Vorwort : Am 1.April 1924 hatte ich, auf Grund des Urteilsspruches des Münchner Volksgerichts von diesem Tage, meine Festungshaft zu Landsberg am Lech anzutreten…
Damit bot sich mir nach Jahren ununterbrochener Arbeit zum ersten Male die Möglichkeit, an ein Werk heranzugehen, das von vielen gefordert und von mir selbst als zweckmäßig für die Bewegung empfunden wurde. So habe ich mich entschlossen, in zwei Bänden nicht nur die Ziele unserer Bewegung klarzulegen, sondern auch ein Bild der Entwicklung derselben zu zeichnen. Aus ihr wird mehr zu lernen sein als aus jeder rein doktrinären Abhandlung…
…Ich hatte dabei auch die Gelegenheit, eine Darstellung meines eigenen Werdens zu geben, soweit dies zum Verständnis sowohl des ersten als auch des zweiten Bandes nötig ist und zur Zerstörung der von der jüdischen Presse betriebenen üblen Legendenbildung über meine Person dienen kann. Ich wende mich dabei mit diesem Werk nicht an Fremde, sondern an diejenigen Anhänger der Bewegung, die mit dem Herzen ihr gehören und deren Verstand nun nach innigerer Aufklärung strebt…
…Ich weiß, daß man Menschen weniger durch das geschriebene Wort als vielmehr durch das gesprochene zu gewinnen vermag, daß jede große Bewegung auf dieser Erde ihr Wachsen den großen Rednern und nicht den großen Schreibern verdankt. Dennoch muß zur gleichmäßigen und einheitlichen Vertretung einer Lehre das Grundsätzliche derselben niedergelegt werden für immer. Hierbei sollen diese beiden Bände als Bausteine gelten, die ich dem gemeinsamen Werke beifüge.
Landsberg am Lech, Festungshaftanstalt. Der Verfasser
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„Wenn durch die Hilfsmittel der Regierungsgewalt ein Volkstum dem Untergang entgegen-geführt wird, dann ist die Rebellion eines jeden Angehörigen eines solchen Volkes nicht nur Recht, sondern Pflicht.“ (aus Adolf Hitler: Mein Kampf).
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Mein Kampf – EINE ABRECHNUNG – Erster Band – Kapitel 4
München
Im Frühjahr 1912 kam ich endgültig nach München.
Die Stadt selber war mir so gut bekannt, als ob ich schon seit Jahren in ihrem Mauern geweilt hätte. Es lag dies begründet in meinem Studium, das mich auf Schritt und Tritt ja auf diese Metropole der deutschen Kunst hinwies. Man hat nicht nur Deutschland nicht gesehen, wenn man München nicht kennt, nein, man kennt vor allem die deutsche Kunst nicht, wenn man München nicht sah.
Jedenfalls war diese Zeit vor dem Kriege die glücklichste und weitaus zufriedenste meines Lebens. Wenn auch mein Verdienst immer noch sehr kärglich war, so lebte ich ja nicht, um malen zu können, sondern malte, um mir dadurch nur die Möglichkeit meines Lebens zu sichern, besser, um mir damit mein weiteres Studium zu gestatten. Ich besaß die Überzeugung, mein Ziel, das ich mir gesteckt hatte, einst eben dennoch zu erreichen. Und dies ließ mich allein schon alle sonstigen kleinen Sorgen des täglichen Daseins leicht und unbekümmert ertragen.
Dazu aber kam noch die innere Liebe, die mich zu dieser Stadt mehr als zu einem anderen mir bekannten Orte fast schon von der ersten Stunde meines Aufenthaltes erfaßte. Eine deutsche Stadt!! Welch ein Unterschied gegen Wien! Mir wurde schlecht, wenn ich an dieses Rassenbabylon auch nur zurückdachte. Dazu der mir viel näher liegende Dialekt, der mich besonders im Umgang mit Niederbayern an meine einstige Jugendzeit erinnern konnte. Es gab wohl tausend und mehr Dinge, die mir innerlich lieb und teuer waren oder wurden. Am meisten aber zog mich die wunderbare Vermählung von urwüchsiger Kraft und seiner künstlerischer Stimmung, diese einzige Linie vom Hofbräuhaus zum Odeon, Oktoberfest zur Pinakothek usw. an. Daß ich heute an dieser Stadt hänge, mehr als an irgendeinem anderen Flecken Erde auf dieser Welt, liegt wohl mitbegründet in der Tatsache, daß sie mit der Entwicklung meines eigenen Lebens unzertrennlich verbunden ist und bleibt; daß ich aber damals schon das Glück einer wahrhaft inneren Zufriedenheit erhielt, war nur dem Zauber zuzuschreiben, den die wunderbare Wittelsbacherresidenz wohl auf jeden nicht nur mit einem rechnerischen Verstande, sondern auch mit gefühlvollem Gemüte gesegneten Menschen ausübt.
Was mich außer meiner beruflichen Arbeit am meisten anzog, war auch hier wieder das Studium der politischen Tagesereignisse, darunter besonders außenpolitischer Vorgänge. Ich kam zu den letzteren über den Umweg der deutschen Bündnispolitik, die ich von meinen österreichischen Zeiten her schon für unbedingt falsch hielt. Immerhin war mir in Wien der volle Umfang dieser Selbsttäuschung des Reiches noch nicht ganz klar geworden. Ich war damals geneigt, anzunehmen – oder redete mir es vielleicht auch selber bloß als Entschuldigung vor –, daß man möglicherweise in Berlin schon wisse, wie schwach und wenig verläßlich der Bundesgenosse in Wirklichkeit sein würde, jedoch aus mehr oder minder geheimnisvollen Gründen mit dieser Einsicht zurückhalte, um eine Bündnispolitik zu stützen, die ja Bismarck selber einst begründet hatte und deren plötzlicher Abbruch nicht wünschenswert sein konnte, schon um das lauernde Ausland nicht irgendwie aufzuschrecken oder den inneren Spießer zu beunruhigen.
Freilich, der Umgang, vor allem im Volke selber, ließ mich zu meinem Entsetzen schon in kurzer Zeit sehen, daß dieser Glaube falsch war. Zu meinem Erstaunen mußte ich überall feststellen, daß über das Wesen der Habsburgermonarchie selbst in den sonst gut unterrichteten Kreisen aber auch kein blasser Schimmer vorhanden war. Gerade im Volke war man in dem Wahne verfangen, den Bundesgenossen als eine ernste Macht ansehen zu dürfen, die in der Stunde der Not sicher sofort ihren Mann stellen würde. Man hielt in der Masse die Monarchie immer für einen „deutschen“ Staat und glaubte darauf auch bauen zu können. Man war der Meinung, daß die Kraft auch hier nach den Millionen gemessen werden könnte, so wie etwa in Deutschland selber, und vergaß vollständig, daß ersten: Österreich schon längst aufgehört hatte, ein deutsches Staatswesen zu sein; daß aber zweitens: die inneren Verhältnisse dieses Reiches von Stunde zu Stunde mehr der Auflösung entgegen drängten.
Ich hatte damals dieses Staatsgebilde besser gekannt als diese sogenannte offizielle „Diplomatie“, die blind, wie fast immer, dem Verhängnis entgegen taumelte; denn die Stimmung des Volkes war immer nur der Ausfluß dessen, was man von oben in die öffentliche Meinung hineintrichterte. Von oben aber trieb man mit dem „Bundesgenossen“ einen Kult wie um das goldene Kalb. Man hoffte wohl, durch Liebenswürdigkeit zu ersetzen, was an Aufrichtigkeit fehlte. Dabei nahm man immer Worte für bare Werte.
Mich packte schon in Wien der Zorn, wenn ich den Unterschied betrachtete, der zwischen den Reden der offiziellen Staatsmänner und dem Inhalt der Wiener Presse von Zeit zu Zeit in Erscheinung trat. Dabei war Wien aber doch noch, wenigstens dem Scheine nach, eine deutsche Stadt. Wie anders aber lagen die Dinge, wenn man von Wien oder besser von Deutschösterreich weg, in die slawischen Provinzen des Reiches kam! Man brauchte nur Prager Zeitungen in die Hand zu nehmen, um zu wissen, wie das ganze erhabene Gaukelspiel des Dreibundes dort beurteilt wurde. Da war für dieses „staatsmännische Meisterwerk“ schon nichts mehr vorhanden als blutiger Spott und Hohn. Man machte im tiefsten Frieden, als die beiden Kaiser gerade die Freundschaftsküsse einander auf die Stirne drückten, gar kein Hehl daraus, daß dieses Bündnis erledigt sei an dem Tage, an dem man versuchen würde, es aus dem Schimmer des Nibelungen-Ideals in die praktische Wirklichkeit zu überführen.
Wie hatte man sich doch einige Jahre später aufgeregt, als in der endlich gekommenen Stunde, da die Bündnisse sich bewähren sollten, Italien aus dem Dreibunde aus sprang und die beiden Genossen ziehen ließ, ja zum Schlusse noch selber zum Feinde wurde! Daß man überhaupt auch nur eine Minute an die Möglichkeit eines solchen Wunders früher zu glauben wagte, nämlich an das Wunder, daß Italien mit Österreich gemeinsam kämpfen würde, konnte jedem eben nicht mit diplomatischer Blindheit Geschlagenen nur einfach unverständlich sein. Allein die Dinge lagen ja in Österreich selber um kein Haar anders.
Träger des Bündnisgedankens waren in Österreich nur die Habsburger und die Deutschen. Die Habsburger aus Berechnung und Zwang, die Deutschen aus gutem Glauben und politischer – Dummheit. Aus gutem Glauben, denn sie vermeinten, durch den Dreibund dem Deutschen Reiche selber einen großen Dienst zu erweisen, es stärken und sichern zu helfen; aus politischer Dummheit aber, weil weder das erst Gemeinte zutraf, sondern im Gegenteil sie dadurch mithalfen, das Reich an einen Staatskadaver zu ketten, der beide in den Abgrund reißen mußte, vor allem aber, weil sie ja selber nur durch dieses Bündnis immer mehr der Entdeutschung anheimfielen. Denn indem die Habsburger durch das Bündnis mit dem Reiche vor einer Einmengung von dieser Seite aus sicher sein zu können glaubten und leider auch mit Recht sein konnten, vermochten sie ihre innere Politik der langsamen Verdrängung des Deutschtums schon wesentlich leichter und risikoloser durchzuführen. Nicht nur, daß man bei der bekannten „Objektivität“ einen Einspruch von seiten der Reichsregierung gar nicht zu befürchten brauchte, konnte man auch dem österreichischen Deutschtum selber jederzeit mit dem Hinweis auf das Bündnis den vorlauten Mund, der gegen eine etwa zu niederträchtige Art der Slawisierung sich auftun wollte, sofort zum Schweigen zu bringen.
Was sollte denn auch der Deutsche in Österreich noch tun, wenn doch das Deutschtum des Reiches selber der Habsburgerregierung Anerkennung und Vertrauen aussprach? Sollte er Widerstand leisten, um dann in der ganzen deutschen Öffentlichkeit als Verräter am eigenen Volkstum gebrandmarkt zu werden? Er, der seit Jahr zehnten die unerhörtesten Opfer gerade für sein Volkstum gebracht hatte?
Was aber besaß dieses Bündnis für einen Wert, wenn erst das Deutschtum der Habsburger Monarchie ausgerottet worden wäre? War nicht der Wert des Dreibundes für Deutschland geradezu abhängig von der Erhaltung der deutschen Vormachtstellung in Österreich? Oder glaubte man wirklich, auch mit einem slawischen Habsburgerreich noch in einem Bündnis leben zu können?
Die Einstellung der offiziellen deutschen Diplomatie sowie auch die der ganzen öffentlichen Meinung zum innerösterreichischen Nationalitätenproblem war schon nicht mehr dumm, sondern einfach irrsinnig! Man baute auf ein Bündnis, stellte die Zukunft und Sicherheit eines Siebzig-Millionen-Volkes darauf ein – und sah zu, wie die einzige Grundlage für diesen Bund beim Partner von Jahr zu Jahr planmäßig und unbeirrt sicher zerstört wurde. Eines Tages mußte dann ein „Vertrag“ mit der Wiener Diplomatie übrigbleiben, die Bundeshilfe eines Reiches aber verloren sein.
Bei Italien war dies ohnehin von Anfang an der Fall.
Hätte man in Deutschland nur etwas klarer Geschichte studiert und Völkerpsychologie getrieben, dann hätte man wohl keine Stunde glauben können, daß jemals Quirinal und Wiener Hofburg in einer gemeinsamen Kampffront stehen würden. Italien wäre ja eher zu einem Vulkan geworden, ehe eine Regierung es hätte wagen dürfen, dem so fanatisch verhaßten Habsburgerstaat aber auch nur einen einzigen Italiener auf das Schlachtfeld zu stellen, außer als Feind. Ich habe die leidenschaftliche Verachtung sowie den bodenlosen Haß, mit dem der Italiener dem österreichischen Staate „zugetan“ war, öfter als einmal in Wien aufbrennen sehen. Was das Haus Habsburg an der italienischen Freiheit und Unabhängigkeit im Laufe der Jahrhunderte gesündigt hatte, war zu groß, als daß man dies hätte vergessen können, auch wenn der Wille dazu vorhanden gewesen wäre. Er war aber gar nicht vorhanden; weder im Volke noch bei der italienischen Regierung. Für Italien gab es deshalb auch nur zwei Möglichkeiten im Zusammenleben mit Österreich: entweder Bündnis oder Krieg.
Indem man das erstere wählte, vermochte man sich in Ruhe zum zweiten vorzubereiten. Besonders seitdem das Verhältnis Österreichs zu Rußland immer mehr einer kriegerischen Auseinandersetzung entgegentrieb, war die deutsche Bündnispolitik ebenso sinnlos wie gefährlich. Es war dies ein klassischer Fall, an dem sich das Fehlen jeder großen und richtigen Linie des Denkens auf zeigen ließ.
Warum schloß man denn überhaupt ein Bündnis? Doch nur, um so die Zukunft des Reiches besser wahren zu können, als es, auf sich allein gestellt, in der Lage gewesen wäre. Diese Zukunft des Reiches aber war doch nichts anderes als die Frage der Erhaltung der Existenzmöglichkeit des deutschen Volkes. Mithin aber konnte die Frage dann nur lauten: Wie muß das Leben der deutschen Nation in einer greifbaren Zukunft sich gestalten, und wie kann man dieser Entwicklung dann die nötigen Grundlagen und die erforderliche Sicherheit gewährleisten im Rahmen der allgemeinen europäischen Machtverhältnisse?
Bei klarer Betrachtung der Voraussetzungen für die außenpolitische Betätigung der deutschen Staatskunst mußte man zu folgender Überzeugung gelangen:
Deutschland hat eine jährliche Bevölkerungszunahme von nahezu neunhunderttausend Seelen. Die Schwierigkeit der Ernährung dieser Armee von neuen Staatsbürgern muß von Jahr zu Jahr größer werden und einmal bei einer Katastrophe enden, falls eben nicht Mittel und Wege gefunden werden, noch rechtzeitig der Gefahr dieser Hungerverelendung vorzubeugen.
Es gab vier Wege, um einer solchen entsetzlichen Zukunftsentwicklung zu entgehen:
1. Man konnte, nach französischem Vorbilde, die Zunahme der Geburten künstlich einschränken und damit einer Überbevölkerung begegnen.
Die Natur selber pflegt ja in Zeiten großer Not oder böser klimatischer Verhältnisse sowie bei armem Bodenertrag ebenfalls zu einer Einschränkung der Vermehrung der Bevölkerung von bestimmten Ländern oder Rassen zu schreiten; allerdings in ebenso weiser wie rücksichtsloser Methode. Sie behindert nicht die Zeugungsfähigkeit an sich, wohl aber die Forterhaltung des Gezeugten, indem sie dieses so schweren Prüfungen und Entbehrungen aussetzt, daß alles minder Starke, weniger Gesunde, wieder in den Schoß des ewig Unbekannten zurückzukehren gezwungen wird. Was sie dann dennoch die Unbilden des Daseins überdauern läßt, ist tausendfältig erprobt, hart und wohl geeignet, wieder weiter zu zeugen, auf daß die gründliche Auslese von vorne wieder zu beginnen vermag. Indem sie so gegen den einzelnen brutal vorgeht und ihn augenblicklich wieder zu sich ruft, sowie er dem Sturme des Lebens nicht gewachsen ist, erhält sie die Rasse und Art selber kraftvoll, ja steigert sie zu höchsten Leistungen.
Damit ist aber die Verminderung der Zahl eine Stärkung der Person, mithin aber letzten Endes eine
Kräftigung der Art.
Anders ist es, wenn der Mensch eine Beschränkung seiner Zahl vorzunehmen sich anschickt. Er ist nicht aus dem Holze der Natur geschnitzt, sonder „human“. Er versteht es besser als diese grausame Königin aller Weisheit. Er beschränkt nicht die Forterhaltung des einzelnen als vielmehr die Fortpflanzung selber. Dieses erscheint ihm, der ja immer nur sich selbst und nie die Rasse sieht, menschlicher und gerechtfertigter zu sein als der umgekehrte Weg. Allein leider sind auch die Folgen umgekehrt: Während die Natur, indem sie die Zeugung freigibt, jedoch die Forterhaltung einer schwersten Prüfung unterwirft, aus einer Überzahl der Einzelwesen die besten sich als wert zum Leben auserwählt, sie also allein erhält und ebenso zu Trägern der Forterhaltung ihrer Art wer den läßt, schränkt der Mensch die Zeugung ein, sorgt jedoch krampfhaft dafür, daß jedes einmal geborene Wesen um jeden Preis auch erhalten werde. Diese Korrektur des göttlichen Willens scheint ihm ebenso weise wie human zu sein, und er freut sich, wieder einmal in einer Sache die Natur übertrumpft, ja ihre Unzulänglichkeit bewiesen zu haben. Daß in Wirklichkeit allerdings wohl die Zahl eingeschränkt, aber dafür auch der Wert des einzelnen vermindert wurde, will das liebe Äffchen des Allvaters freilich nur ungern sehen oder hören.
Denn sowie erst einmal die Zeugung als solche eingeschränkt und die Zahl der Geburten vermindert wird, tritt an Stelle des natürlichen Kampfes um das Dasein, der nur den Allerstärksten und Gesündesten am Leben läßt, die selbstverständliche Sucht, auch das Schwächlichste, ja Krankhafteste um jeden Preis zu „retten“, womit der Keim zu einer Nachkommenschaft gelegt wird, die immer jämmerlicher werden muß, je länger diese Verhöhnung der Natur und ihres Willens anhält. Das Ende aber wird sein, daß einem solchen Volke eines Tages das Dasein auf dieser Welt genommen werden wird; denn der Mensch kann wohl eine gewisse Zeit den ewigen Gesetzen des Forterhaltungswillens trotzen, allein die Rache kommt früher oder später doch. Ein stärkeres Geschlecht wird die Schwachen verjagen, da der Drang zum Leben in seiner letzten Form alle lächerlichen Fesseln einer sogenannten Humanität der einzelnen immer wieder zerbrechen wird, um an seine Stelle die Humanität der Natur treten zu lassen, die die Schwäche vernichtet, um der Stärke den Platz zu schenken.
Wer also dem deutschen Volke das Dasein sichern will auf dem Wege einer Selbstbeschränkung seiner Vermehrung, raubt ihm damit die Zukunft.
2. Ein zweiter Weg wäre der, den wir auch heute wieder oft und oft vorgeschlagen und angepriesen hören: die innere Kolonisation. Es ist dies ein Vorschlag, der von ebenso vielen gut gemeint ist, als er von den meisten aber schlecht verstanden zu werden pflegt, um den denkbar größten Schaden anzurichten, den man sich nur vorzustellen vermag.
Ohne Zweifel kann die Erträgnisfähigkeit eines Bodens bis zu einer bestimmten Grenze erhöht werden. Allein eben nur bis zu einer bestimmten Grenze und nicht endlos weiter. Eine gewisse Zeit wird man also ohne Hungersgefahr die Vermehrung des deutschen Volkes durch eine Nutzungssteigerung unseres Bodens auszugleichen vermögen. Allein dem steht die Tatsache gegenüber, daß die Anforderungen an das Leben im allgemeinen schneller steigen als selbst die Zahl der Bevölkerung. Die Anforderungen der Menschen in bezug auf Nahrung und Kleidung werden von Jahr zu Jahr größer und stehen schon jetzt zum Beispiel in keinem Verhältnis mehr zu den Bedürfnissen unserer Vorfahren etwa vor hundert Jahren.
Es ist also irrig, zu meinen, daß jede Erhöhung der Produktion einer Vermehrung der Bevölkerung die Voraussetzung schaffe: Nein; dies trifft nur bis zu einem gewissen Grad zu, indem mindestens ein Teil der Mehrerzeugnisse des Bodens zur Befriedigung der erhöhten Bedürfnisse der Menschen aufgebraucht wird. Allein selbst bei größter Einschränkung einerseits und emsigstem Fleiße andererseits wird dennoch auch hier einmal eine Grenze kommen, die durch den Boden dann selber gezogen wird. Es wird bei allem Fleiße nicht mehr gelingen, mehr aus ihm herauszuwirtschaften, und dann tritt, wenn auch eine gewisse Zeit hinausgeschoben, das Verhängnis abermals in Erscheinung. Der Hunger wird zunächst von Zeit zu Zeit, wenn Mißernten usw. kommen, sich wieder einstellen. Er wird dies mit steigender Volkszahl immer öfter tun, so daß er endlich nur dann nicht mehr auftritt, wenn seltene reichste Jahre die Speicher füllen. Aber es naht endlich die Zeit, in der auch dann die Not nicht mehr zu befriedigen sein wird und der Hunger zum ewigen Begleiter eines solchen Volkes geworden ist. Nun muß wieder die Natur helfen und Auswahl treffen unter den von ihr zum Leben Auserwählten; oder es hilft sich der Mensch wieder selbst, das heißt, er greift zur künstlichen Behinderung seiner Vermehrung mit allen ihren schon angedeuteten schweren Folgen für Rasse und Art.
Man wird noch einzuwenden vermögen, daß diese Zukunft ja der ganzen Menschheit einmal so oder so bevorstehe, mithin auch das einzelne Volk diesem Verhängnis natürlich nicht zu entgehen vermöge. Dies ist auf den ersten Blick ohne weiteres richtig. Dennoch ist aber hier folgendes zu bedenken:
Sicherlich wird zu einem bestimmten Zeitpunkt die gesamte Menschheit gezwungen sein, infolge der Unmöglichkeit, die Fruchtbarkeit des Bodens der weiter steigenden Volkszahl noch länger anzugleichen, die Vermehrung des menschlichen Geschlechtes einzustellen und entweder die Natur wieder entscheiden zu lassen oder durch Selbsthilfe, wenn möglich, dann freilich schon auf dem richtigeren Wege als heute, den notwendigen Ausgleich zu schaffen. Allein dieses wird dann eben alle Völker treffen, während zur Zeit nur diejenigen Rassen von solcher Not betroffen werden, die nicht mehr Kraft und Stärke genug besitzen, um sich den für sie nötigen Boden auf dieser Welt zu sichern. Denn die Dinge liegen doch so, daß auf dieser Erde zur Zeit noch immer Boden in ganz ungeheuren Flächen ungenützt vorhanden ist und nur des Bebauers harrt. Ebenso aber ist es auch richtig, daß dieser Boden nicht von der Natur an und für sich einer bestimmten Nation oder Rasse als Reservatfläche für die Zukunft aufgehoben wurde, sondern er ist Land und Boden für das Volk, daß die Kraft besitzt, ihn zu nehmen, und den Fleiß, ihn zu bebauen.
Die Natur kennt keine politischen Grenzen. Sie setzt die Lebewesen zunächst auf diesen Erdball und sieht dem freien Spiel der Kräfte zu. Der Stärkste an Mut und Fleiß erhält dann als ihr liebstes Kind das Herrenrecht des Daseins zugesprochen. Wenn ein Volk sich auf innere Kolonisation beschränkt, da andere Rassen sich auf immer größeren Bodenflächen dieser Erde festklammern, wird es zur Selbstbeschränkung schon zu einer Zeit zu greifen gezwungen sein, da die übrigen Völker sich noch dauernd fortvermehren. Einmal tritt aber dieser Fall ein, und zwar um so früher, je kleiner der zur Verfügung stehende Lebensraum eines Volkes ist. Da im allgemeinen leider nur zu häufig die besten Nationen oder, noch richtiger, die einzigen wahrhaften Kulturrassen, die Träger alles menschlichen Fortschrittes, sich in ihrer pazifistischen Verblendung entschließen, auf neuen Bodenerwerb Verzicht zu leisten, um sich mit „innerer“ Kolonisation zu begnügen, minderwertige Nationen aber ungeheure Lebensflächen auf dieser Welt sich zu sichern verstehen, würde dies zu folgendem Endergebnis führen:
Die kulturell besseren, allein minder rücksichtslosen Rassen müßten schon zu einer Zeit ihre Vermehrung infolge ihres beschränkten Bodens begrenzen, da die kulturell tieferen, aber naturhaftbrutaleren Völker infolge größter Lebensflächen noch ins Unbegrenzte hinein sich fortzuvermehren in der Lage sein würden. Mit anderen Worten:
Die Welt wird damit eines Tages in den Besitz der kulturell minderwertigeren, jedoch tatkräftigeren Menschheit kommen.
Dann gibt es in einer, wenn auch noch so fernen Zukunft nur zwei Möglichkeiten: Entweder die Welt wird regiert nach den Vorstellungen unserer modernen Demokratie, dann fällt das Schwergewicht jeder Entscheidung zugunsten der zahlenmäßig stärkeren Rassen aus, oder die Welt wird beherrscht nach den Gesetzen der natürlichen Kraftordnung, dann siegen die Völker des brutalen Willens und mithin eben wieder nicht die Nation der Selbstbeschränkung. Daß aber diese Welt dereinst noch schwersten Kämpfen um das Dasein der Menschheit ausgesetzt sein wird, kann niemand bezweifeln. Am Ende siegt ewig nur die Sucht der Selbsterhaltung. Unter ihr schmilzt die sogenannte Humanität als Ausdruck einer Mischung von Dummheit, Feigheit und eingebildetem Besserwissen, wie Schnee in der Märzensonne. Im ewigen Kampfe ist die Menschheit groß geworden – im ewigen Frieden geht sie zugrunde.
Für uns Deutsche aber ist die Parole der „inneren Kolonisation“ schon deshalb unselig, da sie bei uns sofort die Meinung verstärkt, ein Mittel gefunden zu haben, das der pazifistischen Gesinnung entsprechend gestattet, in sanftem Schlummerleben sich das Dasein „erarbeiten“ zu können. Diese Lehre, bei uns erst einmal ernst genommen, bedeutet das Ende jeder Anstrengung, sich auf dieser Welt den Platz zu bewahren, der auch uns gebührt. Sowie erst der Durchschnittsdeutsche die Überzeugung erhielte, auch auf solchem Wege sich das Leben und die Zukunft sichern zu können, würde jeder Versuch einer aktiven und damit allein fruchtbaren Vertretung deutscher Lebensnotwendigkeiten erledigt sein. Jede wirklich nützliche Außenpolitik aber könnte durch eine solche Einstellung der Nation als begraben angesehen werden und mit ihr die Zukunft des deutschen Volkes überhaupt.
In Erkenntnis dieser Folgen ist es nicht zufällig in erster Linie immer der Jude, der solche todgefährlichen Gedankengänge in unser Volk hineinzupflanzen versucht und versteht. Er kennt seine Pappenheimer nur zu gut, um nicht zu wissen, daß sie dankbar jedem spanischen Schatzschwindler zum Opfer fallen, der ihnen weiszumachen versteht, daß das Mittel gefunden wäre, der Natur ein Schnippchen zu schlagen, den harten, unerbittlichen Kampf ums Dasein überflüssig zu machen, um an seiner Stelle bald durch Arbeit, manchmal auch schon durch bloßes Nichtstun, je nachdem „wie’s trefft“, zum Herrn des Planeten aufzusteigen. Es kann nicht scharf genug betont werden, daß jede deutsche innere Kolonisation in erster Linie nur dazu zu dienen hat, soziale Mißstände zu beseitigen, vor allem den Boden der allgemeinen Spekulation zu entziehen, niemals aber genügen kann, etwa die Zukunft der Nation ohne neuen Grund und Boden sicherzustellen.
Handeln wir anders, so werden wir in kurzer Zeit nicht nur am Ende unseres Bodens angelangt sein, sondern auch am Ende unserer Kraft.
Schließlich muß noch folgendes festgestellt werden:
Die in der inneren Kolonisation liegende Beschränkung auf eine bestimmte kleine Bodenfläche sowie auch die durch Einengung der Fortpflanzung erfolgende gleiche Schlußwirkung führt zu einer außerordentlich ungünstigen militärpolitischen Lage der betreffenden Nation.
In der Größe des Wohnsitzes eines Volkes liegt allein schon ein wesentlicher Faktor zur Bestimmung seiner äußeren Sicherheit. Je größer die Raummenge ist, die einem Volk zur Verfügung steht, um so größer ist auch dessen natürlicher Schutz; denn noch immer ließen sich militärische Entscheidungen gegen Völker auf kleiner zusammengepreßter Bodenfläche in schnellerer und damit aber auch leichterer und besonders wirksamerer und vollständigerer Weise erzielen, wie dies umgekehrt gegen territorial umfangreiche Staaten möglich sein kann. In der Größe des Staatsgebietes liegt damit immer noch ein gewisser Schutz gegen leichtfertige Angriffe, da ein Erfolg dabei nur nach langen, schweren Kämpfen zu erzielen ist, mithin das Risiko eines übermütigen Überfalles zu groß erscheinen wird, sofern nicht ganz außerordentliche Gründe vorliegen. Daher liegt schon in der Größe des Staates an sich ein Grund zur leichteren Erhaltung der Freiheit und Unabhängigkeit eines Volkes, während umgekehrt die Kleinheit eines solchen Gebildes zur Inbesitznahme geradezu herausfordert.
Tatsächlich wurden auch die beiden ersten Möglichkeiten zur Schaffung eines Ausgleiches zwischen der steigenden Volkszahl und dem gleichgroß bleibenden Boden in den sogenannten nationalen Kreisen des Reiches abgelehnt. Die Gründe zu dieser Stellungnahme waren freilich andere als die oben angeführten: Zur Einschränkung der Geburten verhielt man sich in erster Linie ablehnend aus einem gewissen moralischen Gefühl heraus; die innere Kolonisation wies man mit Entrüstung zurück, da man in ihr einen Angriff gegen den Großgrundbesitz witterte und darin den Beginn eines allgemeinen Kampfes gegen das Privateigentum überhaupt sah. Bei der Form, in der besonders diese letztere Heilslehre empfohlen wurde, konnte man auch ohne weiteres mit einer solchen Annahme recht haben.
Im allgemeinem war die Abwehr der breiten Masse gegenüber nicht sehr geschickt und traf auch in keinerlei Weise den Kern des Problems.
Somit blieben nur noch zwei Wege, der steigenden Volkszahl Arbeit und Brot zu sichern.
3. Man konnte entweder neuen Boden erwerben, um die überschüssigen Millionen jährlich abzuschieben, und so die Nation auch weiter auf der Grundlage einer Selbsternährung erhalten, oder man ging…
4. dazu über, durch Industrie und Handel für fremden Bedarf zu schaffen, um vom Erlös das Leben zu bestreiten.
Also: entweder Boden oder Kolonial und Handelspolitik. Beide Wege wurden von verschiedenen Richtungen ins Auge gefaßt, geprüft, empfohlen und bekämpft, bis endlich der letzte endgültig gegangen wurde. Der gesündere Weg von beiden wäre freilich der erstere gewesen.
Die Erwerbung von neuem Grund und Boden zur Ansiedelung der überlaufenden Volkszahl besitzt unendlich viel Vorzüge, besonders wenn man nicht die Gegenwart, sondern die Zukunft ins Auge faßt.
Schon die Möglichkeit der Erhaltung eines gesunden Bauernstandes als Fundament der gesamten Nation kann niemals hoch genug eingeschätzt werden. Viele unserer heutigen Leiden sind nur die Folge des ungesunden Verhältnisses zwischen Land und Stadtvolk. Ein fester Stock kleiner und mittlerer Bauern war noch zu allen Zeiten der beste Schutz gegen soziale Erkrankungen, wie wir sie heute besitzen. Dies ist aber auch die einzige Lösung, die eine Nation das tägliche Brot im inneren Kreislauf einer Wirtschaft finden läßt. Industrie und Handel treten von ihrer ungesunden führenden Stellung zurück und gliedern sich in den allgemeinen Rahmen einer nationalen Bedarfs und Ausgleichswirtschaft ein. Beide sind damit nicht mehr die Grundlage der Ernährung der Nation, sondern ein Hilfsmittel derselben. Indem sie nur mehr den Ausgleich zwischen eigener Produktion und Bedarf auf allen Gebieten zur Aufgabe haben, machen sie die gesamte Volksernährung mehr oder weniger unabhängig vom Auslande, helfen also mit, die Freiheit des Staates und die Unabhängigkeit der Nation, besonders in schweren Tagen, sicherzustellen.
Allerdings, eine solche Bodenpolitik kann nicht etwa in Kamerun ihre Erfüllung finden, sondern heute fast ausschließlich nur mehr in Europa. Man muß sich damit kühl und nüchtern auf den Standpunkt stellen, daß es sicher nicht Absicht des Himmels sein kann, dem einen Volke fünfzigmal so viel an Grund und Boden auf dieser Welt zu geben als dem anderen. Man darf in diesem Falle sich nicht durch politische Grenzen von den Grenzen des ewigen Rechtes abbringen lassen. Wenn diese Erde wirklich für alle Raum zum Leben hat, dann möge man uns also den uns zum Leben notwendigen Boden geben.
Man wird das freilich nicht gerne tun. Dann jedoch tritt das Recht der Selbsterhaltung in seine Wirkung; und was der Güte verweigert wird, hat eben die Faust sich zu nehmen. Hätten unsere Vorfahren einst ihre Entscheidungen von dem gleichen pazifistischen Unsinn abhängig gemacht wie die heutige Gegenwart, dann würden wir überhaupt nur ein Drittel unseres jetzigen Bodens zu eigen besitzen; ein deutsches Volk aber dürfte dann kaum mehr Sorgen in Europa zu tragen haben. Nein – der natürlichen Entschlossenheit zum Kampfe für das eigene Dasein verdanken wir die beiden Ostmarken des Reiches und damit jene innere Stärke der Größe unseres Staats und Volksgebietes, die überhaupt allein uns bis heute bestehen ließ.
Auch aus einem anderen Grunde wäre diese Lösung die richtige gewesen:
Viele europäischen Staaten gleichen heute auf die Spitze gestellten Pyramiden. Ihre europäische Grundfläche ist lächerlich klein gegenüber ihrer übrigen Belastung in Kolonien, Außenhandel usw. Man darf sagen: Spitze in Europa, Basis in der ganzen Welt; zum Unterschiede der amerikanischen Union, die die Basis noch im eigenen Kontinent besitzt und nur mit der Spitze die übrige Erde berührt. Daher kommt aber auch die unerhörte innere Kraft dieses Staates und die Schwäche der meisten europäischen Kolonialmächte. Auch England ist kein Beweis dagegen, da man nur zu leicht angesichts des britischen Imperiums die angelsächsische Welt als solche vergißt. Die Stellung Englands kann infolge seiner Sprach und Kulturgemeinschaft mit der amerikanischen Union allein schon mit keinem sonstigen Staat in Europa verglichen werden.
Für Deutschland lag demnach die einzige Möglichkeit zur Durchführung einer gesunden Bodenpolitik nur in der Erwerbung von neuem Lande in Europa selber. Kolonien können diesem Zwecke so lange nicht dienen, als sie nicht zur Besiedelung mit Europäern in größtem Maße geeignet erscheinen. Auf friedlichem Wege aber waren solche Kolonialgebiete im neunzehnten Jahrhundert nicht mehr zu er langen. Es würde mithin auch eine solche Kolonialpolitik nur auf dem Wege eines schweren Kampfes durchzuführen gewesen sein, der aber dann zweckmäßiger nicht für außereuropäische Gebiete, sondern vielmehr für Land im Heimatkontinent selbst ausgefochten worden wäre.
Ein solcher Entschluß erfordert dann freilich ungeteilte Hingabe. Es geht nicht an, mit halben Mitteln oder auch nur zögernd an eine Aufgabe heranzutreten, deren Durchführung nur unter Anspannung aber auch der letzten Energie möglich erscheint. Dann mußte auch die gesamte politische Leitung des Reiches diesem ausschließlichen Zwecke huldigen; niemals durfte ein Schritt erfolgen, von anderen Erwägungen geleitet, als von der Erkenntnis dieser Aufgabe und ihrer Bedingungen. Man hatte sich Klarheit zu verschaffen, daß dieses Ziel nur unter Kampf zu erreichen war, und mußte dem Waffengange dann aber auch ruhig und gefaßt ins Auge sehen.
So waren die gesamten Bündnisse ausschließlich von diesem Gesichtspunkte aus zu prüfen und ihrer Verwertbarkeit nach zu schätzen. Wollte man in Europa Grund und Boden, dann konnte dies im großen und ganzen nur auf Kosten Rußlands geschehen, dann mußte sich das neue Reich wieder auf der Straße der einstigen Ordensritter in Marsch setzen, um mit dem deutschen Schwert dem deutschen Pflug die Scholle, der Nation aber das tägliche Brot zu geben.
Für eine solche Politik allerdings gab es in Europa nur einen einzigen Bundesgenossen: England.
Nur mit England allein vermochte man, den Rücken gedeckt, den neuen Germanenzug zu beginnen. Das Recht hierzu wäre nicht geringer gewesen als das Recht unserer Vorfahren. Keiner unserer Pazifisten weigert sich, das Brot des Ostens zu essen, obwohl der erste Pflug einst „Schwert“ hieß!
Englands Geneigtheit zu gewinnen, durfte dann aber kein Opfer zu groß sein. Es war auf Kolonien und Seegeltung zu verzichten, der britischen Industrie aber die Konkurrenz zu ersparen. Nur unbedingte klare Einstellung allein konnte zu einem solchen Ziele führen. Verzicht auf Welthandel und Kolonien, Verzicht auf eine deutsche Kriegsflotte, Konzentration der gesamten Machtmittel des Staates auf das Landheer.
Das Ergebnis wäre wohl eine augenblickliche Beschränkung gewesen, allein eine große und mächtige Zukunft. Es gab eine Zeit, da England in diesem Sinne hätte mit sich reden lassen. Da es sehr wohl begriffen hatte, daß Deutschland infolge seiner Bevölkerungszunahme nach irgendeinem Ausweg suchen müsse und entweder mit England diesen in Europa fände oder ohne England in der Welt.
Dieser Ahnung war es wohl auch in erster Linie zuzuschreiben, wenn um die Jahrhundertwende von London selber aus versucht wurde, Deutschland näherzutreten. Zum ersten Male zeigte sich damals, was wir in den letzten Jahren in wahrhaft erschreckender Weise beobachten konnten. Man war unangenehm berührt bei dem Gedanken, für England Kastanien aus dem Feuer holen zu müssen; als ob es überhaupt ein Bündnis auf einer anderen Grundlage als der eines gegenseitigen Geschäftes geben könnte. Mit England ließ sich aber ein solches Geschäft sehr wohl machen. Die britische Diplomatie war noch immer klug genug, zu wissen, daß ohne Gegenleistung keine Leistung zu erwarten ist.
Man stelle sich aber vor, daß eine kluge deutsche Außenpolitik die Rolle Japans im Jahre 1904 übernommen hätte, und man kann kaum ermessen, welche Folgen dies für Deutschland gehabt haben würde.
Es wäre niemals zu einem „Weltkriege“ gekommen.
Das Blut im Jahre 1904 hätte das Zehnfache der Jahre 1914 bis 1918 erspart.
Welche Stellung aber würde Deutschland heute in der Welt einnehmen!
Allerdings, das Bündnis mit Österreich war dann ein Unsinn.
Denn diese staatliche Mumie verband sich mit Deutschland nicht zum Durchfechten eines Krieges, sondern zur Erhaltung eines ewigen Friedens, der dann in kluger Weise zur langsamen, aber sicheren Ausrottung des Deutschtums der Monarchie verwendet werden konnte.
Dieses Bündnis aber war auch deshalb eine Unmöglichkeit, weil man doch mit einem Staate so lange gar keine offensive Vertretung nationaler deutscher Interessen erwarten durfte, als dieser nicht einmal die Kraft und Entschlossenheit besaß, dem Entdeutschungsprozeß an seiner unmittelbaren Grenze ein Ende zu bereiten. Wenn Deutschland nicht soviel nationale Besinnung und auch Rücksichtslosigkeit besaß, dem unmöglichen Habsburgerstaat die Verfügung über das Schicksal der zehn Millionen Stammesgenossen zu entreißen, dann durfte man wahrlich nicht erwarten, daß es jemals zu solch weitausschauenden und verwegenen Plänen die Hand bieten würde. Die Haltung des alten Reiches zur österreichischen Frage war der Prüfstein für sein Verhalten im Schicksalskampf der ganzen Nation.
Auf alle Fälle durfte man nicht zusehen, wie Jahr um Jahr das Deutschtum mehr zurückgedrängt wurde, da ja der Wert der Bündnisfähigkeit Österreichs ausschließlich von der Erhaltung des deutschen Elements bestimmt wurde.
Allein, man beschritt diesen Weg ja überhaupt nicht.
Man fürchtete nichts so sehr als den Kampf, um endlich in der ungünstigsten Stunde dennoch zu ihm gezwungen zu werden.
Man wollte dem Schicksal enteilen und wurde von ihm ereilt. Man räumte von der Erhaltung des Weltfriedens und landete beim Weltkrieg.
Und dies war der bedeutendste Grund, warum man diesen dritten Weg der Gestaltung einer deutschen Zukunft gar nicht einmal ins Auge faßte. Man wußte, daß die Gewinnung neuen Bodens nur im Osten zu erreichen war, sah den dann nötigen Kampf und wollte um jeden Preis doch den Frieden; denn die Parole der deutschen Außenpolitik hieß schon längst nicht mehr: Erhaltung der deutschen Nation auf allen Wegen, als vielmehr: Erhaltung des Weltfriedens mit allen Mitteln. Wie dies dann gelang, ist bekannt. Ich werde darauf noch besonders zurückkommen.
So blieb also noch die vierte Möglichkeit: Industrie und Welthandel, Seemacht und Kolonien.
Eine solche Entwicklung war allerdings zunächst leichter und auch wohl schneller zu erreichen. Die Besiedelung von Grund und Boden ist ein langsamer Prozeß, der oft Jahrhunderte dauert; ja, darin ist gerade seine innere Stärke zu suchen, daß es sich dabei nicht um ein plötzliches Aufflammen, sondern um ein allmähliches, aber gründliches und andauerndes Wachsen handelt, zum Unterschiede von einer industriellen Entwicklung, die im Laufe weniger Jahre aufgeblasen werden kann, um dann aber auch mehr einer Seifenblase als einer gediegenen Stärke zu ähneln. Eine Flotte ist freilich schneller zu bauen, als im zähen Kampfe Bauernhöfe aufzurichten und mit Farmern zu besiedeln; allein, sie ist auch schneller zu vernichten als letztere.
Wenn Deutschland dennoch diesen Weg beschritt, dann mußte man aber wenigstens klar erkennen, daß auch diese Entwicklung eines Tages beim Kampfe enden würde. Nur Kinder konnten vermeinen, durch freundliches und gesittetes Betragen und dauerndes Betonen friedlicher Gesinnung ihre Bananen holen zu können im „friedlichen Wettbewerb der Völker“, wie man so schön und salbungsvoll daherschwätzte; ohne also je zur Waffe greifen zu müssen.
Nein, wenn wir diesen Weg beschritten, dann mußte eines Tages England unser Feind werden. Es war mehr als unsinnig, sich darüber zu entrüsten – entsprach aber ganz unserer eigenen Harmlosigkeit –, daß England sich die Freiheit nahm, eines Tages unserem friedlichen Treiben mit der Roheit des gewalttätigen Egoisten entgegenzutreten. Wir hätten dies allerdings nie getan.
Wenn europäische Bodenpolitik nur zu treiben war gegen Rußland mit England im Bunde, dann war aber umgekehrt Kolonial und Welthandelspolitik nur denkbar gegen England mit Rußland. Dann mußte man aber auch hier rücksichtslos die Konsequenzen ziehen – und vor allem Österreich schleunigst fahren lassen.
Nach jeder Richtung hin betrachtet war dieses Bündnis mit Österreich um die Jahrhundertwende schon ein wahrer Wahnsinn.
Allein man dachte ja auch gar nicht daran, sich mit Rußland gegen England zu verbünden, so wenig wie mit England gegen Rußland, denn in beiden Fällen wäre das Ende ja Krieg gewesen, und um diesen zu verhindern, entschloß man sich ja doch überhaupt erst zur Handels und Industriepolitik. Man besaß ja nun in der „wirtschafts-friedlichen“ Eroberung der Welt eine Gebrauchsanweisung, die der bisherigen Gewaltpolitik ein für allemal das Genick brechen sollte. Man war sich manchmal der Sache vielleicht doch wieder nicht ganz sicher, besonders, wenn aus England von Zeit zu Zeit ganz unmißverständliche Drohungen herüberkamen; darum entschloß man sich auch zum Bau einer Flotte, jedoch auch wieder nicht zum Angriff und zur Vernichtung Englands, sondern zur „Verteidigung“ des schon benannten „Weltfriedens“ und der „friedlichen“ Eroberung der Welt. Daher wurde sie auch in allem und jedem etwas bescheidener gehalten, nicht nur der Zahl, sondern auch dem Tonnengehalt der einzelnen Schiffe sowie der Armierung nach, um auch so wieder die letzten Endes doch „friedliche“ Absicht durchleuchten zu lassen.
Das Gerede der „wirtschafts-friedlichen“ Eroberung der Welt war wohl der größte Unsinn, der jemals zum leiten den Prinzip der Staatspolitik erhoben wurde. Dieser Unsinn wurde noch größer dadurch, daß man sich nicht scheute, England als Kronzeugen für die Möglichkeit einer solchen Leistung anzurufen. Was dabei unsere professorale Geschichtslehre und Geschichtsauffassung mit verbrochen hat, kann kaum wieder gutgemacht werden und ist nur der schlagende Beweis dafür, wie viele Leute Geschichte „lernen“, ohne sie zu verstehen oder gar zu begreifen.
Gerade in England hätte man die schlagende Widerlegung dieser Theorie erkennen müssen; hat doch kein Volk mit größter Brutalität seine wirtschaftlichen Eroberungen mit dem Schwerte besser vorbereitet und später rücksichtslos verteidigt, als das englische. Ist es nicht geradezu das Merkmal britischer Staatskunst, aus politischer Kraft wirtschaftliche Erwerbungen zu ziehen und jede wirtschaftliche Stärkung sofort wieder in politische Macht umzugießen? Dabei welch ein Irrtum, zu meinen, daß England etwa persönlich zu feige wäre, für seine Wirtschaftspolitik auch das eigene Blut einzusetzen! Daß das englische Volk kein „Volksheer“ besaß, bewies hier in keiner Weise das Gegenteil; denn nicht auf die jeweilige militärische Form der Wehrmacht kommt es hierbei an, als vielmehr auf den Willen und die Entschlossenheit, die vorhandene einzusetzen. England besaß immer die Rüstung, die es eben nötig hatte.
Es kämpfte immer mit den Waffen, die der Erfolg verlangte. Es schlug sich mit Söldnern, solange Söldner genügten; es griff aber auch tief hinein in das wertvolle Blut der ganzen Nation, wenn nur mehr ein solches Opfer den Sieg bringen konnte; immer aber blieb die Entschlossenheit zum Kampf und die Zähigkeit wie rücksichtslose Führung desselben die gleiche.
In Deutschland aber züchtete man allmählich über den Weg der Schule, Presse und Witzblätter von dem Wesen des Engländers und noch mehr fast seines Reiches eine Vorstellung, die zu einer der bösesten Selbsttäuschungen führen mußte; denn von diesem Unsinn ward langsam alles angesteckt, und die Folge dessen war eine Unterschätzung, die sich dann auch auf das bitterste rächte. Die Tiefe dieser Fälschung war so groß, daß man überzeugt war, im Engländer den ebenso gerissenen wie aber persönlich ganz unglaublich feigen Geschäftsmann vor sich zu haben. Daß man ein Weltreich von der Größe des englischen nicht gut nur zusammenschleichen und schwindeln konnte, leuchtete unseren erhabenen Lehrern professoraler Wissenschaft leider nicht ein. Die wenigen Warner wurden überhört oder totgeschwiegen. Ich erinnere mich noch genau, wie erstaunt bei meinen Kameraden die Gesichter waren, als wir nun in Flandern den Tommies persönlich gegenübertraten. Schon nach den ersten Schlachttagen dämmerte da wohl im Gehirn eines jeden die Überzeugung auf, daß diese Schottländer nicht gerade denen entsprachen, die man uns in Witzblättern und Depeschenberichten vorzumalen für richtig gefunden hatte.
Ich habe damals meine ersten Betrachtungen über die Zweckmäßigkeit der Form der Propaganda angestellt.
Diese Fälschung aber hatte für die Verbreiter freilich etwas Gutes: man vermochte an diesem, wenn auch unrichtigen Beispiel ja die Richtigkeit der wirtschaftlichen Eroberung der Welt zu demonstrieren. Was dem Engländer gelang, mußte auch uns gelingen, wobei dann als ein ganz besonderes Plus unsere doch bedeutend größere Redlichkeit, das Fehlen jener spezifisch englischen „Perfidie“, angesehen wurde. Hoffte man doch, dadurch die Zuneigung vor allem der kleineren Nationen sowie das Vertrauen der großen nur um so leichter zu gewinnen.
Daß unsere Redlichkeit den anderen ein innerer Greuel war, leuchtete uns dabei schon deshalb nicht ein, weil wir dieses alles ganz ernsthaft selber glaubten, während die andere Welt ein solches Gebaren als Ausdruck einer ganz geriebenen Verlogenheit ansah, bis erst, wohl zum größten Erstaunen, die Revolution einen tieferen Einblick in die unbegrenzte Dummheit unserer „aufrichtigen“ Gesinnung vermittelte. Allein aus dem Unsinn dieser „wirtschafts-friedlichen Eroberung“ der Welt heraus war auch sofort der Unsinn des Dreibundes klar und verständlich. Mit welchem Staate konnte man sich denn da überhaupt sonst verbünden? Mit Österreich zusammen vermochte man allerdings nicht auf kriegerische Eroberung, selbst nur in Europa, auszugehen. Gerade darin aber bestand ja vom ersten Tage an die innere Schwäche des Bundes. Ein Bismarck konnte sich diesen Notbehelf erlauben, allein dann noch lange nicht jeder stümperhafte Nachfolger, am wenigsten jedoch zu einer Zeit, da wesentliche Voraussetzungen auch zu dem Bismarckschen Bündnis längst nicht mehr vorhanden waren; denn Bismarck glaube noch in Österreich einen deutschen Staat vor sich zu haben. Mit der allmählichen Einführung des allgemeinen Wahlrechtes aber war dieses Land zu einem parlamentarisch regierten, undeutschen Wirrwarr herabgesunken.
Nun war das Bündnis mit Österreich auch rassepolitisch einfach verderblich. Man duldete das Werden einer neuen slawischen Großmacht an der Grenze des Reiches, die sich früher oder später ganz anders gegen Deutschland ein stellen mußte als z.B. Rußland. Dabei mußte das Bündnis selber von Jahr zu Jahr innerlich hohler und schwächer werden, in demselben Verhältnis, in dem die einzigen Träger dieses Gedankens in der Monarchie an Einfluß verloren und aus den maßgebendsten Stellen verdrängt wurden.
Schon um die Jahrhundertwende war das Bündnis mit Österreich in genau das gleiche Stadium eingetreten wie der Bund Österreichs mit Italien. Auch hier gab es nur zwei Möglichkeiten: Entweder man war im Bunde mit der Habsburgermonarchie, oder man mußte gegen die Verdrängung des Deutschtums Einspruch erheben. Wenn man aber mit so etwas erst einmal beginnt, pflegt das Ende meistens der offene Kampf zu sein.
Der Wert des Dreibundes war auch schon psychologisch ein bescheidener, da die Festigkeit eines Bundes in eben dem Maße abnimmt, je mehr er sich auf die Erhaltung eines bestehenden Zustandes an sich beschränkt. Ein Bund wird aber umgekehrt um so stärker sein, je mehr die einzelnen Kontrahenten zu hoffen vermögen, durch ihn bestimmte, greifbare, expansive Ziele erreichen zu können. Auch hier wie überall liegt die Stärke nicht in der Abwehr, sondern im Angriff.
Dies wurde auch von verschiedenen Seiten schon damals erkannt, leider nur nicht von den sogenannten „Berufenen“. Besonders der damalige Oberst Ludendorff, Offizier im Großen Generalstab, wies in einer Denkschrift des Jahres 1912 auf diese Schwächen hin. Natürlich wurde der Sache von seiten der „Staatsmänner“ keinerlei Wert und Bedeutung zuerkannt; wie denn überhaupt klare Vernunft anscheinend nur für gewöhnliche Sterbliche zweckmäßig in Erscheinung zu treten hat, grundsätzlich aber ausscheiden darf, soweit es sich um „Diplomaten“ handelt.
Es war für Deutschland nur ein Glück, daß der Krieg im Jahre 1914 auf dem Umwege über Österreich ausbrach, die Habsburger also mitmachen mußten; wäre es nämlich umgekehrt gekommen, so wäre Deutschland allein gewesen. Niemals hätte der Habsburgerstaat sich an einem Kampfe zu beteiligen vermocht oder auch selbst beteiligen wollen, der durch Deutschland entstanden wäre. Was man später an Italien so verurteilte, wäre dann schon früher bei Österreich eingetreten: man würde „neutral“ geblieben sein, um so wenigstens den Staat vor einer Revolution gleich zu Beginn zu retten. Das österreichische Slawentum würde eher die Monarchie schon im Jahre 1914 zerschlagen haben, als daß es die Hilfe für Deutschland zugelassen hätte.
Wie groß aber die Gefahren und Erschwerungen, die der Bund mit der Donaumonarchie mit sich brachte, waren,
vermochten damals nur sehr wenige zu begreifen.
Erstens besaß Österreich zu viel Feinde, die den morschen Staat zu beerben gedachten, als daß nicht im Laufe der Zeit ein gewisser Haß gegen Deutschland entstehen mußte, in dem man nun einmal die Ursache der Verhinderung des allseits erhofften und ersehnten Zerfalles der Monarchie erblickte. Man kam zur Überzeugung, daß Wien zum Schlusse eben nur auf dem Umweg über Berlin zu er reichen sei.
Damit aber verlor zweitens Deutschland die besten und aussichtsreichsten Bundesmöglichkeiten. Ja, an ihre Stelle trat immer größere Spannung mit Rußland und selbst Italien. Dabei war in Rom die allgemeine Stimmung ebensosehr deutschfreundlich, wie sie österreichfeindlich im Herzen auch des letzten Italieners schlummerte, öfters so gar hellauf brannte.
Weil man sich nun einmal auf Handels und Industriepolitik geworfen hatte, war zu einem Kampfe gegen Rußland ebenfalls nicht der leiseste Anstoß mehr vorhanden. Nur die Feinde beider Nationen konnten daran noch ein lebendiges Interesse besitzen. Tatsächlich waren es auch in erster Linie Juden und Marxisten, die hier mit allen Mitteln zum Kriege zwischen den zwei Staaten schürten und hetzten.
Endlich aber mußte drittens dieser Bund für Deutschland eine ganz unendliche Gefahr deshalb in sich bergen, weil es nun einer dem Bismarckschen Reiche tatsächlich feindlich gegenüberstehenden Großmacht jederzeit mit Leichtigkeit gelingen konnte, eine ganze Reiche von Staaten gegen Deutschland mobil zu machen, indem man ja für jeden auf Kosten des österreichischen Verbündeten Bereicherungen in Aussicht zu stellen in der Lage war.
Gegen die Donaumonarchie war der gesamte Osten Europas in Aufruhr zu bringen, insbesondere aber Rußland und Italien. Niemals würde die sich seit König Eduards einleitendem Wirken bildende Weltkoalition zustande gekommen sein, wenn eben nicht Österreich als der Verbündete Deutschlands ein zu verlockendes Erbe dargestellt hätte. Nur so ward es möglich, Staaten mit sonst heterogenen Wünschen und Zielen in eine einzige Angriffsfront zu bringen. Jeder konnte hoffen, bei einem allgemeinen Vorgehen gegen Deutschland auch seinerseits eine Bereicherung auf Kosten Österreichs zu erhalten. Daß nun diesem Unglücksbunde auch noch die Türkei als stiller Teilhaber anzugehören schien, verstärkte diese Gefahr auf das außerordentlichste.
Die internationale jüdische Weltfinanz brauchte aber diese Lockmittel, um den langersehnten Plan einer Vernichtung des in die allgemeine überstaatliche Finanz und Wirtschaftskontrolle noch nicht sich fügenden Deutschlands durchführen zu können. Nur damit konnte man eine Koalition zusammenschmieden, stark und mutig gemacht durch die reine Zahl der nun marschierenden Millionenheere, bereit, dem gehörnten Siegfried endlich auf den Leib zu rücken.
Das Bündnis mit der Habsburgermonarchie, das mich schon in Österreich immer mit Mißmut erfüllt hatte, begann nun zur Ursache langer innerer Prüfungen zu wer den, die mich in der Folgezeit nur noch mehr in der schon vorgefaßten Meinung bestärkten.
Ich machte schon damals in den kleinen Kreisen, in denen ich überhaupt verkehrte, kein Hehl aus meiner Überzeugung, daß dieser unselige Vertrag mit einem zum Untergange bestimmten Staat auch zu einem katastrophalen Zusammenbruch Deutschlands führen werde, wenn man sich nicht noch zur rechten Zeit loszulösen verstünde.
Ich habe in dieser meiner felsenfesten Überzeugung auch keinen Augenblick geschwankt, als endlich der Sturm des Weltkrieges jede vernünftige Überlegung ausgeschaltet zu haben schien und der Taumel der Begeisterung die Stellen mitergriffen hatte, für die es nur kälteste Wirklichkeitsbetrachtung geben durfte. Auch während ich selbst an der Front stand, vertrat ich, wo immer über diese Probleme gesprochen wurde, meine Meinung, daß der Bund je schneller desto besser für die deutsche Nation abgebrochen werden müßte, und daß die Preisgabe der habsburgischen Monarchie überhaupt kein Opfer wäre, wenn Deutschland dadurch eine Beschränkung seiner Gegner erreichen könnte; denn nicht für die Erhaltung einer verluderten Dynastie hatten sich die Millionen den Stahlhelm aufgebunden, sondern vielmehr für die Rettung der deutschen Nation.
Einige Male vor dem Kriege schien es, als ob wenigstens in einem Lager ein leiser Zweifel an der Richtigkeit der eingeschlagenen Bündnispolitik auftauchen wollte. Deutschkonservative Kreise begannen von Zeit zu Zeit vor zu großer Vertrauensseligkeit zu warnen, allein es war dies, wie eben alles Vernünftige, in den Wind geschlagen worden. Man war überzeugt, auf dem rechten Weg zu einer „Eroberung“ der Welt zu sein, deren Erfolg ungeheuer, deren Opfer gleich Null sein würden.
Den bekannten „Unberufenen“ aber blieb wieder einmal nichts anderes übrig, als schweigend zuzusehen, warum und wie die „Berufenen“ geradewegs in das Verderben marschierten, das liebe Volk wie der Rattenfänger von Hameln hinter sich herziehend.
Die tiefere Ursache für die Möglichkeit, den Unsinn einer „wirtschaftlichen Eroberung“ als praktischen politischen Weg, die Erhaltung des „Weltfriedens“ aber als politisches Ziel einem ganzen Volke hinzustellen, ja begreiflich zu machen, lag in der allgemeinen Erkrankung unseres gesamten politischen Denkens überhaupt.
Mit dem Siegeszuge der deutschen Technik und Industrie, den aufstrebenden Erfolgen des deutschen Handels verlor sich immer mehr die Erkenntnis, daß dies alles doch nur unter der Voraussetzung eines starken Staates möglich sei. Im Gegenteil, man ging schon in vielen Kreisen so weit, die Überzeugung zu vertreten, daß der Staat selber nur diesen Erscheinungen sein Dasein verdanke, daß er selber in erster Linie eine wirtschaftliche Institution darstelle, nach wirtschaftlichen Belangen zu regieren sei und demgemäß auch in seinem Bestande von der Wirtschaft abhänge, welcher Zustand dann als der weitaus gesündeste wie natürlichste angesehen und gepriesen wurde.
Der Staat hat aber mit einer bestimmten Wirtschaftsauffassung oder Wirtschaftsentwicklung gar nichts zu tun.
Er ist nicht eine Zusammenfassung wirtschaftlicher Kontrahenten in einem bestimmt umgrenzten Lebensraum zur Erfüllung wirtschaftlicher Aufgaben, sondern die Organisation einer Gemeinschaft physisch und seelisch gleicher Lebewesen zur besseren Ermöglichung der Forterhaltung ihrer Art sowie der Erreichung des dieser von der Vorsehung vorgezeichneten Zieles ihres Daseins. Dies und nichts anderes ist der Zweck und Sinn eines Staates. Die Wirtschaft ist dabei nur eines der vielen Hilfsmittel, die zur Erreichung dieses Zieles eben erforderlich sind. Sie ist aber niemals Ursache oder Zweck eines Staates, sofern eben dieser nicht von vornherein auf falscher, weil unnatürlicher Grundlage beruht.
Nur so ist es erklärlich, daß der Staat als solcher nicht einmal eine territoriale Begrenzung als Voraussetzung zu haben braucht. Es wird dies nur bei den Völkern vonnöten sein, die aus sich selbst heraus die Ernährung der Artgenossen sicherstellen wollen, also durch eigene Arbeit den Kampf mit dem Dasein auszufechten bereit sind. Völker, die sich als Drohnen in die übrige Menschheit einzuschleichen vermögen, um diese unter allerlei Vorwänden für sich schaffen zu lassen, können selbst ohne jeden eigenen, bestimmt begrenzten Lebensraum Staaten bilden. Dies trifft in erster Linie zu bei dem Volke, unter dessen Parasitentum besonders heute die ganze ehrliche Menschheit zu leiden hat: dem Judentum.
Der jüdische Staat war nie in sich räumlich begrenzt, sondern universell unbegrenzt auf den Raum, aber beschränkt auf die Zusammenfassung einer Rasse. Daher bildete dieses Volk auch immer einen Staat innerhalb der Staaten. Es gehört zu den genialsten Tricks, die jemals erfunden worden sind, diesen Staat als „Religion“ segeln zu lassen und ihn dadurch der Toleranz zu versichern, die der Arier dem religiösen Bekenntnis immer zuzubilligen bereit ist. Denn tatsächlich ist die mosaische Religion nichts anderes als eine Lehre der Erhaltung der jüdischen Rasse. Sie umfaßt daher auch nahezu alle soziologischen, politischen sowie wirtschaftlichen Wissensgebiete, die hierfür überhaupt nur in Frage zu kommen vermögen.
Der Trieb der Arterhaltung ist die erste Ursache zur Bildung menschlicher Gemeinschaften. Damit aber ist der Staat ein völkischer Organismus und nicht eine wirtschaftliche Organisation. Ein Unterschied, der ebenso groß ist, als er besonders den heutigen sogenannten „Staatsmännern“ allerdings unverständlich bleibt. Daher glauben dann diese auch, den Staat durch Wirtschaft aufbauen zu können, während er in Wahrheit ewig nur das Ergebnis der Betätigung jener Eigenschaften ist, die in der Linie des Erhaltungswillens der Art und Rasse liegen. Diese sind aber immer heldische Tugenden und niemals krämerischer Egoismus, da ja die Erhaltung des Daseins einer Art die Bereitwilligkeit zur Aufopferung des einzelnen voraussetzt. Darin liegt ja eben der Sinn des Dichterwortes „Und setzet ihr nicht das Leben ein, nie wird euch das Leben gewonnen sein“, daß die Hingabe des persönlichen Daseins notwendig ist, um die Erhaltung der Art zu sichern. Somit aber ist die wesentlichste Voraussetzung zur Bildung und Erhaltung eines Staates das Vorhandensein eines bestimmten Zusammengehörigkeitsgefühls auf Grund gleichen Wesens und gleicher Art sowie die Bereitwilligkeit, dafür sich mit allen Mitteln einzusetzen.
Dies wird bei Völkern auf eigenem Boden zur Bildung heldischer Tugenden, bei Schmarotzern zu verlogener Heuchelei und heimtückischer Grausamkeit führen, wenn nicht diese Eigenschaften schon als Voraussetzung ihres der Form nach so verschiedenen staatlichen Daseins nachweisbar vorhanden sein müssen. Immer aber wird schon die Bildung eines Staates nur durch den Einsatz dieser Eigenschaften mindestens ursprünglich erfolgen, wobei dann im Ringen um die Selbsterhaltung diejenigen Völker unterliegen werden, das heißt der Unterjochung und damit dem früheren oder späteren Aussterben anheimfallen, die im gegenseitigen Kampf das wenigste an heldischen Tugenden ihr eigen nennen oder der verlogenen List des feindlichen Schmarotzers nicht gewachsen sind. Aber auch in diesem Falle ist dies fast immer nicht so sehr einem Mangel an Klugheit als vielmehr einem Mangel an Entschlossenheit und Mut zuzuschreiben, der sich nur unter dem Mantel humaner Gesinnung zu verbergen trachtet.
Wie wenig aber die staatsbildenden und staatserhalten den Eigenschaften mit Wirtschaft im Zusammenhang stehen, zeigt am klarsten die Tatsache, daß die innere Stärke eines Staates nur in den allerseltensten Fällen mit der sogenannten wirtschaftlichen Blüte zusammenfällt, wohl aber diese in unendlich vielen Beispielen den bereits nahenden Verfall des Staates anzuzeigen scheint. Würde nun aber die Bildung menschlicher Gemeinwesen in erster Linie wirtschaftlichen Kräften oder auch Antrieben zuzuschreiben sein, dann müßte die höchste wirtschaftliche Entfaltung auch zugleich die gewaltigste Stärke des Staates bedeuten und nicht umgekehrt.
Der Glaube an die staatsbildende und staatserhaltende Kraft der Wirtschaft mutet besonders unverständlich an, wenn er in einem Lande Geltung hat, das in allem und jedem das geschichtliche Gegenteil klar und eindringlich aufzeigt. Gerade Preußen erweist in wundervoller Schärfe, daß nicht materielle Eigenschaften, sondern ideelle Tugenden allein zur Bildung eines Staates befähigen. Erst unter ihrem Schutze vermag dann auch die Wirtschaft emporzublühen, so lange, bis mit dem Zusammenbruche der reinen staatsbildenden Fähigkeiten auch die Wirtschaft wieder zusammenbricht; ein Vorgang, den wir gerade jetzt in so entsetzlich trauriger Weise beobachten können. Immer vermögen die materiellen Interessen der Menschen so lange am besten zu gedeihen, als sie im Schatten heldischer Tugenden bleiben; sowie sie aber in den ersten Kreis des Daseins zu treten versuchen, zerstören sie sich die Voraussetzung zum eigenen Bestand.
Stets, wenn in Deutschland ein Aufschwung machtpolitischer Art stattfand, begann sich auch die Wirtschaft zu heben; immer aber, wenn die Wirtschaft zum einzigen Inhalt des Lebens unseres Volkes wurde und darunter die ideellen Tugenden erstickte, brach der Staat wieder zusammen und riß in einiger Zeit die Wirtschaft mit sich.
Wenn man sich jedoch die Frage vorlegt, was nun die staatsbildenden oder auch nur staatserhaltenden Kräfte in Wirklichkeit sind, so kann man sie unter einer einzigen Bezeichnung zusammenfassen: Aufopferungsfähigkeit und Aufopferungswille des einzelnen für die Gesamtheit. Daß diese Tugenden mit Wirtschaft auch nicht das geringste zu tun haben, geht aus der einfachen Erkenntnis hervor, daß der Mensch sich ja nie für diese aufopfert, das heißt: man stirbt nicht für Geschäfte, sondern nur für Ideale. Nichts bewies die psychologische Überlegenheit des Engländers in der Erkenntnis der Volksseele besser als die Motivierung, die er seinem Kampfe zu geben verstand. Während wir für Brot fochten, stritt England für die „Freiheit“, und nicht einmal für die eigene, nein, für die der kleinen Nationen. Man lachte bei uns über diese Frechheit oder ärgerte sich darüber und bewies damit, wie gedankenlos dumm die sogenannte Staatskunst Deutschlands schon vor dem Kriege geworden war. Keine blasse Ahnung war mehr vorhanden über das Wesen der Kraft, die Männer aus freiem Willen und Entschluß in den Tod zu führen vermag.
Solange das deutsche Volk im Jahre 1914 noch für Ideale zu fechten glaube, hielt es stand; sowie man es nur mehr um das tägliche Brot kämpfen ließ, gab es das Spiel lieber auf. Unsere geistvollen „Staatsmänner“ aber staunten über diesen Wechsel der Gesinnung. Es wurde ihnen niemals klar, daß ein Mensch von dem Augenblick an, in dem er für ein wirtschaftliches Interesse ficht, den Tod möglichst meidet, da ja dieser ihn um den Genuß des Lohnes seines Kampfes für immer bringen würde. Die Sorge um die Rettung des eigenen Kindes läßt die schwächlichste Mutter zur Heldin werden, und nur der Kampf um die Erhaltung der Art und des sie schützenden Herdes oder auch Staates trieb die Männer zu allen Zeiten in die Speere der Feinde. Man darf folgenden Satz als ewig gültige Wahrheit aufstellen:
Noch niemals wurde ein Staat durch friedliche Wirtschaft gegründet, sondern immer nur durch die Instinkte der Erhaltung der Art, mögen diese nun auf dem Gebiete heldischer Tugend oder listiger Verschlagenheit liegen; das eine ergibt dann eben arische Arbeits- und Kulturstaaten, das andere jüdische Schmarotzerkolonien. Sowie jedoch erst bei einem Volke oder in einem Staate die Wirtschaft als solche diese Triebe zu überwuchern beginnt, wird sie selber zur lockenden Ursache der Unterjochung und Unterdrückung.
Der Glaube der Vorkriegszeit, durch Handels und Kolonialpolitik auf friedlichem Wege die Welt dem Volke erschließen oder gar erobern zu können, war ein klassisches Zeichen für den Verlust der wirklichen staatsbildenden und staatserhaltenden Tugenden und aller dar aus folgenden Einsicht, Willenskraft und Tatentschlossenheit; die naturgesetzliche Quittung hierfür aber war der Weltkrieg mit seinen Folgen.
Für den nicht tiefer Forschenden konnte allerdings diese Einstellung der deutschen Nation – denn sie war wirklich so gut als allgemein – nur ein unlösbares Rätsel darstellen: war doch gerade Deutschland ein ganz wundervolles Beispiel eines aus rein machtpolitischen Grundlagen hervorgegangenen Reiches. Preußen, des Reiches Keimzelle, entstand durch strahlendes Heldentum und nicht durch Finanzoperationen oder Handelsgeschäfte, und das Reich selber war wieder nur der herrlichste Lohn machtpolitischer Führung und soldatischen Todesmutes. Wie konnte gerade das deutsche Volk zu einer solchen Erkrankung seines politischen Instinkts kommen? Denn hier handelte es sich nicht um eine einzelne Erscheinung, sondern um Verfallsmomente, die in wahrhaft erschreckender Unzahl bald wie Irrlichter aufflackerten und dem Volkskörper auf und ab strichen oder als giftige Geschwüre bald da, bald dort die Nation anfraßen. Es schien, als ob ein immerwährender Giftstrom bis in die äußersten Blutgefäße dieses einstigen Heldenleibes von einer geheimnisvollen Macht getrieben würde, um nun zu immer größeren Lähmungen der gesunden Vernunft, des einfachen Selbsterhaltungstriebes zu führen.
Indem ich alle dies Fragen, bedingt durch meine Stellungnahme zur deutschen Bündnispolitik und Wirtschaftspolitik des Reiches, in den Jahren 1912 bis 1914 zahllose Male an mir vorüberziehen ließ, blieb als des Rätsels Lösung immer mehr jene Macht übrig, die ich schon vordem in Wien, von ganz anderen Gesichtspunkten bestimmt, kennengelernt hatte: die marxistische Lehre und Weltanschauung sowie ihre organisatorische Auswirkung.
Zum zweiten Male in meinem Leben bohrte ich mich in diese Lehre der Zerstörung hinein – und diesmal freilich nicht mehr geleitet durch die Eindrücke und Wirkungen meiner tagtäglichen Umgebung, sondern hingewiesen durch die Beobachtung allgemeiner Vorgänge des politischen Lebens. Indem ich neuerdings mich in die theoretische Literatur dieser neuen Welt vertiefte und mir deren mögliche Auswirkungen klarzumachen versuchte, verglich ich diese dann mit den tatsächlichen Erscheinungen und Ereignissen ihrer Wirksamkeit im politischen, kulturellen und auch wirtschaftlichen Leben.
Zum ersten Male aber wendete ich nun meine Aufmerksamkeit auch den Versuchen zu, dieser Weltpest Herr zu werden.
Ich studierte die Bismarcksche Ausnahmegesetzgebung in Absicht, Kampf und Erfolg. Allmählich erhielt ich dann eine für meine eigene Überzeugung allerdings geradezu granitene Grundlage, so daß ich seit dieser Zeit eine Umstellung meiner inneren Anschauung in dieser Frage niemals mehr vorzunehmen gezwungen wurde. Ebenso ward das Verhältnis von Marxismus und Judentum einer weiteren gründlichen Prüfung unterzogen.
Wenn mir aber früher in Wien vor allem Deutschland als ein unerschütterlicher Koloß erschienen war, so begannen nun doch manchmal bange Bedenken bei mir einzutreten. Ich haderte im stillen und in den kleinen Kreisen meiner Bekannten mit der deutschen Außenpolitik ebenso wie mit der, wie mir schien, unglaublich leichtfertigen Art, in der man das wichtigste Problem, das es überhaupt für Deutschland damals gab, den Marxismus, behandelte. Ich konnte wirklich nicht begreifen, wie man nur so blind einer Gefahr entgegenzutaumeln vermochte, deren Auswirkungen der eigenen Absicht des Marxismus entsprechend einst ungeheuerliche sein mußten. Ich habe schon damals in meiner Umgebung, genau so wie heute im großen, vor dem Beruhigungsspruch aller feigen Jämmerlinge „Uns kann nichts geschehen!“ gewarnt. Eine ähnliche Gesinnungs-Pestilenz hatte schon einst ein Riesenreich zerstört. Sollte Deutschland allein nicht genau den gleichen Gesetzen unterworfen sein wie alle anderen menschlichen Gemeinschaften? In den Jahren 1913 und 1914 habe ich denn auch zum ersten Male in verschiedenen Kreisen, die heute zum Teil treu zur nationalsozialistischen Bewegung stehen, die Überzeugung ausgesprochen, daß die Frage der Zukunft der deutschen Nation die Frage der Vernichtung des Marxismus ist.
In der unseligen deutschen Bündnispolitik sah ich nur eine der durch die Zersetzungsarbeit dieser Lehre hervorgerufenen Folgeerscheinungen; denn das Fürchterliche war ja eben, daß dieses Gift fast unsichtbar sämtliche Grundlagen einer gesunden Wirtschafts- und Staatsauffassung zerstörte, ohne daß die davon Ergriffenen häufig auch nur selber ahnten, wie sehr ihr Handeln und Wollen bereits der Ausfluß dieser sonst auf das schärfste abgelehnten Weltanschauung war.
Der innere Niedergang des deutschen Volkes hatte damals schon längst begonnen, ohne daß die Menschen, wie so oft im Leben, sich über den Vernichter ihres Daseins klargeworden wären. Manchmal dokterte man wohl auch an der Krankheit herum, verwechselte jedoch dann die Formen der Erscheinung mit dem Erreger. Da man diesen nicht kannte oder erkennen wollte, besaß aber auch der Kampf gegen den Marxismus nur den Wert einer kurpfuscherischen Salbaderei.
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Was hat es mit der geheimnisumwobenen »Glocke« auf sich? >>> hier weiter >>>.
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Steine der Macht – Das Mysterium vom Untersberg
Ein Zeitphänomen – spurlos verschwundene Menschen. Sind geheimnisvolle schwarze Steine die Ursache? Nachdem der Hobbypilot Wolf einen solchen Stein in der unterirdischen Kammer der Cheopspyramide gefunden hat, wird er auf seinen Fahrten durch Ägypten mit seiner Begleiterin Linda immer wieder mit diesen Steinen konfrontiert. hier weiter
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Mein Vater war ein MiB (Men in Black)
Wer sind diese rätselhaften Men in Black (MiB), die seit den 1950er-Jahren nach UFO-Sichtungen bei Zeugen auftauchen und diese befragen, deren Fotos konfiszieren oder sie sogar bedrohen? >>> Hier die Antwort >>>.
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Deutschland außer Rand und Band
Sie schrieb einen emotionalen Brief an Bundeskanzlerin Merkel, der durch die Medien ging. Über eine Million Menschen sahen ihre Botschaft auf YouTube. Spätestens seit ihrer Teilnahme an der ZDF Sendung „Wie geht’s Deutschland“ wurde sie einem breiten Publikum bekannt. Die Rede ist von Petra Paulsen. Hier zu ihrem Bestseller den es nun auch als Hörbuch gibt >>>.
»Es ist eine kleine wurzellose internationale Clique,
die die Völker gegeneinander hetzt.«
Monika Donners bahnbrechendes Werk »Krieg, Terror, Weltherrschaft« liefert umfassende, unwiderlegbare Beweise dafür, dass Deutschland keinerlei Verantwortung für den Beginn des Ersten Weltkriegs trägt. Deutschland wollte den Frieden. Der Erste Weltkrieg, die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, wurde von einer kleinen Clique britischer, französischer, russischer, serbischer und amerikanischer Kriegstreiber im Auftrag der Globalisierungsclique inszeniert und konzertiert, um Deutschland zu zerstören und die geplante mitteleurasische Allianz, einschließlich ein deutsch-jüdisches Palästina, zu verhindern. Adolf Hitler hatte also im Großen und Ganzen Recht, als er sagte: »Es ist eine kleine wurzellose internationale Clique, die die Völker gegeneinander hetzt.« >>> hier weiter >>>.
Kann die Lektüre eines Buches traumatischer sein als das eigene Leben?
Ja, das kann sie!
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Rothschild: Der Volkslehrer in der Villa Rothschild im Taunus
Gesunde Fette und MTC ÖL beim Abnehmen – Studie
Ist CBD Überall Legal? in Deutschland, Österreich, Schweiz?
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68 Comments
Verbotenes Wissen
NWO Marionetten in Brüssel haben mit DSGVO einen Geniestreich durchgeführt, welches dem Volk ganz anders verkauft wurde.
Zensur durch die Hintertür?
Fotografieren bald komplett verboten? Warum, damit die Mainstream Presse False Flag Attacken a la 9/11 decken kann? Alle Zweifler könnten viel leichter fertig gemacht werden.
https://www.youtube.com/watch?v=ruJQ8Jv3zbA
https://www.youtube.com/watch?v=qjhDHFpxHao
DIe Maas Gesetze waren anscheinend noch nciht genug.
Maas war ürbigens der mit Abstand inkompetenteste Justizminister ind er NAchkriegszeit. Jetzt ist er Außenminister.
Absurder geht es nicht mehr.
Endlich Weltspitze: Deutschland führt die Twitter-Zensur an
https://sciencefiles.org/2018/02/09/endlich-weltspitze-deutschland-fuhrt-die-twitter-zensur-an/
Twitter-Sperren: Deutschland überholt Türkei
http://www.mmnews.de/vermischtes/48188-twitter-sperren-deutschland-ueberholt-tuerkei
Einigen ahnungslosen Journalisten geht die Zensur von Maas nicht weit genug
Neue Stimmungsmache gegen die Gamer von den Mainstream Medien.
Die gefährliche Lücke im Maas-Gesetz
Das neue Gesetz zu kriminellen Hasskommentaren im Internet schließt Betreiber von Onlinespielen ausdrücklich aus. Experten befürchten, dass vor allem Kinder Gefahren ausgesetzt sind.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article173229873/NetzDG-Justizminister-Heiko-Maas-verschont-Onlinespiele-Branche.html
FensterBANK
„Siebenten-Tags-Adventisten“ ….. ist das nicht eine Art christliche Version der Chabad Lubavitch?
Endzeitsekten überall.
https://www.youtube.com/watch?v=4gToTbqam3Y
Text abkopiert:
„Walter Veith, ein bekannter Siebenten-Tags-Adventist und Wissenschaftler, erzählt in einem Vortrag, wie er das geheime Wissen über Freimaurer erhalten hat. Wie Walter Veith geheime esoterische Bücher von Freimaurern erhalten hat und wie er so Verschwörungen aufdecken kann. Außerdem zeigt er okkulte Praktiken auf und liefert einen Einblick, wie die Geheimgesellschaften wie z.B. die Freimaurer arbeiten.
Laut Walter Veith steht Satan mit „Medien“ in Kontakt und kommuniziert durch „Channeling“ und gibt Informationen weiter, um die Politik und die gesamte Welt zu beeinflussen. Dämonen beherschen durch Esoterik und andere okkulte Erscheinungen diese Welt, von der die Bibel spricht. Das Ziel ist die neue Weltordnung in der die satanische Doktrin das Maß aller Dinge sein soll, anstelle von Christentum und der Bibel. Sie sollen unglaubwürdig werden.
Walter Veith hatte in früheren Jahren selber Kontakt mit okkulten, dämonischen und übernatürlichen Erscheinungen: Er lebte mit seiner Familie im Haus der Schwiegereltern, die in okkulten Praktiken verwickelt waren. Deshalb erkrankte sein Kind an hohem Fieber, dass nicht verschwand, als Familie Veith Christen wurden. Diese Ereignisse geschahen mehrere Male zum selben Zeitpunkt, Nachts um zwei Uhr, und immer nachdem Walter Veith einen Traum bzw. das Gefühl hatte, von einer Kraft erwürgt zu werden. Deshalb fand über mehrere Monate das Leben zwischen ihrem zu Hause und dem Krankenhaus statt. Das Kind hatte immer dieselben Symptome, aber ohne das ein wirklicher Grund für dieses Problem gefunden werden konnte. Niemand wusste eine Lösung für das Problem, bis sich Walter Veith an den katholischen Priester erinnerte, der ihn schon Jahre zuvor bei einem ähnlichen, unerklärlichen Problem geholfen hatte.
Die Katholische Kirche konnte aber nicht helfen. Erst nach Gebeten mit ernsthaften und gläubigen Christen konnte das Kind von Dämonen befreit werden.“
– – – – –
„Gläubige“ Christen? Also alle, die den Prophezeiungszirkus mitmachen und damit eines der kaskadiert aufgebauten Religionskonstrukte zur Durchsetzung verhelfen!
Fällt das Christentum aus, dann haben die noch immer Ersatz oder der Islam, dann eben eine andere Ausweichmöglichkeit oder der andere abrahamitische mosaische Quatsch,
Selbst wenn die letzte Alternative wegfallen sollte, gibt es noch Atheismus, Marxismus und andere geistbeherrschende Konstrukte die sie einsetzen können um Menschen für ihre Agenda gefügig zu machen.
Der Fahrplan steht in der Bibel / altes Testament und ist eben keine Prophezeiung, sondern der Plan dafür, was sie noch vorhaben.
Dämonische Kräfte… daß ich nicht lache! Hätte er sich mal einen getauften „Jodler“ als Teufelsaustreiber bestellt……
Vom Regen in die Traufe. Auch nur eine Sprechpuppe der Freimaurer. Nichts dringt nach außen, was nicht auch nach außen dringen soll.
Und Gruß
Butterkeks
Gut erkannt.
Eine der vielen evangelikalen messianischen US Endzeit Sekten.
Die sind teilweise noch irrer als Chabad.
hardy
„Dumm“ auch, daß Walter Veith so ziemlich genau das Gegenteil sagt in bezug auf Trump wie Klaus Jäger von Clustervision…jetzt klamüsert das mal auseinander!
Erwin
Antifa: Bezahlte Demonstranten,
UNO: Migranten nach Europa – Die Woche COMPACT
–
https://www.youtube.com/watch?v=swo_Td-TJRY
Erwin
Political Channel
Am 26.05.2018 veröffentlicht
–
https://www.youtube.com/watch?v=O8CrPX0_Fg0
hardy
hat mit dem Thema nur marginal zu tun
bei dieser „Licht“gestalt Chrisian Anders ist auch Vorsicht geboten, denn
https://www.youtube.com/watch?v=WJdWaZvQU10
allerdings…
Maxi Beckmann
Kommentar aus
„https://www.youtube.com/watch?v=VOSDXEyWmPo&lc=Ugxf7paOihagy4JpQU14AaABAg2
Zitat:
„1992 produzierte ich mit Thomas Gottschalk für RTL die wöchentliche Live-Show „Gottschalk“, bevor wir ein Jahr später mit der täglichen „Late Night“ starteten.
Für Furore in der Presse sorgte das Skandal-Outing von Iris Berben, als sie in einer Liveshow gestand, als Junge geboren worden zu sein und sich dann mit 18 Jahren einer Geschlechtsumwandlung unterzogen zu haben! Was für eine Story!!! Die gesamte Presse stürzte sich am Tag darauf auf dieses Thema!
Allerdings – es war ein Fake! Natürlich! Wie die ganze Sendung damals am 1. April 1992!
Nichts war wahr, was wir an Themen präsentiert hatten! Erst eine Woche später löste Thomas die Aprilscherz-Show auf und bekannte, dass wir schnöde gelogen und alles erfunden hatten! :-)) Deshalb immer wieder großes Kompliment und 1000 Dank an Iris Berben, dass sie diesen Spaß damals spontan mitgemacht hat!
Alles Judendreck!
Was lernen wir daraus? Wir werden mit allen nur denkbaren Mitteln getäuscht und in Fallen gelockt.
Das heißt nicht, daß z.B. Michelle Obama KEIN Mann ist, sondern jemand, der auf diesen FaKe(Iris Berben) hereingefallen ist, dem kauft man selbstverständlich die Geschichte mit Michelle Obama dann nicht mehr ab. Raffiniert!
Skeptiker
@Hardy
Das wusste ich ja gar nicht.
Transgender Outing Ich bin als Junge geboren Iris Berben etc
Am 23.02.2018 veröffentlicht
(https://www.youtube.com/watch?v=VOSDXEyWmPo&lc=Ugxf7paOihagy4JpQU14AaABAg2)
Also ich dachte immer das ist eine Frau.
Gruß Skeptiker
x
x
Der singende Elektromeister – Ted Herold, mit dem Titel: Ich bin ein Mann
https://www.youtube.com/watch?v=1Klck0CGFvU
Tom Klein
Der Anders hat sich mal nackig an ein Knasttor gekettet. Aus Protest weil sein Bruder eingeknastet war oder so.
An genau diesem Tag mussten die nur leider immer das Tor auf und zu machen.
LOLZ
Schade damals gabs noch keine Handykameras.
Checkt mal seine Videographie.
Sind tolle Filme dabei!
Erwin
Interessanten Kommentar entdeckt ( Zitat ) :
Neu: 2018-05-27: hartgeld.com, [19:30] , Leserkommentar – AT: was für ein Idiotenpack.
„Wenn der weiße Mann tatsächlich untergegangen sein sollte, wird dieser Planet ein
einziger dreckiger Slum werden, und das für die weiteren Jahrhunderte.
Die „Leistungen“ der anderen Völker bestanden darin, die Erfindungen des weißen
Mannes zu kopieren, zu stehlen, nachzubauen, nachzupfuschen oder als ihr eigenes
Werk auszugeben.
Einen Porsche zu klauen ist eine Sache, ihn instand zu halten eine andere. Und vor
allem sollte man nicht vorher alle Tankstellen zerstört haben.
Links sein ist so etwas wie eine Geisteskrankheit.“
Siggi
Also sprach Zarathustra – Berliner Philharmoniker – Gustavo Dudamel – 28 April 2012:
https://youtu.be/Szdziw4tI9o
Legionär
Was die von den Alliierten gesteuerten Drecksmedien gerne verschweigen. Auch die Alliierten hatten Massenvergewaltigungen an deutschen Frauen begangen.
Weit über 100.000 sollen alleine die Amerikaner an deutschen Frauen begangen haben. Vor allem die Amerikanischen triebgesteurerten Soldaten sollen sehr aktiv gewesen sei. Ich hoffe Trump wird diese Kriegsveteranen an Deutschland ausliefern, damit diese Verrbecher hier in Deutschland angeklagt werden können.
http://www.mz-web.de/kultur/zeitgeschichte-us-soldaten-sollen-hunderttausende-frauen-missbraucht-haben,20642198,33048132.html
Die Umerziehung der deutschen Gesellschaft in der Nachkriegszeit durch die Angelsachsen
Die Deutschen Journalisten standen unter strenger amerikanischer bzw. britischer Aufsicht. Sie hatten umzusetzen, was die Psychologische Kriegführung vorgegeben hatte. Hauptziel war, dass „die Deutschen ihre Kollektivschuld eingestanden und von ihrer Minderwertigkeit überzeugt wurden“, wie Helmuth Mosberg in seiner auch als Buch erschienenen Dissertation „Reeducation – Umerziehung und Lizenzpresse im Nachkriegsdeutschland“ schreibt. Jeder Journalist hatte ein Umerzieher zu sein.
—–
Passend zum Thema des vorherigen Artikels möchte ich auf Hans-Joachim von Leesens Essay “Die Umerziehung der Deutschen als Teil der psychologischen Kriegsführung” aufmerksam machen. Hier ein kurzer Auszug als Appetithäppchen:
In seinem Werk “Charakterwäsche” hat Caspar von Schrenck-Notzing diese Strategie auch für die BRD glasklar aufgedeckt:
In allen Artikeln sollten die alliierten Kriegsverbrecher als die Guten dargestellt werden.
wie Helmuth Mosberg in seiner auch als Buch erschienenen Dissertation „Reeducation – Umerziehung und Lizenzpresse im Nachkriegsdeutschland“ schreibt. Jeder Journalist hatte ein Umerzieher im Sinne der Alliierten Siegermächte zu sein.
https://deutschlandswahrheit.wordpress.com/2012/10/16/der-dritte-krieg-gegen-deutschland-2/
Die Umerziehung der Deutschen als Teil der psychologischen Kriegsführung.Von Hans-Joachim von Leesen
[…]
„Wir werden die gesamte deutsche Tradition auslöschen.“
Nach dem Krieg sagte der Stellvertretende US-Außenminister Archibald McLeesh, der 1939 in den USA die Institution der Psychologischen Kriegführung gegründet hatte, auf der Potsdamer Konferenz, es müsse das Ziel der Umerziehung sein, den Charakter und die Mentalität der deutschen Nation zu verändern, so dass Deutschland schließlich ein Leben
ohne Überwachung gestattet werden könne. Dafür sei eine Behandlung der Deutschen notwendig, die man mit der eines Kriminellen in einer modernen Strafanstalt vergleichen könne. „Wir werden die gesamte deutsche Tradition auslöschen.“ Man müsse einen Prozess in Gang setzen, an dessen Ende die deutsche „Self Reeducation“ stehen müsse (ausführlich in Schrenck-Notzing, Charakterwäsche, sowie in Mosberg, Reeducation).
“Allgemeine psychische Minderwertigkeit des deutschen Menschen”
Im „Report of a Conference on Germany after the War“, erarbeitet im Sommer 1944 vom „Joint Committee on Post-War-Planning“ an der Columbia University, New York City, fand sich der Fahrplan für die Umerziehung der Deutschen, der dann zur offi ziellen Richtlinie der US-amerikanischen Nachkriegspolitik wurde. (Er ist wiedergegeben in Mosberg, Reeducation.)
Entwickelt wurde er von Wissenschaftlern aus den Gebieten der Medizin, Psychologie, Soziologie usw. Der zu den geistigen Vätern gehörende Schweizer Psychoanalytiker C. G. Jung hatte davor gewarnt, einen Unterschied zwischen „anständigen und unanständigen“ Deutschen zu machen (zitiert in Mosberg, Reeducation). Die Deutschen seien „kollektiv schuldig“. Der Grund dafür sei eine „allgemeine psychische Minderwertigkeit des deutschen Menschen“. Nach seiner Auffassung seien die Deutschen „entartet“. Die einzig wirksame Therapie sei es, dass die Deutschen dazu gebracht werden müssen, ihre Schuld anzuerkennen, ja, dass sie sich selbst öffentlich und immer wieder zu ihrer Schuld bekennen.
Stuttgarter Schuldbekenntnis der Evangelischen Kirche Deutschlands
Einer der ersten Schritte zu diesem Ziel war das Stuttgarter Schuldbekenntnis der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD). Als sich führende Persönlichkeiten der deutschen evangelischen Kirche, die überwiegend der Bekennenden Kirche angehörten, bemühten, in den im Aufbau befindlichen Ökumenischen Rat aufgenommen zu werden, wurde ihnen die Bedingung gestellt, zunächst ein Bekenntnis zur deutschen Kollektivschuld öffentlich abzulegen. Generalsekretär des Ökumenischen Rates war der Holländer Visser’t Hooft, der im Kriege dem britischen Geheimdienst angehört hatte.
Am 18./19. Oktober 1945 legten die Führer der deutschen evangelischen Kirchen vom Landesbischof Lilje über Pastor Martin Niemöller bis zu Dr. Dr. Gustav Heinemann das gewünschte Schuldbekenntnis ab, und zwar nicht nur für die evangelische Kirche, sondern für das gesamte deutsche Volk, also beispielsweise auch die Katholiken und Konfessionslosen. (Ausführlich dazu der Kieler Theologieprofessor Walter Bodenstein in „Ist nur der Besiegte schuldig? Die EKD und das Stuttgarter Schuldbekenntnis von 1945“)
Presse, Rundfunk, Film
Immer wieder stößt man auf die Annahme der Umerzieher, die Kollektivschuld der Deutschen habe ihre Ursache in ihrer biologischen Veranlagung. Das müsse den Deutschen eingeprägt werden, bis sie davon selbst überzeugt seien. Die Instrumente dazu seien die Medien, in der damaligen Zeit vor allem die Presse, der Rundfunk und der Film.
Dazu mussten zunächst die in Deutschland vorhandenen Medien beseitigt werden. Sie wurden verboten. Der nächste Schritt war es, alle Männer und Frauen aus dem öffentlichen Leben zu entfernen, die den Zielen der Umerziehung hätten widersprechen können. In den Internierungslagern verschwanden in bis zu drei Jahren zwischen 314.000 und 454.000 Menschen (die Angaben in der Literatur schwanken), ohne völkerrechtliche Grundlage und ohne Anklage – von BDM-Führerinnen bis zu hohen Ministerialbeamten, von Ortsgruppenleitern der NSDAP über Schriftsteller bis zu Diplomaten.
Das Personal der Rundfunkanstalten wurde entlassen, die führenden Journalisten und Verleger in Internierungslager gesperrt. An die Stelle der deutschen Medien traten zunächst Rundfunksender der alliierten Militärregierungen. Was sie zu veröffentlichen hatten, lieferten die Besatzungsmächte über ihre Nachrichtenagenturen, in der US-Zone die Agentur DANA, später DENA, in der britischen unter der Leitung von Sefton Delmer, einem führenden Mann der PSK, die German News –Service = GNS. Nichts anderes durften die deutschsprachigen Zeitungen und Rundfunksender veröffentlichen als das, was diese Agenturen verbreiteten.
Nach einiger Zeit lockerte man die Personalpolitik, indem man auch Journalisten einstellte, die keine Emigranten waren, aber im Dritten Reich aus politischen Gründen kaltgestellt waren. Nach ein bis zwei Jahren kamen die ersten von der Besatzungsmacht ausgebildeten Redakteure zum Zuge. (Ein eindrucksvolles Bild liefert das von den deutschen Journalisten der ersten Stunde Richard Tüngel und Hans Rudolf Berndorff geschriebene Buch „Auf dem Bauche sollst Du kriechen“, erschienen 1958.) Die Spitze bildete in der US-Zone ein Leon Edel, später Eugene Jolas. Der Chef der Presseoffiziere war der Intelligence Officer Alfred Rosenberg.
Strenge Aufsicht
Die Deutschen Journalisten standen unter strenger amerikanischer bzw. britischer Aufsicht. Sie hatten umzusetzen, was die Psychologische Kriegführung vorgegeben hatte. Hauptziel war, dass „die Deutschen ihre Kollektivschuld eingestanden und von ihrer Minderwertigkeit überzeugt wurden“, wie Helmuth Mosberg in seiner auch als Buch erschienenen Dissertation „Reeducation – Umerziehung und Lizenzpresse im Nachkriegsdeutschland“ schreibt. Jeder Journalist hatte ein Umerzieher zu sein.
Der deutsche Charakter wird gewaschen
Auf die Dauer konnte man die Deutschen nicht allein mit den Zeitungen und Rundfunksendungen der alliierten Militärbehörden abspeisen. So suchte man Deutsche, die geeignet erschienen, neu gegründete Zeitungen zu verlegen. Darüber hat Caspar von Schrenck-Notzing bereits 1965 in seinem grundlegenden Werk „Charakterwäsche“ berichtet, das in immer neuen Auflagen und kürzlich in einer Neufassung erschien. Die neuen deutschen Zeitungs- und Zeitschriftenverleger sollten das „andere Deutschland“ verkörpern, also Menschen sein, die sich von den bisherigen Deutschen deutlich unterschieden. Bei der Auswahl ging es erst in zweiter Linie um fachliche Eignung, vor allem aber um die charakterlichen Eigenschaften.
Die Siegermächte gingen davon aus, dass die meisten Deutschen einen falsch entwickelten Charakter hatten, da sie durch ihre autoritären Familien geprägt worden waren. Wie die neue Elite in der Medienwelt geartet sein soll, das hatte eine Fachgruppe von Wissenschaftlern unter der Leitung von Max Horkheimer erarbeitet (auch er begegnet uns wieder bei den Vordenkern der 68er Revolte) und in einem fünfbändigen Werk „Studies in Prejudice“ vorgelegt, einem Werk, zu dessen Autoren u. a. Theodor W. Adorno, Else Frenkel-Brunswik, Daniel J. Levinson, R. Nevitt Sanford gehörten. Sie wollten die Vorurteile, unter denen die Deutschen angeblich leiden, aufdecken und ausrotten. Wörtlich: „Ausrottung meint Umerziehung, die wissenschaftlich geplant wird.“ Damit sollten „potentiell faschistische Individuen aufgedeckt werden“.
So suchte man Menschen, bei denen die in Deutschland typischen Werte, wie „äußerlich korrektes Benehmen, Fleiß, Tüchtigkeit, physische Sauberkeit, Gesundheit und unkritisches Verhalten“ nicht vorhanden waren, denn diese Eigenschaften verbergen angeblich „eine tiefe Schwäche des eigenen Ichs“.
Man befragte die ins Auge gefassten Persönlichkeiten u. a. danach, wie ihr Verhältnis zu Vater und Mutter war. Bevorzugt wurden Männer, die zu ihren Eltern ein gebrochenes Verhältnis hatten, also nicht durch die autoritäre deutsche Familie geformt waren. Und sie gingen mit gutem Gewissen vor, waren doch, wie sie behaupteten, die Deutschen krank, waren Patienten, die von ihrer Paranoia geheilt werden mussten. Die neuen Zeitungsverleger und Chefredakteure wurden entsprechenden Tests unterzogen, und wenn sich herausstellte, dass sie solche gebrochenen Charaktere hatten, dann kamen sie in die engste Wahl.
Sozusagen als Belohnung erhielten sie die Lizenz für eine Zeitung oder Zeitschrift, natürlich immer noch überwacht von den Presseoffizieren. Die neuen Zeitungsverleger hüteten sich, gegen die vorgegebenen Regeln zu verstoßen, wäre ihnen doch anderenfalls die Lizenz wieder entzogen oder sie hätten ihre Stellung verloren. Die allermeisten funktionierten wie verlangt, wobei auch bald Überzeugungen im Spiel waren, schlagen sich doch die meisten Menschen gern auf die Seite der Sieger (ausführlich dazu Schrenck-Notzing).
Daß eine große Rolle bei der Umerziehung die Prozesse gegen die deutsche Führungsschicht und gegen angebliche und wirkliche Kriegsverbrecher spielten, liegt auf der Hand. Das Verfahren vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg gegen die Reichsführung sowie die darauf folgenden der amerikanischen Militärjustiz wurden den Deutschen durch die Zeitungen der alliierten Militärregierungen vermittelt. Sie sollten der deutschen Bevölkerung in allen Einzelheiten die Kollektivschuld vor Augen führen, hatte aber gleichzeitig die Aufgabe, die alliierten Kriegsverbrechen wie etwa den Luftkrieg gegen die Zivilbevölkerung zu rechtfertigen oder zu verdecken.
Jeder Journalist hat ein Umerzieher zu sein
Bei all diesen Maßnahmen wurde die Hauptforderung der Psychologischen Kriegführung befolgt: Man muß ein gegnerisches Volk von seiner Führung trennen. Das war bereits ein Ziel der Alliierten im Ersten Weltkrieg, als der Kaiser als bluttriefendes Monster dargestellt wurde. Für alle Zeitungen wie auch beim Rundfunk galt der Grundsatz, dass jeder Journalist ein Umerzieher zu sein hat. Befolgte er das nicht, lief er Gefahr, seine Stellung zu verlieren. Nicht zuletzt das erklärte die Linientreue von Verlegern und Redakteuren (ausführlich dazu Mosberg, Reeducation). Als 1949 die Bundesrepublik Deutschland entstand, ging die Lizenzierung der Presse durch die Militärregierung zu Ende. Aber man hatte in den Jahren 1945 bis 1949 seinen Nachwuchs herangezogen, und der war durch die Schule der von den Militärregierungen überwachten Umerzieher gegangen.
Auch daher erklärt es sich, daß heute die bundesdeutschen Journalisten zwar frei sind in Einzelfragen, daß sie sich aber alle einigen Grundeinstellungen verpflichtet fühlen (müssen), so der deutschen Kollektivschuld und der deutschen Alleinschuld am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.
So wie die Presse im Sinne der Umerzieher umgestaltet wurde, so erging es auch dem Rundfunk und der Filmwirtschaft. Die bis 1945 in Deutschland produzierten Filme wurden zunächst generell verboten; dann gab man ausgewählte Revue- und Unterhaltungsfilme frei. (Noch heute sind zahlreiche Filme verboten.) Die Kinos zeigten zunächst überwiegend englisch- und russischsprachige Filme mit Untertiteln, bis nach den Prinzipien der Umerzieher gedrehte deutsche Filme zur Verfügung standen. (Beispiele: Die Mörder sind unter uns, Film ohne Titel, Rotation)
Umerziehung in Schulen und Universitäten
Parallel lief die Umerziehung in Schulen und Universitäten. Alle Schulbücher wurden verboten. Um Bücher verlegen zu können, benötigte man die Lizenz der Militärregierung. Es bestand erheblicher Bedarf an Neuerscheinungen, nachdem der Alliierte Kontrollrat insgesamt 34.645 Bücher verboten hatte sowie pauschal alle Bücher über den Ersten Weltkrieg und über die Olympischen Spiele 1936; das waren alles in allem drei- bis viermal so viele Bücher wie im Dritten Reich. (Siehe den Befehl Nr. 4 des Alliierten Kontrollrates vom 13. 5. 1946 „Betreffend Einziehung von Literatur und Werken nationalsozialistischen und militaristischen Charakters“ sowie „Liste der auszusondernden Literatur“ mit drei Nachträgen.) Nachdrucke im Uwe Berg Verlag, Toppenstedt 1983/1984.
http://www.deutschlandjournal.de/Deutschland_Journal_Ausgabe_20/Umerziehung_der_Deutschen_als_Teil_der.pdf
Wahrscheinlich ist es an der Zeit alle Alliierten vor einem Kriegsverbrecher-Tribunal zu verklagen.
DIe barbarischen Amerikaner versuchen uns seit Jahrzehnten einzurtichtern, dass der Russe der Böse udn sie die Amerikaner die gute netten Befreier sind.
Wir müssen endlich alle britischen und amerikanischen Truppen zum Teufel jagen aus Europa.
http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/10/01/der-dritte-krieg-gegen-deutschland/
Butterkeks
https://www.youtube.com/watch?v=DPfDSGlup2M
arabeske654
https://archive.org/details/TheNatureOfZionism1993-VladimirStepin
Nichtjuden sind in ihren Fähigkeiten eingeschränkt und deshalb begrenzen sie alles.
Aber wir Juden sagen: „Die Möglichkeiten des Menschen sind unbegrenzt, denn der Mensch verhält sich entsprechend der Umstände!“
Erinnere dich immer an die Grenzen, die sich die Nichtjuden selbst gesetzt haben. Ihr Denken stagniert innerhalb dieser Grenzen, und sie können nicht darüber hinausgehen.
Darin liegt ihr Unglück und unser Vorteil. Sprich und handele so, wie es ihre Moral und ihre Konzepte nicht zulassen. Mache Dinge, die ihnen unmöglich und unglaublich erscheinen.
Sie werden nicht glauben, dass Juden zu Worten und Handlungen fähig sind, zu denen sie nicht fähig sind. Sprich zu ihnen und behandele Sie auf eine Art, die selbstbewusst, energisch, aggressiv, entmutigend und atemberaubend ist.
Mach großen Lärm und verbalen Firlefanz, und sprich Worte, die pseudowissenschaftlich und für sie unverständlich sind. Erstelle Theorien, Hypothesen, Tendenzen, Lehren, praktikable und nicht praktikable Methoden. Je extravaganter, desto besser!
Mach dir keine Gedanken darüber, dass diese Theorien nutzlos sind, weil sie bis morgen vergessen sein werden.
Ein neuer Tag und damit neue Ideen werden kommen. Hier finden unsere Selbstbehauptung, unsere Überlegenheit und die Kraft unseres Geistes Ausdruck.
Lassen Sie die Nichtjuden die Hauptlast der Ideen tragen, die wir voran treiben.
Lasst sie ihre Gehirne zerbrechen, auf der Suche nach irgendwelchen Körnern der Rationalität in unseren Ideen, und lasst sie in unseren Ideen Dinge suchen und finden, die nicht da sind. Morgen werden wir ihren primitiven Gehirnen wieder neues Futter geben.
Es ist egal, was du sagst. Was zählt, ist wie du es sagst.
Dein Selbstvertrauen wird als Überzeugung wahrgenommen, dein Ehrgeiz wird als Höhe des Geistes angesehen werden, und deine Art vorzutragen und die Probleme in Ordnung zu bringen wird als Überlegenheit angesehen.
Verdrehe die Gehirne der Nichtjuden und bringe sie in einen nervösen Nervenzustand.
Butterkeks
Zum Thema, es spielt auch keine unwichtige Rolle, daß Bevölkerungen in der Vergangenheit des Denkens gehalten werden, oder in der Zukunft, damit sie im Jetzt nichts auf die Reihe bekommen und einfach nur funktionieren. Entweder trauern sie alten Zeiten hinterher, oder träumen von einem zukünftigen Utopia.
Übrigens scheint mir die breite Masse der Juden mindestens genauso verdummt und unterwürfig, eigentlich noch vile mehr als die Nichtjuden. Viele wissen, daß sie enorm viele abartige Kriminelle und Perverse in ihrem Stamm haben, aber dagegen aufbegehren, Fehlanzeige. Dazu kommt, daß zB die „Shomrim“ auf der Insel bestimmt auch gegen kritische Juden gerichtet ist, sowas darf keine Schule machen, so wie auch Sharia Fanatiker Musels überwachen und gängeln.
arabeske654
Das ist im obigen Buch im Anhang ein Auszug aus dem „Katechismus der Juden“. Als ich das gelesen haben mußte ich sofort an Ein-Stein und Konsorten denken.
„Kreiere Theorien und dann lass die Goy nach den Körnern der Realität darin suchen, lass sie darin Dinge suchen und finden, die nicht da sind“
Butterkeks
Jup, und keine traut sich es das zu nennen, was es ist, ein Hirnfurz von einem Geisteskranken, hochstilisiert zum Universalgott in der Physik. Ähnliches auch mit Urknall, Evolution usw, usw… Lügen und Schwachsinn.
arabeske654
So isses. Seit über hundert Jahren versuchen die dummen Goym in diesem „Hirnschiß“ die Körner der Realität zu finden und haben schon viel gefunden das nicht da ist, ohne dem aber der „Hirnschuß“ in sich zusammenfällt wie ein Kuhfladen.
Ich sehe darin aber keinen Zufall, der durch einen Idioten „entdeckt“ und verbreitet wurde, sondern jüdische Kalkül, um Geld abzuzweigen für Zions Nationaleinkommen und die Menschheit von der wahren Natur des Universums abzulenken.
Es ist mit Sicherheit kein Zufall, das ein Jude diese Theorie aufgestellt hat und sie durch jüdischen Einfluß Anerkennung und Akzeptanz gefunden hat, außer natürlich im „pösen“ nationalsozialistischen Deutschland, wo Einstein als „Relativitäsjude“ verschrien war und seine Theorie als das gesehen wurde was es ist – Blödsinn.
Butterkeks
https://www.youtube.com/watch?v=QmQrdD-CuJ0
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Könnte für einige vielleicht interessant sein:
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/cm/periodical/titleinfo/4884546
feld89
Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.
arabeske654
https://www.youtube.com/watch?v=1kGZkBiM0Q8&feature=em-uploademail
XYZ
https://youtu.be/jhqINxFOzSQ
Butterkeks
Der kaputte Jude um 20 min Marke, verkörpert so ziemlich alles, was einen Juden ausmacht, und warum zB Hollywood(Weinstein, Polanski etc) und das Pornogeschäft so vom Juden dominiert wird. Auch Markow hat dieses ekelhafte Frauenbild.
Zusammengefasst, „Warum selber machen, wenn ich mir das kaufen kann?“
XYZ
Das sind alles Blinbirnes „Patrioten“!
arabeske654
https://www.youtube.com/watch?v=qybh-KJi5uo&feature=em-uploademail
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Der Jude als Kapitalist
„Die deutschen Juden sind in der Hauptsache inder ausgeprägtesten kapitalistischen Zone –
wenn wir so sagen dürfen – tätig. Sie sind Kaufleute, denen das Kapital den Lebensnerv gibt
… Erst in dem letzten Jahrzehnt hat auch hiereine Wandlung sich eingestellt. Wir finden ihn
(den Juden) in den großen Betrieben, z. B. der A.E.G., den Großbanken, in einzelnen
Fabriken (Orenstein & Koppel) usw., überallda, wo er als Jude keiner zu starken
Zurücksetzung ausgesetzt zu sein scheint und wo er zu besseren Posten gelangen kann …
Anders der Kaufmann. Kapital ist bei ihm die Quelle seiner Existenz. Sie gibt ihm Ware,
Kredit, Umsatz, Verdienst, Leben. Geld heißt für den Warenhändler Auskommen, Sicherheit,
Zukunft. Deshalb ist kein Stand so sehr von dem heiligen Hunger nach Gold erfüllt … Darum
ist der jüdische Mittelstand in stärkster Weise an alle die Schattenseiten des Kapitalismus
innerlich gekettet. Täglich und stündlich ringt er mit dem Kapital, sucht die Konjunktur, die
Arbeitslöhne auszunützen, um selbst seines besten Produktionsmittels nicht verlustig zu
gehen … Er (der Jude) ist nur der radikalste, bewußte Vertreter des kapitalistischen Systems,
der es am seltensten durchbricht und sicham meisten zum Herrn oder Sklaven des
Kapitalismus macht.
Dr. Felix A. Theilhaber in den „Neuen jüdischen Monatsheften“, Heft 19/20, 1919, S. 407 f.
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Das wurde nicht abgeschrieben, sondern abkopiert, inklusive der darin enthaltenen Schreibfehlern.
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LESEN!
http://www.pi-news.net/2018/05/nur-ungarn-wehrt-sich-gegen-weitere-pro-migrationsplaene/
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Passt gut dazu:
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_83834938/angela-merkel-haelt-1-5-millionen-wohnungen-fuer-dringend-notwendig-.html
Merkel will mehr sozialen Wohnungsbau !
Klar doch, wenn noch viele weitere Millionen Einwanderer aus Zentral- West und sonstigem Afrika und sonstigen muslimischen Ländern hereingeholt werden.
Die Deutschen dürfen nur zahlen und schuften für Hungerlöhne, wir sind die SKLAVEN im eigenen Land.
Je niedriger die Löhne der Deutschen, desto fleißiger werden sie und machen immer mehr Überstunden, um den Lebens-Standart irgendwie erhalten zu können.
Das sehe ich ja schon lange in meinem Bekanntenkreis.
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Ich bin ja Rentner, bekomme also schon lange KEIN Weihnachtsgeld mehr.
Gerade erfahren, von einem Bekannten, das die Belegschaft informiert wurde, dass das Weihnachtsgeld 2018, in der Firma in der arbeitet, ausfallen wird.
Bettina
Die Firma hat aber doch bestimmt ihren Quoten-Vorzeige-Neger, oder?
Skeptiker
@X
https://pbs.twimg.com/media/CcO6Z_JWwAA7BWW.jpg
Hier die Wahrheit.
Thailandurlauber über Merkel und BRD
https://www.youtube.com/watch?v=xN34g7IvDsc
Gruß Skeptiker
Skeptiker
GOEBBELS – SOUND
British Movietone
Am 21.07.2015 veröffentlicht
https://www.youtube.com/watch?v=7LLos4IE5Fc
Berlin 1936
Am 13.04.2016 veröffentlicht
https://www.youtube.com/watch?v=-OQxVW2vDJw
Gruß Skeptiker
Erwin
Prophezeiung von Nostradamus :
VIII.15
Die Mühen eines Mannweibs aus dem Norden
Europa und den Rest zermartern, jagen
Gefallne Führer, bis sie müd geworden.
Die Slawen Tod und Überleben plagen.
VI.74
Einmal vertrieben, kehrt sie zurück zur Macht,
Es zeigt, daß Feinde nur Verräter waren :
Nun herrscht sie wieder in noch größ`rer Pracht,
Und sie lebt bis zu dreiundsiebzig Jahren.
XYZ
Prophezeiung von Julius Streicher :
„Ohne Lösung der Judenfrage, keine Erlösung der Menschheit!“
https://youtu.be/FJ2oCPKRllI
Skeptiker
@XYZ
Gutes Video, leider so kurz.
Allies torture of Julius Streicher Video (Testimony)
https://www.youtube.com/watch?v=rqfuxGZunpw
Gruß Skeptiker
Sehmann
Das ist ja interessant, das sich die Juden ihm gegenüber korrekt verhalten haben.
XYZ
Und die anderen Juden haben ihn gefoltert, verurteilt und ermordet.
Also mach den Kopf zu, Blindbirne.
Maria Lourdes
xyz – Dein letzter Satz ist überflüssig, das ist doch kein Umgangston – es ist ja wirklich interessant, dass der Streicher das ausspricht!
Fakt ist, dass die folternden Neger von „oben“, also quasi von der „Krummnasen-Teppich-Abteilung“ ( auch Chef-Etage genannt) angewiesen wurden … und JENE sich selbst halt die Finger da nicht „schmutzig“ machten, wie man es dann so schön ausdrückt!nMich wundert, dass der Streicher überhaupt so frei sprechen durfte!
Also wäre ich jetzt, wenn ich Deine Antwort auf den Sehmann als Leserin interpretiere, eine Blindbirne, weil ich es ebenfalls interessant fand, wie JENE sich gegenüber Streicher verhalten haben. Verstehst damit, was ich meine – Du beleidigst letztlich die Leser hier und das wollen wir nicht!
Gruss und schönen Restsonntag an alle Leser!
Maria
XYZ
Nein Maria, wärst Du nicht.
Denn wenn man Blinbirnes Kommentare verfolgt, dann sind die Judeo-Rechten die besten Patrioten, die alternative Judenpresse die besten Aufklärer, die Juden unschuldig an der Umerziehung und Gehirnwäsche der Deutschen, an der Flutung Europas mit Fremdrassigen sowieso und der Streicher hat sich am Ende noch selber den Strick um den Hals gelegt, weil die chronisch unschuldigen Juden können es ja unmöglich gewesen sein. Da muss man nicht lange grübeln, wie er das meint.
Sehmann
Es gibt eben in jedem Volk gute und schlechte Menschen, auch der Arier Ernest Hemingway hat mit Vergnügen nach dem Krieg gefangene deutsche Soldaten ermordet, ohne das ihn ein Jodler dazu gezwungen hat.
Und auch die Deutschen bestehen nicht nur aus edlen Characteren, sondern auch aus Mitläufern und profilierungssüchtigen Egoisten, sonst sähe es hier nicht so aus wie es aussieht.
Und deshalb spucke ich nicht auf Deutschland oder die weiße Rasse, aber man muss die Dinge so sehen wie sie sind, und nicht wie man sie sehen möchte, sonst wird man die falschen Schlussfolgerungen treffen und keinen Lösungsweg finden.
Selbst wenn heute die besten und fähigsten Führungskräfte der NSDAP das Land regieren würden bräuchte es wohl mindestens 20 – 30 Jahre, bis aus den Deutschen und anderen Europäern wieder anständige Völker geworden sind..
Sehmann
Du mit deinen „Judeorechten“, zu denen auch Orban gehört, hat ja einem Rabbiner die Hand geschüttelt. Aber er hat Soros rausgeschmissen und die Überfremdung seines Landes verhindert.
Wenn du Ungar wärst hättest du gegen Orban gehetzt, und wenn du dabei Erfolg gehabt hättest wäre dann Orban verhindert worden und es säßen Leute in der ungarischen Regierung, die nicht nur den Jodlern die Hand schütteln, sondern ihnen auch noch in den Allerwertesten kriechen und das Land mit Migranten fluten.
Auf solche „Rechten“ kann ich gerne verzichten, sie sind nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems.
Ich habe früher NPD gewählt – iiieh, britische Spione, jetzt wähle ich AfD, weil mir kleine Verbesserungen lieber sind als weiter Verschlechterungen – iiieh, Judeorechte. Was sind denn deine Vorschläge zur Rettung unseres Volkes?
Ach ja, wir warten auf Kammler aus Neuschwabenland. Wenn die Opposition aus solchen bescheuerten Knallköppen besteht brauchen sich die etablierten Volkszerstörer keine Sorgen zu machen.
Butterkeks
Blindmann, sag doch einfach, daß du mit den Juden kuschelst, und du mit den Lobeshymnen auf Orban das Netanjahu Script liest.
Sehmann
Orban verhindert die Überfremdung seines Landes und hat Soros rausgeschmissen, soll er doch den Rabbis die Hände schütteln, davon geht Ungarn nicht zugrunde.
Und Soros sitzt jetzt in Berlin, lässt sich von den Knallköppen XYZ und Butterkopp nicht abschrecken, also alles bestens.
Und eure ekelhaften Kommentare führen letztendlich dazu, das mir das Schicksal der Deutschen irgendwann egal ist, sollen diejenigen, die mich als Nazi beschimpfen zusammen mit denen, die mich als Judeorechten beschimpfen doch gemeinsam in die Hölle fahren, wo sie hingehören.
XYZ
Blindbirne, du laberst nur Dreck, mit deinem Kammler u. Neuschwabenland, weil dir mal wieder die Argumente fehlen!
Orban ist ein Soros Schössling. Wieso ist dein Judenfreund Orban wohl sonst Ministerpräsident von Ungarn geworden?
Weil man ihn wie die Merkel gewählt hat o. was?!
Und er schüttelt mehr als Hände. Er steckt den J00den bis zum Anschlag im Arsxx.
https://ungarnheute.hu/wp-content/uploads/2018/03/Szabadka-Synagoge-Orb%C3%A1n-749×415.jpeg
Viktor Orbán: „Wir leben noch in dem Europa, das auf dem Erbe der jüdischen und der christlichen Religion ruht“
https://ungarnheute.hu/news/viktor-orban-wir-leben-noch-in-dem-europa-das-auf-erbe-juedischer-christlicher-religion-ruht-70836
Und auf wen du verzichten kannst o. nicht ist irrelevant.
Wenn es nach dir ginge hätten wir in Deutschland eine dritte Republik unter Kontrolle der J00den, wieder nur mit anderem Namen.
Sehmann
Orban hat Ungarn vor den illegalen Migranten geschützt und Soros rausgeschmissen, das ist schon mal gut.
Wer säße denn in der Regierung Ungarns, wenn Orban es nicht geschafft hätte?
Ach ja, dann wäre Kammler aus Neuschwabenland eingeflogen und hätte mit XY-Unbekannt den Nationalsozialismus eingeführt, oder was?
Wer jede Verbesserung bekämpft, weil diese nicht seinen Idealvorstellungen entspricht, ist für die Verschlechterung mitverantwortlich.
Oder welche Strategie empfiehlst du den letzten deutschen national denkenden Menschen?
Ach so, wir brauchen keine Strategie, wir warten darauf, das Kammler aus Neuschwabenland mit seinen Flugscheiben vorbeikommt.
Da kannst du warten bis du schwarz wirst bzw. bis die Deutschen schwarz sind.
Bettina
Wo man ja tatsächlich den Film „Pinguine in Madagaskar“ mit völlig anderen Augen sieht!
Exkremist
https://youtu.be/CFDQspzuygI
Exkremist
Das Problem ist nur dass er Ersteller der Videos keinerlei Ahnung von Symbolik hat und offensichtlich überhaupt nicht mit den megalithischen/arischen Routen vertraut ist. Ohne antikes Symbolverständnis wird natürlich ganz schnell mal etwas außerirdisch…
Exkremist
https://www.efodon.de/html/archiv/geschichte/weitere/SY7842%20Alhelm%20-%20Dame%20von%20Elche.pdf
SY7842b Alhelm – Dame von Elche.indd
Exkremist
Untold Tales: The hidden Holoklaus (Der verborgene Holoklaus – Die Deportationen der Deutschen)
Sencha MacRae erzählt die ungeahnte Geschichte der Massendeportationen der Deutschen aus ganz Europa nach dem Zweiten Weltkrieg. Millionen sind gestorben, aber die meisten Menschen wissen nichts davon. Von http://www.untoldtales.net/ .
https://youtu.be/1ls0GoFIEX8
ENGLISCH!
Erwin
Termine :
Heute in Berlin, AfD , Washingtonplatz am Hbf
So, 27.5.2018, 12:00 , Zukunft für Deutschland
Berlin., Bärgida
Mo, 28.5.2018 18:30 Washingtonplatz
Dresden., Pegida
Mo, 28.5.2018 18:30 Altmarkt
Berlin., Merkel muß weg
Mi, 30.5.2018 18:00 Kanzleramt
Erfurt., Erfurt zeigt Gesicht
Sa, 2.6.2018 15:00 Fischmarkt
Kandel., Frauenbündnis
Sa, 2.6.2018 14:00 Marktplatz
Bruchsal., AfD
Sa, 2.6.2018 15:00 Friedrichsplatz
München., Pegida
Sa, 2.6.2018 15:00 Marienplatz
Halle., Montagsdemo
Mo, 4.6.2018 18:00 Riebeckplatz
Berlin., Frauenmarsch
Sa, 9.6.2018 15:00 U-Bahnhof Hallesches Tor
Hannover. Gegen Meinungsdiktatur und Politikversagen
Sa, 9.6.2018 15:00 Ernst-August-Platz
Hannover., Hagida, Mo, 11.6.2018 18:30 Opernplatz,
Wien, Sa, 16.6.2018 14:00 Michaelerplatz,
Marsch für die Familie
Zwickau, Bürger Offensive
Sa, 30.6.2018 15:30 Kornmarkt
Erwin
Den Tod an sich gibt es nicht !
Interview mit Rudolf Passian :
–
https://www.youtube.com/watch?v=i7Gepna3eQo
Erwin
Direktübertragung aus Berlin – Mitte :
–
https://www.youtube.com/watch?v=uJDGlvApFkc
Erwin
https://www.youtube.com/watch?v=rr3pEs4DjcE
Adrian
Das Transparent aus dem Links-Zecken-Lager wurde längere Zeit gezeigt:
„Selbstbestimmung statt deutsche Familienideologie“
Noch sinniere ich über den Sinn dieser Links-Zecken-Forderung, was meinen sie?
Ich komm nicht schlau … meinen die Links-Zecken etwa:
„Lieber nur Halb-Deutscher statt Voll-Bastard?“
Echt ich kann mir keinen Reim machen, bin hilflos überfordert … 🙂 🙂 🙂
Ich meinerseits bleib dabei; „EUROPA SOLID-ARISCH“ eingestellt …
Schönen Sonntag noch.
Erwin
„Ich demonstriere für die AfD. Ich bin Grieche – und kein Nazi!“
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https://www.youtube.com/watch?v=eiUctN1nrdI
GvB
Der AFD-Live-stream ist gerade unterbrochen hier von der mainstream presse ein Reporter mit Namen ((Heller)) ..Heller wie Geller ..
Social Media-Reporter Martin Heller berichtet von dem Demonstrationszug der AfD in Berlin. Nach Angaben der Veranstalter sollen sich rund 5000 Menschen an dem Aufmarsch der „Rechtspopulisten“ beteiligen. Ein Polizeigroßeinsatz von rund 2000 Beamten trennen die Rechten von tausenden Gegendemonstranten die mit mehreren Veranstaltungen gegen die AfD protestieren.
https://www.youtube.com/watch?v=OVX7tBIpgnc
XYZ
https://pp.userapi.com/c824410/v824410027/14b9d4/Unk4fEvvJUg.jpg
?Eric der Wikinger?
Hat dies auf Flieger grüss mir die Sonne und grüss mir den Mond… rebloggt.
arabeske654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als
unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und
aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter
Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am
Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropolgie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]
Anti-Illuminat
Das Buch ist zeitlos. Wer heute durch München geht sieht haufenweise Antifageschmier. Die Stadt schaut immer asozialer aus. Genau hier sieht man schon die Anzeichen der Krankheit des Marxismus. Ihre Völlige Entfaltung aber hatte der Marxismus unter Stalin. In den Gulags zeigten die Linken ihr wahres bösartiges Wesen. Der einzige Unterschied zwischen den heutigen Linken und den Bolschewiken besteht darin das es die heutigen Linken schleichend machen und ihre böswillige Natur von den Medien mehr verschleiert wird.
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
Atlanter
Adolf Hitler – Mein Kampf – Band 1 (Hörbuch)
https://archive.org/details/1936AdolfHitlerMeinKampfBand1200814h27m
Adolf Hitler – Mein Kampf – Band 2 (Hörbuch)
https://archive.org/details/1936AdolfHitlerMeinKampfBand2200812h52m
Atlanter
https://www.youtube.com/watch?v=j3hZcLD26S4
Skeptiker
Ich habe mal unter „Mein Kampf“ unter Bildern gesucht.
https://germanenherz.files.wordpress.com/2016/01/das-eigene-volk.jpg
Russland gibt Rede von Adolf Hitler frei (1941)
https://www.youtube.com/watch?v=FHQ86WTn9B4
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Gefälsche Zitate Hitlers, in deutschen Schulbüchern???
Am 19.11.2017 veröffentlicht
Gerd Schultze-Rhonhof, geb. 1939, war über drei Jahrzehnte aktiver Offizier. 1996 schied er, nachdem er das Bundesverfassungsgericht wegen des sogenannten „Soldaten sind Mörder“- Urteils öffentlich kritisiert hatte, als Generalmajor auf eigenen Wunsch aus dem Dienst aus. Seitdem hat Schultze-Rhonhof drei Bücher geschrieben. 1996 „Wozu noch tapfer sein?“, eine kritische Bilanz seiner eigenen militärischen Vergangenheit, die zugleich zu einer Analyse der politischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Fehlentwicklungen geworden ist, die der Moral und der Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr geschadet haben.
2003 folgte ein zweites Buch „1939, Der Krieg, der viele Väter hatte“. Schultze-Rhonhof schildert und bewertet die Konkurrenz der großen Mächte seit dem 19. Jahrhundert und die diplomatischen Ränkespiele der Deutschen, Briten, Franzosen, Polen, Tschechen, Amerikaner, Sowjets und Italiener, die ihre eigenen Interessen fördern und dazu die Positionen der Nachbarländer und Konkurrenten schwächen wollten, bis hin zu deren Untergang.
2008 erschien sein drittes Buch „Das tschechisch-deutsche Drama 1918-1939“ , eine ausführliche Abhandlung über die Errichtung und den Zusammenbruch des Vielvölkerstaats Tschechoslowakei als Vorspiel zum Zweiten Weltkrieg.
Den Inhalt des Buchs „1939 Der Krieg, der viele Väter hatte“ und Auszüge daraus hat Schultze-Rhonhof ebenfalls in den zwei unten dargestellten Hörbüchern, einer online-Kurzfassung und einem Vortrag präsentiert.
https://www.youtube.com/watch?v=b5htmFE1JbA
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Dazu aus dem politisches Testament Hitlers!
Seit ich 1914 als Freiwilliger meine bescheidene Kraft im ersten, dem
Reich aufgezwungenen Weltkrieg einsetzte, sind nunmehr über dreißig
Jahre vergangen.
In diesen drei Jahrzehnten haben mich bei all meinem Denken,
Handeln und Leben nur die Liebe und Treue zu meinem Volk bewegt.
Sie gaben mir die Kraft, schwerste Entschlüsse zu fassen, wie sie bisher
noch von keinem Sterblichen gestellt worden sind. Ich habe meine Zeit,
meine Arbeitskraft und meine Gesundheit in diesen drei Jahrzehnten
verbraucht.
Es ist unwahr, dass ich oder irgendjemand anderer in
Deutschland den Krieg im Jahre 1939 gewollt haben.
Er wurde gewollt und angestiftet ausschließlich von jenen internationalen Staatsmännern,
die entweder jüdischer Herkunft waren oder für jüdische Interessen
arbeiteten.
Ich habe zu viele Angebote zur Rüstungsbeschränkung und
Rüstungsbegrenzung gemacht, die die Nachwelt nicht auf alle
Feigheiten wegzuleugnen vermag, als dass die Verantwortung für den
Ausbruch dieses Krieges auf mir lasten könnte. Ich habe weiter nie
gewollt, dass nach dem ersten unseligen Weltkrieg ein zweiter gegen
England oder gar gegen Amerika entsteht.
Es werden Jahrhunderte vergehen, aber aus den Ruinen unserer Städte und Kunstdenkmäler wird sich der Hass gegen das letzten Endes verantwortliche Volk immer wieder erneuern, dem wir das alles zu verdanken haben:
Dem internationalen Judentum und seinen Helfern.
Речь о евреях / Адольф Гитлер / Rede über Juden / Adolf Hitler
https://www.youtube.com/watch?v=kcb1u2Ggu40
Quelle:
http://zdd.se/der-kampf-II-um-die-wahre-geschichte-deutschlands-prof-dr-heino-janssen-zetel-25.03.2008-teil-2von3.pdf
Hier Teil 3.
http://zdd.se/der-kampf-III-um-die-wahre-geschichte-deutschlands-prof-dr-heino-janssen-zetel-20.04.2012-teil-3von3.pdf
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Die Quellen findet man eher unscheinbar unten auf dieser Seite.
Zentralrat Deutschland (ZD)
Prof. h.c. (unemcr) Heino Janssen
http://www.zdd.se/
Gruß Skeptiker