das Leben meines Hundes gerettet. Großes Dankeschön an dieses Mittel und die Fa. Biotraxx, die durch ihre schnelle Reaktion sehr geholfen hat! Ich kann das sehr verträgliche CDL und die Fa. Biotraxx sehr empfehlen!“ (Quelle: http://www.amazon.de/product-reviews/B00CAQ6WDG/ref=dp_top_cm_cr_acr_txt?ie=UTF8&showViewpoints=1 )
    Stellt man z.B. einem Hund ein mit CDL angereichertes Wasser hin und daneben das reine Wasser, wird er in der Regel instinktiv vom CDL-Wasser trinken.
    Ich hoffe damit ein paar Ratschläge geben zu können. Denn ich bin jedesmal fassungslos wenn ich höre wie manche Anwender ohne jegliches Hintergrundwissen sich das Zeug einfach so „reinziehen“.
    Gruß René

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    1. 15.1

      Svea

      MMS hält mindestens 2 Jahre, jedoch locker 4 Jahre und länger.

      Reply
      1. 15.1.1

        René

        Richtig, MMS hält länger als CDL (MMS ist ja auch nicht aktiviert). Aufbewahrungszeit liegt im Schnitt bei 2 Jahre. Wer es länger lagern will (z.B. im Notfall- oder Fluchtrucksack) ist besser mit den TwinOxiden bedient.

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  4. 14

    Leser: Wie man ein Thema entschärft

    Hier ist gerade passiert, was immer passiert, wenn es in Bezug auf MMS (und andere mächtige Gesundheitsmittel) konkret wird, es wird eingeschritten.
    „Die“ haben nämlich ein Problem mit MMS, man kann es nicht so einfach verbieten! Es wird weltweit von Firmen und Gemeinden vielfältig eingesetzt, zur Entkeimung von Trinkwasser, Lebensmitteln, Blutkonserven, OP-Sälen. Das alles kann es (in höherer Dosierung als zum Einnehmen) auch hervorragend, weil absolut ungiftig und absolut wirksam gegen ALLE Krankheiten.
    Da ist es blöd, daß Leute drauf kommen, daß man es auch einnehmen kann, und daß damit alle Krankheiten (inkl. Krebs!) schnell geheilt werden. Das sind immerhin schon (vorsichtig geschätzt) 10 Millionen Menschen weltweit. Die fallen als Pharmakunden aus, das kostet Gewinn, und schlimmer noch, es entlarvt die konventionellen „Behandlungs“methoden als das, was sie sind: skrupellose Geldmacherei.
    Also muss dafür gesorgt werden, daß die große Masse nicht auch draufkommt. Und das wird getan, weltweit und mit viel Geld. Ärzte, die es propagieren, werden mit Androhung von Approbationsentzug zum Schweigen gebracht (Dr. Rohsbauer, München). Verkauft werden darf es nur zur Wasserentkeimung, beim geringsten Pieps über die Heilwirkung knallt es (z.B. letztes Jahr, „Gift per Mausklick“ alle Medien rauf und runter, Aktionen bei Amazon und Ebay). Und es gibt tausende von bezahlten und geschulten Pharmatrollen in allen relevanten Foren und Blogs.
    Am Text des Artikels kann man natürlich nichts mehr machen, aber die Kommentare, oft eine sehr wertvolle Zusatzquelle, kann man beeinflussen. Es muss nämlich verhindert werden, daß der Artikel durch eine Latte begeisterter und zustimmender Kommentare noch mehr Gewicht bekommt.
    Es geht dabei nicht um die schon Überzeugten, die dreht man nicht mehr um, das ist „denen“ klar. Es geht um Neue, die hier zum ersten Mal von MMS hören.
    Wenn eine „Produktvorstellung“ durch positive Kommentare unterstützt wird, ist man viel eher geneigt, das auch zu versuchen. Deshalb wird das in Dauerwerbesendungen genau so gemacht, immer mit einem Schwall begeisterter Kommentare.
    Ich beschreibe, wie auf mich wirkt, was hier passiert ist:
    Als erstes wurde ein zweites Thema aufgemacht (Salz). Nicht ganz unpassend, weil gutes Salz auch mächtig ist, aber von Salzsäure zu Salzlauge ist es schon ein Sprung.
    (Ja doch, ich habe mitbekommen, daß Ihr zwei Euch kennt und mögt!).
    Ab jetzt gehen also zwei Themen durcheinander. Ich unterstelle keine Absicht, aber es wirkt sich so aus.
    Das reicht aber nicht, es kommt noch ein weiteres Thema dazu, absolut nicht passend (Joker, Alice Schwarzer) und meterlang. Da unterstelle ich Absicht!
    Sollten jetzt noch weitere „pharmaschädliche“ Beiträge dazukommen, sind sie weit unten, und man kann sie beliebig mit „Antworten“ auf die anderen Themen zuschütten und noch weiter nach unten verschieben.
    Leser, die ab jetzt neu hereinkommen, müssen schon sehr interessiert sein, um so weit herunterzuscrollen; weitere Beiträge zu MMS hier unten werden nur noch von Wenigen gelesen, das gilt auch für diesen meinen, und damit ist der Job wieder einmal souverän erledigt.
    Ich verwende MMS seit 5 Jahren, ich habe die prompte und zuverlässige Wirksamkeit erlebt, ich bin absolut überzeugt davon. Ich gebe es weiter, auch und gerade an Familie und Freunde, und ich trete dafür ein.

    Reply
    1. 14.1

      Svea

      Danke für diesen Kommentar, aber Abläufe wie hier in diesem Thema von dir beschrieben finden ständig unter nahezu allen Artikeln hier statt, dazwischen noch unzählige Musikvideos, das gilt hier als völlig normal.

      Reply
    2. 14.2

      nordlicht

      Sehr richtig!
      Themenfremde Kommentare wirken zersetzend.
      Warum wird sowas nicht moderiert ?
      Früher war hier so einiges besser:
      http://lupocattivoblog.com/2010/11/09/jim-humble-chlordioxid-gegen-malaria-und-mehr/

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      1. 14.2.1

        Maria Lourdes

        Moderiert – will heißen zensiert, wollt ihr das? Wer entscheidet was themenfremd ist? …und Früher war alles besser – ist das nicht immer so?
        Ich wünsch Euch noch nen schönen Abend…
        Gruss – Maria

        Reply
        1. 14.2.1.1

          Svea

          Ich kann das nicht beurteilen, wie das früher hier war, aber es ist für jeden offensichtlich, was themenfremd und reine Ablenkung ist. Bitte verstehe das als konstruktive Kritik, Maria.
          Wäre mir dieser Blog gleichgültig, würde ich das nicht sagen, sondern amüsiert zuschauen, wie er vollgemüllt wird.

          Reply
          1. 14.2.1.1.1

            Maria Lourdes

            Danke, für konstruktive Kritik muss ich offen sein!
            Früher habe ich jeden Kommentar per Hand freigeschaltet! Das geht aber auch nicht mehr, denn, wenn einer kurzzeitig in Moderation landet, bekomme ich von demjenigen, auch schon von Dir, Mails zugeschickt…mit: schalt mich bitte frei – willst mich zensieren?!!!
            Ich kann es hier nicht jedem Recht machen, denn, was für Dich offensichtlich ist, muss ja nicht für jeden gelten! Natürlich bin ich gefordert, das ist mir bewusst! Genaugenommen müsste ich diese Konversation zwischen uns beiden, auch schon als ThemaVerfehlung betrachten, oder – ist ja offensichtlich!
            Wo gehts los und wo hörts auf? Ich überleg die Kommentarfunktion wieder in Moderation umzuschalten, was glaubst was da los ist, wenn ich sowas tue?
            Also hört auf, mich ewig zu belehren und schreibt unter den jeweiligen Kommentar, das Wort ThemaVerfehlung, dann könnt ihr Euch mit den jeweiligen Kommentator über das streiten, was dann sicher wieder zu einer ThemaVerfehlung führen wird!
            Ich hab die Weisheit sicher nicht mit dem Löffel gefressen, aber soweit kann ich schon noch denken, dass sowas ins Chaos führt!
            Somit ist diese Diskussion für mich beendet, wems nicht passt, kann und will ich auch nicht mehr helfen! Es ist so wie es ist… und so bleibts!
            Schönen Sonntag noch und Gruss an alle Leser!
            Maria Lourdes

          2. Svea

            Niemand kann es jedem Recht machen, Maria, und darum geht es auch nicht, sondern darum, wie der Kommentator „Leser: Wie man ein Thema entschärft“ dargelegt hat, Themen kaputtgemüllt werden, sodaß kaum ein Interessierter noch sinnvolle, themengerechte Beiträge finden kann, schon gar nicht der Neuleser, der nur den Artikel und vielleicht die ersten zwei, drei Kommentare liest und dann wegklickt.
            Wer die Suchfunktion scheut
            http://lupocattivoblog.com/2010/02/11/weston-price-principles-of-healthy-diets-deutsch/
            http://lupocattivoblog.com/2010/04/08/gesundheitsschadiches-industriesalz-und-die-alternativen/
            http://lupocattivoblog.com/2011/03/20/greg-page/
            http://lupocattivoblog.com/2013/05/26/risiko-jod-die-stellung-der-jod-lobby-ist-stark-und-die-politik-schweigt/
            http://lupocattivoblog.com/2010/01/24/der-codex-alimentarius-als-waffe-gegen-freie-menschen/
            und grob fahrlässig, seitenlang mit c&p vom eigentlichen Thema ablenkt, sollte unbedingt diszipliniert werde.
            Manche Blogbetreiber führen die Kommentarfunktion tatsächlich nur als Beiwerk mit Unterhaltungswert für tschätsüchtige Selbstdarsteller, denn das bringt ja auch die erwünschten Klicks.
            Andere legen Wert darauf, daß sich ihr Publikum auch im Kommentarbereich diszipliniert auf einem charakterlichen und geistigen Mindestniveau bewegt, auf alle anderen wird gerne verzichtet.
            Das Niveau eines Blogs bestimmt grundsätzlich der Inhaber, denn ‚Wie der Herr, so das G’scherr‘, nach dem Resonanzgesetz zeigen die Kommentatoren, wer der Bloginhaber ist.
            Da es sich hier um einen wirklich guten und vielseitigen Blog handelt, bedarf es nur regelmäßig kleiner, disziplinierender Korrekturen, um ihn zu einem der TOP-Blogs zu machen und damit meine ich nicht nach den Auszählungen der stromlinienförmigen „Blogcharts“ aka ‚Millionen Fliegen können nicht irren‘.
            Wurde schon einmal getestet, ob sich ein eigener Strang für alle Informationen, die nicht zu einem Thema gehören, wie „Nachrichten, alle Themen, Humor, Musik“ lohnt, der zum Beispiel ganz oben oder gut sichtbar in einer Seitenleiste verankert bleibt?
            Nichts für ungut, Maria, du betreibst einen hervorragenden Blog und das ist gewiß viel Arbeit, doch nichts ist so gut, daß man es nicht in Gemeinschaftsarbeit noch ein wenig verbessern könnte 😉 Wenn alle in diesem Sinne zusammenhelfen, lassen sich als Nebeneffekt auch die ‚faulen Eier‘ ganz leicht aussortieren.
            Schönen Sonntag dir und allen
            Svea

          3. Maria Lourdes

            Svea, Du kannst echt nervig sein! Wer sind denn dann die faulen Eier? So langsam muss ich Dich wohl auch dazu zählen, entweder Dir passt das so… oder Du lässt es und gehst woanders hin! Ich hab schon mal geschrieben, es bleibt so wie es ist! Immer dieses rum-Gequatsche, damit kann man einen blog auch beschädigen, mit ewigen Ratschlägen die, in letzter Instanz, auch die guten Kommentarschreiber diffamieren! Also hör auf jetzt, sonst bist Du die Erste die in Mod. geht! Seit Tagen muss ich mir von Dir unterschwellige Kritiken gefallen lassen, ich hab das echt satt! Treibs nicht zu weit…!

          4. Svea

            Sehr bedauerlich, daß meine wohlmeinenden Hinweise von dir als „nervig“ empfunden werden, weniger für mich, als für dich.

        2. 14.2.1.2

          nordlicht

          Liebe Maria,
          um diesen Strang jetzt nicht auch noch zu verwässern, nur kurz ein Vorschlag:
          Kommentare wie die vom Joker nicht löschen, sondern verschieben – oder geht das bei wordpress nicht?
          Nicht Zensur, sondern Ordnung war mein Anliegen.

          Reply
          1. 14.2.1.2.1

            Maria Lourdes

            Verschieben geht nicht nordlicht – Gruss Maria!

        3. 14.2.1.3

          Leser: Moderation ist nicht gleich Zensur!

          Ich glaube, Du hast das als Kritik oder Angriff empfunden, aber ich hab es keinesfalls so gemeint, und ich bin sicher Svea auch nicht.
          Das waren Verbesserungsvorschläge.
          Dein Zwiegespräch mit Wanderer hat mich nicht gestört.
          Ich habe auch nicht nach „strikter Einhaltung strenger Regeln“ und dem eisernen Besen gerufen! Ich wollte nur darauf hinweisen, was dieser Joker meiner Meinung nach tut, und warum, und wie es sich auswirkt. Das sind Auswüchse, der nutzt das freiheitliche Klima hier schamlos aus.
          Wenn Beiträge gelöscht werden, weil die Kommentatoren anderer Meinung als der Autor sind, DAS ist Zensur.
          Wenn Du 3 lange „Beiträge“ löschst, die nicht zum Thema passen und die einfach so reingeknallt wurden (ich nenne das Spam), ist das Moderation.
          Wo die Grenze zwischen beiden liegt, entscheidet der Moderator, also Du.
          Um sich „Zensur!“-Geschrei vom Hals zu halten, kann man ja beim Löschen ein Fragment stehen lassen „Joker: meterlanges copy zu Alice Schwarzer gelöscht“. Und evtl. noch den vorgeschlagenen Sonstiges/Musikvideos/Leserthemen-Faden aufmachen.
          Aber wetten?, da wird der nicht reinposten, denn dort stört es nicht!
          Und wenn er zweimal gelöscht worden ist, wird er den Sch.. direkt bleiben lassen.

          Reply
  5. 13

    Joker

    Steuern: Mehr Eier, Frau Schwarzer!
    von Fabian Grummes
    http://ef-magazin.de/2014/02/06/4937-steuern-mehr-eier-frau-schwarzer
    Wenn man geht, geht man konsequenterweise ganz
    Eines vorweg: Ich mag Alice Schwarzer nicht. Vielleicht ist sie privat eine nette Person, aber ich kann ihre Attitüde nicht leiden, Frauen als arme hilflose Opfer und Männer als brutale gemeine Täter darzustellen. Zumal es mir ein wenig unredlich erscheint, 50 Prozent des Himmels zufordern und zeitgleich den Männern 100 Prozent der Hölle zu überlassen. Außerdem halte das Postulat einer Gleichheit von Mann und Frau statt einer Gleichwertigkeit für intellektuell schlicht. Ganz abgesehen davon, dass es biologisch falsch ist.
    Dass sie nun über ihr Schweizer Schwarzgeld gestolpert ist, breitet mir – ich kann es nicht leugnen – ein bisschen Schadenfreude. Nicht zuletzt, weil es einmal mehr zeigt, dass der moralisch erigierte Zeigefinger nur allzu oft mit heißer Luft betrieben wird und nicht dank echtem Herzblut steht. Dass im Zuge der Affäre jetzt thematisiert wird, in welch völlig absurden Art und Weise in Abhängigkeit von Sympathien und Beziehungen, Projekte, deren gesellschaftlicher Mehrwert zumindest zweifelhaft ist, mit Steuergeldern gefördert werden, ist ebenfalls begrüßenswert, aber: Dass sich Schwarzer ihre Projekte hemmungslos subventionieren lies, würden die meisten wohl ähnlich handhaben, so die Möglichkeit bestünde. Dass sie das Geld, welches sie in die Schweiz transferierte, möglicherweise (zumindest teilweise) nur dank dieser Subventionen verdienen konnte, ist für die moralischen Zeigefinger der Republik (siehe oben) nun ein besonders pikantes und verwerfliches Detail. Tatsächlich aber zeigt sich daran lediglich überdeutlich, was jede Art von (staatlicher) Subvention wirklich ist: Enteignung aller zum Wohl einiger weniger. Daher gehören Subventionen abgeschafft – völlig unabhängig von dem Fall Alice Schwarzer. Die Hoffnung, dass die öffentliche Diskussion diese gedankliche Richtung nehmen könnte, habe ich aber angesichts all derer, die tagtäglich an den Subventionstöpfen saugen, nicht.
    Doch unabhängig davon breitet sich heißer Zorn in mir aus, wenn ich Reaktionen wie diese auf Schwarzers Steuerexil lese: „Das ist kein Kavaliersdelikt, wenn sie dem Gemeinwesen Geld wegnimmt,“ so blubberte es jüngst aus Karin Göring-Eckhardt bei einer dieser Runden im gebührenfinanzierten Fernsehen. Diese Geisteshaltung verwundert zwar nicht, hat sich die Vorsitzende der grünen Bundestagsfraktion doch nie am freien Markt beweisen müssen und konnte sich immer auf die Zahlungen aus dem prallen Geldsäckel staatlicher Institutionen verlassen. Verlogener geht es kaum mehr.
    Gefüllt ist dieser Säckel nämlich einzig und allein deshalb, weil es sich anders herum verhält, Frau Göring-Eckhardt! Nicht der Steuerhinterzieher ist der Dieb, sondern das so genannte Gemeinwesen stiehlt und bereichert sich in einer ungeahnten Dreistigkeit an der Leistung der Bürger. Trotz aller Subventionen hat sich Alice Schwarzer als Verlegerin doch irgendwie am freien Markt beweisen und unternehmerische Leistung bringen müssen, ganz im Gegensatz zu der grünen Frontfrau. Irgendwann wurde es halt auch der Oberfeministin zuviel, Geschlechtsgenossinnen wie Göring-Eckhardt mit durchzufüttern. Sie nutzte die einzige Möglichkeit mit der sich ein Individuum gegen die Übergriffe des Gemeinwesens wehren kann: Sie stimmte mit den Füssen ab und ging. Zumindest mit einem Teil ihres bereits versteuerten Vermögens. So weit, so richtig (beziehungsweise falsch – denn wenn man geht, geht man konsequenterweise ganz).
    Zu dem bisschen Schadenfreude und der gehörigen Portion Zorn über Staatsbüttel wie Göring-Eckhardt gesellt sich im Abgang noch Enttäuschung: Denn der Versuch sich zu verteidigen, offenbart wieder die mir so ungenehme Attitüde von Alice Schwarzer: Fehler habe sie gemacht, ja, aber doch dafür bezahlt, jetzt sei alles legal und trotzdem werde eine Rufmordkampagne gegen sie gefahren, so weint sie, die arme Hilflose…Eier, Frau Schwarzer, Eier!
    Anstatt rumzujammern und auf die Gründung einer gemeinnützigen Stiftung zu verweisen (gibt es dafür dann Subventionen oder Steuerleichterungen?), wäre es viel schöner und richtiger gewesen, sie hätte auf die ganze politische Korrektheit gepfiffen ebenso auf ihre ohnehin stark gesunkene gesellschaftliche Reputation und dann frei und aufrecht die Gründe fürs Schweizer Geld-Exil ehrlich benannt. So in der Art etwa: „Ja, ich habe mein Geld vor den staatlichen Raubrittern in Sicherheit gebracht! Ich will mit meiner Arbeitskraft keine Folterlager in Afghanistan finanzieren! Mein Vermögen soll nicht zum Bau von Prestigeobjekten korrupter Politikbonzen dienen! Und abstruse Projekte will ich erst recht nicht meinem Steuergeld subventionieren. Mein Einkommen wird schon mehr als genug besteuert, das was mir bleibt, will ich für mich verwenden, nicht für die Rettung bankrotter Banken in der Eurozone. Deshalb würde ich es wieder tun – allein die Angst vor der staatlichen Knute ließ mich die Selbstanzeige erstatten. Das nächste Mal mache ich es richtig und gehe gleich ganz.“
    Damit würde sie sicherlich viele Sympathien gewinnen. Weniger wegen der Aussagen zum Thema Steuern, sondern wegen der Ankündigung ihres Abgangs. Bei mir aber hätte sie dann wegen ersterem einen Stein im Brett gehabt. So aber warte ich weiterhin auf eine ehrliche Ansage in Sachen Steuerhinterziehung. Die nächste Chance kommt bestimmt. Nicht weil der Bürger so böse oder gierig wäre, sondern weil sich kein Mensch gerne bestehlen lässt – in Zeiten des totalitärer werdenden Steuerstaats aber wird es schwieriger, den Langfingern zu entkommen: Die nächste gestohlene CD wurde mit Sicherheit schon angekauft.
    06. Februar 2014

    Reply
  6. 12

    Tedd

    Gibt es was neues vom Adler Aufstieg? Hab schon so lange nichts mehr von ihm gesehen, er ist doch nicht etwa verreist oder krank oder wurde er von der Antifa entführt?

    Reply
    1. 12.1

      Falke61

      Das würde mich auch interessieren was mit dem Adler los ist. Irgendwie fehlt hier was ebend der Adler mit seiner „vornehmen“ Art sich auszudrücken. Maria Du hast doch mal geschrieben Adler gehört hier her wie das Amen in der Kirche. Also wer hat den Adler geklaut rückt ihn wieder raus aber sofort.
      Gruß vom Falke61

      Reply
      1. 12.1.1

        Maria Lourdes

        Der Adler beobachtet und kommentiert wie es ihm beliebt…und das ist sein gutes Recht! 😉
        Gruss Maria

        Reply
        1. 12.1.1.1

          Falke61

          Danke Maria
          Ja klar selbstverständlich ist es sein gutes Recht war ja auch nur spaßig gemeint weil ohne den Adler fehlt mir irgend wie ä bissel was von wegen der Gewohnheit und so und seiner Art na weist ja was ich meine.
          Gruß Falke

          Reply
  7. 11

    froschn

    Man kann beim Kochen beginnen mit Quellwasser und Meersalz!

    Reply
  8. 10

    goetzvonberlichingen

    Tja, da sollte die Alice jetzt mal schnell MMS bestellen. Denn so, wie es jetzt aussieht ist sie moralisch und evtl. finanziell ERLEDIGT.
    Wer soviel austeilte wie SIE, darf sich um Häme nicht wundern.
    Die BRD-Medien haben sie hochgepuscht, jetzt wird sie durch die Medien demontiert..
    Ihr Intimfeind Kachelmann *ätzt rumm und rächt sich medial.
    Zeigt aber auch seinen wahren miesen Charakter..
    Um Fakten gehts ihm nicht sondern um Rache.
    Schwarzer, eine weitere „Lichtgestalt“ des BRD-Gender-Systems ist vom Sockel gefallen …und es werden noch mehr.Scheint eine konzertierte Aktion zu sein.Die CD-Ankäufer lassen grüßen. Die Hehlerbande der Bunds-Länder läßt grüsseln.
    Man will auch Steuerhinterzieher in Angst versetzen.
    Die Grossen natürlich, das bringt Knete in die maroden Systemkassen…und domestiziert die „einfacheren Steuerzahler“.
    Aber es geht ja nicht um eine kleine arme Steuerhinterzieherin, es sind sind ja Steuergelder die sie bekommt und keine Peanuts.Das ist der PUNKT!
    ***
    Ich erinnere mich wieder daran, wie bekommt man jemand zu Fall? Mit den Steuern! siehe in den VSA damals den Mafia Boss Charles „Lucky“ Luciano alias Salvatore Lucania** .Man kam nicht an ihn heran um ihn wegen Mord usw. zu verknacken..aber die Steuerhinterziehung, damit hatte man Ihn gepackt.
    Funktioniert immer….
    * http://www.focus.de/panorama/welt/provision-fuer-jede-abtreibung-joerg-kachelmann-shitstormt-gegen-alice-schwarzer_id_3588091.html
    ** http://de.wikipedia.org/wiki/Lucky_Luciano

    Reply
  9. 9

    Joker

    Subventionskönigin Alice Schwarzer
    Kolumne von Bettina Röhl
    http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-subventionskoenigin-alice-schwarzer-seite-all/9428050-all.html
    Nach 30 Jahren Steuerhinterziehung hat Alice Schwarzer Selbstanzeige erstattet. 20 Jahre Steuerhinterziehung waren verjährt. Für zehn Jahre unversteuerte Zinsen zahlte Schwarzer 200 . 000 Euro und ein bisschen mehr. Jetzt stellt sich die Frage: Ist Alice Schwarzer noch subventionswürdig? Wohl kaum.
    In Köln am schönen Rhein steht der mittelalterliche Bayenturm, einst Wahrzeichen und Machtzentrum der Rheinmetropole. Heute heißt es in Köln noch immer, wer die Macht über das nach dem Krieg restaurierte Bauwerk hat, hat die Macht über die Stadt Köln. Da mag schon einiges dran sein. Die Machthaberin über den Bayenturm, der auch Hexenturm genannt wird, heißt seit zwanzig Jahren Alice Schwarzer. Und die für ihren autokratischen Führungsstil bekannte Frauenkämpferin gilt als knauserig. Weniger knauserig scheint sie sich selbst gegenüber zu sein, wie man wohl in Ansehung ihrer mehr als dreißig Jahre währenden Hinterziehung von Kapitalertragsteuern auf ein kleines seinerzeit in die Schweiz transferiertes Vermögen vermuten darf.
    Die gemeinnützige Stiftung der Alice Schwarzer mit dem Namen FrauenMediaTurm hat eben diesen Turm seit 1994 auf Grundlage eines 70-jährigen Erbpachtvertrages (30 Jahre und zwei Mal kann für jeweils 20 Jahre optiert werden) von der Stadt Köln in Besitz genommen. Der Erbpachtzins ist besonders günstig ausgefallen, das Ganze dient ja einem guten Zweck. So hat der Erbpachtzins ausweislich des Wirtschaftsplanes 2008 (liegt der Autorin vor) 15.334,00 Euro pro Jahr betragen. Das macht bei circa 200 Quadratmeter, verteilt auf vier Stockwerke in einer absoluten Solitärlage und Immobilie mit 180 Grad Rheinblick rund 1277 Euro Monatsmiete. Moritz von Uslar hat seinen Besuch in diesem Turm 2012 für die Zeit aufgeschrieben. Da kann auch eine finanzhungrige gemeinnützige Stiftung wirklich nicht meckern.
    Selbstanzeige Alice Schwarzer gesteht Steuerhinterziehung
    Herrin dieser Stiftung ist, man muss es nicht sagen, Alice Schwarzer. Sie ist auch Herrin der von ihr herausgegebenen Zeitschrift Emma, die jeder abonnieren oder am Kiosk kaufen kann. Auch die Emma residiert im Frauenturm. Das Stiftungskapital betrug laut Wirtschaftsplan 2008 eine Million Euro. Die kostenaufwändige Renovierung des Turms hatte 1994 übrigens der strategisch operierende Mäzen Jan-Philipp Reemtsma der Stiftung verpasst.
    Von diesem Turm aus organisiert Schwarzer alle möglichen Projekte, die sie selber für einzigartig auf der Welt zu halten scheint. Zum Beispiel das Projekt „FMT (FrauenMediaTurm) Virtuell“ oder das Projekt „FMT Visuell“ oder das Projekt „Neusortierung“. Das erste Projekt FMT Virtuell subventionierte das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) von 2003-2006 mit 600.000 Euro. Das zweite Projekt FMT Visuell (hochtrabend heißt es die „Analyse des Bedeutungswandels visueller Darstellung von Frauen anhand archivarischer Aufarbeitung“) soll vom Bundesbildungsministerium von 2006-2011 eine Summe von 413.611 Euro bekommen haben.
    André Schmitz: Der Berliner Kulturstaatssekretär hat jahrelange Steuerhinterziehung zugegeben und Fehler eingeräumt. „Ich habe einen schwerwiegenden Fehler begangen, den ich sehr bedauere“, erklärte der SPD-Politiker am Montag in Berlin und räumte ein, ein Konto mit fast einer halben Million Euro in der Schweiz nicht versteuert zu haben. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) wusste seit 2012 von dem Steuerbetrug, ließ Schmitz aber im Amt, wie Senatssprecher Richard Meng sagte. Nun hat Schmitz seinen Rücktritt angekündigt.
    Und wie das Bundesfrauenministerium BMFSFJ auf Anfrage der Autorin jetzt mitteilt, gab es 2012 unter Kristina Schröder für das Projekt „Neusortierung von vorhandenen und neuen Dokumenten zu zentralen Themen der Frauenbewegung“ noch mal „einen gültigen Zuwendungsbescheid“, wonach der FMT von 2012 bis 2016 noch einmal insgesamt 600.000 Euro erhält, wiederum „verteilt in Jahrestranchen.“ Demnach bekam der FMT im Jahr 2012 Subventionen in Höhe von 112.500 Euro und 2013 in Höhe von 125.000 Euro. Und soll 2014 insgesamt 125.000 Euro, 2015 dann 150.000 Euro und 2016 noch einmal 62.000 Euro bekommen.
    Aber nicht nur die Stadt Köln und die Bundesrepublik Deutschland fördern Alice Schwarzers kleines Imperium. Auch das Bundesland NRW beteiligt sich an dem Subventionswettbewerb. Seit 2008 bekam die Stiftung zusätzlich noch 210.000 Euro im Jahr, verteilt gleich auf die drei Landesministerien Wissenschaft, Frauen und Kultur. Seit 2012 schleicht sich das Land NRW aus der Förderung des Feministenprojektes heraus und hat die Förderung seit Januar 2014 ganz eingestellt.
    Auffällig ist, dass die CDU-Landesregierung in Düsseldorf wesentlich spendierfreudiger gegenüber Schwarzer war, als die rot-grüne Nachfolgerregierung es unter Hannelore Kraft ist. Zu recht bemängelt die neue Regierung offenbar, dass Schwarzers Turm nicht hält, was er verspricht. Es sei das einzige Universalarchiv zur Geschichte und Aktualität der Emanzipation, so die eigene Darstellung der Frauenbewegten.
    Und die Realität sieht kläglich aus: Angeblich hat es im Jahr 2008 ganze 250 Besucher des sogenannten Archivs gegeben, wie mehreren Presseberichten zu entnehmen war. Jeder Besuch musste sich vorher anmelden, eine Schutzgebühr von fünf Euro bezahlen und hat die Chance in den „Schätzen“, wie Schwarzer ihr gesammeltes Werk nennt, von 10 bis 17 Uhr wochentags zu forschen.
    Aktuelle Entscheidungen Steuern und Recht kompakt
    Bei Fehlinvestments haften beteiligte Banken nicht automatisch. Außerdem gibt es Neues zu Gerichtsverfahren, Schufa, Spekulationsgewinnen und Wohneigentum.
    Aktuelle Entscheidungen: Steuern und Recht kompakt
    Ein Schelm, wer auf den Gedanken kommt, dass das von Stadt, Land und Bund geförderte Frauenarchiv im Turm, ohne dass eine öffentliche Förderstelle mit allen anderen Förderungsstellen sich je abgesprochen hätte, in Wahrheit die sozialisierte Variante des Emma-Archives sein könnte. Schließlich hat jedes Medienunternehmen von Gruner&Jahr, Spiegel bis Springer seine eigene Dokumentation und sein eigenes Archiv, das es Interessierten auch ohne die Schwarzerschen Restriktionen zur Verfügung stellt und solche Privatunternehmen werden nicht subventioniert. Die Zeitschrift Emma residiert laut Impressum im Bayenturm und hat dort im zweiten Stock ein Großraumbüro und laut Wirtschaftsplan von 2008 bis 2011 zahlte die Untermieterin gut 6800 Euro Miete im Jahr.
    Gerade jetzt hat Schwarzer verkündet, dass Emma schwarze Zahlen schriebe. Man ist geneigt zu witzeln, dass das kein Wunder ist, wenn die Zeitschrift Emma für eine der absoluten Top-Lagen in Köln nur rund 566 Euro Miete pro Monat zahlt. Einen Beitrag für Nebenkosten leistet Emma ausweislich des Wirtschaftsplans nicht an die FMT-Stiftung. Es stellt sich im Übrigen die Frage, ob das Erbbaurecht, das die Stadt Köln wahrscheinlich ja eigens für den guten Stiftungszweck gewährt hat, überhaupt eine gewerbliche Nutzung durch eine Zeitschrift zulässt. Diesen Gedanken verfolgte der Spiegel im Jahr 1995 unter dem Titel “Bastille stürmen: Krach um den Kölner Frauenturm”: […] Nach dem Vertrag mit der Stadt Köln, einem Erbbaurechtskontrakt, soll der Bayenturm der Öffentlichkeit zugänglich sein, eine “gewerbliche Nutzung” der geschichtsträchtigen Immobilie ist ausgeschlossen. Überprüft werden muss nun nach Ansicht des Kölner Regierungspräsidenten Franz-Josef Antwerpes, ob die Emma-Chefin “in kommerzieller Weise” Förderzwecke missbraucht hat. Der Spiegel beschreibt also schon 1995 eine Trutzburg um Schwarzer herum, die nicht durchbrochen werden konnte. Jens Blecker von IK News fragte Ende 2013 noch mal bei der Stadt Köln nach, ob der Auschluss der gewerblichen Nutzung im Erbpachtvertrag nach wie vor gültig sei. Und bekam folgende Antwort: “Eine gewerbliche oder gewerbeähnliche Nutzung ist nach wie vor ausgeschlossen.”
    Und man fragt sich: Mit welchen Unterlagen haben sich die Subventionen gewährenden Behörden bis jetzt zufriedenstellen oder abspeisen lassen? Das Ganze ist eine sehr intransparente Angelegenheit und in diese Intransparenz Licht hinein zu bringen, gestaltet sich ungewöhnlich schwierig.
    Seit 1994, seit Einzug des Schwarzerschen Imperiums in den Medienturm, bis heute hat es also erhebliche Subventionen aus öffentlichen Töpfen gegeben. Und auch in den Jahren davor wird es finanziell nicht allzu eng gewesen sein. Was das Generieren von Spenden anbelangt, dürfte Schwarzer kein Kind von Traurigkeit sein. Traurig ist, wie gesagt, der Kordon um diese Frauenkampfeinheit herum, der es Außenstehenden verunmöglicht ein klares Bild zu gewinnen.
    Steuerhinterzieher sollen nach Vorschlägen aus der SPD in schweren Fällen auch bei einer Selbstanzeige nicht mehr um eine Strafe herumkommen. Anlass für die Debatte ist der Fall des FC-Bayern-Präsidenten Uli Hoeneß.
    Trotz Selbstanzeige: Schwere Steuerhinterziehung soll nicht mehr straffrei bleiben
    Eigentlich ist dies der typische Fall, in denen sich die Finanzbehörden oder die Rechnungshöfe zu überlegen haben, ob sie sich nicht in eine Prüfung der nicht verjährten Zeiträume einschalten. Es macht den berühmten kleinen Unterschied mit großer Bedeutung, ob eine Subvention aufgrund einer vergleichsweise gebundenen Entscheidung der zuständigen Behörde zu gewähren ist, oder ob eine Subvention erst aufgrund der Ausschöpfung von umfangreichen Beurteilungs- und Ermessensspielräumen gewährt werden kann, wie im Fall der Subventionierung einer nie ganz über jeden Zweifel erhabenen Feminismus-Forscherin Schwarzer.
    Wenn beispielsweise eine Investitionsförderung per Gesetz vorgeschrieben ist und jemand investiert entsprechend in seinen Betrieb, dann hat er einen Anspruch auf die Subvention. Der Fall ist ganz einfach. Wenn aber ein Vorhaben, wie das der Alice Schwarzer, auf seine Wissenschaftlichkeit, auf seine Gesellschaftsnützlichkeit, auf seine Eignung die Fraueninteressen auf optimale Weise zu fördern und natürlich auf eine Einzigartigkeit in diesem Bereich abzuklopfen ist und darüber hinaus noch die Solidität und die Lauterkeit des Wirtschaftsplans zu checken sind, tritt automatisch immer mehr, neben der Prüfung der Sache, auch eine Prüfung der Person in den Vordergrund.
    Laut Statistiken der United Nations Children’s Fund (UNICEF) besitzen 20 Prozent der weltweiten Bevölkerung mehr als 80 Prozent des weltweiten Einkommens. Und: Weniger als 100.000 Menschen besitzen zusammen 9,8 Billionen Dollar – das sind rund zwei Drittel des BIP der Europäischen Union. Laut den Autoren der Studie „Inequality: You Don’t Know the Half of It“, schaffen diese Top 20 so viel Vermögen auf die Seite, dass die tatsächliche Kluft zwischen Arm und Reich wahrscheinlich noch deutlich höher ist.
    Nicht nur das Ziel, sondern auch die Person sollte stimmen und genau daran, nämlich an ihrer Person, hat Schwarzer unüberbrückbar erscheinende Zweifel aufkommen lassen. Es ist keine Kleinigkeit, dass Schwarzer mehr als 30 Jahre lang ein illegales Konto in der Schweiz führte und die Zinserträge nicht versteuerte. Mit einer offenbar wirksamen Selbstanzeige und einer Zahlung von 200.000 Euro plus Säumniszuschlag an den Fiskus hat sich Schwarzer Straffreiheit erkauft. Ihre Rückzahlung und ihre Selbstanzeige betreffen allerdings nur den Zeitraum der letzten zehn Jahre. Ihre davorliegenden Steuerhinterziehungen sind verjährt und sie bleibt insofern die Nutznießerin von zum damaligen Zeitpunkt strafbaren Steuerhinterziehungen.
    Ihre extrem unsympathische und ignorante Selbstdarstellung in Gestalt ihrer sehr angreifend wirkenden Verteidigung auf ihrer eigenen Homepage, ist entlarvend.
    Schwarzer behauptet, dass mit ihrer Selbstanzeige alles legal, alles wieder heil, alles wieder gut gemacht sei. Und sie greift die Medien an, dass diese ihr Steuergeheimnis nicht gebrochen haben dürften, will sagen, die Medien hätten über die Selbstanzeige und den gesamten Vorgang Stillschweigen bewahrt haben müssen. Und ihren Anwalt lässt sie gar die Behauptung aufstellen, dass ein „Tsunami“ über sie zusammen brechen könnte. Sie selbst begreift sich nur noch als Opfer von Hetzkampagnen und Hexenjagd. Allerdings: Schwarzer bejubelt nicht, dass die Medien zu ihren Gunsten zunächst geschwiegen haben. Sie bejubelt auch nicht, dass sie mit ihrer ganz singulären Medienmacht stets bevorzugt wurde, obwohl sie selbst vor keiner Kampagne gegen wen auch immer zurückschreckte.
    Steuerlast Bis heute haben Sie nur für den Staat gearbeitet
    Die Straffreiheit der Selbstanzeige dient allein dem Prinzip, dass der Staat mit diesem Institut ein paar Steuergroschen zusätzlich einnehmen kann, was allerdings ein sehr zweischneidiges Schwert ist. Sie dient aber nicht dem Zweck den Steuersünder nachträglich zu adeln oder zu einem besseren Steuerbürger mit Brillant und Schwert zu machen. Zum anderen sind verjährte Steuern rechtlich ebenso problematisch wie die übers Ziel hinaus schießende Entscheidung des BGH aus dem Jahr 1994 das Institut des Fortsetzungszusammenhangs quasi abzuschaffen.
    Welche Promis schon verurteilt wurden
    900.000 Euro hinterzogene Steuern: Der Sänger Freddy Quinn hatte seinen Hauptwohnsitz jahrelang in der Schweiz, lebte aber überwiegend bei seiner Hamburger Lebensgefährtin Lilly Blessmann. Die deshalb in Deutschland fälligen Steuern, zwischen 1998 und 2002 immerhin rund 900.000 Euro, hat der Österreicher nach eigenem Eingeständnis aber nie bezahlt. Er habe sich nie mit finanziellen Dingen beschäftigt, rechtfertigte sich der Musiker vor Gericht. Außerdem beglich er sofort seine Steuerschuld, so dass im Prozess 2004 die verhängte Haftstrafe von zwei Jahren zur Bewährung ausgesetzt wurde. Hinzu kam ein Bußgeld über 150.000 Euro.
    Wer, wie zum Beispiel Uli Hoeneß, nur wegen der nicht verjährten, hinterzogenen Steuern angeklagt werden kann, muss gleichwohl bei der Strafzumessung gegenwärtigen, dass die vor Eintritt der Verjährung hinterzogenen Steuern bei der Bewertung des Gesamtschadens mitgerechnet werden. „Nach ständiger Rechtsprechung des BGH ist es zulässig, auch verjährte Steuerstraftaten strafschärfend zu berücksichtigen.“ sagt der Strafverteidiger Gero von Pelchrzim aus Frankfurt, der sich mit vielen Fällen von Selbstanzeigen beschäftigt. Sieh da, alte, sprich verjährte Steuerhinterziehungen können plötzlich ganz gegenwärtig rechtsrelevant werden. So mausetot und legal, wie Schwarzer es vermutet, ist die Sache also nicht. Dass der Gewinn, den Schwarzer aus verjährten Steuerhinterziehungen behält, moralisch bemakelt ist, steht außer Frage. Aber es kann auch Sanktionen gegen den Steuersünder geben und dies trotz Verjährung und wirksamer Selbstanzeige:
    „Disziplinarmaßnahmen gegen Beamte, Richter oder Soldaten und Sanktionen gegen Angehörige der freien Berufe (z.B. Rechtsanwälte Steuerberater) sind nach herrschender Auffassung trotz wirksamer Selbstanzeige möglich. Die Erheblichkeitsschwelle für eine Mitteilung an den Dienstherren wird in Verwaltung und Rechtsprechung durchweg sehr niedrig angesetzt. Wird ein Disziplinarverfahren durchgeführt, stellt eine Selbstanzeige einen anerkannten Milderungsgrund dar, der nach der Rechtsprechung aber auch die Verhängung des Höchstmaßes wie die Entfernung aus dem Dienst oder die Aberkennung des Ruhegehalts zulässt“, erläutert Anwalt Pelchrzim die Rechtslage mit Berufung auf den Münchner Kommentar zu den einschlägigen Vorschriften der Abgabenordnung.
    Schwarzers Vermutung, dass die Straffreiheit nach Selbstanzeige ein heiliges, absolutes Recht wäre, ist demnach unzutreffend. Ein Beamter, der wegen einer Steuerhinterziehung nicht bestraft werden kann, kann offenbar wegen derselben Steuerhinterziehung nämlich sehr wohl, untechnisch gesprochen, bestraft werden. Er kann zum Beispiel seinen Job, seinen Beamtenstatus und sogar seine Pension verlieren und dies schon bei relativ kleinen Hinterziehungsbeträgen.
    Keine Analogien zu Lasten eines Delinquenten im Strafrecht, das versteht sich von selbst. Und Schwarzer ist ja auch nicht Beamtin (oder freiberufliche Rechtsanwältin oder Steuerberaterin), auch wenn sie in erheblichem Umfang eine ausufernde Subventionierung genoss, die freilich nicht ihr persönlich galt, sondern aufgrund ihres übermächtigen Heiligenscheins der FrauenMediaTurm-Stiftung gewährt wurde.
    Aber: Auch das Steuergeheimnis der Beamten ist keineswegs so absolut, wie das Steuergeheimnis von Alice Schwarzer derzeit propagiert wird. Immerhin, ein Disziplinarverfahren gegen einen Beamten nach dessen Selbstanzeige, kann überhaupt nur eingeleitet werden, wenn der Dienstherr von der Sache erfährt und zwar von Amts wegen.
    Diese Banken verschoben Geld in Steueroasen
    Aktuell ist Berlins Kulturstaatssekretär André Schmitz, den Bürgermeister Klaus Wowereit auch noch über ein Jahr lang gedeckt hatte, wegen einer Steuerhinterziehung (in einer sehr milden Begehungsweise) zurückgetreten, von deren Folgen er sich ebenfalls durch Selbstanzeige befreit hatte. Offenbar kennt der Staatssekretär die Abgabenordnung besser als sein Bürgermeister.
    Mit anderen Worten: Alice Schwarzers reklamierte und vielleicht überstrapazierte Reklamation, ihre Steuerhinterziehung sei ausschließlich ihre Privatsache, ist brüchig. Die Angriffe von Schwarzer gegen „Spiegel Online“, dass die Redaktion den Vorgang nicht hätte veröffentlichen dürfen, gehen wohl ins Leere angesichts des überragenden öffentlichen Interesses daran auch die Verfehlungen eines Menschen kennen zu lernen, der sich notorisch seit Jahrzehnten selber als moralische Instanz inszeniert.
    Anstatt sich relativ dummdreist ihren Heiligenschein wieder aufsetzen zu wollen, hätte Schwarzer also vielleicht sagen sollen: Bei mir ist alles aufgrund einer unbefriedigenden Gesetzeslage legal, aber nichts ist legitim. Und vielleicht sollte sie auch, statt der Öffentlichkeit und den Medien das Maul verbieten zu wollen, laut sagen:
    Ich habe selbst genug Menschen öffentlich an den Pranger gestellt und die eine Hälfte der Menschheit, nämlich die Männer sowieso, und deshalb nehme ich in Kauf, dass sich die Menschen jetzt für meine Verfehlungen interessieren und mich entsprechend kritisieren.
    Das, was man jetzt nur noch von Alice Schwarzer hören möchte, ist, dass sie ab sofort für die von ihr beherrschten Stiftungen oder gar neu zu gründenden Stiftungen auf jede öffentlich-rechtliche, finanzielle Unterstützung verzichtet. Und man hofft aus der Politik zu hören, dass Alice Schwarzer jeder Subventionshahn ab sofort abgestellt wird. Und zumindest eine detaillierte Überprüfung stattfindet, was genau mit den Millionenbeträgen aus öffentlicher Hand mindestens in den letzten zehn Jahren angestellt wurde.

    Reply
    1. 9.1

      kopfschuss911 (5%-Club)

      …und was haben ellenlange Abhandlungen über Systemprofiteure mit MMS zu tun??

      Reply
  10. 8

    Joker

    Alice Schwarzer: Machen Steuergelder den Preis?
    stop ignorance
    http://www.iknews.de/2014/02/04/alice-schwarzer-machen-steuergelder-den-preis/
    Alice Schwarzer ist ein regelrechter Sonnenschein. Wenn es darum geht den Knüppel aus dem Sack zu holen, wird nicht lange gefackelt. Irgendwen, der es verdient hat, den gibt es immer. Eines jedoch, das mag die selbsterkorene Frauenrechtlerin überhaupt nicht: Wenn man in ihrer Geschichte kramt – Unterlagen, die noch geprüft werden wollen, habe ich noch einige.
    Ich habe viele Fragen, Millionen an Steuergeldern sind geflossen. Eine davon, möchte ich in diesem Artikel stellen. Als Frau, die für “Ehrlichkeit” und “Gerechtigkeit” einsteht, wird Frau Schwarzer uns diese sicherlich gerne beantworten – oder?
    Warum zahlt das durch Steuergeld unterstützte Projekt “FrauenMediaTurm” möglicherweise wesentlich höhere Anzeigenpreise als es die Mediadaten angeben? Hier ein Screenshot:
    Quelle: Emma Mediadaten
    Quelle: Emma Mediadaten
    Hier noch ein Screenshot aus Archive von 2006:
    Mediadaten Emma 2006
    Mediadaten Emma 2006
    An dieser Stelle einen Ausschnitt aus dem Rechenschaftsbericht zum Projekt FMT-Visuell:
    2006 zahlte der FMT 1311,38 Euro für die Anzeige (Siehe Screenshot)
    Image2
    Ich habe bis zur völligen Erschöpfung Emmas im Online-Lesesaal geblättert und was ich dazu finden konnte war diese Anzeige Heft 1/2007 Seite 51:
    Quelle: Emma
    Quelle: Emma
    2008 zahlte der FMT 1865,92 Euro für die Anzeige in der Emma (siehe Screenshot):
    Image4
    Hier die mutmaßliche Anzeige aus der Emma 6/2008 Seite 23
    ‚Quelle: Emma
    ‘Quelle: Emma
    Bereits bei der Anzeige Anfang 2007 habe ich so meine Schwierigkeiten auf den Betrag zu kommen, wie sich aber der Betrag aus 2008 errechnet, da ist wohl Frau Schwarzers Hilfe gefragt, Sie wird das sicherlich erklären können.
    Mit etwas Phantasie, könnte man die Anzeige als 1/3 Webseite identifizieren. Die Preise in den Mediadaten beinhalten bereits die Mehrwertsteuer.
    Gehen wir das mal ganz pragmatisch an und fragen nicht warum an dieser Stelle nicht einfach eine Fließtextanzeige mit Rahmen genommen wurde, die natürlich erheblich billiger gewesen wäre. Immerhin ist ja ein schickes Logo-Türmchen abgebildet. Nehmen wir also den Preis für die gestaltete Stellenanzeige so wie es die Mediadaten aus 2006 hergeben und eine Stellenanzeige ist es wohl zweifellos?:
    1/4 Seite = 820 Euro * 4 = 3280 Euro /3 = 1093,33 Euro Stellen wir dem nun die abgerechneten Preise von 1865,92 Euro und 1311,38 Euro gegenüber. Sicherlich bin ich kein Mathematikprofessor, irgendwie bleiben bei mir Fragen offen. Bei den Rechenschaftsberichten steht über der Unterschrift von Alice Schwarzer: “Ich/Wir erklären ausdrücklich, dass die getätigten Ausgaben notwendig waren, dass wirtschaftlich und sparsam verfahren worden ist und die Angaben mit den Büchern und Belegen übereinstimmen…” Völlig uneingeschränkt würde ich dem nicht zustimmen und ich habe noch einiges auszuwerten.
    Carpe Diem
    PS: Die Frau Schwarzer ist mir ja schon ein Früchtchen, im neuen Bericht bin ich nun über Fördermittel von der “Krupp-Stiftung” gestossen. Ein regelrechter Tausendsasser. Mit mindestens 250.000 Euro nicht unbedingt ein Pappenstiel.
    PPS: Nicht vergessen die Petition für die Aberkennung des Bundesverdienstkreuzes <—-

    Reply
    1. 8.1

      ivan

      Die hässlichen ,,Menschen“ sind heute obenauf.
      Unerträglich,
      eben die Herrschaft der Minderwertigen.

      Reply
    2. 8.2

      froschn

      http://www.der-postillon.com/2014/02/alice-schwarzer-startet-kampagne-mein.html#more
      p.s. Meine Bank nimmt kein Geld mehr von mir an, mein Konto ist voll.

      Reply
  11. 7

    StillerMitleser

    Irgendwie bin ich da etwas skeptisch.
    Kann mir wer sagen, wo in natürlicher Nahrung Chlorverbindungen dieser Art vorkommen? Ich vermute mal, daß es nirgends enthalten ist.
    Und nun stellt sich die Frage, wieso die Menschheit die ganze Zeit auch ohne dieses Chlordioxid ganz gut und gesund leben konnte.
    Ich würde mir bei diesem MMS Sorgen um meine Darmflora machen. Ein Organismus, der mit allem Essentiellen versorgt ist, braucht kein MMS oder Ähnliches.
    Mein Ansatz ist mehr: Deine Nahrung soll deine Medizin sein.
    Am ehesten überzeugt mich noch die Verwendung von hochwertigem Essig, der positive Auswirkungen haben könnte.

    Reply
  12. 6

    Schmitti

    Moin Moin alle zusammen!!
    Interessant – man kann also MMS in der Küche selber herstellen – aber aus was für Grundsubstanzen besteht es und wie kann man es selber herstellen?
    Mit deutschem Gruß

    Reply
    1. 6.1

      Maria Lourdes

      Moin Schmitti – da gibts eine Suchmaschine, da gibt man in das Suchfeld folgende 3 Wörter ein: MMS selbst herstellen – und dann bekommt man ein Ergebnis!
      Wennst es dann selber hergestellt hast, komm ich bei Dir vorbei und gib Dir einen Esslöffel für Mami, einen für Papi, einen für die Oma, einen für Maria.. usw. und so fort…! 😉
      Tut mir leid, nicht Böse sein mit mir, aber das habe ich jetzt gebraucht! 😉
      Lieben Gruss – Maria

      Reply
      1. 6.1.1

        Schmitti

        Moin Moin alle zusammen!!
        Hallo Maria – hab es mir doch gedacht, das da was faul ist und ich bin Dir auch überhaupt nicht Böse. 😆
        Mit deutschem Gruß

        Reply
        1. 6.1.1.1

          Maria Lourdes

          Moin Schmitti – was ist denn da faul?
          Gruss Maria

          Reply
          1. 6.1.1.1.1

            Schmitti

            Moin Moin alle zusammen!!
            Liebe Maria – also wenn das tatsächlich stimmt, das dieses MMS eine wirkungsvolle Heilung bewirken kann, nehme ich meine vorherige Vermutung, “da sei was faul“ zurück.
            Mir ist bekannt das Zeolith schon ein Hammer ist, der den menschlichen Körper entgiften kann und noch vieles mehr.
            Werde mich in puncto MMS mal schlauer machen 😀
            Bis dahin … 😉
            Mit deutschem Gruß

  13. 5

    Bertram

    Auf meiner Seite http://www.dominicana.de/Literatur.htm habe ich einige (ca. 1/10) der Fälle aufgezählt, die ich mit MMS kurieren konnte. — Eigene Erfahrungen: Heilung mit MMS – NICHTS ist übertrieben! Ich selber habe mich von einer hühnereigroßen Zyste in 2 Wochen kuriert. — Mein Patenkind habe ich in 4 Wochen von Hepathitis A geheilt (Laborbericht). — Eine Dame habe ich von Leberzirrhose (lt. Arzt Endstadium) kuriert. — Einem Polizisten habe ich die Beinamputation erspart, da seine Diabetes die Durchblutung des Beines fast auf null gedrosselt hatte. Die Diabetes ist er übrigens auch los! — Einen Mineningenieur habe ich von 4 Leiden geheilt: Den Bleigehalt im Blut habe ich von 23 auf 2 (!!!) ug pro dl Blut heruntergebracht, seine Gastritis ist er los, seine Prostata-Entzündung ist er ebenfalls los und bei der Vorbesprechung zur Operation seiner Hämorrhiden wurde in der Untersuchung festgestellt, daß – er keine mehr hatte! — Meine Tochter mußte jeden Monat 2- bis 3 Mal als Notfall ins Krankenhaus eingeliefert werden, schwerstes Asthma. Nach 3 Monaten war sie gesund – und ist es bis heute! — 18-jähriger Bekannter mit Lebensmittelvergiftung: Die Ärzte haben ihm 2 Monate (!!!) Antibiotika verschrieben. Er nahm keine: bei mir 2 kräftige Dosen MMS – nach 12 Stunden war er gesund, eine Nacht hat gereicht. — Eine Dame aus Venezuela in 4 Wochen von Brustkrebs kuriert. Das habe ich leider nur über Bekannte erfahren. Eine SUPERKEIM-Infektion in 4 Tagen kuriert – alle Antibiotika wirkungslos. — Und dazu kommen noch viele weitere Fälle, die ich hier nicht mehr aufzähle…. ALLE FÄLLE VON MIR BEHANDELT! — Ich kann den eigenen Erfolgen jetzt weitere hinzufügen: 1x Diabetes 2 geheilt, 2x Herren mit jahrelanger Genitalinfektion, 1x Papilloma-Infektion, 2x Asthma.

    Reply
    1. 5.1

      Karl-Heinz Stenzel

      Welche Ursache hatte denn die Leberzirrhose?

      Reply
  14. 4

    Svea

    Ob man den Kopp Verlag so massiv unterstützen sollte oder gar muß?
    Salzsäure als Aktivator ist bei Weitem der Weinstein-, Milch- oder Zitronensäure überlegen. Nur meine Meinung.
    Mein Lieblingshändler für derlei Sachen: http://www.merciful-trading.at/

    Reply
    1. 4.1

      Wanderer

      Ich habe immer Salzlauge im Haus. Egal ob zur Desinfektion von Wunden, energetischen Schwächen oder nach einem Saufgelage mit Freunden. Einen Teelöffel Lauge in einem 0,2l Glass mit frischem Quellwasser vermischt auf ex und nach 10 Minuten gehts wieder. Zur Desinfektion, die Lauge einfach wie eben verdünnen und auf die Wunde. Das desinfiziert und ist am nächsten Tag verschlossen. Aber nur bei kleinen Wunden! Für offene Beine und so, nicht geeignet – dazu muss noch mehr verdünnt werden. Einfach mal die SUFU benutzen.
      Und so geht’s. Man nehme man das s.g. Himalajasalz und löse es in Quellwasser, bis die Sättigung erreicht ist. Ein Löffel dieser Lauge wird dann mit Quellwasser verdünnt, oral aufgenommen – in einem Zug. Täglich, bei anhaltenden Mattigkeitsgefühlen oder Burnout, bis zu 3 Monaten, immer morgens, auf nüchternem Magen.
      MfG

      Reply
      1. 4.1.1

        Maria Lourdes

        Ich trink seit Jahren Quellwasser mit Sole verfeinert, die Sonne von innen! 😉
        Gruss Maria

        Reply
        1. 4.1.1.1

          Wanderer

          Wenn es nicht täglich ist, ist es ok. Zu viel davon kristallisiert und das macht die Gelenke brüchig. Immerhin dient es der Heilung. Alle paar Monate für 2 oder 3 Wochen ist ok, aber bloß nicht mehr! Wir nehmen über unsere Nahrung ohnehin zuviel Salze auf.
          MfG

          Reply
          1. 4.1.1.1.1

            Maria Lourdes

            Natürlich! 😉
            Gruss Maria – jetzt hüpf ich gleichmal zu Dir rüber! 😉

          2. Wanderer

            Das Wasser kocht, die Decke ist angewärmt. Komm doch 😉

          3. Wanderer

            Genau so, Maria. Mein Angebot von einst steht nach wie vor. Nicht die Frau zählt, auch nicht der Mann, nur DAS Wesen. An der Wahrhaftgkeit seiner selbst, zu erkennen.
            immertreu, MfG

          4. Maria Lourdes

            Ja Ja, wir genießen noch die Abendsonne und trinken Rotwein, ist gebongt – da erlaube ich mir mal, auf Deinen neuen Artikel zu verweisen…lohnt sich ja für die Leser…
            „… Schlägt ein Schiff Leck und droht zu sinken, ist jedem an Bord klar was zu tun ist. 1. Alarm geben, 2. Notsignal senden, 3. Rettungsweste anlegen und 4. Beiboot zu Wasser lassen oder aber die Rettungsinsel aktivieren und dann die Weste anlegen. Wer diese Verfahrensweise nicht befolgt, läuft Gefahr zu ertrinken…“ hier weiter beim Wanderer
            Gruss Maria

          5. Wanderer

            Maria, ob ich nun schreibe oder in China fällt ein Sack Reis um – wen tangiert es auch nur peripher? Mein Blog ensprang nicht der Intention zur Liebe der Menschen, sondern aus Liebe – an sich. Etwas, wozu nur sehr wenige Menschen im Stande sind – Liebe in ihrer Wahrhaftigkeit zu erkennen.
            Als ich damals anfing Lupos Texte zu lesen, verstand ich seine Liebe noch nicht, nicht in der Weise, der Demut, wie heute. Er ist Teil meines Lebes geworden. Nicht durch die Erkenntnisse um die Rothschids & Co, vielmehr im Geiste dessen, was er zu erreichen gehofft hat. Sein Samen ist in mir – mit – aufgegangen.
            MfG

          6. 4.1.1.1.2

            Venceremos

            @ Wanderer
            Du hast etwas Wunderbares über die Bedeutung von Lupos Arbeit und ihre Auswirkungen geschrieben !
            Danke dafür !

    2. 4.2

      GLADIO

      Nicht jeder verträgt Zitronensäure, ich bekam davon Durchfall, und musste auf Salzsäure umsteigen. Jetzt gibt es ja die CDL Fertigmischung, raus aus dem Kühlschrank reingetropft in ein Glas Wasser fertig zum trinken …

      Reply
  15. 3

    Reni Bozkurt

    Ich habe immer MMS zuhause, denn es hilft bei so vielen Dingen. Ich habe damit einen Keim in der Hüfte wegbekommen, da AB völlig unwirksam waren. Ohne MMS gehe ich nie mehr ins Krhs., denn nach jeder OP, davon hatte ich so einige in den letzten 5 Jahren, trinke ich davon und bin gegen jegliche Keime geschützt.

    Reply
  16. 1

    Senatssekretär FREISTAAT DANZIG

    Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt.

    Reply

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