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  1. 20

    redakteur

    Man hat noch manches von Ernst Hanfstaengl gehört ‑ über Hitler nur schlechtes. Seine Schwester Erna war offenbar auch nicht ganz unberührt geblieben und ebenfalls Hitlers Kniefall vor seiner Frau mit der Hand auf dem Herzen blieb ihm in kräftiger Erinnerung. Während des Krieges wurde der von der Hakenkreuzfahne gegangene Hanfstaengl Berater des Präsidenten Roosevelt, den er aus seiner Harvard‑Studienzeit kannte und bei der Betrachtung der ihm selbst, Hitler und Roosevelt gemeinsamen jüdisch‑gemischten Abstammung blieb dem Wanderer zwischen zwei Welten besonders «in all diesen Jahren und, Jahrzehnten im Gedächtnis» , was ihm 1922 der jüdische Journalist Rudolf Kommer am Tage des Rathenau‑Mordes gesagt hatte: «Auch bei Rathenau die Anklage gegen die «asiatische Horde auf märkischem Sande», in dem hoffnungslosen Bemühen, sich Baldurs Blondlingen anzuähneln. Gnade Gott uns Juden und auch euch Deutschen, wenn sich eines Tages den hirnlosen Brutalinstinkten eines auf blonde Bestie’ frisierten Gangstertums das Seelengift jüdischen Selbsthasses oder das weltanschauliche Spaltungsirresein geistig und moralisch defekter Mischlingstypen beigesellen sollte.» (33) Vermutlich ist über Hitler und Heydrich nie etwas richtigeres gesagt worden.

    Auch Gottfried Feder, der führende Partei‑Theoretiker in Wirtschaftsfragen, hatte keine Bedenken, Gelder von Juden zu nehmen. Dieser gebildete und weitgereiste Mann stellte seine umfangreichen Beziehungen zur Geschäfts‑, Bank‑ und Industriewelt der NSDAP zur Verfügung und vermittelte der Partei Gelder von jüdischen Bankhäusern.

    Diese Summen von einigen zigtausend Mark oder Franken, die von jüdischer Seite kamen, wuchsen zu Millionen, auch zu Millionen der damals noch mehr begehrten US‑Dollars. Über diese Gelder von Mendelsohn & Co., von Kuhn, Loeb & Co., von Warburg und von Samuel & Samuel wird an anderer Stelle dieser Untersuchung zu berichten sein. Desgleichen von den Lobhudeleien des englischen Zeitungslords Rothermere, der bei Licht betrachtet der deutschstämmige Jude Stern war.

    Der Mann, der Hitler durch Zuführung seiner Nümberger Deutsch-­Sozialisten entscheidend den Weg in Deutschlands Norden geebnet hatte, hiess Streicher. Es lohnt, bei diesem mit Abstand grössten Judenhetzer der Bewegung ein wenig zu verweilen. Nach dem verlorenen ersten Kriege trat der gelernte Volksschullehrer zunächst einmal, der USP bei, den unabhängigen Sozialdemokraten, zu denen auch Eisner und die Münchener Räte gehört hatten. Die Ostjuden trauten ihm nicht, er stieg aus und gründete in Nürnberg eine Gruppe der Deutschsozialistischen Partei. Auf einer Tagung in Salzburg kam es 1920 zwischen den ziemlich gleichgerichteten antijüdischen Parteien, der DSP und der NSDAP zu einer Einigung: nördlich des Mains sollten wirken die Deutschen Sozialisten und südlich des Mains Hitlers Nationalsozialisten. Nur eine Ausnahme gab es und die hiess Julius Streicher, er machte mit Hitler nicht mit und blieb DSP‑Führer im südlich des Mains gelegenen Nürnberg. In der Folge bekämpfte Streicher den Hitler durch heftige Schmähungen in Wort und Schrift, hauptsächlich in seiner weitverbreiteten Wochenzeitung «Der Deutschsozialist». Streicher ging weiter und versuchte, mithilfe des beiseite geschobenen Parteigründers Drexler, Hitler zu stürzen. Das ging so durch zwei Jahre und da hatte der frühere Nachrichtenbeschaffer eines militärischen Dienstes, der zum Parteiführer geworden war, ein Papier in der Hand: arisch im eigentlichen Sinne des Wortes war der Streicher nicht. Hitler bat den Nürnberger nach München, lud ihn in die Schwabinger «Osteria Bavaria» und bei einer Tasse Kaffee hielt er ihm das Papier von Wert unter die Nase. Es vergingen nur wenige Tage und Streicher hatte sich und seine Nürnberger Mitkämpfer den Münchenern unterstellt, das Tor zum Norden war aufgestossen und nach einigen Wochen war aus einer auf Bayern begrenzten Partei die Hitlerbewegung Deutschlands geworden.

    «Wer ihm nahe kommen wollte, der kam ihm nur nahe durch eine männliche Tat», Streicher ‑ inzwischen mit einem Hitler-­Schnurrbart geziert ‑ sprach es später aus und er war es gewesen, der in München am 9. November 1923 an der Feldherrenhalle auf die Gewehrläufe zugesprungen war mit dem Ruf: «Nicht schiessen, Exzellenz Ludendorff kommt.»

    Mit seinem wenig feinen Privatleben bot er Angriffsflächen in Fülle. Auf alle Klagen über diesen teilsemitischen Antisemiten hatte Hitler nur eine Antwort: «Vielleicht, dass Ihnen die Nase des Parteigenossen Streicher nicht gefällt. Aber als er damals an der Feldherrnhalle neben mir auf dem Pflaster lag, damals habe ich mir gelobt, ihn nicht zu verlassen, solange er mich nicht verlässt>

    Als Streicher, der Frankenführer, zu Beginn des Krieges, als das Mass voll war, vom Obersten Parteigericht aus der NSDAP ausgeschlossen wurde, hob Hitler das Urteil auf. Gauleiter blieb er nicht, wohl jedoch Herausgeber des «Stürmer».

    Dieses von ihm 1923 gegründete antijüdische Hetzblatt lebte durch gut zwei Jahrzehnte von Märchen über jüdische Ritualmorde und jüdische Sexualverbrechen. Im Dritten Reich war es das einzig erlaubte Pornographie-Blatt, in diesem einen Punkt also seiner Zeit voraus. Verlagsleiter Amann vom VB erklärte rundheraus, das sei ein Saublatt, dös i nöt anrühr. Mehr noch als durch die Hetzartikel erregte dieser Schandfleck im Blätterwald Aufsehen durch die Zeichnungen, die unter jeder Würde waren und von denen empfindsame Gemüter schlecht träumten ‑ der Zeichner des «Stürmer» war der Jude Jonas Wolk alias Fritz Brandt.

    Seit dem Verlassen der kommunistischen USP im Jahre 1919 fürchtete Streicher die Rache der Juden. Die Hamburger Parteigenossen belächelten ihn, als er bei Ankunft darauf bestand, sich selbst seinen Kaffee zu bereiten ‑ der Kellner im Speisewagen hatte ihn gerade vergiften wollen, Ehrenwort.

    Die Rache kam spät und sie ereilte ihn 1946 in Nürnberg, wo die anderen gehenkt, er aber stranguliert wurde. Als er vor den dreizehn Stufen stand, schrie er laut: «Heil Hitler!» Die Frage nach seinem Namen, Ordnung muss sein, beantwortete er barsch: «Den kennen Sie> Ein Geistlicher begleitete ihn die Stufen hinauf und oben schrie er: «Purimfest 1946 ‑ und jetzt zu Gott.» Purim ist das jüdische Freudenfest. Nach dem Niederfall seines Körpers in die Versenkung vernahm man in der Totenstille ein langanhaltendes Aechzen und die deutschen Zuschauer bezeichneten es als das schrecklichste Erlebnis dieser Nacht. Zwei deutsche Krematoriumsangestellte halfen beim Verladen der Leichen und sie wurden auf Lebenszeit zum Schweigen verpflichtet. Die Kiste, in die sie Streichers Leiche zu legen hatten,

    trug den Namen ,Abraham Goldberg’. (34)

    Quelle: „Adolf Hitler – Begründer Israels“ von Hennecke Kardel, Genf 1974, S. 79 – 92

    Er erhielt das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes für seinen Einsatz im Kampf um Leningrad, das Deut­sche Kreuz in Gold, das Eiserne Kreuz I und das Goldene Verwundetenabzeichen. 1945 kämpfte er als Partisanenoffizier im Grenzgebiet zwischen Polen und Weissrussland.

    Er geriet in sowjetische Gefangenschaft, doch gelang ihm 1946 die Flucht aus dem NKWD-Gefängnis in Wilna.

    Seine kritischen Bücher wurden teilweise beschlagnahmt. Ein Mitglied der NSDAP-AO aus Nebraska bedrohte Kardel mit dem Tode und schickte sogar einen Auftragsmörder, der aber im Rahmen geheimdienstlicher Fahndungen erschossen wurde.

    Hitlers Verrat – am Nationalsozialismus, Marva Verlag, Genf 1981

    Infos zu Hennecke Kardel bei Wikipedia : Dieser Artikel existiert nicht.
    Suche nach Hennecke kardel in anderssprachigen Wikipedias

    Hinweiser : zu Gottfried Feder habe iCH in einem Buch auch von der Unterstützung der HochFinanz
    BABYLONdon s für ihn gelesen außerdem Stand da auch von einer Verbindung zur Freimaurerei.
    Freimaurerrei wird von den illuminaten geführt.

    AchJa nicht die illuminaten RothSchilds mit den illuminati-BlutLinien verwechseln,
    wobei oft die Einen auch die Anderen sind 🙂

    Fakt ist Hitler hat Feder aufs AbstellGleis gestellt im NationalSozialismus hatte er einen Nutzen
    im Hitlerismus wurde er und sein BabYlonGeldSystemWissen nur zur Last.

    Feders Buch, Marx-RothSchilds Buch und Hitlers Buch
    AuftragsArbeiten mit ganz anderen geistigen Vätern ?

    Marx-RothSchild war nicht Gottlos er war praktizierender Satanist.
    Anhänger der NWO-Religion Satanismus, damit wieder Moloch der Fürst der Welt seinen Thron
    einnehmen kann ?

    $i€ haben vor das Internet dem Großen Bruder zu unterwerfen, und noch
    eine einzige Meinung zuzulassen die des Pharao/Führer.
    Willkommen auf der Farm der Tiere, oder im Hitlerismus, Stalinismus, Maoismus…..

    Gibt hammerharte Initiativen dazu, welche von den Räten/ThinkTanks der Weisen von BabYlon kommen.

    Ihre IP-Adresse ist für uns eine anonyme Kennung; wir haben keine technische Möglichkeit,
    Sie damit als angemeldeten Nutzer zu identifizieren. bundesregierung.de

    Joachim Gauck: Keine deutsche Identität ohne Auschwitz

    J. Gauck: „Die Eliten sind gar nicht das Problem, die
    ht tps://www.youtube.com/watch?v=_5pkwEFi1nE

    Die Identiät, den Namen, brauchen die Zauberer wenn sie einen Menschen
    verfluchen/schaden wollen – denkt an Rumpelstilzchen

    über 10 000 Kommentare/Hinweise sind nicht mehr im Netz auffindbar,
    darum sichert was euch wichtig erscheint.
    ihr werdet dies wahrscheinlich nicht mehr so aufgearbeitet zu lesen bekommen.

    Mein Dank an Maria das man in ihrem Blog über SachVerhalte schreiben kann,
    die man sonst nicht findet und welche die pedias verschweigen…….

    Reply
    1. 20.1

      Ostfront

      „Du kannst daher denken, was du willst; aber belebe keinen Gedanken und keine Idee eher zur Frucht, als bis du ihn vor dem Richterstuhle deines Verstandes und deiner Vernunft gehörig durchgeprüft hast! Hat der Gedanke da die Licht= und Feuerprobe bestanden, dann erst kannst du ihn zur Frucht oder Tat beleben, und es kann dich dann schon gelüsten nach etwas Gutem und Wahrem; aber nach etwas Unordentlichem, das offenbar wider die Nächstenliebe geht, soll es dich nicht gelüsten! Und darin liegt das, was Moses in seinem letzten Gesetze ausgedrückt hat, und es liegt darin wahrlich wohl nie und nirgends der Widerspruch mit den inneren Lebensfunktionen; den du mit Hilfe deines scharfsinnigen Rabbi willst gefunden haben.

      Was soll, ja was kann aus einem Menschen werden, wenn er nicht frühzeitig lernt, seine Gedanken zu prüfen, zu ordnen und alles Unreine, Böse und Falsche aus ihnen zu scheiden?

      Ich sage dir, solch ein Mensch würde schlechter und böser werden denn ein allerreißendstes und bösestes Tier!

      [Das Große Evangelium Johannes 7. 36. 3. / Seite 70.]

      Johannes das große Evangelium – Durch das Innere Wort erhalten und niedergeschrieben von Jakob Lorber – Siebenter Teil – 4. Auflage – Siebentes bis zehntes Tausend – Lorber=Verlag, Bietigheim, Württ. – 1924 ↓

      https://lupocattivoblog.com/2023/11/27/die-macht-der-gedanken-wie-ihre-innere-einstellung-ihre-realitaet-formt/#comment-306431

      ———————–

      „Ich scheide von meinem deutschen Volk in der Hoffnung, daß das, was ich im Jahre 1919 ersehnte und was in langsamer Reife zu dem 30. Januar führte, zu voller Erfüllung und Vollendung der geschichtlichen Sendung unseres Volkes reifen wird.“ Paul von Hindenburg

      ———————–
      Vier Jahre Hitler=Deutschland
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      von einem Ausländer gesehen

      Cesare Santoro [1937]

      Mit 10 Graphiken und einem Anhang:

      „Das neue Deutschland im Bild“

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      Vorwort

      In der zeitlichen Reihenfolge der Revolutionen bildet nach der französischen, der russischen und der faschistischen Umwälzung die nationalsozialistische Erhebung eines der wichtigsten Ereignisse sozialen und politischen Charakters in unserer Zeit. Sie stellt infolge ihres Geistes und ihrer Durchführung eine Umformung Deutschlands dar; sie bedeutet einen neuen wichtigen Faktor im Leben der europäischen Völker, also einen Wendepunkt der europäischen Geschichte.

      Diese umwälzende Revolution hat während ihrer zwölf Jahre dauernden Vorbereitung und ihres Kampfes um die Macht die Aufmerksamkeit der Welt auf sich gelenkt, und ein Interesse erweckt, das von der Besorgnis um ihre weitere Entwicklung nicht frei sein konnte. Das Werk der ersten vier nationalsozialistischen Regierungsjahre hat dieses Interesse vollkommen befriedigt und die Kraft ihres Daseins bewiesen.

      Man kann diese unmöglich länger verleugnen, aus welcher geistigen Einstellung die Betrachtung auch immer erfolgen mag.

      […] ↓

      https://lupocattivoblog.com/2023/11/28/into-the-darkness-ein-unzensierter-bericht-aus-dem-inneren-des-dritten-reiches-im-krieg-kapitel-17-ich-sehe-hitler/#comment-306467

      Reply
    2. 20.2

      Bernd

      JIDF Lügen sind schon immer sehr plumpe Lügen gewesen.
      Versuche es härter (((redakteur)))!

      Reply
      1. 20.2.1

        Der Wolf

        @ Bernd

        Mir ist gerade nicht ganz klar, wofür JIDF steht. Das J kann man sich zwar denken, aber der Rest ist mir schleierhaft. Wenn Du so freundlich wärst, das näher auszuführen!
        Danke.

        Der zweite Satz: “Versuche es härter…” ist natürlich Ironie.

        Reply
  2. 19

    Ostfront

    Die Nachrichtengebung ist eines der Mittel, deren sich die Politik eines Staates zur Erreichung der von ihr angestrebten Ziele bedient. Daher spricht man von Nachrichtenpolitik. Das Wesen einer Politik aber, die Art, sie anzulegen und durch zuführen, ist bedingt durch die Menschen, die für Anlage und Durchführung maßgebend sind. Ihre Veranlagung, ihr Charakter prägt auch den Charakter ihrer Politik, nicht allein in der verstandesmäßig=technischen Durchführung, sondern auch in dem ethischen Verantwortungsbewußtsein, in dem sie wurzelt, oder das ihr eben fehlt. Hier liegt der Unterschied der den einen zu Methoden greifen läßt, die dem anderen aus innerster Überzeugung unmöglich sind.

    Einer Staatsführung, die wie die deutsche, unmittelbar aus dem Volke selbst hervorgegangen ist und sich als nichts anderes betrachtet und auch nichts anders ist als der verantwortliche Sachverwalter dieses Volkes, steht eine Nachrichtenpolitik nicht offen, die, wie dies von britischer Seite hinsichtlich der britischen Nachrichtenpolitik schon für die Zeit des ersten Weltkrieges nachträglich offen eingestanden wurde, in der Täuschung nicht nur des Gegners und der Neutralen, sondern auch der Verbündeten, ja, selbst des eigenen Volkes die Hauptaufgabe einer Nachrichtengebung zu erkennen glaubt.

    [Durch die Brille Reuters / Seite 3]

    ———————-
    Durch die Brille Reuters
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    Der Westfeldzug 1939/40

    von Gerhard Habermacher [1943]

    Mit einer Einführung von Dr. Max Freiherr du Prel und einem Vorwort von Dr. Hermann Rau

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    [Auszug / Seite 7 – 10]

    Stunde um Stunde speien in den Redaktionen die Hellschreiber mit ihrem mißtöneneden Knarren die endlosen schmalen Streifen mit den Nachrichten der Feindagenturen aus. Tag und Nacht zirpen und pfeifen die Morsezeichen in den Lautsprechern der Funkstationen der Nachrichtenbüros und Zeitungen. Woche um Woche und Monat um Monat verlesen die Rundfunksprecher in allen Sprachen und Dialekten der Welt ihrer Hörerschaft die neusten Meldungen aus dem Geschehen unserer Zeit. Der Nachrichtenfluß, der sich, von den zahllosen offen oder getarnt feindlichen Quellen gespeist, in das Meer des Weltnachrichtenmarktes ergießt, ist jetzt im Kriege zu einem reißenden Strom geworden. Wer der Gewalt dieses Stromes ausgesetzt ist, muß schon sehr festen Boden unter den Füßen haben, wenn er sich von den reißenden Fluten nicht forttragen lassen will — dorthin, wohin gerissene Kanalbauer die getrübten Wasser der Verleumdung und der Irreführung lenken möchten. Denn diese Arbeit der feindlichen Nachrichtenbüros und Rundfunkstationen geht darauf aus, die Standhaftigkeit des gegnerischen Volkes zu untergraben, hier Furcht und womöglich Panik zu erzeugen, bei den Neutralen falsche Vorstellungen von der Kriegslage hervorzurufen und schließlich das eigene Volk und die Verbündeten gesinnungsmäßig so zu beeinflussen, daß sie willig bleiben, der Politik der Regierung zu folgen.

    Die nationalsozialistische Staatsführung hat aus Gründen, deren Klugheit und Zweckmäßigkeit jede Seite dieser Schriftenfolge widerspiegelt, einen festen Damm gegen diesen Nachrichtenstrom aus feindlicher Quelle errichtet und ihn damit von den Gestaden Deutschlands abgelenkt. Andere Staaten Europas sind aus der gleichen Erkenntnis diesem Beispiel gefolgt. „Dem deutschen Volk wird die Wahrheit vorenthalten“, geiferte und zeterte daraufhin die feindliche Agitation, die sofort erkannte, daß ihr damit eine Kriegswaffe aus der Hand geschlagen worden war, die den Weltkrieg 1914/18 entscheiden half und nun auch in den gegenwärtigen Krieg ihre Wirkung tun sollte. Wie es mit dieser „Wahrheit“ in Wirklichkeit bestellt ist, wird diese Materialsammlung neben ihrer eigentlichen Aufgabe noch zeigen.

    Der Krieg der jüdisch=angelsächsischen Imperialisten gegen Deutschland hat nach dem Hinzutritt der jüdisch=bolschewistischen Kreml=Machthaber und des Wallstreet=Kapitals in die feindliche Kampffront ein erweitertes Ziel erhalten: den Kampf gegen Europa und das wachsende Bewußtsein der europäischen Schicksalsverbundenheit. Die feindliche Nachrichtenpolitik stellt nur eine Waffe der politischen Kriegführung dar und richtet sich ebenfalls gegen Europa. Aufgabe dieser Zusammenstellung soll es daher sein, den Nachweis zu führen, daß die feindliche Agitation mit all ihren Lügen und Fälschungen, ihren Verdrehungskünsten und raffinierten Bauernfängermethoden nur den einen Zweck verfolgt, jeden Ansatz dieses aufkeimenden europäischen Gemeinschaftsgefühls zu zerstören, mit dem Bluff des Kampfes für „Freiheit und Demokratie“ Festlanddegen zu gewinnen und in den Kampf gegen die jungen Völker zu zwingen, um die sich das neue Europa zu kristallisieren anschickt.

    Damit wird aber die scheinbar akademische rückschauende Betrachtung plötzlich hochaktuell und führt unmittelbar in Gegenwartsprobleme des augenblicklichen Entscheidungskampfes. Hat man z. B. aus dem Material dieses ersten Bandes erkannt, wie systematisch die holländische und belgische Bevölkerung über den wirklichen Stand der militärischen Ereignisse getäuscht wurde, um sie zum letzten Opfer im Kampf gegen das junge Europa zu pressen, hat man gesehen, wie planmäßig die Bevölkerung Frankreichs von den britischen und französischen Drahtziehern durch betrügerische Vorspiegelungen über das Ziel des Ringens, über das Ausmaß der englischen Hilfeleistung und die Unangreifbarkeit der Maginotlinie zu seinen Blutopfern veranlaßt wurde, dann wird auch der Zweck der gegenwärtigen Agitation der Feindmächte klar, die sich mit dem gleichen Ziel immer noch an die Bevölkerung der inzwischen besetzten Gebiete richten möchte. Es ist die gleiche Melodie, nur in einer anderen Tonart: Hetze zum Kampf gegen Europa.

    Die vorliegende Materialsammlung dient nicht dazu, die Nachrichten zu widerlegen. Sie sind längst widerlegt, sowohl durch den täglichen Wehrmachtsbericht wie durch den tatsächlichen Ablauf der Ereignisse. Es handelt sich hier vielmehr darum, durch die Auswahl typischer Beispiele das System der feindlichen Nachrichtengebung zu erfassen und den Zweck zu erforschen, dem dieses System gilt.

    Fast 400 000 Meldungen, Zeitungskommentare, Rundfunknachrichten, Betrachtungen militärischer Sachverständiger und Kommuniqués aus feindlicher Quelle bilden die Grundlage der Arbeit. Selbstverständlich kann nur ein winziger Bruchteil hiervon wiedergegeben werden. Aus jedem Zeitabschnitt werden nur typische und charakteristische Stimmen zitiert, die jeweils für eine ganze Gruppe ähnlicher Meldungen stehen. Bei der Konstruktion der feindlichen Nachrichtengebung ist es ganz selbstverständlich, daß etwa neben optimistischen auch vereinzelte pessimistische Betrachtungen stehen, neben krassen Falschmeldungen auch gelegentlich zutreffende Bemerkungen. Auch diese sollen verwendet werden, denn auch sie haben ihren bestimmten Zweck als „Sicherheitsventil“ gegenüber der eigenen Öffentlichkeit oder gegenüber dem skeptischen Ausland zu erfüllen. Es ist ja eine bekannte Tatsache, daß z.B. die Meldungen des britischen Nachrichtendienstes für die gegnerischen Länder oder die besetzten Gebiete oft in schärfstem Widerspruch zu den Nachrichten für den innerenglischen Gebrauch stehen. Soweit es irgend möglich ist, ist die Auswahl der Feindnachrichten unter dem Gesichtspunkt des „Typischen“ erfolgt.

    Es ist Wert darauf gelegt worden, daß deutsche Meldungen in dieser Sammlung nicht in Erscheinung treten. Dem Leser wird jedoch zu jeden Abschnitt ein gewisser chronologischer Leitfaden der militärischen Entwicklungen gegeben werden, weil sich aus den hier behandelten Feindmeldungen kein Bild des wirklichen Ablaufs der Operationen gewinnen läßt. Für diesen Zweck werden nur neutrale oder feindliche Darstellungen verwendet, die auf Grund der vollendeten Tatsachen geschrieben worden sind.

    Im vorliegenden ersten Band wurde eine chronologische Darstellung des Feldzuges im Westen aus dem Buche des schwedischen Journalisten Victor Vinde „Eine Großmacht fällt?“ mit herangezogen, die sich ihrerseits auf französische Veröffentlichungen nach dem Zusammenbruch stützt.

    Die einzelnen Zitate sind sorgfältig von dem verbindenden Text abgesetzt worden, so daß der Leser unabhängig von den Schlüssen des Verfassers sich selbständig ein Bild der feindlicher Agitation des jeweils behandelten Abschnittes machen kann und seine eigenen Folgerungen zu ziehen vermag. Die Überschriften über den einzelnen Zitaten sollen das Auffinden einer bestimmten Äußerung erleichtern.

    ———————-

    Inhaltsangabe / Seite

    Einführung / V — Vorwort / 1

    I. Kapitel = Das Vorspiel / 11 — II. Kapitel = Von der Parole „Tilsit“ bis Dünkirchen / 25 — III. Kapitel = Dünkirchen. Die Feindagitation schafft ein „Wunder“ / 62 — IV. Kapitel = Der Zusammenbruch / 73 — V. Kapitel = Wie der Feldzug „Amtlich“ verlief / 95 — VI. Kapitel = Kommandozentrale: Das Weltjudentum / 111.

    ———————-

    Quellenangabe: ↓

    Durch die Brille Reuters – Der Westfeldzug 1939/40 von Gerhard Habermacher – Mit einer Einführung von Dr. Max Freiherr du Prel und einem Vorwort von Dr. Hermann Rau – Verlag F. Willmy, Nürnberg 1943. ↓

    https://www.google.de/books/edition/Durch_die_Brille_Reuters/NKIyAQAAIAAJ?hl=de&gbpv=0

    ———————-

    Die psychologische Vorbereitung des Luftterrors durch die britische Publizistik

    Um die Entwicklung der Luftkriegsmoral zu ihrer gegenwärtigen Form verstehen und werten zu können, muß man sich in jedem Augenblick vor Augen halten, daß über die Einsatzmöglichkeit und den Verwendungszweck der Luftwaffe in einem Kriege zwei völlig entgegengesetzte Anschauungen in Deutschland auf der einen und bei den jetzigen Feindmächten auf der anderen Seite verbreitet waren, die sich auch in der Nachrichtengebung und Propaganda der Feindseite schon lange Jahre vor Ausbruch des Krieges widerspiegelten.

    Reuter fälscht die Luftkriegsschuld – von Gerhard Habermacher unter Mitwirkung von Walther Koerber – Verlag F. Willmy, Nürnberg 1944. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/10/16/grossbritanniens-unzivilisierte-kriegsfuehrung-und-nachkriegsverbrechen/#comment-302875

    ———————-

    Die Tyrannen, die Rücksichtslosen, die in der Seele Gemeinen, die im Kopfdenken Schlauen, die Wortverdreher, Verträgebrecher, Ehrgeizigen, Raffer, Diebe und Mörder, offenauftretend, oder mit heuchlerischem Getue unter allen möglichen Masken und selbst unter Anrufung Gottes und Betonung hoher Ideale sich verbündend, sind die „weißen Juden”, die in ihrem Egoismus und in ihrem reaktionären Treiben nur sich selbst und der Entwicklung der Menschheit schaden.

    [*Marby= Runen= Bücherei — Band 5/6 – Seite 17 – Das „weiße Judentum”] ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/12/15/interview-mit-ss-hauptsturmfuehrer-joachim-boosfeld-ritterkreuztraeger-und-kommandeur-der-8-ss-kavallerie-division-florian-geyer/#comment-308105

    Reply
  3. 18

    redakteur

    Von Alfred Rosenberg [1939]
    ————–
    Mit einem Geleitwort des Frankenführers Gauleiter Julius Streicher ”
    ————–

    Er laut Hitler “ein ganzes Register mit Namen” von Juden in der NSDAP, z.B.
    Streicher… Rosenberg……
    —————————————-

    Even Jewish birth and/or with Jewish families
    were wandt:

    the Fiihrer and Reich chancellor Adolf Hitler 126 , its deputy, the Reich
    Ministers Rudolf HeB and Reich marshal Hermann Goring; the Reich
    leaders of the NSDAP Gregor Strasser, Dr. Josef Goebbels, Alfred
    Rosenberg, Hans franc and Heinrich Himmler; the Reich Ministers of
    Ribbentrop (with the famous Zionist the Chaim Weizmann 127 , which
    the 1952 deceased first head of state of Israel, once brother shank had
    drunk), radio and of Keudell; the gau leaders Globicznik (the Jew
    annihilator), Jordan and Wilhelm Kube; the high SS-leaders and
    partially in the Jew destruction active Reinhard Heydrich, Erich of the
    brook Zelewski and of Keudell U; the bankers and old promoter of
    Hitler before 1933 knights of StauB (vice-president of the NS
    Reichstag) and of stone; the general field marshal and Secretary of
    State milk, the under-secretary of State GauB; the physicists and alto
    Pg. ‘s Philipp of Lenard and Abraham Esau; the age-old Pg.
    Hanffstaengel (NS foreign press boss) and Professor Haushofer (s.S.
    197).

    Hinweis: Der BuchAutor ist teilweise jüdischer Abstammung.

    Reply
    1. 18.1

      HH

      Als Hitler an die Macht kam, war Deutschland hoffnungslos pleite. Der Versailler Vertrag war auferlegt worden und die Reparationszahlungen hatten zerstörerische Auswirkungen auf das deutsche Volk, Forderungen durch welche die Deutschen allen Alliierten Nation die Kosten des Krieges zu erstatten hatten. Diese Kosten beliefen sich auf den dreifachen Wert aller Immobilien in Deutschland. Nun verursachten auch noch Private Währungsspekulanten einen Wertsturz der Reichsmark, Grund für eine der schlimmsten ausser Kontrolle geratenen Inflationen in der Neuzeit. Eine Schubkarre voll von 100 Milliarden-Reichsmark Banknoten war nicht genung, einen Laib Brot zu bezahlen. Die Staatskasse war leer. Zahllose Häuser und Höfe sowie Industriebetriebe wurden von Spekulanten und Privatbanken enteignet. Die Deutschen lebten in Hütten und verarmten. Sie waren am verhungern. Hinzu kamen auch noch Überfälle von Truppen aus Frankreich und Holland, mit dem Ziel alles zu Stehlen, was nicht Niet- und Nagelfest war.

      Noch niemals zuvor war soetwas dramatisches passiert, die totale Zerstörung der nationalen Währung, sowie die Vernichtung der Ersparnisse, Unternehmen und landwirtschaftlichen Erträge. Und dazu kam nun auch noch die Weltweite Finanzkriese aus den USA, die eine globale Depression verursachte. Deutschland hatte keine andere Wahl, als sich der Schuldknechtschaft der internationalen Bankiers zu unterwerfen, bis dann im Jahre 1933, als die Nationalsozialisten an die Macht kamen sich dies alles ändern sollte.

      Von diesem Zeitpunkt an vereitelte Deutschland die verbrecherischen Aktivitäten der internationalen Banken und Kartells sowie der Alliierten, durch die Ausgabe einer eigenen Währung durch die Regierung anstatt durch eine Privatbank.

      Das Weltjudentum reagierte, indem es einen globalen Boykott gegen Deutschland ausrief.
      Hitler begann mit einem nationalen Kreditprogramm durch die Ausarbeitung eines Plans öffentlicher Arbeiten so wie z.B. Hochwasserschutz, Reparaturen von öffentlichen Gebäuden und Privathäusern, den Bau von neuen Straßen, Brücken, Kanälen und Hafenanlagen. All dies wurden nun mit Geld bezahlt, welches nicht von den privaten internationalen Bankierverbrechern kam und somit hochverzinst wäre.

      Die voraussichtlichen Kosten dieser verschiedenen Programme wurde auf eine Milliarde Einheiten der Landeswährung festgesetzt. Um für diese Kosten aufkommen zu können, verwendete die deutsche Regierung (nicht die internationalen Bankiers) Wechsel sowie Arbeits- und Wertzertifikate. Auf diese Weise schafften es die Nationalsozialisten, Millionen von Menschen arbeit zu beschaffen, und bezahlten diese mit den neuen Wertzertifikaten. Unter den Nationalsozialisten war in Deutschland das Geld nicht durch Gold gedeckt (das Gold war ja im Eigentum der internationalen Bankiers und anderer Halunken). Es handelte sich bei diesem Geld vielmehr im Wesentlichen um eine Quittung für die an die Regierung gelieferten Dienstleistungen und Produkte.

      Hitler sagte:

      “Für jede sich im Umlauf befindende Mark müssen wir über den Gegenwert in Form von Dienstleistungen und/oder Waren verfügen.”

      Die Regierung bezahlte die Arbeitnehmer nun also mit diesen neuen Zertifikaten. Die Arbeiter ihrerseits tauschten diese Zertifikate gegen andere Waren und Dienstleistungen ein, wodurch nun noch mehr Arbeitsplätze entstanden.

      Auf diese Weise wurde das deutsche Volk von der erdrückenden Schuldenlast, welche ihnen von den internationalen, korrupten Verbrecherbanden auferlegt worden waren, befreit.

      Innerhalb von zwei Jahren war das Problem der Arbeitslosigkeit gelöst, und Deutschland war wieder auf die Beine gekommen. Es gab eine solide, stabile Währung, man hatte keine Schulden und keine Inflation, und dies zu einer Zeit, als Millionen von Menschen in den Vereinigten Staaten und in anderen westlichen Ländern (von internationalen Bankiers gesteuert) immer noch arbeitslos und am rande des Abgrunds waren. Innerhalb von fünf Jahren verwandelte sich Deutschland von der ärmsten zur reichsten Nation in Europa. Deutschland gelang es sogar, den Außenhandel wieder aufzunehmen, und dies trotz der Kreditablehnung von Seiten der internationalen Bankiers, und trotz des weltweiten Boykottes der jüdischen Industrien. Deutschland gelang dies durch den direkten Austausch von Waren mit anderen Ländern, also einem Tauschhandel, welcher die kriminellen Bankiers einfach umging. Deutschland florierte, da der Tauschhandel die Staatsverschuldung sowie die Handelsbilanzdefizite eliminierte. (Venezuela macht dasselbe, wenn es Öl für Rohstoffe sowie medizinische Hilfe und so weiter, handelt. Daher versuchen die Bankiers, Venezuela zu erdrücken.)

      Die wirtschaftliche Freiheit Deutschlands war von kurzer Dauer, aber sie hat mehrere Denkmäler hinterlassen, darunter die berühmte deutsche Autobahn, die weltweit erste umfassende und komplett ausgebaute Strassenverkehrsverbindung ihrer Art.

      Hjalmar Schacht, ein bekannter Rothschild Agent, der zeitweise die deutsche Notenbank leitete, fasste es so… Ein amerikanischer Bankier hatte ihm kommentiert:

      “Dr. Schacht, Sie sollten nach Amerika kommen. Wir haben viel Geld und das ist echtes Banking (Bankengeschäft).“

      Schacht antwortete:

      ”Sie sollten nach Berlin zu kommen. Wir haben kein Geld. Das ist echtes Banking.”

      Der Rothschild-Agent Schacht unterstützte tatsächlich die privaten internationalen Bankiers in Ihrem Zuge gegen Deutschland, und wurde bei Kriegsende belohnt, indem bei den Nürnberger Prozessen alle Anklagepunkte gegen ihn fallen gelassen wurden.

      Diese neu erlangte wirtschaftliche Freiheit machte Hitler beim deutschen Volk äußerst beliebt. Deutschland wurde aus der englischen ökonomischen Theorie befreit, Theorie, nach welcher alle Währung gegen das Gold in Bankenbesitz ausgeliehen werden muss, ausgeliehen also von privaten und geheimen Bankkartells – wie der Federal Reserve Bank in den Vereinigten Staaten oder der Europäischen Zentral Bank- anstatt von einer Regierung zum Wohle des Volkes ausgestellt werden zu können.

      Der kanadische Forscher Dr. Henry Makow (Jüdischen Glaubens), sagte, der Hauptgrund, warum die Bankiers für einen Weltkrieg gegen Deutschland stimmten war, dass Hitler die Bankiers umging, indem er sein eigenes Geld druckte, und damit die Befreiung des deutschen Volkes erreichte. Schlimmer noch, die Banken sahen sich bedroht, weil sich diese Freiheit und dieser Wohlstand auf andere Länder ausbreiten gekonnt hätte. Hitler musste gestoppt werden!

      Hier ein Makow-Zitat aus der 1938er Befragung von C. G. Rakowski, Gründer des sowjetischen Bolschewismus und intimer Trotzki Freund: Rakowski war in Schauprozessen in der UdSSR unter Stalin vor Gericht gestellt worden. Laut Rakowski war Hitler zunächst von den internationalen Bankiers finanziert worden, durch den Bankier Agenten Hjalmar Schacht. Die Bankiers finanziert Hitler um Stalin zu kontrollieren, der wiederum mit Hilfe des Agenten Trotzki die Macht an sich gerissen hatte. Dann wurde Hitler eine noch größere Bedrohung als Stalin, nämlich als Hitler mit dem Druck seines eigenen Geldes begonnen hatte. (Stalin kam im Jahre 1922 an die Macht, elf Jahre vor der Machtergreifung Hitlers.)

      Rakowski, sagte:

      “Hitler übernahm das Privileg der Herstellung des Geldes, und das nicht nur in Form von Banknoten, sondern auch in der Form finanzieller Geldprodukte. Er entriss den privaten Banken und Geldinstituten die teuflische Maschinerie der Geldfälschung und legte sie dem deutschen Volk in die Hände zu dessen Wohl. Können Sie sich vorstellen, was passieren würde, wenn eine Reihe von anderen Staaten davon infiziert worden wären?“ (Henry Makow, ”Hitler wollte keinen Krieg“, 21. März 2004).

      Henry C.K. Liu, Economist schreibt über diesen bemerkenswerten Wandel in Deutschland:

      “Die Nazis kamen 1933 an die Macht, als die deutsche Wirtschaft insgesamt Zusammengebrochen war, mit ruinösen Wiedergutmachungs-verpflichtungen aus dem ersten Weltkriege stammend und ohne Aussichten auf ausländische Investitionen oder Kredite. Durch eine unabhängige Geldpolitik souveränen Kredites (Kredit welcher von einem Staat ausgegeben wird, nicht jedoch von privaten Banken vorfinanziert, sondern durch Staatseigenes Kapital) und eines öffentlichen Vollbeschäftigungs -Arbeitsprogrammes, war das Dritte Reich in der Lage, ein bankrottes und seiner Kolonien beraubtes Deutschland, innerhalb von vier Jahren in die stärkste Volkswirtschaft in Europa zu verwandeln und dies noch bevor die Ausgaben für die Deutsche Wiederbewaffnung begannen. “(Henry CK Liu, ”Nationalsozialismus und das deutsche Wirtschaftswunder“ Asia Times (24. Mai 2005)).

      In „Milliarden für die Bänker, Schulden für die Menschen“ (1984), kommentierte Sheldon Emry:

      “Deutschland hat ab 1935 schuldenfreies und zinsloses Geld ausgestellt, dies sorgte für den überraschenden Aufstieg Deutschlands von einer tiefen Depression zu einer Weltmacht und dies in nur fünf Jahren. Die deutsche Regierung finanzierte ihre gesamten Aktivitäten von 1935 bis 1945 ohne Gold und ohne Schulden. Die ganze kapitalistische und kommunistische Welt war notwending, um die deutsche Revolution zu zerstören und um Europa wieder unter das Joch der verbrecherischen Bankiers der betrügerischen Zentralbanken zu bringen.”

      Diese Tatsachen erscheinen leider seit dem Ende des 2. Weltkrieges in KEINEN Lehrbüchern. Was erscheint ist die katastrophale Inflation von 1923 der Weimarer Republik die Deutschland von 1919 bis 1933 regierte. Die heutigen Schulbücher verwenden diese Inflation um die Wahrheit zu verdrehen. Sie zitieren die radikale Abwertung der Deutschen Mark als ein Beispiel dafür, was passiert, wenn die Regierungen ihr eigenes Geld drucken, anstatt es von privaten kriminellen und gottlosen Verschwörer-Kartellen (den heutigen Banken) gegen Wucherzinsen auszuleihen.

      In Wirklichkeit begann die Weimarer Finanzkrise mit den masslos überhöhten Reparationszahlungen welche im Versailler Vertrag stipuliert waren. Hjalmar Schacht (der nie ein NSDAP Mitglied war) – der Rothschild Agent und Kommissar der Währung der Republik – lehnte das drucken von eigenem Geld durch die deutsche Regierung kategorisch ab …

      “Der Versailler Vertrag ist ein Modell ausgeklügelter Maßnahmen mit dem Ziel der wirtschaftlichen Vernichtung Deutschlands. Zwischen 1918 und 1935 fand Deutschland keinen anderen Weg um einen sicheren Untergang zu verhindern, als den, Banknoten zu drucken und dies in inflationärer Quantität..”

      Schacht wiederholt die Lehrbuch Lügen, dass die Weimarer Inflation durch den Druck des eigenen Geldes durch die deutsche Regierung verursacht wurde. In seinem Buch “The Magic of Money“ (1967), lässt Schacht jedoch durch die Enthüllung, dass es die in Privatbesitz stehende Reichsbank war und nicht die deutsche Regierung, welche Unsummen an Währung in die Wirtschaft pumpte, die Katze aus dem Sack.

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      1. 18.1.1

        Der Wolf

        Danke, werter HH, für diese ausführliche Darstellung. Das alleine sollte als Beweis genügen, daß Adolf Hitler kein Rothschild-Agent war. Schacht wurde im übrigen noch vor Ausbruch des Krieges aus dem Amt entsorgt.

        Reply
  4. 17

    Ostfront

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    Der Jude als Verbrecher
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    von J. Keller und Hanns Andersen [1937]

    Mit einem Geleitwort des Frankenführers Gauleiter Julius Streicher

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    Wer einen Menschen gesund machen will, muß die Ursache beseitigen, die zu seiner Erkrankung führte. Auch ganze Völker können krank werden und sterben, wenn die Hilfe ausbleibt. Daß die Völker des Altertums am Judengift zugrunde gingen, bestätigt der Ablauf ihrer Geschichte. Und daß die Völker der Gegenwart nur dann am Leben bleiben, wenn der in ihnen fressende jüdische Bazillus beseitigt wird, kann nur von Leuten bestritten werden, die die Wahrheit nicht sehen wollen.

    Wer über das jüdische Treiben im Weltgeschehen die Wahrheit in die Völker trägt, der hilft die höchste, größte und schwerste Aufgabe lösen, die der Menschheit vom Schicksal gestellt wurde. Das Buch der Herren J. Keller und Hanns Andersen ist solch ein Helfer. Es ist angefüllt mit wertvollen Wahrheiten und einer Fülle hoher Gedanken. Dieses Buch verdient die Beachtung aller suchenden.

    Nürnberg, Stadt der Reichsparteitage, Pfingsten 1937. – Streicher [Unterschrift]

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    Inhalt
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    Geleitwort von Gauleiter Julius Streicher — Das Ergebnis vorangestellt.

    I. Was Sprachenkunde und Statistik beweisen

    „Kochemer=Loschen“, die Sprache der Gauner — Der Jude in der Kriminalität — Der Jude in der Politik.

    II. Juden vor Gericht

    Rechtswissenschaft und Rechtspflege in der Gewalt der Juden — Caro contra Petschek — Der „Trotzkistenprozeß“ in Moskau.

    III. Hehler und Diebe

    Verbrecherviertel und Rote Bezirke — Ein Leipziger „Fellhändler“ — Michael Stoßenspieler, ein Jude aus Polen — Das Nachtgespenst im Kaiserhof — Violinspieler und Taschendiebe — Hehlerei im großen Stil.

    IV. Hochstapler

    Ignaz Straßnoff — Trebitsch=Lincoln — Finkelstein=Litwinow — Dimitri Nawaschin — Sobelsohn=Klauer.

    V. Betrüger und Schieber

    Ghettojuden und Konjunkturjuden — Die Affäre Linder=Rosenfeld — „Borenstein droht Todsstraf“ — Gesunde Pleite — „Sofort Geld“ — Einspongeschäfte — Die Geschichte des Cornel Salaban — Leo Veit, der Abessinienkämpfer.

    VI. Falschspieler

    Das Kümmelplättchen — Der Klub der „Harmlosen“ im Centralhotel — Skandal in Hanover — Aron Simanowitsch und der „Heilige Teufel“ Rasputin.

    VII. Kuppler und Mädchenhändler

    Die Laufbahn der jüdischen Dirne Anna Meyner — Das Haus Riehl=Pollack — Zuhälter — Silberreich und Wallerstein — Engros und Endetail — Der Prozeß der 112 — Zwi Migdol oder die Große Kraft.

    VIII. Sexualverbrecher

    Das „Paradies“ der Juden — Etwas Pornographie — Ein „Kinderfreund“ — Albert Hirschland, der Rasseschänder von Magdeburg.

    IX. Mörder

    Jüdische „Witze“ — Das Verbrechen des Fritz Saffran — Monk Eastman, der König der Gangster — Der Mord an Mac Kinley — Der Anschlag auf Otto von Bismarck — Die Ermordung des Grafen Stürkgh — Das Attentat auf Stefan Tisza — Der Fall Beylis — Mordko Bogrow, der Mörder des Ministerpräsidenten Peter Stolypin — Der Meisterprovokateur Asew — Jakob Blumkin schießt auf Mirbach — Das Ende eines Kaisers — Geiselmord — Das Schiff des Todes — Der Arbeitermord von Astrachan — Der Henker von Tiflis — Ssadowaja 5 — Genossin Rosa — Samuel Schwarzbart — Ein Jude hat geschossen . . . — Nachruf.

    Verzeichnis der Bilder

    I. Die „Erzväter“ des Bolschewismus — II. Die „Patriarchen“ der Sowjetunion von heute — III. Die Einpeitscher des Bolschewismus in Europa — IV. Juden vor Gericht — V. Anwälte des Verbrechens — VI. Hochstabler — VII. Intellektuelle Juden — VIII. Korruptions=Juden — IX. Betrüger und Fälscher — X. Der Schutzpatron — XI. Er spielte falsch — XII. Caféhaus=Juden — XIII. Sexual=Juden — VIV. Sexualverbrecher — XV. Mörder.

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    Quellenangabe: ↓

    Der Jude als Verbrecher – von J. Keller und Hanns Andersen – Mit einem Geleitwort des Frankenführers Gauleiter Julius Streicher – 1937 – Nibelungen=Verlag G.m.b.H., Berlin u. Leipzig↓

    https://ia801909.us.archive.org/19/items/josef-keller-und-hanns-andersen-der-jude-als-verbrecher-1937-238-s.-scan-text/Josef%20Keller%20und%20Hanns%20%20Andersen%20-%20Der%20Jude%20als%20Verbrecher%20%281937%2C%20238%20S.%2C%20Scan-Text%29.pdf

    ——————-

    Die Tyrannen, die Rücksichtslosen, die in der Seele Gemeinen, die im Kopfdenken Schlauen, die Wortverdreher, Verträgebrecher, Ehrgeizigen, Raffer, Diebe und Mörder, offenauftretend, oder mit heuchlerischem Getue unter allen möglichen Masken und selbst unter Anrufung Gottes und Betonung hoher Ideale sich verbündend, sind die „weißen Juden”, die in ihrem Egoismus und in ihrem reaktionären Treiben nur sich selbst und der Entwicklung der Menschheit schaden.

    [*Marby= Runen= Bücherei — Band 5/6 – Seite 17 – Das „weiße Judentum”] ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/12/15/interview-mit-ss-hauptsturmfuehrer-joachim-boosfeld-ritterkreuztraeger-und-kommandeur-der-8-ss-kavallerie-division-florian-geyer/#comment-308105

    Reply
    1. 17.1

      Stallbursche

      Danke Dir Ostfront,
      ich bin im Netz nicht so gut.
      Einen Gruß!

      Reply
  5. 16

    Stallbursche

    https://archive.org/stream/Josef-Keller und Hans-Andersen
    Der Jude als Verbrecher.

    Reply
  6. 15

    Ostfront

    Heute braucht ein Schwarzer aus Madagaskar bloß in Berlin ein Gesuch einreichen und wird im Handumdrehen „Deutscher“. Wenigstens meinen das unsere Demokraten. Der Nigger selbst aber, der dieses Gesuch schreibt, hat wesentlich mehr Ehre im Leibe als eine solche Marxisten= und Demokratenseele. Und angesichts der heutigen „Geistigkeit“ auch mehr Frechheit.

    Gibt es da einen Niggerschauspieler, der sich John Richards nennt. Er hat huldvollst einem Typ, der sich Doro Hoy nennt, eine Audienz gewährt und über seine „Laufbahn“ gesprochen. Der Nigger schließt mit folgenden Worten:

    „In Amerika geht es den Negern schlecht. Der Kellner im Restaurant darf uns nicht die Türe weisen, aber er ist schwerhörig, wenn wir etwas bestellen. In Südamerika dürfen die Neger nicht in der Straßenbahn fahren. Ich kann nach Amerika nicht gehen. Auch in Hamburg war ich isoliert. Ich bin zwar Europäer, ich spreche vier europäische Sprachen, unsere Ewe=Sprache habe ich leider verlernt. Der Weltordnung halber bin ich preußischer Staatsbürger, Deutscher. Aber ich denke radikal, ich bin vor allem ein Neger.“

    Unnütz zu sagen, daß dies alles in einer jüdischen Zeitschrift steht, in der Wiener „Bühne“ Nr. 85, 1926. Herausgeber der Jude Emmerich Bekessy.

    [Der Sumpf / Schwarze Preußen und Europäer / Seite 30.]

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    Der Sumpf
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    Querschnitte durch das „Geistes“=Leben der November=Demokratie

    Von Alfred Rosenberg [1939]

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    Vorwort

    Das Bild einer Zeit zeichnet sich nicht nur in philosophischen Büchern, sondern auch — und hier besonders charakteristisch — in den Äußerungen des Tages zu den vorüberflutenden Ereignissen. Und deshalb erscheint es zwecks Erkenntnis des Geisteszustandes einer Epoche notwendig, diese tausend Einzelheiten einmal zusammenzuballen, um zu prüfen, ob eine allgemeine Linie durch die sog. öffentliche Meinung hindurchführt. Das ist hier getan worden. Glossen und Beobachtungen der letzten vier Jahre [meist im „Weltkampf“ erschienen] sind gesammelt und inhaltlich geordnet worden. Was sich uns offenbart, ist ein einziger furchtbarer Verfall des Charakters, der sich schon allein darin zeigt, daß alle Beschimpfungen des deutschen Wesens von der heutigen Gesellschaft widerspruchslos hingenommen worden sind.

    Der Sumpf ist also ein moralischer. Aber er ist es auch geistig, insofern die Gedankengänge heute führender Persönlichkeiten ein Chaos offenbaren, das ebenfalls unfähig ist, von sich aus eine organische Weltanschauung zu gebären.

    Die vorliegenden Querschnitte sind Urkunden der Unkultur, der Feigheit, aber auch der wüstesten Anmaßung aller über die heutige schwache Stunde des Deutschen triumphierenden inneren und äußeren Feinde. Diese Urkunden werden wir Nationalsozialisten uns für die Zukunft aufheben. Wir anerkennen in Sachen der Beschimpfung und Verleumdung des deutschen Wesens keine Verjährung. Die unvorsichtigen Selbstbekenntnisse werden also einst einem deutschen Staatsgerichtshof vorgelegt werden.

    Im übrigen spricht diese Sammlung für sich.

    München, im April 1930. – Der Verfasser

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    Rassenfrage und Rassenzersetzung
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    Fortschreiten des Rassegedankens

    Amerika, das demokratische Land der „Freiheit“, galt den Juden auf der ganzen Welt als ein unantastbares Kleinod. Nun haben Japaner und Neger dafür gesorgt, daß den Amerikanern der Gedanke des Rasseschutzes gleichsam aufgezwungen wurde. Noch ein Schritt weiter, und man wird erkennen müssen, daß die Juden eine ebenso große Gefahr darstellen wie die Schwarzen. Die Ansätze zu solchen Ergebnissen hatten die zionistische „Wiener Morgenzeitung“ in helle Wut versetzt. Sie schrieb am 2. Dezember 1925:

    „Der Leiter des amerikanischen Arbeitsamtes empfiehlt in seinem eben fertiggestellten Jahresbericht den Ausbau der Einwanderungsgesetzgebung. Natürlich nach der radikalen Seite hin, im Sinne jener Richtung, die Amerika mit Mauern umgeben möchte, um jeden Zuzug fernzuhalten. In dem Lande, wo jeder zweite Mensch von früh bis abend die Demokratie und die Freiheit im Munde führt, herrscht der Chauvinismus fast restlos. Hier ist tatsächlich die Rassentheorie in die Gesetzgebung eingedrungen, in einem Maße, wie man sich dies im finstersten Winkel Europas, hinterwärts von Horthy, nicht träumen läßt. Die von deutschen Schriftgelehrten ersonnenen Lehren von der Überwertigkeit der ad hoc erfundenen [!!] germanischen Rasse haben in Amerika stärkste Verbreitung gefunden, und alle politische und gesellschaftliche Intelligenz bewegt sich auf dieser Linie. Das Kraftmeiertum muß sich selbstverständlich in dem wirtschaftlich blühenden Land mit seinen Riesendimensionen und seinem durch keinerlei Zollinien beengten Verkehr um so üppiger entfalten, als es den Kontrast des zwischen den Staatsgrenzen erstickenden Europas als warnendes Beispiel täglich vor Augen hat.“

    Das sind sehr erfreuliche Bekenntnisse. Hauptsächlich Deutschland hat alle Ursache, sein Gebiet nur germanischen Einwanderern zu öffnen. Der Rassegedanke muß einmal Bestandteil der Gesetzgebung aller Staaten werden. Früher ist an eine Gesundung nicht zu denken.

    ————–

    Inhaltsverzeichnis / Seite

    Vorwort / 5 — Rassenfrage und Rassenzersetzung / 7 — Niggerkultur / 26 — Gegen das deutsche Volkstum / 44 — Antichristentum / 76 — Theater, Film, Musik, Tanz / 94 — Presse und Literatur / 117 — Schmutz und Schund / 141 — Verbrecherschutz / 167 — Judenfrage und jüdische Bekenntnisse / 201 — Personalia / 243.

    ————–

    Quellenangabe: ↓

    Der Sumpf – Querschnitte durch das „Geistes“=Leben der November=Demokratie – Von Alfred Rosenberg – 2. Auflage 6.— 15. Tausend – 1939 Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., München. ↓

    https://ia601309.us.archive.org/34/items/AlfredRosenbergDerSumpf/Alfred%20Rosenberg%20-%20Der%20Sumpf.pdf

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    Dreissig Novemberköpfe

    Die Geschichte, sagt man, werde von großen Männern gemacht. Große Männer aber sind letzten Endes nichts anders als die vernehmlich gewordene Stimme einer Volkheit, das heißt jenes dunklen Willens, der nach Entladung ringt, jedoch durch die Masse und ihre Trägheit gewöhnlich unterdrückt wird. Jede große Prüfung und echte Umwälzung im Schicksal eines Volkes ist deshalb auch durch starke Persönlichkeiten gekennzeichnet. Und umgekehrt wird man beim Fehlen großer Männer in Zeiten der Schicksalswenden auf ein Erschüttertsein des Volkstums, auf eine Vergiftung seiner Lebenssubstanz schließen müssen.

    […]

    Dreissig Novemberköpfe – Von Alfred Rosenberg – Das Dritte der Kampfverlags=Bücher – Buchausstattung Hans Steiger – Druck Hermann Freyhoff – Oranienburg 1927. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/12/25/interview-mit-ludwig-ruckdeschel-einem-ehemaligen-gauleiter/#comment-308703

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  7. 14

    redakteur

    Der spätere Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg war Teil der
    Frankfurter Bankiersfamilie Bethmann, die zu den Vermögensverwaltern des
    Wilhelm von Hessen gehörte und mit den Rothschilds seit dem frühen
    neunzehnten Jahrhundert Geschäfte machte. So wurde u. a. die Taunus-
    Eisenbahn-AG durch eine Kooperation der Familien gegründet. 478 Laut dem
    Autor Eustace Mullins war Bethmann Hollweg sogar mit den Rothschilds
    verwandt. 479

    Walter Rathenau, der 1922 zum Außenminister der Weimarer Republik ernannt
    wurde, war laut dem Ex-CIA-Agenten John Coleman ein Rothschild-Berater. Er
    war seit 1912 auch Aufsichtratsvorsitzender der gigantischen Allgemeinen
    Elektrizitätsgesellschaft (AEG), die von seinem Vater Emil gegründet worden
    war. Am 25. Dezember 1921 veröffentlichte er einen Aufsatz für die „Neue Freie

    Presse“, aus dem man folgendes entnehmen konnte: „Dreihundert Männer, von
    denen jeder jeden kennt, leiten die wirtschaftlichen Geschicke des Kontinents
    und suchen sich Nachfolger aus ihrer Umgebung. Die seltsamen Ursachen
    dieser seltsamen Erscheinung, die in das Dunkel der künftigen sozialen
    Entwicklung einen Schimmer wirft, stehen hier nicht zur Erwägung. “ Rathenau
    war selbst Teil der Elite, was ihn wohl zu der Annahme bewegte, er würde von
    ihr bedingungslos beschützt werden, egal was er tat. Doch genau das Gegenteil
    ist der Fall: Männer aus den inneren Zirkeln der Macht werden sorgsam
    beobachtet und bei der kleinsten Unstimmigkeit aus dem Verkehr gezogen, da
    sie zu viel wissen und für die Öffentlichkeit äußerst glaubhaft sind. Rathenau
    erwies 1922 als zu patriotisch, da er am 16. April 1922 in Rapallo an einem
    Geheimtreffen zwischen Deutschland und Russland teilnahm. Daraus entstand
    der Vertrag von Rapallo, den Walter Rathenau mit seinem russischen
    Amtskollegen Unterzeichnete. Der Vertrag legte eine Öffnung der Märkte
    gegenüber Russland und die Erlassung der Vorkriegsschulden durch Russland
    fest. Die Verhältnisse zwischen Russland und der Weimarer Republik sollten mit
    dem Vertrag von Rapallo wieder harmonisiert werden. Das passte der Banken-
    Elite, die Deutschland für einen neuen Krieg destabilisieren wollte nicht in den
    Plan. Rathenau wurde am 22. Juli 1922 erschossen, als er sein Heim im Stadtteil
    Grunewald in Berlin verließ. Der Mord wurde von einem Agenten des britischen
    Geheimdiensts SIS durchgeführt.

    Helmut Kohl und Angela Merkel bekamen beide die „Europe Award of Merit-
    Medaille“ für humanitäre Verdienste von der zionistischen Logenorganisation
    B‘nai B’rith. Der Autor Jan van Heising behauptet in seinem Buch
    „Geheimgesellschaften 2“, Helmut Kohls Vorfahren hätten im 18. Jahrhundert
    als khasarische Juden in Südpolen gelebt. Laut van Heising ist Helmut Kohl
    auch ein hochrangiges Mitglied des deutschen B‘nai-B‘rith-Ordens.
    Unabstreitbare Beweisstücke für Helmut Kohls khasarisches Blut lassen sich
    momentan aber nicht auftreiben.

    Nach der Besetzung Deutschlands durch die Alliierten und die Gründung der
    Bundesrepublik, wurde der Rockefeller-Agent und Rechtsberater der IG Farben,
    John Jay McCloy zum Hohen Kommissar für Deutschland ernannt, was nicht
    mehr bedeutete als das de Facto Staatsoberhaupt mit allen Kon trollrechten über
    die deutsche Politik. Er machte Konrad Adenauer zum ersten Kanzler der BRD,
    da er mit ihm verwandt war. McCloy und Adenauer kannten sich schon seit etwa

    20 Jahren, da McCloy 1930 eine Cousine von Konrad Adenauers Ehefrau
    Auguste Adenauer geheiratet hatte. Da McCloy in regelmäßigem Kontakt zu
    allen Rockefellers stand, kann man davon ausgehen, dass auch sie Adenauer
    schon eine Weile als Kanzler im Auge hatten.

    Der deutsche Ex-Kanzler – und Bilderberger seit 1974 – Gerhard Schröder wurdi
    2006 von Rothschild-Mann Klaus Mangold ins Bankhaus Rothschild geholt. 200
    war Schröder, der sich weigerte, deutsche Truppen in den Irak zu schicken, für
    die Amerikaner untragbar geworden, auf dem Bilderberg-Treffen im bayrischen
    Rottach-Egern abserviert und durch Angela Merkel ersetzt worden.
    Erstaunlicherweise tat dies seiner Karriere im Establishment keinen Abbruch.
    Wahrscheinlich wussten die Rothschilds Schröders enge Verbindungen zur
    mssischen Elite zu schätzen. Ende 2005 wechselte Schröder zu Ringier, der
    größten Medienagentur der Schweiz und Bilderberg-Teilnehmer, die inzwischen
    mit dem Springer-Verlag fusioniert wurde. Ringier ist u. a. durch Pierre
    Rothschild eng mit den Rothschilds verbunden. Von hier erfolgte dann der
    Schritt ins Bankhaus Rothschild. In einem Bericht der Webseite des Manager-
    Magazin erläutert Schröder selbst, wie diskret die Geschäfte bei Rothschild
    verlaufen:

    Bankrotterklärung der Demokratie – Horst Seehofer (CSU) bei “Pelzig …
    Seehofer: “Diejenigen die entscheiden sind nicht gewählt und diejenigen
    die gewählt werden haben nichts zu entscheiden”

    Wieviele KHANzler waren mit RothSchild & Co verwandt ?
    Wieviele KHANzler dienten RothSchild ?
    Wahlen bringen nix in der ScheinDemokratie deut$chland.

    Bei der nächtsten Wahl treten gegen den Warburg-KHANzler
    gleich 2 RothSchild-Auserwählte an ein Männlein und ein Weiblein.

    Selbstverständlich habe ich auch MitLeid mit RothSchilds FachKräfteMangel,
    warum hat er keine besseren Kanditaten und Marionetten zur Zeit mit einem IQ über 66,6 ?

    ht tps://i.ytimg.com/vi/lsLQRSJ3V5M/maxresdefault.jpg
    ht tps://www.zdf.de/assets/klausurtagung-des-bundeskabinetts-100~1280×720?cb=1574104352936

    Reply
  8. 13

    redakteur

    Der österreichische Kaiser gewährte Salomon Sonderrechte, die es
    ihm als Juden erlaubten, Häuser zu kaufen und Land zu besitzen. Auch die
    Sondersteuern, die in Österreich allen anderen Juden aufgezwungen wurden,
    musste Salomon nicht bezahlen. Fürst von Metternich, einer der wichtigsten
    Staatsmänner des neunzehnten Jahrhunderts, war für die Brüder ein zentraler
    Verbündeter, der sie schon in seiner frühen Karriere mit Informationen aus Paris
    versorgte. Er war bald mit mehr als 300.000 Gulden in der Schuld und eine
    willenlose Marionette. Salomon Rothschild bekam den Spitznamen „Metternichs
    Hofjude“. Dabei hätte Metternich vielmehr den Namen „Salomons Hofminister“
    verdient gehabt. Metternich kümmerte sich um die Sonderrechte der Familie und
    sprach ihnen die Konzession der Kaiser-Ferdinand-Nordbahn zu. Auf dem
    Wiener Kongress 1814 vertrat er die Interessen der Familie, ein europäisches
    Bündnis, eine „Heilige Allianz“ als erste von vielen weiteren Vorstufen zu einer
    Weltregierung, zu schaffen. Nach seinem Sturz durch die Revolution von 1848
    musste sich Metternich bei Salomon Geld leihen, um nach England flüchten zu
    können. 471

    Der reichste Mann Berlins, Gerson von Bleichröder, der seit Jahren in enger
    Geschäftsbeziehung mit den Rothschilds stand, fungierte in Berlin als
    Finanzberater Bismarcks. 472

    Aus diesem familiären Umfeld stammt der Bilderberg-Besucher und
    Kanzlerkandidat der SPD für die Bundestagswahl 2013 Peer Steinbrück.
    Steinbrück ist mit der Delbrück-Familie verwandt. Friedrich Delbrück lernte auf
    der Karlsschule in Stuttgart die Prinzipien der Illuminati. Sein Sohn Rudolph
    Delbrück wurde zusammen mit Bleichröder zu einem der engsten Vertrauten
    Bismarcks. Friedrich Delbrücks Neffe Adelbert Delbrück, der Urgroßonkel von
    Peer Steinbrück, wurde im Jahr 1870 zum Mitbegründer der Deutschen Bank.

    Bismarck brauchte Bleichröder als Informationsquelle, da er über ihn die
    Kommunikation mit James in Paris sicherstellen wollte. Bleichröder versuchte
    wiederum, den Rothschilds alle wichtigen Informationen zukommen zu lassen,
    die er in Berlin aufschnappte. Bismarck brauchte den Kontakt zu James auch
    wegen seines Drahts zur englischen Regierung. Laut Roberth von Keudell, einem
    engen Mitarbeiter von Bismarck, „ hatte Baron James Rothschild jederzeit freien
    Zugang zum Kaiser Napoleon, der ihm nicht nur in Finanzfragen, sondern auch
    über Politik ein freies Wort zu gestatten pflegte. Dies bot die Möglichkeit, durch

    Rothschild und Bleichröder an den Kaiser Mitteilungen gelangen zu lassen, für
    welchen der amtliche Weg nicht geeignet schien. “ 473 Der Autor Niall Ferguson
    stellt die berechtigte Frage: „ Benutzte der machiavellistische Bismarck Mayer
    Carl, um Fehlinformationen über die Intentionen Preußens nach London und
    Paris zu leiten? “ 474 Die Vorfälle rund um die Emser Depesche machen diesen
    Verdacht plausibel.

    Bismarck war mit Mayer Carl Rothschild in Frankfurt gut befreundet, den er 186
    ins preußische Herrenhaus beförderte, was einen persönlichen Adelstitel,
    verbunden mit einem Sitz in der obersten Kammer des Parlaments bedeutete.
    Das war zwanzig Jahre bevor sich Nathaniel Rothschild, Lioneis Nachfolger, den
    erblichen Stand eines Peers, d. h. den englischen Adelstitel, sichern konnte.
    Preußen war deutlich weniger antisemitisch als England. Das Preußische
    Emanzipationsedikt hatte die Gleichstellung der Juden 1812 schriftlich festgelegt
    475 Das Haus Rothschild übernahm Bismarcks Bankgeschäfte und gab ihm den
    Rat, sich in Berlin an von Bleichröder zu wenden. Bismarck hatte bereits
    Amschel Mayer Rothschild in Frankfurt kennen gelernt. Er war ein großer
    Bewunderer des Bankhauses. 476 Bismarck forderte Mayer Carl auf, sich ein Ham
    in Berlin zu kaufen, damit er mehr Zeit mit ihm verbingen könne. Bald hatte
    Mayer Carl selbst Zugang zu den Informationen, die früher durch von
    Bleichröder vermittelt worden waren. Er war es dann, der seine Informationen
    nach London zu seinem Schützling Disraeli schickte. Ob Bismarck davon
    wusste, ist fraglich.

    Reply
  9. 12

    Ostfront

    „Wir kennen kein Vaterland das Deutschland heißt.“

    [Crispien, 2. Vorsitzender der S.P.D. am 11. Januar 1922. ]

    „Die einzige Gefahr, die die Welt bedroht, ist die weiße Rasse.“

    [Prof. Lessing=Lazarus auf dem Antikolonial=Kongreß zu Brüssel im Februar 1927.]

    ————————-
    Dreissig Novemberköpfe
    ————————-

    Von Alfred Rosenberg [1927]

    ————————-

    Einleitung

    Die Geschichte, sagt man, werde von großen Männern gemacht. Große Männer aber sind letzten Endes nichts anders als die vernehmlich gewordene Stimme einer Volkheit, das heißt jenes dunklen Willens, der nach Entladung ringt, jedoch durch die Masse und ihre Trägheit gewöhnlich unterdrückt wird. Jede große Prüfung und echte Umwälzung im Schicksal eines Volkes ist deshalb auch durch starke Persönlichkeiten gekennzeichnet. Und umgekehrt wird man beim Fehlen großer Männer in Zeiten der Schicksalswenden auf ein Erschüttertsein des Volkstums, auf eine Vergiftung seiner Lebenssubstanz schließen müssen.

    Das Wesen jeder Epoche großer Entscheidungen wird durch die Beurteilung einiger Wendepunkte, oft eines einzigen Tages versinnbildlicht. Für den Franzosen ist der 14. Juli 1789 jener Tag, über dessen Einschätzung seit 130 Jahren gestritten wird; jener Tag, an dem sich die Geister des alten Frankreichs von dem „Geist der modernen Demokratie“ schieden. Jedem Deutschen wiederum gilt der 18. Januar 1871 als ein Prüfstein für sein eigenes Wesen. Deshalb ist dieser Tag der Reichsgründung von den einen gefeiert, von den anderen jahrzehntelang verspottet worden. Ein solcher Schicksalstag ist auch der 9. November 1918. Um seine Bedeutung wird in leidenschaftlichster Weise gerungen, und währen gewisse Kreise heute bemüht sind, ihn zu einem Nationalfeiertag zu stempeln, steht er in den Augen vieler Millionen da als ein Tag des schmählichsten Zusammenbruches nicht nur der Formen einer vergangenen Zeit, sondern als Zeugnis eines Zusammenbruches deutscher Selbstbehauptung schlechthin, als ein Sieg des Meineids und des Verrats über die guten Kräfte des deutschen Volkes.

    Eine echte Zeitwende wird, wie gesagt, durch große Männer charakterisiert; die Anzahl dieser Gestalten ist aber nie groß, das Führertum versinnbildlicht sich in ganz wenigen Persönlichkeiten. Bismarck, Moltke und Kaiser Wilhelm I. Kennzeichnen die gewaltigste Gründung deutscher Geschichte, die Erfüllung der Sehnsucht vieler deutscher Geschlechter. Fragt man sich aber, welche Führer die Tat vom 9. November 1918 aufzuweisen hat, so wird man lange herumsuchen müssen. Einerseits betonen einige — als Persönlichkeiten unbedeutende — Radikale, die Vorbereitung für die Revolte seit Jahren bewußt betrieben und den Umsturz herbeigeführt zu haben, erklären aber, daß die heutigen Nutznießer dazwischengetreten wären und ihnen den Sieg aus den Händen gewunden hätten. Die Marxisten und Demokraten als diese heutigen Nutznießer des Umsturzes haben nun zwar in den Novembertagen 1918 den Zusammenbruch des deutschen Kaiserreiches als den Sieg ihrer Politik in Anspruch genommen; sie haben durch Flugblätter und Flugschriften durch Reden und Bücher sich als die eigentlichen Führer dieser Tage dem Volke vorgestellt und die Republik ausgerufen. Heute aber, wenn man sie daran erinnert, so wollen sie aus unverständlicher Bescheidenheit nichts vom 9. November 1918 wissen; sie wollen nicht leitend an den großen Streiken beteiligt gewesen sein, welche die flackernden Vorzeichen des kommenden Zusammenbruchs darstellten; sie wollen auch Anfang November nicht aktiv eingegriffen haben, als es galt, das deutsche Reich zu stürzen. Die Führer von heute, die Nutznießer des 9. November 1918, wollen also selbst nicht die Führer der „großen Bewegung“ gewesen sein, dank der sie in die herrschende Schicht eingerückt sind, und wenn überhaupt durch irgend etwas, so wird durch diese Tatsache allein schon bewiesen, daß selbst ihnen jene Umsturztat als anrüchig erscheint, als eine ideenlose, chaotische Folge einer langsamen, bohrenden Unterhöhlungs= und Unterwühlungsarbeit. Weil die im November 1918 geborene Demokratie von keinem großen Gedanken beseelt war, deshalb fehlte es ihr an Führern, und umgekehrt, weil kein großer Mann an seinem Volke Verrat üben wollte, deshalb haben Tausende von kleinen Verschwörern die vorbereitende, aktive Arbeit besorgt. Wenn man also die Geschichte der Novemberdemokratie schreibt, so wird man sich nicht auf die Tat weniger „Größen“ beschränken können, die sich von dem Hintergrunde eines einheitlichen Wollens abheben, sondern wird Worte, Schriften und Taten einer Unzahl kleiner Männer zusammenfügen müssen. Erst aus dieser Zusammenstellung ergibt sich ein gewisses Bild, oder richtiger gesagt, die Grimmasse unserer heutigen Zeit als „Ausdruck“ einer Epoche von Charakterlosigkeit, Würdelosigkeit und jämmerlichen Bereitschaft, sich unter das Diktat unserer Todfeinde außerhalb und innerhalb der deutschen Grenzen zu beugen.

    Seit Jahrzehnten wird der Kampf gegen den deutschen Staat und gegen das Deutschtum überhaupt seitens der internationalen Parteien und ihre Organe in Deutschland durch Angriffe auf die führenden Persönlichkeiten geführt, indem man ihre Ehre antastete oder sie doch wenigstens in den Augen des Volkes herunterzusetzen bemüht war. In dieser Weise kämpfte seit Jahrzehnten das Zentrum gegen die Persönlichkeit Martin Luthers, der nach den Schilderungen gewisser Geschichtsschreiber als ein Ausbund von Roheit und Sittenverderbtheit, Zuchtlosigkeit und Gemeinheit zu gelten hätte. So kämpften auch Demokraten und Marxisten einheitlich gegen Bismarck, der wenn man wiederum diesen Schilderungen Recht geben wollte, ein roher, ungebildeter Krautjunker gewesen sein müßte, der nichts anderes zu tun verstanden hätte, als mit seinen Kürassierstiefeln die zarten Seelen der Weltverbesserer zu zertreten.

    Wir haben heute gleichfalls die Pflicht, mit den Persönlichkeiten, die sich uns in den letzten Jahren als führend und bestimmend geoffenbart haben, abzurechnen. Wir wollen nicht das Verfahren der schwarz=rot=gelben Parteien einschlagen und unsere Novemberdemokraten verächtlich machen, sondern wir wollen sie lediglich schildern, wie sie sind. Allein all jene Hunderte von schwankenden Gestalten — darunter Dokumentenfälscher, Fahrraddiebe, Zuchthäusler usw. — welche in den letzten Jahren hohe Posten bekleidet haben, können wir aus technischen Gründen nicht behandeln. Aus allen Gruppen der Novemberparteien sollen jedoch einige Vertreter gewürdigt werden; sie zeigen den „Geist“, der im November 1918 „auf der ganzen Linie“ über Deutschland siegte und unser Volk dann hinwarf zum Ausbeutungsobjekt für seine sämtlichen inneren Gegner und äußeren Feinde.

    In der Beurteilung der Tat vom 9. November 1918 scheiden sich die Geister. Er ist ein Schicksalstag und jeder Deutsche muß wissen, ob er diesen Tag, die Taten, die zu ihm führten, und die Folgen, die aus ihm entstanden sind, bejaht, oder ob er ihn mit seiner ganzen Leidenschaft ablehnt als einen Tag der Schmach und der Schande, aus welcher nur durch rücksichtslosen Kampf gegen die in ihr sich offenbarenden Kräfte allein Deutschland einst wieder auferstehen kann.

    München, im Juni 1927. – Alfred Rosenberg.

    ————————-

    Der Inhalt / Seite

    Einleitung / 7 — Walter Rathenau / 11 — Bethmann Hollweg / 49 — Fürst Lichnowsky / 57 — Philipp Scheidemann / 65 — Matthias Erzberger / 83 — Emil Barth / 109 — Friedrich Wilh. Foerster / 115 — Professor J. Bonn / 133 — Felix Fechenbach / 139 — Gustav Bauer / 147 — Joseph Wirth / 155 — Wilhelm Cuno / 173 — Georg Bernhard / 191 — Theodor Wolff / 201 — Helmut von Gerlach / 211.

    Theodor Lessing / 217 — Kurt Tucholsky / 229 — Hjalmar Schacht / 237 — Parvus / 245 — Paul Levi / 251 — Rudolf Hilferding / 263 — Deimling und Schöneich / 269 — Wilhelm Marx / 279 — Erich Zeiger / 285 — Karl Severing / 289 — Weismann / 299 — Friedrich Ebert / 305 — Gustav Stresemann / 317 — Hugo Preuß / 335 — Otto Wels / 341 — Der Ehrenbürger / 349.

    ———————-

    Quellenangabe: ↓

    Dreissig Novemberköpfe – Von Alfred Rosenberg – Das Dritte der Kampfverlags=Bücher – Buchausstattung Hans Steiger – Druck Hermann Freyhoff – Oranienburg 1927. ↓

    https://archive.org/details/RosenbergAlfred-DreissigNovemberkoepfe/mode/2up

    ———————-

    Bethmann Hollweg

    In seinen Erinnerungen erzählt Kaiser Wilhelm, daß er nach den diplomatischen Niederlagen 1912 Bethmann Hollweg zu Tränen gerührt angetroffen hätte. Es war nämlich eine britische Erklärung eingelaufen, wonach England durchaus zufrieden sein würde, wenn Bethmann Hollweg auch weiter noch deutscher Reichskanzler bliebe. . . ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/12/25/interview-mit-ludwig-ruckdeschel-einem-ehemaligen-gauleiter/#comment-308675

    ———————-

    Wenn das deutsche Volk hinter sich Jahrtausende eines wechselvollen Schicksals kennt, so kann es nicht der Vorsehung Wille sein, daß vor uns gekämpft und geopfert wurde, damit kommende Geschlechter selbst ihr Leben verderben und nicht mehr eingehen können in die Jahrtausende der Zukunft. Das große Ringen der Vergangenheit wäre zwecklos gewesen, wenn unser Ringen um die Zukunft aufgegeben würde. – Der Führer

    [Unser Reich / Das Reich Adolf Hitlers / Seite 30.]

    Das Reich Adolf Hitlers

    Der Führer war vom ersten Tage an, an dem er die Führung des ganzen deutschen Volkes übernahm, gewillt, alle Fragen, die einer Lösung harrten, in friedlicher Vereinbarung mit den Anliegerstaaten und mit den großen Völkern Europas zu bereinigen. Er hat nicht einen Zweifel über seine Ziele auf Verwirklichung des Parteiprogramms gelassen.

    […]

    Unser Reich – Sonderdruck: Der Reichsorganisationsleiter – Hauptschulungsamt der NSDAP. 1942↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/12/21/interview-mit-eberhard-telkamp-traeger-des-ritterkreuzes-und-regimentskommandeur-der-9-ss-panzerdivision-hohenstaufen/#comment-308524

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  10. 11

    redakteur

    junge Mädchen wurden gezwungen, ihren Körper in einer Weise zu gebrauchen, die sie in Schande brachte. Sex war das Schlagwort der Weimarer Zeit, ”

    Die BabYlonier (MolochAnbeterDiener) machten aus Berlin BabYlon-Berlin.
    habe dazu schon ein Video eingestellt.

    seX, heX = 6 und heXagramm sind das Symbol Saturn Kronos Moloch – star of molech. Das Symbol RothSchilds.

    h ttps://en.wikipedia.org/wiki/File:Francisco_de_Goya,_Saturno_devorando_a_su_hijo_(1819-1823).jpg

    Francisco de Goya – Saturn verschlingt seine Kinder – the artinspector
    Auf diesem Werk des Spaniers Goya ist einer der frühesten mythologischen Götter zu sehen – Saturn – der hier eines seiner Kinder verschlingt. Ihm wurde prophezeit, dass eines dieser Kinder ihn einmal stürzen würde. Um dies zu verhindern, verspeiste Saturn seine Kinder.

    Kronos (altgriechisch Κρόνος Krónos) ist in der griechischen Mythologie der jüngste Sohn der Gaia (Erde) und des Uranos (Himmel), Anführer der Titanen sowie Vater von Zeus und den Kroniden. In der römischen Mythologie entspricht ihm Saturn(us).

    Saturn (lateinisch Saturnus) ist in der römischen Mythologie der Gott der Aussaat. Er wurde schon früh mit dem griechischen Kronos gleichgesetzt.

    ht tps://de.wikipedia.org/wiki/Saturn_(Mythologie)#/media/Datei:Rubens_saturn.jpg

    Denkt daran die Nephilim der Bibel waren/sind BlutSäufer und Menschen(Fleisch)Freßer.

    Ob „Nephilim“ eine allgemeine Bezeichnung für Riesen oder einfach hünenhafte Menschen ist oder ob „Nephilim“ nur die von den Göttersöhnen/GefallenenEngel gezeugten Wesen bezeichnet, könnte der PontifeX MaXimus uns erklären.
    Der VatiKHAN soll in seinen Archiven/Kellern eine große Ansammlung von LangSchädeln
    und RiesenSkeletten haben.

    AufKlärung über die wahre Evolution würde den Satanisten Charles Darwin und seien IrrLehre
    entlarven.

    Helena Petrovna Blavatsky gebürtig Helena Petrowna von Hahn-Rottenstein
    soll im VatikanArchiv gearbeitet haben.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Helena_Petrovna_Blavatsky#/media/Datei:Selo_pessoal_de_Helena_Blavatsky.jpg
    Blavatskys selbst entworfenes Wappen, das Davidstern und Swastika mit diversen anderen Symbolen vereint.

    Each of these capitals has an obelisk, variously symbolizing military, financial, and religious power. Khazarian mafia
    The Trinity of a Globalist Stranglehold
    h ttps://yogaesoteric.net/all_uploads/uploads5/octombrie/22/21143_1.jpg
    Nimrods Denkmal in babyLONDon, VatiKHAN-BabYlonRom, Washington Molechs own country.

    It makes sense therefore that Freemasons built the Washington Monument Obelisk to form a magic square at its base and to stand 555 feet above earth, so that when a line is drawn 111 feet directly below it toward the underworld of Osiris, it equals the total of 666 (555+111=666)

    Obelisk mit PyramidenSpitze ein DenkmalNach RothSchilds.
    ht tps://i0.wp.com/revelationtimelinedecoded.com/wp-content/uploads/2016/11/dorothy-rothschild-obelisk.jpg
    information on the Masonic Rothschild Israeli Supreme Court building

    The ‘kings of the East’ appears to be pointing to the Ashkenazi Jews, the Rothchild’s, who established and control the Zionist state of Israel.

    The 6th bowl foretells that three World Wars would push the world into the Jesuit’s One World Government of the 7th bowl of Revelation.

    WW III will be between Muslims (the kingdoms of the Middle East) and Zionist Israel.

    Rabbinical Torah Jews believe that the Zionist state of Israel is illegitimate in the eyes of God and that it DOES NOT represent true Jews or Judaism.

    orah Jews study Elohim’s Torah only, not the Satanic Egyptian Kaballah or the Babylonian Talmud, that the Zionist Ashkenazi Jews study and revere.

    They believe that the Zionists have illegitimately seized the name “Israel” and have no right to speak in the name of the Jewish people!

    ht tps://revelationtimelinedecoded.com/the-zionist-state-of-israel-in-revelation/

    Alle Obelisken und KirchenReligionsTürme sind Symbole von Nimrods Phallus
    der im abgeschlagen wurde. EntMannungen wurdenwerden überall auf der Welt geMACHT
    besonders durch die SchlangenReligion. Eunuchen waren die besten HaremsWächter und
    Diener – Gab, auch Priester, die sich selbst entmannten damit sie auch keine
    Kinder bekommen konnten und nur ihrem Baal dienen konnten.

    Adolf Hitler – Wikipedia
    Februar 1920 trägt er die Nummer 555, was ihn jedoch nicht zum 555. Mitglied macht, denn die Liste beginnt mit der Nummer 501 und ist zudem alphabetisch geordnet. Was Hitler in Mein Kampf über die Umstände seines Parteieintritts berichtete, ist kritisch zu lesen.

    Hinweis dann gab es wohl noch ein anderes MitGliedRegister.
    Wer fängt den mit Nummer 501 an ?

    iCH kannte einen Mann der einen Mitgliedsausweis weit unter 500 hatte.

    1919: Fast wäre Adolf Hitler doch kein Nazi geworden – WELT
    Die verfälschte erste Mitgliedskarte Adolf Hitlers bei der Deutschen Arbeiter-Partei (DAP). In Wirklichkeit trug sie die Nummer 555, wurde aber nachträglich in „Nr. 7″ geändert,

    Laut Anton Drexler wurde die Nummer 555 herausretuschiert und die Nummer 7 an deren Stelle eingefügt. Hitler trat der DAP im September 1919 bei. Entgegen seiner Behauptung in Mein Kampf war er nicht das siebte Mitglied der Partei, sondern des Arbeitsausschusses der Partei als Werbeobmann.

    Wer sucht dürfte über den TodesEngel/ Engel des Todes der die Zahl 7 trägt noch finden ?

    7 Bibelverse über Engel des Todes

    underworld of Osiris, it equals the total of 666 (555+111=666)

    Die Zahl Hitlers 555 steht in NumerologieSchriften für die Totale Zerstörung/Vernichtung.

    Alles ist Zahl: Zahlen sind das Wort/Gesetze Gottes darum waren die Sumer-BabYlonier
    so fixiert auf ihre Kabbala-Forschung.

    Good Will Hunting
    Dienstag, 26. Dezember 2023 TV
    Good Will Hunting – Legendäre Szenen (Matt Damon & Robin Williams) TOP
    h ttps://www.youtube.com/watch?v=VxoR-6CQTho

    Burkhard Heim einer der Größten ZahlenMeister der Menschheit mit seinem “GottesBeweis.
    Am Ende steht der AllMächtige SchöpferGeist nur Geist kann Materie und Leben schaffen .

    h ttps://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=960×10000:format=jpg/path/s766ce5979770229d/image/i0ae12de91264fa9f/version/1458228447/image.jpg

    Burkhard Christian Ludwig Alexander Heim (* 9. Februar 1925 in Potsdam; † 14. Januar 2001 in Northeim) war ein deutscher Physiker.
    Das 6-dimensionale Weltbild des genialen Physikers Burkhard Heim

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    1. 11.1

      P.W.

      Ihr Herren – vergeßt nur eines nicht! Euer Name wird längst mit Eurem Leichnam zerfallen – vergessen und vermodert sein – während der Name Adolf Hitlers immer noch leuchten und lodern wird! Ihr könnt ihn nicht umbringen mit Euren Jauchekübeln, ihn nicht erwürgen mit Euren tintenbeklecksten, schmierigen Fingern – seinen Namen nicht auslöschen aus hunderttausend Seelen – dazu seid Ihr selbst viel, aber auch schon viel zu klein!

      Wo er geliebt hat … geschah es um Deutschland. Wo er gekämpft hat … geschah es um Deutschland. Wo er gefehlt hat … geschah es um Deutschland, und wenn er stritt um Ehre und Ansehen, war es um deutsche Ehre und deutsches Ansehen – und als ihm auf dieser Welt nichts mehr geblieben war als das Leben – gab er es für Deutschland hin.

      Und was gabt Ihr bisher? Und wer von Euch wollte sein Leben für Deutschland geben? Ihr habt immer nur die Macht und den Reichtum, den Genuß, den Fraß und die Völlerei – ein herrliches Leben ohne Verantwortung – vor Augen gehabt, wenn Ihr an Deutschland gedacht habt!

      Verlaßt Euch darauf, meine Herren – schon allein das reine, selbstlose Denken und Handeln des Führers genügt für die Unsterblichkeit! Daß seinem fanatischen Ringen um Deutschlands Größe nicht der Erfolg beschieden war, wie z.B. einem Cromwell einstens in Britannien – auch das liegt vielleicht in der Mentalität begründet, weil der Brite bei allem Hang zur Eitelkeit, zu Neid und Mißgunst und zur Rücksichtslosigkeit – dennoch nicht vergißt, Engländer zu sein, und die Treue zu seiner Krone liegt ihm im Blut – während der Deutsche in seinem Geltungstrieb alles ist, nur nicht in erster Linie Deutscher.

      So liegt es Euch nichts daran. Ihr kleinen Seelen, wenn mit Euch zusammen die ganze Nation in Trümmer geht. Euer Leitstern wird nie heißen: Gemeinnutz geht vor Eigennutz, sondern immer nur umgekehrt! Und mit diesem Leitstern wollt Ihr die Unsterblichkeit eines Größeren verhindern?
      Was ich in den ersten Nachkriegsjahren niederschrieb, hat seine Gültigkeit behalten auch im Jahre 1957 und bestätigt die Richtigkeit meiner Überzeugung.

      Berchtesgaden, 01. Mai 1957 – Paula Hitler

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    2. 11.2

      redakteur

      Gemeinnutz geht vor Eigennutz,
      daran hat sich Hitler NIEmals gehalten.

      Adolf Hitler war ein MOLOCH – ein VölkerVerbrennungsOfen,
      welcher von MolochDienern an die Macht gebracht wurde.

      Ein Führer wird zum Moloch wenn er den Tod von 1000, 10 000, 100 000 oder
      1 Million Menschen zu verantworten hat ?

      Die KAINaaniter haben ihrem Vater Moloch Menschen geopfert.
      “ihre Söhne und ihre Töchter haben sie ihren Göttern mit Feuer verbrannt” (5. Mo 12,31 ).

      Die wahre Geschichte wird mit Blut geschrieben und durch das Blut
      kann man die GENiale Geschichte auch beweisen.

      Kalergi-EinheitsRasse und GenImpfGifte werden dies in Zukunft erschweren.

      Adolf Hitler war Milliardär und einer der Reichsten Männer Europas.
      Er hat seine Milliarden sicher in der Schweiz deponiert, könnten noch dort
      sein oder wurden sie nach Argentinien transferiert ?

      One of Switzerland’s leading private banks. For over 200 years, Rothschild & Co
      has been helping its clients worldwide to preserve and grow their wealth.

      Die Kaiserin Sissi bettelte auch bei den RothSchilds um Kredite für ihren
      Franzl diese BettelTour bezahlte sie mit ihrem Leben am Genfer See.

      Sisi-Attentat 1898 Eine Kaiserin wird ermordet und läuft einfach weiter Ein Dolch war ihm zu teuer –
      mit einer Feile erstach ein Hilfsarbeiter im September 1898 Kaiserin Elisabeth von.

      16. Oktober 1793 in Paris Habsburgerin auf Frankreichs Thron Marie Antoinette, Maria Theresias jüngste Tochter,
      wurde mit dem französischen Thronerben Ludwig XVI. verheiratet, um das neue habsburgisch-französische Bündnis zu stärken.

      Marie Antoinette wurde von den StierHodenHautMützeTrägern-Jakobiner der illuminaten geköpft.

      Seine Schwester Paula Hitler Wolf wurde vom Bruder Adolf mit einem Almosen
      abgespeist, außerdem wurde sie von ihm gegängelt und erzogen.

      AchJa Adolf zahlte keine Steuern, warum auch der Staat bin ICH.

      Die Akte Hitler: “Der Führer ist damit steuerfrei!” – DER SPIEGEL
      Nationalsozialismus: Wie Hitler seine Steuerlast auf null drückte
      Adolf Hitler schaffte Milliarden ins Ausland – FOCUS Online
      Wie Hitler ein unvorstellbares Vermögen anhäufte – t-online.de

      Hitler druckte sein eigenes Geld und zahlte keine Steuern
      erinnert an die FamilienTradition von RothSchild.

      „Mein Kampf” brachte Hitler Millionen. Steuerfrei – WELT
      Darüber wird sich der Intimus Hitlers Stempfle noch heute im Grab ärgern.

      Hitlers BeichtVater ermordet am † 1. Juli 1934 im KZ Dachau war einer der Getöteten des sogenannten Röhm-Putsches.

      Jedenfalls rief Hitler, als er vom Tode seines
      geistlichen Beraters und Seelenführers erfuhr, mit tränenerstickter Stimme aus:
      “Sie haben meinen guten Stempfle umgebracht!”

      Vier nichtchristliche Großeltern
      Adolf Hitlers Schwester Paula Hitler war vor ihrer Übersiedlung in
      Hitlers Luxuswohnung „Obersalzberg“, wo sie als „Paula Wolf“
      getarnt wurde, Oberköchin in der „Mensa academica Judaica“, der –
      speziell für jüdische Studenten nach den Vorschriften der jüdischen
      Religion kochenden Küche – der Universität Wien gewesen. Sie hatte
      dort die Oberaufsicht über die Einhaltung der Religionsvorschriften
      geführt.133 Sie – und ihr Bruder – müssen also jüdischer Herkunft
      gewesen sein. Paula Hitler lebte bis 1960 in Berchtesgaden. Über ihre
      Verzehrgewohnheiten dort schwieg die Presse.

      133 Sensationelle Spuren der Juden Hitler in Wien. Österreichisches Abendblatt
      14.07.1933:1+2

      In der israelischen Zeitung „Hashavua“ vom 13.03.2000 wurde unter
      der Überschrift
      „Hitlers Eltern, möge Gott ihr Andenken auslöschen,
      waren konvertierte Juden“
      berichtet, dass der Berliner Jude Josef
      Mosche Kromer 1936 die jüdische Herkunft Hitlers recherchiert
      habe.134
      134 Croitoru J. Sünder und Gerechter. Frankfurter Allgemeine Zeitung 09.08.2000 :45

      Herkunft Adolf Hitlers
      Unterlagen verschwunden, bzw. wahrscheinlich gefälscht bzw.
      wahrscheinlich nicht christlich)

      Der reichste Mann Wiens, Baron Anselm Salomon von Rothschild
      (29.01.1803 – 21.07.1874), stellte 1834 Maria Anna Schicklgruber
      (01.07.1796 – 07.01.1847), eine spätere Großmutter Adolf Hitlers, als
      Dienstmädchen ein.135 Da er ein bewußter Aaron-Levi-Abkömmling
      war, hat er die Befolgung der religiösenSpeise-und Hygienevorschriften in seinem Haushalt
      auf keinen Fall einer nichtjüdischen Person überlassen. Baron Anselm Salomon von
      Rothschild, der als „wild und frivol“ galt, durfte gemäß religiöser
      Vorschrift nur einer Jüdin ehelich beiwohnen und außerehelich keiner
      nichtjungfräulichen Jüdin beiwohnen.
      Er war bezüglich außerehelicher Aktivitäten u.a. bei seiner Auswahl im von Wien 80
      km entfernten Döllersheim-Strones, Waldviertel,136 fündig geworden.
      Maria Anna Schicklgruber war bei ihrer Einstellung 38 Jahre alt und
      unverheiratet. Ihre Vorfahren hießen u.a. Salomon, Wallj, Kherler,
      Klezl, Sielieb, Pollack. Sie soll noch am Tag ihrer Geburt römisch-
      katholisch getauft worden sein,137 also nicht im Angesicht der
      katholischen Gemeinde. Ihre jeweiligen namengebenden Vorfahren
      hießen Johann Schikelgrueber (1764 – 1847), Jacob Schikelgrueber
      (1722 – 1816), Jacob Schiklgrueber (1687 – 1747), Jacob Schikelgrueber
      (1644 – 1720) und Johannes Schikelgrueber (gestorben 1696). Bis zu
      ihrer Einstellung in Wien ist nichts von ihr bekannt. Sie wurde nach
      drei Jahren schwanger und kehrte zur Geburt ihres unehelichen
      Kindes nach Döllersheim-Strones zurück. In Strones Nr. 13 gebar sie
      am 07.06.1837 Aloys Schicklgruber. Auch er wurde bereits am Tag
      seiner Geburt getauft. Nach ihrem Tod 1847 verschwand das übrige
      Geschlecht der Schicklgruber unauffindbar aus Döllersheim-
      Strones.138 1842 heiratete Maria Anna Schicklgruber den arbeits- und
      wohnsitzlosen Johann Georg Hiedler (28.11.1792 – 09.11.1857) aus
      Spital.139

      Der Ehemann hat während seines Lebens die Vaterschaft über den
      Sohn seiner Ehefrau nicht übernommen. Ein anderer Mann hat die
      Alimente bezahlt.140 Als Dreizehnjähriger – wenn jüdische Knaben
      volljährig werden – ging Aloys Schicklgruber allein nach Wien. Bis zu
      diesem Zeitpunkt waren für ihn Alimente von ungenannt bezahlt
      worden. Wer dann in Wien für ihn sorgte, wird auch nicht berichtet.
      Obwohl er keinen Schulabschluß hatte, übernahm das österreichische
      Finanzministerium den Achtzehnjährigen, machte ihn zum
      Grenzaufseher, stellte ihn vom Militärdienst frei, machte ihn zum
      Beamten mit ungewöhnlicher Karriere. Aloys Schicklgruber war ein
      Gegner des Antisemitismus141
      —————

      Am 07.01.1884 heirateten Alois
      und Klara. Sie gebar sechs Kinder, von denen nur Adolf Hitler und
      Paula Hitler überlebt haben sollen.
      Alois und Klara Hitlers Sohn wurde am 20.04.1889 in Braunau als
      Adolf Hitler geboren. Er kann dort wahrscheinlich nicht jüdisch
      beschnitten worden sein.
      Adolf Hitlers Mutter Klara, geborene Pölzl, war gemäß jüdischem
      Gesetz als Tochter der geborenen Johanna Hüttler zwar Jüdin, ihre
      Kinder Adolf und Paula waren auch Jude bzw. Jüdin. Aber Alois
      Hitler war vor seiner Ehe mit Klara Pölzl mit der geschiedenen Anna
      Glassl-Hörer verheiratet gewesen. Alois Hitler hatte durch seine
      Heirat mit dieser geschiedenen Frau das potentielle Aaron-Levi-
      Priesterführerblut seines Sohnes Adolf „verunreinigt“151. Adolf Hitler
      klagte:

      „Wir alle leiden am Siechtum des gemischten, verdorbenen Blutes.“152

      Adolf Hitlers Neffe William Patrick Hitler kam 1930 nach München.
      Er hatte seinem Onkel geschrieben, dass er doch „Judenblut in seinen

      Adern“ hätte.153 1939 veröffentlichte die Zeitung Paris Le Soir, dass
      Hitler damals vor Wut geweint und geschluchzt hätte:
      „Ihr Idioten!! Ihr werdet mich noch fertigmachen! Mit
      welcher Vorsicht habe ich immer meine Person und meine
      persönlichen Angelegenheiten vor der Presse verborgen! Die
      Leute dürfen nicht wissen, wer ich bin. Sie dürfen nicht wissen,
      woher ich komme und aus welcher Familie ich stamme. Selbst
      in meinem Buch habe ich mir nicht ein Wort über diese Dinge
      erlaubt, nicht ein Wort! Und plötzlich entdeckt man einen
      Neffen! Einen Neffen! Man wird Untersuchungen anstellen.
      Man wird Spitzel auf die Fährte unserer Vergangenheit
      schicken.“154

      Es sei eine „ekelhafte Erpressergeschichte.“155
      William Patrick Hitler wurde in der reichseigenen Reichskredit-
      Anstalt in Berlin angestellt. 1938 emigrierte er in die USA und wurde
      von General Motors, USA, zum Vertreter von Opel in den USA
      gemacht. Mit Ausnahme der Andeutung kurz vor Kriegsbeginn
      schwieg der Neffe über seines Onkels Herkunft.

      ———–

      Betreffende Unterlagen, nämlich das Privatarchiv der Familie Baron
      von Rothschild, Wien, Personenstandsurkunden der Pfarre Spital und
      Herkunftsnachweise der Gemeinde Döllersheim wurden beseitigt.
      Paula Hitler behauptete: “Über die Familie meines Vaters habe ich
      nichts erfahren. Eine Familiengeschichte ist nicht üblich gewesen. Nur
      die Verwandten mütterlicherseits waren für uns eigentliche
      Verwandte.“170

      iCH kenne die Wahrheit auch nicht, aber Zweifel ist der erste Schritt
      zur Wahrheit.

      Reply
      1. 11.2.1

        Einar

        Zitat:
        „Gemeinnutz geht vor Eigennutz,
        daran hat sich Hitler NIEmals gehalten“

        Mehr braucht es nicht zu lesen von deinesgleichen um zu erkennen wessen Geistes Kind du bist.

        Geh….und schleich di, und blubbere auf einen anderen Blog deinen Dung, und mit ein wenig Glück kommst du eines Tages in deinem nichtssagenden langatmigen quasselleien um…zw.Smiley….oder aber….wenn es nicht gestorben ist dann quasselt es noch heut.

        Wer weis redet nicht, wer nichts weis redet.

        Einar fragt sich: Gibt es bei dieser Laberhose irgendwo einen Ausschalter?
        Du kannst nicht einmal zu Weihnachten die Füße(Finger) stillhalten.
        Hast du nichts besseres zutun?
        Anscheinend nicht!

        GeltungsWAHN bekommt bei dir eine ganz neue Bedeutung.

        Dank sei dem Scroller wo man mit guter Geschwindigkeit über deinen Sermon hinwegfegt.

        Übrigens….spar dir deinen Atem, Einar wird nicht mehr eine Silbe von deinem Geschreibsel sich antun, ebenso empfiehlt es Einar allen anderen Einar gleichzutun.

        Denn mit solchen Aussagen, Zitat Dung: „Gemeinnutz geht vor Eigennutz,
        daran hat sich Hitler NIEmals gehalten“….hast du alles gesagt.

        Schweigen ist manchmal besser 🙂

        Gute Besserung….wünscht Einar

        ##################

        @Maria

        Verzeihung liebe Maria, normalerweise schreibt Einar sowas nicht, schon gar nicht zum Julfest, aber bei solch einen dummdreistdämlichen Geschwätz da kann Einar schon mal die Hutschnur hochgehen.

        Liest dieser DungDungdumm eigentlich all die zig Interviews die Du einstellst?
        Scheinbar nicht…..aber anderen dann mit Sprüchen wie „wer lesen und verstehen kann ist klar im Vorteil“ kommen.
        Nun, lesen lernt man nicht in der Baumschule wie es bei ihm der Fall zu sein scheint.
        Sonst würde er nicht so einen himmelschreienden Unsinn von sich geben.

        Der kann von Glück reden das Du liebe Maria einen langen Geduldsfaden hast denn Einar hätte den schön längst auf die “Ersatzbank“ verwiesen.

        Lieben Gruß
        Einar

        Reply
        1. 11.2.1.1

          Der Wolf

          @ redakteur
          Wo sind die Beweise für Deine Behauptungen in Bezug auf Adolf Hitler? Lege bitte wenigstens Deine Quellen offen!

          @ Einar
          zur causa „redakteur“: In der Sache kann ich Dir nur beipflichten. Mit dem Zitat von Paula Hitler, der Schwester Adolf Hitlers, über ihren Bruder hat P.W. im Grunde alles Nötige dazu gesagt.

          Warum wird die Person Adolf Hitlers, und jetzt sogar seine Schwester, von bestimmten Quellen als angeblicher Agent Rothschilds dargestellt? Ganz klar, weil es das letzte, hinterhältige Argument ist, mit dem sie ihre verlorene Position zu behaupten versuchen. Denn wenn schon die wirklich Schuldigen an dem ganzen Weltdrama ihre Schuld nicht länger verbergen können, müssen sie die Person ihres Hauptkritikers madig machen. Dabei geht es ihnen in erster Linie nicht um Wahrheit und Logik, sondern darum, mit Dreck zu werfen und Verwirrung und Ohnmacht zu stiften. Heutzutage nennt man das mentale Kriegsführung. Und darin waren Jene ja schon immer Meister. Die paar eingestreuten Wahrheiten dienen dabei nur als Nebelkerzen, um die Verwirrung perfekt zu machen.

          Inwieweit „redakteur“ nur ein Opfer solcher Machenschaften ist, oder als bewußter Desinformant agiert, läßt sich für mich nicht eindeutig klären; aber daß er – ob ihm das bewußt ist oder nicht – für eine solche Agenda arbeitet, liegt nach meiner Meinung deutlich auf der Hand. Die nötigen Konsequenzen daraus obliegen allerdings der Seitenbetreiberin. Wenn einer fortgesetzt solchen Unfug verbreitet und auch nicht wirklich in der Lage ist, eine offene Diskussion zu führen, sollten die Konsequenzen eigentlich klar sein. Denn wozu machen wir uns hier die Mühe der Gegenaufklärung, die in der Tat unter den gegebenen Umständen ein fraglos brisantes Geschäft ist?

          Und damit bin ich beim letzten Punkt: Es ist für heutige Aufklärer aus justiziablen Gründen mit einem hohen Risiko behaftet, die historische Wahrheit zu verteidigen, und unter der Rückendeckung durch solche Umstände ist es für Jene ein leichtes, auch die unsinnigsten Anschuldigungen aufzustellen und aufrecht zu erhalten. Dies gefährdet nicht nicht nur die Blogbetreiber, sondern auch die Kommentatoren.

          Freie Fahrt für Trolle eben. – Oder auch nicht! Das hängt ganz von uns ab.

          Natürlich könnte man das Auftreten solcher Trolle auch als Lehrbeispiel nehmen, um die hinterhältigen Strategeme Jener aufzudecken. Aber das ist grundsätzlich eine zweischneidige Sache. Denn die Gefahr besteht, daß auf diese Weise Provokateuren die Chance geboten wird, unsere Kameraden ans Messer zu liefern.

          Kameradschaftliche Grüße

          Reply
        2. 11.2.1.2

          Bettina

          Danke lieber Einar,

          du schreibst so viel, worüber ich mich auch sehr ärgere.

          Früher hatte der Dünger noch seinen eigenen Blog und machte überall Werbung dafür.

          Irgendwann (immer sehr schnell) hatten viele anständige Menschen ihn durchschaut und er hatte nur noch wenig Anhänger, die ihm den Bauch pinselten.
          Seitdem machte er sich augenscheinlich den Spaß daraus, in den jeweiligen Blogs seine erfundenen Geschichts-Weisheiten zu verkünden.

          Hier bei uns auf Lupo ist er meiner Erinnerung nach immer nur in Erscheinung getreten, wenn ein anderes Portal weggebrochen war, oder er mal wieder gelöscht wurde, z.B. Honigmann oder Mannheimer etct. pp..

          Von daher mache ich mir keine große Sorgen um den Schwätzer, er wird wieder weiterziehen, so wie es seine Sippschaft schon seit tausenden von Jahren tut, sobald in der Ferne eine neue Quelle aufgeht, wird er sich darauf stürzen um dort Zwietracht zu sähen!

          Alles liebe
          Bettina

          Reply
          1. 11.2.1.2.1

            redakteur

            z.B. Honigmann oder Mannheimer etct. pp..

            Der Schwätzer hat schon mal dazu eine Antwort gegeben.
            Darum möchte iCH nochmals dazu etwas schreiben.

            Michael Mannheimer schrieb selbst das er mit Arsen vergiftet wurde.
            Also wurde er ermordet solange nicht das GegenTeil bewiesen wird.

            Wer die Entwicklung von Michael mitbekommen hat (kann man noch nachlesen
            auf seinen Blog) wird bemerken, dass er noch lange nicht alle Trümpfe
            ausgespielt hat und noch Großes vorhatte. Michael Mannheimer legte
            immer größten Wert auf wissenschaftlichte nachprüfbare Hinweise
            bei den Kommentatoren. Er hat die QuellenNachweise immer wieder eingefordert
            und interessierte sich nicht für Meinungen.

            Gerade in der heutigen Zeit wäre er die SpeerSpitze der AufKlärung gewesen
            gerade auch im HinBlick auch auf die wahre Deutsche Geschichte.
            Wer seine Artikel gelesen hat, kennt seine mächtigen Feinde die ihn
            auch gerne seine Arbeit verhindert hätten.

            ————–

            Einer der besten Freunde des HonigMann hat in einer VideoBotschaft
            von der Ermordung des HonigMann gesprochen.

            Hier auf dem LupoBlog gabs Kommentatoren die nicht den HonigMann wertschätzten
            und ihn auch der Lüge bezichtigten. Dazu wurde auch ein Video gepostet.

            Dazu möchte iCH im nachhinein sagen dass der HonigMann nicht gelogen hat.

            Er hat mir auch Einzelheiten benannt, die seine Behauptung unterstützen weil
            nach Jahren sich Veränderungen ergaben die Klarheit verschaffen.

            Der Andere hat nur die halbe Wahrheit gesagt
            und der HonigMann hat auch nur einen halben Verdacht ausgesprochen
            , um sich zu schützen ?.

            Hinweis : Da ging es nicht nur um den Streit von zwei Männern, sondern
            es geht ja um Organisationen die man in Ruhe lassen sollte.

            iCH war dann geschockt was sich da unwürdiges nach dem AbLeben von Ernst
            abgespielt hat.

            Der HonigMann hätte NIEmals gewollt, dass sein Blog (LebensWerkTeil) vom
            Netz genommen wird.

            Auch habe iCH mitbekommen, dass NIEmand bei seiner GerichtsVerhandlung
            gewesen sein soll – für mich war klar das da wohl hunderte ProzeßBeobachterUnterstützer
            vor Ort waren und gar nicht alle in den SitzungsSaal kommen.

            Wie immer alles aus meinem schlechten Gedächtnis, mir fehlt die Zeit
            alles mit Quellen zu hinterlegen.

            Wer hat so viele Artikel auf Lupo, Mannheimer und HonigMann gelesen wie iCH ?
            Würde mich über einen MitWisser freuen.

          2. 11.2.1.2.2

            Der Wolf

            @ Bettina & Einar

            Entschuldigt, daß ich mich noch mal kurz in Euer Gespräch einklinke. Ich glaube nämlich, daß es sich lohnen könnte, den einen oder anderen Punkt, den „redakteur“ vorbringt, etwas genauer unter die Lupe zu nehmen, weil dann auch die Methode, mit der er arbeitet, deutlicher wird, vor allem für diejenigen, die noch nicht so tief in der Materie stecken und noch nach Orientierung suchen. Ansonsten sehe ich das Problem mit redakteur ganz genau so wie ihr. Freilich habe ich noch nicht die umfangreiche Erfahrung mit ihm gemacht, über die ihr anscheinend verfügt. Für mich hier ist er relativ neu.

            Vom Inhaltlichen her ist es mir dabei ein Anliegen zu betonen, daß ich mich zwar auch schon seit vielen Jahren mit all diesen Themen befasse, aber immer wieder muß ich feststellen, daß mir doch noch wichtige Einzelteile vom Gesamtpuzzle fehlen. Hier möchte ich vor allem Ostfront ebenso wie Maria für ihre äußerst wertvollen Hinweise danken, die sehr dazu beigetragen haben, wichtige Lücken zu füllen bzw. das Gesamtbild zu vervollständigen.

            Was redakteur angeht möchte ich bezüglich seiner Methode nur zwei Bespiele herausgreifen, nämlich seine Kritik an der Wirtschaftspolitik des Dritten Reiches und seine Auslassungen über die angeblich verfehlte Militärpolitik Adolf Hitlers bezüglich Gibraltars.

            Zur Wirtschaftspolitik des Dritten Reiches etwa wirft er der Reichsregierung vor, daß sie am Papiergeldstandard festgehalten habe. Eine völlig hirnrissige Kritik, da das Reich zur der Zeit überhaupt keine nennenswerten Goldvorräte besaß. Die Absicherung der Reichsmark erfolgte stattdessen über die Arbeits- und Innovativkraft der Deutschen, also auf der Grundlage von tatsächlich geschaffenen materiellen Werten anstelle von spekulativem Geldbesitz. In seiner Rede vor den Borsig-Arbeitern hat AH dies sehr deutlich herausgestelltt. Infolge dieser Politik blieben die Preise für Verbrauchsgüter über die gesamte Dauer des Dritten Reiches, d.h. über zwölf Jahre hinweg stabil. Man vergleiche das mit heute, dann wird der Unterschied klar. Hier werden einfach völlig losgelöst von den tatsächlichen Bedingungen irgendwelche Forderungen aufgestellt, um deren Nichterfüllung anzuprangern. Und das macht dann natürlich den bösen Adolf zum Agenten eines gewissen Herrn Rothschild. Dabei war das eines der effektivsten Schritte, um Deutschland aus dem Einflußbereich der Rothschilds zu lösen.

            Dasselbe finden wir bezüglich der Gibraltarpolitik. Es gab tatsächlich Erwägungen seitens der Wehrmacht, Gibraltar zu besetzen. Aber ohne die Rückendeckung Spaniens wäre das schwierig geworden, da Deutschlands Marine der englischen unterlegen war. Man war also auf Spanische Hilfe angewiesen, wenn man Gibraltar gegen England halten wollte. Aber Franco wollte neutral bleiben. Also hat man von der Besetzung Gibraltars abgesehen.

            Diese beiden Beispiele sollen nur die Methode aufdecken, mit der hier die Person Adolf Hitlers als Rothschildagent diskrediert werden soll. Die anderen seiner Kritikpunkte, auf denen redakteur ständig herumreitet (Finanzierung der NSdAP, die angebliche jüdische Abstammung AHs usw.) schenke ich mir hier, da sie auf diesem Blog an anderen Orten bereits über entsprechende Netzverweise einer ausführlichen Kritik unterzogen wurden.

            Neu ist freilich die Behauptung, AH habe nur sein eigenes Wohlergehen im Auge gehabt bzw. seinen Privatvorteil über das Allgemeinwohl gestellt. Woher redakteur mal wieder diesen Unsinn aufgegabelt hat, möchte ich mal gerne wissen. Wer nur einigermaßen mit Hitlers Biographie und den Berichten seiner Umgebung vertraut ist, erkennt das genaue Gegenteil. Ich will damit nicht sagen, daß man die Person Adolf Hitlers nicht kritisieren dürfte oder daß er niemals Fehler begangen habe. Aber hier geht es nicht um Kritik, sondern um eine Schmutzkampagne, deren Hintergründe jedem Denkenden klar sein sollte. Cui bono? Die Antwort gebe sich jeder selbst!

            Freilich bringt redakteur auch etliche Dinge, die brauchbar sind, und das macht seine Einschätzung nicht immer ganz leicht. Vielleicht glaubt er ja selber den ganzen Mist, den er über AH verbreitet. Dann allerdings ist er ein ziemlicher Doktrinär, der unfähig ist, die Widersprüche in seiner eigenen Argumentation zu erkennen und hier lieber den Doktor Allwissend spielt. Hauptsache das Bild vom bösen Adolf stimmt.

            Werte Kameraden, es kommt nicht nur darauf an, wieviel man gelesen hat oder wie groß das eigene Archiv ist, sondern was davon man verstanden hat. Außerdem ist eine Sache nicht allein deswegen wahr, weil sie in irgendeinem Buch steht. Quellenkritik ist daher unerläßlich. Ansonsten hilft auch Logik und das eigene Gespür für das Richtige. Aber das letztere ist den Deutschen ja gründlich abtrainiert worden.

            MdG

      2. 11.2.2

        redakteur

        Weihnachten stand ich an den Gräbern/ErinnerungsPlattten der Gefallenen des
        ersten und zweiten WeltKriegs.
        Da sind auch 2 RitterKreuzTräger dabei die mit meiner Verwandtschaft
        gut bekannt waren.

        Ein anderer überlebender RitterKreuzTräger berichtete mir viel
        von ihren Treffen, besonders erzählte er von seinem Kameraden
        Erich Mende.
        Als erster trägt er öffentlich das entnazifizierte Ritterkreuz. 1957 Vorsitzender der FDP-

        Ein anderer guter Bekannter war SchulKamerad eines Sohnes dessen Vater dann einen
        militärischen Rang hatte der nicht 30 mal im WK.2 vergeben wurde.

        Der erzählte mir auch von seinen KriegsErlebnissen und seinen LazarettAufenthalten.

        Zurück auf den Friedhof stand an den Gräbern von Dresden-Überlebenden, Vertreibungs-Überlebenden.
        von einem Flak-Kind der mir erzählte dass er von der SchulBank direkt
        in die EndKampfHölle von Berlin verbracht wurde. Von einem SS-Jüngling der noch im Zug zur Front
        starb und einem Jugendlichen den man an den WestWall verbracht hat.

        Ich suchte immer das Gespräch mit ZeitZeugen, Soldaten, KriegsGefangenen
        RheinWiesenLager, Gulags und BombenAngriff-Überlebenden.
        Sie waren immer hilfsbereit wenn sich jemand für ihre Geschichten interessierte.

        Anders als Manche hier im Blog erkannten sie, dass sie mit einem sprachen der über
        GeschichtsWissen verfügt.

        Mir fällt beim Schreiben gerade die Geschichte eines Landsers ein der nach über 10
        Jahren RussLandEinsatz/Gefangenschaft zurück kam. Er überlebte nur weil ein
        Russe medizinisch ihn am Leben hielt so hat er erzählt.

        Andere aus der russischen Gefangenschaft Entlassene wurden von ihrer eigenen Mutter
        nicht auf dem BahnHof erkannt. Nur Haut und Knochen waren nicht mehr tauglich
        für StalinsSklavenArbeit. GottSeiDank machten sie noch ihr Glück obwohl sie
        teilweise noch von den Ami$ Steine in ihren LebensWeg gelegt bekamen.

        Dann gab es noch einen StaatsAnwalt, der einen NSDAP-Bonzen des Mordes überführt hat,
        der aber unter dem Schutz der Partei stand und ein Anderer für die MordTat hängen sollte.
        Der StaatsAnwalt wurde an die OstFront TodesKommando geschickt, hat aber überlebt
        und traf nach dem Krieg seine RichterKollegen die alle froh waren als man ihn
        dann nach oben beförderte und er aus der Stadt war. Der StaatsAnwalt war ja nachweislich
        unbelastet. Wieviele Richter StaatsAnwälte wurden nach dem Krieg zur Rechenschaft gezogen ?
        Die Zahl ist so winzig, dass man sie kaum im Netz findet ?

        Dieser MordFall steht sogar in Wikipedia, aber anders als der StaatsAnwalt bezeugte
        der ein Freund einer mir bekannten Familie war.

        Die wichtigsten Infos von Insidern, auch über Hitler, brauche ich nicht zu schreiben
        da sie eh niemand glaubt und die Zeugen inzwischen alle verstorben sind.
        Dieses Wissen floß/fließt aber immer wieder in Kommentaren ein.

        Maria Lourdes führt einen der letzten/wichtigsten Blog Gegen die WeltHerrschaft
        und hat mehr Wissen und Ahnung als die meisten sich vorstellen können.
        Damit setzt Sie auch ihre Gesundheit und ihre Sicherheit aufs Spiel das ganze
        macht aber nur für Sie einen Sinn, wenn sie wirklich Licht in die Dunkelheit bringen will.

        iCH habe es überhaupt nicht notwendig etwas zu vermitteln,
        aber das Schicksal ALLER Menschen steht zur Zeit im Feuer.
        Die BrandOpfer in der uKrAINe und in Edom sollen Harmagedon herbeiführen.
        $atan hat schon seine Legionen in Bewegung gesetzt
        nur wer beschützt die Menschen, lassen sich alle opfern oder versklaven ?

        iCH vertraue und wertschätze Maria,
        eigentlich schon immer.

        Heil und Segen ALLEN aufRECHTen Menschen.

        Reply
        1. 11.2.2.2

          redakteur

          Sie haben meine Artikel/Kommentare dazu schon mal gelesen ?

          Adolf Hitler der AusErwählte VerFührer sah sich als Sargon an und tat alles damit auch andere das glauben, auch heute noch.
          Das Deutsche Reich warist( das LichtReich und der Dritte Sargon soll ein Deutscher/Germane sein
          so wie es Jesus Christus zu den römischen Legionären am Kreuz prophezeite.

          Diese Prophezeiung treibt dem Pontifex Maximus Rom-BabYlons seit 2000 Jahren
          den AngstSchweiß auf die Stirn.

          BabYlons OberPriester fürchten die Rache, denn BelsaZAR wurde von
          Marduk(Moloch)Priester n ermordet und ließen die Feinde in die Stadt.

          Der Dritte Sargon ist da!
          Er wird die Finsternis vertilgen bis der Samen verbrannt ist. Eine Schar Aufrechter wird um ihn sein. Ihnen wird der Dritte Sargon das Licht geben, und sie werden der Welt leuchten. Mit der Wahrheit, Zusammenhalt und Liebe besiegen wir die NWO! Allvater in uns Sieg Heil!

          Mit dieser Webseite wollen wir das Volk und die Völker mit der Geschichte in der grösstmöglichen Dimension vertraut machen. Denn man muss immer alles in der grösstmöglichen Dimension betrachten um das wahre Bild zu bekommen.

          Wir wollen den 99% die Bedrohung, welche von den 1% ausgeht bewusst werden lassen. Damit wir entsprechend handeln und nicht zu kurz greifen. Und denjenigen, welche begriffen haben, dass Geld die Welt regiert, und somit das Thema Neue Weltordnung bekannt ist, wollen wir aufzeigen, dass die ganze Elite eins ist und alle Differenzierungen überflüssig sind, da die Lösung sowieso von Unten gegen Oben ist, und nicht chirurgisch, sondern sintflutartig. Die ILU Lehre (heisst Götterlehre und ist das Geheimwissen der Waffen SS und der Tempelritter) sagt voraus, dass 7 von 10 Menschen nach dem Kampf Gut gegen Böse nicht mehr sein werden. Also ist es überflüssig bei den 1% Abstufungen zwischen mehr oder weniger schuldig machen zu wollen.

          Alles ist Rothschild, Rockefeller, Chabad Lubavitch und deren wurzellose internationale Clique mit Ihren Büchern Kabbala, Thora und Talmud, und die Illuminaten, Freimaurer, Jesuiten etc.

          Adam Weishaupt gründete im Auftrag von Rothschild die Illuminaten, und die unterwanderten die Freimaurer und die Jesuiten.
          ————-

          Die ILU Lehre (Götter Lehre)

          Die ILU Lehre (Götter Lehre) ist eines von zwei Basiswerken der ILU Lehre welche wir als besonders wichtig ansehen. Die ILU Lehre ist das Geheimwissen der Waffen SS und der Tempelritter. Sie zeigt uns, dass die Bibel gefälscht ist. Dass die wurzellose internationale Clique uns den falschen Gott namens Jahwe untergejubelt hat, den strafenden, materialistischen Gott, El Shaddai, Satan. Im Inhaltsverzeichnis ist dies zu finden unter Jaho. Über unseren richtigen Gott IL (Allvater) findet man die Informationen unter Gott IL.

          h ttps://dritter-sargon.com/
          ———————-

          Ein Bündnis mit Jaho [Schaddei] schlossen manche;
          Unheil droht den Erdenmenschen. Einige haben sich hier
          dem Bösen ergeben, und solche dienen ihm, solche tragen
          die Becher voll Wut unter die Völker der Menschen, um die-
          se dadurch trunken und taumelnd zu machen in Kriegslust
          und Wahn – damit Jaho Menschenblut schlürfe und sich
          weide am Geruch von brennendem Menschenfleisch.
          Dem Bösen dienen die Knechte des Bösen, des Schaddeins
          Sendlinge sind sie, diesseitiger Auswurf der Hölle.
          Schlimmes habe ich kommen gesehen: Die Abgesandten
          Schaddeins, die Geister des Bösen auf Erden, gewinnen sich
          Macht.
          Schreckliches wird – noch Schlimmeres wird kommen –,
          bis endlich der Geist der Gerechten erwacht und Babylons
          Schwert aufnimmt, das reine, das lichte, um zu zerschmet-
          tern die Finsternis!

          Hinweis _ Jaho/Jahu/Yahu ist der Name Moloch/Molech der Blut- und BrandOpferGott
          Sumer-BabYlons.

          Jaho Menschenblut schlürfe und sich
          weide am Geruch von brennendem Menschenfleisch.”

          COMPACT 9/2014 – Genozid in Gaza – Kriegsverbrecher Netanjahu

          https://i.ytimg.com/vi/jvEP8cXisws/maxresdefault.jpg

          Genozidforscher zu Hamas-Attacke: „Netanjahu hat den Wind gesät”

          17. Okt. 2023Ministerpräsident Netanjahu hat sich bewusst dafür entschieden, die Hamas zu unterstützen und die Palästinensische Autonomiebehörde im Westjordanland zu schwächen, weil er glaubte, dass dies …

          Genozid in Gaza: Baerbock und Cameron stärken Netanyahu den Rücken

          Reply
          1. 11.2.2.2.1

            TGSNT

            THE GREATEST STORY NEVER TOLD (GERMAN SUBTITLES)
            Dennis Wise

            Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive
            https://archive.org/details/the-greatest-story-never-told-german-subtitles

  11. 10

    Torsten

    Es gibt sehr viel mehr Ungereimtheiten.

    https://archive.org/details/rueckkehr-des-reiches

    https://terraherz.wpcomstaging.com/2023/12/25/hitlers-atombomben-angriff-auf-new-york/

    Es ist klar, dass es nicht gilt zu zerstören, sondern aufzubauen.

    Reply
  12. 9

    Torsten

    Ich möchte einen Märchenspiegel aufstellen.

    Dies ist mitgeben worden und hat (k)eine Relevanz.

    Warum wurde dies nie angewendet?

    https://youtu.be/ztZyU1J83EA?si=sMH1xWiq_AVwWkSa

    Es verdeckten sich viel Wahrheit in Lügen.

    https://youtu.be/ztZyU1J83EA?si=sMH1xWiq_AVwWkSa

    Alles Liebe dem , ,den ich ich in mein Herz einließ.

    Reply
    1. 9.1

      Torsten

      Ich habe mich vertan.

      Eingefügt der Beitrag.

      https://youtube.com/watch?v=KTmatjyd4KM&feature=shared

      Reply
  13. 8

    Torsten

    Eine Frage stellt sich mir gerade auf.

    Warum müssen Deutsche das gegebene Schicksal erleiden obwohl sie nicht im geringsten diesen …. zu tun haben.

    Aber Geld in alle Welt verschenken/verschwinden dürfen.

    https://falschzitate.blogspot.com/2020/07/deutschland-ist-ein-problem-weil-die.html?m=1

    https://youtu.be/eFLY0rcsBGQ?si=kmSwnpVLpnrGn9gd

    Es ist gut, dass ich mich an nichts mehr erinnern kann.

    Es ist einfach da, um über den geistigen Tellerrand zu sehen.

    Es wird sich bestimmt alles Fügen.

    Reply
  14. 7

    GvB

    Die an Washington D.C. für die Ukraine übermittelten Bedingungen lauten:

    Vollständige Kapitulation der Ukraine.
    Vollständige Übergabe der gesamten militärischen Ausrüstung.
    Das russische Territorium wird von Karchow bis Odessa reichen und Russland die vollständige Kontrolle über die Schwarzmeerküste geben.
    Die Westukraine kann weder der NATO beitreten noch militärische Hilfe erhalten.

    Russland ist es egal, wer die Westukraine kontrolliert und hat es Polen offen angeboten.

    Kurz gesagt: Der Krieg in der Ukraine ist vorbei und die Ukraine hat verloren. Vollständig.

    Sie können sich nicht mehr sinnvoll verteidigen. Wenn die Feindseligkeiten nicht eingestellt werden, wird die Ukraine einfach abgeschlachtet, und ob Sie es glauben oder nicht, Russland will das NICHT.

    Ist Ihnen aufgefallen, dass diese Informationen nirgends in den Nachrichten der Massenmedien zu finden sind?

    https://halturnerradioshow.com/index.php/en/news-page/world/russian-special-flight-squadron-lands-in-dc-ukraine-war-to-end-russia-lays-out-terms-of-surrender

    Ein Kriegsende kann ich nicht erkennen, nur russische Kapitulationsbedingungen. Wobei es dem ukrainischen Volk zu wünschen wäre, dass die ethnische Säuberung in der Ukraine endlich gestoppt wird.

    Reply
    1. 7.1

      GvB

      💥GESETZÄNDERUNG Dez.2023💥

      🔴 Französische Regierung zieht Sparguthaben von Bürgern für Verteidigungsausgaben ein.

      Das Livret A ist ein beliebtes Sparkonto in Frankreich. Der Zinssatz sowie eine Einzahlungsobergrenze werden vom französischen Staat festgelegt. Die Zinsen sind in der Regel steuerfrei, was das Sparbuch bei vielen attraktiv macht. Mehr als 50 Millionen Franzosen nutzen es.

      👉🏻 Ursprünglich diente es zur Beschaffung von Mitteln für soziale Wohnungsbauvorhaben. Nun sollen die Spareinlagen als Finanzierungsquellen für Darlehen an die Rüstungsindustrie verwendet werden.

      ♦️ Zusätzlich soll auch auf das »Sparbuch für nachhaltige Entwicklung«, das ursprünglich zur Finanzierung der Energiewende angedacht war, zugegriffen werden.

      ‼️ 220.000.000.000,– Euro (220 Mrd. €) stehen im Feuer‼️
      25.12.2023

      @technicus_news
      Das ist auch eine Warnung an uns….der Ampel traue ich jede Schweinerei zu-wie auch immer…

      Reply
      1. 7.1.1

        Einar

        “ReGIERung(en)“ auf Raubzug an der eigenen Bevölkerung.

        Was will man von DunkelmumpiebüttelregierungsRÄUBER anders erwarten.

        Was Du nicht willst das man Dir tu…..

        Bäume, Laternen, Fensterkreuze sind und waren schon immer geduldig…zw.Smiley…..Karma kommt 🙂
        Räuber bekommen früher oder später genau DAS was sie verdienen, die Geschichte lehrt es.

        Und das ist gut so.

        Reply
  15. 6

    Torsten

    Geschichte wiederholt sich und jenes ist nicht weit hergeholt, wenn man sich einmal damit auseinandersetzt.

    https://youtu.be/qM7Q1OAAYkQ?si=ERrs0XAuoBL-Xji8

    Allen ein gesegnetes Julfest.

    Reply
  16. 5

    redakteur

    Die Geschichte der Rothschilds kann nicht ohne die des Hauses Sachsen-
    Coburg-Gotha ( SCG ) erzählt werden. Beide Familien kamen aus Deutschland
    und entwickelten sich im neunzehnten Jahrhundert zu den zwei mächtigsten
    Familien der Welt. Das englische Königreich wird bis zum heutigen Tag von der deutschen Familie SCG regiert. — Im Ersten Weltkrieg änderten sie ihren Namen zu Windsor, in der Hoffnung, man würde schnell vergessen, dass eine deutsche Familie einen Krieg gegen die Deutschen führt. Genau wie die Rothschilds haben sich die SCGs ihrer Umgebung angepasst. Victoria, die 1837 den Thron bestieg, sprach genau wie ihr Prinzgemahl Albert nur ein gebrochenes Englisch.
    Der heutigen Königsfamilie um Charles, William und Harry sind ihre deutschen
    Wurzeln nicht mehr anzumerken.

    Die Verbindung zwischen den beiden deutschen Häusern geht bis in das
    achtzehnte Jahrhundert zurück. Die Familie Sachsen Coburg Gotha (damals
    noch Sachsen Coburg Saalfeld) spielte eine wichtige Rohe bei den Illuminaten.
    Ernst II. war seit 1783 Mitglied. Weishaupt flüchtete nach dem Verbot der
    Illuminaten in Bayern und seiner Entlassung von der Universität Ingolstadt zu
    ihm nach Gotha. Ernst II. schützte Weishaupt vor der Auslieferung an den
    bayrischen Kurfürsten. Er machte ihn zum Hofrat und setzte ihm ein
    Jahresgehalt aus. Weishaupt starb 1830 in Gotha. 405

    Erst im neunzehnten Jahrhundert wird es konkret: Leopold von SCG , der
    eigentlich schon der Thronfolger von George IV. (auch er war schon vor seiner
    Thronbesteigung bei den Rothschilds hochverschuldet) werden sollte, wurde von
    den Rothschilds finanziell beraten und mit Krediten ausgestattet. Nachdem
    Leopolds Frau starb und ihm der Thron verwehrt blieb, riss der Kontakt zu den
    Rothschilds nicht ab. Albert und Victoria waren Leopolds Neffe und Nichte. Der
    Vater von Victoria, der Duke of Kent, bekam ebenso einen Kredit und
    Finanzberatung von Nathan Rothschild, außerdem Zugang zum sehr exklusiven
    Nachrichtennetz der Familie. Leopold wurde später zum König von Belgien, das
    sich 1830 von der Niederlande abspaltete. Die Anleihen, die ihm die Rothschilds
    gewährten, waren so hoch, dass man fast behaupten könnte, die Rothschilds
    seien die eigentlichen Besitzer Belgiens gewesen. Albert und Victoria sowie ihre
    Verwandtschaft wurden nach ihrer Inthronisierung mit exorbitanten
    Geldsummen unterstützt. Allein in den Jahren 1837 – 1842 flössen 3,5 Mio.
    Gulden vom Frankfurter Haus zu den SCGs. 406

    Heute sind Prinz Philipp und Königin Elisabeth II. immer noch eng mit den
    Rothschilds befreundet, 407 über die Familie Mountbatten sogar mit ihnen

    verwandt. Sir Evelyn de Rothschild ist seit langem Finanzberater der Queen. P
    hilippine de Rothschild aus Kalifornien ist eng mit Prinz Charles befreundet, der für die Rothschilds
    ein Aquarell auf dem Etikett des 2004 er-Jahrgangs des
    Edelweins Chateau-Mouton entwerfen durfte. 408 Das ist bezeichnend: Dem Prinz
    eines Weltimperiums wird die Ehre zuteil, auf Weinflaschen der Rothschilds zu
    kritzeln.

    Die internationale Klatschpresse hält den Leser zum Narren, da sie behauptet, es handele sich bei den Prinzengattinen Diana Spencer und Kate Middleton um
    einfache Damen aus dem Volk. Lesen wir einfach den deutschen Wikipedia-
    Artikel zu Diana: „Im Jahre 1700 führten die Spencers ihren Stammbaum mit
    dem der Familie Churchill zusammen, als Anna Churchill, die Tochter von John
    Churchill, 1. Duke of Marlborough, Charles Spencer, 3. Earl of Sunderland,
    ehelichte. Ein Nachfahre dieses Ehepaares ist neben Diana Spencer der britische
    Premierminister Winston Churchill. Die Spencers stammen außerdem von
    verschiedenen illegitimen Abkömmlingen der englischen Könige Karl II. und
    Jakob II. ab. Zu den Söhnen von Karl II., die zu Dianas Vorfahren gehören,
    zählen Henry FitzRoy, 1. Duke of Grafton, Charles Lennox, 1. Duke of
    Richmond und James Scott, 1. Duke of Monmouth. Von Jakob II. stammt Diana
    durch dessen illegitime Tochter Henrietta FitzJames ab, deren Mutter Jakobs
    Geliebte Arabella Churchill war. Außerdem war Diana mit acht verschiedenen
    US-Präsidenten verwandt, darunter George Washington und Franklin D.
    Roosevelt. John Spencer diente als Kammerherr bei George VI. und Elizabeth
    II., während Dianas Großmütter Lady Cynthia Spencer und Lady Ruth Fermoy
    Hofdamen von Elizabeth Bowes-Lyon waren. “

    Wie wir beobachten, scheint eine adlige Blutlinie immer noch das schlagendste
    Argument für eine royale Vermählung zu sein. Lassen Sie sich das noch einmal
    auf der Zunge zergehen: Diana war mit acht (!!) verschiedenen US-Präsidenten
    verwandt. Acht Präsidenten können ihren Stammbaum bis zu Henry Spencer
    Say, geboren im Jahr 1420 in der Grafschaft Northhamptonshire,
    zurückverfolgen. Da US-Präsidenten gewählt werden, kann es sich nicht um
    Zufall handeln, wenn acht Personen aus derselben Blutlinie in unterschiedlichen
    Epochen zum Präsidenten gemacht werden. Das muss bedeuten, dass zumindest
    diese acht Präsidenten gezielt aus einem elitären Genpool ausgewählt wurden.
    Die Verwandtschaft mit acht Präsidenten über 19 Generationen ist gemäß jeder
    Wahrscheinlichkeitsrechnung nahezu unmög-lich, wenn die Präsidenten nicht

    bewusst, basierend auf ihrer Blutlinie, ausgewählt wurden. Das mag unfassbar
    klingen, doch die Welt an der Spitze der Pyramide ist eben sehr klein, was dazu
    führt, dass sich die Wege der Elite kreuzen. So ist auch Barack Obama der
    Cousin elften Grades von seinem Vorgänger George W. Bush.

    Die Rothschilds. Familieportrait, J. K. Fischer, T. Knechtel
    ————————–

    iCH kenne mehrere Churchill-StammBäume welcher stimmt könnte nur ein
    GENialer BlutTest bestimmen.
    So wie es aber aussieht dürfte die BullDogge nicht einen Tropfen englischen
    Blutes in sich gehabt haben. Bezahlt wurde er sowieseo von RothSchild
    höchster Betrag war mal die 1 Million bereits im Blog veröffentlicht.

    Die BabYlonBanker-BlutLinien und die MerowingerPharaonen-BlutLinien BabYlons
    haben sich immer wieder vermischt. BlutAdel und GeldAdel halten alle
    Menschen und Völker in ihrer BabYlonischen Gefangenschaft.

    Selbstverständlich bringen sie sich auch gegenseitig um.
    Die eigenen Kinder/Verwandte zu opfern ist die höchste Form des MolochDienstes.

    RothSchild bennante Nimrod (GottPriesterKönig) BabYlons zu ihrem StammVater.

    Nimrod ist der Vater der GeheimGesellschaften laßt euch nichts von
    Salomon und seinem Tempel erzählen es geht um den TurmBau zu Babel/Basel/StraßBurg. BabYlon wurde
    bis heute noch nicht richtig ausgegraben während jedes RömerPlumpsKlo ausgehoben wird.

    RothSchild finanzierte nicht nur seinen illuminatenKaiser Napoleon sondern
    auch alle KriegsBeteiligten auch Preußen, Österreich und RußLand.
    Fast alle Generäle Napoleons (MerowingerPapstBlutLinie) waren Freimaurer
    des GroßOrient.

    Hinweis: Churchill war kein Engländer, Napoleon kein Franzose, Hitler
    kein Deutscher und Stalin kein Russe.
    Sie hatten alle das WeltkrieGEN im Blut….

    ALLE u$-Präsidenten warensind MerowingerKönigsBlutLinie damit werden
    demokratische Wahlen als ScheinDemokratie entlarvt.

    Die Mäuse können nur eine Katze wählen
    oder biblisch die Schafe können nur einen Wolf als AnFührer wählen.

    Die Deutschen hattenhaben die AusWahl zwischen WerWolf oder BärBock 🙂

    Belgien ist wie Polen eine RothSchild-naZION ein LadungsKopf um Europa
    zu überfallen und zuKRIEGen.

    Dies war ungewöhnlich, da Kolonien normalerweise Staaten gehörten und nicht Privatpersonen. Damit war Leopold II. Besitzer
    eines Landes, das etwa 70 Mal so groß war wie Belgien. Die “Schlange” König Leopold II. attackiert den Kongo.

    h ttps://www.planet-wissen.de/kultur/westeuropa/belgien_geschichte_und_politik/tempxbelgienkautschukgjpg102~_v-gseapremiumxl.jpg

    1911 ergab eine Volkszählung im Kongo, dass in den 23 Jahren der Herrschaft Leopolds II. rund 25 Millionen Kongolesen ums Leben gekommen waren. Aber auch in der darauf folgenden Zeit hatten die Menschen im Kongo ein schweres Leben: Die belgische Kolonialverwaltung förderte die Gründung weißer Eliten und beutete den ressourcenreichen Staat weiter aus.

    h ttps://www.planet-wissen.de/kultur/westeuropa/belgien_geschichte_und_politik/pwiebelgienundderkongoweisserkoenigschwarzertod100.html

    https://theafricanhistory.com/wp-content/uploads/2021/02/PicsArt_02-11-10.40.11-1536×874.jpg

    in den 23 Jahren der Herrschaft Leopolds II. rund 25 Millionen Kongolesen ums Leben gekommen waren.”
    Dadurch wurde die Schlange Leopold selbst zum Moloch, einen VölkerVerbrennungsOfen wie wir ihn aus den Schriften BabYlons kennen.

    Am Anfang gab es für jeden abgeschlagenen Kopf Geld, als es zuviel Köpfe
    von Aufständischen wurden, einigte man sich auf Hände abschlagen.
    Für jede Hand gabs Geld im Glauben der Bestrafte wurde getötet, aber
    die AbHacker waren so human und täuschten nur Ermordete vor der
    MerowingerSchlange Leopold wurde getäuscht. Selbstverständlich gabs auch
    für faule Arbeiter HandAbhacken wird heute noch in gottlosen SchurkenStaaten
    so gemacht weil Gott es will.

    Der Kongo ist heute noch so RohstoffReich dass man locker davon einen Dritten
    WeltKrieg bezahlen könnte guckelt wer im Kongo alles aktiv ist.

    Reiches Land und hungernde KinderArbeiter.

    https://lupocattivoblog.com/?s=kongo

    Reply
    1. 5.1

      Torsten

      Komisch oder?

      „Der heutigen Königsfamilie um Charles, William und Harry sind ihre deutschen
      Wurzeln nicht mehr anzumerken.“

      Ich kann nur darauf aufmerksam machen, ein wenig mehr in diese Materie einzutauchen.

      Dies gilt für Europa und/oder eingesammelten Wissenschaftler aus Deutschland in alle Welt. Fragen…?

      „Der Adel sagt zur Kirche, halte sie dumm und ich sie Arm.“
      Gern auch umgekehrt.

      Es darf auf sein Bauchgefühl gehört werden. Dieser wurde uns von Geburt an geschenkt ohne etwas zu geben oder zu nehmen, weil er natürlichen Ursprungs ist und nicht vorgegaukelt ist.

      Alles Liebe und vertrauen wir der Kraft, die uns sehr lange inne wohnt.

      Reply
  17. 4

    redakteur

    Dieses Lager wurde um Fabriken herum gebaut und die meisten Häftlinge arbeiteten in diesen Fabriken gegen Bezahlung. ”

    Sozialversicherung für KZ‑Häftlinge

    In einem Nachkriegsprozeß, den ein jüdischer ehemaliger KL‑Häftling wegen eines in seiner Haftzeit erlittenen Unfalls zwecks Zahlung einer Unfallrente angestrengt hatte, hat der Gerichtssachverständige ‑ Mitarbeiter des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes (DÖW) ‑ Dr. Florian Freund festgestellt, daß die KL‑Verwaltung für ihre Häftlinge Sozial‑, Krankenkassen‑, Unfall‑, Renten‑ und Pensionsbeiträge bezahlt hat:

    “Auch wenn es heute paradox erscheint, wurden von der SS Pensionsversicherungszeiten für KZ‑Häftlinge bezahlt, da es derartige rechtliche Bestimmungen gab.”

    Quelle: “Historische Tatsachen” Nr. 92 / S. 6 zitieren aus den Akten des Landesgerichts für Strafsachen Wien – Az: 26 b Vr 7477/90; “Profil” – Wien – Nr. 24 vom 9.6.1997
    ———————–

    Pflichtlektüre Konzentratioslager Geld TE 0804
    Konzentrationslagergeld ‘Lagergeld’ wurde benutzt,
    umdie Gefangenen für geleistete Arbeit zu bezahlen

    Article fromThe Barnes Review, Jan./Feb. 2001, pp. 7-9.
    The Barnes Review, 645 Pennsylvania Ave SE, Suite 100, Washington D.C. 20003,
    USA.
    By Jennifer White, administrative director of TBR;

    Sie waren Arbeitslager, die für die deutschen Kriegsanstrengungen wichtig waren.
    Wußten Sie aber, d aß die jüdischen Arbeiter für ihre Arbeit mit Lagergeld kompensiert wurden, das besonders für diesen Zweck gedruckt wurde und das sie in Läden, Kantinen und sogar Bordellen ausgeben konnten? Das Geldsystemfür die Gefangenen wurde in Ghettos wie z.B. Lodz [Litzmannstadt]
    erfunden und auf Lager wie Auschwitz und Dachau ausgedehnt und existierte noch immer in den Lagern für “displaced persons”, die von den Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg eingerichtet wurden. Das folgende ist die Geschichte dieses
    Geldes, von demdie Hofhistoriker wollen, daß Sie nicht einmal ahnen, daß es überhaupt existierte.

    https://i.ebayimg.com/images/g/rXwAAOSwdj1i0slv/s-l1600.jpg
    Theresienstadt Getto 100 Kronen 1943

    Reply
  18. 3

    Seher

    Ludwig Ruckdeschel former Gauleiter, member of the Reichstag, Waffen-SS, and member of the SA WW2 (25:29) https://m.youtube.com/watch?v=-7_MR10C1Kg&pp=ygUSTHVkd2lnIFJ1Y2tkZXNjaGVs

    Reply
  19. 2

    redakteur

    der dazu beitrug, Deutschland zu einer Weltmacht zu erheben.”

    1914 stieß das Deutsche KaiserReich GroßBritanien vom Thron
    des WeltHandelsWirtschaftMeisters.
    Deutschland hatte die größte HandelsMarine der Welt
    die Briten die größte KriegsMarine Great Fleet.

    Das Deutsche Volk war das einzige Volk in der WeltGeschichte,
    welches nur durch Fleiß und Schweiß es zur WeltMacht brachte
    und das in nur 43 Jahren.

    Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen.

    Alle anderen Staaten/Imperien brauchten dazu Raub- und VernichtungsKriege
    undoder Ausplünderung von Kolonien.
    Konkurrenten um die Vormacht im WeltHandel mußten militärisch
    vernichtet werden. Daher brauchten die Illuminaten den WeltKrieg.
    Auslöser war das Sarajevo Attentat 28.6.1914 welches von GeheimGesellschaften
    und GroßOrient schon lange vorher geplant wurde.

    Deutschland verlor den Ersten WeltKrieg und wurde durch den Versailler SchuldVertrag versklavt.

    BleichRöder/RothSchild waren Besitzer der kaiserlichen deutschen ReichsBank.
    RothSchild und seine WallStreet-Banker wären pleite gewesen hätten die Deutschen den Krieg gewonnen.
    England und Frankreich waren durch KriegsKredite astronomisch hoch bei RothSchild verschuldet daher zwangen sie die U$A in den Krieg.

    KriegsKanzler Theobald Theodor Friedrich Alfred von Bethmann Hollweg war mit Rothschild verwandt.
    Seine Karriere begann als Verwaltungsbeamter und gipfelte in der Amtszeit als Reichskanzler von 1909 bis 1917.

    de.wikipedia.org/wiki/Bethmann_(Familie)
    Auch wenn das Bankhaus bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts am Warenhandel festhielt, so wandelte es sich schon bald nach seiner Gründung zu einem der führenden deutschen Bankhäuser, das nur mit dem später entstandenen Haus Rothschild zu vergleichen war. Verantwortlich dafür war insbesondere das Geschäft mit Staatsanleihen, in welches das Bankhaus 1754 einstieg. Eine aus den Niederlanden übernommene Finanzinnovation brachte 1778 den entscheidenden Durchbruch:

    Susanne Elisabeth (1763–1833), heiratete 1780 den Frankfurter Kaufmann Johann Jakob Hollweg (1748–1808), der nach der Heirat den Namen Bethmann Hollweg führte. Ihr Sohn Moritz August wurde später preußischer Staatsminister, 1840 erhob ihn der preußische König in den erblichen Adelsstand. Dessen Söhne Theodor (1821–1886) und Felix (1824–1900) waren Reichstagsabgeordnete, der Sohn des Letzteren, Theobald von Bethmann Hollweg, amtierte als deutscher Reichskanzler von 1909 bis 1917.

    —————–
    Die Bethmanns waren ursprünglich sephardische Juden, die nach Amsterdam, Nassau und dann Goslar zogen. (1492 war ein schicksalhaftes Jahr für Sephardim.)

    Eintrag in der Jewish Encyclopedia von 1901–1906 über Moritz Wilhelm August Breidenbach hinzu, den Großvater des deutschen Bundeskanzlers Bethmann-Holweg. Der Text (sichtbar im Wikipedia-Eintrag (8. Juni 2008) über Breidenbach lautet: „Er war der Sohn von Wolf Breidenbach und ein Spross der jüdischen Bankiersfamilie von Bethmann aus Frankfurt. Cosima Wagner war seine Verwandte von Bethmanns Seite.“ . Das heißt, die Bethmanns waren halachisch jüdisch, was auch immer ihr öffentliches Glaubensbekenntnis gewesen sein mag.

    Die Angelegenheit ist historisch bedeutsam, weil sie Hitlers abfällige Verweise (in „Mein Kampf“) auf den deutschen Bundeskanzler Bethmann-Hollweg im Ersten Weltkrieg in den Kontext eines vollständigen Hitler-Antisemitismus stellt und nicht nur eine Ernüchterung gegenüber der deutschen Politik darstellt. Die zusätzliche Verbindung zu Cosima Wagner, die in weiblicher Linie von den Bethmanns abstammt, lässt sowohl sie als auch ihre Kinder des Erzantisemiten Richard Wagner halachisch jüdisch sein. Die Hintergründe, wie Cosims‘ Vater, der Pianist Franz Liszt, sie in die Obhut seiner Geliebten Carolyne Wittgenstein gab – die Cosima hasste – wird in „Der Jude von Linz“ ausführlich beschrieben. Die Familie Bethmann stammt aus dem Jahr 1416 in der norddeutschen Stadt Goslar. Wie alle Christen damals waren sie Katholiken. Später wurden sie zusammen mit den meisten Deutschen Protestanten. Es gibt keine Aufzeichnungen über sie vor dem Jahr 1416.

    Es sollte offensichtlich sein, ist Ihnen aber offenbar nicht klar, dass sie nicht 1492 von Ferdinand und Isabella aus Spanien vertrieben worden sein konnten und sich dann 1416 in Goslar niedergelassen haben.

    Es ist von enormem Interesse für das Studium von Wagners Antisemitismus und den Wittgensteins, dass Cosima Wagners Mutter Marie d’Agoult (die Franz Liszt für Carolyne Wittgenstein aufgab) mütterlicherseits von einer deutsch-jüdischen Bankierin abstammte.“ Familie namens Bethmann und dass Cosima Wagner somit halachisch jüdisch war, ebenso wie alle Wagner-Kinder, die durch sie gezeugt wurden. (Die Bethmanns waren sephardische Juden aus Amsterdam, die in Goslar Zuflucht gefunden hatten

    ———–
    Hitler besuchte nach 1930 die Villa Wahnfried regelmäßig und übernachtete häufig auch dort. Winifred Wagner erklärte später, Hitler habe in den Wagners seine eigentliche Familie gesehen.

    Hitlers Frauen: Winifred Wagner – Die Muse
    ————-

    VampirEngland wurde durch die Merowinger Queen Elisabeth I. durch ihre
    RaubKriege zur WeltMacht. Ihre Piraten plündeten vor allem spanische
    SilberGoldSchiffe mit dieser Beute konnte sie die jüdischen Kredite
    zurückzahlen. Die Banker kamen aus Amsterdam ihrem Exil seit der Spanien-
    Vertreibung. 1492 vertrieben die MerowingerHerrscher Spaniens die Juden aus dem
    Land vorher haben sie noch 2000 der wichtigsten Juden hingerichtet.

    Darauf wurde Spanien für 400 Jahre verflucht, RothSchild handelte deswegen offiziell +nicht mit Spanien als der Fluch 1892
    auslief soll er auf Amalek-Deutschland gelegt worden sein.

    Reply
    1. 2.1

      Ostfront

      ——————-
      Bethmann Hollweg
      ——————-

      In seinen Erinnerungen erzählt Kaiser Wilhelm, daß er nach den diplomatischen Niederlagen 1912 Bethmann Hollweg zu Tränen gerührt angetroffen hätte. Es war nämlich eine britische Erklärung eingelaufen, wonach England durchaus zufrieden sein würde, wenn Bethmann Hollweg auch weiter noch deutscher Reichskanzler bliebe. . .

      Dieser englische Hohn hatte den damaligen Leiter der deutschen Politik ganz aus der Fassung gebracht. Aber mit gewohnter Hartnäckigkeit erhob sich Bethmann Hollweg wieder und übernahm trotz des offenkundigen Spottes erneut die Leitung des Deutschen Reiches und glaubte noch am Tage der englischen Kriegserklärung an die britische Neutralität. . . Man darf nicht vergessen, mit welchen Gefühlen Bethmann Hollweg diesen Krieg politisch geführt hat: innerlich war er durchaus Demokrat, bekannte auch nach dem Kriege in seinen „Betrachtungen zum Weltkrieg“, daß er mit den sozialdemokratischen Forderungen innerpolitischer Natur durchaus einig ging und auch außenpolitisch einen „Verständigungsfrieden“ mit dem Westen für möglich gehalten hatte. Nun befand sich Deutschland gerade mit denjenigen Mächten im Kriege, welche innenpolitisch alle jene demokratischen Grundsätze, denen Herr v. Bethmann und Scheidemann huldigten, schon durchgesetzt hatten. Es war natürlich, daß ein solcher Mann zu Frankreich und England innerlich nur emporblickte, und das „reaktionäre“ Deutschland ablehne. So konnte es denn auch kommen, daß ein deutscher Reichskanzler, welcher zuallererst verpflichtet gewesen wäre, dem deutschen Volke ein Ziel zu stellen, eine Idee zu geben, nichts dergleichen getan hat und durch sein eigenes Eingeständnis darüber zeigt, daß er gar nicht begriff, wie er dadurch sich selbst und seiner gesamten Politik eine schallende Ohrfeige versetzte. Im zweiten Band seiner „Betrachtungen“ nämlich erklärt er: Der Ruf der feindlichen Staaten, im Kampfe für die Gerechtigkeit, für die Freiheit der kleinen Staaten zu stehen und gegen die Unterdrücker, die Autokratie zu streiten, hätte eine „Zugkraft“ gehabt, gegen die unsere Parole der „Verteidigung“ nicht aufkam. Nun hat aber die gesamte demokratische und marxistische Presse gerade diese Parole der Verteidigung als ihr Ziel erklärt und zusammen mit Bethmann Hollweg sind sie vereint über alle jene Deutschen hergefallen, die der feindlichen Parole ebenfalls einen aktiven Kampfruf gegenüberstellen wollten!

      Bethmann Hollweg hatte die Stirn, den Pazifismus in Deutschland als durch die „Auswüchse des Anexionismus“ hervorgerufen zu entschuldigen und zetert immer wieder über die „grellen Stimmen der Alldeutschen“. Er spricht verächtlich vom „deutschen Machtfetischismus“, der angeblich „sämtliche Gegner physisch und moralisch [!] versklaven“ wolle. Diese niedrige Denunziation läßt sich nur als verzweifelter Versuch verstehen, seine gesamte Politik, die man mit Fug und Recht schon als den Anfang der späteren Erfüllungspolitik bezeichnen kann, zu entschuldigen. Und wieder empfindet er nicht die Selbstentblößung, wenn er nach diesen wütenden Angriffen auf die bewußten Deutschen erklärt: „Auch in der Propaganda schlägt nur die Offensive durch. An einer in der Welt zündenden Offensivparole, wie die der Feinde aller Länder, fehlt es uns.“ O nein, sie fehlt uns nicht. Sie wurde gekennzeichnet als Kampf für die Freiheit einer Nation gegen die demokratisch=börsianische Finanzversklavung als Kampf für Grund und Boden für kommende Geschlechter, aber Bethmann Hollweg war es, der diesen Kampfruf mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln unterdrückte. Während im Zeichen des sog. „Burgfriedens“ die marxistische Verräterpropaganda arbeitete, wurden die Schriften eines Freiherrn v. Liebig durch die Bethmannsche Polizei verfolgt und so die Möglichkeit genommen, dem deutschen Volke eine Parole zu schenken, in derem Zeichen es die Feinde ebenso hätten schlagen können, wie die deutschen Heere die Gegener auf den Schlachtfeldern von Flandern und im russischen Osten.

      Bismarck schrieb einmal, wenn es geschehen sollte, daß ein durch die Ochsentour der Beamtenlaufbahn gegangener Mensch Reichskanzler werden würde, dann könne man sagen: „Finis germaniae“. Diese Leute, sagte Bismarck weiter, verstehen weder die Seele des eignen, noch die Seele der anderen Völker, glauben aber in ihrer Borniertheit, unersetzlich zu sein.

      Ein Typus, der mit dieser von Bismarck vorausgesagten Gestalt haargenau übereinstimmte, war der unselige Theobald v. Bethmann Hollweg, der sich von Lichnowsky aus London die Friedfertigkeit Englands melden ließ — und daran glaubte. Noch am 16. Juni 1914, als die russische Kriegsrüstung auch einen Ruf nach der Stärkung Deutschlands zur Folge hatte, schrieb er: „Da S. M. der Kaiser sich schon ganz in diesen Gedankengang eingelebt hatte, besorge ich für den Sommer und den Herbst den Ausbruch eines neuen Rüstungsfiebers bei uns.“ Und im Jahre 1916, als die ganze englische Weltmacht gegen Deutschland aufgeboten war, da erklärt Herr v. Bethmann Hollweg am 15. Mai verschiedenen Pressevertretern: „Wenn wir den rücksichtslosen U=Bootkrieg führen würden, würde man sich in England sagen, es geht auf Leben und Tod und den Krieg bis zum letzten Atemzug führen.“ Offenbar ist hier wiederum Bethmanns Charakter beeinflußt von dem Herrn v. Lichnowsky, der die freudige Meldung aus London gebracht hatte, England müsse zwar in den Krieg, wolle aber Deutschland nicht zerschmettern.

      Nach dem Weltkrieg aber ist sich Bethmann Hollweg „selbstverständlich“ darüber im klaren, daß Großbritannien nichts anders erstrebt hatte, als die vollständige Niederschlagung Deutschlands. In seinen „Betrachtungen“ zitiert er u. a. auch den Bericht Ssasonows aus Balmoral vom September 1912, in welchem es u. a. heißt, daß, im Falle die französische Flotte den Durchstoß der österreichischen ins Schwarze Meer verhindern würde, Grey „ohne zu schwanken“ erklärt habe, daß England alles daran setzen würde, um Deutschlands Machtstellung den fühlbarsten Schlag zuzufügen. Auch die bekannten Worte König Georgs führt Bethmann an: im Kriegsfalle nicht nur die Kriegsflotte, sondern auch die Handelsschiffe rücksichtslos anzugreifen: „Die Engländer würden jedes deutsche Schiff, das ihnen in die Hand kommt, in den Grund bohren.“ Das erzählt uns 1921 nach dem Zusammenbruch derselbe Mann, der, mitten im Kriege, als es um unser Dasein ging, noch nicht glauben wollte, daß es sich hier um Leben und Tod handelte. Noch mehr! Gelegentlich der Besprechung des U=Bootkrieges schreibt Bethmann wörtlich: „Die Feststellung, daß ein vor die Gefahr des Kriegsverlustes gestelltes England sich 1916 nicht ähnlich wie 1914 zu verteidigen gewußt hätte, unterschätzt britische Hartnäckigkeit und seine Kriegskunst.“ Es ist selbstverständlich, daß Bethmann Hollweg sie sich selbst verabfolgte klatschende Ohrfeige ebensowenig verspürt hat, wie die Erfüllungspolitiker von Wirth bis Stresemann ihre Niederlagen.

      Auch über die Kriegsschuldfrage stehen Sätze in Bethmanns „Betrachtungen“, die der Seele einer Leiterin eines Mädchenpensionates entsprungen sein könnten. Gleich nachdem er den genannten Brief Ssasonows an den Zaren Nikolaus angeführt hat, schreibt der in der Ochsentour großgewordene Reichskanzler über den Balkankonflikt: „Abzuweisen ist die Schlußfolgerung, als hätten die Ententemächte beabsichtigt, aus dem Balkankrieg den europäischen Krieg hervorwachsen zu lassen. Daß sie sich für die Eventualität eines solchen Krieges durch militärische und diplomatische Konventionen sicherten, war nur ein Gebot natürlicher Vorsicht. An sich folgt Kriegswillen daraus nicht.“ An sich freilich nicht, aber es pflegt nun in der Welt nicht so zuzugehen, wie es ein deutscher Demokrat und Stubenhocker sich logisch zusammenleimt. Was aber bei den Feinden „natürliche Vorsicht“ war, „besorgt“ Bethmann Hollweg in Deutschland als ein Heraufziehen eines neuen „Rüstungsfiebers“. . . .

      Nach dem Kriege stellt Bethmann fest, daß das Ringen mit einem großen Siege Englands geendet habe. Lloyd George sei stolz darauf gewesen, ihn durch die Erstickung jeden Verständigungswillen erfochten zu haben. Und Bethmann fügt hinzu: „Der Unterlegene wird die Größe der momentanen äußeren Erfolge des Sieges nicht bestreiten wollen. Den Zweifel aber darf er äußern, ob die Vorteile, die der Welt aus einem bis zum englischen Endsiege fortgeführten Kampf erblüht sind, das Unmaß an menschlichem Jammer und zerstörter Kulturgemeinschaft wert sind, die die Ablehnung unseres Friedensangebotes verursacht hat. Vor der Weltgeschichte war das Angebot eine sittliche Tat, die anerkannt wird, wenn das Weltgewissen wieder erwachen sollte.“ Von dem Erwachen dieses sogenannten Weltgewissens ist Bethmann also selbst nicht so ganz überzeugt, aber er tröstet sich, und auch über den Tod von zwei Millionen deutscher Soldaten, die umsonst gestorben sind, weil Bethmann Hollweg die Verräter in der Heimat nicht erstickt hat, wie es Lloyd George getan, verliert er weiter kein Wort. Das hat ihm offenbar wenig Herzschmerzen gemacht. Die Hauptsache, daß die Welt [Gott bewahre — nicht Deutschland!] von diesem englischen Endsiege doch noch einen Nutzen zieht.

      Das war in kurzen Strichen jene Gestalt, welche sich anmaßte, jahrelang Deutschland zu führen, in „fachmännischer“ Ueberheblichkeit, mit allen bureaukratischen Mitteln jedes Aufkommen eines großen Gedankens erdrosselte, mit allen feigen parlamentarischen Leuten und kleinen Gesellen aber Koalitionen gebildet hat, um die im tiefsten Innern doch gespürte Richtigkeit durch die Massen der vielköpfigen Mehrheitsparteien zu stärken und sich letzten Endes vor jeder Verantwortung zu drücken, die ein großer Entschluß von jedem Führer fordert. Bald versteckte sich Bethmann hinter Kaiser Wilhelm II., den er als Schutzherrn seiner Erfüllungspolitik und demokratischen Nachgiebigkeit anruft, bald pochte er auf die vorausgeahnte Weimarer Koalition der Schwarzen, der Goldenen und der Roten und steht somit heute vor uns da als einer jener Verkünder des jämmerlichen Ergebungsgeistes, der unter seinem Schutz alles Starke anfraß und zernagte, um schließlich auf dem zusammengebrochenen Staate seinen Leichenschmaus zu halten. Mit Walther Rathenau und Fehrenbach und Friedrich Ebert ragt Bethmann Hollweg aus der Kriegszeit herüber in die Zeit der Novemberdemokratie. Er stand mit dem „Berliner Tageblatt“ auf und ging mit dem „Berliner Tageblatt“ schlafen und es war ein Fehler, daß man ihm das „Berliner Tageblatt“ nicht in den Sarg legte, als man ihn 1921 begrub.

      [Dreissig Novemberköpfe / Bethmann Hollweg / Seite 49]

      ——————-

      Quellenangabe: ↓

      Dreissig Novemberköpfe – Von Alfred Rosenberg – Das Dritte der Kampfverlags=Bücher – Buchausstattung Hans Steiger – Druck Hermann Freyhoff – Oranienburg 1927. ↓

      https://archive.org/details/RosenbergAlfred-DreissigNovemberkoepfe/mode/2up

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      Die Wichtigkeit der Gedankenüberwachung ↓

      https://lupocattivoblog.com/2023/12/24/wie-positive-gedanken-ihr-leben-positiv-beeinflussen-koennen-erfahren-sie-wie-sie-anziehend-wirken/#comment-308643

      Reply
  20. 1

    Anti-Illuminat

    Vielen Dank für das Gespräch.

    Die Menschen liesen sich leider blenden. Es gibt keine Möglichkeit jetzt alles wieder sichtig zu stellen. Man sieht es an den leeren Blicken wenn man den durchschnittsindoktrinieren etwas sagen möchte.

    Die einzige Möglichkeit die ich aber sehe ist das die Zukunft die Vergangenheit beweisen wird. Damals wurden unsere Feinde am Rande einer Niederlage gebracht. Wer von unseren Feinden noch lebt hat einen dementsprechenden Schreck im Knie. Die jetzige Generation knüpft nahtlos an die Weimarer Zeit an und das weltweit. Das Aufwachprogramm läuft aber auch weltweit.

    Reply

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