Die radikale Bestrebungen der „Circassian Repatriation Organisation“ stellen derzeit das große Risiko für den Nordkaukasus dar. Dabei unterscheiden sich die Zielvorstellungen und Methoden innerhalb der Bewegung. Allerdings unterlagen viele junge Tscherkessen dem Einfluss radikaler islamistischer Netzwerke. Radikale Nationalisten fordern einen von Russland unabhängigen Staat. Sind auch IS-Kämpfer in Deutschland? Ja, die sind bereits „Mitten unter uns – hier mehr dazu >>>!
Vom 21. zum 22. September fand in Nürnberg der erste Internationale Tscherkessische Kongress statt. Dieser Kongress wurde als Novität für die kaukasische Region gewertet. Die Willkommensworte hielt Orfan Shouakar-Stash (Canada). “Wir danken allen Mitgliedern des Organisationskomitees in Deutschland und der Circassian Repatriation Organisation (CRO) für ihre endlosen, engagierten Bemühungen”, betonte er.
Russlandfeindliche Kräfte spielen jetzt die “tscherkessische Karte” aus.
In Kabardino-Balkarien sind Extremisten aktiv, die genauso gefährlich sind wie die in Dagestan und Tschetschenien waren.
Kaukasus: Tscherkessischer Aktionsplan und Russland
Ein Beitrag von Franz Krummbein – Erstveröffentlicht bei Sariblog.eu.
Extreme Nationalisten, die von einem unabhängigen Tscherkessien in alter Ausdehnung träumen, sind in der Diaspora aktiv: Teils weil man hier die Realitäten im Kaukasus schlechter kennt oder nicht akzeptieren will, teils weil solche Bestrebungen in organisierter Form in Russland nicht geduldet werden.
Es sind vor allem drei Anliegen, die diese Organisation umtreiben: die Anerkennung der an ihrer Volksgruppe verübten kolonialen Gewalt, die Wiederansiedlung in ihrer nordkaukasischen Heimat und die Zusammenfassung ihrer dortigen Siedlungsgebiete zu einer Verwaltungseinheit. Neben diesen Themen wurde dabei eine “Groß-Tscherkesssien” im Kaukasus unterstützt – so ist die Ausrichtung der CRO, die unter der Schirmherrschaft der US-Geheimdienste agiert.
Die Kabardiner, Adygejer, Tscherkessen und Schapsughen sind alle Mitglieder des tscherkessischen Volkes, sie sind alle Tscherkessen. In Russland zählt diese Volksgruppe noch knapp 720.000 Seelen, verteilt auf drei Verwaltungseinheiten: Adygeja (Hauptstadt: Maikop), Karatschai-Tscherkessien (Tscherkessk) und Kabardino-Balkarien (Naltschik). Mit 55% weist Kabardino-Balkarien den höchsten tscherkessischen Bevölkerungsanteil auf.
Die tscherkessische Bewegung agiert vor allem aus der Diaspora. Tscherkessen der Diaspora, leben als Minderheiten in vielen Ländern wie Türkei ca. 4 Mio., Syrien, Jordanien, Israel und Europa. Eine aktive tscherkessische Diaspora (heute über 9.000 Personen) zog 1967 in die USA. Sie folgte der Einladung der amerikanischen Regierung nach dem Krieg um die Golanhöhen, wo die Tscherkessen angesiedelt waren. Dort fördern die Aktivität Circassian Education Foundation und The Circassian Cultural Institute in New Jersey. Waren die Tscherkessen in die USA ursprünglich eher unpolitisch, so zeigen sie – inspiriert durch die Circassian Repatriation Organisation und den Eifer amerikanischer Dienste – in den letzten Jahren zunehmend politisches Engagement.
Die Tscherkessen hatten infolge des Kaukasuskrieges (1817-1864) ihre Heimat verlassen. In einigen Ländern ist die tscherkessische Minderheit gut integriert. “Die Gewissheit jedoch, dass ihr kulturelles Überleben, nur durch Repatriierung in ihre historische Heimat gesichert werden kann, belastet ihr Dasein”, beklagte der Vorstand der Föderation der Tscherkessischen Kulturvereine in Europa.
Die radikale Bestrebungen der „Circassian Repatriation Organisation“ stellen derzeit das große Risiko für den Nordkaukasus dar. Dabei unterscheiden sich die Zielvorstellungen und Methoden innerhalb der Bewegung. Allerdings unterlagen viele junge Tscherkessen dem Einfluss radikaler islamistischer Netzwerke. Radikale Nationalisten fordern einen von Russland unabhängigen Staat (so wird in Istanbul auf Demonstrationen manchmal der Rückzug Russlands aus dem Kaukasus gefordert). Es gibt einige CRO-Mitglieder, die sich vom “Kaukasus-Emirat”[1] angesprochen fühlen. Der damalige Chef des Investigativen Komitees, General Ustov, rechnete 2011 mit 873 Kämpfern des “Kaukasus-Emirat” aus Kabardino-Balkarien. (In Deutschland leben nach Angaben von Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen 200 Anhänger des „Kaukasischen Emirats“).
Aslan Bjutukajew (Mitte) legte im Namen aller tschetschenischen Kämpfer den Treueeid auf den Islamischen Staat ab. Sind auch IS-Kämpfer in Deutschland? Ja, die sind bereits „Mitten unter uns – hier mehr dazu >>>!
In Nürnberg riefen die Teilnehmer des Tscherkessen-Kongress dazu auf, mehr Bewusstsein für den Genozid an den Tscherkessen zu schaffen. Nach der Auflösung der Sowjetunion wurde das Thema Völkermord zu einem populären politischen Instrument. Bis zuletzt griffen „betroffene Seiten“ zu Genozidvorwürfen: die Armenier, die Ukrainer wegen der Hungersnot in den 1930er Jahren, die Polen wegen der Ermordung der polnischen Offiziere in Katyn, die Osseten nach dem georgischen Angriff auf Zchinwal.
Das Verhältnis von Russen und Tscherkessen ist auch konfliktgeladen. Tscherkessen und Tschetschenen kämpften gegen die russischen Soldaten, bis sich ihr Anführer Imam Schamil ergab. Der russische Dichter Alexander Puschkin notierte in seiner „Reise nach Erzurum“: „Dolch und Säbel sind Teile ihres Körpers, und der Säugling beginnt sie zu beherrschen, noch ehe er sein erstes Wort stammelt. Mord ist bei ihnen – nur eine Körperbewegung.“
“Wenn der Kaukasier Gold oder Edelsteine braucht, reitet er einfach die Berge herab und plündert die feigen Talleute”, schrieb Essad Bey, ein deutschsprachiger Schriftsteller russisch-jüdischer Abstammung. Wilde Brutalität, Raub- und Mordlust sind für die Tscherkessen kennzeichnend (“Zwölf Geheimnisse im Kaukasus”. 1930).
Die „tscherkessische Frage“ und die Terrordrohung des „Kaukasischen Emirats“ verweisen auf zwei Entwicklungen in der südlichen Peripherie Russlands im Kaukasus: zum einen eine ethnische, zum anderen eine islamistische Mobilisierung, schreibt der Russland-Experte Uwe Halbach. Jetzt beteiligt sich die amerikanische Jamestown Foundation aktiv an einer Kampagne zur Entfachung von Spannungen im Raum des Nordkaukasus und des Schwarzen Meeres. Die Foundation wurde unter anderem vom ehemaligen CIA-Chef Robert James Woolsey und dem ehemaligen Sicherheitsberater des US-Präsidenten Zbigniew Brzeziński geleitet. Die Stiftung ist für ihre Unterstützung tschetschenischer Kämpfer bekannt. Mitte der 2000er-Jahre versuchte die Jamestown Foundation, eine Revolution im russischen Kaukasus zu entfachen.
Glen Howard, der Präsident dieser amerikanischen „Denkfabrik“, rief die USA und die Nato zu aktiven Schritten gegen Russland auf, und zwar die Bereitstellung der Aufklärungsangaben von US-Satelliten. Ihm zufolge sollten ukrainische Militärs Widerstand auf der Krim leisten, und die Krim-Tataren würden ein reales Problem für Moskau darstellen.
Man sollte dabei bedenken, dass der Nordkaukasus die explosivste Region in Russland und für Moskau weiter eine offene Wunde ist. Beim Aufstand in Naltschik am 13. und 14. Oktober 2005 starben über 100 Menschen. Laut dem Innenministerium wurden in Kabardino-Balkarien zwischen 1991 und 2016 über 300 Sicherheitskräfte getötet. In den Medien in Russland ist diese Problematik breit vertreten. Dabei würden die Sicherheitsbehörden die Zuwanderer als potentiell gefährlich betrachten. Denn wenn so etwas passiert, kann man kaum an die von den Behörden verkündete Ausrottung des Extremismus glauben. Die Extremisten hatten bereits versprochen, „Russland zu erreichen“. Einige Beobachter im Kaukasus warnen davor, dass die Rückkehr der Tscherkessen zu einer religiösen Radikalisierung im Kaukasus führen.
Über soziale Netzwerke sind Tscherkessen aus verschiedenen Staaten gut miteinander vernetzt. Heute gibt es nicht nur regelmäßige Fährverbindungen zwischen den Häfen von Trabzon und Samsun und den Häfen von Sotschi und Sochumi, sondern auch regelmäßige Flugverbindungen von Istanbul nach Maikop und Krasnodar. Diese zunehmend intensiveren Bindungen zwischen Diaspora und Ursprungsland beschränken sich aber nicht auf Kommunikation und Verkehr. So fahren tscherkessische Schüler aus der Türkei nach Maikop, um einen mehrwöchigen Sprachkurs zu absolvieren. Regelmäßig kommen junge Leute aus Syrien und Jordanien zum Studium nach Naltschik.
Es blieb aber bei wenigen Tausend Rückkehrern. Zurückkehrende Familien konnten sich nur auf eigene Ressourcen verlassen. Die russische Gesetzgebung sah vor, dass Ausländer unter drei Bedingungen eine russische Staatsbürgerschaft beantragen dürfen: Verzicht auf die Bürgerschaft eines anderen Staates, eine Aufenthaltsdauer in Russland von mindestens fünf Jahren und das Beherrschen der russischen Sprache. Die größte Herausforderung bestand darin, einen angemessen Arbeitsplatz im Nordkaukasus zu finden. Die ernste Hürde bei der Arbeitsvermittlung für Rückkehrer scheint das Fehlen von Russischkenntnissen zu sein…
Aus dem Archiv:
Kaukasus. Leben in kargen, steinigen Bergregionen. Der größte Berg Russlands – Der Elbrus.
Eine abgelegene Welt, schwer zugänglich, die meiste Zeit vergessen von den Städten und Ebenen.
Gebirgsjäger im Kaukasus – Die Operation Edelweiss 1942/43.
Erstmalig betritt die deutsche Wehrmacht im Ostfeldzug asiatischen Boden und kämpft im Hochgebirge. Die Bezwingung der Berge und Pässe einschließlich des über 5.600 m hohen Elbrus stellt eine zuvor nie dagewesene Herausforderung für die Gebirgseinheiten dar. Die Operationen der südlichsten deutschen Heeresgruppe in Rußland vom Frühjahr 1942 bis zum Rückzug aus dem Kaukasus Anfang 1943 sind legendär.
Was die Gebirgsjäger hier leisteten war einzigartig und verdient höchsten Respekt. Hier drei Lesetipps:
Ziel Kaukasus >>> – Hochgebirgsjäger >>> und Operation-Edelweiß >>>.
… Am liebsten würden viele Tscherkessen aus Syrien in ihr Heimatland im Kaukasus zurückkehren. Moskau äußerte jedoch dazu, dass die Vorfahren der syrischen Tscherkessen nach dem Kaukasischen Krieg den Nordkaukasus freiwillig verlassen haben und deshalb nicht als ethnische Russen gelten können. Laut dem Gesetz werden nur Personen als Landsleute betrachtet, „die sich selbst als Russen identifizieren, was durch ihre gesellschaftlichen bzw. beruflichen Aktivitäten zur Erhaltung der russischen Sprache und Kultur im Ausland bekräftigt wird.“
Insgesamt verhält sich die russische Regierung aber gegenüber der Forderung nach Wiederansiedlung von Tscherkessen im Nordkaukasus ablehnend. Sie ist nicht daran interessiert, die indigene kaukasische Bevölkerung in dieser Region, aus der Russen weitgehend ausgewandert sind, durch Einwanderung zu vermehren. Die jährliche Quote für Einwanderer in der Republik Adygea liegt bei 450 Personen. Auch in den anderen Teilrepubliken hat man in diesem und im vergangenen Jahr nur ein paar hundert Menschen die Rückkehr gestattet. Festgelegt werden die strikten Quoten vom Zentralstaat, schreibt “Die Presse”.
Der Präsident der International Circassian Association (ICA) betont, dass es unmöglich ist, ohne Mitwirkung der föderalen Behörden in Moskau eine Lösung dieser Frage zu finden. Die Behörden prüfen Möglichkeiten, wie Grundbesitz verteilt, Häuser gebaut und Hilfeleistungen koordiniert werden können.
Russland war, ist und bleibt eine kaukasische Macht. Insgesamt fühlen sich die Tscherkessen in Russland in Sicherheit. Die International Circassian Association mit Sitz in Naltschik ist wohl der wichtigste Dachverband tscherkessischer Organisationen. Sie umfasst eine Vielzahl von Organisationen aus der Türkei, Russland (darunter die Tscherkessischen Räte aus den drei nordkaukasischen Teilrepubliken) und anderen Ländern. Die Tscherkessen erhielten für ihre Wünsche nicht zuletzt durch die von Moskau betriebene Loslösung Abchasiens und Südossetiens nach dem Krieg Russlands mit Georgien Auftrieb. Ermuntert wurden sie auch durch Gewährung eine autonomen Status für die Noghaier und Abasen innerhalb der Teilrepublik Karatschai-Tscherkessien, die Moskaus Prinzip, eine weitere Zersplitterung des Kaukasus zu vermeiden, eigentlich widerspricht.
Offensichtlich bietet Moskau den Weg zur Zusammenarbeit im Nordkaukasus an. Aber für die Circassian Repatriation Organisation ist es von größtem Interesse, einen Keil zwischen Tscherkessen und Russen zu schieben. „Russophobie führt nirgendwohin“, sagt Orlando Figes. Er ist Russland-Historiker und kein Putin-Freund. Es gebe es keine Alternative zum Dialog, meint er dennoch. Die Russophobie ist älter als der Kalte Krieg.
Die Tscherkessen und Ukrainer sind nett, die Russen schlecht. Das ist ein vereinfachender Diskurs, der niemandem nützt.
[1] Das Kaukasus-Emirat ist ein proklamierter islamischer Staat im russischen Nordkaukasus.
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Haben Sie sich einmal gefragt, warum unsere Spitzenpolitiker so toll darin sind, die gesetzestreuen und rechtschaffenen Bürger regelmäßig zu verhöhnen? Warum springen so viele Deutsche auf das Hamsterrad auf, das ihnen vorgesetzt wird?
Für Christian Wolf ist der deutsche Michel nichts weiter als eine ausgemerkelte Melkkuh.
Desinteresse und Duckmäuserei:
Was ist bloß mit den Deutschen los?
Was wollen Frauen von Männern?
Er soll kochen können, bügeln, waschen, Windeln wechseln, Begonien einpflanzen. Humorvoll sein, intelligent, sensibel, im Job kompetitiv, abgehärtet und erfolgreich – und dabei immer genug Zeit für die Familie aufbringen. Später in der Nacht soll er unseren G-Punkt finden – mit verbundenen Augen und auf den Rücken gebundenen Händen, während er gleichzeitig unsere verspannten Nackenmuskeln lockert >>> Hier zum Artikel und Video >>>.
25 Comments
NOUR BARSBAY
Dear Sir
A reference to what Posted By: Maria Lourdes in your site on: Mars 04, 2019 titled (Kaukasus: Tscherkessischer Aktionsplan und Russland) we hope you publish the attached reply
Sincerely
Pressemitteilung
9. März 2019
Die Circassian Repatriation Organisation (CRO) ist eine gemeinnützige, humanitäre, wohltätige und friedliche Organisation ohne politische oder religiöse Absicht oder Orientierung. Die CRO ist offiziell in Kanada registriert, jedoch ist sie eine unabhängige Organisation, die nicht mit der kanadischen Regierung oder anderen Regierungen oder Ländern verbunden ist. Die CRO arbeitet international, neben einer Niederlassung in den Vereinigten Staaten arbeitet sie aktiv an der Gründung mehrerer weiterer Niederlassungen in anderen Ländern und hat bislang Mitglieder aus fast 20 Ländern. Die CRO ist eine internationale Organisation, die sich um das Wohl aller Tscherkessen weltweit kümmert. Das vorrangige Ziel der CRO ist es, dem tscherkessischen Volk vor allem in Schwierigkeiten zu helfen und seine Not zu lindern.
Seit der Gründung der CRO und der Organisation liegt ein Schwerpunkt darauf, wie man den Tscherkessen in Syrien in ihrer Notlage helfen und ihre Rückkehr in ihre historische Heimat im Nordkaukasus erleichtern kann, um sie in eine sichere Umgebung zu bringen. Die CRO unterstützt die repatriierten Tscherkessen, indem sie landwirtschaftliche, industrielle und kommerzielle Projekte zur Verbesserung ihres Lebensstandards unterstützt und ihnen hilft, ein neues Leben zu beginnen, sich zu integrieren und finanziell eigenständig zu werden. Seit Jahren versucht die CRO aktiv, einen Dialog mit der russischen Regierung aufzunehmen, indem sie sowohl an die Präsidenten der russischen Föderationen als auch an die lokalen Regierungen im Nordkaukasus schreibt. Die CRO hat die russische Regierung aufgefordert, im Einklang mit der Staatspolitik der Russischen Föderation gegenüber den Auslandspatrioten zu handeln und der tscherkessischen Gemeinschaft in Syrien zu helfen. Insbesondere diejenigen, die noch in den Kriegsgebieten in Gefahr sind, sowie diejenigen, die in die umliegenden Länder geflohen sind, sollten unterstützt werden, um in ihr historisches Heimatland zurückkehren zu können.
Seitdem die Tscherkessen während der Zeit des Russischen Reiches, der RSFSR und der UdSSR aus dem Kaukasus vertrieben wurden, sehen sie sich einer Tragödie nach der anderen gegenüber. Es ist
Circassian Repatriation Organization
Canada
Tel.: 1-519-590-7817
Email: info@croworld.org
URL: http://www.CROWorld.org
an der Zeit, dass die russische Regierung das Rückkehrrecht aller Tscherkessen anerkennt, die außerhalb des Nordkaukasus (der ursprünglichen Heimat ihrer Vorfahren) leben. Gemäß dem Föderalen Gesetz № 99-FZ „[vom 24.05.1999] gelten Tscherkessen als Landsleute der Russischen Föderation, die ihren ständigen Wohnsitz im Ausland haben. Basierend auf der Staatspolitik der Russischen Föderation gegenüber Landsleuten im Ausland, haben die Tscherkessen das Recht auf Rückkehr und Wahl der Russischen Föderation als Heimat, unabhängig davon, ob sie derzeit die Staatsangehörigkeit besitzen oder nicht. Die Umsetzung dieses Rechts wird sicherlich Tausenden von Tscherkessen helfen, die unter den Folgen der syrischen Tragödie gelitten haben und weiterhin leiden. Es ist wichtig zu wissen, dass die zurückkehrenden Tscherkessen eine Offenheit und wirtschaftliche Vielfalt mit sich bringen werden, die die Wirtschaft der Russischen Föderation weiter stärken wird. Ihre Integration in die Gesellschaften des Nordkaukasus wird auch das kulturelle Gefüge des Landes bereichern. Wir sind der festen Überzeugung, dass alle Maßnahmen, die die russische Regierung ergreift, um die sofortige Rückkehr aller kaukasischen Landsleute zu erleichtern, sowohl der Russischen Föderation als auch dem kaukasischen Volk zugutekommen werden. Deshalb ist es an der Zeit, dass die russische Regierung ihrer ehrenvollen Pflicht nachkommt und das Recht aller Tscherkessen auf Rückkehr in ihre Heimat im Nordkaukasus anerkennt. Die CRO ist der Ansicht, dass dieser historische Durchbruch durch einen ernsthaften und aufrichtigen Dialog erreicht werden kann.
Die CRO war Mitveranstalter der Ersten Internationalen Kaukasuskonferenz 2018 in Nürnberg, auf der mehrere für Kaukasier wichtige Themen angesprochen wurden. Das Motto der Konferenz lautete „Was uns verbindet“. Im Mittelpunkt der Konferenz standen die kaukasische Sprache, der Einfluss der Globalisierung auf die kaukasische Kultur und Tradition, die tscherkessischen Flüchtlinge in Europa, das Rückkehrrecht und das Leben der Tscherkessen in der Diaspora.
Die CRO ist nicht Mitglied der International Circassian Association (ICA). Die CRO pflegt jedoch eine aktive Kommunikation und Zusammenarbeit mit einer Reihe von friedlichen kaukasischen Vereinigungen und kaukasischen Aktivisten. Die CRO ist ein starker Verfechter des Dialogs und der Zusammenarbeit bei der Lösung aller historischen Fragen. Die Ziele und Visionen der CRO sind klar und auf der Website (www.croworld.org) verfügbar. Alle Visionen und Leitbilder, Briefe und Pressemitteilungen sind auf der Website der CRO einsehbar.
Nylama
@Skeptiker/Maria
Ich bleibe da auch dran – das ist alles äußerst merkwürdig. – Ich könnte mir da wirklich viel eher einen Pornoring oder Verschleppung in einer Zwangsprostitution oder Mädchenhandel – irgendwas in der Art vorstellen, in die möglicherweise die ganze Familie involviert ist – die Schwester und Mutter vielleicht selbst als Opfer – irgendwas stinkt da wie gesagt zum Himmel und zurück.
Es könnte auch sein, dass das wirklich schöne Mädchen, das schon fast etwas Überirdisches ausstrahlt, an gewisse „Kreise“ bzw. einen oder mehrere Interessenten gewisser „Kreise“ „(aus)geliefert“/verkauft wurde.
Ich hoffe nur, dass das Mädchen noch lebt, gefunden und befreit wird und dann alle Hilfe bekommt – wenn auch die Hoffnung gering sein mag.
Skeptiker
@Nylama
Um den Zusammenhang besser darzustellen, ab hier.
Reinkopiert.
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Maria Lourdes
5. März 2019 at 9:23
Skepti da bleibst.bitte dran… ich würde zu gern wissen was da vorgefallen ist… das stinkt nämlich gewaltig, wenn du mich fragst…
Lieben Gruss
Maria
Quelle.
https://lupocattivoblog.com/2019/03/04/kaukasus-tscherkessischer-aktionsplan-und-russland/#comment-254830
Nicht da andere Leser gar nicht Wissen, worum es überhaupt gehen könnte.
Gruß Skeptiker
arabeske-654
Wolfgang Fröhlich ist frei!
Heute wurde der am längsten inhaftierte „politische Gefangene“ (seit 1987) frei gesprochen. Es tut sich etwas auf dem Gebiet der „Judikative“ auf deutschem Boden!
https://endederluege.blog/2019/03/04/wolfgang-froehlich-ist-frei/
arkor
..dieser Trend wird sich verstärken. Es dürfte begriffen worden sein, dass es kein Mittel gegen ein in die Handlungsfähigkeit eingetretenes Deutsches Reich gibt und den damit verbunden Folgen. Wer möchte schon der Letzte sein, den die Hunde beißen.
Würde die sogenannte Wahrheitsszene ihre Aufgabe erfüllen, dann wären wahrscheinlich schon alle frei.Aber ich neige immer mehr zu der Auffassung, bevor die „Wahrheitsszene“ sich hinter die eingetretene Handlungsfähigkeit des deutschen Volkes stellt, werden wir das großflächig in den Mainstreammedien oder auf Seiten des Bundestags lesen oder sonst wo, nur nicht da, wo man es unablässig seit 24.09.2017 vermuten würde.
Aber für die Rechtswirksamkeit ändert dies letztlich nichts, nur eben, dass es Vieles beschleunigt hätte. Eigentlich kaum zu fassen….und leider habe ich das auch so bereits damals angenommen. Schade, dass ich mich nicht geirrt habe.
Sonnenwolf
In erster Linie geht es aktuell in der Region um das Schah Denis 2 Projekt.
Brzezinski hatte es ja schon vor Jahren angekündigt, das die US von einer Pipline von Aserbaidschan zur Türkei profitieren werden, sowie von guten wirtschaftlichen Beziehungen zum Iran.
Die Tscherkessen wurden für die Lage in Syrien benötigt – werden allerdings je nach zukünftigem Nutzen auch schnell wieder von Ihren Meistern entsorgt.
arkor
Ist natürlich besonders interessant.
Die Erklärung ist natürlich lächerlich. Die Daten gehen auf Server einer amerikanischen Firma. Wahrscheinlich dürfen wir hier Anweisungen der USA annehmen, die sich die Daten liefern lassen. Besonders witzig an der Geschichte ist, dass die Farce, der sogenannten europäischen Datenschutzgesetzes, natürlich auch der Deutschen, offenkundig für jeden wird, da ja damit hier Daten Privaten Dritten übermittelt werden, ….mal abgesehen, dass die Bundespolizei, was jeder hier ja weiss, keine staatliche Instanz ist…eigentlich gar keine…spricht hervorragend für sich selbst.
https://www.tagesschau.de/inland/bodycams-polizei-101.html
arkor
Das wäre dann auch erledigt:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/wladimir-putin-beendet-per-dekret-offiziell-inf-vertrag-a-1256208.html
Maria Lourdes
Wird natürlich bei uns in den Medien groß ausgeschlachtet werden!
Gruss Maria
arkor
na wenistens kann man zwei, drei Sendungen machen um möglichst hart, aber fair zu diskutieren: Russische Mittestreckenraketen, Bedrohung oder Hoffnung für die Bienen.
Themenbeschreibung: Gerade noch haben sich die Restdeutschen für ein Überleben der Biene stark gemacht und dafür ihre warmen Wohnungen verlassen, da droht der Biene Unheil aus den Weiten Russlands durch die zu erwartende Nachrüstung atomar bestückter Mittelstreckenwaffen.
als Gäste:
Jens Özidemir: Türken sind die besseren Deutschen
Claudia Floh: Schäferhunde sind die besseren Deutschen
Martin Schmalz: Die Europäer sind die besseren Deutschen
Ahmed Amed: Die Deutschen sind die besseren Moslems
Olaf Schmidt: Bienen tragen eine kollektive Urschuld, als Deutsche
Maria Lourdes
Da is ja dann das Who is Who der BRiD vertreten… der äh äh Mundl aus Bayern, Altvorsitzender und Metztger aus Leidenschaft: Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber…. ist dann der Ehrengast… Diese Sendung wird dann auch mit dem Fernsehpreis ausgezeichnet für bestes Infotainment…
Gruss Maria
arkor
E-voting ist sicherer als zur Urne zu gehen…also im modernen Estland….
Ja ja, weil das ja nun so reinpasst und wir ja schon gelernt haben, dass Estland so modern und alles digitale so sicher ist, also in Estland, deshalb sind ja auch dann die Onlinewahlen so sicher….denn da kann sich Russland im Moment nicht einmischen mit Hackern, ….also nicht wie in Hinterwändlerland USA oder dem Nichtland BRD….nein, weil da würde ja die Einmischung Russlands ins politische Konzept passen und deshalb sind diese Länder auch nicht so sicher….nur Estland eben, weil in Estland ist alles digital und sicher …..na und das warme Haus will man ja auch nicht verlassen ….sagen die da in dem Artikel….ja und muss man ja auch nicht…also als Este…weil ja da alles so mordern und sicher ist…online und die Russen sich nicht einmischen können…im Moment….denn wenn die Russen sich da einmischen könnten…also in Estland…weil es so politisch gerade gewollt wäre….dann wäre natürlich Estland nicht so modern und sicher…und der Este müsste dann das warme Haus verlassen…wegen der Wahl….weil ansonsten sich ja die Russen einmischen könnten…….dann wäre die USA vielleicht wieder sicherer und kein Hinterwäldlerland mehr….und sie müssten nicht immer aus dem warmen Haus gehen zum wählen….,,,
……na und Gott sei Dank sorgen in Estland paramilitärische Einheiten für Modernität und Sicherheit…also digital….damit der Russe sich nicht einmischen kann….und der Este im warmen Haus bleiben kann…weil sonst müsste der Este ja das warme Haus verlassen……oder aber die Wahlen in den Sommer verlegt werden.
https://www.tagesschau.de/ausland/estland-wahl-cyber-101.html
…aus dem Artikel…blablabla bis
..Tõnu Tammer, der Chef der Kriseneinsatzgruppe in Estlands staatlicher Behörde für Informationssysteme, erklärt im Interview, warum online wählen sogar sicherer ist, als zur Urne zu gehen – und was Deutschland davon lernen kann….
,,,,,und dann
Tammer: Der Hauptgrund, warum E-Voting überhaupt eingeführt wurde, war es, mehr Menschen die Möglichkeit zur Abstimmung zu geben. Es richtet sich an die Leute, die ihr warmes Haus nicht verlassen wollen oder können – insbesondere im kalten Winter in Estland – oder an die, die im Ausland sind und sich weit weg von einer Botschaft oder einem Konsulat befinden.
……..
Fazit:
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=3A5ZXZwnKiM
Skeptiker
Es war kein Zufall, das Hitler Rothschild-Blut versteckt war.
https://youtu.be/3A5ZXZwnKiM?t=1456
Ist das Video von Reiner Dung?
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Da ist ja ja noch besser.
Die Bundeslade – Neue Theorie | Stand 2019
Hier The Best sozusagen.
https://youtu.be/RRDE0HEzCao?t=1722
Ja das strahlt eben richtig, in die Birne.
Gruß Skeptiker
Maria Lourdes
Skepti! Was ist denn das für Zeugs? Unmöööglich!
Gruss Maria
Skeptiker
Maria! Hauptsache es knallt.
https://youtu.be/2RiDVoqRgr8?t=40
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Also mit 15 Jahren wurde ich immer rot im Gesicht, wenn ich ein hübsches Mädchen gesehen habe.
Bei der würde ich bestimmt knall rot geworden..
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MONTAG, 04. MÄRZ 2019
Haftbefehl erlassen
Rebeccas Schwager erneut festgenommen.
Bei den Ermittlungen im Fall Rebecca konzentrieren sich die Ermittler weiter auf den Schwager. Er wird erneut festgenommen. Nun reichen die Erkenntnisse auch, den Mann in Untersuchungshaft zu nehmen. Das war im ersten Anlauf gescheitert.
Im zweiten Anlauf ist im Fall der verschwundenen Rebecca in Berlin Haftbefehl gegen den Schwager des Mädchens erlassen worden. Einsatzkräfte nahmen den 27-Jährigen am Abend fest, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Es bestehe der dringende Tatverdacht des Totschlags. Ein Richter soll den Haftbefehl am morgigen Vormittag verkünden.
Hier weiter.
https://www.n-tv.de/panorama/Rebeccas-Schwager-erneut-festgenommen-article20888239.html
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Die haben doch arabische Zuhälter entführt, sprich Musels reißen die Autotür auf, schmeißen Rebekka in dem Kofferraum und fahren weiter.
Deswegen wohl auch keine Spuren.
Weil wie soll den der Schwager das Mädel spurlos verschwinden lassen haben, in der kurzen Zeit.
Aber in die Richtung dürfen die ja eh nicht ermitteln, in der BRD GmbH & Kacke KG.
Es war dann eben der Schwager, damit andere Spuren eben ich in Frage kommen können.
Ich könnte schon wieder Kotzen.
Gruß Skeptiker
Maria Lourdes
Skepti da bleibst.bitte dran… ich würde zu gern wissen was da vorgefallen ist… das stinkt nämlich gewaltig, wenn du mich fragst…
Lieben Gruss
Maria
Skeptiker
@Maria Lourdes
Das ist durchaus möglich, das ich mich täusche.
Weil das ist meine Vermutung.
Aber in der BRD GmbH & Kotze KG, siehe die ganze NSU Kiste, ist ja eben alles möglich.
Beispiel:
DNA-Spuren
:
Peggy war nicht Böhnhardts Opfer
Wie kamen die DNA-Spuren von NSU-Mitglied Uwe Böhnhardt an den Fundort der Leiche der neunjährigen Peggy? Es war offenbar eine Verunreinigung durch die Ermittler.
Hier weiter.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-03/dna-spuren-peggy-uwe-boehnhardt-nsu
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Aber so wie ich das gerade sehe, war es wohl doch der Schwager.
Im Kofferaum fanden sich Haare und auch Fasern der fehlenden Decke.
05.03.2019 08:08 Uhr – 01:39 min
Verräterische Spuren im Auto
Polizei nimmt Rebeccas Schwager erneut fest
Vor zwei Wochen verschwindet die 15-jährige Rebecca aus Berlin. Hunderte Hinweise aus der Bevölkerung gehen ein, doch von dem Mädchen fehlt weiter jede Spur. Nun knöpft sich die Polizei erneut den dringend tatverdächtigen Schwager vor.
Hier im Video so zu Hören.
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Polizei-nimmt-Rebeccas-Schwager-erneut-fest-article20888684.html
Aber wie gesagt, das konnten ja nicht mal die Eltern von Rebecca sich vorstellen, das es der Schwager gewesen ist.
Weil ich kenne den Schwager ja selber nicht.
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Mal angenommen der Schwager war es, was kann passiert sein?
In Anlehnung an diesen Film hier.
Tatort: Reifezeugnis
Reifezeugnis ist ein deutscher Fernsehfilm der Krimireihe Tatort aus dem Jahr 1977. Der 73. Film der Reihe und der 6. Fall für Kommissar Finke „zählt zu den legendärsten und meistwiederholten Folgen der Krimireihe“ und machte Nastassja Kinski einem breiten Publikum bekannt.[2]
Handlung
Sina Wolf ist eine 16-jährige Schülerin aus reichem Hause. Das hübsche Mädchen wird von dem Mitschüler Michael Harms verehrt. Obwohl sie lange Zeit befreundet sind, zeigt sie ihm plötzlich die kalte Schulter. Sina Wolf hat ein Geheimnis. Sie unterhält seit einiger Zeit ein intimes Verhältnis mit ihrem Lehrer Fichte.
https://youtu.be/dUTdOnzdhtU?t=60
Oder hier.
https://youtu.be/HNn_1ibNqho?t=150
Könnte man sich ja vorstellen, das Rebecca den Mann Ihrer Schwester derartig verführt hat, das er Sie genommen hat.
Als er dann begriffen hat, mensch die ist ja erst 15, könnte der Schwager ja in Panik geraten sein, was dann wohl zu einer Kurzschlussreaktion geführt haben könnte.
Immerhin war das ja die Schwester seiner Frau.
Aber das ist ja auch nur eine Vermutung.
Die armen Eltern, die arme Schwester die arme hübsche Rebecca.
Gruß Skeptiker
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=eOM2fT6tBFE
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=0Q3NrLwuwRM&feature=em-uploademail
Erwin
Musik am Montag :
–
https://www.youtube.com/watch?v=R-MbbebSQjQ
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]