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  1. 6

    Ostfront

    Als die deutschen Truppen am 29. Juni [1941] in Lemberg einmarschierten und bald darauf aus drei Gefängnissen die Leichen von mehr als 700 bestialisch ermordeten Ukrainern herausgeholt wurden, Männer und Frauen, Greise und Kinder, da wurden unzählige deutsche Soldaten zum erstenmal Zeugen unvorstellbarer Schandtaten bolschewistischer Blutsäufer. Da erlebten sie, welcher Greuel die Henker Stalins und Schützlinge der großen Demokraten in der Tat fähig waren.

    „Als unsere Soldaten die Todeszelle öffneten“, heißt es in dem Bericht eines Augenzeugen aus dem Lemberger Polizeipräsidium vom 5. Juli 1941, „lagen 53 grauenhaft verstümmelte Leichen in der winzigen Zelle in mehreren Schichten übereinander.“ Und als man die Kellerzellen des angezündeten Untersuchungsgefängnisses öffnete, ergab sich die grauenhafte Tatsache, daß die Bolschewisten hier tote und noch lebende Opfer ihrer Bestialitäten aufgestapelt und eingemauert hatten.

    Was in den letzten Junitagen des Jahres 1941 in Lemberg [also auf europäischen Boden!] geschah, hätte genügen müssen, um der ganzen zivilisierten Welt den grauenvollen Abgrund zu zeigen, den das Völkerausbeutungsunternehmen der Churchill, Roosevelt und Stalin den Völkern Europas mit voller Überlegung zugedacht hatte. Doch was in Lemberg geschah, geschah auch in Dubno und Luck, in Dobromil und Zloszow, wie an unzähligen andern Orten. Und das alles, dieses unvorstellbare Inferno des Grauens, genügte nicht, um die zivilisierte Menschheit zu einem einzigen Schrei der Empörung zu Veranlassen. Zu jenem Schrei, der die Fenster der dunklen Stuben in der Londoner Downingstreet und auch die des Weißen Hauses in Washington zum Erzittern gebracht hätte.

    Die Feststellung dieser Tatsache wird immer eine schwere Anklage gegen alle die diesseits und jenseits des Ozeans bleiben, die glaubten beiseite stehen zu können, als um die letzten Grundlagen jeden Menschentums überhaupt gekämpft wurde.

    „Ich konnte nicht mehr hinsehen“, schrieb der Dichter Bruno Brehm nach einem Besuch der Zitadelle von Zloszow, „ich mußte fort. Ich konnte auch nicht mehr sehen, ob man die Menschen im Hofe in aller Eile erschossen oder ob man sie im Spitalzimmer des Gefängnisses vorher verstümmelt hatte. Es war zuviel. Die Fliegen, die Hitze, der Gestank, die schluchzenden Männer, die zwischen den Leichen hin= und hergingen, um ihre Angehörigen zu suchen. Mich würgte und schüttelte es. Unmöglich, zu zählen. Waren es vierhundert, waren es mehr? Es war nur eine der Folterstätten. Weiter, weiter! ….“

    Und zur selben Zeit, als zehntausende von Männern und Frauen des ukrainischen Volkes an den zerschossenen und zerstückelten Leichen ihrer nächsten Verwandten alle Phasen menschlicher Verzweiflung durchkämpften, da behauptete Präsident Roosevelt am amerikanischen Unabhängigkeitstag, die Vereinigten Staaten seien bedroht, wenn anderswo „die menschliche Freiheit zerstört wird“.

    Da besuchte der Vertreter Stalins in London, der Jude Maisky, die St.=Pauls=Kathedrale und wurde von der englischen „Geistlichkeit“ warm begrüßt.

    Da beteten in der Kathedrale von Canterbury der Dompropst und die Gemeinde für den Sieg der Sowjetunion.

    Da konnte man im „Daily Expreß“ den Satz lesen: „Drei große Persönlichkeiten sind es, die heute die Menschheit in ihrem Kampf zur Bewahrung der Freiheit führen: Churchill, Stalin und Roosevelt.“

    Und da besaß die letztgenannte dieser Persönlichkeiten die ekelhafte Geschmacklosigkeit, den „Geist Christi“ als Grundlage für eine neue internationale Ordnung zu preisen.

    Wahnsinn oder Verbrechen? Das ist die Frage, die diese nüchterne Tatsachenaufzählung an jeden Menschen stellt, der noch des Glaubens ist, daß weder die systematische Verbreitung von Lügen noch der Mord an vielen tausend Unschuldigen mit dem Geist Christi zu vereinbaren sind.

    Wahnsinn oder Verbrechen? Das ist aber auch ein klares Entweder=Oder, dem niemand ausweichen kann, der noch einen letzten Funken von Verantwortungsbewusßtsein für das Schicksal der Menschheit in sich trägt. —

    [Die Lüge geht um die Welt / Blut und Tränen in der Ukraine – Wahnsinn oder Verbrechen? / Seite 137.]

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    Die Lüge geht um die Welt
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    Fritz Ibrügger [1942]

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    Vorwort

    „Die Lüge geht um die Welt und die Völker zahlen ihr Tribut.“ – Reichspressechef Dr. Dietrich

    Wer bewußt die Unwahrheit sagt, ist nach der Meinung aller anständigen Menschen ein Lügner und ihrer Verachtung sicher. Nur auf einem Gebiet hat sich ein erheblicher Teil der Menschheit zu der gleichen eindeutigen Auffassung noch nicht entschließen können: auf dem Gebiet der Politik.

    Wenn eine Zeitung eine Falschmeldung bringt, braucht das nicht unbedingt eine bewußt verbreitete Unwahrheit, also eine Lüge, zu sein. Die Richtigstellung und die Art, in der sie erfolgt, können eindeutig das Vorliegen eines Irrtums ergeben.

    Wenn aber eine Zeitung Falschmeldungen am laufenden Band veröffentlicht, die sich immer nur gegen ein bestimmtes Volk oder gegen bestimmte Völker richten und durch ihren gehässigen Ton auszeichnen, dann ist der Tatbestand der politischen Lüge gegeben, und dann ist diese Lüge zu einem System geworden. Man lügt und hetzt, weil man ein politisches Ziel nur so erreichen zu können glaubt. Daß ein mit solchen Mitteln verfolgtes Ziel weder der Völkerfriede, noch ein hohes Menschheitsideal sein kann, müßte eigentlich jedem Angehörigen eines Kulturvolkes klar sein.

    Im Weltkriege feierte die Hetzlüge grauenhafte Triumphe. Was die Welt immer an furchtbaren Verbrechen sah — hier wurden sie alle in den Schatten gestellt, und zwar von denen, die die planmäßige Vergiftung der Völkerseelen wie ein Handwerk betrieben haben. Ihrem Verbrechen an der gesamten Menschheit kann in seinen Auswirkungen kein anderes an die Seite gestellt werden. Und diese Verbrecher waren Menschen die Anspruch darauf erhoben, als besonders wertvolle Mitglieder der menschlichen Gesellschaft, als tüchtige Politiker oder gar Staatsmänner angesehen zu werden! Und kein Völkerbund und kein Haager Schiedsgericht hat zu ihren Verbrechen jemals Stellung genommen. Zwei Jahrzehnte später konnten sie der Welt eine neue Auflage ihrer
    völkerverderbenden Tätigkeit zumuten.

    Die „Gangster von Chikago“ haben — ob zu recht oder Unrecht sei dahingestellt — Weltruf erlangt. Aber sie gefährdeten oder vernichteten nur einzelne Menschenleben. Die Erfinder, Benutzer und Verbreiter der Hetzlüge dagegen gefährden das Schicksal ganzer Völker. Haben sie nicht allen Anspruch darauf, genauso angesehen und behandelt zu werden wie die Gangster von Chikago?

    Das ist die Frage, die dieses Buch aufstellen soll. Sie geht alle Völker an. Denn sie betrifft den wahren Feind der Völker. Ohne unerbittlichen und unermüdlichen Kampf gegen diesen Todfeind wird die Welt niemals wahren Frieden haben. – F. I.

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    Inhaltsangabe:

    Vorwort — 1. Am Abgrund der Hetzlüge — 2. London= New York — 3. Versaille= der Triumph der Lüge — 4. Die Kinder der Lüge — 5. Um das gleiche Recht — 6. Vive la paix — 7. Mit Österreich fing es an — 8. London handelt — 9. Mit alten Lügen in den neuen Krieg — 10. Das zweite Opfer des Lügenfeldzuges — 11. Englands Geschäfte zuerst — 12. Endlich neue Kriegsschauplätze — 13. Die letzte Hoffnung — 14. Im Namen der Freiheit — 15. Der Soldat und die Lüge.

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    Quellenangabe ↓

    Fritz Ibrügger – Die Lüge geht um die Welt – Essener Verlagsanstalt 1942 ↓

    https://www.google.de/books/edition/Die_L%C3%BCge_geht_um_die_Welt/kFw-AAAAIAAJ?hl=de&gbpv=0

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    Wahrheit.

    Sehet, dieses Wort geht von Munde zu Munde, und doch Wenigen oder Niemandem ist es eingefallen, seine Bedeutung zu definieren, sie näher zu bezeichnen! Ueberall heißt es: Es gibt nur Eine Wahrheit! Ja auch Ich sage: Es gibt nur eine Wahrheit; aber nun kommt die Frage: worin besteht sie? Da wird ein Jeder eine andere Ansicht oder Auslegung hervorbringen, ein Jeder wird den Urgrund der Wahrheit wo anders suchen, als wo er eigentlich steckt. Um nun euch auf den einzigen Grund, auf das einzige Gesetz zu führen, von wo aus jeder andere Begriff von Wahrheit abgeleitet werden kann, so will Ich euch den Urgrund sagen, und dieser Urgrund bin Ich Selbst nur allein.[Johs. 14, 6. und Matth. 11, 29.]

    Zur Dreieinigkeit oder vom Wesen des Herrn […] Sammlung von Neu= Salems= Schriften Nr. 37.↓

    https://lupocattivoblog.com/2022/10/11/bewusstsein-in-unserem-bewusstsein-liegen-der-geist-und-unsere-seele/#comment-269482

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    1. 6.1

      Ostfront

      Im Sommer 1940 trompetete in Riga der Sonderbeauftragte der Sowjets Wyschinski vor dem jubelnden jüdischen Pöbel von der Rednertribüne herunter, daß nun für das endlich erlöste Lettland die wahre Freiheit gekommen sei. In Gleichheit und Brüderlichkeit werde „ein Zeitalter echten Glückes im Zeichen des Sozialismus“ heraufsteigen. Solche schönen Reden wurden gehalten, während gleichzeitig auf Befehl Wyschinskis ganz in der Nähe der GPU.=Keller eingerichtet wurde.

      [Der Schulungs=Brief / Die bolschewistische Fratze.]

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      Der Schulungs=Brief
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      Kriegsausgabe für Front und Heimat

      1944 / Folge 16

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      Die bolschewistische Fratze

      Wenn unsere Soldaten in den zurückliegenden Jahren als Urlauber oder Verwundete aus dem Osten nach Deutschland kamen, bekannten sie, in Verhältnisse hineingeblickt zu haben, die für sie nicht nur bedrückend und kaum erträglich, sondern in ihren zahllosen Widersprüchen geradezu unverständlich waren. Der Osten mit der schier unbegrenzten Weite seines Raumes und der gleichsam versunkenen Tiefe seiner Menschen birgt heute mehr denn je Geheimnisse, die uns nur schwer aufgehen.

      Hinter einer geistig erstarrten Millionenmasse steht eine entseelte jüdische Führungsschicht. Ihrer Herkunft nach weder volksmäßig verwurzelt noch mit dem Boden verbunden, leiht sie sich tausend Gesichter und greift zu immer neuen Maskierungen. Sie erkennen und zu durchschauen, ist von hoher politischer Wichtigkeit.

      Ein Ostkämpfer berichtete uns, wie er in einem Kindergarten einen kitschigen, grellfarbigen Kunstdruck von riesigen Format gesehen habe, der Stalin mit der Miene eines guten, die Kleinen herzenden bolschewistischen Opas inmitten von grünem Laub, bunten Blumen und spielenden Kindern bei Milch und Honigbrot zeigte. Gleichsam als Kommentar hierzu lagen auf unseren Schreibtischen die beglaubigten Berichte über den Schreckensfriedhof von Teheran, auf dem Tausende von verschleppten polnischen Kindern verscharrt sind, die der Stalinsche Bolschewismus in einem Elendszug sondergleichen aus ihrer Heimat bis nach Iran geschleift hatte, und aus Süditalien mehrten sich die Meldungen über Verzweiflungsausbrüche gemarterter Eltern, deren Jungen und Mädel von Moskaus anglo=amerikanischen Schergen zum Abtransport in die Sowjetunion aus den Armen von Vätern und Müttern gerissen wurden. Der Bolschewismus als „Kinderfreund“ und der Bolschewismus als Kinderräuber — ist das eine etwa die Maskierung und das andere die Wahrheit? Oder sind beides nur Abwandlungen im Rahmen der gleichen Methodik und des gleichen Systems? Sei dem wie ihm wolle: Deutlich zeigt sich der Wesenszug des jüdischen Bolschewismus, sich über alle sittlichen Bande der Familiengemeinschaft und die erhabenen Gefühle der Einheit von Mutter und Kind skrupellos hinwegzusetzen und zugleich diese brutale Einstellung hinter der heuchlerischen Larve höchster Kinderfreundlichkeit zu verbergen.

      Im Sommer 1940 trompetete in Riga der Sonderbeauftragte der Sowjets Wyschinski vor dem jubelnden jüdischen Pöbel von der Rednertribüne herunter, daß nun für das endlich erlöste Lettland die wahre Freiheit gekommen sei. In Gleichheit und Brüderlichkeit werde „ein Zeitalter echten Glückes im Zeichen des Sozialismus“ heraufsteigen. Solche schönen Reden wurden gehalten, während gleichzeitig auf Befehl Wyschinskis ganz in der Nähe der GPU.=Keller eingerichtet wurde.

      Was in dieser Menschenschlachtungsfabrik blutiges, sorgsam gehütetes Geheimnis war, wurde ein Jahr später nach dem Einmarsch deutscher Soldaten offenbar: Der schalldichte Verschluß der Doppeltüren, der Kugelfang an den holzverkleideten Wänden, die Vorhänge aus Gummi, um die Wände gegen Blutspritzer zu schützen, die betonierte Absflußrinne entlang der Erschießungswand und das Abflußrohr, in dem bei der ersten Besichtigung 240 Patronenhülsen gefunden wurden! Der Wyschinski des Massenmeetings und der Wyschinski des GPU.=Kellers — zwei Masken und eine Unterwelt. Und was lehrt uns dieser zwiefache Wyschinski? Er zeigt uns den Wesenszug des jüdischen Bolschewismus, die berauschende Phrase von Freiheit und Gleichheit mit der nüchternen, eiskalten Wirklichkeit des Massenmordes zu vereinigen.

      In den USA.=Zeitungen wird immer wieder darauf hingewiesen, daß bei den gesellschaftlichen Veranstaltungen der sowjetischen Botschaft Schlemmerei und Verschwendung alle üppigen Vorstellungen weit hinter sich ließen, die man in der Öffentlichkeit bei dem schrankenlosen Luxus der eigenen jüdisch=amerikanischen Oberschicht schon vorher gehabt habe. Ein Teilnehmer an solchen Festlichkeiten, der bisherige Attaché Viktor Kravschenko, hat dem Kreml den Rücken gewandt und schrieb jetzt in der Hearst=Zeitschrift „Cosmopolitan“ aus seinen Erinnerungen. Er gestand, daß er in der Sowjetunion Formen menschlichen Elends gesehen habe, die jede geschichtliche Überlieferung übertrafen. Als er 1933 in das fruchtbare Gebiet von Pyatikhatka zur Beaufsichtigung der Erntearbeiten geschickt wurde, habe er allein auf dem verlassenen Marktplatz 14 Leichen gezählt, und von toten Pferden, die mit Petroleum übergossen waren, sind nach ganz kurzer Zeit nur noch die Knochen übrig gewesen, weil das stinkende Fleisch von ausgelaugten Menschen verschlungen wurde. Der schlemmende Jude Litinow in der Sowjetbotschaft in Washington und der Bauer von Pyatikhata, der verfaulte Kadaver herunterwürgt — was ist Maske, was ist Wirklichkeit? Beides entspricht den Tatsachen, und beides zeigt und den Wesenszug des jüdischen Bolschewismus, kein Gewissen zu kennen und sich ohne Rücksicht auf den Hunger von Millionen und Abermillionen der Befriedigung eigener profanster Gelüste hinzugeben.

      Mit Erstaunen nahm die Welt davon Kenntnis, daß in den Moskauer Kathedralen, soweit sie nach einem Vierteljahrhundert Bolschewismus noch standen, durch Patriarchen und Metropoliten mit allem Pomp der griechisch=katholischen Kirche Gottesdienste stattfanden, in denen der Segen des Himmels auf die sowjetischen Waffen herabgefleht wurde. Rund ein halbes Jahrzehnt zuvor hat ein wahrhaft zurückhaltender Sachverständiger Papst Pius XI., am 19. März 1937 in seiner Enzyklika „Divini redemptoris“ diese Feststellungen getroffen: „Die kommunistische Vernichtungswut hat sich in Spanien nicht darauf beschränkt, Bischöfe und Tausende von Priestern, von Ordensmännern und Klosterfrauen zu morden, sie hat in noch viel größerer Zahl Laien aus allen Ständen zu ihren Opfern gemacht, hat sie hingeschlachtet in Scharen, weil sie Feinde des kommunistischen Atheismus waren.“ Soweit der Papst, was aber kann die Moskauer Juden hindern, trotz jahrzehntelanger brutalster Gottlosenagitation auch zur Maske strenggläubigster christlicher Frömmigkeit zu greifen? Zeigt sich uns hierin nicht vielmehr der Wesenszug des jüdischen Bolschewismus, mit dem abgrundtiefen Haß gegen alles nichtjüdische Religionsempfinden die Fähigkeit zu schnödester Scheinheiligkeit und unbegrenzter Heuchelei zu verbinden?

      Die sowjetische Wehrmacht ist von Stalin zum zehnten Jahrestag ihres Bestehens am 23. Februar 1928 als „eine Armee der Weltrevolution und der Arbeiter eines jeden Landes mit Freunden und Verbündeten in allen Teilen der Welt von Schanghai bis Neuyork, von London bis Kalkutta“ und am 1. Mai 1940 „als Waffe zur Festigung der Diktatur des Proletariats in der ganzen Welt“ angesprochen worden. Am 23. Februar 1943, zum 25. Jahrestag, hat der gleiche Stalin gesagt: „Die Sowjetarmee wurde nicht zur Eroberung fremder Länder gegründet, sie hat vielmehr immer die Rechte und die Unabhängigkeit aller Völker geachtet.“ Ist die eine Maske unbrauchbar, holt man sich aus dem Requisitenschrank eine andere, wie denn auch aus der „internationalen Roten Armee“ über Nacht die nationale Wehrmacht mit Marschallstäben, Offiziersschulterstücken und Suwarow=Orden geworden ist. Denn das ist ja ein Wesenszug des jüdischen Bolschewismus, mit talmudistischer Schlauheit internationale und nationale Begriffe ineinander zu verwirren und auf diese Weise die Völker hinter das Licht zu führen.

      Wozu dienen die tausend Masken? Da nach den Satzungen der auch heute noch quicklebendigen Dritten Internationale vom 6. März 1919 diese „nichts weiter ist als der erste Grad der internationalen Sowjetrepublik und des Sieges des Kommunismus in der ganzen Welt“, müssen die Völker, müssen Regierende und Regierte ins Netz gelockt und eingefangen werden. Hierfür ist jedes Mittel recht und jede Maske billig. Nationalgefühl und Frömmigkeit, Mitleid mit den Bedrängten und zärtliche Fürsorge für die Kinder — warum soll ein geschickter Jude das nicht markieren können? Erst wenn das Ziel erreicht ist, fällt die Maske! Das große Sterben der Nationen setzt ein, und was unsere Denker und Dichter verkündet haben, daß die Völker Gedanken Gottes sind, daß am Baum der Menschheit sich Blüte an Blüte drängt und daß höchste Glück der Erdenkinder die Persönlichkeit ist, das wird ausgelöscht. Die Atomisierung der Seelen beginnt.

      . . . der Mensch als Arbeitsmaschine, der Roboter Nr. 1234 von der Panzerwagenfabrik XYZ, ist in der Fron des Stachanow=Systems zusammengebrochen, der jüdische Betriebsarzt untersucht und stellt fest: „Wenn diese Arbeitsmaschine überholt ist wird sie wieder eine Weile zu brauchen sein.“ Nr. 1234 wird in ein Sanatorium expediert und systematisch wieder zusammengesetzt. Wenn die atmende Arbeitsmaschine Nr. 1234 repariert ist, wird sie zurücktransportiert in Stachanow=System: Arbeit ohne Seele, ohne Herz, ohne Freude, Arbeit bis zum unaufhaltsamen, verendenden Zusammenbruch. Nr 1234 wird gestrichen, abgeschrieben und ausgelöscht.

      Dies alles sind verschiedene Erscheinungsformen des jüdischen Bolschewismus, der den Menschen nur zu seinem Mittel erniedrigt. Wir Nationalsozialisten hingegen verkünden, daß über allem der Mensch steht. Daher überwinden uns auch tausend Maskierungen nicht, die Kraft unseres Volkes siegt. – H. Duderstadt

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      Quellenangabe: ↓

      Der Schulungs=Brief – Kriegsausgabe für Front und Heimat – 1944 / Folge 16 . ↓

      https://archive.org/details/nsdap-schulungsbrief-frontausgabe-1944-16/mode/2up

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      Seele und Geist im Menschen

      Eine Offenbarung göttlichen Geistes, durch das Innere Wort erhalten und niedergeschrieben von Jakob Lorber ↓
      https://lupocattivoblog.com/2024/01/20/mehr-harmonie-mehr-zufriedenheit-entdecke-die-geheimnisse-einer-ausgeglichenen-lebensweise/#comment-310920

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      ,Runen raunen richtig Rat!´

      Marby-Runen-Buecherei – Erster Doppelband ↓

      https://lupocattivoblog.com/2024/01/21/massenmord-von-winniza-durch-den-nkwd-ukraine/#comment-310951

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  2. 5

    Der Wolf

    Wieder ein wichtiger Puzzlestein, der das Gesamtbild vervollständigt.
    Danke Maria!

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  3. 4

    Ostfront

    »Satana«, »Satan«, »Leviathan«, »Beelzebub«, »Gog«, »Magog«, die »Schlange«, der »Drache« das »Tier des Abgrundes«, »Luzifer« u. dergl. noch einige Namen mehr sind es, welche ihn angehen und ihn verschiedenartig bezeichnen. »Luzifer« oder »Lichtträger« war sein ursprünglicher, eigenschaftlicher Name.

    [Erde und Mond / Wesen und Namen Satanas / 56. Kapitel / Seite 158]

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    Erde und Mond
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    Eine Offenbarung göttlichen Geistes, durch das Innere Wort erhalten und niedergeschrieben von Jakob Lorber

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    Ich denke mir die Erde mit ihrem Dunstkreise gleichnisweise als ein großes lebendiges Wesen, das im ewigen Ein= und Ausatmen begriffen ist. [Goethe an Eckermann]

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    Wesen und Namen Satanas [56. Kapitel / Seite 158]
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    [Den 27. März 1847]

    Ihr werdet schon öfter gehört und gelesen haben und hört und lest es noch, wie eben dieser böse Geist unter allerlei Namen vorkommt — und neben ihm noch eine Menge Gesellen gleichen Gelichters, die man »Teufel« nennt. Ich will bei dieser Gelegenheit eine genaue Erklärung geben, woher und warum der erzböse Geist alle die verschiedenen Namen bekommen hat, und wer so ganz eigentlich die Teufel sind.

    »Satana«, »Satan«, »Leviathan«, »Beelzebub«, »Gog«, »Magog«, die »Schlange«, der »Drache« das »Tier des Abgrundes«, »Luzifer« u. dergl. noch einige Namen mehr sind es, welche ihn angehen und ihn verschiedenartig bezeichnen. »Luzifer« oder »Lichtträger« war sein ursprünglicher, eigenschaftlicher Name. »Satana« war soviel als der Gegenpol gegen die Gottheit. Als Satana war dieser Geist von Gott aus wirklich also gestellt gegen die Gottheit, wie das Weib gestellt ist gegen den Mann. Die Gottheit hätte in sein Wesen ihre ewigen Ideen ohne Zahl hineingezeugt, daß sie reif geworden wären in seinem konzentrierten Lichte, und es wäre dadurch eine Wesensschöpfung aus dem Lichte dieses Geistes in höchster Klarheit hervorgegangen, und die ganze Unendlichkeit wäre fort und fort aus eben diesem Lichte stets mehr und mehr bevölkert worden; denn im unendlichen Raume hätte auch Unendliches Platz und Ewigkeiten würden nie diesen Raum so erfüllen können, daß in ihm irgend einmal ein Wesen gedränge werden könnte.

    Aber wie ihr wisset: da dieser Geist eine so endlos große Bestimmung hatte, ein zweiter Gott neben Mir zu sein, so mußte er auch eine seiner Bestimmung entsprechende Freiheitsprobe bestehen, welche er aber eben auch, wie ihr wisset, nicht bestanden hat, weil er sich über die Gottheit erheben und diese sich unterwürfig machen wollte.

    Ein Rangstreit also war das erste, was eben dieser Geist gegen die Gottheit verbrochen hatte. Da er aber die Gottheit nicht dahin stimmen konnte, ihm den Vorrang zu erteilen und sich ihm selbst vollends unterwürfig zu machen, so erbrannte er in seinem Grimme und wollte die Gottheit förmlich vernichten, zu welcher Tat es ihm an der Kraft wirklich nicht gemangelt hätte, wenn die Gottheit nach ihrer ewigen Weisheit nicht zeitgerecht diesen Meuterer in all seinen Teilen hart gefangen hätte. Es klingt freilich etwas rätselhaft, daß in diesem Geiste eine solche Kraft solle vorhanden gewesen sein, um der ewigen Gottheit dahin zu trotzen, daß diese seiner Kraft endlich nachgeben, sich endlich völlig gefangennehmen lassen und dadurch für alle Ewigkeiten untüchtig werden müßte, was so gut wäre als: vernichtet sein; aber die Sache wird begreiflich, wenn man bedenkt, daß die Gottheit in eben diesen Geist sozusagen ein vollkommenes zweites Ich hineingestellt hat, welches, wennschon gewisserart zeitgemäß geschaffen, aber dennoch in allen Räumen der Unendlichkeit gleich kräftig der Gottheit gegenübergestellt ward.

    Dieser Geist, in dem die Gottheit selbst ihr Licht konzentriert hatte, war durch die ganze Unendlichkeit gleich der Gottheit ausgebreitet, daher es ihm auch wohl möglich gewesen wäre, vice versa [umgekehrt] die Gottheit allenthalben zu ergreifen und untüchtig zu machen; allein in diesem Gedanken der Selbstsucht erwachte in ihm die große Eitelkeit und das Selbstwohlgefallen an seinem Lichte und an seiner endlosen Erhabenheit und Kraft. In dieser Selbstsucht und in diesem Wohlgefallen an sich selbst vergaß er der alten, ewigen Gottheit, entbrannte in seiner Eitelkeit und festete sich selbst. Da ergriff die Gottheit in allen Teilen sein Wesen, nahm ihm alle spezifische Wesenheit, bildete daraus Weltkörper durch die ganze Unendlichkeit, umhüllte den Geist dieser endlosen Wesenseele mit den allermächtigsten Banden und band ihn in die Tiefe der Materie.

    In dieser Stellung heißt dieser Geist dann nicht mehr »Satana«, sondern, weil er sich gewisserart selbst emanzipiert [befreit] hat von der ewigen, göttlichen Ordnung, »Satan« das ist soviel als: gleicher Pol mit der Gottheit. Ihr wisset aber, daß sich gleiche Polaritäten nie anziehen, sondern allezeit nur abstoßen. Darin liegt auch der Grund, daß dieses Wesen in allem von der Gottheit am allerentferntesten und eben am entgegengesetztesten ist; darin und dadurch auch sein Erzböses. — Nun wisset ihr, warum man diesen Geist auch »Satan« nennt.

    Durch den Ausdruck »Leviathan« wollte man bloß nur seine Kraft und Macht bezeichnen, und zwar nach dem Begriffe eines einstmaligen Meerungeheuers, das wohl das größte, kräftigste und unverwüstlichste Tier der ganzen Erde war. Seine Größe war wie die eines Landes; seine Gestalt wie die eines Riesendrachen, der solche Kraft besaß, daß er in seinen Eingeweiden ein starkes Feuer erleiden konnte, ohne einen Nachteil davon zu haben, wenn dieses Feuer nicht selten in dem gräßlichsten Flammensprühen durch seinen Rachen und durch seine Nüstern drang. Aus eben dem Grunde wurde unser böser Geist auch nicht selten der »Feuerdrache«, auch der »Drache des Abgrundes« genannt. Dieser also entblödete Geist — d. h. soviel als: der von all seiner Seele entbundene und lediglich in seinem geistigen reineren Wesen freilich sehr gebundene Geist — machte Miene zu verschiedenen Malen, so ihm dies oder jenes gestattet würde, sich zu bessern, was er auch allerdings hätte tun können, da er, soweit es nur tunlich war, von all seinen bösen Seelenspezifiken entblödet wurde. Also dieser entblödete Geist verlangte, daß man ihm gestatten solle, auf eine Zeitlang göttlich verehrt zu werden, und so er es einsehen würde, daß ihm diese Verehrung nicht mehr munde, da würde er völlig umkehren und ein reinster Geist werden. Das wurde ihm denn auch gestattet. Das ganze Heidentum, das nahe so alt ist als das Menschengeschlecht, gibt dafür Zeugnis; daher Sich auch der Herr ein einziges kleines Völklein auf der Erde ursprünglich ausgesucht hat; alles andere, jedoch unbeschadet der Freiheit, konnte dem Wunsche dieses Geistes gleich den Tieren ungestraft nachkommen.

    Aus diesem Verhältnisse sind dann die verschiedenartigsten Benennungen dieses als Gott verehrten Wesens entstanden.

    Da sich dieses Wesen aber damit nicht begnügte, sondern statt der versprochenen Besserung nur stets größere Eingriffe in die göttliche Ordnung machte, so wurde es in sehr enge Haft getrieben. Da es sich aber schon in solcher Zeit eine Menge gleichgesinnter Geister aus dem menschlichen Geschlechte herangebildet hatte, so wirkte es dann durch diese seine Engel; denn ein Diabolus oder Teufel ist nichts anderes als ein in der Schule des Satans herangewachsener und ausgebildeter Geist.

    Das muß nicht etwa also verstanden werden, als wären solche Geister wirklich in einer Schule des Satans gebildet worden, sondern sie bildeten sich selbst zufolge jener Spezifika, die sie aus den Banden dieses Geistes in sich aufgenommen haben. Diese Geister, weil sie ebenfalls Grundböses in sich haben, heißen zwar »Teufel«; soviel als »Schüler des Satans«, unterscheiden sich aber dennoch gewaltig von Ihm; denn bei ihnen ist nur das Seelische homogen [gleichartig] mit dem bösen Geiste, aber ihr Geist ist, obschon hart gefangen, dennoch rein, während der Geist des Satans das eigentliche Böse ist. Daher wird und kann es geschehen, daß alle Teufel noch gerettet werden, bevor der Satan in sich selbst die große reise zu seinem ewigen Sturze zu unternehmen genötigt wird.

    Nun wißt ihr, welcher Natur so ganz eigentlich Satan und Teufel ist. Nächstens daher zur kräftigeren Beleuchtung in dieser Sache mehrere Denkwürdigkeiten.

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    Quellenangabe: ↓

    Erde und Mond – Eine Offenbarung göttlichen Geistes, durch das Innere Wort erhalten und niedergeschrieben von Jakob Lorber – 3. Auflage Sechstes bis zehntes Tausend 1922
    – Lorber=Verlag, Bietigheim, Württ. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/01/17/interview-mit-dem-ritterkreuztraeger-ss-obersturmfuehrer-erwin-bachmann-der-bei-germania-wiking-diente/#comment-310635

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    Zähne und warum sie uns Probleme bereiten

    Die Germanische Heilkunde – Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/01/18/fluorid-ade-natuerliche-wege-zu-gesunden-strahlenden-zaehnen/#comment-310743

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  4. 3

    hardy

    Hier sehr wichtig, einiges wußte ich noch nicht.. ❗️
    🎬 Im Namen Zions – Jefferson K. (2020)

    Teil 1 – Die Rothschild Deklaration
    Teil 2 – Der Falsche Feind
    Teil 3 – Die Sechs Millionen
    Teil 4 – Die Gefahr der Demokratie
    Teil 5 – Die Art der Täuschung
    Teil 6 – Der Krieg gegen den Terror
    Teil 7 – Die höchste Kunst der Kriegsführung
    Teil 8 – Der große Austausch
    Teil 9 – Die Jüdische Weltordnung

    https://t.me/FalscheGeschichte/14166?single

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  5. 2

    Einar

    Video Dauer 11min.28sek.
    Zukunftskompass kurz & knackig: 18.01.24: Trump gewinnt Iowa – Der Untergang des tiefen Staates
    https://www.bitchute.com/video/J25NFR9r9nzJ/

    Achtet auf den Burschen mit der roten Krawatte rechts neben Trump.
    Achtet auf die Körpersprache.
    Entweder tut er es bewusst oder unbewusst, dass Symbol…..die Raute des Grauens.
    Einar fühlt das er es nicht unbewusst tut…..nur so ein Gefühl…zw.Smiley.
    Irgendwie seltsam das es der “gute“ Frank(Moderator) nicht erkennt…oder gar erkennen will?

    Einar wird es nie verstehen das es immer noch so viele Menschen gibt die ihr Vertrauen auf Politiker setzen, egal ob Trump, Putin, Xi oder sonst wer….denn….“Wir(Dunkelmumpies) finanzieren IMMER beide Seiten.“

    Was ist so schwer an dieser Aussage zu verstehen, der bösartigsten Gestalten die die Welt je gesehen hat?

    Wie sagte einst ein bekannter Mensch: „Es ist einfacher die Menschen zu Täuschen als die Menschen davon zu überzeugen das sie getäuscht werden.“

    Sicher werden viele Trumpanhänger sagen das er ja all seine versprechen zu seiner Amtszeit eingehalten hatte……Klar!….hatte er ja auch…..aber….die Mumpies wissen bestens wie man die Menschen Täuschen kann….zuerst das Vertrauen der Menschen gewinnen und dann hast du sie alle im Sack, danach können die perfekt getäuschten Massen dann so viel Jammern wie sie wollen.

    Übrigens….da war doch was:
    War nicht Ivanka Trump vertreten beim WEF 2015 Young Global Leader?
    Klar war sie das.
    Quelle:
    https://www.kla.tv/_downloads/download.klagemauer.tv/2024/INTERN_WELTWEIT-WEF-1993-2023-1_EDIT.pdf

    Über all diese Dunkelmumpies…..Da lacht das Deutsche Reich…zw.Smiley.

    Gutes Wochenende allen Kameraden….wünscht Einar

    Reply
    1. 2.1

      GvB

      Tach @Einar. Achtet auf den Burschen mit der roten Krawatte rechts neben Trump.
      Achtet auf die Körpersprache.Raute…
      = einer der Trump-Söhne, aus erster(Ivanas und Donalds ) Ehe.
      Ebenfalls gutes Wochenende 🙂

      Reply
    2. 2.2

      Anti-Illuminat

      Lieber Einar,

      Frage dich nicht wer zu irgendwelchen Logen oder gar zu JENEN gehört. Wichtig ist: Wer ist Wehrwolf? Das ist die frage der heutigen Zeit.

      Lieben Gruß

      Reply
      1. 2.2.1

        Einar

        Lieber Anti-Illuminat….Einar steht etwas auf der Leitung, aber vielleicht kannst Du ein wenig weiterhelfen.

        Wer ist denn nun der Wolf bzw. der Werwolf?….oder bleibt es dabei…. die Frage der heutigen Zeit?

        Vor lauter Wölfe im Schafspelz fragt sich Einar: Wer ist denn nun der Wolf bzw. der Werwolf?
        Man sieht ja den Wald vor lauter Bäume nicht mehr….oder….den Werwolf vor lauter Wölfe(im Schafspelz) nicht mehr….lach.

        Das Gute ist….auch ein Werwolf ist nicht unsterblich….sobald erkannt….alles stets nur eine frage der Zeit….und diese Zeit ist nun angebrochen…zw.Smiley.

        Beste Grüße
        Einar

        Reply
        1. 2.2.1.1

          Anti-Illuminat

          Hallo Einar,

          Nun denk an den Krieg nach dem Krieg. Man bereitete sich vor der Beendigung der offenen Kriegshandlungen intensiv darauf vor unser Volk subversiv zu schützen. Das gaschah durch Unterwanderung des Systems(Werwolfprogramm). Das alles hängt auch mit der Absatzbewegung zusammen. Auch der Z Plan und “Die Kette” spielen dabei eine Rolle.

          Liebe Grüße

          Anti-Illuminat

          Reply
    3. 2.3

      Lena

      Lieber Einar,

      da unterschreibe ich jedes Deiner Worte!
      Denn da steht geschrieben bei Sajaha 12 im 2. Kapitel:

      “Zuerst muß das Schlimme kommen – und das noch Schrecklichere.
      Denn der böse Geist selbst wird in Menschengestalt die Erde betreten – vergöttert von allen Sendlingen des Bösen.”

      Trau – schau – wem… .

      Heil und Segen
      Lena

      Reply
  6. 1

    Anti-Illuminat

    Vielen Dank für das Gespräch,

    Ganz wichtig für die Nachwelt Zeitzeugen zu lesen wie es wirklich war. Für die Aufarbeitung in Zukunft sind diese Gespräche ganz wichtig.

    Reply

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