Der sowjetische Diktator Joseph Stalin verabschiedete ab 1927 drei Fünfjahrespläne, die die Sowjetunion zur größten Militärmacht der Welt machen sollten.
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Außerdem plante Stalin einen großen Krieg in Europa, indem er Großbritannien und Frankreich in den Krieg gegen Deutschland und andere Länder hineinzog.
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Stalins Plan war es, einen Feind mit den Händen eines anderen auszuschalten. Wenn Deutschland in einen Krieg mit Großbritannien und Frankreich gerät, würden andere Länder ebenfalls in den Krieg eintreten und große Zerstörung wäre die Folge. Die Sowjetunion könnte dann in Europa einmarschieren und leicht den ganzen Kontinent übernehmen.[1]
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Die Sowjetunion schmiedete ein Komplott, um den Zweiten Weltkrieg anzuzetteln und die US-Regierung zu infiltrieren
Stalin versuchte zum ersten Mal während des spanischen Bürgerkriegs 1936, einen großen Krieg in Europa zu beginnen. Stalins politische Agenten, Propagandisten, Diplomaten und Spione in Spanien schrien empört auf, dass in Spanien Kinder starben, während Großbritannien und Frankreich nichts unternahmen. Stalins Agenten waren jedoch nicht in der Lage, den Krieg über Spaniens Grenzen hinaus zu verbreiten. Ende 1938 stellte Stalin jegliche Anti-Hitler-Propaganda ein, um Hitler zu beruhigen und ihn zum Angriff auf Polen zu ermutigen.[2]
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Mit der Unterzeichnung des Molotow-Ribbentrop-Abkommens erzwang Stalin schließlich den Krieg in Europa. Britische und französische Delegationen waren am 11. August 1939 in Moskau eingetroffen, um ein gemeinsames Vorgehen gegen Deutschland zu besprechen. Im Laufe dieser Gespräche teilten die britischen und französischen Delegierten den Sowjets mit, dass Großbritannien und Frankreich Deutschland den Krieg erklären würden, wenn Deutschland Polen angreift. Dies war die Information, die Stalin wissen musste. Am 19. August 1939 brach Stalin die Gespräche mit Großbritannien und Frankreich ab und teilte dem deutschen Botschafter in Moskau mit, dass er eine Einigung mit Deutschland erzielen wolle.[3]
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Am selben Tag, dem 19. August 1939, fand eine geheime Sitzung des Politbüros statt. Im Folgenden sind einige Auszüge aus Josef Stalins Rede:
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Wenn wir den Vorschlag Deutschlands zum Abschluss eines Invasionspaktes annehmen, wird es natürlich Polen angreifen, und die Beteiligung Frankreichs und Englands an diesem Krieg wird unvermeidlich sein. Westeuropa wird schweren Unruhen und Störungen ausgesetzt sein. Unter diesen Bedingungen werden wir viele Chancen haben, am Rande des Konflikts zu bleiben, und wir werden mit unserem vorteilhaften Eintritt in den Krieg rechnen können… Es liegt im Interesse der UdSSR – dem Mutterland der Arbeiter – dass sich der Krieg zwischen dem Reich und dem kapitalistischen anglo-französischen Block entfaltet. Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, damit dieser Krieg so lange wie möglich dauert, um beide Seiten zu erschöpfen. Genau aus diesem Grund müssen wir der Unterzeichnung des von Deutschland vorgeschlagenen Paktes zustimmen und daran arbeiten, dass dieser Krieg, sobald er erklärt ist, so lange wie möglich dauert.[4]
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Am 23. August 1939 unterzeichneten Deutschland und die Sowjetunion das Molotow-Ribbentrop-Abkommen, das zur Zerstörung und Teilung Polens und zum Beginn des Zweiten Weltkriegs in Europa führte. Die Länder Westeuropas wurden in einen zerstörerischen Krieg verwickelt, während die Sowjetunion neutral blieb. Stalins Rolle bei der Entfesselung des Zweiten Weltkriegs wurde schnell und gründlich vergessen. Nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion erhielt Stalin sogar eine historisch beispiellose Hilfe von den Vereinigten Staaten und Großbritannien.[5]
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Der amerikanische Historiker John Mosier schreibt über die Hilfe der Alliierten für die Sowjetunion:
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Seine Ressourcen wurden täglich durch den gewaltigen Strom britischer und amerikanischer Hilfe, der in die UdSSR floss, aufgestockt. In der ersten Hälfte des Jahres 1943 hatte Stalin 1.775.000 Tonnen Hilfsgüter erhalten; in der zweiten Jahreshälfte erhielt er 3.274.000 Tonnen, eine beträchtliche Steigerung. Angesichts dieser Hilfe und seiner Einstellung, die eigene Bevölkerung abschlachten zu lassen, sollte der Konflikt erbittert geführt werden…[6]
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Bei den Debatten über die Bedeutung der alliierten Hilfe für Stalin ging es im Wesentlichen darum, die Zahl der tatsächlich funktionierenden gepanzerten Fahrzeuge, die die Briten und Amerikaner auf Schiffe verluden und in die UdSSR transportierten, mit der theoretischen Zahl dieser Fahrzeuge zu vergleichen, die die Fabriken nach eigenen Angaben produziert hatten, um Stalins Forderungen zu erfüllen. Doch selbst bei diesem Vergleich waren die Lieferungen beträchtlich: 12.575 britische und amerikanische Panzer wurden an die Rote Armee geschickt, genug, um 273 Panzerbrigaden auf der Grundlage der theoretischen sowjetischen Organisationspläne vom Dezember 1941 auszurüsten, eine Panzertruppe, die wesentlich größer war als die, die Stalin in den ersten sechs Kriegsmonaten verloren hatte.[7]
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Warum Hitler das Molotow-Ribbentrop-Abkommen unterzeichnete
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Das Molotow-Ribbentrop-Abkommen ist insofern bemerkenswert, als Hitler wiederholt erklärte, er hasse den Kommunismus und traue den Führern der Sowjetunion nicht. Hitler schrieb in Mein Kampf:
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Man vergesse doch nie, daß die Regenten des heutigen Rußlands blutbefleckte gemeine Verbrecher sind, daß es sich hier um einen Abschaum der Menschheit handelt, der, begünstigt durch die Verhältnisse in einer tragischen Stunde, einen großen Staat überrannte, Millionen seiner führenden Intelligenz in wilder Blutgier abwürgte und ausrottete und nun seit bald zehn Jahren das grausamste Tyrannenregiment aller Zeiten ausübt. Man vergesse weiter nicht, daß diese Machthaber einem Volk angehören, daß in seltener Mischung bestialische Grausamkeit mit unfaßlicher Lügenkunst verbindet und sich heute mehr denn je berufen glaubt, seine blutige Unterdrückung der ganzen Welt aufbürden zu müssen. Man vergesse nicht, daß der internationale Jude, der Rußland heute restlos beherrscht, in Deutschland nicht einen Verbündeten, sondern einen zu gleichem Schicksal bestimmten Staat sieht. Man schließt aber keinen Vertrag mit einem Partner, dessen einziges Interesse die Vernichtung des anderen ist. Man schließt ihn vor allem nicht mit Subjekten, denen kein Vertrag heilig sein würde, da sie nicht als Vertreter von Ehre und Wahrhaftigkeit auf dieser Welt leben, sondern als Repräsentanten der Lüge, des Betruges, des Diebstahls, der Plünderung, des Raubes. Wenn der Mensch glaubt, mit Parasiten vertragliche Bindungen eingehen zu können, so ähnelt dies dem Versuche eines Baumes, zum eigenen Vorteil mit einer Mistel ein Abkommen zu schließen.[8]
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Hitler schrieb auch in Mein Kampf: “So liegt schon in der Tatsache des Abschlusses eines Bündnisses mit Rußland die Anweisung für den nächsten Krieg. Sein Ausgang wäre das Ende Deutschlands.”[9]
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Hitler wiederholte sein Misstrauen gegenüber der Sowjetunion in einem Gespräch mit dem britischen Botschafter Nevile Henderson am 3. März 1938. In diesem Gespräch erklärte Hitler, dass jegliche Rüstungsbeschränkungen von der Sowjetunion abhingen. Hitler merkte an, dass das Problem besonders schwierig sei, “weil man auf die Vertragsgläubigkeit einer barbarischen Kreatur wie der Sowjetunion so viel Vertrauen setzen kann wie auf das Verständnis mathematischer Formeln durch einen Wilden. Jedes Abkommen mit der U.S.S.R. war völlig wertlos…” Hitler fügte hinzu, dass es zum Beispiel unmöglich sei, auf eine sowjetische Vereinbarung zu vertrauen, kein Giftgas einzusetzen.[10]
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Hitlers Aussagen in Mein Kampf und gegenüber Nevile Henderson waren vorausschauend. Stalin hatte schon seit den 1920er Jahren geplant, ganz Europa zu erobern. Stalin und der Sowjetunion konnte man nicht trauen, dass sie sich an ein Friedensabkommen halten würden. Hitler schloss jedoch das Molotow-Ribbentrop-Abkommen ab, weil er die Gräueltaten an den Deutschen in Polen beenden wollte. Hitler hoffte, dass das Molotow-Ribbentrop-Abkommen Großbritannien und Frankreich davon abhalten würde, Deutschland den Krieg zu erklären.[11]
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Hitler unterzeichnete das Molotow-Ribbentrop-Abkommen auch, weil die laufenden Verhandlungen zwischen Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion für Deutschland einen bedrohlichen Charakter angenommen hatten. Hitler stand vor der Alternative, diese massive Bündniskoalition hinzunehmen oder sie auf diplomatischem Weg zu zerbrechen. Der Molotow-Ribbentrop-Nichtangriffspakt verhinderte, dass Deutschland von diesen drei Mächten eingekreist wurde.[12]
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Stalin hielt sich aus dem Krieg in Europa heraus, den er mit angezettelt hatte. Stalin hielt den Krieg in Europa am Laufen, indem er Deutschland mit dringend benötigten Gütern versorgte. Hitlers schneller, chirurgischer Sieg über Frankreich verhinderte jedoch die massive Zerstörung in Europa, auf die Stalin gehofft hatte. Der sowjetische Außenminister Wjatscheslaw Molotow wurde im November 1940 nach Deutschland geschickt, um die neuen territorialen Forderungen der Sowjetunion in Europa zu verkünden. Diese neuen territorialen Forderungen beendeten das Molotow-Ribbentrop-Abkommen. Hitler war gezwungen, am 22. Juni 1941 einen Präventivangriff zu starten, um die Sowjetunion daran zu hindern, ganz Europa zu erobern.[13]
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Die sowjetischen Kriegsanstrengungen auf dem europäischen Schauplatz des Zweiten Weltkriegs waren enorm. Die meisten Historiker unterschätzen die unglaubliche Macht des sowjetischen Militärs. Der britische Historiker Norman Davies schreibt: “… die sowjetischen Kriegsanstrengungen waren so überwältigend, dass unparteiische Historiker in Zukunft den britischen und amerikanischen Beitrag auf dem europäischen Kriegsschauplatz wohl kaum mit mehr als einer Nebenrolle bewerten können. Die Verhältnisse waren nicht “fifty-fifty”, wie viele meinen, wenn sie über den finalen Angriff auf Nazi-Deutschland aus Ost und West sprechen. Früher oder später werden sich die Menschen an die Tatsache gewöhnen müssen, dass die sowjetische Rolle enorm und die westliche Rolle zwar respektabel, aber bescheiden war.”[14]
Ein entscheidender Faktor, der die sowjetische Übernahme Europas verhinderte, waren die mehr als 400.000 nichtdeutschen Europäer, die sich freiwillig zum Kampf an der Ostfront meldeten. Zusammen mit 600.000 deutschen Soldaten bildete die 1.000.000 Mann starke Waffen-SS die erste wirklich gesamteuropäische Armee, die es je gab. Der Heldenmut dieser nicht-deutschen Freiwilligen, die sich der Waffen-SS anschlossen, verhinderte die geplante sowjetische Eroberung Europas. In diesem Zusammenhang schrieb der Waffen-SS-General Leon Degrelle:
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Wenn es die Waffen-SS nicht gegeben hätte, wäre Europa bis 1944 vollständig von den Sowjets überrannt worden. Sie hätten Paris lange vor den Amerikanern erreicht. Der Heldenmut der Waffen-SS stoppte den sowjetischen Moloch bei Moskau, Tscherkow, Tscherkassy und Tarnopol. Die Sowjets verloren mehr als 12 Monate. Ohne den Widerstand der SS wären die Sowjets noch vor Eisenhower in der Normandie gewesen. Die Bevölkerung zeigte tiefe Dankbarkeit gegenüber den jungen Männern, die ihr Leben opferten.[15]
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Die Sowjetunion infiltrierte die US-Regierung
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Die Sowjetunion hatte sich auch verschworen, um Japan dazu zu bringen, die Vereinigten Staaten anzugreifen. Harry Dexter White, der sich später als sowjetischer Agent herausstellte, führte eine Mission durch, um Japan zu einem Krieg mit den Vereinigten Staaten zu provozieren. Als Außenminister Cordell Hull den Friedensstiftern in Roosevelts Regierung erlaubte, einen Modus Vivendi auszuarbeiten, der ein echtes Potenzial hatte, entwarf White einen 10-Punkte-Vorschlag, den die Japaner mit Sicherheit ablehnen würden. White gab eine Kopie seines Vorschlags an Hull weiter, und dieses endgültige amerikanische Angebot – die so genannte “Hull Note” – wurde den Japanern am 26. November 1941 vorgelegt.[16]
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Die Hull Note, die auf zwei Memoranden von White beruhte, war für die Japaner eine Kriegserklärung. Die Hull Note zerstörte jede mögliche Friedensvereinbarung mit den Japanern und führte zu dem japanischen Angriff auf die US-Flotte in Pearl Harbor. Dazu schreibt der amerikanische Historiker John Koster:
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Harry Dexter White zog auf Anweisung des sowjetischen Geheimdienstes die Fäden, mit denen Cordell Hull und [der Experte für fernöstliche Angelegenheiten im Außenministerium] Stanley Hornbeck den Japanern ein Ultimatum stellten, das einer Kriegserklärung gleichkam – und das zu einem Zeitpunkt, als sowohl das japanische Kabinett als auch das US-Militär verzweifelt nach Frieden strebten… Harry Dexter White wusste genau, was er tat. Der Mann selbst bleibt ein Rätsel, aber die Dokumente sprechen für sich. Harry Dexter White hat uns Pearl Harbor beschert.[17]
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Die Sowjets hatten auch zahlreiche andere Agenten in der Roosevelt-Regierung eingeschleust. So versorgte Harold Glasser, ein Mitglied von Morgenthaus Finanzministerium, die Sowjets mit Informationen aus dem Kriegsministerium und dem Weißen Haus. Der sowjetische NKWD stufte Glassers Berichte als so wichtig ein, dass 74 Berichte, die aus seinem Material erstellt wurden, direkt an Stalin gingen. Der amerikanische Historiker Robert Wilcox schreibt über die sowjetische Unterwanderung der US-Regierung und ihre Auswirkungen auf Roosevelt:
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Diese Spione sowie Hunderte in anderen US-Behörden, einschließlich des Militärs und des OSS, durchdrangen die Verwaltung in Washington und schließlich das Weiße Haus, in dem Roosevelt saß. Er war praktisch in der Tasche der Sowjets. Er bewunderte Stalin und warb um seine Gunst. Ob zu Recht oder zu Unrecht, er hielt die Sowjetunion für unentbehrlich im Krieg und entscheidend für den Weltfrieden nach dem Krieg, und er wollte die Sowjets mit Samthandschuhen anfassen. Roosevelt war beeindruckt. Die Russen hätten es kaum besser treffen können, wenn er ein sowjetischer Spion gewesen wäre.[18]
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Die Öffnung der sowjetischen Archive im Jahr 1995 ergab, dass mehr als 300 kommunistische Mitglieder oder Unterstützer die amerikanische Regierung infiltriert hatten. Diese Agenten arbeiteten im Lend-Lease-Programm, im Finanzministerium, im Außenministerium, im Büro des Präsidenten, im Büro des Vizepräsidenten und sogar in den amerikanischen Geheimdiensten und versuchten ständig, die US-Politik in eine prosowjetische Richtung zu lenken. Während des Zweiten Weltkriegs waren einige dieser sowjetischen Agenten gut positioniert, um die amerikanische Politik zu beeinflussen. Vor allem bei den Treffen in Teheran und Jalta gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gelang es den sowjetischen Spionen, Roosevelt zu großen Zugeständnissen an die Sowjetunion zu bewegen.[19]
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Die Sowjetunion darf Osteuropa kontrollieren
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Die alliierten Führer haben den Krieg in Europa nicht nur angezettelt, sondern auch absichtlich zugelassen, dass die Sowjetunion Berlin und Osteuropa erobern konnte. Der Oberste Alliierte Befehlshaber im Westen, General Dwight D. Eisenhower, hatte nicht die Absicht, Berlin zu besetzen. In den Memoiren von Nikita Chruschtschow heißt es: “Stalin sagte, dass es uns ohne Eisenhower nicht gelungen wäre, Berlin einzunehmen.”[20]
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Stalin wollte, dass seine Truppen so weit wie möglich nach Europa vordringen, damit die Sowjetunion nach Kriegsende einen größeren Teil Europas kontrollieren konnte. Stalin wusste, dass es fast unmöglich sein würde, die sowjetischen Truppen zu vertreiben, wenn sie erst einmal in Osteuropa Fuß gefasst hatten. Die sowjetische Hegemonie konnte nur gestürzt werden, wenn Roosevelt nach dem Kampf gegen Deutschland gegen die Sowjetunion vorgehen wollte. Stalin sagte unter vier Augen: “Wer ein Gebiet besetzt, zwingt ihm sein eigenes Gesellschaftssystem auf. Jeder zwingt ihm sein eigenes System auf, soweit seine Armee reichen kann.”[21]
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Die Vereinigten Staaten hätten die Sowjetunion leicht daran hindern können, so weit nach Westen in Europa zu marschieren, wie sie es tat. Nachdem sie Deutschland in Nordafrika besiegt hatten, gingen die Amerikaner und Briten nach Sizilien und dann nach Italien. Churchill befürwortete einen Vorstoß über die italienische Halbinsel oder den Balkan nach Mitteleuropa. Ein solcher Marsch würde Berlin schneller erreichen, aber Roosevelt und Stalin lehnten diese Strategie auf der Teheraner Konferenz im November 1943 ab. In den allgemeinen Sitzungen in Teheran, an denen auch Churchill teilnahm, sprach sich Roosevelt gegen eine Verstärkung des Italienfeldzugs aus. Stattdessen wollte Roosevelt, dass die Truppen in Italien für den für 1944 geplanten größeren Angriff über den Ärmelkanal nach Frankreich verlegt werden.[22]
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General Mark Clark, der amerikanische Befehlshaber in Italien, kommentierte später Roosevelts Entscheidung: “Die Schwächung des Feldzugs in Italien, um in Südfrankreich einzumarschieren, anstatt auf den Balkan vorzustoßen, war einer der herausragenden Fehler des Krieges… Stalin wusste genau, was er wollte… und das, was er am meisten wollte, war, uns vom Balkan fernzuhalten.”[23]
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Die militärischen Führer der Alliierten hinderten General George Patton auch absichtlich daran, Deutschland in Westeuropa schnell zu besiegen. Im August 1944 bot sich für Pattons Dritte Armee die Gelegenheit, die Deutschen bei Falaise in Frankreich einzukesseln. Doch die Generäle. Omar Bradley und Dwight Eisenhower befahlen Patton jedoch, bei Argentan zu stoppen und die Deutschen nicht vollständig einzukesseln, was Patton nach Meinung der meisten Historiker hätte tun können. Infolgedessen entkamen wahrscheinlich 100.000 oder mehr deutsche Soldaten, um später im Dezember 1944 in der Ardennenschlacht gegen die US-Truppen zu kämpfen.[24]
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Patton schrieb in seinem Tagebuch über den Halt, der die Einkreisung der Deutschen bei Falaise verhinderte: “Dieser Halt [war] ein großer Fehler. [Bradleys] Motto scheint zu sein: ‘Im Zweifelsfall halt’. Ich wünschte, ich wäre Oberbefehlshaber.”[25]
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Generalmajor Richard Rohmer, der zu dieser Zeit kanadischer Jagdflieger war, schrieb, dass die Lücke, wenn sie sich geschlossen hätte, “die Kapitulation des Dritten Reiches hätte herbeiführen können, dessen ranghohe Generäle nun verzweifelt über den ominösen Schatten des großen russischen Bären besorgt waren, der sich am östlichen Horizont des Vaterlandes erhob.” Sogar Oberst Ralph Ingersoll, General Bradleys eigener Historiker, schrieb: “Das Scheitern, die Lücke zwischen Argentan und Falaise zu schließen, war der Verlust der größten Einzelchance des Krieges.”[26]
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Am 31. August 1944 hatte Patton Falaise hinter sich gelassen und war mit seinen Panzern schnell bis zur Maas vorgedrungen, nur ca. 100 Kilometer von der deutschen Grenze und 225 Kilometer vom Rhein entfernt. Die deutsche Armee, die Patton verfolgte, war unorganisiert und in Aufruhr; nichts konnte Patton davon abhalten, nach Deutschland vorzustoßen. Doch am 31. August wurden die Benzinzuteilungen für die Dritte Armee plötzlich um 140.000 Gallonen pro Tag gekürzt. Das war ein großer Teil der 350.000 bis 400.000 Gallonen, die die Dritte Armee pro Tag verbraucht hatte. Pattons Vormarsch wurde gestoppt, obwohl der Weg vor ihm offen und von der deutschen Armee auf dem Rückzug weitgehend unverteidigt war.
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Siegfried Westphal, General von Rundstedts Stabschef, beschrieb später den Zustand der deutschen Armee an dem Tag, als Patton aufgehalten wurde: “Die Gesamtlage im Westen [für die Deutschen] war äußerst ernst. Die Alliierten hätten an jedem Punkt mit Leichtigkeit durchschlagen können.” Der Stopp des Blitzkriegs der Dritten Armee ermöglichte es den Deutschen, sich neu zu positionieren und zu regenerieren. Mit dem Wissen, dass sie ihr Heimatland verteidigten, fanden die Deutschen einen neuen Grund zum Kämpfen. Sie führten nicht nur einen Krieg, sondern verteidigten ihre Familien gegen Horden, die sie als rachsüchtig ansahen.[27]
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Deutschland nutzte die allgemeine Verlangsamung der Alliierten und reorganisierte seine Truppen zu einer großen Kampftruppe. Der deutsche Gegenangriff in der Ardennenoffensive überraschte die alliierten Streitkräfte völlig. Die Deutschen schufen eine “Wölbung” in der überdehnten amerikanischen Linie, und die Alliierten liefen Gefahr, abgeschnitten und möglicherweise vernichtet oder ins Meer zurückgeworfen zu werden. Patton musste seine Dritte Armee im Osten zurückziehen und einen weiteren Großangriff auf die Südflanke der deutschen Streitkräfte starten. Pattons Truppen trafen innerhalb weniger Tage ein und trugen entscheidend dazu bei, die deutsche Vorhut zurückzudrängen.[28]
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Patton war nach der Ardennenoffensive wieder voller Tatendrang und wollte seine Dritte Armee schnell ins Herz von Deutschland führen. Die deutsche Armee hatte keine Reserven mehr und war definitiv am Ende. Doch wieder einmal wurde Patton von General Eisenhower und den Generalstabschefs unter der Führung von General George Marshall zurückgehalten. Patton war fassungslos. Patton schrieb: “Ich will verdammt sein, wenn ich sehe, wozu wir Divisionen haben, wenn nicht, um sie einzusetzen. Man sollte meinen, dass die Menschen einen Krieg gewinnen wollen… Wir werden von der Geschichte zu Recht dafür kritisiert werden, dass wir so lange stillgehalten haben.”[29]
Die westlichen Alliierten waren immer noch in der Lage, Berlin problemlos einzunehmen. Eisenhower ordnete jedoch an, die amerikanischen Truppen an der Elbe zu stoppen, und machte der Sowjetunion damit Mitteldeutschland und einen Großteil Europas zum Geschenk. Ein amerikanischer Stabsoffizier kommentierte dies verbittert: “Keine deutsche Streitmacht hätte uns aufhalten können. Das Einzige, was zwischen [der] Neunten Armee und Berlin stand, war Eisenhower.”[30]
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Am 8. Mai 1945, dem Tag, an dem der Krieg in Europa offiziell beendet wurde, äußerte sich Patton in einer “inoffiziellen” Pressekonferenz. Mit Tränen in den Augen erinnerte Patton an diejenigen, “die ihr Leben in dem, was sie für den letzten Kampf für die Freiheit hielten, gaben”. Patton fuhr fort:
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Ich frage mich, wie [sie] heute sprechen werden, wenn sie wissen, dass wir zum ersten Mal seit Jahrhunderten Mittel- und Westeuropa für die Streitkräfte von Dschingis Khan geöffnet haben. Ich frage mich, wie sie sich jetzt fühlen, wo sie wissen, dass es in unserer Zeit keinen Frieden geben wird und dass Amerikaner, von denen einige noch nicht geboren sind, morgen oder in 10, 15 oder 20 Jahren gegen die Russen kämpfen müssen. Wir haben die letzten Monate seit der Ardennenschlacht und der Überquerung des Rheins damit verbracht, die Dinge hinauszuzögern; darauf zu warten, dass Montgomery sich bereit macht, im Norden anzugreifen; nutzlose Grundstücke zu besetzen und ein paar lausige Hunnen zu töten, während wir in Berlin und Prag hätten sein sollen. Und diese Dritte Armee hätte es sein können. Heute sollten wir den Russen sagen, dass sie zur Hölle fahren sollen, anstatt von ihnen zu hören, dass wir uns zurückziehen sollen. Wir müssten ihnen sagen, dass sie zur Hölle fahren sollen, wenn es ihnen nicht gefällt, und sie zum Kampf auffordern. Wir haben einen Aggressor gegen die Menschheit besiegt und einen zweiten aufgestellt, der weitaus schlimmer, böser und engagierter ist als der erste.[31]
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Ein paar Tage später schockierte Patton alle bei einem Treffen in einem Pariser Hotel, als er im Grunde das Gleiche sagte. Als er bei einem späteren Treffen in Berlin gebeten wurde, mit einem sowjetischen General anzustoßen, sagte Patton zu seinem Übersetzer: “Sagen Sie diesem russischen Hurensohn, dass ich sie, so wie sie sich hier verhalten, als Feinde betrachte und dass ich mir lieber die Kehle durchschneiden würde, als mit einem meiner Feinde etwas zu trinken!”[32]
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Patton wurde unter den Führern der USA und der Sowjetunion als eine echte Bedrohung und Gefahr für den Weltfrieden bekannt. Außerdem galt Patton als ungehorsam, unkontrollierbar und in den Augen einiger als Verräter. Der US-Major Douglas Bazata behauptet, er habe den Auftrag zur Ermordung Pattons vom Office of Strategic Services, einer amerikanischen Militärspionageeinheit, erhalten. Bazata behauptet, er habe Patton am 9. Dezember 1945 während eines geplanten Autounfalls in seinem Fahrzeug erschossen. Patton starb später, am 21. Dezember 1945, unter sehr verdächtigen Umständen in einem Krankenhaus.[33]
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Fazit
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Die USA kämpften im Zweiten Weltkrieg angeblich, um die faschistische Aggression zu stoppen und demokratische Institutionen in den befreiten Ländern Europas zu schaffen. Doch innerhalb einer bemerkenswert kurzen Zeit nach Kriegsende unterwarf die Sowjetunion Osteuropa rücksichtslos ihrer totalitären Kontrolle. Die Rote Armee setzte in allen von der Sowjetunion besetzten Ländern von Moskau ausgebildete Geheimpolizisten ein, übertrug den örtlichen Kommunisten die Kontrolle über die nationalen Medien und löste Jugendgruppen und andere zivilgesellschaftliche Organisationen auf. Außerdem verhafteten, ermordeten und deportierten die Sowjets brutal Menschen, die sie für antisowjetisch hielten, und setzten eine Politik der ethnischen Säuberung durch.[34]
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Ein Krieg, der angeblich für Demokratie und Freiheit geführt wurde, hatte sich für die Menschen in den osteuropäischen Ländern in einen totalitären Albtraum verwandelt. Dieses Ergebnis war nicht zufällig. Die Geschichte zeigt, dass die Sowjetunion aktiv daran beteiligt war, den Zweiten Weltkrieg anzuzetteln. Auch die US-Regierung wurde von hochrangigen sowjetischen Agenten infiltriert, die Roosevelt dazu brachten, der Sowjetunion auf den Konferenzen von Teheran und Jalta große Zugeständnisse zu machen. General Eisenhower verhinderte auch, dass General Patton und andere US-Streitkräfte Berlin und den Rest Osteuropas einnahmen, bevor die Sowjets dies tun konnten.
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Die Alliierten hatten einen langen und verheerenden Krieg geplant, der mit der vollständigen Zerstörung Deutschlands enden sollte. Das geht aus einem Gespräch zwischen dem US-Botschafter in Frankreich William Bullitt und dem polnischen Botschafter Jerzy Potocki am 21. November 1938 hervor. Nach dem, was die Militär-Experten Bullitt während der Herbskrise des Jahres 1938 gesagt haben, würde ein Krieg mindestens 6 Jahre dauern und würde nach ihrer Ansicht mit einer völligen Zerschlagung Europas und mit dem Kommunismus in allen Staaten enden. Zweifellos würde Sowjetrußland am Schluß davon den Nutzen ziehen. Bullitt, der das besondere Vertrauen von Präsident Roosevelt genoss, sagte Potocki auch, dass die Vereinigten Staaten in den Krieg eintreten werden, aber erst dann, wenn England und Frankreich zuerst losschlagen![35] Die vollständige Zerstörung Deutschlands und die kommunistische Übernahme Osteuropas traten genau so ein, wie Bullitt es vorhergesagt hatte.
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Anmerkungen
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[1] Suvorov, Viktor, The Chief Culprit: Stalin’s Grand Design to Start World War II, Annapolis, Md.: Naval Institute Press, 2008, pp. 23-24, 28-31.
[2] Ibid., pp. 98-104.
[3] Ibid., 106-108.
[4] Ibid., p. 109.
[5] Ibid., pp. 111-112.
[6] Mosier, John, Hitler vs. Stalin: The Eastern Front, 1941-1945, New York: Simon & Schuster, 2010, pp. 277-278.
[7] Ibid., pp. 347-348.
[8] Hitler, Adolf, Mein Kampf, translated by James Murphy, London: Hurst and Blackett Ltd., 1939, p. 364.
[9] Ibid.
[10] Henderson, Sir Nevile, Failure of a Mission, New York: G. P. Putnam’s Sons, 1940, p. 115.
[11] Hoggan, David L., The Forced War: When Peaceful Revision Failed, Costa Mesa, Cal.: Institute for Historical Review, 1989, p. 472.
[12] Walendy, Udo, Truth for Germany: The Guilt Question of the Second World War, Washington, D.C.: The Barnes Review, 2013, pp. 385-386.
[13] Suvorov, Viktor, The Chief Culprit: Stalin’s Grand Design to Start World War II, Annapolis, Md.: Naval Institute Press, 2008, pp. 182-183.
[14] Davies, Norman, No Simple Victory: World War II in Europe, New York: Viking Penguin, 2007, p. 483.
[15] Degrelle, Leon Gen., Hitler Democrat, Washington, D.C.: The Barnes Review, 2012, p. 11.
[16] Koster, John, Operation Snow, Washington, D.C.: Regnery Publishing, Inc., 2012, pp. 135-137, 169.
[17] Ibid., p. 215.
[18] Wilcox, Robert K., Target: Patton, Washington, D.C.: Regnery Publishing, Inc., 2008, pp. 250-251.
[19] Folsom, Burton W. Jr. and Anita, FDR Goes to War, New York: Threshold Editions, 2011, pp. 242, 245.
[20] Nadaeu, Remi, Stalin, Churchill, and Roosevelt Divide Europe, New York: Praeger, 1990, p. 163.
[21] Fleming, Thomas, The New Dealers’ War: FDR and the War within World War II, New York: Basic Books, 2001, p. 318.
[22] Folsom, Burton W. Jr. and Anita, FDR Goes to War, New York: Threshold Editions, 2011, pp. 237-238.
[23] Ibid., pp. 238-239.
[24] Wilcox, Robert K., Target: Patton, Washington, D.C.: Regnery Publishing, Inc., 2008, pp. 284-288.
[25] Blumenson, Martin, ed., The Patton Papers, 1940-1945, Boston: Houghton Mifflin, 1974, pp. 508, 511.
[26] Wilcox, Robert K., Target: Patton, Washington, D.C.: Regnery Publishing, Inc., 2008, p. 288.
[27] Ibid., pp. 290-298.
[28] Ibid., pp. 300-301.
[29] Ibid., p. 313.
[30] Lucas, James, Last Days of the Reich—The Collapse of Nazi Germany, May 1945, London: Arms and Armour Press, 1986, p. 196.
[31] Wilcox, Robert K., Target: Patton, Washington, D.C.: Regnery Publishing, Inc., 2008, pp. 331-332.
[32] Ibid., p. 333.
[33] Ibid., pp. 342, 391.
[34] Applebaum, Anne, Iron Curtain: The Crushing of Eastern Europe, New York: Doubleday, 2012, pp. 192-193.
[35] Count Jerzy Potocki to Polish Foreign Minister in Warsaw, The German White Paper: Full Text of the Polish Documents Issued by the Berlin Foreign Office; with a forward by C. Hartley Grattan, New York: Howell, Soskin & Company, 1940, pp. 19-21. / Auswaertiges Amt – Weissbuch Nr. 3 – Polnische Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges (1940)
Ein Artikel von John Wear – veröffentlicht: 29. Juli 2019, Inconvenient History, Vol. 11, Nr. 3
80 Jahre Untenehmen Barbarossa – Exklusiv: FINNLAND IM AUGE DES STURMS
Leckerbissen der Geschichtsschreibung. Ein im deutschsprachigen Raum fast völlig unbekanntes Werk von Erkki Hautamäkki aus Finnland. Angetrieben von dem Bedürfnis, die historische Wahrheit ans Licht zu bringen, hat Hautamäkki die Geheimdokumente des Feldmarschalls, Carl Gustaf Emil Mannerheim, von 1932 bis 1949 aufgearbeitet. CGE Mannerheim war schon Oberbefehlshaber der tapferen finnischen Armee im Winterkrieg 1939/1940 gegen Russland als Aggressor. Auch beim Unternehmen Barbarossa 1941, waren finnische Kämpfer unter seiner Führung dabei. Von 1944 bis 1946 war er finnischer Staatspräsident. Hautamäkki räumt auf mit so manchen gedroschenenen Phrasen der Sieger-Geschichtsschreibung. Ein Meisterwerk, dessen Einzigartigkeit schon der Kommentator Friedland, vor Jahren hier auf dem Blog feststellte…hier zum Artikel.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele – hier weiter.
Die Tyler-Kent-Affäre entlarvte F.D. Roosevelt und W. Churchill als Kriegstreiber – hier zum Artikel>>>. Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Putins Krieg? – Wir sind im Weltkrieg
Es ging und geht in der Ukraine-Krise, nur um geopolitische Machtinteressen. Was mit den Menschen und dem Land passiert, ist den amerikanischen Imperialisten und ihren europäischen Lakaien völlig egal. Dabei erwähne ich nur am Rande, dass von Washington nach dem Putsch 2014 sofort das ganze Gold der Ukraine gestohlen wurde. Man spricht von 42,3 Tonnen die auf Anweisung der „neuen Führung“ in die USA geschafft wurden – hier weiter.
Die Plünderung Deutschlands geht weiter!
2023 besaß Deutschland, größte Volkswirtschaft Europas und viertgrößte der Welt, mehr denn je einen unvergleichlich hohen Beutewert: als Hauptfinanzier der EU und ihrer monströsen Bürokratie und Umverteilung. Als Kreditgeber der letzten Instanz und Garant der nur notdürftig zusammengehaltenen Eurozone. Als verlockendes Fluchtziel für Migranten aus aller Welt. Als unentbehrliche logistische Drehscheibe für die Kriege der USA. Als Absatzmarkt für das teuerste Erdgas, das die Bundesrepublik je bezog. Als Geldquelle für die Profiteure der Energiewende und ihrer Lobby. Und nicht zuletzt als Verfügungsmasse einer links-grünen politischen Klasse, die sich den Staat zur Beute gemacht hat – hier mehr dazu.
Damit kein Gras drüber wächst
Viele Vertriebene wünschen es sich, aber nur wenigen ist es vergönnt: Enkelkinder zu haben, die genau wissen wollen, wie es in der alten Heimat war und wie es nach dem Krieg zum Verlust des Landes gekommen ist, das bei einem normalen Gang der Geschichte ja auch ihre Heimat wäre – hier weiter.
Adolf Hitler – eine Korrektur
»Deutschland ist das einzige Land auf der Welt, das seine Geschichte zu seinen Ungunsten fälscht!« Die Geschehnisse zwischen 1914 und 1945 haben sich nicht so ereignet, wie man sie Ihnen »verkaufen« und durch Strafgesetze aufzwingen will. Bestsellerautor Michael Grandt agiert als »Enthüllungsjournalist der Vergangenheit«, stellt Gewissheiten infrage und bewertet das Agieren von Adolf Hitler aus einer objektiven und neutralen Perspektive, die nichts mit Revisionismus zu tun hat. Lesen Sie, was Sie NICHT in den Geschichts- und Schulbüchern finden – hier weiter.
Die Luftschlacht gegen Hitler
Die britische Luftkriegsführung gegenüber Deutschland war darauf abgestellt, Stadtzentren, Versorgungseinrichtungen und Wohnbezirke vor allem der Arbeiterschaft zu zerstören, nicht aber Industriebetriebe. Stefan Hörner belegt eindeutig, daß der von Großbritannien geführte Luftkrieg der Zivilbevölkerung galt und deshalb mit dem Völkerrecht nicht vereinbar war – hier weiter.
verheimlicht – vertuscht – vergessen 2024
Wir müssen reden! Und zwar über das vergangene Jahr 2023: War das nun eine Geisterfahrt, ein Horrorfilm oder ein Aufenthalt in einer Nervenklinik?
Hier die Antworten.
Compact-Magazin
In dieser Ausgabe lesen Sie: Endzeit: Wie Fanatiker den Weltuntergang planen. Der König von Armaggedon: Netanjahu und die Offenbarungen. Apokalypse im Heiligen Land: Moslemische und christliche Fundamentalisten. Israels Pearl Harbor: Mitwisser, Helfer und Profiteure des Hamas-Massakers. Pfizers Tote: Der Impfstoffsumpf der EU. Das Gas von Gaza: Wirtschaftliche Hintergründe eines Krieges. Zu kurz gesprungen: Sahra Wagenknechts neue Partei. Fünf nach zwölf: Deutschland und der Dritte Weltkrieg – hier weiter.
Sie sind hier! Was jetzt?
Inwiefern sind Regierungen und Institutionen an der UFO-Forschung beteiligt und welche Rolle spielen sie?
Hier weiter.
Unglaublich!
Wie eine andere Wirklichkeit in unseren Alltag eingreift und unser Leben mitbestimmt – hier weiter.
Wie unsere Psyche tickt
Wir Menschen gelten als »Krone der Schöpfung«. Und doch leiden viele von uns unter chronischen, oft diffusen Beschwerden, werden Opfer ihrer schlechten Angewohnheiten und haben das Gefühl, sich im Kreis zu drehen. Was steckt hinter den scheinbar unlösbaren Problemen? Hier die Antwort.
Die Leibstandarte – eine umfassende Chronik
mit Dokumenten, Karten und Fotos reich illustriert. Die Darstellung besticht außerdem durch zahlreiche Erlebnisschilderungen ihrer Soldaten, die die Dramatik und Schrecken der Kämpfe authentisch wiedergeben – hier weiter zur einzigartigen Chronik.
Veteranen der Waffen-SS berichten
Hier werden die Erinnerungen zweier junger Männer wiedergegeben, die als 17-Jährige in die Wehrmacht beziehungsweise Waffen-SS eintraten – hier weiter.
Rückkehr nach Beuteland
2016 erschien der Bestseller Beuteland, der in der Zwischenzeit den Status eines unerreichten Standardwerks erlangt hat. Zeit also für Bruno Bandulet, seinen Bestseller fortzuschreiben. Er widerlegt gängige Legenden und Märchen mit Zahlen, Daten und Fakten. So zum Beispiel, dass Deutschland ein reiches Land sei. Während das Pro-Kopf-Vermögen in Deutschland bei umgerechnet 60.600 Dollar liegt, kommen die vermeintlich armen Italiener auf 112.000 Dollar, die Schweizer sogar auf 168.000 Dollar. Über allem liegt der Schleier einer ideologiegeladenen Propaganda, die den Erhalt von Macht und Pfründen absichert, die falsches Bewusstsein schafft und deren Methoden in diesem Buch akribisch aufgedeckt werden – hier weiter.
Die zehn Gebote Satans
Wer dieses Werk gelesen hat, wird kein Loblied auf die “Menschenrechte” mehr anzustimmen vermögen und die selbst von gläubigen Christen so unreflektiert benutzte freimaurerische Vokabel “Menschenrechtsverletzung” konsequent aus seinem Wortschatz verbannen! Hier weiter.
Natürlich gesund – Amethyst Richway Heilwärmematte
Die BioMat der Firma Richway gehört zu den innovativsten Produkten im Bereich der Stabilisierung und Restauration von gesunder Vitalität. Sie erzeugt Wärme sowie eine völlig natürliche Heilenergetik in jeder Zelle des Körpers – hier weiter.
Ringelblumen-Salbe – das altbewährte Hausmittel für die eigene Natur-Apotheke
Verwendung bei rauer, rissiger Haut und trockenen Hautstellen. Ringelblumen-Salbe eignet sich hervorragend zur Narbenpflege, bei Brandwunden, Sonnenbrand, Schürfwunden, Ekzemen, Warzen, Schnittwunden, Blutergüssen, Gelenkbeschwerden, bei Schwellungen und bei wundem Baby-Popo.
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Dieses altbekannte Hausmittel sollte in keinem Haushalt fehlen und wird insbesondere im Alpenraum schon seit vielen Generationen hergestellt und angewandt. Die Salbe ist im Handel selten zu finden. Als Salbe verarbeitet hilft das Harz der Fichte gegen viele Beschwerden wie Wunden, Muskelschmerzen und Gelenkentzündungen, Rheuma, Gicht u. als Zugsalbe. Zutaten: 50%Fichtenharz, Ringelblume, Lavendelöl, Olivenöl, Mandelöl, Bienenwachs, Vitamin E – hier zum Angebot.
Lavendel-Salbe – mehr als nur ein Anti-Stress-Mittel
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Andrea
Mark Felton Productions
“General Patton’s Death – Accident or Murder?”
>https://www.youtube.com/watch?v=dWL0Nz4g5yk&t=5s
Ostfront
Ende 1942 berichtete ein russischer kriegsgefangener Unterleutnant im Nordgebiet der Ostfront bei seiner Vernehmung, er habe wenige Wochen vorher, als Wachhabender in einer politischen Schulungsstätte in der Sowjetunion, unter dem Geheimmaterial eines der Schulungsteilnehmer ein Heft gefunden, das damals neu erschienen gewesen sei und von Stalin selbst bzw. dem Zentralkomitee der Partei gestammt habe. Es habe den Titel getragen „Die Kommunisten und der zweite imperialistische Krieg – die Dialektik einer gefahrvollen, aber vielversprechenden Zeit“ und habe, für die politische Führungsschicht der Sowjetunion bestimmt, die Kriegsziele des Bolschewismus dargelegt.
[Die Aktion / Stalins Kriegsziele / Seite 186 im PDF.]
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Die Aktion – Kampfblatt für das Neue Europa
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5. Jahrgang – April/Mai 1944
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Stalins Kriegsziele – Eine bolschewistische geheime Schulungsschrift
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[Auszug]
„Die Dialektik einer gefahrvollen, aber vielversprechenden Zeit“
Ende 1942 berichtete ein russischer kriegsgefangener Unterleutnant im Nordgebiet der Ostfront bei seiner Vernehmung, er habe wenige Wochen vorher, als Wachhabender in einer politischen Schulungsstätte in der Sowjetunion, unter dem Geheimmaterial eines der Schulungsteilnehmer ein Heft gefunden, das damals neu erschienen gewesen sei und von Stalin selbst bzw. dem Zentralkomitee der Partei gestammt habe. Es habe den Titel getragen „Die Kommunisten und der zweite imperialistische Krieg – die Dialektik einer gefahrvollen, aber vielversprechenden Zeit“ und habe, für die politische Führungsschicht der Sowjetunion bestimmt, die Kriegsziele des Bolschewismus dargelegt.
Im Laufe des vergangenen Jahres ist es gelungen, von verschiedenen Seiten, unabhängig voneinander, Mitteilungen zu erhalten, die in völliger Übereinstimmung das Vorhandensein dieser Stalinschen Geheimschrift und ihren Inhalt bestätigten.
Wir veröffentlichen nachstehend erstmalig die wichtigsten Gedanken dieser Schrift, darunter einige Partien, die in dieser genauen Übereinstimmungen sich bei allen Zeugenberichten wiederholten, in wörtlicher Wiedergabe.
* * *
In der üblichen doktrinären, schulmeisterlichen Art, die den Stil Stalins charakterisiert, beginnt die Einleitung der Schrift, in der Gegner und Verbündete der Sowjetunion, d. h. das Reich und die Achsenmächte auf der einen, die Alliierten, d. h. England und die USA. auf der anderen Seite auf eine Stufe gestellt werden als zu vernichtende Feinde des Bolschewismus:
„Zu Beginn des Jahres 1941, nach dem faktischen und juristischen Eintritt der USA. und Japans in den Krieg, entbrannte der zweite imperialistische Krieg in seinem vollen Umfange. Ein Krieg von ungewöhnlichem Ausmaß. Beinahe alle Staaten des Erdballs stehen im Kampf. Es haben sich zwei Lager der sich feindlich gegenüberstehenden kapitalistischen Staaten gebildet. Auf der einen Seite stehen die USA. und England, welche versuchen, ihre Kolonien und Interessen zu verteidigen, auf der anderen Seite Deutschland, Italien und Japan, welche alle Kräfte anstrengen, ihren Gegnern diese Kolonien und Interessen abzunehmen. Die Aufgabe der Kommunisten ist es, zu erreichen, daß dieser Krieg zu einem allgemeinen Kampf gegen den Imperialismus wird und mit seiner vollständigen Vernichtung endigt.“
Dann folgt der erste Teil des Heftes mit einer dialektischen Analyse der internationalen Lage, die in vier Perioden aufgeteilt wird: die Vorkriegsperiode, die Periode des Krieges ohne Teilnahme der Sowjetunion, die Periode des allgemeinen Weltkrieges mit Teilnahme der Sowjetunion, und die vierte Periode mit dem Eintritt der Vereinigten Staaten und Japans in den Krieg. Über die erste, die Vorkriegszeit, schreibt Stalin, daß sie für den Bolschewismus die gefährlichste gewesen sei, da England und Frankreich, um Zeit zu gewinnen, versucht hätten, das unter Hitlers Führung erstarkte Deutschland auf die Sowjetunion zu hetzen. Die zweite Periode, die Zeit zwischen 1939 und dem 22. Juni 1941, hält Stalin für besonders glücklich. Er schließt die Zusammenfassung darüber wörtlich:
„Mit Deutschland ein Nichtangriffspakt und mit Japan ein Pakt der Neutralität — so schuf sich die UdSSR. eine günstige Lage. Die Kapitalisten kämpften unter sich, schwächten sich gegenseitig, die UdSSR. dagegen sammelte Kräfte und verbesserte ihre strategische Lage [baltische Staaten, Finnland, Bessarabien, Westukraine und West=Weißrußland].“
Dann schildert Stalin, als dritte Periode, den Beginn des Ostfeldzuges in der üblichen bolschewistischen, hetzerischen Weise:
Als am 22. Juni 1941 die Sowjetunion von der stärksten Armee der Welt überfallen wurde, entstand für sie eine tödliche Gefahr. Wir Kommunisten wußten, daß wir im Kampf mit Hitler=Deutschland Verbündete bekamen, aber es war erforderlich, alle inneren Kräfte der UdSSR. anzuspannen. … Es begann eine harte, aber für das Leben vielversprechende Periode. Auf dem Horizont wurden Perspektiven sichtbar, die vom Sieg der bolschewistischen Revolution in der ganzen Welt sprachen. Auf dem Wege zu diesem Sieg befinden sich viele Kurven, viele Klippen, viele, sehr viele Gefahren, die uns mit dem Tode bedrohen. Deshalb müssen sich die Kommunisten politisch in den gegenwärtigen Verhältnissen zurechtfinden, müssen die strategischen und taktischen Wege zum Siege wissen.“ Die vierte Periode bessert, nach Stalins Darstellung, die Lage der Sowjetunion, da das kapitalistische Amerika, ein industriell und wirtschaftlich besonders mächtiges Gebilde, die bolschewistische UdSSR. unterstütze, während das in den Krieg gegen die USA. verwickelte Japan nunmehr besonders zuverlässig an seiner Neutralität der Sowjetunion gegenüber festhalten müsse.
Mit der Darstellung dieser vier geschichtlichen Perioden schließt Stalin sein erstes politisches Hauptkapitel.
Es folgt das zweite Kapitel, auf das wir hier nicht näher einzugehen brauchen, da es die bekannten Theorien der marxistischen „Entwicklungsgesetze des Kapitalismus“, auf den gegenwärtigen Krieg angewendet, breit ausspinnt. Es ist nur insoweit erwähnenswert, als es zum dritten Kapitel „über die revolutionäre Situation“ hinüberleitet.
Darin prophezeit nun Stalin:
„einen verstärkten nationalen Befreiungskampf in den Kolonien und das Hinüberwachsen dieses Kampfes in einen Klassenkampf“. In der üblichen bolschewistischen Weise werden hier völlig unzusammenhängende Dinge in einen Topf geworfen, so z. B. werden neben den tatsächlichen Kolonien der Angelsachsen usw. die vom Reich besetzten Gebiete in Europa als „vulkanische Kolonien Europas“ in einem Atem genannt.
„In den gewöhnlichen Kolonien [Asien, Afrika] wird die nationale Befreiungskampagne anwachsen in einer aufsteigenden Kurve. Die revolutionäre Entwicklung hängt ganz von der Leitung der kommunistischen Parteien ab, muß in Etappen vor sich gehen und immer die nationale Besonderheiten beachten. In Japan und dessen Kolonien, China ausgeschlossen, wird die revolutionäre Situation einen Höhepunkt erreichen, noch bevor das Maximum des Imperialismus durch Japan erreicht sein wird.“
Darauf spricht Stalin in seiner bereits erwähnten, neuerfundenen Terminologie von der Lage in Europa, wobei er die vom Reich besetzten Gebiete als vulkanische Kolonien Europas bezeichnet. Es heißt wörtlich:
„In den vulkanischen Kolonien Europas werden sich die nationalen Befreiungsbewegungen von vorneherein mit der bolschewistischen Aktion verschmelzen unter der Losung ,Vereinigung der kleinen Völker gegen den allgemeinen Feind´. Die ökonomische Lage wird das ihrige zur Entwicklung dieser Situation beitragen.“
Im Gefolge der bolschewistischen Entwicklung in Afrika und Asien prophezeit Stalin den Zusammenbruch seines Verbündeten, Großbritannien. „In England tritt unverhofft die revolutionäre Situation ein, bei den ersten Anzeichen des Zerfalls des Imperiums. Hier wird der Zusammenbruch des Imperialismus besonders rasch und unerwartet erfolgen.“
Im vierten Kapitel behandelt Stalin „das maximale und das minimale Kriegsprogramm“ des Bolschewismus.
„Das minimale Programm ist die Aufrechterhaltung des Bolschewismus in den Grenzen der UdSSR. Es ist unwahrscheinlich, daß das Ergebnis des Krieges dieses minimale Programm sein könnte. Das wäre nur möglich bei Nichtvorhandensein der revolutionären Situation in der Welt und bei unvorteilhafter internationaler Lage.
Das maximale Programm bedeutet den Sieg der bolschewistischen Revolution in der ganzen Welt.“
Stalin führt hier aus, daß sich die günstige revolutionäre Situation zwar auch dann bilden würde, wenn es diesen Krieg nicht gäbe. Der Krieg aber, als Versuch, der Krisis zu entgehen, beschleunigt den Prozeß der Bildung der revolutionären Situation, beschleunigt die Stunde des Unterganges aller nichtbolschewistischen Lebensformen der Völker. Stalin deutet dann in marxistischer Terminologie die Besonderheiten des „modernen Imperialismus“ und beweist daraus die Unmöglichkeit einer Rettung dieser nichtbolschewistischen Lebensformen, da die Bildung einer Einheitsfront der bedrohten Staaten gegen die UdSSR. auf Grund des Wesenscharakters dieser Staaten unmöglich sei.
„Das Hauptglied des Imperialismus ist England mit allen seinen Kolonien, die Dominien mit eingerechnet, zusammen mit Deutschland und dem von ihm eroberten Europa.“
Diese Hauptglieder müßten als erste zerschlagen werden. Die bolschewistische Revolution müsse erst dann zum Ausbruch gebracht werden, wenn man alle Kräfte, die gegen den Bestand dieser Staaten gerichtet sind, maximal ausnutzen kann. In bezug auf diesen „Durchbruch des Hauptgliedes“ geht Stalin dann auf die allgemeine Lage und die sogenannte „konterrevolutionären Kräfte“ ein. Er setzt auseinander, warum die Nationalisten vorläufig die Autorität bei den Massen haben und die Massen mit sich reißen. Er spricht davon, „wie man dem Nationalismus die Massen entreißen soll“. Ebenso ausführlich werden die Klassenkräfte Englands und Indiens analysiert. Zahlreiche statistische Angaben werden gebracht. Nach der „Theorie des Durchbruchs der Hauptglieder“ stellt Stalin die Frage, welches die ersten Schritte der Sowjets in diesen Ländern sein müßten.
Am Ende des Kapitels wird die Theorie der „endgültigen Vernichtung des Imperialismus in der ganzen Welt, die Theorie des vollen und endgültigen Sieges der kommunistischen Idee in der ganzen Welt“ beschrieben.
Damit ist der erste Teil der Schrift abgeschlossen, und Stalin geht im zweiten Teil von der Theorie zur Praxis über. In der Einführung zu dieser Praxis faßt er den „strategischen Plan“ und die „taktische Lösung“ kurz zusammen, . . .
[…]
* * *
Dieses Kriegsziel des Bolschewismus, hier von Stalin aufs knappste zusammengefaßt und erläutert, seinen Helfern und Mitarbeitern zur Beherzigung und zum Verständnis der Lage vorgetragen, ist in Deutschland lange vor Beginn dieses Krieges erkannt worden.
Wer das Schrifttum des Bolschewismus kennt, weiß, daß sein einziges Endziel, von dem er nicht lassen kann und nicht lassen wird, die Weltrevolution und der bolschewistische Weltstaat ist. Keiner von den bolschewistischen Führern und Agitatoren hat aus dieser Tatsache je einen Hehl gemacht. Auch die Auflösung der Komintern ist von Stalin durchaus als taktische Maßnahme nicht nur gemeint, sondern z. T. Auch begründet gewesen. Auch ohne amtliches Zentralbüro mit international bekannter Adresse hat er die kommunistischen Parteien aller Länder automatisch und zwangsläufig an der Leine. Das auch in dieser Broschüre herausgestellte gemeinsame Programm und gemeinsame Endziel aller Kommunisten der Welt ergibt gesetzmäßig das gemeinsame Schlagen, die gemeinsame Strategie. Auf die jeweils zweckmäßige gemeinsame oder abweichende Taktik sind die ehemaligen Angestellten Moskaus schon so gut dressiert, daß sie ständiger neuer Anweisungen gar nicht bedürften, obwohl diese Anweisungen selbstverständlich auch heute noch gegeben und empfangen werden. Außerdem richten sich alle bolschewistischen Kräfte der Welt in natürlicher Weise nach dem gegebenen Kristallisationspunkt des Bolschewismus, d. h. nach der Sowjetunion.
Natürlich kennen dieses Kriegsziel die führenden Leute in Großbritannien und den USA. Ebenfalls ganz genau, wenn sie auch den Massen ihrer Völker diese unangenehme Wahrheit zu verschleiern versuchen, um ihnen nicht die Freude an dem bolschewistischen Verbündeten zu trüben oder gar gewisse berechtigte Besorgnisse für die Zukunft aufkommen zu lassen.
[…]
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Inhalt
Stalins Kriegsziele – eine bolschewistische geheime Schulungsschrift — Galizien, Europa und der Bolschewismus / Von SS=Brigadeführer Gouverneur Dr. Wächter — „ . . . Wir haben bewußt mit dem Sowjetsystem gebrochen“ / Frühere Offiziere der Sowjetluftwaffe sprechen zu den Ostarbeitern — Wehrdörfer im Osten – ein Bildbericht — Hinter den Kulissen der Sowjetdiplomatie / 12. Der „Judenpogrom“ im sowjetischen Auswärtigen Amt — Der Mensch lebt nicht von Brot allein / XI. Der Chirurg / Von Nikolai Moskwitsch — Antisemitismus in der Sowjetunion.
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Quellenangabe: ↓
Die Aktion – Kampfblatt für das neue Europa – Band 5 – 1943/44. ↓
https://www.google.de/books/edition/_/OtUkAQAAIAAJ?hl=de&gbpv=0
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„Gehet hin und saget es Meinen Brüdern!“
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Gespräch mit Ahasver !
Dein Spiel mit Völkern und Staaten — Im Ziel zur Versklavung der Welt, — beleuchtet fürwahr Deine Taten, die sich Dein Wille gestellt. Noch glaubst Du Dich sicher, geborgen, geschützt durch der Lüge Macht, — doch warte ! wenn nicht schon morgen, wirst Du um Dein Handwerk gebracht.
Dein Wirken hinterließ Narben, von bleibender Gegenwart; — um Deiner Mammonsucht starben die Besten von unserer Art. Es fielen kämpfend Millionen — Von Dir auf das Schlachtfeld gelenkt; Selbst Kindern galt kein Verschonen, — Elite hast Du gehenkt !
Von Dir aus ist alles gefährlich, was nicht Deinem Sinnen entspricht; Freude empfindest Du ehrlich, wenn alles Große zerbricht ! So manches ist Dir gelungen — In jüngster Vergangenheit, — Mit Hilfe bösester Zungen; — Doch nur für ganz kurze Zeit.
Von dieser gleichhohen Warte — Bist Du von vielen erkannt; Du spielst heut´ die „letzte Karte“, um Deiner Selbst — aus der Hand ! Du hast Dich geirrt in den Werten, was ehrliches Denken vermag, — auch noch im Geist der Gelehrten, vom echt deutschen Schlag.
So hast Du Dich selber gerichtet — — Von Haß und Mißgunst beseelt; — Du fühlst Dich zur Lüge verpflichtet, und wahre Größe Dir fehlt !
Heut´ bist Du ein Opfer der Lüge, heut´ wirst Du von ihr schon geplagt; schon zeigst Du betroffene Züge von höchster Bestürzung gejagt ! —
Hierher gehört das seit Jahren, was Du ein „Welträtsel“ nennst, doch zeigt Dein ganzes Gebaren, daß Du die Gefahr auch erkennst !
Drum wünschst Du weit in den Fernen — Die Heimat der „Ufos“ zu seh´n, noch hinter lichtschwachen Sternen Ahasver ! — — ich kann Dich versteh´n. Und wieder zwingt Dich die Lüge — zum Kampf, ja zur Abwehrpflicht !– verzeihe, daß ich Dich rüge: Besucher bekämpft man doch nicht.
Daß „Ufos“ Dir Sorgen bereiten, beweist Du auf Schritt und Tritt; wie kannst Du sie dennoch bestreiten, dann macht doch keiner mehr mit !
Dein Trachten seit tausend Jahren — Die Welt unter Füßen zu seh´n, Ahasver ! Du hast Dich verfahren, denn Lügen zerbrechen, — vergeh´n.
Du kamst auch nicht auf Gedanken, daß man Dich gänzlich durchschaut und hast so ganz ohne Schranken auf unser Vertrauen gebaut.
Dich störten die deutschen Grenzen — — Dein Geist nur Vernichtung sieht; Wir dachten darum an Ergänzen — An sicheres Ausweichgebiet !
Dort wurde geschafft und gehämmert, dort wurde so manches erdacht; und heut´ schon bei Vielen dämmert, was dort im geheimen vollbracht !
Ein Vorsprung wurde gezimmert Von kosmischer Qualität; — Wenn heut´ Dein Inneres wimmert, Ahasver ! — — es ist schon zu spät !
Du warst voller Freude betrunken, als Deutschland total zerbrach; — der Führer im Schmerz wohl gesunken, in Ruhe den Endsieg versprach !
Dein Wüten wollte erreichen, trotzdem, — noch mehr als geschah; Dein Wesen sucht seines — gleichen: Du schufst Dir ein Golgatha !
Und nun — — was ist Dein Begehren ? — — Denkst Du im Stillen vielleicht — Die ganze Welt zu zerstören ? — — Dann wäre Dein Ziel noch erreicht.
Ich möchte Dich hierzu belehren, auch daran wurde gedacht; wir haben ein Mittel — — in Ehren, das diese Absicht bewacht !
Die heutige Weltenwende, in die uns das Schicksal gestellt, geht mit Dir bald zu Ende, Ahasver ! — — zum Segen der Welt !!!
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Ufos – Mythos Neuschwabenland – Das letzte Geheimnis des 3.Reiches ↓
https://lupocattivoblog.com/2022/12/09/die-blase-der-gleichgesinnten/#comment-275643
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Tacitus über die Juden
„Denn der jüdische Staat ist dadurch gewachsen, daß die übelsten Elemente, ihre vaterländische Religion verachtend, Abgaben und Spenden dort zusammenschleppten. Zudem halten sie untereinander fest zusammen, sind auch unter sich von bereitwilliger Freigiebigkeit, während sie alle anderen Menschen wie Feinde hassen. Sie essen für sich, schlafen nicht mit Fremden, enthalten sich, so geil das Volk auch sonst ist, aller fremden Weiber; — unter ihnen selber dagegen ist alles erlaubt. Um ein Unterscheidungszeichen zu besitzen, haben sie die Beschneidung eingeführt. Wer zu ihrer Sekte übergeht [und Proselyt wird], muß dasselbe tun; und als erstes bringen sie ihm bei, die Götter verachten, sein Vaterland verleugnen, Eltern, Kinder und Geschwister verachten. Dabei betreiben sie aufs äußerste die Vermehrung ihres Volkes [durch das Proselytentum] . . .“
[Das Antike Weltjudentum / Tacitus über die Juden / Seite 79.]
Forschungen zur Judenfrage – Band 7 – Schriften des Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands – Das Antike Weltjudentum – Tatsachen, Texte, Bilder – Von Eugen Fischer / Gerhard Kittel – Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg 1943. ↓
https://lupocattivoblog.com/2024/02/16/giftige-partner-das-buendnis-zwischen-den-usa-und-der-sowjetunion/#comment-313759
Der Wolf
Werter Ostfront,
danke für den Hinweis auf das ganz hervorragende Heft “Aktion…Bd. 5”. Sie ist ganz von dem Geist geprägt, den man auch in den zahlreichen Interviews der Wehrmachtssoldaten wiederfindet. Das Heft entspricht natürlich so gar nicht den üblichen Schmähschriften und Dokumödien über das Dritte Reich und den Krieg, den das Reich gezwungen war zu führen. Jetzt wird verständlich, warum Deutschland überhaupt in der Lage war, einen solchen gewaltigen Kampf fast 6 Jahre durchzuhalten. Denn nach herkömmlichen Kriterien hätte es einen solchen Krieg gar nicht führen können, jedenfalls nicht so lange, und es wird vor allem verständlich, warum bis zur letzten Patrone gekämpft wurde. Am Ende mag sich erweisen, daß dieser Kampf den Grundstein gelegt hat für den kommenden Sieg des letzten Bataillons, der mehr ist als der Glaube an ein gespensterhaftes Phantom oder eine billige Legende.
Mit heiligem Gruß
Andrea
>https://lupocattivoblog.com/2024/02/16/giftige-partner-das-buendnis-zwischen-den-usa-und-der-sowjetunion/#comment-313755
Trump und seine aktuell gülden-neue Sportschuh-Werbung am Rande
“…Kapitel: „Dmitri Medwedew und seine Sportschuhe – Beginn der Untersuchung.“ …”
>https://de.wikipedia.org/wiki/Für_euch_ist_er_kein_Dimon
Die ausgeräumte Verlegenheit in Verbindung mit (i. V. m.) Medwedew?
“…In einem Interview mit Alexei Wenediktow von Echo Moskwy im Jahr 2014 erklärte Nawalny, dass die Krim Teil der Russischen Föderation sei, auch wenn sie „unter ungeheuerlicher Verletzung jeglicher internationaler Normen“ übernommen worden sei. Zur Lösung des Konflikts und zur Wiederherstellung der Gerechtigkeit sei ein erneutes, „normales“ Referendum der Krimbevölkerung über den Status der Krim erforderlich. Er kommentierte, die Loslösung der Krim sei auch von Vorteil für die Ukraine, weil die 2 Millionen prorussischen und konservativen Wähler der Krim die Antikorruptionsbewegung in der Ukraine gebremst hätten.[330][331] Mitte 2017 erklärte er, den Anschluss der Krim an Russland nicht zu unterstützen, da die Ukraine und Russland das Budapester Memorandum unterzeichnet hätten. Es müsse ein „ehrliches“ Referendum stattfinden, da das Referendum über den Status der Krim von 2014 seiner Ansicht nach gefälscht gewesen sei.[332][333] Im Februar 2023 erklärte er, dass er die Ukraine in den Grenzen von 1991, also mit der Krim, anerkenne und dass er die Ukraine in Ruhe lassen und entschädigen würde.[334] …”>de.wikipedia.org/wiki/Alexei_Anatoljewitsch_Nawalny
Andrea
Gewisse Farbmischungen ergeben auch weiß – weiße Gewänder bevorzugt
>https://de.wikipedia.org/wiki/Serial_Mom_–_Warum_läßt_Mama_das_Morden_nicht%3F
Rote Flaggen – Rote Krawatten – Rote Kleider – Rote Schuhe
Korruptionsfilm von Navalny mit deutschen Untertiteln und Transkript – primär Medwedew
>https://www.youtube.com/watch?v=qrwlk7_GF9g
Andrea
Navalny-Film zu Putin
>https://www.youtube.com/watch?v=ipAnwilMncI
Andrea
>https://www.wiwo.de/politik/ausland/kurioses-fanartikel-trump-stellt-goldene-sneaker-fuer-399-dollar-vor/29661282.html
Andrea
EU-Rüstungsetat in vdL-Schlund ist ungesund.
GvB
Merz toppt sie alle
Wer jedoch dachte, dass Baerbock und Scholz schon schlimm für das deutsche Ansehen im Nahen Osten waren, der unterschätzt (den wahrscheinlich nächsten Bundeskanzler) Friedrich Merz von der CDU. Während inzwischen sogar Baerbock leise warnt, dass der von Israel geplante Angriff auf Rafah, wo auf engstem Raum 1,5 Millionen Zivilisten schutzlos zusammengedrängt sind, eine humanitäre Katastrophe bedeutet, bestärkt Merz Israel in seinen Plänen.
https://www.anti-spiegel.ru/2024/merz-waere-fuer-den-ruf-deutschlands-noch-schlimmer-als-scholz-und-baerbock/
GvB
Die Sowjetunion schmiedete ein Komplott, um den Zweiten Weltkrieg anzuzetteln und die US-Regierung zu infiltrieren.
Soweit richtig.
Die Retourkutsche gabs aber auch in der Jelzin-Zeit nach dem Fall der Mauer und der SowjetUnion..siehe amerikanische “Berater” in der Nähe des Kreml und ein gewisserer SOROS, der Einfluss nahm..
Boris Jelzin, 1991 von der CIA unterstützt und mit Hilfe von Bill Clinton 1995 zu einer zweiten Amtsperiode gebracht, stürzte Russland in eine mehrjährige Krise. Einige «Clevere» wurden in der Privatisierung Millionäre oder Milliardäre, aber Zehntausende nagten am Hungertuch, weil auch die Renten monatelang nicht ausbezahlt wurden.
Vor 30 Jahren besiegelte Boris Jelzin das Ende der Sowjetunion
Leo Ensel / 8.12.2021 Am 8. Dezember 1991 beendeten die Chefs der russischen, ukrainischen und belarussischen Sowjetrepubliken putschartig die UdSSR.
Red. In Russland wird Michail Gorbatschow von vielen kritisiert oder gar verachtet, weil ihm die Schuld am Zusammenbruch der Sowjetunion zugeschrieben wird. Diese Sicht ist allerdings sehr ungenau, um nicht zu sagen falsch. Der deutsche Publizist Leo Ensel, auf den postsowjetischen Raum spezialisierter Konfliktforscher und Trainer für interkulturelle Kommunikation, zeigt auf, wie der Zusammenbruch damals gewollt inszeniert wurde – nicht von Michail Gorbatschow. Ein Gastbeitrag. (cm)
Kein Satz des russischen Präsidenten Wladimir Putin hat sich der westlichen Öffentlichkeit tiefer eingeprägt als seine Klage, der Untergang der Sowjetunion sei „die grösste geopolitische Katastrophe des Zwanzigsten Jahrhunderts“ gewesen. Wie auch immer dieser Satz genau gemeint war – den neuen Kalten Kriegern in Leitmedien und Politik dient er bekanntlich als Beweis dafür, dass Putin die Sowjetunion angeblich wiederherstellen will –, in welchem Kontext er fiel und ob er hierzulande überhaupt sinnentsprechend zitiert wird, es gibt einen berühmten Mann, der gerne als Putins Antipode gehandelt wird, dessen Einschätzung in diesem Punkt allerdings von der des russischen Präsidenten nicht allzu weit entfernt liegt: Michail Gorbatschow.
weiter hier: https://www.infosperber.ch/politik/welt/vor-30-jahren-besiegelte-boris-jelzin-das-ende-der-sowjetunion/
Antibol
Die kommunistische Langzeitstrategie: Der vorgetäuschte Untergang des Ostblocks
https://youtu.be/JNMoz4Cmcg4?si=i_xQ5qZ69ULkwMXw
Der Perestroika-Betrug oder `Die Zweite Oktober-Revolution´
– von Anatoliy Golitsyn
https://www.jochen-roemer.de/Gottes%20Warnung/Hintergrund/Archiv/Beitraege/Der%20Perestroika-Betrug%20oder%20%60Die%20Zweite%20Oktober-Revolution%C2%B4%20-%20von%20%20Anatoliy%20Golitsyn.pdf
Torsten
Was stimmt hier nicht?
https://youtu.be/YwGSAFarHRg?si=esVxLOvWt_euN48I
https://www.songtexte.com/uebersetzung/nightwish/ever-dream-deutsch-3d69907.html
Ma
Und auch Stalin wurde benutzt. communismbythebackdoor.tv
https://rumble.com/v1upoxg-new-world-order-communism-by-the-backdoor-by-dennis-wise.html
Ma
Hat Patton in seinem Tagebuch nicht auch geschrieben, dass die Deutschen das einzig anständige Volk in Europa waren, das übrig war?
Das hat er zwar nie offiziell gesagt, soweit ich weiß, aber vielleicht wird er deswegen so schlecht in den ‘Qualitaetsmedien’ porträtiert.
Stallbursche
Ma,
Du hast recht.
Sinngemäß sagte er ,, Es ist mir ein Graus, daß ich gerade beim anständigsten Volke in Europa, den Henker spielen soll.
Es gibt noch mehr Zitate vom Patton, aber ich weiß nicht wo man sie finden kann.
Ich glaube er mochte uns Deutsche, aber wie es im Krieg nun mal so ist wenn man auf der falschen Seite steht, ist die Wahlmöglichkeit nicht, bis kaum vorhanden.
Dann starb er wohl auch noch ziemlich früh.
Einen Gruß!
Seher
‘„Berlin hat mir den Rest gegeben. Wir haben zerstört, was eine gute Rasse hätte sein können. Mit wem werden wir die Deutschen denn ersetzen? Mit mongolischen Wilden? Europa wird kommunistisch werden. Es wird gesagt, daß in der ersten Woche nach der Einnahme von Berlin, alle Frauen erschossen wurden, die vor den Russen davongelaufen sind. Und die, die nicht wegzurennen versuchten, wurden vergewaltigt. Mir wären die Deutschen lieber gewesen als die Sowjets, wäre es nach mir gegangen.[10] […] Ich möchte lieber etwas anderes sein als eine Art Henker an der besten Rasse Europas.“[11] — Patton über die Deutschen’
https://de.metapedia.org/wiki/Patton,_George_Smith , General Patton über den Untermensch (4min6) https://www.wuwox.com/w/nqjpKVKFZYA17nu3UyFUWM , The Murder of General Patton (12min39) https://altcensored.com/watch?v=VaWbA63KgJc
Stallbursche
Seher,
Dankeschön, genau daß meinte ich.
Einen Gruß!
Atlanter
4 Sonnen wurden in Norwegen gesehen und UFO Sichtung in England beobachtet
https://archive.org/details/dar-4-suns-were-seen-in-norway-and-ufo-sighting-in-england
Marco (Heimkehr)
Österreich erwacht. Der TG-kanal ist zwar im Moment nicht aktiv aber dort kann man einiges finden. Z.B. Putin und seine Aufrufe zur Sputnik- Impfung.
https://t.me/OErwacht
Marco (Heimkehr)
Winterkrieg
“Der Winterkrieg bezeichnet den militärischen Überfall der Sowjetunion auf Finnland vom 30. November 1939 bis zum 13. März 1940”
https://de.metapedia.org/wiki/Winterkrieg
Marco (Heimkehr)
Auch ich hab zu danken für den Artikel.
Rede des Führers zu Barbarossa
https://archive.org/details/ahbarbarossa
GvB
Ausnahme..General-Patton…
https://www.compact-online.de/general-patton-ein-held-unter-schurken/
Anti-Illuminat
Zur Erinnerung an Arabeske:
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als
unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und
aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter
Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]
Anti-Illuminat
Zur Erinnerung an den Kurzen:
“… Die Alliierten beendeten ja nach dem Waffenstillstand vom 08. Mai 1945 nicht ihre Politik, möglichst viele Deutsche zu Tode zu bringen: “Mindestens 9,3 Millionen Deutsche starben unnötigerweise infolge der alliierten Nachkriegspolitik, viel mehr, als während des gesamten Krieges im Kampf, durch Bombenabwürfe über deutschen Städten und in Konzentrationslagern ums Leben kamen.” Quelle: James Bacque in “Verschwiegene Schuld – Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945“, S. 138
(Anmerkung: In anderen Quellen werden gar mindestens 14 1/2 Millionen Deutsche als Opfer genannt)
So starben in den sogenannten Rheinwiesenlagern nach dem 08.05.1945 an die eine Million Deutscher, viel mehr als deutsche Soldaten im ganzen Westfeldzug, ohne jede Notwendigkeit an Hunger, Durst und völliger Entkräftung. All dies kann man auf dieser Seite gut nachlesen: rheinwiesenlager.de/
Schließlich mußten ja der Morgenthau- und der Kaufmanplan zur Entvölkerung Deutschlands umgesetzt werden. Und plötzlich ab 1947, nach dem Fiasko der Operation “Highjump” änderten die Alliierten ihre Besatzungspolitik. So kam es dann Mitte 1948 zur Währungsreform in den westlichen Besatzungszonen, die mit einem sehr schnellen wirtschaftlichen Aufschwung verbunden war. Da war wohl jemandem mitgeteilt worden, daß er ein Riesenproblem bekäme, wenn er seine Geiseln nicht etwas anständiger behandelt.
Und schon 1949 wurden zwei deutsche “Staaten” gegründet. Der ehemalige Verbündete wurde über Nacht zur “Bedrohung aus dem Osten” und ein “eiserner Vorhang” senkte sich über Europa. Die zwei Brüder US-SU, die ganz zufällig auf ihren Panzern, die gegen das REICH rollten, den selben fünfzackigen Stern hatten, waren also auf einmal Todfeinde. Ein wunderbares Alibi für die grenzenlosen Rüstungskosten der folgenden Jahrzehnte. Gegen wen wurde da wohl gerüstet? …
Anti-Illuminat
Vielen Dank für den Artikel,
Leider darf eine bestimmte Gruppe nicht beim Namen genannt werden. In den VSA jammert man heute über den “Deep State”. In den 30ern hatte man diesen jedoch massivst ausgebaut indem man all jene aufnahm die Deutschland verlassen haben. Auch broch man mit einer entscheidenden Regel: “Man liebt den Verrat und nicht den Verräter”.Mit Ehrung von Verräter fördert man dämonische Kreaturen in Menschengestalt. Ich erinnere mal daran das es Dämonen waren welche sich gegen das Göttliche stellten und auf Seiten Satans kämpfen. Genauso verhalten sich auch heute alle linken Gruppierungen. Was die Unterwanderung von Ru zur VSA angeht, so empfehle ich mal alles zum Namen “Jonathan Pollard” zu recherchieren.
https://i.ibb.co/WkkfSky/f13-BRD.png