Vorwort : Am 1.April 1924 hatte ich, auf Grund des Urteilsspruches des Münchner Volksgerichts von diesem Tage, meine Festungshaft zu Landsberg am Lech anzutreten…
Damit bot sich mir nach Jahren ununterbrochener Arbeit zum ersten Male die Möglichkeit, an ein Werk heranzugehen, das von vielen gefordert und von mir selbst als zweckmäßig für die Bewegung empfunden wurde. So habe ich mich entschlossen, in zwei Bänden nicht nur die Ziele unserer Bewegung klarzulegen, sondern auch ein Bild der Entwicklung derselben zu zeichnen. Aus ihr wird mehr zu lernen sein als aus jeder rein doktrinären Abhandlung…
…Ich hatte dabei auch die Gelegenheit, eine Darstellung meines eigenen Werdens zu geben, soweit dies zum Verständnis sowohl des ersten als auch des zweiten Bandes nötig ist und zur Zerstörung der von der jüdischen Presse betriebenen üblen Legendenbildung über meine Person dienen kann. Ich wende mich dabei mit diesem Werk nicht an Fremde, sondern an diejenigen Anhänger der Bewegung, die mit dem Herzen ihr gehören und deren Verstand nun nach innigerer Aufklärung strebt…
…Ich weiß, daß man Menschen weniger durch das geschriebene Wort als vielmehr durch das gesprochene zu gewinnen vermag, daß jede große Bewegung auf dieser Erde ihr Wachsen den großen Rednern und nicht den großen Schreibern verdankt. Dennoch muß zur gleichmäßigen und einheitlichen Vertretung einer Lehre das Grundsätzliche derselben niedergelegt werden für immer. Hierbei sollen diese beiden Bände als Bausteine gelten, die ich dem gemeinsamen Werke beifüge.
Landsberg am Lech, Festungshaftanstalt. Der Verfasser
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„Wenn durch die Hilfsmittel der Regierungsgewalt ein Volkstum dem Untergang entgegen-geführt wird, dann ist die Rebellion eines jeden Angehörigen eines solchen Volkes nicht nur Recht, sondern Pflicht.“ (aus Adolf Hitler: Mein Kampf).
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Mein Kampf – EINE ABRECHNUNG – Erster Band – Kapitel 5
Der Weltkrieg
Als jungen Wildfang hatte mich in meinen ausgelassenen Jahren nichts so sehr betrübt, als gerade in einer Zeit geboren zu sein, die ersichtlich ihre Ruhmestempel nur mehr Krämern oder Staatsbeamten errichten würde. Die Wogen der geschichtlichen Ereignisse schienen sich schon so gelegt zu haben, daß wirklich nur dem „friedlichen Wettbewerb der Völker“, das heißt also einer geruhsamen gegenseitigen Begaunerung unter Ausschaltung gewaltsamer Methoden der Abwehr, die Zukunft gehören zu schien. Die einzelnen Staaten begannen immer mehr Unternehmen zu gleichen, die sich gegenseitig den Boden abgraben, die Kunden und Aufträge wegfangen und einander auf jede Weise zu übervorteilen versuchen, und dies alles unter einem ebenso großen wie harmlosen Geschrei in Szene setzen.
Diese Entwicklung aber schien nicht nur anzuhalten, sondern sollte dereinst (nach allgemeiner Empfehlung) die ganze Welt zu einem einzigen großen Warenhaus ummodeln, in dessen Vorhallen dann die Büsten der geriebensten Schieber und harmlosesten Verwaltungsbeamten der Unsterblichkeit aufgespeichert würden. Die Kaufleute könnten dann die Engländer stellen, die Verwaltungsbeamten die Deutschen, zu Inhabern aber müßten sich wohl die Juden aufopfern, da sie nach eigenem Geständnis doch nie etwas verdienen, sondern ewig nur „bezahlen“ und außerdem die meisten Sprachen sprechen.
Warum konnte man denn nicht hundert Jahre früher geboren sein? Etwa zur Zeit der Befreiungskriege, da der Mann wirklich, auch ohne „Geschäft“, noch etwas wert war?! Ich hatte mir so über meine, wie mir vorkam, zu spät angetretene irdische Wanderschaft oft ärgerliche Gedanken gemacht und die mir bevorstehende Zeit „der Ruhe und Ordnung“ als eine unverdiente Niedertracht des Schicksals angesehen. Ich war eben schon als Junge kein „Pazifist“, und alle erzieherischen Versuche in dieser Richtung wurden zu Nieten.
Wie ein Wetterleuchten kam mir da der Burenkrieg vor. Ich lauerte jeden Tag auf die Zeitungen und verschlang Depeschen und Berichte und war schon glücklich, Zeuge dieses Heldenkampfes wenigstens aus der Ferne sein zu dürfen.
Der Russisch-Japanische Krieg sah mich schon wesentlich reifer, allein auch aufmerksamer. Ich hatte dort bereits aus mehr nationalen Gründen Partei ergriffen und mich damals beim Austrag unserer Meinungen sofort auf Seite der Japaner gestellt. Ich sah in einer Niederlage der Russen auch eine Niederlage des österreichischen Slawentums.
Seitdem waren viele Jahre verflossen, und was mir einst als Junge wie faules Siechtum erschien, empfand ich nun als Ruhe vor dem Sturme. Schon während meiner Wiener Zeit lag über dem Balkan jene fahle Schwüle, die den Orkan anzuzeigen pflegt, und schon zuckte manchmal auch ein hellerer Lichtschein auf, um jedoch rasch in das unheimliche Dunkel sich wieder zuzückzuverlieren. Dann aber kam der Balkankrieg, und mit ihm fegte der erste Windstoß über das nervös gewordene Europa hinweg. Die nun kommende Zeit lag wie ein schwerer Alpdruck auf den Menschen, brütend wie fiebrige Tropenglut, so daß das Gefühl der herannahenden Katastrophe infolge der ewigen Sorge endlich zur Sehnsucht wurde: der Himmel möge endlich dem Schicksal, das nicht mehr zu hemmen war, den freien Lauf gewähren. Da fuhr denn auch schon der erste gewaltige Blitzstrahl auf die Erde nieder: das Wetter brach los, und in den Donner des Himmels mengte sich das Dröhnen der Batterien des Weltkrieges.
Als die Nachricht von der Ermordung des Erzherzogs Franz Ferdinand in München eintraf (ich saß gerade zu Hause und hörte nur ungenau den Hergang der Tat), faßte mich zunächst Sorge, die Kugeln möchten vielleicht aus den Pistolen deutscher Studenten stammen, die aus Empörung über die dauernde Verslawungsarbeit des Thronfolgers das deutsche Volk von diesem inneren Feinde befreien wollten. Was die Folge davon gewesen wäre, konnte man sich sofort ausdenken: eine neue Welle von Verfolgungen, die nun vor der ganzen Welt „gerechtfertigt“ und „begründet“ gewesen wären. Als ich jedoch gleich darauf schon die Namen der vermutlichen Täter hörte und außerdem ihre Feststellung als Serben las, begann mich leises Grauen zu beschleichen über diese Rache des unerforschlichen Schicksals.
Der größte Slawenfreund fiel unter den Kugeln slawischer Fanatiker.
Wer in den letzten Jahren das Verhältnis Österreichs zu Serbien dauernd zu beobachten Gelegenheit besaß, der konnte wohl kaum einen Augenblick darüber im Zweifel sein, daß der Stein in das Rollen gekommen war, bei dem es ein Aufhalten nicht mehr geben konnte.
Man tut der Wiener Regierung Unrecht, sie heute mit Vorwürfen zu überschütten über Form und Inhalt des von ihr gestellten Ultimatums. Keine andere Macht der Welt hätte an gleicher Stelle und in gleicher Lage anders zu handeln vermocht. Österreich besaß an seiner Südgrenze einen unerbittlichen Todfeind, der in immer kürzeren Perioden die Monarchie herausforderte, und der nimmer locker gelassen hätte, bis endlich der günstige Augenblick zur Zertrümmerung des Reiches doch eingetreten wäre. Man hatte Grund zur Befürchtung, daß dieser Fall spätestens mit dem Tode des alten Kaisers kommen mußte; dann aber war die Monarchie vielleicht überhaupt nicht mehr in der Lage, ernstlichen Widerstand zu leisten. Der ganze Staat stand in den letzten Jahren schon so sehr auf den beiden Augen Franz Josephs, daß der Tod dieser uralten Verkörperung des Reiches in dem Gefühl der breiten Masse von vornherein als der Tod des Reiches selber galt.
Ja, es gehörte mit zu den schlauesten Künsten besonders slawischer Politik, den Anschein zu erwecken, daß der österreichische Staat ohnehin nur mehr der ganz wundervollen, einzigartigen Kunst dieses Monarchen sein Dasein verdanke; eine Schmeichelei, die in der Hofburg um so wohler tat, als sie den wirklichen Verdiensten dieses Kaisers am wenigsten entsprach. Den Stachel, der in dieser Lobpreisung versteckt lauerte, vermochte man nicht herauszufinden. Man sah nicht oder wollte vielleicht auch dort nicht mehr sehen, dass, je mehr die Monarchie nur noch auf die überragende Regierungskunst, wie man sich auszudrücken pflegte, dieses „weisesten Monarchen“ aller Zeiten eingestellt war, um so katastrophaler die Lage werden mußte, wenn eines Tages auch hier das Schicksal an die Türe pochte, um seinen Tribut zu holen.
War das alte Österreich ohne den alten Kaiser dann überhaupt noch denkbar?!
Würde sich nicht sofort die Tragödie, die einst Maria Theresia betroffen hatte, wiederholt haben?
Nein, man tut den Wiener Regierungskreisen wirklich Unrecht, wenn ihnen der Vorwurf gemacht wird, daß sie nun zum Kriege trieben, der sonst vielleicht doch noch zu vermeiden gewesen wäre. Er war nicht mehr zu vermeiden, sondern konnte höchstens noch ein oder zwei Jahre hinausgeschoben werden. Allein dies war ja der Fluch der deutschen sowohl als auch der österreichischen Diplomatie, daß sie eben immer schon versucht hatte, die unausbleibliche Abrechnung hinauszuschieben, bis sie endlich gezwungen war, zu der unglücklichsten Stunde loszuschlagen. Man kann überzeugt sein, daß ein nochmaliger Versuch, den Frieden zu retten, den Krieg zu noch ungünstigerer Zeit erst recht gebracht haben würde.
Nein, wer diesen Krieg nicht wollte, mußte auch den Mut aufbringen, die Konsequenzen zu ziehen. Diese aber hätten nur in der Opferung Österreichs bestehen können. Der Krieg wäre auch dann noch gekommen, allein wohl nicht mehr als Kampf aller gegen uns, dafür jedoch in der Form einer Zerreißung der Habsburgermonarchie. Dabei mußte man sich dann entschließen, mitzutun oder eben zuzusehen, um mit leeren Händen dem Schicksal seinen Lauf zu lassen. Gerade diejenigen aber, die heute über den Beginn des Krieges am allermeisten fluchen und am weisesten urteilen, waren diejenigen, die am verhängnisvollsten mithalfen, in ihn hineinzusteuern.
Die Sozialdemokratie hatte seit Jahrzehnten die schurkenhafteste Kriegshetze gegen Rußland getrieben, das Zentrum aber hatte aus religiösen Gesichtspunkten den österreichischen Staat am meisten zum Angel und Drehpunkt der deutschen Politik gemacht. Nun hatte man die Folgen dieses Irrsinns zu tragen. Was kam, mußte kommen und war unter keinen Umständen mehr zu vermeiden. Die Schuld der deutschen Regierung war dabei, daß sie, um den Frieden nur ja zu erhalten, die günstigen Stunden des Losschlagens immer versäumte, sich in das Bündnis zur Erhaltung des Weltfriedens verstrickte und so endlich das Opfer einer Weltkoalition wurde, die eben dem Drang nach Erhaltung des Weltfriedens die Entschlossenheit zum Weltkrieg entgegenstemmte.
Hätte aber die Wiener Regierung damals dem Ultima tum eine andere, mildere Form gegeben, so würde dies an der Lage gar nichts mehr geändert haben als höchstens das eine, daß sie selber von der Empörung des Volkes weggefegt worden wäre. Denn in den Augen der breiten Masse war der Ton des Ultimatums noch viel zu rücksichtsvoll und keineswegs etwa zu weitgehend oder gar zu brutal. Wer dies heute wegzuleugnen versucht, ist entweder ein vergeßlicher Hohlkopf oder ein ganz bewußter Lügner.
Der Kampf des Jahres 1914 wurde den Massen, wahrhaftiger Gott, nicht aufgezwungen, sondern von dem gesamten Volke selbst begehrt.
Man wollte einer allgemeinen Unsicherheit endlich ein Ende bereiten. Nur so kann man auch verstehen, daß zu diesem schwersten Ringen sich über zwei Millionen deutscher Männer und Knaben freiwillig zur Fahne stellten, bereit, sie zu schirmen mit dem letzten Tropfen Blutes.
Mir selber kamen die damaligen Stunden wie eine Erlösung aus den ärgerlichen Empfindungen der Jugend vor. Ich schäme mich auch heute nicht, es zu sagen, daß ich, überwältigt von stürmischer Begeisterung, in die Knie gesunken war und dem Himmel aus übervollem Herzen dankte, daß er mir das Glück geschenkt, in dieser Zeit leben zu dürfen. Ein Freiheitskampf war angebrochen, wie die Erde noch keinen gewaltigeren bisher gesehen; denn sowie das Verhängnis seinen Lauf auch nur begonnen hatte, dämmerte auch schon den breitesten Massen die Überzeugung auf, daß es sich dieses Mal nicht um Serbiens oder auch Österreichs Schicksal handelte, sondern um Sein oder Nichtsein der deutschen Nation.
Zum letzten Male auf viele Jahre war das Volk hellseherisch über seine eigene Zukunft geworden. So kam denn auch gleich zu Beginn des ungeheueren Ringens in den Rausch einer überschwänglichen Begeisterung der nötige ernste Unterton: denn diese Erkenntnis allein ließ die nationale Erhebung mehr werden als ein bloßes Strohfeuer. Der Ernst aber war nur zu sehr erforderlich; machte man sich doch damals allgemein auch nicht die geringste Vorstellung von der möglichen Länge und Dauer des nun beginnenden Kampfes. Man träumte, den Winter wieder zu Hause zu sein, um dann in erneuter friedlicher Arbeit fortzufahren.
Was der Mensch will, das hofft und glaubt er. Die überwältigende Mehrheit der Nation war des ewigen unsicheren Zustandes schon längst überdrüssig; so war es auch nur zu verständlich, daß man an eine friedliche Beilegung des österreichisch-serbischen Konfliktes gar nicht mehr glaubte, die endgültige Auseinandersetzung aber erhoffte. Zu diesen Millionen gehörte auch ich.
Kaum war die Kunde des Attentats in München bekannt geworden, so zuckten mir auch sofort zwei Gedanken durch den Kopf: erstens, daß der Krieg endlich unvermeidlich sein würde, weiter aber, daß nun der habsburgische Staat gezwungen sei, den Bund auch zu halten; denn was ich immer am meisten gefürchtet hatte, war die Möglichkeit, daß Deutschland selber eines Tages, vielleicht gerade infolge dieses Bündnisses, in einen Konflikt geraten konnte, ohne daß aber Österreich die direkte Veranlassung hierzu gegeben hätte, und so der österreichische Staat aus innerpolitischen Gründen nicht die Kraft des Entschlusses aufbringen würde, sich hinter den Bundesgenossen zu stellen. Die slawische Majorität des Reiches würde eine solche selbst gefaßte Absicht sofort zu sabotieren begonnen haben und hätte immer noch lieber den ganzen Staat in Trümmer geschlagen, als dem Bundesgenossen die geforderte Hilfe gewährt. Diese Gefahr war nun aber beseitigt. Der alte Staat mußte fechten, man mochte wollen oder nicht.
Meine eigene Stellung zum Konflikt war mir ebenfalls sehr einfach und klar; für mich stritt nicht Österreich für irgendeine serbische Genugtuung, sondern Deutschland um seinen Bestand, die deutsche Nation um Sein oder Nichtsein, um Freiheit und Zukunft. Bismarcks Werk mußte sich nun schlagen; was die Väter einst mit ihrem Heldenblute in den Schlachten von Weißenburg bis Sedan und Paris erstritten hatten, mußte nun das junge Deutschland sich aufs neue verdienen. Wenn dieser Kampf aber siegreich bestanden wurde, dann war unser Volk in den Kreis der großen Nationen auch wieder an äußerer Macht eingetreten, dann erst wieder konnte das Deutsche Reich als ein mächtiger Hort des Friedens sich bewähren, ohne seinen Kindern das tägliche Brot um des lieben Friedens willen kürzen zu müssen.
Ich hatte einst als Junge und junger Mensch so oft den Wunsch gehabt, doch wenigstens einmal auch durch Taten bezeugen zu können, daß mir die nationale Begeisterung kein leerer Wahn sei. Mir kam es oft fast als Sünde vor, Hurra zu schreien, ohne vielleicht auch nur das innere Recht hierzu zu besitzen; denn wer durfte dieses Wort gebrauchen, ohne es einmal dort erprobt zu haben, wo alle Spielerei zu Ende ist und die unerbittliche Hand der Schicksalsgöttin Völker und Menschen zu wägen beginnt auf Wahrheit und Bestand ihrer Gesinnung? So quoll mir, wie Millionen anderen, denn auch das Herz über vor stolzem Glück, mich nun endlich von dieser lähmenden Empfindung erlösen zu können. Ich hatte so oft „Deutschland über alles“ gesungen und aus voller Kehle Heil gerufen, daß es mir fast wie eine nachträglich gewährte Gnade erschien, nun im Gottesdienst des ewigen Richters als Zeuge antreten zu dürfen zur Bekundung der Wahrhaftigkeit dieser Gesinnung. Denn es stand bei mir von der ersten Stunde an fest, daß ich im Falle eines Krieges – der mir unausbleiblich schien – so oder so die Bücher sofort verlassen würde. Ebenso aber wußte ich auch, daß mein Platz dann dort sein mußte, wo mich die innere Stimme nun einmal hinwies.
Aus politischen Gründen hatte ich Österreich in erster Linie verlassen; was war aber selbstverständlicher, als daß ich nun, da der Kampf begann, dieser Gesinnung erst recht Rechnung tragen mußte! Ich wollte nicht für den habsburgischen Staat fechten, war aber bereit, für mein Volk und das dieses verkörpernde Reich jederzeit zu sterben.
Am 3. August reichte ich ein Immediatgesuch an Seine Majestät König Ludwig III. ein mit der Bitte, in ein bayerisches Regiment eintreten zu dürfen. Die Kabinettskanzlei hatte in diesen Tagen sicherlich nicht wenig zu tun; um so größer war meine Freude, als ich schon am Tage darauf die Erledigung meines Ansuchens erhielt. Als ich mit zitternden Händen das Schreiben geöffnet hatte und die Genehmigung meiner Bitte mit der Aufforderung las, mich bei einem bayerischen Regiment zu melden, kannten Jubel und Dankbarkeit keine Grenzen. Wenige Tage später trug ich dann den Rock, den ich erst nach nahezu sechs Jahren wieder ausziehen sollte.
So, wie wohl für jeden Deutschen, begann nun auch für mich die unvergeßlichste und größte Zeit meines irdischen Lebens. Gegenüber den Ereignissen dieses gewaltigsten Ringens fiel alles Vergangene in ein schales Nichts zurück. Mit stolzer Wehmut denke ich gerade in diesen Tagen, da sich zum zehnten Male das gewaltige Geschehen jährt, zurück an diese Wochen des beginnenden Heldenkampfes unseres Volkes, den mitzumachen mir das Schicksal gnädig erlaubte.
Wie gestern erst zieht an mir Bild um Bild vorbei, sehe ich mich im Kreise meiner lieben Kameraden eingekleidet, dann zum ersten Male ausrücken, exerzieren usw., bis endlich der Tag des Ausmarsches kam. Eine einzige Sorge quälte mich in dieser Zeit, mich wie so viele andere auch, ob wir nicht zu spät zur Front kommen würden. Dies allein ließ mich oft und oft nicht Ruhe finden. So blieb in jedem Siegesjubel über eine neue Heldentat ein leiser Tropfen Bitternis verborgen, schien doch mit jedem neuen Siege die Gefahr unseres Zuspätkommens zu steigen.
Und so kam endlich der Tag, an dem wir München verließen, um anzutreten zur Erfüllung unserer Pflicht.
Zum ersten Male sah ich so den Rhein, als wir an seinen stillen Wellen entlang dem Westen entgegen fuhren, um ihn, den deutschen Strom der Ströme, zu schirmen vor der Habgier des alten Feindes. Als durch den zarten Schleier des Frühnebels die milden Strahlen der ersten Sonne das Niederwalddenkmal auf uns herab schimmern ließen, da brauste aus dem endlos langen Transportzuge die alte Wacht am Rhein in den Morgenhimmel hinaus, und mir wollte die Brust zu enge werden.
Und dann kommt eine feuchte, kalte Nacht in Flandern, durch die wir schweigend marschieren, und als der Tag sich dann aus den Nebeln zu lösen beginnt, da zischt plötzlich ein eiserner Gruß über unsere Köpfe uns entgegen und schlägt in scharfem Knall die kleinen Kugeln zwischen unsere Reihen, den nassen Boden aufpeitschend; ehe aber die kleine Wolke sich noch verzogen, dröhnt aus zweihundert Kehlen dem ersten Boten des Todes das erste Hurra entgegen. Dann aber begann es zu knattern und zu dröhnen, zu singen und zu heulen, und mit fiebrigen Augen zog es nun jeden nach vorne, immer schneller, bis plötzlich über Rübenfelder und Hecken hinweg der Kampf einsetzte, der Kampf Mann gegen Mann. Aus der Ferne aber drangen die Klänge eines Liedes an unser Ohr und kamen immer näher und näher, sprangen über von Kompanie zu Kompanie, und da, als der Tod gerade geschäftig hineingriff in unsere Reihen, da erreichte das Lied auch uns, und wir gaben es nun wieder weiter: Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt!
Nach vier Tagen kehrten wir zurück. Selbst der Tritt war jetzt anders geworden. Siebzehnjährige Knaben sahen nun Männern ähnlich.
Die Freiwilligen des Regiments List hatten vielleicht nicht recht kämpfen gelernt, allein zu sterben wußten sie wie alte Soldaten.
Das war der Beginn.
So ging es nun weiter Jahr für Jahr; an Stelle der Schlachtenromantik aber war das Grauen getreten. Die Begeisterung kühlte allmählich ab, und der überschwängliche Jubel wurde erstickt von der Todesangst. Es kam die Zeit, da jeder zu ringen hatte zwischen dem Trieb der Selbsterhaltung und dem Mahnen der Pflicht. Auch mir blieb dieser Kampf nicht erspart. Immer, wenn der Tod auf Jagd war, versuchte ein unbestimmtes Etwas zu revoltieren, war bemüht, sich als Vernunft dem schwachen Körper vorzustellen und war aber doch nur die Feigheit, die unter solchen Verkleidungen den einzelnen zu umstricken versuchte. Ein schweres Ziehen und Warnen hub dann an, und nur der letzte Rest des Gewissens gab oft noch den Ausschlag. Je mehr sich aber diese Stimme, die zur Vorsicht mahnte, mühte, je lauter und eindringlicher sie lockte, um so schärfer ward dann der Widerstand, bis endlich nach langem innerem Streite das Pflichtbewußtsein den Sieg davontrug. Schon im Winter 1915/16 war bei mir dieser Kampf entschieden. Der Wille war endlich restlos Herr geworden. Konnte ich die ersten Tage mit Jubel und Lachen mit stürmen, so war ich jetzt ruhig und entschlossen. Dieses aber war das Dauerhafte. Nun erst konnte das Schicksal zu den letzten Proben schreiten, ohne daß die Nerven rissen oder der Verstand versagte.
Aus dem jungen Kriegsfreiwilligen war ein alter Soldat geworden. Dieser Wandel aber hatte sich in der ganzen Armee vollzogen. Sie war alt und hart aus den ewigen Kämpfen hervorgegangen, und was dem Sturme nicht standzuhalten vermochte, wurde eben von ihm gebrochen.
Nun aber erst mußte man dieses Heer beurteilen. Nun, nach zwei, drei Jahren, während deren es von einer Schlacht heraus in die andere hineingeworfen wurde, immer fechtend gegen Übermacht an Zahl und Waffen, Hunger leidend und Entbehrungen ertragend, nun war die Zeit, die Güte dieses einzigen Heeres zu prüfen.
Mögen Jahrtausende vergehen, so wird man nie von Heldentum reden und sagen dürfen, ohne des deutschen Heeres des Weltkrieges zu gedenken. Dann wird aus dem Schleier der Vergangenheit heraus die eiserne Front des grauen Stahlhelms sichtbar werden, nicht wankend und nicht weichend, ein Mahnmal der Unsterblichkeit. Solange aber Deutsche leben, werden sie bedenken, daß dies einst Söhne ihres Volkes waren.
Ich war damals Soldat und wollte nicht politisieren. Es war hierzu auch wirklich nicht die Zeit. Ich hege heute noch die Überzeugung, daß der letzte Fuhrknecht dem Vaterlande noch immer mehr an wertvollen Diensten geleistet hat als selbst der erste, sagen wir „Parlamentarier“. Ich haßte diese Schwätzer niemals mehr als gerade in der Zeit, da jeder wahrhaftige Kerl, der etwas zu sagen hatte, dies dem Feinde in das Gesicht schrie oder sonst zweckmäßig sein Mundwerk zu Hause ließ und schweigend irgendwo seine Pflicht tat. Ja, ich haßte damals alle diese „Politiker“, und wäre es auf mich angekommen, so würde sofort ein parlamentarisches Schipperbataillon gebildet worden sein; dann hätten sie unter sich nach Herzenslust und Bedürfnis zu schwätzen vermocht, ohne die anständige und ehrliche Menschheit zu ärgern oder gar zu schädigen.
Ich wollte also damals von Politik nichts wissen, konnte aber doch nicht anders, als zu gewissen Erscheinungen Stellung zu nehmen, die nun einmal die ganze Nation betrafen, besonders aber uns Soldaten angingen. Zwei Dinge waren es, die mich damals innerlich ärgerten und die ich für schädlich hielt.
Schon nach den ersten Siegesnachrichten begann eine gewisse Presse langsam und vielleicht für viele zunächst unerkennbar einige Wermuttropfen in die allgemeine Begeisterung fallen zu lassen. Es geschah dies unter der Maske eines gewissen Wohlwollens und Gutmeinens, ja einer gewissen Besorgtheit sogar. Man hatte Bedenken gegen eine zu große Überschwänglichkeit im Feiern der Siege. Man befürchtete, daß dieses in dieser Form einer so großen Nation nicht würdig und damit auch nicht entsprechend sei.
Die Tapferkeit und der Heldenmut des deutschen Soldaten wären ja etwas ganz Selbstverständliches, so daß man darüber sich nicht so sehr von unüberlegten Freudenausbrüchen hinreißen lassen dürfe, schon um des Auslandes willen, dem eine stille und würdige Form der Freude mehr zusage als ein unbändiges Jauchzen usw. Endlich sollten wir Deutsche doch auch jetzt nicht vergessen, daß der Krieg nicht unsere Absicht war, mithin wir auch uns nicht zu schämen hätten, offen und männlich zu gestehen, daß wir jederzeit zu einer Versöhnung der Menschheit unseren Teil beitragen würden. Deshalb aber wäre es nicht klug, die Reinheit der Taten des Heeres durch zu großes Geschrei zu verrußen, da ja die übrige Welt für ein solches Gehaben nur wenig Verständnis aufbringen würde. Nichts bewundere man mehr als die Bescheidenheit, mit der ein wahrer Held seine Taten schweigend und ruhig – vergesse, denn darauf kam das Ganze hinaus.
Statt daß man nun so einen Burschen bei seinen langen Ohren nahm und zu einem langen Pfahl hin und an einem Strick aufzog, damit dem Tintenritter die feiernde Nation nicht mehr sein ästhetisches Empfinden zu beleidigen vermochte, begann man tatsächlich gegen die „unpassende“ Art des Siegesjubels mit Ermahnungen vorzugehen.
Man hatte keine blasse Ahnung, daß die Begeisterung, erst einmal geknickt, nicht mehr nach Bedarf zu erwecken ist. Sie ist ein Rausch und ist in diesem Zustande weiter zu erhalten. Wie aber sollte man ohne diese Macht der Begeisterung einen Kampf bestehen, der nach menschlichem Ermessen die ungeheuersten Anforderungen an die seelischen Eigenschaften der Nation stellen würde?
Ich kannte die Psyche der breiten Masse nur zu genau, um nicht zu wissen, daß man hier mit „ästhetischer“ Gehobenheit nicht das Feuer würde schüren können, das notwendig war, um dieses Eisen in Wärme zu halten. Man war in meinen Augen verrückt, daß man nichts tat, um die Siedehitze der Leidenschaft zu steigern; daß man aber die glücklich vorhandene auch noch beschnitt, vermochte ich schlechterdings nicht zu verstehen.
Was mich dann zum zweiten ärgerte, war die Art und Weise, in der man nun für gut hielt, sich dem Marxismus gegenüberzustellen. Man bewies damit in meinen Augen nur, daß man von dieser Pestilenz aber auch nicht die geringste Ahnung besaß. Man schien allen Ernstes zu glauben, durch die Versicherung, nun keine Parteien mehr zu kennen, den Marxismus zur Einsicht und Zurückhaltung gebracht zu haben.
Daß es sich hier überhaupt um keine Partei handelt, sondern um eine Lehre, die zur Zerstörung der gesamten Menschheit führen muß, begriff man um so weniger, als dies ja nicht auf den verjudeten Universitäten zu hören ist, sonst aber nur zu viele, besonders unserer höheren Beamten aus anerzogenem blödem Dünkel es ja nicht der Mühe wert finden, ein Buch zur Hand zu nehmen und etwas zu lernen, was eben nicht zum Unterrichtsstoff ihrer Hochschule gehörte. Die gewaltigste Umwälzung geht an diesen „Köpfen“ gänzlich spurlos vorüber, weshalb auch die staatlichen Einrichtungen zumeist den privaten nach hinken. Von ihnen gilt, wahrhaftiger Gott, am allermeisten das Volkssprichwort: Was der Bauer nicht kennt, das frißt er nicht. Wenige Ausnahmen bestätigen auch hier nur die Regel.
Es war ein Unsinn sondergleichen, in den Tagen des August 1914 den deutschen Arbeiter mit dem Marxismus zu identifizieren. Der deutsche Arbeiter hatte in den damaligen Stunden sich ja aus der Umarmung dieser giftigen Seuche gelöst, da er sonst eben niemals hätte zum Kampf überhaupt auch nur anzutreten vermocht. Man war aber dumm genug, zu vermeinen, daß nun vielleicht der Marxismus „national“ geworden sei; ein Geistesblitz, der nur zeigt, daß in diesen langen Jahren es niemand von diesen beamteten Staatslenkern auch nur der Mühe wert gefunden hatte, das Wesen dieser Lehre zu studieren, da sonst denn doch ein solcher Irrsinn schwerlich unterlaufen sein würde.
Der Marxismus, dessen letztes Ziel die Vernichtung aller nichtjüdischen Nationalstaaten ist und bleibt, mußte zu seinem Entsetzen sehen, daß in den Julitagen des Jahres 1914 die von ihm umgarnte deutsche Arbeiterschaft erwachte und sich von Stunde zu Stunde schneller in den Dienst des Vaterlandes zu stellen begann. In wenigen Tagen war der ganze Dunst und Schwindel dieses infamen Volksbetruges zerflattert, und einsam und verlassen stand das jüdische Führerpack nun plötzlich da, als ob nicht eine Spur von dem in sechzig Jahren den Massen eingetrichterten Unsinn und Irrwahn mehr vorhanden gewesen wäre. Es war ein böser Augenblick für die Betrüger der Arbeiterschaft des deutschen Volkes. Sowie aber erst die Führer die ihnen drohende Gefahr erkannten, zogen sie schleunigst die Tarnkappe der Lüge über die Ohren und mimten frech die nationale Erhebung mit.
Nun wäre aber der Zeitpunkt gekommen gewesen, gegen die ganze betrügerische Genossenschaft dieser jüdischen Volksvergifter vorzugehen. Jetzt mußte ihnen kurzerhand der Prozeß gemacht werden, ohne die geringste Rücksicht auf etwa einsetzendes Geschrei und Gejammer. Im August des Jahres 1914 war das Gemauschel der internationalen Solidarität mit einem Schlage aus den Köpfen der deutschen Arbeiterschaft verschwunden, und statt dessen begannen schon wenige Wochen später amerikanische Schrapnells die Segnungen der Brüderlichkeit über die Helme der Marschkolonnen hinabzugießen. Es wäre die Pflicht einer besorgten Staatsregierung gewesen, nun, da der deutsche Arbeiter wieder den Weg zum Volkstum gefunden hatte, die Verhetzer dieses Volkstums unbarmherzig auszurotten.
Wenn an der Front die Besten fielen, dann konnte man zu Hause wenigstens das Ungeziefer vertilgen.
Statt dessen aber streckte Seine Majestät der Kaiser selber den alten Verbrechern die Hand entgegen und gab den hinterlistigen Meuchelmördern der Nation damit Schonung und Möglichkeit der inneren Fassung.
Nun konnte also die Schlange wieder weiterarbeiten, vorsichtiger als früher, allein nur desto gefährlicher. Während die Ehrlichen vom Burgfrieden träumten, organisierten die meineidigen Verbrecher die Revolution. Daß man damals sich zu dieser entsetzlichen Halbheit entschloß, machte mich innerlich immer unzufriedener; daß das Ende dessen aber ein so entsetzliches sein würde, hätte auch ich damals noch nicht für möglich gehalten.
Was aber mußte man nun tun? Die Führer der ganzen Bewegung sofort hinter Schloß und Riegel setzen, ihnen den Prozeß machen und sie der Nation vom Halse schaffen. Man mußte rücksichtslos die gesamten militärischen Machtmittel einsetzen zur Ausrottung dieser Pestilenz. Die Parteien waren aufzulösen, der Reichstag wenn nötig mit Bajonetten zur Vernunft zu bringen, am besten aber so fort aufzuheben. So wie die Republik heute Parteien aufzulösen vermag, so hätte man damals mit mehr Grund zu diesem Mittel greifen müssen. Stand doch Sein oder Nichtsein eines ganzen Volkes auf dem Spiele!
Freilich kam dann aber eine Frage zur Geltung: Kann man denn geistige Ideen überhaupt mit dem Schwerte ausrotten? Kann man mit der Anwendung roher Gewalt „Weltanschauungen“ bekämpfen? Ich habe mir diese Frage schon zu jener Zeit öfter als einmal vorgelegt.
Beim Durchdenken analoger Fälle, die sich besonders auf religiöser Grundlage in der Geschichte auffinden lassen, ergibt sich folgende grundsätzliche Erkenntnis:
Vorstellungen und Ideen sowie Bewegungen mit bestimmter geistiger Grundlage, mag diese nun falsch sein oder wahr, können von einem gewissen Zeitpunkt ihres Werdens an mit Machtmitteln technischer Art nur mehr dann gebrochen werden, wenn diese körperlichen Waffen zugleich selber Träger eines neuen zündenden Gedankens, einer Idee oder Weltanschauung sind.
Die Anwendung von Gewalt allein, ohne die Triebkraft einer geistigen Grundvorstellung als Voraussetzung, kann niemals zur Vernichtung einer Idee und deren Verbreitung führen, außer in Form einer restlosen Ausrottung aber auch des letzten Trägers und der Zerstörung der letzten Überlieferung. Dies bedeutet jedoch zumeist das Ausscheiden eines solchen Staatskörpers aus dem Kreise machtpolitischer Bedeutung auf oft endlose Zeit, manchmal auch für immer; denn ein solches Blutopfer trifft ja erfahrungsgemäß den besten Teil des Volkstums, da nämlich jede Verfolgung, die ohne geistige Voraussetzung stattfindet, als sittlich nicht berechtigt erscheint und nun die gerade wertvolleren Bestände eines Volkes zum Protest aufpeitscht, der sich aber in einer Aneignung des geistigen Inhalts der ungerecht verfolgten Bewegung auswirkt. Dies geschieht bei vielen dann einfach aus dem Gefühl der Opposition gegen den Versuch der Niederknüppelung einer Idee durch brutale Gewalt.
Dadurch aber wächst die Zahl der inneren Anhänger in eben dem Maße, in dem die Verfolgung zunimmt. Mithin wird die restlose Vernichtung der neuen Lehre nur auf dem Wege einer so großen und sich immer steigernden Ausrottung durchzuführen sein, daß darüber endlich dem betreffenden Volke oder auch Staate alles wahrhaft wertvolle Blut überhaupt entzogen wird. Dies aber rächt sich, indem nun wohl eine sogenannte „innere“ Reinigung stattfinden kann, allein auf Kosten einer allgemeinen Ohnmacht. Immer aber wird ein solcher Vorgang von vornherein schon vergeblich sein, wenn die zu bekämpfende Lehre einen gewissen kleinen Kreis schon überschritten hat.
Daher ist auch hier, wie bei allem Wachstum, die erste Zeit der Kindheit noch am ehesten der Möglichkeit einer Vernichtung ausgesetzt, während mit steigenden Jahren die Widerstandskraft zunimmt, um erst bei herannahender Altersschwäche wieder neuer Jugend zu weichen, wenn auch in anderer Form und aus anderen Gründen. Tatsächlich führen aber fast sämtliche Versuche, durch Gewalt ohne geistige Grundlage eine Lehre und deren organisatorische Auswirkung auszurotten, zu Misserfolgen, ja enden nicht selten gerade mit dem Gegenteil des Gewünschten aus folgendem Grunde:
Die allererste Voraussetzung zu einer Kampfes weise mit den Waffen der nackten Gewalt ist und bleibt die Beharrlichkeit. Das heißt, daß nur in der dauernd gleichmäßigen Anwendung der Methoden zur Unterdrückung einer Lehre usw. die Möglichkeit des Gelingens der Absicht liegt. Sobald hier aber auch nur schwankend Gewalt mit Nachsicht wechselt, wird nicht nur die zu unterdrückende Lehre sich immer wieder erholen, sondern sie wird sogar aus jeder Verfolgung neue Werte zu ziehen in der Lage sein, indem nach Abflauen einer solchen Welle des Druckes die Empörung über das erduldete Leid der alten Lehre neue Anhänger zuführt, die bereits vorhandenen aber mit größerem Trotz und tieferem Haß als vordem an ihr hängen werden, ja schon abgesplitterte Abtrünnige wieder nach Beseitigung der Gefahr zur alten Einstellung zurückzukehren versuchen. In der ewig gleichmäßigen Anwendung der Gewalt allein liegt die allererste Voraussetzung zum Erfolge.
Diese Beharrlichkeit jedoch ist immer nur das Ergebnis einer bestimmten geistigen Überzeugung. Jede Gewalt, die nicht einer festen geistigen Grundlage entsprießt, wird schwankend und unsicher sein. Ihr fehlt die Stabilität, die nur in einer fanatischen Weltanschauung zu ruhen vermag. Sie ist der Ausfluß der jeweiligen Energie und brutalen Entschlossenheit eines einzelnen, mithin aber eben dem Wechsel der Persönlichkeit und ihrer Wesensart und Stärke unterworfen.
Es kommt aber hierzu noch etwas anderes:
Jede Weltanschauung, mag sie mehr religiöser oder politischer Art sein – manchmal ist hier die Grenze nur schwer festzustellen –, kämpft weniger für die negative Vernichtung der gegnerischen Ideenwelt, als vielmehr für die positive Durchsetzung der eigenen. Damit aber ist ihr Kampf weniger Abwehr als Angriff. Sie ist dabei schon in der Bestimmung des Zieles im Vorteil, da ja dieses Ziel den Sieg der eigenen Idee darstellt, während umgekehrt es nur schwer zu bestimmen ist, wann das negative Ziel der Vernichtung einer feindlichen Lehre als erreicht und gesichert angesehen werden darf. Schon deshalb wird der Angriff der Weltanschauung planvoller, aber auch gewaltiger sein als die Abwehr einer solchen; wie denn überhaupt auch hier die Entscheidung dem Angriff zukommt und nicht der Verteidigung. Der Kampf gegen eine geistige Macht mit Mitteln der Gewalt ist aber solange nur Verteidigung, als das Schwert nicht selber als Träger, Verkünder und Verbreiter einer neuen geistigen Lehre auftritt.
Man kann also zusammenfassend folgendes festhalten:
Jeder Versuch, eine Weltanschauung mit Machtmitteln zu bekämpfen, scheitert am Ende, solange nicht der Kampf die Form des Angriffes für eine neue geistige Einstellung erhält. Nur im Ringen zweier Weltanschauungen miteinander vermag die Waffe der brutalen Gewalt, beharrlich und rücksichtslos eingesetzt, die Entscheidung für die von ihr unterstützte Seite herbeizuführen.
Daran aber war bislang noch immer die Bekämpfung des Marxismus gescheitert.
Das war der Grund, warum auch Bismarcks Sozialistengesetzgebung endlich trotz allem versagte und versagen mußte. Es fehlte die Plattform einer neuen Weltanschauung, für deren Aufstieg der Kampf hätte gekämpft werden können. Denn daß das Gefasel von einer sogenannten „Staatsautorität“ oder der „Ruhe und Ordnung“ eine geeignete Grundlage für den geistigen Antrieb eines Kampfes auf Leben und Tod sein könnte, wird nur die sprichwörtliche Weisheit höherer Ministerialbeamter zu vermeinen fertigbringen.
Weil aber eine wirklich geistige Trägerin dieses Kampfes fehlte, mußte Bismarck auch die Durchführung seiner Sozialistengesetzgebung dem Ermessen und Wollen derjenigen Institution anheimstellen, die selber schon Ausgeburt marxistischer Denkart war. Indem der eiserne Kanzler das Schicksal seines Marxistenkrieges dem Wohlwollen der bürgerlichen Demokratie überantwortete, macht er den Bock zum Gärtner. Dieses alles aber war nur die zwangsläufige Folge des Fehlens einer grundsätzlichen, dem Marxismus entgegengesetzten neuen Weltanschauung von stürmischem Eroberungswillen.
So war das Ergebnis des Bismarckschen Kampfes nur eine schwere Enttäuschung.
Lagen aber die Verhältnisse während des Weltkrieges oder zu Beginn desselben etwa anders? Leider nein.
Je mehr ich mich damals mit dem Gedanken einer notwendigen Änderung der Haltung der staatlichen Regierung zur Sozialdemokratie als der augenblicklichen Verkörperung des Marxismus beschäftige, um so mehr er kannte ich das Fehlen eines brauchbaren Ersatzes für diese Lehre. Was wollte man denn den Massen geben, wenn, angenommen, die Sozialdemokratie gebrochen worden wäre? Nicht eine Bewegung war vorhanden, von der man hätte erwarten können, daß es ihr gelingen würde, die großen Scharen der nun mehr oder weniger führerlos gewordenen Arbeiter in ihren Bann zu ziehen. Es ist unsinnig und mehr als dumm, zu meinen, daß der aus der Klassenpartei ausgeschiedene internationale Fanatiker nun augenblicklich in eine bürgerliche Partei, also in eine neue Klassenorganisation, einrücken werde. Denn so unangenehm dies verschiedenen Organisationen auch sein mag, so kann doch nicht weggeleugnet werden, daß den bürgerlichen Politikern die Klassenscheidung zu einem sehr großen Teile so lange als ganz selbstverständlich erscheint, solange sie sich nicht politisch zu ihren Ungunsten auszuwirken beginnt.
Das Ableugnen dieser Tatsache beweist nur die Frechheit, aber auch die Dummheit der Lügner.
Man soll sich überhaupt hüten, die breite Masse für dümmer zu halten, als sie ist. In politischen Angelegenheiten entscheidet nicht selten das Gefühl richtiger als der Verstand. Die Meinung aber, daß für die Unrichtigkeit dieses Gefühls der Masse doch deren dumme internationale Einstellung genügend spräche, kann sofort auf das gründlichste widerlegt werden durch den einfachen Hinweis, daß die pazifistische Demokratie nicht minder irrsinnig ist, ihre Träger aber fast ausschließlich dem bürgerlichen Lager entstammen. Solange noch Millionen von Bürgern jeden Morgen andächtig ihre jüdische Demokratenpresse anbeten, steht es den Herrschaften sehr schlecht an, über die Dummheit des „Genossen“ zu witzeln, der zum Schluß nur den gleichen Mist, wenn auch eben in anderer Aufmachung, verschlingt. In beiden Fällen ist der Fabrikant ein und derselbe Jude.
Man soll sich also sehr wohl hüten, Dinge abzustreiten, die nun einmal sind. Die Tatsache, daß es sich bei der Klassenfrage keinesfalls nur um ideelle Probleme handelt, wie man besonders vor Wahlen immer gerne weismachen möchte, kann nicht weggeleugnet werden. Der Standesdünkel eines großen Teiles unseres Volkes ist, ebenso wie vor allem die mindere Einschätzung des Handarbeiters, eine Erscheinung, die nicht aus der Phantasie eines Mondsüchtigen stammt.
Es zeigt aber, ganz abgesehen davon, die geringe Denkfähigkeit unserer sogenannten Intelligenz an, wenn gerade in diesen Kreisen nicht begriffen wird, daß ein Zustand, der das Emporkommen einer Pest, wie sie der Marxismus nun einmal ist, nicht zu verhindern vermochte, jetzt aber erst recht nicht mehr in der Lage sein wird, das Verlorene wieder zurückzugewinnen.
Die „bürgerlichen“ Parteien, wie sie sich selbst bezeichnen, werden niemals mehr die „proletarischen“ Massen an ihr Lager zu fesseln vermögen, da sich hier zwei Welten gegenüberstehen, teils natürlich, teils künstlich getrennt, deren Verhaltungszustand zueinander nur der Kampf sein kann. Siegen aber wird hier der Jüngere – und dies wäre der Marxismus.
Tatsächlich war ein Kampf gegen die Sozialdemokratie im Jahre 1914 wohl denkbar, allein, wie lange dieser Zustand bei dem Fehlen jedes praktischen Ersatzes aufrechtzuerhalten gewesen wäre, konnte zweifelhaft sein. Hier war eine große Lücke vorhanden. Ich besaß diese Meinung schon längst vor dem Kriege und konnte mich deshalb auch nicht entschließen, an eine der bestehenden Parteien heranzutreten. Im Verlaufe der Ereignisse des Weltkrieges wurde ich in dieser Meinung noch bestärkt durch die ersichtliche Unmöglichkeit, gerade infolge dieses Fehlens einer Bewegung, die eben mehr sein mußte als „parlamentarische“ Partei, den Kampf gegen die Sozialdemokratie rücksichtslos aufzunehmen.
Ich habe mich gegenüber meinen engeren Kameraden offen darüber ausgesprochen.
Im übrigen kamen mir nun auch die ersten Gedanken, mich später einmal doch noch politisch zu betätigen.
Gerade dieses aber war der Anlaß, daß ich nun öfters dem kleinen Kreise meiner Freunde versicherte,
nach dem Kriege als Redner neben meinem Berufe wirken zu wollen.
Ich glaube, es war mir damit auch sehr ernst.
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Ein Zeitphänomen – spurlos verschwundene Menschen. Sind geheimnisvolle schwarze Steine die Ursache? Nachdem der Hobbypilot Wolf einen solchen Stein in der unterirdischen Kammer der Cheopspyramide gefunden hat, wird er auf seinen Fahrten durch Ägypten mit seiner Begleiterin Linda immer wieder mit diesen Steinen konfrontiert. hier weiter
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Mein Vater war ein MiB (Men in Black)
Wer sind diese rätselhaften Men in Black (MiB), die seit den 1950er-Jahren nach UFO-Sichtungen bei Zeugen auftauchen und diese befragen, deren Fotos konfiszieren oder sie sogar bedrohen? >>> Hier die Antwort >>>.
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Deutschland außer Rand und Band
Sie schrieb einen emotionalen Brief an Bundeskanzlerin Merkel, der durch die Medien ging. Über eine Million Menschen sahen ihre Botschaft auf YouTube. Spätestens seit ihrer Teilnahme an der ZDF Sendung „Wie geht’s Deutschland“ wurde sie einem breiten Publikum bekannt. Die Rede ist von Petra Paulsen. Hier zu ihrem Bestseller den es nun auch als Hörbuch gibt >>>.
»Es ist eine kleine wurzellose internationale Clique,
die die Völker gegeneinander hetzt.«
Monika Donners bahnbrechendes Werk »Krieg, Terror, Weltherrschaft« liefert umfassende, unwiderlegbare Beweise dafür, dass Deutschland keinerlei Verantwortung für den Beginn des Ersten Weltkriegs trägt. Deutschland wollte den Frieden. Der Erste Weltkrieg, die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, wurde von einer kleinen Clique britischer, französischer, russischer, serbischer und amerikanischer Kriegstreiber im Auftrag der Globalisierungsclique inszeniert und konzertiert, um Deutschland zu zerstören und die geplante mitteleurasische Allianz, einschließlich ein deutsch-jüdisches Palästina, zu verhindern. Adolf Hitler hatte also im Großen und Ganzen Recht, als er sagte: »Es ist eine kleine wurzellose internationale Clique, die die Völker gegeneinander hetzt.« >>> hier weiter >>>.
Kann die Lektüre eines Buches traumatischer sein als das eigene Leben?
Ja, das kann sie!
“Höllensturm – Die Vernichtung Deutschlands, 1944-1947” ist Beweis genug und dieses Geschichtswerk ist zum Verständnis der geschichtlichen Zusammenhänge von unschätzbaren Wert! Möge es viele Millionen Leser bereichern, denn Geschichtsbewußtsein ist erst jetzt im Begriff, der Wahrheit richtig auf die Spur zu kommen >>> hier weiter >>>. Hier weiter zum >>> Film >>>.
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Mach die japanische Wasserkur – trink 4 Gläser Wasser jeden Morgen!
Was passiert gerade? Spürst Du diese Veränderungen auch?
Rothschild: Der Volkslehrer in der Villa Rothschild im Taunus
Gesunde Fette und MTC ÖL beim Abnehmen – Studie
Ist CBD Überall Legal? in Deutschland, Österreich, Schweiz?
Fühlen ist die Sprache des Herzens
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Für denjenigen den Alternativmedizin interessierst, habe ich einen spannenden Terminhinweis:
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Dream Body
Der schnellste Weg Ihren Traumkörper zu bekommen ist NICHT sich im Fitnessstudio zu quälen… und NICHT zu hungern…hier weiter
56 Comments
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https://www.youtube.com/watch?hl=ru&gl=RU&v=rJvdQgMTcx0
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http://brd-schwindel.ru/umerziehung-fehlanzeige-was-ist-deutsch/
Erwin
Belgien: Angreifer erschießt zwei Polizisten und einen Passanten – Terrorverdacht
Ein Mann hat im belgischen Lüttich Feuer auf zwei Polizisten eröffnet. Der Angreifer
wurde im weiteren Verlauf erschossen, nachdem er eine Frau als Geisel genommen
hatte. Die belgische Anti-Terror-Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen.
Quelle und weiter :
https://deutsch.rt.com/europa/70597-angreifer-erschiesst-zweit-polizisten-in-belgien/
Erwin
Neue Balkanroute, Migrationsansturm, George Soros, Ramadan – Theater, Belgien – Anschlag uvm.
–
https://www.youtube.com/watch?v=koLsvv1xsww
GvB
Ölauge Özil mit dem Logo „Visit Rwanda“ ?….soll er doch da bleiben!
Nicht zu fassen.. zweckentfremdetes Steuer-Geld
Entwicklungshilfeempfänger Ruanda sponsert FC Arsenal – JUNGE FREIHEIT
Ruanda erhält von “Deutschland” 103 Millionen.
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/entwicklungshilfeempfaenger-ruanda-sponsert-fc-arsenal/
GvB
Rund 200 Schein-nix ficki-ficki..-Ehen mit Nigerianern wurden bei der Berliner Ausländerbehörde durchgewunken. Und die Behörde hat angeblich nichts gemerkt.
Es ist alles nur noch Bampf…
200 Schein-Ehen akzeptiert – so lief der Asyl-Betrug! – B.Z. Berlin
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/200-schein-ehen-akzeptiert-so-lief-der-asyl-betrug
Da kommmt noch mehr raus.Jetzt aber richtig
GvB
Ausgerechnet McKinsey …….
https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/McKinsey-PwC-und-Co-buhlen-um-Asylmandate/story/19201765
GvB
Um unser aller Sicherheit
verfasst von Otto Lidenbrock, Nordseeküste, 29.05.2018, 11:48
> Der Absatz im Personalbericht macht micht wütend:
>
> Diese Möglichkeit wird jedoch – wie uns zahlreiche Entscheider
> berichten – aktuell mittels Dienstanweisungen verhindert. So sollen
> Personen mit Flüchtlingsschutz zweimal zu einem Gespräch geladen werden,
> das jedoch ausdrücklich freiwillig sein soll. Wer zweimal dem
> Gesprächsangebot nicht nachkommt, bekommt einen positiven Vermerk. Es
> gibt die ausdrückliche Anweisung, „Papiere nicht
> anzufordern“.
>
> Ich weiß noch, welche Papiere ich als Österreicher und später meine
> Frau als Rumänien in Deutschland vorzulegen hatte. Ohne wenn und aber.
> Nicht nur bei der Aufenthaltserlaubnis, auch bei der Heirat, etc.
>
> Wenn ich das im Personalbericht so lese, dann fühle ich mich echt
> diskriminiert. Stellt sich die Fage, nach wievielen Jahren Diskriminierung
> verjährt. Überlege mir eine Klage. Aber die Verwaltung resp. die, die da
> drüber stehen, werden da sicher wieder irgendein Hintertürchen finden.
Ihr seid eben vermutlich weder Fachkräfte noch Goldstücke, sondern weiße Mitteleuropäer und vor 1980 geboren, also per se verdächtig, das nationalsozialistisch- kolonialistische Rassismus-Gen in Eurem Erbgut zu tragen, Du als Österreicher noch eher als Deine Frau. Im Gegensatz zu kulturfremden Menschen von anderen Erdteilen, die Europa mit Riten und Religion bunter und schöner machen, gehört Ihr eben zu denjenigen, denen man nicht einen Meter über den Weg trauen darf – um unserer aller Sicherheit wegen! [[zwinker]]
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=461812
Erwin
Betr. : Feuer in Solingen vor 25 jahren :
“Kommentar bei hartgeld.com, [9:40] , Neu: 2018-05-29:
Der Schrauber: Das war ziemlich sicher Geheimdienst oder Ehrenmord.”
“Die 5 Frauen, die zu Tode kamen, waren samt und sonders ziemlich westlich ausgerichtet,
trugen normale Kleidung und keine Kopftücher. Die Frauen waren in ihrem Zimmer eingeschlossen
und zwar von außen! Die Männer sind samt und sonders herausgekommen und haben unten ziemlich
gelassen gestanden.
Einen Rentner, der die Feuerwehr rufen wollte und helfen, haben sie bedroht, das ginge ihn nichts an.
Statt Benzin wurde Terpentinöl als Brandbeschleuniger genommen, was als Grillanzündemittel gerne
von Türken verwendet wird, aber bei uns eher unbekannt ist.
An der benannten Tankstelle ist zur fraglichen Zeit keinerlei Kleinmenge abgenommen worden, weder
bezahlt, noch unbezahlt, da waren auch die angeblichen Täter nie. Der Brandbeschleuniger wurde von
oben nach unten auf der Treppe verteilt und dann angesteckt, folglich dessen der Brand sofort hochstieg,
der Täter zwangsläufig im Haus gewesen sein muß! Die angeblichen Täter wurden zu einer Zeit an einer
Bushaltestelle von Zeugen gesehen, die es unmöglich machten, um die Tatzeit am Tatort gewesen zu sein.
So zieht sich das durch, das sind nur ein paar Stichpunkte. Das war ziemlich klar ein Ehrenmord,
möglicherweise auch aus dem Dunstkreis graue Wölfe. Das war aber politisch nicht opportun.”
Skeptiker
@Erwin
Die Kiste ziehen die hier ja gerade durch.
https://bilder1.n-tv.de/img/incoming/crop20454700/4334996847-cImg_16_9-w680/RTX66NYB.jpg
Dienstag, 29. Mai 2018
Gedenken in Solingen
Merkel findet rechte Gewalt “beschämend”
Der Brandanschlag auf das Haus einer türkischen Familie in Solingen jährt sich heute zum 25. Mal. Kanzlerin Merkel bezeichnet solche fremdenfeindlichen Taten als “Schande für unser Land”. Sie sieht Rassismus als aktuelles Problem in Deutschland.
Hier weiter mit dem Dreck.
https://www.n-tv.de/politik/Merkel-findet-rechte-Gewalt-beschaemend-article20454695.html
Der Brandanschlag von Solingen – Part 2/2
Am 11.05.2013 veröffentlicht
https://www.youtube.com/watch?v=S-Rid9dTx9Y
Gruß Skeptiker
GvB
Das berliner Miststück bleibt sich treu
Alte Kammellen aufwärmen aber bei Deutschen Opfern ist Funkstille.
logos
https://cdn.afd.tools/sites/28/2018/05/27170242/1993.-Der-Brandanschlag-in-Solingen.pdf
Götz, lies das mal.
GvB
Danke @Logos, Teilweise mir bekannt..und..
Die damaligenAnwälte der Nebenkläger
in Solingen, die Rechtsanwälte Eberhard Reinecke und Reinhard Schön, sind heute im Münchner NSU-Verfahren als Nebenkläger tätig.
Klar doch. Passt!
Sehmann
Der letzte Satz:
“Michael Rediske faßt den Krieg der Besatzungsrepublik so zusammen: „Der Kampf gegen
Rassismus wird langwierig. Gesellschaftliche Mehrheiten müßten gewonnen werden für ein
neues Selbstverständnis der Bundesrepublik.”
FensterBANK
Ja, das passt mal wieder voll ins Bild.
Irgendwelche olle Kamellen aufwärmen, die von kriminellen Ausländern oder Geheimdiensten ausgeführt wurden den Deutschen anlasten
und dann groß “Rassismus!!!!” schreien. Es ist offensichtlich mal wieder ganz großes Schuldkultkino. Ebenso der hohle Klaus, die Brutkastenlüge, Ghaddafi-Terror,
die Teppichmesserbückbeter die dem Silberstein die Kernsanierung erspart haben, der NSU & Dönermorde, Sandy Hook, Brüssel-, London-, Berlininszenierungen, uvm.
Es läuft ständig nach Schema F ab – Die bösen Terroristen oder Deutschen, ja und die sind immer schuld, weil die haben ja viel was man abzocken kann. Deswegen erspart man sich auch
solche “Attentate” in Ländern der dritten Welt, denn da ist ja nichts abzustauben.
Und irgendwie hatte ich nebenbei wahrgenommen, daß ein “Extremismusexperte” SIC forschen will, wie der Brand sich ereignet hat und wer dafür verantwortlich sein soll.
Es wird wirklich immer abstruser. Es forschen keine Gutachter mehr, sondern Extremismusexperten, die dann ganz schnell feststellen, daß es sich um rechtsradikale Flammen gehandelt hat, die sich nur durch
Rechtsextremisten gebildet haben können……
Und Gruß
Wahrheit
Wenn die Amerikaner diese Einstellung haben, dann frage ich mich ernsthaft, WARUM “fliegen” sie dann mit den Russen ins Weltall und warum haben sie ein gemeinsames “Weltraumprogramm”?
Oder anders gefragt, WARUM nehmen dann die Russen diese Amerikaner überhaupt noch auf ihren Flügen ins “Weltall” mit?
Oder sollten BEIDE ganz andere Interessen haben, was die Sklavenmenschheit nicht erfahren darf???
https://de.sputniknews.com/zeitungen/20180529320919999-usa-erklaeren-russland-ihre-rolle/
GvB
@Wahrheit:
Der amerikanische Milltärattachee leidet unter Wahnvorstellungen, und Schizophrenie.
Zitat: Ganz anders ist laut dem US-Offizier die russische Regierung, die „eine allgemein bekannte Neigung zu Einmärschen, zur Einschüchterung der Nachbarn und zur Unterstützung blutiger Regime in der ganzen Welt“ habe.
—
Man ersetze “russische Regierung”… durch >amerikanische Regierung<… dann stimmt es.
Sehmann
https://www.youtube.com/watch?v=9a-gzFe8dBA&feature=push-u&attr_tag=Pcd9s7dii6Dk0eXs-6
feld89
Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.
arabeske654
Ausdrückliche Anweisung von oben: „Papiere nicht anfordern”
Es ist ein Brief, der es in sich hat. Auf gut drei Seiten erhebt der Personalrat des seit Tagen im Kreuzfeuer der Kritik stehenden Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) schwere Vorwürfe gegenüber der Führungsetage.
http://www.achgut.com/artikel/ausdrueckliche_anweisung_papiere_nicht_anfordern
Bamf-Betriebsrat zieht Reißleine
Die Achse des Guten dokumentiert hier ein Schreiben des Gesamtbetriebsrates der Bundesanstalt für Migration und Flüchtlinge. Es schildert, wie rechtmäßiges beghördliches Handeln aus politischer Opportunität systematisch außer Kraft gesetzt wurde. Die politisch Verantwortlichen dafür sitzen in der Bundesregierung, allen voran Angela Merkel.
http://www.achgut.com/artikel/achse_dokumentation_bamf_betriebsrat_zieht_reissleine
Larry
Interessante Entwicklung. Jüdische Medien sägen an dem Ast, auf dem Merkel sitzt. Dabei ist Merkel doch einer ihrer willfährigsten Vasallen. Zieht man hier die Reißleine, bevor noch schlimmere Dinge ans Tageslicht kommen?
arabeske654
Fällt die Holokaustlüge, fällt die BRD, fällt Israel. Da tritt man die BRD doch lieber selber in die Tonne bevor das passiert, in der Hoffnung aus dem Scherbenhaufen und mit viel Blut der geopferten Vasallen ein neues jüdisches Kolonialsystem einrichten zu können ein wenig nach rechts gerutsch, unter der Führung der AfD.
arabeske654
Der Pöbel bekommt das Blut nach dem es ihm gelüstet, “Gerechtigkeit” wird walten und der alte Parasit kann mit der Garantie der “Neuen Rechten” sich weiter an der Früchten des Deutschen Volkes satt fressen.
michelsigg
Wir werden immer dümmer-IQ sinkt jedes Jahr.
https://www.google.com/amp/s/www.epochtimes.de/gesundheit/wir-werden-immer-duemmer-wie-umweltschadstoffe-die-gehirne-unserer-kinder-veraendern-a2268204.html/amp
Rico012
Wer wird denn da wohl mit (((WIR))) gemeint sein, wenn Du uns das hier mitteilen möchtest?
michelsigg
Rico
Streng doch dein Hirn wenigstens ein wenig an. Lies doch mal die Studie, dann wirst du heraus finden das mit wir, die Allgemeinheit im Zusammenhang, gemeint ist. Ob du dich damit betroffen fühlst ist deine Sache. Es ist eine Information die ich hier reinstelle. Wer und ob man das gut findet soll jeder selber wissen.
Adrian
KILL ALL THE WITHES !!!
http://orthodoxchurch.nl/2018/02/kill-all-the-white-people-randomly-public-officials-leaders-elders/
Gruss Adrian
Adrian
Dazu noch ein Video.
https://www.youtube.com/watch?v=MQz34nOvYyw#t=15m33s
Friedensnobelpreis
Nach dem Bayern erfolgreich ein neues Polizeigesetz durchsetzen konnte, wollen jetzt andere Budnesländer nachziehen.
Das Volk soll schließlich wie in einem Gefängnis ständig gefilzt und abgetastet werden, denn Eurokritiker und Regierungskritiker sind nicht erwünscht in diesem Land.
Übersicht zum neuen Polizeigesetz in Niedersachsen
Niedersachsens Landesregierung legt einen Entwurf für ein neues, deutlich schärferes Polizeigesetz vor. Die Exekutive darf damit schon bei bloßem Verdacht auf schwere Straftaten elektronische Fußfesseln anordnen und mehr videoüberwachen. Bürgerrechtler mobilisieren dagegen und zeigen in einer anschaulichen Übersicht alle Verschärfungen.
Mehr dazu:
https://netzpolitik.org/2018/das-steckt-drin-uebersicht-zum-neuen-polizeigesetz-in-niedersachsen/
Erwin
Vor unseren Augen erhebt sich ein neuer Totalitarismus.
Überall in Europa wird die Meinungsfreiheit abgeschaltet.
Patriotische Aktivisten werden kriminalisiert und ihre Strukturen zerschlagen.
–
https://www.youtube.com/watch?v=nT5QQHQm-Y4
Skeptiker
@Erwin
Also wählt Rüdiger.
Neben der AFD das größte Täuschungsprogramm in Deutschland – Volkslehrer Part 2
Am 28.05.2018 veröffentlicht
https://www.youtube.com/watch?v=epO-RDjiFck
Gruß Skeptiker
Sehmann
Alles Täuschung – dann bin ich ja froh, das uns Maas und Merkel “reinen Wein” einschenken.
Aber ich wusste bisher nicht, das “reiner Wein” so unbekömmlich ist. Na dann Prost Mahlzeit.
Erwin
Wurde versucht, AfD-Demonstranten zu verbrennen ?
Robinson “standrechtlich” verurteilt ?
–
https://www.youtube.com/watch?v=rqLOnOI5f18
GvB
Viel Quatsch-wenig Kopf 🙂
Erwin
Ex-Trump-Berater Bannon: „Großes Vertrauen in die neue, junge Führung der AfD“
Hamburg – Der ehemalige Chefstratege des Weißen Hauses, Steve Bannon, lobt das Personal der AfD:
„Ich habe großes Vertrauen in die neue, junge Führung der Alternative für Deutschland“, sagt er der
Wochenzeitung DIE ZEIT. „Wenn ich mir Alice Weidel und Beatrix von Storch anschaue, dann denke ich,
dass sie im Laufe der Zeit in der Lage sein werden, die Mittelklasse anzusprechen und einem jungen
Publikum Populismus und Nationalismus näherzubringen.“
Bannon kündigt an, in naher Zukunft auch nach Deutschland zu kommen. „Das große geostrategische
Ereignis des Jahrhunderts wird China gegen die USA, der Kampf um hegemoniale Macht. Deutschland ist
ein Teil dessen. Und deshalb will ich auch sobald wie möglich nach Deutschland kommen“, so Bannon im
Interview mit der ZEIT.
Bannon, 64, war sieben Monate lang Chefstratege unter US-Präsident Donald Trump. Im August 2017
wurde er entlassen. Derzeit reist er durch Europa und trifft Politiker diverser rechter Parteien, unter anderem
in der Schweiz, Italien und in Frankreich. Seine jüngste Reise führte ihn auch nach Prag und Budapest.
Quelle :
https://freie-presse.net/ex-trump-berater-bannon-grosses-vertrauen-in-die-neue-junge-fuehrung-der-afd/
Erwin
Bystron (AfD) kämpft für Asyl für Tommy Robinson (GB)
–
https://www.youtube.com/watch?v=tPSVOx_vCTg
Erwin
Freiheit für Tommy – Kundgebung in Wien vor der englischen Botschaft
–
https://www.youtube.com/watch?v=R3xiVYMkPNk
XYZ
https://spencergate.files.wordpress.com/2017/07/tommy-2.png
Annette
Es kommt der Tag, an dem die Bürger aller Nationen und des Vereinigten verfassungslosem Wirtschaftsgebiet entscheiden müssen: Entweder WIR oder die paar Männekens….
Hinter der demokratischen Fassade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes. Das System ist undemokratisch und korrupt, es missbraucht die Macht und betrügt die Bürger skrupellos.”
Der mitlesende verfassungslose Verfassungs- und Landschutz ist entsetzt…
GvB
Fickifickirefudschiß: Ausdrückliche Anweisung von oben: „Papiere nicht anfordern.
http://www.achgut.com/artikel/ausdrueckliche_anweisung_papiere_nicht_anfordern
Der BRinD-Fisch stinkt am Kopf: Z.B. die Miesere..Maas..Reserve-Offizier HEISE,usw.
…es gab Zeiten (alte BRD) da wurden “Politiker” noch “entlassen”, rausgeworfen..
…oder nach Brüssel oder zur UNICEF weg-und hochgelobt…
Die BAMF ist trotzdem ein Sauladen. Wenns eine Firma wäre( sind ja eigentlich Firmen und bei DUNS(in den USA) registriert)
wäre der Laden pleite..
arabeske654
Die große Angst geht um. Sie versuchen sich rein zu waschen, indem sie sich auf Anweisung von “oben” berufen. Aber die Handelnden sind und bleiben die BAMF-Angestellten. Die “oben” sind lediglich der Anstiftung schuldig, die Kriminellen sitzen in den Büros der BAMF, und nicht nur dort. Nach den Normen der BRD haben sie die grundgesetzliche Ordnung aufgehoben, indem sie gegen Artikel 16a verstoßen und ihn außer Kraft gesetzt haben, nach den Normen der Bundesrepublik ist das Hochverrat, darüber hinaus sind alle Angestellten der internationalen Besatzungshilfsorganisation Bundesrepublik Deutschland Kriminelle nach Deutschem Recht.
Erwin
Islamisierung: Das Jahrtausendverbrechen an Deutschland und den Völkern Europas.
Eine Abrechnung mit den Verantwortlichen
DIE POLITISCHEN ELITEN EUROPAS PLANEN DEN HISTORISCH GRÖßTEN VÖLKERMORD
DER GESCHICHTE. EINEN VÖLKERMORD AN IHREN EIGENEN VÖLKERN
Cicero über den Verrat an Volk und Vaterland:
„Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht
den Verrat von innen überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt
und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar. Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der
Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst in den Hallen
der Regierung vernommen.
Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Erscheinung: Er spricht in vertrauter Sprache, er hat ein
vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente, und er appelliert an die Gemeinheit, die tief
verborgenen in den Herzen aller Menschen ruht. Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation
verfault. Er treibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich und anonym – bis die Säulen der Nation
untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine
Abwehrkräfte verloren hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter.
Er ist die wahre Pest!“
Marcus Tullius Cicero
DIESER VERRÄTER SITZT HEUTE MITTEN UNTER UNS. ER ZEIGT SICH IN GESTALT DER BEIDEN
KIRCHEN, DES GESAMTEN POLITISCHEN APPARATS (MIT AUSNAHME DER AFD),
DEN GEWERKSCHAFTEN UND VOR ALLEM DEN MEDIEN.
Das gesamte politische Establishments Deutschlands, unterwandert von Neo-Bolschewisten, hat sich
zur Ausrottung der Weißen Europas entschlossen – und tut alles, was dazu nötig ist, diesen Plan zu erfüllen.
Ich habe den vorliegenden Artikel im Jahr 2014 geschrieben. Er ist bis heute unverändert gültig – und hat
sich in weiten Strecken als prophetisch erwiesen. Es erschien ein halbes Jahr, bevor Merkel die Schleusen
für eine historisch beispiellose Invasion des Islam öffnete, jenes Werkzeugs, das die schwachen, aber
politisch das Sagen habenden Linken benötigen, um das ihnen verhasste bürgerliche Europa zu vernichten.
Was ich damals noch nicht so klar sah wie heute, ist die zentrale Rolle sog. Geheimgesellschaften.
In diesen bündelt sich die wahre Macht der Welt (deren Mitglieder sind oft identisch mit den politischen
Führern der Welt, und darüber hinaus identisch mit den mächtigsten Wirtschaftslenkern der Welt).
Das habe ich aus damaliger Unkenntnis im folgenden Artikel außen vor gelassen.
Doch heute weiß ich, dass sowohl der Kommunismus als auch die Französische Revolution eine Erfindung
von Geheimbünden wie den Freimaurern bzw. den Skull§Bones war. Die Beweise dafür liegen offen, (…) :
https://michael-mannheimer.net/category/juden-aus-dem-orthodoxen-lager-warum-sie-die-islamisierung-begruessen/
Da die Geheimbünde selbst keine politischen Parteien bilden, bedienen sie sich der existenten Parteien,
um ihre teuflischen Ziele zu verwirklichen. Am besten für diese Ziele geeignet haben sich die linken Parteien
erwiesen – und jene Parteien, die durch geschickte Manipulation und Unterwanderung zu linken Parteien
wurden, obwohl sie zuvor konservativ waren (Beispiel CDU und CSU).
Jeder Leser möge sich selbst ein Urteil darüber bilden, ob der Titel, dass es sich um eine Jahrtausendverbrechen
an Deutschland und Europa handelt, zutrifft oder nicht.
Michel Mannheimer, 25.5.2018
Erwin
Quelle :
https://michael-mannheimer.net/2018/05/25/islamisierung-das-jahrtausendverbrechen-an-deutschland-und-den-voelkern-europas-eine-abrechnung-mit-den-verantwortlichen/
Erwin
Prophezeiung von Nostradamus :
VIII.15
Die Mühen eines Mannweibs aus dem Norden
Europa und den Rest zermartern, jagen
Gefallne Führer, bis sie müd geworden.
Die Slawen Tod und Überleben plagen.
VI.74
Einmal vertrieben, kehrt sie zurück zur Macht,
Es zeigt, daß Feinde nur Verräter waren :
Nun herrscht sie wieder in noch größ`rer Pracht,
Und sie lebt bis zu dreiundsiebzig Jahren.
Skeptiker
Dieses Video zerstört in 2 Minuten jegliche Glaubwürdigkeit DEINER Kanzlerin (!!!) Angela Merkel…
Am 02.05.2018 veröffentlicht
https://www.youtube.com/watch?v=dXxeEuz4wCE
Also wählt Merkel, weil die AFD ist so rechtsradikal, die wollen ja nicht mal die Umvolkung.
https://www.youtube.com/watch?v=zy8aWnVdqq8
============================
Hier der Beweis: Merkel ist immer noch in Freiheit.
=> Merkel ist gut für die BRD GmbH & Kotze KG.
Aber Frau Haverbeck, wurde mit knapp 90 Jahren einfach eingesperrt.
Ursula Haverbeck – Der Hooton Plan und die geplante Zerstörung Deutschlands
https://www.youtube.com/watch?v=RB1w_MnI9fg
=>Frau Haverbeck ist nicht gut für die BRD GmbH & Kotze KG.
Gruß Skeptiker
Adrian
Hab nicht gewusst was du so alles treibst … 🙂 🙂 🙂
Gruss Adrian
https://www.youtube.com/watch?v=fGt6pnBhEpc
?Eric der Wikinger?
Hat dies auf Flieger grüss mir die Sonne und grüss mir den Mond… rebloggt.
Erwin
Aktuell :
Brisantes Dokument :
Asylbetrug auf Anweisung von oben ?
Muß Merkel zurücktreten ?
–
https://www.youtube.com/watch?v=AWjIJNIy2u8
?Eric der Wikinger?
Müsste sie rein von der Logik her,aber sie wird es aussitzen wie alles bisher!
arabeske654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als
unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und
aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter
Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am
Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropolgie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
“Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.”
[Horst Mahler]
Anti-Illuminat
Der erste Weltkrieg wurde nur durch Verrat verloren.
Die Jetztzeit so schlimm das Ausmaß des Verrats auch sein mag. Man wird für alle Zeit diese Zeit als warnendes Mahnmal nehmen
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
Atlanter
Deutschland ist das Reich der Götter auf Erden
https://www.youtube.com/watch?v=yg8rvEsyqYQ
Adolf Hitler – Mein Kampf – Band 1 (Hörbuch)
https://archive.org/details/1936AdolfHitlerMeinKampfBand1200814h27m
Adolf Hitler – Mein Kampf – Band 2 (Hörbuch)
https://archive.org/details/1936AdolfHitlerMeinKampfBand2200812h52m
This is communism
https://www.youtube.com/watch?v=j3hZcLD26S4
Atlanter
Mutmaßliche Terrorgruppe „Nordadler“
Überfall im Morgengrauen am 17.April 2018 im Auftrag der Generalbundesanwaltschaft bei mehreren Personen in Norddeutschland. Sie stehen im Verdacht, Anschläge auf politische Gegner „in Erwägung“ gezogen zu haben.
http://brd-schwindel.ru/mutmassliche-terrorgruppe-nordadler/
Skeptiker
Dazu aus dem politisches Testament Hitlers!
Seit ich 1914 als Freiwilliger meine bescheidene Kraft im ersten, dem
Reich aufgezwungenen Weltkrieg einsetzte, sind nunmehr über dreißig
Jahre vergangen.
In diesen drei Jahrzehnten haben mich bei all meinem Denken,
Handeln und Leben nur die Liebe und Treue zu meinem Volk bewegt.
Sie gaben mir die Kraft, schwerste Entschlüsse zu fassen, wie sie bisher
noch von keinem Sterblichen gestellt worden sind. Ich habe meine Zeit,
meine Arbeitskraft und meine Gesundheit in diesen drei Jahrzehnten
verbraucht.
Es ist unwahr, dass ich oder irgendjemand anderer in
Deutschland den Krieg im Jahre 1939 gewollt haben.
Er wurde gewollt und angestiftet ausschließlich von jenen internationalen Staatsmännern,
die entweder jüdischer Herkunft waren oder für jüdische Interessen
arbeiteten.
Ich habe zu viele Angebote zur Rüstungsbeschränkung und
Rüstungsbegrenzung gemacht, die die Nachwelt nicht auf alle
Feigheiten wegzuleugnen vermag, als dass die Verantwortung für den
Ausbruch dieses Krieges auf mir lasten könnte. Ich habe weiter nie
gewollt, dass nach dem ersten unseligen Weltkrieg ein zweiter gegen
England oder gar gegen Amerika entsteht.
Es werden Jahrhunderte vergehen, aber aus den Ruinen unserer Städte und Kunstdenkmäler wird sich der Hass gegen das letzten Endes verantwortliche Volk immer wieder erneuern, dem wir das alles zu verdanken haben:
Dem internationalen Judentum und seinen Helfern.
HITLER gegen die GLOBALISTEN
Am 05.08.2017 veröffentlicht
https://www.youtube.com/watch?v=cVBpWePAhvM
Quelle:
http://zdd.se/der-kampf-II-um-die-wahre-geschichte-deutschlands-prof-dr-heino-janssen-zetel-25.03.2008-teil-2von3.pdf
Hier Teil 3.
http://zdd.se/der-kampf-III-um-die-wahre-geschichte-deutschlands-prof-dr-heino-janssen-zetel-20.04.2012-teil-3von3.pdf
=================================================
Die Quellen findet man eher unscheinbar unten auf dieser Seite.
Zentralrat Deutschland (ZD)
Prof. h.c. (unemcr) Heino Janssen
http://www.zdd.se/
Gruß Skeptiker
Wahrheit
Hitler gegen die GLOBALISTEN und Merkel deswegen mit ihrer BRiD gegen Hitler. GLOBALISTEN sind Mörder der Menschheit weil die Menschheit für Frieden, Unabhängigkeit, ihre nationale Kultur der Vielfältigkeit und für ihre Familien kämpft! GLOBALISTEN brauchen Kriege, Bürgerkriege und Zerstörung, weil sie davon “leben”!
https://www.youtube.com/watch?v=ie1BEqoW-bA
Erwin
Russische Befreiungsbewegung
–
https://www.youtube.com/watch?v=VIn4c7AOet0