25 Comments

  1. 13

    MadTrax

    Hallo zusammen,

    ich möchte mich zum einen bedanken, dass es Menschen gibt, die solche Interviews gemacht haben und das diese nicht in Vergessenheit geraten. Sie zeigen ein anderes Bild aus der Vergangenheit, als das, welches uns immer dargestellt wird.

    Zum anderen möchte ich auf diesem Weg fragen, ob die Möglichkeit besteht, dass ich die Text-Dateien bekommen könnte? Ich möchte mir nämlich, da ich lieber Papier in der Hand habe, ein Buch fertigen. Also mit einem Textprogram (LibreOffice) ein Layout anfertigen, drucken, binden (mit Nadel und Faden) und in einen Umschlag aus (Kunst?)Leder einschlagen. Den Titel: “Verborgene Helden” würde vorne eingeprägt werden.

    Da eine Konvertierung von PDF in Text Probleme mit sich bringt würden die Text-Dateien echt helfen.
    Oder ich kopiere mir den Text, Erlaubnis vorausgesetzt!!!, hier von der HP.

    Reply
    1. 13.1

      Maria Lourdes

      Hallo MadTrax, ich habe Deine Anfrage weitergeleitet und gehe davon aus, dass Du zeitnah eine Antwort erhältst!

      Lieben Gruss

      Maria

      Reply
    2. 13.2

      Maria Lourdes

      Hallo MadTrax, mir wurde mitgeteilt, dass da schon ein Buch in Planung ist, was dann auch im Buchhandel erhältlich ist! Wenn Du Dir ein Buch für Dich privat erstellst, ist das Deine Sache! “Auf LupoCattivoBlog.com gibt es kein Copyright” – sag nicht ich, sondern sagte schon, der leider viel zu früh verstorbene, Lupo Cattivo!

      Lieben Gruss

      Maria

      Reply
      1. 13.2.1

        MadTrax

        Vielen Dank für Deine Antwort. Dann werde ich mich mal an die Arbeit machen.

        Reply
  2. 12

    Ostfront

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    Zweimal zum Tode verurteilt — Erlebnisse eines Deutschamerikaners
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    Von Zollsekretär Otto Behrens

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    Es ist Oktober 1917. Die letzten Reste eines abgekämpften Regiments kommen zurück und werden in der Nähe von Laon wieder gesammelt. Die Truppe ist dezimiert, aber ihr Geist ist gut. Der Nachersatz, der kommt, findet einen hervorragenden Geist in der kampferprobten Truppe. Der Regimentskommandeur geht mit seinem Adjutanten eines Morgens durch die Quartiere, da tritt ihm auf der Straße ein Mann entgegen, der wohl das Band des Eisernen Kreuzes trägt, bei den Kommandostellen als Draufgänger bekannt, aber auch ein schwieriger Untergebener ist.

    „Na, Winter, was wollen Sie?“

    „Herr Oberstleutnant, man hat mir das Eiserne Kreuz I. Klasse wegen meines letzten Patrouillenunternehmens nicht gegeben. Herr Oberstleutnant wissen, ich bin Kriegsfreiwilliger, ich bin Amerikaner und bitte daher um meine Entlassung.“

    Erstaunt blickte der Kommandeur den Mann an. Dann ein kurzes Überlegen: „Winter, halten kann ich Sie nicht, wenn Sie nicht mehr wollen, dann müssen Sie eben gehen. Aber sagen Sie, was wollen Sie später machen? Ich wüßte jemanden, der Sie verwenden könnte . . . Also wenn Ihre Kompanie Sie entlassen hat, kommen Sie noch einmal zu mir, dann gebe ich Ihnen ein paar Zeilen für einen Bekannten in Berlin mit.“

    So kam Winter zu dem aktiven Nachrichtendienst des deutschen Großen Generalstabes, denn der Bekannte seines Kommandeurs war niemand anders als der Abteilungschef im Großen Generalstab, Oberstleutnant von G.

    Winter war in Bezug auf Spionage ein unbeschriebenes Blatt, er wußte nichts davon, was mit Nachrichtenübermittlungen zusammenhing. Er konnte sehen, gut sehen, schnell beobachten, hatte ein sehr gutes Auffassungsvermögen, das war aber auch alles, sonst war er alles eher als ein Mensch, den man als Spion ansprechen konnte. Er war Analphabet. Deutsch sprach er wohl geläufig, aber doch nicht so fließend, daß man ihm Deutsch lesen beibringen konnte, und so suchte und fand jemand im Nachrichtenbüro des Großen Generalstabes einen Lehrer, der in der Warschauer Straße wohnte und Winter Lesen und Schreiben beibrachte. Am Abend aber ging einer der deutschen Nachrichtenleute mit Winter durch die Straßen und überzeugte sich von seinen Fortschritten. Zuerst buchstabierte er nur mühselig an den Ladenschildern: B-r-o-t, Brot! B-ä-c-k-e-r-e-i, Bäckerei! Nach und nach ging es besser. Eines Tages war er soweit, er konnte fließend lesen und schreiben, er lernte von nun an auch militärisch sehen und wurde außerdem noch für seinen eigentlichen Zweck und Beruf ausgebildet.

    Auch dieses ging zu Ende. Im Frühjahr 1918 endlich erhielt er seinen Auftrag. Man gab ihm falsche Legitimationspapiere mit, die man irgendwie erhalten hatte, sie waren mit echten Stempeln versehen und glichen dem echten amerikanischen Paß in jeder Weise. Es war angeordnet, Winter reist in die Schweiz, besorgt sich bei dem französischen Konsulat in Genf ein Einreisevisum nach Frankreich und geht von dort aus in die Gegend seiner Bestimmung.

    Mit guten Wünschen entließ man ihn. Dann wartete man auf die ersten Nachrichten, die durch Deckadressen nun von ihm eintreffen würden. Doch vergeblich! Eines Tages war Winter wieder zurück. Er hatte sich unsicher in Genf gefühlt und hatte auch nicht gewagt, seinen Paß bei dem französischen Konsulat vidieren zu lassen, er fühlte, man würde ihn als Spion erkennen, und so war er Hals über Kopf wieder nach Berlin gereist und meldete sich jetzt wieder bei der alten Stelle zurück.

    Und wieder begann die Ausbildung. Jetzt endlich schien er soweit zu sein. Aber die Dienststelle wollte dem Mann seine Aufgabe nach Möglichkeit erleichtern, und so wurden alle Vorkehrungen getroffen, um ihm einen leichteren Eintritt in die Schweiz und von da nach Frankreich zu ermöglichen.

    Der Kriminalbeamte Hoffmann wurde ausersehen, den Mann in die Schweiz zu bringen. Die beiden reisten in den Märztagen 1918 nach Baden und blieben dort einige Tage im kleinen Waldshut. Der Rhein fließt hier an dem kleinen Städtchen vorbei, auf dem anderen Ufer derselben ist die Schweiz, das Ziel des einen Mannes, der für sein Wahlvaterland eine große Tat verrichten wollte.

    Auf dem deutschen Ufer standen in gewissen Abständen deutsche Landstürmer auf Posten. Diese einzuweihen, das ging nicht. Und so ging der Beauftragte des Großen Generalstabes zum kommandierenden Offizier und verlangte für eine bestimmte Stelle das Wegziehen der Wachposten vom Rhein.

    In einer stockdunklen Nacht war der Augenblick gekommen. Die Posten waren fort, Hoffmann und Winter mit zwei Unteroffizieren, die ihre Gewehre mitgenommen hatten, gingen an den Rhein. Noch ein Händedruck, mit allen Sachen sprang Winter in den reißenden Fluß und schwamm hinüber in die neutrale Schweiz. Verabredungsgemäß schossen die beiden Unteroffiziere hinter dem Flüchtling her, allerdings ohne die Absicht zu haben, ihn zu treffen, aber darum, damit er drüben mit seinen Erzählungen mehr Erfolg haben würde. Und tatsächlich, die Schweizer Grenzer, durch die Schüsse aufmerksam geworden, nahmen den patschnassen, in dem eisigen Wasser halberstarrten Winter in Empfang und brachten ihn zur Wache.

    Hier erzählte er, er wäre deutscher Flüchtling, und man ließ ihn ins Land hinein. Anstandslos händigte ihm die Schweizer Verwaltung einen Schein aus, mit dem er einige Tage später sich auf das amerikanische Konsulat begab, wo er einen Paß auf seinen Namen erhielt. Auch das Visum von Frankreich erhielt er ohne jede Schwierigkeit.

    Am 3. April betrat er zum ersten Mal französischen Boden. Es war 10 Uhr. Um 2 Uhr, also 4 Stunden später, hatte man ihn bereits verhaftet, der Spionage verdächtigt und ins Gefängnis in Bellegarde eingeliefert.

    Von hier an beginnt ein Leidensweg, den die wildeste Phantasie nicht schlimmer beschreiben kann. Er wird von Gefängnis zu Gefängnis geschleift. Gefangenenwärter, Wachleute, Soldaten, kurz alle, die irgendetwas mit ihm zu tun haben, beeilen sich, ihre sadistische Wut an ihm, dem Spion auszulassen. Er wird geprügelt, bald genügt die Reitpeitsche nicht mehr, man stößt ihn mit Gewehrkolben, man schlägt ihm den Pistolenknauf ins Gesicht, und wenn er dann bewußtlos auf dem kalten Zementboden seiner Zelle liegt, begießt man ihn mit eiskalten Wasser, reißt ihm die Kleider vom Leibe und trampelt mit schweren Nagelschuhen auf ihm herum.

    Er soll aussagen, man will von ihm selbst Beweise haben, daß die verdammten Boches ihn herausschickten, um französische Familien zu vergiften und Krankheiten, Epidemien in das Land zu tragen; denn man hat ja keine Beweise!

    Das einzige, was man weiß, ist, daß Winter auf unerklärliche Weise durch die scharfe Grenzüberwachung des deutschen Grenzschutzes gelangte, und daß er dem Manne gleicht, der vor Wochen schon einmal in Genf versucht hat, ein französisches Visum zu erhalten.

    Aber man fand bei ihm ja Rezeptformulare von französischen Ärzten, man fand auch bei ihm in der Zivilkleidung versteckt hauchdünnes, seidenweiches Papier, aber keinem der Gerichtschemiker war es bis jetzt gelungen, auf irgendeine Weise nur einen Buchstaben auf den weißen Seiten erscheinen zu lassen.

    Aber der falsche Paß, die Blankorezepte der Pariser Ärzte und diese ominösen leeren Papierbogen genügen dem französischen Ankläger, man macht ihm den Prozeß. Acht Wochen später, im Juni, verurteilt ihn das Kriegsgericht Belfort zum Tode.

    Der Verteidiger legt Revision ein. Er stützt sich darauf, daß, wie nachgewiesen, sein Mandant amerikanischer Staatsangehöriger sei, und daß ihm nichts bewiesen worden wäre. Er wendet sich an die amerikanische Botschaft in Paris, und den gemeinsamen Bemühungen gelingt es, das erste Urteil zu kassieren. Die Sache wird dem Gericht zurücküberwiesen.

    Aber Winter ist verdächtig, er weiß zu viel von der Behandlung durch französische Justiz, er hat die „ritterliche Nation“ allzu sehr an seinem eigenen Leibe gespürt. Er fühlt, ja er weiß, man will ihn beseitigen, man will ihn sterben lassen, bevor die neue Verhandlung beginnt.

    Man schlägt wieder auf ihn ein, er soll aussagen, er soll mithelfen, sein eigenes Todesurteil zu fällen, er soll die Beweise schaffen, um die Anklage zu erhärten. Aber alles Prügeln, alles Quälen hat keinen Zweck, er bleibt bei seiner einmal gemachten Aussage und verrät nichts. Man hat ihm alle Zähne ausgeschlagen, sein Gesicht ist verschwollen, er wird krank, man bringt ihn ins Lazarett. Aber auch hier hört die Quälerei nicht auf. Eines Mittags schmeckt die Suppe schlecht, er läßt sie stehen. Am Abend zeigt sich Erbrechen, er weiß, daß man versucht hat, ihn zu vergiften, und von nun an ißt er auch nichts mehr aus Angst, hier doch beseitigt zu werden.

    Er wendet sich an seinen Verteidiger, hoffnungslos, der zuckt die Achseln. Vergiften? Hirngespinste! So etwas tut das edle Frankreich nicht. Aber er weiß, er hat recht. Er hungert lieber, als so zu enden.

    Von Mitgefangenen erhält er hie und da ein Stückchen Brot, das schützt ihn gerade vorm Verhungern. Aber nach und nach kann er dieses harte Brot nicht mehr mit seinem zahnlosen Munde zerkauen. Da hilft ihm ein Gefangener und flößt ihm abends, wenn sie allein in der Zelle sind, einen in Wasser aufgeweichten Semmelbrei ein.

    So rückt die zweite Verhandlung heran. Das erste Urteil wird bestätigt! Es lautet: Tod durch Erschießen wegen Sabotage zugunsten einer feindlichen Macht. Jetzt kann keine Revision mehr eingelegt werden! Aber dem Verteidiger gelingt es, durch Intervention beim amerikanischen Botschafter das Todesurteil auf lebenslängliches Zuchthaus umzuwandeln.

    Gleich anderen deutschen Kriegsgefangenen, die gemeine Verbrechen begangen haben, sitzt er nun in einem Zuchthaus unweit der deutsch=französischen Front, er hört bei Ostwind das Rollen der Kanonen, das Einschlagen der schweren Minen, er weiß, seine Kameraden da jenseits der Schützengräben kämpfen für ihre Heimat, bluten und sterben für ihr Vaterland. Auch er hat geopfert, er muß sein Leben abschließen hinter Mauern, denn Deutschland wird, selbst wenn es siegt, nicht wissen, was aus seinem kleinen Freiwilligen Winter geworden ist.

    Es wird November. Der Waffenstillstand bringt die gesamte französische Armee zum Vormarsch.
    „Die Sieger“ besetzen Elsaß=Lothringen.

    Französische Politik will Ordnung schaffen innerhalb eines Gebietes, das noch Wochen vorher Operationsgebiet gewesen ist. Man ebnet Schützengräben und Befestigungen ein und kommandiert zu dieser Arbeit deutsche Kriegs= und Strafgefangene.

    Innerhalb eines dieser Kommandos finden wir Winter. Am Tage schwerste Arbeit, wenig zu essen, in der Nacht eingeschlossen, so vergehen für ihn die Tage. Im Februar des Jahres 1919 hält er es nicht mehr aus. Er sinnt auf Flucht. Nur 18 Km trennen ihn vom Rhein; 18 Km, die, durchquert, ihm die Freiheit wiedergeben. Er sieht sich unter den Kameraden um, ob sich unter diesen jemand findet, der gleich ihm energisch ist und der lieber sein Leben wagt, als hier französischer Zuchthäusler zu sein. Vorsichtig sondiert er. Endlich hat er den Passenden gefunden. Die beiden verabreden nun, die erste sich bietende Gelegenheit zu benutzen, um zu entfliehen.

    Sie schwören sich gegenseitig, jedes menschliche Wesen, das sich ihnen entgegenstellt, zu töten, um ja nicht Spuren von ihrer Flucht zu hinterlassen. Sie wollen nach Deutschland, koste es was es wolle.

    An einem Aprilabend können sie unbemerkt aus der arbeitenden Linie sich entfernen und sich in einen nahen Gehölz verstecken. Hier verschnaufen sie sich erst mal, aber dann rennen sie um ihr Leben. Wie sie auf die Landstraße kommen, tritt ihnen ein französischer Sergeant entgegen. Erstaunt blickt er die unschwer als Zuchthausgefangene kenntlichen Männer an. Aber ehe er sich noch zu irgendeiner Tat entschließen kann, springen ihn die beiden an, reißen ihn nieder, Winter faßt nach dem Seitengewehr des Franzosen und stößt ihm damit die Kehle durch.

    Aber nun weiter! Zeit verloren, alles verloren. Wie der Hase vor den Hunden, so laufen sie nach Osten, machen wohl hie und da einen Bogen, wenn sie ein Gehöft sehen, aber im Großen und Ganzen haben sie Glück. Sie treffen keinen Menschen mehr. Da endlich sehen sie wenige hundert Meter vor sich ein silbernes Band. Es ist der Rhein, den sie nun durchschwimmen müssen, um wieder in der Heimat zu sein.

    Am Ufer stehen französische Posten. Vorsichtig pirschen sie sich heran und passen den Augenblick ab, an dem der eine Poilu sich seine Pfeife anzündet. Jetzt durch. Die letzten 20 Meter bis zum Ufer überspringen sie, dann hinein in das Wasser! Aber der Posten ist aufmerksam geworden, er hat das Laufen gehört, er sieht die Schatten, reißt das Gewehr an die Backe und schießt. Mit einem Aufschrei sinkt Winters Kamerad, schwer getroffen, zusammen. Aber für ihn selbst gibt es kein Zaudern. Er muß hinüber, er will zurück zu Frau und Kind. Das Wasser ist eisig, die Strömung reißend, er ist nicht mehr der starke kräftige Mann, der ein Jahr vorher mühelos über den Rhein schwamm, nein, er ist unterernährt, ausgemergelt, er muß sich treiben lassen und nur stoßweise versuchen, das Ufer zu erreichen. Hier und da schlagen Kugel neben ihm ein. Das ganze Ufer ist mobil, alles versucht seine Schießkünste an dem unklaren Ziel, dem Kopfe Winters. Schon droht er bewußtlos zu werden, da endlich fühlt er Boden unter den Füßen. Er ist gerettet. Er sinkt ohnmächtig nieder und liegt so Stunden. Am Morgen findet ihn eine deutsche Patrouille, man bringt ihn zum wachhabenden Offizier, hier berichtet er seine Erlebnisse. Ungläubig sieht ihn der junge Offizier an, er will Einzelheiten wissen, die ihm Winter nicht geben kann, und nur auf inständiges Bitten hin verspricht ihn der Wachhabende, zu veranlassen, daß die Nachrichtenabteilung des Großen Generalstabes sofort von dem Wiedereintreffen Winters benachrichtigt wird.

    Hier schlägt nun die Nachricht von dem Wiedereintreffen Winters wie eine Bombe ein. Hoffmann, sein alter Begleiter, verbürgt sich für den Mann, und man läßt ihn nach Berlin zurückkommen: nachdem er alle seine Erlebnisse geschildert hat, entlässt man ihn, gibt ihm, da er für sein
    Wahlvaterland so unsäglich Schweres erduldet hat, eine Abfindung und bringt ihn später im Staatsdienst unter.

    […]

    ————————-

    Aus: Die Weltkriegsspionage / Seite 372. ↓

    Die Weltkriegsspionage [Original= Spionage= Werk] Herausgegeben mit einem Vorwort von Generalmajor a. D. Paul von Lettow= Vorbeck.- Verlag Justin Moser, München 1931. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/03/06/simone-hoerrlein-nicht-mein-krieg/#comment-284827

    ————————-

    Das Gesetz unseres Volkes ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/05/27/die-westmaechte-trachten-danach-russland-in-einen-grossen-krieg-zu-zwingen/#comment-291954

    ————————-

    Die „deutsch=bolschewistische Verschwörung“ ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/05/26/die-verschwoerungspraktiker-2/#comment-291829

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  3. 11

    GvB

    Faeser-Leaks…zuständig für die Einreise von potenziellen Vergewaltigern, Mördern—usw.??
    🙅‍♀️ Trotz illegaler Einreisen aus Polen: Faeser bleibt bei Nein zu Grenzkontrollen

    „Der Bund beobachtet die Entwicklung an den Grenzen weiterhin sorgfältig“, sagte ein Sprecher der Innenministerin. „Die vorübergehende Wiedereinführung von Binnengrenzkontrollen an anderen deutschen Grenzen sieht die Bundesregierung dabei weiterhin als Ultima ratio an, die zur Erreichung des damit verfolgten Zwecks geeignet und erforderlich sein muss.“

    Die Zahl unerlaubter Einreisen über Polen lag im April bei 2427 Fällen, über Österreich bei 1298.

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  4. 10

    GvB

    ❗️Ärztepräsident Klaus Reinhardt teilt gegen ((Karl Lauterbach)) heftig aus❗️Reinhardt grillt Lauterbach regelrecht …
    sowas gabs noch nie.
    https://t.me/ti_origin/3190

    Klaus Reinhardt, Präsident Deutscher Ärztetag, teilt aus an Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Eröffnungsrede zum 127. Deutschen Ärztetag am 16. Mai 2023 in Essen.
    https://www.tiktok.com/@neuwelt2/video/7235359609333091610
    …alle die das sitzen …haben doch alle mitgespielt..und klatschen auch noch wie der Depp Klabauterbach…..

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    1. 10.1

      GvB

      🇷🇺 Putins Rede über den Zerfall der westlichen Welt:

      „Wir schauen mit Erstaunen auf jene Länder, die traditionell als Standard des Fortschritts galten. Einige im Westen glauben, dass die aggressive Beseitigung ihrer Geschichte, die Diskriminierung der Mehrheit zugunsten einer Minderheit und die Forderung, das traditionelle Bild der Mutter, des Vaters, der Familie und sogar des Geschlechts aufzugeben, die Meilensteine auf dem Weg hin zu sozialer Erneuerung sind. Mögen sie dies versuchen, doch ihre Ideen sind nicht neu. Vielleicht überrascht das einige Leute, aber Russland stand schon einmal an genau diesem Punkt. Nach der Revolution 1917 haben die Bolschewisten, basierend auf den Dogmas von Marx und Engels, ebenfalls versucht die vorherrschenden Traditionen abzuschaffen und zu ersetzen.“

      @LIONMediaNews

      https://t.me/ti_origin/3243

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  5. 9

    GvB

    Danke für den Artikel über Axis-Sally!
    Sowas liesst man nicht im Mainstream 🙂

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  6. 8

    GvB

    Moskau:…. vorgegebenes Kriegsziel erreicht!

    Russland, (hier die Wagner-Gruppe) hat Bachmut genommen..aber es zu halten wird schwer sein.

    Bachmut hat keinen praktischen nutzen(Militärisch)…sondern es ist ein Symbol wie damals (Für Stalin) Stalingrad.

    Die Wagner-Gruppe wird wahrscheinlich nicht noch einmal eingesetzt werden.Putin hat ja erreicht was er wollte..in der ukrainischen Bevölkerung und bei Selenski durch die brutalen Kämpfe…..das Angst-Narrativ einzusetzen. Der politische Druck gegenüber der ukrainischen Clique seitens USA und NATO in 6 Monaten zu “siegen”– hat Selenski zu nervös gemacht…

    Ergo…Panik in Kiew: Russland hat wohl gerade den Krieg gewonnen.Putins Kriegsziel wurde erreicht! Denn mehr als 30% des Gebietes (Donezk, Lugansk, u. Krim wurden eingenommen, der fruchtbare Boden und die Kohlegebiete!.Was besonders für die russischsprechende Bevölkerung viel ausmacht und sichert,.. nachden mörderischen Übergriffen von Kiev seit 2014…mit ca. 14.000- Tausend Toten.

    Wer wird nun besonders unruhig nach dem Bachmut gefallen ist? Olaf Scholz, der Waffenlieferant…will keinen eingefrorenen Krieg.Er warnte Russland.

    Er scheint nichts begriffen zu haben…und macht weiter den Lakaien der USA.Auf die USA aber ist kein Verlass.

    Man hört aus den USA: Washington unterstützt keine ukrainischen Angriffe auf russisches Territorium!

    Die viel besagte “Gegenoffensive” läuft schon- aber wo sind Erfolge und Landgewinne der Ukraine?

    Die UKRA-Agenten(Eine Art von SPEZNAS- Soldaten, die hinter feindlichen Linien operieren) in Belgograd wurden in ihren amerikansichen(!) HUMMVIES aus den USA auf russ. Gebiet vernichtet.

    Nun kommt Medwedjew und regt neue Verhandlungen an, wie die Ukraine neu aufgeteilt werden soll.

    Auch der chinesische Aussenminister hat wohl in einer Reise durch die EU und zum Schluss nach Moskau seine Unterstützung für Friedensverhandlungen bekräftigt.

    Russland wurde vom Westen unterschätzt…Der russischen Armee ist es in den letzten Tagen gelungen, das von Moskau vorgegebene Kriegsziel zu erreichen. Auch wenn die West-Presse noch schweigt, so wird immer deutlicher, dass Russland soeben den Krieg gewonnen und die Pläne der Juden-Globalisten durchkreuzt hat.

    Mal sehen wie das alles in der MS-Presse und der berliner Politblase aufgenommen wird.

    +++++++++++++++++

    Orban hält ukrainischen Sieg für unmöglich

    „Wenn man sich die Realität, die Zahlen und die Umgebung ansieht, sowie auch die Tatsache, dass die Nato nicht bereit ist, Truppen zu schicken, dann ist es offensichtlich, dass es keinen Sieg für die armen Ukrainer auf dem Schlachtfeld geben wird“, sagte der ungarische Premierminister, Viktor Orban.

    (https://www.youtube.com/watch?v=Uqrg3y5v0P4)

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    1. 8.1

      GvB

      Aus der Berichterstattung Russlands…….. ☀️MARIUPOL ABSEITS DER NEUBAUGEBIETE☀️

      Viele sagen das es mit den Neubauten ja schön und gut ist, aber der Rest ist ja weiterhin zerstört.

      Nun wir könnten jetzt viel schreiben und versuchen die Menschen vom Gegenteil zu überzeugen aber die Videos machen es besser als wir es könnten:

      So sieht der Alltag in der Stadt aus: 27.05.23

      ☆ Video 1 (https://youtu.be/2q4tp_B1PuU)

      ☆ Video 2 (https://youtu.be/m9N3QkzVWa0)

      ©️Ansichten der Kanalbetreiber (https://t.me/ukrainekrieg2022/268)

      So geht das..bei allerdings strammer, zentraler Steuerung!In der BRinD würde es JAHRE dauern!

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  7. 7

    Ma

    Vielen Dank fuer den neuen Bericht. Er hilft immer wieder weiterzumachen.
    Es hat sich nichts geaendert. Die Juden werden die Welt zerstoeren. Wie sie das Denkvermoegen der Menschen ausser Kraft setzen ist
    eine wahre Pracht. Seit 6000 Jahren perfektioniert bis in die Endzeit und die Zerstoerung des Wissens…

    Reply
    1. 7.1

      Ma

      Nachtrag: Es scheint so als haetten sie jetzt Archive in Angriff genommen oder habe ich was falsch verstanden.

      Reply
  8. 6

    Seher

    Werte Maria, vielen Dank, Heil und Segen auf all Deinen Wegen. Zur Auflockerung: “‘In der Kirche einer kleinen Gemeinde. Ein jüngerer Nachbar hat die hübsche Tochter seines Nachbarn im Auge. Er geht in die Kirche, kniet vor dem Hochaltar nieder, auf dem die Madonna, das Kind im Arme, trohnt und bringt seine Bitte um Erfüllung seiner Liebe zu Gehör der gütigen Gottesmutter. Der Nachbar, der zufällig hinter dem Altar als Ministrant steht, durchschaut die Situation und antwortet gedämpft: , Niemals – niemals!’ Darauf der junge Mann entrüstet zum kleinen Jesuskinde: ,Sei ruhig; mit dir spreche ich ja gar nicht!'” aus Kampf und sieg an der westfront schilderungen und erlebnisse aus meinem kriegstagebuch …
    by Alex-Victor von Frankenberg und Ludwigsdorff (1916, 122S.) https://archive.org/details/bub_gb_jqdUAAAAYAAJ

    Reply
  9. 5

    Seher

    Ergänzend: Gillars lernte in den 1930er Jahren einen deutschen Diplomaten in Algier kennen und folgte ihm in das Deutsche Reich. Im Zweiten Weltkrieg wirkte sie für die deutsche Rundfunkpropaganda. Ab 1941 war sie Sprecherin in Programmen, die sich an die US-amerikanischen Soldaten in Nordafrika und später in Italien richteten. Bei den Westalliierten bekannt unter dem Namen Axis-Sally wurde sie nach Kriegsende gefangengenommen und mußte insgesamt 12 Jahre in Gefängnissen zubringen. Sie starb 1988 in Ohio https://de.metapedia.org/wiki/Gillars,_Mildred , Der Begriff Defätismus (französisch défaitisme, von défaite, „Niederlage”; schweizerisch auch Defaitismus) bezeichnet ursprünglich die Überzeugung, dass keine Aussicht (mehr) auf den Sieg besteht, und eine daraus resultierende starke Neigung, aufzugeben. https://www.jewiki.net/wiki/Def%C3%A4tismus , American Traitor- The Trial of Axis Sally (2021) Watch HD (1Stunde49, english) https://www.dailymotion.com/video/x8g5s43 , Muss man nicht gesehen haben!

    Reply
    1. 5.1

      Seher

      Randnotizen: Und die Grünen …
      Die fordern Sex mit Kindern seit Jahrzehnten. (1min1) https://t.me/Vivoterra/40223 , Neue Enthüllung: Die USA vernichteten auf Ersuchen der britischen Regierung geheime Dossiers über Lord Mountbatten, die seine „Perversion gegenüber kleinen Jungen“ darlegten https://legitim.ch/neue-enthuellung-die-usa-vernichteten-auf-ersuchen-der-britischen-regierung-geheime-dossiers-ueber-lord-mountbatten-die-seine-perversion-gegenueber-kleinen-jungen-darlegten/ , 8 Mio. Kinder in den Händen elitärer Menschenhandelsnetze zur sexuellen Ausbeutung und Adrenochromproduktion https://www.pravda-tv.com/2023/05/8-mio-kinder-in-den-haenden-elitaerer-menschenhandelsnetze-zur-sexuellen-ausbeutung-und-adrenochromproduktion-videos/

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  10. 4

    Bettina

    Wunderbar und herzlichen Dank für diese Zeitreisen!

    Mir lief die Tage eine interessante Weltnetzseite über den Weg, die auch sehr schön beschreibt, wie der Weltenfeind tickt und vor allem aufzeigt, wie erbärmlich er doch in Wirklichkeit ist:
    https://www.wir-juden.com/unserehelden

    Es steht jedem frei, dort auf der Weltnetzseite ein wenig herumzustöbern, manch einem von uns werden sich die Nacken-Haare aufstellen, zwecks der Selbstbelobigung über wirklich entarte Selbstbeweihräucherung!

    Und keine Angst, das Projekt “Wir Juden” wird gefördert duch das Bundesministerium es Innern, für Bau und Heimat!

    Was nun diese Ekelhaftigkeiten mit Bau und Heimat zu tun haben?

    Dazu könnte man vielleicht mal Frau Nancy Faeser fragen, sie ist dort die Chefin! 🙂

    Alles Liebe
    Bettina

    Reply
    1. 4.1

      Seher

      4. Aug. 2021Ab sofort werden zum Thema Antisemitismus Forschungsverbünde mit insgesamt 12 Millionen Euro über vier Jahre gefördert. Außerdem starten in Kürze weitere Förderbekanntmachungen im Umfang von 23 Millionen Euro, die im Zusammenhang mit dem Kabinettsausschuss zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus stehen. vor 5 TagenMeldung Heimat & Integration 23.05.2023. Am Tag des Grundgesetztes zeichnen Bundespräsident und Bundesinnenministerin fünf Botschafterinnen und Botschafter für Demokratie und Toleranz aus. Quelle: Bundesregierung/Carsten Koall. Halima Gutale, Thomas Jakob, Jonathan Kalmanovich (Ben Salomo) .. https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/DE/2023/05/botschafter-demokratie-toleranz.html?cms_gcp_20045112=2 , Zum Thema “Juden in Deutschland sind auch Deutsche”
      by Echte Rechte (10min41) https://archive.org/details/yptuniqid5d538d455e1228.71996748sd

      Reply
    2. 4.2

      Ma

      Wessen Heimat Bettina? Nicht unsere schaetze ich.

      Reply
      1. 4.2.1

        Ma

        Hab’s gerade gelesen;-).

        Reply
    3. 4.3

      GvB

      @werte Bettina…Wenn ich Nancy Feaser so sehe..mit ihrem Wackelkopf… sträuben sich mir auch die Nackenhaare!
      Sie hat auch ein Programm abzuwickeln..ganz besonders die weitere Flutung mit Pigmentierten in unser Land hinein!

      Reply
      1. 4.3.1

        GvB

        Die USA rücken dem BÄREN weiterhin provokativ auf den Pelz!

        Die USA haben ihren Flugzeugträger USS Gerald R. Ford nach Norwegen gebracht, näher an die Grenzen Russlands. So etwas hat man sich seit 1958 nicht mehr gesehen.

        Wie wir sehen können, machen die Angelsachsen deutlich, dass sie das Problem weiterhin militärisch lösen wollen und ihren europäischen Kolonien zeigen, die Metropole habe sie nicht vergessen und sie werde ihre Kolonien bald im neuen «Kalten Krieg» mit Russland benutzen.

        Dmitry Wasilez (https://t.me/VasiletsDmitriy/10705)
        Video: https://t.me/russischdeutschenachrichten/8808

        Reply
  11. 3

    Anti-Illuminat

    Zur Erinnerung an Arabeske:

    Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als
    unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und
    aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter
    Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.

    Das Deutsche Reich klagt an:

    Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
    der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
    aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
    mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.

    Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
    auf der Basis des Hooton-Planes.
    Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
    Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.

    Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
    Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
    durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.

    Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
    Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.

    Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.

    Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
    hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.

    Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.

    https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/

    An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.

    An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
    Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:

    https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/

    „Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
    Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
    Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
    Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
    [Horst Mahler]

    Reply
  12. 2

    Anti-Illuminat

    Zur Erinnerung an den Kurzen:

    “… Die Alliierten beendeten ja nach dem Waffenstillstand vom 08. Mai 1945 nicht ihre Politik, möglichst viele Deutsche zu Tode zu bringen: “Mindestens 9,3 Millionen Deutsche starben unnötigerweise infolge der alliierten Nachkriegspolitik, viel mehr, als während des gesamten Krieges im Kampf, durch Bombenabwürfe über deutschen Städten und in Konzentrationslagern ums Leben kamen.” Quelle: James Bacque in “Verschwiegene Schuld – Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945“, S. 138

    (Anmerkung: In anderen Quellen werden gar mindestens 14 1/2 Millionen Deutsche als Opfer genannt)

    So starben in den sogenannten Rheinwiesenlagern nach dem 08.05.1945 an die eine Million Deutscher, viel mehr als deutsche Soldaten im ganzen Westfeldzug, ohne jede Notwendigkeit an Hunger, Durst und völliger Entkräftung. All dies kann man auf dieser Seite gut nachlesen: rheinwiesenlager.de/

    Schließlich mußten ja der Morgenthau- und der Kaufmanplan zur Entvölkerung Deutschlands umgesetzt werden. Und plötzlich ab 1947, nach dem Fiasko der Operation “Highjump” änderten die Alliierten ihre Besatzungspolitik. So kam es dann Mitte 1948 zur Währungsreform in den westlichen Besatzungszonen, die mit einem sehr schnellen wirtschaftlichen Aufschwung verbunden war. Da war wohl jemandem mitgeteilt worden, daß er ein Riesenproblem bekäme, wenn er seine Geiseln nicht etwas anständiger behandelt.

    Und schon 1949 wurden zwei deutsche “Staaten” gegründet. Der ehemalige Verbündete wurde über Nacht zur “Bedrohung aus dem Osten” und ein “eiserner Vorhang” senkte sich über Europa. Die zwei Brüder US-SU, die ganz zufällig auf ihren Panzern, die gegen das REICH rollten, den selben fünfzackigen Stern hatten, waren also auf einmal Todfeinde. Ein wunderbares Alibi für die grenzenlosen Rüstungskosten der folgenden Jahrzehnte. Gegen wen wurde da wohl gerüstet? …

    Reply
  13. 1

    Anti-Illuminat

    Tolle Frau.

    Das letzte was die Mehrheit hören will ist die Wahrheit. Man kann es ihnen noch so oft erklären. Sie wollen es nicht hören. Allerdings wird dies von Zeit zu Zeit immer Surealer was grad passiert. Was sind schon 78Jahre von Standpunkt des Ewigen betrachtet. Man merkt aber das sich der Wind langsam dreht. Gerade in den Ländern der “Siegermächte” merken viele für welchen Mist sie da gekämpft haben.

    https://i.ibb.co/WkkfSky/f13-BRD.png

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