Artikelreihe aus dem Buch: „Die Gezeichneten – Tatsachen über die Schuldigen des Zweiten Weltkrieges“ von Helmut Sündermann.
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Als der erste Weltkrieg zu Ende gegangen war, weil Deutschland den Erklärungen des US-amerikanischen Präsidenten Wilson Glauben geschenkt und sich freiwillig dem Feinde ausgeliefert hatte, zog der britische Ministerpräsident Lloyd George mit dem Rufe „Hang the Kaiser“ durch die Versammlungssäle seines Wahlkreises.
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Das Diktat, das dann in Versailles folgte, forderte ein Gerichtsverfahren gegen den früheren Deutschen Kaiser „wegen schwerster Verletzung des internationalen Sittengesetzes”.
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In einer Note, die die Versailler Alliierten zur Erläuterung an die deutsche Delegation richteten, wurde erklärt, daß der erste Weltkrieg „als ein vorsätzlich gegen das Leben der Völker Europas ersonnenes Verbrechen” Deutschlands zu beurteilen sei.
»Das erste Opfer des Krieges ist immer die Wahrheit!«
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Wie es gelingt, medial verstärkte Propaganda kritisch zu durchleuchten – eine Anleitung – hier weiter.
Der jüdische Hintergrund und das Völkergericht
Wenn wir die zahlreichen Feststellungen überblicken, die wir zur Vorgeschichte und zur Geschichte des heutigen Großen Weltkrieges zu treffen hatten, ohne auch nur annähernd all das zu beleuchten, was der Historiker einmal zu diesem Thema zu sagen haben wird, so erhebt sich die Frage nach dem inneren System, das die britischen, die amerikanischen und die sowjetischen Kriegsgedanken verband, die Frage nach der gemeinsamen Antriebskraft, die Völker mit so verschiedenartigen nationalen Interessen in die blinde Gefolgschaft der Stalin, Roosevelt und Churchill verstrickte.
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Nicht nur das Bild der politischen Vergangenheit und der kriegerischen Gegenwart, auch der Ausblick auf die Zukunftsparolen unserer Feinde verstärkt die Frage nach dem Hintergrund alles dessen, was wir scheinbar zusammenhanglos in Wirkung sahen. Wenn wir auch hier die Antwort finden wollen, so müssen wir eine Bemerkung vorausschicken:
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Die Forderung eines Welt-Sowjetstaates, den Moskau proklamiert, und der Plan eines kapitalistischen Weltsystems, der von Washington aus verkündet wird, stehen sich keineswegs so widersprechend gegenüber, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Die Wege mögen verschieden sein, die Ziele stimmen überein, und die Folgen eines Sieges der Wallstreet wie eines Triumphes von Moskau wären für die schöpferischen Völker gleich vernichtend.
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Mag hier die wirtschaftliche, dort die politische Exekution das Mittel sein, hier Zinswucher und Gerichtsvollzieher, dort der Genickschuß der GPU am Werke, theoretisch und praktisch treffen sich beide Systeme in der Proletarisierung aller Schaffenden, in der Konzentrierung des volkswirtschaftlichen Arbeitsgewinnes an einer Spitze, in der Hand wirtschaftlicher Machthaber, die sich dadurch gleichzeitig die unumschränkte Herrschaft über die politischen Geschicke sichern. Politische Diktatur durch wirtschaftliche Ausbeutung — das ist der gemeinsame Nenner, auf den sich Plutokratie und Bolschewismus vereinigen lassen!
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Es braucht nicht darüber diskutiert zu werden — denn es ist eine unbestreitbare historische Tatsache, daß diese ganze Gedankenwelt, daß sowohl der moderne Kapitalismus wie auch der Marxismus — der geistige Nährboden des Bolschewismus — jüdischen Ursprungs sind. Wie der Jude Marx der geistige Stammvater Moskaus ist, so steht der Name des Juden Ricardo auf der ersten Seite des Programms, das heute die Grundlage der US-amerikanischen Kriegszielproklamation bildet.
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Im Gegensatz zu allen anderen Völkern, deren nationaler Ehrgeiz sich darin erschöpft, ein freies, gesichertes, kulturell reiches und wirtschaftlich auskömmliches Dasein zu führen, ist das jüdische Volk von einer leidenschaftlichen Zielsetzung erfüllt, die religiösen Ursprungs ist und auf nicht mehr und nicht weniger als die Errichtung einer Weltherrschaft des „auserwählten Volkes“ abzielt. Vom Gedanken an ein solches Ziel wahrhaft besessen, hat das jüdische Volk zwei Jahrtausende hindurch trotz seiner Verstreuung über die ganze Erde nie den inneren Zusammenhalt verloren und stets seine rassische Einheit gewahrt.
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Es ist gewiß nie der Gedanke des Judentums gewesen, selbst auf ein Schlachtfeld zu ziehen und mit der Waffe in der Hand sein nationales Ziel zu erkämpfen. Die Suche nach anderen Wegen internationaler Machtergreifung ist im Laufe der Jahrhunderte zum besonderen Merkmal des jüdischen Instinktes geworden. Was einst Händler und Hofjuden waren, wurden in moderner Zeit die Propheten und Theoretiker eines internationalen Weltstaates.
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Es ist dabei die jüdische Überzeugung, daß „die Regierungsgewalt der Nationen, die die Weltrepublik bilden, reibungslos in die Hände der Israeliten übergehen wird. Das jüdische Volk wird, kollektiv betrachtet, sein eigener Messias sein.“
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So schrieb Baruch Levy schon vor hundert Jahren an Karl Marx. (Zitiert in dem bereits genannten Buch des britischen Generals Fuller: Der Erste der Völkerbundskriege.)
Der jüdische Instinkt, der ungestüm nach Systemen drängt, die dem Judentum Macht über die Völker verleihen sollen, glaubt im Bolschewismus wie auch im kapitalistischen Prinzip die modernen Ansatzpunkte gefunden zu haben, um vor allem die Welt des Nationalismus aus den Angeln zu heben; denn nur auf den Trümmern der Völker, auf den Ruinen der Nationalstaaten wäre das jüdische Ziel zu erreichen.
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In dem jetzigen großen Weltkrieg, wo der kapitalistische wie der bolschewistische Machtfaktor gemeinsam gegen Deutschland in Bewegung gesetzt sind, das den jüdischen Plänen als Bastion eines selbstbewußten Nationalismus und überdies als Vorbild sozialistischer Ordnung gefährlich wurde, hofft das internationale Judentum die Ächtung der Nationen, eine endgültige Entmachtung der Volksstaaten und die Inthronisierung internationaler Staatensysteme, wie wir sie in den „Vereinigten Staaten“ ebenso wie in der „Union der Sowjetrepubliken“ vor uns haben, zu erreichen.
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Daß es das Judentum war, das die Roosevelt und Churchill in den Sattel gesetzt und mit leidenschaftlichem Haß zum Kriege gehetzt hat, ist eine Tatsache, die nicht bewiesen zu werden braucht, weil sie nicht bestritten wird. Der Jude Emil Ludwig Cohn, der vorher in Deutschland reich geworden war, hat die Tausende jüdischer Hetzparolen, die in jenen Jahren ohne Unterlaß gegen Deutschland geschleudert wurden, im Jahre 1938 (in seiner Schrift „Die neue heilige Allianz“) in die Formel zusammengefaßt:
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„Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, nicht in diesem Jahre, aber bald!“ Und am 1. August 1938 schrieb die US-amerikanische jüdische Zeitschrift „The American Hebrew“:
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„Es ist klar erkennbar, daß die Vereinigung von Großbritannien, Frankreich und Rußland früher oder später Deutschland den Krieg erklären wird. Zufällig oder absichtlich ist ein Jude in jedem dieser Staaten in eine Stellung von großer Wichtigkeit gelangt. In Händen von Nichtariern liegt das Schicksal, ja das Leben von Millionen.“
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Als am 3. September 1939 Großbritannien und Frankreich Deutschland den Krieg erklärten, trat zu den Staaten, die Deutschland nach den Regeln des Völkerrechtes den Krieg erklärten, in eindeutiger Weise die überstaatliche und zwischenstaatliche Macht des Judentums, und sie ließ weder uns noch die Welt darüber im Zweifel, daß sie sich als kriegführend betrachtet.
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Es liegt hierzu sogar eine Art Staatspapier vor, das seinerzeit in London amtlich veröffentlicht wurde. Es ist dies das offizielle Schreiben des Zionistenführers Dr. Chaim Weizmann, das dieser am Tage der britischen Kriegserklärung an Deutschland an den Ministerpräsidenten Chamberlain richtete und in dem er namens des gesamten Judentums ausdrücklich die folgende Erklärung abgab:
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„Ich wünsche in nachdrücklichster Form die Erklärung zu bestätigen, welche sowohl meine Kollegen während der letzten Monate und besonders während der vergangenen Wochen abgegeben haben, nämlich die, daß wir Juden an der Seite Großbritanniens stehen und an der Seite der Demokratie kämpfen werden. Aus diesem Grunde stellen wir uns in den kleinsten wie in den größten Dingen unter die zusammenfassende Leitung der britischen Regierung. Die jüdische Vertretung ist bereit, in sofortige Abkommen einzutreten, um alle menschlich-jüdische Kraft, ihre Technik, ihre Hilfsmittel und alle ihre Fähigkeiten nützlich einzusetzen.“
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„Alle menschlich-jüdische Kraft“ — Chaim Weizmann sprach hier eine Kriegserklärung aus, die nicht nur die Juden des britischen Empire, sondern alle Juden in der ganzen Welt, auch jene, die in Deutschland und Europa leben, umfaßte! (Als besonderes Merkmal echt jüdischer Verlogenheit ist festzustellen, daß dieses internationale Judentum trotz des von Weizmann offiziell geschaffenen rechtlichen Tatbestandes nicht müde wird, Deutschland zu verdächtigen und zu verleumden, weil es im Verlaufe des Krieges eine Reihe von Maßnahmen getroffen hat, um die im Reich lebenden Juden ähnlich wie Angehörige von Feindstaaten aus dem deutschen Wirtschaftsleben auszuscheiden, sie unter Aufsicht zu stellen und zur Arbeit heranzuziehen.)
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Der jüdische Hintergrund, und nur dieser ist es, der das Bild der verbrecherischen Kriegsvorbereitung und der barbarischen Kriegführung, das wir vor uns sahen, vervollständigt und verständlich macht.
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Welcher Sinn liegt für den US-amerikanischen Soldaten in seinem Kampf auf europäischem Boden; welches nationale Ziel verfolgt der Brite, der bei Antwerpen für ein Sowjeteuropa verblutet, ja was hat der russische Muschik vor den Toren Budapests zu gewinnen? Es gibt keine andere Antwort auf diese Fragen als die eine: Es sind nicht nationale Interessen, die die Heere unserer Feinde in Bewegung gesetzt haben, sondern es sind internationale Zielsetzungen, es sind jüdische Instinkte, hebräische Hoffnungen, die den Marsch der Sowjets nach Europa betrieben, die die feurige Lunte ins Pulverfaß des Versailler Europas warfen, die dem USA-Präsidenten Roosevelt die Chance gaben, Amerika in den Krieg zu ziehen und viermal gewählt zu werden!
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Die „Hybris“, von der wir sprachen, als von Versailles, als von Lenin die Rede war — sie wächst ins Ungeheuerliche, wenn wir an die Kräfte denken, die am Werke sind, im Glauben und in der Absicht, die jüdische Rasse zum Herrn der Menschheit zu machen!
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Es ist eine furchtbare Wahnidee, für die Millionenvölker in den Krieg gehetzt wurden, und es muß ein schreckliches Erwachen sein, wenn sie es eines Tages gewahr werden, wofür sie gekämpft haben, wofür sie soviel Leid gebracht, soviel Unheil angerichtet, soviel Abscheuliches getan, soviel Unersetzliches vernichtet haben.
Es mag für die Menschheit und ihre Zukunft gleichgültig sein, ob einmal Roosevelt sich vor einen internationalen Richtertisch schleppt oder ob Churchill auf einer britischen Anklagebank sitzt, ob Stalin erschossen oder erhängt wird, ob die Kaganowitsch, die Morgenthau, die Vansittart oder wie sie alle heißen im Bett oder auf dem Schafott sterben — was ist all ihr kleines menschliches Schicksal gegenüber der Gewalt des geschichtlichen Urteils, gegenüber der Tatsache, daß sie als Gezeichnete und Ausgestoßene der Fluch ihrer Nationen bis in fernste Generationen treffen wird!
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Die bedeutungsvollere Aufgabe des Völkergerichtes, das diesem großen Ringen folgen wird, muß und wird es sein, die Wiederholung eines solchen Verbrechens zu verhindern, deren Zeuge unser Jahrhundert geworden ist. Wenn es als erstes gelten wird, eine Ordnung zu schaffen, in der allen schöpferischen Völkern die freie Entfaltungsmöglichkeit gewährleistet, gleichzeitig aber auch die kontinentale Sicherheit des europäischen Erdteils begründet wird, der nun einmal die Heimstätte bedeutendster Nationen ist, so wird es nicht minder wichtig sein, jene verbissenen Saboteure allen nationalen Lebens, die hinterhältigen Dogmatiker sozialer Entrechtung, die gemeingefährlich-selbstsüchtigen Verfechter internationaler Herrschaftspläne aus dem Kreise der Völker zu verweisen, deren Leben sie bedrohen und deren Zukunft sie vernichten wollen.
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Nur eine Weltlösung der Judenfrage kann der Menschheit die innere Ruhe wiedergeben, die sie so nötig braucht und die allein den Faktor Krieg aus ihrem Dasein auf lange Sicht zu streichen vermag. Mögen sie nach zweitausendjähriger Zerstreuung sich sammeln, mögen sie in Reservaten ein neues, anderes Leben beginnen, wo immer entfernt von anderen Völkern Platz für sie ist:
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Verbannt die Juden aus dem Kreise der Nationen, und es wird Friede sein. Entfernt sie aus dem kapitalistischen System, aus der bolschewistischen Weltorganisation — und es werden leere Schemen übrigbleiben, über die die Völker zur Tagesordnung übergehen.
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Gewiß mag es auch dann weiter Narren vom Schlage des Vansittart geben, und es werden vielleicht auch späterhin verbrecherische Ehrgeizlinge ähnlich wie die Roosevelt und Churchill Ränke zu schmieden und Intrigen anzuzetteln suchen — nie aber werden sie wieder die Frage Krieg oder Frieden zu entscheiden haben, denn es wird keine unterirdische Macht mehr geben, die sie treibt und stützt, es wird ihnen jenes jüdische Echo fehlen, das auf jeden Ruf reagiert, der ein Chaos beschwört.
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Wenn das weltgeschichtliche Verbrechen des zweiten, des großen Weltkrieges zu solcher inneren Reinigung und Befreiung aller Völker führt, wenn es die neue Welt der schöpferischen Nationen unter besseren Daseinsbedingungen sich zusammenfinden läßt — dann wird dem gewaltigen Gewitter jene klare Atmosphäre folgen, in der neues Leben aus den Ruinen blühen kann, nur dann wird schließlich das gewaltige Opfer, das die ganze Menschheit und in ihr besonders das deutsche Volk gebracht hat, nicht umsonst gewesen sein!
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Wir beschließen den Kreis der Hinweise, mit denen wir die Verbrecher und die Verbrechen des gegenwärtigen großen Weltkrieges beleuchteten und unter Anklage stellten.
Gewiß ist das Bild, das heute — mitten im großen Ringen — vor uns steht, noch lückenhaft und unvollständig, aber die großen Linien, die Konturen des ungeheuerlichen Vorganges, dessen Zeugen wir waren und sind, zeichnen sich unverrückbar ab.
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Wir wissen, wer die Männer waren, die diesen Krieg gewollt, vorbereitet und zum Ausbruch gebracht haben, die Motive ihres Tuns sind uns ebenso bekannt geworden, wie wir die Ziele kennen, derentwillen sie ihre Völker auf die Schlachtfelder des Krieges sandten.
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Offenen Auges stehen wir der Gewißheit gegenüber, daß dieses Ringen nicht nur größer, sondern auch entscheidungsvoller ist als jemals ein anderes zuvor.
Es ist ein Weltkampf, in dem es um alles geht, was die Welt groß und schön, die Völker stolz und tüchtig gemacht hat.
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Die Parole „Sieg oder Untergang“ steht nicht nur über dem Schicksal des deutschen Volkes, dem eine blutige Talmudorgie angekündigt ist. Sie lautet nicht anders für alle tüchtigen Nationen dieser Erde; mag die Stunde des Erwachens auch manchen noch nicht geschlagen haben — sie wird dennoch kommen, und das um so eher, je deutlicher ihnen das Bild von der Entstehung des Krieges, von der unlöschbaren Schuld der Kriegsverbrecher klar vor Augen tritt.
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Uns aber soll dieses Wissen im Herzen brennen, soll uns jede Stunde in dem Kampf begleiten, den wir für unsere und die Zukunft aller stolzen Völker führen.
Winston Churchill – Schurke und Freimaurer Teil 1 und hier Teil 2.
Die Tyler-Kent-Affäre entlarvte F.D. Roosevelt und W. Churchill als Kriegstreiber – hier zum Artikel>>>. Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Eleanor Roosevelt: “Bernard Baruch war auch der Hauptsponsor des Dritten Reiches…”
“Bernard Baruch war auch der Hauptsponsor des Dritten Reiches und unterstützte Adolf Hitler auf jede erdenkliche Weise bei dem Versuch, das russische Volk vollständig auszurotten.” Das sagte, die ehemalige US-Präsidenten-Gattin, Eleanor Roosevelt – hier zum Artikel.
Nach dem Krieg wurde die Geschichte kurzerhand umgedreht
Seit Jahresbeginn 1933 haben unzählige ranghohe jüdische Zionisten mit Deklarationen gegen Deutschland und seine Regierung von sich reden gemacht. Rabbi Stephen Wise, eifernder Zionist, Vorsitzender des ‘American Jewish Congress’ und Mitglied des “brain trust” (Beratergremium) von Präsident F.D. Roosevelt , proklamierte am 8. Mai 1933: “Ich unterstütze den heiligen Krieg gegen Hitler. Ich will Krieg!” Hier zum Artikel.
»Das erste Opfer des Krieges ist immer die Wahrheit!«
Wie es gelingt, medial verstärkte Propaganda kritisch zu durchleuchten – eine Anleitung – hier weiter.
Die Institutionalisierung der Welteroberung
Von Hans-Jürgen Geese – Die erste englische Joint Stock Company (Aktiengesellschaft) war die Muscovy Company, welche 1566 für den Handel Englands mit Russland gegründet wurde. 240 Londoner Kaufleute zahlten ihr Scherflein, um dieses Unternehmen mit den notwendigen finanziellen Mitteln zu versorgen. Ihnen gemeinsam gehörte das Unternehmen. Was heute für uns als völlig normal erscheint war damals eine revolutionäre Idee, die gigantische neue Handelsmöglichkeiten eröffnete: Ein vom Staat gefördertes Unternehmen, das sich auf dem freien Markt unbegrenzte finanzielle Mittel besorgen konnte – hier weiterlesen.
Wer plante den 2. Weltkrieg?
Wir begehen den Fehler, das Dritte Reich von seinem Ende her zu betrachten. Sobald wir bereit sind, die Geschichte nicht von 1945, sondern von 1933 aus zu betrachten, wird schnell klar, dass die damalige Generation durchaus nachvollziehbare Gründe dafür hatte, sich der sogenannten nationalen Revolution in Deutschland anzuschließen – Hier zum Artikel.
Das ist nicht Putins Krieg…!
Dieses Buch enthält Aussagen von Wladimir Putin, die Sie im Westen in den Medien nicht finden werden, seine Warnungen, seine Vorschläge zum Erhalt des Welt-Frieden und zum Krieg im Donbass – hier weiter.
Krieg und Frieden in den Medien – hier weiter.
BRICS – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika
Die Zusammenarbeit dieser fünf Staaten wird mit dem Akronym BRICS zusammengefasst. Aus diesem strategischen Konstrukt hat sich im Laufe der Zeit auf Initiative der einzelnen Mitgliedstaaten ein tief verwurzeltes und stetig wachsendes Netzwerk entwickelt. Bei der BRICS handelt es sich um eine atypische und daher kaum vergleichbare Form der Kooperation. Es kann zu Recht behauptet werden, dass der Zusammenhalt zwischen den fünf Staaten dazu beigetragen hat, das Format der Partnerschaft schrittweise weiterzuentwickeln. Der Rechtsstatus der BRICS aus russischer Perspektive, ist hier nachzulesen.
Das geheime Machtkartell des Weltbankensystems
Seit der Gründung des FED hat der Dollar über 95 Prozent seines Wertes verloren! Sitzen dort also nur Versager, oder hat das FED im Verborgenen vielleicht eine ganz andere Aufgabe und einen ganz anderen Sinn? G. Edward Griffin enthüllt die wahren Hintergründe – hier weiter.
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Ostfront
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Recht oder Unrecht — Mein Land
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Gustav Frenssen [1940]
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In der Nähe der Elbmündung – auf der holsteinischen Seite, und noch als dänischer Untertan – geboren, habe ich in meiner Kindheit die Namen Kopenhagen und London viel häufiger gehört als etwa die von Berlin und München. Ich lernte auch schon als Kind etwas englisch, hatte Verwandtschaft, die England besuchte, und erfuhr, wenn ich auf dem Deich bei Brunsbüttel stand, daß ein Schiff nach dem andern von und nach London ging. Von Seeleuten hörte ich immer wieder viel Gutes von englischer Kameradschaft zur See.
Später lernte ich englische Literatur kennen, besonders Scott und Dickens, und fühlte die Verwandtschaft mit unserm Wesen; durch Unterhaltungen mit einem jungen ernsthaften Gelehrten wurde meine Zuneigung zum englischen Volk und Wesen vertieft. Ich hörte und las wohl manches, was mir am englischen Wesen und Tun fremd, ja feind war. Aber ich weigerte mich, nach der alten schlimmen deutschen Weise, harte Dinge mit harten Augen anzusehn. Von Natur gutgläubig, bin ich, wie so viele Deutsche der älteren Generation, noch am Ende des großen Krieges der Meinung gewesen, daß die Teilnahme Englands am Krieg ihren Grund nicht im Wesen und Willen des englischen Volkes hätte, sondern die Folge langjähriger politischer Tölpeleien gewesen sei. Erst der Vertrag von Versailles, und danach seine Handhabung durch zwanzig Jahre, hat die Masse meiner Generation über die Natur des englischen Volkes belehrt.
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I. Zuerst die Sache mit den Juden, wegen der kein Volk uns mehr Vorwürfe gemacht hat, als das englische.
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Die Juden sind vor etwa hundert Jahren als Vollbürger in unser Volk aufgenommen worden. Obgleich dies geschehen war, hielten sie sich aber weiterhin, wie überall, in allen Völkern, für sich gesondert. Sie blieben Volk in unserem Volk, ein Volk von etwa einer halben Million unter uns achtzig Millionen. Sie waren also nicht Deutsche, wollten es auch nicht sein; sonst hätten sie sich mit uns Deutschen vermischt. Nein, sie waren und blieben ein fremdes, kleines Volkstum in unserem großen Volk, und wollten es sein.
Im Laufe der Jahrzehnte arbeiteten sie sich vor, hier, innerhalb unseres Volkes. Sie kamen, an vielen Stellen und bei vielen Gelegenheiten, zu Macht und Ansehen. Sie spielten eine Rolle im Handel und Geldwesen, in den Staatsämtern, in der Politik [im Reichstag], an den Universitäten, im ganzen Bildungswesen und im Zeitungs= und Bücherbetrieb. Damals schon, zur Zeit des Kaisertums, verletzten sie das Gastrecht, mißbrauchten das Gastrecht, das allgemein in der Menschheit unverbrüchlich gilt und gehalten wird. Sie kamen damals schon, hier und da, der Führung nahe. Und das war nicht gut. Es ist gefährlich für ein Volk, wenn ein fremder Gast in ihm nach seinen Zügeln langt und sein Wirtsvolk auf einen fremden Weg führen will. Aber im ganzen war das deutsche Volk damals, zur Kaiserzeit, noch Herr im eigenen Hause.
Aber dann! Als unser Volk 1918, ausgeblutet, und darauf von seinen Gegnern geschändet, ohne irgendeine einzige Freundschaft und Güte in der Welt, an der Menschheit, und vor allem an sich selbst, an seinem eigenen Wesen — man begreife, was das bedeutet! — verzweifelt war — ich glaube, daß man in der Welt zuwenig vom deutschen Wesen kennt, um zu ahnen, wie unsagbar damals die Verwirrung und Verzweiflung, ja der verzweifelte Irrsinn in unserm Volk war da, ja da geschah etwas Ungeheuerliches.
Da griff das kleine, fremde jüdische Volk, verlockt von der wunderbaren Gelegenheit, in wilder, in unsagbarer Taktlosigkeit, in toll gewordener Gier nach der Herrschaft über das deutsche Volk. Im ganzen Handel und Geldwesen: sie nahmen, sie führten die Zügel. Im Staatswesen und der Politik: sie bestimmten den Weg. An den Universitäten, im ganzen Bildungswesen bis zu den Volksschulen: sie rissen die ersten Ämter und Lehrstühle an sich. Und im ganzen weiten Gebiet der Kultur – und das war das Schwerwiegendste und das Tollste – versuchten sie . . . man denke und wundere sich! . . . und versuchten mit Erfolg! . . . denn das deutsche Volk war verzweifelt, es war halb irre . . . das ganze, große deutsche Volk – ich übertreibe nicht! . . . man lese und sehe nach, was von 1918 bis 1933 in Zeitungen und Büchern in Deutschland geschrieben ist! – versuchten, das ganze deutsche Volk aus seiner angeborenen, fünftausendjährigen Kultur, aus seinem vieltausendjährigen Wesen herauszuheben und in ein jüdischromanisches Wesen hinüberzuschieben.
Es ist nicht zu glauben! Es ist von allem, was wir Deutsche erlebt haben – die wir wahrlich Schreckliches und Wunderliches erlebt haben –, das Unglaublichste. Schrecklich war der Zusammenbruch !
Schrecklicher der Friede von Versailles, dieser untermenschliche Mordversuch perverser Idioten an einem edlen Volk!
Aber dies, was danach kam, dieser Versuch, und – wie es schien – glückende Versuch des kleinen fremden jüdischen Volkes in unserm großen deutschen Volk: es aus seiner Kultur und aus seiner eigenen Seele hinauszutreiben, in sein eigenes Wesen hinein . . . das war das Tollste. Ich sage . . . übertreibe ich? Ich übertreibe nicht! . . . Man lese alles, was in jenen Jahren 1918 bis 1933 in Deutschland in Zeitungen geschrieben ist — ich sage: da war kein Geldstück in unserm Land, kein Beschluß in Politik und Verwaltung, kein Hörsaal, keine Volksschulklasse, auf denen nicht die Hand der Juden lag. Und da war keine Zeitung und kein Buch im Land, das nicht von jüdischem Geist und jüdischer Macht beleuchtet oder beschattet war! Staunen über das große deutsche Volk, daß es sich das gefallen ließ ?
Oh, ihr versteht nicht unsere Verzweiflung, die an Irrsinn grenzte! Unsere Hilflosigkeit, die in Selbstverachtung ihren schrecklichen Grund hatte!
Nein, aber staunt über dies kleine fremde Volk, das, trunken von dieser wunderbaren Gelegenheit: ein ganzes großes, altes Volk unter seinen Händen, ja, unter seinen Füßen! . . . denken konnte, das deutsche Volk würde diese unsagbare Schmach und Schändung lange, ja für immer ertragen! Und staunt darüber, daß die Klugen unter ihnen und die alten vornehmen Familien unter ihnen nicht aufstanden und schrien: Zurück, zurück von diesem irrsinnigen Treiben! Genug, das kleine jüdische Volk in Deutschland, von der unsagbar günstigen Gelegenheit verlockt, toll geworden vor Überheblichkeit, von irrsinnigem Hochmut fortgerissen, im Taumel, griff nach der ganzen und vollen Herrschaft über das deutsche Volk, nach der wirtschaftlichen wie nach der geistigen. Und darüber hinausgehend verhöhnte, beschimpfte und besudelte es das deutsche Wesen als ein verlorenes und minderwertiges. Übertreibe ich? Ich übertreibe nicht.
Beugt euch über alles, was in Deutschland gedruckt ist in den Jahren unserer Schmach, von 1918 bis 1933! Das deutsche Volk erholte sich vom Mordanschlag von Versailles. Es erholte sich so weit, daß es auf seinen Knien liegen konnte. Dann kam ein Mann und machte es wach. Noch halb betäubt, erhob es sich von den Knien und stand wieder auf seinen Füßen. Noch betäubt, noch wankend. Es sah sich um. Was sah es? Was war das erste, das es sah? Daß dies fremde kleine Volk sein Herr war, sein Herr in allem. Und es verhöhnte. Was geschah? . . . Was geschah? Ja, was konnte anders geschehn, als daß dies deutsche Volk rasend wurde? Über solche unsagbare Schmach ! Von denen ihm angetan, die es hundert Jahre lang freundlich unter sich geduldet hatte?
Es wurde rasend. Es jagte die Meisten weg. Es jagte sie aus dem Land. Es säuberte den Boden seiner uralten Heimat von denen, die das uralte, heilige, allgemein menschliche Recht, das Gast= Recht, das beiderseitige Gast=Recht, das selbst in Mittelasien heilig gehalten wird, so über die Maßen schandvoll mit Füßen getreten. Geschah damit etwas Erstmaliges? O nein! Durchaus nicht!
Das jüdische Volk, dies kleine Volk, das keine Heimat hat und keine will, ist schon von mehreren andern Völkern aus dem Lande gestoßen worden. Aus Marokko und Portugal, aus Spanien und Frankreich, aus Holland, Deutschland, Polen und Rußland. Und warum und wann? Immer aus eben demselben Grunde und eben zu derselben Zeit: weil und wann es, Gast in irgendeinem Lande, der Gast=Pflicht vergaß und im selben Lande nach der Herrschaft greifen wollte. Dann und darum! Aus ein und demselben Grund und zu eben demselben Zeitpunkt tat nun das deutsche Volk eben dasselbe. . . Und die nächsten Völker, die eben dasselbe tun werden, zu eben derselben Stunde und aus eben demselben Grunde, werden einige Demokratien sein. . . Aber noch einmal die Frage:
War es gerecht, als wir sie vertrieben? Daß wir sie vertrieben, obgleich doch Viele von ihnen unschuldig waren?
Aber seht, Menschen in aller Welt, es ist eine Tatsache, daß es von Ur=Alters=Her genau so geschehn ist in der Menschheit, wie es bei uns geschehn. Seht! Deutschland verlor den großen Krieg.
Wer war schuld? Es war die Unfähigkeit unserer Führer. Wer aber mußte für die Sünden dieser Führer büßen? Das ganze Volk bis zum letzten Mann! Jede Familie hat es büßen müssen mit dem Verlust des Besten, was sie hatten, mit dem Tod ihrer Söhne, oder mit Verarmung, oder mit Flucht und Schmach. So war es. Und seht, so ging es zu, solange ‚ die Welt steht.
So wie es schon vor zweitausend Jahren in einem lateinischen Verse heißt: „Die Könige sind verrückt; die Völker bekommen die Prügel.“
Ich fragte, ob es gerecht wäre oder nicht, was in Deutschland geschehen ist ? Gerecht oder nicht: es liegt da, scheint es, im allertiefsten Grund, eine Wahrheit und ein innerer Wille der Schöpfung, daß nichts in der Schöpfung sich erlaube, schläfrig zu sein! Daß keine Familie, daß kein Volk schlafe!
Daß vielmehr alles wach bleibe und sich erhöhe!
Wie konnten wir, das ganze, ernste, kluge deutsche Volk dulden – gleichmütig und willenlos – , daß jene Tausend oder Zehntausend Irrtümer begingen, die uns alle in ein so grausiges Elend führten?
Wie konnte und durfte die Masse der Juden in Deutschland dulden, daß jene Tausend oder Zehntausend von ihnen die Ungeheuerlichkeit begingen, Gäste im Hause ihres Wirtes, die Herren . . . und gar die höhnenden Herren zu sein? Gerecht oder nicht . . . es ist vielleicht nicht menschliche, es ist wohl göttliche Gerechtigkeit! Es gilt in der Schöpfung, nach einem geheimen und heiligen Gesetz, daß die Masse der Völker zu spüren bekommen soll, wenn sie statt wach zu sein und tapfer, wie Schafe duldet, daß ihre Führer Irreführer sind. Gerecht oder nicht . . . viele in Deutschland und in der Welt mögen das oft harte Schicksal der deutschen Juden beklagen.
Aber, was den Juden geschehn ist, ist auch unserem eigenen ganzen deutschen Volk geschehen!
Und wird jedem andern Volke widerfahren, das, wider seine wahre Natur, wider sein innerstes Gemüt, seine Führer, heute schläfrig und morgen schief, tun läßt, was ihnen behagt . . .
Soviel hierüber.
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2. Und nun zu England! — 3. Gedanken des deutschen Volkes über England. Immer über England! — 4. Das englische Volk . . . es hat diese besondere Vergangenheit: Vor vierhundert Jahren noch ein Volk von Bauern und Küstenfischern — 5. Es beginnt mit dem Glauben. Der Glaube ist aller Menschen – und Völkerdinge Grund und Anfang. — 6. Ich komme noch einmal zu Englands Vergangenheit. — 7. Die englische Heuchelei, der englische cant, das perfide Albion — 8. Und nun will ich also von diesem Hitlertum sprechen — 9. Und nun ihr Freunde Deutschlands, stellt euch vor: diesen alten Mann da in England, diesen Sprecher des englischen Volkes — 10. Die Menscheit verjüngt einmal wieder, nach Gottes Willen, ihr Angesicht — 11. Und so will ich nun hier, an dieser Stelle, ein Wort über unsre kleinern Nachbarn sagen — 12. Und noch ein weiteres Wort über die Neutralen, was unser Land angeht — 13. Und nun, an dieser Stelle, will ich kurz sagen, was der Nationalsozialismus ist, und was es, infolge dieses seines Wesens, für das deutsche Volk bedeutet.
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14. Und so steht nun das deutsche Volk und wehrt sich, zum letzten, entscheidenden Mal, gegen seine beiden Nachbarn, die Neider und Widersacher seines Ur=Rechts, des Ur=Rechts aller Völker der Erde.
Ein gänzlich anderes deutsches Volk, als jemals früher. Und als vor zwanzig Jahren! Fest begründet und einig in seinem angeborenen Wesen. Seine Wehrmacht stark, und aufs beste gerüstet, tapfer, und tapfer geführt. Hinter dieser Wehrmacht eine Arbeiterschaft, geschlossen und geordnet, klug, besten Willens, wie nie zuvor. Eine Bauernschaft, mit Weib, Kindern und Gefolgschaft vorsorglich erhaltend, was vorhanden, beschaffend, was möglich ist. Eine Erfinder= und Gelehrtenschaft, altbewährt als die beste in der Welt. Speicher und Scheuern wohlgefüllt, und vorsichtig gepflegt. Zur Seite und hinter uns Freunde, die uns bringen, dessen wir bedürfen.
Dennoch . . . irgendwo . . . irgendwo, eine Hoffnung für unsere Feinde? . . . Welche wäre es?
Verwirrung und Schwäche? Eine innere Mutlosigkeit und Zusammenbruch, wie vor zwanzig Jahren, wenn der Krieg vielleicht länger dauerte? . . . Dank sei dem Frieden von Versailles! Dank ihm! Von dem her weiß das deutsche Volk, was es bedeutet, wehrlos unter den Händen dieser beiden Völker zu liegen! Die Geschichte der Völker kennt gewisse Begebenheiten, grausig haftend im Gedächtnis der ganzen Menschheit. Die Christenverfolgungen! Die Vernichtung der Indianer in Mittelamerika! Die Vernichtung der Waldenser und Albigenser! Die Hexenprozesse! Die Bartholomäusnacht! Die Schlächtereien im Anfang der französischen Revolution! Untermenschliche Taten. Taten, vor denen die Menschheit schaudert, und deren sie sich schämt.
Unsere Feinde wagten nicht, das deutsche Volk vor ihre Maschinengewehre zu stellen, um es auszurotten. So beschlossen sie, es langsam verwesen zu lassen. Sie strengten ihre Geister an . . . klägliche, niedrige Geister . . . wie es zu machen wäre, ein ganzes großes Volk verwesen zu lassen, Sie überdachten ein ganzes Jahr lang, wie es zu erreichen wäre, daß aus der Mitte Europas ein Sumpf würde. Und es war nicht weit davon, daß es ihnen gelungen wäre. Noch einmal kriegsgefangen in Frankreich? Diesmal drei oder vier Jahre? Noch einmal wieder die Milchkühe über die Grenze nach Frankreich, diesmal die doppelte Zahl, damit der deutsche Nachwuchs ganz gewiß verkomme? Noch einmal Massen von Negern im Land, diesmal bis an die Elbe? Noch einmal ein großes Polen? Diesmal noch zweimal so groß, daß sie, statt 50 000, zweimal so viel ermorden können, und bis zur Oder Millionen aus der Heimat treiben? Noch einmal hochmütige Späher und Verwüster in all unsern Speichern, Läden, Kaufmannskontoren und auf den Werften? Und das deutsche Reich und Volk enger, eingeschlossener und ehrloser als je? . . . Wir haben zu danken für den Vertrag von Versailles! Er hat dem deutschen Volk gegeben, was ihm fehlte: er hat es kalt und hart gemacht. Und hat dem deutschen Heer den Gram gegeben und den Zorn. Und die Notwendigkeit und den Willen ins Herz gestoßen, zu schlagen und zu siegen.
Oder haben unsere Feinde eine Hoffnung auf eine Revolution? Auf eine Trennung vom Führer? . . . Von welchem Volksteil aus? Von der Ostmark her und dem Sudetenland? Denen er tausendjährige Sehnsucht erfüllte, heimzukehren ins große deutsche Reich? Vom Heer? Das er geschaffen hat und zu dieser hohen Kraft und stolzen Ehre geführt? Von der Arbeiterschaft? Deren Kamerad und Held er ist? Von den Bauern? Die er auf die Füße gestellt hat und schollenfest gemacht? Von Frauen und Kindern? Die ihn wie einen Bruder lieben? Revolution . . . gegen den Führer? . . . Man macht keine Revolution gegen sein eigenes Wesen, gegen das eigene Herz.
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Quellenangabe: ↓
Recht oder Unrecht: Mein Land — Gustav Frenssen ( 1940 [ PDF ] ) ↓
https://ia800204.us.archive.org/31/items/FrenssenRechtLand/Frenssen%20Recht%20Land.pdf
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Von den Kennzeichen unserer Zeit. – Deren Licht und Schatten mit Hinweis aufs große Ziel: das Menschheits=Ideal. – Winke der Wahrheit für die Freunde derselben. ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/09/12/die-schoenheit-der-dunkelheit-warum-wir-unsere-schattenseiten-akzeptieren-sollten/#comment-300212
Andrea
Wer schoss auf wen?
Russennachschub oder Russen mit Rückzugsbefehl
„…Wurden russische Soldaten bewusst beschossen?
Laut „Bild“ sei in russischen Telegram-Kanälen von einem „furchtbaren Unfall“ berichtet worden.
Dort sei zunächst von mindestens 61 Opfern insgesamt unter den getöteten russischen Soldaten geredet worden.
27 davon seien bereits tot gewesen. Es wird jedoch infrage gestellt, ob es sich tatsächlich um einen Unfall handelte
oder die russischen Soldaten womöglich bewusst von ihren eigenen Männer beschossen wurden.
…Russische Artillerie tötet eigene Soldaten in der Ostukraine
…Flucht werde unter russischen Soldaten schon immer hart bestraft.
Wir haben sie in diesem Krieg bei Bachmut erlebt, wir haben sie im Zweiten Weltkrieg unter Stalin erlebt
und auch schon im Ersten Weltkrieg, als der Zar mindestens 300 000 eigene Soldaten töten ließ“, so der Experte.“
>https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/übte-putin-rache-russische-artillerie-schießt-dutzende-eigene-soldaten-nieder/ar-AA1gFPUF?ocid=msedgntp&cvid=58a219be83bf46cdb626e51f50134fca&ei=20
Nancy Faeser ist auf Wahlkampf in Hessen.
GvB
@Andrea…Wenn BILD das schreibt …erstmal kein Wort glauben.
Ja, in m WK-II gabs das .ja,.. Mord der einfachen Soldaten durch die POLIT-Offiziere.. (meist jüdische Polittruks)…Schuss in den Rücken..wenn sie zurücklaufen wollten. Was hier in der Ukraine passiert sein könnte, wäre ein Missverständnis: Man nennt das auch „Friendly fire“(In der VSA _Armee sehr oft vorgekommen!)
………..aber unter dem Zaren 300.000 Tote(Quelle?)? Weiss ich nicht…..
hardy
WÜRGLICH…schlimm!
https://www.jw.org/de/suche/?q=Holocaust&link=%2Fresults%2FX%2Fall%3Fsort%3Drel%26q%3D
GvB
Wachturm….oh wei wei ..
Seher
https://www.youtube.com/redirect?event=video_description&redir_token=QUFFLUhqbmxscm05NXBJYXhvd3VZZ1dNU0QwVjdVbWVBZ3xBQ3Jtc0tuQXlNeDZVc2JodlFzR0R3UktKX0k4akdDa3JKS3BRMHo1NTJaS3ZNdTMzMy1JRUUySjloZEpJNFZUVEkweHB1Q3VhME95aHpIekFpRjBWNmszdUpGNmVOS1dpSjkzOVYxSWEzYjQzcGlOcm44U0xNYw&q=https%3A%2F%2Fauf1.tv%2Flove-priest-tim-kellner%2Fdie-tim-kellner-show-bei-auf1-episode-1&v=3dDuODyr8uM
Seher
https://auf1.tv/love-priest-tim-kellner
GvB
@Seher..nana, du hast yuwbeltube verlassen :-)..das gibt einen Verhaltensabzug von 350 Punkten…
Seher
Dir auch einen schönen Tag werter GvB. HuS
Seher
Rabbi Norman Lamm (3min37) https://www.wuwox.com/w/jbB8icRKSNULiiFZbBquGJ , Wer regiert DICH? (6min29) https://www.wuwox.com/w/i8UTzJZfUkJhm6AFtCepLy , ich persönlich hasse diese „Sunkelmumpies“ (55sek.) https://t.me/kurze_Vids/23921
GvB
Die Niederlande sind das „erste Land“, in dem der Autobesitz verschwindet: „Sie werden nichts besitzen und glücklich sein!“ – uncut-news.ch
https://uncutnews.ch/die-niederlande-sind-das-erste-land-in-dem-der-autobesitz-verschwindet-sie-werden-nichts-besitzen-und-gluecklich-sein/
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gestern ..Direktübertragung! Die2 am Abend
Andrea aus Maui./Hawaii..berichtet..
ab Minute 1,42.58…..
https://terraherz.wpcomstaging.com/2023/09/12/2000-direktuebertragung-die2-am-abend-2/
GvB
🇺🇸🇺🇸🇺🇸 Hawaii
Indigene Hawaianer stehen auf!
‼️ Die unermüdliche Arbeit der ganzen echten Aufklärer trägt Früchte! Die Menschen rund um die Welt wachen auf und sagen die Wahrheit! Immer weniger haben Angst und lassen sich einschüchtern und es werden immer mehr!
Das Hawaii keine Naturkatastrophe war, ist klar und die Menschen dort wissen es auch! Und diese Dreckspychopathen zerstören alles und töten Millionen Menschen, Tiere und zerstören die Natur für ihre geisteskranke und psychopathische Agenda!
Alle die dazugehören müssen für immer von dieser Erde verschwinden und die Menschen selbst werden dafür sorgen und keine Gerichte und keine Polizei, die alle durch und durch korrupt und kriminell sind und den Psychopathen dienen und sie schützen, und die helfen uns das alles anzutun!
Gebt nicht auf, habt Mut, sagt die Wahrheit und seid ungehorsam! 13.09.2023
https://t.me/technikus_news/56669
Torsten
Was allgegenwärtig vorherrscht ist eine gewisse geistige Ohnmacht.
https://www.geschichtsforum.de/thema/d-1945-usa-und-su-teilung-sfoerderung.11426/
Sie ist im Grunde gewollt.
https://archive.org/details/geheimgesellschaften_Band1/mode/1up
Manchmal begreift man gar nicht so tief, wie es gedacht werden kann.
https://myrielsflammenschwert.com/2021/01/11/das-letzte-bataillon/
Heil und Segen.
Torsten
Dankbar kann man jedem und jenen sein der die Naur versteht und begreift.
https://youtu.be/R4h_yiDIuQE?si=HDJ14b5kpPwReemd
https://youtu.be/k-a-F8w3K5s?si=WD0ctF1sqWw-N0a0
https://youtu.be/-gOTnEg45oM?si=qWgkYjnu6AyKbWyo
Wer sucht, wird seinen Weg aufgezeigt bekommen.
Torsten
Man mag sich informieren.
https://duckduckgo.com/?q=daa+letzte+Battalion&ia=web
Die Gedanken sind frei.
GvB
Intterressante Einblicke eines Jumbo-Käptens.
Your Captain speaking!Hier spricht der Kapitän—-!
Jumbo-Kapitän Renato Stiefenhofer mit Lagebericht aus Asien: Corona, Selenskyj, Joe Biden
Mein Einsatzplan bringt mich diesen Sommer vor allem nach Asien, Australien und in die USA. Das tut gut. Nicht nur, weil die globale Erderwärmung in Kalifornien, Bali oder Singapur hält, was uns die Kommunisten von der UNO-Parteizentrale versprechen, sondern auch, weil man an diesen Teilen der Erde medial nicht dauernd mit politischen Dilettanten wie Habeck, Baerbock oder Scholz konfrontiert wird. Die Fernsehsender außerhalb der geschützten Werkstätten des Öffentlich Rechtlichen kennen weder Einpeitscher Markus Lanz, noch Dummfragerin Sandra Maischberger, sondern belügen ihr Volk weniger subtil, dafür mit Nachdruck. Von Politik und Volk verstandene Klimakleber gibt es nur bei uns im Gutmenschen-Reservat. Selbst Komödiant und Kriegstreiber Wolodymyr Selenskyj bekommt auf der gesamten Restwelt weder Sendezeit noch Aufmerksamkeit; und für das ukrainische Fußvolk interessiert sich sowieso kein Mensch. Dafür zieht sich die Schlinge für Hunter Biden und seinen dementen Papa Joe kontinuierlich zu. Im Moment blamiert sich der US-Präsident gerade in Vietnam. Seine Pressekonferenz in Hanoi musste abgebrochen werden, weil er wirres Zeug sprach. The US President is a Vegetable.
Dass die Ukrainer im weltweiten Korruptionsbarometer seit Jahren zuverlässig an erster Stelle zu finden sind, ist ein offenes Geheimnis, welches in Brüssels Diktatur und somit auch in unserer Medienlandschaft und in unseren Köpfen undiskutabel ist. Dass Joe Biden unfähig ist, seine drei Sätze vom Teleprompter abzulesen, wird unseren Tagesschau- und BlödZeitung-Junkies verschwiegen. Nicht so in den USA: Die fortschreitende Demenz des Präsidenten ist derart offensichtlich, dass sich sogar die amerikanischen Demokraten zunehmend für das kleinere Übel zu erwärmen scheinen – so könnte es Donald Trump durchaus wieder schaffen, Präsident der USA zu werden. Vorausgesetzt, dass er es bis zu den Wahlen überlebt. Er ist ein Dorn im Auge der Militärs. Die CIA und das Pentagon brauchen schließlich Kriege, oder zumindest ein paar Buschfeuer um ihre Existenz zu rechtfertigen.
weiter! hier:
https://amadeus-verlag.de/aktuelles/blog/your-captain-speaking
hardy
Das Ein-Auge Symbol bei Olaf dem Kobold Scholz – das hat doch was zu bedeuten… hat das
https://www.youtube.com/watch?v=sK3oJnS7sXI
hardy
Hier noch eine interessante Bildanlyse zu Directed Energy Weapon in Maui
https://www.youtube.com/watch?v=MMrrDbv1egU
GvB
Strahlenwaffe? Mikrowellen-Waffe? Auf jeden Fall „unnatürlich“ VERSTAUBT.
Genau wie in den USA….wo Gottschalks Villa eingeäschert wurde?! u…nd da kommt auch 9/11 wieder ins Spiel…
Die 3 Twin-towers wurden verstaubt! D.H. während der Fallphase schon in STAUB vewandelt… als die angeblichen 2 Blechdosen(Jets) ins Bild kamen und angeblich die 2 Twin-towers „durchstiessen..
Nr.7 wurde ja auf Befehl abgerissen:“Let them pull down!“ ..nicht war?!
hardy
Bei der 9/11 Farce haben sie aber auch damit herumgeschwindelt, nur die Sache mit den Autos die „verbrannt“ sind so ähnlich wie in dem Fall, sind noch rätselheft aber auch durch Energiewaffen gut zu erklären. Es war in dem Fall eine schöne Ablenkung und Täuschung, das können die den Satan zum Vater haben doch am besten!
GvB
Furchtbar,..Wenn Olaf die Klappe abnimmt…..https://www.youtube.com/watch?v=PI3xqO3lE34
Einar
…..„wegen schwerster Verletzung des internationalen Sittengesetzes”.
Ein enormer Hohn der seinesgleichen sucht.
Man denke zur damaligen Zeit International, und was so alles weltweit vor sich ging, in einigen Ländern weniger in anderen Ländern mehr.
Mit einem Heiligenschein war damals wie heute keine Nation vertreten.
Welch geistige Umnachtung muss herrschen solch freches verlogenes Gesetz gegen den damaligen Kaiser anzuführen.
Hier geht und ging es immer nur gegen das deutsche Volk, denn ein Kaiser allein macht noch lange keinen Dunkelmumpie fett und satt.
Einer übersetzt mal, von Täuschung zur Wahrheit:
„In einer Note, die die Versailler Alliierten zur Erläuterung an die deutsche Delegation richteten, wurde erklärt, daß der erste Weltkrieg „als ein vorsätzlich gegen das Leben der Völker Europas ersonnenes Verbrechen” Deutschlands zu beurteilen sei.“
Na da wollen wir doch mal bei der Wahrheit bleiben: “Versailler Alliierten“……ersetze man doch bitte mit „Der kleinen wurzellosen internationalen Clique“……und „Deutschlands“ ersetze man ebenso mit der gleichen Bezeichnung…..dann passts!
Wie Faust aufs Auge, denn die Wahrheit soll auch schmerzhaft sein…zw.Smiley.
Ok….weiter unten wird es ja dann auch klargestellt 🙂 …… Daß es das Judentum war……
Wenn Einar solch Figuren wie Stalin, Roosevelt und Churchill erblickt, und sie auch noch reden hört oder was sie alles so vom Stapel ließen, erkennt Einar die Rechte wie die Linke Hand des Teufels.
Drei Dunkelmumpies der hinter ihnen stehenden weiteren Dunkelmumpies usw., und ganz oben der Boss der sie alle auf die Hörner nimmt….lach.
Also lauter Deppenmumpies, nutzvolle Idioten, und der Big Boss kugelt sich vor lachen.
„ Das jüdische Volk wird, kollektiv betrachtet, sein eigener Messias sein.“
Ganz schön abgehoben wa!?
Gotteswahn und Geltungssucht gepaart mit Gier im Überfluss….kann einfach auf Dauer nicht gut gehen, und wird es auch nicht…zw.Smiley.
„mag die Stunde des Erwachens auch manchen noch nicht geschlagen haben — sie wird dennoch kommen, und das um so eher, je deutlicher ihnen das Bild von der Entstehung des Krieges, von der unlöschbaren Schuld der Kriegsverbrecher klar vor Augen tritt.“
Es kann nur Einen geben!….und das wird nicht Judas sein, denn Lüge hat kein festes Fundament einer guten Zukunft.
Keine MACHT
den Durchgeknallten!
….zw.Smiley 😉
Seher
Kleine wurzellose Internationale Clique (52sek.) https://www.wuwox.com/w/1S1w5BNM7YRuGMHcBqMnA8
Anti-Illuminat
Was würde passieren wenn JENE von der Erde verschwinden werden?
Andere Völker u.A. Zigeuner würden sofort deren Platz einnehmen und nichts würde sich bessern. Die Menschheit hätte ein paar Jahre ruhe. Mehr nicht. Was wir hier erleben ist eine innere Prüfung welche die ganze Menschheit bestehen muss. Wichtig sind dabei vor allem die Tugenden Wahrheitstreue und Ehrlichkeit. Alles andere ergibt sich dann von selbst.
Einar
„Was würde passieren wenn JENE von der Erde verschwinden werden?“
Dann wäre und ist das schon mal ein sehr guter Anfang 🙂
Und damit nicht nochmal so etwas aufkommt sind höchste Präventivmaßnahmen unumgänglich.
Damit der Menschheit mehr als nur einer Verschnaufpause bleibt bis Zigeuner und Co wieder zuschlagen, macht man eine Dauerpause daraus, Ideen und Fantasien sind keinen Grenzen gesetzt.
Ist der Hauptschmutz erst entfernt, geht es dann so richtig ans groß reinemachen, und immer wichtig auch, aus der Vergangenheit zu lernen oder gelernt zu haben.
Das was einst unten jetzt oben ist, wird bald wieder dort sein wo es hingehört.
Eine innere Prüfung….wie wahr!….für jeden einzelnen.
Wahrheitstreue und Ehrlichkeit…..hat Beständigkeit sowie universale Kraft.
Eine große Trennung wird es noch geben. Dagegen war jede bisherige Spaltung doch nur ein kleiner Spalt.
Aber es muss sein….die Guten in Töpfchen….die Schlechten ins….na ihr wisst schon…zw.Smiley.
HuS
Einar
Karlotto
Glaub nicht, dass Zigeuner überhaupt dieser Boshaftigkeit fähig wären.
Glaube auch nicht, dass sie Satan anbeten.
Die wollen nur ihre Ruhe haben und ihren ‚Geschäften‘ nachgehen können.
Es müssten eher andere Vergiftete ins Visier genommen werden.