26 Comments

  1. 11

    Ostfront

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    Recht oder Unrecht — Mein Land
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    Gustav Frenssen [1940]

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    In der Nähe der Elbmündung – auf der holsteinischen Seite, und noch als dänischer Untertan – geboren, habe ich in meiner Kindheit die Namen Kopenhagen und London viel häufiger gehört als etwa die von Berlin und München. Ich lernte auch schon als Kind etwas englisch, hatte Verwandtschaft, die England besuchte, und erfuhr, wenn ich auf dem Deich bei Brunsbüttel stand, daß ein Schiff nach dem andern von und nach London ging. Von Seeleuten hörte ich immer wieder viel Gutes von englischer Kameradschaft zur See.

    Später lernte ich englische Literatur kennen, besonders Scott und Dickens, und fühlte die Verwandtschaft mit unserm Wesen; durch Unterhaltungen mit einem jungen ernsthaften Gelehrten wurde meine Zuneigung zum englischen Volk und Wesen vertieft. Ich hörte und las wohl manches, was mir am englischen Wesen und Tun fremd, ja feind war. Aber ich weigerte mich, nach der alten schlimmen deutschen Weise, harte Dinge mit harten Augen anzusehn. Von Natur gutgläubig, bin ich, wie so viele Deutsche der älteren Generation, noch am Ende des großen Krieges der Meinung gewesen, daß die Teilnahme Englands am Krieg ihren Grund nicht im Wesen und Willen des englischen Volkes hätte, sondern die Folge langjähriger politischer Tölpeleien gewesen sei. Erst der Vertrag von Versailles, und danach seine Handhabung durch zwanzig Jahre, hat die Masse meiner Generation über die Natur des englischen Volkes belehrt.

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    I. Zuerst die Sache mit den Juden, wegen der kein Volk uns mehr Vorwürfe gemacht hat, als das englische.
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    Die Juden sind vor etwa hundert Jahren als Vollbürger in unser Volk aufgenommen worden. Obgleich dies geschehen war, hielten sie sich aber weiterhin, wie überall, in allen Völkern, für sich gesondert. Sie blieben Volk in unserem Volk, ein Volk von etwa einer halben Million unter uns achtzig Millionen. Sie waren also nicht Deutsche, wollten es auch nicht sein; sonst hätten sie sich mit uns Deutschen vermischt. Nein, sie waren und blieben ein fremdes, kleines Volkstum in unserem großen Volk, und wollten es sein.

    Im Laufe der Jahrzehnte arbeiteten sie sich vor, hier, innerhalb unseres Volkes. Sie kamen, an vielen Stellen und bei vielen Gelegenheiten, zu Macht und Ansehen. Sie spielten eine Rolle im Handel und Geldwesen, in den Staatsämtern, in der Politik [im Reichstag], an den Universitäten, im ganzen Bildungswesen und im Zeitungs= und Bücherbetrieb. Damals schon, zur Zeit des Kaisertums, verletzten sie das Gastrecht, mißbrauchten das Gastrecht, das allgemein in der Menschheit unverbrüchlich gilt und gehalten wird. Sie kamen damals schon, hier und da, der Führung nahe. Und das war nicht gut. Es ist gefährlich für ein Volk, wenn ein fremder Gast in ihm nach seinen Zügeln langt und sein Wirtsvolk auf einen fremden Weg führen will. Aber im ganzen war das deutsche Volk damals, zur Kaiserzeit, noch Herr im eigenen Hause.

    Aber dann! Als unser Volk 1918, ausgeblutet, und darauf von seinen Gegnern geschändet, ohne irgendeine einzige Freundschaft und Güte in der Welt, an der Menschheit, und vor allem an sich selbst, an seinem eigenen Wesen — man begreife, was das bedeutet! — verzweifelt war — ich glaube, daß man in der Welt zuwenig vom deutschen Wesen kennt, um zu ahnen, wie unsagbar damals die Verwirrung und Verzweiflung, ja der verzweifelte Irrsinn in unserm Volk war da, ja da geschah etwas Ungeheuerliches.

    Da griff das kleine, fremde jüdische Volk, verlockt von der wunderbaren Gelegenheit, in wilder, in unsagbarer Taktlosigkeit, in toll gewordener Gier nach der Herrschaft über das deutsche Volk. Im ganzen Handel und Geldwesen: sie nahmen, sie führten die Zügel. Im Staatswesen und der Politik: sie bestimmten den Weg. An den Universitäten, im ganzen Bildungswesen bis zu den Volksschulen: sie rissen die ersten Ämter und Lehrstühle an sich. Und im ganzen weiten Gebiet der Kultur – und das war das Schwerwiegendste und das Tollste – versuchten sie . . . man denke und wundere sich! . . . und versuchten mit Erfolg! . . . denn das deutsche Volk war verzweifelt, es war halb irre . . . das ganze, große deutsche Volk – ich übertreibe nicht! . . . man lese und sehe nach, was von 1918 bis 1933 in Zeitungen und Büchern in Deutschland geschrieben ist! – versuchten, das ganze deutsche Volk aus seiner angeborenen, fünftausendjährigen Kultur, aus seinem vieltausendjährigen Wesen herauszuheben und in ein jüdischromanisches Wesen hinüberzuschieben.

    Es ist nicht zu glauben! Es ist von allem, was wir Deutsche erlebt haben – die wir wahrlich Schreckliches und Wunderliches erlebt haben –, das Unglaublichste. Schrecklich war der Zusammenbruch !

    Schrecklicher der Friede von Versailles, dieser untermenschliche Mordversuch perverser Idioten an einem edlen Volk!

    Aber dies, was danach kam, dieser Versuch, und – wie es schien – glückende Versuch des kleinen fremden jüdischen Volkes in unserm großen deutschen Volk: es aus seiner Kultur und aus seiner eigenen Seele hinauszutreiben, in sein eigenes Wesen hinein . . . das war das Tollste. Ich sage . . . übertreibe ich? Ich übertreibe nicht! . . . Man lese alles, was in jenen Jahren 1918 bis 1933 in Deutschland in Zeitungen geschrieben ist — ich sage: da war kein Geldstück in unserm Land, kein Beschluß in Politik und Verwaltung, kein Hörsaal, keine Volksschulklasse, auf denen nicht die Hand der Juden lag. Und da war keine Zeitung und kein Buch im Land, das nicht von jüdischem Geist und jüdischer Macht beleuchtet oder beschattet war! Staunen über das große deutsche Volk, daß es sich das gefallen ließ ?

    Oh, ihr versteht nicht unsere Verzweiflung, die an Irrsinn grenzte! Unsere Hilflosigkeit, die in Selbstverachtung ihren schrecklichen Grund hatte!

    Nein, aber staunt über dies kleine fremde Volk, das, trunken von dieser wunderbaren Gelegenheit: ein ganzes großes, altes Volk unter seinen Händen, ja, unter seinen Füßen! . . . denken konnte, das deutsche Volk würde diese unsagbare Schmach und Schändung lange, ja für immer ertragen! Und staunt darüber, daß die Klugen unter ihnen und die alten vornehmen Familien unter ihnen nicht aufstanden und schrien: Zurück, zurück von diesem irrsinnigen Treiben! Genug, das kleine jüdische Volk in Deutschland, von der unsagbar günstigen Gelegenheit verlockt, toll geworden vor Überheblichkeit, von irrsinnigem Hochmut fortgerissen, im Taumel, griff nach der ganzen und vollen Herrschaft über das deutsche Volk, nach der wirtschaftlichen wie nach der geistigen. Und darüber hinausgehend verhöhnte, beschimpfte und besudelte es das deutsche Wesen als ein verlorenes und minderwertiges. Übertreibe ich? Ich übertreibe nicht.

    Beugt euch über alles, was in Deutschland gedruckt ist in den Jahren unserer Schmach, von 1918 bis 1933! Das deutsche Volk erholte sich vom Mordanschlag von Versailles. Es erholte sich so weit, daß es auf seinen Knien liegen konnte. Dann kam ein Mann und machte es wach. Noch halb betäubt, erhob es sich von den Knien und stand wieder auf seinen Füßen. Noch betäubt, noch wankend. Es sah sich um. Was sah es? Was war das erste, das es sah? Daß dies fremde kleine Volk sein Herr war, sein Herr in allem. Und es verhöhnte. Was geschah? . . . Was geschah? Ja, was konnte anders geschehn, als daß dies deutsche Volk rasend wurde? Über solche unsagbare Schmach ! Von denen ihm angetan, die es hundert Jahre lang freundlich unter sich geduldet hatte?

    Es wurde rasend. Es jagte die Meisten weg. Es jagte sie aus dem Land. Es säuberte den Boden seiner uralten Heimat von denen, die das uralte, heilige, allgemein menschliche Recht, das Gast= Recht, das beiderseitige Gast=Recht, das selbst in Mittelasien heilig gehalten wird, so über die Maßen schandvoll mit Füßen getreten. Geschah damit etwas Erstmaliges? O nein! Durchaus nicht!

    Das jüdische Volk, dies kleine Volk, das keine Heimat hat und keine will, ist schon von mehreren andern Völkern aus dem Lande gestoßen worden. Aus Marokko und Portugal, aus Spanien und Frankreich, aus Holland, Deutschland, Polen und Rußland. Und warum und wann? Immer aus eben demselben Grunde und eben zu derselben Zeit: weil und wann es, Gast in irgendeinem Lande, der Gast=Pflicht vergaß und im selben Lande nach der Herrschaft greifen wollte. Dann und darum! Aus ein und demselben Grund und zu eben demselben Zeitpunkt tat nun das deutsche Volk eben dasselbe. . . Und die nächsten Völker, die eben dasselbe tun werden, zu eben derselben Stunde und aus eben demselben Grunde, werden einige Demokratien sein. . . Aber noch einmal die Frage:

    War es gerecht, als wir sie vertrieben? Daß wir sie vertrieben, obgleich doch Viele von ihnen unschuldig waren?

    Aber seht, Menschen in aller Welt, es ist eine Tatsache, daß es von Ur=Alters=Her genau so geschehn ist in der Menschheit, wie es bei uns geschehn. Seht! Deutschland verlor den großen Krieg.

    Wer war schuld? Es war die Unfähigkeit unserer Führer. Wer aber mußte für die Sünden dieser Führer büßen? Das ganze Volk bis zum letzten Mann! Jede Familie hat es büßen müssen mit dem Verlust des Besten, was sie hatten, mit dem Tod ihrer Söhne, oder mit Verarmung, oder mit Flucht und Schmach. So war es. Und seht, so ging es zu, solange ‚ die Welt steht.

    So wie es schon vor zweitausend Jahren in einem lateinischen Verse heißt: „Die Könige sind verrückt; die Völker bekommen die Prügel.“

    Ich fragte, ob es gerecht wäre oder nicht, was in Deutschland geschehen ist ? Gerecht oder nicht: es liegt da, scheint es, im allertiefsten Grund, eine Wahrheit und ein innerer Wille der Schöpfung, daß nichts in der Schöpfung sich erlaube, schläfrig zu sein! Daß keine Familie, daß kein Volk schlafe!

    Daß vielmehr alles wach bleibe und sich erhöhe!

    Wie konnten wir, das ganze, ernste, kluge deutsche Volk dulden – gleichmütig und willenlos – , daß jene Tausend oder Zehntausend Irrtümer begingen, die uns alle in ein so grausiges Elend führten?

    Wie konnte und durfte die Masse der Juden in Deutschland dulden, daß jene Tausend oder Zehntausend von ihnen die Ungeheuerlichkeit begingen, Gäste im Hause ihres Wirtes, die Herren . . . und gar die höhnenden Herren zu sein? Gerecht oder nicht . . . es ist vielleicht nicht menschliche, es ist wohl göttliche Gerechtigkeit! Es gilt in der Schöpfung, nach einem geheimen und heiligen Gesetz, daß die Masse der Völker zu spüren bekommen soll, wenn sie statt wach zu sein und tapfer, wie Schafe duldet, daß ihre Führer Irreführer sind. Gerecht oder nicht . . . viele in Deutschland und in der Welt mögen das oft harte Schicksal der deutschen Juden beklagen.

    Aber, was den Juden geschehn ist, ist auch unserem eigenen ganzen deutschen Volk geschehen!

    Und wird jedem andern Volke widerfahren, das, wider seine wahre Natur, wider sein innerstes Gemüt, seine Führer, heute schläfrig und morgen schief, tun läßt, was ihnen behagt . . .

    Soviel hierüber.

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    2. Und nun zu England! — 3. Gedanken des deutschen Volkes über England. Immer über England! — 4. Das englische Volk . . . es hat diese besondere Vergangenheit: Vor vierhundert Jahren noch ein Volk von Bauern und Küstenfischern — 5. Es beginnt mit dem Glauben. Der Glaube ist aller Menschen – und Völkerdinge Grund und Anfang. — 6. Ich komme noch einmal zu Englands Vergangenheit. — 7. Die englische Heuchelei, der englische cant, das perfide Albion — 8. Und nun will ich also von diesem Hitlertum sprechen — 9. Und nun ihr Freunde Deutschlands, stellt euch vor: diesen alten Mann da in England, diesen Sprecher des englischen Volkes — 10. Die Menscheit verjüngt einmal wieder, nach Gottes Willen, ihr Angesicht — 11. Und so will ich nun hier, an dieser Stelle, ein Wort über unsre kleinern Nachbarn sagen — 12. Und noch ein weiteres Wort über die Neutralen, was unser Land angeht — 13. Und nun, an dieser Stelle, will ich kurz sagen, was der Nationalsozialismus ist, und was es, infolge dieses seines Wesens, für das deutsche Volk bedeutet.

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    14. Und so steht nun das deutsche Volk und wehrt sich, zum letzten, entscheidenden Mal, gegen seine beiden Nachbarn, die Neider und Widersacher seines Ur=Rechts, des Ur=Rechts aller Völker der Erde.

    Ein gänzlich anderes deutsches Volk, als jemals früher. Und als vor zwanzig Jahren! Fest begründet und einig in seinem angeborenen Wesen. Seine Wehrmacht stark, und aufs beste gerüstet, tapfer, und tapfer geführt. Hinter dieser Wehrmacht eine Arbeiterschaft, geschlossen und geordnet, klug, besten Willens, wie nie zuvor. Eine Bauernschaft, mit Weib, Kindern und Gefolgschaft vorsorglich erhaltend, was vorhanden, beschaffend, was möglich ist. Eine Erfinder= und Gelehrtenschaft, altbewährt als die beste in der Welt. Speicher und Scheuern wohlgefüllt, und vorsichtig gepflegt. Zur Seite und hinter uns Freunde, die uns bringen, dessen wir bedürfen.

    Dennoch . . . irgendwo . . . irgendwo, eine Hoffnung für unsere Feinde? . . . Welche wäre es?

    Verwirrung und Schwäche? Eine innere Mutlosigkeit und Zusammenbruch, wie vor zwanzig Jahren, wenn der Krieg vielleicht länger dauerte? . . . Dank sei dem Frieden von Versailles! Dank ihm! Von dem her weiß das deutsche Volk, was es bedeutet, wehrlos unter den Händen dieser beiden Völker zu liegen! Die Geschichte der Völker kennt gewisse Begebenheiten, grausig haftend im Gedächtnis der ganzen Menschheit. Die Christenverfolgungen! Die Vernichtung der Indianer in Mittelamerika! Die Vernichtung der Waldenser und Albigenser! Die Hexenprozesse! Die Bartholomäusnacht! Die Schlächtereien im Anfang der französischen Revolution! Untermenschliche Taten. Taten, vor denen die Menschheit schaudert, und deren sie sich schämt.

    Unsere Feinde wagten nicht, das deutsche Volk vor ihre Maschinengewehre zu stellen, um es auszurotten. So beschlossen sie, es langsam verwesen zu lassen. Sie strengten ihre Geister an . . . klägliche, niedrige Geister . . . wie es zu machen wäre, ein ganzes großes Volk verwesen zu lassen, Sie überdachten ein ganzes Jahr lang, wie es zu erreichen wäre, daß aus der Mitte Europas ein Sumpf würde. Und es war nicht weit davon, daß es ihnen gelungen wäre. Noch einmal kriegsgefangen in Frankreich? Diesmal drei oder vier Jahre? Noch einmal wieder die Milchkühe über die Grenze nach Frankreich, diesmal die doppelte Zahl, damit der deutsche Nachwuchs ganz gewiß verkomme? Noch einmal Massen von Negern im Land, diesmal bis an die Elbe? Noch einmal ein großes Polen? Diesmal noch zweimal so groß, daß sie, statt 50 000, zweimal so viel ermorden können, und bis zur Oder Millionen aus der Heimat treiben? Noch einmal hochmütige Späher und Verwüster in all unsern Speichern, Läden, Kaufmannskontoren und auf den Werften? Und das deutsche Reich und Volk enger, eingeschlossener und ehrloser als je? . . . Wir haben zu danken für den Vertrag von Versailles! Er hat dem deutschen Volk gegeben, was ihm fehlte: er hat es kalt und hart gemacht. Und hat dem deutschen Heer den Gram gegeben und den Zorn. Und die Notwendigkeit und den Willen ins Herz gestoßen, zu schlagen und zu siegen.

    Oder haben unsere Feinde eine Hoffnung auf eine Revolution? Auf eine Trennung vom Führer? . . . Von welchem Volksteil aus? Von der Ostmark her und dem Sudetenland? Denen er tausendjährige Sehnsucht erfüllte, heimzukehren ins große deutsche Reich? Vom Heer? Das er geschaffen hat und zu dieser hohen Kraft und stolzen Ehre geführt? Von der Arbeiterschaft? Deren Kamerad und Held er ist? Von den Bauern? Die er auf die Füße gestellt hat und schollenfest gemacht? Von Frauen und Kindern? Die ihn wie einen Bruder lieben? Revolution . . . gegen den Führer? . . . Man macht keine Revolution gegen sein eigenes Wesen, gegen das eigene Herz.

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    Quellenangabe: ↓

    Recht oder Unrecht: Mein Land — Gustav Frenssen ( 1940 [ PDF ] ) ↓

    https://ia800204.us.archive.org/31/items/FrenssenRechtLand/Frenssen%20Recht%20Land.pdf

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    Von den Kennzeichen unserer Zeit. – Deren Licht und Schatten mit Hinweis aufs große Ziel: das Menschheits=Ideal. – Winke der Wahrheit für die Freunde derselben. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/09/12/die-schoenheit-der-dunkelheit-warum-wir-unsere-schattenseiten-akzeptieren-sollten/#comment-300212

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  2. 10

    Andrea

    Wer schoss auf wen?
    Russennachschub oder Russen mit Rückzugsbefehl
    „…Wurden russische Soldaten bewusst beschossen?
    Laut „Bild“ sei in russischen Telegram-Kanälen von einem „furchtbaren Unfall“ berichtet worden.
    Dort sei zunächst von mindestens 61 Opfern insgesamt unter den getöteten russischen Soldaten geredet worden.
    27 davon seien bereits tot gewesen. Es wird jedoch infrage gestellt, ob es sich tatsächlich um einen Unfall handelte
    oder die russischen Soldaten womöglich bewusst von ihren eigenen Männer beschossen wurden.
    …Russische Artillerie tötet eigene Soldaten in der Ostukraine
    …Flucht werde unter russischen Soldaten schon immer hart bestraft.
    Wir haben sie in diesem Krieg bei Bachmut erlebt, wir haben sie im Zweiten Weltkrieg unter Stalin erlebt
    und auch schon im Ersten Weltkrieg, als der Zar mindestens 300 000 eigene Soldaten töten ließ“, so der Experte.“
    >https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/übte-putin-rache-russische-artillerie-schießt-dutzende-eigene-soldaten-nieder/ar-AA1gFPUF?ocid=msedgntp&cvid=58a219be83bf46cdb626e51f50134fca&ei=20

    Nancy Faeser ist auf Wahlkampf in Hessen.

    Reply
    1. 10.1

      GvB

      @Andrea…Wenn BILD das schreibt …erstmal kein Wort glauben.
      Ja, in m WK-II gabs das .ja,.. Mord der einfachen Soldaten durch die POLIT-Offiziere.. (meist jüdische Polittruks)…Schuss in den Rücken..wenn sie zurücklaufen wollten. Was hier in der Ukraine passiert sein könnte, wäre ein Missverständnis: Man nennt das auch „Friendly fire“(In der VSA _Armee sehr oft vorgekommen!)
      ………..aber unter dem Zaren 300.000 Tote(Quelle?)? Weiss ich nicht…..

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    1. 9.1

      GvB

      Wachturm….oh wei wei ..

      Reply
      1. 8.1.1

        GvB

        @Seher..nana, du hast yuwbeltube verlassen :-)..das gibt einen Verhaltensabzug von 350 Punkten…

        Reply
        1. 8.1.1.1

          Seher

          Dir auch einen schönen Tag werter GvB. HuS

          Reply
  3. 7

    Seher

    Rabbi Norman Lamm (3min37) https://www.wuwox.com/w/jbB8icRKSNULiiFZbBquGJ , Wer regiert DICH? (6min29) https://www.wuwox.com/w/i8UTzJZfUkJhm6AFtCepLy , ich persönlich hasse diese „Sunkelmumpies“ (55sek.) https://t.me/kurze_Vids/23921

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  4. 6

    GvB

    Die Niederlande sind das „erste Land“, in dem der Autobesitz verschwindet: „Sie werden nichts besitzen und glücklich sein!“ – uncut-news.ch
    https://uncutnews.ch/die-niederlande-sind-das-erste-land-in-dem-der-autobesitz-verschwindet-sie-werden-nichts-besitzen-und-gluecklich-sein/

    gestern ..Direktübertragung! Die2 am Abend
    Andrea aus Maui./Hawaii..berichtet..
    ab Minute 1,42.58…..
    https://terraherz.wpcomstaging.com/2023/09/12/2000-direktuebertragung-die2-am-abend-2/

    Reply
    1. 6.1

      GvB

      🇺🇸🇺🇸🇺🇸 Hawaii
      Indigene Hawaianer stehen auf!

      ‼️ Die unermüdliche Arbeit der ganzen echten Aufklärer trägt Früchte! Die Menschen rund um die Welt wachen auf und sagen die Wahrheit! Immer weniger haben Angst und lassen sich einschüchtern und es werden immer mehr!

      Das Hawaii keine Naturkatastrophe war, ist klar und die Menschen dort wissen es auch! Und diese Dreckspychopathen zerstören alles und töten Millionen Menschen, Tiere und zerstören die Natur für ihre geisteskranke und psychopathische Agenda!

      Alle die dazugehören müssen für immer von dieser Erde verschwinden und die Menschen selbst werden dafür sorgen und keine Gerichte und keine Polizei, die alle durch und durch korrupt und kriminell sind und den Psychopathen dienen und sie schützen, und die helfen uns das alles anzutun!

      Gebt nicht auf, habt Mut, sagt die Wahrheit und seid ungehorsam! 13.09.2023
      https://t.me/technikus_news/56669

      Reply
  5. 5

    Torsten

    Was allgegenwärtig vorherrscht ist eine gewisse geistige Ohnmacht.

    https://www.geschichtsforum.de/thema/d-1945-usa-und-su-teilung-sfoerderung.11426/

    Sie ist im Grunde gewollt.

    https://archive.org/details/geheimgesellschaften_Band1/mode/1up

    Manchmal begreift man gar nicht so tief, wie es gedacht werden kann.

    https://myrielsflammenschwert.com/2021/01/11/das-letzte-bataillon/

    Heil und Segen.

    Reply
    1. 5.1

      Torsten

      Dankbar kann man jedem und jenen sein der die Naur versteht und begreift.

      https://youtu.be/R4h_yiDIuQE?si=HDJ14b5kpPwReemd

      https://youtu.be/k-a-F8w3K5s?si=WD0ctF1sqWw-N0a0

      https://youtu.be/-gOTnEg45oM?si=qWgkYjnu6AyKbWyo

      Wer sucht, wird seinen Weg aufgezeigt bekommen.

      Reply
    2. 5.2

      Torsten

      Man mag sich informieren.

      https://duckduckgo.com/?q=daa+letzte+Battalion&ia=web

      Die Gedanken sind frei.

      Reply
  6. 4

    GvB

    Intterressante Einblicke eines Jumbo-Käptens.
    Your Captain speaking!Hier spricht der Kapitän—-!

    Jumbo-Kapitän Renato Stiefenhofer mit Lagebericht aus Asien: Corona, Selenskyj, Joe Biden

    Mein Einsatzplan bringt mich diesen Sommer vor allem nach Asien, Australien und in die USA. Das tut gut. Nicht nur, weil die globale Erderwärmung in Kalifornien, Bali oder Singapur hält, was uns die Kommunisten von der UNO-Parteizentrale versprechen, sondern auch, weil man an diesen Teilen der Erde medial nicht dauernd mit politischen Dilettanten wie Habeck, Baerbock oder Scholz konfrontiert wird. Die Fernsehsender außerhalb der geschützten Werkstätten des Öffentlich Rechtlichen kennen weder Einpeitscher Markus Lanz, noch Dummfragerin Sandra Maischberger, sondern belügen ihr Volk weniger subtil, dafür mit Nachdruck. Von Politik und Volk verstandene Klimakleber gibt es nur bei uns im Gutmenschen-Reservat. Selbst Komödiant und Kriegstreiber Wolodymyr Selenskyj bekommt auf der gesamten Restwelt weder Sendezeit noch Aufmerksamkeit; und für das ukrainische Fußvolk interessiert sich sowieso kein Mensch. Dafür zieht sich die Schlinge für Hunter Biden und seinen dementen Papa Joe kontinuierlich zu. Im Moment blamiert sich der US-Präsident gerade in Vietnam. Seine Pressekonferenz in Hanoi musste abgebrochen werden, weil er wirres Zeug sprach. The US President is a Vegetable.

    Dass die Ukrainer im weltweiten Korruptionsbarometer seit Jahren zuverlässig an erster Stelle zu finden sind, ist ein offenes Geheimnis, welches in Brüssels Diktatur und somit auch in unserer Medienlandschaft und in unseren Köpfen undiskutabel ist. Dass Joe Biden unfähig ist, seine drei Sätze vom Teleprompter abzulesen, wird unseren Tagesschau- und BlödZeitung-Junkies verschwiegen. Nicht so in den USA: Die fortschreitende Demenz des Präsidenten ist derart offensichtlich, dass sich sogar die amerikanischen Demokraten zunehmend für das kleinere Übel zu erwärmen scheinen – so könnte es Donald Trump durchaus wieder schaffen, Präsident der USA zu werden. Vorausgesetzt, dass er es bis zu den Wahlen überlebt. Er ist ein Dorn im Auge der Militärs. Die CIA und das Pentagon brauchen schließlich Kriege, oder zumindest ein paar Buschfeuer um ihre Existenz zu rechtfertigen.

    weiter! hier:

    https://amadeus-verlag.de/aktuelles/blog/your-captain-speaking

    Reply
  7. 3

    hardy

    Das Ein-Auge Symbol bei Olaf dem Kobold Scholz – das hat doch was zu bedeuten… hat das
    https://www.youtube.com/watch?v=sK3oJnS7sXI

    Reply
    1. 3.1

      hardy

      Hier noch eine interessante Bildanlyse zu Directed Energy Weapon in Maui
      https://www.youtube.com/watch?v=MMrrDbv1egU

      Reply
      1. 3.1.1

        GvB

        Strahlenwaffe? Mikrowellen-Waffe? Auf jeden Fall „unnatürlich“ VERSTAUBT.
        Genau wie in den USA….wo Gottschalks Villa eingeäschert wurde?! u…nd da kommt auch 9/11 wieder ins Spiel…
        Die 3 Twin-towers wurden verstaubt! D.H. während der Fallphase schon in STAUB vewandelt… als die angeblichen 2 Blechdosen(Jets) ins Bild kamen und angeblich die 2 Twin-towers „durchstiessen..
        Nr.7 wurde ja auf Befehl abgerissen:“Let them pull down!“ ..nicht war?!

        Reply
        1. 3.1.1.1

          hardy

          Bei der 9/11 Farce haben sie aber auch damit herumgeschwindelt, nur die Sache mit den Autos die „verbrannt“ sind so ähnlich wie in dem Fall, sind noch rätselheft aber auch durch Energiewaffen gut zu erklären. Es war in dem Fall eine schöne Ablenkung und Täuschung, das können die den Satan zum Vater haben doch am besten!

          Reply
    2. 3.2

      GvB

      Furchtbar,..Wenn Olaf die Klappe abnimmt…..https://www.youtube.com/watch?v=PI3xqO3lE34

      Reply
  8. 2

    Einar

    …..„wegen schwerster Verletzung des internationalen Sittengesetzes”.

    Ein enormer Hohn der seinesgleichen sucht.
    Man denke zur damaligen Zeit International, und was so alles weltweit vor sich ging, in einigen Ländern weniger in anderen Ländern mehr.
    Mit einem Heiligenschein war damals wie heute keine Nation vertreten.

    Welch geistige Umnachtung muss herrschen solch freches verlogenes Gesetz gegen den damaligen Kaiser anzuführen.

    Hier geht und ging es immer nur gegen das deutsche Volk, denn ein Kaiser allein macht noch lange keinen Dunkelmumpie fett und satt.

    Einer übersetzt mal, von Täuschung zur Wahrheit:

    „In einer Note, die die Versailler Alliierten zur Erläuterung an die deutsche Delegation richteten, wurde erklärt, daß der erste Weltkrieg „als ein vorsätzlich gegen das Leben der Völker Europas ersonnenes Verbrechen” Deutschlands zu beurteilen sei.“

    Na da wollen wir doch mal bei der Wahrheit bleiben: “Versailler Alliierten“……ersetze man doch bitte mit „Der kleinen wurzellosen internationalen Clique“……und „Deutschlands“ ersetze man ebenso mit der gleichen Bezeichnung…..dann passts!
    Wie Faust aufs Auge, denn die Wahrheit soll auch schmerzhaft sein…zw.Smiley.

    Ok….weiter unten wird es ja dann auch klargestellt 🙂 …… Daß es das Judentum war……

    Wenn Einar solch Figuren wie Stalin, Roosevelt und Churchill erblickt, und sie auch noch reden hört oder was sie alles so vom Stapel ließen, erkennt Einar die Rechte wie die Linke Hand des Teufels.
    Drei Dunkelmumpies der hinter ihnen stehenden weiteren Dunkelmumpies usw., und ganz oben der Boss der sie alle auf die Hörner nimmt….lach.
    Also lauter Deppenmumpies, nutzvolle Idioten, und der Big Boss kugelt sich vor lachen.

    „ Das jüdische Volk wird, kollektiv betrachtet, sein eigener Messias sein.“

    Ganz schön abgehoben wa!?

    Gotteswahn und Geltungssucht gepaart mit Gier im Überfluss….kann einfach auf Dauer nicht gut gehen, und wird es auch nicht…zw.Smiley.

    „mag die Stunde des Erwachens auch manchen noch nicht geschlagen haben — sie wird dennoch kommen, und das um so eher, je deutlicher ihnen das Bild von der Entstehung des Krieges, von der unlöschbaren Schuld der Kriegsverbrecher klar vor Augen tritt.“

    Es kann nur Einen geben!….und das wird nicht Judas sein, denn Lüge hat kein festes Fundament einer guten Zukunft.

    Keine MACHT
    den Durchgeknallten!

    ….zw.Smiley 😉

    Reply
    1. 2.1

      Seher

      Kleine wurzellose Internationale Clique (52sek.) https://www.wuwox.com/w/1S1w5BNM7YRuGMHcBqMnA8

      Reply
  9. 1

    Anti-Illuminat

    Was würde passieren wenn JENE von der Erde verschwinden werden?

    Andere Völker u.A. Zigeuner würden sofort deren Platz einnehmen und nichts würde sich bessern. Die Menschheit hätte ein paar Jahre ruhe. Mehr nicht. Was wir hier erleben ist eine innere Prüfung welche die ganze Menschheit bestehen muss. Wichtig sind dabei vor allem die Tugenden Wahrheitstreue und Ehrlichkeit. Alles andere ergibt sich dann von selbst.

    Reply
    1. 1.1

      Einar

      „Was würde passieren wenn JENE von der Erde verschwinden werden?“

      Dann wäre und ist das schon mal ein sehr guter Anfang 🙂

      Und damit nicht nochmal so etwas aufkommt sind höchste Präventivmaßnahmen unumgänglich.
      Damit der Menschheit mehr als nur einer Verschnaufpause bleibt bis Zigeuner und Co wieder zuschlagen, macht man eine Dauerpause daraus, Ideen und Fantasien sind keinen Grenzen gesetzt.

      Ist der Hauptschmutz erst entfernt, geht es dann so richtig ans groß reinemachen, und immer wichtig auch, aus der Vergangenheit zu lernen oder gelernt zu haben.

      Das was einst unten jetzt oben ist, wird bald wieder dort sein wo es hingehört.

      Eine innere Prüfung….wie wahr!….für jeden einzelnen.
      Wahrheitstreue und Ehrlichkeit…..hat Beständigkeit sowie universale Kraft.

      Eine große Trennung wird es noch geben. Dagegen war jede bisherige Spaltung doch nur ein kleiner Spalt.
      Aber es muss sein….die Guten in Töpfchen….die Schlechten ins….na ihr wisst schon…zw.Smiley.

      HuS
      Einar

      Reply
    2. 1.2

      Karlotto

      Glaub nicht, dass Zigeuner überhaupt dieser Boshaftigkeit fähig wären.
      Glaube auch nicht, dass sie Satan anbeten.
      Die wollen nur ihre Ruhe haben und ihren ‚Geschäften‘ nachgehen können.
      Es müssten eher andere Vergiftete ins Visier genommen werden.

      Reply

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