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  1. 15

    Ostfront

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    Die Un?schuld der Jenseitigen
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    Ein Weltbuch – für Zweifler aller Nationen

    Herausgegeben von der Gesellschaft für Volksgesundung [1921]

    Motto: Die Wahrheit wird euch frei machen . . .
    denn siehe . . . das Licht scheint in die Finsternis”

    [Ev. Joh. 8, 32 — 1, 5.]

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    Einführung
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    Garma, das altgermanische Schicksal, dem wir ja alle unterworfen sind, brachte das verwerfliche Treiben des Antisemitismus in aller Mund. Und es ist ja auch wirklich traurig, beschämend und es zeugt für den Tiefstand unserer politischen Reife, daß so viele Leute nur zu leicht geneigt sind, den friedlich unter uns lebenden deutschen Staatsbürgern mosaischer Religion ohne weiteres die Hauptschuld an fast allen Grundübeln der heutigen schlimmen Zeit zu geben, ja in diesen im Grund doch ebenso harmlosen als guten Zeitgenossen die Wurzel alles Unheils zu sehen, das uns betroffen hat. Und es ist geradezu empörend, mit welcher Hartnäckigkeit gerade von jenen, die man sonst als höchst wissend, verständig und urteilsfähig halten mußte, der Stab über diese braven Leute gebrochen wird; und dies trotz ihrer sprichwörtlichen Bescheidenheit, Selbstlosigkeit und Anspruchslosigkeit. Und obwohl sie z. T. schon viele Jahrhunderte in selbstgewollter Zerstreuung unter den Völkern, auch unter uns Ariern leben und volle Bürgerrechte genießen, nennt man sie noch immer „Fremdlinge“ oder ironisch „angenehme Zeitgenossen“, sogar Parasiten und Weltungeziefer und ausgesprochene Verbrecherrasse, wie — N. B. auch außerhalb Deutschlands — Rappelköpfe sagen und dgl.; man befehdet, verleumdet und verfolgt sie, wo es nur angeht; ja nach allem ist nicht zu verkennen, daß der verruchte Antisemitismus die weitesten Kreise erfaßt hat und in üppigerer Blüte steht, als je zuvor. Er ist überall in stärkstem Zunehmen begriffen, nicht nur in Ungarn, sondern auch in Italien, Frankreich, Amerika und seit neuestem sogar in England, was vor allem bemerkenswert ist. Und all dies der Hauptsache nach nur deswegen, weil sie eine andere Religion haben . . . Das ist doch ungerecht –, geradezu unfaßbar, bedauerlich und eines modernen Kulturvolkes unwürdig. Die Judengegner gebrauchen nur billige Schlagworte, wenn sie rufen, die Juden seien an allem schuld! Darum nieder mit den bösen Antisemiten!

    Um ganz objektiv zu sein, dürfen wir jedoch nicht unerwähnt lassen, daß seltsamerweise die großen Denker und freiheitlichen Geister aller Nationen, besonders aber fast ausnahmslos alle großen Arier, in der Judenfrage — dieser Frage aller Fragen — von einer geradezu fixen Idee gegen die Juden besessen waren!

    So schrieb z. B. Giordano Bruno [1548 — 99] schon in diesem Wahne: „. . . Die Juden sind ein so pestilenzialisches, aussätziges und gemeingefährliches Geschlecht, daß sie verdienten, vor der Geburt ausgerottet zu werden.“

    Ähnlich gehässig haben schon Diodores, Cicero, Tacitus, Quintilianus, Seneca, Juvenalis, Suetonius, Ammanius Marcellinus, der den Tacitus fortsetzte, Mohamed, Mirza Hassan Chan, und dann später Peter Schwarz, Schenk Erasmus, Joh. Trithemius, Gailer v. Kayserberg, Sutor, Franz v. Sickingen, Prof. Eisenmenger, Schiller und Goethe, Lessing*), Fichte, Schopenhauer, Kant, Herder, Arndt, Tieck, Voß, K. J. Weber, Largarde, Rich.Wagner, Glagau, Treitschke, Naudh, Dühring, Hoffmann von Fallersleben, Scheffel, Joh. Scherr, Hebbel, Gottschall, Grillparzer, Gust. Freytag, Rob.v. Mohl, Mommsen, Rohling, Gregorovius, Wolfg. Menzel, Virchow, Bismarck, Moltke, der japanische Staatsmann Okuma, H. St. Chamberlain, Shakespeare, Dickens, Rochfort, Thomas Charlyle, Vict. Hugo, Balzac, Voltaire, Dostojewsky usw. das Wort gegen die Juden geführt und trotzdem, daß so viele große Geister das Wort gegen die Juden genommen haben, so tun doch viele wie vom Mond gefallen, wenn sie von Literatur über die Juden hören. Vor zehn Jahren aber schon gab es weit über 40 000 Druckwerke, die die Judenfrage betreffen. Aus purer Bescheidenheit aber haben die Juden vorgezogen, diese Schriften möglichst aus dem Verkehr zu bringen. Und weil seither noch viel mehr solcher Werke erschienen sind, so ist die Bescheidenheit der Juden noch größer geworden, so daß man auch von diesen neuen und meist sehr interessanten Werken nur wenig zu hören bekommt.

    Auch unsere größten Herscher, z. B. Friedrich d. Gr.: „Gefährliches Ungeziefer“; Maria Theresia: „ich kenne keine ärgere Pest für den Staat als diese Nation, die durch Betrug, Wucher und Geldvertragen die ehrlichen Leute an den Bettelstab bringt“; der Volksfreund Joseph II.: „die nichts arbeiten und vom Betrug leben“; Napoleon I.: „Rabenschwärme“, „gehen seit Moses Zeiten auf Wucher und Erpressung aus“, u. a. — alle haben ungünstigst geurteilt.

    Christus, der große Nazarener aus Galiläa — kein Jude — sprach noch deutlicher: er trieb die schachernden Juden mit der Peitsche aus dem Tempel, nannte sie „Kinder der Lüge“ und ihre Rabbiner „Heuchler, Otterngezücht“ u. dgl. und sagte ihnen, als sie sich „Kinder Gottes” nannten: „Euer Vater ist der Teufel!“ [Noch heute darf kein gläubiger Jude den Namen Jesus aussprechen oder schreiben. Jesus wird im Talmud nur „Bastard“, „Sohn des Unzuchttieres“ (Maria), „Hurensohn“, „der gehenkte, auf dem Mist begrabene Narr“, „Sohn des Kotes“, „Verfluchter“ u. dgl., die christlichen Kirchen werden Narrenhäuser, das Taufwasser — Hurenwasser genannt.]

    Also selbst der friedenbringende Gottessohn war schon von antisemitischen „Vorurteilen“ befangen und tat den lieben guten Juden so bitteres Unrecht.

    […]

    In der Tat würden gelegentliche Äußerungen über jüdisches Wesen belanglos sein, solange sie vereinzelt daständen. Nun ist aber die Fülle von Aussprüchen hervorragender Staatsmänner, Politiker, Gelehrter, Dichter und Philosophen über das Judentum so groß und so einheitlich, daß wir der Hauptsache nach Juden selber sprechen lassen wollen. Es ist gerecht und aus den jüdischen Worten lernt man am leichtesten die jüdische Denkart kennen und wird die Juden und die Antisemiten richtig einschätzen können.

    Aus diesem Grunde sind in der vorliegenden Schrift eine Anzahl jüdischer Selbstbekenntnisse gesammelt, die geeignet sind, die fremden Urteile treffend zu ergänzen. Nach deren Kenntnisnahme wird man gestehen müssen: über kein Volk liegt ein so umfangreiches, beweiskräftiges und einheitliches Erkenntnismaterial vor wie über das Judentum. Die nichtjüdischen wie die jüdischen Urteile kennzeichnen das Hebräertum als ein in sich abgeschlossenes und allen anderen Völkern eigentümlich gegenüberstehendes Gemeinwesen. Manch´ wortwörtliche Anziehung, besonders solche gewisser Religions= und Sittengesetze mag ja recht fatal sein, doch „Ihr könnt Euch doch unmöglich verletzt fühlen durch die Wiedergabe Eurer eigenen Lehren“; und gerade diese gewissenhafte Wiedergabe zeugt doch zwingend für wahrlich vollste Objektivität und leidenschaftslose Unparteilichkeit — — —

    Dem Vorhalt, daß wir zuviel kommentiert haben, begegnen wir invorhinein mit dem Hinweis, daß dasselbe ja vorwiegend für minder oder gar nicht Belesene bestimmt ist, weshalb dies insoweit geschehen mußte, als es zu deren Verstehen nötig ist.

    Die bösen Antisemiten werden sicherlich nicht mehr so selbstbewußt auftreten und ihre Einwendungen leiser vorbringen, wenn sie sich in unserem Buche von der Unschuld der Jenseitigen überzeugt haben werden. . . .

    Gegen Ende 1920. Pytrolfd. Ä. und Dr. jur. Pytrolfd. J.

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    Pro memoria [Seite 12]
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    Zu Buchtitel: Erklärung des Wortes „Jenseitigen“ — Israeliten anstatt Juden eine Falschmeldung.

    Der nach außen geltende Name der alten Juden war ursprünglich Hebräer oder Ebräer, hebräisch Ibrim= die Jenseitigen; weil ihr Stammvater [erst Abram, d. i. erhabener Vater, dann] Abraham [Vater der Menge genannt] von jenseits des Euphrat in Palästina eingewandert war.

    Von einem Brudervolk, den Amoritern, wurden sie — NB. damals schon, vor fünf Jahrtausenden [!], s. Delitzsch „Die große Täuschung“, S. 42, 50 — Habiri= „Räuber“ und „Mörder“ genannt.

    Die alten, längst ausgestorbenen Israeliten, hebräisch „J´udim“ [danach eben Juden] waren arische Ackerbauern, deren Land die Hebräer erst schnorrend und schachernd, dann wuchernd und finanzierend, d. i. zersetzend und auspowernd [wie heute] an sich gebracht und deren Namen und auch Traditionen sie dann fälschlich sich zugeeignet haben, nachdem die eigentlichen Israeliten [Gottesstreiter] von ihnen in den jüdischen Rassentod getrieben, d. h. gestorben worden waren.

    Genau genommen ist also nicht nur Israeliten, sondern auch Juden anstatt Hebräer eigentlich eine Falschmeldung. Weil der Ausdruck Juden für Hebräer — irrig, aber doch schon seit langem allgemein gebräuchlich ist, so behalten wir denselben bei, betonen aber, daß Hebräer oder Ebräer richtiger und Habiri wohl am richtigsten wäre.

    Der alten Hebräer Gottesbegriff und Moral unverändert bis heute im Judentum

    Als Abraham, der Urvater, hebr. Stammes= Eber, aus dem Lande Ur nach Kanaan kam, verehrte man dort El Elion, den Licht= Gott des Guten, der Wahrheit und der Liebe, während man in El Schaddai — den Menschenopfer heischenden Baal — den Furchtbaren, Verwüster, Geist des Hasses und der Lüge fürchtete. [Isaaks beinahe Brandaufopferung zu Jehova jihre ist als ein Nachklang der Baalsopfer aufzufassen.]

    Eine schlagende Bestätigung, daß Jehovah Ormuzd sei, liefert das I. Buch Esra in der IXX A [C. 6 V. 24] von Luther weggelassen: „[Kyrus], der König, ließ das Haus des Herrn bauen zu Jerusalem, wo ihm durch das immerwährende Feuer geopfert wird“; und Esra I C. 6 V. 23 in der LXX, wo von dem immerwährenden Feuer offiziell berichtet wird.

    Mosaisch wie Israelitisch sind von den Juden selbst eingeschleppte neuere Bezeichnungen ohne wissenschaftlich begründete Berechtigung — nur zu dem Zwecke, die tiefen Wirkungen des ewigen Gegensatzes des „Habiritums“ zur Welt alles Nichtjüdischen, die in dem jüdischen Namen liegen, abzuschwächen und zu verschleiern!!

    Höchst bezeichnenderweise schließt Abra [ha] m dort mit El Schaddai seinen Bund, paktiert also mit dem Satan sozusagen und seine Nachkommen halten es überall allezeit so, mit Verschleierung, List, Lug und Trug oder Terror [vide* Bolschewismus]. Also El saddai oder El Schaddai, der Geist der Wüste und des Bösen, wurde Stammesgott der Hebräer — als solcher dann Jahô, Jahû, auch Jahwe oder Jehova genannt, welcher sich selbst [vgl. Delitzsch, a. a. O. S. 63] als eifersüchtigen Gott bezeichnet. Sapienti sat!

    Jahweh wird im 5. Mose 7 der „große und furchtbare Gott . . . der Teufel selber und eine teuflische Gemeinheit“ genannt — für das paulinische Wort „Er selbst, der Satan, verstellt sich zu einem Engel des Lichts“ der durchschlagendste Beweis.

    * im Text des Buches = Abbreviatur für Jude bzw. jüdisch ***** ….. hebräisch, von rechts nach links geschrieben, bedeutet a [h] du [h] e J

    Jehuda: Juda — im Morgenstern, dem „Sexual“= [zwei übereinanderliegende Dreiecke] oder Sechstern Davids, eines der uralten Symbole Judas, das in der Symbolik der Juden eine große Rolle spielt und über allen Synagogen strahlt.

    „Das Judentum verkörpert das Radikalböse“. * Otto Weininger.

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    Quellenangabe: ↓

    Die Un?schuld der Jenseitigen — Ein Weltbuch – für Zweifler aller Nationen — Herausgegeben von der Gesellschaft für Volksgesundung [1921] ↓

    https://archive.org/details/die-unschuld-der-jenseitigen-orig-scan-in-bearbeitung-4-redacted-2/mode/2up

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    Tip: ↓

    Es ist möglich, daß der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet, . . . ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/02/16/der-reiz-des-wahren/#comment-283697

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    Reply
  2. 14

    Bettina

    Die liebe Lorey hat heute wieder ein wunderschönes und heilsames Video gedreht:

    https://www.youtube.com/watch?v=-yfe7dNl6zY

    🌹🌿SEELE🌹🌿

    Ach Deutschland, wie ist dir genommen,

    was du einst bekommen,

    die SEHNSUCHT und LIEBE,

    geschnitten, wie Triebe,

    die man unschön zertritt,

    die Blüten gleich mit.

    Land der Berge und Flüsse,

    wie sehr ich dich grüße,

    die weinenden Felder,

    die verkahlenden Wälder,

    mit verlorenem Blick,

    die Menschen gleich mit.

    Hast so viel gegeben,

    Lachen und Leben,

    Jahrhunderte fort,

    so ferne der Ort.

    In bitteren Tagen,

    so Vieles ertragen.

    Mein Land fast zerronnen,

    in Fäden gesponnen,

    wie bleich dein Gesicht,

    im Abendgrau-Licht.

    Und doch halt ich dich fest,

    schnell man dich nicht lässt,

    schließ dein Herz in mich ein,

    hier bist du daheim.

    Nie wirst du so gehen,

    werd immer dich sehn,

    die Seele von dir,

    sie schlägt nun in mir.

    Alles liebe und einen schönen Sonntag allen Aufrechten Kameraden
    Bettina

    PS: Susanne hat im vergangenen Jahr leider die Diagnose Krebs erhalten.

    Auch vielen Kameraden, oder Nichtkameraden, geht es zur Zeit ähnlich und sie kämpfen oder kämpften den Kampf ums nackte Überleben.

    Ist das nicht sonderbar?

    Was jedoch die Susanne, in meinen Augen, anders macht und worüber ich jeden Sonntag mehr erfreut bin: “Sie begab sich auf die Suche nach ihren tiefen Wurzeln”.
    Es erfreut mein Herz jedes Mal aufs Neue, wenn ich ihrer wunderbaren Entwicklung zusehen darf!
    Und ja, das ist genau das, was uns heile macht und was uns erlösen wird und kann!

    Reply
  3. 13

    Seher

    Nachrichten 2024 (FTAOL, 2021, 4min41) https://www.wuwox.com/w/ee84qjnUnCs7Syks39pN6v

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  4. 12

    x

    Abkopiert:

    Nachricht aus dem deutschen Ärzteblatt:
    Ärzteverband ÄBVHE sieht extreme Häufung von Virusinfektionen in Arztpraxen, Grippewelle und
    Übersterblichkeit vor allem als Folge der Corona-Impfungen.
    “Covid -19 Geimpfte sind sichtbar häufiger erkrankt und Studien belegen die Immunschwächung. Die ständig
    steigende Übersterblichkeit seit Impfbeginn ist zudem unübersehbar und durch nichts anderes plausibel zu
    erklären.” „Es wird Zeit, daß dieses „Impf“-Experiment sofort gestoppt wird und mRNA Impfstoffe verboten
    werden“, so die Sprecherin des Verbandes Dr. Reitz.
    „Die Beobachtungen von niedergelassenen Ärzten zeigten, daß auch andere Virusinfektionen gehäuft bei
    Geimpften auftreten, die nicht durch die Atemluft übertragen werden, wie z.B. Gürtelrose, welches ebenfalls
    deutlich zeige, daß das Immunsystem durch die C-Impfungen beschädigt worden sei. Diese negative
    Auswirkung der C-Impfungen auf das Immunsystem könne auch die starke Zunahme der Krebserkrankungen
    und der schnell wachsenden Krebserkrankungen erklären, den viele Gynäkologen und Onkologen seit Beginn
    der Impfungen beobachten konnten…”
    Diese Seite ist direkt vom Ärzteverband. Diese Feststellung kann als Grundlage für Schadensersatzforderung im
    Falle von Impfschäden oder (für die Angehörigen) im Falle des Todes in Tateinheit mit der Mißachtung des
    “Nürnberger Kodex” genutzt werden.
    Quelle: https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/presse-und-oeffentlichkeit/aktuellepressemitteilungen/pressemeldungen-des-aebvhe/aerzteverband-aebvhe-extreme-haeufung-virusinfektionenarztpraxen-grippewelle-uebersterblichkeit-folge-corona-impfungen/2023-01-04/16/
    ……………………………………………………
    Kartell der Vertuscher
    Tom Lausen ist bekannt für seine Beharrlichkeit. Unablässig wertet er die wenigen Daten aus, die deutsche
    Behörden zu Corona und den Impfstoffen bereitstellen. Findet er keine, stellt er Anfragen, um sie zu erhalten.
    Ohne ihn hätte die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) wohl kaum im vorigen Sommer ein brisantes
    Dokument veröffentlicht. Danach nämlich wurden in kassenärztlichen Praxen allein im Jahr 2021 fast
    zweieinhalb Millionen Behandlungen wegen Impfnebenwirkungen abgerechnet. Die Zahl der plötzlichen
    Todesfälle in den Behandlungsfällen stieg, im Gegensatz zu den fünf Vorjahren, um mehr als das Vierfache an.
    Und Herzmuskelentzündung, also Myokarditis, scheint zur neuen Volkskrankheit zu werden.
    Tom Lausen analysiert Daten, was eigentlich die Aufgabe des RKI , des PEI oder der Stiko gewesen wäre.
    Diese taten und tun das bis heute nicht und das kann nur den Grund haben, dass sie um die Gefahren der
    Genmanipulation wissen.
    Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/kartell-der-vertuscher
    …………………………………………………………….
    Professor Sucharit Bhakdi findet in Thailand Gehör!
    Auszüge aus dem Artikel in Journalistenwatch, verfasst von Max Erdinger:
    „Die thailändische Prinzessin Bajrakitiyabha (44) fiel am 15. Dezember 2022 um und liegt seither im Koma. In
    der letzten Novemberwoche hatte sie sich ihren dritten Booster geben lassen.“ „Zusammen mit einem hoch
    angesehen Professor der Universität in Bangkok sei es Professor Bhakdi gelungen, mit der königlichen Familie
    in Kontakt zu treten. Das sei das erste Mal in drei Jahren gewesen, daß er von den Spitzenberatern einer
    Regierung angehört worden ist. Es sei ihm gelungen, nachvollziehbar darzulegen, daß und weshalb die gesamte
    Covid 19-Agenda ein Fake ist.“ „Außerdem habe er nachweisen können, daß die Covid-„Impfungen“ auf einer
    Betrugsgrundlage fußen. Dabei habe er sich u.a. auf das Eingeständnis der Europäischen Arzneimittel Agentur
    (EMA) berufen, demzufolge nie irgendwelche pharmakologischen Sicherheitsüberprüfungen stattgefunden
    hätten und daß die „Impfungen“ niemals als notwendig angesehen worden seien.“
    „Die Thais hätten nie zuvor von diesen Einlassungen der EMA gehört und seien förmlich von ihren Sitzen
    aufgesprungen, als ihnen dieser Sachverhalt zusammen mit den Beweisen präsentiert wurde. Sofort habe es
    geheißen, sie würden nun die Samthandschuhe ausziehen und Maßnahmen ergreifen.
    1
    Bhakdi gegenüber sollen sie erklärt haben, daß sie Thailand zum weltweit ersten Land machen wollen, in dem
    die Verträge mit Pfizer für null und nichtig erklärt werden, um anschließend die Milliarden zurückzufordern, die
    an Pfizer/Biontech geflossen waren. Mit diesem Geld sollten alle entschädigt werden, die durch die
    „Impfungen“ ihre Existenz verloren hatten. “Möge der Vorgang der Stein sein, der die erdenweite PlandemieAufklärungslawine endgültig auslöst.
    https://journalistenwatch.com/2023/02/02/pfizer-biontech-in-thailand-gehts-rund/
    ……………………………………………………………………..
    Hier das Video dazu: Gespräch mit Pascal Najadi und Sucharit Bhakdi (Video vom 24. Jan 2023) zum
    Thema Aufdeckung und Aufarbeitung des Betrugs der Covid-“Impfungen” :
    https://rumble.com/v26xurg-k-o-n-k-r-e-t-prof.-sucharit-bakdhi-dr.-ronny-weikl-schockierende-news-aus-.html
    Für diejenigen, die Pascal Najadi und Sucharit Bhakdi noch nicht kennen: Pascal Najadi (Schweiz) hat
    Bundespräsident Alain Berset angezeigt, wegen Amtsmissbrauch (wissentlich falsche Aussagen zur
    Covid-“Impfung”). Er hat sich 3-fach gegen Covid “impfen” lassen, was er inzwischen bereut.
    Sucharit Bhakdi (Thailand/Deutschland) – heute im Ruhestand, war in Deutschland Professor für
    Medizinische Mikrobiologie und Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der
    Universität Mainz. Seit 2020 zahlreiche Videos und auch Bücher zur Aufklärung bezüglich der
    “Coronamaßnahmen” und insbesondere der Covid-“Impfung”.
    Eine besonders interessante Stelle aus dem obigen Video:
    (Ab Min 4:40) Sucharit Bhakdi: “In Thailand ist gerade ein akutes Interesse an dieser Frage, ob die Impfung
    wirklich sicher ist – oder nicht. Denn erstens sind viele, viele junge Thailänder krank geworden, viele sind
    gestorben die letzten Jahre, und ich war involviert bei einigen Berichterstattungen, die waren so tragisch,
    unglaublich tragisch. Und zweitens, die Kronprinzessin, Tochter des Thailändischen Königs, 44 Jahre alt, ist
    wenige Wochen nach der Booster Impfung kollabiert und liegt nun seit Wochen im Koma. Und die offizielle
    Diagnose ist SO unglaubwürdig, und deswegen werden Stimmen laut: Stimmt das wirklich?
    Ich hatte dann die Gelegenheit, mit einem der höchstrangigen Berater der Regierung zu sprechen. Und er hat
    mir gesagt: Bereits am Anfang, vor zweieinhalb Jahren, habe er gedacht, irgendwas stimmt hier nicht. Dann
    haben wir uns 2 Stunden lang unterhalten, in Gegenwart von anderen Ärzten. Danach war er vollkommen
    überzeugt, dass hier seitens der Thailänder ein Irrtum vorliegt und seitens der “Agenda”, also in diesem Fall der
    Pharmaindustrie, ein kriminelles Geschehen vorliegt.
    Und ich habe dargelegt, wieso die Beweise jetzt zwingend sind, für alle Länder. Dass der Kaufvertrag zwischen
    Thailand und Pfizer/Biontech auf Betrug beruht. Das heißt, Thailand wurde getäuscht. Deutschland wurde
    getäuscht, die Schweiz ist getäuscht worden… Und das ist jetzt völlig klar, die Beweise sind da. Und
    wunderbarerweise sind die Beweise von ihnen gekommen, von den Herstellern selbst und von den
    Regulationsbehörden! Nicht durch irgendwelche Forschungsarbeiten unsererseits. Und sie sind einzusehen, man
    muss sie nur lesen. Fertig.
    Und als ich diese Dokumente den Thailändern zeigte, da wurden sie wirklich aufgeregt. Da haben sie
    nachgeschaut und gesagt, Moment, wenn ein Vertrag in Thailand geschlossen wurde, dann unterliegt er dem
    Thailändischen Gesetz und kann natürlich gekündigt werden, annulliert werden – und damit würde es keinen
    Imfpstoff mehr geben in Thailand. Damit würde das ganze Impfprogramm zusammenfallen.
    Dieser Regierungsberater hat am nächsten Tag ein großes Meeting (über Zoom) einberufen, wo über 200 Leute
    von der Regierungsspitze bis Universität teilgenommen haben, und da hat er es noch einmal gesagt. Mir ist zu
    Ohren gekommen, dass es überhaupt keine Gegenstimme gegeben hat. Und ein Prinz von Thailand, der auch
    dabei war, hat gesagt: Das stimmt, mein eigener Freund, jung, ist kurz nach der Impfung verstorben. Und er
    hatte sonst nichts.
    Und jetzt läuft in Thailand tatsächlich eine Bewegung, die angestoßen ist von Top-Down. Ich hoffe es, ich
    beobachte das. Und ich höre, dass das Ganze bei uns tatsächlich viral geht. Und dass die Mainstream sogar
    informieren mit Interviews.
    Quelle: https://rumble.com/v26xurg-k-o-n-k-r-e-t-prof.-sucharit-bakdhi-dr.-ronny-weikl-schockierende-news-aus-.html

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  5. 11

    x

    Schon mal etwas von Covid gehört, ? ja , aber das eventuell noch nicht noch nicht

    https://rumble.com/v26xurg-k-o-n-k-r-e-t-prof.-sucharit-bakdhi-dr.-ronny-weikl-schockierende-news-aus-.html

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  6. 10

    GvB

    Ukraine/Russland China

    Friedens-initiative von ROT-China angestossen.

    Von der Leyen und US-Vizin Kamala Harris dagegen…Baerbock dafür.

    China hat sich auf der Münchner Sicherheitskonferenz als Macht des „Friedens und des Dialoges“ im Ukraine-Konflikt positioniert. Gleichzeitig kritisierte Chefdiplomat Wang Yi „Kräfte, die geopolitische Interessen verfolgten“. Wen er damit meinte, blieb unklar.

    China hat eine eigene Initiative für ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine angekündigt. „Wir werden etwas vorlegen. Und zwar die chinesische Position zur politischen Beilegung der Ukraine-Krise“, sagte Chinas oberster Außenpolitiker Wang Yi laut offizieller Übersetzung am Samstag auf der Sicherheitskonferenz in München. „Wir werden auf der Seite des Friedens und des Dialoges standfest stehen.“

    https://www.welt.de/politik/ausland/article243840047/Russischer-Angriffskrieg-China-kuendigt-Friedensinitiative-fuer-die-Ukraine-an.html

    Reply
  7. 9

    GvB

    Putin, go Home. Wie bitte? Lisa Eckhart bei Olafs Klub | MDR JUMP SPASSZONE
    Putin, go home? Was denn, der ist doch zu hause 🙂

    https://t.me/kurze_Vids/9046

    Reply
    1. 9.1

      GvB

      Übersicht : Aktuelle Lage in der Ukraine/Grenze zu den VRs
      https://t.me/Ubersicht_Ukraine_Kanal/24308
      und..
      ⚡️Die Gaspipelines von Russland die in die Türkei führen könnten das Schicksal von Nord Stream wiederholen.

      🇹🇷❗️Diese Befürchtung ist in der türkischen Fachwelt aufgekommen, nachdem der US-amerikanische Enthüllungsjournalist Seymour Hirsch den Fall der Explosionen auf dem Grund der Ostsee aufgedeckt hat.

      Sollte sich die Schuld der USA als Hauptverdächtige bestätigen, wird das Motiv der Täter klar: Sie wollen die Versorgung Westeuropas mit russischem “Blue Fuel” unterbrechen. Und so wäre es nur logisch, “das zu Ende zu bringen, was sie begonnen haben”.

      👉 Übrigens hat sich die Belastung auf der Schwarzmeerroute in letzter Zeit erhöht.

      ❗️Wie aus der Hersh-Publikation hervorgeht, wurde die Aufgabe auf der Nord Stream nicht von Tauchbooten, sondern von Tauchern ausgeführt, erinnert sich der Reservekapitän dritten Ranges Maxim Klimow.

      💬 “Auf dem Grund des Schwarzen Meeres kann man Taucher aufgrund der Tiefe vergessen. Bathyscaphen können für Sabotagezwecke eingesetzt werden. Sie funktionieren nur unter dem Schiffsboden und haben einen Arbeitsradius von höchstens 100 Metern. Auch Torpedos mit einer Reichweite von über 100 Kilometern können eingesetzt werden”, erklärt er.

      🇺🇸🇬🇧 Zwei NATO-Länder, die USA und das Vereinigte Königreich, sind zu solchen Einsätzen in der Lage.

      ⚠️ Experten schließen nicht aus, dass Washington versuchen wird, den “Turkish Stream” inmitten einer weiteren Naturkatastrophe zu deaktivieren. Eine neue Serie seismischer Erschütterungen wird um Istanbul erwartet – genau dort, wo der “Stream” aus dem Meer auf das Land kommt.

      Quelle (https://m.vz.ru/politics/2023/2/17/1199590.html)

      Reply
  8. 7

    x

    https://www.bitchute.com/video/7lvIopKeRZAK/

    10 min zur

    zur Zerstörung der Pipeline !!!! anhören und ansehen

    Reply
  9. 6

    x

    US-Journalist Seymour Hersh hat in einem Interview für das Nachrichtenportal Consortium News erklärt, dass „einige Faktoren“ zur Entscheidung des russischen Präsidenten Wladimir Putin geführt hätten, die Sonderoperation in der Ukraine zu starten. Der Ukraine-Krieg sei nicht unbegründet ausgebrochen.

    „Die NATO-Erweiterung, die Idee, dass die NATO die Ukraine als Mitglied aufnehmen kann – all diese Dinge sind besorgniserregend.“
    Gefunden bei Nebadonia
    Gefunden bei Nebadonia
    Gefunden bei Nebadonia
    Hersh verwies auf aggressive Handlungen Washingtons weltweit und meinte, dass die USA momentan das aggressivste Land der Welt seien.

    🇨🇭Schweiz Ab dem 10. März müssen Flüchtlinge mit S-Status (meistens Bürger der Ukraine) ihre Autos verkaufen und von dem Erlös leben, bevor sie soziale Unterstützung (Bargeld) vom Staat erhalten . Mit diesem Schritt gleichen die Schweizer Behörden die Rechte eines Flüchtlings an.
    https://t.me/antiilluminaten/36268

    Reply
    1. 6.1

      GvB

      Seymour Hersh kann man dankbar sein , das “Fass” aufgemacht zu haben… jetzt rollt das fass den “Hang runter” bis es zerspringt(Wenn die ganze Wahrheit herauskommt.)

      US-Zitat: Ned Price, am Mittwoch vor Reportern bei einem täglichen Briefing. Er erklärte:

      „Ich würde es unseren Partnern überlassen, auf deren Territorium – sozusagen auf deren Boden – sich diese Explosionen ereignet haben, mit den entsprechenden Untersuchungsmechanismen zu kommunizieren.“

      :Das ist entlarvend. Sie wissen genau, das O-Scholz nix sagen oder weiter tun wird.. weil die Befehle aus Washington kommen.

      Reply
  10. 5

    Bettina

    Das kam heute Vormittag im Radio:

    “Die Ukraine will mit umstrittenen Bomben gegen Russland vorgehen. Dazu soll auch die geächtete Streumunition gehören.

    Nach Kampfpanzern und Kampfjets hat die Ukraine auf der Münchner Sicherheitskonferenz den westlichen Verbündeten einen neuen Waffen-Wunsch für den Kampf gegen Russland präsentiert. Vizeregierungschef Olexander Kubrakow forderte am Freitagabend Streumunition und Phosphor-Brandwaffen – der Einsatz beider Waffen ist sehr umstritten. Wie Russland wolle auch sein Land diese “Art von Kampfmitteln” nutzen. “Es ist unser Staatsgebiet.” Er verstehe die Schwierigkeiten wegen Konventionen, aber diese Art von Munition könne dazu beitragen, dass man den Angreifern standhalten könne.

    Kubrakow spielte damit darauf an, dass der Einsatz von Streumunition völkerrechtlich geächtet ist. Als Streumunition werden Raketen und Bomben bezeichnet, die in der Luft über dem Ziel bersten und viele kleine Sprengkörper freisetzen. Phosphormunition kann bei Menschen schwerste Verbrennungen und Vergiftungen verursachen.”
    https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100130892/ukraine-ruft-nach-streumuntion-und-phosphorbomben.html

    Man bedenke, nur drei Tage nach dem Jahrestag von Dresden?

    Reply
    1. 5.1

      Bettina

      5 Tage, Entschuldigung!

      Reply
      1. 5.1.1

        Maria Lourdes

        Liebe Bettina, erstmal danke für die Nachricht, dabei spielt es wahrlich keine Rolle ob 3 oder 5 Tage, das ist eine Schweinerei! Fest steht für mich, es wird eskalieren und wir sind dann mittendrin statt nur dabei!

        Lieben Gruss und schönes Wochenende an alle Leser und Kommentatoren

        Maria

        Reply
    2. 5.2

      GvB

      @Bettina..es wurden in Pro-Ukraine-Kampf-Videos auch mit B+C- beschriftete Kartuschen gefunden:
      Also Bio+Chemie-Waffen!
      Streumunition aus den US-Beständenist neben diesen die grösste Schweinerei..
      Hergestellt z.B. von: Kautex-USA…….Clusterbomben
      https://www.youtube.com/watch?v=KMV-sKQAyoM

      Reply
      1. 5.2.1

        GvB

        STREUBOMBEN-Einsatz in der UKRAINE: Perfide Waffentechnik –
        https://www.youtube.com/watch?v=6MCurbdGXxM

        Reply
    3. 5.3

      Seher

      Wer verwendete noch mal Streubomben gegen die pro russischen Menschen in der Ukraine genau die Ukrainische Regierung . Das Internet vergisst nicht (2014, 31sek) https://t.me/CraziiWorld/21047

      Reply
  11. 2

    Ma

    @Ostfront,

    danke fuer den Text.
    Ja, das war wahrscheinlich das PRoblem, dass Deutschland keinen Krieg gefuehrt hat waehrend der Zeit. Das haetten die anderen Laender irgendwann gemerkt, die, die nicht Krieg gefuehrt haben und deswegen musste es in einen verwickelt werden.

    https://archive.org/details/england-der-wahre-feind-aller-voelker_202104

    Reply
    1. 2.1

      Ma

      1. Mose 27, 39-40, Schlachter:
      39 Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe, fern vom Fett der Erde wird dein Wohnsitz sein, und fern vom Tau des Himmels von oben. 40 Von deinem Schwert wirst du leben und deinem Bruder dienen. Es wird aber geschehen, wenn du dich befreien kannst, wirst du sein Joch von deinem Hals reißen.

      Jesaia 19, 2 u. 3
      2 Und ich will Ägypten gegen Ägypten aufstacheln, dass sie kämpfen werden, jeder gegen seinen Bruder und jeder gegen seinen Nächsten, Stadt gegen Stadt, Königreich gegen Königreich. 3 Dann wird der Geist Ägyptens in seinem Innern verstört werden, und seinen Ratschlag will ich verwirren: da werden sie die Götzen und die Totenbeschwörer, die Totengeister und die Wahrsager[1] befragen.

      Lukas 19, 27
      27 Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie König würde, bringt her und erschlagt sie vor mir!

      Reply
      1. 2.2.1

        Ma

        Spanien hat den Krieg nicht gefuehrt, sondern die VS, hier weiter:
        https://www.realhistorychan.com/spanish-american-war.html

        Reply
    2. 2.3

      Ma

      Verschwiegenes zum Kriegsausbruch 1914

      Wenn der erwiesene Ablauf eines historischen Vorganges heute volkspädagogisch Unerwünschtes offenbaren kann, werden die zugrunde liegenden Tatsachen, die zur Beurteilung notwendig sind, gern verschwiegen oder umgedeutet. Dieses wissenschaftlich unredlichen Mittels hat sich vor allem der Hamburger Historiker Fritz FISCHER in seinem umstrittenen Werk Der Griff nach der Weltmacht schuldig gemacht. Dafür seien drei Beipsiele gebracht:
      1. Angeblicher Quellenmangel
      Im Vorwort zu seinem Buch schreibt FISCHER, weil ihm wohl bewußt ist, daß der kritische Leser merkt, daß Wichtiges in dem Werk ausgelassen wird, gewissermaßen zur Entschuldigung². »Man mag eine fortdauernde Bezugnahme auf die Kriegsziele der Gegnermächte Deutschlands vermissen. Doch einmal sind die Archive Englands, Frankreichs und Rußlands für die Zeit nach 1914 noch nicht freigegeben; zum anderen aber würde die Kriegszielfrage für jeden der genannten Staaten eine eigenes Werk erfordern.«²
      Doch FISCHERS Begründung trifft nur scheinbar zu und ist bezüglich Rußland falsch. Er sollte als Historiker wissen, daß die ab 1918 amtierenden neuen Regierungen in der Sowjetunion und in Jugoslawien das gesamte Dokumentenmaterial ihrer jeweiligen Vorgänger zur Vorgeschichte des Ersten Weltkrieges in den ersten Nachkriegsjahren veröffentlichten, so daß die volle Schuld der derselben wie der Westalliierten am Ausbruch dieses Konfliktes sowie die Unschuld des Deutschen Reiches offenbar wurden. Der aus durchsichtigen Gründen leider noch verschlossenen Archive in London und Paris hätte es also gar nicht bedurft.
      Insbesondere wurden, Rußland betreffend, veröffentlichte: Die internationalen Beziehungen im Zeitalter des Imperialismus, Dokumente aus den Archiven der zaristischen und der provisorischen Regierung (hg. von der Kommission beim Zentralexekutivkomitee der Sowjetregierung unter Vorsitz von Prof. M. N. Prokovsky, Hobbing, Berlin 1931); ebenso brisant und hintergründig Die Fälschungen des russichen Orangebuches,³ ferner Der Diplomatische Schriftwechsel Iswolskis,4 die gesamten
      1 Fritz FISCHER. Der Griff nach der Weltmacht. Die Kriegspolitik des kaiserlichen Deutschland 1914 / 1918. Droste. Düsseldorf 1961
      2 Ebenda, S. 12
      3 Gisbert VON ROMBERG (Hg.), Die Fälschungen des russischen Orangebuches, Vereinigung Wissenschaftlicher Verleger, Berlin 1922. Von den 60 veröffentlichten Depeschen waren fünfzig im Sinn verfälscht und andere unterschlagen.

      Protokolle der Generalstabskonferenzen zwischen Frankreich und Rußland ab 31. August 1911.5 Die Vorgänge in Serbien wurden enthüllt in Die auswärtige Politik Serbiens 1903 -1914 und in Kriegsursachen.
      Dazu kamen noch eine Reihe weiterer Enthüllungsschriften, so daß FISCHERS Begründung mit den noch verschlossenen Archiven der Westalliierten nicht zieht.
      4 Es handelt sich um Depeschen des zaristischen Botschafters Alexander Petrowitsch ISWOLSKI an das Petersburger Auswärtige Amt. Besonders wichtig sind die Depeschen Nr. 111, 113, 526, 539, 564, 635 und 684. Darin schildert der Botschafter u.a. wie er gemeinsam mit dem französischen Ministerpräsidenten POINCARE die französischen Presse mit Hilfe von Schmiergeldern auf Kriegskurs gebracht habe. In Depesche Nr. 113 heißt es u.a.: »man solle von Rußland aus mich mit ausreichenden Geldmitteln versehen, um auf die hiesige Presse einzuwirken… um den wichtigsten hiesigen Organen die fast alle nur »klingenden Argumenten« zugänglich sind, die gewünschte Richtung geben.«
      5 Diese wurde u.a. ab September 1922 in der Londoner Zeitschrift Forein Affairs des Labour-Abgeordneten Dene MOREL veröffentlicht. In deutscher Übersetzung erschienen als Rede über die Kriegsschuldfrage, gehalten von US-Senator Robert L. OWEN am 18. Dezember 1923 vor dem US-Senat, bei Deutsche Verlagsgesellschaft für Politik und Geschichte, Berlin 1925, S. 18 – 32.
      6 Milos BOGHITSCHEWITSCH, Die auswärtige Politik Serbiens 1903 – 1914, Brückenverlag, Berlin 1928 – 31.
      2. Der Mord von Sarajevo
      In FISCHERS 896 Seiten dickem Buch wird das den ersten Weltkrieg aulösende »Jahrhunderereignis« der Ermordung des österreichischen Thronfolgers FRANZ-FERDINAND und seiner Gemahlin, der Herzogin VON HOHENBERG, mit einem einzigen Satz abgetan: »Die Nachricht von der Ermordung des österreichisch-ungarischen Thronfolgerpaares lösten in ganz Europa Entrüstung und Bestürzung aus, aber in keiner Weise das Gefühl, daß sich hieraus zwangsläufig eine europäische Krise entwickeln müsse, selbst in Österreich-Ungarn war die Reaktion zwiespältig.«7 Über die Täter, die Hintermänner und deren Motive findet sich kein Wort. Dafür wird die Schuld für die folgende Entwicklung dem deutschen Kaiser zugeschoben: »Der Kaiser war für das Wagnis (des Krieges, W. H.) … In diese Politik des Zögerns (Österreich, W.H.) brachte jedoch Wilhelm II. … eine vollkommene Wendung.«8
      Durch Weglassen der ganzen Vorgeschichte und der Umstände des Mordes wird also verschwiegen, was dessen Zielsetzung war: den großen Krieg auf Vernichtung des Deutschen und des Österreich-ungarischen Reiches einzuleiten, deren wirtschaftliche und demographische Dynamik auf eine europäische Großmachtstellung zustrebte. Die zu berücksichtigenden historischen Tatsachen sind:
      Das Attentat wurde vom Kopf des serbischen militärischen Aufklärungsdienstes, von dem Oberst Dragutin DIMITRIEWITSCH, organisiert, der bereits den serbischen Königsmord von 1903 zu verantworten hatte. Er handelte im direkten Auftrag des zaristischen Kriegsministeriums. Sein unmittelbarer Auftraggeber war der Militärattache an der russischen Botschaft in Belgrad, Oberst ARTAMOW. Die serbische Regierung und das Königshaus beteiligten sich lediglich an der logistischen und publizistischen Unterstützung des Vorhabens. Nachweisbare Mitwisser des Komplotts waren die Regierungen Frankreichs und Englands. Nach der Beweislage ist davon auszugehen, daß die wirklichen Auftraggeber des Attentats in Pariser Regierungskreisen unter den Angehörigen der Freimaurerloge des Schottischen Ritus »Grand Orient« zu suchen sind.9
      Dieser Tatbestand wurde schriftlich bestätigt a) von Dragutin DIMITRIEWITSCH 1917 anläßlich des gegen ihn veranstalteten Schauprozesses in Saloniki, b) von den Angehörigen seiner Terrororganisation »Schwarze Hand« in einer von diesen gemeinsam unterzeichneten Erklärung, c) von den von den
      7 FISCHER, aaO. (Anm. 1), S. 57
      8 Ebenda, S. 58
      9 Siehe Karl HEISE, Entente-Freimaurerei und Weltkrieg, Ernst Finckh, Basel 1919; Neuauflage Verlag für ganzheitliche Forschung, Wobbenbüttel; Neutrale Komitees und Gelehrte über die Schuld am Weltkrieg, Deutsche Verlagsgesellschaft für Politik und Geschichte, Berlin 1928, S. 132 – 142.

      k. u. k.-Behörden gefaßten Attentätern vor Gericht, d) von mindestens einem Angehörigen der serbischen Regierung PASCHlTSCH, dem damaligen Kultusminister Ljuba JOWANOW1TSCH, in einem von diesem persönlich verfaßten Zeitungsartikel. Dazu sei im einzelnen folgendes angeführt.
      a) Als Anfang 1917 ein Sieg der Mittelmächte wahrscheinlich erschien beschloß die nach Saloniki geflüchtete serbische Regierung, den gefährlichen Mitwisser DIMITRIEWITSCH samt Gefolge zu beseitigen. Unter dem Vorwand, er habe den serbischen Thronfolger ALEXANDER ermorden wollen, wurde ein Schauprozeß gegen ihn mit abschließendem Todesurteil inszeniert. Der Angeklagte gab im Prozeß am 28. März 1917 eine schriftliche Erklärung ab, in der es über das Attentat von Sarajewo u.a. hieß: »Den Rade MALOBACIC habe ich … angeworben … Dies tat ich mit dem Einverständnis des russischen Militärattaches, jetzigen Generals ARTAMANOW … Ich habe deshalb den MALOBACIC angeworben, das Attentat von Sarajewo zu organisieren. MALOBACIC hat meinen Auftrag ausgeführt und das Attentat organisiert. Bevor ich den endgültigen Beschluß faßte, daß das Attentat verübt werden soll, holte ich von Oberst ARTAMANOW ein Gutachten ein, was Rußland tun würde, falls Österreich uns angriffe. ARTAMANOW antwortete mir, daß Rußland uns nicht im Stich lassen werde … Die Hauptteilnehmer an dem Attentat … erhielten kleine Honorare … Einige von den Quittungen befinden sich in russischen Händen … , da ich das Geld für diese Arbeit … vom General
      ARTAMANOW erhielt, denn der Große Generalstab verfügte noch über keinen
      Kredit für diese … Tätigkeit.«10
      Nach DIMITRIEWITSCHs Aussage ist zudem bei Durchführung jedes Schrittes von Bedeutung in dieser Sache stets irgendein Mitglied des serbischen Kabinetts von der Leitung der >Schwarzen Hand Ujidinenje ili SmrtSchwarze HandNarodne OdbraneSchwarzen Handautomatischen LloydEmpress of France< saßen. Es ist somit klar, daß die britische Admiralität mindestens 14 Tage vor dem Mord an FRANZ-FERDINAND diese Schiffe in kriegerischer Absicht nach Kronstadt gesandt hat.« Die Entsendung solch großen Schiffsraums von privaten Reedereien setzt aber monatelange
      Planungsarbeiten voraus.
      4. Am 29. Dezember 1913 wird durch einen Ukas in Rußland angeordnet, daß neu eingezogene Reservisten bei den Truppen zu bleiben haben und daß Rekruten, die ihren Wehrdienst abgeleistet haben, nicht entlassen werden dürfen.
      5. Am 21. Februar 1914 werden auf einer Kronratssitzung in Zarskoje Seelo die russischen Kriegsziele festgelegt. Unter anderem wird mit Zustimmung des Zaren die Eroberung Konstantinopels im Rahmen des zukünftigen Krieges beschlossen.18 ·
      6. Am 2. April 1914 beginnt die Probemobilmachung der russischen Landwehrtruppen.

      7. Am 6. Mai 1914 beginnt Rußland seine Gesamtmobilmachung durch Verkündung der ersten Stufe der Kriegsvorberettungspenode.
      8. Am 10. Mai 1914 wird in einem Zarenukas an den Militärbezirk Wilna, der an Deutschland angrenzt, dem Kommandanten befohlen, Truppen einzuziehen »für den Fall eines Krieges, dies in der Zeit zwischen dem 14. Mai und 28. Juni« (dem Tag des Attentats). 19
      9. Am 23. Juli 1914 teilt der serbische Gesandte in Petersburg in einem
      Zirkulartelegramm den anderen serbischen Botschaften mit, daß Rußland
      die Mobilmachung von zwei Millionen Mann befohlen habe.
      10. Am 25. Juli 1914 wird der deutsche Botschafter in Petersburg, VON
      POURTALES, über den angeblich erst jetzt erfolgten Beginn der Teilmobilmachung unterrichtet, die Außenminister SASONOW als » Vorsichtsmaßnahme« ausgibt.
      11. Am Nachmittag des 26. Juli begibt sich von POURTALES zu Kriegsminister SUCHOMLINOW, um diesem seine Besorgnis über den offensichtlichen Unterschied zwischen den amtlichen russischen Äußerungen und den persönlich wahrgenommenen russischen Maßnahmen zur Mobilmachung auszudrücken. Am Abend dieses Tages läßt der Kriegsminister den deutschen Militärattache VON EGGELING zu sich kommen und gibt diesem sein Offiziersehrenwort, daß keine weiteren Mobilisierungsmaßnahmen ergriffen würden als die offiziell zugegebenen.
      12. Am 29. Juli sendet von POURTALES ein Telegramm (Nr. 186) nach Berlin, in dem es u.a. heißt: »Generalstabschef bat mich zu sich und eröffnete mir, er komme soeben von S.M. Kriegsminister habe ihn beauftragt, mir nochmals zu bestätigen, daß alles geblieben sei, wie mir vor zwei Tagen mitgeteilt. Er gab mir in feierlichster Form Ehrenwort und bot schriftliche Bestätigung an, daß bis zur Stunde 3 Uhr nachmittags nirgends Mobilmachung …. Hier liegen vielfache Nachrichten über erfolgte Einziehung von Reservisten in verschiedenen Reichsteilen, auch Warschau und Wilna, vor. · ·
      Ich hielt deshalb dem General vor, daß seine Eröffnung mich vor ein Rätsel stellen. Er erwiderte auf Offiziersparole, daß solche Nachrichten unrichtig seien, allenfalls hie und da falscher Alarm … In Anbetracht der zahlreichen positiven Nachrichten über erfolgte Einziehungen muß ich das Gespräch als einen V ersuch der bewußten Irreführung halten. «
      13. Kurz nach der Mittagsstunde des 1. August 1914 überschreitet russische Kavallerie an vier Stellen die ostpreußische Grenze in Gefechtsformation. Als die Reichsregierung, und der deutsche Generalstab davon erfahren, wird VON POURTALES beauftragt, sich sofort in das russische Außenministerium zu begeben und darauf zu dringen, daß diese Truppen zurückgezogen
      19 Siehe Neutrale Komitees, aaO. (Anm. 9), S. l25.

      werden, anderenfalls man gezwungen sei, Rußland den Krieg zu erklären. VON POURTALES drahtet nach dem Scheitern seiner Bemühungen am 1. August nach Berlin (Telegramm Nr. 214): »Telegramm Nr. 159 5 Uhr 45 nachm. russ. Zeit hier eingegangen. Ich habe nach Entzifferung um 7 Uhr russ. Zeit Herrn SASANOW dreimal hintereinander gefragt, ob er mir die im Telegramm
      verlangte Erklärung, betreffend Einstellung der Kriegsmaßnahmen gegen uns und Österreich, geben könne. Nach dreimaliger Verneinung dieser Frage habe ich befohlene Note übergeben.« Damit war der Krieg durch das mit erheblichen Täuschungen verbundene russische Handeln unvermeidbar geworden, und das Schicksal nahm seinen Lauf zum Schaden ganz Europas. In diesem Zusammenhang ist noch eine Erklärung von Admiral KOLTSCHAK, der im Jahre 1907 Oberkommandierender der russischen Ostseeflotte und nach 1917 führender Kopf der russischen Konterrevolution war, zu erwähnen, die er 1920 nach seiner Gefangennahme durch die Bolschewisten beim Verhör durch das Revolutionstribunal in Irkutsk zu Protokoll gab:
      »Schon im Jahre 1907 gelangten wir zu dem ganz bestimmten Schluß, daß ein europäischer Krieg unvermeidbar war. Nach einem langen und eingehenden Studium … entschied sowohl der Marinestab als auch der Generalstab, daß Rußland auf der Seite der Gegner Deutschlands stehen würde. Ich will betonen, daß der Krieg völlig vorgesehen, völlig vorbereitet war. Er war
      keineswegs unerwartet, und selbst bei der Bestimmung des Termins seines
      Ausbruchs hatte man sich nur um ein halbes Jahr geirrt.«
      Die Schuldfrage für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges, die schon in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts zugunsten des Reiches international beantwortet war, dürfte damit gegen FISCHERS Meinung erneut entschieden sein: Deutschland hatte von den beteiligten europäischen Großmächten den geringsten Anteil an der Kriegsschuld.20 Wolfgang Hackert

      »Wenn die Regierenden Frankreichs, die POINCAREs … , den Frieden gewollt <: hätten, dann hätten sie dem russischen Plan ihr Veto entgegengesetzt. Sie hatten die Macht dazu. Ohne französisches Geld hätte der Plan nicht ausgeführt werden können. Ohne die Gewißheit der französischen militärischen Unterstützung wäre der Plan eine Schimäre gewesen. Rußlands Plan war ein reiner Angriffsplan. Rußland war weder durch Österreich noch durch Deutschland noch durch irgendeine andere Macht, sondern nur durch seine eigene widerliche innere Mißwirtschaft bedroht. Die Regierenden Frankreichs aber entschieden sich dahin, den Plan im Interesse ihrer eigenen Fehde mit Deutschland zu unterstützt. Als sie dies taten, verieten sie ihr eigenes Volk und die Zivilisation, und
      infolge der Täuschung, die unsere eigenen Regierenden an unserem Volke begingen, haben uns die Regierenden Frankreichs in den Krieg hineingerissen.«
      Aus: E. D. MOREL, Das Gift, das zerstört. Die Mär von dem deutschen Kriegsanschlag, 1914, 1924, Facsimile.Ausgabe: Verla für ganzheitliche Forschung, Viöl, 2005.
      Der grosse Wendig Bd. 1 o. 2

      Reply
      1. 2.3.1

        Seher

        Zum Nachlesen: Verschwiegenes zum Kriegsausbruch 1914 (ab S.159) aus Rolf Kosiek, Olaf Rose – Der Grosse Wendig Richtigstellungen Zur Zeitgeschichte Band 1
        https://archive.org/details/kosiek-rolf-u-rose-olaf-der-grosse-wendig-richtigstellungen-zur-zeitgeschichte-band-1_202109

        Reply
  12. 1

    Anti-Illuminat

    Ich tendiere immer noch zu der Version von DWD. Gesprengt wurde Noirdstream 1. Nord Stream 2 ist nach wievor intakt und alle wissen es.

    Reply

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