Vorwort : Am 1.April 1924 hatte ich, auf Grund des Urteilsspruches des Münchner Volksgerichts von diesem Tage, meine Festungshaft zu Landsberg am Lech anzutreten…
Damit bot sich mir nach Jahren ununterbrochener Arbeit zum ersten Male die Möglichkeit, an ein Werk heranzugehen, das von vielen gefordert und von mir selbst als zweckmäßig für die Bewegung empfunden wurde. So habe ich mich entschlossen, in zwei Bänden nicht nur die Ziele unserer Bewegung klarzulegen, sondern auch ein Bild der Entwicklung derselben zu zeichnen. Aus ihr wird mehr zu lernen sein als aus jeder rein doktrinären Abhandlung…
…Ich hatte dabei auch die Gelegenheit, eine Darstellung meines eigenen Werdens zu geben, soweit dies zum Verständnis sowohl des ersten als auch des zweiten Bandes nötig ist und zur Zerstörung der von der jüdischen Presse betriebenen üblen Legendenbildung über meine Person dienen kann. Ich wende mich dabei mit diesem Werk nicht an Fremde, sondern an diejenigen Anhänger der Bewegung, die mit dem Herzen ihr gehören und deren Verstand nun nach innigerer Aufklärung strebt…
…Ich weiß, daß man Menschen weniger durch das geschriebene Wort als vielmehr durch das gesprochene zu gewinnen vermag, daß jede große Bewegung auf dieser Erde ihr Wachsen den großen Rednern und nicht den großen Schreibern verdankt. Dennoch muß zur gleichmäßigen und einheitlichen Vertretung einer Lehre das Grundsätzliche derselben niedergelegt werden für immer. Hierbei sollen diese beiden Bände als Bausteine gelten, die ich dem gemeinsamen Werke beifüge.
Landsberg am Lech, Festungshaftanstalt. Der Verfasser
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„Wenn durch die Hilfsmittel der Regierungsgewalt ein Volkstum dem Untergang entgegen-geführt wird, dann ist die Rebellion eines jeden Angehörigen eines solchen Volkes nicht nur Recht, sondern Pflicht.“ (aus Adolf Hitler: Mein Kampf).
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Mein Kampf – EINE ABRECHNUNG – Erster Band – Kapitel 1
1. Kapitel – Im Elternhaus
Als glückliche Bestimmung gilt es mir heute, daß das Schicksal mir zum Geburtsort gerade Braunau am Inn zuwies. Liegt doch dieses Städtchen an der Grenze jener zwei deutschen Staaten, deren Wiedervereinigung mindestens uns Jüngeren als eine mit allen Mitteln durchzuführende Lebensaufgabe erscheint!
Deutschösterreich muß wieder zurück zum großen deutschen Mutterlande, und zwar nicht aus Gründen irgendwelcher wirtschaftlichen Erwägungen heraus. Nein, nein: Auch wenn diese Vereinigung, wirtschaftlich gedacht, gleichgültig, ja selbst wenn sie schädlich wäre, sie müßte dennoch stattfinden. Gleiches Blut gehört in ein gemeinsames Reich. Das deutsche Volk besitzt solange kein moralisches Recht zu kolonialpolitischer Tätigkeit, solange es nicht einmal seine eigenen Söhne in einem gemeinsamen Staat zu fassen vermag. Erst wenn des Reiches Grenze auch den letzten Deutschen umschließt, ohne mehr die Sicherheit seiner Ernährung bieten zu können, ersteht aus der Not des eigenen Volkes das moralische Recht zur Erwerbung fremden Grund und Bodens. Der Pflug ist dann das Schwert, und aus den Tränen des Krieges erwächst für die Nachwelt das tägliche Brot.
So scheint mir dieses kleine Grenzstädtchen das Symbol einer großen Aufgabe zu sein. Allein auch noch in einer anderen Hinsicht ragt es mahnend in unsere heutige Zeit. Vor mehr als hundert Jahren hatte dieses unscheinbare Nest, als Schauplatz eines die ganze deutsche Nation ergreifenden tragischen Unglücks, den Vorzug, für immer in den Annalen wenigstens der deutschen Geschichte verewigt zu werden. In der Zeit der tiefsten Erniedrigung unseres Vaterlandes fiel dort für sein auch im Unglück heißgeliebtes Deutschland der Nürnberger Johannes Palm, bürgerlicher Buchhändler, verstockter „Nationalist“ und Franzosenfeind. Hartnäckig hatte er sich geweigert, seine, besser Hauptschuldigen anzugeben.
Also wie Leo Schlageter. Er wurde allerdings auch, genau wie dieser, durch einen Regierungsvertreter an Frankreich denunziert. Ein Augsburger Polizeidirektor erwarb sich diesen traurigen Ruhm und gab so das Vorbild neudeutscher Behörden im Reiche des Herrn Severing.
In diesem von den Strahlen deutschen Märtyrertums vergoldeten Innstädtchen, bayerisch dem Blute, österreichisch dem Staate nach, wohnten am Ende der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts meine Eltern; der Vater als pflichtgetreuer Staatsbeamter, die Mutter im Haushalt aufgehend und vor allem uns Kindern in ewig gleicher liebevoller Sorge zugetan. Nur wenig haftet aus dieser Zeit noch in meiner Erinnerung, denn schon nach wenigen Jahren mußte der Vater das liebgewonnene Grenzstädtchen wieder verlassen, um innabwärts zu gehen und in Passau eine neue Stelle zu beziehen; also in Deutschland selber.
Allein das Los eines österreichischen Zollbeamten hieß damals häufig „wandern“. Schon kurze Zeit später kam der Vater nach Linz und ging endlich dort auch in Pension. Freilich „Ruhe“ sollte dies für den alten Herrn nicht bedeuten. Als Sohn eines armen, kleinen Häuslers hatte es ihn schon einst nicht zu Hause gelitten. Mit noch nicht einmal dreizehn Jahren schnürte der damalige kleine Junge sein Ränzlein und lief aus der Heimat, dem Waldviertel, fort. Trotz des Abratens „erfahrener“ Dorfinsassen war er nach Wien gewandert, um dort ein Handwerk zu lernen. Das war in den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Ein bitterer Entschluß, sich mit drei Gulden Wegzehrung so auf die Straße zu machen ins Ungewisse hinein.
Als der Dreizehnjährige aber siebzehn alt geworden war, hatte er seine Gesellenprüfung abgelegt, jedoch nicht die Zufriedenheit gewonnen. Eher das Gegenteil. Die lange Zeit der damaligen Not, des ewigen Elends und Jammers festigte den Entschluß, das Handwerk nun doch wieder aufzugeben, um etwas „Höheres“ zu werden.
Wenn einst dem armen Jungen im Dorfe der Herr Pfarrer als Inbegriff aller menschlich erreichbaren Höhe erschien, so nun in der den Gesichtskreis mächtig erweiternden Großstadt die Würde eines Staatsbeamten. Mit der ganzen Zähigkeit eines durch Not und Harm schon in halber Kindheit „alt“ Gewordenen verbohrte sich der Siebzehnjährige in seinen neuen Entschluß – und wurde Beamter. Nach fast dreiundzwanzig Jahren, glaube ich, war das Ziel erreicht. Nun schien auch die Voraussetzung zu einem Gelübde erfüllt, das sich der arme Junge einst gelobt hatte, nämlich nicht eher in das liebe väterliche Dorf zurückzukehren, als bis er etwas geworden wäre.
Jetzt war das Ziel erreicht, allein aus dem Dorfe konnte sich niemand mehr des einstigen kleinen Knaben erinnern, und ihm selber war das Dorf fremd geworden. Da er endlich als Sechsundfünfzigjähriger in den Ruhestand ging, hätte er doch diese Ruhe keinen Tag als „Nichtstuer“ zu ertragen vermocht. Er kaufte in der Nähe des oberösterreichischen Marktfleckens Lambach ein Gut, bewirtschaftete es und kehrte so im Kreislauf eines langen, arbeitsreichen Lebens wieder zum Ursprung seiner Väter zurück.
In dieser Zeit bildeten sich mir wohl die ersten Ideale. Das viele Herumtollen im Freien, der weite Weg zur Schule, sowie ein besonders die Mutter manchmal mit bitterer Sorge erfüllender Umgang mit äußerst robusten Jungen, ließ mich zu allem anderen eher werden als zu einem Stubenhocker. Wenn ich mir also auch damals kaum ernstliche Gedanken über meinen einstigen Lebensberuf machte, so lag doch von vornherein meine Sympathie auf keinen Fall in der Linie des Lebenslaufes meines Vaters. Ich glaube, daß schon damals mein rednerisches Talent sich in Form mehr oder minder eindringlicher Auseinandersetzungen mit meinen Kameraden schulte. Ich war ein kleiner Rädelsführer geworden, der in der Schule leicht und damals auch sehr gut lernte, sonst aber ziemlich schwierig zu behandeln war.
Da ich in meiner freien Zeit im Chorherrenstift zu Lambach Gesangsunterricht erhielt, hatte ich beste Gelegenheit, mich oft und oft am feierlichen Prunke der äußerst glanzvollen kirchlichen Feste zu berauschen. Was war natürlicher, als daß, genau so wie einst dem Vater der kleine Herr Dorfpfarrer nun mir der Herr Abt als höchst erstrebenswertes Ideal erschien. Wenigstens zeitweise war dies der Fall Nachdem aber der Herr Vater bei seinem streitsüchtigen Jungen die rednerischen Talente aus begreiflichen Gründen nicht so zu schätzen vermochte, um aus ihnen etwas günstige Schlüsse für die Zukunft seines Sprößlings zu ziehen, konnte er natürlich auch ein Verständnis für solche Jugendgedanken nicht gewinnen. Besorgt beobachtete er wohl diesen Zwiespalt der Natur.
Tatsächlich verlor sich denn auch die zeitweilige Sehnsucht nach diesem Berufe sehr bald, um nun meinem Temperamente besser entsprechenden Hoffnungen Platz zu machen. Beim Durchstöbern der väterlichen Bibliothek war ich über verschiedene Bücher militärischen Inhalts gekommen, darunter eine Volksausgabe des DeutschFranzösischen Krieges 1870/71. Es waren zwei Bände einer illustrierten Zeitschrift aus diesen Jahren, die nun meine Lieblingslektüre wurden. Nicht lange dauerte es, und der große Heldenkampf war mir zum größten inneren Erlebnis geworden. Von nun an schwärmte ich mehr und mehr für alles, was irgendwie mit Krieg oder doch mit Soldatentum zusammenhing.
Aber auch in anderer Hinsicht sollte dies von Bedeutung für mich werden. Zum ersten Male wurde mir, wenn auch in noch so unklarer Vorstellung, die Frage aufgedrängt, ob und welch ein Unterschied denn zwischen den diese Schlachten schlagenden Deutschen und den anderen sei? Warum hat denn nicht auch Österreich mitgekämpft in diesem Kriege, warum nicht der Vater und nicht all die anderen auch? Sind wir denn nicht auch dasselbe wie eben alle anderen Deutschen? Gehören wir denn nicht alle zusammen? Dieses Problem begann zum ersten Male in meinem kleinen Gehirn zu wühlen. Mit innerem Neide mußte ich auf vorsichtige Fragen die Antwort vernehmen, daß nicht jeder Deutsche das Glück besitze, dem Reich Bismarcks anzugehören. Ich konnte dies nicht begreifen. Ich sollte studieren.
Aus meinem ganzen Wesen und noch mehr aus meinem Temperament glaubte der Vater den Schluß ziehen zu können, daß das humanistische Gymnasium einen Widerspruch zu meiner Veranlagung darstellen würde. Besser schien ihm eine Realschule zu entsprechen. Besonders wurde er in dieser Meinung noch bestärkt durch eine ersichtliche Fähigkeit zum Zeichnen; ein Gegenstand, der in den österreichischen Gymnasien seiner Überzeugung nach vernachlässigt wurde. Vielleicht war aber auch seine eigene schwere Lebensarbeit noch mitbestimmend, die ihn das humanistische Studium, als in seinen Augen unpraktisch, weniger schätzen ließ.
Grundsätzlich war er aber der Willensmeinung, daß, so wie er, natürlich auch sein Sohn Staatsbeamter werden würde, ja müßte. Seine bittere Jugend ließ ihm ganz natürlich das später Erreichte um so größer erscheinen, als dieses doch nur ausschließliches Ergebnis seines eisernen Fleißes und eigener Tatkraft war. Es war der Stolz des Selbstgewordenen, der ihn bewog, auch seinen Sohn in die gleiche, wenn möglich natürlich höhere Lebensstellung bringen zu wollen, um so mehr, als er doch durch den Fleiß des eigenen Lebens seinem Kinde das Werden um so viel zu erleichtern vermochte.
Der Gedanke einer Ablehnung dessen, was ihm einst zum Inhalt eines ganzen Lebens wurde, erschien ihm doch als unfaßbar. So war der Entschluß des Vaters einfach, bestimmt und klar, in seinen eigenen Augen selbstverständlich. Endlich wäre es seiner in dem bitteren Existenzkampfe eines ganzen Lebens herrisch gewordenen Natur aber auch ganz unerträglich vorgekommen, in solchen Dingen etwa die letzte Entscheidung dem in seinen Augen unerfahrenen und damit eben noch nicht verantwortlichen Jungen selber zu überlassen. Es würde dies auch als schlecht und verwerfliche Schwäche in der Ausübung der ihm zukommenden väterlichen Autorität und Verantwortung für das spätere Leben seines Kindes unmöglich zu seiner sonstigen Auffassung von Pflichterfüllung gepaßt haben. Und dennoch sollte es anders kommen.
Zum ersten Male in meinem Leben wurde ich, als damals noch kaum Elfjähriger, in Opposition gedrängt. So hart und entschlossen auch der Vater sein mochte in der Durchsetzung einmal ins Auge gefaßter Pläne und Absichten, so verbohrt und widerspenstig war aber auch sein Junge in der Ablehnung eines ihm nicht oder nur wenig zusagenden Gedankens. Ich wollte nicht Beamter werden.
Weder Zureden noch „ernste“ Vorstellungen vermochten an diesem Widerstande etwas zu ändern. Ich wollte nicht Beamter werden, nein und nochmals nein. Alle Versuche, mir durch Schilderungen aus des Vaters eigenem Leben Liebe oder Lust zu diesem Berufe erwecken zu wollen, schlugen in das Gegenteil um. Mir wurde gähnend übel bei dem Gedanken, als unfreier Mann einst in einem Bureau sitzen zu dürfen; nicht Herr sein zu können der eigenen Zeit, sondern in auszufüllende Formulare den Inhalt eines ganzen Leben zwängen zu müssen.
Welche Gedanken konnte dies auch erwecken bei einem Jungen, der wirklich alles andere war, aber nur nicht „brav“ im landläufigen Sinne! Das lächerliche leichte Lernen in der Schule gab mir so viel freie Zeit, daß mich mehr die Sonne als das Zimmer sah. Wenn mir heute durch meine politischen Gegner in liebevoller Aufmerksamkeit mein Leben durchgeprüft wird bis in die Zeit meiner damaligen Jugend, um endlich mit Erleichterung feststellen zu können, welch unerträgliche Streiche dieser „Hitler“ schon in seiner Jugend verübt hatte, so danke ich dem Himmel, daß er mir so auch jetzt noch etwas abgibt aus den Erinnerungen dieser glückseligen Zeit. Wiese und Wald waren damals der Fechtboden, auf dem die immer vorhandenen „Gegensätze“ zur Austragung kamen.
Auch der nun erfolgende Besuch der Realschule konnte dem wenig Einhalt tun. Freilich mußte nun aber auch ein anderer Gegensatz ausgefochten werden. Solange der Absicht des Vaters, mich Staatsbeamter werden zu lassen, nur meine prinzipielle Abneigung zum Beamtenberuf an sich gegenüber stand, war der Konflikt leicht erträglich. Ich konnte solange auch mit meinen inneren Anschauungen etwas zurückhalten, brauchte ja nicht immer gleich zu widersprechen. Es genügte mein eigener fester Entschluß, später einmal nicht Beamter zu werden, um mich innerlich vollständig zu beruhigen. Diesen Entschluß besaß ich aber unabänderlich. Schwerer wurde die Frage, wenn dem Plane des Vaters ein eigener gegenübertrat. Schon mit zwölf Jahren traf dies ein. Wie es nun kam, weiß ich heute selber nicht, aber eines Tages war mir klar, daß ich Maler werden würde, Kunstmaler.
Mein Talent zum Zeichnen stand allerdings fest, war es doch sogar mit ein Grund für den Vater, mich auf die Realschule zu schicken, allein nie und niemals hätte dieser daran gedacht, mich etwa beruflich in einer solchen Richtung ausbilden zu lassen. Im Gegenteil. Als ich zum ersten Male, nach erneuter Ablehnung des väterlichen Lieblingsgedankens, die Frage gestellt bekam, was ich denn nun eigentlich selber werden wollte und ziemlich unvermittelt mit meinem unterdessen fest gefaßten Entschluß herausplatzte, war der Vater zunächst sprachlos. „Maler? Kunstmaler?“
Er zweifelte an meiner Vernunft, glaubte vielleicht auch nicht recht gehört oder verstanden zu haben. Nachdem er allerdings darüber aufgeklärt war und besonders die Ernsthaftigkeit meiner Absicht fühlte, warf er sich denn auch mit der ganzen Entschlossenheit seines Wesens dagegen. Seine Entscheidung war hier nur sehr einfach, wobei irgendein Abwägen meiner etwa wirklich vorhandenen Fähigkeiten gar nicht in Frage kommen konnte.
„Kunstmaler, nein, solange ich lebe, niemals.“ Da nun aber sein Sohn eben mit verschiedenen sonstigen Eigenschaften wohl auch die einer ähnlichen Starrheit geerbt haben mochte, so kam auch eine ähnliche Antwort zurück. Nur natürlich umgekehrt den Sinne nach. Auf beiden Seiten blieb es dabei bestehen. Der Vater verließ nicht sein „Niemals“ und ich verstärkte mein „Trotzdem“.
Freilich hatte dies nun nicht sehr erfreuliche Folgen. Der alte Herr ward verbittert und, so sehr ich ihn auch liebte, ich auch. Der Vater verbat sich jede Hoffnung, daß ich jemals zum Maler ausgebildet werden würde. Ich ging einen Schritt weiter und erklärte, daß ich dann überhaupt nicht mehr lernen wollte. Da ich nun natürlich mit solchen „Erklärungen“ doch den Kürzeren zog, insofern der alte Herr jetzt seine Autorität rücksichtslos durchzusetzen sich anschickte, schwieg ich künftig, setzte meine Drohung aber in die Wirklichkeit um. Ich glaubte, daß, wenn der Vater erst den mangelnden Fortschritt in der Realschule sähe, er gut oder übel eben doch mich meinem erträumten Glück würde zugehen lassen.
Ich weiß nicht, ob diese Rechnung gestimmt hätte. Sicher war zunächst nur mein ersichtlicher Mißerfolg in der Schule. Was mich freute, lernte ich, vor allem auch alles, was ich meiner Meinung nach später als Maler brauchen würde. Was mir in dieser Hinsicht bedeutungslos erschien, oder mich auch sonst nicht so anzog, sabotierte ich vollkommen. Meine Zeugnisse dieser Zeit stellten, je nach dem Gegenstande und seiner Einschätzung, immer Extreme dar. Neben „lobenswert“ und „vorzüglich“ „genügend“ oder auch „nicht genügend“. Am weitaus besten waren meine Leistungen in Geographie und mehr noch in Weltgeschichte. Die beiden Lieblingsfächer, in denen ich der Klasse vorschoß.
Wenn ich nun nach so viel Jahren mir das Ergebnis dieser Zeit prüfend vor Augen halte, so sehe ich zwei hervorstechende Tatsachen als besonders bedeutungsvoll an:
Erstens: ich wurde Nationalist.
Zweitens: ich lernte Geschichte ihrem Sinne nach verstehen und begreifen.
Das alte Österreich war ein „Nationalitätenstaat“.
Der Angehörige des Deutschen Reiches konnte im Grunde genommen, wenigstens damals, gar nicht erfassen, welche Bedeutung dies Tatsache für das alltägliche Leben des einzelnen in einem solchen Staate besitzt. Man hatte sich nach dem wundervollen Siegeszuge der Heldenheere im DeutschFranzösischen Kriege allmählich immer mehr dem Deutschtum des Auslandes entfremdet, zum Teil dieses auch gar nicht mehr zu würdigen vermocht oder wohl auch nicht mehr gekonnt. Man verwechselte besonders in bezug auf den Deutschösterreicher nur zu leicht die verkommene Dynastie mit dem im Kerne urgesunden Volke.
Man begriff nicht, daß, wäre nicht der Deutsche in Österreich wirklich noch von bestem Blute, er niemand die Kraft hätte besitzen können, einem 52MillionenStaate so sehr seinen Stempel aufzuprägen, daß ja gerade in Deutschland sogar die irrige Meinung entstehen konnte, Österreich wäre ein deutscher Staat. Ein Unsinn von schwersten Folgen, aber ein doch glänzendes Zeugnis für die zehn Millionen Deutschen der Ostmark. Von dem ewigen unerbittlichen Kampfe um die deutsche Sprache, um deutsche Schule und deutsches Wesen hatten nur ganz wenige Deutsche aus dem Reiche eine Ahnung. Erst heut, da diese traurige Not vielen Millionen unseres Volkes aus dem Reiche selber aufgezwungen ist, die unter fremder Herrschaft vom gemeinsamen Vaterlande träumen und, sich sehnend nach ihm, wenigstens das heilige Anspruchsrecht der Muttersprache zu erhalten versuchen, versteht man in größerem Kreise, was es heißt, für sein Volkstum kämpfen zu müssen.
Nun vermag auch vielleicht der eine oder andere die Größe des Deutschtums aus der alten Ostmark des Reiches zu messen, das, nur auf sich selbst gestellt, Jahrhunderte lang das Reich erst nach Osten beschirmte, um endlich in zermürbendem Kleinkrieg die deutsche Sprachgrenze zu halten, in einer Zeit, da das Reich sich wohl für Kolonien interessierte, aber nicht für das eigene Fleisch und Blut vor seinen Toren.
Wie überall und immer, in jeglichem Kampf, gab es auch im Sprachenkampf des alten Österreich drei Schichten: die Kämpfer, die Lauen und die Verräter. Schon in der Schule begann diese Siebung einzutreten. Denn es ist das Bemerkenswerte des Sprachenkampfes wohl überhaupt, daß seine Wellen vielleicht am schwersten gerade die Schule, als Pflanzstätte der kommenden Generation, umspülen. Um das Kind wird dieser Kampf geführt, und an das Kind richtet sich der erste Appell dieses Streites:
„Deutscher Knabe, vergiß nicht, daß du ein Deutscher bist“,
und
„Mädchen, gedenke, daß du eine deutsche Mutter werden sollst!“
Wer der Jugend Seele kennt, der wird verstehen können, daß gerade sie am freudigsten die Ohren für einen solchen Kampfruf öffnet. In hunderterlei Formen pflegt sie diesen Kampf dann zu führen, auf ihre Art und mit ihren Waffen. Sie lehnt es ab, undeutsche Lieder zu singen, schwärmt um so mehr für deutsche Heldengröße, je mehr man versucht, sie dieser zu entfremden; sammelt an vom Munde abgesparten Hellern zu Kampfschatz der Großen; sie ist unglaublich hellhörig dem undeutschen Lehrer gegenüber und widerhaarig zugleich; trägt die verbotenen Abzeichen des eigenen Volkstums und ist glücklich, dafür bestraft oder gar geschlagen zu werden. Sie ist also im kleinen ein getreues Spiegelbild der Großen, nur oft in besserer und aufrichtigerer Gesinnung.
Auch ich hatte so einst die Möglichkeit, schon in verhältnismäßig früher Jugend am Nationalitätenkampf des alten Österreich teilzunehmen. Für Südmark und Schulverein wurde da gesammelt, durch Kornblumen und schwarzrotgoldne Farben die Gesinnung betont, mit „Heil“ begrüßt, und statt des Kaiserliedes lieber „Deutschland über alles“ gesungen, trotz Verwarnung und Strafen. Der Junge ward dabei politisch geschult in einer Zeit, da der Angehörige seines sogenannten Nationalstaates meist noch von seinem Volkstum wenig mehr als die Sprache kennt. Daß ich damals schon nicht zu den Lauen gehört habe, versteht sich von selbst. In kurzer Zeit war ich zum fanatischen „Deutschnationalen“ geworden, wobei dies allerdings nicht identisch ist mit unserem heutigen Parteibegriff.
Diese Entwicklung machte bei mir sehr schnelle Fortschritte, so daß ich schon mit fünfzehn Jahren zum Verständnis des Unterschiedes von dynastischem „Patriotismus“ und völkischem „Nationalismus“ gelangte; und ich kannte damals schon nur mehr den letzteren.
Für den, der sich niemals die Mühe nahm, die inneren Verhältnisse der Habsburgermonarchie zu studieren, mag ein solcher Vorgang vielleicht nicht ganz erklärlich sein. Nur der Unterricht in der Schule über die Weltgeschichte mußte in diesem Staate schon den Keim zu dieser Entwicklung legen, gibt es doch eine spezifisch österreichische Geschichte nur in kleinsten Maße. Das Schicksal dieses Staates ist so sehr mit dem Leben und Wachsen des ganzen Deutschtums verbunden, daß eine Scheidung der Geschichte etwa in eine deutsche und österreichische gar nicht denkbar erscheint. Ja, als endlich Deutschland sich in zwei Machtbereiche zu trennen begann, wurde eben diese Trennung zur deutschen Geschichte.
Die zu Wien bewahrten Kaiserinsignien einstiger Reichsherrlichkeit scheinen als wundervoller Zauber weiter zu wirken als Unterpfand einer ewigen Gemeinschaft. Der elementare Aufschrei des deutschösterreichischen Volkes in den Tagen des Zusammenbruches des Habsburgerstaates nach Vereinigung mit dem deutschen Mutterland war ja nur das Ergebnis eines tief im Herzen des gesamten Volkes schlummernden Gefühls der Sehnsucht nach dieser Rückkehr in das nie vergessene Vaterhaus. Niemals aber würde dies erklärlich sein, wenn nicht die geschichtliche Erziehung des einzelnen Deutschösterreichers Ursache einer solchen allgemeinen Sehnsucht gewesen wäre. In ihr liegt ein Brunnen, der nie versiegt; der besonders in Zeiten des Vergessens als stiller Mahner, über augenblickliches Wohlleben hinweg, immer wieder durch die Erinnerung an die Vergangenheit von neuer Zukunft raunen wird.
Der Unterricht über Weltgeschichte in den sogenannten Mittelschulen liegt nun freilich auch heute noch sehr im argen. Wenige Lehrer begreifen, daß das Ziel gerade des geschichtlichen Unterrichtes nie und nimmer im Auswendiglernen und Herunterhaspeln geschichtlicher Daten und Ereignisse liegen kann; daß es nicht darauf ankommt, ob der Junge nun genau weiß, wann dies oder jene Schlacht geschlagen, ein Feldherr geboren wurde, oder gar ein (meistens sehr unbedeutender) Monarch die Krone seiner Ahnen auf das Haupt gesetzt erhielt. Nein, wahrhaftiger Gott, darauf kommt es wenig an.
Geschichte „lernen“ heißt die Kräfte suchen und finden, die als Ursachen zu jenen Wirkungen führen, die wir dann als geschichtliche Ereignisse vor unseren Augen sehen. Die Kunst des Lesens wie des Lernens ist auch hier: Wesentliches behalten, Unwesentliches vergessen.
Es wurde vielleicht bestimmend für mein ganzes späteres Leben, daß mir das Glück einst gerade für Geschichte einen Lehrer gab, der es als einer der ganz wenigen verstand, für Unterricht und Prüfung diesen Gesichtspunkt zum beherrschenden zu machen. In meinem damaligen Professor Dr. Leopold Pötsch, an der Realschule zu Linz, war diese Forderung in wahrhaft idealer Weise verkörpert. Ein alter Herr, von ebenso gütigem als aber auch bestimmten Auftreten, vermocht er besonders durch eine blendende Beredsamkeit uns nicht nur zu fesseln, sondern wahrhaft mitzureißen. Noch heute erinnere ich mich mit leiser Rührung an den grauen Mann, der uns im Feuer seiner Darstellung manchmal die Gegenwart vergessen ließ, uns zurückzauberte in vergangene Zeiten und aus dem Nebelschleier der Jahrtausende die trockene geschichtliche Erinnerung zur lebendigen Wirklichkeit formte. Wir saßen dann da, oft zu heller Glut begeistert, mitunter sogar zu Tränen gerührt.
Das Glück ward um so größer, als dieser Lehrer es verstand, aus Gegenwart Vergangenes zu erleuchten, aus Vergangenheit aber die Konsequenzen für die Gegenwart zu ziehen. So brachte er denn auch, mehr als sonst einer, Verständnis für all die Tagesprobleme, die uns damals in Atem hielten. Unser kleiner nationaler Fanatismus ward ihm ein Mittel zu unserer Erziehung, indem er, öfter als einmal an das nationale Ehrgefühl appellierend, dadurch allein uns Rangen schneller in Ordnung brachte, als dies durch andere Mittel je möglich gewesen wäre.
Mir hat dieser Lehrer Geschichte zum Lieblingsfach gemacht.
Freilich wurde ich, wohl ungewollt von ihm, auch damals schon zum jungen Revolutionär.
Wer konnte auch unter einem solchen Lehrer deutsche Geschichte studieren, ohne zum Feinde des Staates zu werden, der durch sein Herrscherhaus in so unheilvoller Weise die Schicksale der Nation beeinflußte? Wer endlich konnte noch Kaisertreue bewahren einer Dynastie gegenüber, die in Vergangenheit und Gegenwart die Belange des deutschen Volkes immer und immer wieder um schmählicher eigener Vorteile wegen verriet?
Wußten wir nicht als Jungen schon, daß dieser österreichische Staat keine Liebe zu uns Deutschen besaß, ja überhaupt gar nicht besitzen konnte? Die geschichtliche Erkenntnis des Wirkens des Habsburgerhauses wurde noch unterstützt durch die tägliche Erfahrung. Im Norden und im Süden fraß das fremde Völker gift am Körper unseres Volkstums, und selbst Wien wurde zusehends mehr und mehr zur undeutschen Stadt. Das „Erzhaus“ tschechisierte, wo immer nur möglich, und es war die Faust der Göttin ewigen Rechtes und unerbittlicher Vergeltung, die den tödlichsten Feind des österreichischen Deutschtums, Erzherzog Franz Ferdinand, gerade durch die Kugeln fallen ließ, die er selber mithalf zu gießen. War er doch der Patronatsherr der von oben herunter betätigten Slawisierung Österreichs.
Ungeheuer waren die Lasten, die man dem deutschen Volke zumutete, unerhört seine Opfer an Steuern und an Blut, und dennoch mußte jeder nicht gänzlich Blinde erkennen, daß dieses alles umsonst sein würde. Was uns dabei am meisten schmerzte, war noch die Tatsache, daß dieses ganze System moralisch gedeckt wurde durch das Bündnis mit Deutschland, womit der langsamen Ausrottung des Deutschtums in der alten Monarchie auch noch gewissermaßen von Deutschland aus selber die Sanktion erteilt wurde. Die habsburgische Heuchelei, mit der man es verstand, nach außen den Anschein zu erwecken, als ob Österreich noch immer ein deutscher Staat wäre, steigerte den Haß gegen dieses Haus zur hellen Empörung und Verachtung zugleich.
Nur im Reiche selber sahen die auch damals schon allein „Berufenen“ von all dem nichts. Wie mit Blindheit geschlagen wandelten sie an der Seite eines Leichnams und glaubten in den Anzeichen der Verwesung gar noch Merkmale „neuen“ Lebens zu entdecken. In der unseligen Verbindung des jungen Reiches mit dem österreichischen Scheinstaat lag der Keim zum späteren Weltkrieg, aber auch zum Zusammenbruch.
Ich werde im Verlaufe dieses Buches mich noch gründlich mit diesem Problem zu beschäftigen haben. Es genügt hier, nur festzustellen, daß ich im Grunde genommen schon in der frühesten Jugend zu einer Einsicht kam, die mich niemals mehr verließ, sondern sich nur noch vertiefte: Daß nämlich die Sicherung des Deutschtums die Vernichtung Österreichs voraussetzte, und daß weiter Nationalgefühl in nicht identisch ist mit dynastischem Patriotismus; daß vor allem das habsburgische Erzhaus zum Unglück der deutschen Nation bestimmt war.
Ich hatte schon damals die Konsequenzen aus dieser Erkenntnis gezogen: heiße Liebe zu meiner deutschösterreichischen Heimat, tiefen Haß gegen den österreichischen Staat.
Die Art des geschichtlichen Denkens, die mir so in der Schule beigebracht wurde, hat mich in der Folgezeit nicht mehr verlassen. Weltgeschichte ward mir immer mehr zu einem unerschöpflichen Quell des Verständnisses für das geschichtliche Handeln der Gegenwart, also für Politik. Ich will sie dabei nicht „lernen“, sondern sie soll mich lehren.
War ich so frühzeitig zum politischen „Revolutionär“ geworden, so nicht minder früh auch zum künstlerischen.
Die österreichische Landeshauptstadt besaß damals ein verhältnismäßig nicht schlechtes Theater. Gespielt wurde so ziemlich alles. Mit zwölf Jahren sah ich da zum ersten Male „Wilhelm Tell“, wenige Monate darauf als erste Oper meines Lebens „Lohengrin“. Mit einem Schlage war ich gefesselt. Die jugendliche Begeisterung für den Bayreuther Meister kannte keine Grenzen. Immer wieder zog es mich zu seinen Werken, und ich empfinde es heute als besonderes Glück, daß mir durch die Bescheidenheit der provinzialen Aufführung die Möglichkeit einer späteren Steigerung erhalten blieb.
Dies alles festigte, besonders nach Überwindung der Flegeljahre (was bei mir sich nur sehr schmerzlich vollzog), meine tiefinnere Abneigung gegen einen Beruf, wie ihn der Vater für mich erwählt hatte. Immer mehr kam ich zur Überzeugung, daß ich als Beamter niemals glücklich werden würde. Seit nun auch in der Realschule meine zeichnerische Begabung anerkannt wurde, stand mein Entschluß nur noch fester. Daran konnte weder Bitten noch Drohungen mehr etwas ändern. Ich wollte Maler werden und um keine Macht der Welt Beamter.
Eigentümlich war es nur, daß mit steigenden Jahren sich immer mehr Interesse für Baukunst einstellte. Ich hielt dies damals für die selbstverständliche Ergänzung meiner malerischen Befähigung und freute mich nur innerlich über die Erweiterung meines künstlerischen Rahmens. Daß es einmal anders kommen sollte, ahnte ich nicht.
Die Frage meines Berufes sollte nun doch schneller entschieden werden, als ich vorher erwarten durfte.
Mit dem dreizehnten Lebensjahr verlor ich urplötzlich den Vater. Ein Schlaganfall traf den sonst noch so rüstigen Herrn und beendete auf schmerzloseste Weise seine irdische Wanderung, uns alle in tiefstes Leid versenken. Was er am meisten ersehnte, seinem Kinde die Existenz mitzuschaffen, um es so vor dem eigenen bitteren Werdegang zu bewahren, schien ihm damals wohl nicht gelungen zu sein. Allein er legte, wenn auch gänzlich unbewußt, die Keime für eine Zukunft, die damals weder er noch ich begriffen hätte. Zunächst änderte sich ja äußerlich nichts.
Die Mutter fühlte sich wohl verpflichtet, gemäß dem Wunsche des Vaters meine Erziehung weiter zu leiten, d.h. also mich für die Beamtenlaufbahn studieren zu lassen. Ich selber war mehr als je zuvor entschlossen, unter keinen Umständen Beamter zu werden. In eben dem Maße nun, in dem die Mittelschule sich in Lehrstoff und Ausbildung von meinem Ideal entfernte, wurde ich innerlich gleichgültiger. Da kam mir plötzlich eine Krankheit zu Hilfe und entschied die Streitfrage des väterlichen Hauses. Mein schweres Lungenleiden ließ einen Arzt der Mutter auf das dringendste anraten, mich später einmal unter keinen Umständen in ein Bureau zu geben.
Der Besuch der Realschule mußte ebenfalls auf mindestens ein Jahr eingestellt werden. Was ich so lange im stillen ersehnt, für was ich immer gestritten hatte, war nun durch dieses Ereignis mit einem Male fast von selber zur Wirklichkeit geworden. Unter dem Eindruck meiner Erkrankung willigte die Mutter endlich ein, mich später aus der Realschule nehmen zu wollen und die Akademie besuchen zu lassen. Es waren die glücklichsten Tage, die mir nahezu als ein schöner Traum erschienen; und ein Traum sollte es ja auch nur sein. Zwei Jahre später machte der Tod der Mutter all den schönen Plänen ein jähes Ende.
Es war der Abschluß einer langen, schmerzhaften Krankheit, die von Anfang an wenig Aussicht auf Genesung ließ. Dennoch traf besonders mich der Schlag entsetzlich. Ich hatte den Vater verehrt, die Mutter jedoch geliebt. Not und harte Wirklichkeit zwangen mich nun, einen schnellen Entschluß zu fassen. Die geringen väterlichen Mittel waren durch die schwere Krankheit der Mutter zum großen Teile verbraucht worden; die mir zukommende Waisenpension genügte nicht, um auch nur leben zu können, als war ich nun angewiesen, mir irgendwie mein Brot selber zu verdienen. Einen Koffer mit Kleidern und Wäsche in den Händen, mit einem unerschütterlichen Willen im Herzen, fuhr ich so nach Wien. Was dem Vater 50 Jahre vorher gelungen, hoffte auch ich dem Schicksal abzujagen; auch ich wollte „etwas“ werden, allerdings – auf keinen Fall Beamter…
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Prof. Dr. Werner Maser – Der wohl profilierteste Kenner der Materie Hitler
Der wohl profilierteste Kenner der Materie Drittes Reich, Werner Maser, legte als Quintessenz seines langen Wirkens als Historiker – Maser verstarb 2007- ein Buch vor, das sich fast ausschließlich mit der Widerlegung von Legenden, Fälschungen, Dichtungen und Wahrheiten über das Dritte Reich beschäftigte. Prof. Dr. Werner Maser war Testamentsvollstrecker der Hitler-Familie und hat viele Zeitzeugen persönlich gekannt.
>>> Hier zu den Werken von Prof. Maser >>>.
Nur wer sich vorbereitet hat eine Chance!
Wusstest Sie, dass es 3 unverkennbare Anzeichen für eine Globale Krise gibt (Eine Krise, die zwischen 150 Tagen und 2 Jahren anhält). Diese 3 klaren Anzeichen sind bereits in 16 von 28 EU Staaten aufgetreten und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie sich auf das restliche Europa ausweiten. hier weiter
666 – Die Zahl des Tieres
Wer sie nicht tragen will, auf seiner Hand oder Stirn, der kann nicht mehr kaufen oder verkaufen! Wer sie aber trägt, bekennt sich damit zur Anbetung SATANS – ihm droht gemäß Apk 14, 9-10 die ewige Höllenstrafe! Die Rede ist von der Zahl des Tieres (Apk 13,16-18), der Zahl 666. Versteckt lauert sie hinter dem sogenannten EAN-Code, dessen Streifen längst fast sämtliche Konsumartikel schmücken. Mit wachsender Dreistigkeit bringt man sie nun auch offen ins Spiel: sie steht auf jedem deutschen Arztrezept, sie wird von Banken, Zeitungen und großen internationalen Konzernen als Hausnummer zur Schau getragen, als vielbenutzte Telefonnummer hoffähig gemacht oder als Warenpreis getarnt >>> hier weiter >>>.
Freimaurersignale in der Presse
Ungefähr neun Zehntel aller geheimen Nachrichten und Befehle der Synagoge Satans werden über Massenmedien, hauptsächlich durch Signalphotos in der Presse, weitergegeben. Dem ahnungslosen Zeitungsleser sagen diese Bilder nichts; den Logenbrüdern und anderen Eingeweihten sagen sie sehr viel. Wie man sie erkennt und was sie bedeuten, erfahren Sie >>> hier >>>.
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Der Inhalt dieses Buches wird Sie aus den Schuhen hauen! Im Folgeband zum Bestseller „Wenn das die Deutschen wüssten…“ hat der Autor im ersten Teil in aufwendiger Recherchearbeit brisante Hintergründe zu den beiden Weltkriegen aufgedeckt, die mit dem gefälschten Geschichtsbild der letzten 100 Jahre mit eisernem Besen gründlich aufräumen >>> hier weiter >>>.
Die Rothschilds – Eine Familie beherrscht die Welt.
Die Rothschilds Unglaublich, aber wahr: Es gibt eine unsichtbare Macht auf diesem Planeten, die seit mehr als zwei Jahrhunderten völlig unbehelligt am Rad der Geschichte dreht. Die Familie Rothschild kontrolliert aus dem Hintergrund die Knotenpunkte zwischen Politik, Wirtschaft und Hochfinanz. Lange konnten sie sich in behaglicher Sicherheit wiegen, denn die Geheimhaltung stand seit jeher im Mittelpunkt ihrer Strategie…
Doch nun fliegt ihr Schwindel auf >>> hier weiterlesen >>>.
Schlimmer als die Zensur der Presse ist die Zensur durch die Presse
In seinem neuesten, vor Witz und Ironie funkelnden Werk verfolgt Matussek den Wahnsinn in deutschen Landen, die teils komische, teils absurde Selbstbeschränkung der Presse >>> hier weiter >>>.
Die einen nennen es FAKE NEWS, die anderen Enthüllungen
Das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche System des 20. Jahrhunderts ist gescheitert, doch die alten Eliten in Politik und Medien versuchen alles, um weiter daran festzuhalten und ein neues Konzept zu verhindern. Sie versuchen, jegliche Kritik an ihrem eigenen Fehlverhalten als »Fake News« oder als »rechte Propaganda« zu diskreditieren. Lesen Sie was die alten Eliten schier in den Wahnsinn treibt >>> hier weiter >>>.
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Was tun, wenn man bedroht wird und wie kann man sich wirksam zur Wehr setzen?
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Es ist dringender als jemals zuvor, dass die Menschen aufwachen und sich vorbereiten.
Wer die Augen und Ohren vor den Zeichen der Zeit verschließt, den wird die Krise am schlimmsten treffen.
Das ist keine Panikmache sondern leider Realität. Wir hoffen auf das Beste, doch sind bereit für das Schlimmste.
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Werfen Sie einen Blick auf die Spuren geheimer deutscher Geschichte
Warum geheim? Geheim deshalb, weil schon weit vor 1945 die Grundlagen für ein scheinbares Mysterium gelegt wurden, welches heute unter der „Macht aus dem Unbekannten“ oder der „Dritten Macht“ bekannt ist >>> hier weiter >>>.
Was hat es mit der geheimnisumwobenen »Glocke« auf sich? >>> hier weiter >>>.
Deutschland und der Weltfriede
Sven Hedin: Deutsche Übersetzung, Seltener Erstdruck eines in Deutschland nie verlegten Buches des schwedischen Entdeckers Sven Hedin. Das Buch des Schweden ist nicht zuletzt darum interessant, weil es das Dritte Reich mit den Augen eines Ausländers schildert, der es als Zeitgenosse gesehen und bereist hat. hier weiter
Steine der Macht – Das Mysterium vom Untersberg
Ein Zeitphänomen – spurlos verschwundene Menschen. Sind geheimnisvolle schwarze Steine die Ursache? Nachdem der Hobbypilot Wolf einen solchen Stein in der unterirdischen Kammer der Cheopspyramide gefunden hat, wird er auf seinen Fahrten durch Ägypten mit seiner Begleiterin Linda immer wieder mit diesen Steinen konfrontiert. hier weiter
STARBORN – Aufruf an die Menschheit
Kennst Du das Gefühl einer großen, unbestimmten Sehnsucht in Dir? Hast Du als Kind auch oft in den Nachthimmel geträumt, die vielen wunderschönen, funkelnden Sterne betrachtet und gewusst, da ist noch so viel mehr…? Kennst Du die Sehnsucht nach den Sternen? Dann bist Du ein STARBORN – ein Sternenkind >>> hier weiter >>>.
Mein Vater war ein MiB (Men in Black)
Wer sind diese rätselhaften Men in Black (MiB), die seit den 1950er-Jahren nach UFO-Sichtungen bei Zeugen auftauchen und diese befragen, deren Fotos konfiszieren oder sie sogar bedrohen? >>> Hier die Antwort >>>.
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Deutschland außer Rand und Band
Sie schrieb einen emotionalen Brief an Bundeskanzlerin Merkel, der durch die Medien ging. Über eine Million Menschen sahen ihre Botschaft auf YouTube. Spätestens seit ihrer Teilnahme an der ZDF Sendung „Wie geht’s Deutschland“ wurde sie einem breiten Publikum bekannt. Die Rede ist von Petra Paulsen. Hier zu ihrem Bestseller den es nun auch als Hörbuch gibt >>>.
»Es ist eine kleine wurzellose internationale Clique,
die die Völker gegeneinander hetzt.«
Monika Donners bahnbrechendes Werk »Krieg, Terror, Weltherrschaft« liefert umfassende, unwiderlegbare Beweise dafür, dass Deutschland keinerlei Verantwortung für den Beginn des Ersten Weltkriegs trägt. Deutschland wollte den Frieden. Der Erste Weltkrieg, die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, wurde von einer kleinen Clique britischer, französischer, russischer, serbischer und amerikanischer Kriegstreiber im Auftrag der Globalisierungsclique inszeniert und konzertiert, um Deutschland zu zerstören und die geplante mitteleurasische Allianz, einschließlich ein deutsch-jüdisches Palästina, zu verhindern. Adolf Hitler hatte also im Großen und Ganzen Recht, als er sagte: »Es ist eine kleine wurzellose internationale Clique, die die Völker gegeneinander hetzt.« >>> hier weiter >>>.
Kann die Lektüre eines Buches traumatischer sein als das eigene Leben?
Ja, das kann sie!
“Höllensturm – Die Vernichtung Deutschlands, 1944-1947” ist Beweis genug und dieses Geschichtswerk ist zum Verständnis der geschichtlichen Zusammenhänge von unschätzbaren Wert! Möge es viele Millionen Leser bereichern, denn Geschichtsbewußtsein ist erst jetzt im Begriff, der Wahrheit richtig auf die Spur zu kommen >>> hier weiter >>>. Hier weiter zum >>> Film >>>.
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Rothschild: Der Volkslehrer in der Villa Rothschild im Taunus
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Ist CBD Überall Legal? in Deutschland, Österreich, Schweiz?
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53 Comments
Kleiner Eisbär
„Das Buch von W. von Asenbach „Adolf Hitler, sein Kampf gegen die Minusseele“ erlaubt einen Einblick in die Persönlichkeit des Mannes, der die Welt nicht nur veränderte, sondern noch heute maßgeblich bestimmt. W. von Asenbach (Friedrich Lenz) eröffnet uns mit seinem Buch über Adolf Hitler nicht nur zusätzliches Wissen über diese Jahrtausendpersönlichkeit, sondern hilft uns, die sogenannten Unbegreiflichkeiten unserer modernen Welt letztlich besser zu verstehen.
In diesem Beitrag stellen wir komprimiert die wichtigsten Einblicke aus seinem Buch mit wenigen Anmerkungen (besondere Passagen werden mit Satzzeichen versehen und in fett gehalten) wie folgt zusammen:
Hitlers Kampf war von Anfang an ein rein ideologischer Waffengang, ein Ringen um die nationale Seele des deutschen Menschen, eine Auseinandersetzung mit der Minusseele, jenem ruhelos wütenden Element des Internationalismus, das sich nach Kräften bemüht, ein friedliebendes Gesicht der Weltverbrüderungsapostel vorzutäuschen.
Nur ein Mann von außergewöhnlichem Format konnte den Versuch wagen, jener gefährlichen Macht entgegenzutreten, die mit geschlossenem Visier mitten im Herzen der arischen Völker den Machtkampf auf der psychologischen Ebene entfesselt hatte. Denn die politischen Methoden auf dem Boden der herkömmlichen Weltanschauung haben nicht nur gänzlich versagt, sondern geradezu Pionierarbeit für die Zerstörer der naturgegebenen Völkerordnung geleistet. Und wenn der Alltagsmensch die Ergebnisse miteinander vergleicht und dabei feststellen muss, dass die Diagrammkurve des Lebensniveaus zu einer bedrohlichen Fall-Linie geworden ist, dass dieser Absturz in einem unmittelbaren Zusammenhang mit internationalistischen Machenschaften steht und diese Machenschaften wiederum in engste Beziehung zu den unzähligen, quertreibenden Juden gebracht werden müssen, die sich der fürsorglichsten staatlichen Anteilnahme erfreuen, dann ergibt sich auch für den einfachen Staatsbürger nur der einzige logische Schluss, dass das Fundament des organischen Lebensaufbaues gründlich überholungsbedürftig geworden zu sein scheint.
Gerade in Beziehung der von der Minusseele forcierten Multikultur, gedacht, uns Deutsche ethnisch zu eliminieren, behält Lenz recht, wenn er schreibt. „Deutschland ist nun einmal das Herz Europas und wenn dieses Herz zu schlagen aufhören sollte, dann stirbt Europa! Übrig bleibt nur mehr ein Flecken auf dem Globus, der noch jene Bezeichnung tragen wird und vielleicht auch noch die Überlieferung, dass hier einst das Abendland gewesen war, das die Welt mit seiner eigenartigen, wesenhaften Kultur und Zivilisation segensreich befruchtet hat.“
…“
http://concept-veritas.com/nj/16de/zeitgeschichte/15nja_wer_war_adolf_hitler.htm
Skeptiker
@Kleiner Eisbär
Hier noch 2 Quellen.
Dazu aus dem politisches Testament Hitlers!
Seit ich 1914 als Freiwilliger meine bescheidene Kraft im ersten, dem
Reich aufgezwungenen Weltkrieg einsetzte, sind nunmehr über dreißig
Jahre vergangen.
In diesen drei Jahrzehnten haben mich bei all meinem Denken,
Handeln und Leben nur die Liebe und Treue zu meinem Volk bewegt.
Sie gaben mir die Kraft, schwerste Entschlüsse zu fassen, wie sie bisher
noch von keinem Sterblichen gestellt worden sind. Ich habe meine Zeit,
meine Arbeitskraft und meine Gesundheit in diesen drei Jahrzehnten
verbraucht.
Es ist unwahr, dass ich oder irgendjemand anderer in
Deutschland den Krieg im Jahre 1939 gewollt haben.
Er wurde gewollt und angestiftet ausschließlich von jenen internationalen Staatsmännern,
die entweder jüdischer Herkunft waren oder für jüdische Interessen
arbeiteten.
Ich habe zu viele Angebote zur Rüstungsbeschränkung und
Rüstungsbegrenzung gemacht, die die Nachwelt nicht auf alle
Feigheiten wegzuleugnen vermag, als dass die Verantwortung für den
Ausbruch dieses Krieges auf mir lasten könnte. Ich habe weiter nie
gewollt, dass nach dem ersten unseligen Weltkrieg ein zweiter gegen
England oder gar gegen Amerika entsteht.
Es werden Jahrhunderte vergehen, aber aus den Ruinen unserer Städte und Kunstdenkmäler wird sich der Hass gegen das letzten Endes verantwortliche Volk immer wieder erneuern, dem wir das alles zu verdanken haben:
Dem internationalen Judentum und seinen Helfern.
Quelle:
http://zdd.se/der-kampf-II-um-die-wahre-geschichte-deutschlands-prof-dr-heino-janssen-zetel-25.03.2008-teil-2von3.pdf
Hier Teil 2.
http://zdd.se/der-kampf-III-um-die-wahre-geschichte-deutschlands-prof-dr-heino-janssen-zetel-20.04.2012-teil-3von3.pdf
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Die Quellen findet man eher unscheinbar auf dieser Seite.
Zentralrat Deutschland (ZD)
Prof. h.c. (unemcr) Heino Janssen
http://www.zdd.se/
==============
Adolf Hitler’s letzte Rede
Ab der 2 Minute und der 25 Sekunde geht es ja um die Strohköpfe.
https://www.youtube.com/watch?v=PtIaJ5Mj3SA
===============
Hier die Strohköpfe.
http://www.staatenlos.online/staatenlos.info/images/nuernberg2/01/06.jpg
Gruß Skeptiker
Morgenrot
In jedem Haushalt sollte Adolf Hitlers Mein Kampf auf dem Bücherregal an weit sichtbarer Stelle stehen. Für ein Buch, von dem so viele reden, sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, es auch zu lesen. Für den Durschnitts-brd-Trottel ist es aber schon schwer, den Titel selbst überhaupt auszusprechen, so ähnlich wie früher alte Weiber ein Schauder überlief, wenn Erwähnung des 5. und 6 Buches Mosis gemacht wurde.
Als unkommentierter Nachdruckist M e i n K a m p f von verschiedener Seite im Ausland zu beziehen, im Inland vom Verlag Der Schelm. dasbei ist das Attribut u n k o m m e n t i e r t wichtig, denn man will doch erst einmal lesen, was der Autor schreibt und nicht etwa, was einem von anderer Stelle, z.B. den Zerlehrten des Institutes für Zeitgeschichte in München, insinuiert wird. Die brd-Ideologie beruht ja gerade darauf, daß der sog. mündige Bürger nur das in den Mund nimmt, was ihm von den Schmierfinken und linken Lümmeln mit ihrer Antifakarriere vorgeschrieben wird. Das soll man dann nachblöken. Dabei sind die brd-Vollpfosten selber die Schafe.
Ich finde es immer wieder erbaulich, dieses Buch zu lesen, auch in Abschnitten. Es sind die Gedanken eines jungen Mannes, der anhand seines Werdeganges sein Weltbild erläutert und darlegt, woran Deutschland krankt und wie dem deutschen Volk wieder Hoffnung geschenkt werden kann. Das wird u.a. an der Beschreibung daran erläutert, wie eine schlagkräftige und wirksame Kampforganisation aufgezogen und aufgebaut werden sollte, usw.
Bettina
@Morgenrot,
ja, das ist auch mein Motto, jeder, der daherkommt und irgendwelchen Mist erzählen will, den spreche ich sofort darauf an, ob er das Buch überhaupt gelesen hat.
Es ist sowas von Zeitnah, es ist momentan aktueller denn jeh.
Ich sag nur Seite: 268
Morgenrot
Bettina:
Da muß ich erst nachschauen auf der Seite 268. Auch wenn der deutsche und allgemein demokratisch verdorbene Mensch das Buch nicht liest, so soll es doch nächst der Bibel das meistgedruckte Werk der Welt sein. Alle Achtung! Aber bei soviel Geheimnistuerei wie sie um Mein Kampf getrieben wird, fühlt sich wohl ein normaler Mensch dazu animiert, sich das Buch zuzulegen und zu Gemüte zu führen, jedenfalls, solange man nicht dem in Schland wabernden Gifthauch der schon immer Umerzogenen und demokratisch geistig Verarmeten ausgesetzt ist.
Gernotina
Feste und Bräuche: In Deutschland
https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/61vxMntuJxL._SX373_BO1,204,203,200_.jpg
https://amzn.to/2kb3kJ5
Gernotina
Was ist die Deutsche Kultur?
https://www.youtube.com/watch?v=28x__TMdbmY
Bettina
Danke Gernotina, es ist Balsam für unsere geschundene Deutsche Seele!
Gernotina
Ein Buch
https://derschelm.de/product_info.php?info=p206_toaff–ariel–das-fest-des-blutes——die-juden-europas-und-ihre-ritualmorde.html
Outside-Job
Hallo Maria Lourdes,
vielen Dank für den Beitrag.
24 std. wird im TV über den „bösen“ Adolf Hitler berichtet, doch nicht eine einzige Rede von ihm wird komplett ausgestrahlt. Man hört immer nur die eine Seite, aber hier kann man auch mal die andere Seite betrachten.
Nur eine Frage an die Kommentatoren, warum ist es Euch kein „Like“ wert?
Interessiert Euch dieses Thema nicht?
Danke und Gruß,
Outside-Job
PS: zur Info:
https://sciencefiles.org/2018/05/20/sauberung-durch-datenschutz-blogs-foren-usw-soll-der-garaus-gemacht-werden/
Maria Lourdes
Danke Outside-Job!
Gruss Maria
pressefreiheit24
Hat dies auf pressefreiheit24 rebloggt.
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Die morsche und schon halb verfaulte Kiste BRD ist nun schon für fast Jede/n merkbar, kurz vor dem kompletten Zusammenbruch.
Die bisherigen Nutznießer und Zuarbeitenden in diesem antideutschen System, sollten nun ernsthaft über ihre Zukunft nachdenken und „sind wir lieb zueinander?“ mit dem Deutschen Reich schon mal mental durchspielen.
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Was macht eigentlich unser „DUNKELDEUTSCHER“, er war ja mal sozusagen [Präsident] von irgend einer NGO.
Sehmann
Wen meist du mit unser „DUNKELDEUTSCHER“?
Internetzel
Hat dies auf ? INTERNETZEL rebloggt.
FensterBANK
Eben entdeckt:
https://terraherz.wordpress.com/2018/05/20/serge-menga-afrikanische-hochkultur-und-der-hooton-plan/
„Blackwashing“ (Schwarzwaschen) geht in die nächste Runde.
Da die Irrlehren vom Feinde in alle Welt verstreut werden, wird die Jugend in vielleicht 100 Jahren glauben, Erfindungen wie die Glühbirne oder der Ottomotor wurden von „Nedschern“ erfunden.
Hollywood mit „Black Panther“ zaubert die Phantasiewelt von WAKANDA.
Und einst werden in der Zukunft Kalergimischmenschen den Nationalsozialismus (wieder)entdecken und diesen als ihr Werk ausgeben, unfähig ihn zu leben, weil es dann keine Nationen mehr geben wird?
Es ist ja heutzutage so, daß es überhaupt nicht zählt was nun wahr ist oder was erlogen ist. Es kommt nur darauf an, wie die dumme Masse am besten manipuliert wird um das zu glauben was von Oben vorgegeben wird.
Jeder Schwachsinn wird ohne zu Hinterfragen geschluckt, wenn sich nur irgendwelche selbsternannten „Experten“ mit dem Müllwissen in Szene setzen.
Als Beipiel : Gert Postel, den der Skeptiker hier öfters bringt.
Das einzige, wo ich diesen Serge Menga verstehen und zustimmen könnte, wäre, wenn er behauptet, daß „zivilisierte Völker des Westens“ unfähig sind im Dschungel ohne Hilfsmittel zu überleben.
Ich meine damit, sich in einer komplett untechnisierten Welt zu helfen wissen.
Beispiel: https://www.youtube.com/channel/UCAL3JXZSzSm8AlZyD3nQdBA/videos (Übrigens ein Beispiel für einen sich zu helfen wissenden Weißen)
oder: https://www.youtube.com/channel/UChUP6B_3zcdFYZnOdMM21og (Südasiate)
So wie Menga behauptet, gab es Hochkulturen. Aber wenn sie so wunderbar toll waren, warum haben sie dann keine brauchbaren Aufzeichnungen hinterlassen?
Warum hat man Flugzeuge, Motoren, Mikroelektronik usw. nicht konsequent in Afrika entwickelt?
Wenn Menga weiterdenken würde, dann käme er vermutlich zu dem Schluss, daß es eigentlich nur zwei Aussagen zu dem Thema geben kann.
– Entweder es war nicht so, wie er behauptet.
– Oder es gab eine Hochkultur in Afrika, die aber restlos vernichtet wurde und später den Weißen zugedichtet wurde….. (Das meine ich jetzt zum Thema „Whitewashing“) Also es hochzivilisierte Kulturen gab, die ausgelöscht wurden von den selben Kreaturen, die heutzutage die Weißen auslöschen wollen und die eine unsägliche Geschichtsfälschung vorantreiben. Wäre also nicht das erste Mal in der Weltgeschichte.
Alleine diese Diskussion ist mal wieder eine typische „Kampf der Kulturen“- Sache. Es sind immer die Gleichen, die die Völker gegeneinander hetzen und aus den gegenseitigen Kriegen ihre Macht sichern.
Habe ich gestern entdeckt: https://negativewhite.ch/
Allein der Name und diese schwarz-weiße Aufmachung mit düsterer Farbgebung lassen erkennen, was es damit auf sich hat.
Und Gruß
Sehmann
Die alten Germanen hatten auch keine schriftlichen Aufzeichnungen, der niedrige IQ der Afrikaner ist auch nicht unser Problem, sie haben ein Recht ihre Angelegenheiten selber zu Regeln.
http://vineyardsaker.de/2016/10/30/steuern-fuer-die-wohltaten-der-sklaverei/
Als Angehöriger eines Volkes, das besetzt, belogen und ausgebeutet wird und wurde, habe ich Mitgefühl mit anderen Völkern, die unter Unrecht leiden. befreien müssen sie sich aber selber, so wie wir auch.
arabeske654
Wie kann man Deutschland aus der westlichen Allianz herauslösen?
Das beiliegende, in russischer Sprache abgefaßte Memorandum wird ab April 2018 an zahlreiche russische Politiker, Journalisten und patriotische Persönlichkeiten versandt. Sein Thema ist die Möglichkeit, Deutschland auf vollkommen gewaltlosem Wege aus der westlichen Allianz loszulösen, indem Rußland die Wahrheit über den sogenannten „Holocaust“ bekanntgibt.
Der Text besteht aus drei Teilen:
Im ersten Teil werden die Gründe dafür erläutert, daß Deutschland keine selbständige Politik mehr betreibt und sich von der US-Besatzungsmacht als Rammbock gegen Rußland mißbrauchen läßt.
Im dritten Teil wird dargelegt, welche Folgen eine Entlarvung der Lüge von den „Vernichtungslagern“ und „Gaskammern“ in Deutschland nach sich zöge, und warum Rußland mit Sicherheit über Dokumente verfügt, die eine Demaskierung dieses Mythos ermöglichen.
Um diese beiden Teile des Memorandums auch Deutschen zugänglich zu machen, denen die Wiederherstellung der deutschen Souveränität und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Rußland am Herzen liegen, fügen wir dem russischen Text dieser beiden Teile eine deutsche Übersetzung bei.
Der mittlere, weitaus längste Teil des Memorandums stellt eine Zusammenfassung der revisionistischen Beweisführung in Sachen „Holocaust“ dar. Er beruht auf den Forschungsergebnissen westlicher Revisionisten, zu denen jeder Interessierte dank dem Internet mühelos Zugang hat.
https://endederluegedotblog.wordpress.com/2018/05/20/von-kyrill-surikow/
Sehmann
Das ist ja eine super gute Aktion, mein Dank an den Russen Kyrill Surikow. Einfach wird das natürlich nicht, denn noch ist der durchschnittliche Deutsche für diese Wahrheiten noch gar nicht aufnahmebereit, und die Russen würden sich sofort mächtige Feinde schaffen in den USA und der internationalen Finanz-Elite.
Dennoch eine schöne Meldung zu Pfingsten, die Hoffnung macht.
Sehmann
„…. als Kalkül, um die eigene Haut zu retten, ist drauf geschissen“ – auch wenn ich deine Verbitterung darüber verstehe, ich fühle dies ähnlich, können wir es uns nicht leisten, auch nur die kleinste Chance ungenutzt zu lassen.
Wir können niemandem Vorwerfen, wenn jemand zuerst seine eignen Interessen vertritt, deshalb ist es eine günstige Begebenheit, wenn sich unsere Interessen mit denen Russlands (oder eines anderen Staates) decken, die wir nutzen müssen.
Auch die Kritik des tschechischen Ex-Präsidenten Milos Zeman an der deutschen Migrationspolitik ist nicht seiner Liebe zu den Deutschen geschuldet, sondern seiner Sorge um sein eigenes Volk, das von der katastrophalen BRD-Politik in Mitleidenschaft gezogen wird, dennoch ist diese Kritik willkommen.
arabeske654
Das ist oberflächlich gesehen richtig, doch das Kalkül dahinter ist dei vollständige Destabilisierung bis hin zu einem (und dann ist es einer) Bürgerkrieg). Solange dies das Interesse der Russen ist kann ich auf diesen plötzlichen Sinneswandel verzichten.
Wenn sie mit einer Handreichung daher kommen würden – aber das machen sie nicht – sie wollen nur die, an sich schon prekäre Lage noch weiter eskalieren lassen.
arabeske654
Oder anders gesagt: Um den Westen zu destabilisieren, wieder mal auf Kosten der Deutschen, sind die Russen sogar bereit die Wahrheit zu veröffentlichen.
Gernotina
Auf diese Art der Schuldentbindung können wir gerne verzichten !
Zwangsläufig müsste man den Russen auch die Frage stellen, warum sie so lange über die deutsche Geschichte gelogen haben. Sie haben wie alle anderen immer nur ausschließlich ihren eigenen Interessen gedient. Unser Verrecken würde die vermutlich wenig kratzen. … Und … wer hat die Russen unter der Fuchtel ?
„Staaten haben keine Freunde, nur Interessen.“
Charles de Gaulle
Sehmann
Jede Art der Schuldentbindung ist positiv, warum sollten wir darauf verzichten?
„Staaten haben keine Freunde, nur Interessen.“ – ja, richtig, und deshalb müssen wir es nutzen, wenn gemeinsame Interessen mit anderen Staaten vorhanden sind.
Wenn Geist und eine überlegene Technologie vorhanden sind sollten wir die natürlich auch nutzen (aber zur Zeit sehe ich keine „dritte Macht“).
Gernotina
Von wegen „Blutsgeschwister“ der weißen Rasse ! Das ist inzwischen ne Firma, die Klamotten herstellt. Die Welt ist zugleich zum Kaufhaus, Bordell und Gefangenenlager verkommen,
dank übelster Kräfte !
Hier können nur noch der Geist und eine überlegene Technologie helfen.
Sehmann
Du meinst, die Russen wollen einen Bürgerkrieg in der BRD?
Solange wir die Interessen der USA vertreten ist ihnen eine schwache BRD wohl lieber als eine starke BRD, aber sobald wir ein freundschaftliches Verhältnis mit Russland zum gegenseitigen Nutzen anstreben ist ihnen ein stabiles Deutschland lieber.
Sie wünschen sich ja auch keinen Bürgerkrieg im Iran, der Westen schon.
„Um den Westen zu destabilisieren … sind die Russen sogar bereit die Wahrheit zu veröffentlichen.“ – ja, ein glücklicher Umstand, den wir nutzen sollten. Wir können nicht erwarten, das eine fremde Nation aus Liebe zu uns unsere Interessen vertritt, auch wenn es den eigenen Interessen schadet.
Das Hauptproblem sind ja die Regierungsvertreter der BRD, die erst die Voraussetzungen für einen Bürgerkrieg und eine Schwächung bzw. Abschaffung Deutschlands schaffen und die ärgsten Gegner der Wahrheit sind.
Eine Veröffentlichung der Wahrheit würde erstmal das Verhältnis zu EU und BRD verschlechtern, ob und wann dann die Verbesserung eintritt ist erstmal ungewiss, deshalb ist es für Russland mit einem Risiko verbunden.
Maria Lourdes
@arabeske654: Hervorragender Hinweis – Danke!
Der Zusammenbruch eines Mythos
„… Man kann mit absoluter Sicherheit davon ausgehen, dass Russland über Dokumente verfügt, die den Mythos von der Ausrottung in „Todeslagern“ widerlegen. Schließlich lagen alle sechs „Todeslager“ in Gebieten, die 1944 und 1945 von der Roten Armee erobert wurden. Stalin und die sowjetische Führung wollten zweifellos wissen, was sich in diesen Lagern wirklich abgespielt hatte…“
Was wäre, wenn die russische Regierung öffentlich erklärt: es gab keine Vernichtungslager und zugleich die entsprechenden Beweise vorlegt?
„… Die Auswirkungen eines solchen Schrittes auf den Westen wären wahrhaftig gewaltig. Die Bundesrepublik Deutschland würde praktisch unregierbar…
…Alle Systemparteien, von der CDU bis zur Linken, wären hoffnungslos diskreditiert. Schließlich haben sie diese Lüge nach Kräften gefördert; sie haben dem Staate Israel noch sieben Jahrzehnte nach Kriegsende „Wiedergutmachung“ bezahlt; sie haben antirevisionistische Gesetze verabschiedet, auf deren Grundlage Menschen, welche die offizielle Lesart der Geschehnisse bestritten, ins Gefängnis gesteckt wurden – bisweilen für viele Jahre –; sie haben Prozesse gegen Neunzigjährige inszenieren lassen, denen vorgeworfen wurde, als Zwanzigjährige in Auschwitz gedient zu haben…“
Die Entlarvung der „großen Lüge“ liegt im Interesse Rußlands. All dies hätte zur Folge, daß eine Fortsetzung der antirussischen Politik praktisch unmöglich würde. Die Völker der westlichen Staaten würden ihren Politikern und Journalisten, die jahrzehntelang eine Lüge dieses Kalibers propagiert haben, nichts mehr glauben – auch nicht die Lügen über die angebliche „russische Bedrohung“. Und was wird Rußland durch die Demaskierung der Holocaust-Lüge verlieren? Nichts, absolut nichts.
Ich stelle jetzt eine provokative Frage – Was macht Putin?
Was Putin bisher machte. Erinnern wir uns:
2015 – Schlagzeile: Putin warnt vor Geschichtsfälschung – >FAZ
27.01.2018: Putin im Jüdischen Museum: „Antisemitismus entschieden unterbinden“ – Sputnik
Was macht Putin jetzt – er wird das Memorandum sicher auch in die Hände bekommen – Das wird interessant!
Gruss Maria
Skeptiker
@Maria
Dann platzt die BRD GmbH & Kotze KG auseinander wie eine Seifenblase.
Das sagt Jürgen Rieger hier ja so.
https://www.youtube.com/watch?v=rR23qclbDQg
https://farsight3.files.wordpress.com/2017/04/george-orwell-in-zeiten-der-universellen-tc3a4uschung.jpg
Gruß Skeptiker
XYZ
Was haben die Juden Putin und Netanjahu letztens in Moskau gefeiert?
Richtig, den Sieg dieses alles mordenden, marxistisch-bolschewistischen Judensystems, über das Deutsche Reich, sowie über alle mit ihm Verbündeten und für ihre Freiheit von diesem Judensystem Kämpfenden, aus fast allen Ländern der Welt! Noch Fragen?
Was haben alle Regierungen der Länder, welche im 2. WK zur Vernichtung des Deutschen Reiches und seiner Verbündeten antraten, die kriminellen Artgenossen von Putin und Netanjahu, vor einigen Tagen weltweit zelebriert?
Richtig, ihre konzentrierte Zusammenarbeit mit diesem alles mordenden, marxistisch-bolschewistischen Judensystem, welches sie jetzt, durch weltweite Vereinigung in einer alles mordenden, marxistisch-bolschewistischen Juden-NWO, krönen wollen!
https://www.youtube.com/watch?v=Bp0zseD6in8
Ja was mach Jewtin denn jetzt?
FensterBANK
Danke Arabeske, danke H. H. , danke Herr Surikow.
Nur gehe ich davon aus, daß sowohl die USA wie auch Russland von den selben Schattenmächten gesteuert werden und dies beiden ein Dorn im Auge wäre.
Das russische gegen das amerikanische Jodlertum in Stellung bringen? Oder würde dies entgültig die Pseudoverfeindung zwischen beiden Streithähnen offenlegen?
Wie man es dreht und wendet, die Schlinge um JENE zieht sich immer enger zu.
Wollte noch eine Anmerkung machen zum Strangthema:
„Wenn das die Menschheit wüsste“ Buch von Daniel Prinz, Seite 166 !!!! (Wer es zur Hand hat)
Weshalb und welche Konsequenzen wegen dem Reichskonkordat, katholische Kirche,……
Das fand ich sehr interessant und hatte darüber auch hier schon mal meine Gedanken gemacht und wiedergegeben.
Und Gruß
michelsigg
Sehr gute Rede Afd Kay Gottschalk
https://youtu.be/kRiUJGFTweo
XYZ
„Ich glaube, ich habe die mathematische Formel für das Wesen des Parlamentarismus gefunden“
„Wieso?“
„In einem Volke ist doch stets nur eine Minderheit klug und tapfer.“
„Ja, und?“
„Die Mehrheit ist also dumm und feige!“
„Richtig.“
„Und wenn nun ein Parlament nach dem Mehrheitswillen gewählt wird, so ist das Parlament mithin der Querschnitt der in einem Volke vorhandenen Dummheit und Feigheit.“
– Benito Mussolini –
hardy
liebe Schlafschafe
https://www.youtube.com/watch?v=10ao7SQtpJU
Sehmann
Guter Beitrag, danke für die Werbung.
feld89
Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.
Skeptiker
http://www.aktiendaten.de/images/im864813a820091e711.jpg
Horst Mahler – Rothschild oder Hitler
https://www.youtube.com/watch?v=CcOtPanxp8U
https://1magyarember.files.wordpress.com/2014/07/nwo.jpg
Gruß Skeptiker
Quelle
Die Weisheiten der Edda
Posted By: Allure
on: Mai 03, 2018
In: Leben, Prophezeiungen
Feuer für die Menschen ist das schönste Geschenk und Macht die Sonne zu sehen;
gute Gesundheit und Solidität des Geistes und ein Leben frei von Schuld und Vorwurf.
Sabine
Hitler’s call for peace 1939 / Appell Hitlers zur Beendigung des europäischen Krieges 6.10.39
https://m.youtube.com/watch?v=-zTQSZoRx6Y&t=2s
Sven Anders Hedin bestätigt Hitlers Friedensangebote
https://m.youtube.com/watch?v=-zTQSZoRx6Y
Liebe sonnige Grüße von der Ostsee
Sabine
Sabine
Oh, da ist ja was schief gelaufen. Hier das richtige Video..
Sven Anders Hedin bestätigt Hitlers Friedensangebote
https://m.youtube.com/watch?v=riovAediD-E&t=50s
XYZ
„Der Nationalsozialismus hat Deutschland von einem Zustand politischen und moralischen Verfalls errettet. .. Ein Mann hat sein Volk aus tiefster Erniedrigung zu Selbstbewusstsein, Stolz, Disziplin und Macht geführt. In Deutschlands Geschichte wird Adolf Hitler immer zu den Größten gerechnet werden.“
– Sven Hedin, Tyskland och Världsfreden (Stockholm, 1937).
„Heute bewahre ich eine tiefe und unauslöschliche Erinnerung an Adolf Hitler und betrachte ihn als einen der größten Menschen, den die Weltgeschichte besessen hat. Nun ist er tot. Aber sein Werk wird weiterleben. Er verwandelte Deutschland in eine Weltmacht. Jetzt steht dieses Deutschland am Rande eines Abgrunds, da seine Widersacher seine anwachsende Stärke und Macht nicht ertragen konnten. Aber ein Volk von achtzig Millionen, das sechs Jahre lang gegen die ganze Welt mit Ausnahme Japans Stand gehalten hat, kann nie vernichtet werden. Die Erinnerung an den großen Führer wird im deutschen Volk Tausende von Jahren weiterleben.“
— Sven Hedin, zit. n.: Schwedische Tageszeitung Dagens Nyheter, 2. Mai 1945
„Die Entwicklung wird wie eine Naturkraft die Feinde Deutschlands dazu zwingen, Deutschland seine alte unabhängige Stellung in der Mitte Europas zurückzugeben. Wenn das nicht geschieht, geht Europa zugrunde. Es ist gefährlich, gegen Naturkräfte anzukämpfen. Die jetzigen Machthaber, die dies tun, sind blind und verrückt.“
— Sven Hedin am 5. November 1950.
Gernotina
Interessante Seite – Himmelsdeutungen und Politik
http://sternenlichter2.blogspot.de/2018/05/der-neumond-am-15-mai-2018.html#more
Gernotina
https://i.pinimg.com/736x/26/f1/ed/26f1edc54d41b3a8a910fcd8fbac1fdc.jpg
Aufkleber
https://www.cuneus-culture.de/startseite/aufkleber/
Gernotina
Bald geht’s los wie die Bayerin Maria S. es vor ca. 4 Jahren gesagt hat: Nur noch dunkle Köppe in den Städten
Neue Migrationswelle während Fußball WM geplant
https://www.youtube.com/watch?v=HSGLj8aBso4
Quelle
Der Mai setzt diesen wertvollen Erkenntnis-Prozess also fort und lädt uns ein, einen Neuen Geist zu entwickeln:—-
Quelle: Sternenlichter
Mit dem Zeichenwechsel von Uranus in den Stier am 15. Mai
Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
XYZ
„Juden waren und sind es, die den Neger an den
Rhein bringen, immer mit dem gleichen Hintergedanken
und klaren Ziele, durch die dadurch zwangsläufig ein-
tretende Bastardierung die ihnen verhaßte weiße Rasse zu
zerstören, von ihrer kulturellen und politischen Höhe zu
stürzen und selber zu ihren Herren aufzusteigen.
Denn ein rassereines Volk, das sich seines Blutes bewußt
ist, wird vom Juden niemals unterjocht werden können.
Er wird auf dieser Welt ewig nur der Herr von Bastar-
den sein.“
– Adolf Hitler, „Mein Kampf“ –
Ulysses Freire da Paz Junior
https://endzeitinfo.files.wordpress.com/2013/02/waffenrc3bcstung-gottes-mit-text.jpg
Gruß Gott Wahrheitsliebende
,,Unsere Zivilisation ist in vielen entscheidenden Bereichen gescheitert. Diese Misserfolge haben sich dadurch verschlimmert, dass diejenigen, die den Grund unserer Probleme verstanden haben, sich weigern, etwas zu sagen. Andere haben es versäumt, das Offensichtliche zu erkennen – dass hinter den sorgfältig gemalten Szenen verborgene Wirtschaftskräfte agiert haben und uns praktisch ohne Gegenwehr zu unserer gegenwärtigen verzweifelten Situation manipuliert haben. Wir sind erschreckt und geschwächt, und aus diesem Grund haben die Feinde der Menschheit mit ihrer heimtückischen Verschwörung Erfolg gehabt. Die verborgenen Kräfte waren nicht in der Lage, frei zu handeln, ohne vorher wichtige Fakten aus unserer Geschichte zu entfernen. Mit dieser versteckten Information konnten die freimaurerischen Kräfte eindeutig identifiziert werden, die alles in ihrer Macht stehende getan haben, um unsere Welt in die Hölle auf Erden zu verwandeln.
WIR SIND GEISTIG, KOERPERLICH UND GENETISCH GESCHÄDIGT WORDEN. WIR HABEN BEGONNEN, DUNKELHEIT DEM LICHT VORZUZIEHEN.
Die meisten von uns haben sich entschieden, an die illusorischen Mythen der Freimaurer zu glauben und im Kampf gegen diejenigen, die versucht haben, die wahren Tatsachen zu offenbaren, geholfen. Viel zu viele von uns beschließen, diese dunklen Mächte zu verteidigen. Die bösen Mächte sind dem Sieg nahe. Diejenigen, die diese Kräfte verteidigen, müssen auch die Verantwortung für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit teilen. Viele von uns sind Opfer der Freimaurer und unserer persönlichen Gier geworden.
Dieses Buch http://www.freepdf.info/index.php?post/Lina-Juri-Architects-of-Deception versucht, ein Gesamtbild der Umstände zu geben, die zu den schmerzlichen Rückschlägen geführt haben, die uns besonders in den letzten 300 Jahren heimgesucht haben. Um uns zu orientieren, müssen wir es schließlich wagen, diese Ereignisse und diese Personen mit ihren richtigen Namen zu bezeichnen, obwohl die Verantwortlichen stärker denn je geworden sind und offiziell ihre Beteiligung an all diesen schweren und unverzeihlichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit bestreiten.
Die internen Quellen der Freimaurer bestreiten diese Verbrechen jedoch nicht. Ich werde solche verborgenen Tatsachen präsentieren, um es möglich zu machen, erstaunliche Schlussfolgerungen zu ziehen und jedem Wahrheitssucher zu offenbaren, wer unsere Peiniger wirklich sind. Sich dieser Tatsachen nicht bewusst zu sein, ist an sich ein Übel, denn Unwissenheit dient dem Bösen. Aus diesem Grund wollen unsere Herrscher uns glauben machen, dass ein Mangel an historischem Wissen und Ignoranz gegenüber den Geheimnissen der Natur wahres Wissen darstellt. Diejenigen, die die verschiedenen Aspekte der Verschwörung nicht untersuchen, werden unfähig bleiben, die Welt zu verstehen. Für sie erscheint alles düster und mysteriös. Schon die alten Römer sagten: „Magna est veritas et praevalebit.“ („Die Wahrheit ist groß und sie wird siegen.“)“
Es lohnt sich wirklich das zu übersetzen. https://archive.org/stream/LinaArchitectsOfDeception2004/Lina%20-%20Architects%20of%20Deception%20(2004)_djvu.txt und verbreiten
88
ulysses
https://www.johndenugent.com/images/german-soldiers-wahrheit-sieg-sagen.jpg
?Eric der Wikinger?
Hat dies auf Flieger grüss mir die Sonne und grüss mir den Mond… rebloggt.
Anti-Illuminat
Das Buch solllte jeder mal gelesen haben
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
Atlanter
Adolf Hitler – Mein Kampf – Band 1 (Hörbuch)
https://archive.org/details/1936AdolfHitlerMeinKampfBand1200814h27m
Adolf Hitler – Mein Kampf – Band 2 (Hörbuch)
https://archive.org/details/1936AdolfHitlerMeinKampfBand2200812h52m
arabeske654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als
unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und
aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter
Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am
Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropolgie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]
Erwin
Bild – Zeitung : Hitler eindeutig 1945 gestorben !
Wirklich ?
–
https://www.youtube.com/watch?v=ZSTD4kFkktU