18 Comments

  1. 10

    Ostfront

    Beraubt, ausgeplündert, mißhandelt, ja angeschossen und verstümmelt, wurden die deutschen Kriegsgefangenen aus Graben und vorderster Linie, bewacht von raubgierigen farbigen und weißen Franzosen, hinter die Front geführt, um die ersten Tage und Nächte in einem von Stacheldraht umzogenen sogenannten “Pferch” zu verbringen. Hier lagen sie meist in Schlamm und Regen, ohne Schutz und ohne Nahrung, ja, viele sogar mit unverbundenen Wunden. Von hier aus wurden sie dann nach demütigenden Vernehmungen in plombierten Viehwagen in das Innere abtransportiert, angespuckt, beschimpft, geschlagen und gesteinigt von der fanatischen Zivilbevölkerung, bis in einem Gefangenenlager für sie eine neue schwere Zeit begann, in der sie bei hartem Frondienst und kärglicher Kost Monate oder Jahre dahinsiechen mußten.

    [Die Bestie im Weltkriege / Heft 4 / Unter den Peitschenhieben französischer Lagerkommandanten.]

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    Die Bestie im Weltkriege
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    Verbrechen an Deutschen Volksgenossen

    Herausgegeben von zwei Kriegsbeschädigten. [1920]

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    Heft 1:
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    Wie die Franzosen auf dem Schlachtfeld das Völkerrecht achten!

    Zum Geleit

    Während der Feindverband überall in der Welt, bei seinem Verbündeten wie den neutralen Staaten, dauernd, ungehemmt und unwidersprochen giftige Saat der Lüge und Verleumdung sät, um bei allen Völkern der Erde den letzten Rest Achtung, den wir noch genießen, für ewige Zeiten zu zerstören, während er seine ebenso geschickte wie gewissenlose Propaganda gegen alles, was deutsch heißt, ungestört fortsetzt und uns Deutsche dadurch als die Sünder und Verbrecher des Weltkrieges hinstellt, schweigt das deutsche Volk.

    Während unsere Feinde versuchen, die angeblicher „Verbrechen“ schuldigen deutschen Volksgenossen vor ihr Gericht zu zerren, bei denen Kläger, Richter und Vollstrecker dieselben Personen sind, tun wir nicht das Geringste, unser Volk über die Verbrechen aufzuklären, die Franzosen, Russen, Engländer, Belgier, und Rumänen, Weiße, Gelbe und Schwarze, an unseren Vätern, Brüdern und Söhnen begangen haben und verlangen nicht die Aburteilung der Schuldigen.

    Schweigt die Regierung, schweigt die große Masse des Volkes weiter, so muß dieses Schweigen überall in der Welt den Anschein erwecken, als ob wir uns stillschweigend und zustimmend für schuldig halten!

    Daher wollen wir es mit dieser Schriftenfolge: „Die Bestie im Weltkriege“ unternehmen, die Verbrechen und Schandtaten unserer Feinde an Angehörigen des deutschen Volkes rücksichtslos ans Licht der Öffentlichkeit zu ziehen. Wir bringen – in einer Reihe von Schriften – nicht Lügen, Legenden, Märchen und gehässige Erfindungen, wir bringen die lautere Wahrheit, ein für alle Zeiten kostbares Tatsachenmaterial mit Nennung aller Namen, der Wahrheit über die Schandtaten an unseren Kameraden auf dem Schlachtfelde, im Schützengraben, hinter dem Stacheldraht, in Lazaretten und im Gefangenenlager.

    Ihr Arbeiter, Bauern, Soldaten und Bürger, ihr Mütter und Kinder, ihr Greise und Knaben, lest und urteilt selbst, in welchen Völkern die Bestie mehr gehaust, sich ausgetobt und gesättigt hat, bei uns, oder dort drüben im feindlichen Lager! Seht und erfahrt voll tiefster Empörung und Erschütterung, voll Ekel und Abscheu, was man euren Männern, Söhnen, Vätern und Brüdern dort draußen in Feindesland angetan!

    Wir wollen uns keineswegs reinwaschen, auch unter uns gab es Schlechte, Unwürdige und Rohe, auch uns fehlte es in diesem langen Blut= und Hungerkriege nicht an Menschen, die des deutschen Namens unwert geworden, wir können aber nicht dulden, daß wir allein als Verbrecher, die anderen als Unschuldige, wir allein als Bestien, die anderen als Engel im Gedächtnis der Völker weiterleben.

    Wir wollen Wahrheit und Gerechtigkeit, denn sie sind die Vorbedingungen für die Freiheit der Völker!

    In die Bergwerke und Fabriken, in die Arbeitsstätten und Büros, und überall hin, wo Hand= und Kopfarbeiter um ihr täglich Brot kämpfen, auf die Kanzeln, in die Schulen, in die Städte und Dörfer und weit hinaus über die Grenzen der Heimat zu den neutralen Völkern fliege diese Schrift, als Verkünderin der Wahrheit, zur Aufklärung des deutschen Volkes und aller Völker der Erde!

    Zwei Kriegsbeschädigte.

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    Heft 2:

    Die Engländer und das Völkerrecht!

    Während wir im ersten Heft an zahlreichen Beispielen gezeigt haben, wie die Franzosen, einerlei, ob weiße oder farbige, auf dem Schlachtfeld das Völkerrecht mißachten, so daß ihr Ruf unter den Völkern der Erde durch unvergleichlich bestialische Taten gegen die Menschlichkeit für alle Zeiten geschändet ist, hören wir nunmehr aus dem Munde von Mitkämpfern, daß auch die Engländer als Soldaten ihrem Haß gegen Deutschland die Zügel mehr schießen ließen, als es die auch für sie geltenden Gesetze des Völkerrechts erlaubten.

    Zwei Kriegsbeschädigte.

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    Heft 3:

    Unter den Messern französischer Ärzte.

    Ein Vorwort zu diesem Heft erübrigt sich eigentlich; bieten die darin wiedergegebenen Greueltaten doch dem Leser noch nie dagewesener unmenschlicher Roheit und bestialischer Grausamkeit, der unsere Väter, Brüder und Söhne in der Hand gewissenloser und haßerfüllter Ärzte wehr= und hilflos ausgeliefert waren. Wir können hier aus Raummangel nur weniges aus der Marterzeit deutscher Verwundeter in französischen Lazaretten bringen, das wirkliche Material übersteigt das Tausendfache. Nur kleine Tropfen sind es in dem großen Meer der Schande, die französische Ärzte, bar jeder Nächstenliebe und jeden Mitgefühls, für alle Zeiten auf sich geladen haben.

    Zwei Kriegsbeschädigte.

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    Heft 4:

    Unter den Peitschenhieben französischer Lagerkommandanten.

    Die ersten Hefte der „Bestie im Weltkriege“ brachten in erster Linie ein Bild der Vergehen unserer einstigen Gegner gegen das Völkerrecht bei der Gefangennahme deutscher Volksgenossen auf dem Schlachtfelde, sodann erschütternde Berichte, wie es den verwundeten und kranken Gefangene in den französischen Lazaretten erging. In diesem Teil begleiten wir die armen Gefangenen in die französischen Gefangenenlager selbst, wo sie unter der Knute grausamer Kommandanten, Unteroffiziere und auch Mannschaften so Entsetzliches zu erdulden hatten, daß sich die Feder fast sträubt, es niederzuschreiben.

    Zwei Kriegsbeschädigte.

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    Heft 5:

    Verbrechen an deutschen Offizieren.

    In diesem Heft hören wir, welcher grausamen und unwürdigen Behandlung auch die deutschen Offiziere auf dem Schlachtfelde und im Gefangenenlager ohne Rücksicht auf Alter und Rang ausgesetzt waren. So wie der Offizier in Angriff und Abwehr der Führer seiner Leute war, so wie er im Nahkampf Schulter an Schulter neben ihnen kämpfte, so mußte er auch den Kelch der Leidens in Feindes Hand genau so wie der einfache Mann bis zur Neige leeren. Auch er wurde bei der Gefangennahme ausgeraubt bis aufs Hemd, auch ihm wurden Schulterstücke, Abzeichen und Knöpfe abgerissen; mancher Franzose und Engländer hatte es sogar auf seine Mißhandlung besonders abgesehen; vor allem waren die Einwohner, wo sie eines gefangenen deutschen Offiziers ansichtig wurden, besonders gemein, spukten ihn an, beschimpften und mißhandelten Ihn.

    Zwei Kriegsbeschädigte.

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    Heft 6:

    Hinter dem Stacheldraht.

    „Hinter dem Stacheldraht!“ Ein Blick in die Hölle, in der im 20. Jahrhundert Kriegsgefangene unter unnennbaren Qualen Jahre hindurch geschmachtet haben. Eine Anklageschrift von unwiderlegbarer Wucht gegen die Vertreter der „grande nation“. Das Heft bedarf keines Vorwortes. Wer es liest, bedarf auch keiner Aufklärung! Ist er dann noch nicht sehend geworden, dann will er eben nicht sehen! Wir wollen den Stacheldraht zerreißen und der Wahrheit eine Gasse bahnen! Erreichen wir das, so haben wir reichlich Lohn für unsere Arbeit.

    Zwei Kriegsbeschädigte

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    Heft 7:

    Englands Verbrechen auf dem Meere.

    „Damit wir nicht vergessen“ — bringen wir in diesem Heft aus dem Munde der überlebenden Blaujacken wahrheitsgetreue Schilderungen der empörenden Verletzungen des Völkerrechts durch die Engländer gegenüber unseren Streitkräften über und unter dem Wasser. Aus diesen Berichten geht hervor, daß die Engländer wahrlich keinen Grund haben, über die angeblichen „Verbrechen“ unserer U=Boot= Besatzungen auch nur mit einem Worte Klage zu führen; diese taten nur ihre Pflicht, indem sie trotz der harten Kriegsnotwendigkeiten ritterlich und menschlich handelten — was auch von vielen Engländern anerkannt wurde — jene dagegen zeigten sich, wie häufig schon in der Geschichte als echte Piraten und Mörder, als die wahren Raubtiere des ihnen untertänigen Meere.

    Zwei Kriegsbeschädigte

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    Heft 8:

    Die Verbrechen unter der Tropensonne

    In seiner Note aus Paris vom 20. Mai 1919 hat Clemeceau im Namen der alliierten und assoziierten Mächte der deutschen Friedensdelegation in Versailles über die deutschen Kriegsgefangenen und die Zivilinternierten unter anderem gesagt: „Die alliierten und assoziierten Mächte wissen nicht, welche Milderung gewährt werden könnte, denn sie haben sich mit peinlichster Gewissenhaftigkeit bemüht, die Kriegsgesetze zu beobachten und den Forderungen der Menschlichkeit in der Behandlung, welche sie den Kriegsgefangenen gewährt haben, Genüge zu leisten.“

    Wir fragen uns, ob sich Clemenceau bei dieser Behauptung auch bewußt war, daß der Inhalt dieser so schön klingenden Worte wirklich den Tatsachen entsprach. Dies dürfte schwerlich der Fall gewesen sein. Leichtfertiger ist wohl nie eine Behauptung aufgestellt worden als diese. Sobald man einen Überblick über die grauenhaften Zustände im dunklen Teile Afrikas, in den für den Europäer ungesündesten Gegenden dieses Erdteils gewonnen hat, wohin ein roher Sieger, der die Welt mit Gerechtigkeitsidealen beglücken will, seine wehrlosen Opfer verbracht hat, bleibt von der Behauptung der Franzosen nicht viel übrig als hohle Redensarten.

    Oder hatte Clemeceau vermutet, daß die unschuldigen Opfer von Kamerun und Togo ihre Heimat infolge der viehischen Behandlung nicht wiedersehen würden? Er hat sich getäuscht. Gott sei Dank sind Zeugen da, die der Welt beweisen können, welches ewige Schandmal für die weiße Kultur unter den Eingeborenen dadurch gesetzt worden ist, daß auf Veranlassung von Weißen vor schwarzen unkultivierten Völkern weiße zivilisierte Menschen gemartert worden sind.

    Zwei Kriegsbeschädigte

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    Quellenangabe: ↓

    Die Bestie im Weltkriege – Verbrechen an Deutschen Volksgenossen – Herausgegeben von zwei Kriegsbeschädigten. – Gersbach und Sohn Verlag, Berlin © 1920[?]. Dieses Digitalisat © 2013-2023 by The Scriptorium. ↓

    https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/bestie/bw00.html

    ——————————

    Die Ukraine und das Baltenland ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/08/14/die-kontinuitaet-der-luege/#comment-298344

    Reply
    1. 10.1

      Seher

      Dank Werter Ostfront, mir fehlten Heft 2 und 7.

      Reply
  2. 9

    Einar

    Video Dauer 03:30:

    Jurist Ulrich Vosgerau erklärt das Verhältnis zwischen Grundgesetz, Bürger und Staat.
    https://www.bitchute.com/video/5j67GdGzO6uk/

    Reply
  3. 8

    Seher

    Hätte ich fast vergessen, nach Bromberg und Nemnersdorf hörte ich vom Drama von Bleiburg. ‘Die Massaker von Bleiburg waren eine Serie von Kriegsverbrechen, die 1945 von der „Jugoslawischen Volksbefreiungsarmee” an Truppenverbänden des mit dem Deutschem Reich verbündeten Unabhängigen Staates Kroatien und an slowenischen Truppen verübt wurden. Dabei wurden zwischen 45.000 und 55.000 Kroaten und bosnische Mohammedaner von kommunistischen Tito-Banden ermordet. Bis heute wird das Verbrechen geleugnet und die Opferzahl heruntergespielt.’ https://de.metapedia.org/wiki/Massaker_von_Bleiburg , Kroaten aus der Geschichte streichen? vonFranz Jordan (4min5)
    https://archive.org/details/franz-jordan-aus-der-geschichte-streichen , Revolutionsmorde (4min8) https://archive.org/details/florian-thomas-rulitz-revolutionsmorde

    Reply
    1. 8.1

      Seher

      Vielen Dank Micha, anbei: Titostern über Kärnten 1942 – 1945 von Ingomar Pust (1984, 311S.) https://archive.org/details/Massenmorde3 , Völkermord der Tito-Partisanen 1944 – 1948
      by Österreichische Historiker – Arbeitsgemeinschaft für Kärnten und Steiermark (1991, 273S.) https://archive.org/details/Massenmorde2

      Reply
  4. 7

    ennos

    Themenfremd
    “Waldbrände” – Was ist nur in Maui los?
    bei terraherz

    Reply
    1. 6.1

      GvB

      Nachdem ich beide Videos von Alexander von Bismarck angesehen habe….muss ich sagen..alles etwas seicht ist und mir fehlt Kritik bezüglich der fundamentalen Fragen zum “Deutschland” bzw. dem Reich.

      Reply
      1. 6.1.1

        Totenkopf

        Hab nicht alles geschaut, weil völlig unbedeutender Inhalt. Alleine schon die falsche Flagge auf dem Tisch. Was hat der mit dem Deutschen Reich zu tun? Gar nichts. Alles wichtigtuerische Hampelmänner, in denen kein echtes aristokratisches Blut fließt. Damals hatten wir die Vermischung mit Artfremden als Rassenschande bezeichnet, weil es nach der dekadenten Weimarer Zeit galt, das Wesen im deutschen bzw. germanischen Blut wieder zu reinigen, damit unsere Art nicht ausstirbt und ihrer Stärke nach gegen die Dunkelmächte erhalten bleiben kann.
        Natürlich ist die Erziehung zu einer inneren positiven Rasse wichtiger als das traditionelle Festhalten an äußeren Werten. Durch Nichtvermischung deutschen Blutes hat man ja schließlich noch nicht den Beweis erbracht, ein guter Mensch zu sein. Aber ein niedergeistiger Körper, in den das Ich hineinwächst, kann kaum dafür sorgen, dass aus halbwegs geistig-seelischen Anteilen etwas Positives erwächst. Wieviel korrupte, inzestiöse Fürsten und Könige hat es gegeben? Dass Einzige, was die konnten, war, blendende Traditionen zu pflegen und einem materialistischen Ungeist zu frönen, der dies nötig hatte, weil zahlreiche geistig-seelische Defizite zu kaschieren oder zu kompensieren waren.
        Die wahre Prinzessin ist ja auch das Aschenputtel, weil es – im Gegensatz zu den Hineingeborenen – den Charakter einer Prinzessin mitbringt.

        Mit den weichgekochten Trümmertörtchen aus dem Hause Hohenzollern kann man heute auch nichts mehr reißen. Das sind alles Opportunisten, die mit dem Volk gar nichts am Hut haben. Eine Feudalelite benötigen wir auch nicht zu Repräsentationszwecken. Das ist was für die bekloppten Weiber, die ‘Bild der Frau’ oder Arztromane lesen. Ja, Leute gibts, die gibts gar nicht. Man schaue sich nur mal die Dummdeutschen an, die den Menschenfressern der britischen Krone mit Tränen in den Augen zuwinken, als wenn die zum eigenen Volke gehören würden. Aua, aua.

        Ach, und weil es irgendwo angeschnitten wurde; die reichen Juden haben gerne ihre Töchter mit Adeligen vermählt, weil sie dadurch Einfluss in hohen Stellungen und automatisch Adelstitel erhielten. Beispiel: Lord Rothschild. In England landeten sie so z.B. im Oberhaus, in dem ja die tatsächliche Politik bestimmt wird. Oligarchenpolitik, nix Demokratie.

        Im neuen Paradigma wird es nur noch darum gehen, ob man als geistig beseelter Selbstüberwinder (müsste korrekt eigentlich Egoüberwinder heißen) in eine höhere Runde emporsteigen oder als Materialist in dieser niedergeistigen Erdzone versacken muss.

        Haut mir ab mit diesem Kackadel. Da lobe ich mir die Nationalsozialisten, die diesen eingebildeten Egomanen die Privilegien wegnahmen, und für die es nur darauf ankam, dass sich jemand aus eigenen Kräften für die Gemeinschaft hocharbeitete und sozial benahm. Am besten ist jemand mit besonderen inneraristokratischen Eigenschaften aus dem Volk, der sich gänzlich dem Wohl des Volkes hingibt.

        Reply
  5. 4

    Einar

    Video Dauer etwas mehr als 2Min.

    Bitte seht es euch an. Es geht um Babyhandel in der Ukraine!
    https://www.bitchute.com/video/Dg7ODhVznLA3/

    Schlimm genug dieser Menschenhandel.

    Ist es etwa normal das man diese kleinen wehrlosen Geschöpfe wie in einem Korsett einpackt?
    Einar meint, Babys wollen sich doch bewegen und strampeln, oder etwa nicht?
    Jedenfalls möchte Einar so nicht fest eingewickelt und Bewegungslos sein.

    Reply
    1. 4.1

      Maria Lourdes

      Danke Einar, auch wenn mich das Thema so belastet, dass ich mir das nicht mehr anschauen will, ist es wichtig darauf hinzuweisen!

      Lieben Gruss

      Maria

      Reply
    2. 4.2

      Seher

      Der Schauspieler Johnny Depp half nicht nur verurteilten satanischen Kindermördern aus der Todeszelle (siehe vorherige Beiträge), sondern liebte und weinte auch, als der bekannte Jude Allen Ginsburg, Mitglied der NAMBLA (North American Boy/Love Association) (Pädophilenorganisation), starb (43sek) https://t.me/kurze_Vids/21394 , die Namenswechsler, “Dunkelmumpies” verraten sich (ohne Ohrläppchen) https://www.geni.com/people/Johnny-Depp/6000000005384950154 , https://fliegende-wahrheit.org/2023/01/06/die-unglaubliche-auflistung-aller-judenorganisation-in-der-brd-teil-1/der

      Reply
    3. 4.3

      Ma

      @Einar,

      Detlfef F. Artist hat vor ein Video u.a. zu Sound of Freedom gemacht, dass in Georgia/VSA Freimaurer eine Datenbank machen wollen um Kinderdaten zu speichern. Er meinte er haette gehoert, dass der Film evtl. so etwas puschen sollte, glaubt aber soweit ich mich erinnere nicht daran. Waere natuerlich eine Sache, dass die Nasen wuessten wo sie entfuehren koennen.

      Reply
  6. 3

    hardy

    Wieso gehts keinen Milimeter mehr nach links du Affe? Vielleicht weil du mit der Hohlen Birne schon an die Wand geknallt bist?
    https://www.youtube.com/watch?v=t5jgozwQKB0

    Reply
    1. 3.1

      Seher

      Darf ich Kammerad sagen, werter Hardy. Zu gestern die Satire davon eingestellt.

      Reply
  7. 2

    hardy

    von gestern
    Einer der schlimmsten Fatzkes der Lügenschweine ist doch der Hirnvernagelte Grölegeier, hier eine passende Parodie
    https://www.youtube.com/watch?v=8D_DzP2L5-w

    Reply
  8. 1

    Anti-Illuminat

    Wenn man Frankreich heute so sieht…

    Hier sieht man es aber am extremsten. Bedingt durch ihre Kolonieen haben sie dort ihren Hoortonplan schnell umsetzen können. Heute erkennen viele Franzosen das wir damals Recht gehabt haben.

    Reply

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