Seit 100 Jahren existieren im Nahen Osten Grenzlinien, die von zwei Diplomaten in einem Geheimdeal wie auf dem Reißbrett gezogen wurden. Das Sykes-Picot-Abkommen von 1916 ist für Islamisten eine Dauerkränkung durch den Westen.
Die Kämpfer der sunnitischen Jihadistenbewegung „Islamischer Staat” (IS) beherrschen das Kriegshandwerk, in wenigen Wochen haben sie von Syrien kommend den irakischen Norden überrannt und stehen nun nach einem beängstigend effizienten Kriegszug vor den Toren Bagdads. Sie wissen auch, wie man Propaganda betreibt.
Vor wenigen Wochen wurde ein Foto mit dem Kampftitel „Die Zerstörung von Sykes-Picot” im Internet verbreitet, das Krieger zeigt, die die Grenzwälle an der syrisch-irakischen Grenze niederwalzen (Karte: Sykes-Picot). Der Text zu dem Bild: „Die Löwen des islamischen Staats reißen die Barrieren ein zwischen dem Irak und Großsyrien!”
Sie legen es darauf an, die fast einhundert Jahre alten Grenzziehungen im Nahen Osten aufzuheben und ein „Kalifat” zu errichten, das von Nordsyrien tief in den Irak bis zu den Grenzen Jordaniens hineinragt.
Die Grenze zwischen den Ländern sei ein künstliches Konstrukt, entworfen von imperialistischen europäischen Kolonialmächten. Sind die radikalen Islamisten mit dem Aufbau ihres neuen Staates erfolgreich, droht ein Ende der politischen Ordnung im Nahen Osten. Die aus dem Jahr 1916 stammende Grenzziehung, die auf einen Deal der kriegsführenden Mächte Großbritannien, Frankreich und Russland zurückgeht, wäre hinfällig.
Zerren um die Beute. In den Schützengräben an der Westfront flossen im Kampf um jeden Quadratmeter noch Ströme von Blut, als in den Regierungsbüros der militärischen Großmächte Großbritannien und Frankreich bereits um das riesige Areal der damaligen osmanischen Provinz Mesopotamien an den Flüssen Euphrat und Tigris geschachert wurde: das Zerren um die Beute begann bereits, als diese noch rein fiktives Kapital war; der Bär, dessen Fell verteilt wurde, war noch nicht geschossen.
Doch die Aussichten standen nicht schlecht: Es war abzusehen, dass nicht nur Österreich-Ungarn ein Opfer der imperienzertrümmernden Kraft nationaler Autonomiekämpfe sein würde, auch dem multiethnischen und multireligiösen Osmanenreich ging es an den Kragen. Aus dem europäischen Balkan, wo es jahrhundertelang ein politischer Machtfaktor gewesen war, war es bereits verschwunden, aber im Nahen und Mittleren Osten war es 1914 noch ein imposantes Reich. Da war für die Sieger etwas zu holen. Das Pikante daran: Das Osmanische Kalifat existierte noch, als es bereits als Beute aufgeteilt wurde, es reichte noch bis an den Suezkanal.
Das Hauptinteresse im Gerangel um das Erbe des „kranken Mannes” am Bosporus, das worauf Briten, Franzosen und der sich dazugesellende Parvenü USA lüsterne Blicke warfen, war das „schwarze Tigrisgold”, der Reichtum der mesopotamischen Ölquellen. Besonders im Gebiet rund um Mossul und Kirkuk im Nordirak vermutete man märchenhaft reiche Öllagerstätten, „A Second Baku in the Making” schrieb die britische Ölzeitschrift „London Petroleum Review” im Mai 1914. Die großen Ölfelder der Arabischen Halbinsel waren noch unentdeckt. So wurde der Kampf um den Zugang zu den Ölfeldern im Nahen Osten die Hauptantriebsfeder der westlichen Großmächte.
Besonders Großbritannien machte sich Sorgen wegen seiner Ölabhängigkeit von den USA und des Ölbedarfs seiner Marine und entsandte mehr als eine Millionen Soldaten zu den nahöstlichen Kriegsschauplätzen. Doch auch das deutsche Reich wollte die Ölquellen erschließen, die Deutsche Bank errang eine Ölkonzession vom Sultan entlang der Bagdadbahn bei Mossul.
Eigentlich wollte die Türkei zu Kriegsbeginn 1914 neutral bleiben, trat aber dann als Verbündeter der Mittelmächte am 29. Oktober 1914 in den Krieg ein. Viel erwarteten sich die Deutschen nicht: „Die Türkei ist militärisch eine Null!” (Generalstabschef Moltke), aber immerhin gelang es, vier Jahre lang zahlreiche Entente-Truppen auf den Kriegsschauplätzen des Ostens zu binden und damit der Westfront zu entziehen. Die anfängliche Skepsis wich sogar einem Optimismus, als im November 1914 der Kalif dann den Jihad gegen Briten, Franzosen und Russen ausrief. Eine Erhebung des gesamten Islam gegen die Entente beflügelte die deutschen Planungen. Doch der erhoffte Aufstand in der islamischen Welt blieb aus, der „Heilige Krieg” verpuffte, die Bindekraft des Islam war nicht groß genug.
Big Game der Briten. Auch die Briten versuchten, die verschiedenen Stämme im Nahen Osten für sich zu gewinnen und waren letztlich dabei erfolgreicher als die Deutschen. Ihnen kam der antiosmanische Nationalismus der Araber zugute. Sie hatten den berühmten Agenten T.E. Lawrence (den vielromantisierten „Lawrence von Arabien”), dem es gelang, die arabischen Stämme mit einer raffiniert eingefädelten Befreiungsideologie auf seine Seite zu ziehen, nämlich mit dem Versprechen, einen eigenen unabhängigen arabischen Staat zu gründen.
(Türkische Truppen 1914)
Beflügelt von den leichtfertigen Versprechungen der Briten kämpften die Araber gegen türkische und deutsche Truppen, doch die britisch-arabische Waffenbrüderschaft war eine leere Fiktion. Lawrence wurde von den Briten instrumentalisiert, sie dachten nicht im geringsten daran, sich an ihr Versprechen zu halten. Sie verrieten die Araber und teilten das Territorium des ehemaligen Osmanischen Reiches auf, eine riesige Staatsfläche von über 1,5 Millionen Quadratkilometern mit etwa 20 Millionen Einwohnern, neun Millionen davon muslimische Türken, sechs Millionen Araber, über eine Million Kurden.
Ziel des britischen Big Game: Eine Verbindung der neu zu erschließenden Ölquellen um Kirkuk und Mossul mit den persischen Ölrevieren, die sich nach der Gründung der Anglo-Persian Oil Company bereits fest im Griff hatten.
Die Aufteilung der anvisierten Beute im Nahen Osten wurde ausgehandelt durch eine Vereinbarung vom März 1916 zwischen Großbritannien und Frankreich, die als Sykes-Picot-Abkommen in die Geschichte einging, benannt nach den beiden Diplomaten Mark Sykes auf englischer und Francois Georges-Picot auf französischer Seite. Treibende Kraft war England, Motto: „Oil, money and politics”.
Die betroffenen Bewohner des Gebietes saßen bei diesem imperialistischen Schachspiel nicht mit am Tisch noch wurden sie angehört. Auf der von Sykes und Picot gezeichneten Landkarte wurden vier imperiale Einflusszonen mit Lineal und Zirkel quer durch das mesopotamische Gebiet gezogen, zwei davon standen jeweils direkt unter britischer bzw. französischer Kontrolle, zwei weitere waren von diese beiden Mächten kontrollierte Gebiete. Die Linie, die Sykes mit einem Federstrich zog, reichte von Kirkuk im heutigen Irak rund tausend Kilometer bis nach Haifa, zufällig genau entlang der späteren irakischen Ölpipeline.
Sykes musste sich bald darauf vorwerfen lassen, von den Franzosen über den Tisch gezogen worden zu sein: Unerklärlicherweise fiel der nördliche Teil mit den vermuteten sagenhaften Ölschätzen rund um Mossul an Frankreich, die britischen Ölfinanciers, die selbstverständlich die ganze Zeit die Fäden zogen, waren düpiert. Durch Zusatzvereinbarungen wurden später auch Italien und Russland in das Geheimabkommen miteinbezogen, jeweils mit eigenen Einflusssphären.
Die US-Regierung wurde gar nicht informiert. Für Präsident Woodrow Wilson klang „Sykes-Picot”, als er schließlich davon erfuhr, wie „der Name einer neuen Teesorte”. Derlei imperialistische Packelei war jedenfalls unvereinbar mit seinem berühmten Vierzehn-Punkte-Lügen-Programm: Der Bruch der Versprechen gegenüber den Arabern war unverträglich mit dem Selbstbestimmungsrecht der Völker.
Der Erste Weltkrieg wurde hauptsächlich dank der Öltransporte von Rockefellers Standard Oil Company gewonnen. Als der amerikanische Magnat 1916 von der Unterzeichnung des geheimen Sykes-Picot-Abkommens und der britisch-französischen Aufteilung des Nahen Ostens erfuhr, dessen schwarzes Gold er ausbeuten wollte, setzte er die Lieferungen aus. George Clemenceau flehte Woodrow Wilson geradezu an, Rockefeller zu veranlassen, die Lieferungen wieder aufzunehmen. Bekannt wurde das Geheimabkommen nach der Oktoberrevolution: Lenin öffnete die Archive und veröffentlichte das imperialistische „Schanddokument” in der „Prawda”.
Hat der skrupellose Geheimdeal, wie oft behauptet, die meisten Probleme der arabischen Welt erst geschaffen? Üben die Jihadisten heute berechtigte späte Rache an der Arroganz der Kolonialisten? Die endgültige Zerschlagung des Osmanenreiches nach 1922 ist für sie ein Urverbrechen gegen den Geist des Islams. Das Konzept unabhängiger europäischer Nationalstaaten sei der Region aufgezwungen worden, sei nicht im Sinne ihres Propheten.
Nahostanalyst Kristian Brakel: Das Gebiet habe auch im Osmanischen Reich nie zusammengehört, „Irak und Syrien waren immer rivalisierende Zentren der verschiedenen islamischen Reiche.” Die ethnischen und konfessionellen Trennlinien – Kurden, Sunniten, Schiiten – gab es im Gebiet des heutigen Irak schon vor 1916. Eine homogene Aufteilung des Landes sei angesichts der multiplen Ethnien und Religionen auf engstem Raum gar nicht möglich gewesen. Die Islamisten glorifizieren also eine Vergangenheit, die es nie gegeben hat.
In den Schulbüchern der islamischen Welt sieht das freilich ganz anders aus. Die folgenden Zitate sprechen auch ihre eigene Sprache…
Akteure und Fakten in Kürze
Francois Georges-Picot (1870-1951)
Mark Sykes (1879-1919)
Die zwei Diplomaten handelten 1915/16 eine territoriale Aufteilung der osmanischen Provinz Mesopotamien aus, die als Sykes-Picot-Abkommen in die Geschichte einging. Beteiligt waren die kriegführenden Mächte Großbritannien, Frankreich, Russland und Italien. Das Geheimabkommen wurde 1917 durch Lenin veröffentlicht.
Zitate
„Ich habe Transjordanien (seit 1950 Jordanien Anm.) an einem Sonntagnachmittag in Kairo mit einem Federstrich erschaffen.“
(Winston Churchill, 1921)
„Es gibt eine Menge am Imperialismus auszusetzen. Und viele der Probleme, mit denen wir heute fertig werden müssen, … sind die Resultate unserer kolonialen Vergangenheit. … Die eigenartigen Grenzlinien des Irak sind von den Briten gezogen worden. Die Balfour-Erklärung und die widersprüchlichen Zusagen, die wir den Palästinensern insgeheim zur gleichen Zeit wie den Israelis gegeben haben, sind auch so eine interessante Geschichte, aber eben nichts, was uns wirklich Ehre machen würde.“
(Jack Straw, britischer Außenminister, 2002)
„Entscheidend für Sykes-Picot ist nicht nur die geographische Aufteilung, sondern der kolonial geprägte Blick auf die Region nicht als Lebensraum von Millionen Menschen, sondern als geo-strategische Einflusssphäre.“
(Nahostexperte Kristian Brakel, 2014)
Quelle: diepresse.com vom 07.07.2014
Linkverweise:
»Kare Inglise« – die mörderische „unsichtbare” Hand des britischen Imperiums – hier zum Video
Es geht um Öl – Die Rivalität zwischen dem Amerikaner Rockefeller und den Brüdern Alfred und Ludvig Nobel prägte von Anfang an die Erdölindustrie. Der Erste Weltkrieg wurde hauptsächlich dank der Öltransporte von Rockefellers Standard Oil Company gewonnen. Als der amerikanische Magnat 1916 von der Unterzeichnung des geheimen Sykes-Picot-Abkommens und der britisch-französischen Aufteilung des Nahen Ostens erfuhr, dessen schwarzes Gold er ausbeuten wollte, setzte er die Lieferungen aus. hier weiter
Neutrale Komitees und Gelehrte über die Schuld am Weltkriege 1914-1918 – Und sicherlich wäre dieser Krieg in dem Moment zu Ende gewesen, wo eine dieser beiden hauptbeteiligten Nationen aufgegeben hätte. Warum England und Frankreich 1916 nicht aufgaben, wissen wir – Stichwort Balfour-Deklaration. Die britische Balfour-Deklaration war an die Führer der zionistischen Weltorganisation gerichtet. Sie wird als eine entscheidende Garantieerklärung an den Zionismus angesehen, um in Palästina eine „nationale Heimstätte für das jüdische Volk“ errichten zu dürfen. hier weiter
1933: Das Kartell der Erdölgesellschaften – Vor allem die Engländer hatten sich mit einer 60jährigen Konzession im Iran den zweiten Platz im Ölgeschäft gesichert. Zudem standen den Europäern die politisch unsicheren russischen Ölfelder von Baku, die mit dem Kapital der Nobels und Rothschilds erschlossen wurden, und die Einrichtungen der Royal Dutch Company in Niederländisch-Ostindien zur Verfügung. hier weiter
“Der Große Krieg” die “Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts” – Als “Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts” bezeichnen einige Historiker den Ersten Weltkrieg. Diese Kennzeichnung geht auf den US-amerikanischen Historiker und Diplomaten George F. Kennan zurück, der den Krieg 1979 als „the great seminal catastrophe of this century“ charakterisiert hatte. hier weiter
Mit der Ölwaffe zur Weltmacht – Nichts hat die Geschichte der letzten hundert Jahre so geprägt wie der Kampf um die Kontrolle der Weltölreserven. Die aufregende Geschichte des Erdöls, das in der Hand kalt kalkulierender Strategen zur Waffe um die Weltherrschaft wurde. hier weiter
Die Rothschild’s – Lange konnten sie sich in behaglicher Sicherheit wiegen, denn die Geheimhaltung stand seit jeher im Mittelpunkt ihrer Strategie. Doch nun fliegt ihr Schwindel auf, die Mauer des Schweigens beginnt zu bröckeln, immer mehr Menschen wachen auf und erkennen die wahren Drahtzieher hinter den Kulissen des Weltgeschehens! hier weiter
Das Becken der Levante und Israel – eine neue geopolitische Situation? Die jüngste Entdeckung von großen Gas- und Ölvorkommen im östlichen Mittelmeer ändert radikal die geopolitische Gleichung der Region und sogar über sie hinaus. In der Tat ist dies die Gelegenheit für Israel, von Energie-Abhängigkeit zur Energie-Souveränität zu gelangen, während der Libanon mit Unterstützung von Washington einen Teil des Gases beansprucht, der sich in seinen Hoheitsgewässern befindet. hier weiter
666 – Die Zahl des Tieres – Wer sie nicht tragen will, auf seiner Hand oder Stirn, der kann nicht mehr kaufen oder verkaufen! Wer sie aber trägt, bekennt sich damit zur Anbetung SATANS – ihm droht gemäß Apk 14, 9-10 die ewige Höllenstrafe! Die Rede ist von der Zahl des Tieres (Apk 13,16-18), der Zahl 666. hier weiter
Griechisches Gas – Hochverrat! – Artikel bei Lupo-Cattivo-Blog: Das norwegische Unternehmen TGF- MoR behauptet – jetzt kommt es ganz dick – das es allein in der Nähe Kretas 6 Milliarden Barrels sind. Mit anderen Worten drei mal mehr als in ganz Alaska und ungefähr die Hälfte von dem was in Sibirien ist.
Die 7 Schleier vor der Wahrheit – Der Weg zur Wahrheit führt durch sieben Illusionen. Sie sind wie Schleier, die uns vom Wesentlichen fernhalten. Sobald diese verstanden und gelüftet werden, wird alles im Leben einfacher und erfüllender: hier weiter
Haben wir Deutschen endlich den Mut, den Lügenschleier zu zerreißen – WAHRHEIT MACHT FREI! Die erste Hälfte des letzten Jahrhunderts war geprägt von der Verwirklichung teuflischer Vernichtungspläne gegen Deutschland. Das Zusammenspiel unterschiedlichster Zentrifugalkräfte ermöglichte die Zerstörung der europäischen Mitte in zwei Etappen (1914-1918 und 1939-1945 – Zweiter dreißigjähriger Krieg), wobei es den Zerstörern und Landräubern auch noch gelang, die Opfer ihrer Aggressionen als die „Schuldigen” zu brandmarken. hier weiter
Die unsichtbare Hand – Weder die Französische Revolution, der Erste und Zweite Weltkrieg noch der Kalte Krieg und der Untergang des Sowjetimperiums waren Unfälle der Geschichte. Es war alles genau so geplant! Geheime Mächte im Hintergrund lenken die Geschicke der Menschheit. Die großen Ereignisse der Geschichte folgen seit über 300 Jahren einem geheimen Plan – einem Master-Plan zur Erringung der Weltherrschaft. hier weiter
Langzeitlebensmittel – Das weltbekannte Produkt BP-5 wird seit vielen Jahren von Hilfsorganisationen, im Katastrophenschutz, bei Militär und Marine (Seenotration), im Expeditionsbereich und vor allem im Zivilschutz als Notverpflegung bzw. für die Lebensmittelbevorratung verwendet. hier weiter
31 Comments
steinzeitkurier
Hat dies auf steinzeitkurier rebloggt.
goetzvonberlichingen
Das Sykes-Picot Agreement und Lawrence of Arabia
Die Sykes-Picot-“Vereinbarung” war die Grundlage für die heutigen Kriege und Zerstörungen im arabischen Nahen Osten.. (Ähnlich wie das Schandabkommen von Versailles für unser Schicksal..u. in Europa)
http://www.youtube.com/watch?v=fBrw53I8QU0
“If we’ve told lies, you’ve told half-lies and a man who tells lies – like me – merely hides the truth. But a man who tells half-lies has forgotten where he put it.”
goetzvonberlichingen
Old Palestine – RARE FOTOS, 1900-1940
http://www.youtube.com/watch?v=FKYJ2WD79RE
Maria Lourdes
Alte Fotos entlarven alte Lügen – Palästina war “schon” ein Garten bevor das “auserwählte Volk” dort eintraf . Es war schwierig, dort überhaupt unkultiviertes Land zu finden. Die Palästinenser hatten ihre internationalen Märkte bereits aufgebaut, die dann von den Israelis 1948 mit der Nationalisierung übernommen wurden.
es gab staatliche Schulen, Fussballmannschaften, Nationalgefühl, Pfadfinder, volle Märkte und einen differenzierten Arbeitsmarkt.
Im Internet findet man dieses Album mit alten Fotos aus Palästina.
hier der Artikel vom Altmeister Lupo…
http://lupocattivoblog.com/2010/08/15/alte-fotos-entlarven-alte-lugen/
Gruss Maria
GvB
@Maria, genau deswegen habe ich die Videos reingesetzt! 🙂
Maria Lourdes
Weiß ich doch, wollte das Ganze nur noch unterstreichen, danke und gute Nacht!
Falke
@Maria Lourdes
Eine sehr schöne Information und wieder “eins paar hinter die Löffel” für die ewigen Oberlügner dieser Welt.
Gruß Falke
goetzvonberlichingen
Herrliche Zeiten Majestät.. 🙂
Haifa … eine Kronkolonie des Deutschen Reichs
Ein weiterer Impuls war 1869 die Gründung eines Dorfes, der „Deutschen Kolonie“, durch christliche Siedler der Tempelgesellschaft aus Süddeutschland – damals etwas außerhalb der Stadt, unterhalb des heutigen Schrein des Bab.Einige Siedler der Tempelgesellschaft wirkten als Vizekonsuln für verschiedene europäische Regierungen.
Die Wirkung der Tempelgesellschaft bei Haifa führte zur Stärkung der Verbindungen des Deutschen Reichs und der türkischen Regierung. Ein wichtiges Ereignis war der Besuch des deutschen Kaisers Wilhelm II. und seines Gefolges im Jahr 1898 in Haifa.
http://de.wikipedia.org/wiki/Haifa#Osmanische_Zeit
Orientreise von Kaiser Wilhelms. II im Jahre 1898
رحلة الإمبراطور غليوم الثاني إلى الشرق في عام
und …
Istanbul – Konstantinopel 1917: Kaiser Wilhelm-II … besucht Turkeis damalige Hauptstadt.
http://www.youtube.com/watch?v=HTMGwFVMr8I
Maria Lourdes
Deutschland hat jetzt seinen Final-Gegner – Argentina!
goetzvonberlichingen
@MAria .. Na fein..und na und?
Dann müssen wir kein Orange sehen(psychologische -Fressfarbe) und keine Wohnwagen vom Spielfeld räumen.:-) Die Brasilianer werden uns dann unterstützen.. und Argentina hat heute ja sehr zäh gespielt.. 🙂 Ich hab ja sonst nix gegen die Argentinier ..Gauchos…Man wird sehen..Die spielen ja alle nur… für die blöde FIFA.
Kurzer
https://www.youtube.com/watch?v=M3PHg797Hsg
Falke
Hallo Kurzer bist also gut gelandet auf dem Grundflugplatz gut. Nicht schlecht das Video. Wir haben auch etwas herumgestöbert in der Tube und nun folgendes Ding.
Volksgenossen auf gepasst !
Ältere Sendung “Neues aus der Anstalt, Uwe Steimle über die deutsche Einheit” unter anderem
Georg Schramm fragt “wollen Sie die DDR zurück oder nich”
Antwort U. Steimle (als Günter Zischon) “also – das bleibt aber unter uns – früher wars schöner – aber noch früher da wars noch schöner-”
Was will der Künstler uns damit sagen? 🙂
Gruß aus und in den Trutzgau und in die anderen Regionen des Reichs Falke
goetzvonberlichingen
Watt will uns der Könstler sagen? Datt Rischtische natörlich! 🙂
goetzvonberlichingen
@Kurzer..immer wieder schön, nur der fliegende Holländer wurde vergessen 🙂
Was sind Holländer? Verhinderte Ost-Friesen
Warum haben die solange Arme? Damit sie auf dem Deich spazieren gehen können und die Arme durchhängen lassen können..
goetzvonberlichingen
https://www.facebook.com/Syr.A.D.Wahrheit
Syrian Armed Forces Operation against ISIS Heaquarters, Capture of Senior Rebel Commanders
http://www.globalresearch.ca/syrian-armed-forces-operation-against-isis-heaquarters-capture-of-senior-rebel-commanders/5389955
das wahre Gesicht der Engländer:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=602355313216071&set=p.602355313216071&type=1&theater
goetzvonberlichingen
Syria will not allow another Sykes-Picot
Syrien wird ein nochmaliges Syks-Picot-(Diktat) nicht erlauben!
Bashar Jafari’s Statement am 18.th April 2013 vor der UN
http://www.youtube.com/watch?v=k9mSRs9te4E
goetzvonberlichingen
Hedschasbahn………..
http://www.youtube.com/watch?v=r5Cgw4pdmZY
In 12 Teilen..
Ein Teil der Bahn wird heute noch in der Türkei ..genutzt!
alte Zeiten, noch..Ausschnitt: Dampf im Nahen Osten
http://www.youtube.com/watch?v=NvRaGf2TsPc
Was wären der Nahe Osten, Türkei usw. ohne deutsches Knoff-Hoff? 🙂
Falke
Hallo Goetz das sind ja zwei interessante Beiträge über die Eisenbahn der HM hat bei seinen Treffen auch mal etwas über die Bagdad Bahn berichtet. Auch die Videos einfach herrlich übrigens woher weiß der Goetz, daß der Falke ein Dampfeisenbahnfreund ist (bin ja ä bissel wie groß geworden mit der Dampfbahn)?
Wenn Du jetzt noch ein bisschen Dampfgeruch zaubern könntest ooh das währe perfekt. 🙂
Gruß aus dem Trutzgau Falke
goetzvonberlichingen
@Hallo Hherr Falke.. Wie du weisst hab ich früher mehr auf dem HM -Blog geschrieben,auch da wirst du solches von mir über das Thema Bagdad-Bahn finden!
Ist ja auch ein Thema, was bis heute politisch u. wirtschaftilch von Bedeutung ist..
Ich bin auch ein wenig ein Eisebahnfreund: Da haben wir z.B. die alte Molli in Bad Doberan und eine auf Rügen, sowie in Schleswig Holstein das Eisenbahn-Museum(klein) am SchönbergerStrand/Ostsee.
und in Hamburg mein Lieblings-Modellbahn in der Speicherstadt..(der Gebrüder Braun) ein Muss, wenn man in HH ist..
Und in Rheintal gibts auch ein fahrbare Dampfeisenbahn..bei Bad Breisig und Brohltal
der Vulkan Express…:-)
http://www.youtube.com/watch?v=mcN8HDAdOtU
bitteschön etwas Dampf für Dich 🙂
Falke
Hallo Goetz Jaaaa “lecker” dat Filmchen ich danke Dir sag mal weißt Du die Typenbezeichnung von dem Triebwagen am Anfang des Films und bei min 7:50? Ohhh das Bild bei min 6:40 ist ja fast wie aus meiner Heimat muss da gleich an die Spreewaldguste denken mit der wir in den 60zigern immer mal gefahren sind sie wurde leider Anfang der 70ziger abgerissen. Die Lok kam nach Bruchhausen Vilsen.
Gruß Falke
goetzvonberlichingen
Na denn …gut Rauch und Schmauch 🙂
goetzvonberlichingen
Die Eisenbahn erlebt in den arabischen Ländern eine Renaissance….!
Eisenbahnen haben in den arabischen Ländern durchaus eine gewisse Tradition. Bereits 1853 wurde in Ägypten eine Strecke,
die Kairo mit Alexandria verband, eingeweiht. Legendär ist auch die Hedschasbahn, die über mehr als 1.300 Kilometer (km)
Pilger von Damaskus nach Medina beförderte. Diese 1908 eröffnete Strecke war ein Abzweig der Bagdadbahn, die ebenfalls Anfang des vergangenen Jahrtausendsends-stand und von Konya in der heutigen Türkei über 1.600 km nach Bagdad verlief.Deutsche Unternehmen waren an der Bagdadbahn maßgeblich beteiligt. So über-nahm der Baukonzern Philipp Holzmann AG neben den Streckenarbeiten auch den Bau vieler Stationen und vor allem großer
Bahnhöfe. Die Schienen lieferte die Friedrich Krupp AG, die Lokomotiven stammten von Borsig, Cail, Hanomag, Henschel und Maffei. Noch heute gilt die Bagdadbahn, die 1914 die heutige irakische Hauptstadt erreichte, als ingenieurtechnische Meisterleistung. Seit jenen Tagen gab es nur noch wenige Schienenprojekte in der arabischenWelt. Die Dichte des Eisenbahnnetzes in der Region ist daher mit einer Stecke von34.000 km sehr gering. ZumVergleich:In Deutschland ist nach Angaben der Deutschen Bahn AG das Schienennetz etwa ebenso lang wie in allen arabischen Län-dern zusammen.
Das ändert sich jetzt. Die Eisenbahn in der arabischen Welt steht vor einer Renaissance. Überall werden Schienenprojektegeplant oder bereits realisiert. DemMagazin MEED zufolge erwägen die arabischenLänder Vorhaben im Wert von 250 Mrd.US-Dollar, um die Netze auf 67.000 km zu verdoppeln. Allein in den kommenden drei Jahren sollen Aufträge im Wert von knapp 107 Mrd. US-Dollar vergeben werden.Vorreiter sind die Staaten des Golf-Kooperationsrates (GCC).Sie einigten sich im Jahr 2008 auf eine Bahn, die alle Mitgliedsstaaten verbinden soll. Die GCC Railwaywird eine Länge von voraussichtlich rund2.200 km haben und entlang der Golfküs-te von Kuwait über Saudi-Arabien und dieVereinigten Arabischen Emirate (VAE) biszur omanischen Hauptstadt Maskat verlaufen. Auch Bahrain und Katar sollen angebunden werden. Diese Erweiterung würde über den „King Fahd Causeway“ zwischen Saudi-Arabien und Bahrain und über die geplante „Friendship Bridge“ zwischen Bahrain und Katar verlaufen.
Der Bau der GCC Railway, die vor allem dem Warenaustausch zwischen den Golf-ländern nachhaltige Impulse geben soll, beinhaltet große ingenieurtechnische und planerische Herausforderungen. Dabei sind die beteiligten Staaten für den Bau der Strecken auf ihrem jeweiligen Gebietallein verantwortlich. Die Verbindungsoll einspurig und für den Personen- und Frachttransport gleichermaßen bestimmtsein. Sie wird voraussichtlich bis zum Jahr 2018 fertiggestellt sein und letzten Schätzungen zufolge rund 30 Mrd. US-Dollar kosten. Für sich genommen ist die GCC Railway das größte Eisenbahnprojekt am Golf.
Eisenbahnprojekte fristeten in der arabischen Welt lange Zeit ein Schattendasein. Das hat sich mittlerweile grundlegend geändert. Schätzungen zufolge sind in der arabischen Welt Vorhaben im Wert von 250 Mrd. US-Dollar geplant.
Viele Projekte werden bereits verwirklicht. Vor allem die arabischen Golfstaaten setzen auf die Schiene.
http://www.ghorfa.de/fileadmin/Souq/2012/pdf/de_souq_4_2012.pdf
goetzvonberlichingen
>Doch auch das deutsche Reich wollte die Ölquellen erschließen, die Deutsche Bank errang eine Ölkonzession vom Sultan entlang der Bagdadbahn bei Mossul.<
Gehört das Gebiet auf beiden Seiten der Hedschas-Bahn (1463 Km lang) noch dem Reich..oder der Deutschen BanK?
Hedschas-Bahn..von Kalaat Amara bis Medina
Die Hedschasbahn..ein Meisterleistung!
Bau der Eisenbahn
"Es ist ein eigentümliches Zusammentreffen, daß unter der Regierung Sultan Abdul Hamids II. die beiden alten, berühmten Welthandelsstraßen, welche einerseits von Cane Emporium, anderseits vom Persischen Golf aus durch Arabien hindurch nach dem Mittelländischen Meere und Byzanz führten, einer fast 2000jährigen Vergessenheit etnrissen und zu neuem Leben erweckt werden, die Handelsstraße der Sabäer und Nabatäer durch die Hedschasbahn und die palmyrenische Handelsstraße durch die Bagdadbahn."
So schreibt Auler Pascha in seinem Reisebericht von 1907, aber es ist nicht nur die antike nabatäische Handelsroute welcher beim Bau die Hedschasbahn folgt, es ist auch insbesonders der Weg der Pilgerstrasse von Damaskus nach Medina und weiter nach Mekka. Dies hatte mehrere schwerwiegende Gründe, denn zum Einen war diese Strecke bereits seit den frühen Zeiten des Islams benutzt worden, somit durch Versorgungsstationen, Wasserstellen und Karawansereien zum Schutz der Pilger versehen, zum Anderen wurden diese vorhandenen Anlagen bereits von Truppen der Osmanischen Armee benutzt.
Mit dem Irad des Sultan Abdulhamid II, verkündet am 1. Mai 1900, wurde der Bau der Bahn von Damaskus nach Medina beschlossen, ebenso parallel dazu eine kaiserliche Telegrafenleitung. Der urprüngliche Plan sah eine Anbindung bzw. Übernahme der bereits im Betrieb befindlichen und unter französischer Leitung stehenden Schmalspurbahn von Muzeirib nach Damaskus vor, jedoch der sehr hohe Kaufpreis von 7 Millionen Francs zwang zur Änderung der Pläne und eines Neubaues parallel zur existierenden Strecke. Auch die seltene Spurweite der Bahn von 1050 mm war bezogen auf die Spurweite dieser Schmalspurbahn.
Der anfänglich unter der osmanischen Heeresleitung beaufsichtigte Bahnbau ging nur sehr schleppend voran, und trotz der Unterstützung des italienischen Ingenieur La Belle wurden in den ersten 6 Monaten nur 20 km Trasse verlegt. Durch eine Umorganisation und der Verlegung der Bauleitung vor Ort nach Damaskus wurde der Bau dann schneller abgewickelt. Dies war auch verbunden mit der Verpflichtung des deutschen Bahnbauingenieurs Heinrich-August Meißner im Jahre 1901, der später wegen seiner hervorragenden Leistungen am Bahnbau den Ehrentitel Pascha vom Sultan verliehen bekam.
Seine Umorganisation machte es möglich, dass die Bahn dann am 1. September 1908, dem Tag der Thronbesteigung von Sultan Abdul Hamid II, in Medina eingeweiht werden konnte.
Ein Weiterbau der Trasse von Medina nach Mekka und Jeddah, wie ursprünglich geplant, ist jedoch auf Grund der zeitgeschichtlichen Ereignisse nicht mehr realisiert worden.
Das Ende der Hedschas-Bahn
Eine Eisenbahn quer durch die Wüste – ist das Größenwahn? Tatsächlich fuhren schon einmal vor mehr als 100 Jahren Züge von Damaskus nach Medina, um Pilger in die heiligen Städte zu bringen. Doch das nahm ein böses Ende. 1900 hatte der damaligen osmanischen Herrscher Sultan Abdulhamid II. den Bau der 1463 Kilometer langen Strecke nach Mekka verkündet. Er engagierte den Ingenieur Heinrich August Meissner aus Sachsen als Bauleiter. Auch die Lokomotiven kamen aus Deutschland.
50.000 osmanische Soldaten bauten die Strecke mit 1532 Brücken, 96 Stationsgebäuden und unzähligen Zisternen. 1908 fuhren die ersten Loks bis nach Medina. Der Weiterbau nach Mekka scheiterte aber am Widerstand örtlicher Stämme. Vor allem zur Pilgersaison waren die Züge gut gefüllt. Sie fuhren dreimal täglich. Die Pilger brauchten bis zu vier Tage mit dem Zug. Die Kamel-Karawanen benötigten 40 Tage, bei täglich 13 Stunden Ritt.
Die militärische Bedeutung der Hedschasbahn wurde ihr im Ersten Weltkrieg zum Verhängnis. Regelmäßig verübten aufständische Beduinen Sprengstoffanschläge. Ihr Anführer war der britische Offizier und Geheim-Agent Thomas Edward Lawrence, besser bekannt als "Lawrence von Arabien". Er vereinte die Araberstämme gegen die Osmanen…..
Immer schwieriger wurde in dieser Zeit die Versorgung der Loks mit Brennstoff. Im Libanon gab es nur geringe Kohlevorkommen. Den Seeweg blockierten die Briten. Schon 1916 waren alle erreichbaren Baumbestände entlang der Bahnlinien verheizt, inklusive alter Olivenhaine und der Inneneinrichtung vieler Wagen. Den Rest erledigte Lawrence: 25 Züge, 57 Brücken und viele Kilometer Gleise hat er zerstört.
HERZ ENGEL C
Es sieht so aus, daß es zu einem heißen Krieg von Israel gegen Gaza Land kommt.
Mit den üblichen Hauptverdächtigen, einschließlich den Geldgebern, übergeordnet die Religionskomplexe, natürlich politische Einflüsse bis zur Wall Street und nach der City of London.
Ob es der biblisch vorhergesagte Vorläufer ist, ein Krieg in Nahost?. Der dem großen Konflikt vorangehen wird. Denken könnte ich es mir schon. ( Der obige Artikel ist ein Vorläufer zum jetzigen Szenario ). Gemeint ist der Plan in den Ersten, Zweiten und Dritten Weltkrieg.
Es werden sicherlich andere, kleinere Staaten in der Gegend mit reingezogen, direkt mit Unterstützung oder indirekt mit Waffen. Am Ende befürchte ich, daß dann die großen Staaten folgen werden.
Ich füge heute mal den Text von MICHAEL WINKLER, hinzu.
Schöne Neue Welt vom 9.7.2014 von Michael Winkler,s Seite.
Ich möchte mit der guten Nachricht beginnen: Merkeldeutschland, so wie wir es kennen und überhaupt nicht lieben, wird nicht mehr lange existieren. Die Volldemokraten haben die Besatzer-Republik heruntergewirtschaftet, die sich ausweitende Dekadenz der Political Correctness, des Gutmenschentums und der politischen Kaste allgemein strebt einem Höhepunkt zu, dem nur noch der Absturz folgen kann. Das jüdisch-christliche Abendland mit seiner Profitgier, dem allseits angebeteten Götzen des Geldes, seiner Ruchlosigkeit, seiner Verdrehung der Tatsachen, seiner Propaganda, wird untergehen. Das ist keine Prophezeiung, das ist ein Naturgesetz. Widernatürliche Zustände lassen sich nur mittels ständiger Energiezufuhr aufrechterhalten, und diese Energie geht zu Ende, da diese jüdisch-christlichen Machenschaften alle Völker ausgelaugt haben, die ihnen unterworfen sind.
Die weniger gute Nachricht ist, daß das jüdisch-christliche Abendland sich nicht durch die Vernunft weiterentwickeln wird. Das war im 18. Jahrhundert möglich, als es noch ein christliches Abendland gegeben hatte, in voramerikanischer Zeit, als die Welt noch nicht unter einem obersten Kriegsherrn in Washington zu leiden hatte. Was mit Gewalt, Blut und Tod errichtet wurde, wird auch nur durch Gewalt, Blut und Tod vernichtet werden. Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert gerichtet werden – steht im Neuen Testament, das die alttestamentarischen zionistischen Christen Amerikas weniger interessiert. Friedensbotschaften stören bei der Welteroberung.
So ein bißchen Revolution sehnen wir uns durchaus herbei. Merkel baumelt aufgehängt an einer Laterne vor dem Kanzleramt, Gauck wird an eine islamische Foltersekte verschenkt und Schäuble tritt in einem Panoptikum als Papageien-Imitator auf, das wäre es doch? Leider nein, der Umbruch wird weitaus umfassender werden. Es geht um eine Zeitenwende, um einen Zusammenbruch des Bestehenden, einer völligen Neuorientierung. Wir bekommen das Ende aller Werte, wie es 1918 geschehen ist, mit dem Währungszusammenbruch von 1923, der totalen Zerstörung des Jahres 1945 und dem Ende der DDR 1989 auf einmal. Unser festgefügtes ideologisches Weltbild wird derart zusammenbrechen, daß kein Stein auf dem anderen bleiben wird. Nicht umsonst berichten die Schauungen über Menschen, die den Verstand verloren haben.
Danach erwartet uns eine schöne neue Welt, die sich an dem orientiert, was sich seit Jahrtausenden bewährt hat. Das Heilige Reich wird nach Deutschland kommen, ein neues Deutsches Reich unter einem Kaiser, in dem alles Unrecht keinen Platz mehr hat. Das Reich des Heiligen Geistes, frei, mächtig und in der ganzen Welt geachtet. Die Kinder werden wieder ihre Eltern und ihre Vorfahren achten, ein friedliches, gottgefälliges Leben führen. Das Papiergeld, das den Finanzschwindel erst ermöglicht hat, wird durch Gold und Silber ersetzt. Statt des ständigen Konsumzwangs wird das Reich in innerem, geistigem und äußerem, materiellem Wohlstand leben. Nicht Luxus, nicht jene Dekadenz, die heute mit Reichtum verbunden wird, sondern die gesicherte Existenz wird der Maßstab für diesen Wohlstand sein, die Gewißheit, von seiner Hände Arbeit auskömmlich und frei zu leben.
Die heutige Gegenwart, die korrupten Kleptokraten, wird nur noch eine verblassende Erinnerung an eine Zeit der Not sein, symbolisiert durch den schwarzen Streifen am unteren Ende unserer Flagge. Das neue Reich selbst ist der goldene Streifen, oben an der Flagge, die strahlende Zukunft, die dann die neue Gegenwart geworden ist. Dazwischen liegt der rote Streifen, liegt eine blutige Zeit, in der jene Zukunft erkämpft und erkauft wird.
Diese Zeit des Blutes und der Befreiung liegt vor uns, vielleicht haben wir nur noch eine Woche bis dahin, vielleicht auch noch zehn Jahre. Heute kann jederzeit alles passieren. Vor sechs Monaten gab es in der Ukraine ein paar Proteste auf einem Platz in Kiew, jetzt herrscht dort Bürgerkrieg. Vom Westen gestützte Putschisten kämpfen mit schweren Waffen gegen Freischärler im Osten, die lieber zu Rußland gehören möchten, anstatt der westlichen Dekadenz anheim zu fallen. Vor drei Monaten war ISIS eine ägyptische Gottheit, heute ist das eine Macht, die Teile des Irak, Syriens und womöglich auch Jordaniens kontrolliert. Deren Chef hat sich zum Kalifen ausgerufen, zum Beherrscher der Gläubigen. In Israel wurden drei Talmud-Schüler entführt. Inzwischen sind ihre Leichen gefunden worden und ein neuer, brutaler Krieg kündigt sich an. China und Japan, Nord- und Südkorea – es stehen genügend Pulverfässer herum, die jederzeit zünden könnten.
In Deutschland selbst ist ein gefährliches Bevölkerungsgemisch entstanden. Mit der einseitigen Bevorzugung der Zuwanderer heizen Politik und Justiz einen Konflikt an, der unser Land in den Bürgerkrieg stürzen kann. Machen wir uns nichts vor: Bis auf ein paar wenige Schlaue, die schwer mit den Schätzen des Okzidents beladen rechtzeitig in ihre Heimat zurückkehren, wird die Ausreise nicht freiwillig stattfinden. Und es wird nicht so ablaufen, daß der NPD-Ortsverein den geschätzten Rückwanderern beim Packen hilft und einen Fahrdienst zum nächsten Bahnhof organisiert.
Wie eine Krise in Europa aussieht, können wir in Griechenland oder Portugal beobachten. Hohe Arbeitslosigkeit, gekürzte Renten, Wegfall vieler Sozialleistungen, ständiger Sparzwang. Merkeldeutschland scheint nur eine Insel der Seligen zu sein, bei unserer Staatsverschuldung balancieren wir längst am Abgrund entlang. Bis jetzt finden die Rentenkürzungen nur verdeckt statt, als “Rentenerhöhungen”, die noch nicht einmal die offizielle Inflation ausgleichen, mithin einen Schwund an Kaufkraft darstellen. Noch sind die Gehälter und Pensionen der Beamten sicher, nur, wie lange wird das noch so sein?
Die schöne neue Welt muß bezahlt werden – und im Folgenden werde ich den Preis nennen. Derzeit leben 82 Millionen in der Bunten Republik Deutschland – davon haben offiziell 16 Millionen den “Migrationshintergrund”, sind also in irgendeiner Form zugewandert. Selbst die Verleihung des BRD-Passes aus der Hand des Bundespräsidenten macht sie nicht zu Deutschen. Damit verbleiben 67 Millionen Menschen, welche die Kriterien der “Reichsbürgerschaft” erfüllen. Jede Stufe der Eskalation erhöht die Schäden und die Verluste.
Der Zusammenbruch des Euro bildet dabei den Einstieg. Das wird ein schwerer Schlag für die Volkswirtschaften in Frankreich, Portugal, Spanien, Italien und Griechenland. Dort müssen viele Leute auf liebgewordene Besitzstände verzichten, allerdings ist die Rückkehr zu nationalen Währungen die Voraussetzung zur Gesundung. Griechenland ist bereits jetzt auf der Kippe, ohne den Euro und die Hilfe von außen bleibt nur der Staatsbankrott. Frankreich hat am meisten zu verlieren, da wurden zu viele Luftschlösser gebaut. Die Wahrscheinlichkeit für Ausschreitungen bis hin zum Volksaufstand ist in allen genannten Ländern hoch.
In Deutschland führt dies zur Rezession und zu Massenentlassungen. Der Sozialstaat muß zusammengestrichen werden, was bei unseren ausländischen Mitbürgern zu Protesten führen wird. Die Schlaueren unter ihnen werden die Zeichen erkennen und beutebeladen nach Hause zurückkehren, die anderen werden vertrieben. Natürlich werden Gutmenschen protestieren, doch wenn diese unter dem Beifall der Polizei verprügelt werden, dürften sie sich in Zukunft zurückhalten. Die Situation in Deutschland wird sich verschlimmern, da die Ölimporte teurer werden. Wir können die Rechnung noch bezahlen, doch es wird Rationierungen und Versorgungsschwierigkeiten geben. Das alles ist erst der Auftakt.
Stufe 1: Das Ende des Dollars / Weltfrieden
Die USA sind finanziell am Ende. Der Staat und vor allem seine Regierung sind Zinsknechte der Wall Street, der zufällig jüdischen Eigentümer der Federal Reserve Bank. Der Dollar ist die Welt-Reserve-Währung, also jene Währung, in der ein Handel abgewickelt wird, wenn sich die Parteien auf keine andere Basis einigen können. Der Dollar ist die Währung, in der noch immer das meiste Öl bezahlt wird. In dem Augenblick, in dem der Dollar wertlos wird, bricht der Welthandel zusammen. Deutschland bezieht Öl aus Rußland, dieser Handel läuft nicht auf Dollar-Basis. Trotzdem wird die Ölversorgung stark eingeschränkt werden.
In den USA bricht das Chaos aus. Bisher latente Spannungen brechen auf, heute latent austrittswillige Staaten verlassen die Union. Die Zentralregierung versucht, diese in einem neuen Sezessionskrieg zurückzuholen. Der Yankee-Dollar, der im ersten Sezessionskrieg die Truppen der Nordstaaten finanziert hat, existiert jedoch nicht mehr. In diesem leichtesten aller Szenarios richtet sich die Aggression der USA nicht nach außen. Im Inneren werden sich die Truppen auflösen, da es keine Einheiten gibt, die nach Herkunft organisiert sind. Der Bürgerkrieg dort wird Opfer kosten, doch er wird nicht mit schweren Waffen geführt. Allerdings bricht die Ölversorgung der USA zusammen. Zwischen den nahrungserzeugenden und den nahrungsverbrauchenden Gebieten liegen tausende Kilometer, was zu schweren Hungersnöten führt.
Der Begriff “Weltfrieden” in der Abschnittsüberschrift ist ein Euphemismus. Nach dem Wegfall der USA werden in mehreren Weltgegenden die angestauten Probleme gelöst. Amerikafreundliche Regime werden hinweggefegt. Die größte Gefahr geht von Israel aus, das sich verhalten wird wie ein tollwütiger Hund (laut Ankündigung Moshe Dajan und Martin van Crefeld). Ohne Nachschub aus den USA wird Israel nicht lange durchhalten und sich gezwungen sehen, Atomwaffen einzusetzen. Dort unten wird es folglich knallen, und das richtig.
In Deutschland findet keine ausländische Intervention statt, der Russeneinmarsch entfällt. Öl bedeutet jedoch auch in Deutschland Transport. Jede Kartoffel, jedes Stück Würfelzucker wird gleichsam per Erdöl in die Supermärkte geschwemmt. Erdöl treibt die landwirtschaftlichen Maschinen, die Transport-Lkw und große Teile der Wirtschaft. Teures Erdöl bedeutet teure Lebensmittel. Es wird in Deutschland zu Ausschreitungen und Unruhen kommen, aufgestauter Haß wird sich entladen. Aus dem gastlichen, ausplünderungsbereiten Land wird eine Todeszone. Die Regierung hat nur die Möglichkeit, die Stimmung anzuheizen, wenn sie ihr nicht zum Opfer fallen will.
Selbst in diesem besten aller Szenarien werden wir viele Menschen verlieren. Die Krise wird mit einer heißen Phase beginnen und in einer langen, depressiven Phase auslaufen. In der heißen Phase werden die Zuwanderer totgeschlagen oder vertrieben, an deren Ende werden bestenfalls 60 Millionen Deutsche überlebt haben, allesamt Reichsbürger. Das Aussterben wird in der depressiven Phase weitergehen. Teure lebenserhaltende Medikamente werden nicht mehr von den Krankenkassen bezahlt, die Versorgung pflegebedürftiger Patienten wird nicht mehr gewährleistet. Die Alten sterben weg, da die Intensivmedizin nicht mehr funktioniert. Diese Phase wird schließlich zur “schönen neuen Welt” führen, in einem befreienden Schlag. Der deutsche Kaiser wird zunächst über 50 Millionen Untertanen herrschen.
Stufe 2: Weltkrieg / Russenfeldzug
Der Dollar als Welt-Reserve-Währung erleichtert das Kriegführen, er ist dazu allerdings nicht zwingend erforderlich. Die USA haben seit ihrer Gründung Kriege geführt, deshalb ist es mehr als unwahrscheinlich, daß sie friedlich abtreten werden. Solange die Truppen einen neuen “Blueback” oder einen “Amero” als Bezahlung akzeptieren, bleiben sie mangels Alternative bei der Fahne, schon allein, um ihre Familien zu ernähren. Die USA werden als erstes versuchen, sich die Ölregionen zu sichern. Sie treten damit in direkte Konfrontation zu Rußland und China, wobei der Erstschlag ebenso gut durch China geführt werden könnte; ein Erstschlag auf wirtschaftlichem Gebiet, ein Abverkauf der US-Staatsanleihen, der zum Zerfall des Dollars führt.
Der Krieg im Nahen Osten findet ähnlich statt wie im obigen Szenario, allerdings unter Beteiligung der USA. Das ist die beste Voraussetzung für die biblische Schlacht von Armageddon, welche die fundamentalen alttestamentarischen zionistischen Christen der USA so sehr herbeisehnen, daß sie diese herbeiführen wollen. China und Rußland werden mitspielen, es kommt zum militärischen Schlagabtausch. Allerdings zerfallen die USA in dieser Zeit von innen. Die kämpfenden Truppen verlieren ihre Heimat…
Durch Deutschland geht die russische Front, sie marschieren Richtung Atlantik. Wenn die Bundeswehr sich nicht rührt, werden die Russen sie nicht finden. Die Zerstörungen sind gering, nach den Schauungen bricht der Vormarsch zusammen, weil die Amerikaner eine chemische Todeszone durch Osteuropa ziehen. Hier in Deutschland gibt es ein paar mehr Tote als im anderen Szenario. Der Kaiser bekommt allenfalls 40 Millionen Untertanen, aber dafür beginnt seine Herrschaft gleich nach dem Krieg, mit dem Wiederaufbau.
Stufe 3: Irlmaier-Szenario
Anmerkung: dieses Szenario liegt meinen Romanen “Das neue Reich” zugrunde.
Es geht uns in Europa erst mal so richtig schlecht, die Politik wirtschaftet das Land selbst nach der Währungsreform noch zugrunde. Der dritte Weltkrieg beginnt nach Irlmaier auf dem Balkan, die Schlacht bei Megiddo / Armageddon findet natürlich statt. Die USA lösen sich auf, hier in Deutschland kommt es zu “bürgerkriegsähnlichen Zuständen”, also keinem richtigen flächendeckenden Bürgerkrieg, sondern nur begrenzte Abschlachtereien. Die Amerikaner brechen zusammen, sie halten ihren Krieg nicht lange durch. Die Russen kommen nach Deutschland, allerdings als Ordnungsmacht, in Form einer Polizeiaktion. Allerdings tötet eine Polizeikugel ebenso effektiv wie eine Militärkugel. Die Amerikaner ziehen noch ihre chemische Todeszone vom Schwarzen Meer bis zur Ostsee.
Das ist aber nur der erste Teil. Der zweite Teil besteht aus Naturkatastrophen, einer Flutwelle von der Nordsee bis nach Mainz und als Krönung einer dreitätigen Finsternis, bei der giftiger Staub alles tötet, was sich im Freien aufhält. Eine kleine Polverschiebung gibt es auch noch, mit Erdbeben und vermutlich einer Umkehr des Erdmagnetfelds. Danach ist das Land zwar nicht wüst und leer, aber weitflächig verwüstet und von seiner Bevölkerung befreit.
In meinen Romanen gibt es 15 Millionen Überlebende Deutsche, da sich Österreich, die Deutsch-Schweiz, Elsaß-Lothringen und Lombardo-Venetien dem Reich anschließen, leben dort im Jahr 2028 etwa 24 Millionen Menschen. Dafür beginnt die “schöne neue Welt” auch hier bald nach den Katastrophen mit dem Wiederaufbau.
Stufe 4: Brutales Irlmaier-Szenario
Im Wesentlichen unterscheidet sich dieses nicht von seinem Vorgänger, allerdings überleben nördlich der Alpen allenfalls ein bis zwei Millionen Menschen. Diese fallen technologisch ins 17. Jahrhundert zurück. Bis eine Gesellschaft auf heutigem Niveau wieder entsteht, dauert es Jahrhunderte. Aber die “schöne neue Welt” mit einem Monarchen an der Spitze bekommen wir trotzdem.
Fazit
Genießen Sie die heutige Zeit, solange es noch möglich ist. Der Zusammenbruch kommt, und ich halte Szenario 3 für das Wahrscheinlichste. Die Ausländer sind draußen, Deutschland ist unabhängig und souverän, zum ersten Mal seit 1945, bzw. seit 1918 richtig frei. Der Preis dafür ist eine Todesrate von 80%. Nehmen Sie einen Würfel, bei einer “Sechs” haben Sie gewonnen. Bei einer “Eins” dürfen Sie noch einmal würfeln, in allen anderen Fällen sind Sie tot. So ungefähr stehen Ihre Chancen, um in die “schöne neue Welt” zu gelangen.
Sie können sich vorbereiten. Je besser Sie mit Vorräten, Schutzräumen usw. ausgestattet sind, desto höher sind Ihre Überlebenschancen. Dann dürfen Sie öfter würfeln – aber selbst bei einhundert Würfen muß keine “Sechs” fallen. Das ist das Risiko, das Sie und wir alle tragen.
Es gibt einen zweiten Weg, um in die “schöne neue Welt” zu gelangen: die Wiedergeburt. Seien Sie also nicht traurig, wenn es nicht auf direktem Weg klappt. Sie haben die Chance, in einer besseren Welt ein neues Leben anzufangen. Wenn Sie gut genug sind – aber das ist Ihre Entscheidung. Anhänger des Baal Mammon werden sich lange, sehr lange im Jenseits aufhalten müssen, denn in diese neue, in diese bessere Welt und das Heilige Reich passen sie nicht mehr.
© Michael Winkler
Ende des Textes von Michael Winkler.
goetzvonberlichingen
Ein typischer Michael Winkler mit grossem Wahrheitsgehalt…
Da kann man nur sagen..Hoffentlich die harmloseste Variante…!
HERZ ENGEL C
Die Lösung der offenen Fragen, sei es im politischen, wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Bereich, wird kommen, weil sie überfällig ist.
Sie wird kommen, weil sie von vielen Propheten und Hellsehern vorhergesagt wurde.
Weil sie die Menschen übermäßig bedrückt.
Weil diese immer mehr aufwachen und ihnen klar wird, daß irgend etwas nicht stimmt.
Sei es hier oder wie im obigen Artikel, dort.
Als gottverbundener Mensch sehe ich zuerst den Ansatz auf geistiger Ebene, durch direktes und indirektes göttliches Eingreifen.
Das ist von außen nicht leicht zu erkennen und nach zu vollziehen ist, jedenfalls nicht für Menschen, die sich damit nicht beschäftigen.
Das ist letztlich aber auch egal, ob zuerst durch geistiges Eingreifen, durch die Reichsdeutschen Einheiten, oder eine Wechselwirkung von beiden, durch eine Zerstörung beider Großmächte zuerst, durch wirtschaftlichen Zusammenbruch vorhergehend, so schlimm das Szenario auch ist.
Ich sage. hauptsächlich, es kommt.
Denn die Situation ist unerträglich. Die Lügen, die Bosheit, der Egoismus, die grenzenlose Machtgier, die Geldgier, die völlige Rücksichtslosigkeit auf Gemeinschaftssinn und so weiter.
Je mehr man tiefer blicken kann in Ursachen und Entwicklungen, in offizieller Geschichtsschreibung, desto mehr erkennt man, wie man belogen und betrogen wird, von Anfang bis Ende. ( und verführt ).
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=NjGN92hISYk
Wolfgang Rosner
Muß mal wieder Schleichwerbung machen:
Amerikas heiliger Krieg: Was die USA mit dem »Krieg gegen den Terror« wirklich bezwecken
von F. William Engdahl.
Engdahl seziert die Gewaltspirale
Repressionen des Westens gegen Muslime -> Haß der Muslime gegen den Westen -> Dschihad -> “War on Terrorism” -> Spiel von vorne
aus der Perspektive eines gezielt vom Westen inszenierten Propagandaspieles.
Sykes-Picot dient ihm dabei als Ausgangspunkt.
Er zeichnet einen +- bruchlosen Übergang von der
– Gründung der Moslem-Brüderschaft als Reaktion darauf in den 1920ern
– deren antijüdische / antizionistische Verbrüderung mit den Nationalsozialisten in den 1930ern
– “Übernahme” der NS-Dschihadisten-Kontakte durch den CIA in den 1950 gegen die Sowjetische Südflanke
– Brzezinski, bin Laden & Co in Afgahnistan 1979 ff
– inszenierter “Arabischer Frühling” in den 2010ern
Ich bin noch nicht am Ende des Buches – ob er schon bei ISIS angekommen ist, kann ich noch nicht sagen.
Auch wenn ich Engdahl nicht alle Interpretationen bis ins Detail abnehme (sein Nazi-Bild ist schon noch sehr politisch korrekt…) so schätze ich doch seinen Blick auf vertikale historische Zusammenhänge im geostrategischen Kontext.
Kurzer
“…Der erste als auch der zweite Weltkrieg wurden ja von den “Demokratien” als “Kriege zur Beendigung aller Kriege” und für das “Selbstbestimmungsrecht der Völker” geführt.
Punkt 1: auch nach dem zweiten Waffengang und dem offiziellen Abtreten des DEUTSCHEN REICHES von der Weltbühne, gab es weltweit über 200 Kriege und bewaffnete Auseinandersetzungen Made by US-RAEL, also ohne das irgend ein “blutrünstiger, massenmordender und kriegswütiger” Deutscher diese initiiert hätte.
Punkt 2: wäre es um das Selbstbestimmungsrecht der Völker gegangen, dann wären nicht Millionen Deutsche, aber auch Angehörige anderer Völker durch das Versailler Diktat unter Fremdherrschaft gekommen. Deutsch-Österreich, welches nach der Auflösung der K.u.K. Monarchie übrig blieb, hätte sich dem DEUTSCHEN REICH anschließen können, da das der absolute Mehrheitswille der Österreicher war.
Südtirol, das Herzland des alten deutschen Landes Tirol, wäre nicht unter italienische Herrschaft gekommen. Dies war der Judaslohn für Italiens Verrat an den Mittelmächten, nach Kriegsausbruch zur Entente überzulaufen. Dies wird in Südtirol noch heute besonders schmerzhaft empfunden, weil die italienische Armee selbst durch die improvisiert aufgestellten Truppen der Tiroler Standschützen erst mal in die Devensive gedrängt wurde und es den Italienern während des Krieges, auch Dank der Unterstützung der Standschützen durch reichsdeutsche Truppen, nicht gelang , Südtirol zu besetzen.
Wäre es um das Selbstbestimmungsrecht der Völker gegangen, dann hätten z.B. die Kurden nach 1918 ein eigenes Land erhalten, anstatt sie auf drei Länder aufzuteilen. Die Folgen davon erleben wir hier und jetzt. Wäre es um das Selbstbestimmungsrecht der Völker gegangen, dann hätten Roosevelt und seine Hintermänner nicht Ost- und Mitteleuropa ohne jede militärische Notwendigkeit an Stalin ausgeliefert. u.s.w…”
http://lupocattivoblog.com/2013/09/01/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen/
Kurzer
Noch etwas zu Südtirol. Die Südtiroler wurden ja per Dekret zu “Italienern” und dürfen deshalb keine Österreicher sein.
Doch speziell in Bozen und Meran, wo viele zugereiste Italiener leben, mußten sich die einheimischen Südtiroler, bei den Fußballgroßereignissen der letzten Jahre, als “Scheißdeutsche” beschimpfen lassen.
Nun haben die Südtiroler zurückgeschlagen. Gestern gab es ein Autokorso in einen von Italienern dominierten Stadtteil von Meran, wo dann im Zentrum der Badenweiler Marsch (http://de.wikipedia.org/wiki/Badonviller-Marsch) erklang:
http://tvthek.orf.at/program/Suedtirol-heute/1277675
auf: Deutschland-Fans / Provokation
gehen und dann abspielen anklicken
Maria Lourdes
Bravo!
Der Badenweiler -Adolf Hitlers Lieblingsmarsch- wurde als dessen Auftrittsmarsch verwendet. Nach der Polizeiverordnung gegen den Mißbrauch des Badenweiler Marsches vom 17. Mai 1939 durfte der Badenweiler-Marsch „…nur bei Veranstaltungen, an denen der Führer teilnimmt, und nur in seiner Anwesenheit öffentlich gespielt werden…”
Da der “Badenweiler” nach der “Alliierten-Befreiung durch Bomben” unwillkürlich mit Hitler in Verbindung gebracht wurde, wird das Stück heute aus politischen Gründen von Bundeswehr- und Polizeimusikkorps nicht mehr gespielt. Den zivilen Bereich betrifft dieses Verbot nicht, trotzdem wird der Marsch von deutschen Blaskapellen, wenn überhaupt, nur in seltenen Fällen aufgeführt.
In Filmen über die NS-Zeit oder in zeitgenössischen Dokumentationen ist der Marsch dagegen oft als Begleitmusik bei Auftritten Hitlers zu hören.
http://lupocattivoblog.com/2014/03/22/das-kann-uns-niemand-verbieten-100-jahre-badenweiler-marsch/
goetzvonberlichingen
@Kurzer und @Maria …
Na also, geht doch! Die “Azzuri” sind eh draussen 🙂