Der liebe und gute Herr Heuschneider hat mal wieder einen Artikel veröffentlicht, der es wert ist weiterverbreitet zu werden – Titel: „Gegen das Vergessen„.
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Natürlich sind alle Heuschneider-Artikel es wert verbreitet zu werden, mir fiel nur kein geeignetes Wort dafür ein, welches das Grauen nicht verunstaltet… Alles liebe Bettina…Das große Tabu des 20. Jahrhunderts – der Leidensweg unseres Volkes. Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen – mehr hier.
Gegen das Vergessen
Je länger zeitlich der 8. Mai 1945, die größte Katastrophe in der deutschen Geschichte, hinter uns liegt, desto dreister und unverschämter gebärden sich unsere Feinde. Die damals unter keinen Umständen im Frieden mit uns leben wollten – siehe Polen – wurden von den USA, dem Hegemon der Siegermächte, mit dem Raub der ostdeutschen Länder belohnt. Selbstredend, dass von den Vasallen des 1949 gegründeten besatzungsrechtlichen Provisoriums BRD kein Widerstand zu erwarten war und zu erwarten ist, sondern im Gegenteil durch antideutsche Geschichtsfälschung und unablässige ekelerregende Büßerrituale Chauvinisten zu weiteren Forderungen ermuntert werden. So wird es verständlich, dass der Räuber und Vertreiber Polen sein himmelschreiendes Unrecht nicht wiedergutmachen, sondern es obendrein sich mit 1,3 Billionen Euro bezahlen lassen will! Ein Irrsinn? Gewiss, aber er ist real und zur Normalität geworden. Um so notwendiger ist unser Widerstand, ist das Weitergeben der tatsächlichen geschichtlichen Ereignisse durch noch lebende Zeitzeugen.
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Wie alle Volksdeutschen erlitten auch die der Iglauer Sprachinsel das furchtbare Schicksal der Vertreibung. Um diese Erinnerung für die nachkommenden Deutschen wachzuhalten, gab einst V.H.O. (Vrij Historisch Onderzoek) in Berchem, Flandern, die Erlebnisberichte von Vertriebenen in Heften heraus, mit dem Titel „Gegen das Vergessen“. Da ich, der Autor dieses Berichtes, bei der Vertreibung erst ein halbes Jahr alt war und selbstverständlich keine Erinnerung daran habe, bat ich in den 80er Jahren meine liebe Tante, Käthe Schönmottel, ihre Erlebnisse niederzuschreiben. Sie ist 1911 geboren und 1995 zu den Ahnen gegangen.
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Was ist die Iglauer Sprachinsel? Zu den geschlossenen Gebieten des Sudetenlandes im böhmisch-mährischen Raum gehörten zahlreiche deutsche Sprachinseln. Eine davon ist meine Heimat Iglau. Sie umfasst ca. 400 Quadratkilometer, wurde im 13. Jahrhundert von Deutschen besiedelt und kultiviert und wies Mitte des letzten Jahrhunderts 70 bis 80 Dörfer auf.
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Die jüngere deutsche Generation sollte sich verinnerlichen, daß alle Bewohner dieses böhmisch-mährischen Gebietes, einschließlich der deutschen Sprachinseln, seit mehr als tausend Jahre auf deutschem Hoheitsgebiete lebten. Wir gehörten folgenden Staatsverbänden an: Von 919 – 1806 dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Böhmen war selbständiges Königreich, Mähren eine Markgrafschaft; Böhmens Könige waren deutsche Kurfürsten. Von 1806 – 1866 zum Deutschen Bund, von 1867 – 1918 zum Österreich-Ungarischen Kaiserreich. Von 1918 – 1938 wurden wir in den von den Alliierten künstlich geschaffenen „Staat“ Tschechoslowakei gepresst und mussten uns der tschechischen Repressalien erwehren. Erst das nationalsozialistische Deutsche Reich, dem wir von 1939 – 1945 angehörten, schützte uns. Dann, nach der militärischen Kapitulation, begann Not und Tod, Verfolgung und Vertreibung durch die Demokraten.
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Davon berichtet nachfolgend meine Tante, erschienen in Heft Nr. 4 der V.H.O. Er gibt der jüngeren Generation einen kleinen Einblick, was die über 15 Millionen unserer vertriebenen Landsleute erdulden mussten, wobei diejenigen, die noch Zeugnis ablegen konnten, das Glück hatten, dass ihnen das Schicksal von ca. 4 Millionen Erschlagener erspart geblieben ist.
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„Vor und während des Krieges arbeitete ich bei der NSV als Säuglingsschwester und Volkspflegerin in Iglau. Das war unsere Kreisstadt. Die Arbeit machte mir viel Freude, weil es eine pflegerische Tätigkeit war. Ich betreute das streudeutsche Gebiet. Von Weihnachten 1943 bis zum Kriegsende im Mai 1945 kümmerte ich mich um die Umsiedler, die aus dem Osten kamen; auch viel Ukrainer waren darunter. Alle bekamen ein Essen aus der Gulaschkanone, die Säuglinge und Kleinkinder ein Fläschchen oder Griesbrei, bis sie wieder weiterzogen ins Innere des Landes und wieder andere kamen.
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Am 8. Mai kam dann die Kapitulation. Unsere Verzweiflung brauche ich nicht zu schildern. Da hätte ich vielleicht noch zu meinen Lieben nach Schlappenz fahren können, aber ich konnte doch meine mir anvertrauten Leute nicht verlassen, denn die Schulen und das Kino waren vollbelegt mit Müttern und Kindern. Die Tschechen und Russen hatten da schon ihren entsetzlichen Besuch gemacht.
Als ich am Morgen zu Ihnen kam, zeigte mir eine blasse Frau, die zuckerkrank war, eine kleine Schachtel mit Scherben. Das waren Ampullen gewesen, die sie wegen ihrer Zuckerkrankheit brauchte. Ein Tscheche hatte ihr die Schachtel weggenommen und darauf herumgetrampelt. Ich wollte gleich in eine Apotheke gehen, um neue Ampullen zu besorgen, doch da wurde mir gesagt, dass keinem Deutschen etwas gegeben würde.
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Ein etwa dreijähriges Kind war schon schwer krank, und seine Mutter flehte mich an, einen Arzt zu holen. Ich packte das Kind in eine Decke und trug es zu einer Ärztin, die noch da war. Die Ärzte hatte man schon hinausgeworfen. Die Ärztin entnahm dem Kind aus der Rückenpartie eine Flüssigkeitsprobe. Alles war voll Eiter, das Kind wimmerte nur mehr. Die Ärztin gab ihm keine Lebenschance. So musste ich mit dem Kind zurückgehen zur Mutter. Was sollte ich ihr sagen? Ich war bis ins Tiefste meines Herzens erschüttert.
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Zu dieser Zeit konnte ich Iglau nicht mehr verlassen, denn Züge fuhren keine mehr, und wenn ich mich zu Fuß durchschlagen wollte, wäre ich den Russen und tschechischen Partisanen in die Hände gefallen.
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Mit Mitzi Swoboda und deren Eltern wohnte ich im gleichen Haus. Mitzi sollte alte Leute betreuen, aber es war gefährlich. Mitzi war erst 19 Jahre alt, aber ich schon 33. So übernahm ich noch die alten Leute. Alle zwanzig waren wegen ihres Alters auch noch sehr gebrechlich und fast alle bettlägerig. In einem Bett lag ein toter Mann, der in der Nacht gestorben war. Ich machte ihnen etwas zu essen, leider war fast nichts mehr da. Ich wusste nicht, an wen ich mich wenden sollte, um ihnen etwas zu besorgen. Die alten Leute bettelten, ich sollte wiederkommen und sie nicht vergessen. Ich versprach, solange es mir möglich ist zu kommen. Wenn ich ihnen auch nicht viel helfen konnte, so hatten sie doch das Bewusstsein, nicht allein gelassen zu werden.
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Als ich nachhause kam, sagte mir der Herr Swoboda, Mitzi und ich müssten am Morgen ins Rathaus, wo uns eine Arbeit zugeteilt würde. Wir sollten entweder Besen oder Schaufel mitbringen. Als wir ins Rathaus kamen, sahen wir einen deutschen Soldaten, mit dem Gesicht zur Wand stehen. Er hat gemerkt, dass wir Deutsche sind. „Ihr seid deutsche Mädels, und es tut mir so leid, euch nicht helfen zu können“, sagte er. Wenn wir es nicht schon früher gefühlt hätten, dass wir Deutsche zusammengehören, besonders jetzt in Not und Elend, so jetzt. Seine Abstammung, Tradition, kann man nicht wegwerfen. Sie ist immer da, sie ist Schicksal.
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Vom Bürgermeisteramt wurden wir in eine Schule gebracht, wo wir Strohsäcke stopfen mussten. Wir erfuhren, dass verwundete deutsche Soldaten hergebracht würden. Da haben wir die Strohsäcke besonders sorgfältig gefüllt. In zwei Tagen waren die Verwundeten da. Wir hatten nicht mehr viel daheim, aber das bißchen nahmen wir mit, um den armen verwundeten Soldaten, unseren Soldaten, etwas zu schenken. Sie freuten sich, trotz der Schmerzen, die mancher hatte, über ihre deutschen Mädchen.
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Es dauerte aber nicht lange, als Herr Swoboda, der Vater der Mitzi, ganz aufgeregt kam und uns die Botschaft brachte, dass wir sofort heimkommen müssten, weil wir fortgeschickt würden. Als ich in mein Zimmer kam, war ein Tscheche da, der mir bedeutete, zusammenzupacken und mitzukommen. Meine Kleider waren weg, auch kein Strumpf mehr zu finden. Wertlose Kleinigkeiten, die noch da waren, wollte ich doch mitnehmen, aber wie? Auch meine Tasche war nicht mehr da. Also habe ich etwas in die leichte Tischdecke gegeben, sie um die Habseligkeiten geknüpft, und so ging ich mit Familie Swoboda fort.
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Die Deutschen wurden zum Sportplatz gebracht. Hier wurden wir nochmals durchsucht, ob wir nicht noch etwas Wertvolles haben. Ich hatte natürlich nichts, als ein Silberkettchen, das mir eine bekannte Frau als Andenken an ihren Sohn gegeben hatte, um es ihm auszuhändigen, wenn ich ihn träfe. Sogar bei dem Kettchen konnten die Tschechen nicht warten, bis ich es abgenommen hatte, sondern rissen es mir vom Halse. Das machten sie nicht nur bei mir, sondern bei allen anderen, die noch etwas bei sich oder an sich trugen.
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Ich erwähnte noch gar nicht, wie schrecklich die Tage nach der Invasion der Russen waren. Ein russischer Panzer stellte sich gerade vor unsere Haustüre. Meistens am Abend klopften sie, und wir mussten ihnen aufmachen, das heißt, Herr Swoboda tat es. Mitzi und ich verkrochen uns immer in einen Winkel. Eine Bekannte von Swobodas mit ihren zwei Kindern kam zu uns, weil sie sich allein fürchtete. So saßen wir Abend für Abend da, vor Schrecken zitternd, dass die Russen wieder klopften. Mitzi und ich haben uns Tücher um die Köpfe gewickelt, um alt auszusehen. Frau Skokan hatte ihre Kinder im Schlafzimmer zur Ruhe gelegt. Und wieder musste Herr Swoboda den Russen öffnen. Diesmal war es nur einer, betrunken. Sofort ging er auf Frau Skokan zu und bedrängte sie. Ich hatte plötzlich so einen Zorn, ging zu ihm und sagte, er solle die Frau doch in Ruhe lassen, sie habe doch zwei Kinder. Nun gut, meinte er, dann kommst du. Ich konnte mich losreißen und stürmte die dunkle Treppe hinunter, der hinter mir her. Im Vorhaus hatten wir eine Mangel, hinter der ich mich verkroch. Der Russe machte kehrt und ging wieder zurück. Ich kauerte fast zwei Stunden in meinem Versteck, als ich dann den Russen das Haus verlassen hörte. Da kroch ich hervor und ging zurück. Ich ahnte schon, was geschehen war. Frau Skokan weinte verzweifelt. Der Russe hatte sie ins Schlafzimmer geschleppt und vor den Augen der Kinder vergewaltigt.
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Wir waren schon die ganzen Nächte nicht mehr ins Bett zum Schlafen gekommen; wir hatten Tag und Nacht die Kleider an. Man kann sich vorstellen, wie dünn schon die Nerven waren. Eines Tages fassten wir den Entschluss: Sollten die Russen vor unserer Haustür nicht abziehen, wollten wir in die Wohnung der Frau Skokan gehen (die hatte nämlich einen Gasofen) und den Gashahn öffnen. Da wäre wenigstens mit einem Schlag alles aus. In der Nacht hörten wir ein Dröhnen von Panzern, und in der Frühe war auch der Panzer vor unserem Haus weg. Irgendeine Macht hat uns vor dem Letzten bewahrt.
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Nun fahre ich mit meiner Schilderung wieder an der Stelle fort, als wir am Sportplatz waren. Nun hieß es Abmarsch nach Helenental. Das war eine alte, stillgelegte Fabrik, etwa drei Kilometer von Iglau entfernt. 3000 Personen kamen in das alte, baufällige Gebäude. Swoboda und ich waren beisammen. Unsere alte Hausfrau, Frau Schneller, war auch da. Sie war ein gutes, kleines, verhutzeltes Weiblein. Sie hatte nichts mitgenommen, als 1 kg Würfelzucker, von dem sie mir die Hälfte aufdrängte. Ich wollte nichts nehmen, aber da ist sie böse geworden, weil sie meinte, mir dankbar sein zu müssen. Wenn ich nämlich immer übers Wochenende nach Schlappenz gefahren bin, hatten mir meine Lieben, entweder Mutter oder Marie, stets eine Flasche Milch mitgegeben. Davon hatte ich Frau Schneller immer die Hälfte abgegeben. Ich hätte mich geschämt, dem armen, braven Weiberl nichts zu geben, denn sie brauchte etwas Kräftiges dringender als ich. Deshalb war sie so dankbar. Nächsten Tag habe ich sie nicht mehr gesehen, und man sagte mir, daß man sie mit einigen anderen nach Iglau gebracht hätte. Ich glaube, sie ist gestorben, denn für einen alten und gebrechlichen Menschen war das alles zu viel.
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Und hat man in den 1. Stock der Fabrik verwiesen. Wir konnten nachts nicht liegen, sondern nur kauern. Ich hatte den Kopf auf meinen Pinkl [Bündel, d. V.] gestützt. Das machten auch Swobodas, nur hatten sie Taschen und Rucksäcke, weil sie daheim waren, als die Tschechen kamen und so wenigstens das retten konnten. Das Ärgste aber war, dass ich den Säuglingen mit den Müttern nicht helfen konnte. Sie kannten mich als Säuglingsschwester, und nun flehten sie mich an, ihrem Kind zu helfen; es wäre krank und hätte schon stundenlang nichts zu essen bekommen. Und ich konnte nicht helfen. Das war bitter.
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Klosetts gab es da auch nur zwei für über 3000 Leute, und da schwamm schon alles. Da mussten die Männer einen Graben ausheben, mit einem Balken zum Sitzen darüber. Es hat uns auch gar nichts mehr ausgemacht, dass wir Männer und Frauen nebeneinander saßen. Alte Frauen und Männer hielten wir, damit sie nicht in die Grube fielen. Das Schlimmste aber war, wir hatten kein Papier zum Säubern; wir mussten nach Büscheln Gras ausschauen; das war bei den vielen Menschen aber auch sehr spärlich.
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Plötzlich hieß es, wir würden an die österreichische Grenze gebracht. Und am nächsten Morgen gingen, teilweise torkelten wir ganz entkräftet. Die Russen und Tschechen knallten in der Gegend herum. Alte Leute blieben im Straßengraben liegen. Was mit ihnen geschah, man kann sich ’s denken. Dass wir bald an der österreichischen Grenze sein würden, gab uns die Kraft auszuhalten. Aber plötzlich hieß es: Halt! Wir müssen wieder zurück, und zwar nach Altenberg, da war auch ein Lager. Hier sollten wir warten, bis tschechische Bauern kamen, um uns als Arbeitskräfte zu haben.
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Nächsten Tag kamen die Bauern mit Pferdewägen. Wir mussten uns aufstellen, damit sie uns taxieren konnten, ob wir auch für die Arbeit tauglich seien. Mitzis Eltern hat man nach Stannern ins Lager gebracht. Ein Bauer mit seinem Mitfahrer fand uns kräftig genug und nahm uns mit. Wir mussten auf dem Boden des Wagens Platz nehmen und so ging es einige Kilometer zum Hof des Bauern. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie das Dorf hieß: Rosicka oder Podeschin. Unterwegs stichelten die Männer, zum Beispiel sagten sie, dass wir nun froh wären, wenn wir nicht Deutsche wären. Mitzi konnte nicht viel Tschechisch, aber ich genug, um ihnen zu antworten. Ich antwortete ihnen, dass ich im Gegenteil nichts anderes sein wollte, als Deutsche. Ich wollte keine Tschechin, keine Russin, Engländerin oder Amerikanerin sein, sondern nur Deutsche, und ich bin stolz darauf.
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Endlich kamen wir auf dem Bauernhof an. Die alte Bäuerin war schon im Begriff ins Bett zu gehen. Wir waren so müde und hungrig. Die Bäuerin zeigte uns ein Bett, worin Mitzi und ich schlafen sollten. Dann stellte sie uns eine Schüssel mit Essen hin und beide gingen ins Bett. Wir waren froh, dass sie uns beim Essen nicht zusahen, denn wir stürzten uns mit Heißhunger darauf. War das doch wieder nach Tagen ein ordentliches Essen, nach Wassersuppe, die wir ab und zu erhalten hatten und die uns ständig hungern ließ.
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In der Frühe weckte uns die Bäuerin. Nach dem Frühstück wuschen wir das Geschirr und räumten auf; dann gingen wir aufs Feld und streuten die Heuhaufen auseinander. Mit Trocknen verging der Tag. Nach den Erzählungen der Tschechen sollten in den Wäldern sich noch SS-Männer befinden. Da steckten Mitzi und ich jede ein Stück Brot heimlich ein. Wir hofften, irgendeinen SS-Mann zu treffen, um es ihm zu geben. Wir hätten uns so sehr gefreut, wären wir uns doch nicht so allein vorgekommen unter den Tschechen. Aber leider war weit und breit nichts, kein deutscher Soldat.
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Wir haben gestaunt, als wir in unser zugewiesenen Schlafkammer einige Säcke vorfanden. Wo wir Deutsche kein Stäubchen Mehl übrig hatten und auch nicht andere Lebensmittel, waren hier Säcke mit Zucker, Mehl, Gries und anderen Sachen. So ‚schlecht‘ ging es den Tschechen: Sie brauchten nicht einzurücken und konnten Lebensmittel nur so horten.
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Eines Tages, als Mitzi und ich wieder beim Geschirrwaschen waren, kam ein tschechischer Partisan, halb war er mit deutscher Uniform und Knobelbechern bekleidet, und fragte nach mir (nach der Schönmottelowia), der Lehrerin. Ich sagte, das bin ich. Sofort musste ich mich an die Wand stellen, und schon fing er an, mich mit der Faust zu schlagen. Mit dem Fuß stieß er mich in den Bauch, mit der Faust ins Gesicht. Die alte Bäuerin sagte ihm, dass er mich lassen soll, ich wäre brav und arbeitssam. Darauf wurde er böse und sagte zu ihr, sie solle doch den Mund halten, sonst erginge es ihr so wie mir. Dann packte er mich und stieß mich auf den Hof. Dort pflanzte er das Gewehr auf und sagte, ich solle in die Gerätekammer gehen, dort würde er endgültig Schluss mit mir machen. Da war die Bäuerin wieder da und sagte, er solle es doch nicht hier machen, sie könnte sonst nicht mehr in die Gerätekammer gehen. Da senkte er das Gewehr und meinte, ich würde ihm schon nicht entkommen, denn solche Subjekte müssten mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden. In ein paar Tagen müssten wir nach Stannern ins Lager gehen, und dort würde er mich schon finden. Dann ging er.
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An diesem Abend kam die Tochter der Bäuerin mit ihrem vierjährigen Kind und sagte zu uns, alle Deutschen, ob Kind oder Greis, müssten auf eine glühende Platte gesetzt und geröstet werden, worauf ich sagte, doch nicht Kinder und Greise. ‚Doch, alle!‘, meinte sie. Ich meinte zu ihr, sie solle mich doch ansehen, wie mich der Partisan zugerichtet habe, und trotzdem könnte ich doch einem tschechischen Kind nichts antun. Hier sieht man die verschiedene Mentalität unserer beiden Völker.
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Nach drei Tagen hieß es, wir müssten fort nach Stannern ins Lager. Zu dieser Zeit hatte ich schon einen Rucksack, den ich gefunden hatte. Auch andere Sachen lagen unterwegs, weil die meisten Deutschen bereits zu erschöpft waren, um noch etwas zu tragen. Hier gab es kein Dach über dem Kopf, wir mussten im Freien übernachten.
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In der Frühe ließ der Partisan mich ausrufen. Ich verabschiedete mich von Swobodas. Die weinten, weil sie, so wie auch ich, meinten, dass ich nicht mehr zurückkommen würde. Den Rucksack ließ ich ihnen dort und bat sie, die Habseligkeiten meinen Angehörigen zu geben, wenn es ihnen möglich wäre, mit vielen innigen Grüßen. Sie sollten nicht traurig sein, denn für ein Ideal zu sterben wäre nicht schwer. So wurde ich dann in die Kommandantur geführt. Da wurde ich über Verschiedenes gefragt. Dann kam wieder der Partisan. Das Gewehr hatte er bei sich. Er stieß mich nebenan in einen finsteren Raum, und da dachte ich, nun ist es Schluss. Aber er setzte mich wieder an die Wand und schlug mich. Dann holte er einen anderen Mann herein und deutete ihm an, er könne mir auch noch ein paar Hiebe geben. Dazu meinte er, mich könne man erschlagen, ich würde keinen Muckser machen. Schreien und denen Genugtuung verschaffen, das wollte ich nicht. Ich war aber auch schon nicht mehr richtig bei Bewusstsein. Ich bin auf den Fußboden gerutscht, alles drehte sich um mich, meine Hand war voll Blut, das war vom Mund. Die Lippe war aufgeschlagen und einige Zähne ausgeschlagen. Die Zwei packten mich und warfen mich über fünf Stufen auf die Straße. Hier kauerte ich eine Weile, bis ich wieder richtig zu mir kam, und sonderbarerweise zählte ich die Stufen. Nach dem zweiten Versuch gelang es mir aufzustehen und zum Lager zu torkeln. Swobodas lachten und weinten vor Freude, als sie mich sahen. Nun ist alles gut, meinten sie.
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In Stannern waren noch einige Deutsche, und die kochten Kartoffeln, um sie uns durch den Zaun zuzustecken. Mitzi und ich trauten sich nicht, auch ein paar Kartoffeln zu holen, denn die Kinder brauchten sie nötiger. Plötzlich kam der Befehl, keiner darf mehr zum Zaun gehen; wer sich an den Befehl nicht halte, werde erschossen. Nächsten Morgen hörten wir mehrere Schüsse, und Frau Riedl, eine junge Frau, wurde erschossen. Sie hatte ein vierjähriges Kind, und für das hatte sie ein paar Kartoffeln holen wollen. Das war für die Tschechen Grund genug, eine junge Frau und Mutter zu erschießen. Nun ja, sie war bloß eine Deutsche, die man wahllos ermorden konnte. Ihr Mann war im Feld, doch zum Glück war eine Schwester mit ihr da, die hat das Kind zu sich genommen. An diesem Tag sahen wir noch drei Karren mit Toten, die aus dem Lager transportiert wurden. Wir wussten nicht, ob sie gestorben oder erschossen worden sind.
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Dann hieß es, wir müssten losziehen an die österreichische Grenze. Diesmal trauten wir der Sache nicht, denn wir wurden ja schon einmal getäuscht, als der jüdische Kommandant Meisel von Iglau unseren Marsch anordnete. Die Männer mussten sich zuerst anstellen, dann kamen wir Frauen. Bei uns war auch eine hochschwangere Frau. Ihr Mann war vorn in der Reihe der Männer. Er ist nicht zum Militär eingezogen worden, weil er sehr herzkrank war; er war blass und hatte blaue Lippen. Am Wege, wo die Männer gehen mussten, standen zehn Tschechen, auf jeder Seite fünf. Jeder hatte eine Peitsche oder Knute in der Hand. Mit den Männern mussten auch schon dreizehn-, ja zwölfjährige Jungen gehen. Da mussten sie alle durch. Je langsamer sie durchkamen, desto mehr Peitschenhiebe empfingen sie. Ich sehe im Geiste jetzt noch die Jungen weinend laufen. Der Mann der schwangeren Frau konnte nicht laufen; der bekam ein paar Schläge auch ins Gesicht. Er blutete aus der Nase, und die Wangen waren aufgeplatzt. Seine Frau wollte zu ihm, weil er hingefallen ist, doch sie wurde zurück gezerrt und musste weitergehen wie wir. Was dann aus dem Mann und der Frau weiter geschehen ist, weiß ich nicht mehr.
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Wir waren alle schon so entkräftet, dass nach einigen Kilometern die Straße vor unseren Augen hin und her schwankte. Ab und zu sah man jemanden im Straßengraben kauern, meistens alte Leute. Hingehen durfte niemand, als Drohung wurde geschossen, in die Luft oder auf Marterl-Kreuze, die in unserer Heimat gebräuchlich waren.
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Nach stundenlangem Gehen kamen wir endlich an die österreichische Grenze, doch befürchteten wir, dass man uns wieder zurückjagen würde. Aber wir waren wirklich plötzlich in Österreich. Wir waren so glücklich. Keine Knute hinter uns, kein Gewehr. Aber auch kein Haus war da, nur ein Stadel in der Nähe, auf den wir zusteuerten. Er war fast leer, nur ein bißchen Stroh war noch da. Das teilten wir redlich und fielen bald in Schlaf.
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In der Frühe redete uns ein Mann an, wir müssten ins Innere des Landes. Er gab uns vom Bürgermeister einen Berechtigungsschein, mit dem wir kostenlos mit dem Zug fahren konnten. So machten wir uns auf den Weg zur nächsten Eisenbahnhaltestelle. Das war Schwarzenau. Ich kannte mich hier ein wenig aus, weil ich drei Jahre lang als Säuglingsschwester und Sachbearbeiterin für Mutter und Kind tätig war. In Schwarzenau am Bahnhof sah ich plötzlich einen Tschechen aus Schlappenz. Ich stürzte auf ihn zu, um ihn zu fragen, was mit meinen Angehörigen ist, ob sie noch daheim sind oder auch schon fort mussten. Das konnte er mir nicht sagen, aber er wusste nur, dass es dort furchtbar zuginge. Ich war ganz verzweifelt und hatte nur den einen Gedanken: Hoffentlich leben sie alle.
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Im Zug gingen einheimische Bauern und Bäuerinnen herum, um Leute für ihre bäuerliche Arbeit zu suchen. Eine Frau aus Schafberg bei Grafenschlag veranlasste Swobodas und mich mit ihr zu kommen. Wir landeten also in Schafberg. Swobodas in einem Bauernhof bei einer Witwe mit einem Kind, und ich in einer kleineren Bauernwirtschaft.
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Da waren wir ein Jahr. Zu essen hatten wir genug, doch mit der Kleidung sah es schlecht aus. Strümpfe hatte ich überhaupt keine, nur ein paar Kniestrümpfe, die mir ein Soldat schenkte, der sich bis Schafberg durchgeschlagen hatte. Er wollte, dass wir uns gemeinsam bis zum Rhein durchschlagen sollten. Ich wäre mit ihm gegangen, aber ich würde mich von meinen Lieben immer weiter entfernen und das konnte ich nicht. Ich musste doch nach ihnen forschen.
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Es war schon Herbst. Die Tage waren kalt, und mich fror es an den Knien. Eines Tages hing am Gartenzaun eine Soldatenhose. Da dachte ich, das wäre gerade etwas für mich. Ich holte sie herein, probierte sie, und sie paßte ganz gut. Dann aber untersuchte ich sie genauer und stellte fest, dass sie verlaust war. Aber ich brauchte sie dringend. Was also tun? Da meinte Frau Wäpperer, die Bäuerin, , man müsste sie, jede einzelne Falte, ganz heiß bügeln. So habe ich die Hose erst einmal ganz ordentlich gewaschen und dann gebügelt. Dann habe ich sie wieder gewaschen und siehe da, die Läuse waren vernichtet, und ich hatte etwas warmes um die Beine. Wenn ich heute daran denke, ich müsste so etwas anziehen, sträuben sich mir die Haare. Doch jetzt, wo wir den Tschechen entronnen waren, setzte sich der Selbsterhaltungstrieb wieder durch.
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Mit Arbeit auf Feld und Wiese verging ein Jahr. Von meinen Lieben wusste ich immer noch nichts, und das belastete mich sehr. Auf einmal kam von den Russen der Befehl, wir müssten von Österreich hinaus und nach Deutschland. Das war für uns keine Hiobsbotschaft, sondern eine freudige Nachricht. Deutschland, das war für uns nicht nur ein Wort, sondern der ruhende Pol, aus dem die Wurzeln jedes Deutschen kamen, und mochte er aus Polen, der Tschechei oder sonst woher kommen. Ich bin als junges Mädchen viel gewandert, zu Fuß und mit dem Fahrrad, und es hat mir immer weh getan, wenn ein ‚Reichsdeutscher‘ fragte, wieso ich so gut Deutsch spräche und ich sagen musste, dass ich doch Deutsche war. Sie dachten, wenn ich aus der Tschechei komme, müsste ich Tschechin sein. Dabei waren wir doch über drei Millionen Deutsche in der Tschechei. Erst im 3. Reich hat sich das geändert, da waren wir nicht mehr so verlassen, sondern wir gehörten in die große deutsche Familie.. Dieses beglückende Gefühl können wohl nur wir haben, weil wir uns erst durch Standhaftigkeit und Entbehrungen bewähren mussten. Deshalb kann ich nicht auf die Zeit schimpfen, nicht auf die 12 Jahre des 3. Reiches. Jede Ethik ist heute verschwunden. Jeder möchte nur einen schönen Posten und viel Geld. Gefühl und ideelles Denken sind nicht gefragt. Deutschland wird nur als Melkkuh für die ganze Welt gehandelt.
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Ein Bauerngespann holte uns und brachte uns zu einer Sammelstelle, und zwar nach Melk an der Donau. Hier waren wir etwa fünf Tage. Nachher wurden wir auf Viehwaggons verladen und weitertransportiert. Inzwischen sind wir auch auf Niedermirtels Hella gestoßen. Jetzt waren wir schon fünf Personen. Wir bekamen jetzt auch ein Stück Brot mit Wurst, so dass wir nicht zu sehr hungern mussten. Der Zug bewegte sich nur langsam weiter. Immer wieder blieb er stehen, und wir kamen nur mühsam zu unserem nächsten Lager: In die Teufelsklinge im Odenwald.
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Wir waren glücklich, endlich in Deutschland zu sein. Hier wurden wir verpflegt und nach drei oder vier Tagen nach Walldürn gebracht. Als uns einer vom Verteilkomitee fragte, woher wir kämen, und wir Iglau angaben, da meinte er, das wäre doch der Heimatort des Dichters Karl Hans Strobl. Wir waren so stolz, daß unser Strobl auch hier bekannt war.; er war Heimatdichter, als auch Dichter für die ganze Nation. In Walldürn wurde uns ein Mädchen zugeteilt, das uns zu unserer vorläufigen Bleibe bringen sollte. Sie brachte uns zur Familie Stumpf; das war ein altes Ehepaar mit einer ihrer alten Schwester. Die waren über unser Erscheinen ganz erschrocken und ließen uns erst gar nicht eintreten. Wir boten ja auch keinen angenehmen Anblick. Wir waren schmutzig und ungepflegt, so dass die Leute den Eindruck gewinnen mussten, wir wären Zigeuner. Sie sagten auch, sie nähmen uns nicht, und dazu noch fünf Personen, nein! So gingen wir wieder zurück in den Gasthof, wo die Männer waren, die uns einteilten. Nun musste ein Polizist mit uns gehen und den Stumpfs klarmachen, dass sie uns nehmen müssten, andernfalls bekämen sie eine große Familie mit vielen Kindern. So durften wir bleiben, aber erniedrigend war es für uns doch.
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Die Swoboda-Eltern konnten in einem Raum schlafen und wir anderen in einem zweiten. In jedem Raum waren zwei Betten. Wir drei, Mitzi, Hella und ich, teilten uns so ein, dass jede dritte Nacht eine von uns alleine schlafen konnte; sonst mussten wir zu zweit schlafen. Die Betten waren gut und mit gutem Bettzeug bestückt, so dass wir auch zu zweit gut schliefen; und nun konnten wir uns auch ausreichend waschen. Das hat uns wieder aufgerichtet, und wir kamen uns nicht mehr so erbärmlich vor.
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Übernächsten Tag mussten wir zum Bürgermeisteramt. Hier bekamen wir jeder ein Essbesteck und wurden zur Arbeit eingeteilt, und zwar mussten wir im Wald Bäumchen setzen. Inzwischen hatten wir auch unsere Brotmarken bekommen. Frau Swoboda konnte zuhause bleiben; sie kochte für uns. So gingen wir in den Wald. Für Mittag hatten wir eine Blechdose, wie die Soldaten sie hatten, mit Suppe. Damit auch jeder von uns die gleiche Menge bekäme, durfte jede reihum einen Schöpflöffel Fassen. Wir waren nach der Mahlzeit natürlich nicht satt. Für alle drei das Wenige und die Arbeit, das war nicht leicht. Später mussten wir die Äste von den gefällten Bäumen schlagen, das was noch schwerer. Nach einer gewissen Zeit war die Arbeit im Wald getan und wir konnten uns um eine andere Arbeit umsehen. Für ein Handarbeitsgeschäft häkelten Mitzi und ich Tischdecken. Hella war in einem Haushalt und nähte.
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Eines Tages beglückte mich eine wunderbare Nachricht, die Hella überbrachte: Sie hatte von ihren Leuten erfahren, wo sich meine Lieben aufhielten, und zwar in Lengenwang im Allgäu. Den nächsten Tag bekam ich auch einen Brief von meiner Schwester Marie. Ich war glücklich, und alles war nicht mehr schwer für mich; ich konnte sie alle wieder sehen. Am nächsten Tag fuhr ich auf Besuch nach Lengenwang. Nach den furchtbaren Erlebnissen und der Ungewissheit war es ein unbeschreibliches Gefühl, alle in die Arme schließen zu können.
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Nach ein paar Tagen musste ich wieder nach Walldürn zurück, weil ich nur dort Verpflegungsmarken bekam. Marie und ich bemühten uns, für mich eine Zuzugsgenehmigung zu bekommen, doch es war vergebens. Im Herbst 1946 schrieb mir Marie, dass die Mutter nicht recht auf dem Posten wäre. Ich hatte große Sorge um sie und bemühte mich abermals um Überstellung der Verpflegungsmarken nach Lengenwang, doch wieder vergebens. Bis ich vom Vater einen Brief erhielt, den einzigen, den er mir je schrieb. Darin hieß es, Mutter sei sehr krank, ich solle auch ohne Marken kommen. Da wusste ich, dass es um Mutter sehr schlecht stand. Ich packte gleich meine Habseligkeiten und nächsten Tag fuhr ich nach Lengenwang. Es war schrecklich. Alle Züge waren vollgestopft. In Würzburg mussten wir aussteigen und auf den nächsten Zug warten, der erst viele Stunden später eintraf. Und wenn nicht ein Eisenbahner dagewesen wäre, dem ich leid tat, hätte ich noch weitere Stunden warten müssen. Er lotste mich in den Zug hinein (es wurde sogar durchs Fenster eingestiegen). Ich war dem Eisenbahner so dankbar, denn ich musste immerfort an Mutter denken und wie es ihr wohl ginge. Die Abteile der Züge waren vollgestopft. Ich mit vielen anderen saß auf dem Fußboden. Es ging nur langsam vorwärts. Endlich, um 19:30 Uhr war ich in Lengenwang.
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Mutter konnte mich schier nicht mehr erwarten. Abholen vom Bahnhof kam mich meine liebe Schwester Marie. Ich war ihr sehr dankbar, dass sie mich auf den Zustand der Mutter vorbereitete, denn Mutter war sterbenskrank. Ich kann nicht beschreiben, wie mir zumute war, als ich Mutter sah. Wie mir Vater und Mitzi sagten, konnte sie mich kaum erwarten; bei jedem ankommenden Zug hatte Vater aus dem Fenster sehen müssen, ob ich nicht doch schon käme. Nachdem wir uns noch einmal gesehen hatten, konnte sie friedlich sterben. Drei Stunden nach meinem Eintreffen schloss sie für immer ihre lieben guten Augen. Vater, Marie und ich wussten, dass wir unsere treueste Seele verloren hatten. Richtig begriffen habe ich es erst, als sie nicht mehr da war. Man musste sich zusammenreißen und weitermachen, trotz Hunger und anderer vieler Entbehrungen. Wie es dann weiterging, das wisst ihr.
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Mein Lieblingsdichter Friedrich Schiller hat mich immer getröstet, deshalb hier seine Worte aus Wilhelm Tell:
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Oh lerne fühlen, welches Stamms du bist! Wirf nicht für eitlen Glanz und Flitterschein die echte Perle deines Wertes hin – Das Haupt zu heißen eines freien Volks (…), das sei dein Stolz, des Adels rühme dich. Die angeborenen Bande knüpfe fest, ans Vaterland, ans teure, schließ dich an, das halte fest mit deinem ganzem Herzen. Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft!
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Was ich vom Vater und meiner Schwester Marie erzählt bekommen habe, will ich kurz berichten: Schwager Hans erlebte das Kriegsende beim Militär, die andern, nämlich Vater, Mutter, Marie und ihre vier Kinder, lebten in Schlappenz auf dem Bauernhof meines Schwagers Hans. Nachdem die Tschechen und Russen machen konnten was sie wollten, war es furchtbar. Sie betranken sich, randalierten und warfen mit Flaschen um sich. Einmal lag die ein-ein-halbjährige Traudl im Nebenzimmer und schlief. Auf einmal hörten sie einen lauten Schlag aus dem Zimmer und das Weinen der Kleinen. Als Marie und Mutter ins Zimmer kamen, sahen sie, dass das Fenster eingeschlagen war, und eine Flasche und Glassplitter vom Fenster lagen in Traudls Korbbettchen. Es war ein großes Glück, dass fast alles am Fußende lag, sonst wäre sie wohl erschlagen worden.
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Der Nachbar von Heuschneiders (meines Schwagers Familie) kam oft zum Vater. Er war so unruhig und befürchtete alles Böse, wie er meinem Vater klagte. Er war zunächst auch eingerückt, aber nachdem auch er eine Landwirtschaft hatte und seine Mutter allein war, hat sie meinen Schwager gebeten, sich doch einzusetzen, dass er heimkommen könne. Das gelang ihm tatsächlich. Doch ein paar Tage darauf holten ihn die Tschechen ab und brachten ihn in die Kommandantur. Von dort kam er nicht mehr zurück. Sie schlugen ihn auf alle Körperteile, dass ihm ein ganzer Hautlappen vom Kopf bis über die Augen hing. Dann fuhren ihn die Tschechen ein Stück außerhalb des Ortes, stießen ihn aus dem Wagen und da ist er gestorben. Ein alter Tscheche, der sich noch ein wenig Menschlichkeit bewahrt hatte, erzählte das dem Vater. Ferner sagte er noch, dass der Erschlagene gewimmert hat: ‚Mutter, warum hast Du mich nur heimgenommen‘. Der alte Tscheche durfte ihm auch nicht helfen und musste ihn im Straßenstaub sterben lassen, nur weil er ein Deutscher war.
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In Schlappenz war auch ein Teich, das heißt eine Art Tümpel, und an einem Morgen fand man darin zwei Frauenleichen, ermordet. Eine davon war die Lehrerin, die andere die Handarbeitslehrerin oder Kindergärtnerin. Das weiß ich nicht mehr genau. Gottlob, dass wenigstens die Kinder nicht das Grauen erfahren mussten wie die Erwachsenen; die Kinder verstanden das noch nicht.
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Eines Tages bekamen sie Bescheid, dass sie fort müssten, und zwar nach Rositschka mitten im Tschechischen. Mitnehmen durften sie pro Person eine gewisse Menge. Was das im Einzelnen war, weiß ich nicht mehr genau. So war der Vater als Knecht, Schwester Marie als Magd, und die Mutter kümmerte sich um die Kinder und musste die andere Hausarbeit machen, wie Geschirr waschen, Kartoffeln für das Vieh holen und dergleichen. Vater schlief in einer Kammer neben dem Stall; daheim sagten wir ‚Kästl‘ dazu. Die Frauen schliefen mit den Kindern in einem Zimmer, zum Teil am Fußboden.
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Einmal musste Vater den alten und jungen Bauern zu Verwandten in ein Nachbardorf fahren. Vater musste ja die weiße Binde am Arm tragen. Als sie ins Dorf kamen, bewarfen halbwüchsige Jungen Vater mit Steinen. Der junge Bauer scherte sich nicht darum, es war ihm gleichgültig, ob Vater verletzt würde oder nicht. Erst der alte Bauer jagte die Buben fort. Auch erzählte der alte Bauer, dass sich während des Krieges in der Nähe von Roscka deutsche Soldaten aufhielten. Die hatten am Waldrand eine Gulaschkanone. Nicht nur die Soldaten bekamen ihr Essen, sondern sie luden auch tschechische Frauen ein, sich einen Teil zu holen, was diese auch taten. Bis eines Tages Partisanen am Wald aufgetaucht waren und die deutschen Soldaten, die vorher noch ihre Frauen verpflegt hatten, hinterrücks erschossen. Von da an gab es natürlich für die Frauen nichts mehr.
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In Bergersdorf, in der Nähe von Schlappenz, wurden zehn Männer in den Wald getrieben. Hier mussten sie ein großes Loch graben, und dann wurden sie erschossen. Einige von ihnen habe ich gekannt. Mein Lehrer aus der Volksschule war auch dabei. Ein Tscheche hatte es aus der Ferne beobachtet. Er erzählte es seiner Frau, der Frau Beer (1).
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Noch von vielen anderen Grausamkeiten habe ich von meinen Leidensgenossen gehört. Da mussten einige Deutsche ihren eigenen Kot essen. Anderen sind Streichhölzer unter die Fingernägel geschlagen worden. Einen Mann habe ich gesehen, dessen Fingernägel davon verstümmelt waren.
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Höbels Rudl ist über Prag nachhause, nach Lengenwang, gekommen. Da hat er mir seine Erlebnisse erzählt; die waren furchtbar genug. In Prag sah er, wie die Tschechen deutsche Soldaten mit den Füßen nach oben aufhängten, mit Teer beschmierten und anzündeten. Er war von der Tapferkeit der Soldaten tief beeindruckt. Keiner hat geschrien oder um sein Leben gebettelt. Die meisten sagten: ‚Es lebe Deutschland!‘ oder ‚Ich liebe Deutschland‘. Die hohen Ideale, die sie hatten, ließen sie so gefasst sterben. Die brauchten nicht ‚die Gnade der späten Geburt‘, wie Kohl oder Weizsäcker mit ihrer steten Reuebereitschaft unsere Soldaten verunglimpften. Für ihre Pfründe tun sie schamlos eben alles.
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Ich möchte meine Aufzeichnung mit einem Aufruf von Ernst Moritz Arndt beenden: Auf denn, redlicher Deutscher! Bete täglich zu Gott, dass er dir das Herz mit Stärke fülle und deine Seele entflamme mit Zuversicht und Mut. Dass keine Liebe dir heiliger sei, als die Liebe zum Vaterland, und keine Freude dir süßer, als die Freude der Freiheit. Damit du wieder gewinnest, worum dich Verräter betrogen, und mit Blut erwerbest, was Toren versäumten. Denn der Sklav‘ ist ein listiges und geiziges Tier, und der Mensch ohne Vaterland der unseligste von allen.‘“gezeichnet Käthe Schönmottel
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1) Fast 15 Jahre nach dem Ableben meiner lieben Tante Käthe Schönmottel wurde das Massengrab in Bergersdorf entdeckt und die Überreste der deutschen Opfer exhumiert. Unter der Überschrift „Was verrät das Grab von Bergersdorf?“ schrieb die Passauer Neue Presse vom 18. 8. 2010 u.a.: „Tschechische Ermittler hielten ihren Verdacht für begründet, dass auf einer Wiese der einstigen Iglauer Sprachinsel in der Nacht zum 20. Mai 1945 mindestens 11, möglicherweise auch fünfzehn wahllos zusammengetriebene deutsche Bauern von betrunkenen Revolutionsgardisten massakriert und verscharrt wurden.“
…
Hier ist der Hinweis angebracht, dass zwar eine zögernde Teil-Aufarbeitung stattgefunden hat, die Verbrecher aber noch immer versteckt entschuldigt werden. Denn die Mörder waren nicht betrunkene „Revolutionsgardisten“, sondern feige Partisanen, die nach der HLKO als Verbrecher standrechtlich hingerichtet werden durften.
Töten auf Tschechisch – David Vondracek
Deutsche Zivilisten von Tschechen grausam hingerichtet – Drei Millionen Sudetendeutsche werden am Ende des Zweiten Weltkrieges aus ihrer Heimat vertrieben. Hass und Rachegefühle der Tschechen gegenüber den Deutschen entladen sich – egal, ob sie mit den Nazis kooperiert hatten oder nicht. 20.000 bis 30.000 Menschen werden bestialisch ermordet. Manche Historiker sprechen sogar von über 200.000. hier weiter.
Verbrechen an Deutschen Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen.
Compact Geschichte – Verbrechen an Deutschen – Aus dem Inhalt – Zwischenkriegszeit: Das Leid im Osten: Ethnische Säuberungen in Polen. Die Rache Frankreichs: Deutschfeindlichkeit 1918–1923- mehr hier.
„Sagt unserm Volk, daß die Deutschen niemals die Absicht hatten, die Welt zu erobern, wie es von
General G. C. Marshall und vom Nürnberger Gerichtshof bestätigt wurde.“
‚Der Sieger schreibt die Geschichte!‘
Diese alte Weisheit galt auch für Deutschland nach der Kapitulation der Wehrmacht und der vollkommenen Besetzung des Reiches ab Mai 1945. Wie es wirklich war, können Sie >>> hier nachlesen >>>.
Das Rakowski-Protokoll entstand beim Verhör der stalinistischen Polizei (NKWD) aus dem Jahr 1938 eines Gründers der Kommunistischen Internationale, Christian G. Rakowski, der vor dem Erschießungskommando stand, weil er plante, Stalin zu stürzen. Das Thema Finanzierung Hitler über Sydney Warburg, ist heftig umstritten, wird aber im Rakowski-Protokoll bestätigt: „Um Stalin zu kontrollieren, war die internationale Finanzwelt gezwungen, Hitler und die NSDAP aufzubauen. Rakowsky bestätigt, dass jüdische Finanziers die Nazis unterstützten, obwohl Hitler sich dessen nicht bewusst war…“ Die sicherheits- und energiepolitischen Interessen und Strategien Russlands und der USA im Kaspischen Raum werden hier analysiert.
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Ein neues Great Game im Kaspischen Raum?
Der Kaspische Raum war über Jahrhunderte hinweg Schauplatz erbitterter Machtkämpfe. Seit dem Zerfall der Sowjetunion wecken insbesondere die reichen Energieressourcen der Region sowohl russische als auch amerikanische Begehrlichkeiten. Die sicherheits- und energiepolitischen Interessen und Strategien Russlands und der USA im Kaspischen Raum werden hier analysiert.
Putins Krieg? – Wir sind im Weltkrieg
Es ging und geht in der Ukraine-Krise, nur um geopolitische Machtinteressen. Was mit den Menschen und dem Land passiert, ist den amerikanischen Imperialisten und ihren europäischen Lakaien völlig egal. Dabei erwähne ich nur am Rande, dass von Washington nach dem Putsch 2014 sofort das ganze Gold der Ukraine gestohlen wurde. Man spricht von 42,3 Tonnen die auf Anweisung der „neuen Führung“ in die USA geschafft wurden – hier weiter.
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Russlands neue Regeln
Die Geburtstunde der russischen Oligarchen
Blühende Untergrundgeschäfte in der UdSSR
Der Krieg in der Ukraine markiert das Ende des amerikanischen Jahrhunderts
Die Verbindungen der Rockefellers zur Sowjetunion und China
Die scheinheilige Supermacht
Michael Lüders warnt vor transatlantischen Illusionen und zeigt, warum Europa aus dem Schatten Washingtons heraustreten muss – hier weiter>>>.
Der Sturm vor der Ruhe
»Um zu verstehen, wohin Amerika geht, müssen wir begreifen, woher dieses Land kommt und wie es funktioniert.«
Der amerikanische Geostratege George Friedman ist in Deutschland vor allem durch eine Rede bekannt geworden, die er 2015 vor dem ‘Chicago Council on Global Affairs’ über die Sicherstellung der internationalen Dominanz des US-Imperiums gehalten hat. Jetzt redet er von der ‘Ruhe vor dem Sturm’ und von einem »Amerikanischen Zeitalter« und will Deutschland und Russland in den Krieg treiben – hier weiter.
Peter von Zabuesnig, Autor von „Corona – Die Wahrheit“ schreibt: „Dass die Europäische Union, die Einführung eines Digitalen Impfpasses schon im Jahr 2018 plante, erwähne ich hier nur am Rande. Fest steht jetzt schon, dass die Pläne für all das, was uns die letzten 24 Monate, seit Beginn der Pandemie, präsentiert wurde, schon alle vorhanden waren. Kritiker mögen dagegen einwenden, das seien krude Verschwörungstheorien oder typische Hetz- und Schwurbler-Geschichten. Das lasse ich gelten, nehme den Vorwurf gerne an und werde Ihnen im weiteren Verlauf auch dies, anhand von EU-Quellen sehr gerne beweisen“ – hier weiter.
Alles nach Plan
Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Wahrheit bewusst erfassen
Man muss einem Menschen die Wahrheit hinhalten, dass er wie in einen offenen Mantel hineinschlüpfen kann, und nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen. Wie weit Sie in besagten Mantel der Wahrheit hineinschlüpfen werden, hängt in hohem Maße davon ab, wie sehr Ihre Seele friert – hier weiter.
Die Zirbeldrüse
Aktivieren Sie Ihr Drittes Auge und stimmen Sie sich auf höhere Dimensionen von Zeit und Raum ein – hier weiter.
2025 – Der vorletzte Akt
Warum wir Heimat, Freiheit und Sicherheit verlieren – Die Jahreszahl „2025“ ist dem NASA Dokument entlehnt und steht als Synonym für den Tag X – hier weiter.
Die geheime Macht der Psyche
Die geheime Macht der Psyche zeigt, dass die Glaubenskraft der Psyche die Quantenbildung zwischen den Elektronen bestimmter Atome und Moleküle anregt. Sie wirkt somit als strategischer Schalter zur Realitätsbildung im Vakuum unseres Körpers. Wie wir dieses Geschehen zu unserem Vorteil optimieren können, erfahren Sie hier.
Die Sprache des Lebens verstehen
„…Alles, was uns begegnet, und alles, was uns widerfährt, sind Botschaften des Lebens, die uns etwas Wichtiges mitzuteilen haben. Das Leben spricht ständig zu uns, allerdings müssen wir die Sprache des Lebens erst erlernen. Wenn Sie diese Sprache beherrschen, dann ist es Ihnen sogar möglich, die Botschaften des Lebens gezielt abzufragen…“, sagt Kurt Tepperwein – Mehr dazu hier.
Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst
Albrecht Müller beschreibt gängige Methoden der Manipulation sowie Fälle gelungener oder versuchte Meinungsmache und analysiert die dahintersteckenden Strategien. Es ist an der Zeit, skeptischer zu werden, nur noch wenig zu glauben und alles zu hinterfragen. Es ist an der Zeit, wieder selbst zu denken. Wie man Manipulationen durchschaut, erfährst Du hier!
BP-ER Notration
BP-ER – die Notration mit extrem hohen Nährwerten. BP-ER ist sofort verzehrfertig und muss nicht gekocht werden. Hier weiter >>>.
„Maria, Milch besser nicht!“ >>> hier weiter
Warum Weizen dick und krank macht
Weizen gefährdet Ihre Gesundheit Brot, Gebäck, Pizza, Pasta – Weizen ist in unserer Nahrung allgegenwärtig. Doch kaum jemand weiß, was für ein gesundheitsschädigender Dickmacher das goldgelbe Korn ist. Denn in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde das Getreide genetisch so verändert, dass es mit dem „Urweizen“ nicht mehr viel gemein hat. Der „neue Weizen“ macht dick, fördert Diabetes sowie den Alterungsprozess, schädigt Herz und Hirn und ist schlecht für die Haut. Wie man gesund und schlank ohne Weizen leben kann, erfährst Du hier.
Vorsorge für einen Blackout
‼️An diese Powerstation kann eine Vielzahl von Geräten angeschlossen werden, welche überall und stundenlang mit Strom versorgt werden. Sie hat eine enorme Akkukapazität von 1260 Wh. Ein 100-Watt-Gerät kann damit etwas länger als 12 Stunden betrieben werden. Somit hervorragend als Vorsorge für einen Blackout geeignet – hier mehr dazu »»».
33 Comments
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Nicht vergessen.
Der geplante Hollo an ca 60 Millionen Deutschen durch die GRÜNEN, mit dem BUCH „DEUTSCHLAND VERRECKE“ unterfüttert.
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https://www.juedische-allgemeine.de/politik/mehr-finanzhilfen-fuer-pflegebeduerftige-holocaust-ueberlebende/
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https://www.pi-news.net/2022/09/die-fetten-jahre-sind-vorbei/
Aber nur für die Deutschen ?
Ostfront
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Das Geheimnis des Westens
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„Ich glaube, daß das Deutsche Volk als das Opfervolk des größten, bestdokumentierten Völkermordes der Weltgeschichte von der Vorsehung bestimmt ist, sich an die Spitze aller Völker zu stellen, um den gewaltfreien Aufstand der Welt gegen das Reich der Pharisäer, also das Nordamerikanische Imperium, gegen dessen notorischen Völkermord, dessen notorischen Feindeshaß, dessen notorisches Lügen und das Sklavenjoch seines betrügerischen Dollars anzuführen.
Gerd Honsik
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Das Geheimnis des Westens ist ein Aufsatz des Publizisten Gerd Honsik, in dem er nachweisen will, daß eine USA-geführte Allianz nach 1945 planvoll 13,2 Millionen Deutsche ermordete.
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Größter Völkermord aller Zeiten totgeschwiegen!
Das wahre Ausmaß:
US-geführte Allianz mordete nach 1945 planvoll 13,2 Millionen Deutsche!
6 + 5,7 + 1,5 = 13,2
Die Zeitgeschichte des Westens als Komplize des Genozids!
(Quellen: u. a. Kanzler Adenauer, US-Präsident Roosevelt, US-Außenminister Hull)
[…]
Das Geheimnis des Westens ↓
https://de.metapedia.org/wiki/Das_Geheimnis_des_Westens
siehe auch: ↓
Gerd Honsik: Brief an Papst Benedikt XVI.↓
https://websitemarketing24dotcom.wordpress.com/2022/08/05/russland-baut-angeblich-einen-weltraumlaser-um-satelliten-zu-storen/comment-page-1/#comment-12063
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Nur zur Information.
https://www.juedische-allgemeine.de/juedische-welt/der-steinige-weg-zum-luxemburger-abkommen/
Aus welcher Sicht dieser Bericht geschrieben wurde, muß sich wohl jeder selbst vorstellen.
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https://www.juedische-allgemeine.de/juedische-welt/
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»Es ist auf jeden Fall eine Erfolgsgeschichte.« wird am Schluß des Bericht`s erwähnt, vermutlich aus jüdischer Sicht.
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https://www.juedische-allgemeine.de/juedische-welt/der-steinige-weg-zum-luxemburger-abkommen/
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https://www.juedische-allgemeine.de/
Es könnte ja sein, dass wir noch nicht alles wissen.
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Gegen das Vergessen
NUR zur Information
Jüdische Allgemeine
17. SEPTEMBER 2022 – 21. ELUL 5782
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70 JAHRE LUXEMBURGER ABKOMMEN
»Moralisches Fundament«
Bundeskanzler Olaf Scholz während seiner Ansprache bei der Veranstaltung zur Würdigung des vor 70 Jahren unterzeichneten Luxemburger Abkommens im Jüdischen Museum Berlin
Foto: picture alliance/dpa
Bundeskanzler Olaf Scholz sagt Holocaust-Überlebenden weitere Unterstützung zu
15.09.2022 12:47 Uhr
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Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat Holocaust-Überlebenden auch für die Zukunft finanzielle Unterstützung versprochen. Es sei der Bundesrepublik »heute und in Zukunft ein Anliegen«, Entschädigungszahlungen sicherzustellen, damit sie den Lebensabend in Würde verbringen könnten, sagte Scholz am Donnerstag in Berlin.
Dies gelte auch für Fürsorgeleistungen, ergänzte er in seiner Ansprache bei einer Veranstaltung zur Würdigung des vor 70 Jahren unterzeichneten Luxemburger Abkommens im Jüdischen Museum Berlin.
PFLEGE Scholz verwies dabei auf die häusliche Pflege für die inzwischen hochbetagten Überlebenden der nationalsozialistischen Judenverfolgung. Anlässlich der Gedenkveranstaltung gab die Conference on Jewish Material Claims Against Germany, die Entschädigungsansprüche von Schoa-Überlebenden vertritt, die aktuellen Verhandlungsergebnisse mit der Bundesregierung bekannt. Demnach stockt Deutschland unter anderem die Mittel für Überlebende, die im Alltag auf häusliche Dienstleistungen angewiesen sind, um 130 Millionen Euro auf.
Die Zahlungen, die Deutschland bis heute zur Unterstützung und als Entschädigung an Überlebende leistet, fußen auf dem Luxemburger Abkommen, das 1952 zwischen der israelischen und deutschen Regierung sowie der Claims Conference verhandelt wurde. Scholz bezeichnete den Vertrag als »zweiten Gründungsakt der Bundesrepublik«. Das Abkommen sei »zum moralischen Fundament unserer freiheitlichen Demokratie« geworden, sagte er.
Der Akt habe die schwere Schuld, die Deutschland durch die Verfolgung und kaltblütige Ermordung der Juden auf sich geladen habe, nicht abtragen können. Es sei aber der Versuch gewesen, Verantwortung zu übernehmen und »dafür zu sorgen, dass nicht die Unmenschlichkeit das letzte Wort hat, sondern die Menschlichkeit«. Den Holocaust bezeichnete Scholz als schwärzestes Kapitel der deutschen Geschichte: »Seine Singularität verbietet jede Relativierung und jeden Vergleich.«
VERHANDLUNGEN In den jüngsten Verhandlungen verpflichtete sich Deutschland nach Angaben der Claims Conference auch zu humanitären Sofortzahlungen an rund 8500 ukrainische Holocaust-Überlebende. Nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine hatte die Bundesregierung mehrfach die Verantwortung gegenüber dort lebenden Schoa-Opfern betont. Mehr als 90 von ihnen hat Deutschland seitdem aus der Ukraine aufgenommen.
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Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) sagte, Deutschland habe eine moralische Verpflichtung und historische Verantwortung gegenüber den Überlebenden. Er betonte, dass sich der Charakter der auf Grundlage des Luxemburger Abkommens zustande gekommenen Leistungen verändern werde, weil es immer weniger Zeitzeugen gibt. Es gehe jetzt um die Vermittlung des Holocausts und das Aufrechterhalten der Erinnerung.
Der industrielle Massenmord durch die Nationalsozialisten, an dessen »historischer Singularität des Abgrunds des Bösen« es keinen Zweifel geben könne, könne nicht wiedergutgemacht werden. Der Beitrag Deutschlands helfe aber dabei, den Opfern ein Leben in Würde zu ermöglichen.
Scholz bezeichnete den Vertrag, mit dem sich Deutschland 1952 zu Entschädigungszahlungen gegenüber Israel verpflichtet hatte, als »zweiten Gründungsakt der Bundesrepublik«.
Die jüngste Vereinbarung sieht den Angaben zufolge vor, in diesem Jahr erstmals Mittel für die Holocaust-Vermittlung bereitzustellen, insgesamt zehn Millionen Euro. 2023 sollen 25 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Der Betrag steigt den Angaben zufolge stetig an bis auf 35 Millionen Euro im Jahr 2025.
Mit dem am 10. September 1952 unterzeichneten Luxemburger Abkommen verpflichtete sich Deutschland zu Wiedergutmachungsleistungen gegenüber den jüdischen Opfern der Schoa. Die Bundesrepublik versprach Israel Leistungen im Wert von 3,5 Milliarden D-Mark. Im Laufe von zwölf Jahren lieferte die Bundesrepublik Schiffe, Lokomotiven oder Eisenbahn-Waggons sowie Fabrikmaschinen an Israel. Rund 500 Millionen D-Mark waren damals zudem bereits für die Unterstützung jüdischer Flüchtlinge sowie der von den Nazis verfolgten Jüdinnen und Juden bestimmt.
Nur sieben Jahre nach den Verbrechen des Holocaust mit sechs Millionen jüdischen Opfern gingen Deutschland und der jüdische Staat damit aufeinander zu, auch wenn die Verhandlungen in beiden Ländern durchaus umstritten waren. Heute erhalten nach Angaben des Bundesfinanzministeriums noch rund 250.000 Überlebende Leistungen aus Deutschland. dpa/epd
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Abkopiert: 17.09.2022
Jüdische Allgemeine
17. SEPTEMBER 2022 – 21. ELUL 5782
70 JAHRE LUXEMBURGER ABKOMMEN
»Moralisches Fundament«
Bundeskanzler Olaf Scholz sagt Holocaust-Überlebenden weitere Unterstützung zu
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat Holocaust-Überlebenden auch für die Zukunft finanzielle Unterstützung versprochen. Es sei der Bundesrepublik »heute und in Zukunft ein Anliegen«, Entschädigungszahlungen sicherzustellen, damit sie den Lebensabend in Würde verbringen könnten, sagte Scholz am Donnerstag in Berlin.
Dies gelte auch für Fürsorgeleistungen, ergänzte er in seiner Ansprache bei einer Veranstaltung zur Würdigung des vor 70 Jahren unterzeichneten Luxemburger Abkommens im Jüdischen Museum Berlin.
PFLEGE Scholz verwies dabei auf die häusliche Pflege für die inzwischen hochbetagten Überlebenden der nationalsozialistischen Judenverfolgung. Anlässlich der Gedenkveranstaltung gab die Conference on Jewish Material Claims Against Germany, die Entschädigungsansprüche von Schoa-Überlebenden vertritt, die aktuellen Verhandlungsergebnisse mit der Bundesregierung bekannt. Demnach stockt Deutschland unter anderem die Mittel für Überlebende, die im Alltag auf häusliche Dienstleistungen angewiesen sind, um 130 Millionen Euro auf.
Die Zahlungen, die Deutschland bis heute zur Unterstützung und als Entschädigung an Überlebende leistet, fußen auf dem Luxemburger Abkommen, das 1952 zwischen der israelischen und deutschen Regierung sowie der Claims Conference verhandelt wurde. Scholz bezeichnete den Vertrag als »zweiten Gründungsakt der Bundesrepublik«. Das Abkommen sei »zum moralischen Fundament unserer freiheitlichen Demokratie« geworden, sagte er.
Der Akt habe die schwere Schuld, die Deutschland durch die Verfolgung und kaltblütige Ermordung der Juden auf sich geladen habe, nicht abtragen können. Es sei aber der Versuch gewesen, Verantwortung zu übernehmen und »dafür zu sorgen, dass nicht die Unmenschlichkeit das letzte Wort hat, sondern die Menschlichkeit«. Den Holocaust bezeichnete Scholz als schwärzestes Kapitel der deutschen Geschichte: »Seine Singularität verbietet jede Relativierung und jeden Vergleich.«
VERHANDLUNGEN In den jüngsten Verhandlungen verpflichtete sich Deutschland nach Angaben der Claims Conference auch zu humanitären Sofortzahlungen an rund 8500 ukrainische Holocaust-Überlebende. Nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine hatte die Bundesregierung mehrfach die Verantwortung gegenüber dort lebenden Schoa-Opfern betont. Mehr als 90 von ihnen hat Deutschland seitdem aus der Ukraine aufgenommen.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) sagte, Deutschland habe eine moralische Verpflichtung und historische Verantwortung gegenüber den Überlebenden. Er betonte, dass sich der Charakter der auf Grundlage des Luxemburger Abkommens zustande gekommenen Leistungen verändern werde, weil es immer weniger Zeitzeugen gibt. Es gehe jetzt um die Vermittlung des Holocausts und das Aufrechterhalten der Erinnerung.
Der industrielle Massenmord durch die Nationalsozialisten, an dessen »historischer Singularität des Abgrunds des Bösen« es keinen Zweifel geben könne, könne nicht wiedergutgemacht werden. Der Beitrag Deutschlands helfe aber dabei, den Opfern ein Leben in Würde zu ermöglichen.
Scholz bezeichnete den Vertrag, mit dem sich Deutschland 1952 zu Entschädigungszahlungen gegenüber Israel verpflichtet hatte, als »zweiten Gründungsakt der Bundesrepublik«.
Die jüngste Vereinbarung sieht den Angaben zufolge vor, in diesem Jahr erstmals Mittel für die Holocaust-Vermittlung bereitzustellen, insgesamt zehn Millionen Euro. 2023 sollen 25 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Der Betrag steigt den Angaben zufolge stetig an bis auf 35 Millionen Euro im Jahr 2025.
Mit dem am 10. September 1952 unterzeichneten Luxemburger Abkommen verpflichtete sich Deutschland zu Wiedergutmachungsleistungen gegenüber den jüdischen Opfern der Schoa. Die Bundesrepublik versprach Israel Leistungen im Wert von 3,5 Milliarden D-Mark. Im Laufe von zwölf Jahren lieferte die Bundesrepublik Schiffe, Lokomotiven oder Eisenbahn-Waggons sowie Fabrikmaschinen an Israel. Rund 500 Millionen D-Mark waren damals zudem bereits für die Unterstützung jüdischer Flüchtlinge sowie der von den Nazis verfolgten Jüdinnen und Juden bestimmt.
Nur sieben Jahre nach den Verbrechen des Holocaust mit sechs Millionen jüdischen Opfern gingen Deutschland und der jüdische Staat damit aufeinander zu, auch wenn die Verhandlungen in beiden Ländern durchaus umstritten waren. Heute erhalten nach Angaben des Bundesfinanzministeriums noch rund 250.000 Überlebende Leistungen aus Deutschland. dpa/epd
Wilhelm Kratochwil
HALLO,
ich stamme aus Lundenburg (Südmähren) und habe Krieg, Vertreibung und Nachkriegselend im tschechischen Lager, in Österreich und bis1952 in Bayern erlebt. Ich weiß, wovon ich rede. Andererseits kenne ich auch die Geschichte, und habe als Zeitzeuge über das Verhältnis von Deutschen und Tschechen, das Münchner Abkommen und was danach kam, in
einem Gymnasium Rede und Antwort gestanden. Es war in gewisser Weise seit der Verbrennung von Jan Hus vergiftet. Die Protestanten hatten von Rudolf II. den Majestätsbrief erhalten., der ihnen Toleranz sicherte, aber Ferdinand III. widerrief ihn unter jesuitischem Einfluß. So kam es zum 2. Prager Fenstersturz 1618 und zum 30-jährigen Krieg. Böhmen hatte sich mit Friedrich von der Pfalz einen König gewählt, aber Habsburg besiegte es 1620 und hielt 1621 ein Strafgericht, wovon heute noch 21 Gedenkkreuze am Altstädter Ring (Staromesticky Namesti) zeugen. Darunter finden sich rund 1/3 deutscher Namen. Wenn wir jetzt zum Münchner Abkommen springen: wer brach dieses, ehe die Tinte trocken war?
Wer zwang Präsident Hácha unter Kriegsdrohung zur Unterzeichnung des Protektoratsvertrages? Als die Tschechen obenauf waren, revanchierten sie sich, und es traf wie gewöhn-
lich die Unschuldigen. Mein Vater war kein Nazi, und ich 6 1/2 Jahre alt. Tschechien wird keine Kriegskontributionen erhalten – anders als Deutschland, das 1871 Frankreich 5 Milliar-den Goldmark aufoktroyierte, wofür es 1918 die Quittung bekam.
Hören wir auf, in alten Wunden herumzustochern, uns gegenseitig Verbrechen vorzuwerfen, und die Zukunft zu vergiften. Beide Parteien haben Dreck am Stecken und sollten de-mütig einander um Vergebung bitten. Gottseidank ist die heutige Jugend in Tschechien anders eingestellt. Das habe ich bei Besuchen in der alten Heimat selbst erfahren. Machen wir einen neuen Anfang. Gde domov muj, ist durch Hitlers und der Nazis Schuld vorbei, aber ehrlich – geht es uns in der Bundesrepublik etwa schlecht?
Wilhelm Kratochwil
Bettina
Ich stimme ihnen in vielen Punkten zu, jedoch dieser eine Absatz, Zitat: „ist durch Hitlers und der Nazis Schuld vorbei, aber ehrlich – geht es uns in der Bundesrepublik etwa schlecht?“
Was war denn hier Hitlers oder Nazis Schuld?
Und, geht es uns in der heutigen Bundesrepublik etwa schlecht?
Diese zwei Fragen kann sich jeder selbst beantworten, der einigermaßen das Einmaleins der Kriegslüge erfasst hat!
Es tut mir leid, dass sie, Herr Wilhem Kratochwil, in dem hohen Alter, immer noch erzählen müssen, dass ihr Vater kein Nazi war!
Mir tut es in der Seele weh, weshalb die Nachkommen einer stolzen Armee, sich so dienlich herablassen und dadurch auf ihre Väter spucken.
Und ja, wir sollten nicht mehr ständig auf alten Dingen herumreiten, aber wir sollten auch unseren Stolz bewahren und dazu müssen wir in keinem Fall demütig um Vergebung bitten.
Natürlich ist die Jugend in Tschechien heute anders eingestellt, vor allem, wenn die Deutschen als Touristen einreisen, die Deutschen bringen Geld und zu denen muss man einfach nett sein!
Aber das hat niemals nicht etwas mit einer Aufarbeitung zu tun, hier geht es nur darum, das deutsche Volk immer und immer wieder zur Kasse zu bitten.
Und dazu steht noch die ultimative Frage: ab wann gab es denn überhaupt ein Tschechisches Volk?
Lieber Herr Kratochwil,
ich glaube, dass sie einfach zu einfach denken und so sehr im Schuldkult verhaftet sind, dass sie gar nicht bemerken, wie sehr sie sich selbst erniedrigen!
Und ja, auf ihre letzte seltsame Frage zu Antworten, Ja, mir als Deutsche geht es in dieser Bundesrepublik sehr schlecht!
Alles Gute und keine lieben Grüße
Bettina
Seher
Danke Werte Bettina für ihre Worte. Bei „1918 Quittung, Zukunft vergiften und beide Dreck am Stecken“ würde ich zu wütend zum Schreiben. Heil und Segen unserem Volk, unserem Vaterland und beider Zukunft. Guido von List Der Unbesiegbare. Ein Grundzug germanischer Weltanschauung (1898, 40 S.) https://archive.org/details/guidolistderunbesiegbare
Maria Lourdes
Danke Bettina!
Lieben Gruss
Maria
Einar
1,3Billionen!!
Wer solche Nachbarn hat brauch keine Feinde mehr.
Na da weiste Bescheid das auch hier Schneerson-Griffel höchstwahrscheinlich mit im schlechten Spiel sind.
Müssten all diese ihre unsäglichen Schandtaten ihrer vorfahren wiedergutmachen müsste das ein oder andere Land in die Insolvenz gehen.
Allein von daher sollten die Mal ihr Mundwerk nicht ohne Sinn und Verstand aufreißen.
Und das Wort „Aufarbeiten“ kommt Traurigerweise unter gewissen Völkern leider nicht vor.
Aber 1,3Billionen….dafür reicht’s gerade noch, warum nicht gleich 1,5 oder 2 oder 3 oder 10Billionen?
Wie armselig und erbärmlich vor dem Herrn.
Mordlust, Uneinsichtigkeit, Gier und purer Neid ist deren Universalkrankheit.
Zitat:
„Selbstredend, dass von den Vasallen des 1949 gegründeten besatzungsrechtlichen Provisoriums BRD kein Widerstand zu erwarten war und zu erwarten ist, sondern im Gegenteil durch antideutsche Geschichtsfälschung und unablässige ekelerregende Büßerrituale Chauvinisten zu weiteren Forderungen ermuntert werden. So wird es verständlich, dass der Räuber und Vertreiber Polen sein himmelschreiendes Unrecht nicht wiedergutmachen, sondern es obendrein sich mit 1,3 Billionen Euro bezahlen lassen will!“
Ja….Diese immerwieder kehrende Verräter, dass sind die aller aller übelsten.
Möge der Blitz……..
Und wir dürfen nicht vergessen wer hier stets schürt, in gewissen Ländern, wie auch in Deutschland…es sind seit eh und je immer dieselben. Und sie spielen sich stets den Ball zu damit all die Gierigen Geldsäcke zum geraubten kommen….aber auch das wird sein Ende finden.
Dankeschön liebe Maria für diesen wertvollen Artikel vom lieben Herrn Heuschneider.
Und immer wieder nimmt es einen mit solch schlimmes geschehenes zu Lesen.
Und letztlich ist es stellvertretend für unzählige Schicksale.
Vergeben ja, vergessen nein.
Für solche unmenschlichen verbrechen gibt es noch nicht einmal ein vergessen in der Unendlichkeit.
Ist alles für alle Zeiten längst abgespeichert.
Komisch, wenn Einar Partisanen liest oder hört, versteht Einar stehts Parasiten.
Naja, ein Buchstabe (n) herausgenommen, ein wenig korrigiert….und schon hat man den Parasiten…auch Partisanen genannt, kein Mitgefühl, keine Empathie, ohne Stolz und ohne Ehre nur krankhafte Treue zum Unmenschlichen…..Unbeseelt!…Dämonen da Unmenschlich.
Wenn ich ehrlich sein soll….es fällt Einar sehr schwer nicht zornig auf diese Unverbesserlichen zu sein. Mir ist auch klar das diese Unbelehrbaren weder unsere Wut noch unseren Zorn verdient haben.
Aber in einem ist sich Einar sicher, sehr sicher, all diese Unbelehrbaren sowie Verantwortlichen – deren vorfahren Ernten schon – werden genau das Ernten was sie Säen….und zwar in nicht mehr allzu ferner Zukunft.
Und das zu Wissen ist ein beruhigendes Gefühl.
Allen Lieben Kameraden sei ein segensreiches und unbeschwertes Wochenende gewünscht….nur das Beste.
HuS Einar
PS
Was wäre es doch für eine wunderschöne Welt ohne all diese Räuber.
Geduld!…das wird es…zw.Smiley.
GvB
Kiew mordet weiter nach dem Modell Butscha
SEPTEMBER 16, 2022 – Von Peter Haisenko
Man muss nicht spekulieren, Kiew hat es in ein Gesetz gegossen: Wer auch nur Nahrungsmittelhilfe von Russland angenommen hat, dem drohen zehn Jahre Gefängnis. Wie in Butscha ziehen jetzt Kiews Mordbanden durch die Gebiete, aus denen sich Russland zurückgezogen hat. Hier weiter zum Artikel»»» (https://www.anderweltonline.com/index.php?id=1692).
ZITAT: Eines muss uns klar sein: „Das erste Opfer eines jeden Krieges ist die Wahrheit“ und momentan kann man keinerlei vernünftige Aussagen darüber machen, wer wann wo, was verbrochen hat. False Flag? Wahrheit oder Lüge? Tatsache ist aber: Im Internet werden absichtlich Fälschungen über die Aktionen des russischen Militärs verbreitet – Quelle: Peter von Zabuesnig – Putins Krieg? (https://bit.ly/Putins-Krieg-Weltkrieg)
https://t.me/Lupo_Cattivo_Blog/13103
GvB
Danke..Eine lange Geschichte gegen das Vergessen….
Ja, die Sowjet-Russen und Tschechischen Partisanen waren oft die Grausamsten…
1945 – Tagebuchauszug meines Vaters:
(….)Endkämpfe…alles löst sich auf.(Text Gekürzt)auch die 16.PZ-DIV.
Nach Kmpfen in Uhilsko, Raum Brünn und Troppau usw. ist für mich der
Krieg(fast) beendet, dritte Kriegsverwundung.
VERWUNDUNG! Unterkieferdurchschuss und einige Schrappnells in den
Armen.. Abtransport nach Mährisch-Schönberg ins Kriegslazarett.
Meine ersten Verwundungen in Italien, wo ich halbtot gefunden
wurde…waren schlimmer. Aber diese hier unangenehmer, weil man nicht
richtig essen konnte…
8.5.Krankentranport auf der Flucht. Wir hören:Tschechen haben Bahnen
okkupiert, die Russen sind in Theresienstadt…
In kleinen Gruppen schlagen wir uns durch, per Pkw, zu Fuss
usw.Irrfahrten inclusive.Hin-und her, kreuz und quer.
Kommen RICHTUNG ELBE, wollen auf amerikanisch besetztes Gebiet.
9.5 . Durch russische Linien geschlichen, dann kämpfend durch
tschechische Partisanen-Linien
10.5.-14.5…..Wir erreichen völlig erschöpft die Bahnlinie und einen
anderen KRANKENTRANSPORT in Richtung Erzgebirge..
Dann tollwütiger Überfall auf den dt. Lazarettzug….durch entflohene,
bewaffnete K-Lager-Insassen.. bei THERESIENSTADT.
Dieser konnte abgewehrt werden, aber nur wenige Verwundete entkamen dem
Gemetzel der Juden!
15.5. Im Westen bzw. nun amerikan. besetzte ZONE. Die Bevölkerung hilft
uns weiter…
17.5. Kamerad und ich bewusstlos aufgefunden..am Wegesrand.Glück
gehabt..Zivilisten habe uns ins Lazarett MERANE gebracht.Allerdings
schon besetzt von den Amis.
Also bin ich nun doch in amerikanische Gefangenschaft…geraten.
14.6. Thüringen und Sachsen(hören wir..) ist schon von den Russen
besetzt, nach dem die Amerikaner raus sind…
Dabei sollen die dortigen Lazarette an die Russen übergeben werden….
Das droht uns hier auch. Wir bekommen, da wieder marschfähig, als Letzte
..Proviant und haben gerade die Stadt verlassen,
als diese auch an die Russen übergeben wurde.Wir haben Glück gehabt.
14.6.16.6.1945 .Fahrt nach AUGSBURG mit der Bahn. Von dort wieder
Fussmarsch..
6.7.1945 Ende—Entlassung aus amerikanischer Gefangenschaft in
Neu-Ulm(Später in Hannover nochmal von den Amis einkassiert, aber wieder abgehauen)
…von dort aus dann erstmal zu Verwandten nach Minden in die Heimat.
Meine Heimatstadt Dortmund und die Eltern,( sowie die elterliche Wohnung) gab es
nicht mehr, da ausgebombt….und meine Eltern am 8.April 1945 in
Halberstadt(am Bahnhof…) bei einem militärisch unnötigen US-
Fliegerangriff umgekommen waren..
*****
GvB
[Weitergeleitet aus TEAM HEIMAT – Politik – Wirtschaft – Soziales]https://t.me/Lupo_Cattivo_Blog/13109
[ Video ]
💥SCHLECHT WENN IN DEN MEDIEN DIE WAHRHEIT GESAGT WIRD❗️💥
BDI-Chef Russwurm sagt die Wahrheit, und dann wird sofort abgebrochen:
„Deutschland kann nicht energieautark werden. Von dem Traum müssen wir uns verabschieden. Das ist um Größenordnungen falsch.“
Vollkommen Energieautark geht nur wenn man die Deutsche Wirtschaft schrumpft. Das ist bekanntlich das Ziel der Herrschaften.
Anders gesagt die Deindustrialisierung eines der größten Volkswirtschaften der Welt, auf Kosten der Existenz vieler Menschen.
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
ANDI
Nicola Tesla hat vor 100 Jahren die Freie Energie gefunden.
Er wollte sie der Menschheit zur Verfügung stellen.
Der Onkel von Donald Trump , Fred Trump,hat das Patent gekauft.
Seitdem ist es verschwunden.
Warum wird die Freie Energie nicht genutzt?
Keine Kosten für Strom, Keine Heizkosten und keine Spritkosten
Die ganze Menschheit könnte Energie unabhängig sein !
Warum wird sich immer auf so eine sinnlose Diskussion eingelassen ?
Warum wird die Freie Energie nicht genutzt?
Alles Liebe und Gute
x
https://coldreaction.net/kalte-kernreaktion-die-billigste-und-sauberste-energie-steht-bereit.html
GvB
ZAZ
Eine meiner französischen Lieblingssängerinnen.
Aufrecht, klar und normannisch 🙂 …. Starke Frau!
https://www.youtube.com/watch?v=qIMGuSZbmFI
++++++Die französische Sängerin Zaz gibt bekannt, dass sie ihre Tour(in 22) absagt, da sie sich nicht spritzen lässt.
„Ich kann nicht ich sein, nicht singen, was ich singe, wenn ich mache, was mein Körper, mein Herz und meine Seele ablehnen. Ich habe mich entschieden, mich nicht impfen zu lassen“.++++++
Wer Zaz noch nicht kennt, spätestens jetzt solltet ihr ihre Musik kennen lernen! ❤️ ❤️❤️
https://www.youtube.com/watch?v=tU5JbuyELH8
Zaz (bürgerlich Isabelle Geffroy; * 1. Mai 1980 in Tours) ist eine französische Nouvelle-Chanson-Sängerin und Liedtexterin, die auch auf Stilmittel des Jazzgesangs zurückgreift.
GvB
[Weitergeleitet aus ❌RA Ludwig – Querdenkeranwalt]
[ Album ]
💥Ulrike Guerot aus Jury geworfen💥
Der NDR hat Ulrike Guerot aus der Jury des Sachbuchpreises geworfen.
Begründung:
Guerot sei nicht Teil eines „demokratisch und wissenschaftlich abgesicherten Wertekanons“.
https://www.youtube.com/watch?v=ZY9Qas3Eya4
Das muss man nicht kommentieren, sondern steht für sich.
Ein wichtiger Tipp:
Donnerstags Mahnwachen vor den Medienhäusern.
Unterstützt https://leuchtturmard.de/
https://t.me/KoblenzUngeimpft/107769
GvB
⚠️ WEF-Liste der Young Global Leader vom World Economic Forum von Klaus Schwab!
Alle aufgeführten Absolventen sind feindliche Agenten gegen die Menschheit!
Ich habe die Liste so sortiert, dass sie erst nach Ländern und in den Ländern nach Jahrgängen der Teilnehmer geordnet ist. Die Liste kann auch nach Namen, Ländern usw. durchsucht werden!
❗️Bitte überall teilen!
Vernetzt Euch jetzt persönlich und regional im echten Leben!
https://t.me/vernetzdichjetzt
@vernetzdichjetzt
👆👆👆👆👆👆👆👆👆
Mehr Informationen!
(https://t.me/coronainfokanal)@coronainfokanal
https://t.me/KoblenzUngeimpft/107717
:///C:/Users/49157/Downloads/Telegram%20Desktop/wef_young_global_leader.pdf
GvB
Das multi-Irresein geht weiter………….
❗️😂Offenhalten der Haustür soll verboten werden 😂❗️
… natürlich für den Klimawandel …
weitere Regeln:
Arbeit im Sitzen – höchstens 19 °C
Arbeit im Stehen – 18 °C
Arbeit im Stehen (mittelschwer) – 16 °C
Arbeiten bei schweren Tätigkeiten – 12°C
Heiz-Kontrolle per Energie-Polizei-Schnüffler in Privathaushalten:
– Heizungspumpen,
– Dämmung der Armaturen und Rohre,
– Nachtabsenkung,
– Warmwasser-Boiler, Durchlauferhitzer,
mit bewaffneter Klimaschutztruppe (offiziell gegen Brandstifter)
Einsparung = 2 % 👍👍👍🙈 [Weitergeleitet aus AnjasKanal]
❗️😂Offenhalten der Haustür soll verboten werden 😂❗️
… natürlich für den Klimawandel …
weitere Regeln:
Arbeit im Sitzen – höchstens 19 °C
Arbeit im Stehen – 18 °C
Arbeit im Stehen (mittelschwer) – 16 °C
Arbeiten bei schweren Tätigkeiten – 12°C
Heiz-Kontrolle per Energie-Polizei-Schnüffler in Privathaushalten:
– Heizungspumpen,
– Dämmung der Armaturen und Rohre,
– Nachtabsenkung,
– Warmwasser-Boiler, Durchlauferhitzer,
mit bewaffneter Klimaschutztruppe (offiziell gegen Brandstifter)
Einsparung = 2 % 👍👍👍🙈
Hier weiterschauen
(https://t.me/auf1tv/3544)Siehe auch: Angriff auf unseren freien Willen
👉 Video hier (https://t.me/AnjasKanal/64) 👈
@AnjasKanal | Alle Videos (https://t.me/AnjasKanal/713)
Ma
Rechnen wir 2 Mio vergewaltigter und ermordeter deutscher Frauen durch die Polen und die Russen mit dem Satz von 19.000.000,00 der Rothschilds dann komme ich auf 38,000,000,000,000.00 €. Arkor vielleicht solltest du ein Briefchen an die Polen schicken. Die waren damals schon groessenwahnsinnig und sind es immer noch.
Ma
Ma
Man koennte auf den Gedanken kommen, deswegen hat diese Theresa May den Pakt mit den Polen erneuert.
Nowa
Genau so ist es!
GvB
Nicht EUROPA sondern GrossBritanien ist als erstes auf der Abschussliste(Wenn alles eskaliert)…
..wenn die englische Liz Truss-Regierung einen Geheimvertrag mit Russland ..bricht!
(leider kann ich z.Zt. den Artikel darüber nicht finden..)
Arthur Dunger
Wahrheit für Deutschland! Mein Kampf für Geschichtliche Gerechtigkeit.
Udo Walendy 2007
https://www.bitchute.com/video/yEH7aTiTmolt/
Bettina
Mich ereichte heute Vormittag folgendes Video:
https://www.youtube.com/watch?v=KtS8JSw9088
Ganz kurz erklärt: in Backnang gab es eine Metzgerei, wo sich ein Filmteam hinterlistig eingeschlichen hat und darüber im Fernsehen berichtet hat.
Die Metzgerei „gab“ es, weil sie vor ca. vier Wochen, aufgrund des Beitrages im Fernsehen, der Betrieb schließen musste! Dadurch gibt es diesen Betrieb heute nicht mehr!
Und jetzt nach vier Wochen, demonstrieren diese krankhaften „Vegetarier“ vor der Firma, weil….. ,warum demonstrieren die überhaupt?
Hier in diesem Film sieht man einen deutlichen „Nichtdeutschen“, der schon alleine von seiner Stimmlage her, eher den Verdacht einer Hormonstörung erzeugt und vor allem, wie er sich vehement dafür einsetzt, das was er im Fernsehen gesehen hatte, die absolute Wahrheit sei:
https://www.youtube.com/watch?v=KtS8JSw9088
Alles Gute und Heil unserem Vaterland
Bettina
Bettina
Danke Maria,
mich hat das sehr mitgenommen und ich schließe mich unserem lieben Anti-Illuminat an, „So etwas nimmt einen mit“!
Aber wohin nimmt das einen mit?
Nimmt es uns dahin mit, wo die Juden gerade selbst ihren eigenen Opferstatus ausleben?
Oder nimmt es uns nicht eher dahin mit, wo jegliche unserere deutsche Stimme, vor dem Grauen verstummt?
Ja, es ist wahrlich schwierig, in diesen schlimmen Zeiten, sein eigenes Grauen zu fühlen oder sogar zu äußern, ohne das Auserwählte Volk in Misskredit zu bringen!
Ich wüsste jetzt nicht, wo geschrieben stand, dass die bösen Deutschen damals die Juden an den Beinen aufgehängt, mit Teer übergossen und lebendig verbrannt hätten.
Stattdessen darf ich politisch korrekt darüber lesen, dass es angeblich in Auschwitz einen Bären und einen Adler gab!
Und nur hier, nur hier, darf ich als braver Deutscher ein Mitgefühl empfinden!
Herzlichen Dank an den Herrn @Reichsritter, dass er sogleich mein Gesenfe weitergeleitet hat.
Alles liebe
Bettina
Anti-Illuminat
Solche Artikel sagen das was hierzulande NIEMALS erzählt wird aber sind für das Empfinden das schlimmste. So etwas nimmt einen mit. Es braucht hier keiner was mit höheren russischen Werten kommen. Zu was diese Ostvölker fähig sind hat man in dem Artikel gelesen.