11 Comments

  1. 8

    Ostfront

    Über die weiten Gebiete Rußlands wogten durch die Jahrtausende die verschiedensten Völker und Rassen. Die gestalt= und formlose Masse der ostischen Menschen slawischer Sprache, unfähig zu jeder Staatsgründung, erfuhr eine erste Staatsordnung durch die Wikinger. Kühne Fahrende nordischen Blutes waren es, die um die Brennpunkte Nowgorod und Kiew bedeutende Reiche schufen. Fast schien es, als sollte der gewaltige Raum im Osten organisatorisch und geistig von Europa her zusammengefaßt und geführt werden. Doch bald versickerte das nordische Blut.

    Vom Osten her brandete die Welt der Steppe, die Nomadenwelt Asiens, gegen das slawische Völkergewirr. Es war nichts Aufbauendes, was Asien sandte. Die zweihundertjährige Tatarenherrschaft über Rußland fraß sich tief in das slawische Blut hinein und vollzog eine rassische Umwandlung des östlichen Menschen…

    [Bolschewismus – jüdisches Untermenschentum / Rußland bis zur Oktober=Revolution / Seite 4.]

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    Bolschewismus – jüdisches Untermenschentum
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    SS-Hauptamt-Schulungsamt 1941

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    Vorwort

    Die vorliegende Arbeit erkennt als den wahren Träger des Bolschewismus den Juden.

    In einem kurzen Überblick soll sie die jüdischen Wurzeln des Bolschewismus aufzeigen und seine verheerenden Auswirkungen auf das Gesamtleben des russischen Menschen darstellen. Erst wenn man sich vergegenwärtigt, welche weltumspannenden und volkszersetzenden Ziele der jüdische Bolschewismus erstrebt, wird man die Gefahr ermessen, die die Sowjetunion als sichtbarer Ausdruck jüdischen Untermenschentums für Europa und die Welt bedeutet.

    Auf Illustrationen wurde bewußt verzichtet, da jeder SS=Mann aus eigenem Erleben oder aus den Bildberichten der Wochenschau und Zeitschriften den Typ des jüdischen Bolschewisten und seine „Werke“ kennt.

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    VIII. Terror und Zwangsarbeit [Seite 30]
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    Der alles beherrschende Wesenszug des jüdischen Bolschewismus ist der Terror.

    Lenin war sich vollkommen im klaren darüber, daß sich das verbrecherische System des Bolschewismus nur dann an der Macht halten konnte, wenn es mit den Mitteln des brutalsten Terrors seine Gegner vernichtete. Er forderte eine bolschewistische Institution, deren einzige Aufgabe es sein müßte, den Klassenfeind an jeder Stelle und zu jeder Zeit vernichtend zu schlagen, sich „tödlich in ihn zu verbeißen“. „Ihr denkt doch nicht etwa, daß wir ohne allergrausamsten Terror als Sieger davongehen werden?“, so forderte Lenin den aufgehetzten Pöbel zum Mord auf.

    In der Zeit des Bürgerkrieges von 1917 bis 1922 wurde vernichtet — liquidieren nennt das der Bolschewist –, was sich in Rußland von der Hefe des Volkes abhob. Denn die kommunistische Moral habe, wieder nach Lenin, im „Morden und Vernichten“ aller Gegner zu bestehen.

    Dabei sind nicht die Zahlen der Ermordeten das Entscheidende. Sie können auch nich annähernd richtig bestimmt werden.

    Entscheidend ist aber, daß der Terror auch nicht einen einzigen Tag ausgesetzt hat, solange die jüdisch= bolschewistische Clique im Kremel die Macht hat; entscheidend ist, daß der jüdische Untermensch noch im 20. Jahrhundert diese ungeheuren Verbrechen begehen konnte. Entscheidend ist schließlich, daß eine kleine skrupellose Gruppe von Machthabern die führende Schicht eines großen Volkes abschlachten lassen konnte, um dieses Volk zu einer willenlosen, tierischen und verhetzten gleichförmigen Masse zu kneten, die über Europa hinaus die Welt für die Juden erobern sollte.

    Als 1928 der erste Fünfjahresplan eingeführt wurde, begann von neuem eine riesige Terrorwelle das Land zu überfluten. Diesmal war das Bauerntum der besonderen Wut jüdischer Mordgier ausgesetzt. „Die Kugel“, meint Jagoda, der Chef der GPU., „ist das allerbeste Mittel des Kampfes gegen den Klassenfeind“. Wer von den Bauern über einen mittleren oder gar größeren Besitz verfügte, wurde ohne jede vorhergegangene Untersuchung liquidiert, d. h. erschossen.

    Dem Juden Steingart blieb es vorbehalten, eine besondere Niedertracht in der Organisierung der „Leichten Kavallerie“ auszuklügeln. Er stellte Gruppen von Bauernkindern auf, die als junge „Pioniere des Sozialismus“ in der Landwirtschaft eingesetzt wurden. Sie haben die Aufgabe, die Bauern zu überwachen und zu bespitzeln. Jeder Felddiebstahl, jede Zurückhaltung von Vorräten und jede kollektivfeindliche Äußerung mußte von diesen Kindern der GPU. gemeldet werden. Für eine Anzeige werden die Kinder belohnt. Ja, Steingart veranstaltete Wettbewerbe unter den Kinderbrigaden um die Höchstzahl der Anzeigen.

    Die „Iswestija“, das Regierungsorgan, war die erste Zeitung, die Bildberichte von Jugendlichen brachte, die ihre Eltern des Diebstahls von Kollektiveigentum überführt und den jüdischen Henkern ausgeliefert haben.

    Dem gleichen Terror unterliegen die Arbeiter, die sich nicht als willenloses Ausbeutungsobjekt einspannen lassen.

    Die berüchtigten Mordkeller der GPU., grausamste Folterung und die Zwangsarbeit sind die Mittel der Bolschewisten, sich an der Macht zu halten.

    Kein Bürger dieses Landes darf das Gefühl haben, auch nur eine Stunde des Tages oder der Nacht von einem anderen unbeobachtet zu sein. Diese dauernde Furcht vor den Spitzeln und Henkern der GPU. lähmt die Menschen und macht sie unfähig, sich aufzulehnen. So wird jeder des anderen Feind. Gemeinste Verdächtigungen bringen den Denunzianten vorwärts, bis auch ihn eines Tages das Schicksal ereilt.

    Die größte Sklaverei aber spielt sich in den Zwangsarbeitslagern der Sowjetunion ab. Der Aufbau neuer Rüstungszentren und die Erschließung neuer Rohstoffvorkommen erfordern einen Masseneinsatz von Arbeitern, die in die meist sehr entlegenen und unwirtlichen Gegenden der Sowjetunion übergesiedelt werden müssen. Diese riesige Aufgabe löst man im Kreml sehr einfach und in gewohnter Brutalität. Man macht diese Gebiete zu Straflagern. Politisch Verbannte und Kriminelle wurden nun zu Millionen in diese Lager verschickt. Bei einer Kälte bis zu 50 Grad mußten diese Sklaven des 20. Jahrhunderts in Zelten ihr kümmerliches Dasein fristen.

    Es gibt in Moskau eine Sklavenbeschaffungsstelle, die sogenannte „Gulag“, deren Leiter zugleich Chef der GPU. ist. Um das von den Lagern angeforderte Sklavenmaterial schnell liefern zu können, startete die GPU. ihre Verhaftungswellen. Diese „Gulag“ ist durch ihr blühendes Geschäft bis hinunter zu den kleinsten Lagerverwaltungen zu einem wahren Schieberparadies ausgewachsen, in dem nicht nur die dort rudelweise eingenisteten Juden gewaltige Gelder verdienen, sondern noch moralisch in der Sowjetgesellschaft durch Ordensverleihung besonders ausgezeichnet werden. Die „Gulag“ schließt ihre Verträge mit der Staatsbank ab, von der sie für die Massenbeschaffung des Arbeitermaterials bezahlt wird.

    Mit wechselnden Parolen wird dieser Menschenfang in der UdSSR. betrieben. Da gab es den Regierungsfeldzug zur „Entkulakisierung“ [Vernichtung der Groß= und Mittelbauern] in den Jahren 1923 bis 1926, wodurch Millionen von Bauern in die Urwälder Sibieriens und Kareliens geschickt wurden. Da gab es weiter die Schlacht zur „Kollektivierung der Sowjetwirtschaft“ 1926, wodurch von den sogenannten Schädlingen der Kollektivwirtschaften Hunderttausende verhaftet wurden. Auch Feldzüge gegen die Industrieschädlinge wurden durchgeführt. Denn so bekam man Qualitätsarbeiter und Ingenieure für neue Rüstungszentren. So wurde der Menschenfang in dem roten Sklavenparadies mit wechselnden Parolen und steigendem Erfolg geführt.

    Wie sich aber etwa in den großen Wäldern Nordrußlands das Leben dieser Zwangsarbeiter abspielt, spottet jeder Beschreibung. Menschen, die noch nie einen Wald gesehen hatten sie aus den südrussischen Steppengebieten kamen, mußten Arbeitsleistungen vollbringen, die auch ein gelernter Waldarbeiter niemals hätte leisten können. Wohl hat jeder Verbannte Anspruch auf eine bestimmte Verpflegungsration. Sie durfte aber nur dann ausgegeben werden, wenn die geforderte Gesamtarbeitsleistung der ganzen „Kolonie“ vorlag. Und das war unmöglich. Hunger und Entkräftung, Krankheit und Tod waren die Folge dieser mangelhaften Ernährung.

    Mitten in der strengen Frostzeit müssen diese Unglücklichen ohne richtiges Schuhzeug und warme Kleidung im Wald arbeiten. Ärztliche Betreuung, Medikamente oder Verbandszeug gibt es nicht. Ganz bewußt werden diese Zwangsarbeiter vernichtet. Über ihre Behausung schreibt K. Albrecht:

    „In einer Lage niedriger Erdhöhlen, deren Bedachung aus Ästen und Zweigen bestand, waren tausende von zwangsweise enteigneten Bauern aus ganz Rußland mit ihren Familien untergebracht. Obwohl diese zu Wohnzwecken dienenden Erdlöcher sich mitten im Wald befanden, also Holz für Brennzwecke genug vorhanden war, waren sie ungeheizt. Auf dem kalten Boden lagen und saßen die Unglücklichen, vor Hunger und Entbehrungen, vor Sorgen und Gram völlig niedergebrochen, apathisch vor sich hinstarrend. Viel von ihnen hatten seit Tagen nicht ein Stück Brot gegessen, geschweige etwas Warmes über ihre Lippen gebracht. Vor Frost zitternd schmiegten sich die schon halb verhungerten Kinder an ihre Mütter und Väter, mit müden, traurigen Gebärden mich um Brot anflehend. Ich hatte wahrhaftig während meiner vier Kriegsjahre an der Front viel Unglück kennen gelernt, ich hatte in den langen Jahren meines Sowjetlebens schon viel erbarmungswürdiges Elend gesehen, aber dieses Furchtbare übertraf alles, was sich ein Menschengehirn an Bosheit, Niedertracht und unsinnigster Grausamkeit ausdenken kann“. [Albrecht, S. 158 und 162]

    Aber Stalin war damit noch nicht zufrieden. Er sorgte dafür, daß auch Jugendliche beiderlei Geschlechts im Alter von 14 bis 18 Jahren in die Waldarbeitslager geschickt wurden. Jahr für Jahr wurden größere Scharen dieser Jugendlichen in die Wälder geschickt, um sie auch dadurch dem Einfluß ihrer Eltern zu entziehen und durch Zubilligung „freiesten Geschlechtsgebrauchs“ für die kommunistische Partei zu gewinnen.

    Zu all diesen Qualen kommt aber noch der Blutterror der Wachmanschaften und Lagerkommandanten. Die GPU. hatte angeordnet, für jeden lebend zurückgebrachten geflüchteten Gefangenen eine Prämie von 5 Rubel, für jeden tot eingelieferten Flüchtling aber 1 Pud Mehl [Wert 500 Rubel] als Belohnung auszuzahlen. Vertierte und mordgierige Wachen machten hieraus ein Geschäft. So rief einer der Wachmannschaften, „nachdem er sich umgesehen hatte, ob er allein sei, in einer kurzen Arbeitspause einen Zwangsarbeiter zu sich, gab ihm einen Teekessel in die Hand, mit dem Auftrag, zu dem in einer Entfernung von etwa 25 m befindlichen Bach zu laufen und dort Wasser für ihn zu holen. Ahnungslos hatte der noch jugendliche Zwangsarbeiter sich auf den Weg begeben, als auch schon der Posten sein Gewehr ergriff und den Unglücklichen von hinten niederschoß. Es bestand nämlich die Vorschrift, daß nur Zwangsarbeiter mit Rückenschüssen als ,auf der Flucht erschossene Flüchtlinge´ anerkannt wurden“. [Albrecht, S. 181.]

    Ob beim Bau des Weißmeerkanals oder in den Waldgebieten, ob in den neuen Industriezentren: überall wüten die Henkersknechte Stalins und seiner jüdischen Mordbanditen.

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    Gliederung:

    I. Rußland bis zur Oktober=Revolution. — II. Der Jude – ein ewiger Schmarotzer und Zerstörer. — III. Jüdische Köpfe und Juden in der Sowjet=Union. — IV. Industrialisierung! — V. Der Arbeiter in der Sowjet=Union.– VI. Der Weg des russischen Bauern. — VII. Die Sowjet=Familie. — VIII. Terror und Zwangsarbeit. — IX. Schlußbetrachtung.

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    Quellenangabe: ↓

    Bolschewismus – jüdisches Untermenschentum — Erarbeitung und Herausgabe: SS-Hauptamt-Schulungsamt 1941 ↓

    https://www.google.de/books/edition/Bolschewismus_j%C3%BCdisches_Untermenschentu/5PFZFZh6olsC?hl=de&gbpv=0

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    Johannes, das grosse Evangelium

    Der Zweck der Krankheiten ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/09/02/tausende-jahre-alt-aber-immer-noch-wirksam-die-erstaunliche-geschichte-von-fichtenharz-pechsalbe/#comment-299630

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  2. 7

    Torsten

    Wo stehst Du?

    https://terraherz.wpcomstaging.com/page/2/

    Ich hoffe dort … wo der tagt im Herz schlägt.

    Reply
    1. 7.1

      Torsten

      Ergänzt.

      https://terraherz.wpcomstaging.com/2023/09/03/der-hass-gegen-die-deutschen-und-alles-deutsche/

      Dieses Wort mit dem Anfangsbuchstaben kann man auch umgehen, die Deutsche Sprache hat genügend Möglichkeiten.

      Alles Liebe.

      Reply
  3. 6

    Ma

    Was soll man sagen? Das Hebraeertum hat immer so gearbeitet. Frueher konnte man anschreiben lassen, aber selbstredend nicht um den Leuten zu helfen, sondern um sie wiederkommen zu lassen. Urspruenglich hat mal einer seine Frau an einen Koenig ‚vermietet‘ um dann aus dem schlechten Gewissen des Koenigs Gewinn zu schlagen.
    Eigentlich ist es genauso eine Droge, wie Zucker, Zigaretten und auch harte Drogen. Die einen machen den Koerper anhaengig, die anderen den Geist. Beides funktioniert selbstverstaendlich nur, wenn die Leute nicht richtig essen und dadurch nicht so zufrieden sind, wie sie es sein koennten, naemlich Nahrung bzw. Lebensmittel sollten ein natuerliches high des Geistes zur Folge haben und den Koerper entspannen nicht belasten.
    Sie koennen nur durch Lug und Betrug leben, denn ansonsten koennten sie ihre durch ihren falschen Gott gesetzten Ziele der Weltberrschung nicht erreichen. Ihre haesslichen Nasen haben sie durch Blutvermischung oder DNA-Aenderung veraendert, die Beschneidung der Christen durch die Taufe ersetzt usw., usf.

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  4. 5

    Bettina

    Ich bin jetzt endlich fertig mit dem Buch „Kognitive Kriegsführung“ von Jonas Tögel….

    … und was soll ich sagen,… ich bin begeistert!

    Den Inhalt könnte man fast mit John Colemans Trilogie vergleichen, nur in etwas abgespeckter Form.

    Was ich sehr positiv empfand und vor was ich mich bei einem so frischen Buch fürchtete, ist nicht eingetreten, der Autor kommt ohne jegliche Schuldkultkeule aus.

    Es gibt nur zwei Sätze, für die er auch andere Beispiele hätte anführen können.

    Das wäre auf Seite 65:
    „Der zweite Weltkrieg
    Die Kriegspropaganda wurde in den Jahren vor und während des Zweiten Weltkrieges wieder massiv betrieben. Von deutscher Seite aus bemühte man sich um Hilfe aus den USA, und PR-Spezialisten wie Ivy und Carol Deckey gingen im Jahr 1934 auf Angebote Deutschlands ein.“
    Als Quelle gibt er das Buch „A Century of Spin“ von Miller & Dinan, Seite 18 ff, von 2008 an.

    Dann beschreibt er über die Manipulation durch Angst, die Gegebenheit, dass deutsche Stukas über Holland Bomben abwurfen und dadurch die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzte.

    Das war es auch schon, was an deutscher Gräulpropaganda vorhanden ist, wenn man überliest, dass unbequeme Herrscher nur als „Schlächter“ oder „Hitler“ bezeichnet werden müssen, um bei der Bevölkerung das Bild eines „Bösen Aggressors“ zu erzeugen.

    Irgendwie kann einem schon Angst und Bange werden bei der Lektüre, jedoch zeigt der Autor am Ende auch Wirkmechanismen auf, wie man irgendwie dem Irrsinn entgehen könnte.
    (Im Grunde genommen, nur unter dem Radar und fern von jeglichem modernen Unsinn, am besten auf einer Alm oder in einer Höhle ohne Empfang!) 🙂
    Es zeigt auch sehr schön auf, warum und wofür diese ganzen sozialen Medien benutzt werden und warum die Leute dort alle so komisch sind!

    Jonas Tögel, sehr sympathisch, nüchtern aus der Vogelperspektive, absolut empfehlenswert!

    Das andere Buch, welches ich gelesen hatte, kann man in die Tonne treten, so wie unsere liebe @Lena es ähnlich formulierte 😉
    In diesem Buch wird die wunderbare Manipulation von Managern gefeiert, die keine zehn Jahre später den größten Teil der manipulierten Leistungsträger in den Bornout getrieben hat.

    Schon in den 2010er Jahren gebrauchte die eh kein Manager/Vorgesetzter mehr, da gab es dafür eins mit der Peitsche drauf, das Zuckerbrot war ersatzlos gestrichen worden!

    Nicht umsonst hat der liebe Klausi dieses Buch empfohlen. 😉

    Alles liebe
    Bettina

    Reply
  5. 4

    Arthur

    Kann das Buch nur empfehlen nach den ersten 70 Seiten. Fast verständlich, daß es nur Etappenweise lesbar ist. Anmeldung bei archive org Voraussetzung. Alleine das Inhaltsverzeichnis ist schon interessant.

    Flucht vor Nürnberg

    https://archive.org/details/fluchtvornurnber0000wern

    Reply
  6. 3

    Anti-Illuminat

    Zur Erinnerung an Arabeske:

    Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als
    unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und
    aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter
    Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.

    Das Deutsche Reich klagt an:

    Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
    der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
    aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
    mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.

    Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
    auf der Basis des Hooton-Planes.
    Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
    Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.

    Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
    Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
    durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.

    Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
    Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.

    Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.

    Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
    hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.

    Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.

    https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/

    An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.

    An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
    Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:

    https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/

    „Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
    Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
    Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
    Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
    [Horst Mahler]

    Reply
  7. 2

    Anti-Illuminat

    Zur Erinnerung an den Kurzen:

    “… Die Alliierten beendeten ja nach dem Waffenstillstand vom 08. Mai 1945 nicht ihre Politik, möglichst viele Deutsche zu Tode zu bringen: “Mindestens 9,3 Millionen Deutsche starben unnötigerweise infolge der alliierten Nachkriegspolitik, viel mehr, als während des gesamten Krieges im Kampf, durch Bombenabwürfe über deutschen Städten und in Konzentrationslagern ums Leben kamen.” Quelle: James Bacque in “Verschwiegene Schuld – Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945“, S. 138

    (Anmerkung: In anderen Quellen werden gar mindestens 14 1/2 Millionen Deutsche als Opfer genannt)

    So starben in den sogenannten Rheinwiesenlagern nach dem 08.05.1945 an die eine Million Deutscher, viel mehr als deutsche Soldaten im ganzen Westfeldzug, ohne jede Notwendigkeit an Hunger, Durst und völliger Entkräftung. All dies kann man auf dieser Seite gut nachlesen: rheinwiesenlager.de/

    Schließlich mußten ja der Morgenthau- und der Kaufmanplan zur Entvölkerung Deutschlands umgesetzt werden. Und plötzlich ab 1947, nach dem Fiasko der Operation “Highjump” änderten die Alliierten ihre Besatzungspolitik. So kam es dann Mitte 1948 zur Währungsreform in den westlichen Besatzungszonen, die mit einem sehr schnellen wirtschaftlichen Aufschwung verbunden war. Da war wohl jemandem mitgeteilt worden, daß er ein Riesenproblem bekäme, wenn er seine Geiseln nicht etwas anständiger behandelt.

    Und schon 1949 wurden zwei deutsche “Staaten” gegründet. Der ehemalige Verbündete wurde über Nacht zur “Bedrohung aus dem Osten” und ein “eiserner Vorhang” senkte sich über Europa. Die zwei Brüder US-SU, die ganz zufällig auf ihren Panzern, die gegen das REICH rollten, den selben fünfzackigen Stern hatten, waren also auf einmal Todfeinde. Ein wunderbares Alibi für die grenzenlosen Rüstungskosten der folgenden Jahrzehnte. Gegen wen wurde da wohl gerüstet? …

    Reply
    1. 2.1

      GvB

      Kriegswirtschaft heute.
      USA ist schon ewig im Krieg….technisch noch auf einem hohen Stand aber doch veraltet…
      Die Drohnen haben den Krieg verändert……weil billiger in der Herstellung als teure rollende Särge, siehe Panzer.
      Russland ist seit ca. den Jahren nach Jelzin umgestellt worden.Erkennbar aber nun seit dem Maidan-Putsch in KIEV.
      Was die NATO, EU und erst recht die BRD angeht sehen wir hier bei einen Ausverkauf der Waffen.Ukraine wird zum Schrottplatz Europas.
      Das die STERNen-Brüder USA-UdSSR insgeheim weiter Zusammenaberbeiten sieht man im ORBIT .(Innerhalb des Schutzes des VAN-ALLEN-Gürtels)…..lange nicht präsent im Weltraum.:-)
      Auf der ISS-„Wetlraumstation“ tummeln sich Russen, Amis, und viele andere Astronauten, Kosmonauten etc. friedlich beieinander..
      Also alles nur ein lächerliches Schauspiel..
      ….und wer spielt das Spiel mit? Die neuen Player -China und Indien….glänzen mit Photoshop und witzigen Filmchen.
      Und EUropa & ESA ?….Abgehängt….

      Reply
      1. 2.1.1

        GvB

        Rheinmetall wird ab Ende August mit der Wartung von Panzern in der Ukraine beginnen

        Die ersten zwölf Mitarbeiter des Werks, das in der Ukraine arbeiten wird, haben mit der Ausbildung in Deutschland begonnen, zwölf weitere werden später hinzukommen, sagte Rheinmetall-Chef Armin Papperger in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

        „Wir werden den Dienst bereits in diesem Monat aufnehmen“, fügte er hinzu.

        Und er bekräftigte seine Absicht, so schnell wie möglich mit der Produktion von Panzern in der Ukraine zu beginnen.

        NACHRICHTEN KRAMATORSK 24/7
        https://t.me/KoblenzUngeimpft/168851

        Rheinmetall macht Kasse.

        Reply
  8. 1

    Anti-Illuminat

    Die Völker der Welt können froh sein das die Sowjets damals von unserer Wehrmacht dermasen geschwächt wurden, daß sie nichts mehr übernehmen konnten

    https://i.ibb.co/WkkfSky/f13-BRD.png

    Reply

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