18 Comments

  1. 8

    Frank

    Ein weiterer Schlag ins “Gesicht” für die Propagandisten der “Ostküstenfinzierung oder Judenfinanzierung des dt. Reiches ab 1933
    Ein Trauma der Deutschen wird begründet
    Schrankenlose Geldvermehrung machte vor 90 Jahren die Einführung einer neuen Währung, der Rentenmark, nötig
    Von Klaus J. Groth
    Im Sommer 1923 hatte die Inflation in Deutschland ein unvorstellbares Ausmaß erreicht. Hausfrauen schleppten Taschen voll Geld zum Einkaufen. Sie mussten sich beeilen, denn die Preise stiegen an manchen Tagen im Stundentakt. Im Juni kostete ein Ei 800 Mark, ein Liter Milch 1440 und eine Fahrt mit der Straßenbahn in Berlin 600 Mark. Geschäftsleute horteten ihre Waren, es kam zu Plünderungen. Viele Theater und Kinos ließen sich die Eintrittskarten mit Naturalien bezahlen. Die besten Plätze kosteten ein Pfund Butter, die hinteren zwei Eier. Was nutzte es, dass ein Handwerker am Monatsende 150000 Mark nach Hause brachte und Professoren Millionengehälter bezogen, die Inflation stieg immer schneller als die Löhne. Ebenso rasant verlor die deutsche Währung im Ausland an Wert. Zuletzt musste man für einen US-Dollar 4,2 Billionen Mark bezahlen.
    Die Hyperinflation war der Preis, den die Deutschen für den verlorenen Krieg bezahlten. Sie hatten eine doppelte Schuld zu begleichen: die immensen Kosten der Kriegsführung und die Reparationen, die ihnen die Alliierten im Versailler Vertrag von 1919 aufbürdeten. 1921 wurde die Schadenersatzforderung im soge…. bei der Preußischen Allgemeinen Zeitung weiterlesen….
    Aufgrund dieses Artikel, erschienen bei der PAZ am 15.1.2014, hat unser Leser Waffenstudent den folgen Kommentar geschrieben, der auch bei der PAZ teilweise eingestellt ist. Hier lesen Sie den kompletten Kommentar von Waffenstudent – vielen Dank an ihn!
    EINE VERSUCHTE ANTWORT IN DER PREUßISCHEN ALLGEMEINEN, WELCHE LEIDER NICHT VERÖFFENTLICHT WERDEN DURFTE:
    Werter Herr Klaus J. Groth!
    Leider wurde von Ihnen die große Chance zur Volksaufklärung der Deutschen vertan! Denn in ihrem Artikel werden nur die politisch korrekten Besatzungsmären wiederholt, die in jedem Schulbuch abgedruckt werden müssen.
    Ersten: Sie erklären nicht einmal ansatzweise den Zusammenhang zwischen Geld und Wirtschaft! Das taten zum Beispiel sowohl theoretisch als auch praktisch die Herren Silvio Gesell und Adolf Hitler.. Gesell beweist seine Theorie in dem Wunder von Wörgl mit dem Freigeld von 1930 bis 1932. Und Hitler mit der spontanen Beseitigung von 6 Millionen Arbeitslosen von 1933 bis 1937. Der interessierte Leser möge sich informieren!
    Zweitens: Falsches wird berichtet, wenn Sie unterschlagen, daß die Intrigeninsel nach dem Versailler Verrat auch die Geldpolitik des Deutschen Reiches diktierte. Zur freundlichen Erinnerung: So wie das Hirn Sauerstoff zum Denken benötigt, so benötigt die Wirtschaft Bargeld zur Produktion. Im Gegensatz zu heute, wußten die Deutschen das noch anno 1919 sehr gut. Darum investierten sie es, wie auch später 1932 in Wörgl, nicht in tote Steine sondern in eine lebendige Produktion.
    Drittens: Weil das Deutsche Reich im Kriege 14/18 eine beispielhafte Industrieproduktion geschaffen hatte, wurde von der City of London beschlossen, diese sofort zu schleifen und zu deindustrialisieren. Hinweis: Die neue Sowjetunion unter Lenin übernahm genau diese deutsche Kriegswirtschaft von 1918, weil sie hinsichtlich ihrer Effektivität im weltweiten Vergleich an der Spitze aller Wirtschaftssysteme stand.
    Viertens: Im Gegensatz zur späteren archaischen Demontage 1945 bis 1953 benutzen die Angloamerikaner anno 1919, also mitten im Frieden, neben der satanische Hungerblockade, bei der Millionen Deutsche starben, die einfache Methode der Geldverknappung, um den deutschen Wirtschaftkreislauf zu drosseln und zu kontrollieren. Weil es der deutschen nationalen Regierung per Versailler Diktat verboten war, die offizielle Umlaufgeldmenge zu erhöhen, schufen die findigen Deutschen zusätzlich völlig neue Banken, welche neben den offiziellen von der Intrigeninsel kontrollierten Geldinstituten, ihrerseits zusätzliches Geld in Umlauf brachten. Es handelte sich um die Postbank und Bahnbank. Jede Poststelle und jeder Bahnhof wurde nun Bank und vergab an Handel, Handwerk, Bauern und Gewerbe überschaubare abgesicherte Kredite. Das Ergebnis war für die Verantwortlichen pekuniär großartig und moralisch überwältigend; denn die deutsche Wirtschaft produzierte mit diesem Umlaufgeld eine Menge an Wirtschaftsgütern wie nie zuvor!
    Fünftens: Die Intrigeninsel betrachtete diese Form des deutschen Kreativismus natürlich als Kapitalverbrechen. Schon bald verbot sie den von ihr kontrollierten deutschen Geldinstituten die Annahme dieses Neugeldes der Postbank und Bahnbank. Denn britisches Kriegsziel war es ja, daß Deutschland als Wirtschaftmacht vernichtet wurde. Diese, das Umlaufgeld einschränkende Maßnahme, war dann auch das politisch korrekte Ende des kurzen Nachkriegswirtschaftsbooom von 1919 bis 1922. Abertausende Kleinbetriebe standen praktisch vor werthaltigen vollen Warenlagern, die sie nicht verkaufen konnten, weil das für ihren Ankauf von der Reichsregierung eigens geschaffene Geld willkürlich von den Angloamerikanern vernichtet wurde. Ein Betrieb nach dem anderen konnte seine finanziellen Verpflichtungen nicht erfüllen und wurde von Amts wegen geschlossen. Erst damit begann die Wirtschaftkrise.
    Sechstens: Die deutsche Inflation war dann die letzte Folge dieser von den versailler Friedensaposteln geplanten Produktionsverhinderung. Da nun Staatseinnahmen wie Steuern und Abgaben ausblieben, konnten die deutschen Behörden und Kommunen ihre Mitarbeiter nicht mehr bezahlen. In ihrer Verzweiflung druckten Länder, Städte und Gemeinden eigenes nur regional gültiges Notgeld. Dazu waren die einzelnen deutschen Körperschaften trotz Versailles rechtlich befähigt. Mit diesem Zahlungsmittel konnte zwar die überregionale Wirtschaft nicht arbeiten, es reichte aber zunächst völlig aus, um damit im nahen Konsum oder beim Bauern überlebenswichtige Dinge einzukaufen. Selbstvertändlich waren mit dieser Zweitwährung weder Devisen noch Importware zu erwerben. So blieb es mehrheitlich ungenutzt in den Firmenkassen und wuchs dort von kleinen losen Häufchen über feste Bündel zu großen Ballen. Bald gab es Geld im Überfluß aber keine werthaltige Waren und Wirtschaftsgüter, die man damit bezahlen konnte. Ein überregionaler Warenkreislauf und der damit fest verbundener Geldkreislauf fanden nicht mehr statt. Der Wert dieses neuen Geldes verkam damit zum bedruckten Papier und billigen Heizmaterial.
    Siebentes: Wer statt des deutschen Notgeldes über einen Dollar verfügte, das war ein gemachter Mann, denn der Dollar war als goldgecktes Zahlungsmittel von der deutschen Geldscheinvermehrung, genannt Inflation, nicht betroffen. Jemand, der Verwandte in den USA hatte, und von dort mit Dollars bedient wurde, der konnte sich in den Inflationsjahren komfortabel mit prächtigen Dingen unverschuldeter deutschen Schuldner eindecken. Deutsche, die von dieser Möglichkeit Gebrauch machten, zogen sich schnell den Unmut des einfachen Volkes zu. Erst als die City of London merkte, daß Deutschland ohne einen minimalen Geldumlauf nicht fähig war, die nötige Warenmenge zu produzieren, mit der es seine gigantischen Reparationsverpflichtungen erfüllen mußte, da reagierten die Angloamerikaner und schufen die Rentenmark. Dabei handelte es sich praktisch um eine reine Veranstaltung der privaten US-Bank mit dem Namen FED. Nur die Amibank ganz alleine bestimmte weiter über die Höhe der deutschen Geldmenge. Wenn Deutschland mehr produzieren sollte, wurde die Geldumlaufmenge erhöht, und wenn Deutschland weniger produzieren sollte, dann wurde die Geldumlaufmenge künstlich wieder verringert. Mit der Regierungsübernahme durch Herrn Hitler wurde diese fatale Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von der FED durch die praktische Wiedereinführung des Tauschhandels abgeschafft. Für fertig gestellte Waren gab es ab 1934 vom Deutschen Reich so gut wie zinslose staatliche Zwischenkredite in Form der Mefo-Wechsel. Damit konnte die FED-Bank im NS-Staat keine Kredite mehr platzieren. Und Zinsen erlangten in Deutschland eher die Bedeutung einer finanziell erträglichen Bearbeitungsgebühr. – Es steht übrigens alles in den damaligen offiziellen Zeitungen. Man begebe sich einfach in die Stadtbücherei oder das Stadtarchiv und lese die Zeitungen von 1918 bis 1934!
    1.Seit Versailles geistert die Besatzungsmär durch die Welt, das Deutsche Reich habe ab 1919 wirtschaftlich am Abgrund gestanden! Für wie doof halten die Märenerzähler eigentlich das deutsche Volk? Tatsächlich kämpfte die deutsche Wirtschaft bis Ende 1918 gegen die gesamte Wirtschaftmacht der übrigen Welt. Als der Kampf beendet wurde, befand sich kein einziger feindlicher Soldat auf deutschem Boden. Die deutsche Wirtschaft war also in aller bester Verfassung. Das wußten die Erpresser von Versailles auch ganz genau, und sie bestimmten auf Grund dieses wirtschaftlichen Hintergrundwissen die hohen zukünftigen deutschen Tributzahlungen. Wodurch bitte sollte das Deutsche Reich denn jetzt im Frieden in eine derartig fatale wirtschaftliche Schieflage gekommen sein? Gut die verlorenen Gebiete mußten verkraftet werden. Daß deren herber Verlust aber durchaus verschmerzt werden konnte, bewies das Deutsche Reich nach 1933 ganz rasch. Wenn es ab 1919 im Deutschen Reich wirtschaftlich zumeist holprig zuging, dann lag das überhaupt nicht an der Produktivität, sondern ganz alleine an der von den Anloamerikanern künstlich geschaffenen mangelden Liquidität. Fast 50% des wirtschaftlichen Ertrages fraß jetzt die westalliierte Besatzungsmacht auf. Das war damals vor 90 Jahren schon so wie heute. Auch heute frißt die Besatzungsmacht über die Hälfte des ehrlichen deutschen Arbeitnehmereinkommen!
    2.Wenn Onkel Addi anno 1933 die Zinsfesseln abwarf, dann konnte das Deutsche Reich seine Produktionskosten um mindestens 30% senken. Und wenn ein Konzern, wie das Deutsche Reich, ab 1933 seine Kosten derart senken konnte, dann brauchten Hitler und Co keinen reichen Onkel aus Amerika mehr! Die Nazis schwammen nämlich förmlich im Geld. Gut, das investierten sie in die Infrastruktur, Bildung, Gesundheit und Forschung!
    3. Falls Onkel Addis Wirtschaftsystem trotz des verloren Krieges und der über 15 Millionen Nachkriegstoten sowie aller medialen Verteuflung immer noch erstrebenswert sein sollte, dann mußte man es nachträglich auf tönerne Füße stellen. Daher wurde von der Intrigeninsel in weiser Voraussicht die Mär von seinem reichen Onkel aus Amerika erfunden, einem Juden, der dem irren Addi ab 1933 seinen Spleen finanzierte.
    4. Dabei gilt doch als historisch bewiesen, daß die USA anno 1933 fast genauso pleite waren wie das Reich. Umlaufgeld für einen Wirtschaftskreislauf war jedenfalls nicht vorhanden. Das US-Geld war in den Händen weniger (30 Personen?) Erst als in Deutschland die Wirtschaft blühte und Tausende von Deutschen, die nach 1919 in die neue Welt gekommen waren, gerne heim ins Reich gingen, da bequemten sich die US-Geldsäcke und investierten in staatliche Maßnahmen, wie den Staudammbau in Tennesie.
    5. Schließlich stellt sich die Frage, ob die US-Geldsäcke überhaupt überdie gigantischen finanziellen Mittel verfügten, um zeitgleich Kommunismus, Faschismus, Nationalsozialismus, Bürgerkriege wie den in Spanien und ihre militärische Aufrüstung zu finanzieren? Immerhin brauchten sie die beiden Weltkriege, um Deutschland als ewige Melkkuh zu verpflichten.
    6. Es kommt eben nicht darauf an, was man an Geld hat, sondern was man mit dem vorhandenen Geld macht. Und diesbezüglich wohnen die wahren Weltmeister in dieser Sportart immer noch zwischen Maas und Memel. Wenn die Summe der deutschen Tribute an die USA bekannt wäre, dann könnte jeder Blinde mit dem Stock fühlen: Die Nazis haben sich ihr Geld redlich verdient und nicht geliehen. Ganz im Gegensatz zum Wannseeprotokoll und Himmlers Reden, existiert noch nicht einmal ein gefälschtes Hinweisschreiben auf die Judenalimente für Klein Adolf!
    http://morbusignorantia.wordpress.com/2014/01/16/ein-trauma-der-deutschen-wird-begrundet/

    Reply
  2. 7

    netzband

    Wirklich realistisch für mich, wie Hans Kehrl die Dinge in den 30er Jahren beschreibt. Wir haben heute ein dämonisches Bild von der Zeit durch die Sensationsmedien und auf der anderen Seite die vielen Filme von Reden und Parteitagen. Das fand aber viel nüchterner statt, es gab kein Fernsehen und die Wochenschau im Kino haben auch nicht alle gesehen. Reden waren vielleicht im Radio oder in Zeitungen zu lesen. Von wegen Kult und Rituale, davon gab es wenig in Wirklichkeit. Nicht einmal wie das wöchentliche Fußball heute.
    Wie er schreibt, wurden alle Kräfte aufgeboten, die Notlage zu überwinden und besonders auch für die Bauern war die Förderung groß. Das ganze Wirtschaftswunder bestand aus Fleiß, Können und Ausdauer des deutschen Volkes mit einer sehr intelligenten Leitung in allen Bereichen. Es wurde nicht zugelassen, daß die Finanz alles dominierte.

    Reply
  3. 5

    Fine

    Wie auch immer: DIE JUDEN setzen jede Menge Geschichten in Umlauf, wo ein Held aufsteht, um gegen das Böse, die Weltherrschaft usw. zu kämpfen.
    Die Massen saugen solche Geschichten und Filme begierig auf. Das neutralisiert ihre Widerstandskräfte, da sie alles auf den am Ende scheiternden Helden
    projizieren. Das ist die Absicht und JACOBS KRÖNUNG (als) ihr Erfolg.
    http://generalfeldmarschall1staatpreussen.wordpress.com/2014/01/13/henry-ford-eine-einleitung-zu-den-judischen-protokollen/

    Reply
  4. 4

    Anti-Illuminat_999

    Ich habe heute durch Zufall im Radio gehört das Hitzlsperger 8 Jahre lang mit einer Frau verheiratet war. Danach war er einsam und hat festgestellt das er Schwul ist.
    Mal ehrlich glaubt ihr den Scheiß. Wie geht das das ein Schwuler 8 Jahre lang mit einer Frau verheiratet war und nix gemerkt hat? Wenn man aber jetzt bedenkt das bald Winterspiele in Sotschi sind und man die Propaganda gegen Putin(Homophobie) so verstärken kann und das man diese Propaganda in Deutschland UND England(wo er gespielt hat ) starten kann macht es auf einmal Sinn das einer der 8 Jahre mit einer Frau verheiratet war plötzlich Schwul ist.

    Reply
    1. 4.1

      shadowx

      Immer wenn wir so belanglose Informationen als Sensation geliefert bekommen sollten wir schauen, ob damit nicht viel wichtigere Entscheidungen überdeckt werden sollen. Vielleicht hat ja einer schon etwas gefunden.
      Ich glaube nicht daran, dass mit der Info hier gegen Putin gehandelt wird. Jedenfalls kommt es mir nicht so vor. Wenn dann höchstens in dem Sinne, dass in Europa Homosexualität erlaubt ist und man das extra betonen muss. Aber das wäre jetzt auch keine Errungenschaft des Systems. Sowas gab es schon im antiken Griechenland.

      Reply
      1. 4.1.1

        Frank

        Mal eine andere belanglose Sensation.:
        Sie spinnen also doch nicht , die Gallier. Die machen ES einfach ! 🙂
        Nachrichten zum Thema aus dem “heiligen Land”
        http://www.youtube.com/watch?v=hbT4ynjh5uw
        Man braucht die Sprache nicht verstehen, die Bilder sagen mehr als x Millionen Worte.
        Weiterführende Links.:
        http://kopfschuss911.wordpress.com/2014/01/08/der-holocaust-ist-so-alt-wie-die-bibel/#comment-5750
        Dank an Svea

        Reply
      2. 4.1.2

        Venceremos

        Dort galt es sogar als besonders erlesen, die hoechste Form des Volkssports.
        Und – was wurde danach aus dem antiken Griechenland ;)?

        Reply
      3. 4.1.3

        Anti-Illuminat_999

        Die zeitliche Nähe passt jedenfalls. 😉

        Reply
    1. 3.1

      Maria Lourdes

      Bin mal gespannt, wann das Video in DE zensiert wird! Es wird Zeit für ein Filmprojekt, sagt Maria Lourdes!
      Gruss

      Reply
      1. 3.1.1

        Frank

        @Maria
        Filmprojekt, klingt spannend !
        LG

        Reply
        1. 3.1.1.1

          Maria Lourdes

          Finanzierung klingt spannender! 😉 Crowdfunding – wie der Jens bei IK-News mit seinem Film Eupoly.
          Gruss Maria

          Reply
          1. 3.1.1.1.1

            Fine

            Finanzierung hin, Stiftung her – da war doch was mit Autarkie…
            Für Lösungsorientierte mögliche Auswege aus dem System:
            http://www.youtube.com/watch?v=w3I2UUaAhzk
            http://www.youtube.com/watch?v=n-6OJRQLPaY

      2. 3.1.2

        Mr.Autark

        Hallo Maria Lourdes:
        zu Punkt 1) ganz oben: doch es gibt eine Persönlichkeit die den Begriff AUTARKIE im III. Reich propagierte: Adolf Hitler höchstpersönlich. Und zwar auf der Gauleitertagung im Jahre 1936 im Münchner Rathaus. Ich zitiere ihn: “….Wir wollen unser Reich in Frieden mit eigenen Kräften wieder aufrichten. Da boykottiert man unsere Waren. Also sind wir zur Autarkie gezwungen worden. Da schreit man, das sei gegen das Prinzip des Welthandels. Da kann ich nur fragen: was wollen sie eigentlich, all diese ewigen Hasser unserer Arbeit? Auf keinen Fall uns helfen”….. Ganz nachzulesen im Buch ‘Wahrheit für Deutschland’ von Udo Walendy. Ach ja, 20 Jahre auf dem Index, und jetzt verschwunden. Amazon hat es auch komplett eleminiert, incl. aller Kommentare.
        Meine Prophezeiung: Autarkie wird eines baldigen Tages auch verfolgt wie Antisemitismus. Denn wer so radikal autark lebt (wie ich)- zerstört die Wirtschaftsinteressen der sog. Auserwählten. Wetten daß? Viele Grüße von einem der viel mitliest aber ganz selten schreibt, denn ich weiß warum….

        Reply
  5. 1

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