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  1. 6

    Ostfront

    Die 14 Punkte Wilsons als Bestandteil des Vorfriedensvertrages von 1918 haben das deutsche Volk veranlaßt, freiwillig die Waffen niederzulegen, da das dort vereinbarte Selbstbestimmungsrecht der europäischen Völker den Frieden der Gerechtigkeit verbürgte. Aber die Bürgschaft war trügerisch, der „Friede der Gerechtigkeit“ wurde zum Unfrieden der Ungerechtigkeit. Die Friedensverträge“ von St. Germain und Versailles brachten weder Frieden noch waren sie Verträge. Sie haben unseren Erdteil erst recht in Unfrieden gesetzt. Kaum jemals haben gleichzeitig so viele Kriege und Konflikte stattgefunden wie in den Jahren seit Versailles und St. Germain. . . .

    [Grenzen zwischen Deutschen und Deutschen / Seite 10.]

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    Grenzen zwischen Deutschen und Deutschen
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    Von Dr. Dr. Friedrich Lange [1933]

    Aufnahmen von Agnes Lange

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    * * *

    Adolf Hitler dem Führer

    aus Zwietracht und Knechtschaft zur Einheit
    und Freiheit, dem ersten Deutschen, der – jenseits
    der Grenze geboren – das Reichssteuer ergriffen,
    der dem deutschen Volk in der Welt den Glauben
    an sich wiedergegeben und uns durch die Tat
    gelehrt hat, geistig und seelisch Grenzen zwischen
    Deutschen und Deutschen zu überwinden.

    * * *

    Das Volk steht im Mittelpunkt nationalsozialistischen Denkens. Vom Volke her sind alle Fragen politischer, wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Art zu lösen. Dazu muß man sein Volk kennen, seine Verbreitung, seine Begrenzung, seine Einengung durch benachbarte Völker und Staaten.

    Gerade beim deutschen Volk klaffen Staatsgrenzen und Volksgrenzen weit auseinander. Jeder dritte Deutsche ist Auslanddeutscher. Außerhalb des Rumpfdeutschland von Versailles leben mehr Deutsche als Franzosen in Frankreich. Allein das geschlossene deutsche Sprachgebiet in Mitteleuropa ist auf 15 oder – wenn man den Südostzipfel der Niederlande auch noch berücksichtigen wollte – auf 16 verschiedenen Staaten aufgeteilt. Mehr als vier Fünftel der Landesgrenzen des Reiches trennen Deutsche von Deutschen.

    Sind das trockene Zahlen, Dinge, welche nur Statistiker und Fachgelehrte berühren?

    Wer so denkt, verkennt die weltweite Bedeutung der deutschen Aufsplitterung. Kein Volk der Erde mit Ausnahme der Juden ist derart auseinandergerissen wie das deutsche. Kaum ein Land des Erdballs, zu dessen Gedeihen nicht Deutsche beigetragen haben! Nicht hochmütig soll uns diese Feststellung machen, sondern uns zur Selbstbesinnung und zu weisem Haushalten mit unseren Kräften bringen. Denn bis zur nationalen Revolution hat das deutsche Volk mit seiner Lebenskraft gewüstet wie ein Jüngling, der sich nach allen Seiten verausgabt, ohne daran zu denken , daß im Maßhalten des Lebens Weisheit und in kluger Beschränkung die Meisterschaft liegt. Die reiche Begabung des deutschen Volkes zerflatterte, bis der grenzdeutsche Volkssohn Adolf Hitler die Zügel ergriff. Wer die deutsche Geschichte aufmerksam durchgeht mit der Kraftverschwendung der Völkerwanderung, der Römerzüge und der Kreuzzüge, der Massenwanderungen nach dem tiefsten Rußland, nach Süd= und Nordamerika und anderen überseeischen Gebieten, sieht, wie immer wieder das deutsche Volk – ohne an die Erhaltung seines eigenen Bestandes zu denken – sich selbst nach allen Richtungen verschenkt hat. Die gleiche Unterlassung fanden wir auch in der jüngsten Vergangenheit, wo bis zum Regierungsantritt Adolf Hitlers in merkwürdiger Umkehr der Erscheinungen das einst so kinderfrohe und kinderliebe deutsche Volk sich immer außschließlicher und zum Unterschiede von zahlreichen Nachbarvölkern Kinder versagte und somit im Ergebnis die Verschleuderung seiner besten Lebenskraft ohne Rücksicht auf den fremden Wettbewerb und die Erhaltung seiner Vorposten verstärkt wie beschleunigt fortsetzte.

    Vorfahren von uns haben im Altertum Europa davor bewahrt, in den Mörser der römisch=mittelmeerischen „Einheitskultur“ gestampft zu werden. Vorfahren von uns haben Europa vor den Hunnen, Mauren und Arabern gerettet, wie sie unseren Erdteil davor bewahrt haben, durch die Awaren überflutet zu werden, durch die vor rund 1000 Jahren nach Deutschland hereingeströmten Magyaren, durch Tataren, Mongolen, Türken, durch das Frankreich Napoleons. In gleichem Opfermut und gleicher Verantwortung hat vor 20 Jahren das deutsche Volk Europa vor dem Zarismus bewahrt, hat jüngst der nationalsozialistische Aufbruch unter Adolf Hitlers begnadeter Führung Deutschland und Europa vor den Schrecken der bolschewistischen Pest gerettet. Immer wieder hat das Deutschtum für Europa geblutet und ist mehr als einmal Gefahr gelaufen, sich für Europa zu verbluten. Weißzubluten droht Deutschland auch an seinen furchtbaren Grenzwunden und den großenteils erst durch sie erklärlichen Wirtschaftswunden. Es ist daher nicht bloß eine deutsche, sondern auch eine europäische Angelegenheit, wie diese Grenzwunden beschaffen sind.

    Das deutsche Volk in Mitteleuropa, der „deutsche Block“ von knapp 80 Millionen Menschen gleicher Sprache im Herzen unseres Erdteils, ist mit so vielen Völkern ringsum verknüpft wie keine andere Nation. Der geschlossene deutsche Sprachbereich in 15 verschiedenen Staaten hat unmittelbare Fühlung – sei es zu Lande, sei es durch Nord= oder Ostsee – mit 20 Nachbarvölkern und durch Vermittlung des osteuropäischen Streudeutschtums mit 5 weiteren Völkern, so daß wir in Freud und Leid mit 25 Nachbarvölkern zu rechnen haben. Unter den 25 Nachbarvölkern befinden sich die 4 Großvölker der Russen, Engländer, Italiener und Franzosen. Niemand wird mit dem Gedanken spielen, unsere 25 Nachbarvölker unnötig zu Gegnern zu machen. Im Gegenteil, wir müssen Partner suchen und finden. Hitler=Deutschland, selber ein Nachbar guten Willens, will möglichst viele Nachbarn zu unseren Freunden machen, will unterstreichen, was uns gemeinsam ist, und nach Möglichkeit hintansetzen was uns trennt. Wir müssen insbesondere unterscheiden. Wir bedürfen einer genauen Kenntnis unserer verschiedenen und verschieden gearteten Nachbarn. Wer sollte diese Völker besser kennen als jene Deutsche, die mit ihnen heute in einem Staate zusammenwohnen? So müssen wir mit den Volksgenossen jenseits der Grenzen enge Fühlung halten, ihre besonderen Länder=, Völker= und Sprachkenntnisse dem Gesamtvolk nutzbar machen, besonders also auch die Grenzen zwischen Deutschen und Deutschen kennen und ständig vor Augen haben. Die Sorge um diese Grenzen und um das Deutschtum zu ihren beiden Seiten ist daher nicht nur eine Angelegenheit der Romantik oder des Gefühls, sondern auch eine Frage wohlverstandenen binnendeutschen Eigennutzes.

    Kann man aber gleichzeitig mit den deutschsprachigen und anderssprachigen Nachbarn zusammenhalten? Ist man nicht vor die Wahl gestellt, entweder Freundschaft mit fremdsprachigen Nachbarn zu pflegen oder mit Auslanddeutschen? Findet nicht Mißtrauen, wer beides will? Solche Fragesteller verkennen die Rolle der Grenz= und Auslanddeutschen in der nationalsozialistischen Zielsetzung. Sie sollen nicht etwa Zankapfel oder gar Sprengpulver zwischen uns und unseren Nachbarn sein, sondern eine verbindende Brücke zwischen Binnendeutschtum und Nachbarvolk. Das atomisierte und balkanisierte Mitteleuropa der abgewirtschafteten liberalistischen Zeit mit seinem Kampfe aller gegen alle soll ersetzt werden durch ein neues, befriedetes Mitteleuropa mit der Dreieinigkeit Binnendeutschtum, Auslandsdeutschtum und Nachbarvolk, die unserem zerrütteten Erdteil wieder Gedeihen und Segen gibt. Daß heute noch ein Teil der Nachbarn solcher organischen Neuordnung unfreundlich gegenübersteht, schreckt uns nicht. Wir vertrauen auch hier auf Volkskanzler Hitlers oft bewährte Gabe, Gegner von gestern zu Freunden von morgen zu machen. Die Dreieinigkeit Binnendeutschtum – Auslandsdeutschtum – Nachbarvolk enthält den Schlüssel für die Neuordnung Europas. Es würde indessen den hiesigen Rahmen überschreiten, im einzelnen zu zeigen, wie der Weg zu solcher Dreieinigkeit über die Stützpunkte Volksrecht, Volksgruppenrecht und wahres Völkerrecht praktisch beschritten werden kann. Die Verkündung des Gedankens der gesamtdeutschen Volksgemeinschaft ist dazu der erste Schritt, aber auch nur der erste Schritt. Es geht um mehr als die Ersetzung des Wortes Staat durch das Wort Volk. Wir können nicht einfach übersetzen Staatswohl in Volkswohl, Staatsgebiet in Volksboden, Staatsehre in Volksehre. Unser ganzes staatsbezogenes Denken muß umgestellt werden auf volksbezogenes Denken. Das wird für uns und Europa scharfe geistige Auseinandersetzungen erfordern. Allein in diesen geistigen und seelischen Kampf wollen wir gehen mit festem Schritt. Die überalterte französische Lehre vom „einen und unteilbaren“ Staate, der mit dem echt parlamentarischen „Recht der 51 vom Hundert“ alle andersgearteten Staatsangehörigen ohne Unterschied des Blutes oder der Sprache einzuschmelzen suchte oder sich äußerstenfalls eine gewisse „Duldung“ derartiger „Minderheiten“ abtrotzen ließ, führte zum törichten Entnationalisierungswahn im friedlosen Nachkriegseuropa, wo 45 Millionen Menschen aufs schwerste bedrückt werden, obwohl sie kein anderes Unrecht begangen haben, als an Väterart und Muttersprache festzuhalten. Vom liberalistisch verzerrten „Rechts“=Empfinden her konnte ihnen kaum geholfen werden. Ganz anders liegen jedoch die Dinge und Möglichkeiten seit dem Beginn der nationalen Revolution. Wir sehen nicht nur die Einheit der Staaten, sondern auch die Einheit der Völker und deren Bedeutung als Bausteine für ein neues, besseres Mitteleuropa. Das Volk ist uns nicht mehr etwas Geringeres, etwas Minderes als der Staat in den Grenzen der Versailler Bestimmungen; nicht mehr von Minderheitenrecht sprechen wir deshalb, sondern von Volksgruppenrecht, wo wie im alten deutschrechtlichen Deichverband oder den alten deutschen Zünften jeder für seinesgleichen einsteht, aber auch nur für diese, im Rahmen der Volksgesamtheit. Wir wollen keine Volksfremden eindeutschen aber wir wollen auch keine Deutschen von irgend einem anderen Staate entdeutschen lassen.

    Solch ein Volksgruppenrecht führt geradlinig zu einem wirtschaftlich begründeten Nachbarrecht. Denn so wenig das Volk nur eine Summe der Einzelperson ist, so wenig ist Europa nur eine Summe der einzelnen Staaten. Gemeinsame Interessen nachbarlicher Art rufen nach Zellen= und Gruppenbildungen, nach Nachbarrecht, das für unseren Erdteil eine ganz neue Ordnung heraufführen kann. Für die Lösung aller dieser Fragen bleibt unerläßliche Voraussetzung die genaue Kenntnis unserer Grenzen, wie sie insbesondere gegenwärtig mehr denn je Deutsche von Deutschen trennen. Fast in allen Himmelsrichtungen bleiben heute die Staatsgrenzen hinter den Volksgrenzen zurück. Das Deutsche Reich von heute ist gewissermaßen eine Insel innerhalb des viel weiter reichenden deutschen Sprachgebiets. Das geht keineswegs auf eine deutsche angriffslustige Gesinnung oder Betätigung zurück, im Gegenteil auf eine mangelhafte Abwehr an den Grenzen. Gerade weil Jahr um Jahr in Europa und der Welt ein neues Geschlecht heranwächst, das die gegenwärtige Staatenkarte unseres Erdteils als den Normalzustand kennenlernt und weder die Sprachenkarte noch das staatliche Werden in Mitteleuropa hinreichend vor Augen hat, müssen wir unermüdlich betonen, daß das Deutsche Reich von heute eine Schrumpfungserscheinung innerhalb des viel größeren deutschen Lebensraumes darstellt. Die Deutschen des geschlossenen Sprachgebietes jenseits der gegenwärtigen Staatsgrenzen sind nicht Wachstumsspitzen, sondern Rückzugsreste. Seit 500 Jahren bis zum 30. Januar 1933 ist die deutsche Geschichte, von vorübergehenden Lichtblicken in Teilgebieten abgesehen, weit überwiegend Rückzugsgeschichte gewesen, Geschichte eines Volkes, das eine Grenzmark nach der anderen an angriffslustige, entschlossenere, zielsichere, anspruchslosere und kinderreichere Nachbarn verloren hat. Im Mittelalter reichte deutscher Einfluß von Dünkirchen bis Dünaburg, vom äußersten Südrand der Alpen bis nach Narwa im äußersten Estland. Um nur einige Beispiele der ständigen Grenzlandverluste zu nennen: 1648 splitterten nach 800 jähriger Zugehörigkeit zum Reichsverband die Schweiz und die Niederlande ab, 1681 mitten im Frieden Straßburg, um die vorletzte Jahrhundertwende nach 900 jähriger Reichszugehörigkeit Flandern. Vor 100 Jahren noch umfaßte das politische Deutschland die ganzen Ostalpen mit dem „Fenster zur Adria“ die Sudetenländer, Luxemburg, das zu beiden Seiten der Maas gelegene Limburg sowie Liechtenstein, während die „deutschen Ostseeprovinzen“ Kurland, Livland, Estland unter der Oberhoheit des Zaren deutsch verwaltet wurden. Der Bruderkrieg von 1866 brachte uns den Verlust der seit Beginn unserer politischen Geschichte – über 1000 Jahre lang – innegehabten Isthmuslage zwischen Nordsee und Südmeer. Die Errichtung des kleindeutschen Bismarckreiches wurde das Sturmzeichen für eine ganze Anzahl Mittel= und Kleinvölker, mit aller Kraft sich auf die Deutschen in ihrer Mitte zu werfen und sie auszuschalten, ehe das Deutsche Reich sich ihrer erinnerte. Zwischen 1880 und 1914 gingen volkstumsmäßig Krain, Innerböhmen und =mähren, Ungarn, die Ostseeprovinzen und das galizische Vorfeld praktisch verloren. In verschiedenen dieser Gebiete entstanden Angriffszentren, von denen 1918 beide Staaten deutscher Nation, Reich und Österreich, entscheidend gepackt und in das Sklavenjoch von Versailles und St. Germain gepreßt wurden – Glieder einer Kette, an der schon seit Jahrhunderten geschmiedet wurde. So kam es zum Verlust unserer wertvollsten Grenzmarken ringsum, zu all dem Unrecht im Weichselkorridor und Memelland, in Ostoberschlesien, im Teschener Schlesien, in den Sudetenländern, an den Grenzen des Burgenlandes, der Steiermark, Kärntens und in Südtirol, ganz ähnlich wie in Elsaß=Lothringen, Eupen=Malmedy, Nordschleswig usw. Von den mehr als eine Million Geviertkilometern, die in früheren Zeiten das politische Deutschland umfaßte, ist unser staatlicher Besitzstand auf weniger als die Hälfte [470 000] zusammengeschmolzen! Das Baltenland, eine Fläche von der Ausdehnung des heutigen Süddeutschland, ist uns glatt verlorengegangen. Ostpreußen ist vereinsamte Insel im wild brodelnden=Völkermeer und Berlin dreifache Grenzstadt geworden, 150 Km von der neuen tschechischen Grenze , 150 km von der neuen polnischen Grenze, 150 km von der jetzt schutzlosen Ostsee. Wenn diese Veränderung sich noch nicht in voller Stärke auswirkt, so ist das dem Umstand zu verdanken, daß die neuen Staatsgrenzen noch nicht die Volksgrenzen sind, daß hinter den nahe herangerückten Grenzpfählen noch Millionen von Deutschen ausharren.

    Aber der fremde Angriff geht weiter. Wir brauchen nicht im einzelnen aufzuzählen, wie Teile unserer Nachbarn [nicht alle!] immer noch mehr deutschen Boden begehren. Die Spatzen pfeifen es von den Dächern. Ein Volk, das sich über die Hälfte seines staatlichen Besitzstandes hat nehmen lassen, wird nur dann fremder Begehrlichkeit mit Erfolg entgegentreten und den ausgleichsbereiteren Teilen in den Nachbarvölkern den Weg ebnen können, wenn es sich mit aller Kraft entschlossen nach außen für die Erhaltung des ihm Verbliebenen einsetzt. Die ganze Welt muß erkennen, daß wir bei aller Friedfertigkeit, die sich gleichermaßen aus unserer militärischen Unterlegenheit wie unserem ehrlichen Friedenswillen ergibt, die ganze geistige, sittliche und seelische Kraft unseres Hundertmillionenvolkes dafür einsetzen wollen, daß deutsch bleibt, was heute noch deutsch ist und deutsch sein will.

    * * *

    Die 14 Punkte Wilsons als Bestandteil des Vorfriedensvertrages von 1918 haben das deutsche Volk veranlaßt, freiwillig die Waffen niederzulegen, da das dort vereinbarte Selbstbestimmungsrecht der europäischen Völker den Frieden der Gerechtigkeit verbürgte. Aber die Bürgschaft war trügerisch, der „Friede der Gerechtigkeit“ wurde zum Unfrieden der Ungerechtigkeit. Die Friedensverträge“ von St. Germain und Versailles brachten weder Frieden noch waren sie Verträge. Sie haben unseren Erdteil erst recht in Unfrieden gesetzt. Kaum jemals haben gleichzeitig so viele Kriege und Konflikte stattgefunden wie in den Jahren seit Versailles und St. Germain. Diese Bestimmungen sind auch nur unter Bruch des Vorfriedensvertrages und unter dem Zwange der Hungerblockade zustandegekommen. Sie haben Europa der Freiheit der Völker nicht näher gebracht, sondern uns weiter denn je von ihr entfernt. Während nach dem „Selbstbestimmungsrecht“ grundsätzlich Volksgrenzen und Staatsgrenzen sich decken sollten, ist die staatliche Zersplitterung des deutschen Volkes soweit getrieben worden, daß innerhalb des geschlossenen deutschen Sprachgebietes Mitteleuropas sich nicht weniger als 14 Punkte befinden, an denen 3 Staaten zusammenstoßen! 14 Dreistaatenecken im deutschen Volkskörper, statt Wilsons 14 Punkte deutsche 14 Punkte der Zerrissenheit . . . .

    Die Bestimmungen von Versailles und St. Germain haben dem Reich 5 ½ Millionen Reichsangehörige und dem deutschen Österreich 6 ½ Millionen Deutsche entrissen, d. h. so viele Deutschösterreicher, wie es 1918 Tschechen gab. Den 6 ½ Millionen Tschechen wurde ein eigener Staat gewährt, ihm wurden 6 ½ Millionen Nichttschechen überantwortet, den 6 ½ Millionen Deutschösterreichern dagegen wurde der Wiederzusammenschluß mit dem wesens= und volksgleichen Deutschen Reich verboten.

    Geblieben ist die Grenze zwischen dem Reich und Österreich, das den selbstgewählten Namen Deutschösterreich nicht behalten durfte. Dennoch finden wir auf beiden Seiten der Grenze gleichen Boden, gleiche Geschichte, gleiche Kultur und, ungeachtet etlicher oberflächlicher Erscheinungen flüchtiger Tagespolitik, gleiche Menschen mit gleich heißem Willen zum Wiederzusammenschluß. Die Bewohner Österreichs und des Reiches sind nicht Brudervölker, sondern Glieder eines Volkes, zusammengehörig wie linke Hand und rechte Hand, Teile desselben Körpers. Die „deutsche Frage“ läßt sich vereinfacht bringen auf das „deutsche Quadrat“.

    Die drei Teile Ostdeutschland, Westdeutschland und Süddeutschland werden erst durch das Hinzutreten Deutschösterreichs zur deutschen Einheit, zum deutschen Quadrat. Gerade das aber erschweren die Bestimmungen von Versailles und St. Germain nebst verschiedenen Zusatzentscheidungen. Die Verewigung dieses unnatürlichen gegenwärtigen Zustandes der Zerrissenheit, der Aufrechterhaltung dieser Grenze zwischen Deutschen und Deutschen, erscheint gewichtigen Stellen und Staatsmännern in Europa bedeutsamer, als den Weg freizugeben für eine wirtschaftliche Errettung und Gesundung Europas.

    Abgetrennt vom Reich ist die „Freie Stadt“ Danzig. Dabei haben diejenigen, welche die Aufrechterhaltung dieser gegenwärtigen Grenzen verlangen, sich nicht imstande gezeigt, Danzigs Selbständigkeit gemäß den Versailler Bestimmungen gegen fremde Ansprüche in dem nötigen Umfange zu gewährleisten. Kaum ein Rechtsgebiet gibt es, das Danzig nicht jahrelang gegen fremde Ansprüche verteidigen mußte und nur zum Teil mit Erfolg verteidigen konnte. Danzig, das so deutsch war und ist wie Berlin, Wien, Hamburg oder München, ist durch eine harte Grenze vom Mutterlande getrennt.

    Fast 15 Jahre verwaltungsrechtlich vom Reich getrennt ist auch das deutsche Land an der Saar, auch wenn es staatsrechtlich beim Reiche verblieben ist. 800 000 Deutsche ohne bodenständige anderssprachige Mitbürger sind hier in einer Zeit, wo nach den Punkten des falschen Propheten Wilson die Menschen nicht von Oberhoheit zu Oberhoheit verschachert werden sollten wie Steine in einem Spiel, als „Zubehör der Kohle“ praktisch einem andersgearteten Nachbarstaat unter Billigung des Völkerbundes überantwortet.

    Das Rumpfreich selbst ist durch den polnisch gewordenen Weichselkorridor in zwei Stücke zerissen worden, obgleich 1918 seine Bevölkerung unzweifelhaft nicht überwiegend polnisch war. Wer von Ostpreußen in die Reichshauptstadt fährt, muß durch fremdes Staatsgebiet. Links und rechts des Korridors ist das Land weitgehenden Ausnahmevorschriften durch die Versailler Bestimmungen unterworfen, das Land dazwischen wird unter fremde Sprache, unter dem Druck fremder Uniformen und Rechtsauffassungen verwaltet mit dem Ergebnis, daß diesseits wie jenseits der neuen Grenzen das Land sich zu verbluten droht, ähnlich wie an vielen anderen neuen Grenzen zwischen Deutschen und Deutschen in der Nachbarschaft Österreichs wie des Reichs.

    Was aus dem deutschen Block in Mitteleuropa geworden ist, wie insbesondere Ostpreußen, Schlesien und Österreich in fremd gewordener Umwelt vereinsamt sind, erkennen wir erst, wenn wir uns das Deutsche Reich und Österreich im Spiegelbild betrachten. Zerrissen, zerstückelt ist das deutsche Land, schutzlos preisgegeben jedem fremden Einfluß, sei er unblutiger oder anderer Art.

    Soll, kann, darf das deutsche Hundertmillionenvolk diese Grenzfragen übersehen? Darf die weite Welt um uns vor diesen Fragengruppen die Augen verschließen?

    Es ist ebenso einfach wie falsch, Verkünder dieser deutschen Grenznot einer unverständigen Gewaltpolitik zu bezichtigen. Aus der Verpflichtung, zu schildern, wie die deutsche Grenznot geworden ist, und wie sie heute Frieden und Gedeihen Europas verhindert, folgern wir keineswegs, daß jede dieser Grenzen um einer Theorie willen verschwinden müsse. Mit nichten. Uns ist deutsche Grenznot vor allem ein Anlaß zur Selbstprüfung, zur Verminderung unserer Schwächen, zur beschleunigten Formung des neuen deutschen Menschentypus im Sinn Adolf Hitlers, zur Stärkung unserer Vorzüge und Vorteile im Zusammenleben des Volkes und der Völker. Diese Erinnerung an das Verlorene, an Deutschlands Zersplitterung und Zerrissenheit soll uns zur Einigkeit mahnen, zur Verteidigung dessen, was uns noch geblieben ist, zur Führerauslese der neuen Ordnung, zur Erziehung und Härtung einer aus dem trächtigen Grund des Volkes aufsteigenden Schicht mit heldischer Verantwortung, welche die ganze Nation wie eine Klammer zusammenzuhalten hat. Darüber hinaus soll Europa in jedem Falle prüfen, ob die Aufrechterhaltung der Grenzen von heute mit unserem und Europas Wohl vereinbar ist. Wo diese Frage verneint werden muß, ist mit Nachdruck eine Änderung zu erstreben. Wo diese Frage bejaht werden kann, wo insbesondere die in Betracht kommenden fremden Anteilseigner am deutschen Volksboden das Ihre tun, um zu einem ehrlichen und rückhaltlosen Ausgleich mit dem Deutschtum ihres Staates zu kommen, ist sehr wohl eine andere Dauerlösung denkbar als die physische Beseitigung dieser Grenze. So ist es eine oft gehörte Frage, ob nicht zwischen Deutschen und ausgleichsbereiten Tschechen der Sudeten= und Karpathenländer ein naturentsprechendes Zusammenleben [Symbiose] unbeschadet der gegenwärtigen Staatsgrenzen möglich wäre; wobei eben nur die Frage ist, ob der heute maßgebende Teil der Tschechen ausgleichsbereit genannt werden kann. Aber nicht um diese oder jene Art der Einzelbeantwortung handelt es sich hier, sondern um die Grenzfrage als solche und den Zwang für Deutschland und die Welt, zu ihr Stellung zu nehmen.

    Wir fordern von unserem Volke das Bewußtsein, 15 fach staatlich aufgeteilt zu sein. Jede deutsche Kundgebung, sei es drinnen, sei es draußen, muß sich der Rückwirkungen bewußt sein auf das deutsche Volkstum in den 14 anderen Staatsteilen. Jede Woche, jeder Tag, jede Handlung, jede Unterlassung fordert von uns die Einstellung, über die gegenwärtigen Grenzen hinweg Fäden des Verstehens und des Vertrauens zu knüpfen. Die Kräfte, die bis zu Hitlers Machtergreifung – großenteils ohne Sinn und Verstand – im verkappten oder offenen Bruderkrieg vergeudet wurden, rufen nach Umlenkung auf das Ziel eines geistigen und seelischen Gesamtdeutschtums. Wenn die Mitwelt „internationale“ Kundgebungen erlebte, wo Vertreter aus 10 oder 12 verschiedenen Staaten kamen, in Wahrheit aber alles Deutsche waren, bloß mit verschiedener Staatsangehörigkeit, so war das eben keine internationale, sondern „nur“ eine mehr oder weniger gesamtdeutsche Kuntgebung. Wir fordern die Erkenntnis dessen und jene „deutsche Internationalität“, zu der wir schon 1918/19 in der planmäßigen studentischen Grenzlandarbeit einen Baustein mitlegen durften, wo wir schon vor Unterzeichnung der Unfriedensbestimmungen – Angehörige des Reichs und Österreichs, Danzigs und des Saargebiets, der „großen“ und „kleinen“ Entente – friedlich und brüderlich an einemTisch saßen, durch nichts anderes geeint als „bloß“ durch die Gemeinsamkeit der Sprache, der Abkunft, des Gemeinschaftsbewußtseins und die Überzeugung, über alle veränderlichen Staatsgrenzen hinweg Deutsche unter Deutschen zu sein.

    Volk in 15 Staaten! 15 Obrigkeiten, rund 15 Zollgebiete, Bahnverwaltungen, Münzen, Briefmarken, Briefkästen, Sprachanordnungen, Strafvorschriften, sozialpolitische Verpflichtungen und Rechte, militärisch verschiedene Bestimmungen! Tausende von Fremdsprachigen ziehen aus dieser Vielgestaltigkeit und ihrer Aufrechterhaltung Leben, Arbeit, Wohlstand. Aber Millionen und Abermillionen von Deutschen wird diese 15 fache Aufsplitterung zum wirtschaftlichen, zum sozialen Ruin. Wieviele Tausende von Stunden werden tagaus, tagein an den Grenzen zwischen Deutschen und Deutschen durch überflüssige, unsinnige, schikanöse Aufenthalte, Zollverschiedenheiten, Rechtsabweichungen vertan, nutzlos, gegen den Geist gesunder Vernunft, wo doch „nur“ hüben und drüben Glieder eines Volkes bodenständig sind. 15 fache Aufsplitterung endlich auch der deutschen Kinderseelen, die so im geschlossenen deutschen Sprachgebiet auf deutscher Erde von großenteils volksfremder, wenn nicht deutschfeindlicher Hoheit hin= und hergerissen, um den Frieden ihrer Kindheit gebracht und an sich und allen höheren Werten immer wieder irre gemacht werden. So wichtig die Erringung der äußeren Freiheit, die Beseitigung der Unzufriedensdiktate auch ist, fast noch wichtiger und eine unerläßliche Voraussetzung für jene ist, daß wir zuvor in unseren eigenen Reihen und vor den Augen der Welt die Grenzen zwischen Deutschen und Deutschen geistig und seelisch überwinden.

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    Quellenangabe: ↓

    Grenzen zwischen Deutschen und Deutschen – Von Dr. Dr. Friedrich Lange – Aufnahmen von Agnes Lange – 1933 – Verlag Frz. Eher Nachf., G. m. b. H., München 2 NO. ↓

    https://archive.org/details/pbc.gda.pl.Grenzen_zwischen_Lange_F/mode/2up

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    Leben heißt Kämpfen!

    so wie Jesus Christus getan hat. Er kannte keine kühle, vornehme Neutralität und Objektivität, sondern warf den Pharisäern, Sadduzäern und Schriftgelehrten sein „Ihr Otterngezüchte“ ins Gesicht und jagte mit der Geißel die Mammonsknechte aus seines Vaters Haus.

    Weltgeschichte der Lüge ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/05/09/komplizen-statt-kritiker/#comment-325463

    Reply
  2. 5

    Torsten

    Es darf immer wiederholt werden.

    https://terraherz.wpcomstaging.com/2024/05/10/2024-warum-kommt-russland-nicht-aus-der-luege/

    Damit erkennbar ist, worum es wirklich geht.

    Reply
    1. 5.1

      Torsten

      Man mag sich ein eigenes Bild machen, warum es wirklich geht und warum es ist so wie es ist.

      https://heimkehr.n8waechter.net/

      Reply
    2. 5.2

      Maria Lourdes

      Danke @Torsten – Ja, es darf immer wieder wiederholt werden… eine der besten Dokus zum Thema, erstellt nach dem Buch von Gerd Schultze-Rhonhof: Der Krieg der viele Väter hatte.

      Lieben Gruss

      Maria

      Reply
      1. 5.2.1

        Torsten

        Werte Maria,

        https://archive.org/details/DerKriegDerVieleVaeterHatteGerdSchultzeRhonhof_201906

        Ich wünsche mir vom ganzen Herzen, Heil und Segen, der es verstehen kann,

        Reply
    3. 5.3

      Antibol

      „…Da gab es doch diesen Nathan Rothschild und seine Kumpane wie die Rockefellers, Wahrburg, Jacob Schiff, Kuhn, Loeb & Co. (u.a.) die es richtig geil fanden wie TEILE und HERRSCHE funktioniert indem sie Milliarden Dollars in alle Kriegsparteien pumpten !!!…“
      Inkl. der ewigen Finanzierungslüge.

      Fälschungen zur Auslandsfinanzierung Hitlers
      https://de.metapedia.org/wiki/F%C3%A4lschungen_zur_Auslandsfinanzierung_Hitlers

      Reply
    4. 5.4

      Antibol

      Könnte aber auch ganz einfach am Juden Putin und seiner Regierungs-Oligarchen-Mischpoke liegen.

      https://fliegende-wahrheit.org/2019/12/22/jude-putin-und-seine-regierungs-oligarchen-mischpoke/

      Reply
  3. 4

    Einar

    Video Dauer 14min59sek.:

    Wer sich fragt, wieso unsere Gesellschaft verblödet, kommt nicht um den 9. November 1918 herum.

    🎬 conrebbi

    Bildungskrieg ist Krieg um die Seelen
    „Wer sich fragt, wieso unsere Gesellschaft verblödet, kommt nicht um den 9. November 1918 herum. Seit der Machtübernahme der Sozialisten, wird über die Pädagogik die Gesellschaft negativ verändert. Seitdem geht es nach dem Motto: Was der Generalstab im Kriege, ist die Pädagogik im Frieden!“

    Von conrebbi oben empfohlener Vortrag zur Vertiefung:
    „Der alte Ungeist der Rebellion“ von Klaus a.d.F. Jäger
    „[…] Lerne den luziferischen Lehrer der rebellischen Linken kennen: Saul Alinsky, den Lehrer von Hillary, Barack u. zahllosen deutschen „Linken“ u. Amtskirchen-Christen. Sie alle zitieren Alinsky u. arbeiten nach seinen luziferischen Konzepten; sie erstreben: Steigende Armut, die totale Kontrolle der Medien, der Schulen, der Gesundheit, des Denkens, Waffenkontrolle und Abhängigkeit aller vom „Staat“.[…]“

    https://www.bitchute.com/video/ccdsA87OcD06/

    Einar ist etwas verwirrt!
    Wieso nennt man Carlo Schmid „Vater des Grundgesetzes“?
    Das Grunzgesetz wurde FÜR das Deutsche Volk und nicht vom Deutschen Volk gemacht.
    Und wenn dann war es eh nur für die BRiD, und seit wann denn dürfen eigentlich Firmen Gesetze machen bzw. erlassen? ….is ja `n Ding!
    Und seit wann darf eine Gesetzesliste von 33-45, die ausdrücklich von den Alliierten selbst strikt verboten wurde dennoch von den heutigen Protagonisten angewandt werden? Stichwort: Nazigesetze.
    Sie Leben!…?…ihr wisst schon…zw.Smiley….die wahren Nazis, sind heute grüner denn grün….lach.

    Wie sang sie noch so schön die A.Nahles: widiwidiwitt, wir machen uns die Welt wie sie uns gefällt.
    Ja Einar weis, die ist doch SPD….aber Hirn wie die Grünen, sind doch fast alle Grün angehaucht.
    Na dann…..kann ja alles nur noch schief gehen….lach.

    Bei den unterbelichteten linkslastigen woken und Grünvolk müsste es heißen: „Mit uns, da könnt ihr sicher sein, wird es immer eine halsbrecherische Talfahrt werden“…..Wie man unschwer erkennen kann!

    Der gute conrebbi, Einar findet den Dialekt Mega :-)….hat was!
    Möge es ihm gut gehen wo auch immer er ist.

    H u.n.v.m. S…zw.Smiley
    Einar

    ··· •♦• ♣ •♦• ···
    Henrik Ibsen
    „Man sollte nie seine beste Hose anziehen, wenn man in den Kampf geht für Freiheit und Wahrheit.“

    ··· •♦• ♣ •♦• ···
    William Somerset Maugham
    „Aufrichtigkeit ist wahrscheinlich die verwegenste Form der Tapferkeit.“

    ··· •♦• ♣ •♦• ···
    Friedrich Nietzsche
    „Der Glaube an die Wahrheit beginnt mit dem Zweifel
    an allen bis dahin geglaubten „Wahrheiten“.“
    „Der Wille zur Wahrheit bedeutet: Ich will nicht täuschen, auch mich selbst nicht.“
    “Zu gewöhnlichen Zeiten findet man die Wahrheit bloß ungezogen;
    in Kriegszeiten aber wird sie zum Verbrechen”
    „Im Gebirge der Wahrheit kletterst du nie umsonst:
    entweder du kommst schon heute weiter hinauf,
    oder du übst deine Kräfte, um morgen höher steigen zu können.“
    „Die Vorschriften, welche man „moralisch“ nennt,
    sind in Wahrheit gegen die Individuen gerichtet
    und wollen durchaus nicht deren Glück.“

    ··· •♦• ♣ •♦• ···
    Francois Duc de La Rochefoucauld
    „Wahrheit ist Grundlage und Ursache der Vollkommenheit und Schönheit.“

    Quelle:
    Internet…zw.Smiley.

    Massiere deine Beschwerden einfach weg – drücke diese Punkte, wenn du Schmerzen hast
    https://anti-matrix.com/2024/01/15/massiere-deine-beschwerden-einfach-weg-druecke-diese-punkte-wenn-du-schmerzen-hast/

    In diesem Sinne allen Kameraden ein gutes körperliches wohl befindliches Wochenende 🙂

    Bis denne…..

    Reply
  4. 2

    Sylvia

    An einem 10. Mai hat dieser Vater seine Familie verlassen – alles getan, um den Frieden zu erringen.
    Der Sohn hat sein ganzes Leben lang für die Freilassung des Vaters gestritten.
    Wir werden Rudolf und Wolf Rüdiger nie vergessen!

    #einfähnlein

    https://t.me/UnvergesseneHelden

    Das Foto kann ich ja leider nicht einstellen.

    Reply
  5. 1

    Ma

    Guten Morgen Kameraden,

    es gab neulich ein Urteil aus der Naehe Koeln in Zusammenhang mit der AfD glaube ich, in dem wieder bestaetigt wurde, dass das DR noch besteht. Hat jmd. den Link dazu?

    VG
    Ma

    Reply
    1. 1.1

      Andi

      Werter Ma!

      Einen Link dazu habe ich nicht, aber auf Metapedia gibt es einiges dazu.

      Siehe:
      https://de.metapedia.org/wiki/Rechtslage_des_Deutschen_Reiches_nach_1945

      oder:

      https://de.metapedia.org/wiki/Deutsches_Reich

      Allen alles Gute und Liebe

      Reply

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