Brief von Bernard Baruch an Präsident H. S. Truman

Bernard Baruch wurde 1870 als zweiter von vier Söhnen des jüdischen Arztes Simon Baruch in Camden im US-Bundesstaat South Carolina geboren. Baruch machte Karriere als Börsenbroker und wurde Teilhaber der Firma A. Housman and Company. Seine Einkünfte verschafften ihm die finanziellen Mittel, um die damals sehr teure Genehmigung zum Spekulieren an der New Yorker Börse zu erwerben. Dort gelang es ihm noch vor seinem 30. Geburtstag, ein gewaltiges Vermögen anzuhäufen. 1903 eröffnete Baruch eine eigene Maklerfirma im New Yorker Börsenviertel und war bereits 1910 einer der führenden Spekulanten. Er war der „König der Wall Street“ in dieser Zeit.
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Bernard Baruch, war einer der grössten Kriegsgewinnler des Ersten Weltkrieges. Bernard Mannes Baruch war auch fleißiger Mitgestalter des Versailler-Zionisten-Diktates gegen das Deutsche Reich und deren Alliierten. Zugleich galt B. Baruch (der „Prokonsul von Juda in Amerika„), als engster Freund und Berater von US-Präsident F.D. Roosevelt. Er pflegte auch eine über 30 Jahre lange, intime Freundschaft mit Premierminister Winston Churchill, dessen Privatvermögen Baruch verwaltete. Beim Börsenkrach von 1929 hatte Baruch, den ehrenwerten Winston Churchill, noch vor dem Ruin bewahrt, aber 1938 war Churchill dann doch zahlungsunfähig.
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In dieser kritischen Stunde trat eine dunkle und mysteriöse Gestalt in Churchills Leben: es war der Österreicher, Henry Strakosch, ein Multimillionär jüdischer Abstammung und Mitglied der Focus-Gruppe. Er war zu dieser Zeit der Leiter des „The Economist“ – an dem die Familie Rothschild zu 21% beteiligt ist. Das Hauptanliegen von Strakosch, war die Vernichtung Deutschlands. Er rettete Churchill mit einem Darlehen aus der Notlage. Churchill dankte es, machte Strakosch zu seinem persönlichen Berater und beschleunigte die Vernichtung Deutschlands. Man muss wissen, dass der Premier, Neville Chamberlain, schon schwer erkrankt war und Churchill, in den edlen englischen Kaminzimmern, schon als dessen Nachfolger bestimmt wurde. Zurück zu Bernard Baruch.
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.In den USA nannte man Bernard Mannes Baruch den „inoffiziellen Präsidenten der USA„. Baruch, galt als absolutes Finanzgenie und verkehrte in höchsten Kreisen. Verleger Ralph Pullitzer, die Familie Rothschild, den Finanzberater und Mitgestalter des Federal Reserve Act’s 1913, Samuel Untermayer waren gut befreundet mit Baruch. Der bekennende Zionist Untermayer, hat 1933 die „Non-Sectarian Anti-Nazi League“ gegründet, die den Wirtschaftsboykott gegen Deutschland einleitete. Der Zeitungsmogul William Randolph Hearst sowie der Rabbi und zionistische Führer, Abba Hillel Silver, zählten genauso zu Baruchs Freunden wie Joseph Kennedy (Er war von Dez. 1938 – 1940 US-Botschafter in London und meinte: Roosevelt sei ein „Opfer jüdischen Einflusses“). Viele andere Persönlichkeiten, die die Welt damals bewegten und erschütterten, kannte Baruch.
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Baruch besaß dank seines, von den jüdischen Organisationen bewirkten Einflusses, quasi ein lebenslanges Recht als US-Präsidentenberater. Er war der Berater von nicht weniger als sieben amerikanischen Präsidenten. Der Einfluss Baruch’s bei den Medien war ebenfalls gewaltig. Der erste Pulitzer-Preis-Träger, der Sohn von Ida und Isaac Swope, Herbert Bayard Swope, der von dem Zeitungs- und Verlagsmagnaten, Lord Northcliffe, Eigentümer der Londoner Zeitungen Daily Mail & Daily Mirror, als „der größte Reporter seiner Zeit“ beschrieben wurde, sollte ein enger Mitarbeiter von Baruch werden.
Roosevelt als Marionette des „Elder of Zion“ und durchaus prosowjetischen „Berater” B. Baruch.

Beratungsbedarf beim „Weisen von Zion„

Auch Churchill’s Nachfolger als britischer Premier, Anthony Eden, hatte Beratungsbedarf beim „Weisen von Zion“ – Bernard Mannes Baruch. Wer glaubt, das seien Märchengeschichten, nehme das Buch eines Nahum Goldmann, von 1926 bis 1933 auch Leiter der Zionistischen Vereinigung in Deutschland, zur Hand. Goldmann berichtet in seinem 1978 auf deutsch erschienenen Buch „Das jüdische Paradox” aus eigenem Erleben über die Unterwürfigkeit des damaligen, in der deutschen Ausgabe der Wikipedia nur als „Internationalist“ bezeichneten US-Präsidenten Roosevelt.

N. Goldmann: “…Das Auto hielt vor der Terrasse, und bei unserem Anblick sagte Roosevelt: „Sieh an, Samuel Rosenman, Rabbi Stephen Wise und Nahum Goldmann bei einer Diskussion. Macht nur weiter, Sam (Rosenman) wird mir am Montag sagen, was ich zu tun habe”. Sein Wagen fuhr an, und Roosevelt ließ noch einmal halten, um uns zu sagen: „…Könnt Ihr Euch vorstellen, was Goebbels dafür gäbe, ein Foto dieser Szene zu bekommen: Der Präsident der Vereinigten Staaten empfängt Verhaltensmaßregeln von den drei Weisen von Zion…”.
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Zu diesen „Weisen von Zion“ gehörten unter vielen anderen weltweit, auch der erste jüdische Richter am Obersten US-Gerichtshof, Louis Brandeis sowie der Vorsitzende des Obersten US-Gerichtshofs Felix Frankfurter. Finanzminister Henry Morgenthau jr., Samuel Rosenman, Roosevelts Redenschreiber und Rabbi Stephen Wise.
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Der Rabbi war erster Präsident des „Jüdischen Weltkongress“ und neben Abba Hillel Silver der führende Zionist seiner Zeit. Beide riefen im März 1933 schon zum Boykott deutscher Waren (jüd. Kriegserklärung) auf. Wise war auch Präsident, des 1918 gegründeten American Jewish Congress. Von 1916 bis 1919 (Erster Weltkrieg – Versailles) war er stets in Kontakt mit US-Präsident Woodrow Wilson. Mit Edward M. House (genannt: Colonel House) erarbeitete Rabbi Wise 1917, zusammen mit Louis Brandeis sowie Felix Frankfurter, den Text der Balfour-Deklaration.
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Während des Zweiten Weltkriegs ernannte Roosevelt Baruch zum Sonderberater des Office of War Mobilization. Als der Krieg endete, berief Präsident Truman Baruch in die Atomenergiekommission der Vereinten Nationen, in der er, als Eingeweihter, sehr leicht den Begriff „Kalter Krieg“ prägen konnte. Er starb 1965 im Alter von 94 Jahren in seinem New Yorker Apartment.
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Die Kräfte agierten im Hintergrund des politischen Geschehens, sie bildeten zwar einen Zirkel, der als Focus-Netzwerk (Focus for the Defence of Freedom and Peace) bezeichnet wurde, traten aber unter diesem Namen kaum in Erscheinung. Die Mitglieder agierten auf vielen Ebenen des öffentlichen Lebens auf beiden Seiten des Atlantiks, steuerten die Geldströme, die nötig waren um die Arbeiten voranzutreiben, arrangierten Vorträge, lancierten Zeitungsartikel oder vergaben Dozentenposten. Die Gruppe hatte früher den Namen „British Non-Sectarian Anti-Nazi Council to Champion Human Rights“ getragen.
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In Großbritannien konzentrierten sich die Anstrengungen des „Focus-Kreises“ auf Winston Churchill, dessen rednerisches Talent man kannte, dessen abenteuerliche Eskapaden das Empire schon mehrmals erschüttert hatten und dessen finanzielle Probleme, die Bernard Baruch bekannt waren und man bestens ausnutzen konnte. Auf diese Weise ließen sich hinter der Fassade der offiziellen Politik Aktionen durchführen, auf welche die Regierung in wünschenswerter Weise reagieren musste. Das Ziel war immer die Herbeiführung einer Krise, deren Lösung ein Krieg auf dem europäischen Kontinent sein musste.
Baruch beim Treffen mit Winston S. Churchill. Ein weiteres Treffen Bernard Baruch’s fand mit Großbritanniens führenden Bankern und Industriellen statt. Lord Rothschild, Lord McGowan, Vorsitzender von Imperial Chemicals, der Chef der Börse, Sir Robert Pearson, Edwin Fisher von der Barclays‘ Bank, Olaf Hambro von Hambro’s Bank, Lord Aldenham von der Westminster Bank. In einem ganzseitigen Artikel von Winston Churchill mit dem Titel: “Zionism versus Bolshevism: A Struggle for the Soul of the Jewish People” (Zionismus gegen Bolschewismus: Ein Kampf um die Seele des jüdischen Volkes), der schon am 8. Februar 1920 im Illustrated Sunday Herald erschienen war, stellte Churchill die These auf, durch das Weltjudentum gehe ein tiefer Riss: Auf der einen Seite stünden die Kommunisten, auf der anderen die Zionisten. Churchill hoffte, die Juden würden sich für den Zionismus als Alternative zu dem entscheiden, was er den “diabolischen” und “düsteren” Bolschewismus nannte. In seinem eindrucksvollen, kaum zweieinhalb Jahre nach der Oktoberrevolution verfassten Artikel, beschrieb Churchill den Kommunismus als “finstere Brüderschaft internationaler Juden”, welche “das russische Volk beim Schopf gepackt” und sich “praktisch zu den unbestrittenen Herren des Riesenreichs aufgeschwungen” hätten.

Brief von Bernard Baruch an Präsident H. S. Truman.

GEHEIM – 20. April 1945 – Sehr geehrter Herr Präsident,
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Dies ist, um Ihnen über die Diskussion mit dem Premierminister zu berichten, die ich im Namen unseres verstorbenen Präsidenten geführt habe. Die Aufgabe, die mir gegeben wurde, bestand nicht darin, irgendwelche Vereinbarungen auszuhandeln, sondern informell und persönlich mit Herrn Churchill eine Reihe von Friedensproblemen zu untersuchen und ihm meine Ansichten dazu mitzuteilen. In Anbetracht meiner langen und intimen Freundschaft mit dem Premierminister, die sich über dreißig Jahre erstreckt, war Präsident Roosevelt der Meinung, dass ein offener Gedankenaustausch zwischen uns für unsere beiden Länder gegenseitig hilfreich sein würde.
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Darüber hinaus möchte ich in diesen Bericht einige Bemerkungen zur Friedenspolitik und zum Friedensapparat aufnehmen, die auf meiner Auslandsreise zur Kenntnis genommen wurden, und zusammen mit ihnen mehrere Empfehlungen für neue Maßnahmen. Diese Ergebnisse basieren auf Gesprächen mit fast jeder wichtigen Persönlichkeit in England und unseren militärischen Befehlshabern in Europa, einschließlich General Eisenhower.
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Pessimismus gebrochen
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1. Mir wurde von den Engländern gesagt, dass das wichtigste Ergebnis meiner Reise darin bestand, den Pessimismus zu brechen, der einen Großteil der britischen Regierung erfasst hat, und ihnen die Notwendigkeit zu vermitteln, ihre Position realistischer zu überprüfen. Sie hatten nach einem Nachkriegskredit oder einem Geschenk von 5 bis 8 Milliarden Dollar gefragt. Ich ließ sie wissen, mehr für sich selbst zu tun und weniger von uns zu verlangen.
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Bereit, Exporte zu kontrollieren
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2. Es gab eine breite Akzeptanz dafür, wie wichtig es für England war, die schweißgebadete, subventionierte, kriegsorientierte Konkurrenz Deutschlands und Japans auszuschalten. Die Briten, mit denen ich sprach, waren überzeugt, dass sie die Erben eines Großteils der ehemaligen deutschen und japanischen Märkte werden könnten, was die britischen Exporte anschwellen lassen würde, die Profite steigern und den Lebensstandard ihrer Arbeiter erhöhen würde, während sie gleichzeitig — der wichtigste Faktor — dazu beitragen würden, den Feind daran zu hindern, einen weiteren Angriffskrieg zu versuchen.
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Empire-Präferenzen
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3. Ihre Einstellung zu den Präferenzen des Imperiums und dem Sterling-Block erfuhr einen starken Wandel, als ich ihnen zeigte, wie wir durch den Einsatz unserer Prioritätsmacht alle Handelshemmnisse außer Kraft setzen können, wenn nötig. Ich bin sicher, daß wir eine beträchtliche Lockerung dieser Beschränkungen erreichen können, wenn wir bereit sind, ihnen einen Vorschlag zu unterbreiten, entweder in Form eines „Zylinderkopf“-Darlehens oder durch das Versprechen von Prioritäten für unsere Produktion, die ihnen einen gleichmäßigen Start mit uns im Welthandel und in der Produktion für ihre Zivilisten zu Hause geben werden.
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Präferenzen nützen nichts, ohne die zu verkaufende Ware. Für mindestens drei bis fünf Jahre, vielleicht sieben, wird England nicht in der Lage sein, seine Kolonien und Dominions mit den Dingen zu versorgen, die sie wollen, und dennoch die Bedürfnisse der Engländer zu Hause zu erfüllen, die alle mehr Geld als je zuvor ausgeben können.
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Prioritäten für den Frieden In Klammern, Herr Präsident, hier wird wahrscheinlich Ihre größte Schwierigkeit sein, vom Krieg zum Frieden überzugehen — wie man die inländischen Anforderungen (angeregt durch angesammelte Ersparnisse) mit den Bedürfnissen im Ausland in Einklang bringt, um die Friedensschaffung umzusetzen.
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Friedensrat gründen
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4. Unsere größte Einzelwaffe bei der Friedensschaffung liegt in der weisen Ausübung der vorrangigen Macht, die unsere Ressourcen zuweist. Damit es am effektivsten genutzt werden kann, möchte ich dem Präsidenten die Einsetzung eines beratenden Friedensrates vorschlagen, wie es im beigefügten Memorandum dargelegt ist. Bevor ich nach England ging, machte ich Präsident Roosevelt darauf aufmerksam und er sagte, er werde es in die Tat umsetzen. Meiner Meinung nach ist es die wichtigste einzelne Maßnahme, die jetzt ergriffen werden kann.
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Angst vor Russland
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5. Russland ist zweifellos die größte Angst vor dem britischen Beamtentum. Der Premierminister wurde durch die letzte Botschaft von Herrn Roosevelt an Stalin beruhigt – dass wir darauf bestehen wollten, dass die Russen ihre Vereinbarungen einhalten.
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Ich glaube, wir können mit den Russen, wie ich es vielen Briten gegenüber zum Ausdruck gebracht habe, auskommen, indem wir drei Dinge tun:
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Halten Sie unsere Verpflichtungen, schriftlich oder stillschweigend, unverzüglich, absolut und akribisch und stellen Sie sicher, dass die Russen gründlich darüber informiert werden, was wir tun und warum. Bestehen Sie fest darauf, dass sie dasselbe tun. Machen Sie unsere Hausaufgaben, bevor Sie zu Konferenzen gehen, damit Vereinbarungen frei von Unklarheiten sind und damit wir die Politiken, die wir verfolgen möchten, genau verstehen können. Eine Funktion des Beratenden Friedensrates, wie ich es mir vorstelle, besteht darin, diese Hausaufgaben für den Präsidenten zu erledigen.
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Es könnte gut sein, die Russen darauf hinzuweisen, dass die Geschäftsinteressen vor dem Krieg großen Respekt vor der Art und Weise erlangten, in der Russland alle Verträge und alle Kreditvereinbarungen einhielt. Dies wurde durch ihre unvergleichbaren militärischen Leistungen während des Krieges noch verstärkt. Es wäre tragisch für die Russen an diesem Punkt, Zweifel an ihren Motiven zuzulassen, um diese großartige Bilanz zu beeinträchtigen – tragisch sowohl für sie als auch für uns, da sie gegen alle reagieren würde, die Frieden wollen.
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Ich habe keine Angst vor der Ausbreitung des Bolschewismus in diesem Land – Arbeitsplätze und ein höherer Lebensstandard sind die erwiesenen Antitoxine. Ich bin mehr besorgt über den dünnen Glauben einiger an die Größe und Zukunft ihres eigenen Landes.
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Deutsche Entscheidung entscheidend
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6. Wegen dieser Angst vor Russland schwanken britische Beamte zwischen einem wirtschaftlich schwachen Deutschland und dem Wiederaufbau eines starken Deutschlands als Puffer gegen die Sowjets. Ich glaube, wir können diesen Punkt bestimmen, aber nur, wenn wir bereit sind, die Führung bei der Entscheidungsfindung zu übernehmen. Dies erfordert einen Fokuspunkt innerhalb unserer eigenen Regierung für die Prüfung und Entscheidungsfindung und ist ein weiterer Grund für meinen Vorschlag in Bezug auf den Beratenden Friedensrat.
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Dieser Punkt kann nicht genug betont werden – was mit Deutschland gemacht wird, ist der Schlüssel zum ganzen Frieden. Je schneller das langfristige Schicksal Deutschlands geregelt ist, desto besser. Ohne sie kann es keine wirksame Vereinbarung über Reparationen geben; keine Besetzung oder Kontrolle Deutschlands, die sich nicht aufgrund von Meinungsverschiedenheiten zwischen den Besatzungsbehörden und den Machenschaften der Deutschen aufspaltet; Es kann keine Lockerung des russischen Misstrauens gegenüber den Westmächten erreicht werden, so dass eine dauerhafte Einheit der Alliierten erreicht werden kann.
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Obersten Rat einrichten
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7. Dem Beirat zu Hause muss möglicherweise die Zusammenfassung der vielen Kommissionen, die jetzt über ganz Europa verstreut sind, zu einem einzigen Obersten Rat für Frieden und Wiederaufbau in Europa folgen.
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Bereit für den Wirtschaftsrat
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8. Nachdem er die Idee wiederholt angesprochen hatte – nur um mir zu sagen, dass sie unseren Traditionen fremd war -, gab Churchill zu, dass er seine geschätzte Idee für ein anglo-amerikanisches Militärbündnis aufgegeben hatte. Sie werden feststellen, dass die Briten eher bereit sind, mit der Bestimmung eines Wirtschaftsrates in Dumbarton Oaks fortzufahren.
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Mandatsfrage
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9. Die Briten scheinen entschlossen zu sein, keinen Teil des Imperiums, einschließlich Hongkong, oder sogar die ihnen vorgeschriebenen Gebiete abzugeben. Herr Churchill persönlich bietet uns freie Hand mit den pazifischen Inseln, die wir erobert haben. Sie sehen, dass wir den Pazifik dominieren und planen eine relativ kleinere Flotte, während sie ihre Luft aufbauen.
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Luftfrachtpolitik
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10. Wenn wir unsere eigene Luftpolitik festlegen, denke ich, dass wir mit den Briten auf einer Grundlage zusammenkommen können, die das große Netzwerk des Air Transport Command intakt halten könnte. Eine Luftpolitik für die Vereinigten Staaten ist überfällig,
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Churchill steht vor vorgezogenen Wahlen
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11. Mir wurde mitgeteilt, dass vorgezogene britische Wahlen wahrscheinlich sind. Herr Churchill scheint stark genug zu sein, um zu gewinnen, obwohl seine Chancen durch unser Beharren auf bestimmten Entscheidungen zu diesem Zeitpunkt gefährdet sein könnten. Ich schlage hier nicht vor, dass wir uns mit den Aussichten für die britischen Wahlen befassen sollten – sondern geben Sie dies nur als Information weiter.
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Die Aussichten waren düster
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Als Hintergrund für meine Reise darf ich diese Fakten anführen: Seit einiger Zeit beklagen britische Beamte, dass das Vereinigte Königreich den Krieg „kaputt“ beenden würde. Sie haben einen Nachkriegskredit oder ein Geschenk von den USA in Höhe von 7 Milliarden Dollar gesucht. Sie haben befürchtet, dass sie, wenn sie nicht in größerem Umfang exportieren könnten, nicht in der Lage sein würden, die Devisen zu erhalten, mit denen sie die Nahrungsmittel kaufen können, die sie importieren müssen, und um die Schulden in Höhe von 12 Milliarden Dollar zu bedienen, die bei den Dominions, Ägypten und anderen angehäuft wurden.
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Dieser Pessimismus beraubte die Briten der Eigenständigkeit und drohte, sie an uns klammern zu lassen. Eine solche Abhängigkeit würde unsere eigenen Nachkriegsaussichten gefährden und die Briten Schuldzuweisungen in unserem Land aussetzen – Schuldzuweisungen, die der Sache des Weltfriedens schaden und die durch den hier vorgeschlagenen Kurs verhindert werden können.
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Treffen mit Kabinett
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Ich hatte eine Reihe von Gesprächen intimster Art mit Herrn Churchill. Mit zwei Wochenenden in seinem Haus in Chequers und mehreren Sitzungen in der 10 Downing Street arrangierte er für mich eine Reihe von Konferenzen mit Mitgliedern seiner Regierung und anderen wichtigen britischen Persönlichkeiten. Er schien mich zu benutzen, um die Düsternis in seiner eigenen Regierung zu durchbrechen und die Einstellung seiner Mitmenschen zu beleben.
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Auf einer Konferenz brachte er mich im übertragenen Sinne „in den Ring“ mit dem größten Teil des britischen Kabinetts, einschließlich des stellvertretenden Premierministers Clement Attlee; Sir John Anderson, dem Schatzkanzler; Lord Keynes, Lord Beaverbrook, Lord Catto, der Gouverneur der Bank of England; Lord Cherwell und Brendan Bracken, Informationsminister und Churchills ehemaliger Sekretär. Eine weitere Konferenz fand mit Großbritanniens führenden Bankern und Industriellen statt, darunter Lord Rothschild, Lord McGowan, Vorsitzender von Imperial Chemicals, der Chef der Börse, Sir Robert Pearson; Edwin Fisher von der Barclays‘ Bank; Olaf Hambro von Hambro’s Bank; Lord Aldenham von der Westminster Bank.
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Wieder andere Konferenzen fanden mit Empire-Vertretern Australiens, Neuseelands und Südafrikas statt; mit den Führern der Labour Party. Herbert Morrison und Ernest Bevin; mit Herrn Churchills Armee-, Luft- und Marinestab.
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Es gab auch zahlreiche Gespräche mit Einzelpersonen, darunter Außenminister Anthony Eden; Lords Camrose und Kemsley, einflussreiche Zeitungsverleger; Lord Leathers und W. S. Robinson, der prominente Australier, und andere.
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Unsere Position gestärkt
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Bei all diesen Gesprächen war ich darauf bedacht, deutlich zu machen, dass die Ansichten, die ich zum Ausdruck brachte, persönlich waren – die eines Privatbürgers der Vereinigten Staaten – nicht die des Präsidenten. Die Briten konnten sich jedoch des Eindrucks nicht erwehren, dass die so geäußerten Ansichten Überlegungen waren, die in allen Verhandlungen mit unserem Land berücksichtigt werden müssten. Insofern ist meines Erachtens die amerikanische Position in künftigen Verhandlungen gestärkt worden.
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Imperium stärker
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Bei all diesen Gesprächen habe ich den Briten meine eigene Zuversicht eingeprägt, dass das Empire stärker als je zuvor aus dem Krieg hervorgehen könnte – physisch, wirtschaftlich, politisch und spirituell. Niemand, der die Zerstörung in London und den britischen Städten oder die Entbehrungen des englischen Volkes gesehen hatte, konnte anders, als die größte Bewunderung für seine Stärke bei der Überwindung der Kriegsprüfungen zu haben oder könnten bezweifeln, dass, wenn die physischen Gefahren des Krieges beseitigt wären, dieselbe Stärke sie in größere Höhen als je zuvor im Frieden tragen würde. Ich für meinen Teil weigerte mich, die niedrige Bewertung zu akzeptieren, die einige dem Imperium auferlegten.
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Neue britische Märkte
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Physisch würde das Imperium intakt bleiben – ohne einen Fuß des Territoriums verloren zu haben – und durch die Sicherheit des Friedens von einem Großteil seiner Rüstungslast befreit. Wirtschaftlich habe ich ihnen gezeigt, wie die Eliminierung Deutschlands und Japans als Exportkonkurrenten den britischen Handel sowohl in Bezug auf das Volumen als auch auf die Gewinne anschwellen lassen würde. Großbritanniens Vermögenswerte würden erhöht, ihre Kreditposition gestärkt und die Erhöhung des Lebensstandards ihrer Arbeiter ermöglicht. In den Ersparnissen, die von allen Briten angehäuft wurden, legte ich darauf hin, dass sie die Grundlage für einen erweiterten Heimatmarkt bildeten. Dies berührte besonders Mr., Churchill‘ eine Phantasie, und er bezog sich später mehrmals darauf und fragte, ob „Großbritannien durch die Ersparnisse seines Volkes nicht bereits einen Teil der Kriegskosten bezahlt hat“.
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Entwickle ihre Kolonien
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Einige der britischen Industrien, so betonte ich, bedurften einer Modernisierung, ebenso wie einige von uns. Viele Teile ihres Imperiums liegen immer noch unentwickelt und warten darauf, durch Mut gegen das Unternehmertum in neue Vermögenswerte von enormem Wert umgewandelt zu werden. England musste dem Imperium die Führung überlassen.
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Geschenk gesucht
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Aus der Sitzung mit dem britischen Kabinett schien klar zu sein, dass Keynes und die Bank of England wollen, dass wir ihnen fünf bis acht Milliarden als Geschenk geben, obwohl es nicht so aussieht. Ich habe sie darauf aufmerksam gemacht, dass, wenn die Vereinigten Staaten Großbritannien ein solches Ziel geben würden, wir dasselbe in unterschiedlichen Anteilen für Russland, Frankreich, China, Norwegen, Dänemark, Holland, Belgien, Jugoslawien, Griechenland, vielleicht sogar Italien und andere tun müssten. Wo haben sie erwartet, dass wir das alles bekommen? Ich erzählte von den riesigen Summen, die wir für den Krieg ausgegeben hatten und dass wir kein Fass ohne Boden waren. Es war für die ganze Welt von entscheidender Bedeutung, dass Amerika stark blieb, sonst würden alle Nationen untergehen.
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Es war notwendig, dass sich alle mehr auf sich selbst als auf andere verlassen konnten. Amerika wäre in der Lage, den Krieg befriedigen zu müssen – aufgeschobene Forderungen nicht nur unseres eigenen Volkes, sondern vieler Nationen der Welt. Wir könnten politisch nicht so viel tun, wie es wirtschaftlich möglich erscheinen mag, und ich dachte, sie sollten das wissen.
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Fordern Sie weniger von uns
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Der Schwenk zu einem helleren Ausblick seitens der Briten machte sich schnell bemerkbar. Botschafter Winant berichtete mir davon. Am Ende meiner ersten Woche in England ging ich zu einem Mittagessen bei Lord Rothschild, wo große geschäftliche und finanzielle Interessen vertreten waren. Zu dieser Zeit änderte sich der britische Ton und es wurden nur wenige Zweifel an Englands Fähigkeit geäußert, mehr für sich selbst zu tun und weniger von uns zu verlangen.
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Herr Churchill persönlich schien beeindruckt zu sein. Er sagte mir, er habe nicht die Absicht, seinem Volk eine rosige, einfache Zukunft zu versprechen, sondern ihm zu sagen, dass „Schweiß und Sparsamkeit“ sie durch den Übergang zum Frieden bringen würden, so triumphierend, wie Blut, Schweiß und Tränen sie durch den Krieg gebracht hatten. Ich hatte den Eindruck, dass dies seine Wiederwahlplattform sein wird.
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Leihgabe „Zylinderkopf“
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Bei einem Abendessen nur wenige Stunden vor dem Tod von Herrn Roosevelt machte Herr Churchill diese höchst bedeutsame Aussage:
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Anstatt dass England um so viel Hilfe bat, wie sie erwartet hatten, hatte er das Gefühl, er könne eine Bemerkung von mir zitieren, dass wir, wenn wir die alten Autos hatten, die nicht gekurbelt werden konnten, den Motor wieder in Gang setzen konnten, indem wir nur ein wenig Benzin in den Zylinderkopf gaben. Und, fügte Churchill hinzu: „Vielleicht ist das alles, was wir brauchen.“
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Während alle, mit denen ich gesprochen habe, sicherlich nicht vollständig bekehrt waren, wurde eine Delle im vorherrschenden Pessimismus gemacht, und das Endergebnis meiner Gespräche, da bin ich mir sicher, war, den Briten einzuprägen, dass sie weit größere Ressourcen haben, als von einigen ihrer „armen Mund“ -Beamten dargestellt. Für die Zukunft würde ich bei der Behandlung dieser Frage eines Nachkriegskredits oder -geschenks empfehlen, denselben Ansatz zu verfolgen:
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Indem sie von den Briten verlangen, im Detail anzugeben, wofür sie das Geld wollen, und indem sie aufgefordert werden, ihre Position im Lichte der größeren Ressourcen, über die sie verfügen, zu überprüfen; die Vorteile, die sie aus der Beseitigung der deutschen und japanischen Konkurrenz durch die Modernisierung der britischen Industrie ziehen können; aus den Möglichkeiten eines erweiterten Heimatmarktes und einer energischen kolonialen Entwicklung.
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Kein Militärbündnis
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Eine zweite wichtige Bemerkung wurde von Herrn Churchill bei diesem Abendessen am Donnerstagabend gemacht. Er war davon überzeugt gewesen, dass kein militärisches Bündnis zwischen Großbritannien und den Vereinigten Staaten möglich sei, sondern dass Amerika, wie ich ihm versichert hatte, bereit sein würde, in eine Organisation einzutreten, um den Frieden gemeinsam mit den anderen Nationen der Welt zu erhalten und dafür zu kämpfen, und dass unsere Flaggen vielleicht nicht nebeneinander wehen, sondern gemeinsam da sein würden. und dass er diese Idee akzeptierte.
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Früher während unserer Gespräche hatte Churchill wiederholt die Idee eines anglo-amerikanischen Militärbündnisses angesprochen, etwas, das er seit langem schätzt. Ich sagte ihm, dass eine solche Allianz allen unseren Traditionen fremd sei und jeder Versuch, sie zu erreichen, nur unnötige Schuldzuweisungen zwischen zwei Nationen hervorrufen würde, die natürliche Verbündete sind.
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Wenn wir nicht die Führung übernehmen, um sie zur Entscheidung zu bringen, wird das Schwanken der Briten über ein wirtschaftlich schwaches Deutschland oder einen starken deutschen Puffer gegen Russland wahrscheinlich anhalten.
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Neben der Angst vor Russland gibt es die unvermeidliche Tendenz, schwierige Angelegenheiten bis nach den kommenden Wahlen unentschieden zu lassen. Ich glaube, dass es unter den britischen Beamten und den Industrie- und Finanzführern genug Anerkennung dafür gibt, dass, wenn Deutschland und Japan nicht streng kontrolliert werden, Großbritannien eine geringe Chance haben wird, sich wirtschaftlich zu erholen, damit wir Großbritannien in der deutschen Frage mitnehmen können. Ich habe den Briten gezeigt, dass, egal wie viel Amerika England geliehen hat, diese Hilfe schnell verloren gehen würde, wenn die deutsche und die japanische Wirtschaft wieder aufgebaut würden, um mit schweißtreibenden Exporten auf den Weltmärkten zu konkurrieren. Es war von entscheidender Bedeutung, dass alle Vereinten Nationen ihre eigenen Anpassungen zuerst zum Frieden abschließen – dies war der wichtigste „Reparationsvorteil“, den sie erhalten konnten. Wenn Großbritannien — mit Nachdruck und Unternehmergeist — die Exportmöglichkeiten ergreifen würde, die sich aus einer effektiven Kontrolle der feindlichen Volkswirtschaften ergeben würden, wäre der amerikanische Kredit oder das Geschenk, über das gesprochen wird, nicht oder nur ein kleiner Teil davon notwendig.
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Um die Briten über die Behandlung Deutschlands zu entscheiden, müssen wir uns selbst entscheiden, was wir tun wollen. Es wird nicht ausreichen, einfach zu sagen: „Wir wollen ein wirtschaftlich schwaches Deutschland.“ Es muss entschieden werden, wie viel industrielle Kapazität sicher Deutschland überlassen werden kann – Industrie für Industrie -, wie viel Stahl, Chemikalien und so weiter. Wie viel von einer Reorganisation seiner Wirtschaft ist notwendig, um sicherzustellen, dass Deutschland nie wieder Krieg gegen uns führt? Da es keine andere „Normalität“ als die Kriegsführung gibt, zu der Deutschland zurückkehren kann, ist eine Reorganisation seiner Wirtschaft unvermeidlich.
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Ohne solche vorherigen Bestimmungen, Industrie für Branche, kann es keine Entscheidung über die Höhe der zu erhebenden Reparationen oder die möglichen Mengen von Lieferungen in Naturalien verschiedener Produkte geben.
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Herrn Churchill habe ich darauf hingewiesen, dass die Fortsetzung dieses Luftnetzes unter der Kontrolle eines kombinierten Personals einem Militärbündnis am nächsten kommt. Seine Air-Leute waren ziemlich beeindruckt von der Idee, aber ich bekam nie eine weitere Reaktion von ihm. Ich denke, wir sollten diese Möglichkeit entwickeln.
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Luftpolitik Erforderlich
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Zumindest Vorverhandlungen über die Frage der Luftwaffenstützpunkte und des Luftverkehrs sollten rasch geführt werden. Um effektiv zu sein, erfordert dies die Formulierung einer Luftverkehrspolitik unsererseits. Ich habe mehrmals gehört, dass die Briten eine Luftpolitik haben, aber wir nicht.
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Mandatsgebiete
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Die Briten und Franzosen sind bereit, eine internationale Inspektion ihrer mandatierten Gebiete durch jede internationale Organisation zu gestatten, die dem Völkerbund nachfolgt. Sie weigern sich, eines der Gebiete aufzugeben, die jetzt unter Mandat gehalten werden. Sie argumentieren, dass riesige Summen ausgegeben wurden, um diese Länder zu entwickeln. Dass der Völkerbund, der ihnen die Mandate anvertraut hat, tot ist. Ich wies darauf hin, dass diese Position so interpretiert werden würde, dass Großbritannien und Frankreich diese Gebiete in ihre Imperien aufgenommen hatten.
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Was die Inseln betrifft, die wir dem Feind entrissen hatten, so erklärte Churchill unmissverständlich, dass er keine Lust auf eine von ihnen habe. Was ihn betrifft, so würde er uns freie Hand lassen. Er dachte, wir sollten den Pazifik kontrollieren, ich fragte ihn, ob er erwarte, dass wir Inseln, für die wir Blut und Schätze geopfert hatten, an Länder zurückgeben würden, die sie nicht verteidigen konnten – aber ich bekam keinen Kommentar.
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Ich betonte dies gegenüber den Führern der Wirtschaft und der Konservativen Partei ebenso nachdrücklich wie gegenüber den Führern der Labour Party, Bevin und Morrison, und ich zitierte nicht nur die niedrigen Löhne in England, sondern auch die Notwendigkeit, die Standards ganz Indiens, der Kautschukplantagenarbeiter in Afrika und der Erdnussbauern zu erhöhen. Anstatt uns zu bitten, die Zölle zu senken, schlug ich vor, dass sie ihre Standards erhöhen und Zölle unnötig machen.
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Churchills Aufrichtigkeit
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Während all unserer Diskussionen war ich beeindruckt von der Offenheit und Aufrichtigkeit des Premierministers. In all den Jahren, in denen wir Freunde waren – im Krieg und im Frieden und wieder im Krieg – habe ich nie erlebt, dass er einen „scharfen“ oder unwürdigen Vorschlag machte. Ich fand ihn überarbeitet, damit beschäftigt, den Krieg zu gewinnen.
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Churchills Offenheit kann vielleicht am besten durch seine berühmte Aussage veranschaulicht werden, dass er nicht der erste Minister Seiner Majestät geworden sei, der über die Liquidation des Britischen Empire präsidierte. Ich für meinen Teil versuchte, ebenso offen zu sein, indem ich die Position vertrat, wie in meinem Bericht über die Kriegs- und Nachkriegsanpassungspolitik dargelegt, dass kein Amerikaner ein Portfolio akzeptieren sollte, um das amerikanische Leben zu liquidieren.
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In all unseren Gesprächen habe ich keinen unüberbrückbaren Unterschied gesehen, der die Harmonisierung dieser beiden Ziele verhindern würde.
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die erste Notwendigkeit darin besteht, innerhalb unserer Regierung einen Schwerpunkt für die Prüfung und Entscheidungsfindung in all den vielen Friedensproblemen zu schaffen. Durch ein solches Gremium wie den Beratenden Friedensrat kann ein integriertes Programm zur Empfehlung an den Präsidenten formuliert werden, das das Minimum verkörpert, auf dem wir bestehen werden, und das Maximum, das wir bereit sind, dafür zu geben.
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Bernard M. Baruch
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Quelle: Aus Baruch-Papieren, Princeton University, Seeley Mudd Library. Das obige Material wurde von David Irving für den dritten Band seiner Churchill-Biographie, „Churchill’s War“, Band III: „The Sundered Dream„, recherchiert.

Ein neues Great Game im Kaspischen Raum?

Der Kaspische Raum war über Jahrhunderte hinweg Schauplatz erbitterter Machtkämpfe. Seit dem Zerfall der Sowjetunion wecken insbesondere die reichen Energieressourcen der Region sowohl russische als auch amerikanische Begehrlichkeiten. Die sicherheits- und energiepolitischen Interessen und Strategien Russlands und der USA im Kaspischen Raum werden hier analysiert.

Putins Krieg? – Wir sind im Weltkrieg

Es ging und geht in der Ukraine-Krise, nur um geopolitische Machtinteressen. Was mit den Menschen und dem Land passiert, ist den amerikanischen Imperialisten und ihren europäischen Lakaien völlig egal. Dabei erwähne ich nur am Rande, dass von Washington nach dem Putsch 2014 sofort das ganze Gold der Ukraine gestohlen wurde. Man spricht von 42,3 Tonnen die auf Anweisung der „neuen Führung“ in die USA geschafft wurden – hier weiter.

Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten

Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.

Deutschland im Visier Stalins

Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.

Russlands neue Regeln

Die Geburtstunde der russischen Oligarchen

Blühende Untergrundgeschäfte in der UdSSR

Der Krieg in der Ukraine markiert das Ende des amerikanischen Jahrhunderts

Die Verbindungen der Rockefellers zur Sowjetunion und China

Die scheinheilige Supermacht

Michael Lüders warnt vor transatlantischen Illusionen und zeigt, warum Europa aus dem Schatten Washingtons heraustreten muss – hier weiter>>>.

Der Sturm vor der Ruhe

»Um zu verstehen, wohin Amerika geht, müssen wir begreifen, woher dieses Land kommt und wie es funktioniert.«
Der amerikanische Geostratege George Friedman ist in Deutschland vor allem durch eine Rede bekannt geworden, die er 2015 vor dem ‘Chicago Council on Global Affairs’ über die Sicherstellung der internationalen Dominanz des US-Imperiums gehalten hat. Jetzt redet er von der ‘Ruhe vor dem Sturm’ und von einem »Amerikanischen Zeitalter« und will Deutschland und Russland in den Krieg treiben – hier weiter.

Peter von Zabuesnig, Autor von „Corona – Die Wahrheit“ schreibt: „Dass die Europäische Union, die Einführung eines Digitalen Impfpasses schon im Jahr 2018 plante, erwähne ich hier nur am Rande. Fest steht jetzt schon, dass die Pläne für all das, was uns die letzten 24 Monate, seit Beginn der Pandemie, präsentiert wurde, schon alle vorhanden waren. Kritiker mögen dagegen einwenden, das seien krude Verschwörungstheorien oder typische Hetz- und Schwurbler-Geschichten. Das lasse ich gelten, nehme den Vorwurf gerne an und werde Ihnen im weiteren Verlauf auch dies, anhand von EU-Quellen sehr gerne beweisen“ – hier weiter.

Alles nach Plan

Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.

Wahrheit bewusst erfassen

Man muss einem Menschen die Wahrheit hinhalten, dass er wie in einen offenen Mantel hineinschlüpfen kann, und nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen. Wie weit Sie in besagten Mantel der Wahrheit hineinschlüpfen werden, hängt in hohem Maße davon ab, wie sehr Ihre Seele friert – hier weiter.

In „Warum schweigen die Lämmer?“,

hat Prof. Rainer Mausfeld  wie kaum ein anderer die „Demontage unserer Demokratie“ richtig erkannt und fantastisch beschrieben. Leider ist es aber im Bewusstsein unserer Gesellschaft noch nicht angekommen, das es bereits kurz vor zwölf ist. Und wieder einmal sind wir Deutschen die Letzten, die merken, das uns die Demokratie gerade so richtig um die Ohren fliegt! Hier weiter.

Der Zombie-Journalismus

Volle Deckung! Der Zombie-Journalismus ist da. Und wenn er Sie erwischt, sind Sie erledigt: blutleer, hirntot, Teil der Horde. Die Armee der Zombie-Journalisten ist dabei, alles zu töten, was uns lieb und teuer war: Demokratie, Grundrechte, Meinungsfreiheit. Wer das Wort „Freiheit“ auch nur noch flüstert, muss befürchten, medial in Stücke gerissen zu werden. Jeder zweite Bürger wagt es nicht einmal mehr, seine Meinung öffentlich kundzutun – hier weiter.

Zurück zum Ursprung

Fühlst Du Dich nicht auch manchmal ausgelaugt und hörst Dich folgendes sagen: „Ich kann nicht mehr“, „Ich bin total fertig.“ „Ich bin total verspannt“, „Ich stehe neben mir“, „Ich bin so müde“, „Ich habe keine Energie“, „Mir wird alles zu viel“, „Nimmt dieser Stress nie ein Ende?“ Es gibt eine ganz einfache Lösung, wie Du wieder in deinen kraftvollen, leichten und lebensfrohen Ursprungszustand zurückfindest – hier weiter.

Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst

Albrecht Müller beschreibt gängige Methoden der Manipulation sowie Fälle gelungener oder versuchte Meinungsmache und analysiert die dahintersteckenden Strategien. Es ist an der Zeit, skeptischer zu werden, nur noch wenig zu glauben und alles zu hinterfragen. Es ist an der Zeit, wieder selbst zu denken. Wie man Manipulationen durchschaut, erfährst Du hier.

Auf dem Weg aus der Dunkelheit ins Licht

Mit einem erwachten Bewusstsein werden neue Wurzeln entstehen, die uns aus der Dunkelheit ins Licht führen und den Weg in die Neue Zeit ebnen, damit unser Seelenplan seine Erfüllung findet – hier weiter.

Die Katastrophe, die alle unterschätzen, warum Sie sich auf einen Blackout vorbereiten sollten.

Nach der offiziellen Statistik fällt in Deutschland jeden Tag 472-mal der Strom aus. Einschlägige Untersuchungen haben gezeigt, dass dabei 90 Prozent der Stromunterbrechungen noch gar nicht erfasst sind. Demnach würden die tatsächlichen Versorgungsstörungen bei rund 4700 Stromausfällen liegen – pro Tag!  Die Frage ist nicht, ob es zu einem Blackout kommt, sondern wann – bereiten Sie sich darauf vor – Sie werden es nicht bereuen…Bedrohung Blackout – hier weiter.

Blackout – da hilft der ECO-Flow

Ich bin sehr zufrieden. Alle angeschlossenen Geräte laufen einwandfrei. Der Ventilator ist nicht zu laut. Top Gerät! Hier zum ECO-Flow.

Dumm, dümmer, deutsch

Dies ist wahrscheinlich eine der ungewöhnlichsten Lektüren, die Sie je lesen werden. Es ist kein klassisches Sachbuch, sondern etwas Neues, Einzigartiges. Da gibt’s keine Reformvorschläge für unser bekanntes System, sondern eine schonungslose Abrechnung mit unserer demokratischen Regierungsform. Auch der Zeitraum, wann uns die nächste politisch-wirtschaftliche Krise mit paralleler Entwertung unseres Geldes droht, wird genannt. Wie Sie sich davor schützen können, erfahren Sie dabei auch >>>.

Verboten! Die Provokantesten Bücher 

Nach Zensur wird schnell geschrien, und im Laufe der Zeit gab es zahlreiche Texte, die Anstoß erregten. Diese Bücher wurden verbrannt, zensiert, indiziert. Gründe dafür gab es viele: provokante sexuelle Darstellungen, Gewaltinszenierungen, Gesellschafts- und Regierungskritik oder pessimistische Zukunftsaussichten – hier weiter.

ACHTUNG: Lichtmangel führt zu Krankheit

Dr. Liberman: „Die Medizin der Zukunft ist Lichttherapie. […] Lichttherapie wirkt schneller als herkömmliche Medikamente. Sie hat weniger bzw. keine Neben-wirkungen…[…]Licht spielt eine größere Rolle als Vererbung, Umwelt und Ernährung.“ Wie du deinen chronischen Lichtmangel in weniger als 30 Minuten ausgleichst und deinen Körper & Geist revitalisierst, kannst Du hier lesen.

Der unsichtbare Blitzeinschlag in unsere Adern!

Brisante Zusammenhänge von Zivilisationskrankheiten und der von uns so selbstverständlich genutzten Stromenergie – hier weiter.

Durch Liebe ins Licht

Auf Dunkelheit folgt wieder Licht. Nach seiner langwierigen und strapaziösen Krankheit beschreibt der Autor in »Glücksträumer – Durch Liebe ins Licht« seinen extravaganten Weg hin zur vollkommenen Gesundheit. Wie gewohnt schildert er facettenreich seinen Alltag, nachdem er »JA« zum Leben gesagt hat. Er lässt Sie teilhaben an seiner Zeit des Wandels und begeistert wieder mit einer energiegeladenen und kraftvollen Ausdrucksweise – hier weiter.

Zeolith – Der Meister der Entgiftung

Zeolith ist ein Meister der Entgiftung. Die fein vermahlene Mineralerde verfügt gleich über mehrere Mechanismen, mit denen sie den menschlichen Körper von Giften befreien kann. Ähnlich wie ein Schwamm bindet Zeolith Giftstoffe an sich: Säuren, Schwermetalle, Darmgase, Bakteriengifte, Schimmelpilzgifte und viele mehr.  Zeolith – Der Meister der Entgiftung zur Darmsanierung, zur Reinigung des Blutes, Regeneration der Darmschleimhaut, Aktivierung des Immunsystems, Entsäuerung, Bekämpfung von Pilzinfektionen, Hemmung von Entzündungen uvm. – hier weiter.

Abnehmen und gleichzeitig Muskeln, Gleichgewicht und Ausdauer trainieren

 Die Vibrationsplatte W.1 Pro ist ein multifunktionales Trainingsgerät für zu Hause, mit dem Sie pro Sporteinheit einen umfassenden Effekt erzielen können. Und das ganz ohne Schwitzen! Hier weiter.