Hitler bewunderte das britische Empire.
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Adolf Hitler hatte nie einen Krieg mit Großbritannien gewollt. Für Hitler war Großbritannien der natürliche Verbündete Deutschlands und die Nation, die er am meisten bewunderte. Hitler hatte keine Ambitionen gegen Großbritannien oder sein Empire, und alle erbeuteten Aufzeichnungen belegen dies eindeutig.[1]Lügen durch Halbwahrheiten und Verschweigen. Wie wir manipuliert, getäuscht und belogen werden. So deutlich hat bislang noch keiner Tabus der öffentlich-rechtlichen Medien auf die Hörner genommen, wie der Jurist Klaus Kunze – hier weiter.
Großbritannien hat den Zweiten Weltkrieg geführt, um Deutschland zu zerstören
Hitler hatte auch nie einen Weltkrieg geplant. Der britische Historiker A.J.P. Taylor hat den Mythos einer großen deutschen Militäraufrüstung entlarvt:
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In den Jahren 1938-39, dem letzten Friedensjahr, gab Deutschland etwa 15% seines Bruttosozialprodukts für die Rüstung aus. Der britische Anteil war fast genau so hoch. Die deutschen Rüstungsausgaben wurden nach München sogar gesenkt und blieben auf diesem niedrigeren Niveau, so dass die britische Produktion von Flugzeugen zum Beispiel 1940 der deutschen weit voraus war. Als der Krieg 1939 ausbrach, hatte Deutschland 1.450 moderne Kampfflugzeuge und 800 Bomber; Großbritannien und Frankreich hatten 950 Kampfflugzeuge und 1.300 Bomber. Die Deutschen hatten 3.500 Panzer, Großbritannien und Frankreich hatten 3.850. In jedem Fall schätzten die alliierten Geheimdienste die deutsche Stärke auf mehr als das Doppelte der tatsächlichen Zahl. Wie üblich wurde angenommen, dass Hitler einen großen Krieg geplant und vorbereitet hatte. In Wirklichkeit hatte er das nicht.[2]
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Taylor erklärte weiter, dass Hitler keinen großen Krieg beabsichtigte oder vorhersah: Er plante keinen großen Krieg; daher spielte es keine Rolle, dass Deutschland nicht für einen solchen gerüstet war. Hitler schloss bewusst die „Aufrüstung in der Tiefe“ aus, die ihm von seinen technischen Beratern nahegelegt wurde. Er war nicht daran interessiert, sich auf einen langen Krieg gegen die Großmächte vorzubereiten. Er entschied sich stattdessen für eine „Aufrüstung in der Breite“ – eine Frontarmee ohne Reserven, die nur für einen schnellen Schlag ausreicht. Unter Hitlers Führung war Deutschland für den Nervenkrieg gerüstet – den einzigen Krieg, den er verstand und mochte; es war nicht für die Eroberung Europas gerüstet… Wenn wir die deutsche Aufrüstung betrachten, verlassen wir die mystischen Regionen von Hitlers Psychologie und finden eine Antwort im Reich der Tatsachen. Die Antwort ist eindeutig. Der Stand der deutschen Rüstung im Jahr 1939 ist der entscheidende Beweis dafür, dass Hitler nicht an einen allgemeinen Krieg dachte und wahrscheinlich gar keinen Krieg beabsichtigte.[3]
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Der britische Historiker und Wirtschaftswissenschaftler Adam Tooze schreibt, dass der Anteil der deutschen Wirtschaftsleistung, der für das Militär aufgewendet wurde, kurz vor dem Krieg auf fast 20 % gestiegen war.[4] Tooze räumt jedoch ein, dass Hitler keinen Plan hatte, um das britische Empire zu besiegen. Tooze schreibt: „Wir stehen also vor der wahrhaft schwindelerregenden Schlussfolgerung, dass Hitler im September 1939 in den Krieg zog, ohne einen kohärenten Plan zu haben, wie er das Britische Reich, seinen Hauptgegner, tatsächlich besiegen sollte.„[5]
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Hitler hatte keinen Plan, um das Britische Reich zu besiegen, weil er nie gegen Großbritannien in den Krieg ziehen wollte. Hitler träumte immer von einem deutsch-englischen Bündnis. Der britische Historiker Alan Bullock schreibt: „Selbst während des Krieges hielt Hitler an der Überzeugung fest, dass ein Bündnis mit Deutschland … in Großbritanniens eigenem Interesse sei, drückte immer wieder sein Bedauern darüber aus, dass die Briten so dumm waren, dies nicht zu erkennen, und gab die Hoffnung nie auf, dass er ihre Sturheit überwinden und sie von seiner Ansicht überzeugen könnte.„[6]
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Hitler strebte Frieden mit Großbritannien an
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Nachdem Großbritannien und Frankreich Deutschland den Krieg erklärt hatten, war Hitler bestrebt, Frieden zu schließen. Hitler vertraute seinem engsten Kreis an: „Wenn wir auf unserer Seite alle kriegerischen Handlungen vermeiden, wird sich die ganze Sache in Luft auflösen. Sobald wir ein Schiff versenken und sie große Verluste haben, wird die Kriegspartei dort drüben an Stärke gewinnen.„[7] Hitler machte am 6. Oktober 1939 ein Friedensangebot, das schnell abgelehnt wurde. Zweifellos waren die Führer der Sowjetunion, die einen allgemeinen europäischen Krieg wollten, erleichtert über die schnelle Ablehnung von Hitlers Angebot.
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Die deutsche Offensive gegen Dünkirchen wurde durch Hitlers Befehl am 24. Mai 1940 gestoppt. Der deutsche Feldmarschall Gerd von Rundstedt bestand darauf, dass ihm durch Hitlers Anweisungen die Hände gebunden waren. Hitler sprach mit von Rundstedt und zwei wichtigen Männern seines Stabs, Generalmajor Georg von Sodenstern und Günther Blumentritt. Wie General Blumentritt die Geschichte erzählte: Er [Hitler] verblüffte uns, indem er voller Bewunderung über das britische Weltreich, die Notwendigkeit seiner Existenz und die Zivilisation, die Großbritannien in die Welt gebracht hatte, sprach… Er sagte, alles, was er von Großbritannien wolle, sei, dass es Deutschlands Stellung auf dem Kontinent anerkenne. Die Rückgabe von Deutschlands verlorenen Kolonien wäre wünschenswert, aber nicht unbedingt notwendig, und er würde Großbritannien sogar anbieten, es mit Truppen zu unterstützen, falls es irgendwo in Schwierigkeiten geraten sollte.[8]
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Hitler sagte zu seiner Freundin Gerdy Troost: „Das Blut jedes einzelnen Engländers ist zu wertvoll, um vergossen zu werden. Unsere beiden Völker gehören zusammen, rassisch und traditionell – das ist und war immer mein Ziel, auch wenn unsere Generäle das nicht begreifen können.„[9]
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Hitler erklärte in einem seiner Diktate am 26. Februar 1945: „Churchill hat die Großzügigkeit und Ritterlichkeit nicht zu schätzen gewußt, die ich durch Vermeidung des Äußersten England gegenüber hundertfach bewiesen habe. Absichtlich habe ich die flüchtenden Briten bei Dünkirchen geschont. Wenn ihnen nur einer hätte begreiflich machen können, daß die Anerkennung unserer Führung auf dem Kontinent, die ich eben schmerzlos vollzogen hatte, der sie sich aber eigensinnig widersetzten, für sie selbst nichts als Vorteile bringen konnte.„[10]
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Nachdem Hitler ihm Dünkirchen geschenkt hatte, weigerte sich Churchill, dies anzuerkennen. Stattdessen beschrieb Churchill die Evakuierung der britischen Truppen von den Stränden Dünkirchens als ein heroisches Wunder, das die britische Marine vollbracht hatte. Churchill wurde noch kriegslüsterner in seiner Entschlossenheit, den Krieg fortzusetzen.[11]
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Hitlers Wunsch, das britische Empire zu erhalten, wurde bei einer anderen Gelegenheit zum Ausdruck gebracht, als die militärischen Geschicke der Alliierten auf dem Tiefpunkt waren. Als Frankreich zu einem Waffenstillstand aufrief, fasste der deutsche Außenminister Joachim von Ribbentrop in einem streng privaten Gespräch mit dem italienischen Außenminister Graf Galeazzo Ciano Hitlers Haltung gegenüber Großbritannien wie folgt zusammen: Er [Ribbentrop] sagte, dass nach Ansicht des Führers die Existenz des Britischen Empire als Element der Stabilität und der sozialen Ordnung in der Welt sehr nützlich ist. Unter den gegenwärtigen Umständen wäre es unmöglich, es durch eine andere, ähnliche Organisation zu ersetzen. Deshalb wünscht der Führer – wie er kürzlich auch öffentlich erklärt hat – nicht die Zerstörung des Britischen Empire. Er verlangt, dass England auf einige seiner Besitztümer verzichtet und die vollendeten Tatsachen anerkennt. Unter diesen Bedingungen wäre Hitler bereit, eine Einigung zu erzielen.[12]
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Nach Dünkirchen schrieb Ribbentrop, dass Hitler von einem schnellen Friedensschluss mit England begeistert war. Hitler skizzierte die Friedensbedingungen, die er den Briten anzubieten bereit war: „Es werden nur ein paar Punkte sein, und der erste Punkt ist, dass zwischen England und Deutschland nichts geschehen darf, was das Ansehen Großbritanniens in irgendeiner Weise verletzen würde. Zweitens: Großbritannien muss uns eine oder zwei unserer alten Kolonien zurückgeben. Das ist das Einzige, was wir wollen.„[13]
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Am 25. Juni 1940 rief Hitler Joseph Goebbels an, um die Bedingungen für ein Abkommen mit Großbritannien festzulegen. Goebbels schrieb in sein Tagebuch: … [Der Führer] Glaubt, daß das Empire erhalten werden muß, wenn es eben geht. Denn zerreißt es, dann bekommen nicht wir, sondern fremde und gar feindliche Mächte es. Aber wenn England nicht anders will, dann muß es niedergeworfen werden. Der Führer wäre allerdings mit einem Frieden einverstanden auf folgender Basis: heraus aus Europa, Kolonien und Mandate zurück. Entschädigung für das, was man uns nach dem Weltkriege geraubt hat…[14]
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Nach dem Fall Frankreichs im Juni 1940 ergriff Hitler die Initiative zur Beendigung des Krieges. In einer Siegesrede am 19. Juli 1940 erklärte Hitler, dass es nie seine Absicht gewesen sei, das Britische Empire zu zerstören oder auch nur zu schädigen. Mit den folgenden Worten machte Hitler ein allgemeines Friedensangebot: In dieser Stunde fühle ich mich verpflichtet, vor meinem Gewissen noch einmal einen Appell an die Vernunft auch in England zu richten. Ich glaube dies tun zu können, weil ich ja nicht als Besiegter um etwas bitte, sondern als Sieger nur für die Vernunft spreche. Ich sehe keinen Grund, der zur Fortführung dieses Kampfes zwingen könnte.[15]
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Auf diese Rede folgten private diplomatische Angebote an Großbritannien durch Schweden, die Vereinigten Staaten und den Vatikan. Es steht außer Frage, dass Hitler den Krieg unbedingt beenden wollte. Aber Churchill war mit dem Ziel in den Krieg gezogen, Deutschland zu vernichten. Churchill ging es nicht darum, das britische Empire vor der Zerstörung zu bewahren. Auch der britische Außenminister Lord Halifax wollte, dass der Krieg weitergeht, und wies Hitlers „Aufforderung, nach Belieben zu kapitulieren„[16] zurück. Am 22. Juli 1940 wurde Hitlers Friedensangebot offiziell abgelehnt.[17]
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Alan Clark, Verteidigungsberater von Margaret Thatcher, war der Meinung, dass nur Churchills Besessenheit von Hitler und seine „zielstrebige Entschlossenheit, den Krieg fortzusetzen“, ihn daran hinderte, das deutsche Angebot zur Beendigung des Krieges 1940 anzunehmen: „Es gab mehrere Gelegenheiten, bei denen ein rationaler Führer erst vernünftige, dann hervorragende Bedingungen von Deutschland hätte bekommen können. Hitler bot tatsächlich im Juli 1940 Frieden an, bevor die Schlacht um Großbritannien begann. Nach dem Sieg der RAF waren die deutschen Bedingungen immer noch verfügbar, jetzt aber mehr zu Gunsten Großbritanniens gewichtet.„[18]
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Am 14. August 1940, während der Schlacht um Großbritannien, rief Hitler seine Feldmarschälle in die Reichskanzlei, um ihnen klarzumachen, dass der Sieg über Großbritannien nicht zum Zusammenbruch des britischen Reiches führen darf: Deutschland strebt keine Zertrümmerung von England an, denn die Nutznießer wären nicht Deutschland, sondern Japan im Osten, Rußland in Indien, Italien im Mittelmeer, Amerika im Welthandel. Aus diesem Grunde Friede mit England möglich, jedoch nicht mit Churchill als Minister-Präsident. Demnach abwarten: Ergebnisse der Luftwaffe, etwaige Neuwahlen.[19]
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Hitler suchte weiter nach einem Weg, den Krieg zu beenden, den er nie gewollt hatte. Am 10. Mai 1941 flog der stellvertretende Führer Rudolf Heß mit einer Messerschmitt 110 nach Schottland, um zu versuchen, einen Friedensvertrag mit Großbritannien auszuhandeln. Am 11. Mai 1941 erklärte Rudolf Heß dem Duke of Hamilton, warum er nach Schottland geflogen war: „Ich befinde mich auf einer Mission der Menschlichkeit. Der Führer will England nicht besiegen und will den Kampf einstellen.“[20]
…
Es lässt sich zwar nicht beweisen, dass Heß mit Hitlers Wissen und Zustimmung nach Schottland geflogen ist, aber die vorliegenden Beweise deuten darauf hin, dass er es tat. Die Beziehung zwischen Heß und Hitler war so eng, dass man logischerweise annehmen kann, dass Heß einen so wichtigen Schritt nicht unternommen hätte, ohne Hitler vorher zu informieren. Außerdem war es Heß während der gesamten 40-jährigen Haftzeit im Gefängnis Spandau verboten, öffentlich über seine Mission zu sprechen. Diese „Nachrichtensperre“ wurde offensichtlich verhängt, weil Heß Dinge wusste, die, wenn sie öffentlich bekannt geworden wären, für die alliierten Regierungen höchst peinlich gewesen wären.[21]
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Alliierte fordern bedingungslose Kapitulation
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Eine friedliche Beilegung des Krieges war nach der Bekanntgabe der alliierten Politik der bedingungslosen Kapitulation auf einer Pressekonferenz in Casablanca am 23. Januar 1943 unmöglich. Die alliierte Politik der bedingungslosen Kapitulation stellte sicher, dass der Krieg bis zu seinem bitteren Ende geführt werden würde. Maurice Hankey, ein erfahrener britischer Staatsmann, fasste die Auswirkungen der Politik der bedingungslosen Kapitulation wie folgt zusammen:
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Sie verbitterte den Krieg, machte einen Kampf bis zum Ende unvermeidlich, schlug die Tür zu der Möglichkeit zu, dass eine der beiden Seiten Bedingungen anbot oder Verhandlungen aufnimmt, gab den Deutschen und den Japanern den Mut der Verzweiflung, stärkte Hitlers Position als Deutschlands „einzige Hoffnung“, unterstützte Goebbels‘ Propaganda und machte die Landung in der Normandie und den anschließenden furchtbar anstrengenden und zerstörerischen Vormarsch durch Nordfrankreich, Belgien, Luxemburg, Holland und Deutschland unvermeidlich. Die Verlängerung des Krieges ermöglichte es Stalin, ganz Osteuropa zu besetzen, den eisernen Vorhang herunterzulassen und so auf einen Schlag einen großen Teil seiner erklärten Ziele gegen den so genannten Kapitalismus, zu dem er auch die Sozialdemokratie zählt, zu verwirklichen… Nicht nur die feindlichen Länder, sondern fast alle Länder wurden durch diese Politik ausgeblutet, die uns alle, mit Ausnahme der Vereinigten Staaten von Amerika, verarmt und in arge Bedrängnis gebracht hat. Leider hat diese Politik, die so sehr dem Geist der Bergpredigt widerspricht, auch nicht dazu beigetragen, die moralische Position der Alliierten zu stärken.[22]
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Zahlreiche andere Historiker und Politiker haben festgestellt, dass Großbritannien und die USA es Deutschland unmöglich machten, eine friedliche Lösung des Krieges zu erreichen. Es ist allgemein anerkannt, dass Hitler weder mit Großbritannien noch mit den Vereinigten Staaten einen Krieg wollte.[23] Stattdessen wollten Großbritannien und die Vereinigten Staaten einen Krieg mit Deutschland. In diesem Zusammenhang erklärte der US-Abgeordnete Hamilton Fish:
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Wenn Roosevelt und Churchill die Welt wirklich von der Bedrohung durch den Totalitarismus befreien wollten, hatten sie am 22. Juni 1941 ihre gottgegebene Chance. England hätte sich aus dem Krieg zurückziehen und mit Hitler zu den günstigsten Bedingungen Frieden schließen können. Hitler hatte keinerlei Absichten gegen die Vereinigten Staaten, so dass wir durch diese Wendung der Ereignisse nicht gefährdet gewesen wären. Dann hätten sich Hitler und Stalin gegenseitig bis zur Erschöpfung bekämpft. Das ist genau das, was die Außenpolitik von Baldwin und Chamberlain ursprünglich vorsah. Der damalige Senator Truman unterstützte diese Politik nachdrücklich, ebenso wie Senator Vandenberg und viele andere. Sie hätte die Vereinigten Staaten und England als dominierende Mächte in der Welt belassen, und sie hätten dafür sorgen können, dass die Welt überwiegend frei bleibt.[24]
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Joachim von Ribbentrop hatte dem Abgeordneten Hamilton Fish gesagt, dass die Zusammenarbeit zwischen England und Deutschland für die Erhaltung des Friedens unerlässlich sei. Hitler hatte sogar „angeboten, der britischen Regierung 15 deutsche Armeedivisionen und die gesamte Flotte zur Verfügung zu stellen, um ihr Reich im Falle eines Krieges irgendwo auf der Welt zu unterstützen.“ Fish glaubte diese Aussage von Ribbentrop damals nicht, aber sie wurde Jahre später bestätigt.[25]
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Hitler äußerte gegenüber dem schwedischen Forscher Sven Hedin seine Verwunderung über die Weigerung Großbritanniens, seine Friedensangebote anzunehmen. Hitler meinte, er habe den Briten wiederholt die Hand des Friedens und der Freundschaft gereicht, und jedes Mal hätten sie ihm als Antwort ein blaues Auge verpasst. Hitler sagte: „Das Überleben des britischen Reiches ist auch in Deutschlands Interesse, denn wenn Großbritannien Indien verliert, haben wir nichts davon.„[26]
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Selbst ein britischer Diplomat aus Churchills eigener konservativer Partei bekannte: „Churchill galt in der ganzen Welt als Hauptvertreter der Kriegspolitik. Hätte man ihn zu einer Zeit, als das Gleichgewicht zwischen Krieg und Frieden noch in der Schwebe war, in die Regierung aufgenommen, würde dies den endgültigen Ausschlag zugunsten des Krieges bedeutet haben.„[27]
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Die Weigerung von Winston Churchill, mit Deutschland über einen Frieden zu verhandeln, ist insofern bemerkenswert, als Churchill von den Übeln des Kommunismus sprach. Churchill sagte einmal über den Kommunismus:
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Er ist nicht nur ein Glaubensbekenntnis, sondern ein Aktionsplan. Ein Kommunist ist nicht nur ein Verfechter bestimmter Meinungen, sondern auch ein Versprecher eines gut durchdachten Mittels, um sie durchzusetzen. Die Anatomie der Unzufriedenheit und der Revolution wurde in allen Phasen und Aspekten studiert und ein regelrechtes Übungsbuch im wissenschaftlichen Geist der Sabotage aller bestehenden Institutionen erstellt. Mit Nicht-Kommunisten muss man kein Vertrauen haben. Jeder Akt des guten Willens, der Toleranz, der Versöhnung, der Barmherzigkeit oder des Großmuts seitens der Regierungen oder Staatsmänner wird zu ihrem Ruin genutzt. Dann, wenn die Zeit reif und der Moment günstig ist, muss jede Form von tödlicher Gewalt, von der Revolte bis zum privaten Attentat, ohne Zögern oder Bedenken eingesetzt werden. Die Zitadelle wird unter den Bannern der Freiheit und der Demokratie gestürmt werden, und wenn der Machtapparat erst einmal in den Händen der Bruderschaft ist, muss jede Opposition, jede abweichende Meinung mit dem Tod ausgelöscht werden. Die Demokratie ist nur ein Werkzeug, das man benutzt und dann zerbricht.[28]
…
Trotz seiner Abneigung gegen den Kommunismus ignorierte Churchill alle deutschen Friedensbemühungen und schloss sich der Sowjetunion im Krieg gegen Deutschland an.
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Am 20. Januar 1943 enthüllte der ehemalige US-Botschafter Joseph E. Davies, dass Hitler anbot, aus dem Amt auszuscheiden, wenn Großbritannien dadurch Frieden mit Deutschland schließen würde. Churchill und andere britische Politiker lehnten Hitlers Angebot ab.[29]
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Churchill hat nie versucht, mit Deutschland Frieden zu schließen. In einem Brief an Stalin vom 1. Januar 1944 sagte Churchill: „Wir haben nie an einen Frieden gedacht, selbst in dem Jahr nicht, in dem wir ganz allein standen und mit Leichtigkeit hätten Frieden schließen können ohne ernstliche Einbuße für das Britische Empire, und weitgehend auf Ihre [Stalins) Kosten. Weshalb sollten wir jetzt daran denken, wo die Sache für uns drei dem Siege entgegengeht?„[30]
…
Es ist allgemein bekannt, dass Churchill den Krieg liebte. Der englische Publizist F. S. Oliver hat über Churchill geschrieben: „Von Jugend an hat Mr. Churchill drei Dinge von ganzem Herzen, von ganzem Verstand, von ganzer Seele und mit all seiner Kraft geliebt: den Krieg, die Politik und sich selbst. Er liebte den Krieg wegen seiner Gefahren, er liebte die Politik aus demselben Grund, und sich selbst hat er immer geliebt, weil er wusste, dass sein Verstand gefährlich ist…„[31] Churchill wollte den Krieg gegen Deutschland immer fortsetzen, anstatt eine friedliche Lösung auszuhandeln.
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Fazit
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Selbst führende Vertreter der deutschen Widerstandsbewegung erkannten, dass sich die Politik der Alliierten, die auf eine bedingungslose Kapitulation abzielte, auch nach Hitlers Tod nicht ändern würde. Am 18. Juli 1944 kehrte Otto John von ergebnislosen Verhandlungen mit Vertretern der Alliierten in Madrid zurück und teilte seinen Mitverschwörern mit, dass die bedingungslose Kapitulation auch dann bestehen bleiben würde, wenn es ihnen gelänge, Hitler zu töten.
…
Dr. Eugen Gerstenmaier, ein Mitverschwörer, der nach dem Krieg Präsident des westdeutschen Bundestages wurde, sagte 1975 in einem Interview: „Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: dass dieser Krieg schließlich eben nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.„[32]
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Anmerkungen
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[1] Irving, David, Hitlers Krieg, New York: Avon Books, 1990, S. 3.
[2] Taylor, A.J.P., The Origins of the Second World War, New York: Simon & Schuster, 1961, S. xxi.
[3] Ebd., S. 217-218.
[4] Tooze, Adam, The Wages of Destruction: The Making and Breaking of the Nazi Economy, New York: Viking, 2006, S. 659.
[5] Ebd., S. xxv.
[6] Bullock, Alan, Hitler: A Study in Tyranny, New York: Harper & Row, 1962, S. 337.
[7] Buchanan, Patrick J., Churchill, Hitler, and the Unnecessary War, New York: Crown Publishers, 2008, S. 331.
[8] Hart, B. H. Liddell, The Other Side of the Hill, London: Papermac, 1970, S. 200-201; siehe auch Chamberlain, William Henry, America’s Second Crusade, Chicago: Regnery, 1950, S. 76.
[9] Ebd.
[10] Fraser, L. Craig, Das Testament von Adolf Hitler: The Hitler-Bormann Documents, S. 72-73 / Albrecht Knaus – Hitlers
politisches Testament; Die Bormann Diktate vom Februar und April 1945 (1981)
[11] Bradberry, Benton L., The Myth of German Villainy, Bloomington, Ind: AuthorHouse, 2012, S. 369.
[12] Ciano, Graf Galeazzo, Ciano’s Diplomatic Papers, London: Odhams Press, 1948, S. 373.
[13] Hinsley, F. H., Hitlers Strategie, Cambridge: Cambridge University Press, 1951, S. 81.
[14] Ferguson, Niall, Empire: The Rise and Demise of the British World Power Order and the Lessons of Global Power, New York: Basic, 2003, S. 330-331 / Ralf Georg Reuth – Joseph Goebbels, Tagebücher 1924 -1945 (1992)
[15] Hitler, Adolf, Meine neue Ordnung, Herausgegeben und kommentiert von Raoul de Roussy de Sales, New York: Reynal and Hitchcock, 1941, S. 837 / Philipp Bouhler – Reden Adolf Hitlers – Band 2 (1941)
[16] Chamberlain, William Henry, America’s Second Crusade, Chicago: Regnery, 1950, S. 84.
[17] Hinsley, F. H., Hitlers Strategie, Cambridge: Cambridge University Press, 1951, S. 82.
[18] Clark, Alan, „A Reputation Ripe for Revision“, London Times, 2. Januar 1993.
[19] Denman, Roy, Missed Chances: Britain and Europe in the Twentieth Century, London: Indigo, 1997, S. 130 / Generalfeldmarschall Wilhelm Ritter von Leeb, Tagebuchaufzeichnungen und Lagebeurteilungen aus zwei Weltkriegen (S.252)
[20] Langer, Howard J., World War II: An Encyclopedia of Quotations, Westport, Conn.: Greenwood Press, 1999, S. 142.
[21] Hess, Wolf Rüdiger, „The Life and Death of My Father, Rudolf Hess“, The Journal of Historical Review, Vol. 13, No. 1, Jan./Feb. 1993, S. 29, 31.
[22] Hankey, Maurice Pascal Alers, Politics, Trials and Errors, Chicago: Regnery, 1950, S. 125-126.
[23] Fischer, Klaus P., Hitler und Amerika, Philadelphia: University of Pennsylvania Press, 2011, S. 2.
[24] Fish, Hamilton, FDR The Other Side of the Coin: How We Were Tricked into World War II, New York: Vantage Press, 1976, S. 115.
[25] Ebd., S. 87.
[26] Irving, David, Hitlers Krieg, New York: Avon Books, 1990, S. 236.
[27] Walendy, Udo, Wahrheit für Deutschland: Die Schuldfrage des Zweiten Weltkriegs, Washington, D.C.: The Barnes Review, 2013, S. 272 / Udo Walendy – Wahrheit für Deutschland, Die Schuldfrage des Zweiten Weltkrieges (1965)
[28] Fish, Hamilton, FDR The Other Side of the Coin: How We Were Tricked into World War II, New York: Vantage Press, 1976, S. 51.
[29] Walsh, Michael, Hidden Truths about the Second World War, Vereinigtes Königreich: The Historical Review Press, 2012, S. 15
[30] Walendy, Udo, Die Methoden der Reeducation, Vlotho/Weser, Deutschland: Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung, 1979, S. 3 / Historische Tatsachen – Nr. 02 – Udo Walendy – Die Methoden der Umerziehung (1976)
[31] Fish, Hamilton, FDR The Other Side of the Coin: How We Were Tricked into World War II, New York: Vantage Press, 1976, S. 115-116.
[32] Tedor, Richard, Hitlers Revolution, Chicago: 2013, S. 257 / Günter, Helmut, Von der Hitler-Jugend zur Waffen-SS, S. 228.
Ein Artikel von John Wear – Veröffentlicht 04. August 2019 bei inconvenienthistory.com/
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Ostfront
Es gab Kaiser und Könige, Herrscher und Volkshelden, Usurpatoren und Schreckensmänner. Kluge und große Regierende an der Spitze von Völkern, aber es gab noch niemals ganz einfach: den Führer. Dies ist einmalig auf der Welt und das Glück, das dem deutschen Volke widerfahren ist. Solange man dies nicht begreift, begreift man nichts vom deutschen Volke, versteht man nicht, weshalb die Augen leuchten, die Stimmen jubeln, die Arme emporfliegen, die Herzen rascher schlagen, wenn Adolf Hitler vor das deutsche Volk tritt.
[Adolf Hitler / Der Führer und das deutsche Volk / Seite 19.]
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Adolf Hitler
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Bilder aus dem Leben des Führers
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Wir vermögen den Dank, mein Führer, nicht in Worte auszusprechen. Wir vermögen auch nicht unsere Treue und Zuneigung zu ihnen durch Worte zu dokumentieren. Alles, was an Dank, an Liebe und an glühendem Vertrauen zu ihnen da ist, mein Führer, das ist ihnen heute aus Hunderttausenden von Augen entgegengeleuchtet.
Ein ganzes Volk, eine ganze Nation fühlt sich heute stark und glücklich, weil in Ihnen diesem Volke nicht nur der Führer, weil in Ihnen dem Volke auch der Retter erstanden ist.
Göring [Unterschrift]
Der Reichstagspräsident vor dem Deutschen Reichstag zu Nürnberg am 15. September 1935
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Der Führer und das deutsche Volk
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Von Dr. Otto Dietrich
Das Verhältnis des deutschen Volkes zum Führer ist für den Deutschen immer wieder eine Quelle freudigen Stolzes, für den Ausländer ein Grund staunender Überraschung. Nirgends auf der Welt gibt es eine derart fanatische Liebe von Millionen Menschen zu einem, die trotzdem nicht übersteigert und rauschhaft ist, sondern aus einer tiefen und großen Gläubigkeit herkommt, einem unendlichen Vertrauen, wie es manchmal Kinder zu einem sehr guten Vater haben.
Begeisterung dauert wenige Jahre: diese Liebe aus dem Innersten her aber ist, wenn sie einmal aufgeht, unzerstörbar und reicht über Jahrhunderte hinweg. Sie ist wie ein großes, kräftiges Leuchten, das niemals in seiner Stärke nachläßt. Sie ist nicht plötzlich aufgeflammt, diese Liebe, nicht entzündet durch überraschende und begeisternde Ereignisse, sondern langsam und eindringlich gewachsen. Sie bricht nicht mit einem rasenden Ungetüm bei einer einzelnen Gelegenheit los, sondern ist immer da, zu jeder Stunde und bei jedem deutschen Menschen, mögen nun besondere Anlässe sein Herz mit Stolz erfüllen oder mag er mit hunderttausenden anderen Volksgenossen vor dem Führer zusammentreten – oder mag gar kein äußerer Anlaß vorliegen und er still, allein auf sich gestellt, an seinem Arbeitsplatze stehen. Immer, wenn irgendwer des Führers gedenkt, so quillt in ihm diese tiefe Liebe hoch, und allein sie rechtfertigt schon den Satz: „Hitler ist Deutschland – Deutschland ist Hitler.“ Niemals ist dem Herzen des Volkes ein Mann näher gestanden als dieser, der aus ihm selbst hervorgegangen ist. Er ist nicht von außen gekommen, sondern im Volke geboren, hat er seine Not gespürt und sein Leben gelebt, und wenn jemand heute nach dem Namen des unbekannten deutschen Frontsoldaten fragen würde, so würde das ganze deutsche Volk ihm antworten: Adolf Hitler!
Er war das Gewissen der Nation, aus ihm schrie das Leid und auch der Trotz eines geknechteten Volkes, in ihm wurde der Lebenswille ganz Deutschlands in der Stunde seiner tiefsten Erniedrigung Wort und Tat. Adolf Hitler hat niemals etwas anderes ausgesprochen, als was das Volk dachte in seiner tiefsten Seele, er hat niemals eine andere Tat getan, als sie die Gesamtheit des Volkes tun wollte. Er war, ist und wird niemals ein Diktator sein, der seine persönliche Ansicht, seine Herrschaftsgelüste dem Volke aufzwingt. Er ist wirklich nur Führer, und das ist das Höchste, was überhaupt von einem Menschen gesagt werden kann. Deshalb liebt ihn das Volk so, deshalb vertraut es ihm, deshalb ist es so namenlos glücklich, in diesem Manne zum erstenmal in seiner Geschichte ganz es selbst geworden zu sein.
Hierin liegt das Geheimnis der Unzerstörbarkeit Adolf Hitlers und seines Werkes, die Sicherung für die Unabänderlichkeit des Weges, den er eingeschlagen hat; denn es ist gar nicht mehr der Mensch Adolf Hitler, es ist nicht mehr sein Werk und nicht mehr sein Weg, sondern es ist das deutsche Volk selbst, das in ihm sich ausdrückt. In ihm liebt es sich selbst, in ihm folgt es seinen geheimsten Wünschen, in ihm werden seine kühnsten Gedanken zur Wirklichkeit. Jeder einzelne spürt dies und deshalb ist Adolf Hitler niemandem fremd und niemand dem Führer. Mit ihm sprechen Arbeiter und Bauern, Nobelpreisträger und Künstler, Kämpfer und Träumer, Glückliche und Verzweifelte, und ein jeder hört seine eigene Sprache, versteht und wird verstanden. Alles ist unabsichtlich und selbstverständlich und niemand hat Scheu vor dem großen Manne. Niemand wird kommandiert, niemand auch umworben, jeder aber aufgerufen, so wie er aufgerufen würde von seinem eigenen Gewissen, und es bleibt ihm nichts anderes übrig, als zu folgen, wollte er sich nicht vor seinem eigenen Herzen schuldig und unglücklich machen. So geschieht freiwillig schon das, was geschehen muß, und kein Volk der Erde ist freier als das deutsche.
So wird das Volk denn auch nicht müde, den Worten des Führers zu lauschen, und wenn der Reichsparteitag in Nürnberg doppelt so lange dauerte, das Volk stünde noch immer am letzten Tage vor ihm wie am ersten und hörte ihm zu. Er könnte ständig durch Deutschland fahren, das Volk harrte Tag für Tag an den Wegen und jubelte ihm zu wie am ersten Tag, brächte ihm die Kinder, damit er die Zukunft Deutschlands anschaue. Wenn es sein müßte, gäben sie auch ihr Leben, wie es Hunderte seiner Parteigenossen taten in den Jahren des Kampfes.
Es gab Kaiser und Könige, Herrscher und Volkshelden, Usurpatoren und Schreckensmänner. Kluge und große Regierende an der Spitze von Völkern, aber es gab noch niemals ganz einfach: den Führer. Dies ist einmalig auf der Welt und das Glück, das dem deutschen Volke widerfahren ist. Solange man dies nicht begreift, begreift man nichts vom deutschen Volke, versteht man nicht, weshalb die Augen leuchten, die Stimmen jubeln, die Arme emporfliegen, die Herzen rascher schlagen, wenn Adolf Hitler vor das deutsche Volk tritt. Und aus diesen äußeren Zeichen, die nur sichtbar ausdrücken die ständige und geheimnisvolle Verbundenheit zwischen Volk und Führer, schöpft Hitler wieder die Kraft zu neuem Werk, so, wie das Volk Kraft schöpft aus seinem Anblick.
Ganz besonders deutlich wird dies, wenn die deutsche Jugend und der Führer voreinanderstehen, und wer einmal längere Zeit beim Führer gewesen ist, ihn durch die Tage, Wochen und Monate hat begleiten können, dem tauchen unvergeßliche Bilder auf.
Zwischen Stettin und Pasewalk, gute 10 Kilometer von einer Ortschaft entfernt, hat sich im Sturm und in Regen deutsche Jugend mitten auf der Landstraße aufgebaut, weil sie von irgendwem und irgendwoher gehört hatte, daß der Führer heute hier entlang kommen würde. Es wurde Abend, und als der Wagen des Führers endlich mit den beiden Begleitwagen die Straße entlangbrauste, da sah man schon weit voraus in der Ferne zwischen den Chausseebäumen ein Gewimmel, und dann im Näherkommen wurde aus ihm die Menge der fahnenschwenkenden Kinder. Sie brannten bengalische Zündhölzer ab, rote, blaue und grüne, Posten waren vor dem Haupttrupp aufgebaut, um durch Handbewegungen anzudeuten, daß die Kolonne halten solle. Obwohl die Zeit außerordentlich knapp war, gab der Führer doch den Befehl, anzuhalten, und im Augenblick waren die Wagen von etwa hundert Kindern umringt, die nicht nur auf die Trittbretter sprangen, sondern sogar auf die Kühler und Motorhauben krochen, um durch die Windschutzscheiben im Innern des Wagens den Führer zu entdecken. Nachdem man so die drei Autos der Kolonne regelrecht untersucht hatte, entdeckte ein besonders findiger Junge endlich den Führer. Er brüllte aus vollem Halse: „Hier ist er, alles herkommen!“ – und nun ging der Tanz los. Das Begleitkommando mußte eingreifen, weil einige Jungen versuchten, sogar auf das schwankende Zeltleinwandverdeck zu klettern. Der Anführer der jungen Schar, derselbe, der den Führer entdeckt hatte, hielt an ihn eine kurze Rede, jung, frisch und unbekümmert, und dann machte alles einem weißgekleideten Mädchen Platz. Es knickste tief und sprach in selbstgemachten Versen von der Freude der Jugend, den Führer zu sehen. Zum Schluß überreichte das Kind Adolf Hitler einen kleinen Korb mit herrlichen rotbackigen Äpfeln. Tiefgerührt streichelte der Führer das blonde Haar, worauf das Kind plötzlich vor übergroßen Glück und aus der hellen Freude heraus zu weinen anfing. Langsam löste sich dann die Autokolonne aus dem Kinderschwarm, und noch lange sah man durch die Rückwandscheiben die fahnenschwenkenden kleinen Gestalten ihre Abschiedsgrüße winken.
Immer und bei allen Kundgebungen ist es die Jugend, die in der vordersten Reihe steht. Die Artigen, Bescheidenen stehen so, wie der Lehrer oder der Fähnleinsführer sie aufgebaut haben, schnurgerade in einer Reihe und nicht vom Flecke gerührt. Die anderen aber, die Verwegenen, hängen in dem Geäst der Bäume, sitzen auf Denkmälern und Fassadevorsprüngen oder stehen wie eine Allee lebender Statuen auf hohen Fabrikmauern, besiedeln Fahnenmasten und Laternenpfähle und erfüllen, wo auch der Führer entlang kommt, die Luft mit unendlichen Freudenschreien. Lieblingsplätze der Jugend, den Führer zu erwarten, sind von jeher scharfe Kurven, die sie durch eine geschickte Aufstellung noch schärfer biegen, um die Wagen zu möglichst langsamer Fahrt zu zwingen. Noch besser allerdings, man erwischt irgendwo auf der Landstraße eine Baustelle, denn hier ist es nun ganz gewiß, daß der Führer nur im Schritt=Tempo durchfahren kann und man also Gelegenheit haben würde, ihn unter allen Umständen gefangenzunehmen. Fast immer kostet es dann wirkliche Mühe, wieder freizukommen, und wenn endlich vorn eine Gasse sich bildet, dann rennen die Kinder vom Ende des Wagens spornstreichs wieder nach vorn, um den Weg mit ihrem Jubel erneut zu blockieren.
In einer süddeutschen Stadt bildeten einmal am Abend einer Führerkundgebung Zehntausende von Hitlerjungen Spalier in den Straßen. Je weiter der Weg wurde, desto enger schoben sich die beiden Spaliermauern zusammen, so daß schließlich nur noch so viel Raum blieb, um den Wagen gerade durchzulassen. Zunächst ging alles gut. Plötzlich aber fing ein großes Rennen und Drängen und Schieben an, und während zunächst die Fackelträger der Jungen, die in der ersten Reihe standen, sich bemühten, den Ansturm aufzuhalten, wurden sie mit einem mitgerissen und kamen nun selber fackelschwingend herangesaust, leuchteten in die Wagen hinein und gaben vor lauter Begeisterung dem Führer und seiner Begleitung aus lauter Liebe eine tüchtige Portion Rauch zu schlucken. Ein Glück, daß sie nicht noch die Wagen selbst ansteckten. Erst nach einer Viertelstunde gelang es, den Führer aus dieser begeisterten Jungschar wieder herauszubekommen.
Belustigend ist es, zu sehen, mit welchem Ernst und welchem Eifer die Jugend sich bemüht, den Führer zu fotografieren. Sie steht mit ihren winzigen Apparaten da, den Finger am Auslöser und zitternd vor Nervosität und Aufregung. Man sieht es diesen Apparaten an, daß viel Glück dazugehören muß, mit ihnen ein Bild fertigzubringen. Und doch findet sich gerade unter diesen Aufnahmen eine erstaunlich große Anzahl guter Bilder. Auch hier scheint also das Glück mit der Jugend zu sein, denn auf der anderen Seite klagen oft die erfahrenen Amateurfotografen, daß es ihnen unmöglich sei, bei der allgemeinen Begeisterung und dem Massenansturm der Menschen die günstige Gelegenheit zu erwischen.
Auf einer Fahrt durch Oberschlesien wird der Führer in einem Ort begrüßt und ein kleines Mädchen hat die Ehre, ihm einen Blumenstrauß zu überreichen. Es soll dazu ein kleines Gedicht aufsagen, deklamiert auch die erste Zeile ohne Stocken herunter, aber dann ist in der Aufregung der Faden verloren und nachdem das Kind sich mehrere Male hilflos umgesehen hat, nimmt es plötzlich die Blumen, reckt sich auf Zehenspitzen dem Führer entgegen, drückt ihm die Blumen in die Hand und sagt: „Hitlerrr, hier hast du, – alles verrrgessen – und rennt dann weg.
Da ist eine Straße. Sie ist abgesperrt, Menschen stehen dichtgedrängt. Sie warten, warten, manche schon Stunden – sie warten auf den Führer. Sie wollen ihn sehen. Alle wollen sie ihn sehen, die Männer und Frauen, Jungen und Mädel. „Es ist wie ein Feiertag heute“, sagt eine alte Frau, und sie hat recht, denn der Führer kommt zum erstenmal in diese kleine Stadt.
Von Dächern und Giebeln wehen Fahnen und über die Straßen sind Girlanden gespannt. Die ganze Stadt hat ein Festgewand angelegt. Und dann kommt der Führer . . . Ein Wirbelwind scheint in die Menge zu fahren. Hier und dort buchtet sich die Kette der Ordnungsmannschaften aus, ein Geschiebe und Gedränge hebt an, Arme heben sich dem Führer entgegen, Lachen und Weinen, Ausdruck der Freude und der Begeisterung. Die Frauen heben ihre Kinder auf die Arme, über die Menge hinweg ragen die kleinen Ärmchen und mit strahlenden Augen und lachendem Mund stimmen sie ein in das begeisterte „Heil Hitler“. Da gibt es einen Brief, den ein Landjahr= Mädel an die Eltern schrieb: „. . . ich muß noch einen Bogen anfangen zu schreiben. Was ich jetzt schreibe, freut Euch bestimmt. Denkt Euch, meine Lieben, ich habe den Führer gesehen, überlegt Euch, den Führer!! . . . „
Was liegt nicht alles in diesen vier Worten: „Überlegt Euch, den Führer!“ Wie leuchtet der Stolz auf das Erlebnis, wie groß ist die Liebe dieses Kindes des deutschen Volkes zu seinem Führer! Da ist die Erfüllung eines Wunsches, den zu hegen dieses Mädchen wohl nie den Mut gefunden hatte. Da ist ein wirkliches Geschenk des Schicksals, das ihm mitten im Landjahr das Schönste bescherte, was es geben konnte, eine Begegnung mit dem Führer. „Überlegt Euch, was das heißt . . . !“
Und so ist es überall, in Bayern, und in Ostpreußen, in Schlesien und im Rheinland.
Auf einer pfälzischen Landstraße marschieren zwei Arbeitsdienstmänner der nächsten Stadt zu. Weit im Land liegt das Arbeitsdienstlager und weit ist der Weg zur Bahnstation. Aber die beiden Männer sind frohen Mutes und pfeifen sich eins, denn es geht in Urlaub, in die Heimat, nach Monaten gesunder, anstrengender Arbeit. Sie pfeifen sich eins: „In der Heimat, in der Heimat . . .“ Eben fegt eine Autokolonne an den beiden Männern vorbei. „Die haben´s fein“, sagt der eine – „die sind schneller da als wir“, sagt der andere. – „Sie winken!“ rufen beide zugleich. Und da hält tatsächlich die Wagenkolonne und wartet, bis die beiden Männer, die sich in Trab gesetzt haben, herangekommen sind. „Woher? – Wohin? – Einsteigen!“ Die beiden bekommen kugelrunde Augen vor Erstaunen, denn wer da mitten auf der Landstraße hält und zwei Arbeitsdienstmänner zum Einsteigen auffordert, das ist der Führer. Er läßt sich genau von ihnen ihr Leben schildern, und wie es in ihrem Arbeitsdienstlager aussieht, das will er in allen Einzelheiten wissen. Dann ist auch die kleine Stadt schon da. Die Wagen halten. Zum Abschied fragt der Führer den einen der beiden: „Es wird bald regnen, haben Sie keinen Mantel dabei?“ – „Ich habe keinen Zivilmantel, mein Führer, ich war sehr lange arbeitslos.“ Da zieht der Führer seinen grauen Reisemantel aus und hängt ihn seinem Volksgenossen um die Schultern. Und ehe der ein Wort des Dankes hervorbringen kann, saust schon die Autokolonne weiter.
Irgendwo ist die Jungarbeiterschar eines großen Betriebes zum Appell angetreten. Der Führer schreitet die Front ab und blickt jedem einzelnen der jungen Männer tief in die Augen. Er wendet sich an einen der Jungarbeiter: „Sind Sie Parteimitglied?“ – „Nein“ – „Sind Sie SA=Mann?“ „Nein, ich gehöre der Arbeitsfront an.“ Wo waren Sie denn früher?“ fragte der Führer nach einer Pause. Der blonde junge Mann senkt den Blick, richtet sich dann auf und sagt stockend: „Ich war Jungkommunist, mein Führer!“ Das Sprechen fällt ihm sichtlich schwer. Alle Blicke sind jetzt auf ihn gerichtet. Ein peinlicher Augenblick. Da nimmt der Führer die Hand des jungen Mannes, drückt sie und sagt lächelnd: „Aber heut seid ihr doch alle bei mir, meine Jungens.“ Und blutrot im Gesicht antwortet der junge Arbeiter: „Bei Gott, darauf können Sie sich verlassen, mein Führer!“
So reiht sich Bild an Bild von der Verbundenheit jedes einzelnen im deutschen Volke mit Adolf Hitler.
In Hamburg, anläßlich der Führerkundgebung am Vorabend einer entscheidenden Volksbefragung drängte sich ein Schwerkriegsbeschädigter mit seinem Sohn durch die Sperrketten, die den Zugang zum Führerquartier abriegelten: „Ich will dem Führer ein Ständchen bringen.“ Die SS=Männer ließen den Mann durch und er baute sich nun auf der Straße unter dem Fenster des Führers auf, zog sein Instrument mit bebenden Fingern aus der grauen Umhüllung und spielte ein Lied. Schweigend und andächtig verharrte die vieltausendköpfige Menge. Klagend suchten die Melodien des Straßenmusikanten das Ohr des Führers. Und der Führer hörte das Spiel. Der Führer ließ ihn zu sich kommen, sprach mit ihm und hörte sich die Geschichte seines Lebens an. „Vier Jahre bin ich nun arbeitslos“, sagte der Schwerkriegsbeschädigte zum Schluß, „können Sie mich, mein Führer, nicht wieder in Lohn und Brot bringen?“ Der Führer winkt einem seiner Adjutanten. Zwei rasche Telefongespräche, dann sagt der Führer: „Melden Sie sich morgen dort und dort, Sie können sofort mit der Arbeit anfangen.“ Mit Windeseile verbreitet sich die Nachricht unter der wartenden Menge. Nicht endenwollende, stürmische Ovationen brausen als Antwort zum Führer empor.
Unvergeßlich auch der Tag, da der Führer zur Beisetzung der Opfer der schweren Reinsdorfer Explosionskatastrophe erschien. In langen Reihen standen die Särge der gefallenen Helden der Arbeit. Die Fahnen wehten auf Halbmast, mit dunklem Flor, schweigend stand die Trauergemeinde. An einem besonderen Block hatten sich die nächsten Angehörigen der Gefallenen versammelt. Es war ein Bild grenzenloser Trauer, die weinenden Mütter, Schwestern, Brüder und Väter zu sehen. Dann erschien der Führer, die Trauerkundgebung nahm ihren Anfang. Herzzerreißend der Schmerz der Angehörigen. Es sprachen die Redner, die Geistlichen, das Lied vom guten Kameraden klang auf, und die Ehrensalben rollten über das Feld. Da machte sich der Führer von seiner Begleitung frei und ging allein über den Platz zu den Angehörigen. Hundert Arme reckten sich trostsuchend ihm entgegen, und unauslöschlich eingeprägt bleibt dem, der dabei war, das tieftraurige Gesicht des Führers, als er nun mitten in dieser Versammlung eines unendlichen Schmerzes stand. Dann begann er mit den einzelnen Männern und Frauen zu sprechen oder drückte ihnen schweigend die Hand. Immer enger zog sich der Kreis um ihn. Tränen versiegten, zusammengebrochene Menschen richteten sich wieder auf. Hier nahm der Führer den Kopf einer untröstlichen alten Frau, die den Sohn verloren hatte, in seine beiden trostspendenden Hände, dort richtete er mit ein paar gütigen Worten einen totenblassen Hitlerjungen, dessen Vater gefallen war, wieder auf. So stark war der Trost, den der Führer den Trauernden gab. – denn sie waren nicht allein in ihrem Schmerz. Als dann die Angehörigen die Arme zum Gruß erhoben und Adolf Hitler noch einmal schweigend dankten, da waren Führer und Volk so unendlich nahe beieinander, auch in dieser Stunde tiefster Betrübnis.
Der Führer und das deutsche Volk . . . Da war einmal eine Kundgebung in der Frankfurter Festhalle, und während der Führer drinnen vor Tausenden sprach, schlich sich eine Frau zu seinem Wagen und legte ein ganz kleines Sträußchen Maiglöckchen – es war mitten im Winter – auf den Platz im Auto, auf dem ihrer Ansicht nach der Führer nachher sitzen würde. Als sich nach Schluß der Versammlung die Wagenkolonne rasch in Fahrt setzte, da hörte man inmitten der brausenden Heilrufe eine ganz helle, durchdringende Stimme: „Die Maiglöckchen sind von mir!“
Hunderte und Tausend solcher Geschichten könnte man noch erzählen, rührende und lustige, ergreifende und erheiternde. Sie alle aber sprechen nur das eine aus: „ Daß hier ein Wunder geschehen ist, wie es einem Volke nur einmal in seiner Geschichte widerfährt, daß hier Führer und Volk ein und dasselbe sind und daß die Liebe, die das Volk mit seinem Führer verbindet, so groß, so natürlich, so selbstverständlich und strahlend zu jeder Minute immer neu, aber immer gleich stark hervorbricht.
Welche unendliche Kraft, welch unendlicher Segen erblüht daraus für beide, für Volk und Führer, für den Führer und das deutsche Volk!
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Inhalts=Verzeichnis / Seite
Vorwort. Von Dr. Joseph Goebbels / 7 — Der Führer auf Reisen. Von SS=Brigadeführer Julius Schreck † / 9 — Der Führer und das deutsche Volk. Von Dr. Otto Dietrich / 19 — Der Führer als Redner. Von Dr. Joseph Goebbels / 27 — Der Führer in seinem Privatleben. Von Obergruppenführer Wilhelm Brückner / 35 — Der Führer als Staatsmann. Von Dr. Joseph Goebbels / 44 — Der Führer und der deutsche Arbeiter. Von Dr. Robert Ley / 56 — Der Führer und die Künste. Von Dr. Joseph Goebbels / 64.
Die Bauten des Führers. Von Architekt Albert Speer / 72 — Adolf Hitler und seine Straßen. Von Generalinspektor Dr.=Ing. Fritz Todt / 78 — Unser Hitler. Rundfunk=Ansprache an das deutsche Volk zum Geburtstag des Führers. Von Dr. Joseph Goebbels / 85 — Der Führer und die Wehrmacht. Von Oberstleutnant Foertsch / 91 — Der Führer und die deutsche Jugend. Von Baldur von Schirach / 105 — Der Führer und die nationalsozialistische Bewegung. Von Philipp Bouhler / 113 — Mit Sonderbeitrag „Der Führer in der Festung Landsberg“. Von SS=Brigadeführer Julius Schaub / 126.
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Quellenangabe: ↓
Adolf Hitler – Bilder aus dem Leben des Führers – Herausgegeben vom Cigaretten / Bilderdienst Altona / Bahrenfeld – 1936. ↓
https://archive.org/details/adolfhitlerbilde00hoff/mode/2up
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Gleichnisse zur Gottes= und Selbst=Erkenntniß.
Niemand kommt so weit, daß er nicht noch weiter kommen könnte; und Niemand ist so glücklich, daß er nicht noch glücklicher zu werden vermöchte; – aber auch Niemand – so er zu Falle kommt – fällt so tief, daß er nicht noch tiefer fallen könnte; denn es ist der geistige Raum wie der naturmäßige gleich unendlich, und das Meer der Ewigkeit hat auch ewig nirgends einen Grund, wer in dasselbe fällt – kann ewig tiefer und tiefer sinken; – wer aber in ihm emporsteigt, wird auch ewig nie die Oberfläche desselben erreichen, sondern ewig in stets größeren und mächtigeren Zügen die endlose Wonnefülle desselben einschlürfen, je weiter aufwärts er steigen wird.
[Johannes das große Evangelium – Elfter Teil / Supplemente oder Anhang zum Johanneswerke / Gleichnisse zur Gottes= und Selbst=Erkenntniß / Seite 297 im PDF.] ↓
https://lupocattivoblog.com/2024/02/24/harmonie-und-zufriedenheit-der-schluessel-zu-einem-erfuellten-lebensweg/#comment-314539
Ma
„In jedem Fall schätzten die alliierten Geheimdienste ..“ Wenn ich raten dürfte wer in den Alliierten Geheimdiensten federführend war würde ich dabei auf den Talmud oder das alte Testament kommen in dem so ungefähr, wenn einer dummer Goy es nicht merkt wen er besch… wird…?
Andrea
Der gute Jacob
„…Nathaniel Charles Jacob Rothschild, 4th Baron Rothschild, OM, GBE, CVO (29 April 1936 – 26 February 2024) …“
>https://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Rothschild,_4._Baron_Rothschild
Nachfolger:
>https://de.wikipedia.org/wiki/Nathaniel_Rothschild,_5._Baron_Rothschild
Andrea
Fürther Kirchweih – Der billige Jakob
>https://www.youtube.com/watch?v=JuzF28ZGuHY
GvB
Ein Rothschild weniger…Das Problem ist, die Reptilien legen viel Eier nach.
Die Bauer-Rothschilds, Soros usw..
und auch Churchill hat ja immer noch Nachahmer:
Psychopat-Boris Johnson z.B.
https://www.nzz.ch/international/boris-johnson-und-der-churchill-faktor-ld.865193
Seher
Also weder Brite, noch Kanadier, noch Montenegriner, sondern: https://www.wuwox.com/w/1S1w5BNM7YRuGMHcBqMnA8 ‚Nathaniel Philip Rothschild is the youngest of four children and the only son of Jacob Rothschild, .. was Jewish (Rothschild’s paternal grandfather was born into a Jewish family, while Rothschild’s paternal grandmother had converted to Judaism upon marriage).‘ , https://www.geni.com/people/Mayer-Rothschild/6000000007037324059 , Frummet Gans (Schnapper)
Auch bekannt als: „Frumetle“
Geburtsdatum: geschätzt zwischen 1711 und 1717
Tod 02 Januar 1793
Frankfurt am Main, Hessen-Nassau, Preussen
Bestattungsort: Battonnstraße Jewish cemetery, ‚..die meisten Christen einen Juden nicht anders als mit Du anzureden. Diese Mißhandlungen ..‘ , Franz Rose – Juden über Deutschland (1934) , – Juden richten sich selbst (1938) , – Wieder Weltkrieg um Juda (1939) Rose, Franz – Wieder Weltkrieg um Juda (1939, 79 S., Text) https://archive.org/details/Rose-Franz-Wieder-Weltkrieg-um-Juda
Seher
Juden richten sich selbst (307S.) https://archive.org/details/Rose-Franz-Juden-richten-sich-selbst
Seher
‚Heuchelei und Gebärde .. Maske, Tarnung .. „göttliche Sendung und Berufung zur Weltherrschaft“.. 1.Kapitel (S. 25): Die ewig Heimatlosen, .. 2.Kapitel (S.108): Das grosse jüdische Hassen, 3.Kapitel (S.155): Seltsame Vision, .. 4.Kapitel (S.234): Keine Bigamie im Völkerleben, .. 5.Kapitel (S.248): Der Staat im Staate aus https://archive.org/details/Rose-Franz-Juden-richten-sich-selbst
Atlanter
Im Namen Zions
„Israel hat den Krieg [den Ersten Weltkrieg] gewonnen, wir haben ihn gemacht, wir haben ihn genossen, wir haben von ihm profitiert. Es war unsere höchste Rache am Christentum.“ – (Der jüdische Botschafter von Österreich in London, Graf Mensdorf, 1918)
„Sollte Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel treiben, haben wir diesen Krieg (1. Weltkrieg) umsonst geführt.“ – (Winston Churchill in The Times, 1919.)
„Die volle Verantwortung für den Ersten Weltkrieg liegt direkt auf den Schultern der internationalen jüdischen Bankiers. Sie sind verantwortlich für Millionen von Toten und Sterbenden.“ – (US. Congressional Record 67th Congress, 4. Sitting, Senate Document nr. 346.)
„Wir Juden werden Deutschland den Krieg bringen.“ – (David Brown, Präsident von American Hebrew, 1934, zitiert in Edmonson’s I Testify, Seite 188.)
„Deutschland ist der Feind des Judentums und muß mit tödlichem Haß verfolgt werden. Das Ziel des heutigen Judentums ist: ein gnadenloser Feldzug gegen alle deutschen Völker und die vollständige Vernichtung der Nation. Wir fordern eine völlige Handelsblockade, die Einstellung der Rohstoffeinfuhr und Vergeltung an jedem Deutschen, jeder Frau und jedem Kind.“ – (Jüdischer Professor A. Kulischer, Oktober 1937.)
„Der Zweite Weltkrieg war ein jüdisches Komplott, um den Weg für die Gründung des jüdischen Staates in Palästina zu ebnen.“ – (Joseph Burg [ein Jude])
„Der Zweite Weltkrieg wird für die Verteidigung der Grundlagen des Judentums geführt.“ – (The Chicago Jewish Sentinel, 8. Oktober 1942.)
„Auch wenn wir Juden nicht körperlich mit euch in den Schützengräben sind, sind wir doch moralisch mit euch. DIES IST UNSER KRIEG (2. WELTKRIEG), UND IHR KÄMPFT IHN FÜR UNS.“ – (Les Nouvelles Litteraires, 10. Februar 1940.)
„Deutschland ist unser Staatsfeind Nummer eins. Unser Ziel ist es, ihm ohne Gnade den Krieg zu erklären.“ – (Bernard Lecache, Präsident der World Jewish League.)
„Wenn meine Söhne keine Kriege WOLLTEN, gäbe es KEINE.“ – (Gutle Schnaper Rothschild, Ehefrau von Mayer Amschel Rothschild, auf ihrem Sterbebett 1849).
https://archive.org/details/teil-9-die-judische-weltordnung
Israhells völkermörderische Absichten in eigenen Worten
Wir müssen töten und töten und töten. Den ganzen Tag jeden Tag.”
Arnon Soffer, Berater des israelischen Premierministers Ariel Sharon, Dezember 2004
https://archive.org/details/israels-genocidal-intent-in-its-own-words_202402
GvB
@Atlanter,…aus jedem Satz trieft es nur so vor lauter Kabale und Talmud……
..da haben auch die Palästineser kaum eine Chance…
Einar
Passend dazu für Neuleser hier bei Lupo:
Hörbuch Dauer 3std.52min.25sek.
Wie eine satanische Sekte die Welt kaperte – Wolfgang Eggert
https://www.bitchute.com/video/sgMKTfRrJfyf/
Was Einar hier nicht so ganz versteht ist, die Erwiderung von Chnopfloch auf eines unten stehenden Kommentars von germaniajones, Zitat Chnopfloch: „Es sind eben nicht die Juden“
Es macht dann eben doch einen unterschied zu sagen „Es sind eben nicht die Juden“ oder „Es sind eben nicht alle Juden“….z.B. Gerard Menuhin würde Einar ganz klar ausnehmen aber die Vielzahl dieser Mumpies ganz sicher nicht.
Okay er meint weiter, Zitat Chnopfloch: „Es sind Sekten, basierend auf der Kabbala und den Interpretationen alter Schriften von Sabbatai Zevi und Jakob Frank, die jüdischen, christlichen und muslimischen Hintergrund haben. Diese Sekten benutzen die grossen Religionen nur als Deckmantel um ihr eigenes Süppchen zu kochen.“…..Ach…und wozu/wofür wurden große Religionen erst geschaffen….Einar laut gedacht.
Und dennoch sind es nicht seltsamerweise stets unzählige Juden, egal ob Sabbatai Zevi, Khasarische Mafia, Chabad, Zionisten und und und, unterm Strich ist es stets der Jude….Dunkelmumpie halt…zw.Smiley.
Seltsam….hat sich der gute Chnopfloch das Hörbuch denn nicht selbst angehört?….könnte man fast annehmen nach seiner Aussage.
Denn schon in den ersten Minuten des Hörbuchs ist klar zu vernehmen das hier die Juden(Dunkelmumpies) stets die treibende Kräfte, bis heute, in ihren unmenschlichen perversen Machenschaften sind.
Diese Schnibbels…..Völlig abgehoben, durchgeknallt arrogant, unmenschlich wie unsympathisch.
Das die sich gar nicht blöde vorkommen, Einar an deren stelle würde sich in Grund und Boden schämen….Was für ein Glück nicht an deren stelle zu sein.
HuS
Einar
Andrea
>https://de.wikipedia.org/wiki/Nationenbildung
Irgendwie komisch
Die indo-arianische-Bundeswehr in Afghanistan als Römertruppe
Die Perser-Afghanen in Afghanistan als Gallier
Einar
Video Dauer 11min.29sek.
Wir haben nicht 2024! – Leben Wir Im Falschen Jahrhundert?
Immer mehr Historiker zweifeln an der Wahrhaftigkeit einiger historischer Ereignisse, und das nicht ohne Grund. Wir wissen, dass die Darstellung eines gleichen Geschehens völlig unterschiedlich sein kann, abhängig von den Interessen oder persönlichen Meinungen des Historikers.
Die Geschichte ist manipulierter, als wir denken, aber die Frage stellt sich: Was ist mit der Chronologie? Könnten einige Daten historischer Ereignisse gefälscht worden sein?
https://www.youtube.com/watch?v=9mE_jNQd8so
Angenehme Nachtruhe, und einen erfolgreichen Start in die Neue Woche…zw.Smiley.
Einar
Einar hat sich mal den Spaß gemacht den Storm lyer….ähem….den Storm Rider(Q= Psyops) sich anzutun.
Was für eine Show!!….lach.
Bitteschön….wer es sich auch mal antun möchte….also Einar hat für heute genug davon gelesen.
Forwarded from Q)TheStormRider Deutsch
Neuer Storm Rider Drop:
„DEEP STATE W/Globalist und KPCh initiieren >BETA CYBER-ATTACKEN gegen die USA.“, Teil 1
„Eine echte Sonneneruption würde nicht nur das AT&T-Netz betreffen (wenn es sich um eine echte Sonneneruption handeln würde, die das Mobilfunknetz ausfallen ließe, hätte dies auch Auswirkungen auf Hunderte von anderen Unternehmen und Satelliten, einschließlich Space X).
Was wirklich geschehen ist
👇
WIRES>]; U.S. CIA, MI6, NATO, DAVOS, GLOBALISTEN, [DS] MILITÄR und [DS] GEHEIMDIENST haben schon lange Pläne, China anzugreifen.
Der Ukraine-Russland-Krieg war nur das Einfallstor für den Angriff auf China.
JETZT: Das Militärbündnis informiert mehrere verschiedene mächtige Nationen, deren Kommandos und Militärs des CIA, der Rockefellers, der Rothschilds, des MI6, der NATO, DAVOS und der GLOBALISTISCHEN Militäroperationen, um gegen CHINA vorzugehen (die KPCh ist Teil der CIA/Rockefellers und der Operationen, um die chinesische WHITE HATS ALLIANZ MIT PUTIN, MODI, BIN SALMAN, TRUMP, EU WHITE HATS MILITÄR ALLIANZ zu stürzen).
Ich sage Ihnen schon seit einer Weile, dass in China ein militärischer Bürgerkrieg ausbrechen wird (PUTSCH VS. PUTSCH), da XI versucht, die KPCh zu ZERSTÖREN
> In den letzten 10 Jahren wurde der Spionagering der CIA (Rockefellers, Rothschilds) und die CIA-Kontrolle über große Teile der KPCh/China von XI zerstört. (Sogar die New York Times berichtete 2017, als Trump gewählt wurde, dass CHINA die US-Spionageoperationen gekappt und die CIA-Agenten getötet hat. Bis zum heutigen Tag wurden Tausende von CIA-, US-Außenministerium-, Mi6- und Mossad-Spione in China unter XI getötet).
DER AKTUELLE DEUTSCHE GENERAL HARALD KUJAT, einst Vorsitzender der NATO und der Befehlshaber und Stabschef der deutschen Streitkräfte, unterrichtet hochrangige deutsche Befehlshaber und deutsche Führungskräfte, einschließlich Griechenlands, der Türkei, Italiens, Frankreichs, Großbritanniens, Spaniens und Australiens über die laufende NATO-KORRUPTION.
General Harald Kujat erläutert in seinen Briefings alle GEHEIMINFORMATIONEN und Beweise über die KORRUPTION der CIA, des MI6, der NATO (der Bündnisführer und des Militärs) und deren wahren Pläne, Russland anzugreifen, sowie die seit langem geplanten Vorhaben, China anzugreifen (diese Operationen haben bereits begonnen).
General Kujat, der privat von deutschen Oberbefehlshabern und US Cheyenne Mountain ALLIANZ Operationen, sowie von der EU White Hats ALLIANZ unterstützt wird, geht dabei ins Detail, wie das Geldwäschenetzwerk durch militärische Waffen und militärische Industrienetzwerk-Operationen funktioniert und wie sie ihre Pläne initiiert haben, China durch Stellvertreter-Kriege mit Taiwan und Russland anzugreifen.“
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@QSRdeutsch
Teil 2: ⬇️⬇️
Forwarded from Q)TheStormRider Deutsch
Neuer Storm Rider Drop: „DEEP STATE W/Globalist und KPCh initiieren >BETA CYBER-ATTACKEN gegen die USA.“, Teil 1 „Eine echte Sonneneruption würde nicht nur das AT&T-Netz betreffen (wenn es sich um eine echte Sonneneruption handeln würde, die das Mobilfunknetz…
Neuer Storm Rider Drop:
„DEEP STATE W/Globalist und KPCh initiieren >BETA CYBER-ATTACKEN gegen die USA.“, Teil 2
„In den letzten 2 Monaten hat General Kujat öffentlich Vorträge über die gesamte NATO-KORRUPTION UND DIE DEEP STATE PLÄNE gehalten (aber jetzt unterrichtet er mehrere europäische Militärs und Führer darüber, was wirklich passiert. Nämlich, dass die USA die NATO-Länder benutzen, um einen umfassenden Krieg gegen Russland und CHINA zu beginnen).
Es herrscht große Panik in der EU, da sich die Militärkommandos darauf vorbereiten, in einem öffentlichen Putsch (THE STORM) gegen die Systeme des Deep State vorzugehen.
WIRES>]; Das große Erwachen erreicht die europäischen Militärkommandos, die einst neutral in Bezug auf die Angelegenheiten des Deep State waren (sie verstehen jetzt viel mehr die Globalisten, die CIA, den MI6, die Schweizer DAVOS ELITEN-Mächte, die ihre Länder und ihr [DS]-Militär steuern).
Große Panik in der NATO, da die Türkei plant, SOFORT aus der NATO auszutreten und den BRICS beizutreten (die Türkei ist die größte militärische Kraft der NATO.
Das wird bald ein Ende haben).
Jetzt: Sie sollten verstehen, warum JFK, TRUMP, PUTIN, XI, MODI und BIN SALAM ALLE DIE CIA HASSEN UND WER SIE KONTROLLIERT.
Während des Kalten Krieges in Russland nutzten die CIA, der MI6, der Mossad, die Rockefellers und die Rothschilds die Verwüstung aus und schufen ein massives Geldwäsche- und Korruptionssystem im ganzen Land.
Als Putin an die Macht kam, gab er zunächst vor, ein Freund der USA zu sein, und restrukturierte die Finanzinstitutionen und versorgte Russland mit Geld, baute die Systeme wieder auf und gewann die Liebe seines Landes. Erst danach ging er direkt gegen die globalistischen Operationen der CIA (Banken, russische Medien, Politiker, Farbrevolutionsbewegungen usw.) in seinem Land vor und saugte ihnen das Geld aus.“
https://t.me/qthestormrider777/20382
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@QSRdeutsch
Teil 3: ⬇️⬇️
Telegram
Q) The Storm Rider /Official Page
DEEP STATE W/Globalist+CCP initiate >BETA _CYBER-ATTACKS on the U.S.
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A real Solar flare does not only specifically target AT&T network (if it was a real solar flare blacking out cell network, it would also effect 100s of different corporations and SATs…
Forwarded from Q)TheStormRider Deutsch
Neuer Storm Rider Drop: „DEEP STATE W/Globalist und KPCh initiieren >BETA CYBER-ATTACKEN gegen die USA.“, Teil 2 „In den letzten 2 Monaten hat General Kujat öffentlich Vorträge über die gesamte NATO-KORRUPTION UND DIE DEEP STATE PLÄNE gehalten (aber jetzt…
Neuer Storm Rider Drop:
„DEEP STATE W/Globalist und KPCh initiieren >BETA CYBER-ATTACKEN gegen die USA.“, Teil 3
„HINTER DEN KULISSEN>]; BACK CHANNELS
Das US-Militär arbeitete mit dem russischen Geheimdienst zusammen und bildete eine schlagkräftige Allianz, um die CIA, die ELITEN und die GLOBALISTISCHEN Operationen zu Fall zu bringen. Diese Operationen werden bald als THE STORM bekannt.
JETZT herrscht PANIK in der KPCh (KOMMUNISTEN), denn XI treibt Operationen voran, um die KPCh zu zerschlagen und China in separate, vereinigte Territorien aufzuteilen. Die KPCh arbeitet mit den Globalisten, der CIA, dem MI6 und den Rockefellers zusammen, und aus diesem Grund hat XI ALLE US-Spione getötet und den Spionagering zerschlagen, der mit der KPCh zusammenarbeitete. (Es ist kein Zufall, dass XI mit der Tötung und Beendigung der CIA/Rockefellers-Operationen in seinem Land ein paar Wochen nachdem TRUMP PRÄSIDENT wurde, begann. Es ist kein Zufall, dass XI sich mit MUSK (von Trump eingesetzter Oberbefehlshaber der USSF, Cheyenne mnt.) traf.
Die Allianz der White Hats wusste schon lange, dass die KABALE, der DEEP STATE und die GLOBALISTEN in China einmarschieren und einen Krieg mit Russland anzetteln wollten, um das BIP und die Macht ihres Landes und ihrer Ressourcen zu übernehmen, deshalb wollten sie ein vollständig global kontrolliertes Machtsystem namens NEUE WELTORDNUNG (EINE WELTREGIERUNG) errichten.
Jetzt herrscht große Panik bei den Globalisten, da die geschwächte Machtstruktur der KPCh zusammenbricht und [SIE] einen ersten Test> BETA TEST> CYBER ANGRIFF gegen die U.S.A. INITIIERTEN.
Sicherheitsmaßnahmen nach den größten Cyberangriffen der Weltgeschichte im Jahr 2024 sind bereit. Aber das alles muss geschehen. Ich habe euch schon lange gesagt, Freunde und Patrioten, dass ihr euch auf die 10 Tage Dunkelheit und die Militärprotokolle vorbereiten sollt, die danach eingeleitet werden, und alles wird zu Militärgerichten in fast jedem größeren Land führen (das ist die Zeremonie, die TRUMP für die einjährige Feier 2025 ankündigt).
Es musste so kommen.
Das Militär ist der einzige Weg.
BACK CHANNELS SIND WICHTIG“
https://t.me/qthestormrider777/20384
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@QSRdeutsch
Telegram
Q) The Storm Rider /Official Page
BEHIND THE SCENES>]; BACK CHANNELS
U.S. MILITARY WAS WORKING WITH RUSSIA INTELLIGENCE AND CREATING A POWERFUL ALLIANCE TO TAKE DOWN THE CIA+ETC+ELITES GLOBALIST OPS …. These operations soon became know as THE STORM<
_
_NOW PANIC IN THE CCP ( COMMUNIST)…
Ja ja….Das Militär ist der einzige Weg…..Ach ja…..Und vertraue dem Plan……Lach.
Einars Fazit:
DIE stecken ALLE unter einer und der selben Decke, und richten zusammen ein infantiles Bollwerk gegen das ein was sehr bald kommen wird….und haben die Hosen mächtig gestrichen voll….das sollten sie auch….lach.
DldDR
Zitat: „Wir werden wiederkommen wie es die Welt niemals vergessen wird“….oder so ähnlich.
Die Dritte Macht, die Gerechte, lässt Grüßen…zw.Smiley.
HuS
Einar
Einar
Die Gute liebe Susanne….wer mag:
5 ANZEICHEN MASSIVER ZUSPITZUNG – Tu jetzt unbedingt das! (Psychologie hochaktuell)
Was passiert gerade, mit welchen massiven Veränderungen müssen wir aktuell rechnen? Kann man die aussitzen oder muss man was tun? Beobachtungen aus erster Hand, die nützlich sind um die aktuelle Lage in Familie, Gesellschaft, Beruf besser einzuschätzen und adäquat zu reagieren.
Psychologie für Krise und Alltag. Also schaut unbedingt rein!
Eure Susanne Lohrey
https://www.youtube.com/watch?v=PCgMK8SJTRk
Unbeschwerte gute Zeit….wünscht Einar…zw.Smiley.
Bettina
Die Susanne ist wundervoll, ein Lichtblick in dieser furchtbaren Zeit!
Andrea
Ernst Wolff u. a.
Navalnaja soll sich vor ca. zwei Jahren von ihrem Sohn getrennt haben und ihn auch zur Rückkehr nach Russland überredet haben.
>https://www.youtube.com/watch?v=dnqSBLvjxG0
GvB
Causa Navalny ist eine umfassende PSY-OP………
https://www.anti-spiegel.ru/2024/der-verlogene-medienhype-um-nawalny/
Andrea
Gehört das Zentrum für Politische Schönheit (Berichte u. a. zu Anti-Strache) zu Correctiv oder umgekehrt?
Das Beamten-Recht begründet seine Feste ohne Streikrecht.
– Abschaffung automatischer Beförderung und aller Sonderrechte im Beamtenrecht –
Baerbock macht nun auf Entwicklungshilfe als Zweitjob, da Schulze im Geldverteilen in das Maßlose ging.
Die „Neue“ kennt kennt keine Grenzen.
„Zentrum für Politische Schönheit“ will Politik wachrütteln – Das Zentrum – Die Union –
„Das „Zentrum für Politische Schönheit“ lässt Kanzler Scholz in einem Fake-Video ein AfD-Verbot verkünden.
Eine Website listet dazu auch Grenzüberschreitungen von AfD-Politikern auf, die sich teils mutmaßlich,
teils gesichert verfassungsfeindlich äußern.“
>https://www.deutschlandfunkkultur.de/verbot-von-afd-zentrum-fuer-politische-schoenheit-will-politik-wachruetteln-dlf-kultur-6dc705b7-100.html
1. >https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/correctiv-vor-gericht-fiel-die-regierung-auf-einen-bluff-der-rechercheure-rein/ar-BB1iSQaE?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=f4a65d66ecef49ddb4ed74b3f013e039&ei=54
2. Urteil Sebastian Kurz auf Bewährung?
Andrea
Bellingcat zeigte zudem die Verbindungen von Putins Prigoschin in Mali auf.
>https://de.wikipedia.org/wiki/Bellingcat
>https://www.bing.com/videos/search?q=bellingcat+mali&qpvt=bellingcat+mali&FORM=VDRE
Anti-Illuminat
Zur Erinnerung an Arabeske:
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als
unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und
aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter
Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]
Anti-Illuminat
Zur Erinnerung an den Kurzen:
“… Die Alliierten beendeten ja nach dem Waffenstillstand vom 08. Mai 1945 nicht ihre Politik, möglichst viele Deutsche zu Tode zu bringen: “Mindestens 9,3 Millionen Deutsche starben unnötigerweise infolge der alliierten Nachkriegspolitik, viel mehr, als während des gesamten Krieges im Kampf, durch Bombenabwürfe über deutschen Städten und in Konzentrationslagern ums Leben kamen.” Quelle: James Bacque in “Verschwiegene Schuld – Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945“, S. 138
(Anmerkung: In anderen Quellen werden gar mindestens 14 1/2 Millionen Deutsche als Opfer genannt)
So starben in den sogenannten Rheinwiesenlagern nach dem 08.05.1945 an die eine Million Deutscher, viel mehr als deutsche Soldaten im ganzen Westfeldzug, ohne jede Notwendigkeit an Hunger, Durst und völliger Entkräftung. All dies kann man auf dieser Seite gut nachlesen: rheinwiesenlager.de/
Schließlich mußten ja der Morgenthau- und der Kaufmanplan zur Entvölkerung Deutschlands umgesetzt werden. Und plötzlich ab 1947, nach dem Fiasko der Operation “Highjump” änderten die Alliierten ihre Besatzungspolitik. So kam es dann Mitte 1948 zur Währungsreform in den westlichen Besatzungszonen, die mit einem sehr schnellen wirtschaftlichen Aufschwung verbunden war. Da war wohl jemandem mitgeteilt worden, daß er ein Riesenproblem bekäme, wenn er seine Geiseln nicht etwas anständiger behandelt.
Und schon 1949 wurden zwei deutsche “Staaten” gegründet. Der ehemalige Verbündete wurde über Nacht zur “Bedrohung aus dem Osten” und ein “eiserner Vorhang” senkte sich über Europa. Die zwei Brüder US-SU, die ganz zufällig auf ihren Panzern, die gegen das REICH rollten, den selben fünfzackigen Stern hatten, waren also auf einmal Todfeinde. Ein wunderbares Alibi für die grenzenlosen Rüstungskosten der folgenden Jahrzehnte. Gegen wen wurde da wohl gerüstet? …
Anti-Illuminat
Vielen Dank für den Artikel,
Letztendlich wird dies ganze letztendlich doch zum Untergang Englands führen. Vorest profitiert ein anderes Volk vom Sieg der „Alliierten“
https://i.ibb.co/WkkfSky/f13-BRD.png