Von Hans Kehrl – Erstveröffentlicht bei morbusignorantia – Mein Dank an Frank für den Hinweis, sagt Maria Lourdes!
Albert Speer – Schriftliche, beeidete Erklärung vom 15. Juni 1977
“…Ich, Albert Speer, kenne die Bedeutung einer Eidesstattlichen Versicherung und erkläre hiermit wie folgt an Eides Statt:
Heute in Heidelberg, Schloß-Wolfsbrunnenweg 50, wohnhaft, habe ich das Studium eines Architekten an der Technischen Universität Berlin-Charlottenburg mit dem akademischen Grad eines Diplom-lngenieurs abgeschlossen. Ich wurde nach 1933 Hitlers Architekt, ab 1942 der für die Rüstung in der Regierung Hitlers verantwortliche Minister. Im Prozeß des internationalen Militärtribunals in Nürnberg zu zwanzig Jahren Haft verurteilt, wurde ich am 1.Oktober 1966 entlassen. Danach schrieb ich zwei Bücher “Erinnerungen” und “Spandauer Tagebücher”.
Der Judenhaß war der Motor und Zentralpunkt Hitlers, vielleicht sogar das eigentliche ihn bewegende Element. Das deutsche Volk, die deutsche Größe, das Reich, das alles bedeutete ihm letzten Endes nichts. Daher wollte auch der Schluß-Satz seines Testaments uns Deutsche nach dem apokalyptischen Untergang auf einen erbärmlichen Judenhaß festlegen.
Ich war in der Reichstagssitzung vom 30. Januar 1939 anwesend, als Hitler versicherte, daß bei einem Krieg nicht die Deutschen, sondern die Juden vernichtet würden. Dieser Satz war mit derartiger Bestimmtheit gesagt, daß ich an der Absicht, sie durchzuführen, nicht hätte zweifeln dürfen. Er hat diese Ankündigung seiner Absichten am 30.Januar 1942 in einer Rede, die mir ebenfalls bekannt war, wiederholt:
Der Krieg würde nicht enden, wie die Juden es sich vorstellen, durch die Auslöschung der europäisch-arischen Völker, sondern das Ergebnis des Krieges würde die Vernichtung der Juden sein.
Diese Wiederholung seiner Worte vom 30. Januar 1939 war nicht einmalig. Oft pflegte er seine Umgebung an die Bedeutung dieses Satzes zu erinnern. Wenn er auf die Opfer der Bombenangriffe zu sprechen kam, besonders nach den schweren Angriffen auf Hamburg im Sommer 1943, wiederholte er ein ums andere Mal, daß er diese Opfer an den Juden räche; ganz als käme ihm der Luftterror gegen die Zilvilbevölkerung gerade recht und liefere ihm ein spätes Ersatzmotiv für ein lang beschlossenes und aus ganz anderen Persönlichkeitsschichten stammendes Verbrechen. Ganz, als wollte er mit diesen Bemerkungen das eigene Massenmorden rechtfertigen. Bei temperamentvollen Haßausbrüchen konnte bei Hitler eher auf eine Änderung in gemäßigtere Bahnen gehofft werden.
Es war daher die Bestimmtheit und Kälte, die seine Wutausbrüche gegen die Juden so glaubhaft machten. Wenn er auf anderen Gebieten mit kalter und leiser Stimme grauenhafte Entschlüsse bekannt gab, so wußte seine Umgebung und ich, daß es nun ernst geworden war.
Und gerade eben mit dieser kalten Überlegenheit stellte er, auch bei der gemeinsamen Mittagstafel fest, daß er die Juden in Europa vernichten will.
Der Gauleiter von Niederschlesien, Karl Hanke, besuchte mich im Sommer 1944. Hanke hatte sich im polnischen und französischen Feldzug durch seine Tapferkeit ausgezeichnet. Er war sicher kein Mann, der ohne weiteres in Schrecken versetzt wurde. Daher hatte es besonderes Gewicht, als er mir damals erschüttert sagte, daß sich in einem Konzentrationslager seines Nachbargaues Oberschlesien ungeheuerliche Dinge ereignen. Er sei dort gewesen, und nie könne er vergessen, was er an Furchtbarem dort gesehen habe. Er erwähnte zwar keine Namen, aber es muß sich um das in Oberschlesien gelegene Auschwitz gehandelt haben. Aus der Erregung dieses kampferprobten Soldaten konnte ich entnehmen, daß etwas Unerhörtes geschah, wenn es selbst diesen alten Parteiführer Hitlers fassungslos machte.
Es gehörte zur Arbeitsweise Hitlers, daß er auch wichtige Befehle an seine Vertrauten mündlich weitergab. Auch in den Führerprotokollen meiner Besprechungen mit Hitler, die im deutschen Bundesarchiv lückenlos enthalten sind, gibt es zahlreiche Befehle auch auf wichtigen Gebieten, die Hitler mir offensichtlich nur mündlich gab. Es ist daher der Arbeitsweise Hitlers entsprechend und darf nicht als eine Lücke angesehen werden, daß kein schriftlicher Befehl zur Vernichtung der Juden vorliegt.
Die Ermordung der Juden in den Vernichtungslagern wurde vor Gericht (I.M.T.) von Zeugen und durch Dokumente vorgebracht und von keinem der Angeklagten ernstlich bestritten. Die Rede Himmlers am 4.Oktober 1943 vor den SS-Führern, in der er deutlich machte, was in den Vernichtungslagern geschah, wurde durch die Verteidigung nicht als Fälschung in Mißkredit gebracht, wie es beispielsweise mit dem Hossbach-Protokoll geschah.
Frank hat die Echtheit seines Tagebuchs, das er nach eigener Angabe bei seiner Verhaftung den Amerikanern übergab, nie bestritten. In ihm sind Bemerkungen enthalten, die beweisen, daß die Juden in Polen, bis auf einen Rest von 100.000, ausgelöscht seien. Auch diese Äußerungen Franks wurden von den Angeklagten ernst genommen, Kritik beschränkte sich auf die Dummheit, dieses diskriminierende Tagebuch den “Gegnern ” überlassen zu haben.
Schirach bestätigte im vertrauliche n Gespräch, schon während des Prozesses, daß er bei einer Rede Himmlers an die Gauleiter in Posen anwesend gewesen sei (am 6.Oktober 1943), in der Himmler klar und unmißverständlich die Tötung der Juden als ein zum größten Teil durchgeführtes Programm verkündete. Er kam auf dieses Ereignis, das ihn seelisch belastete, auch während der Spandauer Gefängniszeit zurück.
Göring hat in seinem Schlußwort von den schweren Verbrechen gesprochen, die im Prozeß bekanntgeworden seien, er verurteilte darin die furchtbaren Massenmorde, für die ihm jedes Verständnis fehle. Streicher verdammte in seinem Schlußwort Hitlers Massentötungen der Juden. Für Fritzsche war, ebenfalls in seinem Schlußwort, der Mord von 5 Millionen eine grausige Warnung für die Zukunft . Die Worte dieser Angeklagten unterstützen meine Feststellung, daß die Angeklagten und die Verteidiger während des Nürnberger Prozesses die Massenmorde an den Juden als geschehen anerkannten.
Der Nürnberger Prozeß bedeutet für mich noch heute einen Versuch, zu einer besseren Welt vorzustoßen. Die Begründung meines Urteils durch das Internationale Militärgericht erkenne ich auch heute noch als im allgemeinen korrekt an. Ich halte es aber darüberhinaus heute noch für richtig, die Verantwortung und damit die Schuld für alles auf mich zu nehmen, was nach meinem Eintritt in die Hitler-Regierung am 8.Februar 1942 an Verbrechen, in generellem Sinne, begangen wurde. Nicht die einzelnen Fehler belasten mich, so groß sie auch sein mögen, sondern mein Handeln in der Führung. Daher habe ich mich für meine Person im Nürnberger Prozeß zur Gesamtverantwortlichkeit bekannt und tue dies auch heute noch. Meine Hauptschuld sehe ich immer noch in der Billigung der Judenverfolgungen und der Morde an Millionen von ihnen.
gez. Albert Speer… “
Eine gebührende Antwort!
Der “kleine Parteigenosse”, vornehmlich jener, der schon in der Weimarer Republik der NSDAP beigetreten war, wurde vom Sieger 1945 kriminalisiert, einer “verbrecherischen Organisation” beigetreten zu sein. Und dieser Vorwurf bezieht sich auf eine Zeit, da wirklich niemand erkennen konnte, was die Jahre 1933 bis 1945 bringen würden. Die überwältigende Mehrheit des deutschen Volkes – also auch die Parteilosen – aber auch die Regierungen und Völker der Welt, die Hitler innen- und außenpolitische Basis, Anerkennung und Aufwertung verschafft hatten, wußten offensichtlich nicht, daß “Hitlers Motor und Zentralpunkt der Judenhaß” gewesen war und daß ihm “das deutsche Volk, die deutsche Größe, das Reich letzten Endes nichts bedeutete” und daß “ihm der Luftterror gegen die Zivilbevölkerung gerade recht käme und ihm ein spätes Ersatzmotiv für ein lang beschlossenes Verbrechen liefere”.
Wenn die ganze Welt das nicht wußte, mit Ausnahme des Mannes Albert Speer, der sich freiwillig und engagiert in die Ministerriege Adolf Hitlers, ja an die entscheidungsvolle Position des Verantwortlichen für die Kriegsrüstung begab und dort in der kurzen Zeit seines zentralen Wirkens unmöglich Erscheinendes für Hitler möglich gemacht hat, dann muß das doch um den Charakter eines solchen Mannes grauenerregend bestellt sein!
Seit wann will Albert Speer das wissen? Seit dem 30.Januar 1939, als Hitler erklärte, daß, falls es dem internationalen Judentum gelingen sollte, die europäischen Völker in einen neuen Weltkrieg zu verstricken, dies nicht die Vernichtung der arischen Rasse, sondern der jüdischen zur Folge haben würde. Hitler hatte die Möglichkeitsform verwendet, wenn also andere als er einen Krieg erzwingen sollten, daß dann Entwicklungen eintreten könnten, deren sich die Kriegstreiber bewußt sein sollten. Die Juden könnten sich in einem solchen Fall nicht als Unbetroffene betrachten. Zweifellos konnte eine solche Äußerung Hitlers auch als Drohung aufgefaßt werden und sollte es gewiß auch sein, doch sind in der Politik aller Zeiten jegliche Mittel der Abschreckung, zumal verbale Abschreckungsmittel, als legitim angesehen worden und sind es heute noch.
Nicht nur Albert Speer hat diese Reichstagsrede gehört , sondern die Welt hat sie gehört, Tonaufnahmen sind geschichtlich festgehalten. Auch Albert Speer hatte seinerzeit nicht jene Folgerungen aus diesen Sätzen gezogen, wie er dies nach dem Zweiten Weltkrieg tat. Seltsam nur, daß Albert Speer vom Handeln der anderen, das Hitler zu Reaktionen zwang, überhaupt nicht spricht! Denn er müßte sich ja auch überlegen, ob nicht vielleicht gerade jenen eine solche Äußerung Hitlers “gerade recht kam”, um ihn immer weiter in internationale Konflikte zu zwingen in der Erwartung, daß man nach einem Sieg über Hitler auf seinen Vernichtungswillen gegenüber den Juden verweisen und alle anderen Zusammenhänge verschweigen könne.
Wenn nun Hitler im Verlauf des Krieges des Öfteren darauf zurück kam, so ist das eine Folge der Tatsache, daß der im Weltjudenkongreß organisierte Weltzionismus Deutschland den Krieg erklärt hat, so mit Kriegsgegner war und dieser Kriegsgegner an allen Fronten auch gegen Frauen und Kinder, ungeachtet jeglicher Kriegsregeln kämpfte – mit dem Ziel der Vernichtung Deutschlands. Er war selbst (Speer) nach dem ausgebrochenen Krieg eine treibende Kraft, jegliche Friedensinitiativen Hitlers scheitern zu lassen! Daran erinnerte sich Albert Speer bedauerlicherweise im Jahre 1977 nicht mehr.
Welches Verbrechen wiegt schwerer, ein Verbrechen im Verlauf eines Vernichtungskrieges oder eine Politik, “die zum Niedermetzeln von Millionen von Menschen führen muß” , wie sie selbst der britische Kriegspremier Winston Churchill in seinen Nachkriegsmemoiren allein bereits der britischen Garantie an Polen von 31.März 1939 nachsagte? (“Der Zweite Weltkrieg” 1 . Buch, Bd.1 “Der Sturm zieht auf” S.421/423)
Andererseits gibt Albert Speer zu, daß – “als Hitler mit leiser Stimme grauenhafte Entschlüsse bekanntgab” – er und seine Umgebung “wußten, daß es nun ernst geworden war”. Er wußte also um “grauenhafte Entschlüsse” und “daß es ernst war”. Dennoch mobilisierte er die Rüstung weiter, anstatt den von ihm als “Verbrecher erkannten Führer” und seine offenbar dann doch wohl auch “verbrecherische Umgebung” umzubringen! Warum wohl tat er dies noch nicht einmal in Ansätzen?
Konkretes jedoch über die von ihm zitierten “grauenhaften Entschlüsse ” (Mehrzahl), die auch noch vielerlei Personen gehört haben, hat er leider nicht genannt. Ein von allen Gegnern “mit allen grauenhaften Mitteln“ geführter Vernichtungskrieg relativiert nämlich Vielerlei. Es muß wiederholt werden:
Leider wußte Albert Speer im Jahre 1977 von den Gegnern Deutschlands nichts Nachteiliges zu berichten. Das alles macht seine Aussage so unrealistisch und unglaubwürdig. Denn daß es nur einen Verbrecher mit seinen Helfershelfern gab und ansonsten nur “Friedensfreunde” und Humanisten, das kann doch wohl Albert Speer einer aufgeklärten Menschheit nicht glauben machen wollen!
Selbst der von ihm erwähnte Gauleiter von Niederschlesien, Karl Hanke, hatte ihm offenbar nichts Konkretes berichtet, wo doch Speer’s Stellung als Rüstungsminister eine solche war, daß er, wenn er wollte, Aufklärung hätte fordern können! Daß Hitler Befehle auch mündlich gegeben hat, ist gewiß nicht zu bestreiten, doch der Beleg, den Albert Speer hierfür anführt, lautet doch, daß solche Befehle offensichtlich in den “Führerprotokollen” festgehalten worden waren, die zudem noch alle im Bundesarchiv erhalten sind. Tatbestand aber ist doch, daß ausgerechnet der oder die angeblich mündlich erteilten Vernichtungsbefehle gegenüber den Juden nicht in irgendwelchen “Führerprotokollen” oder auch anderweitigen Protokollen vorliegen!
Daß Angeklagte im IMT-Prozeß von “Zeugen und vorgelegten Dokumenten” behauptete Vernichtungen “nicht ernstlich” bestritten haben, liegt in der Natur der Sache. Zum einen hat der völkische Vernichtungskampf im Osten naturgemäß auch auf deutscher Seite chaotische Auswüchse gebracht, die von keinem Angeklagten bestreitbar waren, und zum andern war von den Angeklagten des IMT-Prozesses niemand konkreter Sachkenner oder Tatzeuge, um Behauptungen anderer konkret bestreiten zu können. Göring, Streicher, Fritzsche verurteilten die furchtbaren Massenmorde, “die im Prozeß bekannt geworden seien”. Hier nun müßte man ansetzen, ob die im IMT-Verfahren vermittelten Informationen wirklich zutrafen oder nicht.
Daß in jenem Prozeß mit unter Todesdrohung stehenden Zeugen, unwahren Behauptungen, Dokumentenfälschungen und vielerlei anderen Rechtsbeugungen gearbeitet wurde, ist inzwischen allzu sehr bekannt, als daß ein Historiker die “im Prozeß bekanntgewordenen Fakten” ohne Prüfung für bare Münze ausgeben könnte. Hinzu käme der Vorbehalt, Aussagen der Angeklagten in jenem Prozeß unter dem Gesichtspunkt ihrer Verteidigung zu werten. Ein derartiges Verhalten als eine Art Beweis für geschehene systematische Vernichtungen auszugeben, ist unsachlich.
Zum Tagebuch des Hans Frank ist zu sagen, daß es sich aus 42 Bänden (rund 12.0 00 Seiten) zusammensetzt. Hans Frank hat die stenografischen Niederschriften und sonstige niedergelegte Einzelheiten nicht jeweils überprüft und bestätigt. Im Übrigen besteht ein großer Unterschied zwischen dem, was gesagt worden ist und jenem, was durchgeführt worden ist. Hierbei wird nicht bestritten, daß Frank großes Unrecht, grauenhafte Auswüchse im polnischen (Partisanen-)Kriegsgebiet zugegeben hat, das zu vereiteln nicht in seiner Macht stand. Das Tagebuch Hans Frank enthüllt aber gleichermaßen, daß sein Auftrag den ganzen Krieg hindurch dahingehend lautete, im Generalgouvernement eine im Rahmen des Kriegsgeschehens mögliche wirtschaftliche Wiederaufbau- und Zusammenarbeit mit Deutschland und der betreffenden Bevölkerung zu ermöglichen. Es enthüllt auch weiterhin, daß die Gegner Deutschlands mit ihren Vernichtungszielen und -methoden eine solche Aufgabe von Anfang an zu vereiteln versucht und schließlich gänzlich vereitelt und schrecken erregende Reaktionen ausgelöst haben.
Krieg schafft unvorhersehbare Motivationen und grauenerregende Verhältnisse! Solche nach Beendigung des Krieges nur auf der einen Seite als vorliegend gewesen darzustellen, wird den historischen Fakten nicht gerecht! Werden schließlich noch Ursachen und Wirkungen miteinander vertauscht, so ist die Gesamtdarstellung wertlos. Die berüchtigte Rede Himmlers vom 6.Oktober 1943 ist nach wie vor sehr umstritten, ihre angebliche Tonaufnahme mehr als unglaubwürdig. Wenn es einen zentralen Geheimplan zur Vernichtung von Juden gab, hätte ihn Himmler nicht vor einem großen Gremium politischer Führungskräfte des ganzen Reichsgebietes enthüllen dürfen und auch nicht können, ohne selbst in Regreß genommen zu werden.
Wenn es aber dennoch stimmen sollte, daß Himmler am 6. Okt.1943 dort die Vernichtung der Juden “als ein zum größten Teil durchgeführtes Programm verkündete”, so verbliebe als Zeitraum, innerhalb dessen dies mit allen seinen technischen Vorbereitungen hätte durchgeführt werden können, nur die Zeit zwischen Herbst 1942 und 1943, d.h; ein Jahr. Was aber ist in einem Jahr unter härtesten Kriegsbedingungen für die deutsche Seite überhaupt technisch, Rohstoff mäßig usw. möglich gewesen? Und schließlich: Wo sind die Funde/Beweise? Bis heute gibt es sie nicht! Der Historiker fordert dies und andere Indizien, – Albert Speer hat sie nicht geliefert! (Vergl. Zu Dokumentenfälschungen und “Funden” aus der Zeitschriftenreihe “Historische Tatsachen” Nr. 2 und Nr.5).
Ohne leugnen zu wollen, was Grauenhaftes im Verlauf des Krieges auf allen Seiten geschehen ist, so bleibt doch Vieles, was die Siegermächte nach dem von ihnen gewonnenen Krieg der deutschen Seite anlasten, außerordentlich merkwürdig, widerspruchsvoll und jedenfalls soweit unbelegt, wenn man die Strenge der Indizien- und Faktenbeweise anlegen würde, die in normalen Strafverfahren angelegt werden.
Am Beispiel der stets zitierten “Ereignismeldungen UdSSR” (Bundesarchiv – R 58/22 1 ) mag dies kurz erläutert werden. Diese Ereignismeldungen sind auf Grund von Fernschreib-Berichten der Einsatzgruppen und Kommandos zusammengestellt worden und wurden im Apri 1942 (letzteMeldung) in 75 Ausfertigungen versandt. Sie enthalten sehr detaillierte Einzelheiten, künden auch ständig von der Schwere der Partisaneneinsätze und enthalten lediglich für das Jahr 1941 Zahlen von Massenliquidationen, d.h. zu einer Zeit, als eine sog. “Endlösung der Judenfrage” noch gar nicht zur Debatte stand.
Merkwürdig bleibt, daß diejenigen, die in Berlin auf Grund von Fernschreiben (die nicht mehr vorliegen) jene Zahlen niedergeschrieben haben,
a) entgegen allen Rücksichten und Befehlen auf Geheimhaltung publizierten, ohne je zur Rechenschaft gezogen zu werden,
b) an Empfänger publizierten, von denen sie wissen mußten, daß sie über solche Informationen zutiefst schockiert sein mußten,
c) nach Kriegsende von den Sowjets die doch nicht weg zu zaubernden Funde der Weltöffentlichkeit niemals beweiskräftig vorgeführt wurden.
Gerade der fehlende Nachweis nach Kriegsende, da die siegreiche Sowjetmacht Jahrzehnte Zeit hatte zu suchen und zu finden (die Positionen der vor Kriegsbeginn angelegten Panzergräben kannte sie ja zudem!), wird von der Geschichtsforschung als untrüglicher Beweis dafür gewertet werden müssen, daß die diesbezüglichen Seiten der nach dem Krieg aus dem Reichssicherheitshauptamt vorgelegten Papiere fragwürdig bleiben.
Wie stünden diese Leute da, hätten sie nicht ihre Lügen-Propaganda gegen Deutschland!?
Am Beispiel der Autobiographie des Chefs der “Roten Kapelle”, der größten kommunistischen Spionageorganisation während des Zweiten Weltkrieges, Leopold Trepper, läßt sich wohl am beispielhaftesten nach den Gründen des Hasses fragen, der jene Leute angetrieben hat, gegen das nationalsozialistische Deutschland Sturm zu laufen. Leopold Trepper hat dies bei Verwendung von 440 Seiten für seine Lebenserinnerung mit keinem Satz begründet, sondern er hat wie selbstverständlich dargetan, daß dieser Haß – allgemein anerkannt – berechtigt war. Zitieren wir ihn in seinem Buch ” Die Wahrheit” selbst:
” Von den Pogromen im zaristischen Rußland bis zur Dreyfus-Affäre hatte ich mich mit den Erscheinungsformen des Antisemitismus, seinem Ursprung und seinen Mechanismen beschäftigt, und das Nazitum schien mir im zwanzigsten Jahrhundert seine schlimmste Ausprägung zu sein. Je schneller das unreine Tier heranwuchs, desto mehr beunruhigte mich die Sorglosigkeit der Welt…
Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt – die Welt las es auf den Titelseiten ihrer Tageszeitungen. Auf mich als Kommunisten wirkte dieses Ereignis wie ein Alarmsignal. Die Tür zur Barbarei war aufgestoßen…(S. 73)
Die Welt hatte versäumt, die braune Pest im Keim zu ersticken, die Krankheit grassierte, die Ansteckungsgefahr nahm zu. Als ich im Zusammenhang mit meiner ersten Mission am 1.Mai 1937 nach Frankreich fuhr und in Berlin Station machte, traute ich meinen Augen nicht! Unerträglich der Anblick, der sich mir auf den Straften bot:
Tausende von Arbeitern mit Schirmmütze, Tausende von Jugendlichen marschierten hinter den Fahnen und Standarten der Nazis her und sangen laut die hitlerischen Hymnen. Gebannt stand ich am Straßenrand, unfähig zu begreifen, was ich sah. Welcher Massenwahn hatte die Deutschen befallen? In diesem Augenblick, unter dem Eindruck der schmetternden Gesänge, die bald ganz Europa hören sollte, gewann ich die Überzeugung, daß der Nazismus nur in eine Katastrophe, in einen Weltenbrand münden konnte, und ich beschloß, in diesem unerbittlichen Kampf, bei dem die Zukunft der Menschheit auf dem Spiel stand, meinen Platz einzunehmen. In vorderster Linie … “(S. 74)
Was würde wohl Herr Trepper sagen, wenn ein Deutscher am Straßenrand in Jerusalem stehen und gleichermaßen über den Israelischen Staat urteilen würde? Hätte er nicht besser getan, sich um seine eigenen Belange zu kümmern, als sich in die inneren Angelegenheiten eines fremden Staates und Volkes einzuschalten? Woher nahm er das Recht, den demokratischen Willensvollzug des deutschen Volkes zu bekämpfen? Für wen aber setzte sich Leopold Trepper denn nun ein, für wen arbeitete, kämpfte er in vorderster Front? Er schreibt selbst über dieses “Sowjetparadies” :
“Freilich, wenn der Weg mit Arbeiterleichen übersät war, dann würde, dann konnte er nicht zum Sozialismus führen. Unsere Genossen verschwanden, die besten von uns kamen um in den Kellern des NKWD, das stalinistische Regime entstellte den Sozialismus bis zur Unkenntlichkeit. Zehn mal, hundertmal mehr Kommunisten als Hitler hat Stalin, der große Totengräber, liquidiert…
…als staatenloser polnischer Jude, der in Palästina gelebt hatte und in Moskau an einer jüdischen Tageszeitung arbeitete, war ich für das NKWD zehn mal verdächtig… .’Sie haben noch ungefähr zwei Jahre bis Kriegsausbruch’ meinte er (der später ebenfalls von Stalin liquidierte sowjetische General Bersin). ‘Verlassen Sie sich in erster Linie auf sich selbst. Ihre Aufgabe ist einzig und allein der Kampf gegen das Dritte Reich, nichts sonst. Bis Kriegsbeginn muß Ihre Geheimorganisation in Ruhestellung bleiben…’ (S.90 – das Gespräch fand im Herbst 1937 statt)
Wieso hatten sie mich verschont ? (gemeint waren Stalins Leute in Moskau) Es kamen die Schauprozesse. Gegen verdiente Bolschewiki, treue Kampfgefährten Lenins, erhob man die unwahrscheinlichsten Anklagen, stempelte sie zu englischen, französischen, polnischen Spionen – die Nationalität spielte keine Rolle! Beweise wurden notdürftig zusammengeschustert. In jedem Prozeß zählte man Namen von Mitgliedern des Politbüros auf, die angeblich um Haaresbreite einem Attentat der Angeklagten entgangen seien. Die Liste wechselte. Manchmal saßen im nächsten Prozeß Leute auf der Anklagebank, die noch vor wenigen Monaten selbst von einem Komplott ‘bedroht’ waren – nun ihrerseits als Terroristen gebrandmarkt. Dieses traurige Schauspiel, grobschlächtig inszeniert, daß selbst die blindesten Augen hätten sehend werden müssen, sollte die Sowjetbürger in Angst und Schrecken versetzen. Eine unvorstellbare Massenpsychose, die vom gesamten Staatsapparat geschürt wurde, erfaßte das Land. Überall Maßlosigkeit und Ungeist …(S. 56)
Es wäre…zu sprechen von den körperlichen und seelischen Folterungen und der systematischen Erpressung der Beschuldigten durch Androhung von Repressalien gegen ihre Familien. Auch darf das ungerechte Schicksal einer begrenzten Zahl von Prozeßopfern uns nicht verleiten, die Unterdrückung von Millionen Sowjetbürgern zu übersehen, für die man keine Geständnisse brauchte.
Der Stalinismus scheiterte auf der ganzen Linie, der Wirtschaftsentwicklung, der Zwangskollektivierung, der Industrialisierung. Nur der Kadervernichtungsplan wurde mit Übersoll erfüllt. Die von Stalin verfügte ‘Rotation der Kader’ sah vor, jeden, der ein Amt bekleidet hatte, zu liquidieren. Mit wissenschaftlicher Akribie wurde die Säuberung durchgeführt, Kategorie für Kategorie, Viertel für Viertel, Ministerium für Ministerium, Fach für Fach. Jedes Opfer riß seine Kollegen, Freunde und Bekannte mit in die Tiefe…(S. 57-58)
Damals lebten in der sowjetischen Hauptstadt mehrere tausend ausländische Kommunisten, die in der Komintern, der Profitern, der Bauern-Internationale, der Jugend-Internationale und der Frauenorganisation tätig waren: Neunzig Prozent davon wurden liquidiert! Damit nicht genug, fanden Tausende politischer Flüchtlinge aus der ganzen Welt in der Sowjetunion eben jene Folterkammern und Hinrichtungskommandos wie der, vor denen sie in ihren Heimatländern geflohen waren…(S. 59)
Nach dem XX. Parteitag 1956 tat dann jeder so, als fiele er aus allen Wolken; angeblich enthüllte die Rede Chruschtschows einen nie geahnten Vorgang. Dabei waren sie in Wirklichkeit Mitwisser und Komplizen der Liquidationen gewesen, selbst in Fällen, wo es sich um ihre eigenen Parteifreunde handelte! Ich habe Erinnerungen an diese finstere Zeit, die ich nie mehr los werde…(S. 61)
Die Angst vor dem Morgen, die Angst, vielleicht die letzten Stunden in Freiheit zu leben, bestimmte all unser Tun, wurde uns zur zweiten Natur, machte uns vorsichtig und unterwürfig. Ich wußte, daß meine Freunde verhaftet waren und schwieg. Warum sie? Warum nicht ich? Ständig in der Erwartung, selbst an die Reihe zu kommen, bereitete ich mich innerlich auf dieses Nachspiel vor…(S. 62)
Selber Teilchen des Apparates und vom Terror fast in den Wahnsinn getrieben, schufen wir die Instrumente unserer eigenen Unterwerfung. Alle, die sich nicht gegen die stalinistische Todesmaschinerie aufgelehnt haben, trifft Schuld, eine kollektive Schuld. Ich nehme mich selbst von diesem Richterspruch nicht aus. Wer hat denn damals protestiert ? Wer ist denn aufgestanden und hat seinen Ekel hinausgeschrien?” (S. 63)
Adolf Hitler zum Beispiel! Herr Trepper!
Brechen wir hier ab. Können Leute wie Leopold Trepper uns Deutschen Ratschläge geben, uns Moral predigen, Vorbilder sein, können solche Leute uns davon überzeugen, “auf der besseren Seite gestanden zu haben ?” Können wir sie überhaupt verstehen in ihrem politischen Einsatz, in ihrem Haß gegen Deutschland? Kann hier Vernunft und Logik überhaupt noch einen Zugang haben?
Dem Leser sei die Antwort überlassen.
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 1
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 2 – Hitlers außenpolitische Ziele
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 3 – Partei und Wirtschaft im Dritten Reich
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 4 – Großindustrie und Staat
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 5 – Wirtschaft und Aufrüstung
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 6 – Krieg als Ausweg?
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 7 – Autarkie; Teil der NS-Weltanschauung?
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 8 – Machtstrukturen und Faschismus
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 9 – Deutscher Sozialismus
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 10 – Die politische Lage
Quellen-Literatur:
- Der Zweite Weltkrieg” 1 . Buch, Bd.1 “Der Sturm zieht auf”
- Zeitschriftenreihe “Historische Tatsachen” Nr. 2 und Nr.5
- Leopold Trepper – Die Wahrheit
Linkverweise:
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele. Der nachfolgende Beitrag behandelt einen ausgewählten und thematisch eingegrenzten Zeitabschnitt des 2. Dreißigjährigen Krieges in Deutschland. Beide Kriege besitzen Ähnlichkeiten was die Motive, zeitliche Abfolge und Länge betrifft, die räumlichen Ausdehnungen und die Akteure sind andere. Kriege sind und waren in der Mehrzahl Wirtschaftskriege, auch wenn die Aggressoren andere Motive vorgaben. hier weiter
“Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” Eine Generalabrechnung der anderen Art. Eine Generalabrechnung der anderen Art. Hier Teil 1 lesen – Hier das Nachwort – In seinem Artikel, “Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” untersucht unser Kommentator “Kurzer” die Zeitgeschichtsschreibung über Hitler-Deutschland, die Hochfinanz, die Psychologie der Massen und andere Hinterlassenschaften. Er stößt dabei auf Lügen, Fälschungen und Irrtümer von namhaften deutschen und ausländischen Hitlerbiografen, Chronisten und Historikern. Zahlreiche Beispiele dokumentieren, wie nachweisbare historische […] hier weiter
Wie Hitler wider Willen seine ihm zugedachte Rolle erfüllte und sogar “Men of the Year 1938″ wurde. Der bedeutendste Unterstützer war sicherlich Edward VIII., 1936 für einige Monate König von England und nach seiner Abdankung Herzog von Windsor. Abdanken musste dieser Edward VIII. wegen einer US-Amerikanerin – Wallis Simpson – der auch ein Verhältnis mit Joachim von Ribbentrop, Hitlers Sonderbotschafter in London, nachgesagt wurde. Aus den Akten des britischen Geheimdienstes geht hervor, dass Ribbentrop Wallis Simpson täglich 17 weiße Nelken schickte – “eine für jede Nacht, in der er mit ihr geschlafen hatte”. hier weiter
666 – Die Zahl des Tieres – Wer sie nicht tragen will, auf seiner Hand oder Stirn, der kann nicht mehr kaufen oder verkaufen! Wer sie aber trägt, bekennt sich damit zur Anbetung SATANS – ihm droht gemäß Apk 14, 9-10 die ewige Höllenstrafe! Die Rede ist von der Zahl des Tieres (Apk 13,16-18), der Zahl 666. Versteckt lauert sie hinter dem sogenannten EAN-Code, dessen Streifen längst fast sämtliche Konsumartikel schmücken. Mit wachsender Dreistigkeit bringt man sie nun auch offen ins Spiel: sie steht auf jedem deutschen Arztrezept, sie wird von Banken, Zeitungen und großen internationalen Konzernen als Hausnummer zur Schau getragen, als vielbenutzte Telefonnummer hoffähig gemacht oder als Warenpreis getarnt. hier weiter
Träum weiter, Deutschland! Möge das alles doch, bitte, nicht wahr sein! Die hier akribisch und unbestechlich vorgelegte Faktensammlung zur Lage der Nation zeigt: Die große Mehrheit der Bürger unseres Landes lebt ganz augenscheinlich in einem eigenwilligen Zustand der schwersten politischen und gesellschaftlichen Realitätsverweigerung. Die bange Hoffnung der lichten Momente, alles werde so schlimm schon nicht sein oder sich jedenfalls irgendwie schmerzlos wieder fügen, diese Hoffnung muss an den harten Wirklichkeiten brechen. hier weiter
Der Dollar-Crash wird Ihnen die Augen öffnen: Es konzentriert sich auf einen der größten Schwindel im Bankensystem: auf den Prozess der Geldschöpfung und der Kontrolle des Geldes durch Privatbankiers. Heute dominieren die Banknoten der Federal Reserve und Kredite in US-Dollar die Weltökonomie; aber diese internationale Währung ist keineswegs Geld, das vom amerikanischen Volk oder seiner Regierung in Umlauf gebracht wurde. Dieses Geld wurde von einem privaten Kartell internationaler Bankiers geschöpft und ausgeliehen; und dieses Kartell hat die ganze Welt in ein hoffnungsloses Schuldennetz verstrickt. Der Dollar-Crash legt detailliert dar, wie solch ein Netz privater Bankiers das internationale Währungssystem geschaffen und dessen Herrschaft übernommen hat, und wie diese Bankiers mit dieser Herrschaft umgehen. Es liefert glaubhafte Beweise für die Existenz einer Machtelite, die fest entschlossen ist, die vollständige Herrschaft über die Welt und ihre Rohstoffe zu übernehmen. Das Lebenselixier dieser Machtelite ist das Geld, ihre Waffe ist die Angst. hier weiter
Sun Tsu – Die Kunst des Krieges. Die 2.500 Jahre alten Weisheiten der Kriegskunst des chinesischen Philosophen und Generals Sun Tsu haben selbst heute im Zeitalter der Hightechwaffen nichts von ihrer Aktualität verloren. Erfahren Sie in diesem Standardwerk die zentralen Strategien, die zum Sieg führen. Staunen Sie, welche strategischen Fehler im Korea- und Vietnamkrieg und selbst im Irakkrieg noch gemacht wurden … Sie können die Weisheiten dieses Buchs aber auch bei privaten oder geschäftlichen Konflikten ideal einsetzen. Die Kunst des Krieges veranschaulicht, wie man die Initiative ergreifen und den Feind bekämpfen kann – jeden Feind! hier weiter
Gnadenlose Macht – Die Neue Weltordnung – geheim, schleichend, brutal … Die Wucht der Globalisierung scheint die Menschheit zu einen – in Wirklichkeit führt sie zu ihrem gewalttätigen Zerfall. Gleichzeitig werden Kriege ohne UNO-Mandat geführt und auch sonst alles auf den Kopf gestellt, was uns vertraut ist. Ist das der natürliche Lauf der Dinge, oder stecken dahinter geheime Langzeitstrategien? hier weiter
Langzeitlebensmittel zur Krisenvorsorge – Was essen Sie, wenn die Geschäfte geschlossen oder leer sind? Im Krisenfall werden die Supermärkte binnen weniger Stunden leer sein. Ein Lebensmitteldiscounter schlägt sein Sortiment in der Regel alle zwei Tage komplett um. Das Bundesamt für Zivilschutz empfiehlt seit vielen Jahren, dass jeder Haushalt über einen Vorrat von mindestens zwei Wochen verfügen sollte. Dabei geht die Behörde nur von lokalen Ereignissen wie einer Überschwemmung oder einem Lawinenabgang aus. Wir stehen aber vor weitaus größeren Gefahren durch die weltweite Finanzkrise. hier weiter
33 Comments
m.ela
„The good Nazi“
von
Dan van der Vat
Übersetzung von Frank Jankowski
The Life and Lies of Albert Speer
Leben und Lügen des
Albert Speer
verlegt beim Henschel Verlag
der Dornier Medienholding 1996
http://www.frankjankowski.de/autor/transla/speer/speer15.htm
Vielleicht bringen diese Buch-Kapitel ein wenig mehr Licht in das Rätsel um Albert Speer, der sich nach seiner Haft-Entlassung schamhaft Mr. „reepS“ nannte.
Waffenstudent
DIE INTRIGENINSEL BEFAHL DEN UMGANG MIT DER DEUTSCHEN SPRACHE UND A. SPEER FOLGTE
Über den Umgang mit der Deutschen Sprache
Was uns ein lieber Kamerad mit nachfolgendem Text aufzeigt ist wichtiger als mach einer denkt.
Er schreibt: „Und außerdem gibt es da noch die merkwürdige Übereinstimmung der Phrasen, für die man früher in der gymnasialen deutschen Oberstufe, sofern man sie in einem Erörterungsaufsatz verwendet hätte, garantiert mit einer fetten sechs getadelt wurde. (Zum Beispiel: der unmenschliche Diktator, ein fürchterlicher Ort, das dunkelste Kapitel, eine Gefahr für die Menschheit, die bestialischen Massenmörder, der größte Verbrecher, ein fanatischer Euthanasiearzt, der einmalige Massenmord, ein furchtbare Marinerichter usw) Diese Begriffe werden ganz leise in die Texte mit eingeflochten ohne, daß Namen Orte und Daten sowie Zusammenhänge genannt werden!“
Er zeigt hier die Wandlungen der Wortwahl, eines sozialen Besatzerstaates zu einer brutalen Besatzerideologie nach Vorbild der DDR.
Anne Hartmann und Wolfram Eggeling haben folgende Schriften dazu herausgegeben: „Sowjetische Präsenz im kulturellen Leben der SBZ und frühen DDR 1945–1953″. Erschienen in Berlin 1998 (Edition Bildung und Wissenschaft)
Dort lesen wir die DDR typischen Begriffe wie: faschistische Aggressoren, faschistisches Deutschland, faschistische Machthaber, Hitlerarmee, Hitlerbehörden, Hitlerblock, Hitlerdeutschland, Hitlerkommando, Hitlerregime, hitlerische Barbarei, hitlerischer Imperialismus, hitlerische Kriegsverbrecher, hitlerische Räuber, Nazideutschland, Naziaktivisten, nazistische Bande, nazistische Parteien, nazistische Tyrannei
In der 6. Sitzung (29. November 2001): Der Kalte Krieg: Beschäftigung mit dem Sprachgebrauch in der DDR Folie 1, heißt es dann auch: „Außerhalb der Sowjetzone weiß man bisher viel zu wenig davon, wie weit die Sprachverderbnis und Begriffsverdrehung bereits gediehen ist“.
Und Manfred W. Hellmann, schreibt sogar über die „Deutsche Sprache in der Bundesrepublik Deutschland und in der Deutschen Demokratischen Republik“ in, „Die Angst vor der Auseinanderentwicklung der deutschen Sprache“ weiter:
„Gemeinsame Sprache und Kultur gehören nach übereinstimmender Auffassung zu den nationkonstituierenden Elementen…. Notwendigerweise muß die Frage, ob und inwieweit die deutsche Sprache noch gemeinsam und funktionsfähig oder vielmehr gespalten, gesondert, systemspezifisch verändert etc. sei, zu einem nationalen Politikum von (allerdings zeitbedingt unterschiedlicher) Relevanz werden.
Und das wurde es, aber in einem anderen Sinne als es sich Manfred Hellmann je erträumt hätte.
Diese Sprachverderbnis und Begriffsverdrehung wurde von der BRD fast völlig übernommen. Indem die DDR-Regierungsbeamten von der BRD alimentiert wurden, der Stasi-Apparat völlig integriert wurde, war es nur noch eine Frage der Zeit, auch die DDR-Staatssprache zu übernehmen. Denn schließlich haben beide Besatzerregieme das gleiche Ziel, Zerstörung der völkischen Exklusivität der Deutschen.
Konnte man Worte der DDR aus Rücksicht auf die BRD-Bevölkerung nicht übernehmen, wurden engl. Wörter mit dieser Bedeutung belegt, z.B.: aus dem Kollektiv, wurde das Team. Die BRD missbraucht die Sprache dazu, die Gehirne zu indoktrinieren, das deutsche Denken zu vergewaltigen und neutrale Begriffe, eine andere Bedeutung zu geben. Mit der Integration der Sprachworthülsen dieser DDR, wurde eine neue Qualität in der Vernichtung unserer Sprache erreicht.
Johann Wolfgang von Goethe schrieb: Niemals darf ein Mensch, ein Volk wähnen, das Ende sei gekommen. Güterverlust läßt
sich ersetzen. Über anderen Verlust tröstet die Zeit. Nur ein Übel ist unheilbar: Wenn ein Volk sich selbst aufgibt.
Geben wir deshalb nicht auf und kämpfen wir für die Wahrheit
LESET SELBST A. SPEERS UNEIGENE WORTE:
Der Gauleiter von Niederschlesien, Karl Hanke, besuchte mich im Sommer 1944. ….. Er erwähnte zwar keine Namen, aber es muß sich um das in Oberschlesien gelegene Auschwitz gehandelt haben. Aus der Erregung dieses kampferprobten Soldaten konnte ich entnehmen, daß etwas Unerhörtes geschah, wenn es selbst diesen alten Parteiführer Hitlers fassungslos machte.
ES GIBT ZWAR KEINE DOKUMENTE, ABER DAFÜR UM SO MEHR DUMMSCHWÄTZEREI!!!
Dr. Gunther Kümel.
Eigentlich ist das Ganze ein Witz.
Die Hypothese vom Holocaust ist eine millionenfache Mordanklage. Aber die Beweise, die von den Anklägern vorgebracht werden, würden nicht einmal ausreichen, einen Hühnerdieb auf einem Bauernhof zu verurteilen. In akribischer Arbeit haben die revisionistischen Forscher Tausende von Beweisen aufgehäuft, die die Hypothese widerlegen.
Es gibt also eigentlich nichts weiter mehr zu sagen, zu zweifeln, zu mutmaßen:
Die Sache ist klar! Eine sehr rührige Frau eines dieser Aufklärer schrieb mir, sie beschäftige sich nicht länger mit der Widerlegung, es sei doch schon alles hundertmal gesagt.
Wenn einer der Verfolgerstaaten (zB die „brd“) ein Interesse daran hätte, die Wahrheit herauszufinden, würde es ausreichen, ein paar Dutzend Kriminalkommissare und ein paar Historiker (zur Auswertung der in den USA und Rußland gehorteten deutschen Archive) und noch vielleicht ein paar Geodäter (zur Durchleuchtung der Areale der KL’s nach ‚Massengräbern‘) zusammen zu holen und unbeeinflußt ihre Arbeit machen zu lassen.
Aber genau dies geschieht ja eben nicht. Warum bloß?
Skeptiker
@Dr. Gunther Kümel
Aber genau dies geschieht ja eben nicht. Warum bloß?
Darum, Sie herrschen mit der Lüge, so gesehen ist die Wahrheit eher ungünstig.
Axel Springer ging sogar soweit zu sagen:
“Der Weg eines Deutschen Verlegers führt über Jerusalem nach Berlin.”
Axel Springer in Jad Vaschem 1968:
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Hier mit vielen Bildern, dieser netten „Wahrheits- Bewegung“
http://morbusignorantia.wordpress.com/2013/10/18/der-weg-eines-deutschen-verlegers-fuhrt-uber-jerusalem-nach-berlin/
Gruß Skeptiker
Waffenstudent
ARBEIT MACHT FREI, EIN BUCHTITEL VON LORENZ DIEFENBACH:
Diefenbach
Lorenz, Sprachforscher und Ethnolog, geb. 29. Juli 1806 zu Ostheim im Großherzogtum Hessen, studierte in Gießen Theologie und Philologie und beschäftigte sich dann in Frankfurt a. M. mit Musik und den modernen Sprachen. Nach mannigfachen Wanderungen lebte er 12 Jahre hindurch als Pfarrer und Bibliothekar zu Solms-Laubach, später an verschiedenen Orten Deutschlands und trat 1845 zu Offenbach zu der von ihm mitbegründeten deutsch-kath. Gemeinde über. Letztere Stadt erteilte ihm 1848 das Ehrenbürgerrecht und sandte ihn in das Vorparlament nach Frankfurt a. M. Er nahm nun seinen bleibenden Wohnsitz in Frankfurt a. M., wo er 1865 zum zweiten Stadtbibliothekar ernannt wurde.
Dieses Amt legte er 1876 nieder und zog nach Darmstadt, wo er 28. März 1883 starb. Er veröffentlichte: »Über die jetzigen roman. Schriftsprachen« (Lpz. 1831),
»Über Leben, Geschichte und Sprache« (Gieß. 1835),
»Mitteilungen über eine noch ungedruckte mittelhochdeutsche Bearbeitung des Varlaam und Josaphat« (ebd. 1836),
»Celtica« (2 Bde. in 3 Abteil., Stuttg. 1839–42),
»Origines Europaeae« (Frankf. 1861),
»Vergleichendes Wörterbuch der got. Sprache« (2 Bde., ebd. 1846–51),
»Vorschule der Völkerkunde und der Bildungsgeschichte« (ebd. 1864),
»Pragmatische deutsche Sprachlehre« (Stuttg. 1847),
»Mittellat.-Hochdeutsch-böhm. Wörterbuch« (Frankf. 1846),
»Glossarium latino-germanicum mediae at infimae aetatis« (ebd. 1857, ein Supplement zu dem Werke des Ducange),
»Novum Glossarium latino-germanicum mediae at infimae aetatis« (ebd. 1867),
»Hoch- und niederdeutsches Wörterbuch«, in Verbindung mit E. Wülcker (ebd. 1874–85),
»Völkerkunde Osteuropas« (2 Bde., Darmst. 1880). Belletristischen Inhalts sind: »Gedichte« (2 Bde., Gieß. 1840–41),
»Novellen« (2 Cyklen, Lpz. 1856–65) und mehrere Romane, wie »Die Aristokraten« (Frankf. 1843),
»Ein Pilger und seine Genossen« (ebd. 1851),
»Eschenburg und Eschenhof« (ebd. 1852),
»Der Vertauschte« (Lpz. 1858),
»Die Pfarrerskinder« (Frankf. 1867),
»Margarete« (Berl. 1868),
»Arbeit macht frei« (Brem. 1873),
»Der Zögling der Ursulinerinnen« (Novelle, Darmst. 1881).
http://www.peter-hug.ch/lexikon/Diefenbach
NACHTRAG:
Die Häftlinge des Schlosserkommandos in Auschwitz mussten das eiserne Spruchband persönlich anfertigen. Das Zitat lässt sich bis in die Literatur des 19. Jahrhunderts zurückverfolgen.
»Arbeit macht frei« ist der Titel eines 1872 in Wien erstveröffentlichten Romans des Autors Lorenz Diefenbach.
Lorenz Diefenbach beschreibt das Leben eines Mannes, der sich von seinem Lotterdasein lossagt und ein geregeltes Arbeitsleben beginnt.
Da die Arbeits- und Konzentrationslager der National Sozialistischen Deutschen Arbeiter Partei (NSDAP) auch als Arbeitserziehungslager fungierten war es nicht ungewöhnlich, dass die NS Arbeiterpartei diesen Spruch aus dem Deutschen Kulturgut auch einigen Lagern zum Leitspruch machten.
Diese NS-Arbeitserziehung bestätigte auch der slowkische Jude Rudolf Vrba alias Walter Rosenberg in seiner romanhaften Lebensbeschreibung als Überlebender von Majdanek und Auchwitz-Birkenau »Ich kann nicht vergeben«
NS-Arbeiterlieder für Arbeitslager und KLHäftlinge
Vrba-Rosenberg berichtet über das KL Majdanek:
Ich wurde auf das sogenannte “Arbeitsfeld 2? zugeteilt. Das ganze Lager bestand nämlich aus 3 voneinander durch Drahtzaun abgeteilten] Arbeitsfeldern. Das Arbeitsfeld 2 war von slowakischen und tschechischen Juden besetzt. Zwei Tage hindurch wurden wir darin unterwiesen, wie wir die Mütze zum Gruss abnehmen und wieder aufzusetzen haben, wenn wir einem Deutschen begegnen. Dann wurden im strömenden Regen stundenlange Appells abgehalten.
Das grösste Gewicht wurde in den ersten Tagen auf die Erlernung der “Lagerhymne” gelegt. Stundenlang standen wir und mussten singen:
Aus ganz Europa kamen
Wir Juden nach Lublin
Viel Arbeit gibt’s zu leisten
Und dies ist der Beginn
Um diese Pflicht zu meistern
Vergiss Vergangenheit
Denn in der Pflichterfüllung
Liegt die Gemeinsamkeit
Drum rüstig an die Arbeit
Ein jeder halte mit
Gemeinsam wollen wir schaffen
Im gleichen Arbeitsschritt
Nicht alle wollen begreifen
Wozu in Reihen wir stehen
Die müssen wir dann zwingen
Dies alles zu verstehen
Die neue Zeit muss alle
Uns alle stets belehren
Dass wir schon nur der Arbeit
Der Arbeit angehören
Drum rüstig an die Arbeit
Ein jeder halte mit
Gemeinsam wollen wir schaffen
Im gleichen Arbeitsschritt.
(Rudolf Vrba alias Walter Rosenberg, Jude aus der Slowakei, KL Majdanek und KL Auschwitz, Fluch 1944 aus Birkenau zu den Partisanen, sein Bericht im US-WRB-Report)
Das Treblinka-Lied.
I..
Mit festem Schritt und Tritt
Und den Blick grade aus.
Immer mutig und treu in die Welt geschaut
Marschieren wir Kolonnen zur Arbeit aus
II.
Darum sind wir heute in Treblinka,
Das unser Schicksal ist – tara-ra.
Darum sind wir heute in Treblinka
Und gestellt in Reih und Glied.
III.
Wir hoeren auf den Wort des Kommandanten
Und folgen ihm auf jeden Wink;
Wir gehen jeden Tritt und Schritt zusammen
Für alles, was die Pflicht von uns verlangt.
IV.
Die Arbeit soll uns alles hier bedeuten
Und auch Gehorchsamkeit und Pflicht;
Wir werden weiter, weiter leisten,
Bis uns das kleine Glück gibt einmal ein Wink.
Hu – Ha!
(Nachman Blumenthal, Dokumenty i Materialy I, Jüdische Historische Kommission Lodz 1946)
Roland
@Maria
Mein letzter Kommentar von ca. 18:30 war als „wird noch freigeschaltet“ zu sehen und nun ist er verschwunden. Habe ich etwas Falsches gesagt?
Skeptiker
@Roland
Bei Hans Püschel verschwinden meine Kommentare neuerdings auch. (Auf der Seite von Maria aber nicht)
Sechs Millionen! – The New York Times 1919
http://www.youtube.com/watch?v=ntoiveJlsi8
Gruß Skeptiker
Maria Lourdes
Ich hab Deinen Kommentar wieder mal aus dem Spam-Ordner geholt! Ich habe es Dir jetzt schon bestimmt dreimal geschrieben, dass die Wörter Holocaust – Gaskammer – und dergl. automatisch zum Spam führen! Willst Du den Blog bewusst mit Deinen Kommentaren zerstören? Das ewige Gaskammer-Temperatur-Thema kann ich auch schon nicht mehr lesen, ich glaub das ist jetzt schon hundertmal hier als Kommentar zu lesen!
Lasst das, oder ich fange an zu zensieren – ich sags nochmal für alle – Der Lupo hat das nicht umsonst so eingestellt, die Wörter Holocaust, Gaskammer und ein paar beleidigende Bezeichnungen für eine Volksgruppe mit Hackennase, landen die Kommentare automatisch im Spam und ich hol die nicht mehr raus, denn ich werde täglich mit hunderten Spam-Mails zugedonnert und sitz jedesmal ne halbe Stunde, um irgendwelche Gaskammer-Temperatur-Kommentare zu suchen, ich will einfach nicht mehr!
Ende … und da gibts jetzt keine Diskussion mehr!
Gruss und guten Abend – Maria Lourdes
Roland
@Maria
„Das ewige Gaskammer-Temperatur-Thema kann ich auch schon nicht mehr lesen, ich glaub das ist jetzt schon hundertmal hier als Kommentar zu lesen!“
Das ist aber sehr eigenartig. Auch Deine Begründung mit den Spamworten. Alleine bei Deinen Rand-Themen sehe ich z.B. das Spamordnerwort mindestens 3 mal im Titel!
Und ausgerechnet dasjenige ***Schlüsselwort***, welches uns Deutsche vom vorgeworfenen Verbrechen vollkommen entlastet und reinwäscht und die Schuld des Anklägers am uns vorgeworfenen Verbrechen beweist, willst Du nicht mehr lesen?
Und dies, obwohl unsere Feindfunkmedienpresse uns mit diesem Thema täglich seit fast 70 Jahren zuschüttet und Millionen Deutsche diese Vorwürfe sich täglich anhören müssen?
Ich bemerke durchaus, daß Du dieses ***Schlüsselwort*** leider so abgeändert hast, daß es nicht mehr als ***Schlüsselwort*** erkennbar ist. Es sei denn, ich schreibe es richtig.
Dieses ***Schlüsselwort*** war nicht nur der von den Zensurbehörden höchstdekorierte Einzelbegriff im Weltnetz sondern stand auch in Bezug auf Auszeichnungsanzahl je Nennung an absoluter Weltspitze (das waren damals über 30 % ) und auf die Nennungszeit bezogen war dies Auszeichnungsanzahl sowieso phänomenal !
Zumindest bei einem damaligen Spielstand von 703 Auszeichnungen.
Damals hatte Dein Spam-Rand-Themenbegriff nur 19 Auszeichnungen erhalten und dies bei rund 11 Millionen Nennungen! Das sind gerade einmal rund 0,0001 %.
Selbst das Rudolfgutachten kam auf nur 468 Dekorationen und 2 % Auszeichnungsdichte.
Die Zensurbehörden haben die Qualität dieses ***Schlüsselwortes*** sofort erkannt und dieses geadelt. Und Du sagst, dieses höchstdekorierte Wort willst Du nicht mehr lesen?
Ich bin da wirklich platt.
Und deshalb diskutiere ich auch nicht mehr sondern stelle nur noch schlußfolgernd fest.
Maria Lourdes
Du kapierst es nicht Roland. Die RandNotizen sind aus Lupos Zeit – ich will das Schlüsselwort nicht aus 150 Spam-Kommentaren raussuchen, verstehst Du das nicht, ich sitze da minimum eine halbe Stunde…und wehe ich hab den nicht gleich, dann kommt ein Kommentar von Dir, „schalte freiiii!“
Das nervt mich!
Die Offenkundigkeit ist mir auch bekannt, der 130er aber auch, also schreib keinen solchen Mist, wie „ich muss schlussfolgern!“
Spinnst Du! Entweder Du akzeptierst das oder ich schalt Dich nicht mehr frei – Ende
dorfschreiber
Richtig so, liebe Maria Lourdes!
Bei vielen derartigen Kommentaren bzw. deren Verfassern drängt sich mir der Verdacht auf, daß diese vermeintlich „mutigen Revisionisten“ nur eines im Schilde führen – sie wollen diesem Blog ein ähnliches Schicksal bescheren, wie es gerade Hermann Breit mit „politaia.org“ ereilt hat. Diesen Kommentatoren geht es keinesfalls um das Aussprechen bzw. -Schreiben irgendeiner „Wahrheit“, sie wollen einzig und allein für „juristische Zugriffsmöglichkeiten“ des Systems sorgen.
Es grüßt der
Dorfschreiber
HJS "5 % CLUB "
dorfschreiber
in Bezug auf Roland trifft das garantiert NICHT zu.
Übrigens, daß was Hermann Breit auf… politaia.org…verbreitet hat, war für das System genauso politisch „korrekt“ wie bei vielen anderen Blogs. Der liebe Hermann Breit hat bestimmt ein anderes Problem mit dem er unangenehm aufgefallen ist.
Skeptiker
@HJS „5 % CLUB “
So gesehen kann nur ich gemeint sein.
Na gut ich ruder zurück, das ist staatlich anerkannt, so gesehen ist es konform mit den § 130.
Quincy und die Shoa – Argumentationen moderner Lügner.
http://www.youtube.com/watch?v=4mcDmSv5VlE
Gruß Skeptiker
dorfschreiber
Bei allem Verständnis für die Wut und den Zorn über die vielen Lügen und Ungerechtigkeiten dieser Welt, sollte jeder Schreiber gewisse Regeln beachten. Dazu zählen für mich u.a. ein halbwegs gepflegter Umgangston bei Verzicht auf Fäkalsprache, Verbalinjurien, persönliche Diffamierungen. Darüber hinaus gilt es, Gesetze zu beachte. Wie aufrecht die Motivation für einen Kommentar auch sein mag, wer wissentlich oder „aus Versehen“ Grenzen überschreitet, macht sich nun mal strafbar – und Maria Lourdes, die letztlich verantwortlich zeichnet, so ebenfalls angreifbar. Maria hat klar geschildert, wie zeitraubend die Bearbeitung des „Spam“-Ordners ist. Zeit, die sie sicher anderweitig besser zu nutzen vermag.
Skeptiker
@Dorfschreiber
@Alle:
Lloyd George
“Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland…. Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden – und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes – kann doch kein Zweifel darüber bestehen, daß er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat… Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennen gelernt.”
Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im “Daily Express”, 17.09.1936
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
1936 Former British PM Lloyd George Visits Berchtesgaden
http://www.youtube.com/watch?v=e_ApfE3Wjxg
Was man auf You Tube alles finden kann!
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“Die Staatsmänner werden billige Lügen erfinden und der Nation, die angegriffen wird, die Schuld geben, und jedermann wird über solche das Gewissen beschwichtigende Fälschungen erfreut sein, und er wird sie eifrig lernen und es ablehnen, irgendwelche Gegenargumente zu prüfen.”
MARK TWAIN
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Oder:
Immer noch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten.
Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge.
Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge.
Bertolt Brecht (1898-1956)
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Gruß Skeptiker
Morgenrot
Die gleiche Hand, die die eidesstattliche Erklärung unterschrieb, hat Adolf Hitler unverbrüchliche Treue geschworen. Das gibt Anlaß zu gewissen Überlegungen.
Warum die auf der Anklagebank Sitzenden in Nürnberg die Vernichtungsanschuldigungen „nicht ernstlich bestritten haben“ geht aus der Schrift Das Schwert auf der Waage von Fritzsche hervor. Alle waren dermaßen schockiert, nachdem ihnen der Film Die Todesmühlen von Lanzmann serviert wurde, daß sie praktisch sprachlos waren und als Menschen, die anderen nicht gleich Unehrenhaftes unterstellen, glaubten sie anfangs das Ungeheuerliche. Sie konnten also nur sagen, das Ganze sei ihnen gänlich neu. Daß diese Geschichten zusammengelogen sind, war ja einigen gleich klar (z.B. Bardeche), aber der erdrückende Propagandaapparat hat alles niedergewalzt und nur in den letzten paar Jahren ist es möglich gewesen, einer breiteren Öffentlichkeit eine andere, auf Tatsachen beruhende Sichtweise nahezubringen.
HJS "5 % CLUB "
ganz ganz schlimme Worte die der Albert Speer in seiner Eidesstattlichen Erklärung 1977 abgegeben hat. Ohne die NSDAP und den Nationalsozialismus wäre er ein kleiner unbedeutender Architekt geblieben, der sich wahrscheinlich mit kleinen Aufträgen durchschlagen hätten müßen.
Mit den anfangs kleinen Aufträgen, zum Umbau der privaten Wohnungen von Goebbels und später Hitlers, hatte er die Tür zur NS-Führung aufbekommen. Die größe Leidenschaft von Adolf Hitler zur Architektur kam ihm dabei zu Gute. Er hat sich bei der Räumung der jüdischen Wohnungen in Berlin, um den Traum von Germania zu verwirklichen, „besonders engagiert“ hervorgetan. Mit Sicherheit war die Seelenverwandtschaft mit Hitler, im Bezug auf die Architektur, seiner weiteren Karriere auch sehr dienlich.
Das die Rüstung mit seiner Ernennung zum Reichsrüstungsminister für Bewaffnung und Munition sprunghaft nach oben ging war ohne Zweifel seinem großem Organisationstalent zu verdanken. Durch die gute Zusammenarbeit mit Karl Dönitz konnte auch der damals revolutionäre Segmentbau der U-Boote realisiert werden.
Bis zum unglücklichem Ende des 2. WK hat er sich jedenfalls große Verdienste am teilweise erfolgreichem Verlauf des Krieges für das Reich erworben und war somit maßgeblich daran beteiligt. Deshalb gehörte er auch in Nürnberg für die Sieger zu einem der „Hauptkriegsverbrecher“ Das er dem Tode von der Schippe gesprungen ist und mit 10 Jahren davon kam, hat er nur einem Handel zwischen den Russen und den Westalliierten zu verdanken.
Das er sich bei seiner Verteidigung als Gegner des NS präsentiert und sogar erzählte, daß er am Ende sogar Hitler umbringen wollte, ist eine persönliche Charaktersache, aber im Angesicht des Todes eventuell zu verstehen.
Das er aber nach seiner Freilassung in seinen beiden Büchern wissentlich alles zu seinem Vorteil Schönredet und so eine Erklärung abgibt, ist in keiner Weise zu entschuldigen. Wir wissen aber auch nicht was für Absprachen mit den Engländern und den anderen Westalliierten getroffen wurden.
Der Großadmiral und letzte Reichspräsident Karl Dönitz hat sich jedenfalls nach seiner Entlassung bis zu seinem Ableben klüger verhalten. Auf jeden Fall müßen wir Albert Speer zu Gute halten, daß er bis 1945 garantiert nicht zu den Verrrätern gehört hat. Und dabei sollten wir es auch im Nachhinein als Außenstehende bei der Beurteilung Speers auch belassen.
Roland
Wenn man weiß, wie die Juden die Angeklagten beim IMT folterten, weiß man solche Aussagen zu würdigen. Wir wissen, daß Speer garantiert von den Juden auch vor seiner Entlassung entsprechend darauf hingewiesen wurde, was mit ihm noch einmal passieren könnte. Albert Speer hat seine Lektion offensichtlich „gelernt“.
Wie kommt es überhaupt dazu, daß Albert Speer plötzlich 15. Juni 1977 sich zu einer eidesstattlichen Erklärung veranlaßt sieht?
Was darin steht ist für uns völlig unerheblich. Im Gegensatz zu dem hochgeschätzten Herrn Hans Kehrl, der fragt und feststellt „Wo sind die Funde/Beweise? Bis heute gibt es sie nicht!“, sage ich, daß es die Beweise dank der Offenkundigkeit sehr wohl gibt!
Wir haben uns fehlleiten lassen. Wir benötigen keine Beweise für das, was die Juden behaupten!
Was die Juden behaupten, ist bereits Beweis genug!
Leider wird das nicht verstanden und ich könnte heulen, wenn ein Revisionist fordert „Zeige mir die Gaskammerpläne“ oder ähnliche Forderungen aufstellt!
Anhand der Beweislast der beschuldigenden Aussagen kann erschlossen werden:
1. Es kamen Millionen Juden in den Gaskammern insbesonders in Auschwitz Birkenau am Ende der Rampe infolge Zyklon B Einwirkung um.
2. Die näheren Umstände während des Tötungsaktes lassen darauf schließen, daß wir Deutsche an diesem Massenmord so unschuldig waren wie ein ungeborenes Kind. Wir hatten davon keinerlei Kenntnis.
3. Die wirklichen Täter bei diesem Gaskammermord konnten ausschließlich nur Juden gewesen sein. Weil Opfer und Täter dieselben außergewöhnlichen Eigenschaften sowohl für die Täterschaft als auch für die Opferschaft besitzen, welche nur Juden im Gegensatz zu Menschen besitzen: Extrem hohe Temperaturbeständigkeit bis wahrscheinlich über 100000 °C hinaus.
Albert Speers eidesstattliche Anschuldigungen belasten uns daher in keiner Weise. Gleiches gilt für die uns beschuldigenden belastenden Aussagen der Holocaustexperten und Holocaustüberlebenden. Die Aussagen beweisen nur mit höchster Sicherheit, welche nur eine Offenkundigkeit bieten kann, die Juden selbst als Massenmörder und Täter.
Die Schuld der Juden am Holocaust darf man niemals zu mindern versuchen! Je mehr Opfer im Holocaust gefordert werden, desto besser werden die jüdischen Teufel als solche entlarvt! Schon ein einziges gaskammermassengemordetes Holocaustopfer ist moralisch gesehen eines zuviel! Die Juden werden niemals beweisen können, daß sie nur Null Opfer in den Gaskammern massengemordet haben.
Aber wir Deutsche können beweisen, daß wir weniger als ein Opfer in den Gaskammern mit Zyklon B ermordet haben!
http://deutscher-freiheitskampf.com/gaskammertemperatur/
Paul
Ob Albert Speer dies alles freiwillig zu Protokoll gegeben hat oder ob es vielleicht ein wenig Nachdruck von „demokratischer“ Seite bedurfte, wissen wir nicht. Was wir aber wissen, ist das Maria Lourdes und viele andere, die in diesem Bolg schreiben großen Mut beweisen und nicht vor den „Demokraten“ einknicken.
Gern möchte ich Maria Lourdes an dieser Stelle dafür danken, wie sie diesen Blog betreibt und was sie anspricht. Gern möchte ich ihr sagen: „Hab Mut und mach weiter so – allerdings; wer sich so weit aus der Deckung wagt, sollte in sicherer Position stehen. Es wundert mich eh, das Geschichts- und Moralwächter sie nicht schon zu schweigen gebracht haben.
Liebe Maria, ich weiß nicht wo Du sitzt und wie Du Dich sicherst, aber ich hoffe, das Du diesen Blog noch lange unbehelligt betreiben kannst.
freidenker88
Speer der Verräter. Von seiner Eidesstattliche Erklärung halte ich gar nichts, denn die Wahrheit braucht so was nicht.
Die Jundenvernichtung soll nur mündlich befehlt worden sein? Bei dem logistischen Aufwand, bei der deutschen Gründlichkeit, kein schriftliches Dokument? Das glaubt doch keiner.
Das Hitler, das deutsch Volk und Reich nichts beteutet hat, ist eine Frechheit ohne Ende.
Skeptiker
@Freidenker88
Ein Bordellbesuch kostete zwei, später nur eine Reichsmark.
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Haben wir nicht alle in der Schule und den Medien lernen müssen das die KZ´s Vernichtungslager waren? Warum gab es dann dort Sozialversicherungsnummern, Krankenbaracken, Apotheken, Lagergeld und Prämienscheine? Und warum gab es Entlassungsscheine?
Konzentrationslager waren Arbeitslager, deshalb stand dort auch “Arbeit macht frei” am Eingang. Die Nazis wollten in allererster Linie den Krieg gewinnen und brauchten jede verfügbare Arbeitskraft. Häftlinge wurden meist zu allgemeinen Arbeiten wie Straßenbau und Bewässerungsanlagen, aber auch in Nähereien, Werkstätten abkommandiert, oder zur Unterstützung ziviler (polnischer und deutscher) Arbeiter. Sie konnten Lebensmittel, Zigaretten und gar Bordelle besuchen, die SS setzte daher sogenannte Prämienscheine ein, als Belohnung für besonderen Eifer.
Payback” für die Inhaftierten
Die Konzentrationslager der Nazis hatten ihre eigene Währung: Papiergeld, das die SS drucken ließ – und das manchem KZ-Häftling das Leben rettete. Ein neues Buch beweist: Man konnte sich die Scheine verdienen und sie auch ausgeben – sogar im Bordell.
Die Häftlinge im KZ Oranienburg hüteten das Hakenkreuz wie einen Schatz. Sie trugen das Zeichen ihrer Peiniger immer bei sich, auf kleinen, gelb-braunen Zetteln, ganz nah am Körper. Manche schliefen sogar darauf. Die Papierchen mit fettgedrucktem Hakenkreuz halfen, das Unerträgliche ein wenig besser auszuhalten: Sie waren das Geld, das die Nazis eigens für dieses Konzentrationslager drucken ließen. Jedes Detail der Scheine spiegelte die hoffnungslose Lage der Unterdrückten. Zwei Nazi-Schergen, die sich anblicken. Ein Band aus Stacheldraht. Darüber: Reichsadler und Hakenkreuz.
So aufwändig gestaltet war das Geld in keinem anderen KZ. Doch Zahlungsmittel – teils die Reichsmark, teils eigene Währungen – gab es in vielen Lagern und Ghettos. Und die Möglichkeit, sie auszugeben. In Lagerkantinen verkaufte die SS den Lagerinsassen überteuerte und oft minderwertige Ware. Verfaultes Fleisch, käferartiges Meeresgetier, übersäuerter Rübensalat – so hatte der einstige KZ-Häftling Stanislav Zámecnik das Angebot der Kantine des Lagers Dachau in Erinnerung. Doch die Gefangenen kauften, was immer sie für ihre Scheine bekamen.
Die Kluft zwischen Reich und Arm hatte auch hinter den KZ-Mauern und Stachel-drahtzäunen Bestand. Wer etwas besaß, hatte mehr Waffen gegen den Tod. Und je mehr Geld ein Häftling hatte, „um so größer konnten seine Chancen auf Überleben sein“, so schreibt es der Numismatiker Hans-Ludwig Grabowski in seinem Buch Das Geld des Terrors.
Grabowski, Geldschein-Guru mit Vollbart und gemütlichem Thüringer Dialekt, schafft es immer wieder, der trockenen Wissenschaft aufregende Erkenntnisse abzutrotzen. Un-längst gehörte er zu jenem Gutachter-Team, das zehntausenden Nazi-Opfern zu einer Altersrente verhalf (Anm. d. Red. Bundestag verweigert Nachzahlung bei Ghetto-Renten). Die Rentenversicherung hatte sie früheren Ghetto-Insassen mit dem Argument verweigert, sie hätten nur unbezahlte Zwangarbeit geleistet – und deshalb keinen Rentenanspruch erworben.
Denn das Geld, das die Nazis für viele Ghettos eigens drucken ließen, galt lange Zeit als wertloses Pseudogeld – auch unter angesehenen Drittes-Reich-Experten. Aber: Sie alle mussten sich von Grabowski eines Besseren belehren lassen. Er wies nach, dass die Ghetto-Währungen echte Zahlungsmittel waren – für die man etwas kaufen konnte.
Offenbar hat sich keiner so tief in das Thema vergraben wie Hans-Ludwig Grabowski. Erst wollte er nur eine Art Sammler-Katalog über das Lagergeld der Nazi-Zeit heraus-geben. So sieht das Buch auch aus: Schein für Schein, Lager für Lager listet Grabowski die Zahlungsmittel auf, die die Nazis in Lagern kursieren ließen. Hunderte Scheine hat er aus Sammlungen zusammengetragen.
In den meisten KZ waren simpel gestaltete Papiermärkchen, sogenannte Prämienscheine, im Umlauf, die Häftlinge zu verstärktem Einsatz für die Kriegswirtschaft anspornen sollten. In den Ghettos vieler Städte, in denen die Juden eingepfercht wurden, war die Parallel-Währung so detailreich gestaltet wie offizielle Länderwährungen. Im polnischen Litzmannstadt bekam das Ghettogeld zum Schutz vor Fälschern ein Wasserzeichen.
Grabowskis Thema aber wuchs und wuchs. „Irgendwann wurde mir klar, dass sich der geschichtliche Kontext nicht ausklammern lässt“, erzählt der 49-Jährige. Er bettete das Lagergeld in historische Zusammenhänge ein. Die Folge: Das Geld des Terrors wurde kein Sammlerkatalog, sondern ein Fachbuch, das ganz neues Wissen zur gut erforschten Holocaust-Geschichte beisteuert. Wie schon beim Gutachten stellte Grabowski das gängige Geschichtsbild auf den Kopf. Auch sein eigenes.
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Hier alles: Mit Bildern usw.
http://totoweise.wordpress.com/2013/04/14/holocaust-payback-sozial-und-krankenversicherung-lagergeld-entlassungs-und-pramienscheine/
Gruß Skeptiker
freidenker88
Danke.
Sehr interessant.
StillerMitleser
Speer war ein Wendehals.
Ob er schon vor Mai 1945 Verrat begangen hat, weiss man nicht.
Jedenfalls hat er danach keinen Mucks gegen die Nachkriegspropaganda gemacht und sogar noch an seinem Buch gut verdienen können. Sein Lektor war mit Sicherheit aus dem Lager der Reeducation.
dorfschreiber
Oft werde ich gefragt, warum ich mich immer wieder mit der Geschichte des Nationalsozialismus bzw. mit der Person Hitlers befasse. Die Antwort flimmert permanent über de „bundesdeutschen“, politisch korrekten, heimischen Bildschirme – es vergeht derzeit nicht ein einziger Tag, an dem uns die Medien nicht mit unserer angeblichen Alleinschuld und unserem (dem deutschen Wesen wohl innewohnenden) Rassismus zumüllen.
Je mehr wir „Wahrheitssucher“ aufklären, je intensiver wir versuchen, die Siegergeschichtsschreibung den tatsächlichen Geschehnissen anzunähern, desto massiver „feuert“ das System mit der steten Wiederholung der immer gleichen Lügen und Vorwürfe zurück.
Selbst der politisch desinteressierte Bürger, der nach getaner Arbeit seine abendliche Entspannung vor dem Fernseher sucht, kann sich diesen andauernden Desinformationen, Manipulationen, also der nach wie vor laufenden Umerziehung nicht entziehen.
Auch wenn unser Bemühen um die Wahrheit angesichts der Übermacht der Medien nahezu aussichtslos erscheint, dürfen wir nicht verzagen. Selbst wenn wir nichts ändern können, so können wir wenigstens noch in den Spiegel schauen.
Liebe Maria Lourdes, ich möchte mich nochmals für diese Beitragsreihe bedanken – Lupo wäre gewiß stolz auf Dich!
Liebe Grüße vom
Dorfschreiber
Maria Lourdes
Danke Dorfschreiber, den Dank muss ich an UBasser von http://morbusignorantia.wordpress.com/ weitergeben, der hat sich die Mühe gemacht und uns die Lektüre von Hans Kehrl aufbereitet!
Gruss Maria
Raumenergie
http://www.democratic-republicans.us/deutsch/german-raeuber-als-retter-der-laecherliche-clooney-film-zu-den-poesen-nazi-kunstdieben
goetzvonberlichingen
Albert Speer.
zuviel der „Ehre“ und zuviele Worte über einen Opportunisten der später gerne in London lebte.
Skeptiker
@Goetzvonberlichingen
Ich bin in der Lage in kürzester Zeit alles mit Kommentaren zu überpflastern.
Ich überlege gerade ob ich nicht noch die Rote Kapelle reinstelle.
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Beispiel:
Rote Kapelle
http://lupocattivoblog.com/2014/02/12/realitaten-im-dritten-reich-teil-10-die-politische-lage/#comment-77111
Aber wem frage ich das, Du kennst ja eh schon „fast“ alles.
Gruß Skeptiker
Skeptiker
@Alle
Am 6. Januar 1919 schrieb die Londoner Zeitschrift „The Jewish World“: „Das internationale Judentum hat Europa gezwungen, sich in diesen Krieg zu stürzen, nicht nur, um sich in den Besitz eines Großteils des Goldes der Welt zu bringen, sondern auch, um mit Hilfe desselben Goldes einen neuen jüdischen Weltkrieg (den II. WK, Verf.) zu entfesseln.“ (zit.n. „Harold Cecil Robinson, „Verdammter Antisemitismus“, März 1995, Verlag Neue Visionen, CH-8116 Würenlos, S. 119).
„Der deutsche Mensch wird es sein, auf dessen Vernichtung das Judentum es abgesehen hat und haben muß zur Errichtung seiner Weltherrschaft, und der deutsche Mensch wird es sein, der, sehend gemacht und den Feind nunmehr wahrhaft erkennend, dieser Weltherrschaft doch noch ein unerwartetes Ende bereiten wird.“ (Der jüdische Schriftsteller Arthur Trebitsch in „Deutscher Geist oder Judentum“, Wien 1921, S. 45)
Schon am 11. Februar 1922 schrieb Isaak Sallbey in „Der Türmer“: „Die deutsche Rasse muß vernichtet werden, darüber besteht gar kein Zweifel.“ (zit.n. „Harold Cecil Robinson, „Verdammter Antisemitismus“, siehe oben, S. 119 und „Die Erbschaft Moses“ von Joachim Kohln, S. 3)
Walter Rathenau forderte Frankreich 1922 dazu auf, „restlos alle Deutschen zu ermorden und Deutschland mit fremden Völkern besiedeln zu lassen“ (Quelle: „Geburtswehen einer neuen Welt“, von Carlos Baagoe, Samisdat-Verlag, Toronto, S. 143).
Am 20.7.1932 schrieb die „Jüdische Weltliga“ (Bernat Lecache):“Deutschland ist unser Staatsfeind Nr. 1. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären.“ (zit.n. „Harold Cecil Robinson, „Verdammter Antisemitismus“, siehe oben, S. 119).
Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg nach langem Zögern Adolf Hitler als den Vorsitzenden der damals stärksten deutschen Partei zum Reichskanzler. Wenige Wochen später, am 24.3.1933 erfolgte die Antwort:
Der Londoner „Daily Express“, mit millionenfacher Auflage damals die größte Tageszeitung Großbritanniens, überschrieb seine Ausgabe vom 24.3.1933 siebenspaltig: „Das Judentum erklärt Deutschland den Krieg!“ Darunter stand: „14 Millionen Juden … erklären den Krieg“.
Die nächste offizielle jüdische Kriegserklärung wurde im August 1933 von dem Präsidenten der „International Jewish Federation to combat Hitlerite Oppression of Jewish“, Samuel Untermayer, ausgesprochen. Darin heißt es: „Dieser jetzt BESCHLOSSENE Krieg gegen Deutschland ist ein heiliger Krieg. Er muß gegen Deutschland bis zu seinem Ende, bis zu seiner Vernichtung, geführt werden.“ Durch die „New York Times“ vom 7. August 1933 wurde diese Erklärung veröffentlicht. (zit.n. „Harold Cecil Robinson, „Verdammter Antisemitismus“, siehe oben, S. 119).
Im Januar 1934 veröffentlichte der Rabbiner Wladimir Jabotinski, der Gründer der zionistischen Organisation „Mascha Rjetsch“ folgende Erklärung: „Seit Monaten wird der Kampf gegen Deutschland von jeder jüdischen Gemeinde, auf jeder Konferenz, auf jedem Kongreß, in allen Gewerkschaften und von jedem einzelnen Juden auf der ganzen Welt geführt. Wir werden einen geistigen und einen materiellen Krieg der ganzen Welt entfachen… Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands.“ (zit.n. „Geburtswehen einer neuen Welt“, S. 140)
Am 27. Juli 1935 sagte Wladimir Jabotinski in „The Jewish Daily Bulletin“: „Es gibt nur eine Macht, die wirklich zählt, das ist die Macht des politischen Druckes. Wir Juden sind die mächtigste Nation auf der Welt, weil wir die Macht besitzen und anzuwenden verstehen.“ (zit.n. „Harold Cecil Robinson, „Verdammter Antisemitismus“, siehe oben, S. 119).
„Der Krieg ist eine beschlossene Sache“, äußerte sich US-Botschafter Bullit am 24.4.1939 in Paris, als die Bürger in Deutschland, wie fast überall, fest an den Frieden glaubten. (zit.n. „Harold Cecil Robinson, „Verdammter Antisemitismus“, siehe oben, S. 120).
Wenige Tage nach erfolgter britischer Kriegserklärung an Deutschland, am 5. 9. 1939, bot der damalige Zionistenführer Dr. Chaim Weizmann der britischen Regierung (Chamberlain) 20.000 Mann zur Verwendung im Nahen Osten und insgesamt eine Armee von 100.000 Juden an, als Kämpfer gegen Deutschland. „Ich wünsche nachdrücklich die Erklärung zu bestätigen, daß wir Juden an der Seite Großbritanniens und für die Demokratie kämpfen werden. …Die jüdische Vertretung ist bereit, sofort ein Abkommen zu schließen, um alle menschliche jüdische Kraft, ihre Hilfsmittel und ihre Fähigkeiten nützlich gegen Deutschland einzusetzen.“ schrieb die „World Chronicle“ und die „Jewish World Chronicle“ am 5.9.1939, sowie auch die „Times“. (Quelle: „Verdammter Antisemitismus“, Harold Cecil Robinson, siehe oben, S. 118).
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Die satanische Macht des Judentums
https://www.youtube.com/watch?v=We_–Q4-VIQ
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Quelle:
Mit Video der jüdischen Kriegserklärung:
http://www.die-rote-pille.blogspot.de/2011/04/wer-begann-den-zweiten-weltkrieg.html
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„Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: … Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken“.
Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. „Le droit de vivre“)
„Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden“
Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn „Die neue heilige Allianz“)
„Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England.“
Zionist Emil Ludwig Cohn, „Annalen“ (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)
„Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem stärksten Gegner …“
vgl. Polska Zbrojna, 25. März 1939, zit. bei Walendy, „Historische Tatsachen“, a.a.O., Heft 39, S. 16
„Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“
Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (vgl. Splittgerber, „Unkenntnis …“, a.a.O. S. 7)
„Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muß denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist“
vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207
„Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird“
Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. „Weltgeschichte“, a.a.O. Bd. III, S. 90)
„Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist.“
die Warschauer Zeitung „Depesza“ vom 20. August 1939
„Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann“.
Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. „Nation Europa“, Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)
„Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“
Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler. Giesler: „Ein anderer Hitler“, Seite 395
Gruß Skeptiker
Skeptiker
@Alle
Der Judenhaß war der Motor und Zentralpunkt Hitlers, vielleicht sogar das eigentliche ihn bewegende Element. Das deutsche Volk, die deutsche Größe, das Reich, das alles bedeutete ihm letzten Endes nichts. Daher wollte auch der Schluß-Satz seines Testaments uns Deutsche nach dem apokalyptischen Untergang auf einen erbärmlichen Judenhaß festlegen.
Ich war in der Reichstagssitzung vom 30. Januar 1939 anwesend, als Hitler versicherte, daß bei einem Krieg nicht die Deutschen, sondern die Juden vernichtet würden. Dieser Satz war mit derartiger Bestimmtheit gesagt, daß ich an der Absicht, sie durchzuführen, nicht hätte zweifeln dürfen. Er hat diese Ankündigung seiner Absichten am 30.Januar 1942 in einer Rede, die mir ebenfalls bekannt war, wiederholt:
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Das ist ja wohl kein Wunder, das jemand eben mit gleicher Stimme spricht, wie die Kriegshetzer.
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Robert Vansittart, äh Entschuldigung Lord Robert Vansittart war ein britischer Diplomat und ein bekennender Antideutscher.
Daraus machte er auch keinen Hehl, sondern ließ seinem Hass und seiner Abneigung gegenüber Deutschland freien Lauf. Schon der Spiegel brachte 1958 einen Artikel über ihn heraus, mit dem bezeichnenden Titel “der Antideutsche”, der über seine deutschfeindliche Einstellung keinen Hehl macht, und dies kann man auch an einer ganzen Reihe von Zitaten belegen, weshalb wir uns nicht nur auf eines beschränken werden.
Robert Vansittart hatte als britischer Diplomat während des 2. Weltkrieges einen starken Einfluss auf den damaligen, britischen Premier Winston Churchill, und das wird wohl einer der vielen Gründe sein, warum auch Churchill eine extrem deutschfeindliche Einstellung pflegte.
Vansittarts ganzes Leben war nur von einem Gedanken bestimmt – der Weltgefahr Deutschlands. Ja, Vansittart hatte große Angst davor, dass Deutschland irgendwann mal Weltmacht Nr. 1 werden könnte und mit diesem neuen Status die Weltpolitik bestimmen wird.
Deswegen schrieb er schon während des zweiten Weltkriegs, Zitat:
“Der Wendepunkt der Weltgeschichte kam 1897. In jenem Jahr erklärte Deutschland der Welt den Krieg.”
Denn in jenem Jahr hatte mit der Berufung des Admirals von Tirpitz zum Staatssekretär des Reichsmarineamtes jene verhängnisvolle Flottenbaupolitik Deutschlands begonnen, die das Reich in einen immer schärferen Gegensatz zu England trieb.
Und wir erinnern uns: Schon 1871 plante die Elite drei Weltkriege, der Freimaurer Albert Pike schrieb in einem Brief über diesen Plan, der eine Neue Weltordnung einleiten sollte, dieser Brief kann übrigens heute noch in London besichtigt werden.
Außerdem war Margaret Thatcher der Ansicht, dass Deutschland sich schon seit 1871 mit England im Kriegszustand befinden würde, da Deutschland durch den Sieg über Frankreich 1870 zur zweitgrößten Industriemacht der Welt aufgestiegen ist, das konnte England natürlich nicht hinnehmen, und eben genau diese vielen, kleinen Umstände führten mit zum ersten und zum zweiten Weltkrieg.
Doch das ist natürlich nicht das einzigste, bekannte Zitat von Vansittart, denn er hatte noch eine ganze Reihe anderer, deutschfeindlicher Ausbrüche auf Lager, die wir, ähnlich wie bei Churchills Zitat der Woche, selbstverständlich nicht vorenthalten wollen, hier mal ein paar davon:
„Der Deutsche … war immer der Barbar, der Bewunderer des Krieges, der Feind – heimlich oder offen – der Menschenfreundlichkeit, des Liberalismus und der christlichen Zivilisation, und das Hitler-Regime ist kein zufälliges Phänomen, sondern die logische Konsequenz der deutschen Geschichte, des Deutschen in excelsis.”
“Wenn Hitler scheitert, wird sein Nachfolger der Bolschewismus sein; wenn er Erfolg hat, wird er innerhalb von fünf Jahren einen europäischen Krieg bekommen.”
“Wenn Deutschland zu stark wird, muss es zerschlagen werden.
“Deutschland muss wieder besiegt werden und diesmal endgültig.”
“Karl der Große führte jedes Jahr einen Krieg, weil er nach der Weltherrschaft gierte… Achthundert Jahre sind seitdem vergangen, aber der deutsche Instinkt ist in dieser Hinsicht immer der gleiche geblieben”
“Der Feind ist das Deutsche Reich und nicht etwa der Nazismus, und diejenigen, die das bislang noch nicht begriffen haben, haben überhaupt nichts begriffen.”
Ja, schon heftig, da weiß man mal, woher Chruchill seine Propaganda her hat. Aber es gibt noch ein Zitat von Vansittart, welches belegt, was mit die wahren Gründe Großbritanniens waren, in den Krieg einzutreten, Zitat Vansittart:
„Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft.”
Damit ist doch vollkommen klar, warum England hauptsächlich in den Krieg eingetreten ist, denen ging es nämlich weiß Gott nicht nur um Menschenrechte oder Hitler, sondern um die Gefahr, Deutschland könne zu einer wirtschaftlich-mächtigen Weltmacht werden. Und genau das wollten die Engländer natürlich verhindern.
Denn die Welt sollte keinerlei deutsch-imperialistischen Einflüsse bekommen, sondern nur englische und amerikanische.
Die Kontrolle über die deutsche Wirtschaft bekamen sie ja durch die Besatzung auch.
Schade also, dass über die Geschichte bzw. über die Kriegsschuldfrage immer nur so einseitig berichtet wird. Denn auch in eher linken Kreisen sollte man endlich anerkennen, dass Deutschland nicht in allen Dingen alleine schuldig ist.
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Auf den Fersen der SATANISCHEN LÜGE – Teil 3
http://www.youtube.com/watch?v=Wb13iJxeeqQ
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Völlig vertrottelt, deswegen wurde er ja auch nicht von den Siegern ermordet.(Ich mein Albert Speer)
Nazis Albert Speer & Karl Dönitz 1973 interview (subbed)
http://www.youtube.com/watch?v=D505WKDrrHM
Gruß Skeptiker
Senatssekretär FREISTAAT DANZIG
Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt.