Dies ist ein Interview aus dem Jahr 1983 mit Mildred Gillars, besser bekannt als „Axis Sally“, in ihrem Haus in Columbus, Ohio.
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Mildred Elizabeth Sisk Gillars (* 29. November 1900 in Portland, Maine; † 25. Juni 1988 in Columbus, Ohio), von den Alliierten auch „Axis Sally“ genannt, war eine US-amerikanische Radiomoderatorin während des Zweiten Weltkrieges, die im Auftrag des Reichssender Berlin in deutschen Propagandasendungen mitwirkte.
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Bei den alliierten Truppen kam ihre heißblütige Stimme gut an. Sie wurde Propagandistin und arbeitete unter dem Pseudonym ihrer gleichnamigen Radiosendung ‚Midge at the mike‘ (deutsch: Midge –Eine Koseform von Margaret- am Mikro).
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Gegen Widerstände im Propagandaministerium setzte sie Otto Koischwitz, ein deutsch-amerikanischer Literaturwissenschaftler in New York und Radiomoderator des Großdeutschen Rundfunks, als Mitarbeiterin durch. Sie sprach seinen weiblichen Counterpart in der Serie „The Home Sweet Home Hour“, die über Tunis für die Alliierten während des Afrikafeldzuges gesendet wurde und in ganz Europa, Nordafrika und den Vereinigten Staaten über Kurzwelle zu hören war.
„Axis Sally“ – Mildred Elizabeth Gillars, die sich während des Krieges in Deutschland befand, wo sie für Radio Berlin arbeitete. Nach dem Krieg wurde sie in Berlin von amerikanischen Behörden verhaftet und später in den USA wegen Hochverrats angeklagt. Obwohl sie vor dem Hintergrund nationaler Wut und Spott wegen Hochverrats verurteilt und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde, blieben viele Fragen hinsichtlich der Fairness ihres Prozesses bestehen, einschließlich der Rolle der Presse, der Regierung und der Zeugen, die gegen sie aussagten.
Interview mit Mildred Gillars, besser bekannt als „Axis Sally“
Ich würde dir gerne ein paar Fragen zu deinen Erfahrungen in Deutschland und dem Krieg stellen. Was hat dich dazu gebracht, in Deutschland zu leben?
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Mildred: Alles begann zu Hause in Maine, dann zog ich viel herum und ließ mich in Ohio nieder. Meine Persönlichkeit war von Neugier und Abenteuerlust geprägt. In den USA hatte ich das Gefühl, dass Frauen keine wirklichen Chancen hatten, es sei denn, sie wollten nur jung heiraten und eine Familie gründen. Frauen wurden hier nicht als gleichberechtigt angesehen und ich habe gelesen, dass das in Europa anders war. Nachdem ich hier das College besucht hatte, erzählten mir Freunde von den vielen Möglichkeiten in New York. Ich zog dorthin und schlug mich als Model und Tänzerin durch.
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Das war meine erste Begegnung mit Juden. In New York gab es eine große Anzahl von ihnen und sie arbeiteten alle zusammen, um jeden einzelnen reich zu machen. Sie besaßen oder hatten eine Mehrheitsbeteiligung an vielen großen Unternehmen, waren stark in der Finanzwelt, im Theater und vor allem im zwielichtigen Teil der Stadt vertreten. Mehr als einmal wurde ich angesprochen und mir wurde gesagt, ich solle unmoralisch sein, um die guten Jobs zu bekommen; sie machten vor allem Jagd auf christliche Frauen. Ich sah, wie sie der Bevölkerung Drogen, Sexsklaven und alle Arten von Verbrechen aufzwangen. Eine jüdische Straßenbande, die mich beim Weglaufen als christliche Hure beschimpfte, stahl mir einmal die Handtasche.
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Ich beschloss, es in Frankreich zu versuchen, und lernte mehr über die Modeindustrie und das Modeln von Kleidung. Paris war nicht besser als New York, aber es gab mehr Ordnung. Ich ging wieder nach Hause, weil ich meine Freunde vermisste, aber nach einem Jahr lud mich ein Freund ein, nach Algier zu gehen, das damals eine französische Kolonie war und nicht das war, was es heute ist. Dann nahm das Schicksal eine Wendung und ich hatte die Chance, nach Deutschland zu gehen, um Kunst zu studieren. Ein Freund von mir lernte einen wohlhabenden Deutschen kennen und so arrangierten sie, dass ich ihre Freunde kennenlernte. Ich war völlig beeindruckt, denn Hitler war erst ein Jahr zuvor gewählt worden, aber die Menschen strahlten bereits vor Begeisterung über die Wende.
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Die Welt befand sich immer noch in der Weltwirtschaftskrise, aber Deutschland nicht. Es hatte sich fast über Nacht zum Besseren gewendet. Mir gefiel es so gut, dass ich beschloss, mir dort ein Leben aufzubauen.
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Warum glaubst du, dass Hitler so gut war? Er ist doch der böseste Mann der Welt, der Millionen von Menschen getötet und die Deutschen zu Sklaven gemacht hat, oder?
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Mildred: Ohh, du musst doch schlauer sein als das, leben als Sklaven? Sie hätten nicht bis zum bitteren Ende gekämpft, wenn das der Fall wäre. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich könnte damit anfangen, dass ein paar Juden unser Denken in dieser Hinsicht geprägt haben. Stalin hat mehr als 30 Millionen Europäerinnen und Europäer ausgelöscht, aber weil der Kommunismus eine jüdische Schöpfung war, wird das totgeschwiegen. Hitler wollte nur, dass die jüdische Macht gebrochen wird; deshalb zog er ihren Zorn auf sich. Deshalb haben sie den Krieg begonnen.
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Ich habe nie einen Führer gesehen und werde nie wieder einen sehen, der vom Volk so verehrt wurde wie Hitler. Deutschland wurde in ein Land verwandelt, wie man es noch nie gesehen hatte; alle waren sozusagen auf derselben Seite. Es ging nur darum, sich gegenseitig zu helfen. In Dresden nahm sich jeder im Frühjahr ein Wochenende Zeit, um sein Viertel zu putzen und den Alten bei der Arbeit zu helfen. Die Jugendgruppen sangen und arbeiteten ständig in der Stadt, um sie in Schuss zu halten. Niemand musste hungern, die Armen wurden gut versorgt, man verlangte nur, dass sie sich selbst helfen wollten und wenn sie das nicht taten, wurden sie gezwungen, das Land zu verlassen oder in eine Anstalt zu gehen, wo sie Hilfe erhielten.
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Im Jahr 1934 sah ich überall Bauarbeiten, das ganze Land wurde neu aufgebaut. Als Amerikaner wurde ich mit offenen Armen empfangen, denn die Deutschen wollten den Ausländern zeigen, wie friedlich es im Gegensatz zu den weltweiten Presseberichten war. Die Juden wurden in Ruhe gelassen, die einzigen Betroffenen waren die Kriminellen. Diejenigen, die zu Unrecht belohnt wurden und Monopole, die durch jüdische Macht geschaffen wurden. Deutschland stand kurz vor einer kommunistischen Revolution, die von Juden angeführt wurde und Hitler verhinderte dies und bestrafte sie dafür. Wenn sie dem Staat gegenüber loyal waren, wurden sie in Ruhe gelassen und das waren die meisten.
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Während meiner gesamten Zeit in Deutschland habe ich nie gesehen, dass jemand misshandelt wurde und ich durfte Konzentrationslager und Gefangenenlager besuchen. Die Lügen über die Lager werden eines Tages bekannt werden. Niemand wurde nach einem Plan getötet. Die Alliierten haben mehr Häftlinge in den Lagern getötet als die Deutschen. Auch das haben sie verschwiegen; sie haben Lager bombardiert und Tausende getötet. Sie verhinderten auch, dass benötigte Vorräte in die Lager gelangten, was zu Krankheiten und vielen weiteren Todesfällen führte.
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Hitler machte Deutschland zu einem Leuchtturm, dem die ganze Welt folgen sollte, um eine bessere Lebensweise zu erreichen. Ich persönlich glaube, dass Deutschland einen grausamen Tod starb, ähnlich wie Christus, um ein neues Zeitalter des Lichts und der Harmonie für alle einzuläuten. Mit der Zeit werden die Bösen vernichtet werden, die so viel Elend, Hass und Tod auf dieser Erde verursacht haben. So ist es prophezeit. NS-Deutschland war ein Vorgeschmack auf die Welt nach der Ankunft dieses neuen Zeitalters.
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Toll! Hast du jemals einen der Führer des Dritten Reiches getroffen?
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Mildred: Ja, ich habe viele von ihnen getroffen. Ich habe Dr. Goebbels oft getroffen, ich habe den Führer getroffen und seine Hände geschüttelt. Er hat immer mit beiden Händen gehalten, fast um zu sagen, dass er dich wirklich schätzt. Ich bin vielen Gauleitern oder Statthaltern begegnet, Himmler, Julius Streicher und vielen anderen. Ich habe über keinen von ihnen etwas Schlechtes zu sagen, sie waren immer perfekte Gentlemen und großartig, um mit ihnen zu sprechen. Sie waren so voller Energie und wollten immer meine Meinung zu bestimmten Themen wissen, was in diesem Land immer noch nicht sehr verbreitet ist.
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Okay. Was hat dich dazu gebracht, für die Deutschen zu arbeiten, nachdem sie uns den Krieg erklärt hatten?
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Mildred: Du weißt es vielleicht nicht, aber die USA haben den Alliierten fast von Anfang an illegal geholfen. Im Jahr 1941 erlaubte Hitler seinen Streitkräften, endlich zurück-zuschießen. Roosevelt machte deutlich, dass er Hitler aufhetzen wollte und keine Einigung oder Freundschaft anstrebte. Ich werde immer wieder gefragt, warum Hitler den Krieg begonnen hat, wenn er Frieden wollte.
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Meine Antwort ist, dass die Dinge wegen der Juden schnell außer Kontrolle gerieten. Polen wurde angegriffen, weil England, Frankreich und Amerika Polen kriminelle Garantien gaben, die sie nicht einhalten wollten. Deutschland wollte nur eine Verbindung zu Preußen. Für diese Forderungen wurden sie von polnischen Staatsangehörigen mit Angriffen auf deutsche Bauernhöfe und Landwirte konfrontiert. Viele wurden ermordet; ich war vor Ort, um einige dieser Angriffe zu dokumentieren. Der polnische Staat verhöhnte alle Versuche und drohte sogar damit, in Deutschland einzufallen und Berlin einzunehmen.
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Frankreich wurde angegriffen, weil es zuerst den Krieg erklärt hatte und Holland stand auf der Seite der Alliierten und musste neutralisiert werden, um eine einfache Basis für eine Invasion zu verhindern. Der Balkan befand sich in der gleichen Situation, da er auf der Seite der Alliierten stand und wäre ein einfacher Stützpunkt für eine Invasion gewesen. Ich sage dies, weil es erklärt, warum Deutschland in vermeintlich friedliche Nachbarländer einmarschieren musste. Ich verstand dies und wollte meinen Teil dazu beitragen, diese Nation im Kampf zu unterstützen. Als der Krieg begann, insbesondere der Propagandakrieg, wurde ich gebeten, die Lügen der Alliierten zu widerlegen. Ich stimmte zu und arbeitete für den nationalen Rundfunkdienst.
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Ich bekam meine eigene Radiosendung, um unseren Jungs, die aufgrund des Judenhasses starben, die Wahrheit über den Krieg zu sagen. Ich war sehr erfolgreich, denn ich sprach klar und deutlich zu unseren Leuten. Ich forderte sie zur Vernunft auf und bat sie, darüber nachzudenken, wofür sie kämpften. Sie kämpften, um sich selbst zu töten und ich habe versucht, sie aus diesem Alptraum aufzuwecken.
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Wie war es in Deutschland während des Krieges?
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Mildred: Bis 1943 war es genau wie in Friedenszeiten. In den Restaurants herrschte reges Treiben, die Leute machten Urlaub und reisten, überall in den Städten gab es Theaterstücke und Konzerte. Es änderte sich nichts, außer dass man mehr Soldaten in Feldgrau sah und dass die Todesanzeigen ausgehängt wurden. Deutschland war ein Land, in dem Sport und Fitness großgeschrieben wurden, Yoga und Laufen kamen in Deutschland auf. Man sah Menschen, die gemeinsam liefen, um sich zu bewegen. Man konnte zu jeder Stunde gehen, ohne Angst zu haben. Die Rationierung war zwar in Kraft, aber noch nicht so streng, so dass es reichlich zu essen und zu trinken gab. Das Leben war sehr schön.
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Das alles änderte sich 1943 mit dem totalen Krieg. Dr. Goebbels sagte mir, er tue das nur ungern, aber Deutschland kämpfe um seine Existenzberechtigung und jeder müsse seinen Beitrag leisten. Also wurde jede Art von Unterhaltung eingeschränkt, da die Menschen zuerst ihre Kriegspflichten erfüllen und sich dann amüsieren mussten. Es herrschte eine ängstliche Stimmung, da der Krieg offensichtlich nicht gut verlief. Niemand verheimlichte dies, die Presse berichtete sorgfältig die Wahrheit, ohne Niederlagen oder Panik zu schüren. Auch die Rationierung wurde verschärft, so dass es 1945 dank der Alliierten kaum noch Lebensmittel gab.
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Viele Zivilisten starben in den letzten Kriegsmonaten, weil sie krank wurden und nicht versorgt werden konnten, weil Straßen und Schienen zerstört waren. Das war es, was die Häftlinge in den Lagern umbrachte. Heute werden diese unheilvollen Bilder, die nur die Grausamkeit der Alliierten und nicht die der Deutschen zeigen, immer wieder vorgeführt. Die meisten Menschen hatten Möglichkeiten zu überleben und alle schlossen sich zusammen. Am Ende des Krieges gab es so viele Ausländer in Deutschland, aber sie wurden willkommen geheißen und es wurde ihnen geholfen, so gut es ging. Die Partei hat mit dem Wenigen, was zur Verfügung stand, gute Arbeit geleistet.
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Es waren harte Zeiten, aber sie brachten das Beste im deutschen Volk zum Vorschein. In den Fabriken gab es externe Kindertagesstätten für die Kinder, damit sie nicht der Gefahr von Bombenangriffen ausgesetzt waren.
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Hast du jemals einen Bombenangriff erlebt?
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Mildred: Ja, viele Male, es war furchtbar. Die Amerikaner kamen am Tag und die Briten in der Nacht. Ich war das ganze Jahr 1944 über in Berlin, auf dem Höhepunkt der Angriffe und es war schwer zu beschreiben, die modernste und schönste Stadt Europas wurde in Schutt und Asche gelegt. Das erklärte Ziel sowohl von Bomber Harris, als auch unseres LeMay [US-General] war es, so viele Frauen und Kinder wie möglich zu töten.
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Das ist ihnen sehr gut gelungen; in ganz Europa haben sie eine riesige Ernte eingefahren. In den Geschichtsbüchern wird nicht erwähnt, wie viele Zivilisten in Frankreich, Holland, Dänemark, Norwegen, Belgien und so weiter getötet wurden. Es war schwer für mich, diese Männer in den Krankenhäusern und Lagern zu sehen; für mich waren sie Mörder von Unschuldigen. Aber ich musste sie in meiner Sendung interviewen und sie nach Hause grüßen lassen. Ich weiß, dass sie nur Befehle befolgt haben, aber ich habe trotzdem zuerst an all die Opfer gedacht. Unsere Jungs hätten nie in diese Situation gebracht werden dürfen. Sie haben ihre eigenen Leute getötet und haben das nicht verstanden.
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Ich war gerade mitten in einer meiner Shows, als die Sirenen losgingen, wir machten weiter, aber sie waren nah dran. Die Decke bekam einen Riss und die Farbe löste sich von den Wänden. Als sich der Staub gelegt hatte, schaute ich nach draußen. Es war ganz nah, alle Häuser einen Block weiter waren getroffen und brannten. Von da an ging ich in die Luftschutzbunker. Dort war es sehr eng, weil so viele hinein mussten. Es roch nach Schweiß und Rauch und wenn die Bomben näher kamen, kauerten alle zum Schutz zusammen. Wenn wir herauskamen, egal ob es Tag oder Nacht war, konnten wir nur brennende Häuser und die giftigen Dämpfe der Bomben riechen. Am schlimmsten war der Phosphor, der lange brannte und die Feuerwehrleute vor Probleme stellte, die ihr Leben riskierten, um eingeschlossene Menschen und Gebäude zu retten.
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Hast du das Gefühl, dass du ein Verräter an den Vereinigten Staaten bist?
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Mildred: Nein, ich betrachte mich nicht als Verräterin an meinem Land. Ich war nie eine loyale Bürgerin der jüdischen Vereinigten Staaten. Ich habe das Gefühl, dass diese Nation ihre Seele verloren hat, als wir Ende des 19. Jahrhunderts die Juden ins Land ließen. Sie haben fast von Anfang an einen Krieg gegen das christliche Erbe und die Kultur dieses Landes geführt. Einige unserer großen Gründer wussten das, aber heute würdest du das nie erfahren. Die Juden arbeiten sehr hart daran, die Geschichte zu verändern und auszulöschen, was für sie unbequem ist. Mit Geld ist das leicht zu bewerkstelligen, man kann bestechen, kaufen und drohen, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen.
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Ben Franklin soll einen Vortrag über jüdischen Einfluss gehalten haben und 1934 bezahlten Juden dafür, dass andere pro-jüdische Männer das Tagebuch fanden, in dem der Vortrag stand. Es wurde nie gefunden; wie wir die Juden kennen, haben sie es bekommen und zerstört. Bis zum Jahr 2000 werden sie die Leute glauben lassen, dass unsere Gründer sehr pro-jüdisch waren, wenn sie nicht selbst jüdisch waren. Das ist ihre Vorgehensweise.
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Merke dir diese Worte, damit du sie verstehst. Sie zerstören, indem sie das Erbe und den Glauben eines Volkes zerstören. Ich habe versucht, mein Volk aufzuwecken, damit es erkennt, dass Deutschland das Instrument dafür war. Die Juden brachten den Krieg, um diese Bedrohung ihrer Macht zu beenden und ich wurde zum Verräter gemacht. Wenn man also ein Verräter ist, wenn man sich gegen den wahren Feind seines Landes und seines Volkes stellt, dann bin ich einer. Christus wird mich freisprechen, denn ich habe nichts Falsches getan.
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Du hast erwähnt, dass du einen Mann hattest, der bei der Wehrmacht war, ist das richtig?
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Mildred: Ja, ich lernte später im Leben einen strammen Mann kennen; ich war schon fast 40. Er hat mir eine Weile den Hof gemacht und dann haben wir uns verlobt. Die Pflicht rief ihn weg und er war kein Drückeberger. Er meldete sich freiwillig nach Russland, um gegen die Kommunisten zu kämpfen und er fiel im Kampf. Das war der traurigste Tag in meinem Leben. Zum Glück hatte ich viele Freunde, die mir halfen, das durchzustehen; leider musste ich auch ihnen helfen, als ihre Männer später fielen. Er starb, damit sein Land weiterleben konnte.
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Du hast amerikanische Soldaten interviewt, während sie in Gefangenenlagern waren?
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Mildred: Ja, das habe ich, und zwar aus zwei Gründen. Zum einen, um ihre Familien zu Hause wissen zu lassen, dass es ihnen gut geht und zum anderen, um Ideen für meine Programme zu bekommen. Ich wollte diesen Männern vermitteln, dass sie einen Krieg für die Juden führten, nicht um die Welt zu befreien, nicht um die Demokratie zu schützen; es ging nur um die Juden, damit sie ihren Krieg gegen uns fortsetzen konnten und alliierte Soldaten halfen ihnen bei der Zerstörung ihres eigenen Volkes. Ich ging in Krankenhäuser und Kriegsgefangenenlager, um diese Jungen zu treffen. Ich habe auch mit den Mädchen zu Hause gesprochen und versucht, ihnen die Wahrheit beizubringen.
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Die meisten waren durch Pearl Harbor und Hitlers Kriegserklärung so sehr einer Gehirnwäsche unterzogen worden. Sie konnten nicht begreifen, dass es tiefere Ursachen für beides gab. Sie konnten nicht verstehen, dass amerikanische Embargos und andere Maßnahmen die Japaner zum Angriff veranlassten, da sie keine anderen Alternativen sahen. Hitler erklärte den USA erst den Krieg, als wir bereits ohne Provokation offen auf dem Meer und in der Luft kämpften. Roosevelt machte noch einmal deutlich, dass er Hitler hasste und ihn loswerden wollte; er war bereit, Gesetze zu brechen und heimlich zu handeln, um dies zu erreichen. Seine Frau war vor, während und noch lange nach dem Krieg ein kommunistisches Sprachrohr. Sie führte einen Krieg gegen die alten Werte unserer Vorväter.
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Ich habe versucht, die Menschen dazu zu bringen, diese Dinge zu sehen, aber die meisten hatten ihre Augen zu weit geschlossen und ihren Verstand ausgeschaltet. Einige hörten zu und stimmten zu, wie ich später erfuhr, also war nicht alles umsonst. Ich begann, die Moral der Menschen in Frage zu stellen, als amerikanische Flugzeuge Flugblätter abwarfen, in denen stand, dass das deutsche Volk hart arbeitete, während die Soldaten vergewaltigten und Verbrechen für Hitler begingen.
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Auf einem anderen stand, dass die Soldaten für eine verlorene Sache kämpften, während ihre Mädchen von Parteibossen und Fremdarbeitern vergewaltigt wurden. All das sollte sie demoralisieren. Es ist eine Ironie des Schicksals, dass dies in Deutschland nicht in großem Umfang geschah, in England aber schon.
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Ich habe viele Amerikaner getroffen, die damit geprahlt haben, mit wie vielen Britinnen sie geschlafen haben, ob verheiratet oder nicht. Ich hatte das Gefühl, dass die amerikanische Armee voller Hurenböcke war, die überall nach Sex suchten, wo sie hinkamen. Ich betete, dass sie es nicht nach Deutschland schaffen würden. An dem Spruch „Überbezahlt, übergeil… und leider überall„, war was Wahres dran.
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Wenn die Engländer wüssten, dass ihre Frauen und Mädchen jeden Tag mit US-Soldaten im Bett waren, hätten sie sofort aufgehört. Ich habe in letzter Zeit viele Frauen getroffen, die mir von all den schmutzigen Affären erzählt haben, die während des Krieges stattfanden, während die Jungs weg waren und das hat mir Recht gegeben. Die Vorstellung von der großartigsten Generation ist ein Witz; unsere Jungs wurden zu Vergewaltigern und Mördern gemacht, während die Mädchen zu Huren gemacht wurden. Die Wahrheit ist für sie schwer zu ertragen, aber sie wissen tief in ihrem Inneren, dass sie wahr ist. Sie taten dies alles wegen des jüdischen Krieges, den sie zu führen hatten.
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Ich schweife ab, aber wenn ich zurückblicke, werde ich so wütend über das, was verloren wurde. Die völlig sinnlose Zerstörung, die ich gesehen habe und die Lügen, die nach dem Krieg verbreitet wurden. Die Lager, die Kriegsverbrechen, der Beginn des Krieges. Das alles geht mir nahe. Ich denke immer daran, was hätte sein können, wenn der Krieg nie stattgefunden hätte. Irgendwann in der Zukunft bete ich, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Die Menschen müssen wirklich sehen und verstehen, dass Deutschland nicht die böse Seite war, sondern wir.
Hier das Interview als Pdf downloaden und sichern – Hier gehts zum Telegram-Kanal: Verborgene Helden>>>.
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Hier findet man alle Zeitzeugen-Interviews der Verborgenen Helden>>>.
Die Leibstandarte – eine umfassende Chronik
mit Dokumenten, Karten und Fotos reich illustriert. Die Darstellung besticht außerdem durch zahlreiche Erlebnisschilderungen ihrer Soldaten, die die Dramatik und Schrecken der Kämpfe authentisch wiedergeben – hier weiter zur einzigartigen Chronik.
Eleanor Roosevelt: “Bernard Baruch war auch der Hauptsponsor des Dritten Reiches…”
“Bernard Baruch war auch der Hauptsponsor des Dritten Reiches und unterstützte Adolf Hitler auf jede erdenkliche Weise bei dem Versuch, das russische Volk vollständig auszurotten.” Das sagte, die ehemalige US-Präsidenten-Gattin, Eleanor Roosevelt – hier zum Artikel.
Nach dem Krieg wurde die Geschichte kurzerhand umgedreht
Seit Jahresbeginn 1933 haben unzählige ranghohe jüdische Zionisten mit Deklarationen gegen Deutschland und seine Regierung von sich reden gemacht. Rabbi Stephen Wise, eifernder Zionist, Vorsitzender des ‚American Jewish Congress‘ und Mitglied des „brain trust“ (Beratergremium) von Präsident F.D. Roosevelt , proklamierte am 8. Mai 1933: „Ich unterstütze den heiligen Krieg gegen Hitler. Ich will Krieg!“ Hier zum Artikel.
Die scheinheilige Supermacht
Michael Lüders warnt vor transatlantischen Illusionen und zeigt, warum Europa aus dem Schatten Washingtons heraustreten muss – hier weiter>>>.
Alles nach Plan
Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Zurück zum Ursprung
Fühlst Du Dich nicht auch manchmal ausgelaugt und hörst Dich folgendes sagen: „Ich kann nicht mehr“, „Ich bin total fertig.“ „Ich bin total verspannt“, „Ich stehe neben mir“, „Ich bin so müde“, „Ich habe keine Energie“, „Mir wird alles zu viel“, „Nimmt dieser Stress nie ein Ende?“ Es gibt eine ganz einfache Lösung, wie Du wieder in deinen kraftvollen, leichten und lebensfrohen Ursprungszustand zurückfindest – hier weiter.
Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst
Albrecht Müller beschreibt gängige Methoden der Manipulation sowie Fälle gelungener oder versuchte Meinungsmache und analysiert die dahintersteckenden Strategien. Es ist an der Zeit, skeptischer zu werden, nur noch wenig zu glauben und alles zu hinterfragen. Es ist an der Zeit, wieder selbst zu denken. Wie man Manipulationen durchschaut, erfährst Du hier.
Zeolith – Der Meister der Entgiftung
Zeolith ist ein Meister der Entgiftung. Die fein vermahlene Mineralerde verfügt gleich über mehrere Mechanismen, mit denen sie den menschlichen Körper von Giften befreien kann. Ähnlich wie ein Schwamm bindet Zeolith Giftstoffe an sich: Säuren, Schwermetalle, Darmgase, Bakteriengifte, Schimmelpilzgifte und viele mehr. Zeolith – Der Meister der Entgiftung zur Darmsanierung, zur Reinigung des Blutes, Regeneration der Darmschleimhaut, Aktivierung des Immunsystems, Entsäuerung, Bekämpfung von Pilzinfektionen, Hemmung von Entzündungen uvm. – hier weiter.
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Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, einige der größten Geheimnisse der Welt zu enthüllen. Insider und Whistleblower offenbaren unglaubliche und schockierende Informationen über das verborgene aktuelle Weltgeschehen. Im Zentrum dieser jahrtausendealten Verschwörung dreht sich alles um den Kampf zwischen Gut und Böse und das zukünftige Schicksal der Menschheit – hier weiter.
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Lernen Sie die wahre Historie der Familie Rothschild kennen, welche Rolle die Pyramide der Macht spielt und warum der Tiefe Staat seine Operationen gegen die Menschheit ausführt – hier weiter.
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2023 besaß Deutschland, größte Volkswirtschaft Europas und viertgrößte der Welt, mehr denn je einen unvergleichlich hohen Beutewert: als Hauptfinanzier der EU und ihrer monströsen Bürokratie und Umverteilung. Als Kreditgeber der letzten Instanz und Garant der nur notdürftig zusammengehaltenen Eurozone. Als verlockendes Fluchtziel für Migranten aus aller Welt. Als unentbehrliche logistische Drehscheibe für die Kriege der USA. Als Absatzmarkt für das teuerste Erdgas, das die Bundesrepublik je bezog. Als Geldquelle für die Profiteure der Energiewende und ihrer Lobby. Und nicht zuletzt als Verfügungsmasse einer links-grünen politischen Klasse, die sich den Staat zur Beute gemacht hat – hier mehr dazu.
Verschwundene Orte
Bis zu 2 Millionen Tote und der Untergang bedeutender deutscher Kulturlandschaften, das ist und bleibt die Bilanz der Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg! Ein trauriges Kapitel in dieser gewaltigen Tragödie ist der komplette Untergang Tausender Dörfer in Schlesien, Pommern und Ostpreußen. Allein im Sudetenland sind 2400 einst deutsche Orte von der Landkarte verschwunden. In etwas geringerem Umfang sind auch in den heute polnischen Teilen Pommerns, Brandenburgs, Schlesiens und Ostpreußens ehemals deutsche Dörfer untergegangen. Aber das ist heute tabu, niemand soll an solche Abgründe erinnern – hier weiter.
Damit kein Gras drüber wächst
Viele Vertriebene wünschen es sich, aber nur wenigen ist es vergönnt: Enkelkinder zu haben, die genau wissen wollen, wie es in der alten Heimat war und wie es nach dem Krieg zum Verlust des Landes gekommen ist, das bei einem normalen Gang der Geschichte ja auch ihre Heimat wäre – hier weiter.
Adolf Hitler – eine Korrektur
»Deutschland ist das einzige Land auf der Welt, das seine Geschichte zu seinen Ungunsten fälscht!« Die Geschehnisse zwischen 1914 und 1945 haben sich nicht so ereignet, wie man sie Ihnen »verkaufen« und durch Strafgesetze aufzwingen will. Bestsellerautor Michael Grandt agiert als »Enthüllungsjournalist der Vergangenheit«, stellt Gewissheiten infrage und bewertet das Agieren von Adolf Hitler aus einer objektiven und neutralen Perspektive, die nichts mit Revisionismus zu tun hat. Lesen Sie, was Sie NICHT in den Geschichts- und Schulbüchern finden – hier weiter.
Reise durch Ruinen
Zwischen März und November 1945 folgte George Orwell, als Kriegsberichterstatter den alliierten Streitkräften durch Deutschland und Österreich. Seine Reportagen schildern frei von Triumph oder Hass, welche Zerstörung der Krieg über Städte, Länder und Menschen gebracht hat. Orwell, 1945: »Die Leute zu Hause haben keine Ahnung, wie das hier aussieht« Erstmals geschlossen in deutscher Übersetzung verfügbar – hier weiter.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Wie es sich wirklich ereignet hat
Einzelheiten aus der Kriegszeit, wie die zahlreichen deutschen Friedensinitiativen, die deutschen Konzentrationslager, die unberechtigten Vorwürfe gegen die deutsche Wehrmacht sowie die Kriegsverbrechen der Alliierten, werden hier aufgedeckt>>>.
Die Tyler-Kent-Affäre entlarvte F.D. Roosevelt und W. Churchill als Kriegstreiber – hier zum Artikel>>>. Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Veteranen der Waffen-SS berichten
Hier werden die Erinnerungen zweier junger Männer wiedergegeben, die als 17-Jährige in die Wehrmacht beziehungsweise Waffen-SS eintraten – hier weiter.
Der Sieger schreibt die Geschichte!
Diese alte Weisheit galt auch für Deutschland nach der Kapitulation der Wehrmacht und der vollkommenen Besetzung des Reiches ab Mai 1945. Eine gegen grundlegende Rechtsgrundsätze verstoßende Rachejustiz schrieb mit gefälschten ‚Schlüsseldokumenten‘ die Geschichte um, und die Sieger konnten über die von ihnen lizenzierten Medien ihre Kriegspropaganda und die Umerziehung der Deutschen fortführen. Die historische Wahrheit blieb dabei vielfach auf der Strecke. Das vorliegende Werk zeigt wie es wirklich war – hier weiter.
Rückkehr nach Beuteland
2016 erschien der Bestseller Beuteland, der in der Zwischenzeit den Status eines unerreichten Standardwerks erlangt hat. Zeit also für Bruno Bandulet, seinen Bestseller fortzuschreiben. Er widerlegt gängige Legenden und Märchen mit Zahlen, Daten und Fakten. So zum Beispiel, dass Deutschland ein reiches Land sei. Während das Pro-Kopf-Vermögen in Deutschland bei umgerechnet 60.600 Dollar liegt, kommen die vermeintlich armen Italiener auf 112.000 Dollar, die Schweizer sogar auf 168.000 Dollar. Über allem liegt der Schleier einer ideologiegeladenen Propaganda, die den Erhalt von Macht und Pfründen absichert, die falsches Bewusstsein schafft und deren Methoden in diesem Buch akribisch aufgedeckt werden – hier weiter.
Bushcraft Spain Oilskin Tarp
Der Alleskönner – stabil verarbeitet und vielseitig einsetzbar! Feste und doch flexible Gewebeplanen gehören seit Langem zur Grundausstattung von Bushcraftern und Expeditionsteams. Tarps garantieren ein naturnahes Erlebnis und bieten doch guten Schutz. Im Vergleich zu einem Zelt sind sie deutlich vielseitiger – hier weiter.
Natürlich gesund – Amethyst Richway Heilwärmematte
Die BioMat der Firma Richway gehört zu den innovativsten Produkten im Bereich der Stabilisierung und Restauration von gesunder Vitalität. Sie erzeugt Wärme sowie eine völlig natürliche Heilenergetik in jeder Zelle des Körpers – hier weiter.
Ringelblumen-Salbe – das altbewährte Hausmittel für die eigene Natur-Apotheke
Verwendung bei rauer, rissiger Haut und trockenen Hautstellen. Ringelblumen-Salbe eignet sich hervorragend zur Narbenpflege, bei Brandwunden, Sonnenbrand, Schürfwunden, Ekzemen, Warzen, Schnittwunden, Blutergüssen, Gelenkbeschwerden, bei Schwellungen und bei wundem Baby-Popo.
Handgemachte Ringelblumen-Salbe aus reinsten Zutaten wirkt entzündungshemmend und antibakteriell. Hier zum Angebot.
Fichtenharz-Pechsalbe mit Ringelblume und Lavendelöl
Dieses altbekannte Hausmittel sollte in keinem Haushalt fehlen und wird insbesondere im Alpenraum schon seit vielen Generationen hergestellt und angewandt. Die Salbe ist im Handel selten zu finden. Als Salbe verarbeitet hilft das Harz der Fichte gegen viele Beschwerden wie Wunden, Muskelschmerzen und Gelenkentzündungen, Rheuma, Gicht u. als Zugsalbe. Zutaten: 50%Fichtenharz, Ringelblume, Lavendelöl, Olivenöl, Mandelöl, Bienenwachs, Vitamin E – hier zum Angebot.
Lavendel-Salbe – mehr als nur ein Anti-Stress-Mittel
Unsere Lavendel-Salbe ist mehr als nur ein Anti-Stress-Mittel – sie bietet eine Vielzahl von Vorteilen für deine Haut und dein Wohlbefinden. Ob bei Hautirritationen, unreiner oder gereizter Haut, Akne, Juckreiz, Psoriasis, Abszessen, Insektenstichen – besonders bei Mückenstichen – oder Sonnenbrand, unsere Lavendel-Salbe kann helfen, deine Haut zu beruhigen und zu pflegen. Hier zum Angebot.
25 Comments
MadTrax
Hallo zusammen,
ich möchte mich zum einen bedanken, dass es Menschen gibt, die solche Interviews gemacht haben und das diese nicht in Vergessenheit geraten. Sie zeigen ein anderes Bild aus der Vergangenheit, als das, welches uns immer dargestellt wird.
Zum anderen möchte ich auf diesem Weg fragen, ob die Möglichkeit besteht, dass ich die Text-Dateien bekommen könnte? Ich möchte mir nämlich, da ich lieber Papier in der Hand habe, ein Buch fertigen. Also mit einem Textprogram (LibreOffice) ein Layout anfertigen, drucken, binden (mit Nadel und Faden) und in einen Umschlag aus (Kunst?)Leder einschlagen. Den Titel: „Verborgene Helden“ würde vorne eingeprägt werden.
Da eine Konvertierung von PDF in Text Probleme mit sich bringt würden die Text-Dateien echt helfen.
Oder ich kopiere mir den Text, Erlaubnis vorausgesetzt!!!, hier von der HP.
Maria Lourdes
Hallo MadTrax, ich habe Deine Anfrage weitergeleitet und gehe davon aus, dass Du zeitnah eine Antwort erhältst!
Lieben Gruss
Maria
Maria Lourdes
Hallo MadTrax, mir wurde mitgeteilt, dass da schon ein Buch in Planung ist, was dann auch im Buchhandel erhältlich ist! Wenn Du Dir ein Buch für Dich privat erstellst, ist das Deine Sache! „Auf LupoCattivoBlog.com gibt es kein Copyright“ – sag nicht ich, sondern sagte schon, der leider viel zu früh verstorbene, Lupo Cattivo!
Lieben Gruss
Maria
MadTrax
Vielen Dank für Deine Antwort. Dann werde ich mich mal an die Arbeit machen.
Ostfront
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Zweimal zum Tode verurteilt — Erlebnisse eines Deutschamerikaners
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Von Zollsekretär Otto Behrens
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Es ist Oktober 1917. Die letzten Reste eines abgekämpften Regiments kommen zurück und werden in der Nähe von Laon wieder gesammelt. Die Truppe ist dezimiert, aber ihr Geist ist gut. Der Nachersatz, der kommt, findet einen hervorragenden Geist in der kampferprobten Truppe. Der Regimentskommandeur geht mit seinem Adjutanten eines Morgens durch die Quartiere, da tritt ihm auf der Straße ein Mann entgegen, der wohl das Band des Eisernen Kreuzes trägt, bei den Kommandostellen als Draufgänger bekannt, aber auch ein schwieriger Untergebener ist.
„Na, Winter, was wollen Sie?“
„Herr Oberstleutnant, man hat mir das Eiserne Kreuz I. Klasse wegen meines letzten Patrouillenunternehmens nicht gegeben. Herr Oberstleutnant wissen, ich bin Kriegsfreiwilliger, ich bin Amerikaner und bitte daher um meine Entlassung.“
Erstaunt blickte der Kommandeur den Mann an. Dann ein kurzes Überlegen: „Winter, halten kann ich Sie nicht, wenn Sie nicht mehr wollen, dann müssen Sie eben gehen. Aber sagen Sie, was wollen Sie später machen? Ich wüßte jemanden, der Sie verwenden könnte . . . Also wenn Ihre Kompanie Sie entlassen hat, kommen Sie noch einmal zu mir, dann gebe ich Ihnen ein paar Zeilen für einen Bekannten in Berlin mit.“
So kam Winter zu dem aktiven Nachrichtendienst des deutschen Großen Generalstabes, denn der Bekannte seines Kommandeurs war niemand anders als der Abteilungschef im Großen Generalstab, Oberstleutnant von G.
Winter war in Bezug auf Spionage ein unbeschriebenes Blatt, er wußte nichts davon, was mit Nachrichtenübermittlungen zusammenhing. Er konnte sehen, gut sehen, schnell beobachten, hatte ein sehr gutes Auffassungsvermögen, das war aber auch alles, sonst war er alles eher als ein Mensch, den man als Spion ansprechen konnte. Er war Analphabet. Deutsch sprach er wohl geläufig, aber doch nicht so fließend, daß man ihm Deutsch lesen beibringen konnte, und so suchte und fand jemand im Nachrichtenbüro des Großen Generalstabes einen Lehrer, der in der Warschauer Straße wohnte und Winter Lesen und Schreiben beibrachte. Am Abend aber ging einer der deutschen Nachrichtenleute mit Winter durch die Straßen und überzeugte sich von seinen Fortschritten. Zuerst buchstabierte er nur mühselig an den Ladenschildern: B-r-o-t, Brot! B-ä-c-k-e-r-e-i, Bäckerei! Nach und nach ging es besser. Eines Tages war er soweit, er konnte fließend lesen und schreiben, er lernte von nun an auch militärisch sehen und wurde außerdem noch für seinen eigentlichen Zweck und Beruf ausgebildet.
Auch dieses ging zu Ende. Im Frühjahr 1918 endlich erhielt er seinen Auftrag. Man gab ihm falsche Legitimationspapiere mit, die man irgendwie erhalten hatte, sie waren mit echten Stempeln versehen und glichen dem echten amerikanischen Paß in jeder Weise. Es war angeordnet, Winter reist in die Schweiz, besorgt sich bei dem französischen Konsulat in Genf ein Einreisevisum nach Frankreich und geht von dort aus in die Gegend seiner Bestimmung.
Mit guten Wünschen entließ man ihn. Dann wartete man auf die ersten Nachrichten, die durch Deckadressen nun von ihm eintreffen würden. Doch vergeblich! Eines Tages war Winter wieder zurück. Er hatte sich unsicher in Genf gefühlt und hatte auch nicht gewagt, seinen Paß bei dem französischen Konsulat vidieren zu lassen, er fühlte, man würde ihn als Spion erkennen, und so war er Hals über Kopf wieder nach Berlin gereist und meldete sich jetzt wieder bei der alten Stelle zurück.
Und wieder begann die Ausbildung. Jetzt endlich schien er soweit zu sein. Aber die Dienststelle wollte dem Mann seine Aufgabe nach Möglichkeit erleichtern, und so wurden alle Vorkehrungen getroffen, um ihm einen leichteren Eintritt in die Schweiz und von da nach Frankreich zu ermöglichen.
Der Kriminalbeamte Hoffmann wurde ausersehen, den Mann in die Schweiz zu bringen. Die beiden reisten in den Märztagen 1918 nach Baden und blieben dort einige Tage im kleinen Waldshut. Der Rhein fließt hier an dem kleinen Städtchen vorbei, auf dem anderen Ufer derselben ist die Schweiz, das Ziel des einen Mannes, der für sein Wahlvaterland eine große Tat verrichten wollte.
Auf dem deutschen Ufer standen in gewissen Abständen deutsche Landstürmer auf Posten. Diese einzuweihen, das ging nicht. Und so ging der Beauftragte des Großen Generalstabes zum kommandierenden Offizier und verlangte für eine bestimmte Stelle das Wegziehen der Wachposten vom Rhein.
In einer stockdunklen Nacht war der Augenblick gekommen. Die Posten waren fort, Hoffmann und Winter mit zwei Unteroffizieren, die ihre Gewehre mitgenommen hatten, gingen an den Rhein. Noch ein Händedruck, mit allen Sachen sprang Winter in den reißenden Fluß und schwamm hinüber in die neutrale Schweiz. Verabredungsgemäß schossen die beiden Unteroffiziere hinter dem Flüchtling her, allerdings ohne die Absicht zu haben, ihn zu treffen, aber darum, damit er drüben mit seinen Erzählungen mehr Erfolg haben würde. Und tatsächlich, die Schweizer Grenzer, durch die Schüsse aufmerksam geworden, nahmen den patschnassen, in dem eisigen Wasser halberstarrten Winter in Empfang und brachten ihn zur Wache.
Hier erzählte er, er wäre deutscher Flüchtling, und man ließ ihn ins Land hinein. Anstandslos händigte ihm die Schweizer Verwaltung einen Schein aus, mit dem er einige Tage später sich auf das amerikanische Konsulat begab, wo er einen Paß auf seinen Namen erhielt. Auch das Visum von Frankreich erhielt er ohne jede Schwierigkeit.
Am 3. April betrat er zum ersten Mal französischen Boden. Es war 10 Uhr. Um 2 Uhr, also 4 Stunden später, hatte man ihn bereits verhaftet, der Spionage verdächtigt und ins Gefängnis in Bellegarde eingeliefert.
Von hier an beginnt ein Leidensweg, den die wildeste Phantasie nicht schlimmer beschreiben kann. Er wird von Gefängnis zu Gefängnis geschleift. Gefangenenwärter, Wachleute, Soldaten, kurz alle, die irgendetwas mit ihm zu tun haben, beeilen sich, ihre sadistische Wut an ihm, dem Spion auszulassen. Er wird geprügelt, bald genügt die Reitpeitsche nicht mehr, man stößt ihn mit Gewehrkolben, man schlägt ihm den Pistolenknauf ins Gesicht, und wenn er dann bewußtlos auf dem kalten Zementboden seiner Zelle liegt, begießt man ihn mit eiskalten Wasser, reißt ihm die Kleider vom Leibe und trampelt mit schweren Nagelschuhen auf ihm herum.
Er soll aussagen, man will von ihm selbst Beweise haben, daß die verdammten Boches ihn herausschickten, um französische Familien zu vergiften und Krankheiten, Epidemien in das Land zu tragen; denn man hat ja keine Beweise!
Das einzige, was man weiß, ist, daß Winter auf unerklärliche Weise durch die scharfe Grenzüberwachung des deutschen Grenzschutzes gelangte, und daß er dem Manne gleicht, der vor Wochen schon einmal in Genf versucht hat, ein französisches Visum zu erhalten.
Aber man fand bei ihm ja Rezeptformulare von französischen Ärzten, man fand auch bei ihm in der Zivilkleidung versteckt hauchdünnes, seidenweiches Papier, aber keinem der Gerichtschemiker war es bis jetzt gelungen, auf irgendeine Weise nur einen Buchstaben auf den weißen Seiten erscheinen zu lassen.
Aber der falsche Paß, die Blankorezepte der Pariser Ärzte und diese ominösen leeren Papierbogen genügen dem französischen Ankläger, man macht ihm den Prozeß. Acht Wochen später, im Juni, verurteilt ihn das Kriegsgericht Belfort zum Tode.
Der Verteidiger legt Revision ein. Er stützt sich darauf, daß, wie nachgewiesen, sein Mandant amerikanischer Staatsangehöriger sei, und daß ihm nichts bewiesen worden wäre. Er wendet sich an die amerikanische Botschaft in Paris, und den gemeinsamen Bemühungen gelingt es, das erste Urteil zu kassieren. Die Sache wird dem Gericht zurücküberwiesen.
Aber Winter ist verdächtig, er weiß zu viel von der Behandlung durch französische Justiz, er hat die „ritterliche Nation“ allzu sehr an seinem eigenen Leibe gespürt. Er fühlt, ja er weiß, man will ihn beseitigen, man will ihn sterben lassen, bevor die neue Verhandlung beginnt.
Man schlägt wieder auf ihn ein, er soll aussagen, er soll mithelfen, sein eigenes Todesurteil zu fällen, er soll die Beweise schaffen, um die Anklage zu erhärten. Aber alles Prügeln, alles Quälen hat keinen Zweck, er bleibt bei seiner einmal gemachten Aussage und verrät nichts. Man hat ihm alle Zähne ausgeschlagen, sein Gesicht ist verschwollen, er wird krank, man bringt ihn ins Lazarett. Aber auch hier hört die Quälerei nicht auf. Eines Mittags schmeckt die Suppe schlecht, er läßt sie stehen. Am Abend zeigt sich Erbrechen, er weiß, daß man versucht hat, ihn zu vergiften, und von nun an ißt er auch nichts mehr aus Angst, hier doch beseitigt zu werden.
Er wendet sich an seinen Verteidiger, hoffnungslos, der zuckt die Achseln. Vergiften? Hirngespinste! So etwas tut das edle Frankreich nicht. Aber er weiß, er hat recht. Er hungert lieber, als so zu enden.
Von Mitgefangenen erhält er hie und da ein Stückchen Brot, das schützt ihn gerade vorm Verhungern. Aber nach und nach kann er dieses harte Brot nicht mehr mit seinem zahnlosen Munde zerkauen. Da hilft ihm ein Gefangener und flößt ihm abends, wenn sie allein in der Zelle sind, einen in Wasser aufgeweichten Semmelbrei ein.
So rückt die zweite Verhandlung heran. Das erste Urteil wird bestätigt! Es lautet: Tod durch Erschießen wegen Sabotage zugunsten einer feindlichen Macht. Jetzt kann keine Revision mehr eingelegt werden! Aber dem Verteidiger gelingt es, durch Intervention beim amerikanischen Botschafter das Todesurteil auf lebenslängliches Zuchthaus umzuwandeln.
Gleich anderen deutschen Kriegsgefangenen, die gemeine Verbrechen begangen haben, sitzt er nun in einem Zuchthaus unweit der deutsch=französischen Front, er hört bei Ostwind das Rollen der Kanonen, das Einschlagen der schweren Minen, er weiß, seine Kameraden da jenseits der Schützengräben kämpfen für ihre Heimat, bluten und sterben für ihr Vaterland. Auch er hat geopfert, er muß sein Leben abschließen hinter Mauern, denn Deutschland wird, selbst wenn es siegt, nicht wissen, was aus seinem kleinen Freiwilligen Winter geworden ist.
Es wird November. Der Waffenstillstand bringt die gesamte französische Armee zum Vormarsch.
„Die Sieger“ besetzen Elsaß=Lothringen.
Französische Politik will Ordnung schaffen innerhalb eines Gebietes, das noch Wochen vorher Operationsgebiet gewesen ist. Man ebnet Schützengräben und Befestigungen ein und kommandiert zu dieser Arbeit deutsche Kriegs= und Strafgefangene.
Innerhalb eines dieser Kommandos finden wir Winter. Am Tage schwerste Arbeit, wenig zu essen, in der Nacht eingeschlossen, so vergehen für ihn die Tage. Im Februar des Jahres 1919 hält er es nicht mehr aus. Er sinnt auf Flucht. Nur 18 Km trennen ihn vom Rhein; 18 Km, die, durchquert, ihm die Freiheit wiedergeben. Er sieht sich unter den Kameraden um, ob sich unter diesen jemand findet, der gleich ihm energisch ist und der lieber sein Leben wagt, als hier französischer Zuchthäusler zu sein. Vorsichtig sondiert er. Endlich hat er den Passenden gefunden. Die beiden verabreden nun, die erste sich bietende Gelegenheit zu benutzen, um zu entfliehen.
Sie schwören sich gegenseitig, jedes menschliche Wesen, das sich ihnen entgegenstellt, zu töten, um ja nicht Spuren von ihrer Flucht zu hinterlassen. Sie wollen nach Deutschland, koste es was es wolle.
An einem Aprilabend können sie unbemerkt aus der arbeitenden Linie sich entfernen und sich in einen nahen Gehölz verstecken. Hier verschnaufen sie sich erst mal, aber dann rennen sie um ihr Leben. Wie sie auf die Landstraße kommen, tritt ihnen ein französischer Sergeant entgegen. Erstaunt blickt er die unschwer als Zuchthausgefangene kenntlichen Männer an. Aber ehe er sich noch zu irgendeiner Tat entschließen kann, springen ihn die beiden an, reißen ihn nieder, Winter faßt nach dem Seitengewehr des Franzosen und stößt ihm damit die Kehle durch.
Aber nun weiter! Zeit verloren, alles verloren. Wie der Hase vor den Hunden, so laufen sie nach Osten, machen wohl hie und da einen Bogen, wenn sie ein Gehöft sehen, aber im Großen und Ganzen haben sie Glück. Sie treffen keinen Menschen mehr. Da endlich sehen sie wenige hundert Meter vor sich ein silbernes Band. Es ist der Rhein, den sie nun durchschwimmen müssen, um wieder in der Heimat zu sein.
Am Ufer stehen französische Posten. Vorsichtig pirschen sie sich heran und passen den Augenblick ab, an dem der eine Poilu sich seine Pfeife anzündet. Jetzt durch. Die letzten 20 Meter bis zum Ufer überspringen sie, dann hinein in das Wasser! Aber der Posten ist aufmerksam geworden, er hat das Laufen gehört, er sieht die Schatten, reißt das Gewehr an die Backe und schießt. Mit einem Aufschrei sinkt Winters Kamerad, schwer getroffen, zusammen. Aber für ihn selbst gibt es kein Zaudern. Er muß hinüber, er will zurück zu Frau und Kind. Das Wasser ist eisig, die Strömung reißend, er ist nicht mehr der starke kräftige Mann, der ein Jahr vorher mühelos über den Rhein schwamm, nein, er ist unterernährt, ausgemergelt, er muß sich treiben lassen und nur stoßweise versuchen, das Ufer zu erreichen. Hier und da schlagen Kugel neben ihm ein. Das ganze Ufer ist mobil, alles versucht seine Schießkünste an dem unklaren Ziel, dem Kopfe Winters. Schon droht er bewußtlos zu werden, da endlich fühlt er Boden unter den Füßen. Er ist gerettet. Er sinkt ohnmächtig nieder und liegt so Stunden. Am Morgen findet ihn eine deutsche Patrouille, man bringt ihn zum wachhabenden Offizier, hier berichtet er seine Erlebnisse. Ungläubig sieht ihn der junge Offizier an, er will Einzelheiten wissen, die ihm Winter nicht geben kann, und nur auf inständiges Bitten hin verspricht ihn der Wachhabende, zu veranlassen, daß die Nachrichtenabteilung des Großen Generalstabes sofort von dem Wiedereintreffen Winters benachrichtigt wird.
Hier schlägt nun die Nachricht von dem Wiedereintreffen Winters wie eine Bombe ein. Hoffmann, sein alter Begleiter, verbürgt sich für den Mann, und man läßt ihn nach Berlin zurückkommen: nachdem er alle seine Erlebnisse geschildert hat, entlässt man ihn, gibt ihm, da er für sein
Wahlvaterland so unsäglich Schweres erduldet hat, eine Abfindung und bringt ihn später im Staatsdienst unter.
[…]
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Aus: Die Weltkriegsspionage / Seite 372. ↓
Die Weltkriegsspionage [Original= Spionage= Werk] Herausgegeben mit einem Vorwort von Generalmajor a. D. Paul von Lettow= Vorbeck.- Verlag Justin Moser, München 1931. ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/03/06/simone-hoerrlein-nicht-mein-krieg/#comment-284827
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Das Gesetz unseres Volkes ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/05/27/die-westmaechte-trachten-danach-russland-in-einen-grossen-krieg-zu-zwingen/#comment-291954
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Die „deutsch=bolschewistische Verschwörung“ ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/05/26/die-verschwoerungspraktiker-2/#comment-291829
GvB
Faeser-Leaks…zuständig für die Einreise von potenziellen Vergewaltigern, Mördern—usw.??
🙅♀️ Trotz illegaler Einreisen aus Polen: Faeser bleibt bei Nein zu Grenzkontrollen
„Der Bund beobachtet die Entwicklung an den Grenzen weiterhin sorgfältig“, sagte ein Sprecher der Innenministerin. „Die vorübergehende Wiedereinführung von Binnengrenzkontrollen an anderen deutschen Grenzen sieht die Bundesregierung dabei weiterhin als Ultima ratio an, die zur Erreichung des damit verfolgten Zwecks geeignet und erforderlich sein muss.“
Die Zahl unerlaubter Einreisen über Polen lag im April bei 2427 Fällen, über Österreich bei 1298.
GvB
❗️Ärztepräsident Klaus Reinhardt teilt gegen ((Karl Lauterbach)) heftig aus❗️Reinhardt grillt Lauterbach regelrecht …
sowas gabs noch nie.
https://t.me/ti_origin/3190
Klaus Reinhardt, Präsident Deutscher Ärztetag, teilt aus an Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Eröffnungsrede zum 127. Deutschen Ärztetag am 16. Mai 2023 in Essen.
https://www.tiktok.com/@neuwelt2/video/7235359609333091610
…alle die das sitzen …haben doch alle mitgespielt..und klatschen auch noch wie der Depp Klabauterbach…..
GvB
🇷🇺 Putins Rede über den Zerfall der westlichen Welt:
„Wir schauen mit Erstaunen auf jene Länder, die traditionell als Standard des Fortschritts galten. Einige im Westen glauben, dass die aggressive Beseitigung ihrer Geschichte, die Diskriminierung der Mehrheit zugunsten einer Minderheit und die Forderung, das traditionelle Bild der Mutter, des Vaters, der Familie und sogar des Geschlechts aufzugeben, die Meilensteine auf dem Weg hin zu sozialer Erneuerung sind. Mögen sie dies versuchen, doch ihre Ideen sind nicht neu. Vielleicht überrascht das einige Leute, aber Russland stand schon einmal an genau diesem Punkt. Nach der Revolution 1917 haben die Bolschewisten, basierend auf den Dogmas von Marx und Engels, ebenfalls versucht die vorherrschenden Traditionen abzuschaffen und zu ersetzen.“
@LIONMediaNews
https://t.me/ti_origin/3243
GvB
Danke für den Artikel über Axis-Sally!
Sowas liesst man nicht im Mainstream 🙂
GvB
Moskau:…. vorgegebenes Kriegsziel erreicht!
Russland, (hier die Wagner-Gruppe) hat Bachmut genommen..aber es zu halten wird schwer sein.
Bachmut hat keinen praktischen nutzen(Militärisch)…sondern es ist ein Symbol wie damals (Für Stalin) Stalingrad.
Die Wagner-Gruppe wird wahrscheinlich nicht noch einmal eingesetzt werden.Putin hat ja erreicht was er wollte..in der ukrainischen Bevölkerung und bei Selenski durch die brutalen Kämpfe…..das Angst-Narrativ einzusetzen. Der politische Druck gegenüber der ukrainischen Clique seitens USA und NATO in 6 Monaten zu „siegen“– hat Selenski zu nervös gemacht…
Ergo…Panik in Kiew: Russland hat wohl gerade den Krieg gewonnen.Putins Kriegsziel wurde erreicht! Denn mehr als 30% des Gebietes (Donezk, Lugansk, u. Krim wurden eingenommen, der fruchtbare Boden und die Kohlegebiete!.Was besonders für die russischsprechende Bevölkerung viel ausmacht und sichert,.. nachden mörderischen Übergriffen von Kiev seit 2014…mit ca. 14.000- Tausend Toten.
Wer wird nun besonders unruhig nach dem Bachmut gefallen ist? Olaf Scholz, der Waffenlieferant…will keinen eingefrorenen Krieg.Er warnte Russland.
Er scheint nichts begriffen zu haben…und macht weiter den Lakaien der USA.Auf die USA aber ist kein Verlass.
Man hört aus den USA: Washington unterstützt keine ukrainischen Angriffe auf russisches Territorium!
Die viel besagte „Gegenoffensive“ läuft schon- aber wo sind Erfolge und Landgewinne der Ukraine?
Die UKRA-Agenten(Eine Art von SPEZNAS- Soldaten, die hinter feindlichen Linien operieren) in Belgograd wurden in ihren amerikansichen(!) HUMMVIES aus den USA auf russ. Gebiet vernichtet.
Nun kommt Medwedjew und regt neue Verhandlungen an, wie die Ukraine neu aufgeteilt werden soll.
Auch der chinesische Aussenminister hat wohl in einer Reise durch die EU und zum Schluss nach Moskau seine Unterstützung für Friedensverhandlungen bekräftigt.
Russland wurde vom Westen unterschätzt…Der russischen Armee ist es in den letzten Tagen gelungen, das von Moskau vorgegebene Kriegsziel zu erreichen. Auch wenn die West-Presse noch schweigt, so wird immer deutlicher, dass Russland soeben den Krieg gewonnen und die Pläne der Juden-Globalisten durchkreuzt hat.
Mal sehen wie das alles in der MS-Presse und der berliner Politblase aufgenommen wird.
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Orban hält ukrainischen Sieg für unmöglich
„Wenn man sich die Realität, die Zahlen und die Umgebung ansieht, sowie auch die Tatsache, dass die Nato nicht bereit ist, Truppen zu schicken, dann ist es offensichtlich, dass es keinen Sieg für die armen Ukrainer auf dem Schlachtfeld geben wird“, sagte der ungarische Premierminister, Viktor Orban.
(https://www.youtube.com/watch?v=Uqrg3y5v0P4)
GvB
Aus der Berichterstattung Russlands…….. ☀️MARIUPOL ABSEITS DER NEUBAUGEBIETE☀️
Viele sagen das es mit den Neubauten ja schön und gut ist, aber der Rest ist ja weiterhin zerstört.
Nun wir könnten jetzt viel schreiben und versuchen die Menschen vom Gegenteil zu überzeugen aber die Videos machen es besser als wir es könnten:
So sieht der Alltag in der Stadt aus: 27.05.23
☆ Video 1 (https://youtu.be/2q4tp_B1PuU)
☆ Video 2 (https://youtu.be/m9N3QkzVWa0)
©️Ansichten der Kanalbetreiber (https://t.me/ukrainekrieg2022/268)
So geht das..bei allerdings strammer, zentraler Steuerung!In der BRinD würde es JAHRE dauern!
Ma
Vielen Dank fuer den neuen Bericht. Er hilft immer wieder weiterzumachen.
Es hat sich nichts geaendert. Die Juden werden die Welt zerstoeren. Wie sie das Denkvermoegen der Menschen ausser Kraft setzen ist
eine wahre Pracht. Seit 6000 Jahren perfektioniert bis in die Endzeit und die Zerstoerung des Wissens…
Ma
Nachtrag: Es scheint so als haetten sie jetzt Archive in Angriff genommen oder habe ich was falsch verstanden.
Seher
Werte Maria, vielen Dank, Heil und Segen auf all Deinen Wegen. Zur Auflockerung: „‚In der Kirche einer kleinen Gemeinde. Ein jüngerer Nachbar hat die hübsche Tochter seines Nachbarn im Auge. Er geht in die Kirche, kniet vor dem Hochaltar nieder, auf dem die Madonna, das Kind im Arme, trohnt und bringt seine Bitte um Erfüllung seiner Liebe zu Gehör der gütigen Gottesmutter. Der Nachbar, der zufällig hinter dem Altar als Ministrant steht, durchschaut die Situation und antwortet gedämpft: , Niemals – niemals!‘ Darauf der junge Mann entrüstet zum kleinen Jesuskinde: ,Sei ruhig; mit dir spreche ich ja gar nicht!'“ aus Kampf und sieg an der westfront schilderungen und erlebnisse aus meinem kriegstagebuch …
by Alex-Victor von Frankenberg und Ludwigsdorff (1916, 122S.) https://archive.org/details/bub_gb_jqdUAAAAYAAJ
Seher
Ergänzend: Gillars lernte in den 1930er Jahren einen deutschen Diplomaten in Algier kennen und folgte ihm in das Deutsche Reich. Im Zweiten Weltkrieg wirkte sie für die deutsche Rundfunkpropaganda. Ab 1941 war sie Sprecherin in Programmen, die sich an die US-amerikanischen Soldaten in Nordafrika und später in Italien richteten. Bei den Westalliierten bekannt unter dem Namen Axis-Sally wurde sie nach Kriegsende gefangengenommen und mußte insgesamt 12 Jahre in Gefängnissen zubringen. Sie starb 1988 in Ohio https://de.metapedia.org/wiki/Gillars,_Mildred , Der Begriff Defätismus (französisch défaitisme, von défaite, „Niederlage“; schweizerisch auch Defaitismus) bezeichnet ursprünglich die Überzeugung, dass keine Aussicht (mehr) auf den Sieg besteht, und eine daraus resultierende starke Neigung, aufzugeben. https://www.jewiki.net/wiki/Def%C3%A4tismus , American Traitor- The Trial of Axis Sally (2021) Watch HD (1Stunde49, english) https://www.dailymotion.com/video/x8g5s43 , Muss man nicht gesehen haben!
Seher
Randnotizen: Und die Grünen …
Die fordern Sex mit Kindern seit Jahrzehnten. (1min1) https://t.me/Vivoterra/40223 , Neue Enthüllung: Die USA vernichteten auf Ersuchen der britischen Regierung geheime Dossiers über Lord Mountbatten, die seine „Perversion gegenüber kleinen Jungen“ darlegten https://legitim.ch/neue-enthuellung-die-usa-vernichteten-auf-ersuchen-der-britischen-regierung-geheime-dossiers-ueber-lord-mountbatten-die-seine-perversion-gegenueber-kleinen-jungen-darlegten/ , 8 Mio. Kinder in den Händen elitärer Menschenhandelsnetze zur sexuellen Ausbeutung und Adrenochromproduktion https://www.pravda-tv.com/2023/05/8-mio-kinder-in-den-haenden-elitaerer-menschenhandelsnetze-zur-sexuellen-ausbeutung-und-adrenochromproduktion-videos/
Bettina
Wunderbar und herzlichen Dank für diese Zeitreisen!
Mir lief die Tage eine interessante Weltnetzseite über den Weg, die auch sehr schön beschreibt, wie der Weltenfeind tickt und vor allem aufzeigt, wie erbärmlich er doch in Wirklichkeit ist:
https://www.wir-juden.com/unserehelden
Es steht jedem frei, dort auf der Weltnetzseite ein wenig herumzustöbern, manch einem von uns werden sich die Nacken-Haare aufstellen, zwecks der Selbstbelobigung über wirklich entarte Selbstbeweihräucherung!
Und keine Angst, das Projekt „Wir Juden“ wird gefördert duch das Bundesministerium es Innern, für Bau und Heimat!
Was nun diese Ekelhaftigkeiten mit Bau und Heimat zu tun haben?
Dazu könnte man vielleicht mal Frau Nancy Faeser fragen, sie ist dort die Chefin! 🙂
Alles Liebe
Bettina
Seher
4. Aug. 2021Ab sofort werden zum Thema Antisemitismus Forschungsverbünde mit insgesamt 12 Millionen Euro über vier Jahre gefördert. Außerdem starten in Kürze weitere Förderbekanntmachungen im Umfang von 23 Millionen Euro, die im Zusammenhang mit dem Kabinettsausschuss zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus stehen. vor 5 TagenMeldung Heimat & Integration 23.05.2023. Am Tag des Grundgesetztes zeichnen Bundespräsident und Bundesinnenministerin fünf Botschafterinnen und Botschafter für Demokratie und Toleranz aus. Quelle: Bundesregierung/Carsten Koall. Halima Gutale, Thomas Jakob, Jonathan Kalmanovich (Ben Salomo) .. https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/DE/2023/05/botschafter-demokratie-toleranz.html?cms_gcp_20045112=2 , Zum Thema „Juden in Deutschland sind auch Deutsche“
by Echte Rechte (10min41) https://archive.org/details/yptuniqid5d538d455e1228.71996748sd
Ma
Wessen Heimat Bettina? Nicht unsere schaetze ich.
Ma
Hab’s gerade gelesen;-).
GvB
@werte Bettina…Wenn ich Nancy Feaser so sehe..mit ihrem Wackelkopf… sträuben sich mir auch die Nackenhaare!
Sie hat auch ein Programm abzuwickeln..ganz besonders die weitere Flutung mit Pigmentierten in unser Land hinein!
GvB
Die USA rücken dem BÄREN weiterhin provokativ auf den Pelz!
Die USA haben ihren Flugzeugträger USS Gerald R. Ford nach Norwegen gebracht, näher an die Grenzen Russlands. So etwas hat man sich seit 1958 nicht mehr gesehen.
Wie wir sehen können, machen die Angelsachsen deutlich, dass sie das Problem weiterhin militärisch lösen wollen und ihren europäischen Kolonien zeigen, die Metropole habe sie nicht vergessen und sie werde ihre Kolonien bald im neuen «Kalten Krieg» mit Russland benutzen.
Dmitry Wasilez (https://t.me/VasiletsDmitriy/10705)
Video: https://t.me/russischdeutschenachrichten/8808
Anti-Illuminat
Zur Erinnerung an Arabeske:
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als
unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und
aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter
Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]
Anti-Illuminat
Zur Erinnerung an den Kurzen:
“… Die Alliierten beendeten ja nach dem Waffenstillstand vom 08. Mai 1945 nicht ihre Politik, möglichst viele Deutsche zu Tode zu bringen: “Mindestens 9,3 Millionen Deutsche starben unnötigerweise infolge der alliierten Nachkriegspolitik, viel mehr, als während des gesamten Krieges im Kampf, durch Bombenabwürfe über deutschen Städten und in Konzentrationslagern ums Leben kamen.” Quelle: James Bacque in “Verschwiegene Schuld – Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945“, S. 138
(Anmerkung: In anderen Quellen werden gar mindestens 14 1/2 Millionen Deutsche als Opfer genannt)
So starben in den sogenannten Rheinwiesenlagern nach dem 08.05.1945 an die eine Million Deutscher, viel mehr als deutsche Soldaten im ganzen Westfeldzug, ohne jede Notwendigkeit an Hunger, Durst und völliger Entkräftung. All dies kann man auf dieser Seite gut nachlesen: rheinwiesenlager.de/
Schließlich mußten ja der Morgenthau- und der Kaufmanplan zur Entvölkerung Deutschlands umgesetzt werden. Und plötzlich ab 1947, nach dem Fiasko der Operation “Highjump” änderten die Alliierten ihre Besatzungspolitik. So kam es dann Mitte 1948 zur Währungsreform in den westlichen Besatzungszonen, die mit einem sehr schnellen wirtschaftlichen Aufschwung verbunden war. Da war wohl jemandem mitgeteilt worden, daß er ein Riesenproblem bekäme, wenn er seine Geiseln nicht etwas anständiger behandelt.
Und schon 1949 wurden zwei deutsche “Staaten” gegründet. Der ehemalige Verbündete wurde über Nacht zur “Bedrohung aus dem Osten” und ein “eiserner Vorhang” senkte sich über Europa. Die zwei Brüder US-SU, die ganz zufällig auf ihren Panzern, die gegen das REICH rollten, den selben fünfzackigen Stern hatten, waren also auf einmal Todfeinde. Ein wunderbares Alibi für die grenzenlosen Rüstungskosten der folgenden Jahrzehnte. Gegen wen wurde da wohl gerüstet? …
Anti-Illuminat
Tolle Frau.
Das letzte was die Mehrheit hören will ist die Wahrheit. Man kann es ihnen noch so oft erklären. Sie wollen es nicht hören. Allerdings wird dies von Zeit zu Zeit immer Surealer was grad passiert. Was sind schon 78Jahre von Standpunkt des Ewigen betrachtet. Man merkt aber das sich der Wind langsam dreht. Gerade in den Ländern der „Siegermächte“ merken viele für welchen Mist sie da gekämpft haben.
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