Interview mit Rudolf Jordan – Gauleiter von Halle-Merseburg

Dieses Interview wurde mit dem ehemaligen Gauleiter von Halle-Merseburg, sowie Magdeburg-Anhalt und Reichsverteidigungskommissar im Zweiten Weltkrieg – Rudolf Jordan – 1987, ein Jahr vor seinem Tod, in München geführt.
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Rudolf Jordan war ein deutscher Lehrer, NSDAP-Gauleiter von Halle-Merseburg sowie Magdeburg-Anhalt.
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Am 12. November 1933 wurde er Reichstagsabgeordneter, nachdem er dem Preußischen Landtag bereits seit April 1932 angehört hatte. 1933 begann die Herausgabe der „Mitteldeutschen Tageszeitung“, die Jordan selbst leitete. Am 3. März 1934 wurde er SA-Gruppenführer.
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Am 20. April 1937 ernannte ihn Adolf Hitler persönlich zum Reichsstatthalter in Braunschweig und Anhalt und zum NSDAP-Gauleiter von Magdeburg-Anhalt. Im selben Jahr erfolgte Jordans Beförderung zum SA-Obergruppenführer. 1939 wurde Jordan Chef der Anhaltischen Landesregierung und Reichsverteidigungskommissar (RVK) im Wehrkreis XI. Am 16. November 1942 – nachdem die RVKs je einen Gau zugewiesen bekamen – wurde Jordan RVK in seinem Gau Magdeburg-Anhalt. Am 18. April 1944 wurde er zum Oberpräsidenten der Provinz Magdeburg ernannt.
Der einstige Gauleiter von Halle und Magdeburg, Reichsstatthalter in Anhalt und Braunschweig, wurde – da sich gegen ihn keine stichhaltige Anklage vor westalliierten Gerichten erheben ließ – noch im Juli 1946 aus dem amerikanischen Internierungslager Dachau an die Sowjets ausgeliefert. Doch auch das in der Moskauer Lubjanka tätige Geheimgericht vermochte Jordan keiner Schuld zu überführen und verurteilte ihn zu der damals für deutsche Gefangene üblichen Formalstrafe von „25 Jahren“. Nach mehrjähriger Haft im Schweigegefängnis Wladimir bei Moskau wurde Jordan – von einem westdeutschen Gericht inzwischen als tot erklärt – im Herbst 1955 in die Bundesrepublik entlassen. Erlebt und erlitten: Weg eines Gauleiters von München bis Moskau – hier zum Buch bei amazon – Hier gratis lesen.

Interview mit Rudolf Jordan – Gauleiter von Halle-Merseburg

Vielen Dank für das Gespräch, ich möchte Sie gerne über Ihre Zeit und Ihre Erfahrungen während des Dritten Deutschen Reiches und des Krieges befragen. Was hat Sie dazu bewogen, der NSDAP beizutreten?
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Rudolf: Um die gute alte Zeit zu verstehen, muss man die deutsche Geschichte kennen; wir sind ein stolzes Volk, das immer das Richtige tun und glücklich sein wollte. Wir haben gerade einen der schwersten Kriege bis dahin hinter uns. Der erste Krieg hat uns Väter, Ehemänner und Söhne genommen und viele weitere starben danach durch die englische Blockade. Wir waren verängstigt, wütend, arm und hungrig. Hinzu kam, dass sich die Alliierten wie Wölfe von uns ernährten und uns das Wenige nahmen, das uns geblieben war. Unsere neue Regierung hat nichts getan, um die Probleme zu beheben; sie wurde fett und faul auf Kosten des Volkes.
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Hitler und einige andere erkannten dies und stellten sich den Problemen mutig und furchtlos. Sie wussten, was zu tun war und riefen das deutsche Volk dazu auf, sich zu wehren und aufzustehen, wach und mit einer Überzeugung. Ich habe in der Weimarer Republik eine Gesellschaft gesehen, die fast ausschließlich von Jenen geführt wurde. Die Presse erzählte uns, Jene seien bescheiden, friedlich, patriotisch und arm. Doch die Realität sah so aus – und wir wussten, wie man Jene anhand ihres Namens, seiner Gesichtszüge und seiner Hautfarbe erkennen konnte – dass Jene in fast allen hohen Positionen der Gesellschaft vertreten waren. Sie machten nur einen kleinen Prozentsatz der Bevölkerung aus, aber in manchen Berufen waren 50 % oder mehr.
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Das war inakzeptabel, denn sie waren ein fremdes Volk, das zu uns kam, wir kamen nicht zu ihnen. Hitler sah das Problem und wies auf das hin, was wir bereits wussten; er gab uns den Mut das zu sagen, was nicht populär war. Ich war bereits Nationalist und als ich ihn sprechen hörte, wusste ich natürlich, dass die NSDAP die größere Partei war, also trat ich ein und fragte, was ich tun könnte um Deutschland zu befreien. Ich wollte mitmachen, denn in meinem Herzen wusste ich, dass er Recht hatte und dass wir hart sein mussten, denn der Feind war in Deutschland gut verschanzt.
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Wie kann man angesichts all der Verbrechen, die dem Nationalsozialismus vorgeworfen werden, seine Loyalität zu dieser Idee rechtfertigen, wenn so viele Horrorgeschichten darüber erzählen, wie es war?
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Rudolf: Ja, ich weiß, wir erscheinen als Bestien und Kriegsfreunde, Hasser und Babymörder. Wir verfolgten die Kirche, Zigeuner, Friedensfreunde und Nichtarier. Wir töteten die Kranken, die Armen und die Nonkonformisten.
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Es gibt keine Möglichkeit, sich gegen diese Anschuldigungen zu wehren, denn die Sieger des Krieges haben große Anstrengungen unternommen, um zu beweisen, dass Hitler gehen musste und sie einen Krieg gegen ein böses Regime geführt und gewonnen haben. Ich weiß, dass ich Ihnen die Wahrheit sagen kann, ohne ins Gefängnis zu kommen. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir alle am Ende vor dem Schöpfer stehen und untadelig sein werden. Er, und nur Er, kann uns richten und dann wird man wissen, dass wir nichts getan haben, was die Sieger des letzten Krieges uns vorgeworfen haben. Jene in Deutschland wurden entfernt, wenn sie etwas gegen uns unternahmen, viele blieben und dienten dem Reich. Das Problem war, dass so viele sich entschieden haben, unsere Feinde zu sein, weil wir darauf hingewiesen haben, dass sie uns ausnutzen. Ich würde sehr lange brauchen, um Ihnen zu erzählen, wie sie gelogen haben und wie sie Bilder, erzwungene Geständnisse, Folter und falsche Zeugen benutzt haben, um uns alle zu verurteilen. Ich war dort, ich habe aus erster Hand gesehen, was passiert ist. Ich hatte sogar die Hand in sehr großen Entscheidungen, zusammen mit dem Führer und ich weiß, was die Wahrheit ist. Ich kann den Menschen heute nicht die Wahrheit sagen, ich würde in der Bundesrepublik höchstwahrscheinlich mit Verfolgung rechnen. Wenn Sie also Verbrechen sagen, sage ich Lügen. Alles, was wir getan haben, was vielleicht wie ein Verbrechen aussieht, war eine berechtigte Reaktion auf etwas, das uns passiert ist.
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Was ist mit den Konzentrationslagern? Dies scheint die Hauptbegründung dafür zu sein, dass Hitler ein böser Führer war.
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Rudolf: Ach, es scheint immer auf die Lager hinauszulaufen. Es gibt viele Mythen und Lügen über die Lager. Ich habe viele von ihnen aus der Nähe gesehen und bei mehr als einer Gelegenheit mit Häftlingen gesprochen. Vielleicht lässt sich das leicht erklären, wenn man Ihr Land mit unserem im Krieg vergleicht. Als die Japaner Pearl Harbor angriffen, wurden sie zusammengetrieben und in Lager gesteckt, Sie nannten sie Umsiedlungslager. Viele Menschen wissen nicht, dass 1933, als der Führer begann Jene aus einflussreichen Positionen zu entfernen, der Weltkongress Deutschland den Krieg erklärte. Was bedeutete das nun? Jene ignorierten das größtenteils, aber es gab Fanatiker, die sich das zu Herzen nahmen.
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Es gab Anschläge auf NSDAP-Mitglieder, Politiker wurden ermordet, Brände gelegt und Jene arbeiteten offen daran, den Führer zu diskreditieren und zu demütigen. Deshalb wurden sie, wenn sie erwischt wurden, in Lager geschickt, wenn sie es sich nicht leisten konnten, in ein anderes Land zu gehen. Viele Länder weigerten sich, noch mehr aufzunehmen, weil sie genau wussten, was das bedeutete. Daher mussten wir ab 1933, als wir die Macht erlangten, Elemente bekämpfen, die darauf aus waren, das zu zerstören, was wir so hart aufgebaut hatten. Jeden, der Verbrechen gegen uns beging, schickten wir in Lager, um ihn aus der Gesellschaft zu entfernen, aber auch mit dem Ziel, ihn für unsere Denkweise zu gewinnen oder zumindest auszuwandern.
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Die Lager dienten uns zunächst dazu, die Elemente aus der Gesellschaft zu entfernen, die nicht zu unserer Gesellschaft gehören wollten. Unser Ziel war es, sie schließlich in ein Land einwandern zu lassen, das sie aufnehmen würde. Um dies zu erreichen, arbeiteten wir mit den Zionisten zusammen, die manchmal dafür bezahlten, dass die Gefangenen in einem neuen Land leben konnten, bis ihr Heimatland beschlossen wurde. Eichmann ging nach Palästina, um mit ihnen an einer endgültigen Lösung des Problems zu arbeiten, damit künftige Generationen dieses Problem nicht mehr haben würden. Dann wurde er gehängt, weil er nur versucht hatte, ihnen bei der Erarbeitung einer vernünftigen Lösung zu helfen, der alle zustimmten. Schändlich.
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Für all die Fotos und Filme, die Sie heute sehen, auf denen Reihen von Toten, sehr kranke und abgemagerte Menschen, die Öfen und die Hinrichtungen zu sehen sind, gibt es Erklärungen, die die Alliierten ignoriert oder vertuscht haben. Traurigerweise haben die Alliierten am Ende des Krieges viele der Todesfälle in Belsen und anderen kranken Gefangenenlagern verursacht. Durch die vorsätzliche Zerstörung aller unserer Städte haben sie genau das zerstört, was die Gefangenen brauchten, um gesund und satt zu bleiben. In den letzten beiden Kriegsmonaten herrschte in Deutschland ein derartiges Chaos, dass in einigen Lagern der Typhus außer Kontrolle geriet. Sogar in Dachau wurde ein Zug mit Häftlingen aus dem Lager Belsen von alliierten Flugzeugen angegriffen, wobei viele kranke Häftlinge starben, die nicht mehr ausgeladen und begraben werden konnten, bevor die Alliierten sie fanden. Dann töteten die Alliierten unschuldige Soldaten, die zufällig in der Nähe des Lagers waren. Das ist es, worauf ich hinweisen möchte.
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Es gab keine staatliche Politik, die darauf abzielte, irgendjemanden zu töten. Wir wollten, dass die meisten in den Osten abtransportiert werden und zum größten Teil waren alle Lager große Arbeitslager, in denen von den Gefangenen erwartet wurde, dass sie bei den Kriegsanstrengungen helfen. In den Lagern starben Häftlinge an Krankheiten. Nochmals: Ich sage mit gutem Gewissen, dass wir weder die Absicht noch den Plan hatten, jemanden zu töten.
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Wie sind Sie Gauleiter geworden?
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Rudolf: Der Führer hat mich in dieses Amt berufen. Seit den Anfängen der Partei habe ich unermüdlich daran gearbeitet, unser Volk zu wecken. Ich kam aus bescheidenen Verhältnissen, aber als ich mich verpflichtete, alles, was ich hatte dem Volk zu geben, aus dem ich stammte, übernahm ich eine Führungsrolle, die Aufmerksamkeit erregte. Aus diesem Grund wurde ich aus dem Schuldienst entlassen. In meinem Schulbezirk gab es Jene in mehreren hohen Positionen und als sie herausfanden, dass ich in der NSDAP war, wurde ich ins Visier genommen und zum Rücktritt aufgefordert, was ich nicht in mein Buch schreiben konnte. Wir waren anfangs eine sehr kleine Partei, zahlenmäßig unterlegen und unterfinanziert, aber das hielt nicht sehr lange an.
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Ich trat in die SA ein und wurde aktiv, um den Argumenten gegen die NS-Plattform zu begegnen. Ich arbeitete mit Röhm, Dr. Goebbels, Himmler und vielen anderen zusammen. Ich wurde mit der Leitung meines Heimatgaus betraut, da ich die Leute kannte und ihr Vertrauen genoss. Ich kann sagen, dass ich 1929 wusste, dass wir gewinnen würden, trotz aller Angriffe gegen uns. Die Menschen hörten uns und wussten, dass wir Recht hatten. Unsere Feinde versuchten alles, um uns zum Schweigen zu bringen, von Geldboykott über Gewalt bis hin zur Diffamierung in der Presse, aber es gelang ihnen nicht, den Willen des Volkes aufzuhalten. Ich habe unseren Kampf ehrlich und einheitlich geführt, ich habe immer gesagt, dass wir nur für eine Nation kämpfen, nicht für viele, nur für ein Volk, nicht für ein Gemisch von Völkern und für einen Führer, nicht für ein Sammelsurium von Führern, die alle um den ersten Platz kämpfen.
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In unserer Partei gab es viele Machtkämpfe, weil viele Leute meinten, sie müssten das Amt des Parteichefs übernehmen, aber wir sind mit diesen Leuten schnell auf eine positive Art und Weise umgegangen, die ihnen einen Weg zur Führung eröffnete, ohne sich gegenseitig zu übergehen. Wir schufen Führungsschulen, um denjenigen, die die Führung übernehmen wollten, die Grundlagen unserer Politik zu vermitteln, damit sie ihrem Volk besser dienen konnten. Wir alle nahmen daran teil, um die Konzepte von Blut und Boden zu lernen und zu verstehen, mit gutem Beispiel voranzugehen, bei der Beurteilung von Staatsangelegenheiten fair zu sein und mit ehemaligen Feinden umzugehen. Es war ein stolzer Moment, als ich meine karmesinroten Führungsfarben erhielt, die meinen Status als Gauleiter symbolisieren.
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Gibt es etwas, das Sie bedauern?
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Rudolf: Der Krieg, ganz einfach. Der Krieg hat alles zum Scheitern gebracht, was wir uns vorgenommen hatten zu erreichen. Unser Ziel war es, einen Staat von höchster Kultur zu schaffen, in dem sich der Ärmste wie ein König fühlt. Krankheiten wurden geheilt und ein gesunder Geist und Körper waren die Parole unserer Zeit. Die Wissenschaft erkannte einen Zusammenhang zwischen Rauchen und Krankheiten, einschließlich Krebs. Und so führten wir unter anderem den Slogan „Deutsche Frauen rauchen nicht“ ein, um eine gesunde Lebensweise zu fördern. Zum ersten Mal in unserer Geschichte wurde der Jugend beigebracht, ihre Träume zu verwirklichen, nicht nur den Wohlhabenden, sondern allen Kindern. Die Unzüchtigkeit der Weimarer Zeit war verschwunden, die Zuhälter, Pornographen, Lüstlinge und Drogenhändler wurden in Lager gebracht oder flohen.
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Wir hatten eine Gesellschaft, die glücklich und gesund war, voller Vertrauen und Nächstenliebe und die Armen unter uns wurden auf ein nie dagewesenes Niveau der Gleichheit gehoben. Unter dem Nationalsozialismus wurde niemand verachtet, der nicht aus einer reichen Familie stammte. Einigen wohlhabenden Aristokraten gefiel das nicht, denn sie glaubten an Posten. Sie wurden abgewiesen und als gierige Narren entlarvt. Die Verräter des 20. Juli kamen aus den Reihen dieser Typen, der arroganten, wohlhabenden Narren, die nie ganz verstanden, was wir erreichen wollten. Alles, was sie glaubten, waren die Lügen, mit denen die Alliierten unser Volk in ihren Radiosendungen fütterten. Ich glaube, dass ausländische Agenten mit diesen Verrätern zusammenarbeiteten und sie ermutigten.
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Wir haben nicht um den Krieg gebeten, wir haben den Krieg nicht begonnen und wir haben alles versucht, um den Krieg zu vermeiden, außer zu kapitulieren. Polen war ein Stachel und die Grenzfragen waren genau wie das Sudetenland: einige der deutschen Minderheit wurden angegriffen und keine Nation kann es dulden, dass ihre Bürger oder gewaltsam vertriebene Bürger, angegriffen und getötet werden. Wir mussten kämpfen, um das zu schützen, was uns gehörte, weil es moralisch richtig war. Die Alliierten nutzen dies als faktischen Grund für den Krieg, aber wenn sich die Umstände umkehrten, würden sie dasselbe tun und haben es auch getan (die Buren). Der Krieg hat den Führer all dessen beraubt, wofür er gekämpft und woran er geglaubt hat. Er hat den NS verdorben, denn einige mussten unvorstellbares Leid und Verluste ertragen und das ist alles, was ihnen in Erinnerung bleiben wird. Die Alliierten preisen den Krieg gerne als das Endziel des NS an, was nicht stimmt, wir wollten nur einen gerechten Frieden.
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Was ist mit den Vorwürfen, dass Sie die Tötung von unheilbar Kranken und Geisteskranken beaufsichtigt haben?
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Rudolf: Sehr gute Fragen, die Sie stellen. Bitte lassen Sie mir die Zeit, ein sehr ernstes und missverstandenes Thema zu erklären. Es gibt heute Behauptungen seitens der Kirche und anderer, dass wir heimlich die Tötung kranker Patienten in psychiatrischen Kliniken angeordnet haben. Das ist einfach nicht wahr; erinnern Sie sich daran, dass ich gesagt habe, wir würden unschuldig vor unserem Richter stehen. Zu meinen Pflichten gegenüber meinem Gau gehörte es, mich in heikle Fragen einzumischen. Ein Thema war, dass jemand, der unheilbar krank ist und keine Hoffnung auf Heilung hat, das Recht haben sollte, ohne Schmerzen und Leiden zu sterben. Die Kirche war dagegen, ebenso wie die Presse, die der Meinung war, niemand habe das Recht, ein Leben zu beenden. Es gab Menschen, die ihr Leben beenden wollten und die Ärzte baten, ihnen zu helfen, da sie Schmerzen hatten und keine Hoffnung mehr hatten. Wir haben den Ärzten einfach erlaubt, der Bitte nachzukommen.
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Andere Nationen in Europa haben dies praktiziert und tun es auch heute noch – das ist nichts Neues. Wenn jemand leidet, ist es grausamer, ihn oder sie in diesem Zustand zu belassen, als das Leiden zu beenden. Ich glaube, dass dies in der Zukunft die akzeptierte Vorgehensweise sein wird, ohne dass wir dafür verurteilt werden.
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Die kriminellen Geisteskranken, also diejenigen, die ohne Reue töteten und es genossen, weil sie krank waren, mussten für ihre Verbrechen mit dem Leben bezahlen, da es für die Opfer traumatisch war, zu wissen, dass der Mörder noch lebte, als ihnen die Angehörigen genommen wurden. Wir erlaubten den Ärzten, die Person zu befragen und zu untersuchen und ihre Körper wurden der Wissenschaft übergeben, um mehr über das Gehirn und die möglichen Ursachen für ein solches Verhalten zu erfahren. Manchmal mussten wir eingreifen, weil Anwälte argumentierten, dass sie aus diesem oder jenem Grund verschont werden sollten aber die Antwort war immer, dass die Opfer ihren Mörder übertrumpfen. Auch die Kirche war dagegen.
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Die psychisch Kranken wurden nach ihrer Prognose und danach eingestuft, ob sie Familie hatten. Wir wollten allen gegenüber Barmherzigkeit walten lassen, aber unser Ziel war es, unsere Leute zu erziehen und gesund zu machen. Ein gesundes Volk ist kein defektes Volk. Wir bauten oder schufen Heime, um die Kranken unterzubringen und baten oft die Familie, uns bei der Pflege eines geliebten Menschen zu unterstützen. Wenn sie sich weigerten oder wenn keine Familie gefunden werden konnte, übernahm der Staat die Aufgabe. In Deutschland gab es viele Heime, in denen psychisch Kranke betreut wurden und sie verfügten über eine der besten Betreuungseinrichtungen der Welt. Es gab kein Ziel, diese unglücklichen Opfer von fehlerhafter, unkontrollierter Zucht oder schlechter Genetik zu töten.
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Nur in einigen sehr ungewöhnlichen Fällen, in denen es keine Familie gab und die Person litt, wurde ein barmherziger Tod gewährt, um weitere Schmerzen zu vermeiden. Das medizinische Personal musste zustimmen und die Regierung musste zustimmen, dass es im besten Interesse des Patienten war, sein Leiden zu beenden. Das war human und nichts Unheimliches – ähnlich wie die Lebensborn-Heime, die Hollywood-Filmregisseure gerne als Sexfarmen verspotten. Die unwahre alliierte Propaganda stellte etwas Barmherziges und Hilfreiches als grausam und böse dar.
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Wir haben nie gewaltsam Menschen gegen den Willen der Familie entführt, wie heute behauptet wird. Während des Krieges stellte ein Heim in meinem Gau mit seinen Patienten Körbe für Mütter her, die am Muttertag Söhne oder Ehemänner verloren hatten. Anderen wurden Fertigkeiten beigebracht, um die Kriegsanstrengungen zu unterstützen, z.B. als Luftschutzhelfer oder beim Anbau von Feldfrüchten für die Ernährung des Heims. Auch hier war es unser Ziel, die Schwächsten in unserer Mitte zu erziehen, damit sie sich als wertvoller Teil unserer Nation fühlen.
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Was fällt Ihnen zu Hitler ein?
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Rudolf: Ich erinnere mich daran, wie menschlich er war, wie zielgerichtet und wie hart er für unser Volk gearbeitet hat. Er verlangte von uns unser Bestes, denn nichts weniger war gut genug. Er verlangte von uns, dass wir immer wohltätig und offen sind; dass wir immer aufrechte Führer von hoher Moral sind, sich um die Bedürfnisse unseres Volkes zu kümmern und gerecht zu sein. Er war ein Führer, wie es ihn nur einmal in der Geschichte eines Landes gibt. Als er gezwungen wurde, seine geliebte braune Uniform für das Grau des Krieges abzulegen, war er entmutigt, aber bereit für den Kampf. Er forderte uns auf, hart und beständig zu sein, unserem Credo Entschlossenheit hinzuzufügen und unsere Lenden mit der Rechtschaffenheit unserer Sache zu umgürten. Gleichzeitig hoffte er auf Frieden, darauf, dass die Eifersucht und der Hass der Alliierten auf uns nachlassen und der gesunde Menschenverstand sich durchsetzen würde.
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Ein Beispiel für die Nächstenliebe, um die er uns bat, war, dass sich 1938 eine Frau an mich wandte und sagte, ihr Mann sei Mitglied der KPD und 1934 ins Gefängnis gekommen, weil er zum Aufstand gegen den Führer aufgerufen und einen Ladenbesitzer, der ein Parteigenosse war, angegriffen habe. Sie war krank, und niemand konnte sich um die Kinder kümmern. Der Führer gewährte eine Amnestie für alle ehemaligen Kommunisten und ich hatte das Gefühl, dass dies unter die Amnestie fallen könnte. Ich bat darum, den Gefangenen in mein Büro zu bringen und sprach mit ihm. Er war gut behandelt worden und war überrascht, da er glaubte, wir würden ihn schlecht behandeln, er war erstaunt, wie wir Deutschland umgestaltet hatten, er bewunderte, dass der NS viele der Ziele verfolgte, an die er geglaubt hatte.
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Ich ordnete seine Entlassung an und ein Jahr später besuchte er mich und zeigte mir sein Parteiabzeichen und sein Buch. Er war stolz darauf, ein NS zu sein und hat nie vergessen, wie wir ihn behandelt haben. Auch nach dem Krieg verteidigte er uns gegen alliierte Forderungen, obwohl er den Status eines Verfolgten hätte geltend machen können. Der Führer wollte einen Staat schaffen, in dem es keinen Hass und keine Bosheit gab und er war ein gutes Beispiel dafür. Kurzum, ich hatte und habe große Hochachtung vor dem Führer. Er ist für immer der Führer unseres Großdeutschen Reiches.
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Was wissen Sie noch über den Krieg?
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Rudolf: Es waren nicht die besten Zeiten für Deutschland, das ist sicher. Ich erinnere mich an die Kriegserklärung gegen Polen. Da Russland einem Pakt zugestimmt hatte, waren wir sicher, dass England uns nicht den Krieg erklären würde, da es nicht gegen Deutschland und Russland kämpfen wollte. Wir haben uns in diesem Punkt geirrt und waren ehrlich gesagt schockiert, als England uns den Krieg erklärt hat, aber nicht gegen Russland. Damit hat England sein wahres Gesicht gezeigt. Sie sagten, sie würden Polen vor einer Aggression schützen, aber als Russland einmarschierte, drückten sie ein Auge zu und erklärten einfach, wir seien die Bedrohung für den Frieden.
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Wir trugen unsere Proteste an andere Orte, in der Hoffnung, dass sie die Wahrheit erkennen würden, dass Polen tatsächlich unsere Reaktion verursacht hatte, aber es schien, dass England und sein Reichtum in der Lage waren, den Krieg fortzusetzen, den es so dringend wollte. Unsere Wirtschaft war stark und wuchs schnell, um die englische zu übertreffen und genau wie im ersten Krieg würde England keine Angriffe auf seine Vorherrschaft zulassen. Deshalb zog England den Krieg den Verhandlungen vor und verhöhnte den Führer und seine Bemühungen um friedliche Lösungen für alte Probleme. Ich glaube, dass England leider seine zusammengebrochene Wirtschaft wieder aufbauen musste und wie viele Nationen wissen, ist ein Krieg der beste Weg, sich von schweren Zeiten zu erholen. Churchill hatte den Hintergedanken, die von ihm gehasste Nation zu zerstören, selbst wenn dies die Zerstörung seiner eigenen Nation bedeutete.
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Schweren Herzens haben der Führer und der Reichstag unsere Nation in den Krieg geführt. Wir sahen keine anderen Möglichkeiten und die USA machten fast sofort klar, dass sie auf der Seite Englands standen und nicht die Absicht hatten, ein Friedensabkommen auszuarbeiten. Unsere U-Boote wurden illegal verfolgt und gejagt. Es wurden Warnungen über die Anwesenheit deutscher Einheiten an England geschickt und wir glaubten, dass deutsche Einheiten illegal angegriffen und abgeschossen oder versenkt worden waren. Als der Führer die Kriegserklärung an die USA aussprach, sagen heute viele, dass dies töricht war, aber wir befanden uns bereits in einem Stellvertreterkrieg.
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Man wirft uns vor, friedliche Nationen angegriffen zu haben und tatsächlich waren es einige wenige, aber zum größten Teil hat England unsere Nachbarn unter Druck gesetzt, uns in keiner Weise zu helfen. Wir mussten die Niederlande durchqueren, um nach Frankreich zu gelangen, den Balkan, um die Engländer aus Griechenland zu vertreiben und Norwegen, um unseren Handel mit Schweden zu sichern. Russland schien bereit zu sein, den Krieg mit einem Überraschungsangriff zu uns zu bringen, aber wir schlugen sie zuerst. Unsere Nachrichtendienste hatten ihre Kampffähigkeit erheblich unterschätzt.
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Mein Gau hatte das Glück, dass wir keine großen Städte hatten, die bombardiert wurden, so dass wir mit Ausnahme von Halle von dem Gemetzel verschont blieben, dass so viele andere Städte erlitten. In anderen Gebieten sah ich so viele Schäden und ich tat immer mein Bestes, um die Überlebenden zu versorgen und ihnen zu helfen. Der Krieg war eine sehr harte Zeit und berührte fast jeden Deutschen. Als das Ende kam, war ich sehr deprimiert, da das, was wir so hart aufgebaut hatten, zerstört wurde.
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Was geschah mit Ihnen am Ende des Krieges?
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Rudolf: Ich wusste, dass ich nichts Unrechtes getan hatte und nach der Kapitulation hörte ich, dass die Alliierten alle NSDAP-Führer hinrichteten, so dass ich mich der Gefangennahme entzog, indem ich bei Kameraden blieb, die uns beschützten. Die Engländer verhafteten mich schließlich und ich wurde sehr schlecht behandelt. Sie wollten, dass ich alle möglichen Verbrechen und Anschuldigungen zugab, was ich nicht tun wollte, aber ich verstand, warum einige ehemalige Kameraden dies taten; die Schläge und die psychische Folter waren für viele zu viel. Sie gaben zu, was immer die Alliierten ihnen anhängen wollten. Ich hatte Glück, denn ich war nie in ein fremdes Gebiet geschickt worden, um dort zu regieren und war immer im Reich geblieben, so dass niemand den Opferstatus gegen mich geltend machte.
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Entgegen allen zivilen Kriegsregeln lieferten mich die Alliierten an die Russen aus, die anfangs viel netter waren. Sie wollten wissen, wie ich meinen Gau leitete, warum der NS bei den Massen so beliebt war und was ich über den Führer und andere Führungskräfte wusste. Es machte mir nichts aus, mich zu unterhalten, denn es waren lockere Gespräche. Ich hatte das Gefühl, dass sie mich nicht freilassen wollten, weil ich ihnen sagte, dass ich keine Lust hätte, die Methoden von Marx und Lenin zu lernen, die ich als Verbrecher verachtete. Sie machten mir den Prozess wegen Beihilfe und verurteilten mich zu 25 Jahren. Alles was sie vorlegten, waren erfundene Beweise und vage Anschuldigungen, eine totale Farce.
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Ich wurde schließlich 1955 zusammen mit Zehntausenden anderer illegal festgehaltener ehemaliger Soldaten und Reichsbediensteter entlassen. Ich kehrte nach Hause zurück, in ein Land, das sich im Wiederaufbau befand, aber fest unter der Besatzung stand und war schockiert, als ich sah, dass so viele ehemalige Kommunisten wieder in hohe Ämter berufen wurden – es war wie in Weimar. Diesmal fehlte ihnen jedoch die Arroganz, die sie einst hatten.
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Ich habe gehört, dass die NSDAP-Führer als „Goldene Fasane“ bezeichnet wurden, haben Sie das jemals gehört?
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Rudolf: Bis vor kurzem nicht und ich glaube, es war nur ein unschuldiger Spitzname, ich verstehe, dass Autoren den Begriff verwendet haben, um zu zeigen, dass die Wehrmacht gegen die NSDAP war. Das ist nicht wahr, wir hatten ein sehr gutes Verhältnis zur Front. Ich habe immer Soldaten getroffen, die nach Hause kamen, habe Feiern für hohe Auszeichnungen gegeben und mich um ihre Familien gekümmert, während sie dienten. Ich würde diese Bezeichnung auf eine Stufe mit „alter Hase“ stellen, eine Bezeichnung, die für erfahrene Veteranen verwendet wird. Wir hatten die Dankbarkeit vieler Soldaten und waren dankbar für sie.
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Wo sehen Sie die Welt in der Zukunft?
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Rudolf: Der Führer träumte von einer Gesellschaft, die nicht nur aus Deutschen, sondern aus allen Europäern besteht, die durch die gemeinsamen Bande, die wir teilen, vereint sind. Rasse, Religion, Kultur und Geschichte vereinen uns, doch unsere Geschichte ist geprägt von Krieg und Hass. Er hat versucht, dies zu verhindern, aber leider hat der Krieg es in mancher Hinsicht noch schlimmer gemacht. Ich glaube, das liegt vor allem daran, dass die Alliierten Agenten geschickt haben, um die Menschen gegen uns aufzuwiegeln. Wenn wir eine effektive Person wie Heydrich hatten, die das tschechische Volk vereinte, um uns zu helfen, wurde sie getötet. Ich glaube nicht, dass er schlecht war; er war freundlich und wohltätig zu den Menschen, nicht im Geringsten ein Mörder. Er wurde umgebracht, weil er so effektiv war.
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Die Alliierten behaupten, dass Agenten geschickt wurden, um ihn zu töten, weil er zu grausam zum tschechischen Volk war. Sie müssen wirklich denken, dass die Menschen dumm sind. Wenn dein Feind grausam zu einem unterworfenen Volk ist, willst du das, weil das Volk dann eher bereit ist, dir zu helfen. Du tötest nicht jemanden, der dir einen Gefallen tut. Ich habe ihn oft getroffen, er war ein Mann von Ehre und Höflichkeit.
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Da Jene immer mächtiger werden, fürchte ich um die Zukunft. Wir haben Europa eine Atempause verschafft, indem wir sie entmachtet und ihren Würgegriff gebrochen haben, aber das war nicht von Dauer. Heute sehe ich in den Zeitungen Namen und Gesichter von Jenen, die in die Leitung großer Unternehmen gewählt wurden. Anwälte, Banker, Zeitungsredakteure und andere hochrangige Posten sind wieder überrepräsentiert. In dem Maße, wie ihre Macht wächst, wird ihr Krieg gegen uns immer stärker werden. Die Menschen weigern sich jetzt, es zu sehen, aber in Zukunft werden sie sich nicht mehr davor verstecken können.
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In Südafrika planen sie bereits, die weiße christliche Minderheit zu stürzen und das Land an kommunistisch geführte Leute zu übergeben, die die Weißen hassen. Ich würde Deutschland gerne wiedervereinigt sehen, aber solange die Sowjets regieren, wird das nicht passieren, wir haben ihnen eine blutige Nase gegeben. Die USA befinden sich auf dem Höhepunkt ihrer Macht und ich kann mir nur vorstellen, dass Entartung und Faulheit ein Grund dafür sind, dass Ihre Nation in Schwierigkeiten kommt. Es ist kein Geheimnis, dass der Niedergang begonnen hat, wenn weiße, christliche Nationen Ausländer ins Land lassen. Ich möchte Sie mit den weisen Worten zurücklassen, die der Führer einmal bei einem Treffen zu uns sagte: „Ein Volk mit Lebenswillen, das seine Vorfahren liebt und seine Vergangenheit ehrt, indem es seine Zukunft schützt.“ Wenn unsere Nationen dies nicht beherzigen, wer weiß, was dann passieren wird.
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Wenn die Kirche heute behauptet, sie sei gegen Hitler und der NS sei gegen die Kirche gewesen, was sagen Sie dazu?
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Rudolf: Völliger Blödsinn, sie haben den Siegern nur gesagt, was sie hören wollten. Der Führer hatte eine tiefe Liebe und Achtung für die Religion und wir haben uns geweigert, eine bestimmte Konfession zu unterstützen. Der Papst hatte ein sehr gutes Verhältnis zum Führer und zur Partei. Wir ordneten sogar an, dass große Geldsummen in die Restaurierung und den Bau von Gotteshäusern fließen sollten. Das Christentum ist seit zweitausend Jahren unser Glaube und geht nirgendwo hin. Was wie Angriffe auf die Kirche erscheinen mag, war der Versuch des NS, den Einfluss von Jenen zu beseitigen. Wir hatten ein Kirchensystem, das stark von den Menschen unterwandert war, die Christus ablehnten und das Kreuz hassten. Dies verursachte viele Probleme, da wir sie vertrieben und einige Christen sich weigerten, den Grund dafür zu verstehen. Wir NS-Leute hatten keine Zeit für kleinliche Streitereien und mussten manchmal hart gegen die Herde vorgehen aber wir beschützten die Kirche und ich war bei vielen SS-Hochzeiten in Kirchen dabei. Es gab keinen Krieg gegen die Kirche; wir haben unseren Schöpfer geehrt, indem wir unsere Vergangenheit geschützt haben.
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Wenn Sie irgendeine Anschuldigung über das Dritte Reich und Hitler korrigieren könnten, welche wäre das?
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Rudolf: Oh Mann, wo soll ich nur anfangen, Jene sind wahrscheinlich das größte Missverständnis und die größte Lüge, aber die, die mich am meisten stört, ist die Lüge, dass wir unsere jungen Frauen gezwungen haben, Kinder für den Führer zu gebären. Ich finde, diese Lüge hat die Moral, für die wir gekämpft haben, eher beleidigt und verhöhnt. Time Life hat kürzlich eine Serie über den Zweiten Weltkrieg veröffentlicht, in der behauptet wird, dass während einer Parteiversammlung 10.000 deutsche Mädchen schwanger wurden. Völliger Blödsinn. Sie wollen den Leser glauben machen, dass eine große Sexparty unter der Tribüne stattfand und dass unsere Moral ein Witz war.
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Die Wahrheit ist, dass in Deutschland durch den ersten Krieg eine ganze Generation dezimiert wurde; unser Ziel war es, die Geburtenrate zu erhöhen, um die Nation zu erhalten. Wenn die Geburtenrate sinkt, gibt es weniger Menschen, die sich um die Älteren kümmern können. Deshalb förderten wir die Mutterschaft, indem wir die Heirat erleichterten, Paaren kostenlose Wohnungen zur Verfügung stellten, damit sie sich auf eine Familie konzentrieren konnten und nicht zu hart arbeiteten und Paare für das Kinderkriegen belohnten. Es stimmt, dass wir den Schwachen davon abrieten, Kinder zu gebären, da dies eine Last für die Menschen wäre und nicht natürlich. Wenn man jedoch eine gesunde Frau war, haben wir es sehr einfach gemacht, eine Familie zu gründen und zu unterstützen, etwas, das heute, genau wie in der Weimarer Zeit, ausgehöhlt wird.

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Erlebt und erlitten

Weg eines Gauleiters von München bis Moskau – hier zum Buch.

Die Leibstandarte – eine umfassende Chronik

mit Dokumenten, Karten und Fotos reich illustriert. Die Darstellung besticht außerdem durch zahlreiche Erlebnisschilderungen ihrer Soldaten, die die Dramatik und Schrecken der Kämpfe authentisch wiedergeben – hier weiter zur einzigartigen Chronik.

Zurück zum Ursprung

Fühlst Du Dich nicht auch manchmal ausgelaugt und hörst Dich folgendes sagen: „Ich kann nicht mehr“, „Ich bin total fertig.“ „Ich bin total verspannt“, „Ich stehe neben mir“, „Ich bin so müde“, „Ich habe keine Energie“, „Mir wird alles zu viel“, „Nimmt dieser Stress nie ein Ende?“ Es gibt eine ganz einfache Lösung, wie Du wieder in deinen kraftvollen, leichten und lebensfrohen Ursprungszustand zurückfindest – hier weiter.

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Albrecht Müller beschreibt gängige Methoden der Manipulation sowie Fälle gelungener oder versuchte Meinungsmache und analysiert die dahintersteckenden Strategien. Es ist an der Zeit, skeptischer zu werden, nur noch wenig zu glauben und alles zu hinterfragen. Es ist an der Zeit, wieder selbst zu denken. Wie man Manipulationen durchschaut, erfährst Du hier.

Zeolith – Der Meister der Entgiftung

Zeolith ist ein Meister der Entgiftung. Die fein vermahlene Mineralerde verfügt gleich über mehrere Mechanismen, mit denen sie den menschlichen Körper von Giften befreien kann. Ähnlich wie ein Schwamm bindet Zeolith Giftstoffe an sich: Säuren, Schwermetalle, Darmgase, Bakteriengifte, Schimmelpilzgifte und viele mehr.  Zeolith – Der Meister der Entgiftung zur Darmsanierung, zur Reinigung des Blutes, Regeneration der Darmschleimhaut, Aktivierung des Immunsystems, Entsäuerung, Bekämpfung von Pilzinfektionen, Hemmung von Entzündungen uvm. – hier weiter.

Die Illuminati sind in Panik – neueste Informationen

Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, einige der größten Geheimnisse der Welt zu enthüllen. Insider und Whistleblower offenbaren unglaubliche und schockierende Informationen über das verborgene aktuelle Weltgeschehen. Im Zentrum dieser jahrtausendealten Verschwörung dreht sich alles um den Kampf zwischen Gut und Böse und das zukünftige Schicksal der Menschheit – hier weiter.

Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten

Lernen Sie die wahre Historie der Familie Rothschild kennen, welche Rolle die Pyramide der Macht spielt und warum der Tiefe Staat seine Operationen gegen die Menschheit ausführt – hier weiter.

Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele – hier weiter.

Putins Krieg? – Wir sind im Weltkrieg

Es ging und geht in der Ukraine-Krise, nur um geopolitische Machtinteressen. Was mit den Menschen und dem Land passiert, ist den amerikanischen Imperialisten und ihren europäischen Lakaien völlig egal. Dabei erwähne ich nur am Rande, dass von Washington nach dem Putsch 2014 sofort das ganze Gold der Ukraine gestohlen wurde. Man spricht von 42,3 Tonnen die auf Anweisung der „neuen Führung“ in die USA geschafft wurden – hier weiter.

Eleanor Roosevelt: “Bernard Baruch war auch der Hauptsponsor des Dritten Reiches…”

“Bernard Baruch war auch der Hauptsponsor des Dritten Reiches und unterstützte Adolf Hitler auf jede erdenkliche Weise bei dem Versuch, das russische Volk vollständig auszurotten.” Das sagte, die ehemalige US-Präsidenten-Gattin, Eleanor Roosevelt – hier zum Artikel.

Nach dem Krieg wurde die Geschichte kurzerhand umgedreht

Seit Jahresbeginn 1933 haben unzählige ranghohe jüdische Zionisten mit Deklarationen gegen Deutschland und seine Regierung von sich reden gemacht. Rabbi Stephen Wise, eifernder Zionist, Vorsitzender des ‘American Jewish Congress’ und Mitglied des “brain trust” (Beratergremium) von Präsident F.D. Roosevelt , proklamierte am 8. Mai 1933: “Ich unterstütze den heiligen Krieg gegen Hitler. Ich will Krieg!” Hier zum Artikel.

Division „Das Reich“ im Bild

Dieser Bildband mit mehr als 1.100 Fotos dokumentiert den Kampf der 2. SS-Panzerdivision „Das Reich“. Dieser Band schließt die Divisionsgeschichte ab und überantwortet sie der Geschichte, die einst ihr gerechtes Urteil sprechen wird – hier weiter.

Die Hitlerjugend

Ein kompaktes und übersichtliches Werk, das Historiker und Sammler gleichermaßen ansprechen wird – hier weiter.

Die Plünderung Deutschlands geht weiter!

2023 besaß Deutschland, größte Volkswirtschaft Europas und viertgrößte der Welt, mehr denn je einen unvergleichlich hohen Beutewert: als Hauptfinanzier der EU und ihrer monströsen Bürokratie und Umverteilung. Als Kreditgeber der letzten Instanz und Garant der nur notdürftig zusammengehaltenen Eurozone. Als verlockendes Fluchtziel für Migranten aus aller Welt. Als unentbehrliche logistische Drehscheibe für die Kriege der USA. Als Absatzmarkt für das teuerste Erdgas, das die Bundesrepublik je bezog. Als Geldquelle für die Profiteure der Energiewende und ihrer Lobby. Und nicht zuletzt als Verfügungsmasse einer links-grünen politischen Klasse, die sich den Staat zur Beute gemacht hat – hier mehr dazu.

Zurück zum Ursprung

Fühlst Du Dich nicht auch manchmal ausgelaugt und hörst Dich folgendes sagen: „Ich kann nicht mehr“, „Ich bin total fertig.“ „Ich bin total verspannt“, „Ich stehe neben mir“, „Ich bin so müde“, „Ich habe keine Energie“, „Mir wird alles zu viel“, „Nimmt dieser Stress nie ein Ende?“ Es gibt eine ganz einfache Lösung, wie Du wieder in deinen kraftvollen, leichten und lebensfrohen Ursprungszustand zurückfindest – hier weiter.

Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst

Albrecht Müller beschreibt gängige Methoden der Manipulation sowie Fälle gelungener oder versuchte Meinungsmache und analysiert die dahintersteckenden Strategien. Es ist an der Zeit, skeptischer zu werden, nur noch wenig zu glauben und alles zu hinterfragen. Es ist an der Zeit, wieder selbst zu denken. Wie man Manipulationen durchschaut, erfährst Du hier.

Zeolith – Der Meister der Entgiftung

Zeolith ist ein Meister der Entgiftung. Die fein vermahlene Mineralerde verfügt gleich über mehrere Mechanismen, mit denen sie den menschlichen Körper von Giften befreien kann. Ähnlich wie ein Schwamm bindet Zeolith Giftstoffe an sich: Säuren, Schwermetalle, Darmgase, Bakteriengifte, Schimmelpilzgifte und viele mehr.  Zeolith – Der Meister der Entgiftung zur Darmsanierung, zur Reinigung des Blutes, Regeneration der Darmschleimhaut, Aktivierung des Immunsystems, Entsäuerung, Bekämpfung von Pilzinfektionen, Hemmung von Entzündungen uvm. – hier weiter.

Bärlauch-Salbe – Hilfe und positiver Einfluss auf die erkrankte und gereizte Haut

Bärlauch-Salbe unterstützend bei Akne, Ekzemen und Geschwüren, bei trockenen Hautstellen, Neurodermitis und Schuppenflechte. Von Hand gemachte Bärlauch-Salbe aus reinsten Zutaten. Wirkt adstringierend, antibiotisch und entzündungshemmend – hier zum Angebot.

Heilende Wirkung von Bärlauch-Salbe auf Hautkrankheiten

Bärlauch-Salbe ist ein traditionelles Heilmittel, das seit Jahrhunderten zur Behandlung von Hautkrankheiten verwendet wird. Es wird angenommen, dass die Wirkstoffe der Salbe die Symptome von Hautkrankheiten lindern und die Regeneration der Haut fördern, was zu einer schnelleren Heilung führt. In diesem Artikel werden wir uns die Wirkung von Bärlauch-Salbe auf Hautkrankheiten und die Möglichkeiten, wie sie helfen kann, genauer ansehen – hier weiterlesen.

Gesundheits-Box: Salben-Naturapotheke
Variante 1 : Tigerbalm weiß, Ringelblumen-, Lavendel-, Pech-, Wald-, Zaubernusssalbe.
Variante 2 : Tigerbalm weiß, Ringelblumen-, Lavendel-, Bärlauch-, Pech-, Zaubernusssalbe.
Variante 3 : Tigerbalm weiß, Ringelblumen-, Lavendel-, Wald-, Pech-, Kopfschmerzsalbe.
BONUS : sehr dekorative und praktische Aufbewahrungsbox aus Naturholz – für Sie gratis!
Hier können Sie Ihre Variante wählen.

Natürlicher Schutz gegen vorzeigte Hautalterung mit Anti-Aging-Booster.

Ein wahrer Genuss für alle, die ihrer Haut etwas Gutes tun möchten. Moossalbe verbessert die Widerstandsfähigkeit der Haut gegen äußere Einflüsse, beugt Faltenbildung und vorzeitiger Hautalterung vor und verlangsamt deren Prozess. Der Moos-Extrakt wirkt regenerierend auf die Haut, macht sie widerstandsfähiger, polstert kleine Fältchen auf und stärkt die Hautbarriere. Gleichermaßen für die junge und reifere Haut bestens geeignet. Hier zum Angebot.

Die Illuminati sind in Panik – neueste Informationen

Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, einige der größten Geheimnisse der Welt zu enthüllen. Insider und Whistleblower offenbaren unglaubliche und schockierende Informationen über das verborgene aktuelle Weltgeschehen. Im Zentrum dieser jahrtausendealten Verschwörung dreht sich alles um den Kampf zwischen Gut und Böse und das zukünftige Schicksal der Menschheit – hier weiter.

Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten

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