In letzter Minute hat die deutsche Staatsanwaltschaft im Oktober 2020 ein Strafverfahren wegen ‚Holocaust-Leugnung‘ abgesagt. Die Gründe für diese Kehrtwende – in einem Fall, der zweieinhalb Jahre lang vorbereitet worden war – sind immer noch rätselhaft. Aber es scheint, dass ein Motiv darin bestand, Peinlichkeiten über einen Aspekt der Geschichte des Zweiten Weltkriegs zu vermeiden, der geheim geblieben war, bis er von Forschern des Verteidigungsteams aufgedeckt wurde.
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Die Beweise der Verteidigung im Prozess gegen das in Australien geborene internationale Fotomodell und die Schauspielerin aus der Fernsehwerbung Lady Michèle Renouf hätten die Existenz eines bisher unbekannten britischen Spions im Dritten Reich aufgedeckt.
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Hermann Abs war der mächtigste deutsche Bankier des 20. Jahrhunderts, obwohl seine Karriere unter Adolf Hitler blühte. Wäre der Prozess gegen Lady Renouf in Dresden fortgesetzt worden, wäre der Fall Abs unweigerlich ins Rampenlicht gerückt, denn er war einer der engsten Freunde und Kollegen ihres verstorbenen Mannes Sir Francis Renouf (auch bekannt als „Frank the Bank“).
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Für die deutschen Staatsanwälte wäre dies eine doppelte Katastrophe gewesen.
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Am peinlichsten wäre es gewesen, wenn die Abs-Geschichte vor Gericht verhandelt worden wäre. Wir zeigen Ihnen hier einige der verheerenden Fakten, die in Dresden präsentiert worden wären.In seinem späteren Leben vertrat Hermann Abs deutsche Galerien und Museen bei bedeutenden Kunstankäufen weltweit. Am bekanntesten wurde er 1978 bei der Versteigerung der Sammlung Robert von Hirsch bei Sotheby’s in London, wo er sechzehn Meisterwerke für deutsche Institutionen erwarb. Hinweis: Banken, Brot und Bomben – hier weiter.
Der Bankier, das Model und der jüdische Spion – Einblicke in ein Dresdner Gerichtsdrama
von Peter Rushton bei Real History – the True European Tradition. Mein außerordentlicher Dank, gilt dem Betreiber des TG-Kanal: „Verborgene Helden„ – sagt Maria Lourdes!
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In diesem gekürzten Auszug aus einem demnächst erscheinenden Buch von Peter Rushton, der als wissenschaftlicher Berater für die Renouf-Verteidigung tätig war, decken wir ein Geheimnis auf, das fast achtzig Jahre lang Bestand hatte – die Identität eines deutsch-jüdischen Spions im Dritten Reich und seine Rolle bei der Rehabilitierung des Finanzpaten Hermann Abs nach dem Krieg.
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Mai 1990. Die Angriffe waren jahrzehntelang mit einem Achselzucken abgetan worden, aber der 88-jährige Hermann Abs wusste, dass die Haie nun kreisen würden. Fast ein halbes Jahrhundert nach dem Zweiten Weltkrieg wurde weltweit ein weiterer Zyklus des ‚Holocaust-Hypes‘ angekurbelt, mit dem Bau von Denkmälern und dem Erlass von Gesetzen, die die Geschichte des ‚Holocaust‘ in ein unanfechtbares quasi-theologisches Gebilde verwandelten. Forscher, Wissenschaftler, Verleger und sogar Anwälte, die es wagten, anderer Meinung zu sein, wurden vor Gericht gezerrt und mussten bald mit hohen Geld- oder sogar Gefängnisstrafen rechnen.
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Tatsächliche Beteiligte am ‚Holocaust‘ waren inzwischen rar gesät, so dass sich die professionellen ‚Nazi-Jäger‘ hauptsächlich auf die Verfolgung von Kleinwüchsigen beschränkten, wie z.B. ukrainischen Teenagern, die ein Konzentrationslager bewacht hatten. Großbritannien war gerade dabei, ein neues Gesetz zu verabschieden, das die strafrechtliche Verfolgung älterer sowjetischer und osteuropäischer Emigranten ermöglichte, die nach dem Krieg in Großbritannien Zuflucht gefunden hatten, obwohl ihre ‚Verbrechen‘ weit außerhalb der britischen Gerichtsbarkeit stattgefunden hatten und die ‚Beweise‘ für die Anklage aus dem inzwischen zusammengebrochenen und diskreditierten Sowjetblock stammten. Im Mai 1991 wurde dieses Kriegsverbrechergesetz in das britische Gesetzbuch aufgenommen.
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Hermann Abs selbst war einer der wenigen überlebenden (in der Tat florierenden) großen Namen aus dem Dritten Reich – er wurde von David Rockefeller als „der wichtigste Bankier unserer Zeit“ bezeichnet. Eine biografische Zusammenfassung, die im Dezember 1974 für den Leiter der Europaabteilung der CIA erstellt wurde, zitierte Rockefellers Einschätzung und fügte hinzu, dass Abs „zwar keine Regierungsämter innehat, sein Einfluss jedoch enorm ist und auf seine erfolgreiche Leitung der deutschen Delegation im Jahr 1952 zurückgeht, die die deutsche Reparationsfrage der Nachkriegszeit regelte und die Grundlage für die Wiedererlangung der Souveränität der BRD [Westdeutschland] im Jahr 1955 legte. Für diese Leistung wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse ausgezeichnet. Er lehnte wiederholt Kabinettsposten ab, die ihm von Adenauer und seinen Nachfolgekanzlern angeboten wurden. …Als grober Vergleich könnte man ihn als den Bernard Baruch Deutschlands bezeichnen.“
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Doch an jenem ersten Maiwochenende 1990 wurde auf einer Sondersitzung des Jüdischen Weltkongresses in Berlin die Nachricht gefeiert, dass diesem bedeutenden Finanzier endlich (als „Nazi“) die Einreise in die USA verwehrt worden war. Abs hatte immer noch viele Ehren- und Beraterposten inne und stand in regelmäßigem Kontakt mit alten Freunden aus der Bankenwelt, darunter Sir Frank Renouf, der in Neuseeland geborene Tycoon, der (vor allem dank seiner Zusammenarbeit mit Abs bei der Öffnung des westdeutschen Investmentbankings) die höchste Auszeichnung der Bundesrepublik, das Verdienstkreuz, erhalten hatte.
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Als Halbpensionär im mittelhessischen Taunus hatte Abs durch das Verbot der Einreise in die USA praktisch nichts verloren, aber es war ein großer Propagandasieg für die zionistische Lobby. Dieses Mal hatten sie es nicht auf die kleinen Fische abgesehen: Hermann Abs war der größte Name im deutschen Finanzwesen und wohl die mächtigste Person im Bankwesen der Nachkriegszeit.
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Er hatte immer noch Freunde in der Bankenwelt: Noch im selben Jahr besuchte sein alter Verbündeter Renouf Deutschland, um ein Duplikat seines Verdienstkreuzes abzuholen (die Originalmedaille war bei einem Einbruch verloren gegangen). Sir Frank wurde von seiner neuen Verlobten Michèle Gräfin Griaznoff begleitet, einer in Australien geborenen Britin und einem internationalen Model, das weltweit in Print- und Fernsehwerbung für die Deutsche Post, Tchibo Kaffee, Nescafé, Lenthéric, Helena Rubenstein, Oil of Olay, Avon, Supradyn Vitamine, Rowntree’s After Eight Pralinen, Carlos I Brandy, Wedgwood, Nissan Autos, BMW, British Airways, ResidenSea Kreuzfahrten, C&A, Heinz, France Telecom, Cable & Wireless, Capital One Credit Cards, die Sunday Times, Daily Mail, Daily Mirror und viele andere. Im Gespräch mit dem Society-Kolumnisten der Daily Mail, Nigel Dempster, verriet Sir Frank einige Monate nach ihrer Hochzeit, dass er „nach einer Cocktailparty im St. James’s Palace“ um ihre Hand angehalten habe. Ihr Titel ist russisch, aber das spielt jetzt keine Rolle mehr – sie ist Lady Renouf.“
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Renouf blieb bis zum Schluss ein treuer Unterstützer von Abs, ebenso wie hochrangige britische Banker in seinem Umfeld wie Lord Sandon (später Earl of Harrowby), stellvertretender Vorsitzender von NatWest und Coutts. Aber das Urteil der Geschichte wurde bereits geschrieben. Winston Churchill sagte, dass die Geschichte mit seinem alten Feind Stanley Baldwin hart ins Gericht gehen würde: „Ich weiß, dass es so sein wird, denn ich werde diese Geschichte schreiben.“ Bis heute gilt dasselbe für Hermann Abs – zu einem großen Teil haben seine Feinde (und die Feinde Deutschlands) die Geschichte geschrieben.
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Abs starb im Februar 1994 im Alter von 92 Jahren. Fünf Jahre später konnte einer seiner entschiedensten Gegner, der anglo-jüdische Fernsehjournalist und Historiker Tom Bower, auf seinem Grab tanzen. Millionen von Lesern der Daily Mail wurden mit einem ganzseitigen Artikel (begleitet von einem riesigen Foto von Abs) verwöhnt, in dem die Deutsche Bank verurteilt wurde, der er ein Jahrzehnt lang vorgestanden hatte. Unter der Überschrift „Die Völkermord-Bank“ donnerte die Mail:
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„Während die mächtige Deutsche Bank endlich zugibt, dass sie Auschwitz finanziert hat, enthüllen wir, wie zwei Briten sich verschworen haben, um ihren Nazi-Gründer zu schützen.“
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Bower nahm kein Blatt vor den Mund: Nach seiner Darstellung hatten sich Abs und die Deutsche Bank „mit Adolf Hitler und Heinrich Himmler verschworen, um Tausende unschuldiger Männer und Frauen zum Nutzen der Aktionäre der Bank zu ermorden.“ Ein halbes Jahrhundert später prahlte Bower: „Abs‘ Erfolg ist zunichte gemacht worden. Sein Versuch, die Vergangenheit zu begraben und seine eigene Kriminalität zu verschleiern, der zu seinen Lebzeiten fast erfolgreich war, ist völlig zunichte gemacht worden.“
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Der Artikel von Bower war zu einem großen Teil ein Aufguss seines ersten Buches, Blind Eye to Murder, das 1981 und in einer aktualisierten zweiten Auflage 1995 veröffentlicht wurde. Bower hatte Abs gleich auf der ersten Seite von Blind Eye to Murder ins Visier genommen, und seine Anschuldigungen wurden von der Times in der Fortsetzung des Buches im Juli 1981 hervorgehoben. Die letzte aktuelle Ergänzung im Jahr 1999 war, dass die Deutsche Bank, um die New Yorker Aufsichtsbehörden zu befriedigen und ihre 9,8 Milliarden Dollar schwere Übernahme von Bankers Trust of New York zu erleichtern, – wie Bower freimütig einräumte – vor „jüdischen Lobbygruppen“ eingeknickt war und „nach 54 Jahren hartnäckigen Leugnens“ zugegeben hatte, dass „ihre Vorgänger immerhin den Bau des Nazi-Konzentrationslagers Auschwitz mitfinanziert hatten“, was Bower als „eine monumentale Demütigung für die Deutschen“ bezeichnete.
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Hermann Abs verließ die Schule im Rheinland bald nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Inmitten des wirtschaftlichen und finanziellen Chaos, das auf die deutsche Niederlage folgte, ging er direkt ins Bankwesen, anstatt zu studieren. Er absolvierte seine erste Lehre bei der jüdischen Bank Louis David in Bonn und arbeitete dann als Devisenhändler in Amsterdam. In den späten 1920er Jahren stieg er schnell bei der elitären Privatbank Delbrück, Schickler auf, bei der später Adolf Hitler selbst ein Konto mit geheimen Spenden deutscher Wirtschaftsführer führte. Im Alter von 33 Jahren war Abs Partner bei Delbrück, Schickler, und noch vor seinem 37. Geburtstag im Jahr 1938 gehörte er dem Vorstand der riesigen Deutschen Bank an und wurde Leiter des internationalen Geschäfts.
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Als lebenslanger Anglophiler, dessen Vater zwei Jahre als Lehrer im viktorianischen England verbracht hatte, half Abs‘ Katholizismus auch bei der Vernetzung, die für seinen Beruf als internationaler Banker unerlässlich war. Ohne seine eigene Regierung zu kritisieren, konnte er sich diskret sowohl vom früheren protestantischen Preußentum des kaiserlichen Deutschlands als auch von der neuen nationalsozialistischen Ordnung distanzieren.
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Diese Distanzierung kam auch den Behörden in Berlin entgegen, die kein Interesse daran zeigten, Abs zum Beitritt in die Nationalsozialistische Partei zu drängen. Als er Ende der 1930er Jahre in London oder New York die deutsche Seite bei den Verhandlungen über die Rückzahlung von Schulden führte, kam es allen Beteiligten entgegen, dass Abs nicht ostentativ „nazistisch“ war.
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Eine Zeit lang galt Abs als Protegé von Hitlers erstem Reichsbankpräsidenten und Wirtschaftsminister Dr. Hjalmar Schacht, aber er überlebte Schachts Sturz nach 1939 und baute seinen eigenen Einfluss als Direktor von nicht weniger als 45 Unternehmen während der Kriegsjahre weiter aus. Ein typischer Auftritt von Abs war am 28. Juli 1941 bei der großen Feier zum 60. Geburtstag von Günther Quandt, einem Industriemagnaten und Waffenhersteller, der der erste Ehemann von Joseph Goebbels‘ Frau Magda war. In seiner Rede, mit der er bei dem Abendessen im Berliner Hotel Esplanade auf Quandt anstieß, sagte Abs: „Der erfolgreiche Übergang in die neue Ära im Jahr 1933 ist Ihnen dank Ihrer geschickten Taktik und Ihrer besonderen Fähigkeiten gelungen. Aber Ihre herausragendste Eigenschaft ist Ihr Glaube an Deutschland und den Führer.“
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Abs saß auch im Vorstand der IG Farben, des riesigen Chemie- und Pharmakonzerns. Abs‘ Rolle bei der Deutschen Bank und bei Farben war der Hauptgrund für die Kontroverse, die ihn nach 1945 verfolgte.
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Farben hatte während des Dritten Reichs viele Regierungsaufträge: Die Bedeutung des Unternehmens für die Kriegsanstrengungen in ganz Europa führte dazu, dass es von einem speziellen Unterausschuss des britischen Ausschusses für Politische Kriegsführung ins Visier von Gerüchten über schwarze Propaganda genommen wurde. Eine Tochtergesellschaft von Farben stellte Zyklon B her, ein Pestizid auf Zyanidbasis, das zur Vernichtung von Läusen eingesetzt wurde, die die tödliche Krankheit Typhus übertrugen. Da Typhus in überfüllten Gefängnissen und Konzentrationslagern besonders gefährlich war, wurde Zyklon B in Lagern wie Auschwitz ausgiebig eingesetzt. In der Holocaust-Mythologie wird jedoch angenommen, dass Zyklon B dazu diente, Juden in den Gaskammern zu töten.
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Daher wurde die IG Farben dämonisiert und viele ihrer Direktoren wurden in Nürnberg wegen „Kriegsverbrechen“ vor Gericht gestellt. Neun wurden verurteilt, darunter der Aufsichtsratsvorsitzende Carl Krauch, der zu sechs Jahren Haft verurteilt wurde, und Walter Dürrfeld, der technische Leiter der IG Farben Auschwitz, der acht Jahre bekam.
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In ähnlicher Weise wurden mehrere führende deutsche Banker von der Staatsanwaltschaft wegen Kriegsverbrechen verfolgt. Die prominentesten von ihnen waren unter den Angeklagten des so genannten ‚Ministerien-Prozesses‘ in Nürnberg. Lutz Graf Schwerin von Krosigk, Wirtschaftsminister im Dritten Reich, der sehr eng mit Abs zusammengearbeitet hatte, wurde zu zehn Jahren verurteilt. (Seine Enkelin Beatrix von Storch ist heute stellvertretende Vorsitzende der Anti-Einwanderungspartei Alternative für Deutschland – AfD). Ein weiterer hochrangiger Kollege von Abs, der Vizepräsident der Reichsbank, Emil Pühl, wurde zu fünf Jahren Haft verurteilt, Karl Rasche, Direktor eines Konkurrenten der Deutschen, der Dresdner Bank, zu sieben Jahren.
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Es ist daher unvermeidlich, dass Historiker (ob sie nun parteiische ‚Anti-Nazis‘ sind oder nicht) sich fragen: Warum war Hermann Abs nicht unter den Angeklagten? Tatsächlich wurde er von einem kommunistischen Gericht in Jugoslawien in Abwesenheit zu 15 Jahren Haft verurteilt, aber das könnte auf die Propaganda des Kalten Krieges gegen den Westen zurückgeführt werden. Anderswo schien Abs unantastbar, bis es dem Jüdischen Weltkongress gelang, ihn 45 Jahre nach dem Krieg aus den USA verbannen zu lassen.
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3. Mai 1945: Unmittelbar nach der Kapitulation der Stadt vor der britischen 7. Panzerdivision räumte Abs seine Suite im Hamburger Hotel Vierjahreszeiten – innerhalb weniger Stunden war das Hotel zum neuen Hauptquartier der britischen Besatzungstruppen umfunktioniert worden.
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Sechs Wochen lang hielt er sich klugerweise außer Sichtweite und versteckte sich sicher im nahe gelegenen Haus eines Freundes. Doch als die Briten ihn schließlich aufspürten, wollten sie ihn nicht verhaften – obwohl sein Name (aus alphabetischen Gründen) ganz oben auf der Liste der gesuchten ‚Kriegsverbrecher‘ stand. Stattdessen wollten die Briten ihn anwerben, um beim Wiederaufbau des deutschen Bankensystems in der Nachkriegszeit zu helfen!
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Zu diesem Zweck mussten die Briten Abs vor ihren rachsüchtigen Verbündeten schützen. In einem Bericht des US-Geheimdienstes, der im März 1945 für das Kriegsministerium erstellt worden war, wurde Abs an prominenter Stelle unter denjenigen Finanz- und Wirtschaftsführern aufgeführt, die „in herausragender Weise unter dem Nationalsozialismus gediehen sind, … den Nazis geholfen haben, die Macht zu erlangen, … [und] die Beute der Enteignung und Eroberung geteilt haben.“
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Der jüdisch-amerikanische Anwalt Oberst Bernard Bernstein war ein parteiischer Befürworter des Morgenthau-Plans, der von seinem Mitstreiter Henry Morgenthau, dem Finanzminister von Präsident Roosevelt, ausgearbeitet worden war. Dieser Plan zielte auf die dauerhafte Zerstörung der industriellen und technischen Kapazitäten Deutschlands ab, obwohl dies nach seiner Einschätzung den Tod von 40 % der deutschen Zivilbevölkerung bedeuten würde. Bernstein war selbst Anwalt im US-Finanzministerium gewesen, bevor er als Finanzberater des alliierten Befehlshabers General Dwight Eisenhower in die Armee versetzt wurde. Oberst Bernstein leitete die amerikanischen Bemühungen, Abs vor Gericht zu stellen, indem er einen anderen jüdischen Offizier, Major Andrew Kamark, zu dessen Verhör in die britische Zone schickte.
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Bei diesem Verhör konnten keine Beweise gefunden werden, die eine Anklage gegen Abs rechtfertigen würden, aber Anfang 1946 führte der anhaltende politische Druck der Amerikaner, einschließlich der Drohungen, Geschichten über Abs an die britische Presse weiterzugeben, dazu, dass er von seinen Direktorenposten entbunden und inhaftiert werden musste. Selbst jetzt, im Gefängnis von Altona in Hamburg und später im berüchtigten Verhörzentrum von Bad Nenndorf in der ersten Hälfte des Jahres 1946, war Abs nicht eingesperrt, um in irgendeiner Weise misshandelt, sondern um von den Amerikanern ferngehalten zu werden.
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Vorhersehbarerweise wurde diese Geschichte von jüdischen Historikern und anderen parteiischen Beobachtern immer wieder als eine Geschichte über das „perfide Albion“ interpretiert – über Großbritannien, das die Beweise für die Verbrechen der Nazis absichtlich ignorierte. Dieses Thema wurde in anderen Zusammenhängen von jüdischen Polemikern aufgegriffen, die Großbritannien für seinen Widerstand gegen die Gründung des Staates Israel in der Nachkriegszeit und für die Rekrutierung russischer und osteuropäischer Antikommunisten für Operationen im Kalten Krieg gegen Stalin angriffen. Der verstorbene Prof. David Cesarani hat sich besonders deutlich geäußert, als er sich für die Einführung des Kriegsverbrechergesetzes 1991 einsetzte: Cesaranis erstes Buch, das 1992 erschien und die britische Nachkriegspolitik verurteilte, trug den Titel Verspätete Gerechtigkeit: Wie Großbritannien zu einem Zufluchtsort für Nazi-Kriegsverbrecher wurde.
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Diese Hexenjäger verweisen insbesondere auf Abs‘ Rolle bei der Deutschen Bank bei der ‚Arisierung‘ von Banken in jüdischem Besitz, einschließlich der größten deutschen Privatbank, Mendelssohn & Co.
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Die Anti-Abs-Kampagne begann bald nach dem Krieg, angeführt von dem antibritischen US-Senator Guy Gillette, einem berüchtigten Unterstützer jüdischer Terroristen in Palästina. Wie ich im Laufe meiner detaillierten Recherchen herausfand, wurde das Anti-Abs-Thema in den 1950er Jahren von dem syndizierten Kolumnisten Drew Pearson aufgegriffen, der für seine engen Verbindungen zur israelischen Lobby und seine Verfolgung des antizionistischen US-Verteidigungsministers James Forrestal berüchtigt war, was schließlich zu Forrestals Selbstmord oder Mord im Jahr 1949 führte. 1981 war Tom Bower (geb. Bauer), ein BBC-Journalist und Sohn tschechischer Flüchtlinge, an der Reihe, die Anklage gegen Abs zu übernehmen, die er die nächsten zwanzig Jahre oder mehr verfolgte. Und in jüngster Zeit hat Michael Pinto-Duschinsky, ein in Oxford ausgebildeter politischer Berater und Sohn eines ungarischen Rabbiners, die Keule geschwungen und Abs Jahre nach seinem Tod im Rahmen einer Empörungskampagne gegen die beiden mit den Nazis verbundenen Geldgeber der Universität Oxford, Alfred Toepfer und Gert-Rudolf Flick, niedergemacht.
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Noch während des Brexit-Referendums 2016 ertönten Anklänge an die Anti-Abs-Kampagne. Der Romanautor und Auslandskorrespondent Adam LeBor schrieb zwei Sachbücher, einen Roman und mehrere Artikel über „Nazi-Banker“ und schürte damit die Vorstellung, dass die Europäische Union in gewisser Weise die Erfüllung der Träume der „alten Nazis“ von einem Vierten Reich sei. Diese Theorie stützte sich ausdrücklich auf den so genannten ‚Red House Report‘, angeblich ein Bericht über ein geheimes Treffen der Industrie- und Finanzelite des Dritten Reiches, das am 10. August 1944 im Hotel Maison Rouge in Straßburg stattfand. Drei Monate später gelangte das angebliche Protokoll dieses Treffens über eine französische Quelle zum US-Militärgeheimdienst.
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Diesem Bericht zufolge plante die deutsche Finanzelite ein „sicheres Nachkriegsfundament im Ausland… die vorhandenen Finanzreserven müssen der Partei zur Verfügung gestellt werden, damit nach der Niederlage ein starkes deutsches Reich geschaffen werden kann“. Scheinfirmen im Ausland sollten dann militärische Forschungs- und Geheimdienstaufgaben übernehmen, bis ein multinationales, deutsch dominiertes Reich wieder aufgebaut werden konnte.
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„Jetzt“, so der Autor des Berichts weiter, „steht die Nazipartei hinter den Industriellen und drängt sie, sich zu retten, indem sie Gelder aus dem Ausland erhält und gleichzeitig die Pläne der Partei für ihre Nachkriegsoperationen vorantreibt.“
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LeBor behandelte den Bericht des Roten Hauses als korrekt und einige Zeit später wurde seine Geschichte vom Jüdischen Weltkongress wiedergekäut, der 2011 der letzte war, der den Bericht des Roten Hauses „entdeckte“. Dasselbe vergilbte Papier wurde in den letzten fünfundzwanzig Jahren mindestens dreimal sensationell „wiederentdeckt“: von Adam Lebor im Jahr 1996, von dem Arzt und umstrittenen Historiker Hugh Thomas im Jahr 2001 und vom Jüdischen Weltkongress im Jahr 2011. Dennoch gibt es keinen überzeugenden Beweis für seine Echtheit. Er entsprach Mitte der 1940er Jahre den Interessen sowohl von Henry Morgenthau als auch der Sowjetunion und wurde von einem sowjetischen Mitarbeiter in Roosevelts Regierung, Harry Dexter White, gefördert, aber selbst die etablierten Historiker, die bereitwillig andere Propagandaerfindungen aus der Kriegszeit schlucken, betrachten den Red House Report heute mit erheblicher Skepsis.
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Er bleibt jedoch für einige Pro-Brexit-Propagandisten sehr attraktiv, vor allem wegen der Rolle von Hermann Abs bei der Förderung der europäischen Einheit in der Nachkriegszeit. Abs war nicht nur maßgeblich an der Einführung der Deutschen Mark im Jahr 1948 beteiligt, mit der Westdeutschland eine stabile Währung erhielt (außerhalb Deutschlands als D-Mark bekannt), er wurde auch zu einem der führenden Befürworter dessen, was zum Gemeinsamen Markt und später zur Europäischen Union wurde, und war ein wichtiger Unterstützer des pro-europäischen deutschen Bundeskanzlers Konrad Adenauer.
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(In jüngerer Zeit haben sich ähnlich verwirrte Verschwörungstheoretiker auf die ‚Nazi‘-Verbindung gestürzt, als es um die Verbindungen zwischen Hermann Abs und Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum ging).
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Wir können jetzt enthüllen – und hätten dies auch vor Gericht getan -, dass der wichtigste Förderer von Hermann Abs im Jahr 1946 weder ein verdeckter SS-Mann aus Frederick Forsyths Akte Odessa noch ein reaktionärer britischer Aristokrat war. Tatsächlich wurden die britischen Besatzungsbehörden von Robi Mendelssohn, einem Partner des alteingesessenen jüdischen Bankhauses Mendelssohn & Co, dazu gedrängt, die Rehabilitierung von Abs voranzutreiben. Wenn man die Berichte von Tom Bower, Adam LeBor und Michael Pinto-Duschinsky liest, könnte man annehmen, dass die Familie Mendelssohn Opfer der brutalen Vergewaltigung durch die Nazis war, die durch Abs ermöglicht wurde, und dass Robi Mendelssohn der Erste in der Schlange hätte sein müssen, der die Verfolgung von Abs als „Kriegsverbrecher“ fordert.
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Tatsächlich aber war Mendelssohn der Hauptinitiator, der darauf bestand, dass Abs der Mann war, den die Briten sofort für eine Schlüsselrolle beim Wiederaufbau des Nachkriegsdeutschlands an Bord holen sollten.
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Wer war Robi Mendelssohn? Warum war er in der Lage, den britischen Behörden in der Nachkriegszeit hochrangige Ratschläge zu erteilen? Und warum ist seine Rolle bis heute, mehr als 75 Jahre nach dem Krieg, geheim geblieben?
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Robert von Mendelssohn (bei Freunden, Familie und MI6/MI5-Offizieren als Robi bekannt) wurde 1902 in einem palastartigen Anwesen im Grunewald im Westen Berlins geboren, das für seinen Vater Franz, den Chef der Familienbank Mendelssohn & Co. Der deutsche Kaiser Wilhelm II. hatte der Familie vierzehn Jahre zuvor in Anerkennung ihrer Bedeutung für die Wirtschaft des Reiches das Adelsprädikat ‚von‘ verliehen.
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Das Bankhaus Mendelssohn wurde 1795 von Joseph Mendelssohn, dem ältesten Sohn des Philosophen Moses Mendelssohn, gegründet, und bis in die 1920er Jahre waren alle Partner (einschließlich des Vaters des Komponisten, Abraham) Familienmitglieder. Das Unternehmen spezialisierte sich auf Staatsanleihen und Überseehandel.
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Franz von Mendelssohn starb im Juni 1935 im Alter von 69 Jahren. Wie die Financial Times in ihrem Nachruf betonte, blieb er Seniorpartner der Bank und starb in seinem Haus:
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„Gerüchte, er sei in einem Konzentrationslager interniert gewesen, sind völlig falsch, denn weder er noch ein Mitglied seiner Familie war jemals in einem solchen Lager.“
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Sein 34-jähriger Sohn Robi war nun im Prinzip das Oberhaupt der Familie und bereits Teilhaber der Bank, galt aber eher als Playboy-Entertainer: Seine Aufgabe war es, besuchende VIPs in Berliner Theatern und Nachtclubs zu unterhalten. Adolf Hitler war zu diesem Zeitpunkt bereits seit zweieinhalb Jahren Reichskanzler, aber erst drei Jahre nach dem Tod von Franz wurde die „Arisierung“ der Bank in Angriff genommen. Das anfängliche Problem im Jahr 1935 kam nicht von der nationalsozialistischen Regierung, sondern innerhalb der Familie. Sowohl Franz als auch sein Cousin Paul von Mendelssohn-Bartholdy, ein Mitgesellschafter der Bank, starben im Laufe des Jahres 1935. Bei der anschließenden Umstrukturierung der Familie wurde die Witwe von Franz, Marie, als „geschäftsführende Gesellschafterin“ eingetragen, die Witwe von Paul, Elsa, jedoch nicht.
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In der Zwischenzeit zementierte Robi seine Referenzen bei der Regierung, indem er sich 1936 freiwillig für eine viermonatige Grundausbildung in der deutschen Armee meldete, und 1938 heiratete er die Architektin Liselotte von Bonin. In diesem Sommer – fünf Jahre nach Beginn des Nationalsozialismus – begann die Mendelssohn-Bank das Ende ihrer fast 150-jährigen Geschichte zu erreichen. Schon damals zeigen die Aufzeichnungen, dass die bevorzugte Lösung der Regierung darin bestand, die in jüdischem Besitz befindlichen Aktien an Robi zu übertragen, der als Mischling oder Halbjude eingestuft wurde.
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Ein wichtiges Problem war, dass die Bank etwa 27 Millionen Reichsmark in „Kreditlinien“ für den Überseehandel hielt. Während der Finanzkrise von 1931 waren diese Kreditlinien eingefroren worden und mussten gemäß dem ‚Stillhalteabkommen‘ jedes Jahr neu ausgehandelt werden. Hermann Abs war einer der wichtigsten deutschen Verhandlungsführer. Im Prinzip waren die Eigentümer der Bank verantwortlich, und wenn sich einer der Eigentümer zurückzog, konnten die ausländischen Gläubiger die sofortige Zahlung in ausländischer Währung verlangen, was die Beschlagnahmung der Vermögenswerte zur Folge hatte.
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Durch die Übernahme von Mendelssohn’s würde jede deutsche Bank den jüdischen Partnern einen Gefallen tun und sie nicht ausrauben, da diese jüdischen Partner dann von der Gefahr befreit wären, dass ihre ausländischen Vermögenswerte beschlagnahmt würden. Ein weiteres Problem bei der Übernahme war, dass die nichtjüdischen Angestellten der Bank besorgt waren, dass die Partner ein gutes Geschäft machten, während die Angestellten von Lohnkürzungen, Entlassungen oder der Bedrohung ihrer Renten bedroht waren (eine Situation, die jeder Leser kennt, dessen Arbeitgeber übernommen wurde). Jüdische Angestellte waren im Gegensatz zu den Partnern und Eigentümern natürlich in einer viel schlechteren Position: Sie wurden Ende 1938 entlassen, als die Bank in Liquidation ging.
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Im Laufe des Jahres 1938 wurde klar, dass die Deutsche Bank die Übernahme von Mendelssohn’s vorzog, und Abs führte die Verhandlungen. Zu den ‚Verbrechen‘, die Hermann Abs gemeinhin zugeschrieben werden, gehörte die Übernahme von Mendelssohn & Co. durch die Deutsche Bank, der größten Privatbank in Deutschland, sowie ihrer Amsterdamer Filiale im Jahr 1940. Wie in solchen Fällen üblich, wird die Geschichte von unschuldigen jüdischen Geschäftsleuten erzählt, deren Eigentum konfisziert und deren Kunstsammlungen vom Staat beschlagnahmt wurden. Die Wahrheit ist jedoch, dass die Amsterdamer Filiale von Mendelssohn’s, die zu einem eigenständigen Unternehmen unter der Kontrolle des jüdischen Gauners Fritz Mannheimer geworden war, bereits im August 1939 – acht Monate vor dem deutschen Einmarsch in die Niederlande – zahlungsunfähig geworden war.
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Wie bereits erwähnt, war die Lage der Mendelssohn-Bank in Deutschland weitaus komplizierter, vor allem wegen ihrer internationalen Schuldverpflichtungen. Von 1938 bis 1943 wurde sie als „Mendelssohn in Liquidation“ weitergeführt, mit Robi als wichtigstem Familiengesellschafter – bis 1942 sogar als einzigem Gesellschafter – und 1943 war die Liquidation fast abgeschlossen, da die Deutsche Bank fast alle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten übernommen hatte.
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In der Zwischenzeit erhielten mehrere andere Familienmitglieder eine finanzielle Entschädigung für den Wert ihrer Anteile an der liquidierten Bank und wurden, was sehr wichtig war, von ihren Verpflichtungen in Bezug auf die Schulden der Bank befreit. Dazu gehörte auch Robis Schwager Paul Kempner, ein ehemaliger Partner der Bank, der 1939 in die USA emigriert war. Kempner arbeitete nach dem Krieg als Schatzmeister einer Vereinigung, die gegründet worden war, um die Angehörigen von Anti-Hitler-Verschwörern finanziell zu unterstützen – das amerikanische Komitee zur Unterstützung der Überlebenden des deutschen Widerstands vom 20. Juli. Kempner war während der Weimarer Republik ein Funktionär der liberalen Deutschen Demokratischen Partei gewesen und am Ende der Weimarer Jahre war er Deutschlands Vertreter im Finanzausschuss des Völkerbundes.
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Im Gegensatz zu seinem Schwager Kempner war Robi jedoch nicht offen in die Politik involviert.
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Während des größten Teils des Jahrzehnts zwischen dem Tod seines Vaters und dem Ende des Krieges spielte Robi Mendelssohn daher weiterhin eine wichtige Rolle in der ehemals größten deutschen Privatbank, insbesondere im internationalen Handel (der sich nach 1939 natürlich auf neutrale und mit Deutschland verbündete Länder beschränkte).
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Die deutsche Regierung war offensichtlich der Meinung, dass Robi Mendelssohn ein Halbjude war, dem man vertrauen konnte. Sie irrten sich.
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Im Sommer 1943 berichtete der hochrangige MI6-Offizier John Cordeaux dem Außenministerium (in einem Dokument, das hier zum ersten Mal veröffentlicht wird), dass Mendelssohn während einer Reise nach Stockholm Kontakt mit dem MI6-Vertreter in der schwedischen Hauptstadt, Harry Carr, aufgenommen hatte.
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Carr war ein altgedienter MI6-Offizier, der bereits kurz nach der bolschewistischen Revolution für den britischen Geheimdienst in Russland gearbeitet hatte. Von 1928 bis 1941 leitete er die wichtige MI6-Station in Helsinki, die sich vor allem mit antisowjetischen Operationen befasste und dann nach Schweden verlegt wurde, nachdem Finnland 1941 auf die deutsche Seite übergelaufen war.
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Dieser sensationelle Kontakt von einer hochrangigen Berliner Quelle musste auf höchster Ebene innerhalb des MI6 und des Außenministeriums behandelt werden, dessen Leiter Sir Alexander Cadogan nur wenige Wochen zuvor an den MI6-Chef Sir Stewart Menzies geschrieben hatte, dass solche Operationen äußerst heikel seien:
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„Die Gefahr wächst in dem Maße, in dem es sich bei dem betreffenden feindlichen Staatsangehörigen um eine angesehene Person in seinem eigenen Land handelt, und ich würde sagen, dass keinerlei direkter Kontakt (ohne vorherige Rücksprache mit mir) mit einem wirklich prominenten feindlichen Staatsangehörigen, wie einem Kabinettsminister, einem General oder einem hohen Beamten, aufgenommen werden sollte. Letztere sind genau die Art von Kontakten, die wahrscheinlich bekannt werden und die am ehesten den Verdacht der Russen wecken. Und selbst wenn es jemals wünschenswert erscheinen sollte, einen solchen Kontakt zu genehmigen, wäre es meiner Meinung nach gleichzeitig notwendig, die Russen und wahrscheinlich auch die Amerikaner darüber zu informieren.“
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Daher hielt es Cordeaux für notwendig, Cadogan (über seinen geheimdienstlichen Verbindungsoffizier Peter Loxley) über den Fall Mendelssohn zu informieren:
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„Unter Bezugnahme auf Sir Alexander Cadogans persönliches und geheimes Schreiben an meinen Chef vom 18. Juni und sein Antwortschreiben C/3646 hat einer der Mitarbeiter unseres verstorbenen Vertreters in Helsinki, der jetzt in Stockholm arbeitet, Kontakt zu Robert Mendelsohn aufgenommen, einem Mitglied des deutschen Bankhauses Mendelsohn, der sich in Stockholm in offiziellen deutschen Devisengeschäften aufgehalten hat.
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Dies ist ein sehr interessanter und wertvoller Kontakt, den wir dem betreffenden Beamten aufgetragen haben, weiterzuverfolgen. Unser Beamter, der diesen Kontakt herstellt, ist ein erfahrener, fähiger und sehr diskreter Mann, und der Kontakt wird auf jeden Fall von unserem verstorbenen Vertreter in Helsinki überwacht, den Sie kennen, aber da Mendelsohn ein Mann von einiger Bedeutung ist, hielt ich es für das Beste, Sie gemäß den oben zitierten Briefen zu informieren.“
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Nach diesem ersten Kontakt mit dem MI6 stattete Mendelssohn Stockholm in der zweiten Hälfte des Jahres 1943 zwei weitere Besuche ab sowie einen im Jahr 1944, wobei er sich jedes Mal mit dem MI6 und einem ungenannten amerikanischen Diplomaten (wahrscheinlich dem OSS-Offizier Francis Cunningham) traf. Er scheint teilweise als Vermittler im Auftrag des deutschen Militärgeheimdienstes Georg Hansen, der rechten Hand des Abwehrchefs und Erzverschwörers Admiral Wilhelm Canaris, gehandelt zu haben.
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1944 wurde Hansen stellvertretender Leiter des SS-Nachrichtendienstes RSHA, wo er weiterhin mit Anti-Hitler-Verschwörern zusammenarbeitete, die im Rahmen des gescheiterten Stauffenberg-Attentats vom 20. Juli 1944 versuchten, den Führer zu ermorden. Hansen wurde am 22. Juli verhaftet, verurteilt und am 8. September 1944 gehängt.
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Ein weiterer einflussreicher Mitarbeiter Mendelssohns war der Rechtsanwalt Carl Langbehn, der von Historikern in gewisser Weise als ein Mitarbeiter Heinrich Himmlers angesehen wird. Langbehn war Mendelssohn sechs Monate zuvor nach Stockholm vorausgegangen, um sich mit Bruce Hopper (einem Harvard-Professor für Politikwissenschaften, der für das OSS arbeitete) zu treffen, und war dann im September 1943 in die Schweiz gereist. In Bern – nur wenige Wochen nach Mendelssohns erster Stockholmer Mission – diskutierte Langbehn Friedensvorschläge mit dem zukünftigen CIA-Chef Allen Dulles und seinem OSS-Kollegen Gero von Gaevernitz, einem Wirtschaftswissenschaftler deutsch-jüdischer Herkunft. Es ist nicht klar, wie viel Himmler von diesen Friedensfühlern wusste und inwieweit er bereit gewesen wäre, gegen Hitler vorzugehen, wenn es nötig gewesen wäre, um einen separaten Frieden mit den westlichen Alliierten zu sichern – oder inwieweit Himmler und Hitler die ganze Zeit zusammenarbeiteten, um diese Friedensfühler zu verfolgen: Dies bleibt eines der ungelösten Rätsel des Zweiten Weltkriegs und wird wahrscheinlich genauer erklärt werden, wenn David Irving den zweiten Band seiner lang erwarteten Biographie über Himmler veröffentlicht.
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Angeblich wurde zu Langbehns Unglück ein Telegramm der Alliierten, das ihn im Zusammenhang mit der Reise in die Schweiz identifizierte, von der Gestapo abgefangen: Unabhängig davon, ob Himmler die Mission zuvor gebilligt hatte oder nicht, musste er sich nun distanzieren. Langbehn wurde verhaftet und im Oktober 1944 hingerichtet.
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Die grausamen Schicksale von Hansen und Langbehn sind Historikern seit langem bekannt, obwohl die Langbehn-Himmler-Geschichte nach wie vor viele Geheimnisse birgt. Aber über Robi Mendelssohn, der all diese Verhaftungen und Prozesse wegen Hochverrats völlig unbeschadet überstanden hat, ist bis heute nichts geschrieben worden.
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Besonders interessant ist, dass Mendelssohn Ende Oktober 1946 in London eintraf und dem MI5 eine Version der Hansen- und Langbehn-Geschichte erzählte. Mendelssohn wusste zum Beispiel bereits, dass Langbehns Verhaftung auf das Abfangen eines Telegramms der Alliierten zurückzuführen war. Der halbjüdische Bankier hatte offensichtlich immer noch hochrangige Kontakte nach Berlin, zumindest bis Mitte 1944.
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Höchstwahrscheinlich beschloss Mendelssohn nach dem Scheitern des Juli-Bombenanschlags, sich in sein Landhaus zurückzuziehen und sich aus der Politik herauszuhalten. Infolgedessen wurde er nie persönlich von der Gestapo behelligt, obwohl seine Frau (die ihre eigenen Kontakte in Berliner Künstlerkreisen hatte) während der Ermittlungen zur Juli-Bombenverschwörung kurzzeitig verhaftet wurde.
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1943 hatte er die SS bezahlt, um die Auswanderung seiner Mutter nach Schweden zu ermöglichen. 1946 kehrte sie nach Deutschland zurück und starb 1957 im Alter von 90 Jahren. Das einzige Opfer der nationalsozialistischen Ära in Mendelssohns unmittelbarer Familie war eine Tante, die 1942 Selbstmord beging, als sie erfuhr, dass ihr eine Verhaftung drohte.
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Aus einem Tagebucheintrag von Guy Liddell, dem stellvertretenden Generaldirektor des MI5, vom Oktober 1946 geht hervor, dass es Robi Mendelssohn war, der darauf drängte, dass Abs eine Schlüsselrolle in der deutschen Nachkriegswirtschaft zugewiesen werden sollte. Robi, schrieb Liddell, „hat einige konstruktive Vorschläge zu machen. Er hält es für hoffnungslos, eine Einigung mit den Russen zu erwarten, um ganz Deutschland als wirtschaftliche Einheit zu führen. Das Einzige, was man tun kann, ist, den ‚eisernen Vorhang‘ zu akzeptieren und zu versuchen, den Westen auf eine solide wirtschaftliche Basis zu stellen – dazu muss man sich mit Experten aus allen Bereichen beraten, d.h. Banken, Industrie, Landwirtschaft usw.“
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„Robi könnte geeignete Leute befragen und sie, falls nötig, hierher holen. Er ist der Meinung, dass Deutschland, wenn dies nicht geschieht und der Rechtsruck bei den letzten Wahlen nicht genutzt wird, allmählich in Kommunismus und Hunger versinken wird. Er sprach darüber mit Ned Reid [Sir Edward Reid, ein Mitglied der Bankiersfamilie Baring, der Hauptexperte des MI5 in Sachen City], der seine Ansichten teilte und ihn mit Playfair, dem Finanzexperten im Büro der Kontrollkommission in London, in Verbindung brachte. [Das war der spätere Sir Edward Playfair, ein Beamter des Finanzministeriums, der später Leiter des Verteidigungsministeriums wurde.] Er erzählte Playfair von seinen Vorschlägen und nannte die Personen, die ihm vorschwebten: einer davon war ein Mann namens Abs, der bei der Reichsbank tätig war.“
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„Playfair vertrat die Ansicht, dass es unmöglich sei, einen Mann einzusetzen, der während des gesamten Krieges in einer Institution gedient hatte, die das Nazi-Regime unterstützt hatte. Robi sagte, wenn diese Haltung beibehalten würde, wäre es wirklich unmöglich, etwas zu tun. Es hatte keinen Sinn, einen alten Finanzier auszugraben, der in den letzten fünfzehn Jahren nicht mehr schwimmen konnte. Er schlug vor, ich solle Playfair aufsuchen und versuchen, ihn zur Vernunft zu bringen.“
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Es scheint, dass die Briten (und, noch widerwilliger, die Amerikaner) auf Mendelssohns Betreiben hin tatsächlich ‚zur Vernunft kamen‘. Die Amerikaner (ein Überbleibsel des Morgenthau-Plans) wollten, dass die einzelnen deutschen Regionen (Bundesländer) über getrennte Währungen verfügten. Tatsächlich war die US-Besatzungspolitik bis Juli 1947 durch eine Direktive der Joint Chiefs of Staff bestimmt, die ihren Behörden verbot, „irgendwelche Schritte zur Stärkung [der] deutschen Finanzstruktur“ zu unternehmen.
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Im Gegensatz dazu schlug Abs (mit britischer Unterstützung) erfolgreich vor, eine gemeinsame deutsche Währung einzuführen – die Deutsche Mark, die am 20. Juni 1948 in den drei westlichen Zonen Deutschlands (britisch, amerikanisch und französisch) eingeführt wurde. Der sowjetische Widerstand gegen diese neue Währung führte zur Berlin-Blockade von Juni 1948 bis Mai 1949, der mit einer Luftbrücke begegnet werden musste, nachdem die westlichen Alliierten darauf bestanden hatten, dass die neue Währung in West-Berlin verwendet werden sollte.
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Die Einführung der D-Mark war eine der Maßnahmen, mit denen Hermann Abs die Nachkriegswelt gestaltete, so wie es Robi Mendelssohn dem britischen Geheimdienst vorgeschlagen hatte: ein so genannter Anti-Morgenthau-Plan. Anstatt die deutsche Wirtschaft dauerhaft zu schwächen, sollten die westlichen Alliierten Maßnahmen zum Aufbau der Bundesrepublik ergreifen. Ein weiterer wichtiger Beitrag von Hermann Abs zu diesem Plan war die erfolgreiche Neuverhandlung der deutschen Schulden (einschließlich der Vorkriegsschulden und der Reparationszahlungen für den Ersten und Zweiten Weltkrieg): Das Londoner Schuldenabkommen wurde im Februar 1953 unterzeichnet, wobei Abs die deutsche Seite anführte. Nicht zufällig ratifizierte der westdeutsche Bundestag fast genau zur gleichen Zeit ein Abkommen über langfristige deutsche Zahlungen an den neuen israelischen Staat.
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Innerhalb Deutschlands wurde Abs zum leitenden Beamten der Kreditanstalt für Wiederaufbau, die 1948 gegründet worden war, um 20 Milliarden Mark „Marshallhilfe“ für den deutschen Wiederaufbau zu verteilen, obwohl er erst im November 1949 zum ersten Mal seit dem Krieg in die USA reisen durfte.
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Abs wurde dann in den 1950er Jahren zur Schlüsselfigur in den langwierigen Verhandlungen über die Rückgabe der in den USA eingefrorenen deutschen Vermögenswerte. In einem separaten Kapitel werde ich diesen Prozess und einige der beteiligten Personen und Interessen analysieren. (Ende der 1950er Jahre arbeitete Abs eng mit dem ehemaligen Nürnberger Staatsanwalt Sir Hartley Shawcross, dem späteren Lord Shawcross, zusammen und vertrat wichtige Finanzinteressen in Großbritannien, Deutschland und anderswo bei der Ausarbeitung neuer internationaler Abkommen zum Schutz von Auslandsinvestitionen.)
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in den späten 1940er Jahren eine stillschweigende Übereinkunft getroffen wurde – eine Übereinkunft, die bis etwa 1990 galt. Die deutschen Politiker und Wirtschaftsführer stimmten (ganz allgemein) zu, dass sie und ihre Nation an allem „schuldig“ seien, was ihre Feinde ihnen vorwerfen wollten. Sie würden als militärische Frontlinie des Kalten Krieges agieren und ihn in gewissem Maße finanzieren, während sie jede Vorstellung von einer unabhängigen deutschen Außen- und Verteidigungspolitik aufgeben würden. Und sie würden dem neuen Staat Israel große Mengen an Geld, Gütern und Technologie überlassen.
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Im Gegenzug erklärten sich die Feinde Deutschlands damit einverstanden, dass nach der ersten Phase der Nürnberger Prozesse ein Schlussstrich gezogen wird. Es würde keine endlose Hexenjagd gegen diejenigen geben, die während des Dritten Reiches politischen oder wirtschaftlichen Einfluss gehabt hatten, und Pläne im Stil von Morgenthau zur vollständigen Zerschlagung der deutschen Nation würden auf Eis gelegt werden. Während das Deutsche Reich immer noch in Ost und West zersplittert wäre und auch nach der so genannten ‚Wiedervereinigung‘ vor dreißig Jahren noch immer zersplittert ist, würde es einem wesentlichen Teil Deutschlands gestattet, so etwas wie ein ’normales‘ Land zu werden. Keine Verfassung, keine wirkliche Souveränität, keine unabhängige diplomatische oder militärische Rolle – aber für Pragmatiker wie Hermann Abs und Konrad Adenauer war die Bundesrepublik zumindest ein Anschein von ‚Normalität‘, weit entfernt von der völligen Verwüstung, die die Pläne von Henry Morgenthau, Earnest Hooton und Theodore Kaufman auf verschiedene Weise versprachen.
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Was Abs nicht ahnte, als er diese partielle Nachkriegsregelung erreichte, war, dass die Vereinbarung bis 1990 ausgelaufen sein würde. Mit dem Ende des Kalten Krieges und dem langsamen Abklingen der Kriegsgenerationen entschieden sich die Feinde Deutschlands (in Wirklichkeit die Feinde Europas), die Hexenjagd wieder aufzunehmen. Anstelle eines allgemeinen Eingeständnisses der deutschen „Schuld“, gefolgt von einem Schlussstrich und einem „Weitermachen“, begann eine weltweite Besessenheit von dem ultimativen Verbrechen – dem „Holocaust“ – und einer Suche nach überlebenden Personen, um sie erneut auf die buchstäbliche Anklagebank der Kriegsverbrecherprozesse oder die metaphorische Anklagebank der Geschichte zu setzen. Und die Anerkennung dieses ultimativen Verbrechens war nicht länger ein Schritt zum Wiederaufbau Deutschlands und Europas (wie Abs und Adenauer es beabsichtigt hatten), sondern eine Rechtfertigung für die Überflutung der Weißen Welt mit Einwanderern aller anderen Rassen der Erde.
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Wir können sicher sein, dass Abs und Adenauer diese Flut nicht vorausgesehen hatten: hatten das andere?
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Britische Dokumente, über die bis heute nicht berichtet wurde, zeigen, dass Robi Mendelssohn – der Mann, der Teilhaber der größten jüdischen Familienbank war, die angeblich von Hermann Abs im Namen der Deutschen Bank beschlagnahmt wurde – der Mann war, der die Briten überredete, diesen ‚Nazi-Banker‘ zu retten und seine Position nach dem Krieg zu sichern.
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Immer wieder haben sich Historiker mit der Abs-Geschichte beschäftigt, aber jedes Mal haben sie Robi Mendelssohn ignoriert. Außerdem haben dieselben Historiker, die normalerweise so scharf darauf sind, Geschichten über Spione im Krieg und jüdisches Heldentum zu entdecken, die Tatsache völlig ignoriert, dass ein halbjüdischer Bankier – Teil der berühmtesten jüdischen Bankiersfamilie Deutschlands – ein alliierter Spion im Dritten Reich war.
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Robi Mendelssohn starb im Juli 1996 im Alter von 94 Jahren in der Künstlerkolonie Worpswede in Niedersachsen. Einige Jahre zuvor hatte er dafür gesorgt, dass ein Großteil des Vermögens der Familie Mendelssohn nach dem Fall der Berliner Mauer und der Wiedervereinigung von ‚West‘ und ‚Ost‘ Deutschland zurückkehrte. Genau zu dieser Zeit sah sich sein naher Zeitgenosse Hermann Abs einem Chor von Denunzianten gegenüber, denen die Einreise in die USA als „Nazi“ und „Kriegsverbrecher“ verboten wurde.
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Der Nachfolger und Protegé von Hermann Abs als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank – Alfred Herrhausen – wurde am 30. November 1989, drei Wochen nach dem Fall der Berliner Mauer, Opfer eines der mysteriösesten Morde in Europa. Herrhausen – der wie Abs ein enger Freund und Kollege von Sir Frank Renouf war – wurde durch eine Autobombe in der Nähe seines Hauses getötet. Das Attentat wurde der linksextremen Roten Armee Fraktion zugeschrieben, den Nachfolgern der Baader-Meinhof-Bande. Dieselbe terroristische Einheit wurde später auch für die Ermordung des Industriellen Detlev Karsten Rohwedder verantwortlich gemacht, dem Chef der Treuhand, die für die Integration der Wirtschaft des kommunistischen Ostdeutschlands in das westliche System verantwortlich war.
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Rohwedder wurde am 1. April 1991 von einem Scharfschützen in seinem Haus erschossen. Er hatte Korruption in großem Ausmaß innerhalb des ostdeutschen Apparats aufgedeckt, und viele Analysten behaupten, dass die Morde an Rohwedder und Herrhausen von Elementen des ‚tiefen Staates‘ in der Bundesrepublik verübt wurden, die von korrupten Ost-West-Geschäften profitiert hatten. Im Jahr 2020 wurden diese Behauptungen durch die vierteilige Dokumentarserie A Perfect Crime unterstützt, die auf Netflix ausgestrahlt wurde. Die Ermordung von Abs‘ Schützling Herrhausen war der Dreh- und Angelpunkt der Handlung eines fiktiven Dramas, das 2020 weltweit ausgestrahlt wurde: Deutschland 89.
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Fast ein Vierteljahrhundert nach seinem Tod gibt es nur noch zwei kurze und obskure britische Dokumente, die sich auf Mendelssohns Kontakte zum alliierten Geheimdienst beziehen. Angesichts der Tatsache, dass er von einer so hohen Ebene im Dritten Reich berichtete – und angesichts seiner eigenen Vorgeschichte – was hat Mendelssohn den Alliierten über die Ereignisse erzählt, die heute als „Holocaust“ bekannt sind? Warum schweigen die zeitgenössischen britischen Dokumente angesichts einer so hochrangigen jüdischen Quelle so sehr über die ‚Gaskammern‘ und damit zusammenhängende Angelegenheiten?
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Am 27. August 1943, als er skeptisch auf frühe polnische Berichte über mörderische Gaskammern reagierte, gelang es dem Leiter des britischen Joint Intelligence Committee, Victor Cavendish-Bentinck, alle Hinweise auf solche angeblichen Hinrichtungskammern aus dem Text einer alliierten Erklärung über deutsche ‚Kriegsverbrechen‘ zu streichen und darauf zu bestehen:
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„Ich bin sicher, dass wir einen Fehler begehen, wenn wir dieser Gaskammer-Geschichte öffentlich Glauben schenken.“
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Das war mehr als einen Monat, nachdem der MI6 mit Robi Mendelssohn in Stockholm Kontakt aufgenommen und seinen ersten Bericht aus dem Herzen des Dritten Reiches erhalten hatte. Mendelssohns Rekrutierung wurde auf der höchsten Ebene der Londoner Geheimdienstbürokratie abgewickelt und wäre Cavendish-Bentinck zum Zeitpunkt seiner „Gaskammer“-Skepsis sicherlich schon bekannt gewesen. Hat Mendelssohn jemals Informationen geliefert, die ihn umgestimmt hätten, oder überhaupt etwas über das, was wir heute ‚den Holocaust‘ nennen?
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Im Oktober 2020 war die Mendelssohn-Geschichte Teil eines Dossiers über Hermann Abs, das auch andere widersprüchliche Aussagen und Handlungen einflussreicher Juden enthielt – ein Dossier, das Teil der Verteidigung von Lady Michèle Renouf, der ehemaligen Ehefrau von Abs‘ altem Freund Sir Frank Renouf, gewesen wäre, wenn die Dresdner Staatsanwaltschaft ihr seit langem geplantes Verfahren gegen sie wegen ‚Holocaust-Leugnung‘ weitergeführt hätte.
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Jetzt ist die Mendelssohn-Geschichte Teil eines demnächst erscheinenden Buches von Peter Rushton, dem wissenschaftlichen Berater der Renouf-Verteidigung.
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Angesichts der Tatsache, dass Schriftsteller, Anwälte, Filmemacher und viele andere – darunter auch Deutsche in den 80er und 90er Jahren wie Horst Mahler und Ursula Haverbeck – wegen ‚Holocaust-Leugnung‘ monatelang und jahrelang eingesperrt wurden, ist die Zeit der Geheimhaltung sicherlich längst vorbei.
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Während des Kalten Krieges mag es gute Gründe gegeben haben, warum die westlichen Alliierten die Geschichte ihres deutsch-jüdischen Spions Robi Mendelssohn nie aufgedeckt haben – vor allem, weil sie mit der sensiblen Geschichte deutscher Friedensvorschläge und der Rolle des schwedischen Diplomaten Raoul Wallenberg zusammenhing, der wie Robi Mendelssohn geheimnisvolle Verbindungen zum britischen und amerikanischen Geheimdienst hatte, bevor er im Januar 1945 verschwand – ein Fall, der nie aufgeklärt wurde.
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Die britischen und deutschen Behörden sind nun verpflichtet, ihre Archive über Robi Mendelssohn und das deutsche Judentum offen zu legen: Offizielle Halbwahrheiten und Ausflüchte sind inakzeptabel, während historische Skeptiker eingesperrt werden, weil sie unbequeme Fragen stellen.
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Hier können Sie den Beitrag als PDF runterladen – da sind noch viele Bilder und Erklärungen mit aufgeführt, es lohnt sich!
Bernard Mannes Baruch, „Prokonsul von Juda in Amerika“
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Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Eleanor Roosevelt: “Bernard Baruch war auch der Hauptsponsor des Dritten Reiches…”
“Bernard Baruch war auch der Hauptsponsor des Dritten Reiches und unterstützte Adolf Hitler auf jede erdenkliche Weise bei dem Versuch, das russische Volk vollständig auszurotten.” Das sagte, die ehemalige US-Präsidenten-Gattin, Eleanor Roosevelt – hier zum Artikel.
Nach dem Krieg wurde die Geschichte kurzerhand umgedreht
Seit Jahresbeginn 1933 haben unzählige ranghohe jüdische Zionisten mit Deklarationen gegen Deutschland und seine Regierung von sich reden gemacht. Rabbi Stephen Wise, eifernder Zionist, Vorsitzender des ‘American Jewish Congress’ und Mitglied des “brain trust” (Beratergremium) von Präsident F.D. Roosevelt , proklamierte am 8. Mai 1933: “Ich unterstütze den heiligen Krieg gegen Hitler. Ich will Krieg!” Hier zum Artikel.
Die scheinheilige Supermacht
Michael Lüders warnt vor transatlantischen Illusionen und zeigt, warum Europa aus dem Schatten Washingtons heraustreten muss – hier weiter>>>.
Alles nach Plan
Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Blühende Untergrundgeschäfte in der UdSSR
Der Krieg in der Ukraine markiert das Ende des amerikanischen Jahrhunderts
Die Verbindungen der Rockefellers zur Sowjetunion und China
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Zurück zum Ursprung
Fühlst Du Dich nicht auch manchmal ausgelaugt und hörst Dich folgendes sagen: „Ich kann nicht mehr“, „Ich bin total fertig.“ „Ich bin total verspannt“, „Ich stehe neben mir“, „Ich bin so müde“, „Ich habe keine Energie“, „Mir wird alles zu viel“, „Nimmt dieser Stress nie ein Ende?“ Es gibt eine ganz einfache Lösung, wie Du wieder in deinen kraftvollen, leichten und lebensfrohen Ursprungszustand zurückfindest – hier weiter.
Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst
Albrecht Müller beschreibt gängige Methoden der Manipulation sowie Fälle gelungener oder versuchte Meinungsmache und analysiert die dahintersteckenden Strategien. Es ist an der Zeit, skeptischer zu werden, nur noch wenig zu glauben und alles zu hinterfragen. Es ist an der Zeit, wieder selbst zu denken. Wie man Manipulationen durchschaut, erfährst Du hier.
Zeolith – Der Meister der Entgiftung
Zeolith ist ein Meister der Entgiftung. Die fein vermahlene Mineralerde verfügt gleich über mehrere Mechanismen, mit denen sie den menschlichen Körper von Giften befreien kann. Ähnlich wie ein Schwamm bindet Zeolith Giftstoffe an sich: Säuren, Schwermetalle, Darmgase, Bakteriengifte, Schimmelpilzgifte und viele mehr. Zeolith – Der Meister der Entgiftung zur Darmsanierung, zur Reinigung des Blutes, Regeneration der Darmschleimhaut, Aktivierung des Immunsystems, Entsäuerung, Bekämpfung von Pilzinfektionen, Hemmung von Entzündungen uvm. – hier weiter.
Die Illuminati sind in Panik – neueste Informationen
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, einige der größten Geheimnisse der Welt zu enthüllen. Insider und Whistleblower offenbaren unglaubliche und schockierende Informationen über das verborgene aktuelle Weltgeschehen. Im Zentrum dieser jahrtausendealten Verschwörung dreht sich alles um den Kampf zwischen Gut und Böse und das zukünftige Schicksal der Menschheit – hier weiter.
Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten
Lernen Sie die wahre Historie der Familie Rothschild kennen, welche Rolle die Pyramide der Macht spielt und warum der Tiefe Staat seine Operationen gegen die Menschheit ausführt – hier weiter.
Die Illuminaten haben mehr Angst vor uns als wir vor ihnen!
Die Welt befindet sich in einem Schockzustand, die Menschen haben Angst. Die einen haben Angst vor einem Virus, die anderen davor, denunziert zu werden, weil sie keine Maske tragen oder eine kritische Meinung vertreten – zum Beispiel bezüglich Islamisten-Terror, Flüchtlingspolitik, Klima-Greta, der Präsidentschaftswahl in den USA oder zum Thema Impfen. Fakt ist: Die Menschheit ist aufgrund unterschiedlicher Sichtweisen zu diesen Themen gespalten, sogar innerhalb der eigenen Familie. Spannend, nicht wahr? Ja, die Lage ist gespannt. Und wo stehen Sie? Hier weiter.
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29 Comments
Andrea
>https://de.wikipedia.org/wiki/KfW
Torsten
Es gibt ein tiefgreifender Grund warum es ist wie es ist. Dieser Zustand löst sich gerade in Selbstgefallen auf.
https://duckduckgo.com/?q=der+dritte+sargon&ia=web
https://www.youtube.com/watch?v=2xOp3fH9jvk
Der Sargon betrifft das Bewusstsein zu
sich selbst.
Wir eiern viel zu viel.
Heil und Segen.
Torsten
Wo hört ein billig verabreichen aus?
Wenn man nicht den notwendigen Sinn versteht?
https://www.textlog.de/heine/gedichte/walkueren
Eventuell ist es ratsam etwas anders zu Denken um seinen eigentlichen Sinn zu erfassen und seine gestellte Aufgabe zu erfüllen.😉
Genau darum geht es.
Kein Panzer, Klon mit Penis auf Piano, usw. ist dein Vorbild.
Schöpfe aus dir selbst, denn du hast dein eigenes Recht dazu.
Alles hat seinen Sinn.
Torsten
Schlimm ist nur, dass wir uns geistig selbst erniedrigen und geißeln ohne den wahren und geneigten, notwendigen Punkt zu begreifen.
Das springende Komma, ist die Deutsche Seele.
War sie immer schon.
Es darf gern darüber nachgedacht werden.
Alles Liebe und Segen!
GvB
Interressanter Artikel. Für mich werden auch auch interressante Persönlichkeiten der 1950-90 Jahre erwähnt..weil diese Ereignisse Thema in der Familie und den Medien waren….
Deutsche BANK,…BRD und Indien..nehmen als Partner wieder fahrt auf….
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/kaushik-shaparia-deutsche-bank-versucht-mit-neuem-chef-den-neustart-in-indien/24237102.html
Abs
in den 70ger Jahren…
https://www.spiegel.de/politik/erhebliche-bedenken-a-9fa0978d-0002-0001-0000-000042650896
https://www.zdf.de/dokumentation/zur-person/hermann-j-abs-zeitgeschichte-archiv-zur-person-gaus-100.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/biograph-gall-ueber-hermann-j-abs-er-hatte-diese-enorme-neigung-zur-selbstdarstellung-a-318025.html
GvB
Hermann Abs wurde letztendlich damals genau wie z.B. der junge Richard v.Weizsäcker…gepimpt, protegiert..gefördert…
ennos
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/wann-wird-deutschland-endlich-amerika-den-krieg-erklaren/
“Schon damals verdiente die Sowjetunion ihre Devisen mit dem Export von Rohstoffen. Die Amerikaner wollten diese Einnahmequelle zum Austrocknen bringen. Also sprengten sie die Yamal Gasröhren in Sibirien im Jahre 1982. Auf Befehl Reagans. Sie taten das nicht direkt wie im Jahre 2022, sondern indirekt. Sie hatten den Russen Mikrochips verkauft, die entsprechend programmiert waren. Woher wir das wissen? Thomas Reed hat das alles im Detail in späteren Jahren ausgeführt: Transfer von Technologie, die eingebaute Fehlfunktionen enthielt. Genehmigt von Ronald Reagan persönlich. Nordstream war also nicht die erste Pipeline der Russen, die die Amerikaner zerstörten. Ohne es damals allerdings allzu offensichtlich zu machen. Man nennt das verdeckte Kriegsführung. …“
—
Mikrochips?
Hatten die vielleicht einen Auspuff?
Vivek Ramaswamy
Da hatte doch erst kürzlich jemand ein Filmchen gepostet. Der war angeblich schon mit 37 Jahren Millionär. Man gebe beim gockl den Namen Pfitzer mit ein.
Vivek Ramaswamy’s pharmacy firm to sell experimental drug in $7B deal
https://nypost.com/2023/07/14/vivek-ramaswamy-founded-company-to-sell-drug-in-7b-deal/
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Experiment? Ich meine, da war auch die Rede von einem “Chip”, den man angeblich mitschluckt. Oder war das eine Verschwörungstheorie?
„Die AfD in der Stunde der Not“
Wie gesagt: AfD und Wahlen
„Wie das „Bundesverfassungsgericht“ mit Urteil vom 25. Juli 2012 – 2 BvE 9/11 bestätigte, ist das Bundeswahlgesetz seit seiner Inkrafttretung am 7. Mai 1956 ungültig und nichtig.”
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Falls es Denkschwierigkeiten gibt, hier eine Hilfe:
ungültig = nicht gültig, nichtig, entwertet, leer, gegenstandslos, hinfällig, nichts wert, unbrauchbar, unwirksam, verfallen, wertlos …
Maria Lourdes
Ein guter Artikel Ennos, danke für den Hinweis!
Lieben Gruss
Maria
Ma
Gibt es hierfuer: „In den späten 1920er Jahren stieg er schnell bei der elitären Privatbank Delbrück, Schickler auf, bei der später Adolf Hitler selbst ein Konto mit geheimen Spenden deutscher Wirtschaftsführer führte. “
irgendwelche historischen Nachweise oder sind es politische?
Ma
Wieder einmal as von NJ zum Thema ‚UFO’s‘: https://rumble.com/v33jrr3-zdf-wissenschaftspapst-es-ist-tricht-und-gemein-auerirdische-abzustreiten.html?utm_source=BenchmarkEmail&utm_campaign=NJ-News-Doku_31.07.2023&utm_medium=email
Seit dem 2. WK gibt es die Sichtungen…, mmmhhh
Ma
https://ia804701.us.archive.org/28/items/bergmann-o.-deutsche-flugscheiben-und-u-boote-ueberwachen-die-weltmeere-1-1988-111-s.-text_202303/Bergmann%2C%20O.%20-%20Deutsche%20Flugscheiben%20und%20U-Boote%20ueberwachen%20die%20Weltmeere%201%20%281988%2C%20111%20S.%2C%20Text%29.pdf
Ma
Wenn es intelligentes Leben im Universum gibt, dass kommen besser nicht hierher. Das ist genauso wie es der Fuehrer meinte, dass Frauen besser nichts mit Politik zu tun haben sollten, damit die Aepfel nicht alle faul werden oder wie war das?
Einar
Fliegen zwei Außerirdische in ihrem Raumschiff an unsere Erde vorbei, meint der Eine: „Wollen wir die einmal besuchen gehen?“….meint der Andere: „Du hast sie wohl nicht mehr alle, diese Spezies kommt noch nicht einmal mit sich selber klar. Was denkst du denn was die erst mit uns beiden anstellen werden?“
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen….außer….Wäre Einar ein Außerirdischer würde Einar diesen Planeten meiden wie die Pest…zumindest so wie er jetzt ist, im tiefsten Sodom + Gomorrha zustand…zw.Smiley.
HuS werter Ma 🙂
ennos
“ … Wäre Einar ein Außerirdischer würde Einar diesen Planeten meiden wie die Pest …“
—
Ich würde mit voller Absicht dorthin fliegen und mit voller Absicht die Menschen ärgern und verlachen, bis sie es leid wären und man den KLICK in ihren Hirnen schon von weitem hören könnte. Das fände ich eine auβergewöhnliche Aufgabe. Wir alle verdienen eine Chance, man sollte sie allerdings mittlerweile zu verstehen wissen und bereit sein, diese Chance anzunehmen. Damit meine ich nicht, dass tatsächlich jemand von Auβen kommen wird, sondern dass das Begreifen in unserem tiefsten Innern entstehen und wachsen muss. Bei vielen muss es bereits einen gewissen, eventuell sogar enormen Umfang erreicht haben. Alle werden nicht erreicht werden. Ich denke, dass es sowas sowieso noch nie gegeben hat oder geben würde. Ein groβer Anteil kann eine gute Sache vorantreiben und das bezieht sich auf die gesamte Welt. Mir persönlich geht das alles viel zu langsam, weswegen ich darauf eingegangen bin (auf den Kommentar von Einar), als Irdische von Auβen die Aufgabe der „Erweckung“ zu übernehmen. Wenn’s niemand machen will, dann fliege ich eben zum ‚grünen Planeten‘.
Einar
Genau….Der Grüne Planet….Klasse Film Ennos….da würde Einar sehr gerne hin…zw.Smiley….und alle verblieben vernünftigen mitnehmen.
Der Grüne Planet
https://www.veoh.com/watch/v39608645g7GCFzyS?h1=Der%20gr%C3%BCne%20Planet%20
GvB
Oder.. ich würde da nur kurz rein-und wieder rausfliegen, denn die Erde ist eher ein Gefängnisplanet(oder Scheibe :-)) und übersät mit Versuchlabors…
oder..wer…würde..das..anders..sehen?
GvB
Also…es gab doch UFOS in den 40zigern. Denn was war z.B. die HORTON 229 anderes als ein unbekanntes Flugobjekt..leider zu spät gebaut….:-)
Seher
Vril und Haunebuflugscheiben‼️
Die Geheimgesellschaften des 3. REICHS (Vril, Thule und SS Schwarze Sonne)‼️
Alternative Energien‼️
Die Geheimnisse des 3.Reichs: Antarktis Festung Neuschwabenland ‼️
Und einige andere Überraschungen 👍
Die Zeit sollte man sich nehmen‼️
𝕯𝖆𝖘 𝖑𝖊𝖙𝖟𝖙𝖊 𝕭𝖆𝖙𝖆𝖎𝖑𝖑𝖔𝖓 𝖜𝖎𝖗𝖉 𝖊𝖎𝖓 𝕯𝖊𝖚𝖙𝖘𝖈𝖍𝖊𝖘 𝖘𝖊𝖎𝖓!
…. nur noch ca. 56 / der in Deutschland lebenden Menschen sind “ Urdeutsche“ – uns wird es bald nicht mehr geben!!!! (56min48)
https://www.bitchute.com/video/Ic59QM63KC9d/
Shuairan
A. Sutton dichtete im Auftrag des Hoover Institut im Sinne der Re-Education (1), dass er in den Nürnberger Archiven angeblich Quittungen von Zahlungsüberweisungen von der AEG auf ein unter der angeblichen Kontrolle stehendes Bankkonto von R. Heß bei der Delbrück Schickler Bank gefunden hat – historische Beweise sind dabei Mangelware. Im Kampf um die Alliierte Gunst und der Gehirnwäsche des Michels nahmen es die Propagandisten bekanntlich nicht zu genau und die obenstehende Aussage, dass nun A. Hitler persönlich ein Bankkonto dort besessen haben sollte, ist somit als weiterer Fleck auf der Lügenlandschaft zu betrachten.
1. das Hoover Institut wird finanziert u.a. durch die Taube- und Koret Foundation, private J.den Organisation
Ma
Vielen Dank @Shuairan,
Ich habe das Buch von Sutton nicht gelesen, bzw. immer mal wieder Teile hier und da, aber so ungefaehr habe ich es mir
vorgestellt. Ich meine ich habe einen Teil bei The Falsification of History – Our Distorted Reality gelesen. Darf man zwar auch wieder nicht alles glauben was den 2. WK anbetrifft, aber Anhaltspunkte gibt es schon.
Maria Lourdes
Danke Shuairan, es ist hier auf dem Blog bekannt, dass Sutton ab- und im Auftrag JENER geschrieben hat, dennoch wollte ich den Artikel im Original hier wiedergeben!
Lieben Gruss
Maria
Seher
‚Wenn aber die große Wahrheit „Gedenke, daß du ein Deutscher bist“ wieder ins Allgemeinbewusßtsein des Volkes übergegangen ist, .. und die Verantwortung für sein Tun und Lassen jener letzten Instanz und schließlich ihr allein gegenüber fühlt, nur wer „Seher“ ist, .. Deutschland ist die Gesamtheit aller deutsch empfindenden, deutsch denkenden, deutsch wollenden Deutschen. .. daß die Not in Deutschland und die Zerstörung des deutschen Staates und seiner Wirtschaft „planmäßig geschaffen wurde, um die jüdisch-marxistische Revolution weiterzutreiben“. .. Adolf Hitler hat sich in seinen Reden über diese Dinge oft genug, zum Teil mit beißender Ironie ausgesprochen. Es sei nur erinnert an seine Worte: “ Es läßt sich durch Republikschutzgesetze nicht verhindern, daß einstmals die Weltgeschichte verzeichnen wird, daß eine unfähige Gruppe schwazender Nichtskönner sich in deutsche Ministersessel gedrückt, daß sich charakterlose Staatsanwälte gefunden haben, die leidenschaftlich und ehrlich deutschfühlenden Volksgenossen verurteilt, und daß beide gemeinsam den deutschen Staat zugrunde gerichtet haben. .. Ich erinnere an ein Wort des englischen Juden Montefiori (Blumenberg) .. aus Georg Schott Das Volksbuch Vom Hitler Zentralverlag Der NSDAP 1939 https://archive.org/details/georg-schott-das-volksbuch-vom-hitler-zentralverlag-der-nsdap-1939
Seher
Dieser Abs ist kein Deutscher! Bilderberger, Marshall-Plan, Adenauer, Rockefeller Freund, Frau geb. Schnitzler, ‚Durch seine Mitwirkung am Abschluss des Londoner Schuldenabkommens schuf er auch eine wesentliche Voraussetzung für die Normalisierung und Stabilisierung der Auslandsbeziehungen der jungen westdeutschen Demokratie.‘, ‚Eine glänzende finanzdiplomatische Leistung vollbrachte Abs, als er im Sommer 1952 die deutsche Delegation bei der Konferenz zur Regelung der Auslandsschulden in London leitete.[6] Abs erreichte damals (eine Reduzierung der westalliierten Forderungen an die Deutschen von 25 auf 14 Milliarden‘
https://de.metapedia.org/wiki/Abs,_Hermann , weiterer Nichtdeutscher: Marionette Reichelt (1min20) https://t.me/kurze_Vids/20506
GvB
…..und dann jetzt der Putsch in Niger.
https://www.anti-spiegel.ru/2023/drohung-mit-intervention-und-anti-franzoesische-proteste/
was haben die mal wieder da zu suchen?
Ausländische Streitkräfte
Ausländische Streitkräfte sind in Niger stark vertreten. Mehr als 1.000 US-Soldaten sind in der Republik präsent und das Weiße Haus teilte mit, Washington habe keine Pläne, sie abzuziehen.
In dem Land befindet sich auch Frankreichs größter Luftwaffenstützpunkt in Westafrika, auf dem 1.500 Soldaten stationiert sind. Auch Einheiten Deutschlands(Ach nee!), Italiens und der USA sind dort stationiert.
Am Abend des 31. August führte General Mark Milley, Vorsitzender der Stabschefs der US-Streitkräfte, zunächst Gespräche mit seinem nigrischen Amtskollegen, Generalleutnant Abdou Sidikou Issa, und anschließend mit dem französischen Generalstabschef Thierry Burkhardt.
GvB
Kolonialstaat Frankreich braucht URAN !
https://www.anti-spiegel.ru/2023/worum-geht-es-in-niger/
GvB
NWO Totalkontrolle/Zensur
So kontrollieren uns die Psychopathen-Banksterfamilien
Ex-Spione leiten Zensurmaßnahmen für Tech-Giganten. Top-Positionen in den Tech-Firmen werden jetzt von Leuten besetzt, die direkt von Geheimdiensten kommen!
https://uncutnews.ch/ex-spione-leiten-zensurmassnahmen-fuer-tech-giganten-top-positionen-in-den-tech-firmen-werden-jetzt-von-leuten-besetzt-die-direkt-von-geheimdiensten-kommen/
Seher
Ergänzend: Die wahren Gründe und die Folgen des Militär-Putschs in Niger (6min)
https://www.bitchute.com/video/9zJjhb1nsBGm/
Arthur Dunger
Wilhelm von Heydebrand im ersten Buche „Reich“
„Daß die Umordnung auf das Geistige hin notwendig ist, beweist das Verhalten und Tun unserer Feinde, die solche Kräfte durchaus kennen und sie zum Teil beherrschen,’ aber sie zum Nachteil des Menschengeschlechts, zur Verhinderung des Fortschrittes verwenden, sie dazu benutzen, den Gang der Entwicklung aufzuhalten, der gerade uns Deutsche auf nie erklommene Höhen führen sollte. Bei unseren Gegnern gehört die Kenntnis geheimer kosmischer und menschlicher Fähigkeiten, deren Lenkung und Ausübung zu den erforderlichen Utensilien der von den eigentlichen und wirklichen Führern betriebenen Realpolitik, An vielen Zeichen aber ist das dringende Gebot der Zeit zu erkennen, daß auch wir (Deutsche) ein klares, bewußtes Denken gewinnen über solche, bisher „okkulte“ Dinge, wie sie eben überall in die Politik hineinspielen. Die Erkenntnis ist wesentlich, daß es zum Guten oder Schlechten lenkbare geistige Kräfte gibt, die in den Untergründen der Staatswesen im Innern und nach außen wirksam sind, die jedoch nur durch logisch denkende Erkenntnis oder durch das richtig geleitete Erlebnis erfahren werden können. Die praktischen Folgerungen aus diesen Tatsachen sind ungeheuer w i c h t i g für den Einzelnen wie für das g a n ze V o 1 k , für die Gegenwart wie für zukünftige Zeiten.“
Anti-Illuminat
Das man die ganze Verräterklasse schützte ist nichts neues. Nun fällt es ihnen selber auf die Füße. Man liebt den Verrat aber nicht den Verräter. Diesen Kodex brachen die sog. „Alliierten“. Somit machte sich dieser Umtrieb auch in ihren Ländern immer mehr breit. Sogar JENE haben jetzt mit der sog. „Justizreform“ im Israel zu kämpfen. Je länger die Zeit vorranschreitet desto erkennbarer wird dies ganze.