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  1. 13

    Ostfront

    Am 1. September [1939] setzte die deutsche militärische Abwehrreaktion gegen Polen ein, nachdem noch vor Mitternacht schwerste Übergriffe auf deutsches Reichsgebiet gemeldet waren. „Polen hat nun heute Nacht zum erstenmal auf unserem eigenen Territorium auch durch reguläre Soldaten geschossen. Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen!“ Mit diesen Worten bestätigte der Führer am 1. September vor dem Reichstag den Beginn der Aktion, nachdem er in den ersten Morgenstunden seinen Aufruf an die Deutsche Wehrmacht erlassen hatte.

    [Unser Kampf in Polen / Polens Weg ins Verhängnis / Seite 10 im PDF]

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    Unser Kampf in Polen
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    Die Vorgeschichte – Strategische Einführung – Politische und kriegerische Dokumente.

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    Polens Weg ins Verhängnis

    von Max Clauss

    Das Polen von Versailles hat zwanzig Jahre und ein paar Monate gelebt. In Abwesenheit Deutschlands und Rußlands war es von den Westmächten begründet und reichlich mit fremden Volksgebieten ausgestattet worden. An diesen beiden Geburtsfehlern ist die Auch=Großmacht, die 1934 die entscheidende Gelegenheit zum Ausgleich mit dem wiedererstandenen Deutschen Reich versäumt hatte, schließlich zugrunde gegangen. Marschall Pilsudski hatte im Krieg der Zentralmächte seine Absicht schon halb verwirklicht, ein neues Polen gegen das Zarenreich auf den Plan zu stellen. Sein zweiter Vorstoß in dieser Richtung war 1920 der gescheiterte Versuch, Kiew den Sowjets wegzunehmen, der um ein Haar verhängnisvoll für Warschau und den ganzen, inzwischen mit der Front gegen Deutschland ins Leben gerufenen Staat geworden wäre. Das Polen von 1919 war nicht das Geschöpf des Soldaten Pilsudski, sondern ein abenteuerliches Kompromiß, das der Demagoge Dmowski und seinesgleichen im Hin und Her französischer Machtpolitik, britischer Gleichgewichtstendenzen und amerikanischer Selbstbestimmungslehren erreicht hatten. Als die oberschlesischen Aufstände Korfantys und die Grenzabstimmungen zu Ende waren, hatte sich dieses Polen vom Deutschen Reich die Provinz Posen, den Korridor in Westpreußen, Teile Ostpreußens und Oberschlesien genommen, zusammen 46. 000 Quadratkilometer mit 3,8 Millionen Einwohnern, unter ihnen anderthalb Millionen Deutsche. Außerdem war noch, im Zeichen der Propaganda für den Zugang zum Meer, die „Freie Stadt“ Danzig unter Völkerbundskontrolle gestellt worden, die dann alsbald den Polenhafen Gdingen vor die Türe gesetzt bekam. Der so im Westen über deutsches Kulturland und deutsche Menschen gesetzte improvisierte polnische Staat umfaßte im Osten ein großes Stück Ukraine. Nach dem Rückzug der Roten Armee 1920 eignete man sich auch einen breiten Streifen weißrussischen Gebietes an und schob durch den Handstreich auf Wilna gegen Litauen die Grenze willkürlich hinaus. Die letzte „Aktion“ dieser Art war noch im Oktober 1938 die Aneignung des Olsagebietes im Zug der deutschen Liquidierung der Tschecho=Slowakei, jenes anderen „Nationalstaates“ Versailler Art.

    Der Eckstein der Warschauer Außenpolitik war das Bündnis mit Frankreich vom 19. Februar 1921, zu dem zehn Jahre später ein Garantievertrag mit Rumänien kam. Polens Versuche, sich durch ein Ost=Locarno die freiwillige Bescheinigung des status quo von Deutschland zu beschaffen, scheiterte 1925 und gelang auch in der Folgezeit nicht. Mit der Sowjetunion wurde 1932 ein Nichtangriffspakt geschlossen. Als nach der Machtergreifung Adolf Hitlers die Wiederherstellung der deutschen Wehrhoheit begann, erfaßte der erste Mann in Polen, Marschall Pilsudski, in Wiederaufnahme seiner alten Politik die vom Führer gebotene Gelegenheit zur dauernden Entspannung. So wurde am 26. Januar 1934 eine deutsch=polnische Erklärung unterzeichnet. „Beide Regierungen“, heißt es darin, „erklären ihre Absicht, sich in den ihre gegenseitigen Beziehungen betreffenden Fragen, welcher Art sie auch sein mögen, unmittelbar zu verständigen…. Die durch diese Grundsätze geschaffene Friedensgarantie wird den beiden Regierungen die große Aufgabe erleichtert, für Probleme politischer, wirtschaftlicher und kultureller Art Lösungen zu finden, die auf einem gerechten und billigen Ausgleich der beiderseitigen Interessen beruhen.“ Als Anfang 1939, zum fünften Jahrestag des Abkommens von 1934, Reichsaußenminister v. Ribbentrop in Warschau dem Außenminister Beck einen offiziellen Besuch machte, war durch die Ereignisse des Vorjahres die kommende Aufrollung auch der deutsch=polnischen Fragen jedermann klar. Der mit Pilsudski ins Auge gefaßte Ausgleich jedoch hatte nach dem Tode des Marschalls keine Fortschritte mehr gemacht, ja, die Terrorisierung der deutschen Bevölkerung wurde in völliger Nichtachtung eines 1937 abgeschlossenen Minderheitenschutzabkommens systematischer denn je betrieben. In Warschau konnte man damals schon deutlich spüren, daß Polen sogar ein deutsches Mindestprogramm der Rückgliederung Danzigs und eines Korridors durch den Korridor, wie es seit Spätherbst 1938 dem Berliner Botschafter und Anfang Januar 1939 durch Adolf Hitler persönlich dem Außenminister Beck in Berchtesgaden skizziert worden war, als „unerträgliche Zumutung für eine große Nation“ weit von sich wies. Ende Februar, während der italienische Außenminister Graf Ciano Beck besuchte, kam es zu Ausschreitungen der Studenten vor der Deutschen Botschaft mit anschließender Huldigung für Marschall Rydz=Smigly. Der Nachfolger Pilsudskis, daran konnte kein Zweifel mehr sein, wollte von dem Testament eines Ausgleichs mit Deutschland nichts wissen und liquidierte die „Obersten=Politik“ in bewußter Vorbereitung des bewaffneten Konflikts.

    Die zweite Märzhälfte brachte den eindeutigen Beweis, daß sich die Schicksale trennten. Nach Einrichtung des Protektorates Böhmen und Mähren, dem der Schutzvertrag mit der Slowakei vorausging, wiederholte Deutschland Ende März auf diplomatischer Weise seinen Vergleichsvorschlag, der später durch das deutsche Memorandum vom 28. April 1939 auch öffentlich bekannt wurde: „Rückkehr Danzigs zum Reich; exterritoriale Eisenbahn= und Autoverbindung zwischen Ostpreußen und dem Reich; dafür Anerkennung des ganzen polnischen Korridors und der gesamten polnischen Westgrenze; Abschluß eines Nichtangriffspaktes für 25 Jahre; Sicherstellung der wirtschaftlichen Interessen Polens in Danzig.“ Zugleich erklärte sich die Deutsche Regierung bereit, „bei Sicherstellung der Unabhängigkeit der Slowakei auch den polnischen Interessen Rechnung zu tragen“. Die polnische Antwort auf dieses „einmalige Angebot“, wie es der Führer nacher in seiner Reichstagsrede vom 28. April genannt hatte, war doppelt und dreifach negativ. Erstens lehnte Außenminister Beck die Einladung zu einer Aussprache in Berlin ab, und auch über die Botschaften kam keine Diskussion in Gang, zweitens fuhr Beck statt dessen nach London, wo Chamberlain aktiv gegen die deutsche Politik in Protest getreten war, drittens ordnete Marschall Rydz=Smigly eine Teilmobilmachung an, weil er nach seinen eigenen Worten den deutschen Vorschlag als „Aggressionsdrohung“ empfand.

    Der 31. März brachte in Form einer Unterhauserklärung Chamberlains das Angebot einer britischen militärischen Garantie für Polen, das polnischerseits angenommen wurde . Dieses Hilfsversprechen, dem das mit Polen verbündete Frankreich ausdrücklich Billigung erteilte, sah den Bündnisfall dann für gegeben an, wenn Polens Unabhängigkeit direkt oder indirekt so bedroht erschiene, daß Polen selbst mit den Waffen Widerstand leisten würde. Die deutsche Antwort erfolgte einen knappen Monat später, als der Führer in der schon erwähnten Reichstagsrede, die von zwei deutschen Memoranden an England und an Polen begleitet war, das zwischen ihm und Marschall Pilsudski seinerzeit geschlossene Abkommen „als durch Polen einseitig verletzt und damit als nicht mehr bestehend“ bezeichnete. Das deutsche Memorandum an Warschau gab als Kündigungsgrund den Bündnispakt mit England an, durch den „die Polnische Regierung sich einer von anderer Seite inaugurierten Politik dienstbar gemacht hat, die das Ziel der Einkreisung Deutschlands verfolgt.“ Deutscherseits wurde auch jetzt noch „zu einer neuen vertraglichen Regelung“ grundsätzlich die Tür offen gelassen. Die polnische Rückantwort war diplomatisch ein völliges Zurücktreten hinter England, militärisch die offene Drohung mit einem Offensivkrieg gegen Danzig, Ostpreußen und Schlesien, ja sogar mit dem „Marsch auf Berlin“. Eine verstärkte Terrorwelle gegen die deutsche Bevölkerung im Korridor und in den anderen Grenzgebieten setzte ein, die sich im Laufe eines Vierteljahres im gleichen Tempo mit der Maßlosigkeit der polnischen chauvinistischen Drohungen steigerte. Schließlich entstand eine Lage, die es den verantwortlichen Männern in dem vom Reich abgetrennten Danzig zur Pflicht machte, die Polizeikräfte durch Gründung der SS=Heimwehr Danzig zu verstärken, um wenigstens einen Überfall bis zum Eingreifen der deutschen Wehrmacht abwehren zu können.

    Anfang August spitzte sich das Danziger Problem durch ultimative Zumutungen Polens in der Frage seiner Zollinspektoren noch mehr zu. Dem polnischen Geschäftsträger in Berlin wurde daraufhin am 9. August mitgeteilt, „daß eine Wiederholung solcher ultimativer Forderungen an die Freie Stadt Danzig und die Androhung von Vergeltungsmaßnahmen eine Verschärfung in den deutsch=polnischen Beziehungen herbeiführen würde, für deren Folgen die Verantwortung ausschließlich auf die polnische Regierung fallen würde und für die die Reichsregierung schon jetzt jede Verantwortung ablehnen muß“. Inzwischen wendete sich das Blatt in der großen Politik durch den Nichtangriffspakt zwischen Deutschland und der Sowjetunion vom 24. August. Seit dem Augenblick im März, da England seinen „Neuen Kurs“ durch das Garantieversprechen an Polen eingeleitet hatte, das in der Folgezeit einseitig auch an Rumänien und Griechenland und auf Gegenseitigkeit der Türkei gegeben wurde, war der Große Alliierte im Osten die Voraussetzung für alles andere. Weder Stalins Warnung, daß Rußland nicht anderer Leute Kastanien aus dem Feuer holen werde, noch Litwinows Ablösung durch Molotow hatten die britische Regierung davon abgebracht, den Gang nach Moskau erst diplomatisch und dann gemeinsam mit Frankreich auch noch durch Entsendung einer Militärmission zu gehen. Die Generale der Westmächte befanden sich noch in der russischen Hauptstadt, als Reichsaußenminister v. Ribbentrop im Flugzeug zum
    erstenmal kam und in wenigen Stunden, im Beisein Stalins, jenen Pakt mit Molotow unterzeichnete, dessen Artikel 3 eine fortlaufende deutsch=russische Konsultation in Gang setzte, „um sich gegenseitig über Fragen zu informieren, die ihre gemeinsamen Interessen berühren“. Der Pakt trat mit der Unterzeichnung am 24. August in Kraft.

    Wie tief England sich durch diese Wendung der Dinge getroffen fühlte, ging daraus hervor, daß am 22. August Chamberlain zum erstenmal im Verlauf der ganzen Polenkrise einen Brief an den Führer schrieb, dessen Kernsatz lautete: „Welcher Art auch immer das deutsch=sowjetische Abkommen sein wird, so kann es nicht Großbritanniens Verpflichtung gegenüber Polen ändern.“ Am 26. August wurde das vorläufige Garantieversprechen in London durch ein „Gegenseitiges Beistandsabkommen zwischen Großbritannien und Polen“ ersetzt, das allerdings wiederum den Bündnisfall davon abhängig machte, daß Polen gegen irgendeine Aktion von dritter Seite „den Widerstand mit Waffengewalt als von lebenswichtiger Bedeutung betrachtet“. Die Geschichte der letzten Augustwoche, das eigentliche diplomatische Vorspiel, ist in den vom Auswärtigen Amt als Weißbuch herausgegebenen Urkunden enthalten. Der Führer brachte durch sein Antwortschreiben an Chamberlain vom 23. August und eine dem britischen Botschafter Sir Neville Hendersohn am 25. August in Berchtesgaden gemachte Erklärung die Auseinandersetzung auf den beiden Ebenen des deutsch=polnischen Problems und der deutsch=englischen Beziehungen gleichzeitig in Fluß. Er ließ auf der einen Seite keinen Zweifel, daß Polens Provokationen und Terrormaßnahmen für das Reich unerträglich geworden seien und daß auch das Danzig=Korridor=Problem seine Lösung finden müsse und werde. Auf der anderen Seite hat der Führer wie schon in der Reichstagsrede vom 28. April, die auch den deutsch=englischen Flottenpakt der Einkreisungspolitik wegen für hinfällig erklärt hatte, das Britische Empire bejaht und angekündigt, „er werde sofort nach Lösung der deutsch=polnischen Frage mit einem Angebot an die britische Regierung herantreten“. Gleichzeitig wurde England und — in einem Führerschreiben an Daladier auf dessen Appell hin — auch Frankreich reiner Wein über die zu erwartende Lage im Kriegsfall eingeschenkt: „Im Unterschied zu dem letzten Kriege würde Deutschland keinen Zweifrontenkrieg mehr zu führen haben…“ „Ich bin mir im klaren über die schweren Konsequenzen, die ein solcher Konflikt mit sich bringt. Ich glaube aber, die schwerste würde Polen zu tragen haben, denn ganz gleich, wie auch ein Krieg um diese Frage ausging, der polnische Staat von jetzt wäre so oder so verloren.“ Das britische Memorandum vom 28. August gibt zu, daß einer umfassenden deutsch=englischen Verständigung“ eine Lösung der zwischen Deutschland und Polen bestehenden Differenzen vorangehen muß“, verschanzt sich aber wieder hinter dem Garantieabkommen und redet schließlich direkten Verhandlungen zwischen Berlin und Warschau das Wort.

    Am 29. August erklärte sich Deutschland durch ein dem britischen Botschafter nachmittags 18.45 Uhr übergebenen Antwortschreiben einverstanden, „die vorgeschlagene Vermittlung der Kgl. Britischen Regierung zur Entsendung einer mit allen Vollmachten versehenen polnischen Persönlichkeit nach Berlin anzunehmen. Sie [die Reichregierung] rechnet mit dem Eintreffen dieser Persönlichkeit für Mittwoch, den 30. August 1939. Die Reichsregierung wird die Vorschläge einer für sie akzeptablen Lösung sofort ausarbeiten und diese, wenn möglich, bis zur Ankunft des polnischen Unterhändlers auch der Britischen Regierung zu Verfügung stellen“. In den nächsten 48 Stunden wurde die Reichsregierung auf ihrem Verhandlungsangebot sitzen gelassen, da am 30. der britische Botschafter in einem neuen Memorandum mitteilte, es sei nach Londoner Ansicht „untunlich“, die deutsch=polnischen „Fühlungnahme schon heute herauszustellen“, und noch am 31. nachmittags der polnische Botschafter in Berlin erklärte, er sei „nicht bevollmächtigt, in irgendeine Diskussion einzutreten oder gar zu verhandeln“. Statt dessen traf bereits am 30. August, nachmittags 17.30 Uhr die telefonische Mitteilung des deutschen Geschäftsträgers aus Warschau ein, daß Polen durch Maueranschlag die allgemeine Mobilmachung befohlen und als ersten Mobilmachungstag den 31. August bestimmt hatte. Der dann am 31. August abends 21 Uhr in Berlin veröffentlichte „Vorschlag für eine Regelung des Danzig=Korridor=Problems sowie der deutsch=polnischen Minderheitenfrage“, der in allen Einzelheiten dem britischen Botschafter in der Nacht vorher vom Reichsaußenminister vorgelesen worden war, verlangte nur die sofortige Rückkehr Danzigs zum Reich. Im Korridor sollte erst nach Jahresfrist eine Abstimmung unter Kontrolle der vier Großmächte Italien, Sowjetunion, Frankreichs und England über die künftige Zugehörigkeit zu Deutschland oder Polen entscheiden. Gdingen sollte polnisch bleiben und ebenso wie Danzig entmilitarisiertes Gebiet sein. Durch das Ausbleiben eines bevollmächtigten polnischen Unterhändlers sah die Reichsregierung „auch diesmal ihre Vorschläge praktisch als abgelehnt an“.

    Am 1. September setzte die deutsche militärische Abwehrreaktion gegen Polen ein, nachdem noch vor Mitternacht schwerste Übergriffe auf deutsches Reichsgebiet gemeldet waren. „Polen hat nun heute Nacht zum erstenmal auf unserem eigenen Territorium auch durch reguläre Soldaten geschossen. Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen!“ Mit diesen Worten bestätigte der Führer am 1. September vor dem Reichstag den Beginn der Aktion, nachdem er in den ersten Morgenstunden seinen Aufruf an die Deutsche Wehrmacht erlassen hatte. Danzigs Aufnahme ins Reich wurde Gesetz. Am Abend des gleichen Tages überreichten erst der britische und anschließend der französische Botschafter gleichlautende Noten mit der Forderung, die deutschen Truppen „unverzüglich aus polnischen Gebiet zurückzuziehen“, widrigenfalls die beiden Westmächte „ohne Zögern ihre Verpflichtung gegenüber Polen erfüllen“ würden. Der Reichsaußenminister lehnte die in den beiden Noten enthaltene Behauptung eines deutschen Angriffes auf Polen sofort ab. Am 2. September vormittags teilte der italienische Botschafter mit, Italien habe „noch die Möglichkeit, von Frankreich, England und Polen eine Konferenz annehmen zu lassen“ auf der Grundlage eines „Waffenstillstandes, der die Armeen läßt, wo sie jetzt sind“. Am gleichen Abend jedoch mußte der italienische Botschafter den Reichsaußenminister dahin verständigen, daß die von Deutschland wie von Frankreich begrüßte Initiative des Duce durch England mit Berufung auf die „Invasion“ Polens und die „einseitige Lösung“ in Danzig abgelehnt sei. Der diplomatische Schlußakt in zwei Auftritten spielte sich dann am 3. September ab. 9. Uhr vormittags überreichte der britische Botschafter ein auf zwei Stunden befristetes Ultimatum, nachdessen begründeter Ablehnung durch die Reichsregierung England sich im Kriegszustand mit dem Reich befindlich erklärte. Der französische Botschafter brachte mittags der Reichsregierung zur Kenntnis, daß Frankreich sich verpflichtet sehe, seine vertraglichen Bindungen gegenüber Polen ab 3. September 17 Uhr zu erfüllen.

    Der Verlauf der militärischen Ereignisse hat in wenigen Tagen und Wochen gezeigt, wie die deutschfeindliche, ganz auf England eingestellte Konfliktspolitik der polnischen Nation zum Verhängnis geworden ist. Die beiden Westmächte waren nicht imstande, ihr Beistandsversprechen zu erfüllen. Rumänien erklärte sich neutral. Schon nach zwei Wochen Kampf lösten der Zusammenbruch der polnischen Armee und der siegreiche deutsche Vormarsch über Weichsel, Bug und San automatisch das Eingreifen der Sowjetunion im Einverständnis mit und aus. Während die frühere polnische Regierung und Marschall Rydz=Smigly nach Rumänien flüchteten, teilte der Stellvertretende Außenkommissar Potemkin dem polnischen Botschafter in Moskau mit, daß am 17. morgens russische Truppen die Grenze überschreiten würden. Der Einmarsch der Roten Armee in Ostpolen, der zur Wahrung der Sowjetinteressen und zum Schutz der weißrussischen und ukrainischen Minderheiten befohlen sei, erfolge „unter gleichzeitiger voller Wahrung der Neutralität Sowjetrußlands im gegenwärtigen Konflikt. Da der polnische Staat zur Zeit nicht mehr als exestierend zu betrachten ist, kommen nach Ansicht der Sowjetregierung die mit ihm früher abgeschlossenen Verträge in Fortfall“. Einen Tag später, am 18. September, stellte eine gemeinsame deutsch=russische Erklärung fest, die Aufgabe der beiderseitig in Polen tätigen Truppen bestehe darin, „Ordnung und Ruhe in Polen herzustellen, die durch den Zerfall des polnischen Staates zerstört sind, und der Bevölkerung Polens zu helfen, die Bedingungen ihres staatlichen Daseins neu zu regeln“. Damit war das Schicksal des Versailler Polens besiegelt. Deutschland und Rußland jedoch schritten auf dem in der gemeinsamen Erklärung angedeuteten Weg konsequent weiter. Am 28. September 1939 wurden in Moskau wiederum in Anwesenheit Stalins durch Reichsaußenminister v. Ribbentrop und den Regierungschef und Außenkommissar Molotow drei deutsch=russische Vereinbarungen unterzeichnet. Abgesehen von dem dritten Text, der die gemeinsame deutsch=sowjetische Wirtschaftsplanung auf lange Sicht vorsieht, handelte es sich um die unmittelbaren politischen Folgen „aus dem Verfall des polnischen Staates“. Von der deutsch=litauischen bis zur ungarisch=slowakischen Grenze haben Deutschland und die Sowjetunion „als Grenzen der beiderseitigen Reichsinteresse im Gebiete des bisherigen polnischen Staates“ eine Linie festgelegt und „werden jegliche Einmischung dritter Mächte in diese Regelung ablehnen. Die erforderliche staatliche Neuregelung übernimmt in den Gebieten westlich der im Artikel I angegebenen Linie die deutsche Reichsregierung, in den Gebieten östlich dieser Linie die Regierung der UdSSR.“ Dieser „Grenz= und Freundschaftsvertrag“ fand seine Erläuterung und Ergänzung in einer gemeinsamen politischen Erklärung, wonach nunmehr „ein sicheres Fundament für einen dauerhaften Frieden in Osteuropa geschaffen“ ist. Gleichzeitig wurde die deutsch=russische Übereinstimmung zwecks gemeinsamer Bemühungen zur Beendigung des Kriegszustandes zwischen dem Reich und den Westmächten sowie die Konsultierung „ über die erforderlichen Maßnahmen“ in einem auf englisch=französische Verantwortung fortgesetzten Krieg bestätigt.

    So hat das Versailler Polen im Augenblick seines Verschwindens seine beiden großen Nachbarreiche wieder zusammengebracht, auf deren vorübergehender Schwäche und Zwietracht sein politisches Dasein fälschlicherweise aufgebaut war.

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    Inhaltsverzeichnis

    1. Das Wesen der polnischen Geschichte /Albert Brackmann. — 2. Polens kulturelle Entwicklung / Gerhard Sappok. — 3. Polens Weg ins Verhängnis / Max Clauss. — 4. Militärische Betrachtung des polnischen Feldzuges / Oberstleutnant a. D. George Soldan. — 5. Der Wehrmachtsbericht über Vorgeschichte, Anlage, Verlauf und Abschluß des Feldzuges in Polen / Anlage und Ablauf der Operationen / Polnische Absichten / Ziel und Anlage der deutschen Operationen.

    6. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die amtlichen Heeresberichte von der Ostfront in chronologischer Reihenfolge / Bericht vom 1. September bis 24. September 1939. — 7. Die polnischen Operationen / Nach einem Havasbericht. — 8. Von der Wehrwirtschaft zur Kriegswirtschaft / Dr. Josef Winschuh. — 9. Die polnische Wirtschaft / Leonhard Miksch. — 10. Chronik / Vom 1. September bis 30. September 1939.

    11. Dokumente zu den politischen und kriegerischen Ereignissen

    Der Nichtangriffsvertrag mit der Sowjetunion vom 23. August 1939 — Schreiben des Französischen Ministerpräsidenten an den Führer vom 26. August 1939 — Antwortschreiben des Führers an den Französischen Ministerpräsidenten vom 27. August 1939 — Erlaß des Führers über die Bildung eines Ministerrats für die Reichsverteidigung — Dem Reichsminister des Auswärtigen am 30. August 1939 nachts 24 Uhr vom Britischen Botschafter übergebenes Memorandum der Britischen Regierung — Amtliche deutsche Mitteilung vom 31. August 1939 abends 21 Uhr, enthaltend den Vorschlag für eine Regelung des Danzig=Korridor=Problems sowie der deutsch=polnischen Minderheitenfrage — Rede des Führers vor dem Deutschen Reichstag vom 1. September 1939 — Erste Mitteilung des Oberkommandos — Aufruf des Führers an die Wehrmacht — Danzigs Wiedervereinigung mit dem Reich.

    Dem Reichsaußenminister am 1. September 1939, abends 22 Uhr, vom Französischen Botschafter übergebene Note — Auszug aus der Erklärung des Britischen Staatssekretärs für Auswärtige Angelegenheiten im Oberhaus vom 2. September 1939 nachmittags — Vom Britischen Botschafter am 3. September 1939, vormittag 9 Uhr, im Auswärtigen Amt übergebene Note — Dem Britischen Botschafter vom Reichsaußenminister am 3. September 1939, vormitttags 11.30 Uhr, ausgehändigtes Memorandum der Reichsregierung — Adolf Hitler an die Ostarmee — Der Führer an die Westarmee — Der Führer an das deutsche Volk — Gemeinsame politische Erklärung der Reichsregierung und der Sowjetregierung — Deutsch=sowjetischer Grenz= und Freundschaftsvertrag — Gemeinsame deutsch=sowjetrussische Wirtschaftsplanung.

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    Quellenangabe: ↓

    Unser Kampf in Polen – Die Vorgeschichte – Strategische Einführung – Politische und kriegerische Dokumente – Mit 76 Abbildungen und Karten – F. Bruckmann Verlag, München 1939. – Dieses Digitalisat © 2003-2019 by The Scriptorium. – PDF zum Herunterladen © 2019 by The Scriptorium.

    https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/unserkampfinpolen/ukp00.html

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    »Satana«, »Satan«, »Leviathan«, »Beelzebub«, »Gog«, »Magog«, die »Schlange«, der »Drache« das »Tier des Abgrundes«, »Luzifer« u. dergl. noch einige Namen mehr sind es, welche ihn angehen und ihn verschiedenartig bezeichnen. »Luzifer« oder »Lichtträger« war sein ursprünglicher, eigenschaftlicher Name.

    [Erde und Mond / Wesen und Namen Satanas / 56. Kapitel / Seite 158] ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/01/19/interview-mit-elizabeth-lubes-luftwaffenhelferin/#comment-310823

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    Die echten Protokolle der Weisen von Zion

    https://lupocattivoblog.com/2024/02/13/gleiwitz-eine-falsche-falsche-flagge/#comment-313342

    Reply
    1. 13.1

      Maria Lourdes

      Danke Ostfront!

      Lieben Gruss

      Maria

      Reply
  2. 12

    Ostfront

    Unser Kampf in Polen

    Die Vorgeschichte – Strategische Einführung – Politische und kriegerische Dokumente.

    Wurde Blockiert

    https://lupocattivoblog.com/wp-comments-post.php

    Reply
    1. 12.1

      Maria Lourdes

      Der Kommentar ist aber auch nicht im Spam-Ordner, liebe Ostfront! Da ist was schiefgelaufen, tut mir leid! Vielleicht bringst ihn nochmal…

      Lieben Gruss

      Maria

      Reply
  3. 10

    Andrea

    >https://lupocattivoblog.com/2024/02/09/die-tschechoslowakei-wie-grossbritannien-das-scheitern-eines-staates-in-einen-kriegsgrund-verwandelte/#comment-313071
    1 Meter = 3,28 Fuß x 6 = 19,68 Meter
    Das Hamas befand sich in der Tat aktuell mit 20 Meter, also etwa “six feet under” zum UNRWA-Hauptquartier.
    *
    Mark Felton Production
    “The POLISH Invasion of Germany 1939”
    >https://www.youtube.com/watch?v=sP79RBS5uFc

    Reply
    1. 10.1

      Andrea

      1939 polnischer Überfall auf Fraustadt, Provinz Schlesien, Deutschland
      “In der Nacht vom 1. auf den 2. September 1939, um ca. 1 Uhr nachts, befahl General Roman Abraham, der die Wielkopolska-Kavalleriebrigade befehligte, einem Zug von Militärradfahrern, die in Krzywin unter Oberst Zbigniew Baranski stationiert waren, nach Leszno zu kommen. …”

      Schweden bediente zugleich Achsenmächte und Alliierte und verdiente enorm dabei.
      Bänker Wallenberg_(schlesisches_Adelsgeschlecht) in Schweden (vgl. Verbindung mit Göring in Mark Felton Production-Video).

      https://en.wikipedia.org/wiki/Raid_on_Fraustadt

      plus

      https://www.youtube.com/watch?v=4cNFD5WEHwc

      Reply
  4. 9

    Ma

    “Deutschland musste schlecht dastehen.”

    Da geht mir doch was vom guten alten Theodor Fritsch durch den Kopf:

    “Jahwe als Schützer des Unrechts.
    Wir lesen da zunächst eine greuliche Geschichte von Lot und seinen Töchtern, die sich in blutschänderischer Weise miteinander vergingen. Wir fragen uns, was diese Erzählung eigentlich mit Abraham und seinem Geschlecht zu tun hat und warum sie in die heiligen Bücher gehört, die doch sittliches lehren sollten. Denn nicht einmal als warnendes Lehrbeispiel kann die Geschiche dienen, da dem Lot und seinen sündigen Töchtern gar nichts schlimmes geschieht, dieweil sie mit ihren mit ihren Nachkommen ganz vergnügt weiter leben. Aber am Schlusse des Kapitels dämmert uns, wozu diese anmutige Geschichte dienen muß. Wir erfahren da, daß als Früchte aus dieser Blutschande die Kinder Moab und Ammon geboren wurden, die Stammväter der Moabiter und Ammoniter. Und wir begreifen nun auf einmal, daß diese ganze Schauergeschichte dazu erfunden ist, um die Völker der Moabiter und Ammoniter verächtlich zu machen. Sie mußten allesamt als Früchte der Blutschande hingestellt werden. Diese biederen Völkerschaften, die redlich ihren Acker bauten und ihr Vieh weideten, taten zwar Niemandem etwas zuleide, aber die Hebräer hatten es auf deren Land und ihr Besitztum abgesehen, und sie brauchten einen schicklichen Vorwand, um der Ausraubung dieser Völker einen moralischen Hintergrund zu verleihen. Darum mußten diese unschuldigen Leute eine schandbare Herkunft haben, um sie in jedermanns Augen verächtlich erscheinen zu lassen.
    Es war sicher nicht edel von den alten Juden, über ihre ehrlichen Nachbarn so garstigen Klatsch zu verbreiten. Aber es ist bis auf den heutigen Tag die kluge Taktik der Hebräer, Jeden, den sie verderben und berauben wollen, zuvor moralisch herab zu setzen. Es ergibt sich daraus das günstige Rechen-Exempel, daß Juda mit der Selbst-Bereicherung und der Beraubung der Anderen immer zugleich noch ein moralisches Geschäft zu besorgen scheint. ”
    Aus Der falsche Gott – Beweismaterial gegen Jahwe, 1921 S. 31

    Ja, der Hebräer muss seine Gegner erst einmal herabsetzen, bevor er sie ausnimmt.

    Reply
    1. 9.1

      Ostfront

      Theodor Fritsch: Der Falsche Gott Beweismaterial Gegen Jahwe ( 1921, 246 S., Scan, Fraktur) ↓

      https://archive.org/details/theodorfritschderfalschegottbeweismaterialgegenjahwe1921246s.scanfraktur

      Wesen und Namen Satanas

      »Satana«, »Satan«, »Leviathan«, »Beelzebub«, »Gog«, »Magog«, die »Schlange«, der »Drache« das »Tier des Abgrundes«, »Luzifer« u. dergl. noch einige Namen mehr sind es, welche ihn angehen und ihn verschiedenartig bezeichnen. »Luzifer« oder »Lichtträger« war sein ursprünglicher, eigenschaftlicher Name.

      [Erde und Mond / Wesen und Namen Satanas / 56. Kapitel / Seite 158]

      Erde und Mond – Eine Offenbarung göttlichen Geistes, durch das Innere Wort erhalten und niedergeschrieben von Jakob Lorber – 3. Auflage Sechstes bis zehntes Tausend 1922– Lorber=Verlag, Bietigheim, Württ. ↓

      https://lupocattivoblog.com/2024/01/19/interview-mit-elizabeth-lubes-luftwaffenhelferin/#comment-310823

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      1. 9.1.1

        Seher

        Großartig Werter Ostfront!

        Reply
  5. 8

    hardy

    da wir gerade bei den Verrätern sind..
    https://epdf.tips/queue/verrat-an-deutschland.html

    Reply
  6. 7

    Shuairan

    Vielen Dank für das veröffentlichen des Artikels.

    Ergänzend dazu ein Auszug aus “Die Machenschaften Der Reichsverräter (Der Weg, mehrere Artikel, 1954 bis 1956)”.

    Seit einem Jahrzehnt ergießt sich über das deutsche Volk eine Flut von „Beweisen“ tür seine Kriegsschuld. Ein wissenschaftlich aufgezogenes Reisläufertum verfälscht das Geschichtsbild der letzten 20 Jahre systematisch. Daher ist es notwendig, den Ablauf der Ereignisse mit den Hintergründen und den handelnden Personen in einen Zusammenhang :zu bringen. Wie notwendig dies ist, beweist schon allein die Tatsache, daß man sorgfältig alle Quellen zu verstopfen versuchte, die Licht in die für das deutsche Volk entscheidende Frage bringen können: Wie konnte es zur deutschen Niederlage kommen?

    Der WEG ist heute als erste Zeitschrift der Welt in der Lage, eine aus zentlicher Forschung entstandene Darstellung zu veröffentlichen, die erstmalig in jene geheimen Kanäle hineinleuchtet, die vom Reichstagsbrand zum Untergang des Reiches führen, Wir werden unseren Lesern einen übersichtlichen Einblick in die Zusammenhänge geben, die vom Staatsstreichversuch des Generals von Schleicher über den Reichs-tagsbrand, die sabotierte antibolschewistische Front, den sogenannten Roehm-Putsch, das Wirken von Canaris, die Affäre Tuchatschewski, Blombergs Kaltstellung durch die Verschwörer, den deutsch-polnischen Militärpakt gegen Moskau, die westliche „Volksfront“ gegen den deutschen Antibolschewismus, die geplanten Generalsputsche 1938/39, das Bürgerbräuattentat am 8. November 1939, die Wühlarbeit von Canaris in Spanien, die verratenen Angriffsdaten 1940 und 1941, über die Beziehungen der „Roten Kapelle“ zum Amt Canaris führten. Wir zeigen ferner, wie der Schleicher- Schüler General Ott die Japaner davon abhielt, Wladiwostok anzugreifen und die Sowjets über den Spion Sorge auf dem laufenden gehalten wurden, wie kommunistische Agenten die USA in den Krieg trieben, die deutsche Rüstungsproduktion systematisch sabotiert wurde, die Winterausrüstung der deutschen Armeen vor Moskau absichtlich nicht geliefert worden war, wie man die Luftwaffe zerschlug, bis dann Canaris die deutsche Ostfront aufreißen ließ, wie der Verrat ins Ausland lief, Nordafrika abgewürgt wurde, auch wer der wirkliche Schuldige für Stalingrad ist, ferner die von Canaris bestellte Ermordung Heydrichs, wie man die V-Waffen verriet und schließlich der Invasion in die Hände arbeitete, die Fälschung der Abteilung „Fremde Heere‘“ ınit den Geisterdivisionen usw. Der Umfang fordert, die Arbeit in Fortsetzungen zu veröffentlichen. Dabei sind wir uns klar, daß selbst diese Darstellung nur einen Teilausschnitt aus der systematischen Konspiration der Verschwörer erfaßt, die damit die wahren Schuldigen für Deutschlands Niederlage sind; Ihre Namen sind für ewige Zeiten mit Schande bedeckt.

    (https://archive.org/details/die-machenschaften-der-reichsverrater-der-weg-1954-1956/mode/2up)

    Reply
    1. 7.1

      Der Wolf

      @ Shuairan

      Absolut spannende Artikelserie! Füllt für mich viele Lücken, wenn damit natürlich auch noch nicht alle Fragen gelöst sind. (> Allgemeine Taktik der Hintergrundmächte; siehe Tyler-Affäre > Rolle der Vereinigten Staaten als kriegstreibender Faktor und dem gezielten Einfluß auf die englische Politik in Bezug auf Deutschland usw.)
      Mit Dank für diesen wichtigen Netzverweis und kameradschaftlichem Gruß

      Reply
  7. 6

    Seher

    Nicht zu Gleiwitz. – Die Flamme der Erinnerung lodert in Dresden! (15sek) https://t.me/freiesachsen/8045 , Oberbürgermeister Hilbert lässt Denkmal für die Dresdner Bombenopfer entfernen. (55sek) https://t.me/freiesachsen/8053 , Wir vergessen nicht: Als Dresdens Stadtverwaltung noch von 250.000 – 300.000 Toten sprach… https://t.me/freiesachsen/8056

    Reply
    1. 6.1

      Seher

      Der Überfall auf den Gleiwitzer Sender (aus Der große Wendig Band1 ab S.679) Kosiek Rolf U Rose Olaf Der Grosse Wendig Richtigstellungen Zur Zeitgeschichte Band 1 (883S.) https://archive.org/details/kosiek-rolf-u-rose-olaf-der-grosse-wendig-richtigstellungen-zur-zeitgeschichte-band-1

      Reply
      1. 6.1.1

        Seher

        Zum Verräter Weizsäcker ab S.90 in Verrat Sabotage Widerstand von Heinz Roth (1978, 190S.) https://archive.org/details/verrat-sabotage-widerstand , ‘Meldung des Polizeipräsidenten Gleiwitz. Gegen 20 Uhr wurde der Sender Gleiwitz durch einen Trupp polnischer Aufständischer überfallen und vorübergehend besetzt. Die Aufständischen wurden durch deutsche Grenzbeamten vertrieben. Bei der Abwehr wurde ein Aufständischer tödlich verletzt.’ (S.524) aus AA Weissbuch Nr. 2 Dokumente Zur Vorgeschichte Des Krieges 1939 1945 541 S.
        https://archive.org/details/aa-weissbuch-nr.-2-dokumente-zur-vorgeschichte-des-krieges-1939-1945-541-s.-1578-sc

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    2. 6.2

      Seher

      Dresden Gedenken – Henry Hafenmayer (11min) https://www.wuwox.com/w/s12xCUf6GN6i3c7X7AoYHD ,
      Angriff auf Dresden – Alliierter Bombenterror
      Veröffentlicht vor 42 Minuten • 8 Aufrufe
      Der Hauptmann ✔️ (15min) https://www.wuwox.com/w/eKNgCSYGH6WfB3Fvh18b3i , Bomber über Dresden
      Veröffentlicht vor einem Jahr • 112 Aufrufe (4min) https://www.wuwox.com/w/17xkcDxyEbaHZauR26TwMe

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      1. 6.2.1

        Maria Lourdes

        Danke Seher – sehr wertvoll!

        Lieben Gruss

        Maria

        Reply
    3. 6.3

      Ma

      Hier ist die Rede von fast 620000 in Dresden, https://archive.org/details/keeling-ralph-gruesome-harvest, wie die Zahlen schwinden, dabei koennte man meinen, dass die, die damals dabei waren mehr gewusste haben sollten. Waren natuerlich keine Hochheiligen Historiker.

      Reply
  8. 5

    Atlanter

    In Gedenken an den Massenmord und die Zerstörung Deutschlands und des deutschen Volkes durch die Juden

    https://archive.org/details/jbtd_20240213

    Reply
    1. 5.1

      Atlanter

      Die öffentliche Nachvollziehbarkeit ist der Schlüssel

      https://archive.org/details/transparency-is-key_202402

      Reply
  9. 4

    Vaterland

    Mein Großvater hat mir bereits als interessiertes Kind erzählt, wie er von West – zu Ostpreussen nur unter Schwierigkeiten mit dem Zug durchfahren konnte zu seinen Verwandten. Der von den Siegern 1919 uns auf-diktierte so bezeichnete “Korridor” den man irrsinniger Weise zwischen nun zwei deutsche Gebiete “rammte, dieser Korridor war dem Reich abgenommenes Land, wurde polnischer Besitz, und nun sollte er zum Dauerzankapfel werden. Kluge, vorausschauende nicht nur deutschfeindlich eingestellte Leute sagten bereits zu diesem Zeitpunkt: das ist der nächste Kriegsgrund ! – Herr Hitler hat jahrelang mit den Polen versucht eine Regelung zu finden in Form einer zollfreien, damit nicht kontrollierten Durchfahrt für BEIDE Nationen, also die Polen und Deutsche, in Form einer Autobahn und so ich erinnere, mit 4 Gleisen! Das dem deutschen Reich widerrechtlich abgetrennte Gebiet des Korridors und damit auch Polens Zugang zur Ostsee, wollte Herr Hitler sogar den Polen für immer überlassen! Nur Danzig, das sollte zurück zum Reich. Welch ein Großmut von Herrn Hitler! Aber die Polen haben alle Bemühungen / Verhandlungen stets boykottiert. Ja, sie wurden duch Briten & Franzosen durch deren späterer “Garantie-Erklärung” förmlich in den Krieg mit dem Reich zu animiert. Herr Hitler wollte partout KEINEN Krieg!!!!!

    Im Wort Gleiwitz steckt doch schon, was das ganze Theater in Wirklichkeit darstellt: ein WITZ!
    England insbesondere suchte nur eine Begründung, eine “Erklärung”, um den forcierten, nun erhaltenen, selbst provozierten Krieg mit dem Reich zu begründen! .
    An dieser Entwicklung, dem (noch!) BEGRENZTEN Konflikt zweier Staaten zu dem Zeitpunkt am 01.09.1939, ist Herr Hitler völlig unschuldig!
    Wie lautet die Aussage von einem Offizier der WH, – er hat Hitler dafür bewundert, dass er solange die “Füße” still hielt, trotz all der widerlichen Vorfälle die diese Polenbande an der deutschen Bevölkerung unter dem Polenjoch begangen hat!

    Vaterland

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.
    — Niccolò Machiavelli —

    Reply
    1. 4.1

      GvB

      Die Geschichte holt das Reich und Russland wieder ein….wegen dem Quertreiber POLEN….

      …und heute der Korridor zum von Russland besetzten Königsberg(russ. Kaliningrad)…..
      Kaliningrad: Warum ist die Stadt für Russland so wichtig?
      Eine russische Exklave an der Ostsee ist zum neuralgischen Punkt der aktuellen Krise zwischen der Nato und Russland geworden. Kaliningrad, das frühere Königsberg, die Stadt des „Vernunftsphilosophen“ Immanuel Kant, hat eine bewegte Geschichte und war schon einmal einer der Streitpunkte gewesen, die in einem großen Krieg mündeten.
      ………
      Für viele Beobachter ist das aktuell der neuralgischste Konflikt in der an Konflikten reichen Geschichte zwischen Russland und der Nato: der Streit um den Oblast Kaliningrad, einem …
      https://www.rnd.de/politik/kaliningrad-warum-ist-die-stadt-fuer-russland-so-wichtig-HZXB2URUEVBJDNKQLOXJLLAA2Y.html

      Reply
      1. 4.1.1

        Stallbursche

        GVB,
        meine Meinung ist, daß es sich bei diesen heutigen ,,Russen“, auch nur um Sowjets handelt.
        Wer es nicht schafft, klar und deutlich, die Wahrheit endlich mal aus dem Sack zu lassen, hat Dreck am Stecken. Und immer die Hiebe gegen uns Deutsche,,Nazis“ und zwar von jeder Seite auf dieser Welt.
        Nato, Sowiets, Ukraine usw. befinden sich in einem Sack.
        Mit dem Knüppel aus dem Sack, von Tischlein deck Dich, würde man immer die Richtigen treffen.
        Einen Gruß!

        Reply
    2. 4.2

      Ostfront

      Macht geht vor Recht, und die wichtigsten Herrschertugenden sind die Tücke, die Gewalttätigkeit und der Eigennutz.

      Niccolo Machiavelli

      Der Fürstenspiegel des Niccolo Machiavelli

      „Zu den umstrittensten Büchern, die je geschrieben wurden, gehört „Il Principe“, der Fürst, auch
      Fürstenspiegel genannt, verfaßt von dem italienischen Staatsmann Niccolo Machiavelli im Jahre 1513 in Florenz. Machiavell lebte von 1469 bis 1527 in einer Zeit, in der Italien in eine Unzahl von Fürstentümern und Republiken zersplittert war, deren Fürsten und Adel im ständigen Kampfe um die Macht lagen, keinen Rechtsbruch scheuten, Meister in Verschwörungskünsten waren und mit Gift und Dolch alle aus dem Wege schafften, die ihren selbstsüchtigen Bestrebungen hinderlich waren. In dieser Zeit des allgemeinen Sittenverfalles und der schrankenlosen Anarchie fühlte sich Machiavell berufen, seinem Herrn, dem Präsidenten der Republik Florenz, eine Abhandlung zu überreichen, in der er die Grundsätze entwickelte, nach denen ein Herrscher regieren soll. Doch seine Gedanken sind ein Kind ihrer Zeit. Machiavells Hauptgrundsatz lautet:

      Macht geht vor Recht, und nach ihm sind die wichtigsten Herrschertugenden die Tücke, die Gewalttätigkeit und der Eigennutz. Machiavells verderbliche Theorien übten in der Folge einen starken Einfluß auf die Staatskunst aus, und es entstand eine ganze Schule, Machiavellismus genannt.

      Es fehlte jedoch nicht an zahlreichen Gegenschriften, deren bedeutendste der „Antimachiavell“ ist, verfaßt 1740 vom Preußenkönig Friedrich II., dem Großen. Darin schreibt der König unter anderem:

      „Machiavells Fürstenspiegel ist in der Moral das, was Spinozas Werk in der Glaubenslehre ist, Spinoza untergrub die Grundlagen des Glaubens, Machiavell verderbte die Staatskunst. . . .

      Ich habe M´s Fürstenspiegel für eines der gefährlichsten Werke angesehen, die auf Erden verbreitet sind. . . .

      Unser Verfasser kennt nicht einmal die Anfangsgründe der Gerechtigkeit; er weiß von nichts als von Eigennutz und Gewalttätigkeiten.

      . . . Es gibt seltsame Maler, die nur Ungeheuer und Teufel gemalt haben; Machiavell gehört zu ihnen . . . . Dieser Lehrmeister der Thyrannei wagt zu behaupten, die Fürsten könnten die Welt durch Verstellung täuschen. . . . Hätte Machiavell eine Sammlung zum Gebrauch für diese verfaßt, er hätte kein verwerflicheres Buch schreiben können als dieses . . .

      Wohl dem, der den Machiavellismus ganz aus der Welt schaffen könnte.“

      [Die echten Protokolle der Weisen von Zion / Seite 13]

      ——————-
      Die echten Protokolle der Weisen von Zion
      ——————-

      Sachverständigengutachten, erstattet im Auftrage des Richteramtes V in Bern

      von Ulrich Fleischhauer [1935]

      * * *

      In dankbarer Erinnerung den verstorbenen Vorkämpfern Theodor Fritsch und Dietrich Eckart gewidmet.

      „Ein beruhigender Trost für den Freund der Menschen und der Wahrheit, wenn er dem offenen Kriege des Lichts mit der Finsternis zusieht:

      Das Licht siegt endlich gewiß — die Zeit kann man freilich nicht bestimmen; aber es ist schon ein Unterpfand des Sieges, wenn die Finsternis genötigt ist, sich in einen öffentlichen Kampf einzulassen. Sie liebt das Dunkel; sie hat schon verloren, wenn sie genötigt ist, an das Licht zu treten.“

      Fichte, Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten. [Jena 1794, Reclam 526, S. 23].

      * * *

      Wenn es zum ersten Male in der Weltgeschichte der Finsternis nicht gelang, die von ihr auf die Anklagebank gezerrten Männer wehrlos in der Vereinzelung zu erdrücken, so ist dies der Arbeit des „Welt=Dienst“ zu danken. Seine Mitarbeiter und Freunde eilten aus allen Ländern herbei oder lieferten schriftliche Beiträge. Zu dieser „Solidarität“ der bedrohten Völker gab der verstorbene Theodor Fritsch die erste Anregung, da er ja schon vor dem Welt= und Geldkriege etwas Ähnliches zu schaffen versucht hatte. Bei einem seiner letzten Besuche in meinem Hause gab er mir die Durchführung seines Gedankens als Vermächtnis.

      Von der Notwendigkeit dieser zu schaffenden Organisation überzeugte mich 1922 der ebenfalls verstorbene Dietrich Eckart.

      Deshalb widme ich diese Arbeit beiden Männern, deren unsterblichen Verdienste erst die nachkommenden Geschlechter richtig zu würdigen verstehen werden, wenn sie in allen Ländern die Frucht der Arbeit beider, die wahre Freiheit, errungen haben werden.

      ——————-

      Inhaltsverzeichnis. [Auszug]

      Vorbemerkung

      I. Teil: Systematische Darstellung der Entstehung und Bedeutung der Protokolle.

      Die Entstehungsgeschichte — Maurice Joly und die Geheimnisse der Weisen von Zion — Die bisherigen gescheiterten Versuche, die Protokolle für gefälscht zu erklären — Der Verfasser der Protokolle — Vergleich der Protokolle mit den Dialogen. . .

      II. Teil: Beantwortung der den Sachverständigen vom Gerichte in Bern vorgelegten Fragen. . . .

      III. Teil: Der Wortlaut der Protokolle und die Vergleichsstellen der Dialoge . . .

      Verzeichnis der Abbildungen.

      ——————-

      Quellenangabe: ↓

      Gerichts=Gutachten zum Berner Prozeß von Ulrich Fleischhauer. Erfurt — Die echten Protokolle der Weisen von Zion — Sachverständigengutachten, erstattet im Auftrage des Richteramtes V in Bern — U.=Bodung=Verlag 1935. ↓

      https://archive.org/details/ulrichfleischhauergerichtsgutachtenzumbernerprozessdieechtenprotokollederweisenv/mode/2up

      * * *

      Die echten Protokolle der Weisen von Zion [Hörbuch] ↓

      https://archive.org/details/1935UlrichFleischhauerGerichtsGutachtenZumBernerProzessDieEchtenProtokolleDerWei

      ——————-

      Dem Einbruch des Juden in die deutsche Arbeiterfront folgte der Ausbruch des deutschen Arbeiters aus der völkischen Front. Dieser Ausbruch vollzog sich in systematischer Folgerichtigkeit. Er vollzog sich nicht ohne Schmerzen, nicht ohne rückläufige Bewegungen. Oft, wenn die Existenz des Volkes auf dem Spiele stand, kehrte der Arbeiter in die nationale Front zurück. Aber die ersten Zeichen der Schwäche der Nation wußte der marxistische Jude zu nützen, den Glauben des Arbeiters zu erschüttern, ihn in seiner Überzeugung und in seinen Gefühlen unsicher zu machen.

      Nachdem er ihm seinen Gott genommen, nahm er ihn sein Vaterland und Volkstum, richtete er seine Orientierung auf den materiellen Nutzen aus, proklamierte er die Erbärmlichkeit seines Arbeiterdaseins, schuf er die Verzweiflung des Proletariats, indem er ihm die Ausweglosigkeit seines Daseins in der kapitalistischen Gesellschaft auf der einen Seite und das verheißene Land der kommunistischen Zukunft auf der anderen Seite vor Augen führte. So wurde aus dem Arbeiter ein entwurzelter Nachbeter jüdischer Messiaden, so setzte das deutsche Proletariat seine Segel nach einem Wind, der in das Nirgendsland, in die Auflösung, in die Zerstörung blies.

      [Jude und Arbeiter / Zusammenfassung / Seite 172.]

      Jude und Arbeiter – Ein Abschnitt aus der Tragödie des deutschen Volkes ↓

      https://lupocattivoblog.com/2024/02/11/verschollenes-gefaengnis-interview-mit-hermann-goering-die-enthuellungen-des-reichsmarschalls/#comment-313212

      Reply
  10. 3

    Einar

    Antifa = A wie Abschaum = Sumpfkreaturen = nützliche extreme Vollidioten….ja das seid ihr erbärmlichen Hirntoten, und noch weitaus mehr als DAS….und schon sehr bald werdet ihr flüssiger als Wasser sein….nämlich überflüssig….und DAS ist wirklich gut so.

    Lügen töten, die Wahrheit ist auf Seiten des Lebens.
    https://www.adelinde.net/luegen-toeten-die-wahrheit-ist-auf-seiten-des-lebens/

    Reply
    1. 3.1

      Ma

      Langfristig umquartierte? Unter die Erde ist anzunehmen meinen sie damit.

      Reply
    2. 3.2

      hardy

      Die Antifantenärsche sind eine JÜDISCHE Terrororganisation!!

      Reply
  11. 2

    Der Wolf

    Hitler erwähnte in seiner Rede zum Kriegsbeginn dieses Ereignis gar nicht (s.o.). Denn lagen nicht schon genug andere Gründe vor, die den Einmarsch nach Polen rechtfertigten – z.B. die Generalmobilmachung der Polen, die wochenlangen Überfälle auf ostpreußisches Gebiet, die Beschießung deutscher Flugzeuge über der Ostsee und die Drangsalierung der Volksdeutschen in Polen sowie die unhaltbaren Zustände in Danzig? Wozu dann noch ein vorgetäuschter Überfall der Polen, dessen es gar nicht mehr bedurfte? Wie in billigen Kriminalromanen die eine Leiche zuviel. Dem stehen auch die Bemühungen der Reichsregierung um einen friedlichen Ausgleich mit Polen praktisch bis zur letzten Minute entgegen (vgl. hierzu u.a. Gerd Schulze Ronhof “Der Krieg der viele Väter hatte.”)

    Reply
    1. 2.1

      Ma

      Ja, Wolf und hier ein Artikel zur Generalmobilmaching der unschuldigen Polen, https://ia601407.us.archive.org/32/items/pols-mobilizing-2.5m/Pols%20mobilizing%202.5m.pdf Man koennte ja also nicht sagen, dass Deutschland den Krieg erklaert haette, weil es sowieso oeffentlich war, dass wir es nicht waren.

      Eigentlich ein gutes Argument, was du anbringst. Das wird wohl gemacht, dass Leute wie ich (immer noch der Michel wie’s ausschaut) sich mit
      anderen Dingen beschäftigen nach dem Motto haltet den Dieb.

      Reply
  12. 1

    Anti-Illuminat

    Vielen dank für den Artikel,

    Aber erst mit dem Tag wo wir wieder etwas frei entscheiden können wird auch dieses Thema aufgearbeitet. Vorher gilt noch alliierte Geschichtsschreibung.

    Reply

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