Von Hans Kehrl – Erstveröffentlicht bei morbusignorantia – Mein Dank an Frank für den Hinweis, sagt Maria Lourdes!
Motor der Außenpolitik Hitlers: Furcht vor dem Bolschewismus – Zwei Jahre war ich nach dem Kriege in alliierten Internierungslagern, zwei Jahre im Justizpalast in Nürnberg und zwei Jahre im Zuchthaus in Landsberg.
Ich hatte damals ausreichend Zeit, über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nachzudenken. In bezug auf die Vergangenheit beschäftigte mich dabei natürlich und immer wieder die Frage: was war die Motivation für Hitlers Außenpolitik?
Seitdem sind mehr als 40 Jahre vergangen und ich habe einen großen Teil des historisch Relevanten über die 6 Jahre Frieden und 6 Jahre Krieg des Dritten Reiches gelesen.
In bezug auf die Motivation von Hitlers Außenpolitik bin ich im wesentlichen bei der Überzeugung geblieben, die ich mir schon im Justizpalast in Nürnberg gebildet hatte:
Der alles andere überschattende Leitstern von Hitlers Außenpolitik war die Furcht vor dem Bolschewismus.
1. Im August 1936 verfaßte Hitler eine Denkschrift über die Aufgaben des Vierjahresplanes. Sie war damals nur in drei Exemplaren vorhanden. Göring war es von Hitler untersagt worden, aus ihr vorzulesen oder sie gar weiterzugeben. Sie war also zweifellos nicht für Propagandazwecke bestimmt. Sie sollte auch nicht Dritte beeinflussen. Soweit ich daraus im folgenden zitiere, sind Unterstellungen aus dem Original übernommen. Die Zitate stammen sämtlich aus dem ersten Teil der Denkschrift, der die Unterüberschrift trägt:
Die politische Lage
“Politik ist die Führung und der Ablauf des geschichtlichen Lebenskampfes der Völker. Das Ziel dieser Kämpfe ist die Behauptung des Daseins. Auch die idealistischen Weltanschauungskämpfe besitzen ihre letzten Ursachen und erhalten ihre tiefsten Antriebe aus völkisch gegebenen Lebenszwecken und Zielen. Religionen und Weltanschauungen vermögen aber solchen Kämpfen stets eine besondere Härte zu geben und verleihen ihnen daher auch eine große geschichtliche Eindringlichkeit. Sie prägen dem Inhalt von Jahrhunderten ihren Stempel auf. Es ist dann nicht möglich, für Völker und Staaten, die im Bannkreis solcher weltanschaulicher oder religiöser Auseinandersetzungen zu leben, sich von den Ereignissen abzusondern oder auszuschließen.
Christentum und Völkerwanderung bestimmten den geschichtlichen Inhalt von Jahrhunderten. Der Mohammedismus (Islam) erschütterte den Orient und zugleich das Abendland ebenfalls auf die Dauer von einem halben Jahrtausend. Die Reformation zog ganz Mitteleuropa in den Bereich ihrer Folgen. Es war einzelnen Staaten dabei nicht möglich, sich – sei es durch Klugheit oder durch gewollte Teilnahmslosigkeit – von den Ereignissen auszunehmen. Seit dem Ausbruch der Französischen Revolution treibt die Welt in immer schärferen Tempo in eine neue Auseinandersetzung, deren extremste Lösung Bolschewismus heißt, deren Inhalt und Ziel aber nur die Beseitigung und Ersetzung der bislang führenden Gesellschaftsschichten der Menschheit durch das international verbreitete Judentum ist. Kein Staat wird sich dieser geschichtlichen Auseinandersetzung entziehen oder auch nur fern halten können.
Seit sich der Marxismus durch seinen Sieg in Rußland eines der größten Reiche der Welt als Ausgangsgebiet für seine weiteren Operationen geschaffen hat, ist diese Frage zu einer bedrohlichen geworden. Einer in sich selbst weltanschaulich-zerrissenen demokratischen Welt tritt ein geschlossener, autoritär weltanschaulich fundierter Angriffswille gegenüber.
Die militärischen Machtmittel dieses Angriffswillens steigern sich dabei in rapider Schnelligkeit von Jahr zu Jahr. Man vergleiche mit der heute tatsächlich geschaffenen Roten Armee die Annahmen des Militärs vor 10, 15 oder 20 Jahren, um sich ein Bild der dann eintretenden Verhältnisse zu machen.
Deutschland wird wie immer als Brennpunkt der abendländischen Welt gegenüber den bolschewistischen Angriffen anzusehen sein. Ich fasse dies nicht als eine erfreuliche Mission auf, sondern als eine leider durch unsere unglückliche Lage in Europa bedingte Erschwerung und Belastung unseres völkischen Lebens. Wir können uns aber diesem Schicksal nicht entziehen. Unsere politische Lage ergibt sich aus folgendem:
Europa hat zur Zeit nur zwei dem Bolschewismus gegenüber als standfest anzusehende Staaten: Deutschland und Italien. Die anderen Länder sind entweder durch ihre demokratische Lebensform zersetzt, marxistisch infiziert und damit in absehbarer Zeit selbst dem Zusammenbruch verfallen oder von autoritären Regierungen beherrscht, deren einzige Stärke die militärischen Machtmittel sind, d.h. aber: sie sind infolge der Notwendigkeit, die Existenz ihrer Führung den eigenen Völkern gegenüber durch die Brachialmittel der Exekutive zu sichern, unfähig diese Brachialgewalt zur Erhaltung der Staaten nach außen anzusetzen. Alle diese Länder wären unfähig, jemals einen aussichtsvollen Krieg gegen Sowjetrußland zu führen.
Wie denn überhaupt Deutschland und Italien nur noch Japan als eine der Weltgefahr gegenüberstehende Macht angesehen werden kann. Es ist nicht der Zweck dieser Denkschrift, die Zeit zu prophezeien, in der die unhaltbare Lage in Europa zur offenen Krise werden wird. Ich möchte nur in diesen Zeilen meine Überzeugung niederlegen, daß diese Krise nicht ausbleiben kann und nicht ausbleiben wird, und daß Deutschland die Pflicht besitzt, seine eigene Existenz dieser Katastrophe gegenüber mit allen Mitteln zu sichern und sich vor ihr zu schützen und daß sich aus diesem Zwang eine Reihe von Folgerungen ergeben, die die wichtigsten Aufgaben betreffen, die unserem Volk jemals gestellt worden sind.
Denn ein Sieg des Bolschewismus über Deutschland würde nicht zu einem Versailler Vertrag führen, sondern zu einer endgültigen Vernichtung, ja Ausrottung des deutschen Volkes.
Das Ausmaß einer solchen Katastrophe kann nicht abgesehen werden. Wie denn überhaupt der dicht bevölkerte Westen Europas (Deutschland inbegriffen) nach einem bolschewistischen Zusammenbruch wohl die grauenhafteste Völkerkatastrophe erleben würde, die seit dem Verlöschen der antiken Staaten die Menschheit heimgesucht hat.
Gegenüber der Notwendigkeit der Abwehr dieser Gefahr haben alle anderen Erwägungen als gänzlich belanglos in den Hintergrund zu treten! …
Die militärische Auswertung soll durch die neue Armee erfolgen. Das Ausmaß und das Tempo der militärischen Auswertung unserer Kräfte können nicht groß und nicht schnell genug gewählt werden! Es ist ein Kapitalirrtum zu glauben, daß über die Punkte irgendein Verhandeln oder ein Abwägen stattfinden könnte mit anderen Lebensnotwendigkeiten. So sehr auch das gesamte Lebensbild eines Volkes ein ausgeglichenes sein soll; so sehr müssen doch in gewissen Zeiten einseitige Verschiebungen zu ungunsten anderer, nicht so sehr lebenswichtiger Aufgaben vorgenommen werden. Wenn es nicht gelingt, in kürzester Frist die deutsche Wehrmacht in der Ausbildung, in der Aufgabenstellung der Formationen, in der Ausrüstung und vor allem auch in der geistigen Erziehung zur ersten Armee der Welt zu entwickeln, wird Deutschland verloren sein!”
2. Dieselben Gedankengänge wurden von Hitler in einer parteiinternen Rede wiederholt, die ich selbst Ende April 1937 auf einer “Schulungstagung” auf der Ordensburg Sonthofen hörte. Ich habe darüber in meinem Buch“Krisenmanager im Dritten Reich” berichtet:
”Durch eine zielbewußte, aber auch rücksichtslose Politik des Kommunismus habe Stalin in den letzten Jahren aus dem Bauernvolk des früheren Rußland und aus einem Volk mit einer hohen Quote von Analphabeten ein Industrievolk wirtschaftlicher Potenz, in nicht weniger als 15 Jahren geschaffen. Ausgehend von der hohen Begabung und dem Fleiß des russischen Volkes, der unverbrauchten Kraft und der starken Bevölkerungszunahme werde dieser Prozeß sich beschleunigen und in einem weiteren Jahrzehnt spätestens daraus eine wirtschaftliche und militärische Kraft entstehen lassen, der Europa nichts Gleichwertiges entgegenzusetzen habe.
‘Das ist für uns eine tief tragische Situation, aber unvermeidlich. Das Reich’, sagte Hitler, ‘ist nun einmal geographisch Europas Sperre gegen den Osten. Die Aufgabe, eine Überflutung politischer, militärischer und völkischer Art abzuwehren, ist uns vom Schicksal auferlegt, und wir können der Aufgabe nicht ausweichen.’ Er habe daher im Vierjahresplan alle Schritte vorbereitet, um uns durch Aufbau einer Rüstung und einer starken, schlagkräftigen Wehrmacht alle Möglichkeiten zu verschaffen, dieser Drohung mit Erfolg widerstehen zu können. Für ihn sei sicher, daß die Zeit nicht für uns, sondern für den Osten arbeitete.”
3. Die Teilmobilisierung der tschechoslowakischen Streitkräfte am 20. Mai 1938 und die Erwartung des hohen Wahlsieges Konrad Henleins, des Führers der Sudetendeutschen, am 22. Mai 1938 entschied über das Schicksal der Tschecho-Slowakei. Hitler wurde schlagartig klar, daß ohne die Ausschaltung der tschechoslowakischen Streitkräfte und Flugplätze, auf denen die Sowjetunion generelle Landeerlaubnis hatte, die Sowjetunion uns jederzeit in eine militärisch hoffnungslose Lage bringen könnte. Im Zusammenhang damit fiel das Wort “…die Tschecho-Slowakei als Flugzeugmutterschiff im offenen Leibe des Reiches…”. Die dramatischen Maitage 1938 sind von Gauleiter Jordan als Tatzeuge dieser Tage (Hitler war bei ihm in Dessau) in seinem Buch ‘Im Zeugenstand der Geschichte’ geschildert.
4. Der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt am 23.August 1939 und das gleichzeitig abgeschlossene Geheimabkommen über die Aufteilung Ost-Mittel-Europas in Interessensphären besiegelten auf Grund des hierdurch unbeeindruckten britischen Kriegswillens das Schicksal Polens. Nie wieder würde die Möglichkeit bestehen, mit Zustimmung der Sowjetunion die Ostgrenze des Deutschen Reiches so weit ostwärts vorzuschieben.
5. Die Besprechungen Hitler’s mit Molotow, dem Außenminister der Sowjetunion, am 12. und 13. November 1940 entschieden die Frage endgültig, ob es eventuell möglich sein würde, den Expansionsdrang der Sowjetunion nach Asien abzuleiten. Molotow bestand darauf, daß Rumänien, Bulgarien und die Dardanellen eindeutig zur Interessensphäre Sowjetrußlands gehören müßten. Als Molotow Berlin verlassen hatte, wurde von Hitler die Vorbereitung der Aktion “Barbarossa ” angeordnet.
Während die Führung der Wehrmachtteile gegen die Aggression gegen Dänemark und Norwegen und den Westfeldzug schwerste Bedenken geltend gemacht hatte, wurden solche Bedenken gegen einen Rußland-Feldzug kaum geltend gemacht. Man glaubte, wiederum einen Blitzkrieg erfolgreich durchführen zu können. Dann zeigte sich aber, daß dabei von falschen Voraussetzungen ausgegangen worden war. Trotz des hohen Lobes, das damals und auch noch von manchen Leuten heute dem deutschen Militärattaché in Moskau und einem Teil des Nachrichtendienstes “Fremde Heere Ost” unter Gehlen gespendet worden ist, zeigte sich, daß rüstungsmäßig, militärisch und politisch von vollkommen falschen Voraussetzungen ausgegangen wurde.
Hitlers Furcht vor dem Bolschewismus erwies sich als voll begründet.
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 1
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 2 – Hitlers außenpolitische Ziele
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 3 – Partei und Wirtschaft im Dritten Reich
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 4 – Großindustrie und Staat
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 5 – Wirtschaft und Aufrüstung
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 6 – Krieg als Ausweg?
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 7 – Autarkie; Teil der NS-Weltanschauung?
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 8 – Machtstrukturen und Faschismus
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 9 – Deutscher Sozialismus
Linkverweise:
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele. Der nachfolgende Beitrag behandelt einen ausgewählten und thematisch eingegrenzten Zeitabschnitt des 2. Dreißigjährigen Krieges in Deutschland. Beide Kriege besitzen Ähnlichkeiten was die Motive, zeitliche Abfolge und Länge betrifft, die räumlichen Ausdehnungen und die Akteure sind andere. Kriege sind und waren in der Mehrzahl Wirtschaftskriege, auch wenn die Aggressoren andere Motive vorgaben. hier weiter
Die Sturmkanne ist eine Art Wasserkocher, mit der man binnen kürzester Zeit – mit jeder Art von brennbarem Material (Holz, Zweige, Karton, trockenes Gras, Torf usw.) Wasser kochen kann. Und das auch bei windigem oder nassem Wetter in Rekordzeit.
Die Kanne besteht aus hochwertigem Edelstahl. Achten Sie bitte darauf, da häufig auch minderwertigere Kannen aus Aluminium angeboten werden. hier weiter
Neun russische Historiker belasten Stalin – Jetzt aber melden sich gleich neun russische Historiker zu Wort, um die zentrale These Suworows zu unterstützen: »Es ist wahr, Stalin plante im Sommer 1941 einen Angriffskrieg gegen den Westen, in dessen Verlauf er zunächst ganz Europa besetzen wollte, um von dieser Bastion aus die Weltrevolution durchzusetzen.« hier weiter
Die Rothschilds – Unglaublich, aber wahr: Es gibt eine unsichtbare Macht auf diesem Planeten, die seit mehr als zwei Jahrhunderten völlig unbehelligt am Rad der Geschichte dreht. Die Familie Rothschild kontrolliert aus dem Hintergrund die Knotenpunkte zwischen Politik, Wirtschaft und Hochfinanz. Lange konnten sie sich in behaglicher Sicherheit wiegen, denn die Geheimhaltung stand seit jeher im Mittelpunkt ihrer Strategie. Doch nun fliegt ihr Schwindel auf, die Mauer des Schweigens beginnt zu bröckeln, immer mehr Menschen wachen auf und erkennen die wahren Drahtzieher hinter den Kulissen des Weltgeschehens! hier weiter
666 – Die Zahl des Tieres – Wer sie nicht tragen will, auf seiner Hand oder Stirn, der kann nicht mehr kaufen oder verkaufen! Wer sie aber trägt, bekennt sich damit zur Anbetung SATANS – ihm droht gemäß Apk 14, 9-10 die ewige Höllenstrafe! Die Rede ist von der Zahl des Tieres (Apk 13,16-18), der Zahl 666. Versteckt lauert sie hinter dem sogenannten EAN-Code, dessen Streifen längst fast sämtliche Konsumartikel schmücken. Mit wachsender Dreistigkeit bringt man sie nun auch offen ins Spiel: sie steht auf jedem deutschen Arztrezept, sie wird von Banken, Zeitungen und großen internationalen Konzernen als Hausnummer zur Schau getragen, als vielbenutzte Telefonnummer hoffähig gemacht oder als Warenpreis getarnt. hier weiter
Träum weiter, Deutschland! Möge das alles doch, bitte, nicht wahr sein! Die hier akribisch und unbestechlich vorgelegte Faktensammlung zur Lage der Nation zeigt: Die große Mehrheit der Bürger unseres Landes lebt ganz augenscheinlich in einem eigenwilligen Zustand der schwersten politischen und gesellschaftlichen Realitätsverweigerung. Die bange Hoffnung der lichten Momente, alles werde so schlimm schon nicht sein oder sich jedenfalls irgendwie schmerzlos wieder fügen, diese Hoffnung muss an den harten Wirklichkeiten brechen. hier weiter
Langzeitlebensmittel zur Krisenvorsorge – Was essen Sie, wenn die Geschäfte geschlossen oder leer sind? Im Krisenfall werden die Supermärkte binnen weniger Stunden leer sein. Ein Lebensmitteldiscounter schlägt sein Sortiment in der Regel alle zwei Tage komplett um. Das Bundesamt für Zivilschutz empfiehlt seit vielen Jahren, dass jeder Haushalt über einen Vorrat von mindestens zwei Wochen verfügen sollte. Dabei geht die Behörde nur von lokalen Ereignissen wie einer Überschwemmung oder einem Lawinenabgang aus. Wir stehen aber vor weitaus größeren Gefahren durch die weltweite Finanzkrise. hier weiter
“Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” Eine Generalabrechnung der anderen Art. Eine Generalabrechnung der anderen Art. Hier Teil 1 lesen – Hier das Nachwort – In seinem Artikel, “Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” untersucht unser Kommentator “Kurzer” die Zeitgeschichtsschreibung über Hitler-Deutschland, die Hochfinanz, die Psychologie der Massen und andere Hinterlassenschaften. Er stößt dabei auf Lügen, Fälschungen und Irrtümer von namhaften deutschen und ausländischen Hitlerbiografen, Chronisten und Historikern. Zahlreiche Beispiele dokumentieren, wie nachweisbare historische […] hier weiter
Wie Hitler wider Willen seine ihm zugedachte Rolle erfüllte und sogar “Men of the Year 1938″ wurde. Der bedeutendste Unterstützer war sicherlich Edward VIII., 1936 für einige Monate König von England und nach seiner Abdankung Herzog von Windsor. Abdanken musste dieser Edward VIII. wegen einer US-Amerikanerin – Wallis Simpson – der auch ein Verhältnis mit Joachim von Ribbentrop, Hitlers Sonderbotschafter in London, nachgesagt wurde. Aus den Akten des britischen Geheimdienstes geht hervor, dass Ribbentrop Wallis Simpson täglich 17 weiße Nelken schickte – “eine für jede Nacht, in der er mit ihr geschlafen hatte”. hier weiter
Gnadenlose Macht – Die Neue Weltordnung – geheim, schleichend, brutal … Die Wucht der Globalisierung scheint die Menschheit zu einen – in Wirklichkeit führt sie zu ihrem gewalttätigen Zerfall. Gleichzeitig werden Kriege ohne UNO-Mandat geführt und auch sonst alles auf den Kopf gestellt, was uns vertraut ist. Ist das der natürliche Lauf der Dinge, oder stecken dahinter geheime Langzeitstrategien? hier weiter
19 Comments
regulus13
Hat dies auf waltraudblog rebloggt.
goetzvonberlichingen
@Skeptiker. weiss ich.. habe das meiste darüber gelesen und weiss auch das sogar in der Einheit meines Vaters(der 16.PZ Div.)
.. am Anfang ein späterer Verräter war.
z.B. Generalleutnant der Reserve
Hyazinth Graf Strachwitz von Gross-Zauche und Camminetz
Strachwitz bekam eine eigene Einheit….
Was Hitler nicht ahnen konnte – und was auch nur selten publiziert wurde – war die Tatsache, dass jener Mann, dem er an diesem Tag die Schwerter aushändigte, nur wenige Wochen zuvor bereit gewesen war, ein Attentat auf ihn durchzuführen.
http://www.waffenhq.de/biographien/biographien/strachwitz.html
Verrat gabs in vielen Bereichen.Nicht nur am Ticker im Oberkommandostellen, Rote Kapelle usw.
Titus
Da ich die reichsdeutsche Zeit nicht selbst erlebt habe, bleibt für mich nur festzustellen, das Hochverrat Konjunktur hatte – mit den bekannten Ergebnissen. Die Verräter kamen aus ganz unterschiedlichen Schichten: Militärs, Adelige, Industrielle, Akademiker usw.
Somit stellt sich mir eine substazielle Frage:
Im Kampf um eine neues, freies Deutschland wird es wiederum solche Verräter an mass geben, sie sind heute bereits in Lauerstellung.
WIE KANN MAN DAS EINDÄMMEN ODER GAR VERHINDERN ???
Offensichtlich ist doch der Verrat das sicherste Mittel jedwede Bewegung zu konterminieren und somit dem Untergang anheim fallen zu lassen. Wie ist es möglich, dass der Gegner über diese Waffe verfügt, „man selbst“ jedoch nicht ?? Mein Gefühl sagt mir, dass hier – genau hier – der Hase im Pfeffer liegt!!! Hier ist der Ansatzpunkt zu intensiver Nachdenkarbeit zu suchen, Nur wenn DIESE Frage gelöst werden kann besteht berechtigte Hoffnung!!!
Nur vorweg: Überwachung kann das Problem NICHT lösen….
Titus
Entschuldigt bitte die Tippfehler… ist schon spät!
goetzvonberlichingen
http://www.amazon.com/The-Myth-Of-German-Villainy/dp/1477231838/ref=pd_sim_b_3/185-8617574-7679200#reader_1477231838
Bradbury…Der Mythos von der deutschen Schurkerei
Skeptiker
@Titus
Der Kampf
um die wahre Geschichte Deutschland
Teil II
Teil I von 2005/06 beinhaltet die geschichtlichen Tatsachen
des dreißigjährigen Krieges der verbrannten Erde
von 1914 bis 1945, der durch BRD – Gewalten
unverändert weiter geführt wird!
Teil II beinhaltet die Ursachen und Folgen
mit der Vorgeschichte dazu
Der größte Völkermord aller Zeiten,
mit ca. 200.000.000 Toten durch eine sich entwickelte
Hintergrundmach unter dem Fünfzackstern und Kreuz.
Ein System, das nicht nur Deutschland, sondern bereits
die ganzen Welt im Würgegriff hat? Der Kampf Teil II (06/07)
2000 Jahre Völkermord nach jüdischem Ritus?
Ein 1776 erdachter, 1780 in einem Plan gefasster,
1874 vom Papst ausgesprochener
Krieg der verbrannten Erde von 1914 bis 1945,
welcher als Völkermord über die
„Loge Atlantik- Brücke“ nach jüdischem Ritus
durch selbsternannte BRD- Parteien
mit ihren Gewalten durchgeführt wird?
=>
Dazu aus dem politisches Testament Hitlers!
Seit ich 1914 als Freiwilliger meine bescheidene Kraft im ersten, dem
Reich aufgezwungenen Weltkrieg einsetzte, sind nunmehr über dreißig
Jahre vergangen.
In diesen drei Jahrzehnten haben mich bei all meinem Denken,
Handeln und Leben nur die Liebe und Treue zu meinem Volk bewegt.
Sie gaben mir die Kraft, schwerste Entschlüsse zu fassen, wie sie bisher
noch von keinem Sterblichen gestellt worden sind. Ich habe meine Zeit,
meine Arbeitskraft und meine Gesundheit in diesen drei Jahrzehnten
verbraucht.
Es ist unwahr, dass ich oder irgendjemand anderer in
Deutschland den Krieg im Jahre 1939 gewollt haben. Er wurde gewollt
und angestiftet ausschließlich von jenen internationalen Staatsmännern,
die entweder jüdischer Herkunft waren oder für jüdische Interessen
arbeiteten. Ich habe zu viele Angebote zur Rüstungsbeschränkung und
Rüstungsbegrenzung gemacht, die die Nachwelt nicht auf alle
Feigheiten wegzuleugnen vermag, als dass die Verantwortung für den
Ausbruch dieses Krieges auf mir lasten könnte. Ich habe weiter nie
gewollt, dass nach dem ersten unseligen Weltkrieg ein zweiter gegen
England oder gar gegen Amerika entsteht. Es werden Jahrhunderte
vergehen, aber aus den Ruinen unserer Städte und Kunstdenkmäler wird
sich der Hass gegen das letzten Endes verantwortliche Volk immer
wieder erneuern, dem wir das alles zu verdanken haben: dem
internationalen Judentum und seinen Helfern.
Quelle:
Hier geht es erst richtig los…
=======================================
Der Kampf um die wahre Geschichte Deutschland
http://zdd.se/der-kampf-II-um-die-wahre-geschichte-deutschlands-prof-dr-heino-janssen-zetel-25.03.2008-teil-2von3.pdf
=>
Somit brauch ich die Quellenseite nicht mehr öffnen.
Alls auf der Seite verewigt.
Gruß Skeptiker
P.S. Bei zu viel Quellen, verliere ich den Überblick..
Kürzer, knapper und präziser und an den Leser denken, wobei ich eher das für mich mache.
HJS "5 % CLUB "
Titus
Zitat
Somit stellt sich mir eine substazielle Frage:
Im Kampf um eine neues, freies Deutschland wird es wiederum solche Verräter an mass geben, sie sind heute bereits in Lauerstellung.
WIE KANN MAN DAS EINDÄMMEN ODER GAR VERHINDERN ???
<<<<<<<<
Hiermit hast Du zu 1000% die alles entscheidente sehr wichtige Frage gestellt. Bei kaum einem anderem Volk auf der Erde ist aber der Verrat schon genetisch in die Wiege gelegt wie bei den Deutschen.
Zusätzlich kommt noch die fast 70 jährige Umerziehung hinzu.
Diesem Kardinalproblem ist nur mit äußerster Härte, Selbstdisziplin und sehr gerißener…auch Heimtücke… kluger Strategie und Taktig beizukommen.
Feigheit ist meistens die Vorstufe zum Verrat.
Drum prüfe wer sich ewig bindet. Gutmütigkeit und Vertrauensseligkeit sind hier leider fehl am Platz.
Aber mit Mut zum Risiko ist die Gefahr schnell erkannt und die Gefahr auch gebannt.
Sandra
@Titus:
Die einzige Möglichkeit die ich sehe ist auf der Ebene einer rigorosen Durchgreifung. D. h. es müssen sehr viele „Menschen“ (Gesocks oder genetischer Müll trifft es besser) eliminiert werden. Im Falle der BRD wären dies
– die Politclowns aller Parteien sowie deren Parteimitglieder und sonstigen Unterstützer (monetär und logistisch) mit ihren Strippenziehern
– die gesamte Belegschaften der Propagandamedien inkl. der Anteilseigner und Strippenzieher
– die gesamte BRD-Verwaltung samt ihren Strippenziehern
– die Antifa/der Schwarze Block sowie sonstige in diese Kategorie einzusortierende Organisationen inkl. der Financiers und Strippenzieher
– Logen, Illuminaten, Freimaurer und sonstigen Geheimgesellschaften mit ihren Strippenziehern
Und wenn man schon beim aufräumen ist sollten auch gleichzeitig alle Diebe, Räuber, Mörder, Totschläger, Vergewaltiger, Pädophile, Menschenhändler, Drogenhändler, Wirtschaftskriminelle und sonstige hier nicht aufgezählten Sträfttäter und Strippenzieher eliminiert werden.
Nach meiner Schätzung müssten insgesamt ca. 30-40 Mio. eliminiert werden. Diese hoge Zahl mag vielleicht jetzt etwas überraschen, aber ohne eine grundlegende Aufräummungsaktion innerhalb der Gesellschaft (gilt auch für die gesamte Welt) wird keine nachhaltige Verbesserung eintreten.
In diesem Kontext möchte ich bitten zu beachten, das Probleme nicht dadurch gelöst werden, in dem man den Menschen Lösungen präsentiert, die den Menschen am angenehmsten sind (=Problemmaximierungsstrategie), sondern einzig und allein dadurch, in dem man den Menschen Lösungen präsentiert, die die Probleme am nachhaltigsten lösen (=Problemminimierungsstrategie). Die Nachhaltigkeit einer derartigen Säuberungsaktion kann nur durch eine radikale Umgestaltung des aktuellen Wirtschafts- und Finanzsystems gewährleistet werden. In diesem Kontext würde ich eine geldlose Welt anstreben. Da dies hier kein Blog für aktuelle Wirtschafts- und Finanzthemen ist möchte ich interessierte bitten meine Kommentare auf pinksliberal.wordpress.com zu lesen. Am besten/einfachsten ist es, wenn Interessierte über eine Internetsuchmaschine mit den Suchbegriffen „Sandra, pinksliberal“ suchen.
Skeptiker
@Sandra
Ich habe es gefunden!
http://pinksliberal.wordpress.com/
Ich muss mich noch einlesen, aber auf den ersten Blick, das hat was.
Gruß Skeptiker
Indagator
Aus Dem Buch „Wofür kämpfen wir?“, herausgegeben vom Personal-Amt des Heeres, Januar 1944
———————————
Was ist der Bolschewismus?
Der Bolschewismus ist das Instrument des Weltjudentums, durch das dieses in Gemeinschaft mit der jüdisch-liberalistischen, englisch-amerikanischen Plutokratie die alttestamentliche Verheißung von der Weltherrschaft der Juden wahrmachen will.
Die zur Zeit sichtbaren nationalrussischen Bestrebungen in Sowjetrußland und die scheinbare Auflösung der Komintern (3. Kommunistische Internationale) dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, daß das Judentum immer noch die treibende Kraft ist.
Die Juden haben, wie in fast allen Ländern, auch in Sowjet-Rußland großen Anteil am staatlichen und wirtschaftlichen Leben. Wenn auch Stalin der Diktator Sowjet-Rußlands ist, so ist einer seiner mächtigsten Hintermänner sein Schwiegervater, der Jude Lazarus Mosessohn Kaganowitsch. Er vereinigt in sich die höchsten Partei- und Staatsämter. So ist er: Vertreter Stalins im Generalsekretariat der Partei, Mitglied des Polit-Büros und des Organisationsbüros, Stellvertretender Vorsitzender des Rates der Volkskommissare, Volkskommissar für die Schwerindustrie und das Verkehrswesen, Mitglied des Obersten Rates der Sowjets, Mitglied des Verteidigungskomitees.
Weitere wichtige Posten verschaffte Kaganowitsch seinen Brüdern Juliy Mosessohn Kaganowitsch, Michael Mosessohn Kaganowitsch und Aron Mosessohn Kaganowitsch.
Von den 503 Regierungsmitgliedern (Volkskommissaren) sind 406 Juden. Eine große Anzahl von Sowjetgeneralen sind Juden, ebenso die überwiegende Anzahl von Polit-Kommissaren.
Der überaus gefährlichen Meinung, daß der Bolschewismus in ein nationalrussisches System übergegangen sei, kann nicht energisch genug entgegengetreten werden. Wohl vereinigt sich jüdisch-bolschewistisches Weltherrschaftsstreben mit panslawistischem Expansionsdrang; die treibende Ideenkraft bleibt aber der jüdisch bestimmte Marxismus. Es gab eine Zeit, wo man in Sowjet-Rußland das Judentum bekämpfte (zu Beginn der bolschewistischen Herrschaft). Der Beweggrund war jedoch nicht politischer, sondern wirtschaftlicher Art. Dieser Zeit folgte bald die Ära, wo das Judentum Eingang in die höchsten Staats- und Parteistellen fand und sich zum anerkannten Träger der bolschewistischen Idee aufschwang. Man muß allerdings annehmen, daß sich heute der Bolschewismus des jahrhundertealten großrussischen Imperialismus bedient, der seit je die Existenz Europas bedrohte. Die Wurzel dieses, schon im Zarismus lebendigen Weltherrschaftsstrebens liegt einerseits in dem inner-asiatischen Despotismus, der mit der jüdischen Seele des Bolschewismus eine enge Verbindung einging und heute in der grausamen Wildheit der sowjetischen Staats- und Kriegführung wieder deutlich hervortritt. Andererseits ist sie in dem religiösen Messianismus (Idee von der Erlösung der geknechteten Menschheit) des russischen Volkes selbst zu suchen, der schon seit fast 500 Jahren z. B. in der Idee des „Dritten Rom“ lebendig ist (Slawophile Lehre und die panslavistische Idee).
Der Bolschewismus leugnet alle Rassenunterschiede, löst den Menschen aus der blutlichen Gemeinschaft und aus seiner heimatlichen Verwurzelung heraus und macht ihn zum internationalen Proletarier, mit dem Ziel der Errichtung eines internationalen Proletarierweltstaates. Er fordert eine
allen Gesetzen des Lebens widersprechende Gemeinschaftsordnung der Menschheit, die auf der Herrschaft der internationalen Arbeiterklasse beruhen soll. In Wahrheit dient er nur der Zerstörung der naturgegebenen Ordnungen der Rassen und Völker und der Aufrichtung der jüdischen Weltherrschaft.
Aus der bewußten oder erzwungenen Verbindung mit dem uralten Messianismus der russischen Seele, ihren nihilistisch-zerstörenden und religiösen Kräften (Leidensfähigkeit für ein erträumtes Ziel), ihrer patriotischen Heimatliebe erklärt sich das heutige eigentümliche „Doppelgesicht“ des Bolschewismus. Aber die heute proklamierten „nationalrussischen“ Tendenzen dürfen über sein wahres Gesicht, das jüdischer Marxismus in russischer Maske ist, nicht hinwegtäuschen.
Der Bolschewismus baut auf der jüdischen Lehre des von dem Juden Karl Marx (jüdisch Hirschel Mardochai, aus alter Rabbinerfamilie stammend) geschaffenen Marxismus auf. Dieser gründet sich auf der Weltanschauung des Materialismus.
1. Der Marxismus bzw. Bolschewismus leugnet jede göttliche Weltordnung. Er anerkannt nur das Materielle, das mit den fünf Sinnen Wahrnehmbare. Ebenso lehnt er auch alle Seelen- und Charakterwerte ab, und macht den Menschen zu einem seelenlosen, dem Materialismus verhafteten Wesen.
2. Er leugnet den Rasse- und Blutsgedanken und damit die blutsgebundene Gemeinschaft des Volkes und anerkennt nur die Gemeinschaft des rasselosen internationalen Proletariats. Er zerstört jede völkische Lebensordnung und führt die Menschheit in ein Rassenchaos.
3. Aus dieser Auffassung lehnt er den völkischen Staat ab. Er strebt den Proletarier-Weltstaat an.
4. Er leugnet unsere Erkenntnis, daß die Geschichte den Spannungsaustrag der einzelnen Rassen und ihrer Weltanschauungen darstellt und behauptet in seiner Lehre, daß alle geschichtlichen Vorgänge Wirtschaftsvorgänge seien.
5. Er leugnet den Persönlichkeitswert und macht den Menschen zum internationalen Arbeitssklaven. Aus dieser Mißachtung heraus, fordert er mit brutalsten Mitteln letzte Leistungssteigerung und erniedrigt den Menschen zur seelenlosen Arbeitsmaschine.
6. Er leugnet das Eigentum und nimmt dem Menschen die Früchte seiner schöpferischen Arbeit. Den Menschen zum besitzlosen Proletarier zu stempeln, ist sein Ziel.
7. Er lehnt daher auch ein freies Bauerntum ab und fordert den seines Besitzes beraubten Kolchose-Proletarier.
8. Aus der Ablehnung des freien Spiels der Kräfte ergibt sich die Wirtschaftsform. Die Wirtschaft ist Staatswirtschaft, das Kapital Staatskapital.
9. Seine „Kultur“ besteht lediglich im Verherrlichen der Technik.
Die Auswirkungen des Bolschewismus zeigen deutlich die jüdischen Wesenselemente: Seelenlosigkeit, Triebhaftigkeit, Niedrigkeit, Brutalität, Sucht nach Materiellem, Machtlüsternheit und Despotismus. Der Bolschewismus wendet sich an die niederen Instinkte im Menschen. Das Resultat seiner Einwirkung auf die Menschheit kann immer nur ein Untermenschentum sein.
Zu den angeführten Wesenszügen des Bolschewismus einige Erläuterungen:
Einen religiös-metaphysischen Glauben kennt und anerkennt der Marxismus überhaupt nicht. „Religion ist Opium für das Volk“, ist sein vielbenütztes Schlagwort. Selbst das, was Vertreter einer idealistischen Weltanschauung empfinden und zum Ausdruck bringen wollen, wenn sie von „Geist“ und „Seele“ sprechen, lehnt der Bolschewist ab. für ihn ist alles „Materie“ oder „Funktion der Materie“, d. h. es gibt für ihn nur das, was wir mit Hilfe unserer fünf Sinne wahrnehmen können. Daher sprechen wir beim Marxismus auch von der materialistischen Weltanschauung. Marx sagt: „Die religiöse Welt ist nur der Reflex (d. h. das Spiegelbild) der wirklichen Welt.“
Alles, was durch den Begriff „Religion“ bezeichnet wird, ist für den Bolschewisten nichts als eine Art sozialer Krankheitserscheinung. Der Bolschewismus lehrt die Gottlosigkeit*).
*) Allerdings scheint man jetzt in Moskau die orthodoxe Kirche wieder zuzulassen. Welche Ziele Stalin damit verfolgt, läßt sich noch nicht übersehen.
Das ist die krasseste Ableugnung des Vorhandenseins einer göttlichen Weltordnung. Der Glaube an eine solche — ganz unabhängig von jeder Konfession — ist aber die religiöse Grundlage unserer artechten Weltanschauung wie überhaupt der europäischen Völker und Kulturen. Daß sie beim Bolschewismus ganz fehlt, genügt an sich schon, diesen als etwas Artfremdes, unserem Wesen nicht Entsprechendes zu erkennen und abzulehnen.
Es darf aber nicht verkannt werden, daß die heutige russische Wirklichkeit des Bolschewismus viele Züge aufweist, die nur aus der primitiv-religiösen Kraft und Sehnsucht der russischen Seele zu erklären sind. Nur hat der frühere Jenseitsglaube des Russen durch 25jährige bolschewistische Propaganda ein diesseitiges Ziel gefunden, die Hoffnung auf ein irdisches Paradies. Für dieses Paradies, das die Erlösung der arbeitenden Menschheit durch die Leiden und Opfer der ,,Sowjet-Völker“ herbeiführen soll, kämpfen heute die fanatisierten Millionenmassen der bolschewistischen Armeen.
Bei der wissenschaftlichen Grundlegung des Marxismus spielen folgende angeblich wissenschaftlichen Erkenntnisse eine Rolle: Alle Menschen seien gleich. Die vorhandenen Unterschiede seien lediglich auf Umwelt und Erziehung zurückzuführen, also auf die ,,Verhältnisse“. Ein Verbrechen geradezu sei es, von menschlichen Rassen zu sprechen; denn es gäbe nur die „Menschheit“. Die Zusammenfassung bestimmter Menschengruppen zu Völkern und Staaten sei nur auf die bisherigen wirtschaftlichen Verhältnisse zurückzuführen und werde überwunden, wenn die Welt erst nach den Grundsätzen des Marxismus geordnet sei.
Diese Neuordnung sei aber nur zu erreichen durch den Sieg des Proletariats im Klassenkampf. Mit der Parole „Proletarier aller Länder vereinigt Euch!“ und der Klassenkampftheorie strebt der Bolschewismus zum Proletarier-Weltstaat.
Weiterhin behauptet der Marxismus, daß alle geschichtlichen Vorgänge nur Wirtschaftsvorgänge seien. Das Gesicht der wirklichen Welt, wie es sich im Ablauf der Geschichte zeigt, werde nicht — wie wir es glauben — von großen Männern und weltbewegenden Ideen geprägt, sondern durch die
wirtschaftlichen Verhältnisse. Alle Geschichte sei nur Wirtschaftsgeschichte.
Auch gegenüber dieser lebensfeindlichen Theorie soll man nicht übersehen, daß die heutige Wirklichkeit ihr keineswegs entspricht. Die Verehrung Lenins, mehr noch der Heroenkultus des „großen Führers“ Stalin verbindet sich mit der raffinierten Propaganda patriotischer Leistungen einzelner Arbeiter, Soldaten und Offiziere, oder mit der Wiederbelebung bedeutender Persönlichkeiten aus der historischen Vergangenheit Rußlands. Das heutige Geschichtsbild der Sowjets zeigt so wieder metaphysische Züge und steht damit im völligen Gegensatz zu der Lehre des historischen Materialismus der marxistischen Doktrin.
Das Eigentum wird vom Marxismus abgelehnt. Seine Losung lautet: Eigentum ist Diebstahl. „Er leugnet damit den inneren Antrieb und die Schöpferkraft nicht nur wirtschaftlich, sondern auch weltanschaulich auf allen Gebieten; denn er sprach grundsätzlich jedem Künstler und jedem Erfinder das Eigentumsrecht auf die Frucht seiner Begabung und Schöpferkraft ab und brachte den Bauern um die Ergebnisse seines Fleißes. Der Marxismus predigt damit die Minderwertigkeit für alle, die Herabdrückung jeder großen Persönlichkeit auf das Niveau des Allerunproduktivsten und Allerminderwertigsten.“ (Alfred Rosenberg.)
Der Persönlichkeitswert des Menschen, der gerade durch den Nationalsozialismus besonders beachtet wird, wird durch den Bolschewismus völlig mißachtet. Der Mensch wird zum Arbeitstier, zum internationalen Sklaven der Maschine herabgedrückt.
An die Stelle der Religion und auf den Platz der menschlichen Persönlichkeit hat der Bolschewismus die Maschine gehoben. Ein hemmungsloser Kultus der Technik, von Amerika übernommen, läßt den Einzelmenschen in einer gleichförmigen Masse untergehen, die einzig und allein dem neuen Götzen zu dienen hat. Eine raffinierte Fortschrittspropaganda hat den Millionenmassen des „Sowjetmenschen“ den Irrwahn eingehämmert, daß der Sowjetstaat durch seine gewaltige Industrialisierung, seine riesige Entwicklung der Technik der modernste Staat der Welt sei. Die Technik soll das Paradies der Zukunft bringen. Der Sowjetstaat ist ein Termitenstaat, in dem der Mensch lediglich einen bestimmten Arbeitsauftrag zu erfüllen hat. „Kultur“ bedeutet nur Arbeitstechnik des ,,neuen Menschen“.
Aus dieser Weltanschauung und ihrer brutalen Verwirklichung erklären sich die „Leistungen“ des bolschewistischen Systems. Es ist kein Zweifel, daß der Kultus der Technik zu einer Anspannung der menschlichen Arbeitskräfte geführt hat, wie sie die Weltgeschichte bisher noch nicht gekannt hat. Das Ziel der Fünf-Jahres-Pläne Stalins, die im Jahre 1929 begannen, war nicht die bloße Industrialisierung im Sinne des „sozialistischen Aufbaus“, sondern die Schaffung einer gigantischen Rüstungsindustrie. Eine solche hatte das zaristische Rußland nicht besessen; diesem Umstand waren die militärischen Katastrophen Rußlands im ersten Weltkrieg in erster Linie zuzuschreiben. Stalin wollte auf dem Gebiete der Schwer- und Rüstungsindustrie nicht allein die Autarkie, sondern das absolute Übergewicht Sowjetrußlands herstellen.
Diesem Ziel wurde auch der letzte Schatten individueller Wohlfahrt und menschlichen Glückes rücksichtslos geopfert. Millionen von Menschen wurden neu vom Land in die Städte, in die neugeschaffenen Industriezentren verpflanzt, ohne daß auch nur die geringsten Voraussetzungen eines menschenwürdigen Daseins sichergestellt wurden. Die antike Sklaverei, das Proletarierelend des beginnenden industriellen Zeitalters in Europa waren paradiesische Zustände gegenüber der Fronarbeit, die seit fünfzehn Jahren der Aufbau der sowjetischen Rüstungsindustrie bedeutete. Jegliche Produktion von Versorgungsgütern, von Gegenständen des primitivsten menschlichen Bedarfs wurde rigoros abgedrosselt. Außer den Anforderungen der Armee diente jede Tätigkeit nur der Entfaltung der Schwer- und Rüstungsindustrie, der Entwicklung gigantischer neuer Produktionsstätten diesseits und jenseits des Ural, der Neuerschließung der ungeheuren Bodenschätze Rußlands für die gewaltigste Rüstungsmaschinerie aller Zeiten. Millionen von politischen Gefangenen aller Art sanken bei Kanal- und Eisenbahnbauten, in den Bergwerken und Wäldern, in den Strafarbeitslagern in den Tod. Die ungezählten Massen der ,,freien“ Arbeiter,
angepeitscht durch Akkordsysteme aller Art, schufteten bei spärlichster Ernährung und Bekleidung, untergebracht in primitiven Wohnhöhlen und Erdlöchern, in pausenloser, gnadenloser Hetzarbeit für die ihm immer wieder gepredigte Zukunft.
Es darf nicht übersehen werden, daß ohne die inbrünstige Glaubenskraft der russischen Seele, ohne die Hoffnung auf das vorgegaukelte „Paradies der Werktätigen“ ein solches System nicht möglich wäre. Ebensowenig soll man verkennen, daß tatsächlich technische Massenleistungen erzielt
worden sind und immer noch erzielt werden. Wir wissen jetzt, daß dieses System eine Rüstungsindustrie aufgebaut hat, die heute ungeahnte Ziffern von Panzern und Geschützen, Flugzeugen und schweren Waffen aller Art immer wieder in die riesigen Materialschlachten werfen kann.
Auch die Vernichtung des freien Bauern, die Beseitigung des bäuerlichen Eigentums diente diesem Ziel. Die Kollektivierung seit 1930 bedeutete zunächst einmal die totale Industrialisierung des Landes und seiner Bewohner. Die gesamte landwirtschaftliche Produktion sollte in staatlichen
„Großbetrieben“ zusammengefaßt werden, um als zentral gelenkte Massenproduktion ebenfalls nur der Rüstungswirtschaft zu dienen. Es war den Machthabern im Kreml dabei gleichgültig, daß übe 10 Millionen Bauern insgesamt dem Hungertod und der Zwangsverschickung erlagen. Es war ihnen gleichgültig, daß in den ersten Jahren der Kollektivwirtschaft riesige Bestände an Vieh krepierten, ungezählte landwirtschaftliche Maschinen verrotteten, gewaltige Anbauflächen völlig verkamen und viele Hunderttausende von Bauernhöfen völlig vernichtet wurden. Gleichgültig ist ihnen, daß auch heute noch der in Kollektivs und Sowchosen zusammengepferchte ehemalige Bauer ein seelenloses Arbeitstier ohne menschliches Glücksempfinden, ohne den Impuls zu freiwilliger Tätigkeit ist, ein Termitenwesen, das in stumpfem Trott der industriellen Agrarproduktion dient.
Man darf auch hier nicht außer acht lassen, daß nach katastrophalen Rückschlägen die Produktion der riesigen Kollektive und Sowchosen durch den rücksichtslosen Einsatz gewaltiger Maschinenparks und aller wissenschaftlichen Mittel gesteigert wurde. Auch in der kollektivierten Landwirtschaft sind gewisse technische Leistungen erzielt worden. Auf einigen wissenschaftlichen Versuchsgütern waren sogar Höchstleistungen zu verzeichnen, die der raffinierten Propaganda immer wieder Stoff zur Zukunftsmusik, den glaubenswilligen Herzen der Masse immer wieder Hoffnung gaben.
Diese Hoffnung auf ein zukünftiges Paradies in den gequälten Seelen der versklavten Millionen wurde von der jüdischen Führung richtig einkalkuliert. Diese Führung rechnete bei all ihren Maßnahmen stets mit dem kommenden Kriege, den schon Lenin als ,,letzten imperialistischen
Krieg“ vorausgesagt und angestrebt hat. Dieser Krieg sollte die Weltrevolution und damit die Ausweitung des bolschewistischen Systems auf ganz Europa und die Welt herbeiführen. Nur aus solcher Rechnung ist es überhaupt zu verstehen, daß die ungeheuren Verluste an Menschen- und
Wirtschaftssubstanz in der Industrialisierung und Kollektivierung ruhig hingenommen wurden. Nur hieraus, aus dem heute wieder deutlich erkennbaren weltrevolutionären und imperialistischen Endziel muß man auch die wirklichen und scheinbaren Leistungen des Sowjetsystems beurteilen. Der Bolschewismus hat ebensowenig wie sein Endziel jemals sein wahres Gesicht geändert. Alle ,,nationalrussischen“ Züge, alle nationalwirtschaftlichen, kulturellen oder militärischen Leistungen von heute gehören nur zu seiner furchtbaren Tarnungskunst, zur Wandlung der Maske.
Der Bolschewismus stellt das gefährlichste Mittel des Judentums dar, eine chaotisierte Menschheit in einem Weltstaat zu beherrschen.
„Im russischen Bolschewismus haben wir den im 20. Jahrhundert unternommenen Versuch des Judentums zu erblicken, sich die Weltherrschaft anzueignen.“ (Adolf Hitler.)
Es ist dem aufmerksamen Beobachter der sowjetrussischen Verhältnisse nicht entgangen, daß neben der marxistischen Idee die Ausstrahlungen der Lehren des vorigen Jahrhunderts wirksam sind: der religiösen Weltverbesserungsideen eines Dostojewsky und Tolstoi, der Lehre des Panslawismus und des Nihilismus. Die tragende Kraft jedoch b1eibt die Lehre des Marxismus. Es ist und bleibt das Verbrechen des Judentums, den Marxismus in das verwirrte und verirrte russische Volk hineingetragen zu haben mit dem Ziel, dieses an sich leicht zu leitende Volk zum Werkzeug ihrer Weltmachtziele zu machen.
„Der Bolschewismus ist eine Verquickung jüdisch-asiatischer Ideen. Die jüdische Gefahr von Rußland aus ist um so größer, als sie sich heute in ganz eigenartiger Weise mit dem russischen Imperialismus vermählt. Der Jude und der Russe — beide sind Kinder des Ostens, beiden ist die Fähigkeit zur Zersetzung eigen, beide sind jedenfalls Träger des gleichen messianistischen Glaubens, ‚auserwähltes Volk‛ zu sein und daher vielleicht naturgegebene Verbündete. Im Drang nach Weltrevolution und Weltherrschaft, lebt der alte russische messianistische Gedanke in diesem neuartigen, heutigen Rußland vielleicht stärker als je zuvor.“ (Dr. Arro)
Es ist bekannt, daß der russische Mensch in Extremen lebt, so hat er die bolschewistische Idee als Heilslehre mit einem schier unübertrefflichen Fanatismus übernommen. Ihrer Durchführung gibt er sich mit einer wahren Exstase hin. Alles, was sich ihm hindernd in den Weg gestellt hat, hat er über Bord geworfen.
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Aus Dem Buch „Wofür kämpfen wir?“, herausgegeben vom Personal-Amt des Heeres, Januar 1944
Skeptiker
@Indagator
Warum der Kommunismus mordet
http://www.youtube.com/watch?v=0kOquYM1OvM
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Vorwort
Es scheint fast unglaublich: Der Weltkrieg hätte von Deutschland gewonnen werden können! =>Die „Rote Kapelle“
Zwar war zur Zeit der Kriegserklärung der Westmächte die frischgebackene Wehrmacht die höchst lückenhaft gerüstet, für manche Kaliber standen nur für Tage Reserven an Munition zur Verfügung, insgesamt nur für vier Wochen. Es gab keinen einzigen schweren deutschen Panzer. Die Vielzahl der tatsächlich entwickelten „Wunderwaffen“ kam verspätet oder gar nicht mehr an die Front. Die Übermacht der Alliierten und ihre weltweiten strategischen Reserven war erdrückend.
Wirklich entscheidend für den Verlust war jedoch weitverbreiteter Verrat an den höchsten Stellen. Der „Wiederstand“ (richtig Landesverrat) hat Hunderttausende wenn nicht Millionen von Toten und Verstümmelten auf dem Gewissen, den vorläufigen Verlust des Reiches und das Leiden des Deutschen Volkes an den schrecklichen Kriegsfolgen. Nach dem „Waffenstillstand“, mitten im „Frieden“, haben die Alliiertenweit mehr Deutschen ermordet, als ihnen im Krieg zum Opfer gefallen sind. Offenbar wurde der Krieg von den Alliierten mit dem Ziel geführt, die Deutschen zu dezimieren und das Reich zu vernichten.
(Ich, RjH, frage: „wer hat seit 1933 die Deutschen gehasst? Antwort: Die Juden“)
Manche Quellen sprechen davon daß der Verräter in Führungshauptquartier Martin Bormann gewesen sein soll.
Diese These vertraten Historiker bis Anfang der 90er. Als dann die russischen Archive endlich zugänglich wurden, konnte man Oberleutnant d.R. Dr. Wilhelm Scheidt, den Adjutanten des General Scherff, des Beauftragten für Militärgeschichtsschreibung, als den Hauptverräter im Führerhauptquartier identifizierten. Er war der einzige, der Zugriff auf ausnahmslos alle Informationen hatte, die den Russen übermittelt wurden waren. Scheidt hatte sich zu Beginn den Rußlandsfeldzuges dem Widerstand gegen Hitler angeschlossen und unterhielt u.a. Kontakte zur „Roten Kapelle“. Er verfaßte eine Dissertation über Goethe daher der Deckname „Werter“.
Jedenfalls hat sowohl Abwehr, als auch Gestapo, SS und SD Verrat begangen. Etliche hohe Offiziere (darunter GFM Paulus) berichteten nach dem Krieg, sie seien während ihrer Gefangenschaft bereits kurz nach Kriegsende von Obergruppenführer Heinrich Müller, Chef der Gruppen, vernommen worden. Er habe russische Uniform getragen. Offiziell gilt Müller seit 1945 als verschollen. Nach seiner Tätigkeit für den NKWD soll er zu den Westalliierten übergelaufen sein, dabei handelt es sich allerdings nur um ein Gerücht. Der amtierende FBI-Direktor Robert Mueller soll ein direkter Nachfahre Heinrich Müller ein. Eine erstaunliche Ähnlichkeit der beiden Männer ist nicht zu leugnen.
Obergruppenführer Heinrich Müller
In verschiedenen Quellen taucht immer wieder der Deckname „Lucy“ auf. Hinter „Lucy“ verbarg sich Rudolf Rösler aus Kaufbeuren, der ab 1930 in Berlin als Verlagsdirektor tätig war. 1934 floh er in die Schweiz und gründete den Verlag „Vita Nova“. Er leitete die Informationen, die der Agent „Warter“ aus Berlin sendete, über Luzern nach Moskau weiter.
Rudolf Rösler
Nicht geklärt ist die Quelle der 771 Kleinbildfilme mit je 36 Bildern, die lückenlos die Aufmarschpläne des OKW ab Frühjahr 1942 dokumentieren. Sie lagern bis heute im Koblenzer Militärarchiv und beweisen, daß es eine ganze Reihe Verräter im FHW und in den einzelnen Sperrkreisen gab. Ohne aktive Hilfe der Funkabwehr und der Gestapo war Verrat in einem solchen Umfang undenkbar,
KRIEGSSCHULDFRAGE
Über das wahre Ausmaß des Verrates in den eigenen Reihen haben die wenigsten auch von Historikern eine klar und auch nur annähernd volle Vorstellung.
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Die „Rote Kapelle“ ist allgemein bekannt in ihr waren Adelige, Offiziere und Intellektuelle zusammengeschlossen; 68 von ihnen wurden gefaßt. Durch Funkwurden über 800 Verratsmeldungen über taktische und operative, sowie strategische Pläne der Deutschen Wehrmacht, Truppenverlegungen, Bewaffnungen, Nachschunbtransporte, Angriffstermine usw. gemacht.
Noch schwerwiegender war der Verrat der „Rote n Drei“, die in der Schweiz von dem aus religiösen Gründen den Nationalsozialismus hassenden Rudolf Rössler geführt wurde. Von dieser Gruppierung wurde praktisch alles verraten, was im Führerhauptquartier, im Oberkommando der Wehrmacht (OKW) und im Oberkommando des Heeres (OKH) beschlossen wurde. Durch sie saß der sowjetische Generalstab gleichsam im Führerhauptquartier bei den geheimsten Besprechungen. Oft kannten die Russen die Pläne eher als die deutschen Fronttruppen, so daß sie leicht Gegen- und Abwehrmaßnahmen treffen konnten. Die „Unternehmen Zitadelle“ beispielsweise wurde quasi von S bis Z verraten, wodurch im Sommer 1943 im Kursker Bogen den deutschen Panzertruppen das Rückgrat gebrochen wurde. (Unternehmen Zitadelle war der deutsche Deckname für den Angriff auf den sowjetischen Frontbogen um die russische Stadt Kursk während des Zweiten Weltkrieges im Sommer 1943. Die Operation gilt als letzte deutsche Großoffensive im Krieg gegen die Sowjetunion und fand in der Zeit vom 5. bis zum 16. Juli 1943 statt.)
Hier Alles:
http://thenewsturmer.com/OnlyGerman/Verrat/Artikel%201.htm
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Nachtrag:
Die „Rote Kapelle“ ist allgemein bekannt; in der Adelige, Offiziere
und Intellektuelle zusammengeschlossen waren, von denen 68 gefaßt
wurden. Durch Funk wurden über 500 Verratsmeldungen über taktische
und operative, sowie strategische Pläne der Deutschen Wehrmacht,
Auf Seite 91 findet man mehr über die Verräter am Deutschen Volk.
http://zdd.se/der-kampf-III-um-die-wahre-geschichte-deutschlands-prof-dr-heino-janssen-zetel-20.04.2012-teil-3von3.pdf
Gruß Skeptiker
Skeptiker
=> Unsere Istzeit, aus Rache das 68 Schweine geschnappt worden sind, wurde ja die 68 er Bewegung ins Leben gerufen.
Die „Frankfurter Schule“ und ihre zersetzenden
Auswirkungen
Deutschland erlebte zwar 1945 eine totale Niederlage, doch die völlige Veränderung der Gesellschaft trat erst mehr als 20 Jahre später ein. Der Aufstand der 68er und die ihnen nahestehende linksliberale Koalition unter Willy Brandt in den siebziger Jahren verursachten den großen geistigen Bruch und führten die Umerziehung der Siegermächte zum Ziele.
Die geistigen Ziehväter der rebellierenden Studenten wie der Neuen Linken waren damals die Angehörigen der „Frankfurter Schule“, die in den Nachkriegsjahren aus den USA an den Main zurückgekehrt waren und wie vor 1933 unter der Leitung von Max Horkheimer im Institut für Sozialforschung große Wirksamkeit entfalteten, nun von den Besatzungsmächten weitesgehend gefördert. Neben Horkheimer waren es vor allem Theodor Adorno-Wiesengrund, Erich Fromm und Herbert Marcuse, später Alexander Mitscherlich und Jürgen Habermas sowie Wolfgang Abendroth und Ernst Bloch, die der jungen Generation die Parolen zum Gang auf die Barrikaden gaben. Mit der während der dreißiger Jahre und dann im Zweiten Weltkrieg von den Genannten in den USA entwickelten Kritischen Theorie, einer Verbindung von Marxismus und Psychoanalyse, verwirrten sie die jungen Geister, trennten sie von der deutschen Tradition ab und hetzten die Jüngeren gegen die angeblich „ewiggestrigen“ Älteren. Ein Kulturbruch entstand, der sich bis heute auswirkt. Mann kann die Gegenwart nicht verstehen, wenn man den Einfluß der „Frankfurter Schule“ nicht kennt.
Max Horkheimer wurde am 14. Februar 1895 in Stuttgart als einziger Sohn eines reichen jüdischen Textil- fabrikanten geboren.
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Theodor W. Adorno wurde am 11. September 1903 in Frankfurt als einziges Kind des zum Protestantismus übergetretenen, früher jüdischen Weingroßhändlers Wiesengrund geboren und evangelisch getauft.
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Erich Fromm wurde am 23. März 1900 in Frankfurt als einziges Kind orthodoxer jüdischer Eltern geboren.
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Herbert Marcuse wurde am 19. Juli 1898 in Berlin als Sohn wohlhabender jüdischer Eltern geboren.
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Ernst Bloch wurde am 8. Juli 1885 als Sohn jüdischer Eltern in Ludwigshafen geboren.
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Mit anderen Worten, was soll dabei rauskommen ausser sowas:
„“und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein,““>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
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„Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Re-Education) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“
Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm (Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom „deutschen“ Strafrecht geschützt.)
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Nachtrag habe die Quelle vergessen:
Die „Frankfurter Schule“ und ihre zersetzenden Auswirkungen
http://thenewsturmer.com/OnlyGerman/Frankf/Frank.htm
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Skeptiker
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Wie kann man sich das vorstellen?
Horst Mahler – Ein deutscher Weg
http://www.youtube.com/watch?v=QRx4EH084GQ
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Adolf Hitler – Letzte Ansprache am 30. Januar ’45
http://www.youtube.com/watch?v=ngXKqSoWLfY
Gruß Skeptiker
Dr. Lothar Ziegler Stuttgart
Warum man Geschichte, die Weltgeschichte kennen will oder muß, wird hier gut beschrieben. Adolf Hitler wollte sie kennen, er bemühte sich offensichtlich sie zu kennen, um zu sehen, was mit Zentraleuropa geschah und nach der franz. Revolution noch alles möglich sein kann, ja kommen wird, wenn kein Widerstand sich aufbaut. Keiner kann sich entziehen, nur sich mittreiben lassen oder versuchen zu widerstehen, gegen den Strom zu schwimmen. Keine Zeit jetzt mehr verlieren, die Wehrmacht aufbauen, Primat Abwehr statt CocaColaPoduktionsanlagen. – AH würde heute neben Helmut Schmidt bei Friedmann talkend immer noch behaupten, dass die kommunistische Gefahr immer noch vorhanden ist, sich täglich ausweitet. So sei ja USA zu einem Polizeistaat abgetriftet, nicht zur Abwehr von Kommunisten, sondern zum Aufbau eines kommunistischen Staatsgebildes. Die UNO habe den Marxismus als Leitbild, nicht das Weltverständnis des Wienerkreises, von liberalen Österrreichern.
Senatssekretär FREISTAAT DANZIG
Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
Glück Auf, meine Heimat!