99 Comments

  1. 19

    gert73

    Hat dies auf schwanseeblog rebloggt.

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  2. 18

    zero11s

    Hat dies auf zero11blog rebloggt.

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  3. 17

    Waffenstudent

    UND WO SIND UNSERE 600 MILLIARDEN?

    Auf 600 Milliarden DM schätzen Rohwedder und Herrhausen den Wert der DDR-Industrieanlagen anno 1990. Damit der Kaufmannplan von 1941 weiter vorangetrieben werden konnte, knallte man diese unbelehrbaren Herren ab. Denn beide wollten doch tatsächlich blühende deutsche Landschaften wie 1936 schaffen. Die BRDDR-Kollaboration verramschte dann politisch korrekt die “Volkseigenen Werke”. Frauenpower in Person von Insolvenzlady Birgit Breuel sorgte dafür, daß die Aktion schließlich mit einem Verlust von 40 Milliarden abgeschlossen wurde. Und dieses Wirtschaftsmodell ist seit dem die Grundlage für das deutsche Volk: Wir verschenken unsere Waren und sind begeistert, daß sie uns jemand noch abnimmt. Gut, damit das niemand von den Doofmichel bemerkt, gibt man dem Pseudokäufer erst Kredit, der nie zurück gezahlt werden muß, und mit dem geschenkten Geld, übernimmt der dann die BRDDR-Produkte. – Warum verschenken wir die PKW antatt den ausländischen Ausländern nicht einfach unseren eigenen BRDDR-Harz-4-lern? – Ich entschuldige mich für derartiges “Dumpfes Gedankengut” und warte ab, bis der Laden pleite ist!

    Die 600 Milliarden DM, die hätten deutsche Tugenden leicht verschmerzen können. Aber das Wissen und die Erfahrungen der Werktätigen, welches gleichzeitig mit dem verhökern ihrer Betriebe einherging, das ist ein nicht mehr gut zu machender Verlust. Die Satansbrut hat “Volkseigene Werke”, also das Eigentum der Arbeiter verschenkt, ohne daß dafür eine geltende Legitimation vorhanden war. Um die Fertigkeiten der Arbeitnehmerschaft, die in einer Generation verloren ging, sich neu anzueignen sind mindetens drei Generationen, also 60 Jahre nötig! Gut, jetzt hat der deutsche Arbeiter Zeit und kann sich an der Mattscheibe den Todeskampf der Intrigeninsel anschauen. Zur Erinnerung 1945 wurden 15 Millionen mit Gewalt aus ihrer Heimat vertrieben. Die Täter von damals werden noch heute groß für ihre Verbrechen belobigt und die Opfer verhöhnt. Unsere Multikultifetischisten wissen, daß hier eine Lunte brennt und fürchten um ihre Zukunft!

    DEUTSCHES DENKEN UND SCHAFFEN MUß MAN NACH AMERIKA SCHAFFEN!

    Und nun tritt die NS-Urenkelgeneration an, um wieder gut zu machen, was nach Auserwähltensprech gar nicht wieder gut zu machen ist. Damit ist man immerhin schon beim vierten Glied angekommen. Schließlich will das göttliche Hebräergesetzbuch Rache bis zum siebten Glied!

    https://netzpolitik.org/2013/das-pentagon-laesst-deutsche-hochschulen-angeblich-zum-walschutz-forschen-mit-einem-flugabwehrsystem-von-rheinmetall/

    Jemand meinte unlängst im Weltnetz: “Todeskampf der Intrigeninsel” – herrlich, daß ich das noch erleben darf, auch wenn wir selbst inzwischen hier im selben Scheißhaus sitzen! Aber die Karawane ist wohl schon im Weiterziehen begriffen, Richtung Rußland und China nehme ich an! Denn hier ist bald alles “abgegrast”. Eine “AfD” haben sie hier noch schnell etabliert, damit unser Todeskampf durch einen sog. “Nord-Euro” noch etwas verlängert werden kann. Ob es aber eine “Auferstehung von den Toten” geben kann, hängt entscheidend vom Verdummungsgrad ab, den die “Mammonisten” inzwischen unter unserer Jugend angerichtet haben. Schaut man sich die Zombies an, die sich von Türken verprügeln lassen und danach, in Verkennung ihrer Lage, immer noch “Nazis raus” schreien, dann möchte man eigentlich nicht wünschen, daß es eine “Auferstehung” von solchen Zecken und Zombies” geben möge. Alles andere wäre daher ein wahrhaftiges Wunder…

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    1. 17.1

      Skeptiker

      @Waffenstudent

      http://www.youtube.com/watch?v=FrEGZumdmUw

      Der Mossad und die Telekom: Cui Bono??

      Kostet uns ca. 1000 Milliarden Euro.Nebbich, Dov Zakheim, Doppelstaatsbürger, schaffte 7000 Milliarden $.
      Im Rahmen der Holocaust-Tribut-Politik verpflichtete die BRD 1995 den Israeli Aaron Sommer (alias Aaron Lebowitsch) als Chef der Post AG. Im Rückblick könnte man sagen, er fungierte als Exekutor und Verteiler des Postvermögens an bestimmte Adressen.

      Daneben spielt das Abhören aller Gespräche in der BRD eine große Rolle. Die Abteilung Kommunikation der Post stützte sich bis zu Aarons Einstieg im Konzern auf ein Finanzpolster von etwa 500 Milliarden Mark. Als Aaron Sommer das Unternehmen im Jahr 2002 verließ, hinterließ er einen ausgewiesenen Schuldenberg von nahezu 70 Milliarden Euro.

      Aber zu diesem Zeitpunkt hatte der Konzern bereits Hunderte von Milliarden Euro für die Ausgabe von T-Aktien eingenommen, die ebenfalls verschwunden, bzw. bei der offiziell genannten Schuldenhöhe von 70 Milliarden Euro verrechnet sind. In den Medien wurde die Umleitung der Milliarden aus dem T-Aktienverkauf regelmäßig als „Geldvernichtung“ dargestellt: *“An der Börse sind etliche Milliarden deshalb bereits vernichtet.“* (Wirtschaftsblatt, 19.03.2008) Doch die Milliarden wurden schließlich nicht verbrannt, vielmehr sind sie in andere Taschen umgeleitet worden.

      Auch hat die Telekom ihre besten Immobilien verkaufen müssen, um die Schuldenhöhe auf 70 Milliarden Euro zu drücken.

      Tatsache ist somit, daß viele Milliarden aus den Einnahmen des T-Aktien-Verkaufs ebenfalls an die Lobby geflossen sind, unter dem Deckmantel der Firmeneinkäufe (z.B. VoiceStream) und der sogenannten Beteiligungen israelischer Fimen am Kabelnetz der Telekom. Man kann also davon ausgehen, dass Aaron Sommer nicht nur eine halbe Billion Mark Postguthaben umleitete, sondern zusätzlich noch einmal 500 Milliarden Euro aus Verkäufen der T-Aktien sowie Telekom- Immobilien in andere Taschen lenkte. Der Deutsche „Aktien-Depp“ hat also sein hart erarbeitetes Geld, das er in T-Aktien für seine Altersversorgung investierte, Aaron Sommer gegeben, der es in großem Umfang in den unersättlichen Rachen der Lobby warf. Das hinderte die Bundesregierung nicht daran, den Israeli für sein Zerstörungswerk mit einem Abschieds-Bonus von 65 Millionen Euro zu belohnen. Am Ende sind das alles Tributleistungen der Deutschen an die jüdische Lobbby, nur unter anderem Etikett.

      ==============
      Hier alles:
      http://thenewsturmer.com/OnlyGerman/Der%20Mossad%20und.htm

      Gruß Skeptiker

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  4. 16

    Irmchen

    Ich muß euch sagen ich bin auch eine, die in der DDR aufgewachsen ist und bin mitlerweile Rentnerin.
    Zu euren Kommentaren in diesem Blog zum DDR-Ausverkauf kann ich euch nur gratulieren.
    Und stimme diesen Aussagen voll und ganz zu. Stellvertretend für alle möchte ich besonders die Ausführungen
    vom Kurzen hervorheben. Er steht in der Materie. Mein Dank gilt aber auch an Maria Lourdes für ihre Web-Seite!!!
    Macht weiter so! Wir werden immer mehr!!

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    1. 16.2

      Kurzer

      Wir machen weiter. Wir werden immer mehr.
      Und wir werden in unserem Zeichen wieder siegen.

      https://www.youtube.com/watch?v=n9TY7kKavKU

      Ein Gruß an Irmchen aus dem Trutzgau Thüringen

      der Kurze

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  5. 15

    Waffenstudent

    Verkauft für ein Begrüßungsgeld – Das Ende der DDR-Wirtschaft anno 1989

    Eine Volkswirtschaft im Verkaufswert von 600 Milliarden wurde derart verhökert, daß man zum Schluß auf 60 Milliarden Schulden saß!

    Verkauft für ein Begrüßungsgeld

    Im September 1989 gingen in der DDR Massen von Menschen auf die Straße und skandierten ihren Willen. „Wir sind das Volk“ schallte es aus huntertausenden Kehlen. Dies drückte die Hoffnung auf eine Freiheit aus, die eine Selbstbestimmung garantieren sollte. Der damalige Bundesjude Kohl, von den Alliierten eingesetzt um das deutsche Volk in Knechtschaft zu halten, missbrauchte diese Hoffnungen und versprach „blühende Landschaften“ nach einer „Wiedervereinigung“, von der er genau wusste, dass es sie nicht geben würde; denn um das zu verhindern hatte die Intrigeninsel 1914 einen dreißigjährigen Krieg gegen Deutschland organisiert.

    Ein Jahr später wurden Mittel und Westdeutschland zusammengeführt. Doch statt vor den heilig versprochenen blühenden Landschaften, standen die Menschen bald vor den ersten geschlossenen Betrieben. Nur in der BRD-West ging es erst einmal mit der Wirtschaft aufwärts, denn die lästige SBZ-Konkurrenz wurde Stück für Stück und Zug um Zug vernichtet. Obwohl es gerade den Mitteldeutschen viel besser gehen sollte, ging es mit ihnen beständig bergab. Kohl und seine Überseefreunde schufen nur Armut und Arbeitslosigkeit. Aber das war ihnen vom Anfang an von den Besatzungsmächten klar befohlen worden. Um die Demontage ganz im Sinne der Intrigeninsel durch zu führen musste eine zentrale Verwaltung und Verkaufsgesellschaft her, welche ganz alleine den Besatzungsmächten unterstand. Zu diesem Zweck wurde eigens eine ganz neue Behörde, die Treuhandanstalt gegründet. Diese diente angeblich dazu, volkseigene Betriebe (VEB) in privaten Besitz zu überführen. In Wirklichkeit befanden sich die SBZ-Firmen aber längst in Privatbesitz. Der Besitzer dieser Betriebe war nämlich das mitteldeutsche Volk der DDR.

    Kraft der Macht und der Lüge sowie den Propagandamedien, ließen sich die DDR-ler für ein „Begrüßungsgeld“ ihr Eigentum abkaufen. Obwohl das SBZ-Volk in politischen Fragen nichts zu sagen hatte, waren es die Werktätigen, welche nach dem Ende des letzten dreißigjährigen Krieges, alle 1989 funktionierenden Firmen aus den Ruinen des zerstörten und geschleiften Mitteldeutschland stampften. Die Firmen gehörte also nach dem Abtritt der SED-Partei und seiner Führung, zunächst einmal dem mitteldeutschen Volk der DDR. Aber diese Tatsache interessierten die Intrigeninsel und das Finanzjudentum hinter ihrem Judenkanzler Kohl, überhaupt nicht.

    Zuerst wurde die Industrieproduktion in Mitteldeutschland zwischen 1989 und 1992 um sage und schreibe 69 Prozent gesenkt. Damit einher gehend fiel das SBZ-Bruttoinlandsprodukt mitten im Frieden um den gegantischen Wert von 32 Prozent. Noch nie wurden in Deutschland so viele und so große Betriebe dicht gemacht, wie in der neuen vereinten BRD. Selbst nach der Kapitulation 1945 hatte Deutschland noch 57 Prozent der Wirtschaftskraft aus der Zeit vor dem Krieg!

    Um die Ereignisse von 1989 zu verstehen, muß bedacht werden, daß gerade im Jahre 1989 die USA und alle von ihnen abhängigen Staaten vor einer Wirtschaftskrise standen. Auch die BRD-Wirtschaft fand kaum noch Abnehmer für ihre Produkte. Schließlich hatte man es Dank der Grünen Partei von der Öffentlichkeit unbemerkt geschafft, die Herstellung aller Produkte von Deutschem Denken und Schaffen, welche in der Welt dringend nachgefragt wurden, einfach aus ökologischen Gründen zu verbieten. Nach 1980 schlitterten zuerst Angloamerikaner, die USA und Großbritannien langsam in die Rezession. Mitte 1989 verlangsamte sich auch das Wirtschaftswachstum der BRD. Die Exporte gingen zurück und die Konzerne blieben auf ihren Waren sitzen. Eine Überproduktionskrise war in Sicht.

    Der Aufkauf der DDR und die Vereinnnahmung von 17 Millionen Verbrauchern war die einmalige Chance für die Konzerne, dieser Krise zu entgehen. Und tatsächlich, Anfang der 90-er, gibt es einen Aufschwung. Die DDR Bürger kaufen, kaufen und kaufen. Kohl holte durch die Währungsunion nicht nur 17 Millionen neue Kunden, sondern vor allem hoch qualifizierte Wissenschaftler und Facharbeiter, ohne daß die BRD-West hierfür einen einzigen Pfennig investieren mußte. Und diese konsumhungrigen Mitteldeutschen schafften rund um die Uhr und bezahlten nun sogar mit D-Mark. Weil das Sprachrohr der SBZ-Malocher, die DKP-Gewerkschaften, sofort zusammen mit den DDR-Parteien von den BRD-Organisationen übernommen wurden, konnten die Welt-Konzerne, alle DDR-Betriebe ohne Einspruch und widerstandslos übernehmen .

    Die modernsten und konkurrenzfähigsten Betriebe der DDR, stellten eine Bedrohung für die von den Juden über Aktien gesteuerten Konzerne dar, darum wurden diese als erste geschlossen. Sinnigerweise wurden sofort die IG-Farben liquidiert, nachdem deren Aktienwert sich mehr als verhundertfach hatte. Den Rest besorgt die sogenannte Treuhandanstalt in deren Verwaltungsrat die Spitzen der jüdisch gesteuerten Banken und Konzerne sitzen. Der Ministerrat der DDR macht Ende 1990 den Manager Rohwedder vom Stahlkonzern Hoesch zum Präsidenten der Treuhand. Rohwedder hatte bei Hoesch in acht Jahren als Manager, fast die Hälfte der Angestellten entlassen, damit die Aktien seiner jüdischen Klientel und ihrer Vasallen weiterwuchsen. Diese Verbrecherorganisation „Treuhand“ verkauft die DDR-Industrie zu symbolischen Preisen von einer Mark. Grundstücke die nach die Zerschlagung und den Verkauf der Industrieanlagen veräußert wurden, brachten in Schnitt, zweistellige Millionenbeträge.

    Ende 94 löst sich die Treuhand auf. Sie hat Schulden über 60 Milliarden Euro angehäuft, die nun wieder das Volk über seine Steuern bezahlen muss!

    Wieder sind die einzigen Gewinner USrael und ihre Vasallen. Moskau hat die DDR wirklich für 600 Milliarden DM an die Westalliierten verkauft. Doch für die war das, ein einmaliges Schnäppchen!

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    1. 15.1

      Falke

      @Waffenstudent

      Ein sehr gut gemachter Bericht muss man wirklich sagen es sei Dir dafür gedankt.

      Gruß Falke

      Reply
      1. 15.1.1

        ups2009

        Dem kann man sich nur anschließen.

        In dem Zusammenhang eine Frage bezüglich der Cover-Storys, offiziellen Titelgeschichten, und den realen Motivlagen andererseits
        # Alfred Herrhausen, ist der Hinrichtungsgrund ziemlich klar (Schuldenerlass)
        # Detlev Rohwedder, möglicherweise bin aber unsicher (Der Leuna-Deal, Leuna-Affäre)
        # Siegfried Buback, da habe ich z.Z. NULL Komma NULL Idee

        Hat da jemand Anregungen?

        http://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/siegfried-buback/

        TANZT NACH DER PFEIFE DER MACHTELITE, wo könnte Siegfried Buback Fehler begangen haben?

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        1. 15.1.1.1

          Skeptiker

          @Ups2009

          Hat da jemand Anregungen?

          Ja, er war zu beliebt.

          Jörg Haider
          „In Wirklichkeit sind die Banken eine riesige Mafia.“
          Einer der letzten TV-Auftritte vor seinem tödlichen Unfall

          http://www.youtube.com/watch?v=aMBT8BZlzFw

          http://www.youtube.com/watch?v=rJZc41Duw2k

          Gruß Skeptiker

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  6. 14

    ups2009

    … sehr Merkelwürdig in der DDR war die Verringerung der Energie und Erdölrohstofflieferungen durch den Großen Bruder Sowjetunion …
    So wurde die Wirtschaft nicht nur im Synthesewerk Schwarzheide ( SYSpur: Polyurethan-Produkte aus dem VEB Synthesewerk Schwarzheide; ) ausgebremst, … dort wurden Betriebsteile wg. fehlender Rohstoffe nicht weiter ausgebaut (und es ist nicht so, dass die Russen nichts für die Rohstoffe zurückbekommen hätten

    http://link.springer.com/article/10.1007%2FBF01287132

    Langenbecks Archiv für Chirurgie
    1981, Volume 355, Issue 1, p 645
    298. Behandlung von Defektwunden verschiedener Genese mit SYSpur-derm, einem synthetischen temporären Hautersatz

    W. Kothe,
    J. Riedeberger,
    E. Rauchfuß

    ————–
    Viele verweigern den Farb- und Blumen-Revolutionen den GLAUBEN (CIA-Revolutionen), träumen aber von einer friedliche DDR-Revolution … haha …ein Augenöffner:

    http://www.medienanalyse-international.de/ddr.html

    Reply
    1. 14.1

      ups2009

      Podcast: Erlebte Geschichte zum Mitnehmen [Radio]
      Erlebte Geschichten | Sonntag, 17. Februar 2013, 07.05 – 07.30 Uhr
      aktuell auf Seite 23
      ab Minute 15:45 !!!
      http://www1.wdr.de/radio/podcasts/wdr5/erlebte_geschichten108_pcp-23.html

      „Wurde der Westen vom Mauerfall kalt erwischt? Nicht ganz: Der West-Berliner Senat hatte einen Tipp bekommen. Fieberhaft plante ein Team unter Staatssekretär Jörg Rommerskirchen seit Ende Oktober für den Ernstfall – und hatte am 9. November sechs Stunden Vorsprung vor den historischen Ereignissen. Von Sibel Sen “
      http://www.spiegel.de/einestages/west-berlin-und-der-mauerfall-a-948590.html
      Kommentar
      1.
      Martin Milz 10.11.2009
      Da war der Senat aber langsam. Ich wusste schon 2 Tage vorher das was nicht stimmt. Damals war ich Kipperfahrer in Berlin und fuhr oft 3 mal am Tag in die DDR zur Deponie Schöneiche. Ich fuhr über den Kirchhainer Damm in den Osten dort gab es einen speziellen Übergang für LKW. Jede fahrt wurde damals immer mit Hunden untersucht. Es ist niemals vorgekommen das es nicht so war. Es wurden auch immer sorgfältig die Papiere mit Visum kontroliert, ohne ausnahme. Zwei tage vor Maueröffnung war das erste mal kein Hund da. Auch nicht in der Hundehütte. Am nächsten Tag sitze ich bei der Ausreise im LKW an der Rampe und warte und warte, es kommt keiner raus aus dem Häuschen. Nach ca. 5 Minuten geht die Tür auf und der sagte zu mir wollen sie hier Wurzeln schlagen. Ich den LKW an und losgefahren. So etwas hätte früher den Schlagbaum ausgelöst. Da war mir klar hier stimmt etwas nicht mehr.

      Reply
  7. 13

    goetzvonberlichingen

    Bei meinen Besuchen im Mitteldeutschland, DDR erlebte ich da nicht nur aus dem Westen kommend, sondern auch aus dem lockeren Frankreich/Paris, swinging London/England, sonnigen Griechenland und vor allem Asien(Indien,Nepal,Pakistan/Afghanistan)… immer ein Wechselbad der Gefühle!

    Schon an der Grenze in Duderstadt kam man in eine völlig andere Welt. Dunkel, grau schlechte Strassen, schlechte Luft. Schon morgens um 5 Uhr schlichen über dunkle Strassen die Werktätigen.. wie in einem schlechten Film… eher Arbeitssklaven…
    Verfallene Häuser, verrostete Industrie, Misstrauen der Menschen auf der Strasse…
    So habe ich es 1982-84 erlebt… um 1956/58 als sich als Steppke mit mein Bruder und meiner Mutter „drüben“ war, sah noch alles besser aus..Der Unterschied zwischen „West und OST“ war ja noch nicht so gravierend…

    Reply
    1. 13.1

      Falke

      @Goetz

      Das hast Du richtig geschildert in den Städten sah es doch ziemlich grau aus ich möchte aber sagen nicht in allen Städten und dann noch wenn man in bestimmten Straßen unterwegs war. Als ich berufsbedingt in die Gegend kam wo ich hängen blieb war mir auffällig das hier ein regelrechter Eigenheimbaubum in vielen Orten (ländlicher Raum) herrschte. Es war bald ä bissle wie ne andere Welt. Vielleicht weil die Leute nicht groß reisen konnten haben sie sich ebend die Zeit mit Häusle bauen vertrieben.

      Gruß Falke

      Reply
      1. 13.1.1

        Falke

        Äää noch eins es gab dann mal den Spruch “ Wenn der Bürgermeister einen ärgern will gibt er ihm ne Baugenehmigung“ is keen Witz jetzt. 🙂

        Reply
      2. 13.1.2

        goetzvonberlichingen

        @Falke,, seh ich auch so.
        In der Provinz der DDR wars mau und lau, in Berlin dem Schaufenster der DDR Protz und Bau..
        Aber was die Qualität der Plalttenbauten angeht brauchen wir uns ja nix vormachen nech?
        Was nützte es ein supertolle DDR-Architektenausbildung zu haben, wenn das Material Scheisse war?
        Hab ick doch schön jesacht-oder ? 🙂
        und hier watt für die Rückblicker und ehemaljen Blauhemdenträger der FDJ
        http://www.youtube.com/watch?v=h2mDW4xw8T8#t=277

        Reply
        1. 13.1.2.1

          X-RAY 2000

          Jaja. „DDR-Architektur“… und dann kommen „Arbeiterschließfächer“, sog. „Neubauwohnungen“, bei raus…, hör mir doch uff mit da Arschitektor, doo… 😉 ! Hehe :mrgreen: ! Grüße, x-ray

          Reply
          1. 13.1.2.1.1

            GvB

            @X-RAY 2000…Jo mei Guddster… da lob ick mir die schönen alten Gründerzeithäuser … mit Stuck anne hohen Decke und schönen Verzierungen an der Fassade.
            Lb.Gr in den Süden
            Götz

          2. 13.1.2.1.2

            goetzvonberlichingen

            Ausser bei Vorzeigobjekten wurde „reingehauen“. Mein Onkel war Bauingenieur an der Semperoper..und mächtig stolz…drauf daran mitzuarbeiten..
            Was sich verstehe… war ja schliesslich keine „Platte“ 🙂
            sondern ein Kulturbau.

          3. 13.1.2.1.3

            Falke

            Goetz das hatte ja auch noch was mit Architektur zu tun genau so wie die herrlichen Backstein Bauten wie kunstvoll die gemauert sind sehe ich immer wieder gerne z.B. das Rote Rathaus in Berlin und heute der langweilige Glas und Beton- Mischmasch da kriegste doch Augenkrebs da von is doch wahr.

        2. 13.1.2.2

          Falke

          @Goetzt

          -Hab ick doch schön jesacht-oder?- haste schon aber en bischen Beton und Armierungseisen war schon vorhanden und jehalten hat det och für die Wohnsilos die Wohnungen warn ja alle gleich wa det hat sojar den Vorteil jehabt wenn de bein en Kumpel zum saufen warst musteste det Klo nich lange suchen wa det war ja wie bei dir och und det hat gerade den Vorteil janz wichtich bei Würfelhusten. So nu habe ick mal wieder schön berlinert.

          Adler kann ja mal prüfen obs stümt he he 🙂 und Gruß von olle Falke wa

          Reply
          1. 13.1.2.2.1

            goetzvonberlichingen

            @Falge, dette haste schön jesacht.
            Soso, dette Pinkolarium hat jeder jelernte DäDäErler jefunden.Jesoffen wurde da ja ville. Hochprotzentijes Sozialistssischichsches….es .Hicks..

          2. 13.1.2.2.2

            Falke

            @Goetz, jenauuuuu da hat die Heide jewackelt was de denkst und wat vertraren mussteste och könn det ging manchmal bis sua Jesichtslehmung ja da warn wa noch jung und hübsch heute sind wa nua noch… 🙂

        3. 13.1.2.3

          X-RAY 2000

          Uuuuuhhhh, Falke, kennste noch den „Blauen Würger“ (wegen des blauen Etikettes), also „Kristallklarer“, oder „Juwelklarer“, man munkelt, so wie wir es im Chemie-Unterricht lernten, dass aus Acetylen, nämlich der Industriealkohol (Ethanol) synthetisiert wurde und dann etwas „gewürzt“, als Schnaps verkauft wurde s.o… ? Grüße, x-ray

          Reply
          1. 13.1.2.3.1

            Falke

            X-RAY der Name „Blauer Würger“ ist mir irgendwie noch geläufig wenn dann haben wir mehr oder weniger mit Weinbrand oder Kognak herum gepanscht wie „Alter Sachse“ „Goldbrand“ und so ja ja manchmal wars ganz schön heftig.

            Gruß Falke

          2. 13.1.2.3.2

            goetzvonberlichingen

            @X-ray 2000… , Haupsache aber nicht blind …danach 🙂

          3. 13.1.2.3.3

            Falke

            @Goetz

            Hauptsache aber nicht blind….danach verwechsle das jetzt nicht mit Methanol Methylalkohol / Willi / Enteiser bei den Mig` s z.B. Müsstest Du aber wissen. Der Stoff wurde mit Vita Cola bei der Fahne / Luftstreitkräfte gemischt das war ne Dröhnung Mein lieber Mann uijuijui. 🙂

            Schönen Kindertag Gruß Falke

    2. 13.2

      Kurzer

      Goetz, schade daß wir uns damals noch nicht kannten. Dann hät ich Dich mal nach Jena eingeladen und Dir ein paar andere Seiten der DDR gezeigt. Mittelmaß war mir immer ein Greuel. Deshalb hatte ich mir in der ach so grauen DDR -Wüste eine Insel geschaffen.

      Der sichtliche Verfall war ja vor allem dem Umstand geschuldet, daß wir von der Substanz zehrten, während „unsere Freunde“ aus der DDR einfach alles rausholten. Da gab es die berühmte Anfrage an Sender Eriwan. Eine ging so:

      „Können die USA sozialistisch werden? Antwort: Theoretisch ja. Aber Gegenfrage, kann die DDR ein weiteres sozialistisches Land ernähren?“

      Ich konnte damals zwei Stunden am Stück politische Witze erzählen und verdiente mir neben meinem überdurchschnittlich gutem Einkommen, durch div. Elekronik -Basteleien noch was dazu. Und es war ja nicht so, daß es überhaupt nichts zu kaufen gab. Da gabs die Delikat (im Volksmund Fress-Ex) und die Exquisit Läden, wo es schon einige hochwertige Produkte gab, was aber durch die Preise für viele unerschwinglich war.

      Da nahm ich dann mal einen Tausender in die Hand und hab meine Frau stilvoll eingekleidet. Wenn wir dann zum Tanz gingen, in einen Edelschuppen, in dem andere den Westbesuch mitnahmen, fielen die tot um, wenn mein Mädchen den Saal betrat. Daneben sah manche Wessi-Braut wie ne graue Maus aus.

      Reply
      1. 13.2.1

        Kurzer

        Und noch was zu der „grauen Ostzone“. Ich bin vor zwei Stunden von einem Stadtfest aus Rudolstadt zurück gekommen. Da war ne Menge los, also viele Leute unterwegs. Da hab ich wieder diese ganzen gegenderten Etwas, Frauen kann man es zum Teil ja schon nicht mehr nennen, gesehen. Jeans, Turnschuh, unsägliche Frisuren. Von so manchem Piercing nicht zu reden. Das Ganze ist so feminin wie ein Sack verfaulter Kartoffeln. Wenn mal eine aussah, wie man sich ne Frau vorstellt, gingen gleich alle Köpfe rum. Das ist doch maximal krank.

        So was gab es in der Zone nicht. Da sah man hundert mal mehr FRAUEN.

        Reply
        1. 13.2.1.1

          X-RAY 2000

          @Kurzer: Das mit den Frauen, hast sehr gut beobachtet… -Wo sind sie geblieben, die holden, liebevollen, warmherzigen und trotzdem gutaussehenden Frauen, stolz und schön, jedoch nicht arrogant… ? -Aber es gibt noch paar davon, nicht viele, gewiss, es gibt sie aber noch, vielleicht ist es Deine stille Nachbarin, die es auch nicht leiden kann, wie es draussen langgeht und die DEN Mann sucht, männlich und doch menschlich ? -Sie sucht vielleicht genau wie Du, das Finden allein ist es, was die Herausforderung darstellt… Wer suchtet, der findet, so heißt es, also Kopf hoch, es wird schon, vielleicht ist es eine, die Du erst in der sich anbahnenden, sich dann schnell verschärfenden Krise, kennenlernst, mit ihr Dein letztes Brot teilst, ihr Leben rettest, wer weiß… ? Grüße, x-ray

          Reply
          1. 13.2.1.1.1

            ohnweg

            Ich ging mal mit Freunden in einen schummrigen Tanzschuppen, schon etwas angezündet. Da hab ich mit einer Schönen, Hübschen getanzt und geknutscht. Sogar begrabscht habe ich sie. Leider habe ich ihr nicht von vorne unter den Rock gefasst. Als ich sie zurückbegleitete und mich zu meinem Tisch begab hat mich ein Typ angemacht ob ich schwul wäre. Da wurde mir klar, dass ich mit einer Tunte angebandelt hatte. Eigentlich hätte mir das klar sein sollen, denn diese Tunte war etwas überschminkt und hatte einen Rock an während alle anderen Mädels Kuhjungenhosen anhatten. Seitdem bin ich bei Röcken skeptisch. Oh ja, man lernt nie aus. Man muss die Welt inzwischen verkehrt herum betrachten. Wenn das mein Opa wüsste würde er auf einem anderen Planeten inkarnieren wo die Mädels keine Kerle sind und die Kerle keine Mädels.

          2. 13.2.1.1.2

            Falke

            Herrlich diese Runde hier Mensch Ohnweg das war aber auch ein Fehlgriff he he siehste im Dunkeln is nicht immer gut munkeln. Hatte vorhin weiter oben einen Kommenter an den Kurzen geschrieben der war irgendwie weg geflogen Mist und der war meiner Meinung nach net schlecht. Ich werds noch mal probieren.

          3. 13.2.1.1.3

            Maria Lourdes

            Also da mische ich mich jetzt auch ein! Jemand, ob Mann oder Frau kann nur lieben, wenn er/sie sich selbst liebt! Also schaut mal in den Spiegel und sagt Euch laut – ich liebe mich! Das hört sich zwar geschwollen an, ist aber wichtig!
            Danach einfach nur „aufmachen“ offen sein, die Frauen in Eurer Umgebung merken das -instinktiv- sofort und werden aufmerksam! Warum? Weils eine Sache der Natur ist, meine Herren!

            Wer richtig stolze Frauen, blond 1,80 und eine Haut wie Seide sehen möchte, muss nach Süd-Amerika – Brasilien’s Süden hat eine Mischung aus Einwanderern, die es so nirgens auf der Welt gibt – da werden Männer-Herzen in eine Schwingung versetzt, die selbst den Samba in den Schatten stellt! Dass da viel deutsches Blut in deren Adern fließt, liegt auf der Hand und erwähne ich nur am Rande!

            Gruss an die Männer – Maria Lourdes

          4. 13.2.1.1.4

            Falke

            Also Männer habts gelesen was Maria geschrieben hat so denn auf geht’s.

          5. 13.2.1.1.5
          6. 13.2.1.1.6

            Falke

            Skepti mit diesem Zwirnsfaden bei dem Grünen kann der keinen Krieg gewinnen das Bindegewebe ist bei denen an der falschen Stelle ausgebildet. 🙂

      2. 13.2.2

        X-RAY 2000

        @Maria: Aber klar doch: Morgens vor dem Spiegel, rufe ich immer: „ICH bin hier der Platzhirsch ! Ich bin unübertrefflich toll und überhaupt der ALLERBESTE, wer schöner als ich ist, MUSS geschminkt sein !“, Dann, „Pose“ und: „Ugagagaga Uhhhhhh Ugagagaga Uhhhhh !“, anschließend springe ich (wie ein junger Hengst, sozusagen…) auf die Strasse und führe Omis bei „rot“ über Strasse, dann gehe ich fröhlich, ein Liedchen (deutsches Volksliedgut, z.B. „Lillli Marlen“) trällernd, um mir ein Weibchen zum Paarungstanz einzufangen… 😉 ! Nun, ganz so ist’s nicht…., aber ein bisserl scho… (Gut, die Omis führe ich bei „grün“ über die Strasse) 😉 ! LG, x-ray 🙂

        Reply
        1. 13.2.2.1

          Maria Lourdes

          noch einen Tip- frag mal die Omas, die Du bei grün über die Straße führst, ob sie „Damals“ auch an einem Fackelzug teilgenommen haben? Vielleicht hat die Oma eine schöne -noch ledige- Tochter, denn bei der Oma hast dann ganz bestimmt einen Stein im Brett! 😉 Es sei denn, sie heißt Rosenblatt Sarah o.ä., dann hast verschi..en, gell! Was aber dann auch wiederum nicht schlimm ist, führst sie halt bei „rot“ über die Straße zurück…! 😉 Und da sind wir auch schon beim Stichwort: Rot…rot ist der Wein, den ich jetzt trinke – Prost!

          https://www.youtube.com/watch?v=YTfgtT6oOuc

          Lieben Gruss – Maria

          Reply
        2. 13.2.2.2

          X-RAY 2000

          @Maria: Alles klar, danke für den Hinweis, ich werde Oma „STEINER“, mal fragen… 😉 ! LG, x-ray

          Reply
          1. 13.2.2.2.1

            Maria Lourdes

            😉 Da klappts dann bei der Steinerin! 😉

      3. 13.2.3

        goetzvonberlichingen

        @Kurzer.. ich habe immer sehr viel Verständnis für die Situation dort gehabt. Wer sich anmasst über die Zeit damals zu urteilen muss es entweder selbst erlebt haben oder sich zumindest dafür interressiert haben. Wie hätte ich mich wohl verhalten, wenn ich der DDR ganz gelebt hätte? Ich kann das nicht beantworten, da hypothetisch. Sicher hätte ich mir auch ein „Insel“ geschaffen. Bei meinem Freiheitsdrang 🙂
        Freundschaften galten, wenn echt.. in der DDR jedenfalls mehr!
        Die Begabung, Improvisation aus „Dreck“ nochwas zu basteln, war auch weit verbreitet..Hut ab!

        Reply
        1. 13.2.3.1

          Kurzer

          Siehste Goetz, wir verstehen uns. Wir wären in der Zone sicher gute Kumpels gewesen.

          Bei all dem Mangel und Problemen, die aber anders als heute NICHT EXISTENTIELL waren, gab es ein deutlich besseres zwischenmenschliches Klima. Und auch wenn`s für Dich als Außenstehenden alles grau aussah, die „Arbeitssklaven“ hatten auch eine Menge Spaß und Lebensfreude. Wie gesagt, ich konnte zwei Stunden am Stück politische Witze erzählen.

          Es gab eine Menge Originale und echte Charaktertypen. Und im improvisieren waren wir wahrscheinlich wirklich Weltmeister.
          Früher hieß es ja, schick den Deutschen mit einer Konservendose in die Wüste und er kommt mit einem Panzer wieder.
          Von dieser Begabung hatten wir uns in der DDR viel bewahrt.

          Reply
          1. 13.2.3.1.1

            goetzvonberlichingen

            @Kurzer.. bei meiner ersten Existenzgründung (im Westen..)habe ich auch improvisiert.. Warum? Wollte mich nicht finanziell in die Hände von Klein-Bankstern begeben. Du verstehst? Das war ca. 1983…
            Aus Sperrmüll wurden wieder wertvolle Antiquitäten 🙂 = Mehrwert,
            Panzer standen ja nicht einfach so auf der Strasse…:-)

          2. 13.2.3.1.2

            Falke

            @Kurzer @Goetz

            Da kann ich mich Euch beiden anschließen. Stellt Euch mal vor wenn so Leute wie Ihr die es ja nicht in geringer Zahl gibt sich zusammenfinden würden, wie sagte mal einer ich weiß jetzt nicht wer ich meine es war Bismarck -wenn die Deutschen zusammen halten schlagen sie den Teufel aus der Hölle.- was da los währe? In diesem Sinne einen kammeradschaftlichen Gruß Falke

          3. 13.2.3.1.3

            X-RAY 2000

            @Falke: So isses ! Hast Du glasklar und korrekt festgestellt 🙂 ! Grüße, x-ray

          4. 13.2.3.1.4

            Falke

            Aaaah X-RAY2000 kannste auch nicht schlafen? Die Lumpen sind wieder am HAARPen Drecksbande die.

            Danke fürs Lob mir geht es bei solchen Gedanken immer so das ich mich so richtig wohl fühle ist einfach so. Man kennt das Gefühl noch von Damals in den Arbeitskollektiven wenn es mal geklemmt hat im Betrieb oder privat da wurde zusammen gegriffen da gings dann aber vorwärts und hinterher wurde kräftig gefeiert. So ähnlich stelle ich mir vor muss es bei Onkel Dolfi gewesen sein.

          5. 13.2.3.1.5

            Falke

            Au je den Gruß vergessen also mit bestem Gruß Falke

  8. 11

    wana

    Gemeinnutz geht vor Eigennnutz

    Ich bin baff seit wan benutzt ihr den NAZI Termologie,das war doch das motto der Nationalsozialisten

    Reply
    1. 11.1

      Maria Lourdes

      Motto hin – Motto her, wer anders denkt ist ein Egoist! Und nicht vergessen, unter dem Deckmantel der Demokratie, herrscht in Wahrheit der Egoismus!

      Ab Minute 7:05 erklärts Dir „Der Mann des Jahres 1938“ sagt nicht Maria Lourdes, sondern das Time-Magazin 1938! Einfach mal reinhören…
      https://www.youtube.com/watch?v=S1518rBNZZQ

      Reply
    2. 11.2

      Kurzer

      Wana, aus welchem Paralleluniversum kommst Du denn wieder mal angerauscht. Irgend wie ist Dir entgangen, daß bei Lupo die Geschichtsschreibung der „Sieger“ nicht mehr ganz glaubwürdig ist. Um es mal sehr zurückhaltend auszudrücken.

      https://www.youtube.com/watch?v=Mr2_EbWD9j8

      Reply
      1. 11.2.1

        Kurzer

        Und jetzt bitte nicht wieder Endlosdiskussionen darüber, daß es eigentlich Nasi heißen müßte!!!

        Der Gegner hat sich mittels der Medien und der Gutmenschenmafia die Hoheit über die Begriffe geholt.

        Sylvia hat mir ihre Sicht so erklärt: Die allermeisten Menschen sind vollkommen überfordert, wenn du ihnen Nazi und nasi noch im Detail erläuterst. Für das Sytem ist Nazi einfach nur ein Totschlagwort, um jeden einfach sprachlos zu machen.

        Drehen wir den Spieß um und sagen: ja ich bin ein Nazi. Man kann es natürlich auch ganz korrekt machen und sagen, ja ich bin ein Nationalsozialist. Dem Gegenüber schläft das Gesicht ein. Versprochen.

        Reply
  9. 10

    berlinathen

    Allein die relative Abschaffung des Privateigentums (Fabriken, Land, Wälder usw.) war eine großartige Leistung der DDR, die geschichtlich ihrer Gleichen sucht. Kurzer beschreibt die DDR als eine Episode auf den Weg zur NWO, das ist richtig, er sagt aber nicht, wie diese Episode gesellschaftlich und politisch strukturiert war, um die DDR zu einer Episode zu machen. Im Großen und Ganzen hatte die DDR alle Voraussetzungen, eine autarke Wirtschaft zu entwickeln, die Menschen wurden in guten Schulen, Universitäten und anderen Einrichtungen ausgebildet, waren arbeitswillig und zumindest in den Anfangsjahren voll und ganz dabei, daraus einen funktionierenden Staat zu machen. Sie besaß also eine „Mittelklasse“ oder meinetwegen eine „Mittelschicht“, die Träger einer dynamischen Gesellschaft hätte sein können, doch gerade diese gesellschaftliche Schicht wurde im Laufe der Zeit erodiert durch die Auserwählten, die Politik, Wirtschaft und KULTUR besetzt hatten und keiner dachte daran, dass sie nicht im Interese der DDR wirken, Und gegenzustzeuern. Beispiel Biermann, der wegen seiner Beziehung zu Margot Honecker die Intellelen kontaminiert hatte (es gab im Rotfuchs ein ausgezeichneter Artikel über diesen Vogel, der im Westen für sein Wirken in der DDR großzügig belohnt wurde – und wird). Und dann sind die Spitzen der Geheimdienste, der NVA und bestimmmter Ministerien zu erwähnen, alles Auserwählte. Zum Schluß war die DDR von denen innerlich wir ein Schweizer Käse zerfressen worden.
    Schade, denn aus dem Staat hätte was werden können.

    Reply
    1. 10.1

      Kurzer

      „…er sagt aber nicht, wie diese Episode gesellschaftlich und politisch strukturiert war, um die DDR zu einer Episode zu machen…denn aus dem Staat hätte was werden können…“

      Das muß ich auch nicht sagen, denn im Schlußsatz sind zwei elementare Fehler. Die DDR war, ebenso wie die BRD, kein wirklicher Staat, sondern ein besatzungsrechtliches Mittel und daß sie wieder aufgelöst wird, stand schon bei ihrer Gründung fest, denn alle Staaten und Völker sollen letztendlich verschwinden, damit ZION triumphieren kann.

      „…Aus der jüdischen Perspektive lässt sich der Sinn der gesamten Geschichte darauf reduzieren, dass die Juden nichtjüdische Gesellschaften zerstören müssen, um dem Gesetz Genüge zu tun und somit die Bedingung für den endgültigen Triumph des Judentums zu erfüllen.
      Der Ausdruck „die gesamte Geschichte“ bedeutet für den Juden etwas grundlegend anderes als für den Nichtjuden. Der Christ beispielsweise versteht hierunter die christliche Ära sowie die dieser vorausgehenden Perioden bis in jene ferne Vergangenheit, wo die nachweisbaren Fakten allmählich den Legenden und Mythen weichen.
      Für den Juden ist „Geschichte“ gleichbedeutend mit den in der Torah sowie dem Talmud verzeichneten Ereignissen, und diese betreffen ausschließlich die Juden; die ganze, einen Zeitraum von über drei Jahrtausenden umspannende Erzählung dreht sich um jüdische Vernichtungsfeldzüge und jüdische Rache.

      Die logische Folge dieses Weltbilds besteht darin, dass die gesamte Geschichte der anderen Nationen buchstäblich zu Nichts zerfällt wie das Bambus- und Papiergerüst einer chinesischen Laterne. Für den Nichtjuden ist es ein heilsames Experiment, seine gegenwärtige und vergangene Welt durch dieses Spektrum zu betrachten und dabei entdecken zu müssen, dass all jene Ereignisse, die er als wichtig betrachtet und die ihn mit Stolz oder Scham erfüllen, einzig und allein als verschwommener Hintergrund der Geschichte Zions existieren. Das Ganze wirkt so, als blicke man mit einem Auge durch das falsche Ende eines Fernrohrs auf sich selbst und mit dem anderen durch ein Vergrößerungsglas auf Juda. …”

      http://www.controversyofzion.info/Controversy_Book_German/

      Und Du hast es sogar selbst bestätigt: „…Und dann sind die Spitzen der Geheimdienste, der NVA und bestimmmter Ministerien zu erwähnen, alles Auserwählte….“

      Reply
      1. 10.1.1

        berlinathen

        Hallo Kurzer: Ich bin gang deiner Meinung, die Geschichte organisierter Staatswesen, zumindest aus jüdischer Perspektive, zeigt, dass sie gleich nach ihrer Gründung dem Untergang verurteilt sind. Diese jüdische Perspektive nahm aber nicht vor dem Zionismus Rothschilds und Co eine realistische Perspektive, wurde also durch Menschen materialisiert. Und Menschen können sie auch ad absurdum führen. Ich bestehe darauf, dass die DDR, trotz der „Vorzeichen“ ihrer Gründung, durchaus das Zeug hatte, dies zu beweskstelligen, da ja die DDR, wie gesagt, die Grundprinzipen des Rothschildschen Zinismus, das private Eigentum, in Frage stellte. Leider ist es anders gekommen, weil die anfänglich bei der Führungsriege der DDR installierten Auserwählten immer mehr wurden und immer mehr die Gesellschaft mit westlichem, also zionistischem Gesankengvut kontaminierte. Irgenmdwo in der Mitte ihres Lebens gescvhah es also, diese Zäsur, die die DDR zugrunmde richtete. Natürlich mit Hilfe der sowietischen Perstroika und solcher Scherze, die aber ihre Zwecke nicht verfehlt haben.
        Ansonsten finde ich ja deine Analyse sehr gut gelungen und ich denke, wir sollten uns auch mit den Gründen des DDR-Untergangs beschäftigen, die leider wegen der kräftigen „Mitwirkung“ der Auserwähnten so nicht thematisiert wird. Ansonsten gibt es ja DDR-Themen, Filme usw. bis zum Erbrechen, kaum ein Tag vergeht, an dem nicht unsere Medien sich nicht dam,it beschäftigen. Sie werden also ihren Grund haben, die Auserwählten da auszuschließen.

        Reply
        1. 10.1.1.1

          Kurzer

          Hallo Berlinathen,

          der Grund ist eigentlich offensichtlich. Die wirklich treibenden Kräfte treten nicht in Erscheinung. Und da wir uns ja keinen Illusionen hingeben müssen, wem „unsere Medien“ gehören, ist es doch nur logisch, daß sie sich (die „Auserwählten“) da völlig raushalten.

          Die haben ja auch schließlich Wichtigers zu tun, als sich in ihren eigenen Medien blöd machen zu lassen. Schließlich muß man ja am großen Endziel arbeiten:

          Teile und herrsche

          https://www.youtube.com/watch?v=aOOqw963Nyo

          „…Zu fragen warum ein Afghane oder Marokkaner nicht in eines seiner Nachbarländer geht, wenn es ihm unmöglich ist im eigenen Land zu bleiben, ist natürlich nicht politisch korrekt. Schließlich sollen sich alle Gojim vermischen. Alles andere wäre ja rassistisch. Außer natürlich bei unseren Auserwählten Freunden. Da gelten in Israel schon mal die Nürnberger Rassegesetze, Jude ist wer eine jüdische Mutter hat. Im Zweifelsfall gibt es einen Gentest.

          “…Die Mischehen sind ein nationaler und persönlicher Selbstmord. Es ist das sicherste Mittel, ein Volk zu vernichten, es außerhalb seines Glaubens heiraten zu lassen. Jungen und Mädchen verlieren dadurch mit Sicherheit ihre Identität. Die Werte und Prinzipien, welche soviel zur gegenwärtigen Kultur und Zivilisation beigetragen haben, werden von der Oberfläche der Erde verschwinden. Die im Laufe von dreitausend Jahren gesammelte Erfahrung, das reiche Erbe eines Volkes, alles das, was unwiderruflich euch gehört, wird schändlich vernichtet. Wie schade! Was für ein Unglück! Was für eine Schande! Begreift ihr, was ihr wegwerft? …” Quelle: Nationalkomitee zur Förderung der jüdischen Erziehung in einer ganzseitigen Anzeige in der “New York Times”

          Damit das auch weiterhin funktioniert dürfen Juden einen Goi natürlich nach Strich und Faden belügen. Dafür spricht der Auserwählte einmal im Jahr das Kol Nidre, ein Gebet, welches ihn von allen Lügen, die er gegenüber Nichtjuden gesprochen hat, freispricht. Und wenn es doch mal wo klemmt wird halt protestiert: “Ich übertreibe kaum. Das jüdische Leben besteht aus zwei Elementen: Geld einsammeln und protestieren.” Nahum Goldmann in “Das jüdische Paradox“, Frankfurt 1988, S. 77…“

          https://lupocattivoblog.com/2013/09/01/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen-eine-generalabrechnung-der-anderen-art/

          Reply
        2. 10.1.1.2

          Kurzer

          Und, Entschuldigung, ob Du drauf bestehst oder nicht, die Wiederabwicklung der BRD war schon zu ihrer Gründung gesetzmäßig vorprogrammiert.

          Deine Begründung „…da ja die DDR, wie gesagt, die Grundprinzipen des Rothschildschen Zinismus, das private Eigentum, in Frage stellte…“ ist leider nicht relevant. Wenn die DDR dies innerhalb ihres „ihres Territoriums“ tat, so war sie doch als Ganzes immer das Eigentum Rothschilds.

          Der gesamte „Ostblock“ war nichts weiter als ein labormäßig abgeschottetes Experimentierfeld Rothschilds. Wenn irgend etwas innehalb dieses Blockes so etwas wie ein Eigenleben entwickelt hatte, so wurde es mit der, ach so aus dem Nichts gekommenen Wende, buchstäblich getötet (siehe Rumänien. Nicolae Ceaușescu).

          Reply
          1. 10.1.1.2.1

            berlinathen

            Hallo Kurzer,
            nur dies: das „ich bestehe darauf“, im Eifer des Gefechts, war nicht korrekt. Ich bleibe dabei ist besser, nicht wahr? Schönes Wochende

          2. 10.1.1.2.2

            Kurzer

            Dir auch ein schönes Wochenende

            Gruß aus dem Trutzgau

            der Kurze

  10. 9

    ohnweg

    IST DER SOZIALISMUS EINE NEUE IDEE? Auszüge aus dem Buch: „Wir sind nicht die ersten“ von Andrew Thomas.

    In der Geschichte hat es eine hochentwickelte Kultur gegeben, in der alle natürlichen Vorkommen des Landes und alle Produktionsmittel dem Staat gehörten. Dieser Staat besaß nicht einmal Münzen oder Banknoten, die in sozialistischen Ländern noch heute im Umlauf sind. Die Bevölkerung dieses Staates ließ sich auch von dem echten sozialistischen Ideal leiten, daß die Arbeit der eigentliche Lebenszweck und kein unvermeidliches Übel ist. Dieser Staat war das sozialistische Reich der Inkas.

    Es trifft zwar zu, daß der Staat der Inkas von einer Hierarchie von Aristokraten und Beamten nach Art eines feudalistischen Systems regiert wurde, aber dennoch war seine wirtschaftliche Struktur sozialistisch, weil der Feudalismus auf Privateigentum beruht, das die Inkas nicht kannten. Auch kann dieser Staat nicht als eine primitive Sozialgemeinschaft bezeichnet werden, wenn man alle wissenschaftlichen und technischen Leistungen des Volkes der Inkas in Betracht zieht.

    Die moralische Überlegenheit des sozialistischen Regimes der Inkas läßt sich durch eine historische Tatsache veranschaulichen, die 1589 von Leguisamo berichtet wird: er hatte Gold und Silber im Wert von 100 000 Pesos im Haus eines Indianers gesehen. Die Tür stand weit offen, und nur ein dünnes Stöckchen lag auf der Türschwelle, um damit anzuzeigen, daß der Herr des Hauses nicht da sei und nichts angerührt werden dürfe. Vierhundert Jahre später würde kein Peruaner auch nur daran denken, einem kleinen Stock zu vertrauen. (Gold und Silber hatten bei den Inkas nur dekorativen Wert. Was aber den Sinn dieser Aussage nicht schmälert. Anmerkung meinerseits).

    Aber die Vorzüge des Inkastaates lagen nicht nur auf moralischem Gebiet. Die Königliche Straße mit einer Länge von 5230 Kilometern, von Kolumbien nach Chile, war eine der großarigsten technischen Leistungen der Menschen, die erst im zwanzigsten Jahrhundert übertroffen wurde. Die Steinmetzarbeiten der Inkas sind so vorzüglich, daß bei dem Erdbeben von Cusco im Jahr 1950 wo neunzig Prozent der Gebäude der Stadt beschädigt wurden, aber keine einzige Mauer, die von den Inkas gebaut worden war, zeigte auch nur den geringsten Riß!

    Babylon, Karthago, Griechenland und Rom beuteten den Boden unter ihren Füßen aus, aber dachten nicht an Gegenleistungen und gruben sich so ihr eigenes Grab. Der Staat der Inkas aber verfolgte einen Naturschutzplan auf lange Sicht. Nirgendwo auf der Welt ist jemals in der Geschichte etwas Derartiges unternommen worden. Niemand brauchte in einem Land Not zu leiden, wo Tausende hungern. Das Erstaunliche an den Projekten aus der Inkazeit besteht darin, daß Boden- und Wasserreserven reicher und nicht ärmer wurden!

    Der Inkasozialismus war ganz bestimmt leistungsfähig. Trotz der hohen Zahl von Beamten gab es doch keinen bürokratischen Leerlauf, für den die meisten heutigen sozialistischen Staaten so unrühmlich bekannt sind. Die Verwaltung bestand aus Männern, die für das Wohlergehen in ihrer Region verantwortlich waren. Wenn ein Beamter korrupt war oder nichts taugte und ein Bürger nicht das zum Leben Notwendige erhielt, bekam der Beamte einen kurzen Befehl vom Sonnenkaiser – sich in einen Abgrund zu stürzen!

    In einem Land, in dem die Arbeit eine Tugend und die Faulheit ein Verbrechen war, mußten alle arbeiten. Löhne wurden nicht gezahlt, aber der Bürger und seine Familie erhielten völlig kostenlos ein Haus, Nahrung und Kleidung. Ausbildung und ärztliche Versorgung waren gleichfalls kostenlos. Dieses System, ohne Bezahlung zu arbeiten, aber auch das für das Leben Notwendige umsonst zu erhalten, dürfte wohl auf einige Zeit hinaus von keinem unserer modernen sozialistischen Staaten nachgeahmt werden können.

    Der Deutschsozialismus, ausser bei dem Geld, war nahe daran so etwas zu verwirklichen. (Gartenkultur, Autobahnen, Anerkennung der Arbeitsleistung usw).

    Reply
  11. 8

    StillerMitleser

    Nehmen wir mal als Beispiel die Automobil-Branche. Mittlerweile ist es wieder schick geworden kleine Autos zu fahren, noch schicker wenn diese alten Modellen nachempfunden sind. Rein vom praktischen Nutzen her soll ein Auto von A nach B transportieren und eine gewisse Ladekapazität haben. Die DDR-Autohersteller haben es zwar geschafft preiswert zu produzieren, aber Lieferzeiten und Produkt-Modernisierung waren schwach.

    Der wichtigste Punkt, die Volkserhaltung und möglichst -vermehrung, wurde auch nicht geschafft: http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Demokratische_Republik#Einwohner
    1950 18.388.000 Einwohner
    1960 17.188.000
    1970 17.068.000
    1980 16.740.000
    1988 16.675.000 Da ist also schon von einer gewissen Stagnation zu sprechen.
    Hätte es die DDR geschafft, die 18 Millionen EW von 1950 bist 1988 auf über 20 Millionen zu steigern, dann könnte man in diesem Punkt von einem Erfolg sprechen. Dabei waren die Bedingungen für 3-Kind-Familien in der DDR eigentlich vorhanden und selbst da hat es nicht geklappt. Daran können wir uns orientieren, wie schwer es sein wird in einer kommenden Zeit der Befreiung auf konventionellem Weg die 3-Kind-Familie als notwendige Normalität zu etablieren.

    Letztlich scheint mir, haben die Mehrzahl der DDR-Deutschen realisiert, daß sie in einem erträglichen aber nicht motivierenden Abhängigkeits-System leben.
    Sie haben gehorcht, sich gefügt und gebeugt. Wenn dies zum höheren Zweck des Volkswohles geschieht und der nationalen Stärke dient, dann wäre das in Ordnung.

    Da war es schon was ganz anderes, als ER das gesagt hat:
    „Die große Zeit ist jetzt angebrochen,
    Deutschland ist nun erwacht,
    die Macht haben wir nun in Deutschland gewonnen,
    nun gilt es das Deutsche Volk zu gewinnen,…
    . . .
    IHR MÜSST GEHORCHEN,
    IHR MÜSST EUCH FÜGEN,
    ihr müsst euch jedem Zwang beugen!“ Zitat Ende.

    Wenn es wieder dazu kommt, daß -die große Zeit anbricht- , und an der Spitze ein Mann mit vielleicht ruhigeren Tönen spricht, so wird er trotzdem unser Volk mit noch viel härterem Hammer schmieden und stählen müssen, weil es um einiges weniger brauchbare Volksgenossen und um vieles mehr verhausschweinte Nutzmenschen gibt als damals. Aber nichts ist unmöglich. Gefährlich ist es nur, wenn die Mehrheit der Volksgenossen glaubt: „Jetzt ist es eh schon wieder besser und wir brauchen uns nicht mehr so anstrengen…“

    Reply
    1. 8.1

      HERZ ENGEL C

      Nichts ist unmöglich ( deswegen fahren wir natürlich keinen Toyota).
      Aber einen deutschen, guten, handwerklichen, der lange hält, ja, lange Lebensdauer ist die Devise, wird für alles Hergestellte gelten, im Rahmen eines Wirtschaftsprogrammes.
      Es wird im sozialen Bereich auf ein gesetzliches Recht auf Arbeit und ein Existenzeinkommen rauslaufen, denke ich.
      Im Wirtschaftlichen auf eine Beendigung der Zinsknechtschaft und einen Tauschhandel als Schwerpunkt.
      Wobei der Führer eine geistige Qualität mitbringen muß.

      Kanditaten für Ministerposten hätte ich schon.
      Für das Justizministerium den Horst Mahler.
      Das Innerministerium führt Sylvia Stolz, dann ist Schluß mit lustig mit den Asylantentsunamis und der Ausländerschwemme.
      Das Bildungsministerium führt jemand, die sich angesprochen fühlt, aber deren Name ich mich jetzt nicht getraue, auszusprechen…

      Doch ich komme immer wieder auf die Macht zu sprechen, wenn die genügend da ist, dann geht es los.

      Reply
    2. 8.2

      TobiasNasenlöcher

      Bezüglich Bevölkerungsentwicklung muss ich mal ein bischen dagegenhalten. Wenn die Zahlen so stimmen, ist dort aber nicht Schluss. Die Zahlen in der Ehemaligen sind nämlich danach rapide in den Keller. Habe dies dazu auf die Schnelle gefunden http://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=48 (siehe Tabelle). Auch die westdeutschen Geburtenraten waren ja sehr wechselhaft und insbesondere die importieren Gebärmaschinen sind da gar nicht berücksichtigt. Diese haben ja eine signifikant höhere „Ausbeute“. Und wenn man mal die sozialen Umstände betrachtet, wer zehrt den nun von KIndergarten Infrastruktur usw, wo waren die Kinder Anliegen des Staates. Ich errinere hier an eine solide Schulausbildung die Maßstäbe setzte und weltweit beachtet wurde. Die Lehrbücher sind heute noch Weltklasse. Und wenn ich hier richtig mitgelesen habe, wurde hier auch mal erwähnt, das Lehrbücher gezielt aufgekauft werden, um das Wissen aus dem Volk zu bringen.
      Man gugge sich mal den heuten Unfug an, lose Blattsammlung aus kopierten Blättern, Projektwochen mit relativ sinnlosen Sachen, jonglieren in Zirkus: Dafür fallen Unterrichtswochen aus?? Sowas gehört in die Freizeitgestaltung, Ferienspiele ??. Da fallen mir ja spontan gewisse Mitschriften, um nicht Protok.. zu sagen , ein.
      Ich denke aber, das die Verringerung der Nachkommenschaft mit dem „technischen Fortschritt“ , Wohlstand einher geht. Und das ist ja gar nicht schlimm. Unsere Nachbarn haben eine wesentlich geringere Bevolkerungsdichte und da spricht niemand von Vergreisung und Aussterben. Ganz nebenbei kenne ich (deutsche) Leute, die sich Kinder gar nicht leisten können, weil sie in Ihren unsicheren, schlecht bezahlten Tätigkeiten (Berufe, Berufungen gibt es ja kaum noch) eine Familienplanung gar nicht in Angriff nehmen können. Wenn das Geschwätz von „Kinder sind unsere Zukunft“ keine praktischen Auswirkungen hat und Lehrer sich in Kreis-, Land-, und was weiss ich für Tagen rumdrücken, aber Ihr eigentlicher Arbeitsplatz verkommt, dann weiss ich wer Worten Taten folgen ließ.

      Reply
  12. 7

    Aufstieg des Adlers

    Es ist mir leider nicht mehr möglich Kommentare dergestalt zu schreiben, da ich laufende Meter „Sicherheitszertifikate“ auf den Seiten, und zwar a l l e n habe, wobei ich noch hinzufügen will, daß ich Youtube seit heute nicht mehr abrufen kann!

    Nur nochmal zur Erinnerung: Wenn der freiheitliche Westen so freiheitlich ist, scheinen mir diese billigen Spielerchen doch ziemlich hinterhältig, von Angst getrieben vorzukommen.

    Reply
    1. 7.1

      Falke

      @ Adler

      Wenn ich Dich richtig verstehe spielt Dein Rechner verrückt Du kennst Dich mit Sicherheit besser aus als ich mit der Technik. Ich hatte vergangenes Jahr auch Probleme mit meiner „GOOLEOMATIK“ da ging nix mehr ich musste nen neuen Kasten an schaffen dann ging es wieder. Frage hast Du noch ein älteres Modell? Dann wäre das möglicher weise das Problem.

      Gruß Falke

      Reply
      1. 7.1.1

        Aufstieg des Adlers

        @ Falke

        Ich hatte vorhin einen anderen browser getestetund da war das nicht!

        Nun ja… zusätzlich Programme runterschmeissen, den CCleaner bis zumErbrechen durchlöaufen lassen, hatt schliesslich was gebracht.

        Reply
        1. 7.1.1.1

          Falke

          @Adler

          na siehste jut wieder en Problem jelöst nur nich nervös werden „Herr Dobermann“ Rums.. welchen Waagen nehm wir jetzt? kennste den Fülm? 🙂

          Gruß Falke

          Reply
        2. 7.1.1.2

          goetzvonberlichingen

          @Adler.. nimm noch den ummesonst VEB- Maleware-Byte- Vernichter dazu 🙂
          VEB=Viren-Entfernungs-Bomber 😉 nicht was du denkst…
          http://de.malwarebytes.org/

          Reply
          1. 7.1.1.2.1

            X-RAY 2000

            So ein Quatsch, das heißt: V ier E igene B ananen 😉 ! Wa :mrgreen: ?!

          2. goetzvonberlichingen

            @X-RAY 2000…..
            Bei der HO ? Musste mich auch mal anstellen, als ich für meine Oma nen paarmal einkaufen ging.
            Sozusagen eine Leerstunde für nen Wessie..
            Banane? Hamm wa nich?
            Südfrüchte? Hamm wa nich, aber Schokalde war gerade noch da.

          3. 7.1.1.2.2

            Falke

            Wen die von Rotstern aus Saalfeld war gings an sonsten aus`m Labor aus Bitterfeld da kam auch mancher Kognak her erzählte mal einer.

  13. 6

    Dr. Lothar Ziegler Stuttgart

    Ich habe als Liquidator der THA miterlebt wie aus der Industriestadt Wittenberg die Lutherstadt Wittenberg entstand, Schließung aller einst für den „Ostblock“ wichtigen Fabriken. Ohne den Boykott der DDR speziell durch die BRD wäre die DDR nicht zu einem Übernahmefall geworden. Das Dümmste war die Währungsumstellung über Nacht auf die DM. Alle Ostblockkunden konnten keine Bestellungen in der DDR mehr vornehmen. Auf den Telexgeräten gingen keine Bestellungen aus Russland, Polen, Ungarn und und und mehr ein. Westkunden bestellten weiterhin, sie waren aber nicht die Hauptabnehmer. Das Toyota-Prinzip in der Fertigung von explosionsgeschützten Leuchten war vorfindbar. Franz Josef Strauß verfolgte den richtigen Weg, wäre dieser weiter gegangen worden – peacemeal social engineering – wären die Landschaften, das Lutherland wieder „blühend“ geworden … Total versagt hat Kohl und seine Wirtschaftsberater, BWL-und VWL-Professoren. Die Brüder in der SBZ nicht mit modernen Maschinen, Werkzeugen etc. beliefert zu haben, war eine Todsünde, dafür muß der Westler noch lange lange Zeit bezahlen.

    Reply
    1. 6.1

      Kurzer

      Danke für den wertvollen Hinweis, Dr. Ziegler,

      das plötzliche Ableben von FJS bei einem Jagdausflug im September 1988 erscheint so in einem anderen Licht. Der kluge Illuminat baut halt vor. Schließlich wußten die „Erleuchteten“ ja schon damals, was ganz zu-fällig ein Jahr später geschehen sollte. Und das sollte niemand ins Handwerk pfuschen, wie Alfred Herrhausen und Karsten Detlev Rohwedder auch „erfahren“ durften.

      Strauß hatte ja im Jahre 1983 den Milliardenkredit für die DDR arangiert.

      „… Anfang Mai 1983 hatten sich der bayerische Ministerpräsident und Schalck-Golodkowski als Herr über das DDR Schatten-Imperium Kommerzielle Koordinierung (KoKo) heimlich auf dem Gut des Großschlachters Josef März im oberbayerischen Aschau getroffen und die Modalitäten besprochen. Ein erster Kredit von einer Milliarde DM wird 1983 ausgereicht, ein Jahr später folgt ein zweiter im Umfang von 950 Millionen…“

      Quelle: http://www.bild.de/politik/inland/ddr/vor-30-jahren-rettete-strauss-die-ddr-31491636.bild.html

      Die Überschrift lautete übrigens: „Wie Franz-Josef Strauß die DDR rettete“

      Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Mit 1,95 Milliarden DM wurde die DDR für weitere 6 Jahre „gerettet“.

      Wie war das noch mal mit der nächsten „Tranche“ für Griechenland???

      Ich zitier jetzt mal den Adler: NACHDENKEN!!!

      Reply
      1. 6.1.1

        Maria Lourdes

        Ja ja, der Strauß Franze – Anhand brisanter, teils unveröffentlichter Dokumente in seinem Buch “Wahn und Willkür” (hier gratis als PDF) charakterisiert Wilhelm Schlötterer ein System, in dem nicht Recht und Ordnung, sondern Skrupellosigkeit und persönliche Interessen das Handeln bestimmen. Eine Lektüre, bei der jedem die Haare zu Berge stehen.

        Hier zum Artikel: Die skrupellosen Machenschaften von Politik und Justiz in Bayern
        https://lupocattivoblog.com/2014/01/17/die-skrupellosen-machenschaften-von-politik-und-justiz-in-bayern/

        Gruss ins Trutzgau – Maria

        Reply
        1. 6.1.1.1

          Falke

          @Maria, Kurzer, Dr. Lothar Ziegler Stuttgart Danke sehr aufschlussreiche Kommentare man sieht wie der Nebel sich immer mehr lichtet. Ich hatte im Jahre 2006 schon mal erfahren, dass gegen die DDR ein Handelsembargo bestand. Man stelle sich vor wenn zwischen BRD und DDR eine gewisser maßen richtig gute wirtschaftliche Zusammenarbeit statt gefunden hätte was dies bedeutet hätte weiter brauche ich doch jetzt nichts mehr sagen……

          Gruß Falke

          Reply
          1. 6.1.1.1.1

            Kurzer

            Hallo Falke,

            es gab ja die sogenannte Embargoliste. Da stand alles drauf, was der Westen, nicht für alles Geld der Welt, an die DDR verkaufen wollte.

            So gab es in dem Bereich, wo ich für die Wartung der Elektrik/Elektronik zuständig war (technische Sonderanlagen), eine Anlage aus den USA, mit welcher Siliziumwafer für die Halbleiterfertigung bearbeitet wurden. Diese Anlage hatte man über ein Kompensationsgeschäft mit den Japanern beschafft. Die bekamen eine große Menge Schott-Spezialglas und kauften im Gegenzug bei den Amis die Anlage und lieferten sie dann an uns.

            Die war so geheim, daß ich sie nur vom Hörensagen kannte. Jetzt fiel das Ding aus. Das Ingenieurbüro stand Kopf. Was machen wir jetzt? Uns fehlen Unterlagen. Die Amis können wir auch nicht fragen, denn offiziell haben wir das Teil ja gar nicht.

            Ich nahm meine Werkzeugkiste, ging in die Abteilung, lokalisierte die defekte Baugruppe und zog sie aus dem Schaltrahmen. In der Werkstatt habe ich dann mit meinem Uni-Meßgerät eine defekte Diode lokalisiert, gewechselt und dann die Baugruppe wieder in die Anlage eingeschoben.

            Und das Wunder geschah. Alles funktionierte. Mittags meldete ich meinem Meister Vollzug. Wenige Tage darauf bekam ich im Alter von 25 Jahren den Ritterschlag, die Lohngruppe 7 (mit der gingen andere in Rente).

            Von nun an hatte ich ein Nettoeinkommen von ca 1000,- Ostmark. Ein Schweinegeld, wenn man bedenkt, daß ich 50 Mark Miete bezahlte und daß man sich als Elekriker ja auch noch ein Zubrot verdiente.

            Gruß aus Jena

            der Kurze

          2. 6.1.1.1.2

            Falke

            So Kurzer nun noch mal ein Versuch so wie vorhin bekomme ichs net mehr hin na mal sehen also nach dem ich in der letzten Zeit rausgefunden habe wie das so war im Dritten Reich kann man gewisse Vergleiche oder Ähnlichkeiten mit der DDR nicht bestreiten. Durch das gute Fachpotential was die DDR hatte wurde diese trotz Embargo am Leben gehalten. Als man nach der Grenzöffnung sich anschauen konnte welche Möglichkeiten im Westen bestanden in Bezug auf Material Werkzeug Maschinen usw. sagte unser Meister er war damals Ende 50 – Wenn wir das Material die ganze Zeit gehabt hätten wie die drüben die hätten kein Pfund gesehen was wir auf die Beine gestellt hätten – man muss aber bedenken den Satz hat er mit dem Kenntnisstand vom Jahr Anfang 1990 ausgesprochen. Schade der entwischte Kommentar war besser. Trotz dem

            Gruß von der anderen Seite des Rennsteigs Falke

      2. 6.1.2

        Kräuterfrau

        @Kurzer ! Danke für den aufschlußreichen Kommentar !!! Der Nebel lichtet sich ! Kurz nachdem Lothar Spät das Ruder in Jena übernommen hatte,fuhr ich einem beruflichen Angebot zufolge nach Jena.
        Die ablehnende Stimmung bereits auf dem Bahnhof erschütterte mich.Der Taxifahrer erklärte es mir, ich sei Wessi und der Spät auch, und Wessi seien hier nicht gern gesehen.Warum, ganz einfach, die Wessis kamen und machen hier alles kaputt, Arbeitsplätze sowieso. Den Arbeitsplatz nahm ich deshalb nicht an.Die Stadt Jena fand ich schön-
        Später verfolgte ich deshalb eine Sendung im TV mit Spät. der erklärte, wie wichtig diese Umstrukturierung bei den Zeiss-Werken sei. Der große Westen, erklärt dem kleinen Osten die Wirtschaft.Welch Unfähigkeit dieser „Fachleute“.Es sind wie ein Buchtitel so schön sagt, Nieten in Nadelstreifen, die sich nicht einmal mit den Produkten auseinander setzen, die diese Firma herstellt. Hätten sie dies getan, das ZEISS-OBJEkTIV benützt, dann wäre ihre Arbeit, objektiver und weitsichtiger für die Firma und die Menschen, und der Region.
        Zeiss hat heute noch einen großen Namen, weil seine Geräte einfach super sind.
        Ich weiß es gut, weil eine Firma in meiner Heimatstadt zu Zeiss gehörte.Diese Firma gibt es heute auch nicht mehr, als die Tore geschlossen wurden, war das auch ein Drama.
        Wir dürfen nicht vergessen das es die GEMEINSCHAFT ist, die zusammen mit einer guten Geschäftsleitung ein Imperium erschaffen kann.Und nur wenige Einzelne, sind es die es mutwillig zerstören.!
        Wir sind das VOLK ! Und es geht auch anderst.
        In diesem Sinne liebe Grüße.

        http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=CqiYIwhP8OQ

        Reply
        1. 6.1.2.1

          Kurzer

          Liebe Kräuterfrau,

          bereits 1889 schuf ernst Abbe die Carl-Zeiss-Stiftung.

          http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Abbe

          „…Das Statut wurde als interne Unternehmensverfassung der Stiftungsunternehmen jedem Mitarbeiter ausgehändigt.
          Mit seinen Regelungen zur Kranken-, Pensions- und Hinterbliebenenversicherung, den Arbeitszeit-, Lohn- und Urlaubsregelungen und einem eigenständigen Arbeiterausschuss zur Abgabe beratender Stellungnahmen gegenüber
          dem Vorstand war es vorbildhaft für seine Zeit….“

          http://carl-zeiss-stiftung.de/42-0-Stiftungsstatut.html

          Was Zeiss und Abbe geschaffen hatten, war ein Vorwegnahme von vielem, was im ganzen REICH erst während der Zeit des Nationalsozialismus umgesetzt wurde.

          Gruß aus Jena

          der Kurze

          Reply
          1. 6.1.2.1.1

            Kräuterfrau

            Herzlichen Dank, lieber Kurzer, ich werde mich einlesen.Ja, wenn es lauter solche Menschen gäbe, sähe es auf unserer Welt besser aus !!!
            Gruß nach Jena
            von der Kräuterfrau

    2. 6.2

      goetzvonberlichingen

      Kohl hat alle mehrmals verraten… was die Enteignungen angeht!
      Volkseigentum – eine Kategorie, die dem bundesdeutschen Rechtssystem fremd ist. Deshalb rief man zur Wendezeit eilig die Treuhandanstalt ins Leben, um die VEBs der DDR auf marktwirtschaftlichen Kurs zu bringen – mit fatalen Folgen.
      Otto Köhler hat gründlich recherchiert und deckt nicht nur massive Schlampereien auf, sondern die gezielte Ausschaltung von Ost-Betrieben durch West-Unternehmen in Allianz mit der Treuhand. Von wegen »Aufbau Ost« – eine erschütternde Bilanz.

      http://www.heise.de/tp/artikel/38/38007/1.html
      http://www.das-neue-berlin.de/programm-dnbv/titel/1151-die-grosse-enteignung.html

      Reply
  14. 5

    Moskito

    Hat dies auf DDT – Der Dorf Trottel rebloggt.

    Reply
  15. 4

    X-RAY 2000

    Mensch, da gebe ich mal wieder 100, von 100 möglichen Punkten, Kurzer ! Ausgezeichnete Darstellung, ohne sinnlose Bejubelung der DDR, aber auch ohne das Verschweigen, so mancher Stärken… -Das Beispiel „Optik“ (VEB Carl-Zeiss-Jena) mag veranschaulichen, wie das gemeint ist: Ich besitze einen 10×50 Prismen-Feldstecher der ehemaligen Fa. „VEB Carl-Zeiss-Jena“, dieses wirklich tolle Gerät, besitze ich seit 1984 (!!!), ich hab es mir durch eine Westerbschaft angeeignet, konnte es somit über eine (bekannte) Import-Export-Firma, „GENEX“ hiess sie, also kaufen, für Devisen, es hat damals 350,- DM (also „Westgeld“) gekostet, hätte ich ein vergleichbar gutes „West-Gerät“ gekauft, sagen wir von „LEICA“ (Wetzlar), wäre ich es nicht für unter 1000,- DM zu bekommen gewesen, wohlgemerkt, bei absolut gleicher Qualität ! ABER: Solche Feldstecher gab es in der DDR NICHT für „Otto-Normalo“, ja es wäre höchst „verdächtig“, denn man hätte ja „wichtige Dinge“, wie z.B. den innerdeutschen Grenzverlauf ausspionieren können (die waren ganz schön schizo), damit… -Damals bekamen solche Teile nur AUSGESUCHTE Genossen, oder nur durch einen großen Glücksfall, hätte man sowas Feines in der DDR kaufen können, also fast unmöglich… Heute beobachte ich damit „Bayrische Antilopen“ (Kühe)… 😉 ! Nochwas: VEB Carl-Zeiss-Jena baute in den 1980er Jahren, die absolut allerste „MULTISPEKTRAL-KAMERA“, das war eine Top-Leistung, heute sind die Dinger in jedem besseren Spionagesatelliten drinnen…, einfach in der Wendezeit geklaut (die Patente) und nachgebaut, wahrscheinlich sogar in China… -In der DDR war man „geschichtlich“ keineswegs so verklemmt, man distanzierte sich nicht, oder sehr selten, vom sog. „3. Reich“, sondern man sagte, ganz offiziell: „Gute Sachen von damals, werden/wurden doch übernommen !“, man stelle sich heute den „Aufschrei des Entsetzens“ vor, wenn ein „Politiker“ dies sagen würde… -Vollkommen irre !!! Grüße, x-ray

    Reply
    1. 4.1

      Kurzer

      Vielen Dank für die Blumen, X-RAY 2000,

      Carl-Zeiss-Jena war so wie ein Imperium und Staat im Staate. Da bedurfte es schon eines Lothar Späth, um die Zerschlagung dieses Betriebes als Großtat zu verkaufen. Damals wurden an höchstqualifizierte Fachkräfte, die schon ein paar Jährchen dabei waren, sechstellige Abfindungen gezahlt, auf daß sie ohne Murren in Frühpension gingen.

      Die hatten zum Teil ihr längst bezahltes Haus (noch mit einem richtigen Garten), aus der ganz bösen Zeit, als für die Zeissianer in Jena sehr schöne Siedlungen mit Doppelhäusern gebaut wurden, die sich JEDER leisten konnte.

      Da nahmen sie das Geld, kauften sich einen 3er BMW, der Frau ne schöne Luxusküche und legten den Rest auf`s Sparbuch.

      Die Teilbetribe wurden zerschlagen, immer weiter runtergeteilt und ausgegründet. Ich sehe noch vor mir, wie das alte Hauptwerk zerlegt wurde und ne Einkaufsmeile draus gemacht wurde (Goethe-Galerie). Die Alten, die noch erlebt hatten, wie der Ami die Unterlagen und der Russe bei der Demontage dann die Maschinen mitgenommen hat, standen mit Tränen in den Augen davor. Sie hatten vor der Demontage durch die Russen, zum Teil noch kleine Drehbänke rausgeschmuggelt, mit denen sie beim Neuanfang wieder einen ersten Grundstock hatten.

      Und um die Leute noch so richtig zu verhöhnen, stellte man zusammengeschweißten Schrott, dem Späth`s Freund der „US-Amerikaner“ (welchem Völkchen der wohl angehört) Frank Stella ihm „geschenkt“ habe, auf den Hof des alten Hauptwerkes. Und KEIN ZEISSIANER will erkennen, daß dies „Kunst“ sein soll. Man muß natürlich in dieser megakranken Gesellschaft studiert haben, um dies anders zu sehen:

      http://www.campusradio-jena.de/2011/10/21/kunst-in-jena-frank-stella/

      Und da alleweil noch was geht, wurde 1996 Frank Stella die Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Jenaer Universität verliehen.

      Mit all dem was ich hier geschrieben habe, will ich die DDR weder schönreden, noch wiederhaben. Ich möchte lediglich, daß erkannt wird, was für ein unglaublicher Betrug an ALLEN DEUTSCHEN, speziell auch bei der sogenannten Wiedervereinigung, begangen wurde.

      Anstatt uns zusammenfinden zu lassen, wurde der „Wessi“ auf den „Ossi“ gehetzt. Das geht so weit, daß es bei einer Studie, die vor und nach dem Mauerfall unter Grenzsoldaten der DDR und der BRD gemacht wurde, zu dem Ergebnis kam, daß vor 1990 sich die Meisten geweigert hätten, im Ernstfaff aufeinander zu schießen. Nach 1990 hat sich diese Einstellung bei einigen geändert.

      Wer da wohl der lachende Dritte ist?

      Reply
      1. 4.1.1

        M. Quenelle

        Laut http://www.jewishpost.com/archives/news/introduction-to-the-history-of-israeli-art-1.html ist Frank Stella angeblich Nicht-Jude.

        Treuherzig stellte sich der „Katholik“ aber in den Dienst der Holocaustindustrie: http://muse.jhu.edu/journals/sho/summary/v028/28.2.salus.html

        Entartete Kunst, die das Wirken Alljudas auf Erden abbildet ist es allemal. Oder hab ich da was falsch verstanden?

        Reply
      2. 4.1.2

        Kruxdie26

        Also das schmeiße ich noch einen Strauß auf Ixies drauf.
        Ich bin im Westen aufgewachsen und habe Verwandte in Mitteldeutschland, Potsdam und Berlin. Mich hat damals schon gestört, wieviel mehr auf den Straßen loswar wegen so einer vermaledeiten Fußballweltmeisterschaft im Gegensatz zum DDR-Anschluß an die BRiD (damals habe ich noch „Wiedevereinigung“ gelaubt, war halt Vollschlafschaf). Bald darauf regte mich mich auf, von Kollegen hören zu müssen, „hätten sie die Mauer doch 3 Meter höher gemacht“, als ich für eine kurze Zeit in Magdeburg wohnte, hörte ich genau den gleichen Spruch – von Mitties. Und die Verleuderei von deutschem Vermögen durch Breuel und Co. Dann die (durchaus berechtigte) Stasianklagerei, und dann haben wir jetzt IM Erika als Bundeskanzlöse und IM Larve als Bundespräser, beide prächtige Volksverräter.

        Mannometer, wir sind EIN Volk. Das möchte ich eben nochmal festgestellt haben.

        Reply
          1. 4.1.2.1.1

            GvB

            Ein Artikel, der die Mär vom „Schickelgruber“ widerlegt.
            Sicher nicht zu veröffentlichen beim „lieben Örnie!….. :=)

            http://www.aus-wandern.de/schluss-mit-euren-luegen-ueber-adolf-hitler

          2. Maria Lourdes

            Die Mär vom Schicklgruber widerlegt der Maser Werner in „Adolf Hitler Legende Mythos Wirklichkeit“ hier gratis online lesen – Pflicht! 😉
            http://de.scribd.com/doc/179309677/Adolf-Hitler-Legende-Mythos-Wirklichkeit-1972-Werner-Maser

            Gruss und guten Abend in die Runde!

            Maria Lourdes

          1. 4.1.2.2.1

            matthias wagner

            O.R.Remer klasse Artikel, lese schon lange hier , aber hier mein erster Kommentar und der Song bestens !

    2. 4.2

      goetzvonberlichingen

      Tja @ Ixie..ich habe von einem Onkel ein echtes Zeiss-Jena- Fernglas(mit eingraviertem Kaiserkrönchen und aus nem Messinggehäuse, BJ. ca. 1915)geerbt und halte es in Ehren. Dieses Glas hat die Grabenkämpfe im WK-I „miterlebt“ und funktioniert immer noch wie ne EINS!
      Zu Jena, Späth und der sogenannten „Un-Treuen Hand“ kann man Romane schreiben! Welch ein Pack!Da trafen sich das Pack aus OST-und West und hat mafiös alles verscherbelt und verramscht!
      Meine Oma aus Sonderhausen/THür. bekam ein einigermassen gute Rente und wollte uns „Jungs“ im Westen auch mal was nettes schenken.. aber wie sagte sie doch:
      Der Spitzbart(Ulbricht) verscherbelt die guten Sachen ins Ausland, wegen der Devisen.Wir bekommen chinesischen und russischen Ramsch.. Die Zahnärzte hatten russ. Zahnbohrer, die einem um die Ohren flogen… und chines.Schreibzeug(gaaanz tolle Mehrfarb-Kugelschreiber) wahren so schlecht das man gerademal 10- 20x damit schreiben konnte. Die Druckstiftgehäuse waren so billig und dünn, das sie schon fast bei anschauen sich verbogen haben.
      Gut waren die Bücher aus der DDR, tolle Einbände..usw. Allerdings keine mit politischem Inhalt, sondern Fachbücher..etc.
      Gr.Götz

      Reply
      1. 4.2.1

        X-RAY 2000

        @G.v.B: Du, das Fernglas, also der 10×50-Prismenfeldstecher, hat einen Messingrahmen, das sieht man an den Stellen, wo sich ganz leicht die schwarze Farbe, scheint sogar eine Art Brünnierung zu sein, abgeht, also „blank“ wird… -Diese Firma in Jena ist wirklich Legende, da gibt’s nix 😉 ! Ebenso die „Merkel-Flinten“/“Merkel-Büchsen“ aus Suhl, das hat aber nichts, aber auch gar nichts mit unserer „Kanzelöse“ zu tun… :mrgreen: ! Grüße, x-ray

        Reply
        1. 4.2.1.1

          GvB

          @X-Ray 2000.. Hallo. genau so ist es mit den Gebrauchsspuren am Fernglas.

          Das will ich doch hoffen, das die Suhler Firma mit das Merkel-Sams nix zu tun hat!

          Reply
  16. 3

    Arcturus

    Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.

    Reply
  17. 2

    neuesdeutschesreich

    Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.

    Reply

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