Vorwort : Am 1.April 1924 hatte ich, auf Grund des Urteilsspruches des Münchner Volksgerichts von diesem Tage, meine Festungshaft zu Landsberg am Lech anzutreten…
Damit bot sich mir nach Jahren ununterbrochener Arbeit zum ersten Male die Möglichkeit, an ein Werk heranzugehen, das von vielen gefordert und von mir selbst als zweckmäßig für die Bewegung empfunden wurde. So habe ich mich entschlossen, in zwei Bänden nicht nur die Ziele unserer Bewegung klarzulegen, sondern auch ein Bild der Entwicklung derselben zu zeichnen. Aus ihr wird mehr zu lernen sein als aus jeder rein doktrinären Abhandlung…
…Ich hatte dabei auch die Gelegenheit, eine Darstellung meines eigenen Werdens zu geben, soweit dies zum Verständnis sowohl des ersten als auch des zweiten Bandes nötig ist und zur Zerstörung der von der jüdischen Presse betriebenen üblen Legendenbildung über meine Person dienen kann. Ich wende mich dabei mit diesem Werk nicht an Fremde, sondern an diejenigen Anhänger der Bewegung, die mit dem Herzen ihr gehören und deren Verstand nun nach innigerer Aufklärung strebt…
…Ich weiß, daß man Menschen weniger durch das geschriebene Wort als vielmehr durch das gesprochene zu gewinnen vermag, daß jede große Bewegung auf dieser Erde ihr Wachsen den großen Rednern und nicht den großen Schreibern verdankt. Dennoch muß zur gleichmäßigen und einheitlichen Vertretung einer Lehre das Grundsätzliche derselben niedergelegt werden für immer. Hierbei sollen diese beiden Bände als Bausteine gelten, die ich dem gemeinsamen Werke beifüge.
Landsberg am Lech, Festungshaftanstalt. Der Verfasser
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„Wenn durch die Hilfsmittel der Regierungsgewalt ein Volkstum dem Untergang entgegen-geführt wird, dann ist die Rebellion eines jeden Angehörigen eines solchen Volkes nicht nur Recht, sondern Pflicht.“ (aus Adolf Hitler: Mein Kampf).
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Mein Kampf – EINE ABRECHNUNG – Erster Band – Kapitel 7
Die Revolution
Mit dem Jahre 1915 hat die feindliche Propaganda bei uns eingesetzt, seit 1916 wurde sie immer intensiver, um endlich zu Beginn des Jahres 1918 zu einer förmlichen Flut anzuschwellen. Nun ließen sich auch schon auf Schritt und Tritt die Wirkungen dieses Seelenfanges erkennen. Die Armee lernte allmählich denken, wie der Feind es wollte. Die deutsche Gegenwirkung aber versagte vollständig.
Die Armee besaß in ihrem damaligen geistigen und willensmäßigen Leiter wohl die Absicht und Entschlossenheit, den Kampf auch auf diesem Felde aufzunehmen, allein ihr fehlte das Instrument, das hierfür nötig gewesen wäre. Auch psychologisch war es falsch, diese Aufklärung durch die Truppe selber vornehmen zu lassen. Sie mußte, wenn sie wirkungsvoll sein sollte, aus der Heimat kommen. Nur dann durfte man auf Erfolg bei Männern rechnen, die zum Schlusse ja für diese Heimat unsterbliche Taten des Heldenmutes und der Entbehrungen seit schon bald vier Jahren vollbracht hatten. Allein, was kam aus der Heimat?
War dieses Versagen Dummheit oder Verbrechen?
Im Hochsommer 1918, nach dem Räumen des südlichen Marneufers, benahm sich vor allem die deutsche Presse schon so elend ungeschickt, ja verbrecherisch dumm, daß mir mit täglich sich mehrendem Grimme die Frage aufstieg, ob denn wirklich gar niemand da wäre, der dieser geistigen Verprassung des Heldentums der Armee ein Ende bereiten würde.
Was geschah in Frankreich, als wir im Jahre 1914 in unerhörtem Siegessturme in dieses Land hineinfegten? Was tat Italien in den Tagen des Zusammenbruches seiner Isonzofront? Was Frankreich wieder im Frühjahr 1918, als der Angriff der deutschen Divisionen die Stellungen aus den Angeln zu heben schien, und der weitreichende Arm der schweren Fernkampfbatterien an Paris zu klopfen begann?
Wie war dort immer den zurückhastenden Regimentern die Siedehitze nationaler Leidenschaft in die Gesichter gepeitscht worden! Wie arbeiteten dann die Propaganda und geniale Massenbeeinflussung, um den Glauben an den endgültigen Sieg erst recht in die Herzen der gebrochenen Fronten wieder hineinzuhämmern! Was geschah indessen bei uns? Nichts oder gar noch Schlechteres als dieses!
Damals stiegen mir oft Zorn und Empörung auf, wenn ich die neuesten Zeitungen zu lesen erhielt und man diesen psychologischen Massenmord, der da verbrochen wurde, zu Gesicht bekam. Öfter als einmal quälte mich der Gedanke, daß, wenn mich die Vorsehung an die Stelle dieser unfähigen oder verbrecherischen Nichtskönner oder Nichtwoller unseres Propagandadienstes gestellt hätte, dem Schicksal der Kampf anders angesagt worden wäre.
In diesen Monaten empfand ich zum ersten Male die ganze Tücke des Verhängnisses, das mich an der Front und in einer Stelle hielt, in der mich der Zufallsgriff jedes Negers zusammenschießen konnte, während ich dem Vaterlande an anderem Orte andere Dienste zu leisten vermocht hätte! Denn daß mir dieses gelungen sein würde, war ich schon damals vermessen genug zu glauben. Allein ich war ein Namenloser, einer unter acht Millionen! So war es besser, den Mund zu halten und so gut als möglich seine Pflicht an dieser Stelle zu tun.
Im Sommer 1915 fielen uns die ersten feindlichen Flugblätter in die Hand. Ihr Inhalt war fast stets, wenn auch mit einigen Abwechslungen in der Form der Darstellung, derselbe, nämlich: daß die Not in Deutschland immer größer werde; die Dauer des Krieges endlos sei, während die Aussicht, ihn zu gewinnen, immer mehr schwinde; das Volk in der Heimat sehne sich deshalb auch nach Frieden, allein der „Militarismus“, sowie der „Kaiser“ erlaubten dies nicht; die ganze Welt – der dies sehr wohl bekannt sei – führe deshalb auch nicht den Krieg gegen das deutsche Volk, sondern vielmehr ausschließlich gegen den einzig Schuldigen, den Kaiser; der Kampf werde daher nicht früher ein Ende nehmen, bis dieser Feind der friedlichen Menschheit beseitigt sei; die freiheitlichen und demokratischen Nationen würden aber nach Beendigung des Krieges das deutsche Volk in den Bund des ewigen Weltfriedens aufnehmen, der von der Stunde der Vernichtung des „preußischen Militarismus“ an gesichert sei.
Zur besseren Illustration des so Vorgebrachten wurden dann nicht selten „Briefe aus der Heimat“ abgedruckt, deren Inhalt diese Behauptungen zu bestätigen schien. Im allgemeinen lachte man damals nur über alle diese Versuche. Die Flugblätter wurden gelesen, dann nach rückwärts geschickt zu den höheren Stäben und meist wieder vergessen, bis der Wind abermals eine Ladung von oben in die Gräben hinein beförderte; es waren nämlich meistens Flugzeuge, die zum Herüberbringen der Blätter dienten.
Eines mußte bei dieser Art von Propaganda bald auf fallen, daß nämlich in jedem Frontabschnitt, in dem sich Bayern befanden, mit außerordentlicher Konsequenz immer gegen Preußen Front gemacht wurde, mit der Versicherung, daß nicht nur einerseits Preußen der eigentlich Schuldige und Verantwortliche für den ganzen Krieg sei, sondern daß andererseits gegen Bayern im besonderen auch nicht das geringste an Feindschaft vorhanden wäre; freilich könnte man ihm aber auch nicht helfen, solange es eben im Dienste des preußischen Militarismus mittue, diesem die Kastanien aus dem Feuer zu holen.
Die Art der Beeinflussung begann tatsächlich schon im Jahre 1915 bestimmte Wirkungen zu erzielen. Die Stimmung gegen Preußen wuchs unter der Truppe ganz ersichtlich – ohne daß von oben herunter auch nur ein einziges Mal dagegen eingeschritten worden wäre. Dies war schon mehr als eine bloße Unterlassungssünde, die sich früher oder später einmal auf das unseligste rächen mußte, und zwar nicht an den „Preußen“, sondern an dem deutschen Volke, und dazu gehört nicht zum allerletzten denn doch auch Bayern selber.
In dieser Richtung begann die feindliche Propaganda schon vom Jahre 1916 an unbedingte Erfolge zu zeitigen. Ebenso übten die Jammerbriefe direkt aus der Heimat längst ihre Wirkung aus. Es war nun gar nicht mehr notwendig, daß der Gegner sie noch besonders durch Flugblätter usw. der Front übermittelte. Auch dagegen geschah, außer einigen psychologisch blitzdummen „Ermahnungen“ von „Regierungsseite“, nichts. Die Front wurde nach wie vor mit diesem Gift überschwemmt, das gedankenlose Weiber zu Hause zusammen fabrizierten, ohne natürlich zu ahnen, daß dies das Mittel war, dem Gegner die Siegeszuversicht auf das äußerste zu stärken, also mithin die Leiden ihrer Angehörigen an der Kampffront zu verlängern und zu verschärfen. Die sinnlosen Briefe deutscher Frauen kosteten in der Folgezeit Hunderttausenden von Männern das Leben.
So zeigten sich im Jahre 1916 bereits verschiedene bedenkliche Erscheinungen. Die Front schimpfte und „masselte“, war schon in vielen Dingen unzufrieden und manchmal auch mit Recht empört. Während sie hungerte und duldete, die Angehörigen zu Hause im Elend saßen, gab es an anderer Stelle Überfluß und Prasserei. Ja, sogar an der Kampffront selber war in dieser Richtung nicht alles in Ordnung.
So kriselte es schon damals ganz leicht – allein, dies waren noch immer „interne“ Angelegenheiten. Der gleiche Mann, der erst geschimpft und geknurrt hatte, tat wenige Minuten später schweigend seine Pflicht, als ob es selbstverständlich gewesen wäre. Dieselbe Kompanie, die erst unzufrieden war, klammerte sich an das Stück Graben, das sie zu schützen hatte, wie wenn Deutschlands Schicksal von diesen hundert Metern Schlammlöchern abhängig gewesen wäre. Es war noch die Front der alten, herrlichen Heldenarmee! Den Unterschied zwischen ihr und der Heimat sollte ich in grellem Wechsel kennenlernen.
Ende September 1916 rückte meine Division in die Sommeschlacht ab. Sie war für uns die erste der nun folgen den ungeheuren Materialschlachten und der Eindruck denn auch ein nur schwer zu beschreibender – mehr Hölle als Krieg. In wochenlangem Wirbelsturm des Trommelfeuers hielt die deutsche Front stand, manchmal etwas zurückgedrängt, dann wieder vorstoßend, niemals aber weichend.
Am 7. Oktober 1916 wurde ich verwundet.
Ich kam glücklich nach rückwärts und sollte mit einem Transport nach Deutschland.
Es waren nun zwei Jahre verflossen, seit ich die Heimat nicht mehr gesehen hatte, eine unter solchen Verhältnissen fast endlose Zeit. Ich konnte mir kaum mehr vorstellen, wie Deutsche aussehen, die nicht in Uniform stecken. Als ich in Hermies im Verwundeten-Sammellazarett lag, zuckte ich fast wie im Schreck zusammen, als plötzlich die Stimme einer deutschen Frau als Krankenschwester einen neben mir Liegenden ansprach. Nach zwei Jahren zum ersten mal ein solcher Laut!
Je näher dann aber der Zug, der uns in die Heimat bringen sollte, der Grenze kam, um so unruhiger wurde es nun im Innern eines jeden. Alle die Orte zogen vorüber, durch die wir zwei Jahre vordem als junge Soldaten gefahren waren: Brüssel, Löwen, Lüttich, und endlich glaubten wir das erste deutsche Haus am hohen Giebel und seinen schönen Läden zu erkennen.
Das Vaterland!
Im Oktober 1914 brannten wir vor stürmischer Begeisterung, als wir die Grenze überfuhren, nun herrschte Stille und Ergriffenheit. Jeder war glücklich, daß ihn das Schicksal noch einmal schauen ließ, was er mit seinem Leben so schwer zu schützen hatte; und jeder schämte sich fast, den andern in sein Auge sehen zu lassen. Fast am Jahrestage meines Ausmarsches kam ich in das Lazarett zu Beelitz bei Berlin.
Welcher Wandel! Vom Schlamm der Sommeschlacht in die weißen Betten dieses Wunderbaues! Man wagte ja anfangs kaum, sich richtig hineinzulegen. Erst langsam vermochte man sich an diese neue Welt wieder zu gewöhnen. Leider aber war diese Welt auch in anderer Hinsicht neu. Der Geist des Heeres an der Front schien hier schon kein Gast mehr zu sein. Etwas, das an der Front noch unbekannt war, hörte ich hier zum ersten Male: das Rühmen der eigenen Feigheit. Denn was man auch draußen schimpfen und „masseln“ hören konnte, so war dies doch nie eine Aufforderung zur Pflichtverletzung oder gar eine Verherrlichung des Angsthasen. Nein!
Der Feigling galt noch immer als Feigling, und sonst eben als weiter nichts; und die Verachtung, die ihn traf, war noch immer allgemein, genau so wie die Bewunderung, die man dem wirklichen Helden zollte. Hier aber im Lazarett war es schon zum Teil fast umgekehrt: Die gesinnungslosesten Hetzer führten das große Wort und versuchten mit allen Mitteln ihrer jämmerlichen Beredsamkeit, die Begriffe des anständigen Soldaten als lächerlich und die Charakterlosigkeit des Feiglings als vorbildlich hinzustellen. Ein paar elende Burschen vor allem gaben den Ton an. Der eine davon rühmte sich, die Hand selber durch das Drahtverhau gezogen zu haben, um so in das Lazarett zu kommen; er schien nun trotz dieser lächerlichen Verletzung schon endlose Zeit hier zu sein, wie er denn ja überhaupt nur durch einen Schwindel in den Transport nach Deutschland kam.
Dieser giftige Kerl aber brachte es schon so weit, die eigene Feigheit mit frecher Stirne als den Ausfluß höherer Tapferkeit als den Heldentod des ehrlichen Soldaten hinzustellen. Viele hörten schweigend zu, andere gingen, einige aber stimmten auch bei. Mir kroch der Ekel zum Halse herauf, allein der Hetzer wurde ruhig in der Anstalt geduldet. Was sollte man machen? Wer und was er war, mußte man bei der Leitung genau wissen und wußte es auch. Dennoch geschah nichts.
Als ich wieder richtig gehen konnte, erhielt ich Erlaubnis, nach Berlin fahren zu dürfen.
Die Not war ersichtlich überall sehr herbe. Die Millionenstadt litt Hunger. Die Unzufriedenheit war groß. In verschiedenen, von Soldaten besuchten Heimen war der Ton ähnlich dem des Lazaretts. Es machte ganz den Eindruck, als ob mit Absicht diese Burschen gerade solche Stellen aufsuchen würden, um ihre Anschauungen weiterzuverbreiten. Noch viel, viel ärger waren jedoch die Verhältnisse in München selber!
Als ich nach Ausheilung aus dem Lazarett entlassen und dem Ersatzbataillon überwiesen wurde, glaubte ich, die Stadt nicht mehr wiederzuerkennen. Ärger, Mißmut und Geschimpfe, wohin man nur kam! Beim Ersatzbataillon selber war die Stimmung unter jeder Kritik. Hier wirkte noch mit die unendlich ungeschickte Art der Behandlung der Feldsoldaten von seiten alter Instruktionsoffiziere, die noch keine Stunde im Felde waren und schon aus diesem Grunde nur zu einem Teil ein anständiges Verhältnis zu den alten Soldaten herzustellen vermochten. Diese besaßen nun einmal gewisse Eigenheiten, die aus dem Dienst an der Front erklärlich waren, den Leitern dieser Ersatztruppenteile indessen gänzlich unverständlich blieben, während sie der ebenfalls von der Front gekommene Offizier sich wenigstens zu erklären wußte.
Letzterer selbst war von den Mannschaften natürlich auch ganz anders geachtet als der Etappenkommandeur. Aber von dem ganz abgesehen, war die allgemeine Stimmung miserabel; die Drückebergerei galt schon fast als Zeichen höherer Klugheit, das treue Ausharren aber als Merkmal innerer Schwäche und Borniertheit. Die Kanzleien waren mit Juden besetzt. Fast jeder Schreiber ein Jude und jeder Jude ein Schreiber. Ich staunte über die Fülle von Kämpfern des auserwählten Volkes und konnte nicht anders, als sie mit den spärlichen Vertretern an der Front zu vergleichen.
Noch schlimmer lagen die Dinge bei der Wirtschaft. Hier war das jüdische Volk tatsächlich „unabkömmlich“ geworden. Die Spinne begann, dem Volke langsam das Blut aus den Poren zu saugen. Auf dem Umwege über die Kriegsgesellschaften hatte man das Instrument gefunden, um der nationalen und freien Wirtschaft nach und nach den Garaus zu machen. Es wurde die Notwendigkeit einer schrankenlosen Zentralisation betont.
So befand sich tatsächlich schon im Jahre 1916/17 fast die gesamte Produktion unter der Kontrolle des Finanzjudentums.
Gegen wen aber richtete sich aber nun der Haß des Volkes? In dieser Zeit sah ich mit Entsetzen ein Verhängnis herannahen, das, nicht zur richtigen Stunde noch abgewendet, zum Zusammenbruch führen mußte.
Während der Jude die gesamte Nation bestahl und unter seine Herrschaft preßte, hetzte man gegen die „Preußen“. Genau wie an der Front geschah auch zu Hause von oben gegen diese Giftpropaganda nichts. Man schien gar nicht zu ahnen, daß der Zusammenbruch Preußens noch lange keinen Aufschwung Bayerns mit sich bringe, ja, daß im Gegenteil jeder Sturz des einen den anderen rettungslos mit sich in den Abgrund reißen mußte.
Mir tat dies Gebaren unendlich leid. Ich konnte in ihm nur den genialsten Trick des Juden sehen, der die allgemeine Aufmerksamkeit von sich ab und auf andere hinlenken sollte. Während Bayer und Preuße stritten, zog er beiden die Existenz unter der Nase fort; während man in Bayern gegen den Preußen schimpfte, organisierte der Jude die Revolution und zerschlug Preußen und Bayern zugleich. Ich konnte diesen verfluchten Hader unter den deutschen Stämmen nicht leiden und war froh, wieder an die Front zu kommen, zu der ich mich sofort nach meiner Ankunft in München von neuem meldete.
Anfang März 1917 war ich denn auch wieder bei meinem Regiment.
Gegen Ende des Jahres 1917 schien der Tiefpunkt der Niedergeschlagenheit des Heeres überwunden zu sein. Die ganze Armee schöpfte nach dem russischen Zusammenbruch wieder frische Hoffnung und frischen Mut. Die Überzeugung, daß der Kampf nun dennoch mit einem Siege Deutschlands enden würde, begann die Truppe immer mehr zu erfassen. Man konnte wieder singen hören, und die Unglücksraben wurden seltener. Man glaubte wieder an die Zukunft des Vaterlandes.
Besonders der italienische Zusammenbruch des Herbstes 1917 hatte die wundervollste Wirkung ausgeübt; sah man doch in diesem Siege den Beweis für die Möglichkeit, auch abseits des russischen Kriegsschauplatzes die Front durchbrechen zu können. Ein herrlicher Glaube strömte nun wieder in die Herzen der Millionen und ließ sie mit aufatmender Zuversicht dem Frühjahr 1918 entgegen harren. Der Gegner aber war ersichtlich deprimiert. In diesem Winter blieb es etwas ruhiger als sonst. Es trat die Ruhe vor dem Sturme ein.
Doch während gerade die Front die letzten Vorbereitungen zur endlichen Beendigung des ewigen Kampfes vornahm, endlose Transporte an Menschen und Material an die Westfront rollten und die Truppe die Ausbildung zum großen Angriff erhielt, brach in Deutschland das größte Gaunerstück des ganzen Krieges aus.
Deutschland sollte nicht siegen: in letzter Stunde, da der Sieg sich schon an die deutschen Fahnen zu heften drohte, griff man zu einem Mittel, das geeignet erschien, mit einem Schlage den deutschen Angriff des Frühjahrs im Keime zu ersticken, den Sieg unmöglich zu machen: Man organisierte den Munitionsstreik.
Wenn er gelang, mußte die deutsche Front zusammenbrechen und der Wunsch des „Vorwärts“, daß der Sieg sich dieses Mal nicht mehr an die deutschen Fahnen heften möge, in Erfüllung gehen. Die Front mußte unter dem Mangel an Munition in wenigen Wochen durchstoßen sein; die Offensive war damit verhindert, die Entente gerettet; das internationale Kapital aber zum Herrn Deutschlands gemacht, das innere Ziel des marxistischen Völkerbetruges erreicht.
Zerbrechung der nationalen Wirtschaft zur Aufrichtung der Herrschaft des internationalen Kapitals – ein Ziel, das dank der Dummheit und Gutgläubigkeit der einen Seite und der bodenlosen Feigheit der anderen ja auch erreicht ist. Allerdings hatte der Munitionsstreik in bezug auf die Aushungerung der Front an Waffen nicht den letzten gehofften Erfolg: er brach zu frühzeitig zusammen, als daß der Munitionsmangel als solcher – so wie der Plan vorhanden war – das Heer zum Untergange verdammt hätte. Allein um wieviel entsetzlicher war der moralische Schaden, der angerichtet war!
Erstens: Für was kämpfte das Heer noch, wenn die Heimat selber den Sieg gar nicht wollte? Für wen die ungeheuren Opfer und Entbehrungen? Der Soldat soll für den Sieg fechten, und die Heimat streikt dagegen?
Zweitens aber: Wie war die Wirkung auf den Feind?
Im Winter 1917/18 stiegen zum ersten Male trübe Wolken am Firmament der alliierten Welt auf. Fast vier Jahre lang war man gegen den deutschen Recken angerannt und konnte ihn nicht zum Sturze bringen; dabei war es aber nur der Schildarm, den dieser frei zur Abwehr hatte, während das Schwert bald im Osten, bald im Süden zum Hiebe ausholen mußte. Nun endlich war der Riese im Rücken frei. Ströme von Blut waren geflossen, bis es ihm gelang, den einen der Gegner endgültig niederzuschlagen. Jetzt sollte im Westen zum Schild das Schwert kommen, und wenn es dem Feinde bisher nicht glückte, die Abwehr zu brechen, nun sollte der Angriff ihn selber treffen.
Man fürchtete ihn und bangte um den Sieg.
In London und Paris jagte eine Beratung die andere. Selbst die feindliche Propaganda tat sich schon schwer; es war nicht mehr so leicht, die Aussichtslosigkeit des deutschen Sieges nachzuweisen. Das gleiche jedoch galt an den Fronten, an denen dösiges Schweigen herrschte, auch für die alliierten Truppen selber. Den Herrschaften war die Frechheit plötzlich vergangen. Auch ihnen begann langsam ein unheimliches Licht aufzugehen. Ihre innere Stellung zum deutschen Soldaten hatte sich jetzt geändert.
Bisher mochte er ihnen als ein ja doch zur Niederlage bestimmter Narr gelten; nun aber stand vor ihnen der Vernichter des russischen Verbündeten. Die aus der Not geborene Beschränkung der deutschen Offensiven auf den Osten erschien nunmehr als geniale Taktik. Drei Jahre waren diese Deutschen gegen Rußland angerannt, anfangs scheinbar ohne auch nur den geringsten Erfolg. Man lachte fast über dieses zwecklose Beginnen; denn endlich mußte ja doch der russische Riese in der Überzahl seiner Menschen Sieger bleiben, Deutschland aber an Verblutung nieder brechen. Die Wirklichkeit schien dieses Hoffen zu bestätigen.
Seit den Septembertagen 1914, da sich zum ersten Male die endlosen Haufen russischer Gefangener aus der Schlacht von Tannenberg auf Straßen und Bahnen nach Deutschland zu wälzen begannen, nahm dieser Strom kaum mehr ein Ende – allein für jede geschlagene und vernichtete Armee stand eine neue auf. Unerschöpflich gab das Riesenreich dem Zaren immer neue Soldaten und dem Kriege seine neuen Opfer. Wie lange konnte Deutschland dieses Rennen mitmachen? Mußte nicht einmal der Tag kommen, an dem nach einem letzten deutschen Siege immer noch nicht die letzten russischen Armeen zur allerletzten Schlacht antreten würden? Und was dann? Nach menschlichem Ermessen konnte der Sieg Rußlands wohl hinausgeschoben werden, aber er mußte kommen.
Jetzt waren alle diese Hoffnungen zu Ende:
der Verbündete, der die größten Blutopfer auf dem Altar der gemeinsamen Interessen niedergelegt hatte, war am Ende seiner Kraft und lag vor dem unerbittlichen Angreifer auf dem Boden. Furcht und Grauen schlichen in die Herzen der bisher blindgläubigen Soldaten ein. Man fürchtete das kommende Frühjahr. Denn wenn es bisher nicht gelang, den Deutschen zu besiegen, da er nur zum Teil sich auf der Westfront zu stellen vermochte, wie sollte man jetzt noch mit dem Siege rechnen, da die gesamte Kraft des unheimlichen Heldenstaates sich zum Angriff gegen den Westen zusammenzuballen schien?
Die Schatten der Südtiroler Berge legten sich beklemmend auf die Phantasie; bis in die flandrischen Nebel gaukelten die geschlagenen Heere Cadornas trübe Gesichte vor, und der Glaube an den Sieg wich der Furcht vor der kommen den Niederlage. Da – als man aus den kühlen Nächten schon das gleichmäßige Rollen der anrückenden Sturmarmeen des deutschen Heeres zu vernehmen glaubte und in banger Sorge dem kommenden Gericht entgegen starrte, da zuckte plötzlich ein grellrotes Licht aus Deutschland auf und warf den Schein bis in den letzten Granattrichter der feindlichen Front: im Augenblick, da die deutschen Divisionen den letzten Unterricht zum großen Angriff erhielten, brach in Deutschland der Generalstreik aus.
Zunächst war die Welt sprachlos. Dann aber stürzte sich die feindliche Propaganda erlöst aufatmend auf diese Hilfe in zwölfter Stunde. Mit einem Schlage war das Mittel gefunden, die sinkende Zuversicht der alliierten Soldaten wieder zu heben, die Wahrscheinlichkeit des Sieges aufs neue als sicher hinstellen zu lassen und die bange Sorge vor den kommenden Ereignissen in entschlossene Zuversicht umzuverwandeln. Nun durfte man den des deutschen Angriffs harrenden Regimentern die Überzeugung in die größte Schlacht aller Zeiten mitgeben, daß nicht der Verwegenheit des deutschen Sturmes die Entscheidung über das Ende dieses Krieges zukomme, sondern der Ausdauer seiner Abwehr. Mochten die Deutschen nun Siege erringen soviel sie noch wollten, in ihrer Heimat stand die Revolution vor dem Einzug und nicht die siegreiche Armee.
Diesen Glauben begannen englische, französische und amerikanische Zeitungen in die Herzen ihrer Leser zu pflanzen, während eine unendliche geschickte Propaganda die Truppen der Front emporriß.
„Deutschland vor der Revolution!
Der Sieg der Alliierten unaufhaltbar!“ Dies war die beste Medizin, um dem schwankenden Poilu und Tommy auf die Beine zu helfen. Nun konnten Gewehre und Maschinengewehre noch einmal zum Feuern gebracht werden, und an Stelle einer in panischem Schrecken davonjagenden Flucht trat hoffnungsvoller Widerstand.
Dieses war das Ergebnis des Munitionsstreiks. Er stärkte den Siegesglauben der feindlichen Völker und behob die lähmende Verzweiflung der alliierten Front – in der Folge hatten Tausende von deutschen Soldaten dies mit ihrem Blute zu bezahlen. Die Urheber dieses niederträchtigsten Schurkenstreiches aber waren die Anwärter auf die höchsten Staatsstellen des Deutschlands der Revolution.
Wohl konnte auf deutscher Seite zunächst die sichtbare Rückwirkung dieser Tat scheinbar überwunden werden, auf der Seite des Gegners jedoch blieben die Folgen nicht aus. Der Widerstand hatte die Ziellosigkeit einer alles verlorengebenden Armee verloren, und an seine Stelle trat die Erbitterung eines Kampfes um den Sieg. Denn der Sieg mußte nun nach menschlichem Ermessen kommen, wenn die Westfront dem deutschen Angriff auch nur wenige Monate standhielt. In den Parlamenten der Entente aber erkannte man die Möglichkeit der Zukunft und bewilligte unerhörte Mittel zur Fortführung der Propaganda zur Zersetzung Deutschlands.
Ich hatte das Glück, die beiden ersten und die letzte Offensive mitmachen zu können.
Es sind dies die ungeheuersten Eindrücke meines Lebens geworden; ungeheuer deshalb, weil nun zum letzten Male ähnlich wie im Jahre 1914 der Kampf den Charakter der Abwehr verlor und den des Angriffs übernahm. Ein Aufatmen ging durch die Gräben und Stollen des deutschen Heeres, als endlich nach mehr als dreijährigem Ausharren in der feindlichen Hölle der Tag der Vergeltung kam. Noch einmal jauchzten die siegreichen Bataillone, und die letzten Kränze unsterblichen Lorbeers hingen sie an die siegumwitterten Fahnen. Noch einmal brausten die Lieder des Vaterlandes die endlosen Marschkolonnen entlang zum Himmel empor, und zum letzten Male lächelte die Gnade des Herrn seinen undankbaren Kindern.
Im Hochsommer des Jahres 1918 lag dumpfe Schwüle über der Front. Die Heimat stritt sich. Um was? Man erzählte sich vieles in den einzelnen Truppenteilen des Feldheeres. Der Krieg wäre nun aussichtslos, und nur Narren könnten noch an den Sieg glauben. Das Volk besäße kein Interesse mehr am weiteren Aushalten, sondern nur mehr das Kapital und die Monarchie – dies kam aus der Heimat und wurde auch an der Front besprochen.
Sie reagierte zunächst nur sehr wenig darauf. Was ging uns das allgemeine Wahlrecht an? Hatten wir etwa des halb vier Jahre lang gekämpft? Es war ein niederträchtiger Banditenstreich, auf solche Weise den toten Helden das Kriegsziel im Grabe zu stehlen. Nicht mit dem Rufe „Es lebe das allgemeine und geheime Wahlrecht“ waren die jungen Regimenter einst in Flandern in den Tod gegangen, sondern mit dem Schrei „Deutschland über alles in der Welt“. Ein kleiner, aber doch nicht ganz unbedeutender Unterschied. Die aber nach dem Wahlrecht riefen, waren zum größten Teil nicht dort gewesen, wo sie dieses nun erkämpfen wollten. Die Front kannte das ganze politische Parteipack nicht. Man sah die Herren Parlamentarier nur zu einem Bruchteil dort, wo die anständigen Deutschen, wenn sie nur gerade Glieder besaßen, sich damals aufhielten.
So war denn die Front in ihren alten Beständen für dieses neue Kriegsziel der Herren Ebert, Scheidemann, Barth, Liebknecht usw. nur sehr wenig empfänglich. Man verstand gar nicht, warum auf einmal die Drückeberger das Recht besitzen konnten, über das Heer hinweg sich die Herrschaft im Staate anzumaßen.
Meine persönliche Einstellung war von Anfang an fest:
Ich hasste das ganze Pack dieser elenden, volksbetrügerischen Parteilumpen auf das äußerste. Ich war mir längst darüber im klaren, daß es sich bei diesem Gelichter wahrlich nicht um das Wohl der Nation handelte, sondern um die Füllung leerer Taschen. Und daß sie jetzt selbst bereit waren, dafür das ganze Volk zu opfern und wenn nötig Deutschland zugrunde gehen zu lassen, machte sie in meinen Augen reif für den Strick. Auf ihre Wünsche Rücksicht nehmen, hieß die Interessen das arbeitenden Volkes zugunsten einer Anzahl von Taschendieben opfern, sie aber erfüllen konnte man nur dann, wenn man bereit war, Deutschland aufzugeben.
So aber dachten noch immer die weitaus meisten des kämpfenden Heeres. Nur der aus der Heimat kommende Nachschub wurde rapid schlechter und schlechter, so daß sein Kommen keine Verstärkung, sondern eine Schwächung der Kampfkraft bedeutete. Besonders der junge Nachschub war zum großen Teil wertlos. Es war oft nur schwer zu glauben, daß dies Söhne desselben Volkes sein sollten, das einst seine Jugend zum Kampf um Ypern ausgeschickt hatte.
Im August und September nahmen die Zersetzungserscheinungen immer schneller zu, trotzdem die feindliche Angriffswirkung mit dem Schrecken unserer Abwehrschlachten von einst nicht zu vergleichen war. Sommeschlacht und Flandern lagen demgegenüber grauenerregend in der Vergangenheit. Ende September kam meine Division zum dritten mal an die Stellen, die wir einst als junge Kriegsfreiwilligen-Regimenter gestürmt hatten.
Welch eine Erinnerung!
Im Oktober und November 1914 hatten wir dort die Feuertaufe erhalten. Vaterlandsliebe im Herzen und Lieder auf den Lippen war unser junges Regiment in die Schlacht gegangen wie in den Tanz. Teuerstes Blut gab sich da freudig hin im Glauben, dem Vaterlande so seine Unabhängigkeit und Freiheit zu bewahren.
Im Juli 1917 betraten wir zum zweiten Male den für uns alle geheiligten Boden. Schlummerten doch in ihm die besten Kameraden, Kinder noch fast, die einst mit strahlenden Augen für das einzige teure Vaterland in den Tod hineingelaufen waren. Wir Alten, die mit dem Regiment einst ausgezogen, standen in ehrfürchtiger Ergriffenheit an dieser Schwurstätte von „Treue und Gehorsam bis in den Tod“.
Diesen Boden, den das Regiment drei Jahre vorher gestürmt, sollte es nun in schwerer Abwehrschlacht verteidigen. In dreiwöchigem Trommelfeuer bereitete der Engländer die große Flandernoffensive vor. Da schienen die Geister der Verstorbenen lebendig zu werden; das Regiment krallte sich in den schmutzigen Schlamm und biß sich hinein in die einzelnen Löcher und Krater und wich nicht und wankte nicht und wurde so wie schon einmal an dieser Stelle immer kleiner und dünner, bis der Angriff des Engländers am 31. Juli 1917 endlich losbrach.
In den ersten Augusttagen wurden wir abgelöst. Aus dem Regiment waren einige Kompanien geworden: die schwankten schlammüberkrustet zurück, mehr Gespenstern als Menschen ähnlich. Allein außer einigen hundert Meter Granatlöchern hatte der Engländer sich nur den Tod geholt. Nun, im Herbste des Jahres 1918, standen wir zum dritten mal auf dem Sturmboden von 1914. Unser einstiges Ruhestädtchen Comines war jetzt zum Kampffeld geworden. Freilich, wenn auch das Kampfgelände das gleiche war, die Menschen hatten sich geändert: es wurde nunmehr in der Truppe auch „politisiert“. Das Gift der Heimat begann, wie überall, so auch hier wirksam zu werden. Der jüngere Nachschub aber versagte vollständig – er kam von zu Hause.
Gasschießen auf der Südfront vor Ypern
In der Nacht vom 13. zum 14. Oktober ging das englische Gasschießen auf der Südfront vor Ypern los; man verwendete dabei Gelbkreuz, das uns in der Wirkung noch unbekannt war, soweit es sich um die Erprobung am eigenen Leibe handelte. Ich sollte es noch in dieser Nacht selbst kennenlernen. Auf einem Hügel südlich von Wervick waren wir noch am Abend des 13. Oktober in ein mehrstündiges Trommelfeuer von Gasgranaten gekommen, das sich dann die ganze Nacht hindurch in mehr oder minder heftiger Weise fortsetzte.
Schon gegen Mitternacht schied ein Teil von uns aus, darunter einige Kameraden gleich für immer. Gegen Morgen erfaßte auch mich der Schmerz von Viertelstunde zu Viertelstunde ärger, und um sieben Uhr früh stolperte und schwankte ich mit brennenden Augen zurück, meine letzte Meldung im Kriege noch mitnehmend. Schon einige Stunden später waren die Augen in glühende Kohlen verwandelt, es war finster um mich geworden.
So kam ich in das Lazarett Pasewalk in Pommern,
und dort mußte ich – die Revolution erleben!
Es lag etwas Unbestimmtes, aber Widerliches schon lange in der Luft. Man erzählte sich, daß es in den nächsten Wochen „los“ gehe – ich vermochte mir nur nicht vorzustellen, was darunter zu verstehen sei. Ich dachte in erster Linie an einen Streik, ähnlich dem des Frühjahrs. Ungünstige Gerüchte kamen dauernd aus der Marine, in der es gären sollte. Allein auch dieses schien mir mehr die Ausgeburt der Phantasie einzelner Burschen als Angelegenheit größerer Massen zu sein. Im Lazarett selbst redete wohl jeder von der hoffentlich doch bald herbeieilenden Beendigung des Krieges, allein auf ein „Sofort“ rechnete niemand. Zeitungen konnte ich nicht lesen.
Im November nahm die allgemeine Spannung zu. Und dann brach eines Tages plötzlich und unvermittelt das Unglück herein. Matrosen kamen auf Lastkraftwagen und riefen zur Revolution auf, ein paar Judenjungen waren die „Führer“ in diesem Kampf um die „Freiheit, Schönheit und Würde“ unseres Volksdaseins. Keiner von ihnen war an der Front gewesen. Auf dem Umweg eines sogenannten „Tripperlazaretts“ waren die drei Orientalen aus der Etappe der Heimat zurückgegeben worden. Nun zogen sie in ihr den roten Fetzen auf.
Mir war es in der letzten Zeit etwas besser ergangen. Der bohrende Schmerz in den Augenhöhlen ließ nach; es gelang mir langsam, meine Umgebung in groben Umrissen wieder unterscheiden zu lernen. Ich durfte Hoffnung hegen, wenigstens so weit wieder sehend zu werden, um später irgendeinem Berufe nachgehen zu können. Freilich, daß ich jemals wieder würde zeichnen können, durfte ich nicht mehr hoffen. So befand ich mich immerhin auf dem Wege der Besserung, als das Ungeheuerliche geschah.
Meine erste Hoffnung war noch immer, daß es sich bei dem Landesverrat nur um eine mehr oder minder örtliche Sache handeln konnte. Ich versuchte auch einige Kamera den in dieser Richtung zu bestärken. Besonders meine bayerischen Lazarettgenossen waren dem mehr als zugänglich. Die Stimmung war da alles andere eher als „revolutionär“. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß auch in München der Wahnsinn ausbrechen würde. Die Treue zum ehrwürdigen Hause Wittelsbach schien mir denn doch fester zu sein als der Wille einiger Juden. So konnte ich nicht anders als glauben, daß es sich um einen Putsch der Marine handle, der in den nächsten Tagen niedergeschlagen werden würde.
Die nächsten Tage kamen, und mit ihnen die entsetzlichste Gewißheit meines Lebens. Immer drückender wurden nun die Gerüchte. Was ich für eine lokale Sache gehalten hatte, sollte eine allgemeine Revolution sein. Dazu kamen die schmachvollen Nachrichten von der Front. Man wollte kapitulieren. Ja, war so etwas überhaupt auch nur möglich?
Am 10. November kam der Pastor in das Lazarett zu einer kleinen Ansprache; nun erfuhren wir alles. Ich war, auf das äußerste erregt, auch bei der kurzen Rede anwesend. Der alte, würdige Herr schien sehr zu zittern, als er uns mitteilte, daß das Haus Hohenzollern nun die deutsche Kaiserkrone nicht mehr tragen dürfe, daß das Vaterland „Republik“ geworden sei, daß man den Allmächtigen bitten müsse, diesem Wandel seinen Segen nicht zu versagen und unser Volk in den kommenden Zeiten nicht verlassen zu wollen. Er konnte dabei wohl nicht anders, er mußte in wenigen Worten des königlichen Hauses gedenken, wollte dessen Verdienste in Pommern, in Preußen, nein, um das deutsche Vaterland würdigen, und – da begann er leise in sich hineinzuweinen – in dem kleinen Saale aber legte sich tiefste Niedergeschlagenheit wohl auf alle Herzen, und ich glaube, daß kein Auge die Tränen zurückzuhalten vermochte.
Als aber der alte Herr weiter zu erzählen versuchte und mitzuteilen begann, daß wir den langen Krieg nun beenden müßten, ja, daß unser Vaterland für die Zukunft, da der Krieg jetzt verloren wäre und wir uns in die Gnade der Sieger begäben, schweren Bedrückungen ausgesetzt sein würde, daß der Waffenstillstand im Vertrauen auf die Großmut unserer bisherigen Feinde angenommen werden sollte – da hielt ich es nicht mehr aus. Mir wurde es unmöglich, noch länger zu bleiben. Während es mir um die Augen wieder schwarz ward, tastete und taumelte ich zum Schlafsaal zurück, warf mich auf mein Lager und grub den brennenden Kopf in Decke und Kissen.
Seit dem Tage, da ich am Grabe der Mutter gestanden, hatte ich nicht mehr geweint. Wenn mich in meiner Jugend das Schicksal unbarmherzig hart anfaßte, wuchs mein Trotz. Als sich in den langen Kriegsjahren der Tod so manchen lieben Kameraden und Freund aus unseren Reihen holte, wäre es mir fast wie eine Sünde erschienen, zu klagen – starben sie doch für Deutschland! Und als mich endlich selbst – noch in den letzten Tagen des fürchterlichen Ringens – das schleichende Gas anfiel und sich in die Augen zu fressen begann und ich unter dem Schrecken, für immer zu erblinden, einen Augenblick verzagen wollte, da donnerte mich die Stimme des Gewissens an: Elender Jämmerling, du willst wohl heulen, während es Tausenden hundertmal schlechter geht als dir. Und so trug ich denn stumpf und stumm mein Los. Nun aber konnte ich nicht mehr anders. Nun sah ich erst, wie sehr alles persönliche Leid versinkt gegenüber dem Unglück des Vaterlandes.
Es war also alles umsonst gewesen.
Umsonst all die Opfer und Entbehrungen, umsonst der Hunger und Durst von manchmal endlosen Monaten, vergeblich die Stunden, in denen wir, von Todesangst umkrallt, dennoch unsere Pflicht taten, und vergeblich der Tod von zwei Millionen, die da Umsonst alle Opfer brachten und dabei starben. Mußten sich nicht die Gräber all der Hunderttausende öffnen, die im Glauben an das Vaterland einst hinausgezogen waren, um niemals wiederzukehren? Mußten sie sich nicht öffnen und die stummen, schlamm- und blutbedeckten Helden als Rachegeister in die Heimat senden, die sie um das höchste Opfer, das auf dieser Welt der Mann seinem Volke zu bringen vermag, so hohnvoll betrogen hatte?
Waren sie dafür gestorben, die Soldaten des August und September 1914, zogen dafür die Freiwilligen-Regimenter im Herbst desselben Jahres den alten Kameraden nach? Sanken dafür diese Knaben von siebzehn Jahren in die flandrische Erde? War dies der Sinn des Opfers, das die deutsche Mutter dem Vaterlande darbrachte, als sie mit wehem Herzen die liebsten Jungen damals ziehen ließ, um sie niemals wiederzusehen? Geschah dies alles dafür, daß nun ein Haufen elender Verbrecher die Hand an das Vaterland zu legen vermochte?
Hatte also dafür der deutsche Soldat im Sonnenbrand und Schneesturm hungernd, dürstend und frierend, müde von schlaflosen Nächten und endlosen Märschen ausgeharrt? Hatte er dafür in der Hölle des Trommelfeuers und im Fieber das Gaskampfes gelegen, ohne zu weichen, immer eingedenk der einzigen Pflicht, das Vaterland vor dem Einfall des Feindes zu bewahren?
Wahrlich, auch diese Helden verdienten einen Stein:
„Wanderer, der du nach Deutschland kommst, melde der Heimat, daß wir hier liegen, treu dem Vaterlande und gehorsam der Pflicht.“
Und die Heimat – ? Allein – war es nur das einzige Opfer, das wir zu wägen hatten? War das vergangene Deutschland weniger wert? Gab es nicht auch einer Verpflichtung der eigenen Geschichte gegenüber? Waren wir noch wert, den Ruhm der Vergangenheit auch auf uns zu beziehen? Wie aber war diese Tat der Zukunft zur Rechtfertigung zu unterbreiten? Elende und verkommene Verbrecher!
Je mehr ich mir in dieser Stunde über das ungeheuere Ereignis klar zu werden versuchte, um so mehr brannte mir die Scham der Empörung und der Schande in der Stirn. Was war der ganze Schmerz der Augen gegen diesen Jammer?
Was folgte, waren entsetzliche Tage und noch bösere Nächte – ich wußte, daß alles verloren war. Auf die Gnade des Feindes zu hoffen, konnten höchstens Narren fertigbringen oder – Lügner und Verbrecher. In diesen Nächten wuchs mir der Haß, der Haß gegen die Urheber dieser Tat.
In den Tagen darauf wurde mir auch mein Schicksal bewußt. Ich mußte nun lachen bei dem Gedanken an meine eigene Zukunft, die mir vor kurzer Zeit noch so bittere Sorgen bereitet hatte. War es nicht zum Lachen, Häuser bauen zu wollen auf solchem Grunde? Endlich wurde mir auch klar, daß doch nur eingetreten war, was ich so oft schon befürchtete, nur gefühlsmäßig nie zu glauben vermochte.
Kaiser Wilhelm II. hatte als erster deutscher Kaiser den Führern des Marxismus die Hand zur Versöhnung gereicht, ohne zu ahnen, daß Schurken keine Ehre besitzen. Während sie die kaiserliche Hand noch in der ihren hielten, suchte die andere schon nach dem Dolche.
Mit dem Juden gibt es kein Paktieren, sondern nur das harte Entweder – Oder.
Ich aber beschloß, Politiker zu werden.
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Deutschland außer Rand und Band
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»Es ist eine kleine wurzellose internationale Clique,
die die Völker gegeneinander hetzt.«
Monika Donners bahnbrechendes Werk »Krieg, Terror, Weltherrschaft« liefert umfassende, unwiderlegbare Beweise dafür, dass Deutschland keinerlei Verantwortung für den Beginn des Ersten Weltkriegs trägt. Deutschland wollte den Frieden. Der Erste Weltkrieg, die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, wurde von einer kleinen Clique britischer, französischer, russischer, serbischer und amerikanischer Kriegstreiber im Auftrag der Globalisierungsclique inszeniert und konzertiert, um Deutschland zu zerstören und die geplante mitteleurasische Allianz, einschließlich ein deutsch-jüdisches Palästina, zu verhindern. Adolf Hitler hatte also im Großen und Ganzen Recht, als er sagte: »Es ist eine kleine wurzellose internationale Clique, die die Völker gegeneinander hetzt.« >>> hier weiter >>>.
Kann die Lektüre eines Buches traumatischer sein als das eigene Leben?
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Rothschild: Der Volkslehrer in der Villa Rothschild im Taunus
Gesunde Fette und MTC ÖL beim Abnehmen – Studie
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Ulysses Freire da Paz Junior
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Wir leben wirklich in einem gesegneten Alter, wir Internet-Bewohner. Noch nie war es für uns so einfach, kontroverse Ideen und unterdrückte Fakten zu teilen. Die Macht der kulturellen Eliten – ob in Fernsehen, Radio, Presse, Wissenschaft, Verlagswesen usw. – zur Kontrolle des Informationsflusses und der Repräsentation war einst ein Monopol. Heute ist dieses Monopol gebrochen und ihre Macht nimmt jedes Jahr ab, egal was sie tun. Sie können ihren Griff fester halten, um ihren Einfluss zu behalten, aber dieser läuft wie Sand durch ihre Finger. . .
Schließlich können wir frei miteinander sprechen, ohne eigennützige Vermittler. Dies gilt auch jenseits des Grabes wie in dem wichtigsten Fall: Adolf Hitler, der uns jetzt buchstäblich in Millionen von Online-Videos, insbesondere auf YouTube, spricht. Dies kann als Hitlers posthumer Revanche betrachtet werden.
Tippe “Hitler” in YouTube ein und du erhältst 5.130.000 Treffer, die weit über seine Kriegsgegner hinausgehen. “Roosevelt”: 1.390.000 (darunter Teddy und eine zeitgenössische Sängerin). “Stalin”: 1.080.000. “Churchill”: 989.000 (die drei besten Videos stammen aus einer kenianischen TV-Komödie namens “The Churchill Show”).
Offensichtlich ist der Großteil dieser Hitler-Videos wahrscheinlich feindselig. Ihre Popularität ist keine Überraschung: Wer würde nicht wissen wollen, was der Teufel zum Frühstück hatte? (Aber merkwürdigerweise zieht der Hitler-Teufel mehr Faszination an als der Stalinier.)
Der Zweite Weltkrieg wurde unter anderem offiziell für Roosevelts “Vier Freiheiten”, vor allem “Redefreiheit”, ausgetragen. Bis heute ist es jedoch nicht frei, über Hitler und den Nationalsozialismus zu sprechen, die es waren und sind dämonisiert, um die Redefreiheit einzuschränken, es sei denn, man respektiert streng die Orthodoxie. Die “Liberalen” sind rücksichtslos in ihrer Durchsetzung, verfolgen Jung und Alt und verurteilen glücklich eine 87-jährige deutsche Großmutter zu zehn Monaten Gefängnis, weil sie kriminelle Gedanken ausdrücken und die Teenager-Amerikanerin Evalion unter anderem für YouTube verbieten und wünsche dem Führer alles Gute zum Geburtstag mit Swastika-beladenen Crème Cupcakes. (Natürlich werden diese gesperrten Videos nur von anderen Nutzern neu geladen, so dass die Bemühungen von YouTube um Zensur in gewissem Maße vergeblich sind.)
YouTube hat nicht das Video einer anderen deutschen Großmutter entfernt, die offensichtlich etwas zerbrechlich ist und zu den Reflexen ihrer glücklichen Jugend zurückkehrt: “Prost! Heil Hitler! “Sie tut es wiederholt trotz der Ermahnungen des effetteten metrosexuellen” modernen deutschen Mannes “neben ihr. Oft sind urkomische Untergangs-Parodien zu zahlreich, um sie zu erwähnen. All dies führt allmählich zu einer Abkehr vom “Hitler-als-Satan” -Mem, [1] mit der damit verbundenen Vorstellung, dass jede Selbstbehauptung unter ethnischen Europäern zu “anuddah Shoah” führen wird, auf die sorgfältig und genau hingebohrt wurde unsere Köpfe seit der Kindheit.
“Die größte Geschichte, die nie erzählt wurde”, eine sechseinhalbstündige revisionistische Dokumentation über Hitler, hat über 840.000 Ansichten.
Auch YouTube, und vielleicht vor allem, kann Videos von Hitlers Reden, die einfach historische Dokumente sind, nicht entfernen. Auch sie sind populär, sogar auf Englisch populärer als Roosevelt oder Churchill. (Natürlich immer noch fast nicht existent im Vergleich zu der Degeneration, die die YouTube-Charts anführt, aber das ist eine andere Sache.)
Das ist eine Revolution. Nie zuvor, seit 1945 und niemals außerhalb Deutschlands, konnten die Menschen tatsächlich sehen und hören, was Hitler in seinen eigenen Worten gesagt hat. Von 1945 bis 2005 war die einzige Gelegenheit, Hitlerreden zu sehen, im Kontext von “Dokumentarfilmen”, die oft bearbeitet wurden, um nichts weiter zu sehen als einen bedrohlichen Mann, der unverständlich bellte. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Mainstream-Dokumentarfilme von Hitler – im Gegensatz zu vielen akademischen Wissenschaften, die durchaus nuanciert sein können – unheimlich unausgewogen und einseitig, wenn nicht gar im schlimmsten Sinne propagandistisch. Aus dem Kontext hergestellte oder aus dem Zusammenhang gerissene Zitate, düstere, unheilvolle Musik und eine verdrehte, irreführende Darstellung der allgemeinen Atmosphäre sind absolut notwendig, auch wenn sie für eine gerechte Kritik des deutschen Nationalsozialismus und der Hitler-Herrschaft völlig unnötig sind, denn es gibt viel zu kritisieren .
Hitlers Reden zu sehen und zu hören, ist vielleicht in seinem speziellen Fall von einzigartiger Bedeutung. Wie Hitler in Mein Kampf schrieb, ist das gesprochene Wort psychologisch unendlich mächtiger als das geschriebene, besonders über die Massen (deshalb funktioniert sein Buch nicht wirklich, die Einsichten werden in 600 Seiten von Sarkasmus, Beschimpfungen und Übertreibungen ertränkt ). Dies gilt besonders für den nationalsozialistischen Politikstil. Die Bücher sind ausführlich und oft schwül. [2] Aber die Reden, ob von einem Léon Degrelle, einem George Lincoln Rockwell oder einem William Pierce, geben uns heute noch ein erstaunliches, überzeugendes Zeugnis für moralischen Ernst, absolute Aufrichtigkeit und eine wirklich spirituelle Berufung, die in unserer Zeit des Nihilismus so selten ist. (Viele dieser Reden wurden übrigens von Oscar Turner, dem Videokünstler von Counter-Currents, für das heutige Publikum brillant bearbeitet.)
Und was lernen wir, wenn wir dem Führer zuhören? Zuerst gibt es die üblichen Reden mit Videoaufnahmen. Diese sind kürzer und haben in der Regel englische Untertitel. Zuerst wehrt man sich. Man nimmt Löcher in Hitlers Argumente. Die Ohren schwanken über das Versprechen von Autorität und Kampf, scheinbare Vorahnungen des Missbrauchs. Aber dann lernt man zuzuhören, die Logik dieser Reden zu verstehen. Schließlich handelt es sich hier um einen Mann, der im Gegensatz zu unserer heutigen Generation von bürgerlichen “demokratischen Politikern” tatsächlich versucht, etwas zu tun. Und hier ist er, au sommet de son art.
Eine Reihe von Themen entstehen. Hitler lobte vor allem die Meritokratie, die Würde der Arbeiter und Bauern, die Ablehnung des Klassenkampfes. Hitler hört sich am meisten wie ein Linker an, der seine Jugend dazu drängt, den Klassizismus abzulehnen: Lass solche Vorurteile nicht in deinen Herzen Wurzeln schlagen! Indem er eine neue ideologische Ordnung begründete, begründete Hitler die neue geistige Gemeinschaft unter Ausschluss der ausgewiesenen Schädlinge: der “Novemberverbrecher” von 1918, der Marxisten und, in einem weniger expliziten Ausmaß, der Juden.
Am berühmtesten sind natürlich Hitlers zwei Reden in “Triumph des Willens”, Leni Riefenstahls Dokumentarfilm ist zu ikonisch und innovativ, um die Kinematographie zu ignorieren. Die Schlussrede ist vielleicht der endgültige Fall für eine ganzheitliche nationalistische Diktatur, die unter den Parteitreuen “wie ein heiliger Orden” ein Gefühl der heiligen Pflicht weckt: Eine Regierung des eigensinnigsten und nationalistischsten Teils des deutschen Volkes – die kämpfenden Elemente von einem Volk “hat sich zu keiner Zeit einer Mehrheit, sondern einer Minderheit gestellt” – und nicht dem wechselnden Chaos von Parlamentspolitik, Partei und Armee als gemeinsamen Erziehern des deutschen Volkes in Männlichkeit und Patriotismus: “Es ist unser Wunsch und dass dieser Staat und dieses Reich für Jahrtausende bestehen werden. ”
Persönlich finde ich Hitlers Rede an die Jugend des vorhergehenden Jahres, im Sieg des Glaubens, die mächtigere zu sein:
Meine deutsche Jugend. Genauso wie wir hier versammelt sind, meine Kameraden, als Teil des Lebens der Menschen, so muss auch das ganze Volk hier versammelt sein. Es war leider nicht immer so. Die Leute wollten sich nicht verstehen. Jeder Gedanke nur an sich selbst. Bestenfalls nur seine Klasse. Wir waren Zeugen der Konsequenzen dieser Geistesverirrung.
In deiner Jugend musst du schützen, was du besitzt: Das große Gefühl von Kameradschaft und Zusammengehörigkeit. Wenn du daran festhältst, wird keine Macht in der Welt es dir nehmen können. Du wirst ein Volk sein, das so eng verbunden ist wie du jetzt bist. Als deutsche Jugend unsere einzige Hoffnung – der Mut und der Glaube unseres Volkes.
Sie, meine Jugend, sind in der Tat die lebendige Garantie für Deutschlands lebendige Zukunft. Keine leere Idee, kein leerer Formalismus oder ein flauer Plan. Nein! Du bist Blut unseres Blutes, Fleisch unseres Fleisches, Geist unseres Geistes. Du bist die Fortsetzung unseres Volkes. Möge Deutschland leben und möge ihre Zukunft, die in dir lebt, gelobt werden. Deutschland, hagel!
Diese Hitler-Reden sind auch in verschiedenen Best-of-Compilations zusammengestellt worden, die den Massenanklang des Nationalsozialismus wirklich als einen fundamentalen Idealismus empfinden. Da ist zum Beispiel Hitlers leidenschaftliches Plädoyer für das Gemeinwohl: Eine neue Volksgemeinschaft wird in Deutschland gebaut und es ist unser schönstes Ziel und Ziel. Diejenigen, die nicht einmal an ihrer eigenen Nase vorbeischauen können, verdienen unser Mitleid mehr als alles andere. [. . . ] Unser Sozialsystem ist so viel mehr als nur Wohltätigkeit. Weil wir nicht zu den Reichen sagen: Bitte, gib etwas den Armen. Stattdessen sagen wir: Deutsche Menschen, helft euch selbst!
Jeder muss helfen, ob reich oder arm. Jeder muss glauben, dass es immer jemanden gibt, der sich in einer viel schlimmeren Situation befindet als ich, und ich möchte dieser Person als Volkskamerad helfen. [. . .] Wenn du für deine Volksgemeinschaft opferst, dann kannst du mit erhobenem Kopf gehen.
Unser Glaube an Deutschland ist unerschütterlich! Und unser Wille ist überwältigend! Und wenn Wille und Glaube sich so innig verbinden, dann werden dich nicht einmal die Himmel verleugnen. Und ich erwarte von jedem Deutschen mit Charakter und Anstand, mit uns in unseren Kolonnen zu marschieren!
Es gibt eine Aufrichtigkeit und Ernsthaftigkeit, die für den bürgerlichen Verstand einfach unergründlich ist.
Auch angesichts der bedrohlichen Weltreichen gibt es überraschende Zugeständnisse an die Kleinheit und Verletzlichkeit Deutschlands:
Wir haben ihre Kolonien nicht. Wir haben nicht alle Möglichkeiten der internationalen Weltverbindungen, die diese Staaten und Völker besitzen. Unser Reich, das so vollgestopft ist und nur wenige Lebensnotwendigkeiten hat, muss sorgfältig und sorgfältig gepflegt und bearbeitet werden.
Der Film von Hitlers Reden ist wirklich nur die Spitze des Eisbergs. Stundenlange Reden ohne Video sind auch verfügbar, nicht immer mit englischen Untertiteln (es gibt auch viel mehr in Deutsch von Hitlers Kollegen). Unter diesen sind Hitlers Erklärungen und Rechtfertigungen für den Krieg von großer Bedeutung: Für Polen, Großbritannien und Frankreich, die Sowjetunion und die Vereinigten Staaten von Amerika. [3]
In einem anderen Genre gibt es die berühmte zehnminütige Aufnahme von Hitlers Gesprächen mit dem finnischen Feldmarschall Carl Gustaf Mannerheim im Juni 1942, der einzige Ton seiner normalen privaten Konversation (für die wir finnische Subversion und SS-Toleranz zu danken haben). Hier beschäftigt sich Hitler, selbst mit einem ausländischen Staatsmann, in einem seiner berüchtigten Monologe, diesmal über seine Schwierigkeiten in der Sowjetunion, indem er seinen Willen projiziert, seine Situation rationalisiert und ein beeindruckendes Bild malt. Man ist versucht zu glauben, Hitler habe hier so gesprochen, wie er sein Leben lang gesprochen hatte, von seinem jugendlichen Freund August Kubizek, seinem Vertrauten Otto Wagener, und von dem Gefolge, aus dem das Tischgespräch aufgezeichnet ist.
Am ergreifendsten ist Hitlers letzte Volksrede vom 30. Januar 1945. Die Stimme im Radio ist unermeßlich belastet: “Deutsche Volkskameraden, Männer und Frauen, Nationalsozialisten. . . “Man kann hören, wie sich die einsamen Seiten drehen. Fast scheint er versucht zu sein, sich davon zu überzeugen, dass die Katastrophe unvermeidlich war, als er dem Friedenslager eine Stimme gibt: “Es ist wohl kaum nötig, mit jenen ewigen Dummköpfen zu streiten, die behaupten, ein unbewaffnetes Deutschland würde es wegen seiner Ohnmacht nicht haben Opfer dieser jüdischen internationalen Welthandlung werden. Eine solche Begründung würde eine Umkehrung aller Naturgesetze bedeuten. ”
All diese Reden sind natürlich offen für Verbesserungen, Remixes, Bearbeitungen und anderweitige Nutzung durch die Vielzahl von YouTube-Künstlern. Ein sehr frühes Beispiel dafür war von Dan Hausers mysteriösem, manchmal klagendem, bisweilen epischer musikalischer Vortrag von Savitri Devis Enthüllungen. Seltsame Bilder kommen in den Sinn: vergessene heidnische Tempel, die glühende Sonne auf den endlosen Steppen, Intuitionen primitiver arischer Helden. Die Wiedergabe endet mit donnernder Stimme – in einer fremden Sprache, deren Bedeutung jedoch seltsam klar ist – brüllend wie ein Gott: “VIR VOL-TEH!”
In einem Video wird der Fall Hitlers gegen die “liberalen Demokratien” mit modernen Aufnahmen der US-Politik und einem inspirierenden Crescendo der Musik geschickt als nichts weiter als die Maske für die “kleine, wurzellose internationale Clique”, die die Massenmedien kontrolliert und die politischen Parteien finanziert (Ein Mann im Publikum klärt auf: “Juden!”).
Ein anderer tut das gleiche mit Hitlers letzter Rede und bestätigt seine Warnung aus der Geschichte – “Das Judentum begann den systematischen Zusammenbruch unserer Nation” – und stieg zur erhabenen Erhöhung der Partitur von Christopher Nolans Interstellar auf.
Ein anderer bringt Hitler-Reden zusammen (einschließlich einer aus einem fiktiven Film) zu der großartigen Melodie der finnischen Cello-Metal-Band Apocalyptica “Farewell” unter dem etwas unpassenden Titel “Liebe lebe die heiligen Nationen Europas”. So wird Hitler der deutsche Chauvinist umgeschrieben die Bedürfnisse der weißen Nationalisten und europäischen Identitäten. Aber ist das so seltsam oder unangemessen? Céline bemerkte, was auch immer Hitlers eigene Gefühle waren, dass seine Niederlage bei Stalingrad das Ende der weißen Rasse bedeutete. Und Nicholas Wade hat betont, dass alle Gründer von Religionen im Grunde mythologisiert sind in eine Form, die möglicherweise ihrem wahren Wesen völlig unähnlich ist: Es gibt keine zeitgenössischen Aufzeichnungen von Buddha, Moses und möglicherweise Mohammed (!) Gab es nie, und Jesus war tatsächlich ein sehr judeozentrischer Rabbiner eher als ein Universalist.
Hitler verkündet die Avantgarde: “Wir wissen, dass um uns herum Deutschland ist, in uns Deutschland marschiert, und hinter uns folgt Deutschland!”
Eine andere Art von Trauer und Erinnerung zeigt sich, wenn private Bilder eines sehr sensiblen, liebevollen Hitler – meist aus Eva Brauns Heimvideos – mit der Pop-Ballade “An deine Seite” gepaart werden.
Triarii, eine martialische Industrie-Band, ist ein weiterer Favorit für sehr europäische Soundtracks.
“The Lion of Europa” zeigt eindrucksvolle Aufnahmen von Niedergang und Kampf in Europa und schließt mit Hitler:
Der wertvollste Besitz, den du in dieser Welt hast, sind deine eigenen Leute. Und für dieses Volk und für dieses Volk werden wir kämpfen und kämpfen. Und niemals nachlassen, niemals ermüden, niemals den Mut verlieren und niemals den Glauben verlieren.
Wessen Herz kann unsensibel für all dies bleiben, den Tod unseres Volkes bezeugen und den Ruf nach Opfern hören?
Wir bekommen ein Gefühl dafür, wie eine Hitlerrede für viele fromme Nationalsozialisten und gewöhnliche Deutsche gewesen sein muß: mitten in der unvermeidlichen Plackerei und scheinbaren Bedeutungslosigkeit des Alltagslebens, einer ermächtigenden Verbindung zu etwas Größerem, der Arbeit und Sein in ein Epos schreibt nationaler und welthistorischer Kampf, eine erhabene Verbindung zwischen dem eigenen Selbst und dem Wesen unseres natürlichen Universums.
Deshalb sollten wir alle Susan Wojcicki, Sergej Brin und all den anderen Leuten bei YouTube persönlich danken, die diese lebendige Geschichte und diese Öffnung des menschlichen Geistes möglich gemacht haben. Trotz der ethnisch und politisch motivierten Zensur von YouTube produziert die neue Generation der “Digital Natives” tatsächlich eine eigene Kultur, wie der Name “YouTube” bereits andeutet. Die feindliche Elite-Medienmacht wird auf ein Tief sinken, das seit mindestens den 1920er Jahren nicht mehr gesehen wurde. Wir können die langfristigen Auswirkungen dieser sich beschleunigenden Kulturrevolution nicht vorhersagen. Ich für meinen Teil glaube an unsere Jugend.
Selbst im Tod, jenseits des Grabes, hat Hitlers vulkanisches Charisma noch Kraft. Historisch war ein großer Mann wie Charles de Gaulle eine Welle auf dem Teich. Bürgerliche “demokratische Politiker” sind im Allgemeinen nur Treibgut, das von der Flut angespült wird. Was war dann Hitler? Ich weiß es nicht. Vielleicht in der Tat ein Vulkan, so gefährlich, dass er und alles, wofür er stand, rücksichtslos in Vergessenheit geraten musste. . . Aber wer kann das gedämpfte Grollen einer weiteren kommenden Explosion nicht hören? Vielleicht Antimaterie: Etwas aus einer anderen Welt, explosive, weltberühmte, berauschende Energie. Mach weiter, berühre es, spüre, wie dein Arm zerbricht. . .
Anmerkungen
1. Andrew Anglins Website und Community, The Daily Stormer, arbeitet am selben Ende und scheint einen Durchbruch zu erzielen.
2. Ich denke nicht, dass es ein Zufall ist, wenn Mein Kampf und die Turner Diaries seit langem vom amerikanischen kulturellen Establishment als definitive Aussagen zum rassistischen Nationalismus gefördert werden, um die meisten Menschen besser abstoßen zu können.
3. Betrachten wir als Vergleich Roosevelts Kriegserklärung an Japan, die buchstäblich damit endet, dass das Publikum wie ein Haufen Affen jault. Und ich dachte, diese Art von Demütigung bei solch einer feierlichen Gelegenheit, die jetzt so üblich ist, war auf unsere Zeit beschränkt! Offensichtlich war Amerika schon sehr dekadent.
Quelle https://www.counter-currents.com/2016/06/hitler-as-youtube-star/
FensterBANK
Was dieser Schweizer sich da zusammenspinnt, das hält man doch echt nicht mehr aus!
Welch ein Schwachsinn. Aus den Zusammenhängen gerissen und völlig falsch zusammengesetzt.
1% Wahrheit mit 99% Stuss vermischt.
Sinn dahinter: BITTE, um Himmels WiIlen, befasst euch bloß niemals mit dem Nationalsozialismus oder dem 25 Punkte Programm, denn das waren alles fürchterliche Bilderberger-Nazis,…….
…die hassen die Deutschen und wollen diese unbedingt mit der Umformung der Nationalstaaten in einen €U-Faschismus für immer beseitigen und vorübergehend zum Zahlmeister
für marode €U-Mitgliedsstaaten machen. Nebenbei fluten diese “Nazis” auch noch Restdeutschland mit Bereicherern, die hier Frauen, Kinder und Jugendliche messern, weil das ist ja typisch “nazi”…..
Ekelhafter geht es echt nicht. Also kein Wunder, daß sein blogspot-(((GOOGLE)))-Blog noch nicht abgeschaltet wurde. Die brauchen ihn als Desinformanten.
Hier der ganze Stumpfsinn:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2018/06/der-kanzler-der-ein-nazi-und-ein.html
Und Gruß
Sehmann
Vom globalen Sumpf über den Populismus zur Nationalen Weltordnung
http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2018/06_Jun/04.06.2018.htm
feld89
Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.
Exkremist
https://youtu.be/ccXk3IhaRcA
hardy
Viel Wahrheit in diesem Video
https://www.youtube.com/watch?v=DKwMy2DXyH0
ulyssesfreiredapazjr
https://www.youtube.com/watch?v=zFfcnJ7P_yw
https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2014/12/01/warum-wir-mit-den-juden-nur-verlieren-konnen/
eine korrumpierte Geschichte verewigt Korruption untergräbt die soziale Ordnung, die Familie und das Leben, aber die Wahrheit, heilt, befreit und befriedigt.
https://verbotenesarchiv.wordpress.com/judaistik/
https://www.youtube.com/watch?v=RhpBtzmvJaw&t=2s
FensterBANK
@Ulysses
Ich sehe es mittlerweile auch so, daß wahrscheinlich diese Vermischungspläne einst ein Plan B der J-Frage waren.
Wie ich darauf komme? – Na weil JENE immer auf bestimmte Pläne mit Gegenplänen reagieren, also reine Rache Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Sie projizieren ihre Ansichten auf andere.
https://deinweckruf.wordpress.com/2010/10/16/der-groste-antideutsche-hetzer-von-allen-ilja-ehrenburg/
Hatte nicht mal ein JENER Schund- und Hetzschriftverfasser sinngemäß erklärt, daß Giftgas über Nacht in jede deutsche Stube strömen solle? Autor ist mir entfallen. Vermutlich
Ehrenburg oder Mühsam.
Vermutlich hat es irgendwann mal eine Überlegung gegeben, statt Israel, Zionismus, Madagaskarplan, eine Wegmischung und Assimilation anzustreben?
Oder weil sie es eben selbst schon mal durchdacht und in Erwägung gezogen haben als für sie “schlimmste Option”, nun die ganze Welt durchmischen wollen als eine Art
prophylaktische Art um selbst als Volk erhalten zu bleiben?
Weil für die Wirtsvölker sind zwei, drei Varianten keine wirklich annehmbare Lösungen.
Die da wären:
– Vertreibung / Auslöschung (wurde ja vorgeworfen). Als Gesamtlösung / “complete solution” übersetzt, aber an religiöse Prophezeiungen geknüpft, sowie ernstlich bemühte Auswanderungsbemühungen (Ha’avara),
welche eine Form des Realzionismus zur Folge hatten. Ich erinnere an den Sechser-Zahlenkult der schon Jahre vorher auftauchte, sowie die Bevölkerungszahlen vor und nach dem Krieg.
http://www.toben.biz/2017/10/henry-hafenmayer-das-lugenspiel/
Niemand macht sich da die Hände schmutzig! “Double-Jeopardy” ließ mal jemand dezent verlauten…..
– Realzionismus: Ein geographisch begrenztes Territorium als Zentralstaat und Nabel der Welt. Eigentlich eine Utopie, weil die Stärke JENER ist es, von den Wirtsvölkern zu zehren, die im Ausland leben.
Weitergehend also nur als eine Art Macht- und globale Verwaltungszentrale anzusehen.
– Symbolzionismus: Unter allen Wirtsvölkern der Welt aufgeteilt sein und dort von deren Energien und Leistungen leben. Dazu gehören die sog. “Antizionisten”, die einen israelischen
Staat ablehnen, jedoch nicht ein Leben auf Kosten der Wirtsvölker.
Und nun eben der “Plan B” sozusagen: Assimilation und Wegmischung, ein Aufgehen in den Wirtsvölkern. Komplette Auflösung und Verdünnung.
Nun, andererseits ist erkennbar wie versucht wird die Herrschaft über “nationale” Lager zu erlangen um pseudovölkische Nationalstaaten unter der Leitung JENER zu errichten. (Könnte auch die Schiene sein, die Trump und Putin fahren). Sieht wie die Antithese aus. Das Bild der IB-Bewegung mit ihrem antinationalen Image stellt demnach so eine Art dritten Gegenpol oder Synthese dar. Die ganzen Fakepatrioten und Judeo-Rechten deuten ebenfalls darauf hin. Liegt doch ihr Augenmerk immer wieder auf JENE und dem Zionismus.
Die gänzlich andere Fraktion der Grünen, Bunten, Linken sind die J- NWO-These, die direkt die Ziele des globalen Kommunismus und Marxismus transportieren. Dies, wenn man entsprechend der hegelschen Dialektik einordnet. Aber insgesamt sind alle Strömungen bloße Fälschungen, Fakes, Beschäftigungstherapie um ein Bild von Alternativen vorzugaukeln.
Hooton-Plan, Nizer-Plan, Kaufman-Plan, Aussagen von Lerner-Spectre, Noel Ignatiev, uvm. sollten JENE auf sich selbst anwenden!!!! Vielleicht wäre das eine probate und annehmbare Lösung für die gesamte Welt.
Nürnberger Gesetze in umgekehrter Variante, damit möglichst stark verdünnt wird. Und selbstverständlich ein Verbot für leitende Tätigkeiten, wenn zu reines Blut vorhanden.
Klingt vielleicht provokant, aber das mal als Überlegung.
Und Gruß
Skeptiker
@FensterBANK
=======================
In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, daß der Jude Kurt Tucholsky für jene
bürgerlichen Schichten, die seine pazifistische Haltung nicht teilten, folgende Wünsche
bereithielt:
,,Möge das Gas in die Spielstuben eurer Kinder schleichen. Mögen sie langsam umsinken, die Püppchen.
Ich wünsche der Frau des Kirchenrats und des Chefredakteurs und der Mutter des
Bildhauers und der Schwester des Bankiers, daß sie einen bitteren qualvollen Tod finden, alle
zusammen.”30
Es soll hier gewiß nicht behauptet werden, Tucholsky habe geplant, seine Gegner mit Gas zu
vernichten. Berücksichtigt man jedoch den ruppigen Sprachstil jener Zeit, so ist es geradezu
absurd, die weitaus gemäßigteren Zitate aus Hitlers Mein Kampf als Beweis für den Holocaust
hinstellen zu wollen.
======================
Quelle Seite 12
https://deutschelobbyinfo.files.wordpress.com/2012/03/die-verbotene-wahrheit.pdf
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Ach, ich habe eben ein Wort übersehen, bin in der Moderation
Reinkopiert.
===============
In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, daß der Jude Kurt Tucholsky für jene
bürgerlichen Schichten, die seine pazifistische Haltung nicht teilten, folgende Wünsche
bereithielt:
,,Möge das Gas in die Spielstuben eurer Kinder schleichen. Mögen sie langsam umsinken, die Püppchen.
Ich wünsche der Frau des Kirchenrats und des Chefredakteurs und der Mutter des
Bildhauers und der Schwester des Bankiers, daß sie einen bitteren qualvollen Tod finden, alle
zusammen.”
=============
Quelle Seite 12
https://deutschelobbyinfo.files.wordpress.com/2012/03/die-verbotene-wahrheit.pdf
Gruß Skeptiker
FensterBANK
Ja genau. (((KURT TUCHOLSKY))) war das.
Danke Skeptiker.
Und Gruß
Wahrheit
Auch diese verlogene Seite Sputnik kann nur wiedergeben, was längst bekannt ist:
“Seit Jahren lebt Sami A., ein ehemaliger Leibwächter von Osama Bin Laden, in Deutschland. Laut der deutschen Justiz kann er nicht abgeschoben werden.”
Sputnik sagt und schreibt aber NICHT, dass es eine deutsche Justiz nicht gibt, sondern eine Bundesdeutsche, die aber KEINE ist!
Deutschland ist zur Zeit ein Land OHNE Justiz, indem die Insassen vogelfrei und dem Terror ausgesetzt sind!
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180605321026214-bin-laden-migranten-islamisten/
Wahrheit
Auch sie zählt zum verlogenen, bezahlten PERSONAL der BRiD. Marianne Birthler übernahm die Stasiakten der DDR von Joachim Gauck und zu ihrer Zeit haben 80 ehemalige Mitarbeiter der Stasi bei ihrer Stasiunterlagen”behörde” gearbeitet! ???????????? Fakt ist, dass viele Stasiakten “verloren” gingen.
Joachim Gauck war zu DDR – Zeiten Informant und Mitarbeiter der Stasi unter dem Decknamen “IM Larve”. Marianne Birthler war zu DDR – Zeiten für die DDR 6 Jahre im Außenhandel tätig und hat “natürlich” nie für die Stasi gearbeitet. ?????????? Später machten SIE Gauck sogar noch zum höchsten “Amtsträger” der NGO BRiD und alles unter den Augen der Alliierten.
Sie ist eine sehr gute Freundin von Frau Merkel und hat auf öffentlichen Auftritten gesagt:
“Die Stasi der DDR hat keine DDR – Bürger zu Handlungen gezwungen!”
Damit stellt diese kranke Person, die Stasi als Menschenrechtsorganisation hin und genau dies ist die BRiD!!!
https://www.welt.de/kultur/kunst-und-architektur/article167816281/Was-Marianne-Birthler-in-Venedig-plant.html
Quelle
@Wahrheit danke, wusste ich nicht…dann sind diese Video also “gesteuert”…deshalb die große “Aufmachung”, wie Phönix aus der Asche…
Wahrheit
Alles ist gesteuert, was zur Vernichtung unseres Vaterlandes Deutschland, unserer wahren Vergangenheit und der Vernichtung unserer Kultur beiträgt!
P.S. Auch der gutbezahlte “Herr” Gysi war Mitarbeiter der Stasi, Deckname “IM Notar”. Ist aber längst bekannt und Aktenkundig, auch und besonders bei den Amerikanern die dazu schweigen! Diese Liste geht aber noch viel, viel weiter!!!
Quelle
https://youtu.be/pVD_v0Yjo8c
Skeptiker
Dienstag, 05. Juni 2018
Person der Woche: Matteo Salvini
Der neue Held der Rechtspopulisten
Von Wolfram Weimer
Italien steht vor einer radikalen Wende in der Migrationspolitik. Der neue Innenminister und mächtige Lega-Chef will die Mittelmeerroute schließen und hunderttausende Flüchtlinge nach Hause schicken. Seine Botschaft an Migranten: Raus hier!
https://bilder4.n-tv.de/img/incoming/crop20464579/4926571812-cImg_16_9-w282/17706b45b4d5233920654184f1f5ea57.jpg
Hier weiter.
https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Der-neue-Held-der-Rechtspopulisten-article20464583.html
Ist ja auch ein Unding, als Deutscher wurde man so abgerichtet, bis zum letzten Tag durchzuschuften, um als Steuersklave die Umvolkungsabsichten dieser Drecksregierung zu finanzieren.
Aber im Alter müssen die Deutschen Rentner Pfandflaschen sammel, weil die Rente nicht reicht, aber das Gesindel kommt hier Massenhaft rein und Negerweiber und ähnliches Geschwaddel rennen hier alle mit ein dicken Bauch durch die Gegend, obwohl die eh schon 5 Gören haben.
Wenn man dann beim Einkaufen ist, dauert das ewig bis man mal drankommt, weil die haben offenkundig Knete satt und haben den Einkaufswagen brechend voll.
Und wenn man als Deutscher mal seine Meinung sagen will, muss man schon ins Ausland fahren, um nicht gleich verhaftet zu werden.
Thailandurlauber über Merkel und BRD
https://www.youtube.com/watch?v=xN34g7IvDsc
Lach.
Gruß Skeptiker
Kraka
Im Kern seiner Aussage hat der Mann ja Recht, nur sollte Er sich doch gepflegter ausdrücken, mit seiner Fäkalsprache wird Er bestimmt nicht ernst genommen .
Für das Völkchen von Gutmenschen sind solche Beiträge Grund genug, uns Alle in einen solchen primitiven Topf zu werfen .
Folgendes Text habe ich vor wenigen Tagen auf’s Handy bekommen .
Verfasser/in unbekannt !!!
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Nicht ein einziger Kulturkreis geht uns so auf die Nerven, plündert uns so aus, terrorisiert ganze Stadtviertel wie diese fanatische Primatenkultur mit ihren mittelalterlichen Unsitten & Gebräuchen.
Mit keinem einzigen Zuwanderer, der zum Arbeiten!!! nach Deutschland kam, musste man je über Integration, Eingliederungsmaßnahmen, Sicherheitsrisiko….. sprechen.
Kein GRIECHE brauchte Schilder, dass man unsere Frauen nicht vergewaltigen darf, kein JAPANER musste darauf hingewiesen werden, dass man Frauen nicht ans Auto bindet und durch die Straßen schleift, kein SPANIER musste darauf aufmerksam gemacht werden, dass man Frauen nicht auflauert, nicht antanzt, kein BRITE, IRLÄNDER, NIEDERLÄNDER benötigte überteuerte Flirtkurse oder man musste ihnen zeigen, wie man richtig Frauen anbaggert und poppt.
Keinem THAILANDER wurde je erklärt, dass man Frauen nicht angrapschen darf.
Wir brauchten wegen ITALIENERN keine Armeslänge Abstand und für CHINESEN kein Pfefferspray oder eine Waffe.
Im Zug konnte man vollkommen Axt-frei fahren.
Integration war und ist für Griechen, Italiener, Vietnamesen, Russen und viele andere Nationalitäten eine Selbstverständlichkeit.
Diese Menschen sind ein Teil unserer Kultur geworden und haben unseren Alltag wirklich bereichert.
ABER NICHT DAS VOLK AUS DEM MORGENLAND MIT IHREN ENDLOSFORDERUNGEN…
“Ich will hier eine Moschee, ich will nur Halal Essen, ich will islamische Feiertage, ich will abgetrennte Bereiche in Schwimmbädern, ich habe 4 Frauen und 25 Kinder und habe keine Zeit zum Arbeiten, ich will ein Haus, ein Auto und Geld sonst mache ich Rabatz, meine Kinder fahren nicht mit zur Klassenfahrt, alle Ungläubigen müssen getötet werden usw. usw.”
KOSTE ES WAS ES WOLLE!!!
Es wird geraubt, überfallen, verprügelt, vergewaltigt und gemordet, als wäre dies das Selbstverständlichste von der Welt!
Wir wollen hier keine Idioten, die unser Leben nach ihren Vorstellungen gestalten wollen!
Klemmt euch eure Wunderlampe unter den Arm, setzt euch auf euren Teppich und fliegt zurück hinter den Bosporus oder nach Afrika!
Die Mehrheit der Europäer wird euch dankbar sein.
Und NEIN ich bin nicht rechts! Sondern Realist.
*! Bitte Teile !* ?
Schöne Grüße, Kraka
https://www.youtube.com/watch?v=HZkNr0uEBdo
Schneeberg
@Skeptiker
Noch etwas zu meinen Zeilen unter vorhergehenden Beiträgen: Im Osten ist auch ganz schön was los!
Außer den Militärmanövern zu Land und in der Luft Ein Seemanöver in der Ostsee vor der Küste Litauens begann gestern auch noch. Mit einer Landeübung Hat das Seemanöver “Baltops” begonnen. daran beteiligt sind 43 Schiffe, 60 Flugzeuge und fast 5000 Soldaten aus 22 Ländern.
Noch was zu Polen: Das Land wäre bereit, sich mit zwei Milliarden US-Dollaran der Errichtung einer ständigen US-Militärbasis in Polen zu beteiligen.
Die polnische Regierung ersucht die USA, dauerhaft eine Panzerdivision in Polen zu stationieren. Grund: Bedrohung durch Rußland. Truppen sind in Polen sowieso schon stationiert. In Posen haben die US-Truppen ein Hauptquartier zur Koordination dder Manöver eingerichtet.
Atlanter
SATANISTEN ZEITGEIST – Geheimes Hollywood – (DOKU 2018)
http://brd-schwindel.ru/satanisten-zeitgeist-geheimes-hollywood-doku-2018/
arkor
Durchaus witzig, als was denn das nicht rechts- und vertragsfähige alliierte Mandat “Deutschland” den sogenannten Vertrag mit dem Iran unterzeichnet hätte, aber wie man sieht, eine Farce und uns würde es nichts angehen, würden nicht etliche Milliarden widerrechtlich, meines Wissens 5 Milliarden Euro, aus überwiegend deutschen Vermögen hierfür zweckentfremdet:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/iran-will-zahl-der-uran-zentrifugen-erhoehen-a-1211267.html
arkor
Oh neue Wortkreation aus der Schuldfabrik:
http://www.spiegel.de/video/weltumwelttag-2018-wie-laesst-sich-plastik-vermeiden-video-99017888.html
zitiert:
“Machen wir so weiter wie bisher, wiegt der Plastikmüll im Meer im Jahr 2050 genauso viel wie alle Fische zusammen”, warnt Erik Solheim
Ich habe in meinem Leben noch nie ein Stück Plastik in den Pazifik oder Atlantik geschmissen, wie wohl die meisten Deutschen. Nun warum wird dies bei uns diskuttiert? Nun ich habe keine Schuld, also muss der Artikelschreiber die Ozeane verschmutzt haben oder aber die Spiegelredakteure, denn etwas anderes kann das WIR nicht bedeuten.
Es werden nur ein drittel des Plastiks recycelt erzählt der Schwätzer hier, der einen guten Menschen und gute Taten simuliert. Das ist schon mal falsch, denn zwei Drittel des Plastiks werden in Deutschland verbrannt und damit recycelt. Plastik ist nichts anderes als Öl und bei der Verbrennung, gute Filterung vorausgesetzt, wird ein Ölprodukt verbrannt gelangt also so oder so wieder in den Kreislauf, was recycling ist.
Der Plastikmüll in den Ozeanen ist ein Problem der Anreinerstaaten, überewiegend Asien, Amerika welche für die Verschmutzung, auch in dieser Reinfolge verantwortlich sind und dort müsste die “Plastikdiskussion” statt finden.
Wieder einmal ein Kapitel aus dem “Du bist Schuld”programm….aber ich würden wir draußen rumfragen, dann füllen sich auch noch viele Deutsche tatsächlich für den Plastikmüll im Pazifik verantwortlich….
arkor
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-beate-zschaepe-pflichtverteidiger-fordern-sofortige-freilassung-a-1211280.html
aus dem Artikel:
Die ursprünglichen drei Verteidiger der NSU-Hauptangeklagten Beate Zschäpe haben eine sofortige Freilassung ihrer Mandantin gefordert. Zu Beginn seines Plädoyers sagte Rechtsanwalt Wolfgang Heer vor dem Oberlandesgericht München, Zschäpe sei “keine Terroristin, keine Mörderin und keine Attentäterin”
Sie sei “wegen aller angeklagter Staatsschutzdelikte freizusprechen und unverzüglich freizulassen” und könne lediglich wegen einfacher Brandstiftung verurteilt werden.
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Ansonsten müßte ja Merkel und Konsorten auch für den Tod von doch einigen “Flüchtlingen” verantwortlich gemacht werden können, denn sie haben mit der Einladung nach Europa, bewußt und billigend die gefährliche und lebensbedrohende Flucht nach Europa, z.B. über das Mittelmeer sozusagen veranlaßt bzw. zumindest die Leute dazu motiviert.
Wahrheit
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/washingtons-undiplomatischer-diplomat-in-berlin/ar-AAydpO1?li=BBqg6Q9&ocid=LENDHP
“Öffentlich über die Bundesregierung schimpfen und dafür eine rechtspopulistische Plattform nutzen: Das klingt wie das Gegenteil von Diplomatie”
Wer hat denn seine Hetze und diesen “Krieg” mit Hilfe der “Medien” gegen Trump begonnen? Es war die BRiD, die nicht ein Mal eine Regierung besitzt, weil sie kein Staat ist und unser Vaterland Deutschland vernichten will!
Ich glaube jetzt weht ein anderer Wind und der neue US – Botschafter ist erst der Anfang.
Diese größenwahnsinnige Selbstmörderbrigade in Berlin hat alles versaut und wird jetzt von ihrem hohen Roß geschossen.
Skeptiker
Richard Grenell: Wagenknecht fordert „umgehende“ Ausweisung von US-Botschafter
Am 04.06.2018 veröffentlicht
https://www.youtube.com/watch?v=FhlZs1K78Lk
Gruß Skeptiker
arabeske654
Oh ja bitte. Merkel möchte ihm doch unbedingt dei Akkreditierung als Botschafter entziehen. Das Schauspiel würde ich gern sehen wollen.
Skeptiker
Empörung über fragwürdige Thesen
Linke fordert Ausweisung von US-Botschafter
05.06.18 – 01:35 min
Die Aktionen des neuen US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, schlagen weiter hohe Wellen. Ex-SPD-Chef Martin Schulz äußert sich fassungslos, die Grünen weisen auf die Aufgaben eines Diplomaten hin und die Linke fordert gar Grenells Ausweisung. Bei dessen anstehendem Besuch im Auswärtigen Amt gibt es viel zu besprechen.
Ich wollte die Werbung ja umgehen, aber das ist hier ein anderes Video, mit nervender Werbung.
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Linke-fordert-Ausweisung-von-US-Botschafter-article20464355.html
Gruß Skeptiker
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Also vorab, das Video habe ich noch nicht gesehen.
https://deutsch.rt.com/russland/70905-stalingrad-und-die-deutschen-kein-vergeben-kein-vergessen/
hardy
Auch dieses Video trieft vor bolschwistischem Judendreck, ist voller Lügen, verheimlicht die wahren Kriegstreiber – auch in Russland und dann darf der Geldjude Steinmeir natürlich auch noch seinen verlogenen Judensenf draufSTRATZEN
Sehmann
Bei Minute 25 sagt die Russin: “Für mich sind die Deutschen, kann man sagen, Brudervolk”.
Das ist doch eine schöne Aussage, auf der eine Zusammenarbeit erfolgen kann.
hardy
Richtig, das wäre auch nur natürlich wenn da nicht dieses Judendreckspack wäre.
Wir unterscheiden zwischen Russen und Bolschewiken, das waren vornehmlich Juden.
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Ich konnte das Video nur ein Stück weit anschauen bzw. zuhören, dann war Schluß – Ende, mit der Meldung, dass der Explorer nicht mehr funktioniert.
FensterBANK
Gerade neu:
“Israelischer Geheimdienst vereitelt Anschlag auf Ministerpräsidenten Netanjahu
05.06.2018 • 10:47 Uhr”
https://deutsch.rt.com/newsticker/70951-israelischer-geheimdienst-vereitelt-anschlag-auf/
Und Gruß
FensterBANK
https://s22.postimg.cc/v1natf8c1/zionlivesdoesnt.jpg
Ein ebenfalls sehr wichtige Lektüre:
PDF: https://archive.org/download/HandbuchDerJudenfrage_322/HandbuchDerJudenfrage-TheodorFritsch.pdf
Audiodateien: https://archive.org/download/1923TheodorFritschHandbuchDerJudenfrage200816h45m/1923%20-%20Theodor%20Fritsch%20-%20Handbuch%20der%20Judenfrage%20%282008%2C%2016h%2045m%29.zip
Julius Streicher über JENE:
https://www.youtube.com/watch?v=pFG21wxchrs
“…wenn dem Nutznießer der Kriege die Möglichkeit genommen ist, die Völker gegeneinander zu hetzen…”
Und Gruß
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https://newstopaktuell.wordpress.com/2018/06/05/stadtrat-zweifelt-existenz-eines-deutschen-staates-an/
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Das war 2014
http://diw.adpo.org/afd-mann-fliegt-wegen-zweifel-an-der-legitimitaet-der-brd-aus-stadtrat-partei/
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Abkopiert bei newstopaktuell
Stadtrat zweifelt Existenz eines deutschen Staates an
5. Juni 2018
„Wir haben keinen Staat zu errichten!“ Das teilte seinerzeit schon Carlo Schmid mit.
Als Rainer Wink in den Stadtrat von Bad Kreuznach einzog, hat er dem Stadtrat in einem Schreiben mitgeteilt, dass es seit 1990 keinen deutschen Staat mehr gibt, sodass er auch kein Staatsbürger sein könne. Er beanspruche für sich daher staatliche Selbstverwaltung.
Da es die Bundesrepublik Deutschland nicht gibt, existiert auch kein Staat, dem er sich zu beugen und dem er Steuern zu zahlen hätte.
Er erkennt die „BRD“ nicht an. Seine Begründung:
Im Jahre 1990 ist versäumt worden, einen Friedensvertrag mit den alliierten Mächten zu schließen.
Es gibt keine deutsche Staatsgründung. Somit ist alles behördliche Handeln „im Namen des deutschen Staates“ illegal – auch das Kreuznacher Ordnungsscheinamt, das ihn zum Führen „normaler Kennzeichen“ ermahnte und mit Abschleppen seiner Fahrzeuge gedroht hat, handelt illegal.
Er ist durch die kriminellen Handlungen, seitens der Stadt Bad Kreuznach, zutiefst erschüttert.
Wink untermauert seine Aussagen mit diversen juristischen Argumenten, mit denen sich Stadtrat und Stadtverwaltung auseinandersetzen müssen.
Für Politscherge Peter Anheuser ist klar, dass Wink aus dem Stadtrat ausgeschlossen werden muss.
Das ist (wie immer) nicht verwunderlich, da verstandesbegabte Menschen, welche die Wahrheit erkannt haben, was im hiesigen Land für Ungeheuerlichkeiten vor sich gehen, selbstverständlich nichts in einem „Stadtrat“, also nichts in den Reihen der schwerkriminellen Unrechtsystemlinge verloren haben.
Man berief sich auf die Gemeindeordnung, nach der ein Ratsmitglied ausgeschlossen werden kann, wenn es „durch Wort oder Tat die freiheitlich demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes und der Verfassung für Rheinland-Pfalz bekämpft“.
Inzwischen gibt eine Menge Artikel, Berichte und Videos, welche Herrn Winks Aussagen nicht nur bestätigen, sondern beweiskräftig untermauern.
Ohne Souveränität hat der Deutsche nichts zu sagen. Sämtliche angeblichen „Ämter“ sind bewiesenermaßen befugnislose Firmen und mehr nicht.
Wer meint, mit „Wahlen“, die noch nie Wahlen waren, da nichts zur Wahl steht und seit 1956 gar kein gültiges Wahlgesetz existiert; wer also meint, durch Teilnahme an Scheinwahlen hierzulande etwas ändern zu können, ist auf dem Holzweg.
Wir müssen auf die Straßen und für unsere Souveränität kämpfen.
Auch muss das Schwerverbrecherpack per Bevölkerungsrevolution hinter Schloß und Riegel gebracht werden, welches der Bevölkerung des hiesigen Landes seit mehr als 70 Jahren „Rechtstaatlichkeit“, einen „Staat“, sowie „Ämter“ und „Beamte“ vorgaukelt!
Es waren übrigens Deutsche (also eigene Landsleute) welche das Schließen von Friedensverträgen verhindert haben. Dazu mehr, in einem weiteren Artikel.
arkor
Der nächste Schwachsinn:
Ein Franzose könnte sich unter bestimmten Umständen unter staatliche Selbstverwaltung stellen, wenn bestimmte Dinge in Frankreich gegeben werden und Menschen in UN-Staaten, aber doch nicht der DEUTSCHE der bereits unter UN-Mandat steht als KRIEGSGEGNER!
Die staatlichen Selbstverwalter in Deutschland, ob als Deutsche oder Nichtdeutsche sind schlicht und einfach Mitglieder im größtmöglichen Schwachsinnsclub.
Das solche Leute auch noch Stadtrat werden müssen…..
x
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Arkor,
habe jetzt gerade diesen Kommentar von Dir als Kommentar zu newstopaktuell gesendet, aber bisher erscheint dazu bei newstopaktuell dieser Kommentar von Dir NICHT ?
arabeske654
Aprpos “nicht erschienener Kommentar”. Jewtube hat seit dem letzten Update, wo auch “kopieren und eingügen” abgestellt wurde shadow-banning übernommen.
Es sollte sich also keiner wundern, wenn seine KOmmentare wirkungslos scheinen und keine Bewertungen oder Gegenkommentare einlaufen.
Dann wurde man “Schatten-gebannt”, d.h. man kann zwar selbst seine Kommentare noch sehen aber niemand sonst.
Skeptiker
@Arabeske654
Ich habe eben dieses Video gesichtet.
https://dudeweblog.wordpress.com/stammtisch-plauderecke/comment-page-90/#comment-17677
Gruß Skeptiker
arkor
wow…danke Arabeske…
Atlanter
Adolf Hitler – The Greatest Story NEVER Told
Hier ist der ganze 6 Stunden lange Dokumentarfilm zu sehen, der Wissen beeinhaltet, über welches das Deutsche Volk in Deutschland nichts erfahren soll.
https://archive.org/details/TGSNTGERPart2Of3
https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/willkommen.html
Die letzte Rede von Adolf Hitler
https://www.youtube.com/watch?v=_sbb2M7Pypc
Deutschland ist das Reich der Götter auf Erden!
https://www.youtube.com/watch?v=yg8rvEsyqYQ
Adolf Hitler – Mein Kampf – Band 1 (Hörbuch)
https://archive.org/details/1936AdolfHitlerMeinKampfBand1200814h27m
Adolf Hitler – Mein Kampf – Band 2 (Hörbuch)
https://archive.org/details/1936AdolfHitlerMeinKampfBand2200812h52m
This is communism
https://www.youtube.com/watch?v=j3hZcLD26S4
Skeptiker
Wo treibt sich der Volkslehrer überhaupt rum?
Im Gespräch: Baldur, der Macher von Werkkodex
Der Volkslehrer
Am 03.06.2018 veröffentlicht
https://www.youtube.com/watch?v=fC1LQ_p4_3E
Ist es das hier?
https://sonnenkreuz.net/images/product_images/info_images/250_0.jpg
https://sonnenkreuz.net/product_info.php?products_id=250
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Aber der Ton im Video ist ja nun echt schwer zu ertragen, also ich konnte das nicht ertragen und habe es ausgeschaltet.
Manchmal gehen mir solche Laber-Sendungen echt auf mein nicht existenten Geist.
Gruß Skeptiker
?Eric der Wikinger?
Hat dies auf Flieger grüss mir die Sonne und grüss mir den Mond… rebloggt.
arabeske654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als
unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und
aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter
Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am
Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropolgie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
“Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.”
[Horst Mahler]
Erwin
Der Weg zum Friedensvertrag
“Wenn das Handelsrecht über dem Staatsrecht steht, dann ist das Faschismus !”
–
https://www.youtube.com/watch?v=jeNG-oYTKNU
arabeske654
So ein Blödsinn, mach dich mal schlau was Faschismus ist.
Erwin
Wir leben im permanenten Merkel – Faschismus, da wir staatenlos sind !
–
Die Gleichschaltung der sogenannten deutschen Staatsbürgerschaft muß revidiert werden,
die „Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934“ ist unwirksam.
Deutschland wird wieder frei werden !
Niemand möchte mehr den Merkel – Faschismus mit der Gleichschaltung aller Lebensbereiche,
mit der Aufhebung der Gewaltenteilung ( Judikative, Exekutive, Legislative ) und der
Staatenlosigkeit der Deutschen !
Wir wollen einen Friedensvertrag zur Beendigung des permanenten Merkel – Faschismus !
Schluß mit dem Merkel – Faschismus !
–
https://www.youtube.com/watch?v=FnOo5ll9tOg
Erwin
Behandelt BRD Deutsche als Ausländer? – Teil 1 – BRD STAATSANGEHÖRIGKEIT PERSONALAUSWEIS GRUNDGESETZ
–
https://www.youtube.com/watch?v=ZtGohzbFqNY
–
Behandelt BRD Deutsche als Ausländer – Teil 2 – BRD STAATSANGEHÖRIGKEIT PERSONALAUSWEIS GRUNDGESETZ
–
https://www.youtube.com/watch?v=_v8_jfE-l10&t=142s
arkor
Die BRD hat weder Inländer noch Ausländer.
arabeske654
Du hast einen an der Klatsche Junge. Sammle Dich mal und überlege welchen Stumpfsinn Du hier verbreitest.
Oder denkst Du Arkor und all die Andere haben sich hier jahrelang die Finger wund geschrieben, damit so ein Ignorant wie Du daher kommen kann und hier dei ewige Leier von der “Staatenlosigkeit” der Deutschen wieder aus der Taufe hebt.
Wenn Dir die Sachlage nicht klar ist, dann blättere hier zurück und lies, es steht alles hier im Blog, DU brauchst nur ein bischen Fleiß das durchzuarbeiten und selbstverständlich Verstand es zu verstehen.
Erwin
Auch Du lernst jeden Tag dazu und kannst Dich doch glücklich schätzen,
daß sich Dein Wissenshorizont fachlich und sachlich extrem erweitert.
Der Rückgriff auf banale Beleidigungen ist doch lediglich Zeugnis Deiner
kompletten Irritation, nämlich jahrelang nicht begriffen zu haben, daß
das deutsche Volk endlich seine Staatenlosigkeit von 1934 überwinden muß !
–
Die „Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934“ ist unwirksam !
Wie werden demnächst wieder die Bundesstaatsangehörigkeit – Bayern, Preußen, Sachsen usw.
zurückerhalten ! Damit endet dann der permanente Merkel – Faschismus !
–
https://www.youtube.com/watch?v=KvUfJZZUFjo
arabeske654
Da schreibt man jahrelang und hofft, das dieser Nonsens endlich vom Tisch ist, da kommt so ein Vollidiot um die Ecke und labert den selben Scheißdreck, den Oberüber, Knietsch und Konsorten gelabert haben und der längst wiederlegt ist.
Und wozu das alles, um sich nicht mit den 12 Jahren identifizieren zu müssen. Dafür kriminalisieren diese Geisteskranken ihre Vorfahren und ihr Volk genauso wie sie es in der Bolschewistenschule gelernt haben. Die Ideen der Frankfurter Schule übersetzt ins “Reichsdeutsche”. BRAVO!
Wenn Du kein Deutscher sein willst zwingt Dich niemand dazu, wundere Dich aber nicht, wenn die Deutschen nichts mit Dir zu tun haben wollen.
Skeptiker
@Arabeske654
Ja, mittlerweile wird Erwin mir echt unheimlich, da stellt er doch immer die gleichen Dumm-Videos hier rein.
Das ist bestimmt Absicht.
Hier vor 3 Tagen
02/06/2018 um 11:57
https://lupocattivoblog.com/2018/06/02/das-aussergewoehnlich-brutale-verbrechen-an-gerd-michael-straten-in-koblenz/#comment-530357
Gruß Skeptiker
Falke
Volle Zustimmung Arabeske.
Die 12 Jahre und die Wahrheit darüber sind nun mal der absolute Knackpunkt und der Todesstoß für das System weltweit. Warum wohl kommen die derzeitigen Machthaber mit den abstrusesten “Gesetzen” ? Na, doch wohl nur um ihre Macht die ja auf Lügen aufgebaut ist noch zu erhalten und ihren Untergang so weit wie möglich hinaus zu schieben. Und wenn die ganze Welt daran kaputt geht, das ist denen vollkommen egal. Denn sie wissen ganz genau was auf sie zu kommt wenn der Laden zusammen bricht.
01/06/2018 um 11:27
Es gibt ja immer ein Hin und Her wegen wählen und Staatsangehörigkeit im alliierten Kriegsgefangenenlager mit eingebauter Staatssimulation. Es sind 3 Teile zu lesen.
https://www.fliegende-wahrheit.com/author/rabe/
und hier
https://www.fliegende-wahrheit.com/2018/05/29/warum-ist-wahl-verrat-teil-1-die-fruechte-der-besatzung-deutschlands/
Gruß Falke
arabeske654
Die Verordnung ist nur in einem kranken Kopf unwirksam. Sie bleibt bestehen wie sie ist, denn sie ist die Grundlage für die vollstänige Vereinigung der Deutschen Stämme zu einem Volk.
Nur ein bolschewistisch völlig Verblödeter wettert dagegen an.
arabeske654
Erläutere doch mal was in dr Verordnung v. 1934 drin steht und was es bewirkt.
Erwin
Demnächst erhalten wir alle die weitere Gleichschaltung mit der “europäischen Staatsangehörigkeit”, jeder weiß, daß die EU kein Staat ist,
sondern lediglich ein Verein. Die Abschaffung der Staatsangehörigkeit in den Ländern ( Bundesstaatsangehörigkeit ) zur sogenannten
“deutschen Staatsangehörigkeit” war ein Schritt der GLEICHSCHALTUNG über die Köpfe aller deutschen Stämme / Völker hinweg.
Nun stehen wir vor der weiteren GLEICHSCHALTUNG mit der “europäischen Staatsangehörigkeit”, welche die weitere Staatenlosigkeit
zementiert. Am Ende steht dann natürlich die weitere GLEICHSCHALTUNG mit der “globalen Staatsbürgerschaft” – Die NWO ist dann perfekt !
–
Daher muß es das vornehmliche Ziel sein, zurück zur Bundesstaatsangehörigkeit zu gelangen, um die verordnete Staatenlosigkeit zu überwinden !
–
Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934
Auf Grund des Artikels 5 des Gesetzes über den Neuaufbau des Reichs vom 30. Januar 1934 (RGBl. I. S. 75) wird folgendes verordnet:
§ 1. (1) Die Staatsangehörigkeit in den deutschen Ländern fällt fort.
(2) Es gibt nur noch eine deutsche Staatsangehörigkeit (Reichsangehörigkeit).
§ 2. Die Landesregierungen treffen jede Entscheidung auf dem Gebiete des Staatsangehörigkeitsrechts im Namen und Auftrage des Reichs.
§ 3. Die deutsche Staatsangehörigkeit darf erst verliehen werden, nachdem der Reichsminister des Innern zugestimmt hat. § 9 des Reichs-
und Staatsangehörigkeitsgesetzes vom 22. Juli 1913 (RGBl. S. 583) wird aufgehoben.
§ 4. (1) Soweit es nach geltenden Gesetzen rechtserheblich ist, welche deutsche Landesangehörigkeit ein Reichsangehöriger besitzt,
ist fortan maßgebend, in welchem Lande der Reichsangehörige seine Niederlassung hat.
(2) Fehlt dieses Merkmal, so treten an seine Stelle der Reiche nach:
1. die bisherige Landesangehörigkeit;
2. die letzte Niederlassung im Inlande;
3. die bisherige Landesangehörigkeit der Vorfahren;
4. die letzte Niederlassung der Vorfahren im Inlande.
(3) Im Zweifel entscheidet der Reichsminister des Innern.
§ 5. Die Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft. Für die Zeit zwischen diesem Tage und dem Tage des Inkrafttretens
des Gesetzes über den Neuaufbau des Reichs vom 30. Januar 1934 bleiben die bisherigen Bestimmungen maßgebend.
in Kraft getreten am 7. Februar 1934.
Berlin, den 5. Februar 1934.
Der Reichsminister des Innern Frick
arabeske654
Du solltest es erläutern, nicht abschreiben. Wenn Du das nicht kannst solltest Du einfach aufhören Deinen Käse hier auszukotzen.
Erwin
Wenn Du Dir in der Sache so sicher bist, dann kannst Du auf banale Beleidigungen doch großzügig verzichten,
oder beherrscht Du nur diesen Umgangston ?!
Es bleibt dabei :
Die „Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934“ ist unwirksam, da vom deutschen Volke nicht abgesegnet !
–
Die Abschaffung der Staatsangehörigkeit in den Ländern ( Bundesstaatsangehörigkeit ) zur sogenannten
„deutschen Staatsangehörigkeit“ war ein ERSTER Schritt der GLEICHSCHALTUNG über die Köpfe aller deutschen Stämme / Völker hinweg
und in keiner Weise legitimiert und somit komplett unwirksam !
–
Die wohlüberlegten Schritte der NWO ( Neue Weltordnung ) :
1. Schaffung der sogenannten “deutsche Staatsangehörigkeit ” ohne die Legitimation der deutschen Stämme / Völker !
2. Schaffung der sogenannten “europäischen Staatsangehörigkeit ” (demnächst) wieder ohne Legitimation der deutschen Stämme / Völker !
3. Schaffung der sogenannten “globalen Staatsangehörigkeit ” ( als ENDZIEL der NWO ) wieder ohne Legitimation der deutschen Stämme / Völker !
arabeske654
Du kannst froh sein, das ich Dir soweit entgegen komme, Dir Dummheit zu unterstellen. Dein Vortrag ist dermaßen lächerlich, verlogen und widersprüchlich, das man eigentlich nicht mehr von Dummheit sondern von vorsätzlichem Hochverrat ausgehen muß.
Wenn Du staatenlos bist, ist das Dein privates Probelm. Wir sind es nicht. Also sprich demnächst entweder nur für Dich oder schweig.
Erwin
Geheimsache „EU“ – Unionsbürgerschaft ?
Matthias Weidner bei SteinZeit
–
https://www.youtube.com/watch?v=Fl_7o-GRQWI
Erwin
Angela Merkel ist auch nur staatenlos wie alle Deutschen & eingebürgerten Migranten !
–
https://www.youtube.com/watch?v=UAbK4Rtg7t0
Erwin
Jo Conrad bezieht Stellung zur Befreiung Deutschlands – Befreiungsgesetz GG 139
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https://www.youtube.com/watch?v=DnYkqne7nSg
arkor
Arabeske, die sind aber überall am durchdrehen. Der Rüdiger Hoffmann bei Joe Conrad auch… naja das BRD-System sowieso, mit haufenweisen fadenscheinigen Verfahren.
Das Amtsgericht Augsburg hat, das muss man sich vorstellen, obwohl das Landgericht nicht mal angerufen war , sondern nach dem Verfahren ausdrücklich auf Revision und Berufung mit Hinblick auf die Rechtslage der BRD verzichtet wurde, lach….das Verfahren an das Landgericht gegeben und diese haben einfach so mal beschieden, ne ganze Richtergruppe…..natürlich ohne Unterschrift.
DAS IST HÖCHSTE PANIK PUR UND DER ABSOLUTE ABGESANG!!!
arkor
ergänzend zum letzten Kommentar: ….es wurde auf Berufung und Revision in der BRD und den Bundesländern verzichtet und das Verfahren, aber das schon von Anfang an, allein auf alliierte Ebene gehoben….tja…da ist die Panik verständlich, denn die BRD und ihre “Richter und Staatsanwälte” beenden kein Verfahren mehr, sondern sie werden nur noch zum Gegenstand weiterer Verfahrensvorgänge, denen sie machtlos ausgeliefert sind.
arkor
Es steht doch für jeden klar lesbar da in Absatz 4, dass die Landesangehörigkeiten weiter erhalten sind. Also wieso erzählen Lügner und Täuscher ganz frech das Gegenteil?
Es wurde vereinheitlicht, nicht abgeschafft und somit entfallen die einzelnen Staatsangehörigkeiten als solches sind aber mit sämtlichen Rechten weiter vorhanden.
Erwin, zu dumm zu lesen oder vorsätzliche bösartige Täuschung.
Dass Erwinbot Desinformation verbreitet sollte dem Lupolesern bekannt sein und dies unter verschiedensten Namen in der Verngangenheit. Das zur Information der Neuleser.
Es ist sehr einfach. Wäre dies anders, als ich sage und eben so wie die Lügner und Töuscher sagen, dann wäre das Völkerrecht in den vom Deutschen Reich besetzten Gebieten nicht eingetreten und die Rechtsfolgen in diesen wären nicht mehr vom dann Dritten Reich, weil nicht Deutsches Reich, zu garantieren gewesen.
Ohne dass die Staatsangheörigkeiten dieser Länder oder die Deutschen etwas daran ändern könnten, wären diese Ländern insgesamt erloschen.
Ob Rüdiger so und so oder jeder der sich auf Artikel 139 oder das GG bezieht oder die vielen VV´s die es inzwischen gibt oder das Beziehen auf einen vermeintlichen Rechtskreis Deutsches Reich 1913 oder BRD als Rechtsnachfolger des “Dritten Reiches” ist alles SCHWACHSINN GRÖBSTER ART aber auch MAXIMALSTER ART.
Man kann überhaupt keinen größeren Schwachsinn verzapfen rechtlich gesehen und genau so ist es Schwachsinn, dass die EU Staatsangehörigkeiten abschaffen könnte.
Das einzige was möglich wäre, dass so etwas vorgegauekelt wird, denn es gibt leider zu denkfaule Menschen die zu bereitwillig jeden Mist glauben, was aber keine Rechtsgrundlage ist und auch kein Rechts schafft oder schöpft.
Es ist also schlicht nur so, dass wir es mit einer Ansammlung von Lügnern, Täuschern, Blendern oder aber Unfähigen haben, welche hier versuchen die Menschen in die Irre zu führen.
Es GIBT KEINE RECHT OHNE RECHTSFOLGEN und ist die Rechtsfolge nur für einen kleinen Augenblick unterbrochen, so ist das Recht WEG unwiderruflich und unwiderbringbar. ….und genau daran versucht die EU zu arbeiten, was allerdings nicht mehr geht, da die Erklärungen von mir …und vielen anderen …….gegeben sind.
Also, an die Lupoleser wie alle Leser und Deutschen und Nichtdeutschen. Nehmt diese FALSIFIKATE ZUR KENNTNIS, aber eben als FALSIFIKATE, denn dann hat man etwas gelernt und diese Täuscher und Lügner haben noch einen guten Dienst geleistet.
ALLES IST PRÜFBAR!
ALLES IST ABLEITBAR!
Und wenn die Lüge noch so oft wiederholt wird, bleibt sie Lüge,
und wenn der Schwindel noch so oft wiederholt wird, wird er dennoch nicht zu Recht.
Armand Hartwig Korger
Deutsches Reich
Klaus Borgolte
Hallo Arkor,
ich bin ziemlich einfach gestrickt. Rechtstexte mit ihren Fußangeln und Verweisen auf weitere Stellen sind mir ein Gräuel.
Verstehe ich die Verordnung (!) 1934 richtig, daß § 1 (1) und (2) sowie § 3 nicht dem Völkerrecht entsprechen und dementsprechend ungültig sind – allerdings praktiziert wurden – während $ 4 (1) und (2) praktisch RuStAG 1913 entspricht? §§ 1 und 3 widersprechen § 4, also wäre die Verordnung bewusst irreführend.
WRV 1919 (Artikel 110) hatte ja auch weiterhin die Staatsangehörigkeit in den Ländern. .
Ich gehe davon aus, daß ich Deutscher mit preußischer Staatsangehörigkeit bin (gerbt vom Vater (+1903) usw.).
Wäre dankbar für eine Antwort.
Glück Auf
Klaus Borgolte
arkor
Selbstverständlich entspricht die Gesetzgebung dem Völkerrecht, welches bis heute gültig übrigens auf dem Selbstbestimmungsrecht der Völker basiert.
Du beziehst dich auf völkerrechtlich agierende aber dem Völkerrecht widersrpechende Regelungen.
Deine preußische Staatsangehörigkeit ist nach wie vor erhalten in der Staatsangehörigkeit des Deutschen Reiches. Das eine hättest Du nicht ohne das andere.
Irreführend ist gar nichts, da es sich um eine Vereinheitlichung handelt und damit nicht nur mögliche Sonderfälle behandelt werden können, sondern auch angezeigt ist, dass die Rechtsfolgen vollends erhalten sind.
Rechtsfolgen also erhalten, nichts widerspricht sich.
Erwin
“Wir sind staatenlos !”
Die Gleichschaltung der sogenannten deutschen Staatsbürgerschaft muß revidiert werden,
die “Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934” ist unwirksam.
Deutschland wird wieder frei werden !
–
Ist Italien schon frei ?
–
https://www.youtube.com/watch?v=n1tLjNNOcXs
arabeske654
Ich glaub es echt nicht. Du Vollidiot, die BRD behandelt die Deutschen nicht als Ausländer sondern als Vertragspartner.
arkor
Eine weitere Lüge und Täuschung, denn natürlich sind wir als Deutsche nicht staatenlos, sondern Staatsangehörige des Deutschen Reiches aus den Rechtsfolgen heraus und die UN, wie alle Staaten der UN sagen dies auch klar, durch die Feindstaatenklausel.
Wer von Staatenlosigkeit redet, redet maximalen Unsinn, aber gerade ein paar Minuten vorher, hat ja der gleiche Erwin und Konsorten behaupten, dass die Staatsangehörigkeit aufgehoben werden soll, durch die EU…….
Eben maximaler Schwachsinn und es braucht niemand glauben, dass Menschen wie Erwin, dumm oder unfähig wären..nein sie wissen was sie tun.
Allerdings ist das BESTREITEN EINE STAATSANGEHÖRIGKEIT entweder ein KRIEGSAKT oder aber LANDES- UND HOCHVERRAT, was beides maximale Bestrafungen in allen Staaten nach sich zieht.
Falke
Hallo Arkor, genau so sieht es aus. Wenn man den Schwachsinn mal kurz auseinander nimmt, ist es so, wie will man denn von jemandem der staatenlos ist die Staatsangehörigkeit auf heben und dann auch noch von der EU einer kriminellen Organisation. Also echt, dämlicher geht es nun wahrlich nicht mehr. Na ja man ist wohl auf Dummenfang aus bzw. auf Desinformation. Man kann eigentlich dazu sagen dieses Gesülze festigt ja nur unser Wissen weil man immer wieder das Wahre wiederholen muss. Ist doch eigentlich auch gut so, denn das macht uns doch nur stärker.
Gruß Falke
Anti-Illuminat
Meine Staatsangehörigkeit ist durch mein Blut festgelegt und heißt “Deutsches Reich”. Die BRD ist nur ein Besatzungskonstrukt.
Hör bitte auf mit der Juristerei. Wir sind besetztes Land. Macht kann NUR durch Macht gebrochen werden und nicht in der Hoffnung das man ein paar Papiere bastelt und irgendwer das anerkennt. Seit der Verhaftung von Dönitz ist hier eh alles ILLEGAL und hat KEINE Legitimation
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
hardy
“Die Gleichschaltung der sogenannten deutschen Staatsbürgerschaft muß revidiert werden,
die „Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934“ ist unwirksam.”
1. Müssen ist schonmal garnicht, das ist bolschewistischer Judendreck und übelster Neusprech. Nichts wurde damals “gleichgeschaltet” – auch dieser Begriff ist übelster Judendreck und traf sicher im bolschewistisch-verjudeten Russland zu, aber NICHT im Reich von Adolf Hitler. Das war eine wohltuende Diktatur im Vergleich zu der Weimarer Saujudenrepublik der Schacherer, Lumpen und Gauner.
2. die Verordnung ist auch NICHT unwirksam, jedenfalls nicht im Sinne des Völkerrechts, sondern nur dann, wenn dieses Verwaltungskonstrukt als “Staat” im üblichen Sinn betrachtet würde. Wäre das der Fall, müsste ein Großteil der Bunzelpolitiker und auch solche Dummschwätzer wie du standrechtlich erschossen werden wegen Hochverrat!
arkor
ob wohltuend oder nicht, die Frage ist, ob die Gesetzgebung rechtes war und das ist klar zu bejahen.
arkor
Hier wird von der Gemeinde Neuhaus maximalster Schwachsinn und Falsifikate verbreitet und diese sind äußerst gefährlich. Dies ist ableitbar und nachweisbar, da die Ableitung im Recht nur einen Weg zulässt.
Weder ist ein Deutscher den bürgerlichen Tod gestorben, noch wurde eine Staatsangehörigkeit entzogen, da es gar nicht ginge und das alliierte Deutschland ist auch nicht das Dritte Reich und das Dritte Reich als solches ist selbstverständlich das Deutsche Reich.
Es MUSS SICH JEDER KLAR MACHEN!
Ohne Rechtsfolgen – kein Recht!
Sind die Rechtsfolgen auch nur einen Augenblick unterbrochen, dann erlischt jedes Recht, unwiderruflich, unrevidierbar!
Das Deutsche Reich, aber auch die vom Deutschen Reich besetzten Ländern und dies betrifft einen großen Teil Europas existieren heute noch, weil die RECHTSFOLGEN EXISTIEREN UND UNUNTERBROCHEN WAREN!
Warum sind diese ununterbrochen? Weil das Völkerrecht eintrat und die Rechtsfolgen somit garantiert waren und damit treten verschiedene Verfahrensmöglichkeiten in Kraft.
TRITT DAS VÖLKERRECHT NICHT EIN, dann sind die RECHTSFOLGEN ERLOSCHEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!UNWIEDERBRINGLICH!!
Daran können weder die Staatsangehörigigen, die ehemaligen dann, noch sonst wer etwas ändern.
WER ALSO BEHAUPTET, dass das Dritte Reich, nicht als das Völkerrechtssubjekt Deutsches Reich handelte, der behauptet gleichermaßen, dass das Völkerrecht bei der Besetzung dieser Länder NICHT in Kraft getreten ist und die Rechtsfolgen erloschen sind.
Man kann gar nicht laut genug aufschreien, wenn solcher Blödsinn verbreitet werden kann, ohne das denkende Menschen laut aufschreien, denn es geht direkt gegen ihre Rechte.
Dies macht auch klar, dass das Beziehen auf die Bundesstaaten ein AUSSERKRAFTSETZEN DER RECHTSFOLGEN WÄRE!!!!!!!!!
Sprich: Die vom Deutschen Reich besetzten Länder wären erloschen!!!
Also was die Gemeinde Neuhaus von sich gibt, ist maximale Unsinn und gefährlich , denn sollte das deutsche Volk je ernsthaft so eine Ansicht vertreten, wären diese Länder sofort zu KAMPFHANDLUNGEN GEZWUNGEN!!!!!! …um ihre Rechte zu schützen.
Es wurden keine Rechte aufgelöst, sondern sind aufgegangen, als Rechtsstände nun im Rechtskreis Deutsches Reich enthalten in einer UNUNTERBROCHENEN RECHTSFOLGE!!!!!!!! BIS HEUTE!
Es mussten auch zu keiner Zeit Gemeinden reaktiviert werden, da sie nie deaktiviert wurden, denn auch hier waren alle Rechte immer vorhanden. Auch maximaler Unsinn und die Gemeinde Neuhaus weiß dies auch.
Wer solche dem Recht widersprechenden Abstrusitäten verbreitet, richtet großen Schaden an, deren Konsequenzen gigantisch sein können.
Das bestehende Recht gibt den Weg vor, denn wir können die Vergangenheit nicht ändern, was auch gut ist und somit stehen wir weder vor der Frage eines Friedensvertrages noch vor der Frage einer vermeintlichen Verfassung.
Armand Hartwig Korger
FensterBANK
Danke Arkor und auch Arabeske, für die sehr sachliche und wertvolle Klarstellung
zum Rechtskreis Deutsches Reich. Habe auch schon sehr häufig diese korrekten Darstellungen von euch weiterverbreitet
und werde es weiter tun, damit solche Leute wie Shlomo Erwin Shekelbot nicht noch mehr Menschen in die Irre führen.
https://2.bp.blogspot.com/-Ru1-FOvd5rI/WPGtkfH2woI/AAAAAAAAoZU/oCDu0P_AJucSYrWQjbg8iJlmc9QON67YACLcB/s1600/Goethe.jpg
Und Gruß
arkor
Danke, Fensterbank und die Verteilung ist so wichtig wie unsere Darstellungen hier und steht dem nichts nach.
hardy
Ein paar Merksätze seien nochmal wiederholt, weil wichtig
Nur mit Deutschland besteht diese Ausnahmesituation bis zum heutigen Tage:
anhaltender Waffenstillstand
und immer noch amerikanische,
sowjetische,
englische,
kanadische,
polnische,
holländische,
belgische Besatzungstruppen auf deutschem Boden.
In dieser Aufzählung sind nur die Wesentlichsten genannt. Finanzierungszwang der Besatzungstruppen durch den deutschen Steuerzahler gemäß Grundgesetz, Artikel 120 in der BRD und ähnliche Regelungen in der DDR !
Die Alliierten bezeichnen sich zwar seit 1 9 4 5 selbst als ‘Siegermächte’, aber in Bezug auf den Kriegsgegner Deutsches Reich, steht der Sieger noch nicht fest (demgemäß müssen wir bis zur Stunde noch bei der Bezeichnung Besatzer und Besatzungsmächte, statt Siegermächte bleiben!).
Merke :
Kein charakterlich sauberes Volk beugt sich solchen Zuständen !
Merke :
In keinem militarisch besetzten Land gibt es freie Wahlen!
Merke :
Ein Volk, dass im Besatzungszustand wählt, bekennt sich zum Feind und nicht zu Volk und Vaterland!
Alle Besatzungsregime sind illegal!
Das Deutsche Reich, bzw. das Dritte Reich besteht also vom 30. Januar 1933, dem Tag seiner rechtmäßigen Gründung, bis zum heutigen Tage juristisch und völkerrecht1ich fort ( in den Grenzen bei Kriegsbeginn).
Merke :
Ein Volk, dass im Besatzungszustand wählt. versklavt sich selbst und verewigt seine Knechtschaft!
(‘Helotentum’; auf deutsch: Staatssklaverei . )
Macht kann nur durch Macht gebrochen werden
Merke :
Wahl-Bleistifte sind keine panzerbrechenden Waffen!
Vor jeder illegalen Wahl und vor jeder Wahlbeteiligung.
von der wir dringend abraten,sollte sich jeder Deutsche darüber im klaren sein.
welche im ‘Grundgesetz’ festgelegten Vorbedingungen an seine Stimmabgabe gekoppelt sind! ! !
Entgegen der Wahlpropaganda gewissenloser und egoistischer Parteipolitiker sind die Wahlen nicht frei, weil sie erstens unter anhaltender Besatzungs-situation veranstaltet werden, wie wir schon sagten und weil zweitens an die Wahlen verschiedene im Grundgesetz festgeschriebene Vorbedingungen geknüpft sind.
zusammengestellt aus
https://www.fliegende-wahrheit.com/2018/05/29/warum-ist-wahl-verrat-teil-1-die-fruechte-der-besatzung-deutschlands/
Gunnar von Groppenbruch
Für den Faschismus gibt es nur eine einzige, gültige Definition, nämlich die seines Erfinders Benito Mussolini:
“Der Faschismus sollte Korporatismus heißen, weil er die perfekte Verschmelzung der Macht von Regierung und Konzernen ist.”
Nationalsozialismus bedeutet wörtlich VOLKSGEFÄHRTSCHAFTLICHKEIT !
Er ordnet alles dem Volkswohl unter und steht dem Faschismus deshalb zwangsläufig diametral entgegen!
Ein Friedensvertrag ist, solange das $¥$t€m besteht, gänzlich ausgeschlossen, denn
1. ist niemand mehr da, der befugt wäre, für das Deutsche Reich zu unterzeichnen,
2. haben die Alliierten kein Interesse an einem Friedensvertrage, und
3. hat auch die BRD-Marionettenregierung kein Interesse an einem Friedensvertrage.
Abgesehen davon könnte ein Friedensvertrag heute nur die Festschreibung bestehenden Unrechtes bedeuten.
Daran kann kein Deutscher, der diese Bezeichnung noch verdient, irgend ein Interesse haben!
Weil die Verhältnisse aber so sind, wie sie sind, ist auch der Staatsvertrag mit Österreich hinfällig, denn da steht, daß die Republik Österreich allen Regelungen zustimmt, die sich aus dem Friedensvertrage mit Deutschland ergeben. Da ein solcher aber noch nicht einmal angedacht ist, ist der Staatsvertrag VON DEN ALLIIERTEN NICHT ERFÜLLT worden und deshalb UNGÜLTIG !
Das hat er übrigens mit den pariser Vorort-Verträgen gemein, die ebenfalls von den Alliierten (der Entente) nicht erfüllt worden sind, und deshalb niemals Rechtsgültigkeit erlangt haben!