Zu den schlimmsten Verbrechen im Zweiten Weltkrieg gehören die Massenvergewaltigungen deutscher Frauen und Mädchen durch sowjetische Soldaten 1944/45. Viele dieser Frauen und Mädchen wurden nicht ein Mal, sondern viele Male sexuell mißbraucht. Weder Kinder noch Greisinnen blieben verschont.
Verläßlichen Schätzungen zufolge wurden rund zwei Millionen Frauen und Mädchen Opfer jener Vergewaltigungen. Das ungeheure Ausmaß dieser Verbrechen und der durch sie verursachten menschlichen Leiden hat jahrzehntelang keine angemessene öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Erst in neuerer Zeit werden diese Ereignisse häufiger erwähnt, allerdings fast immer nur als Teil einer Schilderung von Flucht, Vertreibung und Zwangsarbeit.
Klausenburg/Siebenbürgen, März 1944. Die Stadt, die seit kurzem wieder ungarisch Kolozsvár heißt, ist von den Deutschen besetzt. Alaine, Kind aus einer ungarisch-protestantischen Familie ist ein offenes, unerschrockenes junges Mädchen, verliebt in János, mit dem sie sich im Herbst, als die Front naht, zur Flucht entschließt.
Westlich von Budapest gerät die kleine Flüchtlingsgruppe mitten in die ungarisch-deutsch-russischen Kriegshandlungen hinein. János wird von Rotarmisten abgeführt, Alaine fällt der systematischen Vergewaltigung zum Opfer. Was ihr widerfuhr, wie sie überlebt hat, darüber kann sie erst Jahrzehnte später sprechen und schreibt es in dem Buch mit dem Titel: „Frau an der Front“ nieder.
Als das Buch 1991 erschien, löste es ungläubiges Entsetzen aus. In elf Sprachen übersetzt, zählt es heute zu den bedeutendsten Lebenszeugnissen von Frauen aus den Jahren des Zweiten Weltkriegs in Mitteleuropa.
Spielzeug der Rotarmisten – Von Rebecca Bellano preussische-allgemeine.de
Der Titel „Frau an der Front“ verwirrt, denn man denkt, die Lebenserinnerungen der 1925 im siebenbürgischen Klausenburg geborenen Alaine Polcz erzählen von ihrer Zeit als Soldatin oder Krankenschwester, doch dies ist nicht der Fall. Die 2007 in Budapest verstorbene Psychologin und Begründerin der ungarischen Hospizbewegung, deren Aufzeichnungen erst jetzt in die deutsche Sprache übersetzt wurden, war als Zivilistin zwischen die Fronten geraten.
Zu Beginn schildert sie ihre Hochzeit als 19-Jährige mit ihrer Jugendliebe Janos und dass der Zweite Weltkrieg sie nicht sonderlich berührt hat. Vielmehr war sie voll und ganz auf den Umstand konzentriert, dass sie, die nie mit jemand anderem Sex hatte als mit ihrem Mann, plötzlich Syphilis hatte. Als Reaktion darauf hörte ihr Ehemann auf, mit ihr zu sprechen, was gerade in dem Moment, in dem sie vor den herannahenden Kriegsgeschehnissen fliehen mussten, sehr bedrückend für die junge Frau war.
Polcz beschreibt ihre Flucht und wie sie letztendlich ohne ihren inhaftierten Mann dafür aber mit ihrer Schwiegermutter zwischen die Fronten gerät. Mal sind es deutsche und mal russische Soldaten, die das Gebiet beherrschen, je nach Schlachtenverlauf. Erst hier beginnen die Kriegserinnerungen den Leser zu berühren. Der schwelende Streit mit ihrem Mann Janos zuvor lässt den Leser hingegen kalt, auch springt Polcz manchmal in der Chronologie hin und her, erwähnt Leute, die sie erst später oder gar nicht vorstellt, und vieles wirkt hölzern und abgehackt in den Formulierungen.
Passt der Stil – oder ist es Folge einer schlechten Übersetzung – nicht zum Anfang des Buches, so ist er doch ab dem Moment angebracht, wo die Vergewaltigungen durch die Russische Armee beginnen. Dass die Autorin hier manchmal mitten im Gedanken endet oder nur andeutet, ist im Interesse des Lesers, denn auch jetzt ist das, womit uns Polcz konfrontiert, hart genug. Letztendlich schreibt sie, dass sie nicht im Entferntesten eine Ahnung hat, wie oft sie von Rotarmisten vergewaltigt wurde. Oft genug verlor sie selbst an einzelnen Tagen den Überblick. Ständig blutete sie, ohne sich reinigen zu können. Eine sehr schlimme Gonorrhö war die Folge.
Man kann verstehen, warum Polcz sich damals umbringen wollte. Doch trotz aller Grausamkeiten, die sie sah und erlebte, hing sie schlussendlich doch am Leben.
Linkverweise:
Frau an der Front – Die Autorin selbt hat ihr Trauma der Vergewaltigung, der Ansteckung mit Gonorrhoe und Tuberkulose auf ihre Weise verarbeitet: Sie studierte nach dem Krieg Psychologie, betreute kranke und sterbenskranke Kinder, veröffentlichte mehrere grundlegende Werke über den Umgang mit dem Tode und begründet 1991 die Hospizbewegung in Ungarn. Aber erst nach der Wende veröffentlicht sie den Bericht über ihre eigenen traumatischen Erfahrungen. In elf Sprachen übersetzt, zählt es heute zu den bedeutendsten Lebenszeugnissen von Frauen aus den Jahren des Zweiten Weltkriegs in Mitteleuropa. hier weiter
Die Vergewaltigungen deutscher Frauen durch die West-Alliierten – Den Besiegten wurde keine Menschenwürde zuerkannt, sie wurden gedemütigt, entwürdigt und wie Untermenschen behandelt, denen gegenüber jedes Mittel recht war. Als die Sieger gegen Ende des Krieges und nach dem 8. Mai 1945 keine Angst mehr vor deutschen Vergeltungsmaßnahmen zu haben brauchten, bewiesen sie an zahllosen Beispielen, was sie von der Würde des Menschen hielten – nämlich gar nichts. hier weiter
Frau, komm! Weder Kinder noch Greisinnen blieben verschont. Verläßlichen Schätzungen zufolge wurden rund zwei Millionen Frauen und Mädchen Opfer jener Vergewaltigungen. Erlebnisberichte von Opfern und Tätern sind eine wesentliche, weil authentische Grundlage…hier weiter
Ach wie „glorreich“ war doch unsere „Befreiung“! Die geschundene und durch den Bombenholocaust schwer dezimierte Deutsche Bevölkerung fühlte sich seinerzeit alles andere als befreit und jeder vernünftig denkende Mensch, der nur ansatzweise versucht sich in die Geschehnisse von damals realistisch hinein zu versetzen, wird unausweichlich zu dem Schluss kommen, dass die Alliierten alles andere als Helden und Befreier waren. hier weiter
Komm, Frau, raboti – 1945 – Leonie ist vierzehn Jahre alt, als sie mit ihrer Mutter und ihrem jüngeren Bruder im Januar 1945 aus Breslau flüchten muss. Weit kommt sie nicht, denn die Rote Armee hat die Stadt in einem weitläufigen Ring umzingelt. Die Flüchtlinge müssen wieder umkehren und geraten schon Anfang Februar in die Hände der Russen. Es folgen Vergewaltigung, Verschleppung und Zwangsarbeit. hier weiter
“Töte den Deutschen” – Die Mordaufrufe Ilja Ehrenburgs – “. . . Die Deutschen sind keine Menschen. Von jetzt ab ist das Wort ‘Deutscher’ für uns der allerschlimmste Fluch. Von jetzt ab bringt das Wort ‘Deutscher’ ein Gewehr zur Entladung. Wir werden nicht sprechen. Wir werden uns nicht aufregen. Wir werden töten. Wenn Du im Lauf eines Tages nicht wenigstens einen Deutschen getötet hast, so ist es für Dich ein verlorener Tag gewesen. hier weiter
Die Katastrophe der Vertreibung der Deutschen und ihre langfristigen Konsequenzen… – Es ist zu hoffen, dass die neue Generation der Historiker aus Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakaei, Ungarns, Sloweniens, Kroatiens, Serbiens und der Russischen Föderation die Vertreibung der Deutschen in ihrer geschichtlichen Tragweite – und Tragik – und damit den eigenen Teil an Verantwortung erkennt und anerkennt. hier weiter
Eine Frau in Berlin – Eine namenlose Frau erzählt von den letzten Tagen des Krieges im Frühjahr 1945 und dem Einmarsch der Roten Armee in Berlin: Schonungslos offen und mit einem feinsinnigen Gespür für diese beispiellose Zeit berichtet die vielleicht 30-Jährige von Hunger, Ekel, Gewalt und Angst. Drei Schulhefte sind ihr geblieben, in die sie nun notiert, was ihr während des Tages und der Nacht widerfährt, und statt Selbstmitleid oder Hass wächst in der jungen Frau ein unerschütterlicher Überlebenswille heran. hier weiter
Verbrechen an Deutschen, Deportation, Zwangsaussiedlung und ethnische Säuberung – Mehr als 15 Millionen Menschen deutscher Volkszugehörigkeit wurden in den Jahren 1944 bis 1948 aus ihrer Heimat vertrieben. Mehr als zwei Millionen Menschen haben diese Vertreibung nicht überlebt. Hierbei handelte es sich um die größte ethnische Säuberung in der Menschheitsgeschichte. hier weiter
Der “Kurze” aus dem Trutzgau Thüringen erzählt uns seine Geschichte – …Vor achtzehn Jahren erhielt ich von einem Freund die Kopie eines damals in der BRD gerade aus dem Verkehr gezogenen Buches. Ich war damals in einer sehr schwierigen Lebenssituation und las dieses Buch in einem Stück. Von da an eröffnete sich mir eine komplett neue Welt. hier weiter
Was essen Sie, wenn die Geschäfte geschlossen oder leer sind? Im Krisenfall werden die Supermärkte binnen weniger Stunden leer sein. Ein Lebensmitteldiscounter schlägt sein Sortiment in der Regel alle zwei Tage komplett um. Das Bundesamt für Zivilschutz empfiehlt seit vielen Jahren, dass jeder Haushalt über einen Vorrat von mindestens zwei Wochen verfügen sollte. Dabei geht die Behörde nur von lokalen Ereignissen wie einer Überschwemmung oder einem Lawinenabgang aus. Wir stehen aber vor weitaus größeren Gefahren durch die weltweite Finanzkrise. hier weiter
36 Comments
AeltererKnecht
Asszony a Fronton. Egy fejeczet élemböl.
Frau an der Front. Eine Facette von mir.
Ich wundere mich, daß nach so vielen Jahren des Ersterscheinungstermins im Jahre 1991, dieses Buch hier thematisiert wird, liegt es an der deutschen Übersetzung? Ich frage mich, während ich die einleitende Erklärung zum Buchthema lese und meine eigenen Erinnerungen jener Epoche in mir aufsteigen, welche Besonderheit in diesem Bericht stecken soll? Haben wir doch bis zum heutigen Tag erst einen „Report“ einer deutschen Frau zu lesen bekommen. Obschon, und da will ich nachhaken, es absolute Zeitzeugenberichte gibt, da braucht es nicht unbedingt einen Report von Leidgeprüften aus Nachbarländern, oder doch? Denn, über deutsches Leid „deutscher Frauen an den Fronten“ gibt es kaum Bücher! Das Dokumentierte von Marta Hiller in ihrem Tagebuch aber ist in seinem Infernalen grausam genug. Ein Bericht aus persönlichem Erleben, der, dieses Buch hier, bei weitem an Grausamkeit, übertrifft!
Dieses Buch hier, niedergeschrieben von einer Psychologin, die sich in Thanatologie übte, um ihre „Nahtoderlebnisse“ zu verarbeiten, ist kaum mit „Frauen in Berlin,“ -so der Titel von Marta Hillers Tagebuch- in Gleichklang zu setzen. Mit dieser Einleitung will ich keineswegs die tatsächlichen Erlebnisse und Geschehnisse dieser Nö Polcz Alaine, kleinreden!
Wie zur Beschwichtigung der deutschen Seele, gab es in 2008, ein „filmisches Meisterwerk“ eines Deutschen! Anonyma – Eine Frau in Berlin. Hier wird dann den Darstellerinnen in den Mund gelegt, was das System gerne sieht, hört und kolportiert. „Wenn die Russen so mit uns umspringen, wie wir es mit ihnen machten, dann werden wir bald alle nicht mehr leben!“ Da ist doch so´n bißchen Notzucht, gepaart mit sadistischer Gewalt, durchaus hinnehmbar, oder? Daß diese Verdrehung und Verdreckung von Wahrheit nicht ein unbedingtes Vorrecht „Deutscher“ antideutscher ist, zeigt der Roman von Nö Polcz Alaine!
Wer dieses Buch gelesen hat und dabei die Besonderheit der Siebenbürger kennt, über Geschehnisse, wie auch Erlebtes zu Berichten, wird nicht sonderlich erstaunt sein über die seltsam anmutende Erzählweise. Da werden mit Hingabe Namen von Verwandten, Bekannten und auch ferneren Bekannten, in die Geschichte eingeflochten, nur um dann ein paar ganz wenige dieser „Beteiligten,“ dem Leser zu erklären. Konzentriert man sich hingegen auf das Angekündigte, auf das zu Erwartende, dann will es so scheinen, als ob die Autorin ihre Erlebnisse in einer direkten Art aufgeschrieben hat, die so gänzlich ohne Pathos auskommt, als stünde sie außerhalb des von ihr erzählten. Eben in einer erdély mód, einer siebenbürgischen Art. Kalt und unter völligem Fehlen von Regungen.
Das Buch soll einnehmen, es soll fesseln. Bei Leibe, das tut es auch. Wobei der Übersetzter sehr präzise zu Werke ging und ziseliert, wie auch fein, die Wortarabesken des ungarischen Originals ins Deutsche übertrug, ohne Schlupf und Verlust an Griffigkeit.
Das Buch wurde erst nach dem Zusammenbruch des „Ostblocks“ veröffentlicht und man gab sich in der ungarischen Literaturwelt ziemlich verunsichert und entsetzt, hatte man doch solche bestialischen Übergriffe vom „Brudervolk“ nicht erwartet! Ja, was hatte man denn in dieser verträumten Literaturwelt erwartet? Zumal vom „Báty,“ vom großen Bruder. Da machte sich entsetzen breit und plötzlich gab es Tanten, zuerst, dann trauten sich auch die Mütter, und später, viel später kamen die Schwestern, die in dieser Zeit noch völlig unschuldige kleine Mädchen waren, um zu Berichten. Aber alles nur hinter vorgehaltener Hand. Man schämte sich dieser an ihnen verbrochenen Untaten, heute noch!
Gleichwohl beginnt die Erzählung des damaligen Kislányin Polcz Alaine, in den Jahren 1943/1944. In 44 heiratet sie den so angebeteten János in Kolozsvár/Klausenburg Siebenbürgen. Der so angehimmelte, ein angehender Dichter und Journalist, erwidert die glühende Liebe zu ihm nicht im Geringsten. Stattdessen „versorgt“ er die junge Frau mit Lues, an der sie schwer zu leiden hat, weil, sie kann sich niemandem anvertrauen und so bleibt dieses „Geschenk“ ihr Lebensbegleiter, bis in die Anfänge der 50er Jahre. Erst ab diesem Zeitpunkt kann sie darüber reden und wird aufgefordert und angehalten, von ihrem späteren zweiten Ehemann, über ihre Kriegs- und Nachkriegserlebnisse zu berichten. Über das Leben zwischen den „Fronten.“ Damit sind nicht unbedingt die Kriegsfronten allein gemeint, nein, es sind auch die „Fronten“ der dissozialen Kampflinien, über die sie vornehmlich in ihrem Buch zur Zeugin wird. Alles davor ist eigentlich, selbst in der Kriegszeit, geprägt von Theater, Kino, Restaurants und sonstigen Vergnüglichkeiten.
Erst als am 23. August 1944 König Michael den Waffenstillstand mit der Sowjetunion bekannt gibt und der deutschen Seite den Krieg erklärt, wird ihr, der „Frau an der Front“ mit „erschrecken“ klar, was der gelbe Stern ihrer Freunde zu bedeuten hat. – Also auch hier wieder ein zärtelndes, ein verstecktes einprügeln auf alles Deutsche! – Der Climax wird aber in dem Abschnitt der persönlichen Übergriffe, der Vergewaltigungen erreicht, als sie nicht zu unterscheiden vermag – weil der „Preis für die Matratze“ wohl wichtiger scheint – ob es auch deutsche Soldaten waren oder einfach nur rumänische Soldaten in deutschen Uniformen, die Gewalt antaten. Ganz sicher ist sie sich aber, zu unserer aller Trost und zum Trost des geneigten Lesers, daß es ganz gewiss überwiegend Russen waren, die ihr Leid zugefügt haben. Was ich damit zum Ausdruck bringen will ist, daß es auch hier, in diesem Elaborat nicht ganz ohne antideutsches „bashing“ geht.
Wie gesagt, ich frage mich nicht wirklich nach dem Sinn.
Haben unsere Mütter/Frauen/Tanten und auch Schwestern an der Front, nicht grausames und viehisches erlitten? Und, sie sind nicht nach dem Ende des Infernos in ein Land ihrer Wahl gegangen, um um Asyl zu bitten. Nein, sie wurden auch hernach noch in „Zwinghaft“ für den Aufbau gepresst! – Es scheint, als ob die Berichte von Fremden eine gewichtigere Qualität hätten?! Vielleicht irre ich mich ja. Vielleicht bin ich auch nur zu verbittert, um den Sinn dahinter zu erahnen. Jedenfalls wird nach dem Zeugnis der Nö Polcz Alaine, daß Koloszvár, in das sie zurückging, als ein Hort der Abgesichertheit beschrieben. Hier, in Klausenburg, gab es prall volle Lebensmittelgeschäfte und auch sonst war die nachkriegliche Situation nicht im Entferntesten mit der in Deutschland nach dem Kriege vergleichbar. So ist es jedenfalls ihrem Bericht zu entnehmen. Deswegen der Hinweis auf „unsere Mütter an der Front!“ Man sollte dieses Buch mit wachen Augen und einem ebensolchen Geist, lesen und für sich verstehen. Ansonsten hilft ein Gang ins „Kino“ um sich die „Wahrheit“ und das Glück der Deutschen nach dem Ende des Krieges vor Augen führen zu lassen! Marta Hillers, die ihr Zeugnis in 1954 in Tagebuchform, anonym zwar, aber für seinerzeitige Verhältnisse unfassbar erschütternd, darlegte, wurde nach Veröffentlichung aufs Gemeinste verfolgt, beleidigt und abermals vergewaltigt. Diesmal von der Systempresse.
So sah sie sich gezwungen, eine weitere Veröffentlichung ihres Tagebuches, zu verbieten. Erst Walter Kempowski hob sie und ihren Bericht, quasi posthum, in den Stand der Glaubwürdigkeit. Da waren dann die Weichen für schamlose Vermarktung schnell gestellt und es wurde eine Geschichte erzählt, die vom Glück der Verschonung und dem Vorzug des Leben dürfens, salbaderte. So wird mit dem Seelenleid deutscher Frauen umgegangen, seit Ende des Infernos.
Sepp
https://c1.staticflickr.com/9/8456/8023489471_4ccd4c27a7_z.jpg
Den Bau der „schweren Gustave“ hätte man sich sparen können, das war eine enorme Zeit-,Energie-,Ressourcenverschwendung, da hätte man stattdessen besser in andere Bereiche investieren sollen.
Sepp
Bereits ab 1933 hätte die Rüstungsindustrie im Deutschen Reich auf Hochtouren laufen müssen.
Max
Was ich bisher noch nicht richtig begreifen kann: in einer Zeit wo bei uns KdF-Wagen und Reichsautobahnen gebaut wurden, ist z.B. in Russland anscheinend nach dem der letzte Zar weg war aufgerüstet worden.
Sepp
Die Zivilbevölkerung,Frauen hätten damals vorallem in den östlichen Gebieten bewaffnet werden müssen wenigstens mit einer Pistole in jedem Haushalt.
Irmie
Die Welt sollte gewarnt werden. Diese Sieger, die letztluch Welt versklaven wollen, ihre Sklaven werden leiden wie die Deutschen wenn wir es nicht schaffen diese gefährlichen Dämonen in Menschenform zur Verantwortung zu ziehen und von ihren Positionen zu entfernen. Es ist wichtig sich dieser Energie zu entziehen und nichts mehr mitzumachen und ihre Medien wie die Pest zu meiden.
Nein, diese schrecklichen Verbrechen sind nicht passiert weil die Deutschen schlechter als andere Völker waren, sondern deshalb weil bestimmte Gruppieren ohne ihren Feind -egal wer- (=evtl. Menschenopfer für Satan) nicht leben können, auch heute nicht. Krieg erscheint wie eine Entschuldigung um Menschenopfer zu verschleiern, man denke an das arme Libyen, was war das für ein tolles Land bevor die Terror-Dämonen es nieder machten. Mit den Frauen dort wurde das gleiche gemacht, wie mit den Deutschen Frauen. Auf Youtube habe ich einen Film gesehen der einer jungen Frau die Brüste abschnitt und das Blut wurde in einem Eimer aufgefangen. Diese arme junge Frau… es war herzzerbrechend. Ich will diese Frau nie vergessen, denn jemand muß ja an diese armen leidenden Menschen denken.
Was diese Menschen damals mitgemacht hat ist einfach so unvorstellbar. Wer diese armseligen Menschen nicht in sein Herz aufnehmen kann, der ist auch sonst nur sehr begrenzt liebesfähig.
Leute wie Ehrenburg waren so schwarzmagisch erschreckend und schlecht… man kann an solche Leute nicht denken ohne sich selber krank zu machen, denn sie haben so eine schlechte ekelhafte Ausstrahlung. Es ist Wahnsinn, daß die jungen russischen ungebildeten Männer den Anordnungen eines wahrhaften Ekel-Dämons in Menschenform Folge leisteten. Die Gründe für das Verhalten der Russen sollte noch genauer untersucht werden. Ich glaube Ehrenburg war Schwarzmagier, bewußt oder unbewußt.
In Israel wird dieser Schwarzmagier verehrt. Armes Israel… wer solche durch und durch schlechten Menschen verehrt ist ’ne arme Haut.
Was für Helden hat Israel? Ich weiß es nicht. An den Helden erkennt man ob ein Land höhere Ziele hat. Es gibt eben nur wenige Helden die die Menschheit erhöhen kann anstatt Teile auszugrenzen und zu erniedrigen. Naja, jetzt rede ich sicher von Heiligen… die gibt es wohl aber in der Politik wirklich weniger.
Kräuterfrau
Für die zivilen Opfer müßten auch Mahndenkmäler aufgestellt werden.Frauen, die diese Kriegsfolter überlebt haben, litten ein ganzes
Leben unter dem Trauma.Sie hüllten sich in Schweigen und Sprachlosigkeit was den Krieg anging.krempelten ihre Ärmel hoch und bauten
Deutschland nach dem Krieg wieder auf.Man nannte sie Trümmerfrauen.
Eine Zeitzeugin heute noch,,,,,Ich habe so Angst, dass die Russen kommen.Es war so schlimm, wissen Sie das darf niemals wieder- passieren.
Kräuterfrau
Irmgard
http://holodomorinfo.com/
Skeptiker
@Irmgard
Auf der Seite findet man ja so einiges.
http://trutube.tv/video/23552/Jewish-Bolshevik-Rape
Oder:
16.5 Million Europeans murdered in all 3 Holodomors
http://trutube.tv/video/19256/165-Million-Europeans-murdered-in-all-3-Holodomors
Gruß Skeptiker
goetzvonberlichingen
Frauen auf der Flucht und in der Wehrmacht..
http://www.aisthesis.de/titel/517-X.htm
—
Das Deutsche Rote Kreuz bildet im Zweiten Weltkrieg Krankenschwestern aus, die dann der Wehrmacht unterstellt und wie Soldaten vereidigt werden. An die Front geht, wer helfen will, wer etwas tun will für die deutschen Soldaten und fürs Vaterland. Viele Frauen melden sich freiwillig.
Erst im Fronteinsatz erfahren sie, was es heißt, nicht mehr helfen zu können. Sie erleben über Jahre hinweg sterbende Soldaten, die ihre Brüder und Männer sein könnten, und kommen dabei selbst an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Der Alltag der Frauen ist hart: Dreck und Kälte, Angst und Leid. Ihre Kraft schöpfen sie aus der Dankbarkeit, die ihnen die verwundeten Soldaten entgegenbringen.
Gegen Kriegsende lautet die Parole längst nicht mehr Pflegen und Helfen, sondern nur noch „Wiederherstellung der Wehrtüchtigkeit“.
Der Schwesterneinsatz im Zweiten Weltkrieg ist ein bis heute kaum aufgearbeitetes Thema mit einer enormen Spannbreite, vom Heilen und Helfen …..
Der Eintritt zur Armee began mit Freiwilligkeit, später Pflicht(Wie heute…freiwillig und bald evtl. auch Pflicht).
Dei „Karriere“ einer deutschen Frau begann mit einem Pflichtjahr(Kinderbetreuung zu Hause bei Familien) dann beim BDM..dann als Schwester oder in der Kriegswirtschaft..oder Armee als Telefonistin, Funkerin, Sekretärin usw.
http://www.youtube.com/watch?v=y5mRPRGN-qg
>Filme ohne eine gewisse BRD-..Tendenz gibts so gut wie nicht..
http://www.youtube.com/watch?v=NjlWPTENWro
Raumenergie
Raumenergie „SAGT“:
Graumann`s Vater ÜBERLEBTE 6 KL, ….. na sowas auch !
http://www.n-tv.de/politik/Wechsel-im-Zentralrat-der-Juden-article13881236.html
Irmgard
https://lh6.googleusercontent.com/-dh_Lu523qs0/VCIOvASTjOI/AAAAAAAACZ0/3qvIEfLeiRk/s382/10678574_10152669919483908_620756028603177124_n.jpg
Familienname: Wessely, Vorname/Rufname: Elvira beim nächsten mal nur noch ELLY
Sehr gut dargestellt, habe dem nichts mehr hinzuzufuegen, danke und in Liebe ELLY
Falke
@Raumenergie
-Graumann`s Vater ÜBERLEBTE 6 KL- …na so was ! – Tcha da sieht man mal wie zäh das Gelumpe ist General Patton hat den Abschaum ja gut beschrieben in seinen Briefen siehe beim Link vom Kommentar von Skeptiker oben.
http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/11/02/general-pattons-warnung-war-sein-tod/
Gruß Falke
Skeptiker
@Falke
Die Seite finde ich echt brisanter, eher erschütternd, kommt doch die Gewissheit durch das nach 1945 =>6 Millionen Deutsche zu Tode gehungert wurden um als Opfer der jüdischen Propaganda als Juden von den Deutschen ermordet verkauft worden sind.
Mit anderen Worten, die Gruelbilder die um die Welt gingen, zeigen Deutsche Leichen und keine Jüdischen.
=>
Teil 2: Die Massenmorde von Eisenhower in Europa 1945-1950 – und gefälschte Fotos über Juden.
http://www.geschichteinchronologie.ch/USA/Eisenhower-massenmoerder/D/02-massenmord-im-feld-staedtevernichtungen-rheinwiesenlager-hungersnot-fotofaelschungen.html
Man vergleiche die Bilder mit dem Film von Conrebbi.
http://www.geschichteinchronologie.ch/USA/Eisenhower-massenmoerder/D/02-d/017-rheinwiesenlager-dt-Leichen-auf-Lastwagenanhaenger1945-66pr.jpg
http://www.youtube.com/watch?v=zo2x7Bzql1E
Gruß Skeptiker
Falke
Skepti ja sicher ist diese Seite noch brisanter Eisenhower war ein ganz mieser Haufen Dreck und das ist noch geschmeichelt dieser Ehrenburg ist auch nichts anderes die Liste ist ja ziemlich lang. Mit Menschen hat dieser Entschuldigung dreckige stinkende Abschaum nichts zu tun das sehe ich so. Aber ich halte mich jetzt besser zurück Du weißt ja wegen der Energie in die falsche Richtung.
Gruß Falke
ELLY
Schließe mich Dir an, deswegen in Liebe. L.G. WERA 😉
Kurzer
So was aber auch: http://m.welt.de/politik/deutschland/article133443563/Alliierte-bauten-die-Gaskammern-von-Dachau.html
Kurzer
http://vho.org/Intro/D/Flugblatt.html
http://www.youtube.com/watch?v=-gSNjmivDp4
Triton
Siehe die Kommentare unterm Text.
Manchmal glaub ich wir stehen ganz am Anfang, oder die Kommentare sind gefälscht.
Kurzer
Ganz so am Anfang stehen wir gar nicht. Denn immer öfter kommt diese Meldung: “Diese Diskussion wurde bereits geschlossen. Kommentieren ist nicht mehr möglich.”
Den Dummokröten brennt echt der A….
Nicht lügend die Wahrheit sagen, sondern die Wahrheit sagen und sie eine Lüge nennen. Und so geht das:
http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article133478276/Die-fuenf-beliebtesten-Luegen-der-Nazi-Verteidiger.html
Kostproben:
“…Laut dem Bericht der “Lübecker Nachrichten” sagte er unter anderem, die Gaskammer im KZ Dachau sei erst nach der Befreiung von den Alliierten gebaut worden….”
Das es genau so war, ist nur wirklich allgemein bekannt und kann nur von so einer widerlichen Systemzeitung erneut in Frage gestellt werden, welche uns dann auch mitteilt “dass Rechtsextremisten und ihre Sympathisanten weiterhin mit den Fakten der deutschen Zeitgeschichte hadern…”
Dies tun aber offensichtlich ganz Andere.
Im Fortgang des Artikels werden wir dann eimal mehr über Auschwitz “aufgeklärt”, was in geradezu irren Aussagen gipfelt:
“…Dabei stört nicht, dass der Massenmord in Auschwitz ungewöhnlich dicht dokumentiert ist. Es gibt alles, was ein Historiker braucht, um die Realität sicherzustellen….Es gibt Tausende Berichte von Überlebenden…”
Daß jeder Überlebende ein Beweis gegen das unterstellte Verbrechen ist, wie schon der Vater von Mel Gibson in einem Interview vor einigen Jahren sagte, stört widerum den Verfasser des Artikels überhaupt nicht. Aber was ist schon Logik, gegen ein per Gesetz verordnetes Geschichtsbild.
Dem stelle ich nun Folgendes gegenüber:
http://vho.org/Intro/D/Flugblatt.html
http://vho.org/dl/DEU.html
https://www.youtube.com/watch?v=-gSNjmivDp4
Der nächste Hammer:
“…Eigentlich sei Hitler mit seinem unbestreitbaren Angriff auf den bisherigen Verbündeten Sowjetunion am 22. Juni 1941 (“Fall Barbarossa”) nur einer unmittelbar bevorstehenden Attacke der Roten Armee zuvorgekommen…”
Da antworte ich mal mit einer Passage aus meinem Aufsatz: http://lupocattivoblog.com/2013/09/01/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen-eine-generalabrechnung-der-anderen-art/
“…Da im Sommer 1941 die “Rote Armee” (Rothschilds Armee) bis an die Zähne bewaffnet bereitstand, um Europa bis an den Atlantik zu überrollen, führte die Wehrmacht einen Präventivschlag. Ein hervorragendes Werk dazu ist “Stalins verhinderter Erstschlag” von Viktor Suworow (https://de.scribd.com/doc/34458777/Viktor-Suworow-Stalins-Verhinderter-Erstschlag)
Die sehr großen Anfangserfolge bei diesem Angriff, waren vor allem dem Umstand geschuldet, daß die “Rote Armee” zum Angriff und nicht zur Verteidigung aufgestellt war. Die Legende von der hochgerüsteten Wehrmacht, welche die friedliebende Sowjetunion überfiel, wird in Suworows Buch komplett zerlegt.
Die Landser nannten übrigens die deutsche 3,7cm Pak Panzeranklopfgerät, da diese dem stark gepanzerten russischen T34 nichts anhaben konnte. Andererseits hatte der weder einen Entfernungsmesser, noch eine Zieloptik und die Deutschen waren damals noch Weltmeister im improvisieren und lernten schnell, daß sich eine 8,8 cm Flak hervorragend zur Panzerbekämpfung eignete. Die tatsächlichen Zahlenverhältnisse der sowjetischen gegenüber dem Stand der deutschen Rüstung, sprechen eine klare Sprache. Allein die Zahl der Panzer und deren Spezifikationen (Panzerung, Kanone…) ist ein Beleg dafür, wer hier wen überrollen wollte. So gab es auf russischer Seite sogenannte Radpanzer, welche ausschließlich auf den Straßen Mittel- und Westeuropas zu gebrauchen waren. Deutsche Panzer wie Tiger und Panther, welche den russischen dann nicht nur ebenbürtig, sondern überlegen waren, kamen erst Ende 1942, Anfang 1943 langsam zum Einsatz.
Die extrem hohe Zahl an menschlichen Verlusten auf russischer Seite während des gesamten Krieges, hatte nichts zu tun mit einer der deutsche Seite angedichteten barbarischen Kriegsführung, sondern mit der Nichtachtung von Menschenleben auf bolschewistischer Seite. So war selbst die für Deutschland verlorene Schlacht von Stalingrad, unter dem Aspekt der menschlichen und materiellen Verluste, die die russische Seite für ihren Sieg erbringen mußte, für diese ein Fiasko. Und noch auf den Seelower Höhen war Marschall Schukows “bewährte” Taktik, immer weitere Massen nach vorne zu jagen. Dahinter lagen die Kommisare am MG und schossen auf jeden, der sich nicht so verheizen lassen wollte.
Die Kampfkraft der Wehrmacht, aber vor allem auch der Waffen-SS waren unerreicht. So galt bei den Amerikanern noch in den letzten Kriegswochen: angegriffen wurde nur bei mindestens fünffacher Überlegenheit und Luftunterstützung….”
So etwas nennt man auf jüdisch Chuzpe:
“…Immer wieder taucht die Behauptung auf, das “internationale Judentum” habe Deutschland den Krieg erklärt. …
…Natürlich ist auch an dieser Behauptung kein wahres Wort. Zwar titelte der “Daily Express”, eine Londoner Boulevardzeitung, am 24. März 1933: “Judea declares war on Germany”….”
Was ja wörtlich heißt: Judea erklärt Deutschland den Krieg.
Nachdem der Verfasser des Artikels, diese absolut belegte Tatsache:
“…Eigentlich sei der Krieg, der 1939 bis 1945 fast ganz Europa und große Teile der Welt verwüstete, ein abgekartetes Spiel von Winston Churchill und Franklin D. Roosevelt gewesen, um den Aufstieg Deutschlands zur Weltmacht Nr. 1 zu verhindern….”
aus seiner Sicht “widerlegt hat, schreitet er zu einem neuen Gipfel der Unverschämtheit:
“…Nicht Hitler-Deutschland habe den Zweiten Weltkrieg provoziert, sondern Polen, wird oft behauptet – gerade wieder anlässlich des 75. Jahrestages des deutschen Angriffs auf Polen. Angeblich habe ein Angriff unmittelbar bevorgestanden, polnische Kavallerieeinheiten hätten sich bereits über den kommenden Einzug in Berlin gefreut….”
Meine Antwort:
“…Es ist eine effektive Form der Propaganda, Dinge die nicht ins Bild passen zu unterdrücken. So verheimlichte die englische Regierung dem englischen Volk die Tatsache, des noch kurz vor dem Kriegsausbruch gemachten großzügigen deutschen Friedensangebotes an Polen. Wäre dies in England allgemein bekannt gewesen, hätte die englische Kriegserklärung an das DEUTSCHE REICH die Engländer, die sich noch gut an das sinnlose Schlachten des 1. Weltkrieges erinnerten, zu Massenprotesten getrieben, deren Folgen für die Verschwörer unabsehbar gewesen wären.
Das die Nationalsozialisten einen polnischen Angriff auf den Sender Gleiwitz als Kriegsgrund inszenieren mußten, ist auf Grund der zahllosen gut dokumentierten polnischen Übergriffe auf Volksdeutsche im Korridor und auf deutsches Territorium, ein weiteres Propagandastück der Alliierten. Polen ging trotz zahlloser deutscher Friedens- und Gesprächsangebote, nicht auf einen möglichen Ausgleich mit dem DEUTSCHEN REICH ein. Es tat dies am Ende nur noch auf Grund der, später völlig wertlosen, englischen Garantieerkärung, die es sogar noch zu militärischen Provokationen anstachelte.
Und deshalb der Satz Adolf Hitlers: “…Seit 05.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen…”
Ein Standardwerk von deutscher Seite ist das Weißbuch zum Kriegsausbruch. Unbedingt lesen:
http://www.luebeck-kunterbunt.de/Geschi/Vorgeschichte_des_Krieges.htm
Ein weiters epochales Werk ist das 1961 erschienene Buch “Der erzwungene Krieg – Die Ursachen und Urheber des Zweiten Weltkrieges” des US-amerikanischen Professors für Geschichte DAVID L. HOGGAN. Der 1923 geborene David Hoggan schrieb mehrere Werke, die sich sehr kritisch mit der Geschichte der USA befaßten und andere welche die Hofhistorikergeschichtsschreibung zur deutschen Geschichte komplett auseinandernehmen. Er verstarb leider schon am 7. August 1988.
Auch sehr interessant: Stieve, Friedrich – Was die Welt nicht wollte – Hitlers Friedensangebote 1933-1939
https://archive.org/details/Stieve-Friedrich-Was-die-Welt-nicht-wollte-Hitlers-Friedensangebote
Kleine Einzelheit am Rande: Alfred Naujocks der bei den Nürnberger Prozessen aussagte, er habe von Heydrich den Befehl erhalten, einen fingierten „polnischen” Überfall auf den Sender Gleiwitz durchzuführen, war schon 1950 wieder frei und lies sich danach in Hamburg als Geschäftsmann nieder, wo er noch bis 1966 lebte. Dies geschah also dem Mann, der angeblich den Nazis den Grund für den 2. Weltkrieg lieferte, während man andere Deutsche für erfundene oder ihnen fälschlich angehangene Verbrechen (z.B. Ermordung tausender polnischer Offiziere in Katyn) zu Tode brachte.
Nächste kleine Einzelheit: Der 1. September war nicht der Tag des Ausbruchs des 2. Weltkrieges. An diesem Tag eskalierte ein lokaler deutsch-polnischer Konflikt, bei dem das DEUTSCHE REICH genug gut dokumentierte Gründe für sein Handeln hatte. Zum Weltkrieg wurde das Ganze erst durch die englische und französische Kriegserklärung am 3. September 1939…”
Die ganze Geschichte unter: http://lupocattivoblog.com/2013/09/01/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen/
Nach soviel purer Information, ist es natürlich nur kosequent, daß im Kommentarbereich von Welt.de diese Meldung steht:
“Diese Diskussion wurde bereits geschlossen. Kommentieren ist nicht mehr möglich.”
Ist halt ein echtes Problem, wenn das volkspädagogisch gewünschte Geschichtsbild, nicht mit dem übereinstimmt, was kritische Geister selbst recherchiert haben.
Pferdefreund
Da wird die Sachlage gar nicht diskutiert, stattdessen der Rauswurf gefordert.
Kenne ich zur genüge, leider auch von unserem hiesigen Stammtisch.
Achja, die „Welt“:
http://www.librairiedepera.com/uploadImages/34441.JPG
Anti-Illuminat
So lang gibt es „Die Welt“ schon? 😮 Unter Springers Leitung ists ja fast das gleiche 😉
Pferdefreund
Ja, der Auftrag hat sich auch nicht geändert 😉
Familienname: Wessely, Vorname/Rufname: Elvira
Und wenn ich das sehe, schaeumt in mir die Wut hoch, insbesondere darüber, dass ich als Kind dem ausgeliefert war, in der Kirche mitzusingen „Tochter Zion freue Dich….“, was heute auch weiterhin im Kirchengesangsbuch steht!!! So etwas ist meines Erachtens nach übelstes Verraetertum inclusive Kindesmisshandlung……..
Bin bisher nur stille Leserin dieses sehr wertvollen und informativen Blogs gewesen und das zuhören, lernen, weiterentwickeln, nachempfinden eigenständige Denken sind meine Stärke..
L.G. ELLY 😉
HERZ ENGEL C
Befasst man sich mit den daraus ziehenden Konsequenzen, so sieht es leider in der BRD im Deutschen Reich, nicht gut aus.
Waffenbesitz/Erwerb, ist dermaßen umständlich und schwierig, so daß für Frauen und Jugendliche, deren Aufgabe es wäre, sich im Notfalle, wie im Krieg, Bürgerkrieg, auch selbst verteidigen zu können, wieder nicht gegeben ist.
Somit wird das Schicksal wieder seinen Lauf nehmen.
Bürgerkrieg ist vorprogrammiert.
Ausländer und Asylantenflut wächst, ist er bei 20% Anteil an der heimischen Bevölkerung, Kinder unter 5 Jahren bei 33%, sagt man.
Man könnte natürlich weitere Empfehlungen aussprechen, betreffend des Schutzes, der Sicherheitslage in Krisenzeiten. Aber wozu?.
Man wird sich wohl nur auf sich selbst und seine Leute konzentrieren.
Da ist der Wohnort und die unmittelbare Nachbarschaft das Entscheidende.
Hausgemeinschaften werden gefragt sein.
Übrigens, was Hausgemeinschaften betrifft.
Bei mir im Hochhaus sind 66 Familien. Türken, Araber, Russen, auch Deutsche ( viele mit Hund, manche mit Rucksack ), dann mache aus östlichen Staaten, Tschechien, und so fort.
Hier ist,s international.
Da muß man gar nicht mehr nach New York,
Aber wer will schon nach New York?.
GvB
Wer will schon nach New York? Eben! Sich vorher betatschen lsssen von ausländischen „Securitys“ am Flughafen, durchleuchten vom Scanner usw.
Wenn ich HOCHHAUS lese, werter@HERZ ENGEL C .
kann ich nur sagen: Nix wie weg!
Aus berufl. Gründen kam ich früher schonmal in Hochhäuser zu Kunden.
Ich kenne solche Hochhäuser. Die Flure und Aufzüge verdreckt mit Grafitty-Geschmiere, versifft. demoliert. Unhöfliches Verhalten der zugestiegenen Ausländer etc.Da würde ich mich jeden Tag aufregen.
Habe hier in meiner Gegend auch Ausländer. Besser situierte Perser(2) und Südamerikaner.. Die eine türkische Grossfamilie(7Pers.) sind frech, die Jungs kleine fette Paschas.. (Die Mütter und schlecht erzogene Kinder) -Die machen schonmal Randale aber werden von mir immer weggescheucht.Die Väter sieht man kaum.. Man muss denen Grenzen aufzeigen, sonst tanzen die einem auf der Nase rum.
Habe auch eher etwas“Mitleid“ mit den türk. Weibern.
Sind nur einen laufenden Meter gross und genau so breit. Da sind div. Krankheiten vorprogammiert. Vom Herzinfarkt, u. Gelenken bis hin zur Verfettung 🙂
Wenn die zwei Weiber zum einkaufen fahren bzw. daherkommen, geht der PKW nen halben Meter in die Knie.
Also Hochhaus?! Nix wie weg ..Herz Engel C !
Ziehe an den Rand oder oder aufs Land..
HERZ ENGEL C
an GvB.
Ja, das stimmt ja alles.
Ich will ja weg. Muß aber noch eine passende Arbeit finden.
Etwas im Medizinischen/Psychischen/Naturheilverfahren oder Bereich Lebensberatung, ( in Einzel oder Gruppen, da hatte ich immer guten Zuspruch), angestellt oder freiberuflich ist egal.
Zwei Stock über mir schlagen sich öfters türkische Familienangehörige.
Der große Hund von denen liegt im Bett des Ehepaares mit, hat aber Krampfanfälle und bellt öfters die Nacht über.
Nebenan ist eine Deutsche mit einem halbschwarzen und zwei kleinen Kindern.
Auf dem Flur in der Ecke ist ein national gesinnter Mensch, aber es geht nur bis…gegen die vielen Ausländer
In den Ecken sind zwei Familien aus Syrien mit Kleinkindern, sehr zurück gezogen, bekommen öfters Besuch, sehr laut mit den Kleinkindern dann, auch in der Nacht.
Ja, so ist hier immer was los in New York.
Aber, wer will denn nach New York?.
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=bx2Pzj75vfs
goetzvonberlichingen
Du wirst das schon schaffen.
Wenn du ein Systemling wärst… (Das bist Du aber nicht!) würdest du eine NLP -Praxis aufmachen und den Leuten (Kurs so um die 970 Euro) aus der Tasche ziehen.So mit viel Eideidei und verarsche. Läuft auch unter „Berufsbezeichnung“ Lebensberatung. 🙂
Aber da dir das nicht liegen wird …kommt wohl eher Naturheilen in Frage..
Skeptiker
@HERZ ENGEL C
Das ist doch völlig normal, das ist doch vorbildlich!
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Nebenan ist eine Deutsche mit einem halbschwarzen und zwei kleinen Kindern.
Auf dem Flur in der Ecke ist ein national gesinnter Mensch, aber es geht nur bis…gegen die vielen Ausländer
In den Ecken sind zwei Familien aus Syrien mit Kleinkindern, sehr zurück gezogen, bekommen öfters Besuch, sehr laut mit den Kleinkindern dann, auch in der Nacht.
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Werbung für den Hooton-Plan durch die BRD-Regierung (2001)
http://de.metapedia.org/m/images/f/fa/Familie_Deutschland.jpg
Als Hooton-Plan werden in den 1940er Jahren veröffentlichte Gedanken des Harvard-Anthropologen Earnest Hooton bezeichnet, die die rassischen Eigenschaften der Deutschen in den Mittelpunkt stellen und statt der psycho-sozialen Umerziehung eine biologische „Umzüchtung“ und Umvolkung als notwendige Maßnahme zu ihrer erfolgreichen und dauerhaften Unterwerfung propagieren.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
Am 4. Januar 1943 veröffentlichte Hooton im Neu Yorker „Peabody Magazine“ einen Beitrag mit dem Titel: „Breed war strain out of Germans“, in dem er historische Tatsachen ignorierend den Deutschen eine besondere Tendenz zum Krieg unterstellte[1] und ihre Umzüchtung forderte mit der allgemeinen Zielrichtung, den deutschen Nationalismus zu zerstören.
Zu diesem Zweck empfahl Hooton, der unterschiedslos alle Deutschen für „moralische Schwachsinnige“ hielt,[2] die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in Deutschland zu fördern:
„Während dieser Zeit (der Überwachung und Besetzung) soll ebenfalls die Einwanderung und Ansiedlung nicht deutscher Menschen, insbesondere nichtdeutscher Männer, in die deutschen Staaten gefördert werden.“
Um gößeren Widerstand bei den Deutschen zu vermeiden, schlug Hooton vor, diese Umzüchtung langsam durchzuführen.[3][4] Ebenso äußerte sich Hooton am 10. Oktober 1944 in der New York Times und an anderen Stellen. Außer vielfältigen Genmanipulationen, um den Deutschen die „kriegerischen Erbanlagen“ wegzuzüchten, empfahl er, den Großteil der Angehörigen der Deutschen Wehrmacht für 20 Jahre oder länger in alliierten Staaten als Arbeitssklaven einzusetzen.[5]
Hier alles.
http://de.metapedia.org/wiki/Hooton-Plan
Gruß Skeptiker
Irmgard
https://lh3.googleusercontent.com/-5usiHj9l0EQ/U1Rxx-YPjBI/AAAAAAAAAao/jlTiFKGV0po/w346-h456/multiculturalism%2Bwitch.gif%2B2.gif
Falke
Hallo Irmgard sage mal ist das die Schwester von der Babajaga das ist die mit dem Haus auf Hühnerbeinen wie sagt Babusenka Jagusenka immer mal aaaaaach kein Fieber keine Rückenschmerzen kein Kopfweh aaaach geht’s mir heute wieder schlecht. Trotz dem einen schönen Abend.
Gruß Falke
HERZ ENGEL C
Ach, deswegen das häßliche Bild.
Du feierst heute HALLOWEEN.
Gerade haben schon die zweite Kindergruppe geklingelt.
Mit Geistermasken.
Habe nur durch den Türguck geschaut, ganz leise.
Man will ja das Amerikanische/Englische nicht mitmachen. ( einmal hatte ich aufgemacht, da kamen mächtige negative Einflüsse in Folge in die Wohnung ).
Auch meinen Kindern habe ich verboten, da mit zu machen.
Sie wollten schon, weil alle Freunde mitmachen.
Habe ihnen erklärt, daß damit böse Geister eingeladen werden, und Satanskult betrieben wird.
Naja, mein Sohn hat seinem Freund nur seine Maske ausgliehen…V wie Vendetta.
Er sagte, wenn man nicht aufmacht und ihnen nichts gibt, pinkeln oder scheißen sie vor die Tür.
Mein Gott Walter, was für Zustände….
Da bin doch direkt froh, daß ich mich hier entspannen kann, na ja, meistens….
Hat schon wieder geklingelt, furchtbar………..
Immer der Junge mit der Maske…
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=zMCkPcO7Uag
Skeptiker
Der größte antideutsche Hetzer von allen – Ilja Ehrenburg
Wir haben hier ja schon mehrfach über Antideutsche und Deutschhasser gesprochen, wir hatten Ernest Hemingway, Franklin Roosevelt und jetzt zu guterletzt Dwight Eisenhower. Aber der größte und widerwärtigste Deutschhasser von allen ist Ilja Ehrenburg.
Wer? Werden sich jetzt einige fragen, doch Ilja Ehrenburg ist kein unbeschriebenes Blatt, im Gegenteil. Er ist ein russisch-jüdischer Journalist und Schriftsteller, und ist vor allem dafür bekannt, die rote Armee im zweiten Weltkrieg gegen die Deutschen aufgehetzt zu haben, sozusagen Mordhetze und antideutsche Propaganda auf Bestellung.
http://deinweckruf.files.wordpress.com/2010/10/ilya-ehrenburg.jpg
Ehrenburg hatte eine Flut schauriger Anschuldigungen gegen die Deutschen in Umlauf gebracht und stachelte damit die Rotarmisten mit furchtbaren Aufrufen zu Mord, Vergewaltigung und Totschlag an. Beispiel gefällig? Hier:
„Ihr müßt die Deutschen vom Erdboden vertilgen!”
Seine Begründung für diese Hetze:
„Wir setzen damit die Arbeit all der Wissenschaftler fort, die die Mittel zur Vernichtung tödlicher Mikroben entdeckten.”
Doch es geht noch schlimmer, in seinem 1943 in Moskau erschienenen Buch „Wojna” (Krieg) brachte Ehrenburg u. a. zu Papier:
„Die Deutschen sind keine Menschen. Von jetzt ab ist das Wort Deutscher für uns der allerschlimmste Fluch. Wenn du nicht im Laufe eines Tages einen Deutschen getötet hast, so ist es für dich ein verlorener Tag gewesen. Für uns gibt es nichts Lustigeres als deutsche Leichen.”
Und wer jetzt glaubt, dass wäre alles gewesen, der irrt. Es geht in derselben Hetzer-Manier weiter:
„Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der deutschen Frauen! Nehmt sie als rechtmäßige Beute!“
‘Deutsche sind keine Menschen, Deutsche sind zweibeinige Tiere, widerliche Wesen, Bestien.’ Sie haben keine Seele. Sie sind einzellige Lebewesen, seelenlose Mikroben, die mit Maschinen, Waffen und Minenwerfern ausgerüstet sind.”
“Es genügt nicht, die Deutschen nach Westen zu treiben. Die Deutschen müssen ins Grab hineingejagt werden. Gewiß ist ein geschlagener Fritz besser als ein unverschämter. Von allen Fritzen aber sind die toten die’ besten.”
Wir stoppen das jetzt hier mal, nicht, dass wir kein Material mehr haben, doch irgendwann verlieren diese Zitate auch ihren Reiz, und verkommen zu leeren Worthülsen eines komplett Geistesgestörten.
Aber eins möchten wir doch noch sagen, nämlich dass wir es nach solchen Äußerungen absolut nicht verstehen können, warum nach diesem antideutschen Hetzer eine Straße in Rostock benannt worden ist!
Quelle:
http://deinweckruf.wordpress.com/2010/10/16/der-groste-antideutsche-hetzer-von-allen-ilja-ehrenburg/
Gruß Skeptiker
Skeptiker
=>Ab der 27 Minute
Massaker an Deutschen – Nemmersdorf ein sowjetisches Kriegsverbrechen
http://www.youtube.com/watch?v=GPrIVnoPrHw
Was soll man dazu noch sagen?
Ausser!
Die ganze Schreibe kommt von den Juden, die sich auf diese Weise versuchen zu rächen, in Wirklichkeit sind die Deutschen die einzige anständige Rasse in ganz Europa.
=>
General Pattons Warnung war sein Tod
“Ich möchte lieber etwas anderes sein als eine Art Henker an der besten Rasse Europas.”
Im Sommer 1945, als die US-Armee gerade die Zerstörung Europas vollendet, den hungernden Deutschen eine militärische Besatzungsregierung inmitten der Ruinen aufgezwungen hatte und sie durch Siegerjustiz drangsalierte und mordete, wurde General George S. Patton, der Kommandeur der 3. US-Armee, zum Militärgouverneur von Bayern, der amerikanischen Besatzungszone in Deutschland ernannt.
Patton wurde als der fähigste General der gesamten alliierten Streitkräfte angesehen. Er war erheblich kühner und draufgängerischer als die meisten Kommandeure, und seine kriegerische Kühnheit mag sehr wohl der entscheidende Faktor gewesen sein, der zum Sieg der Alliierten geführt hat. Er befehligte seine Truppen persönlich in vielen der schwierigsten und entscheidendsten Schlachten des Krieges: in Tunesien, in Sizilien, in der Spaltung des Westwalls. Er stand den deutschen Truppen in der Ardennenoffensive im Januar 1945 in den blutigen Kämpfen um Bastogne gegenüber, die deutscherseits wegen Nachschubmangel nicht siegreich beendet werden konnte.
Während des Krieges hatte Patton den Mut und die kämpferischen Qualitäten der Deutschen respektiert – vor allem, wenn er sie verglich mit einigen der eigenen Verbündeten. Er verinnerlichte aber leider die von fremden Medien in den USA forcierte Hasspropaganda gegen Deutschland und glaubte tatsächlich lange Zeit, dass Deutschland eine Bedrohung für die Freiheit Amerikas darstelle und die nationalsozialistische Regierung eine besonders böse Institution gewesen sei. Auf Basis dieser Überzeugungen sprach er unaufhörlich von seinem Wunsch, so viele Deutsche wie möglich zu töten, und er ermahnte seine Truppen, dieses Ziel immer vor Augen zu haben. Diese blutrünstigen Befehle brachten ihm den Spitznamen “Blut-und-Mut-Patton” ein.
Erst in den letzten Tagen des Krieges und während seiner Amtszeit als Militärgouverneur in Deutschland – insbesondere nachdem er die Deutschen und Amerikas “edlen sowjetischen Verbündeten” kennengelernt hatte, änderte sich seine Meinung. In seinem Tagebuch und in vielen Briefen an seine Familie, Freunde, verschiedene militärische Kollegen und Regierungsbeamte, kommt sein neues Verständnis und seine Befürchtungen für die Zukunft zum Ausdruck. Sein Tagebuch und seine Briefe wurden in 1974 von der Houghton Mifflin Company unter dem Titel “The Patton Papers” veröffentlicht.
Einige Monate vor dem Ende des Krieges hatte General Patton die furchtbare Gefahr, die für den Westen von der Sowjetunion ausging, erkannt, und er war über die Befehle verbittert, seine Armee zurückhalten zu müssen, bis die Rote Armee weite Bereiche Deutschlands, Tschechiens, Rumäniens, Ungarns und Jugoslawiens besetzt hatte, obwohl die Amerikaner diese Gebiete leicht hätten einnehmen können.
Am 7. Mai 1945, kurz vor der deutschen Kapitulation, traf Patton den US-Verteidigungsminister Robert Patterson in Österreich zu einer Unterredung. Patton war sehr beunruhigt über die sowjetische Nichtbeachtung der Demarkationslinien zwischen den sowjetischen und amerikanischen Besatzungszonen, die vorher vereinbart worden waren. Darüber hinaus war er alarmiert über die Washingtoner Pläne einer teilweisen Demobilisierung der US-Streitkräfte.
Hier alles:
http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/11/02/general-pattons-warnung-war-sein-tod/
Gruß Skeptiker
Falke
Hallo Skeptiker guter Beitrag auch das Video gerade Videos finde ich sehr gut für lesefaule die soll es ja auch geben solche Zeitgenossen hören dann lieber zu und lassen sich etwas erzählen. So ging es mir als ich noch etwas jünger war da habe ich lieber zugehört als selber gelesen. Heute ist es anders wenn man das richtige zu lesen hat gerade wenn es um das Aufdecken der Lügen über die vergangene Geschichte geht dann macht es auch richtig Spaß.
Gruß Falke