Von Hans Kehrl – Erstveröffentlicht bei morbusignorantia – Mein Dank an Frank für den Hinweis, sagt Maria Lourdes!
Im Jahre 1968 hat Dieter Petzina – wohl als erster – eine gründliche Arbeit vorgelegt, die unter sorgfältiger Auswertung aller damals verfügbaren Quellen und vor allem auch Statistiken die Landwirtschaftspolitik, die Rohstoffpolitik, die Devisenpolitik und zum Teil die Außenhandelspolitik des Dritten Reiches in den Jahren 1 933-1939 im großen und ganzen durchaus zutreffend nachzeichnet.
Dazu möchte ich aber mit einigen kurzen Ergänzungen und zusätzlichen Betrachtungen beitragen:
1. Mir ist keine Führungspersönlichkeit im Dritten Reich bekannt, die “Autarkie” als Schlagwort propagiert oder als unverzichtbaren Teil einer NS-Lebensraumpolitik ausgegeben hätte.
2. Einige beiläufige Bemerkungen von Herrn Petzina könnten den Eindruck erwecken, als ob Autarkiepolitik Teil irgendwelcher Bestrebungen gewesen wäre, “ein antiliberales Wirtschaftssystem zu errichten” (Seite 10). An anderer Stelle heißt es kurz: “…daß der Vierjahresplan Deutschland aus dem weltwirtschaftlichen Verbund herauslösen sollte” (Seite 18). Die Lockerung eines weltwirtschaftlichen Verbundes – wenn von einem solchen nach der katastrophalen Wirtschaftskrise überhaupt in dieser konkreten Form in den (19hundert)Dreißiger Jahren die Rede sein konnte – war höchstens die zwangsläufige Folge von Devisenmangel und Exportrückgang, nicht aber ein etwa angestrebtes Ziel.
3. Petzina weist selbst darauf hin, daß die mangels anderen Dokumentenmaterials “wichtige Quelle seiner Untersuchungen” Material des ehemaligen Wehrwirtschafts- und Rüstungsamtes gewesen sei, welches Oberst Thomas leitete. Dieses Material darf für historische Untersuchungen nur mit einer gewissen Vorsicht benutzt werden. Mir war Oberst Thomas persönlich gut bekannt, zumal er verwandtschaftlich mit der Niederlausitzer Tuchindustrie verbunden war, daher weiß ich auch zuverlässig, daß er damals und später eng mit Schacht liiert war. Das erklärt vielleicht zum Teil, daß Thomas in seinen umfangreichen Ausarbeitungen, Vermerken und Protokollen vieles einfach durch die Brille Schachts sah, und Schacht neigte – vorsichtig ausgedrückt – beileibe nicht zu großer Objektivität, wenn er argumentierte.
4. Mindestens in drei wichtigen Punkten hatte Schacht eindeutig völlig Unrecht:
a) Er maßte sich mit großer Überheblichkeit und in einem unmöglichen Stil an, die Landwirtschaftspolitik des Reichsernährungsministers Darres zu kritisieren und Abänderungen zu verlangen, obwohl Darre ihm keinesfalls unterstellt, sondern nur gleichgestellt war. Ich erhielt zur damaligen Zeit laufend Kopien der gewechselten Briefe über diese Zusammenhänge von beiden Seiten.
b) Schacht verweigerte die Zuteilung von Devisen an das REM, die diese zu Recht angefordert hatten, um den ihm, Schacht, unterstellten Wirtschaftsbereich mit Devisen ausreichend versorgen zu können. Er wollte also als Richter in eigener Sache fungieren.
c ) Die Tatsache, daß Schacht als Reichsbankpräsident die Devisen verwaltete, bedeutete keineswegs den Besitz einer Verfügungsgewalt. Einigten sich zwei Ressorts nicht, so stand die Entscheidung nur dem Reichskanzler zu. Hitler übertrug daher auch folgerichtig die Entscheidungsbefugnis über die Devisen für die Zukunft an Göring, als seinen, quasi Reichskanzler-Stellvertreter.
d) Gegenüber Keppler und später auch Göring, nahm Schacht den Standpunkt ein, die Herstellung von Ersatzstoffen (wie er das zu nennen beliebte, obgleich diese Bezeichnung verpönt war) wäre nur “wirtschaftlich vertretbar”, wenn sie nicht teurer wären als ausländische Rohstoffe. Diese Behauptung war ebenso willkürlich wie unlogisch. Sie richtete sich vorwiegend gegen Buna, gegen deutsches Eisenerz und chemische Fasern. Wenn wir nicht genug Devisen zur Verfügung hatten, um unseren Bedarf an diesen Rohstoffen decken zu können, so konnte unmöglich daraus der Schluß gezogen werden, kein teures Buna oder teure chemische Fasern zu verwenden.
Es wäre etwa ebenso logisch gewesen, wenn Schacht sich auf den Standpunkt gestellt hätte: Wenn wir nicht gewinnbringend exportieren könnten, müßte eben der Export unterbleiben, weil ein Exportverlust wirtschaftlich “nicht vertretbar” wäre. Hier nahm aber Schacht eine völlig andere Stellung ein. Im “neuen Plan” wurden u. a. der Export massiv durch Exportzuschüsse gefördert, die bis zu 60% der erzielbaren Verkaufspreise gingen. Die Motive Schachts waren also offensichtlich andere als “wirtschaftliche Vertretbarkeit”.
5 . Petzina schreibt über die Zeit der Devisenkrise 1936 u.a.: “Göring versuchte zunächst einer Entscheidung auszuweichen, indem er die Erfassung aller “in deutschem Besitz befindlichen ausländischen Wertpapiere, sowie die beschleunigte Eintreibung deutscher Warenaußenstände und die mögliche Realisierung deutscher Auslandsbeteiligungen anordnete.”
Es wird hier verkannt, daß die “Devisenkrise” ganz überwiegend darauf zurückzuführen war, daß die exportierende Wirtschaft, besonders in den letzten zwölf Monaten, eine Tendenz an den Tag gelegt hatte, nicht auf schnelle Bezahlung der Außenstände zu drängen; ihr war es vielfach lieber, auf alle Fälle frei verfügbare Devisenguthaben im Ausland zu wissen und daher auf ihre prompte Bezahlung nicht nur nicht zu drängen, sondern – wie es schien – sie in manchen Fällen sogar ausfallen zu lassen.
Ich selbst hatte diesen Tatbestand durch Stichproben in meinem Handelskammerbezirk ermittelt und Keppler eine entsprechende Aktion der Reichsbank angeraten, die auch prompt ausreichenden Erfolg hatte. Es handelte sich daher keineswegs um die “Ausschöpfung der letzten Ressourcen”, wie Petzina meint, sondern um die Beseitigung einer Fehlentwicklung.
Was hatte es also mit der Autarkie tatsächlich auf sich? Petzina weist mit Recht darauf hin, daß der Begriff -Autarkie- eine weit zurückreichende Geschichte hat. Im “Ploetz – Auszug aus der Geschichte -” wird das Wort “Autarkie” im Sachregisterverzeichnis auf fünf Seiten aufgeführt, zum ersten Mal in archaischer Zeit, zum zweiten Mal wird das Wort erwähnt in der ägyptischen Geschichte unter den Ptolomäern, dann im Rahmen der Wirtschaftspolitik Mexiko’s während des zweiten Weltkrieges und schließlich im Zusammenhang mit der Wirtschaftspolitik Argentiniens zwischen 1944 und 1946. Der Brockhaus 1921; definiert Autarkie “als Wirtschaftsform eines Staates, der infolge des Besitzes von fruchtbarem Boden , Bodenschätzen und Kraftquellen (Kohle und Wasser) vom Ausland wirtschaftlich unabhängig ist “.
Das alles waren wir leider nicht. Was fälschlicherweise als Autarkiepolitik angegriffen wird oder wurde, war nichts anderes als durchdachtes, intensives, umfassendes, pragmatisches Handeln in einer wirtschaftlichen Krisenlage. Das hatte mit Weltanschauung oder nationalsozialistischem Gedankengut überhaupt nichts zu tun. Dies ist vielleicht der geeignete Platz, noch einigen anderen Irrtümern entgegenzutreten:
Ich bin z.B. von Historikern gefragt worden, ob die Wirtschaftsadministration in ihrem Handeln durch nationalsozialistische Philosophien oder weltanschauliche Zielsetzungen beeinflußt oder behindert wurde. Das wurde sie nicht. Politische Begriffe wie Rassismus, Lebenraumerweiterungen oder gar Germanisierung, waren im wirtschaftspolitischen Bereich einfach nicht vorhanden. Die Germanisierung war eher eine Privatphilosophie Himmlers im SS-Bereich, von der verschwommenen Idee ausgehend, daß germanische Erbrassen wertvoller wären als andere Rassen und daher Beziehungen zu Völkern germanischen Ursprungs besonders eng geknüpft werden müßten. In der Wirtschaftspolitik hatten solche Träume keinen Platz. Es wurde auch in keiner Weise an die in der Wirtschaftspolitik Tätigen herangetreten, um Einfluß zu gewinnen. Die Wirtschaft und die Wirtschaftspolitik hatten im Dritten Reich auch in der Außenpolitik nichts zu suchen!
Wir wurden an der Gestaltung der Außenpolitik in keiner Weise beteiligt. Wenn Entscheidungen getroffen waren, wurden wir nur spät und unvollkommen informiert. Zuständig für die Außenpolitik war natürlich theoretisch das Auswärtige Amt, aber das war mehr Theorie. Denn die echte Außenpolitik spielte sich im kleinsten Kreise auf hoher Ebene ab: Hitler, Reichsaußenminister, sein Staatssekretär, einige Ministerialdirektoren des AA und wichtige Botschafter. Das Auswärtige Amt war in seiner Ministerialbürokratie etwa in gleicher Weise besetzt wie eh und je. Daran hat auch von Ribbentrop nichts geändert, obwohl er mit drastischen Plänen umging. Es gab nur einen Teil der Außenpolitik, auf dem die Bürokratie des Auswärtigen Amtes eine Priorität beanspruchte und weitgehend durchsetzte, und das war der Abschluß von Außenhandelsverträgen. Hier wachte die Leitung und Bürokratie des Auswärtigen Amtes eifersüchtig darüber, daß sie die Richtlinien der Außenhandelsverträge zu bestimmen hätten, was immer man sich darunter vorstellte. Die Richtlinien ergaben sich fast zwangsläufig aus dem Klima, das mit den einzelnen Staaten bestand, aber im übrigen ist die Aushandlung von Außenhandelsverträgen ja eine ganz pragmatische Sache.
Das Auswärtige Amt konnte beim Wirtschaftsministerium zwar darauf drängen, daß die nie enden wollenden Wünsche Italiens einigermaßen befriedigt oder Spanien bedeutende Zusagen für Lieferungen gegeben würden, falls es auf unserer Seite in den Krieg einträte (was nicht möglich war ) oder daß schließlich die Handelsvertragswünsche Südeuropas möglichst pfleglich behandelt werden sollten. Hier aber endete schon der politische Einfluß. Wenn ich im vorhergehenden von “Wirtschaftsadministration” gesprochen habe, so meine ich damit nicht nur das Reichswirtschaftsministerium, sondern auch die ministerielle Organisation des Vierjahresplanes. Sie war nicht sehr umfangreich, und ich kannte so ziemlich alle dort Tätigen. Aber ich kann mich an keinen einzigen entsinnen, der behauptet hätte, er wäre aus Überzeugung Anhänger des Nationalsozialismus, oder dem es, hätte er dies behauptet, geglaubt worden wäre.
Auch im Reichswirtschaftsministerium waren engagierte Nationalsozialisten eine absolute Minderheit. Es ist schon möglich, daß neu eintretende Assessoren oder Regierungsräte ein Parteibuch hatten, aber eine Rolle spielte das eigentlich nicht, denn wir waren ja nicht im eigentlichen Sinne mit Politik befaßt. Die Unterschiede lagen mehr im Temperament:
Wir Nationalsozialisten legten weniger Vorsicht, weniger Ängstlichkeit, weniger Bürokratismus an den Tag und wir besaßen möglicherweise mehr Verantwortungsfreudigkeit, mehr Durchsetzungsfähigkeit, mehr Tempo, vielleicht auch mehr sachliches Engagement.
Schließlich und wohl hauptsächlich waren wir Nationalsozialisten optimistisch, die Bürokratie von eh und je und jetzt noch mehr eher pessimistisch und skeptisch. Der Bewegungsspielraum für die Wirtschaftsadministration war gering. Alles drehte sich um die “Ressourcen”, ihre Vergrößerung, so weit es in unserer Möglichkeit lag, das sparsame Umgehen mit ihnen, das sinnvolle Verteilen in der Gegenwart und Vorbereitung für eine schwärzer werdende Zukunft.
Über die zuständigen Militärbefehlshaber berieten wir die Administration in den besetzten Gebieten. 1943 fuhr ich mit meinem Minister Funk nach Italien, um mit unseren Bundesgenossen zu beraten, wie er mit seinen Ressourcen besser haushalten könnte. Im Laufe der letzten Kriegsjahre war natürlich immer das Hauptproblem, Ressourcen für die Rüstung frei zu machen und trotzdem das Wirtschaftsleben aufrecht zu erhalten, so gut es ging. Für uns war das nicht Politik. Es war Krisenmanagement im wahrsten Sinne des Wortes. Deswegen habe ich auch mein Buch “Krisenmanager im Dritten Reich” genannt.
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 1
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 2 – Hitlers außenpolitische Ziele
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 3 – Partei und Wirtschaft im Dritten Reich
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 4 – Großindustrie und Staat
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 5 – Wirtschaft und Aufrüstung
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 6 – Krieg als Ausweg?
Linkverweise:
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele. Der nachfolgende Beitrag behandelt einen ausgewählten und thematisch eingegrenzten Zeitabschnitt des 2. Dreißigjährigen Krieges in Deutschland. Beide Kriege besitzen Ähnlichkeiten was die Motive, zeitliche Abfolge und Länge betrifft, die räumlichen Ausdehnungen und die Akteure sind andere. Kriege sind und waren in der Mehrzahl Wirtschaftskriege, auch wenn die Aggressoren andere Motive vorgaben. hier weiter
Die Sturmkanne ist eine Art Wasserkocher, mit der man binnen kürzester Zeit – mit jeder Art von brennbarem Material (Holz, Zweige, Karton, trockenes Gras, Torf usw.) Wasser kochen kann. Und das auch bei windigem oder nassem Wetter in Rekordzeit.
Die Kanne besteht aus hochwertigem Edelstahl. Achten Sie bitte darauf, da häufig auch minderwertigere Kannen aus Aluminium angeboten werden. hier weiter
666 – Die Zahl des Tieres – Wer sie nicht tragen will, auf seiner Hand oder Stirn, der kann nicht mehr kaufen oder verkaufen! Wer sie aber trägt, bekennt sich damit zur Anbetung SATANS – ihm droht gemäß Apk 14, 9-10 die ewige Höllenstrafe! Die Rede ist von der Zahl des Tieres (Apk 13,16-18), der Zahl 666. Versteckt lauert sie hinter dem sogenannten EAN-Code, dessen Streifen längst fast sämtliche Konsumartikel schmücken. Mit wachsender Dreistigkeit bringt man sie nun auch offen ins Spiel: sie steht auf jedem deutschen Arztrezept, sie wird von Banken, Zeitungen und großen internationalen Konzernen als Hausnummer zur Schau getragen, als vielbenutzte Telefonnummer hoffähig gemacht oder als Warenpreis getarnt. hier weiter
Träum weiter, Deutschland! Möge das alles doch, bitte, nicht wahr sein! Die hier akribisch und unbestechlich vorgelegte Faktensammlung zur Lage der Nation zeigt: Die große Mehrheit der Bürger unseres Landes lebt ganz augenscheinlich in einem eigenwilligen Zustand der schwersten politischen und gesellschaftlichen Realitätsverweigerung. Die bange Hoffnung der lichten Momente, alles werde so schlimm schon nicht sein oder sich jedenfalls irgendwie schmerzlos wieder fügen, diese Hoffnung muss an den harten Wirklichkeiten brechen. hier weiter
Langzeitlebensmittel zur Krisenvorsorge – Was essen Sie, wenn die Geschäfte geschlossen oder leer sind? Im Krisenfall werden die Supermärkte binnen weniger Stunden leer sein. Ein Lebensmitteldiscounter schlägt sein Sortiment in der Regel alle zwei Tage komplett um. Das Bundesamt für Zivilschutz empfiehlt seit vielen Jahren, dass jeder Haushalt über einen Vorrat von mindestens zwei Wochen verfügen sollte. Dabei geht die Behörde nur von lokalen Ereignissen wie einer Überschwemmung oder einem Lawinenabgang aus. Wir stehen aber vor weitaus größeren Gefahren durch die weltweite Finanzkrise. hier weiter
“Der Sieger schreibt die Geschichte!” Zitat: W. Churchill – Diese alte Weisheit galt auch für Deutschland nach der Kapitulation der Wehrmacht und der vollkommenen Besetzung des Reiches ab Mai 1945. Eine gegen grundlegende Rechtsgrundsätze verstoßende Rachejustiz schrieb mit gefälschten “Schlüsseldokumenten” die Geschichte um, und die Sieger konnten über die von ihnen lizenzierten Medien ihre Kriegspropaganda und die Umerziehung der Deutschen fortführen. Die historische Wahrheit blieb dabei vielfach auf der Strecke. Die deutsche Vergangenheit las sich wie ein “Verbrecheralbum”. Aus den beschlagnahmten deutschen Archiven wurde alles belastende Dokumentenmaterial – um viele Fälschungen und Übertreibungen vermehrt – gegen Deutschland eingesetzt, während die Sieger ihre Kriegsakten (manche sogar noch bis heute) unter Verschluß hielten. hier weiter
“Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” Eine Generalabrechnung der anderen Art. Eine Generalabrechnung der anderen Art. Hier Teil 1 lesen – Hier das Nachwort – In seinem Artikel, “Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” untersucht unser Kommentator “Kurzer” die Zeitgeschichtsschreibung über Hitler-Deutschland, die Hochfinanz, die Psychologie der Massen und andere Hinterlassenschaften. Er stößt dabei auf Lügen, Fälschungen und Irrtümer von namhaften deutschen und ausländischen Hitlerbiografen, Chronisten und Historikern. Zahlreiche Beispiele dokumentieren, wie nachweisbare historische […] hier weiter
Wie Hitler wider Willen seine ihm zugedachte Rolle erfüllte und sogar “Men of the Year 1938″ wurde. Der bedeutendste Unterstützer war sicherlich Edward VIII., 1936 für einige Monate König von England und nach seiner Abdankung Herzog von Windsor. Abdanken musste dieser Edward VIII. wegen einer US-Amerikanerin – Wallis Simpson – der auch ein Verhältnis mit Joachim von Ribbentrop, Hitlers Sonderbotschafter in London, nachgesagt wurde. Aus den Akten des britischen Geheimdienstes geht hervor, dass Ribbentrop Wallis Simpson täglich 17 weiße Nelken schickte – “eine für jede Nacht, in der er mit ihr geschlafen hatte”. hier weiter
Gnadenlose Macht – Die Neue Weltordnung – geheim, schleichend, brutal … Die Wucht der Globalisierung scheint die Menschheit zu einen – in Wirklichkeit führt sie zu ihrem gewalttätigen Zerfall. Gleichzeitig werden Kriege ohne UNO-Mandat geführt und auch sonst alles auf den Kopf gestellt, was uns vertraut ist. Ist das der natürliche Lauf der Dinge, oder stecken dahinter geheime Langzeitstrategien? hier weiter
Der Geist hat keine Firewall – ”Es war wohl ein Fehler in der Geschichte der exakten Wissenschaften, den Geist aus der Natur zu verbannen”, schreibt der weltberühmte britische Kernphysiker und Molekularbiologe Jeremy Hayward. Ein Fehler, aus dem neuerdings Konsequenzen gezogen werden: Neben Raum, Zeit, Materie und Energie gilt das Bewusstsein in der aktuellen Spitzenforschung als ein Grundelement der Welt. Mit weitreichenden Folgen für uns alle: Es bedeutet nichts weniger, als dass mentale Zustände wissenschaftlich-technologisch beeinflussbar sind. So steht die Menschheit vor einer schicksalhaften Wahl: entweder diese revolutionären Möglichkeiten für die Evolution des Bewusstseins zu nutzen oder menschliches Denken, Fühlen und Handeln in allen Lebensbereichen zu manipulieren. hier weiter
Wie uns das Medienkartell täglich manipuliert – Wie wichtig es ist, sich wirklich unabhängig vom Medienkartell zu informieren, macht Eva Herman an mehreren konkreten Beispielen deutlich. So erfährt der Leser unter anderem: Wer die Nachrichtenquellen unserer Qualitätsjournalisten sind. Wie die Europäer von den Medien politisch korrekt umerzogen werden. Dass 86 Prozent der Qualitätsjournalisten sich politisch als rot-grün einschätzen. Nach welchen Mustern die Medieninquisition und Medienhetze gegen Andersdenkende abläuft und wer ihre Opfer sind. hier weiter
18 Comments
Frank
@ll
zu.: Dieudonné
http://www.democratic-republicans.us/deutsch/deutsch-frankreichs-nationale-zeitung-rivarol-riskiert-hass-anklage-mit-scharfem-editorial-zum-verbot-des-schwarzen-anti-holo-komikers-dieudonne-franzosen-entladen-20-tonnen-stinkenden-mistes-vo
Frank
Ein weiterer Schlag ins „Gesicht“ für die Propagandisten der „Ostküstenfinzierung oder Judenfinanzierung des dt. Reiches ab 1933
Ein Trauma der Deutschen wird begründet
Schrankenlose Geldvermehrung machte vor 90 Jahren die Einführung einer neuen Währung, der Rentenmark, nötig
Von Klaus J. Groth
Im Sommer 1923 hatte die Inflation in Deutschland ein unvorstellbares Ausmaß erreicht. Hausfrauen schleppten Taschen voll Geld zum Einkaufen. Sie mussten sich beeilen, denn die Preise stiegen an manchen Tagen im Stundentakt. Im Juni kostete ein Ei 800 Mark, ein Liter Milch 1440 und eine Fahrt mit der Straßenbahn in Berlin 600 Mark. Geschäftsleute horteten ihre Waren, es kam zu Plünderungen. Viele Theater und Kinos ließen sich die Eintrittskarten mit Naturalien bezahlen. Die besten Plätze kosteten ein Pfund Butter, die hinteren zwei Eier. Was nutzte es, dass ein Handwerker am Monatsende 150000 Mark nach Hause brachte und Professoren Millionengehälter bezogen, die Inflation stieg immer schneller als die Löhne. Ebenso rasant verlor die deutsche Währung im Ausland an Wert. Zuletzt musste man für einen US-Dollar 4,2 Billionen Mark bezahlen.
Die Hyperinflation war der Preis, den die Deutschen für den verlorenen Krieg bezahlten. Sie hatten eine doppelte Schuld zu begleichen: die immensen Kosten der Kriegsführung und die Reparationen, die ihnen die Alliierten im Versailler Vertrag von 1919 aufbürdeten. 1921 wurde die Schadenersatzforderung im soge…. bei der Preußischen Allgemeinen Zeitung weiterlesen….
Aufgrund dieses Artikel, erschienen bei der PAZ am 15.1.2014, hat unser Leser Waffenstudent den folgen Kommentar geschrieben, der auch bei der PAZ teilweise eingestellt ist. Hier lesen Sie den kompletten Kommentar von Waffenstudent – vielen Dank an ihn!
EINE VERSUCHTE ANTWORT IN DER PREUßISCHEN ALLGEMEINEN, WELCHE LEIDER NICHT VERÖFFENTLICHT WERDEN DURFTE:
Werter Herr Klaus J. Groth!
Leider wurde von Ihnen die große Chance zur Volksaufklärung der Deutschen vertan! Denn in ihrem Artikel werden nur die politisch korrekten Besatzungsmären wiederholt, die in jedem Schulbuch abgedruckt werden müssen.
Ersten: Sie erklären nicht einmal ansatzweise den Zusammenhang zwischen Geld und Wirtschaft! Das taten zum Beispiel sowohl theoretisch als auch praktisch die Herren Silvio Gesell und Adolf Hitler.. Gesell beweist seine Theorie in dem Wunder von Wörgl mit dem Freigeld von 1930 bis 1932. Und Hitler mit der spontanen Beseitigung von 6 Millionen Arbeitslosen von 1933 bis 1937. Der interessierte Leser möge sich informieren!
Zweitens: Falsches wird berichtet, wenn Sie unterschlagen, daß die Intrigeninsel nach dem Versailler Verrat auch die Geldpolitik des Deutschen Reiches diktierte. Zur freundlichen Erinnerung: So wie das Hirn Sauerstoff zum Denken benötigt, so benötigt die Wirtschaft Bargeld zur Produktion. Im Gegensatz zu heute, wußten die Deutschen das noch anno 1919 sehr gut. Darum investierten sie es, wie auch später 1932 in Wörgl, nicht in tote Steine sondern in eine lebendige Produktion.
Drittens: Weil das Deutsche Reich im Kriege 14/18 eine beispielhafte Industrieproduktion geschaffen hatte, wurde von der City of London beschlossen, diese sofort zu schleifen und zu deindustrialisieren. Hinweis: Die neue Sowjetunion unter Lenin übernahm genau diese deutsche Kriegswirtschaft von 1918, weil sie hinsichtlich ihrer Effektivität im weltweiten Vergleich an der Spitze aller Wirtschaftssysteme stand.
Viertens: Im Gegensatz zur späteren archaischen Demontage 1945 bis 1953 benutzen die Angloamerikaner anno 1919, also mitten im Frieden, neben der satanische Hungerblockade, bei der Millionen Deutsche starben, die einfache Methode der Geldverknappung, um den deutschen Wirtschaftkreislauf zu drosseln und zu kontrollieren. Weil es der deutschen nationalen Regierung per Versailler Diktat verboten war, die offizielle Umlaufgeldmenge zu erhöhen, schufen die findigen Deutschen zusätzlich völlig neue Banken, welche neben den offiziellen von der Intrigeninsel kontrollierten Geldinstituten, ihrerseits zusätzliches Geld in Umlauf brachten. Es handelte sich um die Postbank und Bahnbank. Jede Poststelle und jeder Bahnhof wurde nun Bank und vergab an Handel, Handwerk, Bauern und Gewerbe überschaubare abgesicherte Kredite. Das Ergebnis war für die Verantwortlichen pekuniär großartig und moralisch überwältigend; denn die deutsche Wirtschaft produzierte mit diesem Umlaufgeld eine Menge an Wirtschaftsgütern wie nie zuvor!
Fünftens: Die Intrigeninsel betrachtete diese Form des deutschen Kreativismus natürlich als Kapitalverbrechen. Schon bald verbot sie den von ihr kontrollierten deutschen Geldinstituten die Annahme dieses Neugeldes der Postbank und Bahnbank. Denn britisches Kriegsziel war es ja, daß Deutschland als Wirtschaftmacht vernichtet wurde. Diese, das Umlaufgeld einschränkende Maßnahme, war dann auch das politisch korrekte Ende des kurzen Nachkriegswirtschaftsbooom von 1919 bis 1922. Abertausende Kleinbetriebe standen praktisch vor werthaltigen vollen Warenlagern, die sie nicht verkaufen konnten, weil das für ihren Ankauf von der Reichsregierung eigens geschaffene Geld willkürlich von den Angloamerikanern vernichtet wurde. Ein Betrieb nach dem anderen konnte seine finanziellen Verpflichtungen nicht erfüllen und wurde von Amts wegen geschlossen. Erst damit begann die Wirtschaftkrise.
Sechstens: Die deutsche Inflation war dann die letzte Folge dieser von den versailler Friedensaposteln geplanten Produktionsverhinderung. Da nun Staatseinnahmen wie Steuern und Abgaben ausblieben, konnten die deutschen Behörden und Kommunen ihre Mitarbeiter nicht mehr bezahlen. In ihrer Verzweiflung druckten Länder, Städte und Gemeinden eigenes nur regional gültiges Notgeld. Dazu waren die einzelnen deutschen Körperschaften trotz Versailles rechtlich befähigt. Mit diesem Zahlungsmittel konnte zwar die überregionale Wirtschaft nicht arbeiten, es reichte aber zunächst völlig aus, um damit im nahen Konsum oder beim Bauern überlebenswichtige Dinge einzukaufen. Selbstvertändlich waren mit dieser Zweitwährung weder Devisen noch Importware zu erwerben. So blieb es mehrheitlich ungenutzt in den Firmenkassen und wuchs dort von kleinen losen Häufchen über feste Bündel zu großen Ballen. Bald gab es Geld im Überfluß aber keine werthaltige Waren und Wirtschaftsgüter, die man damit bezahlen konnte. Ein überregionaler Warenkreislauf und der damit fest verbundener Geldkreislauf fanden nicht mehr statt. Der Wert dieses neuen Geldes verkam damit zum bedruckten Papier und billigen Heizmaterial.
Siebentes: Wer statt des deutschen Notgeldes über einen Dollar verfügte, das war ein gemachter Mann, denn der Dollar war als goldgecktes Zahlungsmittel von der deutschen Geldscheinvermehrung, genannt Inflation, nicht betroffen. Jemand, der Verwandte in den USA hatte, und von dort mit Dollars bedient wurde, der konnte sich in den Inflationsjahren komfortabel mit prächtigen Dingen unverschuldeter deutschen Schuldner eindecken. Deutsche, die von dieser Möglichkeit Gebrauch machten, zogen sich schnell den Unmut des einfachen Volkes zu. Erst als die City of London merkte, daß Deutschland ohne einen minimalen Geldumlauf nicht fähig war, die nötige Warenmenge zu produzieren, mit der es seine gigantischen Reparationsverpflichtungen erfüllen mußte, da reagierten die Angloamerikaner und schufen die Rentenmark. Dabei handelte es sich praktisch um eine reine Veranstaltung der privaten US-Bank mit dem Namen FED. Nur die Amibank ganz alleine bestimmte weiter über die Höhe der deutschen Geldmenge. Wenn Deutschland mehr produzieren sollte, wurde die Geldumlaufmenge erhöht, und wenn Deutschland weniger produzieren sollte, dann wurde die Geldumlaufmenge künstlich wieder verringert. Mit der Regierungsübernahme durch Herrn Hitler wurde diese fatale Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von der FED durch die praktische Wiedereinführung des Tauschhandels abgeschafft. Für fertig gestellte Waren gab es ab 1934 vom Deutschen Reich so gut wie zinslose staatliche Zwischenkredite in Form der Mefo-Wechsel. Damit konnte die FED-Bank im NS-Staat keine Kredite mehr platzieren. Und Zinsen erlangten in Deutschland eher die Bedeutung einer finanziell erträglichen Bearbeitungsgebühr. – Es steht übrigens alles in den damaligen offiziellen Zeitungen. Man begebe sich einfach in die Stadtbücherei oder das Stadtarchiv und lese die Zeitungen von 1918 bis 1934!
1.Seit Versailles geistert die Besatzungsmär durch die Welt, das Deutsche Reich habe ab 1919 wirtschaftlich am Abgrund gestanden! Für wie doof halten die Märenerzähler eigentlich das deutsche Volk? Tatsächlich kämpfte die deutsche Wirtschaft bis Ende 1918 gegen die gesamte Wirtschaftmacht der übrigen Welt. Als der Kampf beendet wurde, befand sich kein einziger feindlicher Soldat auf deutschem Boden. Die deutsche Wirtschaft war also in aller bester Verfassung. Das wußten die Erpresser von Versailles auch ganz genau, und sie bestimmten auf Grund dieses wirtschaftlichen Hintergrundwissen die hohen zukünftigen deutschen Tributzahlungen. Wodurch bitte sollte das Deutsche Reich denn jetzt im Frieden in eine derartig fatale wirtschaftliche Schieflage gekommen sein? Gut die verlorenen Gebiete mußten verkraftet werden. Daß deren herber Verlust aber durchaus verschmerzt werden konnte, bewies das Deutsche Reich nach 1933 ganz rasch. Wenn es ab 1919 im Deutschen Reich wirtschaftlich zumeist holprig zuging, dann lag das überhaupt nicht an der Produktivität, sondern ganz alleine an der von den Anloamerikanern künstlich geschaffenen mangelden Liquidität. Fast 50% des wirtschaftlichen Ertrages fraß jetzt die westalliierte Besatzungsmacht auf. Das war damals vor 90 Jahren schon so wie heute. Auch heute frißt die Besatzungsmacht über die Hälfte des ehrlichen deutschen Arbeitnehmereinkommen!
2.Wenn Onkel Addi anno 1933 die Zinsfesseln abwarf, dann konnte das Deutsche Reich seine Produktionskosten um mindestens 30% senken. Und wenn ein Konzern, wie das Deutsche Reich, ab 1933 seine Kosten derart senken konnte, dann brauchten Hitler und Co keinen reichen Onkel aus Amerika mehr! Die Nazis schwammen nämlich förmlich im Geld. Gut, das investierten sie in die Infrastruktur, Bildung, Gesundheit und Forschung!
3. Falls Onkel Addis Wirtschaftsystem trotz des verloren Krieges und der über 15 Millionen Nachkriegstoten sowie aller medialen Verteuflung immer noch erstrebenswert sein sollte, dann mußte man es nachträglich auf tönerne Füße stellen. Daher wurde von der Intrigeninsel in weiser Voraussicht die Mär von seinem reichen Onkel aus Amerika erfunden, einem Juden, der dem irren Addi ab 1933 seinen Spleen finanzierte.
4. Dabei gilt doch als historisch bewiesen, daß die USA anno 1933 fast genauso pleite waren wie das Reich. Umlaufgeld für einen Wirtschaftskreislauf war jedenfalls nicht vorhanden. Das US-Geld war in den Händen weniger (30 Personen?) Erst als in Deutschland die Wirtschaft blühte und Tausende von Deutschen, die nach 1919 in die neue Welt gekommen waren, gerne heim ins Reich gingen, da bequemten sich die US-Geldsäcke und investierten in staatliche Maßnahmen, wie den Staudammbau in Tennesie.
5. Schließlich stellt sich die Frage, ob die US-Geldsäcke überhaupt überdie gigantischen finanziellen Mittel verfügten, um zeitgleich Kommunismus, Faschismus, Nationalsozialismus, Bürgerkriege wie den in Spanien und ihre militärische Aufrüstung zu finanzieren? Immerhin brauchten sie die beiden Weltkriege, um Deutschland als ewige Melkkuh zu verpflichten.
6. Es kommt eben nicht darauf an, was man an Geld hat, sondern was man mit dem vorhandenen Geld macht. Und diesbezüglich wohnen die wahren Weltmeister in dieser Sportart immer noch zwischen Maas und Memel. Wenn die Summe der deutschen Tribute an die USA bekannt wäre, dann könnte jeder Blinde mit dem Stock fühlen: Die Nazis haben sich ihr Geld redlich verdient und nicht geliehen. Ganz im Gegensatz zum Wannseeprotokoll und Himmlers Reden, existiert noch nicht einmal ein gefälschtes Hinweisschreiben auf die Judenalimente für Klein Adolf!
http://morbusignorantia.wordpress.com/2014/01/16/ein-trauma-der-deutschen-wird-begrundet/
netzband
Wirklich realistisch für mich, wie Hans Kehrl die Dinge in den 30er Jahren beschreibt. Wir haben heute ein dämonisches Bild von der Zeit durch die Sensationsmedien und auf der anderen Seite die vielen Filme von Reden und Parteitagen. Das fand aber viel nüchterner statt, es gab kein Fernsehen und die Wochenschau im Kino haben auch nicht alle gesehen. Reden waren vielleicht im Radio oder in Zeitungen zu lesen. Von wegen Kult und Rituale, davon gab es wenig in Wirklichkeit. Nicht einmal wie das wöchentliche Fußball heute.
Wie er schreibt, wurden alle Kräfte aufgeboten, die Notlage zu überwinden und besonders auch für die Bauern war die Förderung groß. Das ganze Wirtschaftswunder bestand aus Fleiß, Können und Ausdauer des deutschen Volkes mit einer sehr intelligenten Leitung in allen Bereichen. Es wurde nicht zugelassen, daß die Finanz alles dominierte.
Frank
Abwehr der Proklamation.
http://morbusignorantia.wordpress.com/2014/01/12/abwehr-proklamation-bei-hitler/
Danke UBasser
Fine
Wie auch immer: DIE JUDEN setzen jede Menge Geschichten in Umlauf, wo ein Held aufsteht, um gegen das Böse, die Weltherrschaft usw. zu kämpfen.
Die Massen saugen solche Geschichten und Filme begierig auf. Das neutralisiert ihre Widerstandskräfte, da sie alles auf den am Ende scheiternden Helden
projizieren. Das ist die Absicht und JACOBS KRÖNUNG (als) ihr Erfolg.
http://generalfeldmarschall1staatpreussen.wordpress.com/2014/01/13/henry-ford-eine-einleitung-zu-den-judischen-protokollen/
Anti-Illuminat_999
Ich habe heute durch Zufall im Radio gehört das Hitzlsperger 8 Jahre lang mit einer Frau verheiratet war. Danach war er einsam und hat festgestellt das er Schwul ist.
Mal ehrlich glaubt ihr den Scheiß. Wie geht das das ein Schwuler 8 Jahre lang mit einer Frau verheiratet war und nix gemerkt hat? Wenn man aber jetzt bedenkt das bald Winterspiele in Sotschi sind und man die Propaganda gegen Putin(Homophobie) so verstärken kann und das man diese Propaganda in Deutschland UND England(wo er gespielt hat ) starten kann macht es auf einmal Sinn das einer der 8 Jahre mit einer Frau verheiratet war plötzlich Schwul ist.
shadowx
Immer wenn wir so belanglose Informationen als Sensation geliefert bekommen sollten wir schauen, ob damit nicht viel wichtigere Entscheidungen überdeckt werden sollen. Vielleicht hat ja einer schon etwas gefunden.
Ich glaube nicht daran, dass mit der Info hier gegen Putin gehandelt wird. Jedenfalls kommt es mir nicht so vor. Wenn dann höchstens in dem Sinne, dass in Europa Homosexualität erlaubt ist und man das extra betonen muss. Aber das wäre jetzt auch keine Errungenschaft des Systems. Sowas gab es schon im antiken Griechenland.
Frank
Mal eine andere belanglose Sensation.:
Sie spinnen also doch nicht , die Gallier. Die machen ES einfach ! 🙂
Nachrichten zum Thema aus dem “heiligen Land”
http://www.youtube.com/watch?v=hbT4ynjh5uw
Man braucht die Sprache nicht verstehen, die Bilder sagen mehr als x Millionen Worte.
Weiterführende Links.:
http://kopfschuss911.wordpress.com/2014/01/08/der-holocaust-ist-so-alt-wie-die-bibel/#comment-5750
Dank an Svea
Venceremos
Dort galt es sogar als besonders erlesen, die hoechste Form des Volkssports.
Und – was wurde danach aus dem antiken Griechenland ;)?
Anti-Illuminat_999
Die zeitliche Nähe passt jedenfalls. 😉
Frank
http://www.youtube.com/watch?v=sjhIi1F9-Fs
Maria Lourdes
Bin mal gespannt, wann das Video in DE zensiert wird! Es wird Zeit für ein Filmprojekt, sagt Maria Lourdes!
Gruss
Frank
@Maria
Filmprojekt, klingt spannend !
LG
Maria Lourdes
Finanzierung klingt spannender! 😉 Crowdfunding – wie der Jens bei IK-News mit seinem Film Eupoly.
Gruss Maria
Fine
Finanzierung hin, Stiftung her – da war doch was mit Autarkie…
Für Lösungsorientierte mögliche Auswege aus dem System:
http://www.youtube.com/watch?v=w3I2UUaAhzk
http://www.youtube.com/watch?v=n-6OJRQLPaY
Mr.Autark
Hallo Maria Lourdes:
zu Punkt 1) ganz oben: doch es gibt eine Persönlichkeit die den Begriff AUTARKIE im III. Reich propagierte: Adolf Hitler höchstpersönlich. Und zwar auf der Gauleitertagung im Jahre 1936 im Münchner Rathaus. Ich zitiere ihn: „….Wir wollen unser Reich in Frieden mit eigenen Kräften wieder aufrichten. Da boykottiert man unsere Waren. Also sind wir zur Autarkie gezwungen worden. Da schreit man, das sei gegen das Prinzip des Welthandels. Da kann ich nur fragen: was wollen sie eigentlich, all diese ewigen Hasser unserer Arbeit? Auf keinen Fall uns helfen“….. Ganz nachzulesen im Buch ‚Wahrheit für Deutschland‘ von Udo Walendy. Ach ja, 20 Jahre auf dem Index, und jetzt verschwunden. Amazon hat es auch komplett eleminiert, incl. aller Kommentare.
Meine Prophezeiung: Autarkie wird eines baldigen Tages auch verfolgt wie Antisemitismus. Denn wer so radikal autark lebt (wie ich)- zerstört die Wirtschaftsinteressen der sog. Auserwählten. Wetten daß? Viele Grüße von einem der viel mitliest aber ganz selten schreibt, denn ich weiß warum….
Fine
Einer sagt dies, ein anderer das:
http://generalfeldmarschall1staatpreussen.wordpress.com/2014/01/12/stalin-rettete-den-deutschen-osten/
Edelwolfs Echo
Hat dies auf ubenuaH rebloggt.