93 Comments

  1. 34

    Kokolores

    Ein Hoch auf die tapferen Ahnen! Gedenken wir ihnen. Ehren wir sie und bitten wir um ihren Segen, dass wir Deutschland geistig, emotional und real befreien. Ihretwegen und für Nachkommen. Das sind wir ihnen schuldig.
    http://2.bp.blogspot.com/-faWM5zuiBWg/VFomCPL_3LI/AAAAAAAAAsc/uVLOdMacngU/s1600/Ahnen%2BSegen%2BIrland.jpg

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  2. 33

    Venceremos

    Auf diesem Video über das alte Darmstadt von 1939 hab ich zufällig meinen Vater entdeckt. Er war Darmstädter wie Lupo. Ich erkannte ihn im Bruchteil einer Sekunde, obwohl sein Gesicht halb vom Akkordeon verdeckt wird – und es war wie ein elektrischer Schlag für mich, mein Herz blieb fast stehn.
    Die Jungs trieben sich im Sommer immer am Woog rum, die Mädels auch, Naturschwimmbad mitten in der Stadt, hat Lupo sicher auch gemacht. Mein Vater war hess. Jugendmeister im „Freistil / Crowl damals. Sie hatten dort viel Spaß und es war der letzte Sommer vor Kriegsbeginn, noch unbeschwert und fröhlich. Zu dieser Zeit war er in Eisenach bei der Wehrdienstausbildung und beim Frankreichfeldzug war er schon dabei. Er ist der Mann, der das Akkordeon spielt, Min. 8,18
    https://www.youtube.com/watch?v=97ln4UaaLyQ

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    1. 33.1

      M. Quenelle

      Steiler Haarschnitt!

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  3. 31

    Herbert Herrmann

    Frohe Weihnachten, Gesundheit, Kraft, Freude und Glück für das kommende Jahr
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    wünscht von ganzem Herzen Dir, Maria Lourdes
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    und allen, die die Wahrheit aufrichtig suchen, finden und tatkräftig verbreiten.
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    der Gerechtigkeitsapostel
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    dem aller Internet-fähigen Geräte im Haus beschlagnahmt wurden wegen Wahrheitsverbreitung.
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    Schon in den 1920er-Jahren gab es ein Buch mit dem Titel „Juden schänden deutsches Recht“. Das gilt heute mehr denn je.
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    Denkt bitte immer daran, und BEACHTET, dass SEIT VIELEN JAHRHUNDERTEN auch die Pfarrer ALLER Konfessionen, evangelisch und katholisch und auch aller Freikirchen, Priester, Mönche, Klosterbrüder und -schwestern, Christusbruderschaften, Missionare, Nonnen, Pfarrersfrauen, Schlüsselstellen in kirchlichen Einrichtungen wie Diakonie, Caritas, CVJM, usw., Ärzte, Psychiater, Apotheker, Bestatter, Journalisten, Verleger, Zeitungsleute, Medienleute, Berater aller Arten, Gewerkschaftssekretäre, Verbandsfunktionäre, Vereinsfunktiktionäre, Beamte aller Arten von Finanz über Kripo über Lehrer über Regierungs- und Verwaltungsbeamte, Post, Bahn, usw. usw. bis Forstbeamten und Zoll, Juristen, Eigentümer von Kanzleien von Rechtsanwälten, Unternehmensberatern, Steuerberatern, Finanzberatern, Versicherungsmenschen, und Eigentümer von Groß- und Einzelhandelsunternehmen aller Branchen sowie Eigentümer der wenigen in Deutschland übrig gebliebenen, inzwischen monopolartigen Industrieuntenehmen VERHEIMLICHTE JUDEN SIND, und zwar zionistische = deutschtodfeindliche.
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    Dasselbe gilt für EU, NATO, Weltbank, IWF, WHO, WTO, UNO, die von Anbeginn zionistische Organisationen waren und sind.
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    Es gibt sehr, sehr, sehr viel mehr Juden in Deutschland, als die gefälschten öffentlichen Statistiken aussagen.
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    Mit jedem Krieg der vergangenen Jahrhunderte wurden die Deutschen abgeschlachtet, auch noch zu Millionen bei Flucht und Vertreibung und Gefangenschaft NACH Kriegsende, entgegen allem Völkerrecht, und die verheimlichten Juden als Kriegsflüchtlinge und als angeblich Deutsche oder als angeblich Verfolgte sicher nach Deutschland geleitet, mit Sonderrechten für diese angeblich „Auserwählten“, die sich selber auserwählt haben, alle anderen Völker, insbesondere das deutsche, zur wehrlosen Minderheit im eigenen Land zu machen, systematisch zu belügen, zu betrügen, zu enteignen, zu entrechten, zu verknechten und schliesslich auszurotten. Und so ist es bis heute.
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    Verzehnfachen wir unsere Anstengungen, die Wahrheit zu verbreiten, aber traut keinem der obengenannten.
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    Zinistische Juden sind zutiefst heuchlerisch und unehrlich, und einzig und allein solidarisch mit anderen Juden in ihren Freimaurer/Kirchen/Klöster/Verbands- und sonstigen Netzwerken, selbst wenn ihre Familien seit dem ersten 30jährigen Krieg (1618-1648), also seit 400 Jahren, hier leben. Das sieht man auch an dem neuen Vorsitzenden des Zentralrates der Juden. Der selbst von sich sagte, seine Familie sei seit 400 Jahren in Deutschland, und dennoch assimilierte sie sich in Deutschland nie, sondern ging während des II. WEltkriegs nach Israel, wo er 1954 geboren wurde. Obwohl seine Familie zuvor 330 Jahre in Deutschland gelebt hatte, fühlte sie nicht deutsch sondern deutschfeindlich. und das ist zweifellos bis heute so.
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    Seit 2000 Jahren ist es so, dass Juden anderen Völkern das Lebensrecht nicht gönnen. Sie parasitieren und schmarotzen und führen verdeckten Krieg gegen ihre Wirtsvölker, bis zum Tod ihrer Wirtsvölker, deshalb wurden Ihnen in der Geschichte von vielen Völkern, die fast jüdisch zugrunde gerichtet worden waren, die Bürgerrechte immer wieder entzogen und sie vertrieben, weil sie stets und immer wieder ihre Wirtsvölker schwerst geschädigt und abgewürgt hatten, durch herbeigeführte Zinsknechtschaft, Staatsverschuldung, Abhängigmachung vom Judentum, Unterwanderung der Schlüsselstellen, Seelenmord, Völkermord, Rufmord, Drogenhandel, Waffenhandel, Menschen- also Sklavenhandel, Organhandel, Medienmonopol, Bankenmonopol, Fälschung, Unterdrückung von Wahrheit u.v.a.m.
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    Das wurde immer wieder entlarvt und Hunderttausende Bücher darüber geschrieben, die bis heute von mächtigen zionistischen Kreisen in Kirchen, Unternehmertum und Staat unterdrückt werden, und Wahrheitsfinder wurden und werden als angebliche Terroristen und Volksverhetzer zu Unrecht diffamiert, ausgegrenzt, mundtot gemacht, mit Schreib-, Rede- und Auftrittsverbot belegt, existenziell ruiniert, inhaftiert, psychoterrorisiert, staatlich geheimdienstlich gemordet. Mitten in Deutschland.
    Im Nachkriegsdeutschland geht die zionistische Heuchelei sogar dreist so weit, das zutiefst zionistische = deutschtodfeindliche Juden sich in Veteranenvereinen, Soldatenkameradschaften, Wirtshaussingen, historischen Stammtischen, Heimatvereinen, Trachtenvereinen, Volkstanzgruppen, Musikgruppen, Kirchenchören (auch in Freimaurerlogen, Rotary, Lions, Kiwanis, Soroptimist, die ja rein jüdisch sind, plus deutsch-hochverräterische, die sich für jüdische Interessen verdient gemacht haben), Gesangsvereinen und anderen Kulturvereinen an die Spitze stellen und ihre jüdischen Netzwerke dort eng um sich scharen, als angeblich zutiefst Urdeutsche, die deutsches altes Liedgut, deutschen Sang und deutsche Kultur ausdrücklich pflegen, während all diese Lumpen im täglichen Leben in ihren zionistischen Massenmedien und durch die zionistischen Lehrpläne in Kindergärten und Schulen Seelenschändung, übelsten Müll, Porno, amerikanisches Gejaule aus allen Sendern, Porno, übelste Vorbilder in Film und Fernsehen, Horror, Halbwissen, Unwissen, wertloses Wissen, Schund, Geschichtslügen, Unkultur bis zur Oberkante Unterlippe unseren deutschen Kindern und Jugendlichen systematisch betreiben und eintrichtern, und das Wissen um die deutsche germanische Mythologie und Hochkultur komplett unterdrücken, wenn es um Deutsche geht, und sich selbst aneignen, wenn es um Juden geht, z.B. in den Waldorfschulen und anderen verheimlicht jüdischen Schule und Kreisen.

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    1. 31.1

      Skeptiker

      @Herbert Herrmann
      der Gerechtigkeitsapostel
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      dem aller Internet-fähigen Geräte im Haus beschlagnahmt wurden wegen Wahrheitsverbreitung.
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      Also der oder die hier?
      Bestandteile der BRD: Die Lüge und Manipulation
      Ein Kommentar von Gerechtigkeitsapostel. Danke!
      http://morbusignorantia.wordpress.com/2013/03/12/bestandteile-der-brd-die-luge-und-manipulation/
      Gruß Skeptiker

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    2. 31.2

      M. Quenelle

      Mann kann der Sache nur Herr werden durch Aufklärung auch des letzten Hintertanen gleich welcher Abstammung, damit zu aller erst die jüdisch-satanischen Priesterschaften, deren Indoktrinierung – neben der durch sie vorgenommenen Beschneidung – die Wurzel allen Übels sind, ihre geistig-psychische Macht über Seelen und Körper ihrer Opfer verlieren. Deshalb schreit es hinaus, Tag und Nacht, Woche für Woche, Jahr um Jahr!
      Und /Gruß.

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  4. 30

    Waffenstudent

    DEUTSCHE WEIHENACHTSFLOCKEN
    1. Grenzenlose Nachkriegsweihnacht nach 1945
    Weihnachten von 1953 bis 1983: In dieser Zeit verschickten wir aus der Trizone regelmäßig an Verwandte und uns nahe stehende Menschen jenseits des sogenannten Eisernen Vorhanges in der Adventszeit Pakete. Begonnen wurde bei uns mit diesem Brauch nach dem Beginn des Koreakrieges. Die Pakete in den polnisch und tschechisch besetzten Teil hat man regelmäßig ausgeplündert. Weil wir eine Packliste mitschickten, erhielten wir Monate später, meist erst zu Ostern ein knappes Dankschreiben, mit dem Hinweis, daß Kölnisch Wasser, Tabakwaren, und der Geldschein nicht angekommen waren. Der Zoll im Ankunftsort hatte diese Dinge einfach beschlagnahmt! Dabei hatte sich unsere Familie diese Gaben am eigenen Munde abgespart. Dazu war damals jeder einzelne Paketversand mit großem organisatorischen Aufwand verbunden. Geärgert habe ich mich immer über die äußerst kurzen Antworten. Da stand nichts drin, wie es den Empfängern privat, beruflich oder sonst wie geht, wer gestorben oder geboren wurde. Trotzdem wurde die Aktion regelmäßig jeden Weihnachten wiederholt, und regelmäßig kamen wieder Parfüm, Tabak und Geld in die Pakete. Ganz ohne familiären Widerspruch in der Trizone blieb dieser finanzielle Kraftakt natürlich nicht; denn alles was in den Osten ging, das fehlte natürlich zuhause. Wie nahe müssen sich die Menschen damals noch seelisch über alle Grenzen hinweg gestanden haben?
    Nach der von der BRD gewonnen Fußballmeisterschaft anno 1974 änderte sich das Verhalten zwischen DDR und BRD merklich. Über unsere Ostzonen-Verwandten gibt es daher noch folgendes zu berichten:
    In einem der letzten Jahre kamen nach Weihnachten statt Dankesbriefen solche mit Beschwerden, weshalb wir ihnen denn „billige No-Name-Produkte“ statt der – durch West-TV bekannten – Markenprodukte geschickt hätten. (z.B. Nutoka-Creme vom Aldi statt der echten Nutella, keine Jacobs-Krönung sowie Jeans vom C&A statt echter Lewis usw.). Meine Mutti war ziemlich verärgert seinerzeit, wir waren 5 Kinder zu Hause und sind schon seit jeher mit den Hausmarken der einzelnen Märkte zufrieden gewesen!
    Als dann im folgenden Herbst keine Wunschzettel, sondern regelrechte Bestellisten – natürlich alles vom Feinsten – per Post bei uns eintrudelten, haben wir unseren Liebesgabenversand auch beendet und uns unseren Teil gedacht. Nach der Wende tat man drüben so, als kenne man uns nicht, keinerlei Versuch einer Kontaktaufnahme, nicht von meinen Tanten und Onkeln, geschweige denn von Vettern und Basen! Mutti sagte: laß sie, wer nicht kommt, braucht nicht zu gehen. – Aus Schlesien und dem Sudetengau kamen nie solche Briefe.
    2. Kommentar
    Das kann ich mir gut vorstellen. In unseren Verwandten-Kreis war das aber nicht so. Aber Mecklenburger waren schon immer bescheidener. Besonders anspruchsvoll sollen jene aus Berlin und Umgebung sowie aus den Großstädten gewesen sein. Ich habe mich auch immer über die Ansprüche meiner EX-Alten geärgert. Sie meine gar, sie hätte einen gesetzlichen Anspruch darauf.
    3. Ossis/Wessis
    ERSTENS:
    Ich habe diesen Beitrag an mehreren Stellen platziert, unter anderem auch bei Polskaweb. Dort erhielt ich nachfolgende Antwort:
    Polskaweb meint zum Staatsklau aus Weihnachspaketen und anderen Paketsendungen in den Staaten jenseits des Eisernen Vorhanges“: (Anscheinend wurde von den Staatsdienern damals viel geklaut!)
    Völlig richtig, was Sie sagen, aber bitte berücksichtigen Sie auch das strafrechtliche Merkmal des „sich zueignens“.
    Wenn Sie z.B. bei ALDI etc.pp. etwas „mitgehen“ lassen würden, dann hätten Sie es sich rechtswidrig zugeeignet, ohne Rücksicht darauf, ob Sie es Ihrer Tante oder Onkel übergeben hätten. Wenn ein Finanz- oder Zollbeamter einen Bürger bescheißt, dann hat er es im Auftrage des Staates getan, es sich also nicht zugeeignet.
    BGH GSSt 1/95 – Beschluss vom 25. Juli 1995
    BGHSt 41, 187; Strafbarkeit eines Funktionärs der DDR, der veranlasste, dass Gelder aus Postsendungen entnommen und an die Staatskasse abgeführt wurden, wegen Unterschlagung (Merkmal des „sich zueignens“).
    § 246 StGB a.F.
    Leitsatz des BGH
    Gesetzliche Voraussetzung der Unterschlagung (§ 246 StGB) ist, dass der Täter eine Sache „sich“ zueignet. Ein Funktionär der DDR, der veranlaßte, daß Gelder aus Postsendungen entnommen und an die Staatskasse abgeführt wurden, erfüllte dieses Merkmal nicht. (BGHSt)
    Entscheidungstenor
    Gesetzliche Voraussetzung der Unterschlagung (§ 246 StGB) ist, daß der Täter eine Sache „sich“ zueignet. Ein Funktionär der DDR, der veranlaßte, daß Gelder aus Postsendungen entnommen und an die Staatskasse abgeführt wurden, erfüllte dieses Merkmal nicht.
    ZWEITENS:
    Überall wurde darauf hingewiesen, daß die „Wessis“ es nur den „Ossis“ zu verdanken hätten, daß die deutsche Idendität die Zeit der Umerziehung überstehen konnte. Alle „Ossis“, die meinten, zum Thema etwas beitragen zu sollen, die verwiesen auf den angeblich überall sichtbaren deutsch-nationalen Charakter der „DDR“. Besonders der Bürgerfleiß in der Zone wurde von ihnen immer wieder betont.
    Ich dagegen machte ganz andere Erfahrungen: Mein Vetter aus der SBZ besuchte uns mit seiner Mutter anno 1952 im Siegerland. Ich hatte mir gerade den Unterarm gebrochen, und daher hat sich unsere Begegnung bei mir im Gedächtnis eingebrannt. Anläßlich seines Jubiläums hat mein Onkel diesen Vetter, der damals in Spremberg wohnte eingeladen. Die Schneekatastrophe in Norddeutschland war gerade dabei abzuklingen, als wir uns trafen. Ich übergab ihm damals meine ganzen Einnahmen, welche ich durchschnittlich monatlich als freier Handelsvertreter verbuchen konnte. Meine Frau war entsetzt, als ich sie von meinem Vorhaben unterrichtete; denn auch wir hatten vier Kinder. „Der arme Kerl wurde doch sein ganzes Leben lang nur geprügelt: Erst verläßt der leibliche Vater seine attraktive Mutter in Mitteldeutschland, um eine Schlampe im Westen zu heiraten, dann regieren die Russen seine Heimat und jetzt sitzt er verheiratet, aber verarmt in der der Zone!“ meinte ich. Und so kam es zur Geldübergabe an meinen etwas älteren SBZ-Vetter mitsamt verschiedenen Dreingaben. Unsere Unterhaltung war nur kurz, aber herzlich, und ich habe mich sehr gefreut als ich ihn wiedersah. Überhaupt nicht gefreut habe ich mich dagegen über die Tatsache, daß mein Spremberger Vetter bei allen Verwandten welche er während seines Kurzurlaubes im Siegerland traf, betonte, daß ich ihm überhaupt nichts geschenkt habe. Gut, damit konnte ich leben, gar nicht lustig fand ich dagegen, daß der Vetter bei seiner Abreise ins „Ossiland“ mir gegenüber nochmals ausdrücklich betonte, daß ich der einzige Westverwandte gewesen sei, der ihm einige Westmark geschenkt habe. Dabei weiß ich von meiner Mutter ganz genau, daß nicht nur sie, sondern auch viele andere Blutsverwandte den damals vereinfacht als „Kommunist“ bezeichneten Besuch aus Spremberg mit Bargeld versorgten. Nach dem Mauerfall trafen wir uns nochmal im Westen. Und da war ich menschlich zutiefst von ihm enttäuscht: Er war nach meinem Dafürhalten ein seelischer Krüppel und ein langjähriger Stasimitarbeiter. Und das war er in der Tat, wie seine damalige dritte Ehefrau mir nach ihrer Scheidung von meinem Herrn Vetter aus Spremberg im Ossiland gestanden hat. Der Wert des Deutschen Vaterland bestand bei ihm nur aus Westgeld. Und für Geld war jener zu jedem Verbrechen bereit! Man, was hat man nur aus den Menschen in der Zone für käufliche, erbärmliche seelische Kreaturen gemacht!
    4. Das Ende der Volksgemeinschaft
    Den blanke MATERIALISMUS mit mehr oder minder offener HABGIER gab es nicht nur bei den Ostzonalen sondern auch bei den Rußlanddeutschen. DAS habe ich selbst erlebt. DIE da wußten ganz genau was sie so alles an teuren/hochwerigen Sachen aus dem Westen haben wollten, schrieben auch viele Briefe der Art, wie bitterlich arm sie seien, bei uns (im Westen) gäbe es ALLES im ÜBERFLUSS, warum wir zu bequem seien ihnen was zu schicken, wo wir uns danach doch nur bücken müßten, und der Hammer: Das letzte Hemd habe doch keine Taschen, wir (die Verwandschaft im Westen) könne nix ins Jenseits mitnehmen, solle ihnen (in Rußland) daher in diesem Leben das Leben etwas erleichtern.
    Die Gebühren/Transportkosten für unsere Pakete waren ziemlich hoch, daher wurde damals immer an einen Empfänger ein Pakter geschickt, das aber Geschenke für alle enthielt, die der Empfänger an sie weitergeben sollte. Oooch, was das hinterher ein Zirkus! Der oder der hat zuvilel gekriegt oder sowas, jedenfalls gab es regelmäßig nur dicken Streit und VORWÜRFE an den Schenker – Aber keinen DANK!!!
    In Rußland verblieben war nur die entfernte Verwandschaft, von denen wollte aber fast jeder mal in paar Wochen die gesamte Westverwandschaft per Besuch abklappern. Das war für uns aber sowohl nervig (Visa besorgen) und auch teuer. Dem Rußlandbesuch ging das nicht darum mal die alte deutsche HEIMAT und die Familie kennenzulernen sondern nur darum durch alle KAUFHÄUSER zu hetzen und sich überreichlich (bettelnd) was zu kaufen von dem von uns geschenkten Geld. Toll, überall war denen das zu teuer, die hettzen von einem Kaufhaus-Wühltisch zum nächsten, es hätte ja sein können, daß sie dort was ein klein wenig billiger finden würden … 👿
    Wenn man sie im Auto rumfuhr, ihnen die Heimat zeigen wollte, dann waren sie müde und machten im Auto die Augen zu – Aber vorm Kaufhaus waren sie wieder hellwach!!!
    Mit dem Interzonenzug fuhren sie zurück, vollbepackt wie die Esel mit in Decken eingenähtem Zeugs. Ihr geschenktes Geld hatten sie gesamt verbraten, bettelten noch UNVERSCHÄMT um das notwendige BESTECHUNGSGELD für die russischen Zöllner!!!
    Nee, DIE habe ich echt gefressen, mit solch einer (weitläufigen) Verwandschaft will ich nix zu tun haben!!!
    5. Junkerland
    NACHKRIEGSWEIHENACHT IM SBZ – JUNKERLAND:
    In einem anderen Forum las ich zu diesem Thema: (Es folgt ein Plagiat) Ich persönlich kann mich an eine Begebenheit (in der SBZ) erinnern: Auch wir erhielten Päckchen mit Kaffee, Schokolade, einen guten Weinbrand und weil es uns ja sooo schlecht geht, mehrere Tüten Gräupchen. Meine Großmutter war darüber schon erbost, da genau die (West-) Verwandten welche bei uns zu Besuch kamen mit Wildbret oder Edelfisch versorgt wurden. Also sie wußten nur zu gut, es ging uns gut. Und genau die Verwandten forderten von uns ein unterwürfiges Dankeschön für die ach so teuren Päckchen. Und sie hätten es gar zu gerne gesehen und gehört, wenn nur einer von uns darum gebeten hätte sich an das Lenkrad ihre Mercedes setzen zu dürfen. Nur das ein Wildbret, oder ein Aal wesentlich tuerer war als ein gesamtes Weihnachtspäckchen, das sah man so nicht, bzw. wollte das nicht sehen. Aber meine Oma war auch keine Dumme. Als sich der Besuch wieder einmal ankündigte, was meint ihr was es da zu speisen gab? Gräupchensuppe im Goldrandteller mit Silberlöffel und ein Kristallweinglas voll mit einem edlen Tropfen aus dem Ostblock. Die Gesichter sprachen Bände (Persönliche Nachfrage: Woher kommen die Goldrandteller, Silberlöffel und Kristallglasweingläser?)
    6. Arbeiterland
    NACHRIEGSWEIHENACHT IM BRD – ARBEITERLAND:
    (Man unterscheide nicht nur Wessis/Ossis sondern auch Bonzen/Malocher)
    Also Weihenacht mit Wildbret oder Edelfisch und ähnlichen Delikassen, wie oben beschrieben habe ich nie kennen gelernt. Bei uns fuhr auch niemand ein Bonzenauto, und die Aufwendungen für Geschenkpakete, die konnten wir nie von den Steuern absetzen. Auch ein silbernes Eßbesteck, das besitzen wir bis heute noch nicht! Eigentlich gaben und geben wir aktuell weniger zum Leben und für Kleidung aus, als ein Hartz-4 Empfänger. Und so einfach bin ich aufgewachsen. Pellkartoffeln gehören zu meiner Leibspeise. Meine Großeltern und Eltern waren tatsächlich ganz bescheidene deutsche Idealisten, die es nie verwinden konnten, daß ihr Vaterland 1919 und 1945 besiegt wurde. Und wenn man unsere Männer mit siebzig noch mal zum Volkssturm gerufen hätte, sie wären pflichtbewußt eingerückt. Im ersten Weltkrieg gaben meine Vorfahren in Wien ihr ganzes Vermögen für Staatanleihen aus. Das taten sie nicht aus Gewinnsucht, sondern in der Hoffnung, daß dadurch der Krieg möglicherweise doch noch gewonnen werden könnte. Darüber verarmten sie, und kamen auch nie wieder über Lebensstandart eines Arbeiterbauern hinaus. – Ich lernte später auch die Familien der von Bismarck, Schwerin, die Grafenfamilien von Luedecke und zu Dona sowie weitere Junkerfamilien kennen. Und bei denen war es in der Tat so, daß sowohl deren Teil in der Westzone als auch deren Teil in der Ostzone einen üppigen Lebensstandart zelebrierten, der mir fremd war. Gut, im Gegensatz zu uns, hatten die den Krieg 1945 noch nachträglich gewonnen und wurden von Berlin und Bonn mit Siegprämien und Schweigegeld alimentiert.
    7.Fundsachen
    1. Nachkriegskind45 sagte im (Lopocattivoblog)
    Meine Großeltern sind im großen Flüchtlingstreck (Ende 44?) aus Ostpreußen nach Westdeutschland in die amerikanisch besetzte Zone gekommen. Wir haben dann in der Nachkriegszeit als Großfamilie wirklich “zusammen” gelebt, es gab viele wunderbare Familienfeste in bescheidenen aber herzlichen Rahmen, die Weihnachten waren von einer ehrfürchtigen Traurigkeit bestimmt. Da standen dann Oma Emma und Opa Karl und Onkel Fritz und Tante Else u.v.a. mit feuchten Augen und schauten sich sehr bedeutungsvoll an, umarmten sich und sagten garnichts, es wurde nie über irgendetwas aus der der vergangenen Zeit geredet. Heute kann ich mir vorstellen, was in ihnen vorging, aber was sie erlebt haben, weiß niemand sonst. Diese Nachkriegszeit, die ja auch meine “ärmliche” Kindheit war, war die schönste Zeit in meinem Leben! Wenn ich diese Erinnerungen mit dem heutigen Leben und der Gesellschaft vergleiche, bekomme ich das kalte Grausen! Armes Deutschland!!
    1. Venceremos sagte im (Lopocattivoblog)
    Aus meiner frühen Kindheit auf dem Land in den 50ern kenne ich auch noch das enge Zusammenleben von Familien mit vielen Kindern, die aus den deutschen Ostgebieten vertrieben worden waren. In unserem Haus (Wohnbereich der Dorfschule) waren außer uns noch drei ‘Partien’ untergebracht. Für die Erwachsenen war es schwer, wir Kinder haben aus der ärmlichen Zeit das Beste gemacht ; es war alles voller Leben: Spielen, Toben, Theater spielen, Musik, gemeinsame Feiern. Ich habe es auch als glückliche Zeit erlebt genau wie Du (Nachkriegskind). Die meisten Kinder haben sich trotz (oder gerade wegen?) der Dorfschule sehr gut entwickelt später im beruflichen Leben. Die meisten Flüchtlingsfamilien zogen, als es bergauf ging im Land, in die Ballungsgebiete, wo die Kinder Karrieren machen konnten und sie waren ehrgeizig. Bei späteren Schülertreffen und Feiern mit dem alten Dorfschullehrer (es hat die Leute magisch immer wieder zu diesem Ort gezogen – das war etwas Einmaliges in unserem Dorf) habe ich diesbezüglich große Überraschungen erlebt. Die schönsten und fantasievollsten Geschichten erzählte mir ein älterer Herr, der aus Schlesien stammte, und seine Frau stellte währenddessen die herrlichsten Klöppelarbeiten her (Heimarbeit!). Von Greueltaten haben die Leute damals nichts erzählt. Sie waren mit Überleben beschäftigt und schwiegen. Mein Vater erzählte mir, dass er in 46 / 47 mit Vätern von Flüchtlingfamilien nachts auf den Äckern Kartoffeln klauen ging – so knapp war die Versorgung – und die pflanzten die Sträucher dann wieder ein. Stunk gab’s erst, als die Bauern später die welkenden Stellen entdeckten. Ein Mann (Flüchtling) nahm sich als Brotzeit ein eingewickeltes Stück Holz in den Steinbruch mit, damit die anderen nicht sehen sollten, dass er nichts zu essen hatte. (In dieser Beziehung war die Landbevölkerung nicht allzu freigiebig!) Hab ich nie vergessen, diese Erzählung. Wenn ich heute darüber nachdenke, was die heimatvertriebenen Menschen an Traumata und Schmerz mit sich herumtrugen, denke ich, dass man jetzt noch alles festhalten sollte an authentischer Information, was noch zu retten ist und sei’s aus der Erinnerung anderer oder durch ihre Kinder, die noch Wissen haben. Da müssen noch einige Bücher geschrieben werden, das sind wir diesen Menschen schuldig, finde ich, es darf nicht vergessen werden, umso mehr, wo heute so vieles durch Lüge und Falschinformation entstellt wird. Man sollte wirklich noch mit Zeitzeugen, z.B. in den Altersheimen, reden, solange sie noch da sind ( hab ich mir vorgenommen). Wenn genügend Leute etwas zusammentragen (Projekt), könnte man eine Dokumentation daraus machen.

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  5. 29

    goetzvonberlichingen

    Hungerwinter 1946/47
    Sterben und hungern der Bevölkerung ging erst richtig Ende ’45 los.. Die schlimmsten Jahre waren der Winter 1946-47..
    Der Volkswitz hat die Eintönigkeit der Ernährung treffend in folgendem Dialog karikiert:
    Ehemann: Was gibt es heute zu essen?
    Ehefrau: Kartoffeln.
    Ehemann: Und was dazu?
    Ehefrau: Gabeln……
    ….
    Ernährung und Versorgungskrise nach dem Zweiten Weltkrieg – nicht nur in Deutschland, sondern ebenso in Europa und in der Welt.
    Forschung über Körpergewichte der Bevölkerung, hungerbedingte Krankheitserscheinungen und Sterblichkeit.
    Die Politik der Westalliierten(Besatzer) beschrieben von Farquharson***
    Die Ursachen der Versorgungskrise
    Aus dem Bedingungsgeflecht sind vor allem drei Faktoren herauszuheben: die Welternährungskrise, der Rückgang der landwirtschaftlichen Produktivität und der Zusammenbruch der Infrastruktur.
    Rückgang der Nahrungsmittelproduktion in Europa 1946 mit 37%, 1947 mit 25% gegenüber 1938/39
    Baade schätzte das Defizit allein in Osteuropa aufgrund von Vertreibung und Bodenreform auf 25 Millionen Tonnen Getreidewert.
    Genaueres weiter hier:http://www.regionalgeschichte.net/bibliothek/texte/aufsaetze/rothenberger-hungerjahre.html
    ***
    John E. Farquharson: The Western Allies and the Politics of Food. Agrarian Management in Postwar Germany, Leamington 1985; ders.: Landwirtschaft und Ernährung in der Politik der Alliierten, in: Joseph Foschepoth (Hg.): Kalter Krieg und deutsche Frage, Göttingen 1985.

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  6. 27

    Waffenstudent

    Deutsche Weihenacht in Deutschen Notzeiten 1914 an der Front
    FEINDPROPAGANDA:
    http://www.welt.de/kultur/history/artic … ossen.html
    KOMMENTAR DAZU:
    Weihnachten 1914 an der Westfront – Ein bißchen Frieden mitten im Gemetzel – An fast jedem Weihnachtsfest wird diese alte Geschichte aufgewärmt. Und jedes Jahr wird sie ein Stückchen unwahrer, äh verlogener. – Es fehlt nur noch, daß man auf Quellen stößt, aus denen hervorgeht, daß Hitler die Weihnachtsfeíer sabotierte und damit den spontan geplanten Frieden der ganzen Welt von 1915 für immer unmöglich gemacht haben könnte!
    Vorsicht! Feindpropaganda! Her wird mal wieder gelogen, daß die Balken sich biegen: Die meisten Zeitzeugen sind sich einig, daß die Initiative von deutscher Seite ausging. Das 133.Sächsische Infanterieregiment begann damit, am 24.12.1914 geschmückte Weihnachtsbäume im Niemandsland aufzustellen. Die den sächsischen Truppen gegenüber liegenden Soldaten der Intrigeninsel waren von der deutschen Aktion sehr irritiert. Allerdings einigten sich dann Offiziere des 2.Schottische Gardebatallion und des Westfählischen Infanterieregementes Nr.15 auf eine Kampfpause, in der man das Schlachtfeld gemeinsam nach Verwundeten absuchte. Es soll sogar noch zu einen deutsch/schottischen Fußballspiel gekommen sein, aber dann war endgültig Schluß mit lustig. Als nämlich die unter Britischer Flagge kämpfenden Hindus angesichts der vielen erleuchteten deutschen Weihnachtsbäume begannen, mit dem 16.Westfählischen Regiment das Lichterfest „Divali“ zu feiern uns sich fortan weigerten auf die Deutschen zu schießen, betrachtete die Intrigeninsel dies als Meuterei. Inwieweit die angedrohten Sanktionen durchgeführt wurden, ist nicht bekannt. Sehr wohl bekannt ist aber die Tatsache, daß die Franzosen ihre Truppen mehrfach wegen Feigheit vor dem Feind dezimieren ließen. (Das heißt man ließ antreten, abzählen und erschoß jeden zehnten Soldaten.) Franzosen und Belgier haben übrigens gar nichts mit diesen weihnachtlichen Ereignissen zu tun. Und je älter die Berichte sind, um so mehr wird nur von Deutschen und Hindus berichtet. Die allmächtigen Briten haben sich später nur aus Propagandagründen als Initiator dieser weihnachtlichen Frontfeier in den Vordergrund gedrängt. Ich bin mal gespannt, wann die Amis und natürlich die Auserwählten behaupten, auch dabei gewesen zu sein. Mir erzählten die Großväter immer nur von einer Weihnachtsfeier zwischen Hindus und Deutschen und einer kurzen Waffenruhe. Auch in der Berliner Zeitung vom 24/25 Dezember 1998 zum Thema kommen die Hindus noch vor. Übrigens, sollte man gerade jetzt mal die Bombenangriffe auflisten, welche die Intrigeninsel anno 1944 gerade an den Weihnachtstagen gegen die deutsche Zivilbevölkerung flog.
    NACHTRAG: (Ohne Juden geht es nicht)
    Es ist nicht zu fassen: durch einen Persischen Kameraden wurde ich nachträglich darauf aufmerksam gemacht, daß der spontane Weihnachtsfrieden doch durch die Auserwählten zustande kam: Denn französisch Wikipedia weiß nämlich ganz genau, daß Horstmayer (a Jewish German Lieutenant of the 93rd Infantry) der Initiator war. Darüber wurde sogar sogar einen großartigen Film gedreht. Allerdings hat man diesen den unkultivierten fanzösischen Gegnern von 1914/1945 bisher noch nicht zumuten wollen. So weit ist die Umerziehung anscheinend immer noch nicht gediehen, daß Deutsche den Film kommentarlos hinnehmen. Aber er wird sicher schon bald an einem der nächsten BRDDR-Weihnachtsabende mehrmals wiederholt werden!
    Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Joyeux_No%C3%ABl

    Reply
  7. 25

    Leser 2013

    Obgleich ich bis zum jetzigen Zeitpunkt noch keinen Kommentar hier verfasste, so will ich doch jetzt die Chance nutzen, um Ihnen allen eine besinnliche Weihnacht zu wünschen.

    Reply
    1. 25.1

      Maria Lourdes

      Vielen Dank Leser 2013 – gruss Maria Lourdes!

      Reply
  8. 24

    Kurzer

    Es gibt ein Buch “Der Streit um Zion” von dem Engländer Douglas Reed, welches ich für das beste mir bekannte Werk halte, welches viele vordergründig zum Teil völlig sinnlos erscheinende Ereignisse der Weltgeschichte in einem ganz neuem Licht erscheinen läßt.
    Der Umstand das Reed das Buch aus der Sicht eines patriotischen Engländers geschrieben hat und ihm darin in Bezug auf englische Politik und Verhalten einige nachweisbare Fehler unterlaufen sind, steht nicht in Wiederspruch zu den grundlegenden und bahnbrechenden Aussagen des Buches. Einige Kernaussagen:
    “…Der wahre Beginn dieser Geschichte fiel auf irgendeinen Tag im Jahre 458 v. Chr., zu dem wir im sechsten Kapitel des vorliegenden Buchs vorstoßen werden. An jenem Tage schuf ein kleiner palästinensischer Stamm namens Juda, der sich lange Zeit zuvor von den Israeliten abgesondert hatte, ein rassisch fundiertes Glaubensbekenntnis, das sich im Folgenden auf die Geschicke des Menschengeschlechts womöglich verheerender ausgewirkt hat als Sprengstoffe und Seuchen. Es war dies der Tag, an dem die Theorie von der Herrenrasse zum „Gesetz“ erklärt wurde….
    …Zu den „Geboten“, die der Stamm Juda zu befolgen hatte, gehörte in der von den Leviten fabrizierten endgültigen Version auch der oft wiederholte Befehl, andere Nationen „vollständig zu vernichten“, „in den Staub zu werfen“ und „auszurotten“. Juda war dazu vorausbestimmt, eine Nation hervorzubringen, deren Mission die Zerstörung war….
    …Die rassische Absonderung von den Nichtjuden ist der oberste Grundsatz der jüdischen Religion (und in dem zionistischen Staat Gesetz)….
    …Das Deuteronomium ist vor allem ein vollständiges politisches Programm: Die Geschichte unseres Planeten, der von Jahwe für sein „besonderes Volk“ geschaffen wurde, soll eines Tages durch dessen Triumph und den Untergang aller anderen Völker ihren Abschluss finden. Die Belohnungen, die den Frommen winken, sind ausschließlich materieller Natur: Sklaven, Frauen, Beute, Territorien, Weltreich. Die einzige Bedingung dafür, dass den Frommen all dies zuteil wird, ist die Befolgung der „Gebote und Rechte“, und diese befehlen in erster Linie die Vernichtung anderer. Die einzige Schuld, welche die Frommen auf sich laden können, ist die Nichtbefolgung dieser Gesetze. Intoleranz gegenüber anderen gilt als Gehorsam gegenüber Jahwe, Toleranz als Ungehorsam und somit als Sünde. Die Strafen für diese Sünde sind rein diesseitig und ereilen den Leib, nicht die Seele. Wenn von den Frommen moralisches Verhalten verlangt wird, dann einzig und allein gegenüber ihren Glaubensgenossen; für „Fremdlinge“ gelten die moralischen Gebote nicht…
    …Laut diesem „Mosaischen Gesetz“ bestand der Zweck und Sinn ihres Lebens darin, andere Völker zu vernichten oder zu versklaven, damit sie sich ihres Eigentums bemächtigen und Macht ausüben konnten….
    …Im Deuteronomium finden wir auf Schritt und Tritt das, was George Orwell „Doppelsprech“ nennt: Der Herr hat sein auserkorenes Volk zur Strafe für seine Nichtbefolgung des Gesetzes heimatlos gemacht und unter die Heiden zerstreut. Diese tragen weder für die Zerstreuung noch für den Ungehorsam der Judäer auch nur die geringste Verantwortung, sind aber dennoch „Verfolger“ und müssen deshalb ausgerottet werden.
    Wer sich diese und ähnliche Passagen zu Gemüte führt, vermag die jüdische Einstellung gegenüber dem Rest der Menschheit, der Schöpfung und dem Universum besser zu verstehen, insbesondere das Gejammer über die unaufhörliche Verfolgung der Juden, das sich wie ein roter Faden durch die gesamte jüdische Literatur zieht. Wer das Deuteronomium als sein Gesetz anerkennt, für den ist allein schon die Existenz anderer Völker Verfolgung; dies geht aus dem Text des fünften Buchs Mose klar hervor….
    …Die letzte von uns angeführte Passage aus dem Deuteronomium zeigt, dass die herrschende Sekte die Zerstreuung des auserwählten Volkes zugleich als Folge einer Handlung Gottes und als Verfolgung seitens der Gastvölker deuten, wobei diese zur Strafe mit den ursprünglich gegen die Auserwählten selbst gerichteten Flüchen bedacht werden. Für dermassen egozentrisch denkende Menschen ist ein politisches Verbrechen, dem 95 Nichtjuden und 5 Juden zum Opfer fallen, bloß eine jüdische Katastrophe.
    Dies ist noch nicht einmal bewusste Heuchelei. Im zwanzigsten Jahrhundert ist dieses Denkschema anderen Völkern aufgenötigt worden und findet auf alle größeren Tragödien des Westens Anwendung. Somit leben wir in einem Jahrhundert des levitischen Betrugs…
    …Während der christlichen Ära beschloss ein Rat von Theologen, das Alte und das Neue Testament sollten gemeinsam zu einem Buch gebunden werden. Sie galten als gleichberechtigt, als sei das Alte Testament der Stamm und das Neue die Blüte. Eine vor mir liegende Enzyklopädie vermeldet lakonisch, für die christlichen Kirchen sei das Alte Testament „ebenso göttlichen Ursprungs“ wie das Neue. Diese vorbehaltlose Akzeptanz, die wohlverstanden für das gesamte Alte Testament gilt, hat in den christlichen Kirchen sowie bei den christlichen Massen zweifellos viel Verwirrung angerichtet, weil das Dogma von der Gleichwertigkeit der beiden Testamente den Glauben an einander entgegengesetzte Dinge erfordert. Wie kann ein und derselbe Gott den Menschen in den Gesetzen, die er Mose offenbarte, einerseits befohlen haben, nicht zu töten und das Gut ihres Nachbarn nicht zu begehren, andererseits jedoch, eben diesen Nachbarn auszurauben und umzubringen? Wie kann man den liebenden Gott aller Menschen, den das Neue Testament lehrt, mit der rachsüchtigen und grausamen Gottheit des Deuteronomiums gleichsetzen?…
    …Als das Abendland und das Christentum neunzehneinhalb Jahrhunderte alt geworden waren, sprachen ihre Führer, welche vor der Macht der Sekte zitterten, vom Alten Testament so ehrfürchtig, als sei es die bessere Hälfte des Buchs, nach dem sie zu leben vorgaben. Nichtsdestoweniger war es auch weiterhin das, was es stets gewesen war: Ein Gesetz zur Versklavung und Vernichtung der Völker, und alles, was die westlichen Führer in selbstgewählter Knechtschaft tun, dient diesem Zweck….
    …Eines der vielen Paradoxe in der Geschichte Zions besteht darin, dass christliche Geistliche und Theologen unserer Generation oft geltend machen, Jesus sei Jude gewesen, während die jüdischen Autoritäten dies bestreiten…
    …Wenn jüdische Persönlichkeiten Jesus öffentlich als Juden bezeichnen, verfolgen sie damit ausschließlich politische Ziele. Oft geht es ihnen darum, Vorbehalte gegen den zionistischen Einfluss auf die internationale Politik oder die zionistische Invasion Palästinas auszuräumen, indem sie unterstellen, da Jesus Jude gewesen sei, dürfe niemand die Juden für irgendetwas kritisieren. Selbstverständlich ist dies ein äußerst fadenscheiniges Argument, doch die Massen fallen leicht darauf herein, und das Resultat ist abermals ein Paradox: Um sich den Juden anzubiedern, stellen nichtjüdische Politiker häufig eine Behauptung auf, die für gläubige Juden anstößig ist!…
    …Vom religiösen Standpunkt aus verkörperte Jesus zweifellos das Gegenteil von all dem, was heutige für einen orthodoxen Juden kennzeichnend ist und damals für einen Pharisäer kennzeichnend war…
    …Was die Lehre dieses dem einfachen Volk entstammten jungen Mannes zum blendenden Licht der Offenbarung macht, ist der dunkle Hintergrund des levitischen Gesetzes und der pharisäischen Tradition, gegen die Er sich wandte, als Er in Juda wirkte. Noch heute hat jemand, der das Alte Testament aufmerksam und kritisch studiert hat und sich dann der Bergpredigt zuwendet, den Eindruck, aus der Finsternis ins Licht getreten zu sein…
    …Der junge Galiläer predigte niemals Unterwürfigkeit, sondern lediglich innere Demut, und in einem Punkt war und blieb er unerbittlich: In seinen Angriffen auf die Pharisäer…
    …Die Pharisäer hatten die Judäer gelehrt, einen Messias zu erwarten, und nun ließen sie den ersten, der den Anspruch erhob, der Messias zu sein, ans Kreuz schlagen. Dies bedeutete, dass der wirkliche Messias noch erscheinen musste. Laut den Pharisäern stand die Ankunft des Königs aus dem Hause Davids, der seinem Volk die Weltherrschaft bescheren würde, noch bevor, und hieran hat sich bis heute nichts geändert…
    …Im 20. Jahrhundert gelang es der mächtigen Sekte, die christlichen und die islamischen Völker gegeneinander aufzuhetzen. Falls die heutige oder die nächste Generation Zeuge eines gewaltigen Krieges zwischen diesen beiden Weltreligionen werden sollte, wird dessen einziger Zweck darin bestehen, die Sekte mitsamt ihrer Lehre von der Herrenrasse zu stärken…
    …Tatsache ist, dass der jüdischen Forderung nach Emanzipation in keiner Weise die hehre Idee der menschlichen Freiheit zugrunde lag, denn das jüdische Gesetz stellte eine radikale Verneinung dieser Idee dar. Die talmudistischen Judenführer hatten mit sicherem Instinkt begriffen, dass der rascheste Weg zur Beseitigung der Hindernisse, die ihnen die Herrschaft über den Rest der Menschheit verwehrten, in der Zerstörung der legitimen Regierungen der anderen Völker lag, und um dies zu erreichen, mussten sie das Banner der „Emanzipation“ schwenken.
    Sobald diese Emanzipation ihnen Tür und Tor geöffnet hatte, konnten sie die anderen Nationen mit einem revolutionären Virus infizieren, das zur Zersetzung sämtlicher rechtmäßigen Regierungen führen musste. Dann konnten Revolutionäre die Macht ergreifen, und diese Revolutionäre würden talmudistisch geschult sein und an den Fäden talmudistischer Strippenzieher tanzen. Alles, was sie taten, würde dem mosaischen Gesetz entsprechen. Auf diese Weise konnte man im Abendland eine Neuauflage des Untergangs von Babylon inszenieren…
    …Das mosaische Gesetz regelt heute das Leben der westlichen Völker, die de facto diesem und nicht ihren eigenen Gesetzen unterstehen. Die politischen und militärischen Operationen der beiden Weltkriege dienten in letzter Konsequenz den Zielen der Zionisten: um diese zu fördern, wurde das Blut Europas vergossen, wurden die Schätze Europas verschachert….
    …verbirgt sich das wichtigste Ereignis in der jüngeren Geschichte Zions. Das neue „Zentrum“ der jüdischen Regierung wurde inmitten einer zahlenmäßig sehr starken Gruppe von Menschen errichtet, welche die Welt nicht als Juden kannte und die im eigentlichen Sinne des Wortes auch gar keine waren. In ihren Adern floss kein einziger Tropfen judäischen Blutes…, und ihre Ahnen hatten Judäa niemals zu Gesicht bekommen. Sie stammten nämlich aus dem heutigen Südrussland, aus einem Gebiet zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer.
    Dieses Volk waren die Khasaren, ein turko-mongolischer Stamm, der vermutlich im 7. Jahrhundert unserer Zeitrechnung zum Judentum übergetreten war. Es handelte sich um die einzige Massenbekehrung einer großen Bevölkerungsgruppe, die rassisch mit den Judäern nichts gemein hatte (die Idumenäer waren immerhin „Brüder“ gewesen). Über die Gründe, welche die talmudistischen Führer dazu bewogen haben mögen, diesen kollektiven Übertritt zu ihrem Glauben zu fördern oder zumindest zu dulden, kann man nur spekulieren; sicher ist allerdings, dass die „Judenfrage“ ohne diese massenhafte Konversion heutzutage schon längst gelöst wäre.
    Dieses Geschehnis, auf das wir in einem späteren Kapitel noch ausführlich zu sprechen kommen, sollte für das Abendland weitreichende und möglicherweise tödliche Folgen haben. Ihr natürlicher Instinkt sagte den Europäern stets, dass die größte Bedrohung für ihr Überleben aus Asien kam. Nach der Verlagerung der talmudistischen Hochburg nach Polen ließen sich die Khasaren in wachsender Zahl dort nieder und wanderten später als „Juden“ nach Westeuropa weiter, wodurch sie den Alten Kontinent in die schwerste Krise seiner Geschichte stürzten. Zwar war ihre Bekehrung zum mosaischen Glauben schon viele Jahrhundert früher erfolgt, aber ihre Urheimat lag dermaßen weit entfernt, dass die Welt vielleicht nie von ihnen erfahren hätte, wäre das talmudistische Zentrum nicht nach Polen verlegt worden, wo um 1500 herum bereits eine erhebliche Zahl dieser Khasaren wohnte und in das sie nun von Osten her in immer größeren Scharen einwanderten.
    Zum Zeitpunkt, wo sie als „Ostjuden“ bekannt wurden, sprach man längst nicht mehr von „Judäern“, sondern nur noch von „Juden“; dass sie tatsächlich aus Judäa stammten, hätte ihnen ohnehin kaum jemand abgenommen. Von nun an predigte die jüdische Führung das Dogma von der „Rückkehr“ einem Volk, in dessen Adern mehrheitlich kein einziger Tropfen semitischen Blutes rann und das nicht die geringsten abstammungsmäßigen Bindungen an Palästina besaß! Die talmudistische Regierung stützte sich fortan auf eine Manövriermasse, die zwar weiterhin asiatischen Ursprungs war, jedoch aus einem ganz anderen Teil Asiens stammte als die Judäer…
    …Nach langjährigem Studium, währenddessen er Hunderte von Büchern las, gelangte der Verfasser des vorliegenden Werks allmählich zur Einsicht, dass sich die zentrale Botschaft der Geschichte Zions in dem bereits früher zitierten Satz von Maurice Samuel zusammenfassen lässt: „Wir Juden, die Zerstörer, werden für immer Zerstörer bleiben… Nichts, was die Nichtjuden tun, wird unsere Bedürfnisse und Forderungen je befriedigen.“
    Auf den ersten Blick wirkt dies wie die Prahlerei eines Neurotikers, doch je mehr man sich in die Materie vertieft, desto klarer begreift man, dass diese Worte tödlich ernst gemeint und sorgfältig gewählt sind. Sie bedeuten, dass ein Mensch, der als Jude geboren wurde und Jude bleibt, eine zerstörerische Mission auszuführen hat, der er sich nicht entziehen kann. Befolgt er diesen Auftrag nicht, so ist er in den Augen der Weisen kein guter Jude; will er ein guter Jude sein, so muss er seine Mission erfüllen.
    Dies ist der Grund dafür, dass die Führer der Juden im Verlauf der Geschichte zwangsläufig eine destruktive Rolle spielen mussten. In unserem zwanzigsten Jahrhundert erwarb diese zerstörerische Mission ihre bisher größte Dynamik, mit Ergebnissen, deren Tragweite sich vorderhand noch gar nicht abschätzen lässt. Mit dieser Auffassung stehen wir durchaus nicht allein. Zionistische Schriftsteller, abtrünnige Rabbiner und nichtjüdische Historiker bestätigen, dass eine solche zerstörerische Mission existiert; ihr Vorhandensein ist vermutlich der einzige Punkt, über den sich alle ernstzunehmenden Forscher einig sind…
    …Aus der jüdischen Perspektive lässt sich der Sinn der gesamten Geschichte darauf reduzieren, dass die Juden nichtjüdische Gesellschaften zerstören müssen, um dem Gesetz Genüge zu tun und somit die Bedingung für den endgültigen Triumph des Judentums zu erfüllen.
    Der Ausdruck „die gesamte Geschichte“ bedeutet für den Juden etwas grundlegend anderes als für den Nichtjuden. Der Christ beispielsweise versteht hierunter die christliche Ära sowie die dieser vorausgehenden Perioden bis in jene ferne Vergangenheit, wo die nachweisbaren Fakten allmählich den Legenden und Mythen weichen.
    Für den Juden ist „Geschichte“ gleichbedeutend mit den in der Torah sowie dem Talmud verzeichneten Ereignissen, und diese betreffen ausschließlich die Juden; die ganze, einen Zeitraum von über drei Jahrtausenden umspannende Erzählung dreht sich um jüdische Vernichtungsfeldzüge und jüdische Rache.
    Die logische Folge dieses Weltbilds besteht darin, dass die gesamte Geschichte der anderen Nationen buchstäblich zu Nichts zerfällt wie das Bambus- und Papiergerüst einer chinesischen Laterne. Für den Nichtjuden ist es ein heilsames Experiment, seine gegenwärtige und vergangene Welt durch dieses Spektrum zu betrachten und dabei entdecken zu müssen, dass all jene Ereignisse, die er als wichtig betrachtet und die ihn mit Stolz oder Scham erfüllen, einzig und allein als verschwommener Hintergrund der Geschichte Zions existieren. Das Ganze wirkt so, als blicke man mit einem Auge durch das falsche Ende eines Fernrohrs auf sich selbst und mit dem anderen durch ein Vergrößerungsglas auf Juda. …”
    Das komplette Buch ist im Netz zu lesen unter: http://www.controversyofzion.info/Controversy_Book_German/
    http://lupocattivoblog.com/2013/09/01/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen/

    Reply
  9. 23

    Thorsten

    Der Blog hier ist wirklich gut.
    Nur es bringt nichts, zu nationalisieren.
    Die Kriege hat ein Element zustande gebracht, was nicht aus Europa kommt.
    Überhaupt die Philosophie „die gegen die“ noch aufzugreifen, halte ich für schwer bedenklich.
    Der Krieg, der geführt wird, wird gegen die Humanität geführt.
    Gegen die Menschen.
    Von wem ?
    Von der Schlange, wie schon so der eine oder andere gemahnt hat.

    Reply
    1. 23.1

      Kurzer

      „…Nur es bringt nichts, zu nationalisieren…“
      Schon klar. Das dürfen ja nur die „Auserwählten“. Und natürlich dürfen auch nur diese die „Humanität“ bzw. die „Menschenrechte“ für sich einfordern:
      “…Ich glaubte, die Freiheit der Menschenrechte sei in jeder Hinsicht sinnvoll. Ihr Zweck besteht aber einzig und allein darin, die absolute Herrschaft meiner Rassegenossen abzusichern, einer Herrschaft, die um so erschreckender ist, als sie sich hinter der Schutzwand einer Pseudodemokratie versteckt …
      …Wird man darin erinnert, was in den Menschenrechten festgelegt ist, dann fragt man sich nicht mehr, ob dies die “Menschenrechte” sind, sondern, ob es die “Rechte der Juden” sind…”
      Und dies ist wieder mal ein Zitat, des damals in Frankreich lebenden Juden, Roger G. Dommergue Pollaco de Menasce, der in seinem 1989 erschienenen Aufsatz: “Auschwitz, Das Schweigen Heideggers oder Kleine Einzelheiten” auch schrieb:
      “…daß der Nationalsozialismus die letzte Chance des Menschen, der letzte Versuch des Wiederauflebens einer traditionsreichen Gesellschaft entsprechend den Gesetzen der Natur war…”
      Ich empfehle JEDEM dringendst die komplette Lektüre dieser Schrift. Lesen und staunen was uns ein Jude über Hitler, den Nationalsozialismus, aber vor allem auch über die Seinigen zu sagen hat.
      http://weforweb.pf-control.de/uploads/pdf/Das-Schweigen-Heideggers.pdf

      Reply
  10. 22

    rositha13

    Hat dies auf Gegen den Strom rebloggt und kommentierte:
    Euch allen, besonders Dir, liebe Maria, eine gesegnete Weihnachtszeit.
    Möge das Licht aus dem Dunkel emporsteigen.
    LG
    R.

    Reply
    1. 22.1

      Maria Lourdes

      Vielen Dank rositha und liebe Grüsse zurück – Maria

      Reply
  11. 21

    Baldur der Ketzer

    God Jul och Gott Nytt År ஜ۩卐۩ஜ alla män och kvinnor
    och tusen tack till Lupocattivoblock för alla intressanta artiklar.
    Hälsa från Gau Kronobergs Län…………..Baldur der Ketzer
    https://www.youtube.com/watch?v=xuVjxhr_eR8

    Reply
    1. 21.1

      Skeptiker

      @Baldur Der Ketzer
      https://www.youtube.com/watch?v=bddulOqfnHg
      Der Jude lebt von der Lüge aber stirbt an der Wahrheit.
      Aber in der Quelle kommt ein Wort vor, was der Filten nicht durchlässt.
      =>Ich sende das später
      Gruß Skeptiker

      Reply
      1. 21.1.1

        Skeptiker

        Hier die Quelle mit dem verbotenen Wort.
        Ich komme ja selber aus der Brechmittel-Forschung, bin so etwas wie bei Dr. Oetker ein Festangestellter.
        http://morbusignorantia.wordpress.com/2014/12/24/das-schweigen-heideggers-oder-kleine-einzelheiten-2/#comment-13681
        => Die Wege Gottes sind unergründlich.
        Gruß Skeptiker

        Reply
      2. 21.1.2

        Skeptiker

        Oh Tannenbaum…
        https://www.youtube.com/watch?v=sPd5MTyRdts
        Gruß Skeptiker

        Reply
        1. 21.1.2.1

          goetzvonberlichingen

          🙂

          Reply
    1. 20.1

      Kurzer

      Wer errät, wo das zweite Bild von oben aufgenommen ist?

      Reply
      1. 20.1.1

        Venceremos

        Sind das herrliche Aufnahmen, danke Kurzer !
        Das zweite Bild: Wenn es nicht vom Untersberg stammt, dann erinnert es mich verdeppelt an eine Stelle am Hohen Meißner (Braunkohlengebiet, wo es unterirdisch brennt, glüht, schmort). Aber in Thüringen gibt es sicher Orte, die ganz ähnlich aussehen, ist ja auch fast Grenzgebiet zum Trutzgau ;).

        Reply
        1. 20.1.1.1

          Kurzer

          Liebe Vence,
          vor allem gibt es im Trutzgau einen ganz bestimmten Ort, von dem ich schon einige Male gesprochen habe.

          Reply
          1. 20.1.1.1.1

            GvB

            @Kurzer und @Venci.. es ist das Jonastal !(zweites Bild) Bild 7 der versunkene Kirchturm und Ort, in Südtirol im See(?)Da bin ich mit meinen Eltern nach Italien vorbeigefahren. Das war im ersten Urlaub ca.1957 oder 58
            Schöne Bilder…Gruss an euch beide 🙂
            Wünsche Gute Feiertage !

          2. Kurzer

            Hallo Götz,
            als Kenner der Materie hast Du es natürlich erkannt.
            Auch Dir schöne Feiertage
            Guß aus dem Trutzgau nach Bonn
            der Kurze

          3. goetzvonberlichingen

            @Kurzer.. DIR auch !
            Na, da bin ich ja auf die Schnelle richtig gelegen.nun weiss ichs wieder genauer:
            Der Reschensee
            http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/6/6a/Reschensee_%28Kirchenturm%29.JPG/300px-Reschensee_%28Kirchenturm%29.JPG
            Am Reschenpass gab es bis zur Seestauung 1950 drei Seen: Den Reschensee, den Mittersee (auch Grauner See genannt) und den Haidersee. Bei der Seestauung wurde das gesamte Dorf Graun und ein Großteil des Dorfes Reschen in den Fluten des Stausees versenkt. 163 Häuser wurden zerstört und 523 Hektar an fruchtbarem Kulturboden überflutet. Heute zeugt nur noch der aus dem Reschensee ragende Kirchturm vom versunkenen Alt-Graun.

      1. 20.2.1

        M. Quenelle

        Großartig, nächstes mal wandern wir gemeinsam!

        Reply
        1. 20.2.1.1

          Kurzer

          Sehr gern.

          Reply
        2. 20.2.1.2

          jörg

          …..bin dabei,einfach nur schön.
          Danke Kurzer , allen noch eine besinnliche Zeit.
          MdG Jörg

          Reply
        3. 20.2.1.3

          Kurzer

          Und nach unserer Runde fahren wir zur Erholung mit der DEUTSCHEN REICHSBAHN einmal quer durch unser Land:
          http://weforweb.pf-control.de/uploads/kurzer/1419454712.jpg

          Reply
          1. 20.2.1.3.1

            Falke

            An Kurzer
            Wunderbar so macht ihr das und schön mit dem Dampfzug denn die Dampflock ist unabhängig ein par Holzscheite und nen Schluck Wasser kann man zur not immer auftreiben. Das hat die Wencke Myrre schon mal gesungen in einem Lied – die Lösung heißt Dampf- den richtigen Titel hab ich leider vergessen.
            Gruß an die Expedition vom Falke

      2. 20.2.2

        Falke

        Hallo Kurzer da kann man ja ganz schön krakseln da gegen ist das bei mir eine Hügellandschaft aber scheen isse och he he. 🙂 und de Flugscheib is a zu sehen bei den Bildern 🙂
        Gruß und obligatorisches Handzeichen Falke

        Reply
          1. 20.2.2.1.1

            Falke

            Jawoll Kurzer und ne dufte Biene noch da zu eben ne richtige Germanin. Sehr hübsch. Weiter so Volksgenosse. 🙂
            Gruß Falke

      3. 20.2.3

        Skeptiker

        @Kurzer
        Reizvolle Gegend für mich und mein Fahrrad.
        https://www.youtube.com/watch?v=l-dfpb2CRFU
        Gruß Skeptiker

        Reply
  12. 19

    Irminsul

    Weinachten 1914:
    Es ist fast nicht bekannt und es wurde kaum darüber geschrieben, weil es nicht ins Bild paßt, das damals von den Deutschen von einer gewissenlosen Presse unter den Kriegsgegnern verbreitet wurde ( und immer noch wird, dieses Mal von inneren Verrätern ). Die deutschen Frontsoldaten leiteten den „kleinen Frieden“ ein, dem sich dann auch französische und britische Frontsoldaten anschlossen. Für 2 bis 3 Tage dauerte er, lang genug, daß die Heeresoberen der gegenüberliegenden Armeen diesen Impuls hätten aufgreifen können. Doch die Logenbefehle machten über die Offiziere dem ein Ende:
    http://www.randomhouse.de/Paperback/Der-kleine-Frieden-im-Grossen-Krieg/Michael-Juergs/e433760.rhd?mid=4&serviceAvailable=true&showpdf=false#tabbox
    Nutzt die dortigen Leseproben.
    Das Logenblatt „Die Welt“, das zwar auch einen Artikel darüber brachte, kann es jedoch nicht lassen, die Fakten zu verdrehen, und nimmt den Deutschen die Initiative.
    http://www.welt.de/kultur/history/article13782421/Als-Briten-und-Deutsche-Weihnachtsfrieden-schlossen.html
    Immerhin erinnern sich die „Stuttgarter Nachrichten“ korrekt daran und zwar heute, Heilg Abend:
    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.erster-weltkrieg-der-kleine-weihnachtsfriede-1914.ba1bfe02-520b-46c6-99a7-46d807222c2d.html
    Diese Studie beleuchtet das unterbelichtete Geschehen von verschiedenen Seiten:
    http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7133/pdf/Paletschek_Der_Weihnachtsfrieden.pdf
    Vom Deutschen Reich ging kein Krieg aus. Es wurde aber immer in ungewollte Kriege hineingezogen. Jetzt arbeiten die alten Feinde und die bekannten Verräter wieder daran.
    Das kommende Deutsche Reich wird ein Friedensreich sein, das seine Feinde im Zaum hält und den Frieden schützt, nach innen und außen.
    Im Lukasevangelium (Lk 2,14) sagt der Urtext: „… Frieden auf Erden d e n Menschen, die guten Willens sind.“
    Die Deutschen waren guten Willens, sind es und werden es sein.

    Reply
      1. 19.1.1

        Irminsul

        Danke, Maria, ich wußte, daß Du ‚mal zu diesem Thema etwas veröffentlicht hattest, aber nicht mehr, wann. Verzeih‘, daß ich es zum 100.Jahrestag noch einmal erwähnte. Ich wünsche Dir besinnliche Feiertage!

        Reply
        1. 19.1.1.1

          Maria Lourdes

          Im Gegenteil ich Danke Dir – gruss Maria

          Reply
  13. 18

    Venceremos

    @ Götz !
    Ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest für Dich ! Ein ehrendes Andenken für Deinen tapferen Vater und alle tapferen Soldaten der Wehrmacht, auch jene Tapferen, die aus dem Krieg nach Hause gekommen sind und ihn überlebt haben und die Vernichtung, die danach kam. Dies war auch schicksalhaft und sie haben den Deutschen nach dem Krieg das Leben geschenkt und das zerstörte Land wieder aufgebaut mit all der Kraft, die sie noch übrig hatten.
    Gott segne sie alle und gebe ihnen Frieden !
    Gruß
    Venceremos

    Reply
    1. 18.1

      Falke

      Goetz ich schließ mich der Vence an Dein Vater war ein guter Mann das sieht man ihm an.
      Frohe Weihnacht Falke

      Reply
      1. 18.1.1

        Falke

        Ah noch eins an Alle heute zeigt sich besonders das dieser Blog hier ä bissle wie ne Familie ist.
        Schön hier sein zu dürfen.
        Allen noch einen schönen Weihnachtsabend und frohe Feiertage Falke

        Reply
      2. 18.1.2

        goetzvonberlichingen

        Frohe Weihnachten @Falke… war er…:-)

        Reply
  14. 17

    HERZ ENGEL C

    Eine Macht kann nur durch eine stärkere Macht gebrochen werden.
    Die stärkere Macht ist !.
    Sie wird denen die richtige Botschaft bringen, die alles Leid, allen Tod brachten, heute noch bringen und ständig weiter bringen.
    Die nicht aufhören zu morden, zu quälen, zu foltern, zu unterdrücken, zu verfälschen.
    Für diejenigen wird und kann und darf es keine frohe Weihnachten geben, denn das wäre ein Frevel an Gott.
    Der Gott der Liebe wendet sich ab mit seinem Angesicht von den Bestien in Menschengestalt, die ewig so weitermachen und nicht aufhören.
    Wohl denn, sie werden ihr Fest haben.
    Der Stab wird über sie gebrochen werden.
    Und in den Staub der Erde geworfen werden.
    So wie einst Pilatus des Stab nahm, ihn zerbrach und auf die Erde warf, im Angesicht von Jesus dem Christus.
    Damit sein Todesurteil besiegelte.
    Er wusch sich dann die Hände in Wasser.
    Und beteuerte seine Unschuld an diesem Gerechten.
    In der Offenbarung des Johannes heißt es.
    Der Hure,die viele verführt hat, schenkt ihr zweimal ein für die Taten, die sie über die Völker der Erde gebracht hat.
    Zweimal wird nicht das doppelte Maß sein, denn zweimal kann man körperlich nicht sterben.
    Zweimal bedeutet, daß das Geldkonstrukt/Zinssystem/Logen und Religionssysteme mit vielen Anhängen von zwei verschiedenen Seiten angegriffen und vernichtet werden wird.
    Die Geier warten schon.

    Reply
    1. 17.1

      HERZ ENGEL C

      Insiderinformationen – aus Russland – zur Geopolitik.
      Gestern und heute.
      ( siehe auch Vergleich des Berichtes von US Brzezinski, gestern, bei Maria Lourdes blog ).
      https://www.youtube.com/watch?v=lqu_X2UvThw&feature=player_detailpage

      Reply
  15. 15

    volksgemeinschaft

    Gehören auch Sie zu diesen Frei-Denkern? Haben Sie es satt, immer nur das schwarz-weiße Geschichtsbild vorgesetzt zu bekommen, das dem Establishment genehm und bequem ist? Das kaum ein gutes Haar an unserer deutschen Geschichte lässt und unsere Väter und Großväter mit Hilfe von Informationsunterdrückung und Verfälschung pauschal als Verbrecher abstempelt? Dann sind Sie bei uns an der richtigen Stelle:
    http://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/willkommen.html

    Reply
    1. 15.1

      Kurzer

      Hier auch ein riesiges Archiv:
      http://vu2118.leland.1984.is/
      Diese Reden sind besonders zu empfehlen:
      30.01.1940 – Adolf Hitler – Rede im Berliner Sportpalast
      10.12.1940 – Adolf Hitler – Vor den Arbeitern der Borsigwerke
      Da die Netzverweise zu den Büchern bis 1945 nicht funktionieren, hat unser “Alter Sack” Abhilfe geschaffen:
      http://weforweb.pf-control.de/uploads/NSL-Ersatz-Archiv-Buecher-bis-1945.html

      Reply
  16. 14

    volksgemeinschaft

    Warum war die Weihnachtszeit für unsere Vorfahren etwas besonderes?
    Gedanken zur Weihnachtszeit
    http://www.wfg-gk.de/warum37.html

    Reply
  17. 13

    volksgemeinschaft

    Weihnachten mit dem Führer
    https://www.youtube.com/watch?v=vlR8nRxPa4M
    Wünsche allen ein besinnliches Julfest und alles Gute im neuen Jahr

    Reply
    1. 13.1

      Falke

      Schön, gut und wichtig das es ihn gab!
      Allen eine fröhliche und besinnliche Weihnacht.
      Gruß aus dem Trutzgau Thüringen Falke

      Reply
      1. 13.1.1

        Kurzer

        Hallo Falke,
        hier das neue Türmodel aus dem Trutzgau
        http://weforweb.pf-control.de/uploads/kurzer/1419426845.jpg
        Gruß übern Kamm und schönen Heiligabend
        der Kurze

        Reply
        1. 13.1.1.1

          Falke

          Jawollja Kurzer das nenne ich doch mal eine gelungene Haustür Gestaltung. 🙂
          Auch nen Gruß übern Kamm, in Richtung Röhn ist der Himmel heller geworden also mehr Licht.
          Falke

          Reply
          1. 13.1.1.1.1

            Venceremos

            Frohe Weihnachten für Dich Falke 🙂 ! Und in Sachen Licht hier was von Angelus Silesius – Goethes letzte Worte sollen auch gewesen sein „Mehr Licht !“ … wozu es einen hessischen Witz gibt ;).
            „Mensch, so du etwas bist,
            so bleibe ja nicht stehn.
            Man muss von einem Licht
            fort in das andre gehn !“

          2. Falke

            Danke Vence für Deine Zeilen ja diese letzten Worte von Goethe kenne ich auch. Der hessische Spruch macht Sinn sagt er doch das die Entwicklung immer weiter geht also es gibt keinen Stillstand. 🙂
            Frohe Weihnacht auch für Dich Falke

          3. Venceremos

            Dieser Spruch ist von Angelus Silesius, einem deutschen Barockdichter und Mystiker, der das ganze Elend des Dreißigjährigen Krieges erlebt hat. Er war auf der Suche nach dem LICHT.
            http://de.wikipedia.org/wiki/Angelus_Silesius
            Eines seiner Gedichte (glaube ich, bin aber nicht sicher, ob es von ihm ist, es wurde aber im Dreißigj. Krieg geschrieben) endet endet mit den Zeilen:
            … dann nehm ich den Wanderstab in die Hand
            und geh mein Vaterland suchen …
            Ich finde den Text leider nicht bis jetzt, bin am Suchen.
            Die hessische Verballhornung von Goethes letzten Worten geht so:
            „Mer lischt …. hier so schlescht … “ (seine Matratze 😉 – der letzte Teil ging verloren, so blieb es offiziell bei „mehr Licht …“

  18. 12

    volksgemeinschaft

    Warum war die Weihnachtszeit für unsere Vorfahren etwas besonderes?
    Gedanken zur Weihnachtszeit
    Wenn zur Weihnachtszeit unsere Gedanken weit zurückgehen bis in die Tage vor Beginn unserer Zeitrechnung, so fragen wir uns: Welche Stimmung mag wohl die Menschen vor Tausenden von Jahren hier und in den nordischen Regionen überkommen haben, wenn der Lauf der Sonne sich zum Horizont hin merklich senkte, wenn die Natur sich den Menschen noch einmal zum Abschied in bunter Pracht und Schönheit zeigte, bevor Nebel sie umhüllten, Kälte sie erstarren ließ, Eis und Schnee, gleichsam wie im Todesschlaf, sie überdeckte und die Tage immer kürzer, die dunklen Abende immer länger wurden?
    Bequemlichkeiten, wie wir sie heute als etwas Selbstverständliches ansehen, kannten sie nicht. Kein elektrisches Licht, kein Gas, keine Heizung, wie wir sie kennen, kein Wasserhahn und kein Auto erleichterten ihr Leben. So waren die Tage der längsten Schatten harte Zeiten der Entbehrung und voller Todesgefahren. Es war eine Zeit, die ganze Menschen forderte. Mutlos aber waren unsere Ahnen keineswegs, denn ihr Sinnen um das Sein, ihr Forschen nach dem göttlichen Sinn ihres Lebens ließ sie die unwandelbaren Gesetze des Weltalls, den Rhythmus des Jahres in der Natur, erkennen. Sie mußten kämpfen, ihr Leben zu erhalten, erleichtere zu bestehen. Sie fügten sie ein in diesen Rhythmus des Jahresablaufes, der ihnen zeigte, daß nach der Not des Winters durch die Wende der Sonne zu höherem Lauf die Tage wieder länger und wärmer wurden.
    Wie sehnten sie sich in den kurzen Wintertagen nach der segenspendenen Sonne, die sie so lange entbehren mußten. Wie groß war ihre Sehnsucht nach dem Auferstehen der Natur, wenn sie nach tiefem Schlaf, von harten Frühlingswinden geschüttelt, wieder erwachte, Fluren und Wälder wieder grünen, der Frühling seinen Einzug hielt.
    In den Tagen aber, bevor die Sonne ihren tiefsten Stand des Jahres erreichte, die Natur zu schlafen schien, gedachten sie der Lieben, die ihnen vorangegangen, die nicht mehr unter ihnen weilten. Dieses Gedenken der Toten, diese Totenfeier die den geweihten Nächten, in altdeutsch „ze wihen nahten“ voranging, war das Julfest. Noch heute gedenken wir in diesen Tagen besonders innig unserer lieben Toten, schmücken ihre Gräber und verweilen in Gedanken bei ihnen.
    Dann aber, wenn die Sonne ihren tiefsten Stand erreichte, waren die Tage der zwölf heiligen Nächte herangenaht, „wihen nahten“, von denen uns eine Weihenacht vom 24. zum 25. Julmond als höchste Feier des Jahres geblieben ist. In manchen Gegenden wird noch heute der letzte Tag dieser zwölf heiligen Nächte am 6. Tag des ersten Monats im neuen Jahr als hoher Feiertag begangen. Der Sinn der Feier blieb im Volke lange lebendig, weil er innig mit dem Ablauf der Jahreszeiten verwoben war und im Einklang stand mit den Gesetzen des Naturgeschehens. Diese in der Natur wirkenden Kräfte wurden zu personifizierten Naturgewalten.
    So ruhte an diesen zwölf Tagen der Weihenächte die mit dem Halsbandschmuck der Fixsternbilder geschmückte Frigga, die an der Weltenachse, dem Spinnrocken gleich, am Faden der Geschichte des Weltalls spinnt. Sie war nach nordischer Auffassung die Göttin des häuslichen Herdes und der Fruchtbarkeit. So ruhte auch der Mensch aus von der Arbeit an diesen zwölf heiligen Tagen. Der Spinnrocken mußte leergesponnen sein, die Wäsche durfte an diesen Tagen die Leinen nicht zieren. Bis heute hat sich diese Sitte im Volke erhalten, wenn auch den meisten der Sinn unbekannt blieb. An diesen Tagen ruhte die Natur, ruhte der Mensch, die Stille der Weltenruhe nicht zu entweihen.
    Aber vor diesen Tagen der Ruhe wurde alles betriebsam gerichtet zu diesem Fest besinnlicher Freude. Jubel herrschte bei alt und jung, denn nun wußte man, daß die Sonne bald ihren tiefsten Stand erreichte und es wieder aufwärts ging draußen in der Natur. Dieses Wissen gab den Menschen auch neuen Auftrieb zu neuen Taten im kommenden Jahr. Man freute sich auf die lang entbehrte wärmende Sonne, die nun wieder höher stieg am Himmelszelt. Jetzt war die rechte Zeit, seinen lieben und guten Freunden von Herzen kommende Grüße und Wünsche zu entbieten. Mit dem Schenken von Weihnachtsgaben glaubten sie, den Wünschen besonderen Ausdruck zu verleihen. In frühesten Zeiten warf man auch Gaben am Totenfest, später Julfest genannt, als Gruß von den Toten zur Halle herein, denn das Totenheer, von Wotan geführt, zog in ihren Gedanken vorüber. Der Julklapp erinnert noch heute an diese Sitte. Später war es dann Wotan alleine, der vorüberritt und die Gaben an der Schwelle des Hauses niederlegte. Dann wurde Nikolaus daraus, der auf seiner weiten Wanderung durch die Lande den Kindern leckere Sachen in die Schuhe legte.
    Überall in Sitte und Sage finden wir Zusammenhänge des Menschenlebens mit dem Ablauf des Lebens in der Natur. Auch die gütige und manchmal auch strafende Frau Holle, die zur Weihnachtszeit die Betten schüttelt, daß die Federn fliegen, ist uns vertraut geblieben. Aus der Gestalt des Ruhmreichen (Hroudperacht = der Ruhmprangende), der lichtbringenden Gestalt, die eigentlich dem Lichtgotte Baldur, dem Liebling aller Götter und Menschen, aller Tiere und Pflanzen ähnelte, wurde der Weihnachtsmann, der später zu dem Knecht Ruprecht herabgewürdigt wurde. So reitet denn Ruprecht auf einem weißen Pferd durch die Lande mit Geschenken, Äpfeln und Nüssen und allerlei Backwerk, überall Freude den frohgestimmten Menschen bringend, bis an den heutigen Tag.
    An den zwölf heiligen Tagen herrschte festliche Freude überall. Festlich gestimmt, versammelten sich alle, die zur Hausgemeinschaft gehörten und nahmen Platz an der geschmückten Tafel. Die magere Mittagskost wurde nun abgelöst durch Festbraten und andere Leckerbissen, die die fürsorgliche Mutter und hilfreiche Hände bereitet hatten. Man konnte sich wieder sattessen und war froh, daß der tiefste Stand der Sonne nun überwunden war, wenn auch noch lange Wochen der Entbehrung, des Frierens vor ihnen lagen, in denen Eis und Schnee zu überwinden waren. An den langen, kalten Winterabenden verbreiteten Kienspanlichte und Kerzen aus Wachs schummerndes Licht und anheimelnden Duft im Raume, in dem man sich im Kreise der Sippe um die wärmende Feuerstelle drängte, plauderte, scherzte und von vergangenen Tagen und Zeiten erzählte.
    Wir wollen nun nicht den alten Germanenglauben unbekümmert um die geweiteten und vertieften Naturerkenntnisse wieder aufrichten, wir wollen deshalb auch nicht sklavisch die alten Sitten des Festes in ihrem Ursinn wiederbeleben, aber der ewig unabänderliche Gehalt der Feier wird uns bleiben, und er wird in der liebsten Sitte des Weihnachtsbaumes uns heute doppelt bewußt.
    Der Baum war unseren Ahnen eines der heiligsten Sinnbilder des Lebens. Bei alten Feiern und Anlässen zogen sie hinaus zu den ältesten und ehrwürdigsten Bäumen, zu den heiligen Hainen. Nur an einem Feste, dem gemütstiefsten aller Jahresfeiern, verboten Eiseskälte und Wettergunst die Feier unter freiem Himmel, unter den feierlichen Bäumen. Nun, so mußte das Heim zum Haine werden. Man holte darum den immergrünen Tannenbaum ins Heim und schmückte den Raum mit Tannengrün.
    Wenn die Tanne auch den kleinsten unter den Kindern zu lebendiger, froher Frühlingsfreude und Sommerhoffnung werden sollte, dann mußte in der Nacht vor dem Feste, wenn alle schliefen, ein Wunder geschehen. Liebe Mutterhände zauberten dann an die Äste rotwangige Äpfel, Nüsse und allerlei Süssigkeiten. Sinnvoll ist dieser uralte Schmuck für dieses Fest des Jahreswechsels, der Wintersonnenwende, der Freude auf die Geburtsstunde des kommenden Frühlings… (von Frau Dr. Mathilde Ludendorff).
    Bis in unsere Tage hinein hat sich dieser schöne Brauch erhalten, der unsere Seele bewegt, da sie zutiefst mit ihm verwoben ist, denn der Weihnachtsbaum ist eine uralte deutsche Sitte, was die Kirche uns allerdings gerne absprechen möchte, obwohl ihr bekannt sein müßte, daß sie den Tannenbaum zur Weihnachtszeit von Anfang an als heidnische Sitte bekämpfte. Dieser Kampf aber zerbrach am Willen des Volkes, so daß sie gezwungen war, den heidnischen Weihnachtsbaum in die Kirche hineinzunehmen. Wegen der weihevollen Stimmung, die dieser lichtgeschmückte Tannenbaum ausstrahlt, wurde es leichter, an den Tagen der heiligen Weihenächte in die Kirche zu gehen, den schönen Weihnachtsmelodien deutscher Tonmeister zu lauschen. Und so ist es auch heute noch.
    Der mit Äpfeln, Nüssen und Lichtern geschmückte Tannenbaum, dessen immergrüne Nadeln der Eiseskälte trotzen, steht in jedem Hause als heiliges Sinnbild der Weltenesche, die aller Bäume Früchte trägt, die zugleich Sinnbild für das neue Werden und Keimen im kommenden Frühling sind. Der Kerzenschimmer versinnbildlicht das Licht der Sonne, die nun wieder heller und wärmer strahlen wird, hat sie doch ihren Lauf wieder zur Höhe gewendet und die Menschen mit neuer Hoffnung erfüllt.
    So wird denn unsere Weihnacht durch den geschmückten Lichterbaum geheiligt, strahlt doch sein warmes Licht tief in unsere Herzen hinein und bewegt die in unserer Seele ruhenden göttlichen Wesenszüge. Geheiligt wird unsere Feier auch durch das Wissen, daß der Mensch mit dem Jahresrhythmus in der Natur den unabänderlichen Naturgesetzen auf das engste verbunden ist. Und so ist denn gerade die besinnliche Weihnachtszeit auch so recht dazu angetan, das göttliche gerichtete Denken und Fühlen in uns immer wieder zu wecken und zu vertiefen.
    In Gedanken an unsere Vorfahren, die in hoffnungsfrohem Wissen über die nun wieder aufsteigende, wärmende Sonne alle Not und Entbehrungen des gestrengen Winter ertragen hatten, entzünden wir die Kerzen an unserem Weihnachtsbaum zu froher Feier im Kreise unserer Lieben und derer, die heute nicht mehr unter uns weilen, aber in den Tagen der Weihenächte uns besonders nahe sind.
    http://www.wfg-gk.de/warum37.html

    Reply
  19. 11

    arkor

    Wenn ehrenwerte Menschen mit Dreck beschmissen und mit Lügen überhäuft werden, dann nennt sich das alliierte Geschichtsschreibung. Aber der Dreck ist und bleibt in Wirklich immer das was er ist und bleibt mit seinen Erfindern unmittelbar verbunden.
    Gedenken wir den unendlich erlittenen Leid und tun das Beste, dass es nicht mehr passiert…..und das bedeutet die Lügen zu offenbaren.

    Reply
  20. 10

    M. Quenelle

    Allen lieben Mitstreitern hier gesegnete Weihnachten.
    Wir sollten diese Tage nutzen, um uns auf sich und seine Ahnen zu besinnen, um Ruhe, Friede und Kraft zu finden für die Herausforderungen, die auf uns warten.
    Frohe Feiertage und /Gruß allerseits.

    Reply
    1. 10.1

      Kurzer

      Dem schließe ich mich an. Gruß aus dem Trutzgau Thüringen an alle Leser
      http://weforweb.pf-control.de/uploads/kurzer/1418824128.JPG

      Reply
      1. 10.1.1

        Kurzer

        Sind die Lichter angezündet – Weihnachtslieder (1971 produziert)
        https://www.youtube.com/watch?v=h0BKdFm70E8
        Bald nun ist Weihnachtszeit (1973 produziert)
        https://www.youtube.com/watch?v=k11rb03gYCk

        Reply
        1. 10.1.1.1

          Falke

          Hallo Kurzer ja die zwei Platten habe ich auch noch. Die haben schon ein paar Jahre auf dem Buckel erinnern an die Kinder – und Jugendzeit oooooh wat warn wir jung und hübsch jetzt sind wir nur noch …..aber da für auch ein ganzes Stück wissender und das ist auch ein gutes Gefühl.
          Gruß Falke

          Reply
        2. 10.1.1.2

          M. Quenelle

          Danke, war gestern Abend mein Musikprogramm!
          Und /Gruß.

          Reply
    2. 10.2

      Falke

      Hallo Quenelle
      -Wir sollten diese Tage nutzen um unseren Ahnen zu gedenken-
      Keine Frage da bin ich mit dabei das gebietet schon der Anstand unseren Vorfahren diese Ehre an zu tun.
      Auch Dir ein frohes Weihnachtsfest vom Falke

      Reply
      1. 10.2.1

        M. Quenelle

        Danke, ebenso, und /Gruß.

        Reply
  21. 8

    Schulze

    Danke an euch alle…

    Reply
  22. 7

    Joker

    http://www.gegen-hartz.de/images/ba-karte_460.jpg
    http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/ba-verschickt-hartz-iv-jubelkarte-90016380.php
    BA VERSCHICKT HARTZ IV JUBELKARTE
    Hartz IV Jubelkarte zum Weihnachtsfest der Bundesagentur für Arbeit an Bundestagsabgeordente sorgen für heftige Kritik
    anhand dieses bildes dieser hoch verräter karte, kann man ganz genau erkennen wessen geistes kind das war, man sieht ganz klar das es eine rote karte ist die für den jüdischen kommunimsus der rothshilds steht, dann an den vier seiten vor und rück seite eine art hexagramm das verschlüsselt ist wie der bundes adler im reichtag, das es eine art man rune ist, ein hexagramm im code für die die es nicht sehen sollen. und silber für den jüdischen judas verrat an deutschlands bevölkerung, es eine rein kommunistische aktion der juden von anfang an gewesen ist, das sie damit deutschland in ein neo kommunistische diktatur der entrechtung gemacht haben, wo ausbeutung vom staat subventioniert wird in dieser plan wirtschaft der ausbeutung deutschlands bevölkerung für jüdische interessen der wucher banken die das geraubte geld der arbeiter zu sich umleiten und ihren hoch verräter helfer einen teil zu kommen lassen, und die bevölkerung damit schaden und ausrotten wegen verarmung per gesetz dieses kriminellen ausbeuter staates eine hunta des unrechts das sie zur bereicherung auf kosten der bevölkerung erschaffen haben um deutschland und europa aus zu rotten durch armut aus dem staate heraus diktiert um gewinn für die juden mafia zu stehlen. das ist eine jüdisch kommunistische agenda zur enteignung und versklavung europas und unserer abschaffung wegen kinder armut und familien vewrnichtung die damit ein hergeht. das ist eine kriminelle verbrecher agenda namens hartz 4 und ist eine kommunistische antichristen kriminalität die sie zum gewollten schaden der bevölkerung erschaffen haben, um die gesellschaft erpressbar zu machen und sie korumpiert zu halten in einen kollektiven erpressungs und ausbeutungs zustand das die wirtschaft eine neo liberale sklaverei des arbeiters erschaffen kann.
    wo menschen und menschen leben nichts mehr zählen ausser ihre erpressung durch diesen hoch kriminellen verbrecher staat der seine bevölkerung vernichtet sehen will, und eine umvölkung zum schaden unserer freiheitlichen kultur der wahrheit und unserem christentum erschaffen will, für die totale enthemmúng und ausbeutung der menschen und sie beliebig aus zu tauschen und zu morden wie es nero getan hatte, einen neuen dekadenten auf sklaverei aufbauenden unrechts herschaft wie im rom neros zu erschaffen oder gar gomora und babylon in einem, einen gottlosen kontinent wo alles an ruchlosen verbrechen möglich ist, und das aus dem herzen der tora und des talmuds, die die nwo und der ausübung durch ihren kommunismus zu ermöglichen. das ist ganz klar die durch setzung der protokole von zion, iund die erbauung eines neuen sowjet imperiums in europa der gottlosigkeit und der lüge die wir anbeten sollen. und obama antichrist wird den rest europa an lüge uns ein impfen wollen, seid der neger an der macht ist, wird die weisse welt mit negern geflutet, und der islam instaliert, und der islam die neue welt ordnungs religion sein soll, gottlos und versklavend der lüge huldigend soll er die eine welt religion werden. deswegen die unterwanderung der kirchen durch islamophile antichristen der freimaurerei die den islam preisen. kommunismus herscht hier in europa der wiege des christentums und diese juden lehre der ideologie des verbrechens an christen ist der sargnagel europas, diese juden talmud lehre des antichristianismus und seiner verbrechen ist kriminalität gegen jesus in rein kultur. diese juden lehre des kommunistischen talmud verbrechens soll und versklaven und auslöschen in unseren ländern, da gild es daegen zu halten und zu kämpfen als christen und patrioten. kampf dem kommunismus und antichristianismus dem islam und dem kommunistischen hartz 4 manifest des bösen. diese politische enteignung deutschlands und europas von privat besitz und geld vermögen ist die brechung des widerstandes der besitzenden bevölkerung durch bildung und geld mittel im kampf für freiheit und vaterland wie auch dem christentum, da man für alles geld mittel braucht, wird es der bevölkerung durch enteignung an wehr haftigkeit der eigenen person enteignet und dadurch untergraben an freiheit. das ist die einsperrung der freiheit, das ist eine art ddr. der widerstand ist jetzt, und nicht wenn alles vorbei ist. es reicht! freiheit!

    Reply
    1. 7.1

      logos

      Hallo Joker,
      schau mal, nach automatischer Rechtschreibeprüfung. Ist doch besser und leichter zu lesen.
      „anhand dieses Bildes dieser hoch Verräter Karte, kann man ganz genau erkennen wessen Geistes Kind das war, man sieht ganz klar das es eine rote Karte ist die für den jüdischen Kommunismus der Rothschilds steht, dann an den vier seiden vor und rücke Seite eine Art Hexagramm das verschlüsselt ist wie der buntes Adler im Deichtag, das es eine Art man Rune ist, ein Hexagramm im Code für die die es nicht sehen sollen. und Silber für den jüdischen Judas Verrat an Deutschlands Bevölkerung, es eine rein kommunistische Aktion der Juden von Anfang an gewesen ist, das sie damit Deutschland in ein eo kommunistische Diktatur der Entrechtung gemacht haben, wo Ausbeutung vom Staat subventioniert wird in dieser plan Wirtschaft der Ausbeutung Deutschlands Bevölkerung für jüdische Interessen der wuchre Banken die das geraubte Geld der Arbeiter zu sich umleiten und ihren hoch Verräter Helfer einen teil zu kommen lassen, und die Bevölkerung damit schaden und ausrotten wegen Verarmung per Gesetz dieses kriminellen Ausbeuter Staates eine Junta des Unrechts das sie zur Bereicherung auf kosten der Bevölkerung erschaffen haben um Deutschland und Europa aus zu rotten durch Armut aus dem Staate heraus diktiert um Gewinn für die Juden Mafia zu stehlen. das ist eine jüdisch kommunistische Agenda zur Enteignung und Versklavung Europas und unserer Abschaffung wegen Kinder Armut und Familien Vernichtung die damit ein hergeht. das ist eine kriminelle Verbrecher Agenda namens harzt 4 und ist eine kommunistische Antichristen Kriminalität die sie zum gewollten schaden der Bevölkerung erschaffen haben, um die Gesellschaft erpressbar zu machen und sie korrumpiert zu halten in einen kollektiven erpressungs- und ausbeutungs- zustand das die Wirtschaft eine eo liberale Sklaverei des Arbeiters erschaffen kann.
      wo Menschen und Menschen leben nichts mehr zählen außer ihre Erpressung durch diesen hoch kriminellen Verbrecher Staat der seine Bevölkerung vernichtet sehen will, und eine Umverlegung zum schaden unserer freiheitlichen Kultur der Wahrheit und unserem Christentum erschaffen will, für die totale Enthemmen und Ausbeutung der Menschen und sie beliebig aus zu tauschen und zu morden wie es Nero getan hatte, einen neuen dekadenten auf Sklaverei aufbauenden Unrechts herschafft wie im ROM Neros zu erschaffen oder gar Gomorrha und Babylon in einem, einen gottlosen Kontinent wo alles an ruchlosen verbrechen möglich ist, und das aus dem herzen der Tora und des Talmuds, die die wo und der Ausübung durch ihren Kommunismus zu ermöglichen. das ist ganz klar die durch Setzung der Protokolle von Zion, und die Erbauung eines neuen Sowjet Imperiums in Europa der Gottlosigkeit und der lüge die wir anbeten sollen. und Obama Antichrist wird den erst Europa an lüge uns ein impfen wollen, seid der enger an der macht ist, wird die weiße Welt mit Legern geflutet, und der Islam installiert, und der Islam die neue Welt ordnungs- Religion sein soll, gottlos und versklavend der lüge huldigend soll er die eine Welt Religion werden. deswegen die Unterwanderung der Kirchen durch Islamophilie Antichristen der Freimaurerei die den Islam preisen. Kommunismus herrscht hier in Europa der wiege des Christentums und diese Juden lehre der Ideologie des Verbrechens an Christen ist der Sargnagel Europas, diese Juden Talmud lehre des Christianisierung und seiner verbrechen ist Kriminalität gegen Jesus in rein Kultur diese Juden lehre des kommunistischen Talmud Verbrechens soll und versklaven und auslöschen in unseren Ländern, da gilt es dagegen zu halten und zu kämpfen als Christen und Patrioten. Kampf dem Kommunismus und Christianisierung dem Islam und dem kommunistischen harzt 4 manifest des bösen. diese politische Enteignung Deutschlands und Europas von privat Besitz und Geld vermögen ist die Brechung des Widerstandes der besitzenden Bevölkerung durch Bildung und Geld mittel im Kampf für Freiheit und Saterland wie auch dem Christentum, da man für alles Geld mittel braucht, wird es der Bevölkerung durch Enteignung an wer Saftigkeit der eigenen Person enteignet und dadurch untergraben an Freiheit. das ist die Einsperrung der Freiheit, das ist eine Art DDR. der widerstand ist jetzt, und nicht wenn alles vorbei ist. es reicht! Freiheit!“
      Noch ein Tip Schreibe kurze Sätze. Mach öfter mal ein Absatz.
      Ist doch schade, Du machst Dir soviel Mühe und keiner mag es lesen, weil es so unübersichtlich ist.
      Nichts für Ungut.
      Dir und allen hier ein gesegnetes Weihnachtsfest.

      Reply
  23. 6

    GvB

    Danke euch allen ..Maria, dem Kurzen, Waffenstudent ..fürs mitschreiben etc ..eben Allen!
    Mir wird beim nochmaligen lesen dabei schon recht feucht in den Augen…:-)
    Lasst es euch allen gutgehen in den nächsten Tag..
    Sicherlich werde ich auch da und dort etwas lesen und etwas schreiben 🙂

    Reply
    1. 6.1

      Friedland

      Eine der größten Leistungen der 16. Panzerdivision gemeinsam mit der 17. Panzerdivision und der 20. Panzergrenadierdivision war der zwischen dem 12. bis 22. Januar erfolgte Durchbruch nach Westen in einem „Wandernden Kessel“ unter dem kommandierenden General Nehring, nachdem der russische Großangriff aus den Brückenköpfen Pulawy – Baranow begonnen hatte.
      Als einem der wenigen Überlebenden der von der russischen Angriffswalze zerschlagenen 214. ID gelangte damals mein Vater in diesem Kessel nach 200 km Fußmarsch nach Glogau.
      Walter Nehring: „Der wandernde Kessel“, S. 144-156, Deutsches Soldatenjahrbuch 1976

      Reply
      1. 6.1.1

        goetzvonberlichingen

        @Friedland .. es kann gut sein, da sich unsere Väter „über den Weg liefen“.. .
        ..von der 16.ten (ca. 60000 Soldaten ) blieben, soviel mir bekannt ist..nur….
        158 überig…
        Dir einen Weihnachstgruss 2014..v.Götz

        Reply
  24. 5

    Kruxdie26

    Danke Dir, Götz. Das war mir bis dato unbekannt.
    Ich wünsche allen schöne Weihe- bzw. Raunächte!

    Reply
  25. 4

    neuesdeutschesreich

    Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.

    Reply
  26. 3

    Balmung

    Großartig den Soldaten hier zu gedenken. Danke dafür!!!!!
    Man kann in dieser satten Zeit, in der keiner von uns hungern oder gar frieren muss, schlimmer, keiner verhungern oder erfrieren muss, da jedem, auch dem Obdachlosen eine warme Stube angewiesen wird, nicht ermessen was sich im Kessel von Stalingrad ereignet hat. Bestimmt verwöhnt jeder von uns sich an diesen Tagen mit einem guten Essen (was ihm gegönnt sei!) doch dabei kann man nicht tief genug sich vor den Soldaten dort in Stalingrad im Winter 42/43 verbeugen.
    Unser jetziges Volk ist leider ihrer unwürdig geworden. Ihr wisst, dass ihr, die ihr hier als „Mitstreiter“ anwesend, damit nicht gemeint seid!
    Mich überkommt an solchen Tagen immer der letzte Satz des nachfolgend aufgeführten Gedichts, der (leider) wahrer ist als je zuvor:
    Sie liegen im Osten und im Westen
    (Autor leider unbekannt)
    Sie liegen im Westen und Osten, sie liegen in aller Welt,
    und ihre Helme verrosten und Kreuz und Hügel zerfällt.
    Sie liegen verscharrt und versunken, im Massengrab und im Meer,
    aber es leben Halunken, die ziehen noch über sie her!
    Sie hatten ihr junges Leben nicht weniger lieb als die,
    die heute höhnen, es hinzugeben, war reine Idiotie.
    Sie konnten nicht demonstrieren: Mehr Freizeit bei höherem Lohn.
    Sie mussten ins Feld marschieren, der Vater, der Bruder, der Sohn.
    Sie gingen die Heimat zu schützen und haben allem entsagt.
    Was kann uns der Einsatz nützen, hat keiner von ihnen gefragt.
    Sie hatten ihr Leben und Sterben dem Vaterlande geweiht,
    und wussten nicht welchen Erben und welcher Erbärmlichkeit!
    ——————————————————————————————-
    Ich wünsche Euch ein frohes und besinnliches Weihnachten!
    – Es ist die gebräuchlichste Bezeichnung dieses (im Ursprung Heidnischen) Festes in diesem, unserem Vaterland –
    Mag der eine oder andere es Weihe – Nacht oder einfach die Tage zwischen den Jahren oder die Rauh-Nächte nennen.
    Schon der alte Preussenkönig Friedrich der Große sagte: Jeder nach seiner Fasson……
    Möge das kommende Jahr Euch Gesundheit, Glück und Zufriedenheit bringen.
    Balmung

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    1. 3.1

      Mabuse lebt

      es ist der 24. Dezember 1942:Mit einer Ringsendung wird der Rundfunk an allen Fronten Weihnachtsstimmung verbreiten und sendet Grüße vom Eismeerhafen bis nach Afrika,von der Atlantikküste bis zur Wolga
      Wir rufen Stalingrad
      https://www.youtube.com/watch?v=EM6nDxr1ocQ
      Hier ist Stalingrad die Front an der Wolga

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    2. 3.2

      Kurzer

      Würdiges Gedenken in Tramin an der Weinstraße/Südtirol
      http://weforweb.pf-control.de/uploads/kurzer/1419433082.jpg

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    3. 3.4

      goetzvonberlichingen

      Ein Mensch, der auch ein Gesicht hat..
      http://regiowiki.hna.de/images/thumb/8/8a/SelbstbildnisKurtReuber.jpg/150px-SelbstbildnisKurtReuber.jpg
      Dr. med. lic. theol. Kurt Reuber (* 26. Mai 1906 in Kassel; † 20. Januar 1944 im russischen Kriegsgefangenenlager Jelabuga – einer Kleinstadt der Teilrepublik Tatarstan, westlich des Uralgebirges) war evangelischer Pfarrer und Arzt, der durch seine Kohlezeichnungen „Madonna von Stalingrad“ und „Gefangenenmadonna“ weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt wurde.
      Pfarrer und Truppenarzt
      Kindheit, Jugend, Studium der Theologie, Pfarrerzeit und Medizinstudium
      Kurt Reuber wuchs in Kassel auf und studierte nach dem Abitur (1926, Gymnasium Wesertor – heute Goethe-Schule) in Bethel, Tübingen und Marburg Theologie. Nach Abschluss des Studiums (1930) übernahm er in Loshausen (Schwalm-Eder-Kreis) und später in Marburg eine Vikariatsstelle.
      1933 promovierte Kurt Reuber in Marburg zum Doktor der Theologie und übernahm noch im gleichen Jahr die Pfarrstelle von Wichmannshausen / Werra-Meißner-Kreis. Parallel zur Pfarrerstätigkeit absolvierte Kurt Reuber an der Uni Göttingen noch ein Medizinstudium und promovierte 1938 zum Dr. med..
      Kriegszeit 1939 bis 1944 und Tod
      1939 erhielt Dr. Reuber den Einberufungsbefehl zum Heeresdienst der Wehrmacht. Zunächst wurde er im Balkankrieg, ab 1941 im Rußlandfeldzug und ab November 1942 als Truppenarzt in Stalingrad (16. Panzerdivision) eingesetzt. Nach der Schlacht von Stalingrad kapitulierten die deutschen Truppen im Januar 1943. 150.000 deutsche Soldaten waren gefallen, 90.000 Soldaten gerieten in russische Gefangenschaft – unter ihnen auch Oberarzt Kurt Reuber.
      In der Kriegsgefangenschaft erkrankte Reuber am Fleckentyphus. Er verstarb am 20. Januar 1944 im Alter von 37 Jahren im Kriegsgefangenenlager Jelabuga (Kleinstadt in der russischen Teilrepublik Tatarstan, westlich des Uralgebirges).
      Kurt Reuber als Maler
      Madonna von Stalingrad (Dezember 1942)
      weiter hier:
      http://regiowiki.hna.de/Kurt_Reuber
      Herzl. Gruss.. Götz

      Reply
  27. 2

    Marc (aus Berlin)

    Danke, auch für die grossartigen Videos!

    Reply
  28. 1

    Cj aka Elderofzyklons Blog

    Hat dies auf ElderofZyklon's Blog! rebloggt.

    Reply
    1. 1.1

      Kurzer

      Einmal im Jahr, in der Heiligen Nacht
      Einmal im Jahr, in der Heiligen Nacht,
      verlassen die toten Soldaten die Wacht,
      die sie für Deutschlands Zukunft stehen
      und kommen nach Haus, nach Art und Ordnung zu sehen.
      Schweigend treten sie ein in den festlichen Raum –
      den Tritt der genagelten Stiefel, man hört in kaum –
      sie stellen sich still zu Vater und Mutter und Kind,
      aber sie spüren, daß sie erwartete Gäste sind:
      Es brennt für sie eine rote Kerze am Tannenbaum,
      es steht für sie ein Stuhl am gedeckten Tisch,
      es glüht für sie im Glase dunkel der Wein.
      Und in die Weihnachtslieder, gläubig und frisch,
      stimmen sie fröhlichen Herzens mit ein.
      Hinter dem Bild mit dem Stahlhelm dort an der Wand
      steckt ein Tannenzweig mit silbernem Stern.
      Es duftet nach Tannen und Apfel und Mandelkern,
      und es ist alles wie einst – und der Tod ist so fern. –
      Wenn dann die Kerzen am Lichterbaum zu Ende gebrannt,
      legt der tote Soldat die erdverkrustete Hand
      jedem der Kinder leise aufs junge Haupt:
      „Wir starben für euch, weil wir an Deutschland geglaubt.“
      Einmal im Jahr, in der Heiligen Nacht,
      beziehen die toten Soldaten wieder die ewige Wacht

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      1. 1.1.1

        Cj aka Elderofzyklons Blog

        May Germany Rise Again Comrade, They Were Right In The First Place! Merry Christmas To You All!

        Reply
        1. 1.1.1.1

          Morgenrot

          @Cj Aka Elderofzyklons Blog:
          Grüß Dich. Dein Blog war mir bisher nicht bekannt. ich habe ihn mal kurz durchgeschaut und dort ist viel Hochinteressantes zu finden. Die Aufklärungsatome in aller Herren Länder werden sich langsam im geordneten, harten Kristallverband zusammenfinden.
          Ich wünsche Dir ein gutes neues Jahr!
          Morgenrot

          Reply
          1. 1.1.1.1.1

            Cj aka Elderofzyklons Blog

            Thank you comrade, likewise, and a happy new year to you friend! 🙂

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