20 Comments

  1. 13

    Ostfront

    WC

    Herr Winston Churchill schrieb in seiner Selbstbiographie nach dem Weltkrieg folgenden Satz: „Damals, vor dem Weltkrieg, hatte ich noch keine Ahnung, welche große und fraglos hilfreiche Rolle der Schwindel und die Lüge im Dasein derjenigen großen Völker spielt, die sich des Zustandes demokratischer Freiheit erfreuen.

    Demokratische Länder sind demnach keineswegs das Paradies der persönlichen Freiheit, auch wenn sie eine habeas corpus Acte besitzen, sondern sie werden mit dem Terror und der Lüge regiert. Mit dem Terror, der dort anfängt, wo dem ehrlichen Zeitungsmann das Aussprechen des Namens Jude verboten ist, und der da endet, wo unter der Trikolore die Leute erschossen wurden, die eine andere Auffassung von der Bedeutung des Wortes Demokratie zu haben wagten als die derzeitigen Beherrscher der Demokratie. Solche Exekutionen von Demokraten im Namen der Demokratie spielten sich während der Französischen Revolution jedermann sichtbar draußen auf den Straßen ab, heute sind solche Exekutionen nicht mehr zu sehen. Aber sie sind in den Demokratien noch eben so im Schwange, wie sie es vor 150 Jahren waren. Nur haben anderthalb Jahrhunderte die Methoden gewandelt. An die Stelle des Fallbeils ist die planmäßige Vernichtung der Existenz bis zum Hungertod oder Selbstmord getreten. – – – Jaja, das Paradies der persönlichen Freiheit!

    [Zeugen gegen England / W.C. / Das Paradies persönlicher Freiheit / Seite 122.]

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    Zeugen gegen England
    ———————

    von Alexander bis Woolton

    von Hans Fritzsche [1941]

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    [Auszug]

    Die polemische Brandung

    WIR DEUTSCHEN sind nun schon seit Jahren daran gewöhnt, als Begleitmusik zu unserer täglichen Arbeit vom Ausland her den Lärm einer antideutschen Hetzwellenbrandung zu hören. Diese Brandung schwillt einmal auf, einmal ab — je nach Grad der Windstärke, den die Lungen der Sturmregisseure hergeben. Aber sie ist immer da, diese Brandung, auch wenn sie in unseren Ohren übertönt wird von dem beruhigenden Geräusch der eigenen erfolgreichen Arbeit am Neubau des großen Deutschland.

    Wir Deutschen haben es immer und immer wieder ausgesprochen: Die Engländer glauben auf Grund der einmal im Weltkrieg erzielten Erfolge, daß Propaganda gleichbedeutend sei mit kunstvollen Lügen. In Wirklichkeit ist Propaganda die Kunst, die Wahrheit richtig unter die Leute zu bringen und alte Wahrheiten immer wieder im Lichte der inzwischen eingetretenen Tatsachen von neuem zu betrachten.

    So sind auch alle Kampfhandlungen dieses Krieges begleitet von einer ununterbrochenen Kette von Reuter= Lügen. Angefangen von Polen über Norwegen, wo die Engländer laut Reuter in der Luft, zu Land und zur See Siege über Siege errangen, bis ihnen das ewige Siegen langweilig wurde und sie in einem glorreichen Rückzug nach Hause fuhren, – – hinweg über Belgien, Holland, Frankreich, Jugoslawien, Griechenland und Kreta, wo sie jeweils immer nur Reuter= Siege erfochten, bis sie zur Feier dieser Summe von Siegen dann gemütlich in Andalsnes, in Dünkirchen, Saloniki oder Athen an Bord von Vergnügungsdampfern gingen, um sich auf einen kleinen Urlaub in die splendid isolation ihrer Insel zu begeben.

    Nie hat die britische Agitation auch nur den Versuch gemacht, die Not dieser Rückzüge, die Opfer hinhaltender Widerstände zu werten. Sie trieb Schindluder mit ihren eigenen Soldaten, erst recht mit denen ihrer Verbündeten. Dagegen jammert sie himmelhoch über die Wunden, die dieser Krieg, besonders der von England begonnene Luftkrieg schlägt.

    Wer die Bilder dieses Krieges mit wachen Augen sieht und sich ehrlich mit ihnen auseinandersetzt. der kommt zu dem Schluß, daß dieser Krieg vom Zaune gebrochen wurde von einigen Leuten, die gar nicht wußten, was Krieg bedeutet, und die glaubten, man könne mit ein paar Hilfstruppen einem 80= Millionen= Volk entweder seinen Lebensraum abschneiden oder so zur Hölle machen, daß es seines Daseins nicht mehr froh werden könnte. Wer die Dinge recht überlegt, hat aber gleichzeitig die Überzeugung: Dieser Krieg muß so enden, daß nicht jeder wildgewordene Plutokrat vielleicht nach 20 Jahren wieder einmal auf die Idee kommen kann, die Brandfackel in andere Leute Häuser zu werfen.

    Es ist nicht unsere Schuld, daß Englands Städte in Schutt und Asche sinken müssen, um den Weg frei zu machen für ein neues Europa, nur der Starrsinn und die Unbelehrbarkeit englischer Plutokraten tragen die Schuld daran, daß Europas Friede mit den Tränen des englischen Volkes und seiner Trabanten erkauft werden muß. Und kein Mensch vermag uns Deutsche zu überzeugen, daß englische Tränen wichtiger wären als deutsche.

    Die folgenden Seiten stärken diese Überzeugung.

    * * *

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    Quellenangabe: ↓

    Hans Fritzsche – Zeugen gegen England von Alexander bis Woolton -1941- Völkischer Verlag GmbH, Düsseldorf. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2022/12/27/trauern-um-england-trauern-um-deutschland/#comment-279328

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    Weltgeschichte auf rassischer Grundlage

    Vierzig Jahre habe ich der Arbeit an einer Weltgeschichte auf rassischer Grundlage widmen dürfen. Tief bewegt, dankbar gegen ein gütiges Geschick, blicke ich auf diese Zeit zurück, die von weltbewegendem Geschehen erfüllt gewesen ist. Mein Dank gilt auch meinem Herrn Verleger, der in den trübsten Tagen unseres Volkes mein Wagnis unterstützt hat. Damals standen wir allein. Denn es fehlte der völkische Staat, dem der Führer die Aufgabe stellt, „dafür zu sorgen, daß endlich eine Weltgeschichte geschrieben wird, in der die Rassenfrage zur dominierenden Stellung erhoben wird“ [Mein Kampf, S. 468]. Heute ist mein Buch kein Wagnis mehr.

    Weltgeschichte auf rassischer Grundlage – Urzeit, Morgenland, Ostasien, Mittelmeer, Abendland und Nordland, Welterneuerung – Von Wilhelm Erbt – Fünfte Auflage – 1944 – Armanen=Verlag – Leipzig. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/04/25/interview-mit-der-grossen-florentine-florrie-rost-van-tonningen-niederlaendische-nationalsozialistin-und-ss-mitglied-und-freundin-von-gudrun-himmler/#comment-321866

    Reply
  2. 12

    Der Wolf

    Die Kavallerie des Heiligen Georg, darunter stellt man sich ja eigentlich was anderes vor. Denn der heilige Georg ist ja der christlichen Legende nach der Drachentöter, also der Überwinder Satans. Aber so treibt Satan immer seinen höhnischen Spott mit den heiligen Symbolen. Doch das wird enden. Daß er noch eine Weile sein Spiel auf diese Weise ausüben darf zum Zwecke des höheren Erkenntnisgewinns einer verblendeten Menschheit, darf nicht darüber hinwegtäuschen, daß seine Herrschaft schon lange auf tönernen Füßen steht. Die Wahrheit wird ihn einholen und am Ende vernichten. Und er ist schon jetzt die Fliege, die im Netz der eigenen Taten und Lügen zappelt. Man kann dies daran erkennen, wie gegenwärtig seine erbärmlichen Figuren in Panik verfallen, geleitet von immer irreren Hoffnungen. Der wirkliche Geist ist tödlich für sie. Und diejenigen, die im großen, mittlerweile über hundertjährigen Krieg gegen Deutschland und das Deutsche Reich glaubten, den Sieg davongetragen zu haben, sehen sich schon jetzt den unerbittlichen Folgen ihres hochmütigen Verrates gegenüber und werden ihren Irrtum zu spät erkennen, falls sie überhaupt zu einer solchen Erkenntnis fähig sind. Und mit ihnen werden fallen – zu unserer wie zur allgemeinen Freude – auch alle ihre heuchlerischen und speichelleckenden Vasallen und Zuträger. Also Freunde, Geduld! Ihr Spiel ist schon jetzt aus, und ihr Urteil ist gesprochen. Die geschichtlichen Mächte, die es vollstrecken werden, sind bereits aufgestellt, der Zeitpunkt ihres Handelns naht, und ihre Anmaßung sich auch noch als die Kavallerie des Heiligen Georgs zu bezeichnen wird von der einzigen Macht, die diese Bezeichnung ihrem Wesen nach wirklich verdient, mit gelassener Stärke, Klarheit und Konsequenz richtig gestellt werden.

    Mit heiligem Gruß

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  3. 11

    Monty Allerdings

    Umfrage zur EU-Wahl – für wen sollte man stimmen?
    https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2024/04/27/tgm-prognose-europawahl-24/

    Reply
  4. 10

    Bettina

    Charles A. Gabel “Verbotene Gespräche”
    Tagebucheintrag vom:

    “Montag, 30. April 1984
    Es passierte so viel in diesen Tagen, daß ich hier nur vom wesentlichen berichten will. Anfangen möchte ich mit einem freundlichen Brief von Maitre Henry Meyrowitz an mich, als Antwort auf mein Schreiben zum Fall Rudolf Heß in Spandau.
    Der Pariser Anwalt schreibt mir folgendes:

    “Mein kleiner Artikel in “Le Monde” war nicht meine erste Maßnahme für eine Freilassung von Rudolf Heß durch den öffentlichen Protest gegen diesen – juristischen wie humanitären – Skandal, der diesen alten Mann in der Gefangenschaft hält.
    Und ich habe nicht nur als Jude (ich wurde von der Gestapo verhaftet, war im Lager Drancy interniert und blieb lediglich davon verschont, weil es falsche Papiere gab, die die arische Herkunft meiner Frau attestierten), sondern auch als Jurist, als Spezialist des internationalen Rechts, meine Stimme erhoben.
    Der Fall Heß irritiert mich bereits seit mehreren Jahren…. Mein Artikel rief lediglich zwei Beschwerden ehemaliger Auschwitz-Häftlinge hervor. Keiner meiner jüdischen Freunde, von denen einige bedeutende Posten in jüdischen Organisationen innehaben, hat auch nur die geringste Kritik geäußert… Ich tat, was ich für eine Möglichkeit, die vier kalten Monster zum Handeln zu bewegen: ein sehr energischer Druck… seitens der Bundesregierung auf die vier, ein Druck aus einer Initiative des Bundestages hervorgeht. Ich sage: Die vier kalten Monster, da Heß ebenso Gefangener der drei Westmächte wie auch der UdSSR ist, und die Ungerechtigkeit und Unmenschlichkeit, die die Gnade verweigert, ebenso denen wie auch der sowjetischen Regierung anhängt. Ich bin der Auffassung, daß die Aufrechterhaltung der Inhaftierung von Heß ein Schmutzfleck au der Nürnberger Justiz ist…”

    Diese Botschaft eines jüdischen Freundes ist wie Balsam für meine Seele. Man kann nicht klarer und direkter sein.”

    “Dienstag, 1. Mai:
    Heß und ich sprechen natürlich vom 26. April. Ich erzähle ihm von den Vorgängen vor dem Gefängnis, der Menschenmenge und den vielen gelben Rosen zu seinen Ehren. er hat es von den Wachposten erfahren. Er würde sich gerne bei den jungen Leuten bedanken und bei allen, die an ihn gedacht hatten.
    Heß redet mit mir natürlich über den Besuch seines Sohnes. Wolf Rüdiger bat um die Erlaubnis, anläßlich des neunzigsten Geburtstages seines Vaters diesem die Hand geben zu dürfen. Das überraschte die Direktoren. Die drei westlichen Kumpane leiteten weiter an den sowjetischen, die Hauptperson. Dieser hat selbstverständlich einen Händedruck mt einem kategorischen “Njet” abgelehnt: “Die Hand zu geben, ist nicht erlaubt”, erklärte er. Schlußpunkt.
    Auf den Hinweis seines Sohnes, daß er ein Buch geschrieben habe und gedenke es seinem Vater zu schicken, reagierten die Direktoren nicht. Die wissen sehr gut, daß das fragliche Buch seinem Vater niemals ausgehändigt werden wird… Wolf Rüdiger hat mehrere Photos seiner Kinder mitgebracht, darunter auch ein größerformatiges mit Widmung.
    Als Wolf Rüdiger seinen Vater danach fragte, wie er denn mit dem Aufzug zufrieden sei, antwortete dieser, daß er zur Zeit Muskelübungen nötig habe und er es vermeiden würden den Aufzug zu benutzen.
    Am 26. April konnte Heß einige Fernsehsendungen, die ihn betrafen, verfolgen, da die Sowjets nicht anwesend waren. Er hat sogar seinen Sohn im Fernsehen gesehen und auch, die Direktoren haben eben keine Chance, ein Interview mit seinem Sohn in der “Morgenpost” gelesen.
    Nachdem wir die siebte Synphonie Beethovens gehört haben, gehen wir in den Garten. Abwechselnd Sonnenschein und Niederschlag. Der Garten ist übersät von Gänseblümchen und Löwenzahn. Unser “Land” ist grün. Frühling und gute Laune. Heute spaßen wir besonders viel. Einziges ernsthafte Problem des Tages: Heß fragt sich, was wohl aus seiner Kleidung vom 10. Mai 1941 wird, der Luftwaffenuniform und der Fliegermontur. Er äußerte den Wunsch, daß beides das Londoner Armeemuseum erhält, wo sich auch die Reste seines Flugzeuges befinden. Für die anderen Dinge, die ihm noch gehören, wäre es ihm am liebsten, wenn sie seiner Familie übergeben würden.”

    Nun sind seit diesen Tagebucheinträgen 40 Jahre vergangen, so viele Jahre des Lügens und der Schande.

    In ehrenvollem Gedenken an einen tapferen Helden, den Stellvertreter unseres deutschen Reiches, Rudolf Heß!
    Bettina

    Reply
  5. 9

    Anti-Illuminat

    Man macht sich echt Sorgen wenn der Blog, weil man weis wie böse unsere Systemlinge handelt.

    Zum Artikel: Das mit Juan March wusste ich noch nicht. Aber in Spanien war man sich dessen nicht bewusst wofür da gekämpft wurde. Anders kann man sich das nicht erklären. Die Geschichte wäre dann ganz anders verlaufen. So aber wird Spaniens Verrat von damals eine weitere Baustein sein zu der Katastrophe die sich gerade abspielt

    Reply
  6. 8

    Stallbursche

    Rudolf Hess!
    130 Jahre!
    1894, war ein guter Jahrgang!
    Danke, Danke und nochmals Danke für Ihren Kampf, den Sie und Ihre treuen Weggefährten, auch für uns gekämpft haben.
    Sie werden uns immer ein Vorbild sein!
    Einen Gruß,
    Stallbursche

    Reply
    1. 8.1

      Seher

      Dank werter Stallbursche. Zu seinem heutigen Geburtstag sehen Sie hier einige Eindrücke, Bilder und Videos von Rudolf Hess. (10min) https://www.wuwox.com/w/iHCa2iuw7Rt6wJk1KM4ecY

      Reply
  7. 6

    Schneeberg

    Danke, daß der LupoCattivoBlog wieder zu lesen ist. Ich hatte heute schon gemerkt, daß da nichts geht. Möge der neue Schutz walten.

    Einen Gruß an alle hier auf dem Blog.

    Reply
    1. 6.1

      Maria Lourdes

      Danke Schneeberg!

      Lieben Gruss

      Maria

      Reply
  8. 5

    EssenZ

    https://www.amazon.de/s?i=stripbooks&rh=p_27%3AMichael+Graf+Soltikow&s=relevancerank&page=2&qid=1714141320&text=Michael+Graf+Soltikow&ref=sr_pg_1

    Im Zentrum der Abwehr. Im Zentrum der Spionageabwehr. Meine Jahre bei Admiral Canaris Gebundene Ausgabe – 1. Januar 1986

    Admiral Canaris hat den Verräter Generalmajor Oster ständig gedeckt.

    Reply
  9. 4

    Atlanter

    Herzlichen Glückwunsch zum 130. Geburtstag Herr Hess

    Schlussworte von Rudolf Hess 1946 Nürnberger Tribunal:

    „Ich verteidige mich nicht gegen Ankläger, denen ich das Recht abspreche, gegen mich und meine Volksgenossen Anklage zu erheben. Ich setze mich nicht mit Vorwürfen auseinander, die sich mit Dingen befassen, die innerdeutsche Angelegenheiten sind und daher Ausländer nichts angehen.

    Ich erhebe keinen Einspruch gegen Äußerungen, die darauf abzielen, mich oder das ganze Volk in der Ehre zu treffen.. Ich betrachte solche Anwürfe von Gegnern als Ehrenerweisung. Es war mir vergönnt, viele Jahre meines Lebens unter dem größten Sohne zu wirken, den mein Volk in seiner tausendjährigen Geschichte hervorgebracht hat.

    Selbst wenn ich es könnte, wollte ich diese Zeit nicht auslöschen aus meinem Dasein. Ich bin glücklich, zu wissen, dass ich meine Pflicht getan habe meinem Volke gegenüber, meine Pflicht als Deutscher, als Nationalsozialist, als treuer Gefolgsmann meines Führers.

    Ich bereue nichts. Stünde ich wieder am Anfang, würde ich wieder handeln wie ich handelte, auch wenn ich wüsste, dass am Ende ein Scheiterhaufen für meinen Flammentod brennt, gleichgültig was Menschen tun, dereinst stehe ich vor dem Richterstuhl des Ewigen. Ihm werde ich mich verantworten, und ich weiß, er spricht mich frei.“

    Möge Ihre Seele in Frieden ruhen, Herr Hess. Ihr Opfer für Deutschland, wird für uns immer als Held des deutschen Volkes in Erinnerung bleiben und niemals vergessen werden!

    Mit deutschem Gruss

    https://archive.org/details/sahrh_202404

    Reply
  10. 3

    Sylvia

    Rudolf Hess geb. am 26.April 1894

    “Stünde ich wieder am Anfang, würde ich wieder handeln, wie ich handelte.
    Auch wenn ich wüsste das am Ende ein Scheiterhaufen für meinen Flammentod brennt.
    Gleichgültig was Menschen tun, denn einst stehe ich vor dem Richterstuhl des Ewigen, ihm werde ich mich verantworten und ich weiß:
    Er spricht mich frei!”
    Schlussworte von
    Rudolf Hess 1946
    Nürnberger Tribunal

    Für den Frieden flog er am 10. Mai 1941 nach England, um die britische Krone zu einem Friedensschluss zu bewegen.

    Darauf hin nahmen sie ihn fest und er kam nie wieder frei.

    Sein Glaube an die Sache, den Frieden und die Freiheit war und blieb ungebrochen. Trotz Jahrzehnten der Misshandlung mit psychischer und physischer Gewalt.
    Jahrzehnte lang getrennt von Frau und Kind, ungebrochen im Glaube und im Herzen, wird Rudolf Hess ein Mahnmal der pervertierten Aggression Englands sein und bleiben.

    Am 17.08.1987 wurde er im Gefängnis, Spandau Berlin ermordet.

    Wir vergessen dich nicht!

    https://t.me/UnvergesseneHelden

    Reply
  11. 2

    hardy

    Danke für den Neuen Schutz, so kann ich näher auf die Hintergründe eingehen in Verbindung mit Janet Ossebaard, was hier wahrscheinlich niemand ganz kalt gelassen hat. Ich wußte nicht, daß sie sich auch so intensiv mit Kornkreisen beschäftigt hat und hier ist ein Beitrg, der für viele noch einige Überraschungen bereithalten könnte, so gings mir auch und ich bedanke mich dafür nachträglich auch wenn sie das nicht mehr erreichen kann
    Why Crop Circles are NOT man-made https://www.youtube.com/watch?v=8RH_MD6qMt4
    Gern hätte ich ihr noch mitgeteilt, daß es hier nicht um Außerirdische geht, sondern um Überirdische, wobei dies nicht heißt, daß diese ca. 100m über unsern Köpfen herumsausen, sondern sie sind mitten in dieser Welt als ein völlig getrennter und gleichzeitig eingebetteter Teil der Welt. Es ist wie eine Parallelwelt, aber dieser Ausdruck ist nicht ganz korrekt, denn diese Geisterwelt ist auch übergeordnet und die Entstehung des Universum könnte korrekt nur erklärt werden als die physische aus der geistigen hervorgegangen ist. Es war ein spezieller Schöpfungsakt, welcher der Urknalltheorie weitestgehend widerspricht.
    Wahrscheinlich ahnte sie noch, was dies mit der Kabale zu tun hat und konnte sich aber die Boshaftigkeit dahinter nicht real erklären. Das ist auch extrem schwer und geht an die Grenzen des Vorstellbaren, was auch die Unfähigkeit des Menschen betrifft, zwischen Gut und Böse klar und eindeutig zu unterscheiden.
    Glücklicherweise ist der Tod nicht das Ende in unserer Vita oder muß es zumindest für die meisten nicht sein..

    Reply
  12. 1

    Maria Lourdes

    Der LupoCattivoBlog hat ein neues Sicherheits-Update erhalten und war über 24 Stunden offline, jetzt funktioniert wieder alles reibungslos und der Blog ist gut geschützt!

    Lieben Gruss

    Maria Lourdes

    Reply
    1. 1.1

      Sylvia

      Habe schon gemerkt, dass der Blog nicht zu erreichen war und habe mir natürlich Sorgen gemacht… Prima, dass alles in Ordnung ist!

      Lieben Gruß

      Sylvia

      Reply
      1. 1.1.1

        Der Wolf

        Ging mir auch so. Hatte aber die Hoffnung, daß es wieder nach einiger Zeit funktionieren könnte. Angriffe auf einen Blog wie diesen sind ja nicht ungewöhnlich. So mancher Blog wurde kurzzeitig zerschossen. Doch sollten wir nicht vergessen, daß das System bereits angekündigt hat, bald zu noch stärkerer Hatz auf alle Abweichler überzugehen. Die jüngsten Untersuchungen über den Meinungsumschwung, ausgerechnet bei jungen Leuten, zeigt, daß sie es auch dringend nötig haben.

        Danke Maria für Deine wertvolle Mühe!

        Reply
    2. 1.2

      EssenZ

      Gott sei Dank!
      Habe mir auch Sorgen gemacht.

      Reply
    3. 1.3

      Seher

      .. Sorgen gemacht, hatte dann zum Glück die Mitteilung auf ML Telegram gelesen. Heil und Segen.

      Reply
    4. 1.4

      Lena

      Danke, liebe Maria!

      Reply

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