Die Sieger schreiben Geschichte, indem sie Fakten verschwinden lassen, die nicht mehr ins Bild passen. Douglas Dietrich war Bibliothekar des US-Verteidigungsministeriums, zuständig für die Vernichtung brisanter Akten in der Presidio Militärbasis in San Francisco.
…
Er öffnete seine Notizen und gab damit erstaunliche Einblicke in die vertuschte Vergangenheit Amerikas und der Welt.
…
Im Interview mit Thomas Kirschner, das bereits 10 Jahre alt ist, enthüllte Douglas Dietrich die verborgene Geschichte des Zweiten Weltkriegs – unter anderem, dass Deutschland und Japan die ersten Staaten waren, die Atombomben bauten … und sie auch einsetzten.
…
Zur Erinnerung: Vor 15 Jahren veröffentlichten Edgar Mayer und Thomas Mehner ein Buch, das für Furore sorgte. Die zentrale Aussage des Werkes: Nicht nur die Amerikaner, auch Hitler hatte die Atombombe. Für diese Aussage wurden die Autoren belächelt und angefeindet.
Neue Belege lassen nun keinen Zweifel mehr zu: Das Dritte Reich hatte Atomwaffen. Entgegen dem offiziellen Bild war die Forschung Deutschlands der Amerikas sogar weit voraus. Mehr noch: Die USA konnten in Hiroshima und Nagasaki nur deshalb Atombomben zum Einsatz bringen, weil sie sich der deutschen Technologie bemächtigt hatten – hier weiter…
Nexus-Interview mit Douglas Dietrich: Die Wahrheit über die letzten 70 Jahre
Thomas Kirschner (TK): Wie kam es, dass Sie schon in jungen Jahren mit der Vernichtung geheimer Militärakten betraut waren?
…
Douglas Dietrich (DD): In der Highschool wollte ich eine Berufsausbildung machen und besuchte daher einen Elektronikkurs, aber unsere Lehrer waren total rückwärtsgewandt. Sie waren ehemalige Ingenieure der US Navy und erzählten dauernd was von Vakuumröhren und darüber, dass Computer immer größer werden und irgendwann ganze Häuserblocks füllen würden. Das war ziemlich lächerlich – so, als wäre man in dem Sciencefiction-Film Brazil eingesperrt …
…
Auf jeden Fall stieg ich dann auf eine Ausbildung in gewerblicher Illustration um. Während meiner Zeit an dieser Schule arbeitete dort eine albanische Sekretärin, die nebenbei fürs Verteidigungsministerium bei Radio Free Europe in den USA tätig war, von wo aus Sendungen hinter den Eisernen Vorhang, nach Albanien, ausgestrahlt wurden. Dank dieser Frau wusste ich, dass die Bibliothek des Verteidigungsministeriums für den Militärstützpunkt Presidio in San Francisco einen Bibliotheksassistenten suchte.
…
Da mein Vater Militärangehöriger war, hatte ich als direkter Verwandter gewisse Privilegien, darunter auch einen Zugang zum Presidio-Stützpunkt, wo ich zum Beispiel in den PX-Läden einkaufen konnte. Also bekam ich auch den Job in der Bibliothek, wo ich mit 16 Jahren anfing, Bücher in die Regale einzuschlichten. Und dabei erfuhr ich nach und nach immer mehr. Die meisten Menschen auf der Welt oder auch in den USA wissen nicht, dass die „Top Secret“-Freigabe eigentlich die niedrigste Sicherheitsfreigabe der Vereinigten Staaten ist. Darüber gibt es jede Menge durch Zahlen und Buchstaben gekennzeichnete Freigaben. Der amerikanische Präsident hat einen relativ niedrigen Zugang, weil er das Land nur vier bis acht Jahre anführt; es gibt etliche Leute, die mehr erfahren dürfen als er …
…
TK: Wie lauten denn beispielsweise andere Sicherheitsfreigaben?
…
DD: Das sind nur Zahlen und Buchstaben, ohne besondere Bedeutung – Kennzeichnungen wie A7 oder B9. Wenn man in einer bestimmten Kategorie ist, bekommt man Zugang zu immer geheimeren Geheimnissen. Das US-Verteidigungsministerium ist eine zivile Organisation, obwohl es gemeinsam mit dem Präsidenten das Militär leitet. Und ich arbeitete als Zivilperson auf einem Militärstützpunkt – noch dazu auf einem besonders bedeutenden, weil in Presidio die Vereinten Nationen gegründet wurden, nur drei Wochen und drei Tage nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor. Präsident Roosevelt rief die UN mit ihren ursprünglich fünf Ratsmitgliedern – darunter auch Nationalchina – ins Leben. Das ist deswegen wichtig, weil ich in Taiwan zur Welt gekommen bin, wo sich Nationalchina nach Entstehung der Volksrepublik praktisch neu gründete.
…
TK: Aber Sie sind amerikanischer Bürger, oder nicht?
…
DD: Richtig. Ich wurde zwar in Taiwan geboren, aber mein Vater gehörte dem US-Militär an, also war ich automatisch amerikanischer Staatsbürger. Und da ich Sohn eines US-Soldaten war, mit allen Privilegien, durfte ich auch für die Regierung arbeiten. Als normaler Einwanderer hätte ich damit Probleme gehabt. Eine meiner Hauptaufgaben als Militärbibliothekar war Aktenvernichtung – und bei dem, was ich da sah, begann ich mich auch sehr für Geschichte zu interessieren.
…
Das liegt natürlich auch daran, dass meine Mutter Asiatin war und dass Asiaten in den USA lange Zeit als feindliche Ausländer galten. Amerikaner können Japaner, Chinesen, Vietnamesen, Taiwaner und Koreaner nicht auseinanderhalten; für sie sehen Asiaten alle gleich aus. Die US-Regierung erklärte alle Menschen aus dem Asien-Pazifik-Raum, sowohl von den Inseln als auch vom Festland, zu feindlichen Ausländern, die ein GI nicht heiraten durfte. Das änderte sich erst, als am 8. September 1951 der Friedensvertrag zwischen den Allierten und Japan unterzeichnet wurde und mehrere tausend Menschen – Offiziere und einfache Soldaten, die im Ausland asiatische Frauen heiraten wollten – eine Sammelklage gegen das Militär einreichten. Der Oberste Gerichtshof der Vereinigen Staaten hob diese Bestimmung dann als verfassungwidrig auf.
…
Bis zum Abschluss des Friedensvertrags befanden sich Japan und die Vereinigten Staaten im Kriegszustand; im Falle Deutschlands dauerte der noch um einiges länger an. Die Vereinten Nationen, gegründet im Militärstützpunkt Presidio, waren also eine Kriegsorganisation. In Artikel 42 ihrer Charta – also dem Dokument, das sie statt einer Verfassung haben – ist eindeutig festgehalten, dass sie eine Kriegsorganisation sind, die die Einsätze aller Partisanen- oder Widerstandsarmeen in den von den Achsenmächten besetzten Ländern koordinieren soll. Widerstandskämpfer, die irgendwo zwischen Dänemark und den Philippinen gegen die Achsenmächte kämpften, sollten von den Vereinten Nationen koordiniert und mit Nachschub versorgt werden.
…
Sowohl der Zweite Weltkrieg als auch die Atlantikschlacht und der Pazifikkrieg waren Teil der UN-Kriegsanstrengungen gegen die Achsenmächte. Der Presidio-Stützpunkt war das Kommandozentrum des Westens, von dem aus alle amerikanischen Aktivitäten im Pazifikkrieg geleitet wurden, ebenso wie im Krieg auf den Philippinen, im Vietnam- und Koreakrieg oder in den südamerikanischen Staaten, die am Pazifik liegen. Der Militärstützpunkt Presidio war so etwas wie das Pentagon der Vereinten Nationen. Als die Feindseligkeiten 1945 ein Ende hatten, wurden die UN als Friedensorganisation etabliert, mit einer Friedensniederlassung in New York, aber der militärische Arm der UN war lange vorher in San Francisco eingerichtet worden und sollte auch noch viele Jahre dort bleiben.
…
Aus diesem Grund hatte ich bei meiner Arbeit viel mit den Militärdokumenten der Vereinten Nationen zu tun, was meine Weltsicht entscheidend verändert hat. Man kann das übrigens alles leicht im Internet nachprüfen – es gibt beispielsweise eine UN-Kriegsflagge, die unter dem Namen „United Nations Honor Flag“ (UN-Ehrenflagge) bekannt ist und einfach aus vier roten Streifen auf weißem Grund besteht; die Streifen sollen die „vier Freiheiten“ von Franklin Roosevelt repräsentieren. Die Flagge war bis 1948 oder 1949 im Einsatz, je nach Internet-Quelle. Manche glauben auch, dass sie bis kurz vor dem Friedensschluss zwischen Japan und Amerika im Einsatz war, weil die UN bis dahin ja noch im Krieg mit Japan standen.
…
Viele Menschen finden das verwirrend – aber es ist gleichzeitig sehr wichtig, weil es hinter den äußerst seltsamen Beziehungen zwischen Japan und Deutschland und den Vereinten Nationen steckt. Die UN hatten sehr viele Probleme durchzustehen und wirken heute nicht mehr zeitgemäß, so wie früher der Völkerbund. Aber man muss bedenken, dass Deutschland erst am 12. September 1990, nach dem Fall der Berliner Mauer im Jahr davor, einen Friedensvertrag mit den Vereinten Nationen abgeschlossen hat; die USA, die Sowjetunion, Frankreich und Großbritannien zogen erst später mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag zwischen den ehemaligen Alliierten, der BRD und der DDR nach.
…
TK: Wirklich? In Deutschland heißt es immer wieder, es gebe gar keinen Friedensvertrag!
…
DD: Interessant. Aber das betrifft wahrscheinlich nur das Dritte Reich. Die meisten Leute wissen nicht, dass das Dritte Reich als Exilregierung gilt, so ähnlich wie die Republik China auf Taiwan, die sich selbst als rechtmäßige Regierung von ganz Festlandchina sieht – oder das zumindest bis vor Kurzem tat, weil jetzt langsam eine neue Generation ans Ruder kommt, die einfach nur als unabhängige Republik anerkannt werden will. Und Ähnliches gilt auch für die Exilregierung des Dritten Reichs.
…
TK: Das klingt so, als würde das Dritte Reich nach wie vor existieren …
…
DD: Tut es auch. In den USA haben wir zum Beispiel eine ganze Menge Steuern, die mit der Führung des Zweiten Weltkriegs zu tun haben. Diese Steuern werden bis heute eingehoben, auf unseren Telefonrechnungen zum Beispiel sind sie als „Bundessteuern“ gekennzeichnet. Jeder amerikanische Staatsbürger zahlt Monat für Monat dafür, dass der Zweite Weltkrieg weitergeführt wird.
…
TK: Damit man die Überbleibsel des Dritten Reichs verfolgen kann?
…
DD: Abgesehen davon, dass es sich beim Dritten Reich nicht um „Überbleibsel“ handelt; das wäre so, als würde man Nationalchina als „Überbleibsel“ oder eine Restregierung bezeichnen. Taiwan wird gern unterschätzt, vor allem von ahnungslosen Amerikanern, die keine Ahnung haben, wie mächtig es in Wahrheit ist. Ein überwiegender Teil der Computer-Hardware für die ganze Welt wird dort hergestellt. Taiwan hatte mit seinen nur 25 Millionen Einwohnern eine Wirtschaft, die von den Anfängen in den 1950er Jahren bis in die 80er buchstäblich zehnmal bessere Wachstumszahlen aufwies als die von Festlandchina. Die gebildete, wohlhabende Elite ist auf diese Insel ausgewandert und hat dort von vorne angefangen. Deswegen hatte Taiwan global eine viel größere wirtschaftliche und technische Bedeutung als die Festlandchinesen, die erst vor wenigen Jahren aufholten.
…
Was nun die Exilregierung des Dritten Reichs betrifft, dürfte es sich ganz ähnlich verhalten: Ich weiß von einigen technischen und wirtschaftlichen Bereichen, in denen das Dritte Reich im Exil viel bedeutender ist – oder wenigstens bis vor kurzem war – als die beiden deutschen Staaten in Europa.
…
Wenn man sich nur das ehemalige Westdeutschland ansieht, dann wäre es mit Sicherheit die größte Volkswirtschaft der Welt. Aber drei Faktoren sprechen dagegen. Der erste sind die jährlichen Reparationszahlungen an Israel, einen Staat, der vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs gar nicht existiert hat und auch während der Feindseligkeiten in der Mittelmeerregion, in Nordafrika sowie auf dem europäischen Kontinent nicht existiert hat – und dennoch leistete die Bundesrepublik Deutschland und leistet jetzt das wiedervereinte Deutschland Reparationszahlungen an Israel, und zwar Milliarden Dollar im Jahr. Der zweite Faktor ist die Wiedervereinigung, die wirtschaftlich im Endeffekt bedeutet, dass jede westdeutsche Familie eine ostdeutsche Familie adoptieren musste. Das war ein gigantischer wirtschaftlicher Rückschlag. Und der dritte Faktor ist die Tatsache, dass die Deutsche Mark dazu benutzt wird, den Euro am Leben zu halten. Deutschland hat mit seiner harten Mark einige andere europäische Volkswirtschaften gestützt und viele andere EU-Mitgliedsstaaten vor dem finanziellen Ruin gerettet. Wären diese drei kolossalen Faktoren nicht, dann wäre die deutsche Wirtschaft die größte der Welt, noch vor den Vereinigten Staaten. Und sie ist trotz dieser Faktoren heute die größte der Europäischen Union. Die Wirtschaft der EU hat die der USA überholt – oder wird das demnächst tun. Davor haben sich die Vereinigten Staaten immer gefürchtet; jetzt befindet sich das amerikanische Weltreich im Niedergang und weiß nicht mehr, was es tun soll.
…
Deutschland muss im Zuge dieser Entwicklung seine Identität wiederfinden, und ich glaube, das kann es unter anderem dadurch, dass es endlich mit seiner Geschichte klarkommt. Ich sollte das relativieren: Keiner der Teilnehmer am Zweiten Weltkrieg, ob Achsenmächte oder Alliierte, ist sich seiner Geschichte wirklich bewusst. Die Engländer zum Beispiel befassen sich unaufhörlich mit ihrer Militärgeschichte, haben aber nicht wirklich eine Ahnung davon, wie sich ihre Kolonialpolitik auf den Rest der Welt ausgewirkt hat. Sie machen sich keine Vorstellung von dem Schaden, den sie angerichtet haben, und von dem Hass, den sie dadurch erzeugt haben. Das ist der Grund dafür, warum es im Rest der Welt so von Vorteil ist, ein Deutscher zu sein. Deutsche Unternehmen sind fast überall willkommen, weil Deutschland nie eine so aggressive Kolonialmacht war wie Frankreich, England, die USA oder die Sowjetunion. Die Deutschen werden in einem Großteil der Welt als Befreier angesehen, vor allem bei den Nichtweißen, die heute die Mehrheit der Weltbevölkerung stellen. Es ist höchste Zeit, dass sich die Deutschen dessen bewusst werden, weil sie in eine neue historische Phase eingetreten sind, in der sie sich wieder behaupten, ihre Identität wiederentdecken und akzeptieren müssen, dass sie in vielerlei Hinsicht eher eine östliche denn eine westliche Nation sind. Diese Erkenntnis wird ihnen dabei helfen, nicht nur ins 21. Jahrhundert, sondern auch ins dritte Jahrtausend einzutreten – auf einer kulturellen Grundlage, die vorteilhafter für sie ist, als wenn man sie mit dem im Niedergang befindlichen Westen identifiziert. Das zu erreichen ist eine der Aufgaben, die ich mir mit meiner Präsentation dieser bisher kaum bekannten historischen Fakten gestellt habe.
…
Und ich kann es mir nur leisten, das zu tun, weil mittlerweile meine gesamte Familie verstorben ist. Meine Mutter ist zwar unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen, aber ihr Tod war in gewissem Sinne sehr befreiend für mich, weil ich jetzt endlich reden kann, ohne befürchten zu müssen, dass ich sie oder jemand anderen, der mir wichtig ist, wegen meiner Äußerungen verliere. Aus genau diesem Grund musste ich nämlich so lange mit meinen Informationen hinterm Berg halten. Als ich fast zehn Jahre lang als wissenschaftlicher Bibliothekar fürs Verteidigungsministerium tätig war, hatten die meisten Menschen in den USA oder im Rest der Welt keine Ahnung davon, wie korrupt die amerikanische Regierung ist. Die berühmte amerikanische Effizienz ist pure Illusion. Die Amerikaner sind genauso korrupt und unfähig wie die ehemalige Sowjetunion, und dieser Zustand verschlimmert sich seit Jahrzehnten zusehends. Was das Geschichtsbewusstsein betrifft, so waren sich die Russen wenigstens immer der Tatsache bewusst, dass sie von ihrer Regierung angelogen wurden, dass Dokumente vernichtet und durch gefälschte Dokumente ersetzt wurden.
…
Deshalb sagen russische Historiker heute auch: Die Geschichte ist ein sehr unsicheres Terrain. Die Deutschen wiederum vermeiden es, wenn möglich, über ihre militärische Geschichte zu sprechen, und konzentrieren sich stattdessen auf innenpolitische Aspekte oder Umwelt-, Industrie- und Wirtschaftspolitik. Die Franzosen und Briten reden dauernd von ihrer Militärgeschichte, trennen diese aber völlig von ihrer Kolonialpolitik und deren Auswirkungen auf den Rest der Welt. Und die Amerikaner glauben sowieso, dass sie alles wissen – dabei hat der Durchschnittsmensch dort keine Ahnung, dass er kaum etwas von der amerikanischen Geschichte weiß und dass ein Großteil der angeblichen historischen Fakten Lügen und Erfindungen sind. Das ist eine Tragödie. Wenn ich mit jungen Amerikanern spreche, kriege ich unweigerlich zur Antwort: „Warum sollte ich Ihnen überhaupt zuhören, wenn es doch das Internet gibt? Was können Sie mir schon erzählen, das ich nicht dort finden kann?“ Ich muss ihnen dann erst mühsam erklären, dass das Internet eine Erfindung der DARPA ist – der Defense Advanced Research Projects Agency [die Forschungsprojekte für die US-Streitkräfte durchführt]. Das von dieser Behörde entwickelte ARPANET existierte bereits lange vor dem Internet und enthält viel mehr wertvolle Informationen als das Internet. Im Internet finden sich fast nur Unterhaltung, Spaßmacherei, Schwindel und Gerüchte – aber wenn es um echte, qualifizierte Information über physikalische Theorien, Energietheorien und -technologien geht, dann finden sich die nur im DARPANET und werden nie im Internet auftauchen. Nichts von dem, was wirklich passiert, wird wie durch einen Zauber plötzlich im Internet auftauchen; es muss immer erst ein Mensch die Daten eingeben. Und die Datenerfassung durch Menschen ist das schwächste Glied der Kette. Aber es gibt auch eine Menge Fakten, die nicht einmal im DARPANET auftauchen und nur in den Akten standen, die ich zu vernichten hatte. Das US-Militär steht heute vor dem Problem, dass es an dieselben Lügen glaubt wie die Zivilisten des Landes.
…
Genau dasselbe ist auch mit der Sowjetunion passiert: Sie hat ihre eigenen Lügen geglaubt. So kam es, dass die sowjetische Führung sich selbst zerstörte und ihr Land ruinierte, weil sie nicht mehr in der Realität agierte. Die Vereinigten Staaten gehen denselben Weg – ihre militärischen Anführer agieren nicht mehr in der Realität. Die Lügen, die sie glauben, führen dazu, dass sie in jedem Krieg dieselben Fehler machen. Wenn die Amerikaner im Zweiten Weltkrieg wirklich so einen enormen Sieg erzielten, warum haben sie dann seither jeden einzelnen Krieg verloren? Man kann guten Gewissens behaupten, dass die Amerikaner in Korea, in Vietnam und in Afghanistan verloren haben. Außer in unbedeutenden kolonialen Buschkriegen haben Sie doch immer verloren.
…
Die Sache ist jedenfalls die: Als ich mich ein wenig mit den Akten der Allierten oder der Achsenmächte befasste, die ich zu zerstören hatte, musste ich mich mit der Tatsache abfinden, dass Geheimdienstoffiziere nur in begrenztem Ausmaß beauftragt wurden, diese Dokumente zu übersetzen – eben nur, wenn man das Gefühl hatte, die Arbeit würde sich lohnen.
…
Nur ein Beispiel: Vor dem Ersten Weltkrieg, im Jahre 1904, war Japan in einen Kampf auf Leben und Tod gegen das zaristische Russland verwickelt. Zu dieser Zeit war Japan in wirtschaftlicher Hinsicht ein Dritte-Welt-Land, und der Krieg gegen Russland trieb es fast in den Ruin. Die Japaner wurden nur durch einen amerikanischen Juden aus New York gerettet, der ihren Krieg finanzierte, weil er viele Verwandte an das antisemistische Ausrottungsprogramm des zaristischen Russland verloren hatte. Nur durch seine Hilfe konnte Japan den Krieg gewinnen. In den 1930er Jahren wollten sich die Japaner bei den Juden dafür bedanken, indem sie viele von ihnen in die nördliche Mandschurei umsiedelten. Adolf Hitler hielt das für eine großartige Idee. Er wollte möglichst viele Juden aus Europa vertreiben und half den Japanern dabei, einen großen Teil der jüdischen Bevölkerung in die nördliche Mandschurei zu überführen. Diese Nation existiert bis heute, zwischen der Mandschurei und der ehemaligen Sowjetunion. Sie brauchen im Internet nur nach dem Begriff „Jüdische Autonome Oblast“ zu suchen – es gibt sie immer noch, und sie hat sogar eine eigene Fremdenverkehrsbehörde, also kann man sie auch besuchen, wenn man will. Heute leben nur mehr 10- bis 20.000 Menschen dort oder vielleicht auch mehr, vielleicht auch ein paar hunderttausend. Ich kenne die genauen Zahlen nicht, und die Volkszählungen nach dem Ende des Sowjetreichs waren sowieso immer höchst ungenau. Jedenfalls ist Jiddisch dort die Staatssprache, und man findet diese autonome Verwaltungsregion zwar auf keiner Karte, aber im Internet.
…
Die Oblast ist zwar zum Teil von Russland abhängig, eine Art Lehen, aber in Wahrheit ist sie ein pseudounabhängiger Pufferstaat. Nur die Vereinten Nationen erkennen sie nicht an, ganz ähnlich wie Kurdistan. Die Israelis wollen nicht, dass irgendwer von dieser Nation weiß, weil sie fürchten, dass die Palästinenser und der Rest der arabischen Welt dann sagen könnten: Hmmm, da gibt es ja schon ein Israel, das die Japaner nach drei Kriegen gegen die Sowjetunion – 1937, 1938 und 1939 – gegründet haben; damals haben die Japaner so viel von diesem Land in der nördlichen Mandschurei gewonnen, dass sie diesen Pufferstaat einrichten konnten. Und die meisten Menschen in der arabischen Welt würden dann verständlicherweise hinzufügen: Dieses asiatische Israel hat lange vor dem Israel im Mittelmeerraum existiert. Warum übersiedelt ihr denn dann nicht bitte alle dorthin? Davor fürchten sich die Israelis mit Sicherheit, und deshalb sprechen sie auch nie darüber, so wie die Amerikaner. Es ist ein riesiges, schmutziges Geheimnis.
…
Ich will aber unbedingt, dass die Welt davon erfährt, weil ich die japanischen Pläne zur Gründung dieses Nationalstaats selbst gesehen habe und sie anschließend verbrennen musste. So gehen die USA mit derartigen Informationen um. Geheimdienstoffiziere beschlagnahmten nach dem Waffenstillstand Unmengen japanischer Dokumente und brachten alles in die USA, was ihnen interessant erschien. Und da der militärische Arm der UN im Militärstützpunkt Presidio in San Francisco stationiert war, landeten die Dokumente dort. Ich hatte mit abertausenden solcher Akten zu tun.
…
Dieser von den Japanern gegründete Nationalstaat heißt Birobidscha, benannt nach seiner Hauptstadt Birobidschan. Es gab 20 Bände voller japanischer Dokumente über den Aufbau dieses Staats – und die amerikanischen Übersetzer kürzten all das auf 100 Seiten in englischer Sprache zusammen. Sie hielten die Sache mit der Oblast für unbedeutend, niemand im amerikanischen Militär fühlte sich von dieser Nation bedroht, daher interessierte sich auch niemand dafür, und die Akten wurden 50 Jahre lang aufbewahrt, bis ich sie dann verbrennen musste.
…
TK: Hatten Sie Gelegenheit, die Dokumente vorher zu lesen?
…
DD: Sie waren auf Japanisch, also musste ich mich an die amerikanischen Übersetzungen halten. Ich habe etwa 100 Seiten davon gelesen – und schon das ist eine ungeheure Menge an Informationen, die dem amerikanischen Bildungssystem und den Medien vorenthalten wurden. Aber die Fakten sind beweisbar; man kann das über die Oblast nicht nur im Internet nachlesen, sondern auch tatsächlich selbst hinfahren. Und das ist nureinBeispiel für verborgene Geschichte, von dem die meisten Amerikaner und die meisten Menschen auf der Welt – einschließlich der Japaner – keine Ahnung haben. Es handelte sich um streng geheime Dokumente, die mit den japanischen Schriftzeichen für „Top Secret“ abgestempelt waren. Sie wurden nach Amerika gebracht, dann hier in stark gekürzter Form übersetzt, und schließlich zur Vernichtung freigegeben, sodass sie endgültig für die Geschichtsschreibung verlorengingen.
…
Es gibt sehr viele ähnliche Beispiele. Ich werde Ihnen jetzt einmal was über die Kriegsführung auf dem europäischen Kontinent erzählen, das so gut wie niemand weiß. Die Amerikaner und die Briten wurden in Afrika von Rommels Afrikakorps so oft vernichtend geschlagen, dass sie zur Einsicht kamen, eine Invasion auf dem Kontinent wäre zu aufwendig. Also beschlossen sie, lieber Massenvernichtungswaffen einzusetzen, um das Dritte Reich zu einem Friedensangebot zu zwingen. Bei der Schlacht am Kasserinpass mussten die Amerikaner beispielsweise vor den deutschen Truppen fliehen, regelrecht vor dem Feind davonlaufen. Daher glaubten sie, dass sie gegen die deutsche Kriegsmaschinerie weder militärisch noch operativ eine Chance hätten, als der Krieg auf die italienische Halbinsel vorgedrungen war. Sie wollten sich durch Italien nach Norden kämpfen, um den südlichen Teil der Halbinsel zu stabilisieren, da sie diese Region für die Achillesferse Europas hielten. Für sie war Italien die schwächste der Achsenmächte. Wenn sie dieses Land einmal erobert hätten, könnten sie Bombenangriffe auf den Rest Europas fliegen. Also ging es bei dem Angriff nur darum, Süditalien zu erobern. Und dann brachten sie tonnenweise Nervengas in das Land.
…
Sie hatten die Absicht, Deutschland mit Nervengas zu bombardieren, was natürlich gegen die Genfer Konvention und gegen das Völkerrecht des Völkerbunds verstieß – obwohl die USA nicht irgendein Gründungsmitglied des Völkerbunds waren, sondern sogar das entscheidende Gründungsmitglied. Sie waren so verzweifelt, dass sie bereit waren, ihr eigenes Völkerrecht zu brechen. Also verschifften die Amerikaner und die Briten tonnenweise Nervengas in die süditalienische Hafenstadt Bari – vor allem Senfgas, aber auch in Entwicklung befindliche Nervengifte, die noch ungetestet waren. Britische und amerikanische Handelsschiffe legten nach der Eroberung Süditaliens in Bari an, zwischen all den Kriegsschiffen, und man bereitete sich darauf vor, Düsseldorf und Köln mit Nervengasbomben anzugreifen. Doch der deutsche Marine-Geheimdienst kam dahinter, dass die Alliierten chemische Waffen nach Europa gebracht hatten, und verständigte Reichsmarschall Göring, den Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe. Aus diesem Grund bombardierten die Deutschen am 2. Dezember 1943 den Hafen – und zwar so meisterhaft, dass sie der amerikanischen Flotte mehr Verluste zufügten als der Angriff auf Pearl Harbor. Mehr als 17 Handelsschiffe der Alliierten und mindestens so viele Kriegsschiffe explodierten und setzten das Nervengas frei, das sie geladen hatten. Und dann schwebte eine riesige Wolke giftiger Chemikalien über Bari und forderte hunderttausende Todesopfer.
…
TK: Und warum haben wir nie davon erfahren?
…
DD: Davon werden Sie auch nie erfahren, weil die amerikanische Regierung nach Kriegsende gezwungen war, den Marshallplan zum wirtschaftlichen Wiederaufbau zu unterstützen. In dieser Zeit haben die USA Bestechungsgelder in enormer Höhe an die aufeinanderfolgenden italienischen Regierungen gezahlt, um die Affäre geheimzuhalten. Die italienischen Regierungen bauten die Stadt Bari mit viel Geld wieder auf und ließen die Leichen beseitigen. Das heißt, die meisten mussten sie zwecks Seuchenvermeidung verbrennen, weil sich die Leichen durch das Nervengas so aufblähten – wie im Ersten Weltkrieg an der französischen Front –, dass sie explodierten. Und das lieferte diversen Seuchenüberträgern wie Ratten und Fliegen natürlich eine gigantische Brutstätte.
…
TK: Das Nervengas hat doch sicher auch der Umwelt geschadet.
…
DD: Damals hat sich kein Mensch um Umweltschäden oder Umweltzerstörung gekümmert – ich habe jedenfalls nie Unterlagen zu dem Thema gesehen. Jedenfalls erzählten die Briten danach ihre Kriegsgeschichten über zerstörte britische Handelsschiffe und Angehörige der Handelsmarine, Matrosen und Soldaten, die dort gefallen waren; und die Amerikaner berichteten dasselbe über ihre Verluste. Aber beide stellten sich natürlich als die Sieger dar. Und die Zivilisten mussten die Spuren des wahren Massakers beseitigen.
…
Denken Sie nur an Hiroshima oder Nagasaki. Wenn Sie sich heute dort umschauen, sehen Sie blühende Städte, die zu den größten in Japan gehören; da kämen Sie nie auf die Idee, dass dort jemals Atombomben abgeworfen wurden. Nur mehr die einschlägigen Museen erinnern an die nuklearen Explosionen. Bei Bari ist es sehr ähnlich; auch diese Stadt wurde völlig neu aufgebaut und gedeiht heute bestens. Ich glaube, dass sich nicht einmal die Einwohner Baris noch an diese Ereignisse erinnern, weil in den Schulen nichts darüber gelehrt wird. Das wäre so, als wären sich alle Japaner einig, nie wieder über Hiroshima und Nagasaki zu sprechen, weil die Menschen, die in den vergangenen Jahrzehnten dort aufgewachsen sind, gar nicht auf die Idee kommen, dass dort je Atombomben abgeworfen wurden.
…
Bei Bari ist es ganz ähnlich. Trotzdem waren die damaligen Ereignisse ausschlaggebend, weil die Amerikaner so dumm, korrupt und inkompetent waren, diesen Giftgaseinsatz mit ihren britischen Alliierten zu planen. Der in Bari angerichtete Schaden führte dazu, dass das italienische Volk total aufgebracht war und die alliierten Streitkräfte so sehr hasste, dass Mussolini seine Republik von Salò im Norden des Landes gründen konnte. Die hielt sich praktisch bis zum Kriegsende, bis zum Tod des Duce, und war mit dem Dritten Reich verbündet. Das Gebiet von Salò konnte von den Alliierten nie erobert oder eingenommen werden, auch wenn sie auf der italienischen Halbinsel siegreich waren. Und daran sieht man, wie wenig die meisten Menschen über ihre eigene Geschichte wissen. Tatsächlich wollten sich auch die deutschen Truppen auf dem Monte Cassino und diverse andere Widerstandsnester auf der italienischen Halbinsel in vielen Fällen weder britischen noch amerikanischen Soldaten ergeben – also waren die Amerikaner gezwungen, Brasilien zum Kriegseintritt zu bewegen. Deshalb erklärte Brasilien den Achsenmächten dann den Krieg, damit sich bestimmte deutsche oder italienische Einheiten den Brasilianern ergeben konnten.
…
Die meisten Amerikaner oder Briten haben davon keine Ahnung, aber in Brasilien ist dieses Wissen weitverbreitet. „O ja, ja, wir waren im Krieg, wir waren in Italien. Eine deutsche Einheit hat sich meinem Vater ergeben, weil sie sich zuvor geweigert hat, sich den Briten oder Amerikanern zu ergeben.“ Die Geschichtsschreibung hat solche Fakten verschüttet und verschwiegen, sodass man heute weder in den USA noch anderswo davon weiß.
…
Wichtig sind sie aber bis heute – weil sie zum Beispiel erklären, wie es zum Friedensschluss mit der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland kommen konnte. Der Grund war, dass die Alliierten zu diesem Zeitpunkt deutsches Geld brauchten. Und die einzige Methode, wie sie an dieses Geld gelangen konnten, war ein Ende des Kriegs mit den zwei Regierungen, die das Dritte Reich abgelöst hatten. Wie gesagt: Am 12. September 1990 schlossen die USA, die Sowjetunion, Frankreich und Großbritannien einen Friedensvertrag mit der BRD und der DDR ab; letztere fiel dann zum Schleuderpreis der Bundesrepublik in die Hände. Und erst damit war der Zweite Weltkrieg offiziell vorbei – zumindest, soweit es diese Staatsgebilde betraf, die aber während des Kriegs gar nicht existiert hatten. Aber diese Formalität war eben notwendig, damit die Alliierten die Deutsche Mark zur Unterstützung des Euro gewinnen konnten.
…
Viel wichtiger ist jedoch, dass die Nationen, die diesen Friedensvertrag mit Ost- und Westdeutschland abschlossen, eben Frankreich, Großbritannien, die USA und die Sowjetunion waren. Und wo war China? Immerhin war Nationalchina die fünfte Alliiertenmacht und Ständiges Mitglied im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. Aber Nationalchina fehlte deswegen, weil es bereits 1945 Frieden geschlossen hatte – und zwar mit dem Dritten Reich und mit Japan. Deshalb sieht man auf den Photos dieser gefälschten Kapitulation auf der USS Missouri nur weiße Menschen unter den alliierten Offizieren, Weiße aus der Sowjetunion, den Niederlanden, Frankreich, Australien, Neuseeland und Amerika, wie sie die Kapitulation der japanischen Führung annehmen. Aber man sieht keinen einzigen chinesischen Offizier. Dabei waren doch die Japaner an der chinesischen Front ebenso aktiv wie die Deutschen an der russischen. Oder vielmehr waren so gut wie alle japanischen Streitkräfte an der chinesischen Front. Die meisten Menschen wissen das nicht, aber mehr als 90 Prozent des japanischen Militärs war den gesamten Zweiten Weltkrieg über in China stationiert. Die Amerikaner kämpften im Pazifikkrieg gegen nicht einmal zehn Prozent der japanischen Kriegsmaschinerie. Für die Japaner war China die Hauptfront, so wie Russland für die Deutschen.
…
Das war auch die Ursache dafür, dass so viele deutsche Kriegsgefangene aus dem asiatischen Raum nicht in China landeten, sondern in den USA. Insgesamt wurden dort etwa 475.000 deutsche Soldaten interniert. Und viele Deutsche kennen den Grund nicht, aus dem diese Gefangenen bis zu zehn Jahre lang nicht nach Hause durften: Damals hatten die Amerikaner noch nicht so viele illegale mexikanische Einwanderer zum Obstpflücken und für die Feldarbeit. Also wandte sich die Bauernlobby an die Regierung und ersuchte sie, die Deutschen und Italiener nicht heimzuschicken, weil sie für die Wirtschaft notwendig waren.
…
Die Kriegsgefangenen lebten in Lagern und gewöhnten sich an dieses Leben, ähnlich wie die Amerikaner in Vietnam. Dort gab es auch viele, die sich an die vietnamesische Kultur und das vietnamesische Essen gewöhnten – und die genau wussten, wie es den Franzosen gegangen war, die nach 15 oder 30 Jahren als Kriegsgefangene aus dem kommunistischen Vietnam heimgekehrt waren: sie wurden als Verräter behandelt, kamen vors Kriegsgericht, und die Fremdenlegion beziehungsweise die französische Armee strichen ihnen die Pensionen. So erging es vielen Amerikanern nach zehn oder 15 Jahren in Vietnam auch. Also blieben manche dort, so wie manche Deutsche nach dem Zweiten Weltkrieg Amerikanerinnen heirateten und in den USA blieben. Sie wussten ja da drüben nicht, wie es in Deutschland zur Zeit des Wiederaufbaus zuging … Ostdeutschland wurde zum Beispiel gezwungen, Teil der von der Sowjetunion dominierten Comecon zu werden und jahrzehntelang minderwertige sowjetische Produkte zu kaufen.
…
Aber auf der anderen Seite lief es nicht besser. Wissen Sie, was alle Staaten und Mächte, gegen die Amerika je Krieg geführt hat – von den Korsaren vor Nordafrika über südamerikanische Länder bis hin zu Angola, Vietnam und Kambodscha – gemeinsam haben? Armut. Unglaubliche Armut. Nordkorea ist ein gutes Beispiel. Dort leiden die Menschen so unter Hungersnöten, dass es immer wieder zu Kannibalismus kommt. Es gibt keinen Kriegsgegner der USA, zu dem die Amerikaner nach dem Krieg gesagt hätten: „Wir helfen euch beim Wiederaufbau. Wir haben euer Land so zerstört, dass wir euch das schuldig sind.“ Niemals.
…
Nur Deutschland und Japan und die Achsenmächte, die sich außerhalb der sowjetischen Einflusssphäre befanden, wurden von den USA beim Wiederaufbau unterstützt. Warum? Weil sie die Amerikaner zu Reparationen zwingen konnten. Deshalb erhielt George Catlett Marshall – der Generalstabschef der US-Army – für seine Idee zum Marshallplan auch als einziger Soldat in der Geschichte dieser Institution den Friedensnobelpreis. Das ist zwar ebenso lächerlich wie widerlich, aber anscheinend eine Sache des Prinzips. Der wahre Grund war, dass Amerika das Dritte Reich um Frieden bitten hatte müssen. Das Dritte Reich hatte nämlich im Krieg eine solche Menge erfolgreicher Unternehmen durchgeführt, dass die Amerikaner sogar gezwungen waren, die Evakuierung des zivilen Oberkommandos der Nazis zuzulassen.
…
TK: Moment, habe ich das richtig verstanden? Die Amerikaner mussten Reparationszahlungen an die Deutschen leisten?
…
DD: Genau. Ich kann mir schon vorstellen, dass das für viele Deutsche kaum zu glauben ist, weil viele die Nachkriegsjahre als schreckliche Zeit in Erinnerung haben – und das waren sie auch. Aber da könnten sich die Briten genausogut beklagen, da es ihnen dank der Sparprogramme in vielerlei Hinsicht schlechter ging als den Deutschen, obwohl sie zu den Siegermächten gehörten.
…
Wie konnte das passieren? Nun ja, ein wichtiger Grund war, dass Amerika damals von einem Irren namens Franklin Delano Roosevelt angeführt wurde. Er war ein Verrückter, weil er den Begriff „Frieden“ gar nicht kannte, sondern nur Auslöschung im Sinn hatte. Den meisten Menschen ist das Konzept des totalen Kriegs, wie es die Briten und später auch die Amerikaner verstanden, nicht vertraut. Ein britischer Wirtschaftswissenschaftler hat erst vor kurzem über den totalen Krieg des 20. Jahrhunderts gesprochen – und H. G. Wells hat diesen Begriff und seine Verwirklichung weitgehend vorhergesagt. Wells war ein begeisterter Kommunist und fanatischer Sowjetanhänger; er stattete der Sowjetunion mehrere Besuche ab und gab Stalin wirtschaftliche Ratschläge – zum Beispiel, dass er Menschen in Gulags oder Arbeitslagern internieren sollte. Diese Idee stammt zu einem bedeutenden Teil von H. G. Wells.
…
TK: Ich habe immer geglaubt, die Deutschen seien die Erfinder der Idee des totalen Kriegs gewesen. Man erinnert sich, wie Goebbels bei der Berliner Sportpalastrede brüllte: „Wollt ihr den totalen Krieg?“ Wenn ich Sie richtig verstehe, waren die Alliierten dieser Idee aber viel stärker verpflichtet.
…
DD: Ja, absolut. Eines der ersten Konzepte des totalen Kriegs entstand während des amerikanischen Sezessionskriegs, als die Nordstaaten General Sherman den Auftrag gaben, in den Konföderationsstaaten jede Möglichkeit der Nahrungsproduktion zu zerstören. Sie wollten die Bevölkerung der Südstaaten ausrotten. Erst durch diese amerikanische Handlungsweise kamen viele andere Länder auf die Idee des totalen Kriegs.
…
Prinzipiell geht es dabei um die völlige Auslöschung des Gegners. Aber für die Amerikaner gab es auch das britische Vorbild. Die Briten haben jahrhundertelang versucht, die keltischen Franzosen, Schotten, Waliser und Iren auszurotten. Trotz endloser Kriege gelang ihnen das aufgrund mangelnder Völkermordtechnologien aber nicht, also integrierten sie sie einfach ins britische Weltreich und schickten sie in eigenen schottischen, walisischen und irischen Kompanien in ihrer Armee in den Krieg.
…
Die Amerikaner setzten den gescheiterten Versuch dann mit ihrem eigenen Bevölkerungsanteil keltischen Ursprungs in den Südstaaten fort. Die Mehrzahl der Nordamerikaner zur Zeit des Sezessionskriegs war englischer oder deutscher Herkunft, stammte also von den Pennsylvania Dutch [= deutschsprachige Einwanderer, die sich in Pennsylvania ansiedelten; Anm. d. Übers.] oder angelsächsischen Protestanten ab. Die Bewohner der Südstaaten hingegen waren zum Großteil Nachfahren keltischer Völker: Schotten, Iren, diverse gälische Völker und französische Hugenotten, also Protestanten. Letztere wurden ursprünglich nach ihrer gescheiterten Rebellion gegen die Katholiken als Sklaven in die Südstaaten verkauft. Die Südstaaten unterschieden sich kulturell und ethnisch also sehr stark von den Nordstaaten – und der Bürgerkrieg war von Seiten der Union eine Fortsetzung der Ausrottungskampagne, die die Briten bereits seit Jahrhunderten gegen ihre keltischen Völker betrieben. Und daraus entwickelte Franklin Delano Roosevelt sein Konzept des totalen Kriegs.
…
Als Roosevelt zwischen 1913 und 1920 stellvertretender Staatssekretär im Marineministerium war, arbeitete er die strategischen Schwerpunkt eines Plans aus, den er den Befehlshabern des US-Militärs 1935 vorlegte. In dem Plan empfahl er die Eroberung der kanadischen Städte Halifax und Montreal – in einer Art Blitzkrieg, bevor die Briten einschreiten konnten. Die Amerikaner rechneten fix damit, dass Großbritannien militärische Unterstützung von Japan erhalten würde, weil beide Länder von den USA bedrohte Monarchien waren. Und die Vereinigten Staaten propagieren die Demokratie seit jeher auf genau dieselbe Weise wie die Sowjetunion den Kommunismus: mit brutaler Waffengewalt.
…
Die USA hielten die Royal Navy für eine potenzielle Bedrohung amerikanischer Interessen auf den Philippinen, in Alaska, auf Hawaii, Guam, Samoa, Kuba, Puerto Rico und sogar im Panamakanal. Sollten sie die Kontrolle über diese Gebiete an die Briten verlieren, dann wollte Präsident Roosevelt Kanada erobern; das war sowas wie seine Version von Hitlers geplanter Eroberung der Sowjetunion. Kanada wäre eine wichtige Beute gewesen, eine Plattform, von der aus sich die „Manifest Destiny“ [eine aus dem 19. Jahrhundert stammende Doktrin über die „offensichtliche Bestimmung“ der USA zur Expansion; Anm. d. Übers.] realisieren ließe, und von der aus die Amerikaner beginnen könnten, alle verlorenen Gebiete wiederzugewinnen.
…
Roosevelt hatte eine Menge solcher Pläne, bei denen es im Wesentlichen darum ging, jedes Land der Erde zu erobern, das sich eigenständig entwickelt hatte. „War Plan Red“ bedeutete Krieg gegen das Britische Weltreich, „War Plan Crimson“ die Invasion Kanadas, „War Plan Orange“ war ein zwischen den Weltkriegen entwickelter Plan für einen Krieg gegen Japan. Und wer heute behauptet, dass es sich dabei nur um Notfallpläne gehandelt habe, der hat eben keine Ahnung, dass die USA ihren „War Plan Red“ so detailliert ausgearbeitet und immer wieder revidiert haben, dass daraus einer der ausführlichsten Angriffspläne der Menschheitsgeschichte wurde – mit buchstäblich tausenden Seiten in hunderten Bänden.
…
Die Amerikaner wollten das neutrale Kanada erobern, die Regierung absetzen, das Land auf Dauer ihrem Staatsgebiet angliedern und die Bevölkerung vernichten. Zu diesem Zweck wollten sie Giftgas einsetzen, und dieses Vorhaben war auch bereits von höchster Stelle bewilligt. Das Ergebnis dieser Pläne war, dass die Briten in den Great Lakes militärisch aufzurüsten begannen. Was die Seekriegsführung betrifft, so gelten die amerikanischen Großen Seen als Binnenmeer; am Grund dieser Seen liegen gesunkene Handelsschiffe mit mehr Tonnage als die Titanic. Die politischen Spannungen führten jedenfalls dazu, dass die Amerikaner im August 1935 mehr als 35.000 Soldaten der Army und der Nationalgarde in Bewegung setzten, sozusagen als erste Machtdemonstration im zu erwartenden „War Plan Crimson“-Konflikt. Dieser Plan war, wie gesagt, nur ein Teil von „War Plan Red“, also dem Krieg gegen Großbritannien – und der hätte sich garantiert auf die ganze Welt ausgeweitet und wäre so zum Zweiten Weltkrieg geworden.
…
Die Amerikaner demonstrierten ihre militärische Macht im nördlichen Teil des Bundesstaats New York und ließen gleichzeitig in Pennsylvania 15.000 weitere Nationalgardisten Manöver durchführen. Wären sie wirklich in Kanada einmarschiert, dann hätte das die britische Königsfamilie ihrer Zufluchtsmöglichkeit beraubt, falls die Nazis wirklich England erobert hätten. Wegen dieser Bedrohung von zwei Seiten, durch die Amerikaner und das Dritte Reich, kauften sich die Briten lieber frei, indem sie Roosevelt den chinesischen Opiumhandel überließen, der das britische Weltreich fast 100 Jahre lang so wohlhabend gemacht hatte. Einer meiner Vorfahren, der hohe chinesische Beamte Lin, hat übrigens im 19. Jahrhundert in den Opiumkriegen gegen die Briten gekämpft und dafür seine Karriere geopfert. Als die Briten große Teile Chinas eroberten und die Opiumkriege gewannen, zwangen sie die herrschende Qing-Dynastie dazu, ihnen große Mengen Opium abzukaufen und diese Droge nicht nur der gesamten Bevölkerung des Landes, sondern auch den Herrscherfamilien zu verabreichen. Die britischen Kolonialherren stellten in Indien kanonenkugelgroße Opiumkugeln her und verschifften sie flussaufwärts nach China. Dadurch fügten sie der chinesischen Wirtschaft und dem Volk ungeheuren Schaden zu, wurden aber selbst dabei zu einer der finanzstärksten Weltmächte. Dieses Geschäft überließen sie nun den Amerikanern, damit Roosevelt seine Invasion Kanadas abblies – und so kam es zum Krieg mit dem japanischen Kaiserreich.
…
Durch die Übernahme des Opiumhandels in China entstand nämlich ein direkter Konflikt zwischen den USA und Japan, der im Endeffekt zum Zweiten Weltkrieg führte. Das britische Königshaus manipulierte die Innenpolitik des Landes und sorgte dafür, dass Winston Churchill Premierminister wurde. Einer der Gründe dafür war, dass Churchill halber Amerikaner war. Seine Mutter war eine US-Staatsbürgerin, und das Königshaus brauchte unbedingt jemanden an der Macht, der untadelige amerikanische Referenzen hatte. Die britische Oberklasse rümpfte die Nase über Churchill, da er für sie kein echter Engländer war – dabei setzte sie auf ihrer ewigen Jagd nach Geld selbst schon lange auf die Methode, in reiche amerikanische Familien einzuheiraten. Churchill war das Kind einer solchen Ehe und dank seiner Mutter Jennie in der Lage, den Verrückten Rooesevelt so zu manipulieren, dass der nicht mehr gegen Großbritannien Krieg führen wollte, sondern gegen Deutschland. Nur so konnte er an die Macht kommen.
…
Aber auch das weiß in Amerika niemand, weil die USA ein ebenso totalitäres Regime sind, wie es einst die Sowjetunion war – zumindest, was die Vernichtung historischer Dokumente angeht.
…
TK: Das weiß auch in Deutschland niemand. Wir hören immer nur, dass Deutschland den Krieg vom Zaun gebrochen hat; die verborgene Geschichte dahinter bleibt auch uns verborgen.
…
DD: Nun ja, da geht es Ihnen wie den Japanern, den Amerikanern oder den ehemaligen Sowjetrussen. Wer erinnert sich schon daran, dass Roosevelt vor Hitler starb? Und dass dies einer der Gründe war, warum das Dritte Reich die USA zu Zugeständnissen zwingen konnte? Roosevelt war eben ein Irrer …
…
TK: Moment. Das Dritte Reich konnte die USA zu Zugeständnissen zwingen? Wirklich?
…
DD: Durchaus. Die Amerikaner ermöglichten es der Nazi-Zivilregierung, ins Exil zu gehen, so wie die nationalchinesische Regierung ins Exil nach Taiwan gehen konnte. Das Dritte Reich zog erst nach Argentinien um, dann in die Antarktis und noch später ins sogenannte Unterland. Und das war nur möglich, weil die Amerikaner den Nazis Zugeständnisse machen mussten. Großadmiral Karl Dönitz, der Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine, wurde ja unter anderem deshalb nach Hitlers Tod zum Nachfolger des Führers ernannt, weil unter seiner strategischen Leitung so viele wichtige militärische Unternehmen durchgeführt worden waren. Eine davon war die Operation Hannibal, die größte Evakuierung von Zivilisten in der gesamten Menschheitsgeschichte. Dabei wurden aus den baltischen Staaten Estland, Litauen und Lettland – die als Ost- und Westpreußen für die Nazis deutsches Staatsgebiet darstellten, das seit der Zeit des Deutschen Ordens bestand – hunderttausende deutschsprachige Menschen vor dem Einmarsch der Roten Armee evakuiert. Und deshalb brachte Deutschland, das die Atombombe bereits entwickelt hatte, im lettischen Kurland im Oktober 1944 auch eine taktische Atomwaffe zur Explosion.
…
TK: Sie behaupten also, dass die Nazis eine Atombombe hatten?
…
DD: Genau. Und das ist deswegen so wichtig, weil die Amerikaner ihre Atombombe geradezu religiös verehren. Dahinter steckte natürlich in erster Linie Geld. Alle hochentwickelten Länder der Welt hatten Luftstreitkräfte wie beispielsweise die deutsche Luftwaffe. Die Briten hatten ihre Royal Air Force, die Rumänen ihre Fortele Aeriene Regale ale României, die Italiener ihre Regia Aeronautica, sogar die Ungarn hatten Luftstreitkräfte. Es gab nur zwei Industriestaaten ohne eigene Luftwaffe: das kaiserliche Japan und die USA. Japan hatte die Kaiserlich Japanischen Marineluftstreitkräfte und die Kaiserlich Japanischen Heeresluftstreitkräfte; die USA hatten das United States Naval Air Corps, die US Marine Corps Aviation und die US Army Air Forces – aber die US Air Force wurde erst 1947 gegründet. Und die Amerikaner konnten sie nur durchsetzen, indem sie behaupteten, ihre strategischen Bombenangriffe wären erfolgreich gewesen – was sie in Wahrheit überhaupt nicht waren. Die amerikanischen Bombenangriffe hatten weder die Produktionssteigerung der Kriegswirtschaft unter der Leitung Albert Speers noch die Kriegsanstrengungen der Japaner verlangsamen können. In Nazideutschland waren die Amerikaner so beschäftigt damit, Städte und die Zivilbevölkerung zu bombardieren, dass sie die militärischen Nachschublinien und Treibstofflager der Deutschen praktisch ignorierten. Nur aus diesem Grund konnte Adolf Hitler überhaupt noch seine Ardennenoffensive starten.
…
TK: Na gut, aber kommen wir bitte wieder auf die deutsche Atombombe zurück. Bei uns fragt sich ja jeder: Wenn die Nazis wirklich die Atombombe hatten, warum haben sie sie dann nie eingesetzt? Aber Sie behaupten ja, dass sie genau das doch getan haben.
…
DD: Das haben sie auch. Sowohl in Deutschland als auch in Japan gab es Uranvorkommen. Wenn man sich heute Atlanten aus den 1960er Jahren ansieht, in denen Uranvorkommen verzeichnet sind, dann sieht man, dass die Deutschen und die Japaner mit ihren gigantischen Bergbauindustrien problemlos Zugriff auf Uran hatten. Große Uranerzlagerstätten gab es beispielsweise in Nordkorea, das damals zu Japan gehörte, und im Protektorat Böhmen und Mähren. Man hatte Reinhard Heydrich, den Leiter des deutschen Reichssicherheitshauptamts, nur deshalb zum Stellvertretenden Reichsprotektor in Böhmen und Mähren ernannt, damit er dort die technische Entwicklung des Urans überwachte.
…
TK: Aber Uran ist ja nicht der einzige Bestandteil von Atomwaffen. Arbeiteten die Nazis nicht auch an der Herstellung von Schwerem Wasser?
…
DD: Werke zur Produktion Schweren Wassers gab es in Norwegen. Sie waren so verbreitet, dass die britische Aufklärung sogar ein derartiges Werk im norwegischen Rjukan ausfindig machen konnte und eine norwegische Kommandoeinheit hinschickte, um die Fabrik zu sprengen. Auch diverse deutsche Anlagen wurden angegriffen – eine der größeren befand sich irgendwo in Osteuropa. Aber genauere Aussagen dazu überlasse ich lieber Experten wie Nick Cook und Joseph Farrell, die darüber sehr ausführlich recherchiert haben.
…
TK: Aber beide Autoren haben nie behauptet, dass die Deutschen eine Atombombe besaßen und sie auch einsetzten.
…
DD: Nein, darüber schreiben sie auch nicht, weil sie ja im wesentlichen Enthüllungsjournalisten oder Populärhistoriker sind, aber keine echten wissenschaftlichen Werke verfassen. Ihr Problem ist, dass sie Außenseiter sind, die sich dem Thema daher nur von außen annähern können. Aber ich war Insider und hatte direkten Zugang zu den Dokumenten – zum Beispiel zur eidesstattlichen Erklärung von SS-General Jakob Sporrenberg bei seinem Prozess wegen Kriegsverbrechen vor einem polnischen Gericht. Darin gibt Sporrenberg an, an der Entwicklung der deutschen Atombombe und ihrem Einsatz in Kurland beteiligt gewesen zu sein.
…
Die Amerikaner und die Sowjets behaupteten gegen Kriegsende in ihrer Propaganda, jeder Fußbreit Land in Deutschland oder Kontinentaleuropa sei befreit oder überhaupt durch amerikanische oder sowjetische Truppen besetzt worden. Aber das stimmt nicht, wie schon ein Blick auf Landkarten dieser Zeit beweist. Es gab auch damals noch Gebiete, die vom Dritten Reich kontrolliert wurden, während die Verhandlungen über den Standortwechsel bestimmter Teile der Naziführung im Gang waren – meist gebirgige Gegenden in Estland oder im Baltikum. Und um die Operation Hannibal im Oktober 1944 zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen, ordnete Adolf Hitler den Einsatz einer Atomwaffe an, die den Vormarsch der Sowjets aufhalten sollte. Damit taten die Deutschen im Prinzip dasselbe, was die mit ihnen verbündeten Japaner später auf der koreanischen Halbinsel tun sollten.
…
Jeder weiß, dass die demilitarisierte Zone auf der koreanischen Halbinsel Nord- und Südkorea trennt – aber keiner weiß, wie sie entstanden ist. Kein Geschichtsbuch liefert eine Erklärung dafür, warum der sowjetische Vormarsch ausgerechnet dort sein Ende fand. Die Russen waren in der Mandschurei einmarschiert, hatten die Jüdische Autonome Oblast besetzt, hielten auf Südkorea zu und hatten die Invasion Japans bereits vorbereitet. Die meisten Menschen wissen nicht, dass die koreanische Halbinsel und Japan so nahe beieinanderliegen, dass man an einem Strand in Korea eine leere Bierdose ins Wasser werfen kann – und die dann bald an der japanischen Küste angeschwemmt wird. Man könnte eine Brücke zwischen den beiden Ländern bauen, so gering ist die Entfernung. Wären die Sowjets also in Südkorea einmarschiert, dann wäre ihnen auch die Invasion Japans gelungen – und genau deshalb setzten die Japaner am 12. August 1945 Atomwaffen ein, um sie zu stoppen.
…
Unter der Regierung Clinton wurde die eidesstattliche Erklärung eines Luftwaffe-Testpiloten veröffentlicht, die Beweise dafür lieferte, dass das Dritte Reich eine Atombombe mit einem sehr großen Marschflugkörper testete. Eine normale V2-Rakete wäre zu klein gewesen für den Gefechtskopf, der den Krieg beendete – und das mehrere Monate vor dem Trinity-Test in den USA. Die deutsche Bombe erzeugte einen mehrere Kilometer durchmessenden Atompilz über der baltischen Küste, und die Explosion rief auch bei Messinstrumenten in England noch elektrische Störungen hervor.
…
TK: Wie viele Staaten hatten also Ende 1944 die Atombombe?
…
DD: Deutschland und Japan hatten sie zuerst, die Amerikaner schlossen die Entwicklungsarbeit daran erst später ab. Aber für die Achsenmächte war die Atombombe eine einsatzbereite Waffe.
…
Nachdem der Atompilz über der baltischen Küste beobachtet worden war, versetzten die Briten sämtliche ihrer Polizeistationen, Feuerwehren und Rettungsmannschaften ihres Zivilschutzes in Atom-Alarmbereitschaft. Aus diesem Grund waren die amerikanischen Soldaten, die am D-Day an den Küsten Europas landeten, auch mit Geigerzählern ausgerüstet. Das sind unwiderlegbare Tatsachen. Die USA mussten sich noch dazu mit Großadmiral Dönitzs „Operation Seewolf“ herumschlagen. Sie und Kanada wurde ausgerechnet am 01. April von den geheimdienstlichen Erkenntnissen der Briten verständigt, denen zufolge Dönitz sein sogenanntes Fenris-Wolfsrudel losgelassen hatte – sechs Super-U-Boote, deren große Raketen mit Atomsprengköpfen ausgestattet und die auf dem Weg nach Nordamerika waren. Der Oberbefehlshaber des US Atlantic Command alias CINCLANT teilte der amerikanischen Öffentlichkeit via Radio und Presse mit, dass sie sich auf einen Atomschlag des Dritten Reichs einstellen solle.
…
TK: Das ist ja unglaublich! Warum haben die Nazis dann den Krieg verloren? Oder haben sie ihn gar nicht verloren?
…
DD: Na ja, in gewissem Sinne haben sie ihn gar nicht verloren. Die US Navy setzte Anfang April eine Seebarriere gegen die „Operation Seewolf“ ein. Sie lokalisierte die Fenris-U-Boote mithilfe von Aufklärungsflugzeugen, bekämpfte sie mit Wasserbomben und schaffte es bis zum 24. April, nach einer neun Tage währenden Schlacht, sie alle zu zerstören. Doch Dönitz hatte damit trotz allem den Beweis geliefert, dass er die USA mit Atomwaffen angreifen konnte. Hitler gab ihm dafür grünes Licht, weil er mit der Atombombe den Vormarsch der Russen in Estland gestoppt hatte und die Nazis Kurland auch nach der sowjetischen Besetzung Berlins noch halten konnten. Nach dem Atomschlag informierten Ärzte Hitler jedoch darüber, dass die von einer solchen Bombe freigesetzte Strahlung zellschädigende Wirkung hat. Es handelte sich um den ersten Atombombeneinsatz weltweit, und die deutsche Ärzteschaft konnte nachweisen, dass Radioaktivität nicht wie ein Virus wirkt, dass die Zellen die Strahlung also nicht mit Antikörpern bekämpfen können. Sie berichtete dem Führer daher, dass sich Radioaktivität an keine von Krankheiten bekannten Regeln hält, dass der Körper keine Abwehrkräfte dagegen besitzt und auch keine Immunität aufbauen kann.
…
Hitler war von biologischen Vergleichen besessen, er betrachtete den Kampf gegen Partisanen zum Beispiel als Immunisierungsvorgang; diesen Vergleich hat er mehrmals geäußert. Als ihm klar war, was Atomwaffen anrichten können, gelangte er zur Ansicht, dass jeder weitere Einsatz von Atomwaffen die genetische Überlebensfähigkeit der arischen Rasse beeinträchtigen würde. Also schwor er, sie nie wieder in Europa einzusetzen. Rommel wollte bei der Invasion der Normandie eigentlich Atomwaffen gegen die alliierten Landetruppen einsetzen, doch Hitler untersagte ihm das. Wenn das Dritte Reich auf dem europäischen Kontinent zugrunde gehen sollte, sagte er, dann wird es wenigstens in geweihter Erde begraben sein …
…
TK: Woher wissen Sie das alles? Stand das alles in den Akten, die Sie verbrennen mussten?
…
DD: Im Wesentlichen, ja. Es gab zwar nur Zusammenfassungen der Akten in englischer Sprache, doch die Amerikaner wollten auch nicht, dass die Öffentlichkeit diese gekürzten Fakten erfuhr.
…
Die amerikanische Regierung wollte nur aus dem Grund eine Air Force, um damit das Geld ihrer Steuerzahler in ein Fass ohne Boden zu lenken. Und dazu war es notwendig, dass sie den Leuten erzählen konnte: Wir müssen Atomwaffen bauen, weil der Krieg mit Atomwaffen gewonnen wurde. Wir waren die ersten, die Atomwaffen hatten, und nur deshalb haben wir den Krieg gewonnen. Aber das war alles eine Lüge, die sie nur aufrechterhalten konnte, wenn sie jeden Beweis für die Wahrheit zerstörte. Die Little-Boy-Bombe, die über Hiroshima abgeworfen wurde, war in Wahrheit eine deutsche Bombe – eine genormte Waffe, die von den Achsenmächten entwickelt worden war und die Deutschland und Japan dutzendweise besaßen. Für die Achsenmächte war die Atombombe aber eine Artilleriewaffe, die nicht strategisch eingesetzt werden sollte, um damit einen Krieg zu gewinnen, sondern dazu, auf dem Schlachtfeld eine Armee schachmatt zu setzen. Insofern hatten Deutschland und Japan eine sehr realistische Sichtweise dieser Waffe. Sie hatten die Little-Boy-Bombe deswegen so konstruiert, damit sie im Rumpf eines mittelgroßen Bombenflugzeugs Platz hatte. Und diese Flugzeuge sollten die Waffe selbst an den Zielort bringen; sie waren nichts anderes als Selbstmordbomber. Die Japaner hatten mit diesem Konzept kein Problem, und auch die Deutschen trainierten ein Korps von Selbstmordpiloten, die bereit waren, die Waffe zur Explosion zu bringen. Aber sie mussten dieses Korps dann nie einsetzen.
ÜBRIGENS: Giftgas in Bari am 2.12.1943:
…
1. Im Juli 1943 wurde von Roosevelt und Churchill ein ungeheuerlicher Giftgasplan gefasst: „Die 35 größten dt. Städte mit Giftgas bombardieren – dabei gibt es mind. 5,6 Millionen tote Deutsche (also vergast!) und weitere 12 Millionen durch Giftgas geschädigte Zivilisten.“ (Der Originalplan wurde 2006 in den US-Archiven gefunden.) Der Giftgasplan galt nicht der Nazi-Führung, sondern durch Flächen-Bombardierung gegen das dt. Volk – hier meist meist Frauen, Kinder, alte Leute.
…
2. Vom Flughafen Foggia aus (110 km nördlich von Bari) sollten im Januar und Februar 1944 17 süddeutsche Städte mit Giftgasbomben bombardiert werden – von England aus 18 nord- und westdt. Städte.
…
3. Falsch ist: Weder der dt. Marine-Geheimdienst erfuhr davon, noch war Göring damit befasst – aus Unkenntnis reine US-Spekulationen und Mutmaßungen.
…
Richtig ist: Erfahren hatte dies die Agentenführung der „Abwehr“ in Italien (Name mir bekannt; es war aber nicht der dortige leitende „Abwehr“-Chef Helferich) schon im September 1943 (ich kenne die Quelle – hochbrisant!). Im November wurde durch deren Agenten der Weg der 2.000 Giftgasbomben in einem Konvoi von 27 Schiffen von Rabat in Marokko bis Bari verfolgt. Dort erfolgte dann am 2.12.1943 die persönliche Erkundung durch die Agentenführung – 330 km durch Feindgebiet. Diese informierte daraufhin sofort per Funk den „Abwehr“-Chef Admiral Canaris in Berlin.
…
Canaris veranlasste dann sofort durch Wolfram von Richthofen, Chef der Luftwaffe 2 bei Mailand den Bombenangriff (die „Abwehr“ war auch weisungsbefugt bzgl. Wehrmacht und Luftwaffe). 98 Ju88-Bomber (alles, was in Italien noch zur Verfügung war) versenkten dann abends im Hafen von Bari 18 Alliierten-Schiffe, weitere 10 wurden zerstört und weitere 10 Schiffe wurden schwer beschädigt. „Es war ein unglaubliches Feuer-Inferno! … Bis zum nächsten Tag! …“ (All dies beobachtete die Agentenführung aus der Nähe, mit einem bis 40-fach vergrößerndem Spezialfernglas der F. Zeiss.). Alle 98 Bomber kamen ohne jeden Verlust wieder nach Mailand zurück (Flugstrecke hin und zurück rund 2.000 km).
…
Praktisch der gesamte Nachschub der engl. Armee und der US-Luftwaffe in Italien wurde vernichtet, und der ganze militärisch wichtige Stützpunkt-Hafen. In Bari war das Hauptquartier der engl. Armee an der Südfront, mit dem Oberbefehlshabers Montgomery. Dadurch wurde der Alliierten-Vormarsch um mind. 4 Monate verzögert (insgesamt sogar um 6 Monate durch wiederum Erkundung am 22.1.44 von der Landung der Alliierten in Anzio – wodurch auch dieser Vorstoß gestoppt wurde.) Der Schaden für die Westalliierten war beim „Inferno von Bari“ tatsächlich weitaus größer, als bei dem jährlich US-nationalistisch, feierlich gedachtem „Pearl Harbor„!
…
4. Aus dem sofort getroffenen und untergehenden US-Giftgas-Schiff „SS John Harvey“ explodierten fortlaufend Giftgasbomben. Die riesigen Explosionen der getroffenen Munitionsschiffe verteilten das Giftgas über Bari.
„Wir vom Geheimdienst erfuhren von etwa 30-40.000 durch das Giftgas getötete Bewohner Baris – manche sprachen sogar von über 100.000. …“
…
5. Anfangs behaupteten die Westalliierten: „Die Deutschen haben Giftgasbomben abgeworfen.“ Als aber eine ganz gebliebene US-Giftgasbombe am Kai angeschwemmt worden war, wurde alles von den Alliierten vertuscht. … Man erfuhr nichts Genaues mehr“ – so auch bis heute von den Massenmedien nicht (außer mal ein Artikel im SPIEGEL 1988 – der aber keinen interessierte). Heute werden offiziell nur „etwa 1.000 Tote in Bari“ zugegeben – alles gelogen. Bari hatte etwa 250.000 Bewohner – der größte Teil hatte überlebt – teils aber auch mit schweren Lungen- und Hautschäden.
…
Exzellente Agenten-Arbeit ist oft entscheidend für Erfolge gegen Feindvorstöße. Hier beim „Inferno von Bari“ wurde durch die Agentenführung über 5 Mill. deutschen Zivilisten das Leben gerettet. Dies ist nur eine kleine Zusammenfassung – ich kenne alle Details. Bald wird alles, mit vielen anderen Geschehen und Hintergründen in 3 Bänden veröffentlicht werden.
…
Artikel-Hinweis: 80 Jahre Untenehmen Barbarossa – Exklusiv: FINNLAND IM AUGE DES STURMS
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele.
Josef A. Kofler schreibt in seinem Buch: Die falsche Rolle mit Deutschland: „Das endlose Beschuldigen des deutschen Volkes seit 1945 ist wie das unablässige Schlagen eines erblindeten und gefesselten Körperbehinderten! Den Deutschen hat man durch dauernde falsche Geschichtsdarstellungen alle Argumente zur Verteidigung und Rechtfertigung genommen. So wurden sie geistig gefesselt, verkrüppelt und blind gemacht.“ Hier zum Artikel.
»Die Welt überschüttet mich mit Lügen –und verdammt noch mal, die meisten von ihnen sind wahr!« W. Churchill
Jeder Mensch, jeder Leser bevorzugt seine eigene Erklärung der Geschehnisse — aber er benötigt sehr verschiedenartige, mit Verantwortung geschriebene Werke, um seine Meinung zu bilden. Der Verfasser des Buches: DIE JAHRHUNDERTPROVOKATION – der verstorbene Paul Rassinier, ist ein solch weitleuchtender Stern (im Internet gratis als PDF). hier zum Artikel.
„Ich habe so oft die Hand geboten, es war umsonst! Sie wollten diesen Kampf sie sollen ihn jetzt haben!“
Deutsche Friedensbemühungen nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges? Das klingt zunächst befremdlich. Das paßt nicht in das uns vermittelte Bild von den Plänen der NS-Machthaber. Wir hören seit 1945 permanent, daß Hitler den Krieg gegen den Osten als Kampf um Lebensraum bereits 1923 in seinem Buch „Mein Kampf“ propagiert habe. Wir hören nie, daß er Mitte der dreißiger Jahre, auf so manches Zitat daraus angesprochen, gestöhnt hat: „Hätte ich damals gewußt, daß ich einmal Reichskanzler werden würde, ich hätte das Buch niemals veröffentlicht.“ Hier zum Artikel.
Und sie hatten sie doch!
Edgar Mayer und Thomas Mehner beleuchten mit neuen Fakten, Dokumenten und Zeugenaussagen, was Mainstream-Historiker Ihnen bis heute verschweigen – hier weiter.
Das Rakowski-Protokoll entstand beim Verhör der stalinistischen Polizei (NKWD) aus dem Jahr 1938 eines Gründers der Kommunistischen Internationale, Christian G. Rakowski, der vor dem Erschießungskommando stand, weil er plante, Stalin zu stürzen. Das Thema Finanzierung Hitler über Sydney Warburg, ist heftig umstritten, wird aber im Rakowski-Protokoll bestätigt: „Um Stalin zu kontrollieren, war die internationale Finanzwelt gezwungen, Hitler und die NSDAP aufzubauen. Rakowsky bestätigt, dass jüdische Finanziers die Nazis unterstützten, obwohl Hitler sich dessen nicht bewusst war…“ Die sicherheits- und energiepolitischen Interessen und Strategien Russlands und der USA im Kaspischen Raum werden hier analysiert.
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Ein neues Great Game im Kaspischen Raum?
Der Kaspische Raum war über Jahrhunderte hinweg Schauplatz erbitterter Machtkämpfe. Seit dem Zerfall der Sowjetunion wecken insbesondere die reichen Energieressourcen der Region sowohl russische als auch amerikanische Begehrlichkeiten. Die sicherheits- und energiepolitischen Interessen und Strategien Russlands und der USA im Kaspischen Raum werden hier analysiert.
Putins Krieg? – Wir sind im Weltkrieg
Es ging und geht in der Ukraine-Krise, nur um geopolitische Machtinteressen. Was mit den Menschen und dem Land passiert, ist den amerikanischen Imperialisten und ihren europäischen Lakaien völlig egal. Dabei erwähne ich nur am Rande, dass von Washington nach dem Putsch 2014 sofort das ganze Gold der Ukraine gestohlen wurde. Man spricht von 42,3 Tonnen die auf Anweisung der „neuen Führung“ in die USA geschafft wurden – hier weiter.
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Russlands neue Regeln
Die Geburtstunde der russischen Oligarchen
Blühende Untergrundgeschäfte in der UdSSR
Der Krieg in der Ukraine markiert das Ende des amerikanischen Jahrhunderts
Die Verbindungen der Rockefellers zur Sowjetunion und China
Die scheinheilige Supermacht
Michael Lüders warnt vor transatlantischen Illusionen und zeigt, warum Europa aus dem Schatten Washingtons heraustreten muss – hier weiter>>>.
Der Sturm vor der Ruhe
»Um zu verstehen, wohin Amerika geht, müssen wir begreifen, woher dieses Land kommt und wie es funktioniert.«
Der amerikanische Geostratege George Friedman ist in Deutschland vor allem durch eine Rede bekannt geworden, die er 2015 vor dem ‘Chicago Council on Global Affairs’ über die Sicherstellung der internationalen Dominanz des US-Imperiums gehalten hat. Jetzt redet er von der ‘Ruhe vor dem Sturm’ und von einem »Amerikanischen Zeitalter« und will Deutschland und Russland in den Krieg treiben – hier weiter.
Peter von Zabuesnig, Autor von „Corona – Die Wahrheit“ schreibt: „Dass die Europäische Union, die Einführung eines Digitalen Impfpasses schon im Jahr 2018 plante, erwähne ich hier nur am Rande. Fest steht jetzt schon, dass die Pläne für all das, was uns die letzten 24 Monate, seit Beginn der Pandemie, präsentiert wurde, schon alle vorhanden waren. Kritiker mögen dagegen einwenden, das seien krude Verschwörungstheorien oder typische Hetz- und Schwurbler-Geschichten. Das lasse ich gelten, nehme den Vorwurf gerne an und werde Ihnen im weiteren Verlauf auch dies, anhand von EU-Quellen sehr gerne beweisen“ – hier weiter.
Alles nach Plan
Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Wahrheit bewusst erfassen
Man muss einem Menschen die Wahrheit hinhalten, dass er wie in einen offenen Mantel hineinschlüpfen kann, und nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen. Wie weit Sie in besagten Mantel der Wahrheit hineinschlüpfen werden, hängt in hohem Maße davon ab, wie sehr Ihre Seele friert – hier weiter.
Die Zirbeldrüse
Aktivieren Sie Ihr Drittes Auge und stimmen Sie sich auf höhere Dimensionen von Zeit und Raum ein – hier weiter.
2025 – Der vorletzte Akt
Warum wir Heimat, Freiheit und Sicherheit verlieren – Die Jahreszahl „2025“ ist dem NASA Dokument entlehnt und steht als Synonym für den Tag X – hier weiter.
Die geheime Macht der Psyche
Die geheime Macht der Psyche zeigt, dass die Glaubenskraft der Psyche die Quantenbildung zwischen den Elektronen bestimmter Atome und Moleküle anregt. Sie wirkt somit als strategischer Schalter zur Realitätsbildung im Vakuum unseres Körpers. Wie wir dieses Geschehen zu unserem Vorteil optimieren können, erfahren Sie hier.
Die Sprache des Lebens verstehen
„…Alles, was uns begegnet, und alles, was uns widerfährt, sind Botschaften des Lebens, die uns etwas Wichtiges mitzuteilen haben. Das Leben spricht ständig zu uns, allerdings müssen wir die Sprache des Lebens erst erlernen. Wenn Sie diese Sprache beherrschen, dann ist es Ihnen sogar möglich, die Botschaften des Lebens gezielt abzufragen…“, sagt Kurt Tepperwein – Mehr dazu hier.
Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst
Albrecht Müller beschreibt gängige Methoden der Manipulation sowie Fälle gelungener oder versuchte Meinungsmache und analysiert die dahintersteckenden Strategien. Es ist an der Zeit, skeptischer zu werden, nur noch wenig zu glauben und alles zu hinterfragen. Es ist an der Zeit, wieder selbst zu denken. Wie man Manipulationen durchschaut, erfährst Du hier!
BP-ER Notration
BP-ER – die Notration mit extrem hohen Nährwerten. BP-ER ist sofort verzehrfertig und muss nicht gekocht werden. Hier weiter >>>.
„Maria, Milch besser nicht!“ >>> hier weiter
Warum Weizen dick und krank macht
Weizen gefährdet Ihre Gesundheit Brot, Gebäck, Pizza, Pasta – Weizen ist in unserer Nahrung allgegenwärtig. Doch kaum jemand weiß, was für ein gesundheitsschädigender Dickmacher das goldgelbe Korn ist. Denn in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde das Getreide genetisch so verändert, dass es mit dem „Urweizen“ nicht mehr viel gemein hat. Der „neue Weizen“ macht dick, fördert Diabetes sowie den Alterungsprozess, schädigt Herz und Hirn und ist schlecht für die Haut. Wie man gesund und schlank ohne Weizen leben kann, erfährst Du hier.
Vorsorge für einen Blackout
‼️An diese Powerstation kann eine Vielzahl von Geräten angeschlossen werden, welche überall und stundenlang mit Strom versorgt werden. Sie hat eine enorme Akkukapazität von 1260 Wh. Ein 100-Watt-Gerät kann damit etwas länger als 12 Stunden betrieben werden. Somit hervorragend als Vorsorge für einen Blackout geeignet – hier mehr dazu »»».
Auf dieses Szenario sollten gerade wir in Deutschland umfassend vorbereitet sein: Guardian Purifier – Wasserfilter – Kochbuch für Notfall & Krise – Survival auf Russisch – Blackout
Raketenofen
Das Multitalent für die Nutzung von Holz, Kohle oder anderen brennbaren Materialien! Ursprünglich für den Einsatz in Entwicklungsländern konzipiert, hat sich die robuste Bauweise der Raketenöfen und ihre Effizienz unter schwersten Bedingungen immer wieder bewährt – hier weiter.
52 Comments
x
OT aber mal lesen
https://uncutnews.ch/high-school-sportler-mit-enorm-langen-gerinnsel-in-seinem-bein-das-ende-seiner-fussball-karriere-arzte-verwirrt-auf-genau-das-was-passiert-ist/
Andrea
>https://de.wikipedia.org/wiki/Kourou
>https://www.msn.com/de-de/finanzen/other/ariane-5-bringt-riesen-satellit-ins-all-europäische-trägerrakete/ar-AA11AQ2g?ocid=msedgntp&cvid=c8a130512ee54366a7463e24d3fcafd3
Andrea
Nouvelle Union populaire écologique et sociale – NUPES (Neue Ökologische und Soziale Volksunion)
Linke NUPES-Politik: „Kourou ist die Hauptstadt eines „Verwaltungsbezirks“ von Französisch-Guayana. Ein solcher Bezirk entspricht einem County in den Vereinigten Staaten. Kourou ist in Paris als Teil des 2. Wahlkreises von Französisch-Guayana vertreten, der seit 2022 vom ehemaligen Stadtrat von Kourou, Davy Rimane, gehalten wird.“
>https://en.wikipedia.org/wiki/Kourou
„Im April 2022 bestätigte Rimane offiziell seine Absicht, den Sitz bei den französischen Parlamentswahlen 2022 zum dritten Mal anzufechten. …Als Kandidat versprach er, in der Gruppe New Ecologic and Social People’s Union (NUPES) in der Nationalversammlung zu sitzen. …“
>https://en.wikipedia.org/wiki/Davy_Rimane (Kourou)
>https://en.wikipedia.org/wiki/New_Ecological_and_Social_People%27s_Union (Frankreich)
Andrea
Genannte Autoren zu: „Sie hatten doch“
? >https://de.wikipedia.org/wiki/Edgar_Mayer
>https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Mehner
Von Mehner&Co.
Kommentar von „Von Steffen Winter
10.08.2003, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 33/2003“
„…Auf einem unscheinbaren Parkplatz im Tal etwa schlägt seine Rute regelmäßig aus: Stade glaubt, in den Bunkern unter dieser Stelle habe Hitler Ufo-ähnliche Flugscheiben entwickeln lassen – »im Volksmund Reichssuppenschüssel genannt«. 174 davon wähnt er noch unter der Erde.
Stade glaubt auch, dass des Führers Telefonanlage im Stollensystem noch am Netz hängt. Er ist sogar ganz tief in die Archivalien der Reichspost abgetaucht – und dort will er auch die Nummer gefunden haben. Es ist die 03624-1200500.
Die Nummer ist erreichbar. Nur ist beim Führer dauernd besetzt. STEFFEN WINTER“
>https://www.spiegel.de/politik/hell-wie-hundert-blitze-a-6dc5e05e-0002-0001-0000-000028210080?context=issue
Verwahrte Trump zudem komplette Abschuss-Codes? – Die Atomwaffenstandorte in einem geheimnisumwobenen Land
>https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/donald-trump-dokumente-aus-razzia-sollen-ausländische-atomwaffengeheimnisse-enthalten/ar-AA11xpLK?ocid=msedgntp&cvid=99a503fd95cf48c98c5e803eff1637ca
GvB
Nur ist beim Führer dauernd besetzt.
..den Humor mag ich 🙂
arkor
Ukrainische Offensive wird sowohl ukrainischer wie russischer Seite vermeldet. Ich bin ja sowieso erstaunt, wie oft deckungsgleich berichtet wird in dem wohl seltsamsten Krieg aller Zeiten…bisher…..na nehmen wir mal den deutsch-französischen Sitzkrieg mal aus…
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ukrainekrieg-kiew-startet-offensive-im-gebiet-charkiw-18299216.html
XX
http://www.gandhi-auftrag.de/Atombomben_gibt_es_nicht!.pdf
arkor
Schlechte Konjunkturaussichten für die USA:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/beige-book-fed-us-wirtschaft-tritt-auf-der-stelle-und-auch-der-ausblick-duerfte-duester-bleiben/28666738.html
..und China:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/beige-book-fed-us-wirtschaft-tritt-auf-der-stelle-und-auch-der-ausblick-duerfte-duester-bleiben/28666738.html
x
https://www.pi-news.net/2022/09/hamburg-stuerzenberger-zu-sechs-monaten-haft-ohne-bewaehrung-verurteilt/
arkor
MP-Bayern bei Maischberger: Die kommende Krise wird gewaltiger als die Coronakrise…..ist wohl die Marschrichtung.
GvB
Zoff um Ostsee-Insel Bug: Mega-Hotel-Resort oder Vogelschutz
Nach 20 Jahren hat der Oldenburger Bauprojektentwickler Martin Oetken (72) endlich einen Nachfolger und Investor für seine verwaiste Ex-Militär-Halbinsel Bug vor Dranske auf Rügen gefunden.
680 Millionen Euro soll die Investition betragen, die neun israelischen Familien (!!!!)unter dem Namen „Baltic Island Eco Resort“ planen. Die Ausmaße sind gigantisch. Es wäre das größte Ferienresort von ganz Mecklenburg-Vorpommern. 2.000 Betten, vier Hotels, 285 Ferieneinheiten (Ferienhäuser und Ferienappartements), ein Einkaufszentrum, ein Künstlerdorf und eine Marina mit 400 Liegeplätzen sollen auf dem 1990 stillgelegten Volksmarine-Stützpunkt (einst militärisches Sperrgebiet) entstehen.
Die Nachricht über Bug spaltet Deutschlands größte Insel, Rügen, und sorgt für Zoff.
Praktisch im Olympiafieber hatte Martin Oetken im Jahr 2001 die 209 Hektar große Militärliegenschaft von der Bundesmarine gekauft.
https://www.business-leaders.net/zoff-um-ostsee-insel-bug-mega-hotel-resort-oder-vogelschutz/
https://de.wikipedia.org/wiki/Bug_(R%C3%BCgen)
Zweiter Weltkrieg
1933 begann der Aufbau eines See-Fliegerhorstes mit einem kleinen Landflugplatz im Süden. 1939 befanden sich auf dem Bug mehrere große Flugzeughangars, Kasernengebäude und Versorgungseinrichtungen. Der Stützpunkt diente als Ausbildungsstützpunkt für Piloten, Bordschützen, Funker und Aufklärer, es wurden aber keine Kampfeinsätze von hier aus geflogen. Ab Herbst 1944 bis 4. Mai 1945 war die Seenotgruppe 81 unter „Flugkapitän“ Hauptmann Karl Born hier stationiert, siehe u. a. Seenotstaffeln der Wehrmacht. Ab Mai 1945 füllten sich der Bug und Dranske mit Flüchtlingen. Im Winter 1945/46 starben etwa 90 Menschen an Entkräftung und Typhus. Sie wurden auf dem Bug an verschiedenen Stellen in Decken gewickelt beigesetzt.
Es gab in den Ende 40zigern Gerüchte um Detonationen und Blitze..wie bei Ordruf…usw.
Marten Schmidt: Rügens geheime Landzunge. Die Verschlußsache Bug. 3. Auflage. Ch. Links Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-86153-482-2.
x
Im Prinzip ist mir der Link zu Amazon nicht geheuer, aber ich finde nichts anderes zu den Gehängten deutschen Soldaten die in der JA in Landsberg. In dem Buch ist auch eine Beilage mit den Namen der Soldaten, und wo sie liegen.
https://www.amazon.de/Die-Hingerichteten-Landsberg-Sp%C3%B6ttinger-Friedhof/dp/3937820140
x
http://lostareas.de/Sonstiges/Spoettinger-Friedhof/Spoettinger-Friedhof-Haupt.htm
Die Erinnerung an die tapferen treuen deutschen Soldaten, die auf dem Spöttinger Friedhof beigesetzt wurden, und zuvor von unseren FEINDEN gehängt und erschossen wurden
SOLL AUFGEGEBEN WERDEN !!!! NEIN – das darf nicht sein.
x
Abkopiert:
2003 wurden im Rahmen der Entwidmung des Friedhofes durch den Freistaat Bayern die Namensschilder von den Gräbern entfernt. Der Friedhof hat nur noch die Funktion eines zeitgeschichtlichen Dokumentes – das Gedenken an die dort Ruhenden soll aufgegeben werden.
ENTWIDMUNG DURCH DEN FREISTAAT BAYERN……
DAS GEDENKEN AN DIE DORT RUHENDEN DAF NIEMALS AUFGEBEN WERDEN.
x
ENTWIDMUNG DURCH DEN FREISTAAT BAYERN UND JENER, DIE DAHINTER STEHEN. [und an dan SATAN glauben]
Seher
‚ .. sollten von Italien und England aus, Tausende Flugzeuge .. 30 deutsche Großstädte mit Senfgas .. Unter Punkt 4 des Plans errechneten US-Spezialisten der Abteilung für Chemische Kriegsführung, wie viele Menschen „direkt beeinträchtigt“, also getötet würden – „5.600.000“. Weitere zwölf Millionen ..‘ (Ohne Quelle), Die Tragödie von Bari am 2. Dez. 1943 ab Seite 17 von US-Amerikanische Kriegsverbrechen – Historische Tatsachen Nr. 68, Udo Walendy (1996, 40S.) https://archive.org/details/historische-tatsachen-68
x
https://www.kopp-verlag.at/a/ufos-und-atomwaffen-4
sehr interessantes Buch, für den Preis für alle erschwinglich.
x
Berlin gegen Moskau ……
https://www.pi-news.net/2022/09/deutschlands-dritter-krieg-gegen-russland/
GvB
Lawrow antwortet auf AnnaLenas und Habecks..Gesülze
Mark Mobil: https://t.me/TraugottIckerothLiveticker/66140
arkor
Die BRD hat keine Staatsangehörigkeit zu vergeben, aber sowohl die Handlungsunwilligkeit des deutschen Volkes ist Grundlage seines eigenen Untergangs, aber wer will dem deutschen Volk einen Vorwurf machen, wenn alternative Medien nicht das Richtige verbreiten:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article240908073/Migration-Fachkraefte-sollen-mit-Aussicht-auf-deutschen-Pass-gelockt-werden.html
arkor
https://www.welt.de/politik/ausland/article240908001/Ukraine-Krieg-Putin-sieht-westliche-Sanktionen-als-Bedrohung-fuer-die-ganze-Welt.html
arkor
Illegale Migration über dem Stand 2015. Alice Weidel darf sagen im Feindmandat was etwa Sache ist und die Wirkungen sind. Das handlungswillige deutsche Volk ist gefragt und zwar IN SEINEM RECHT AUSSCHLIESSLICH!
https://www.welt.de/politik/deutschland/video240906221/Jetzt-live-Bundestag-streitet-ueber-Entlastungspaket-und-AKW-Entscheidung.html
x
Bundestag ist doch nur ein Shoha Unternehmen.
arkor
Tja wo soll diese offensichtliche Selbstdemontage hinführen? Wort-Akrobaten dürfen sich ausleben….
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus240908737/Robert-Habeck-bei-Maischberger-Ein-Politiker-in-Angst-vor-der-schauerlichen-Nacktheit-seiner-Worte.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus240907643/Energie-Als-Maischberger-Habeck-auslacht-wirkt-er-angeknackst.htm
arkor
Ich habe meine Aufgabe als Trägerrakete erfüllt, sagte Johnson, womit Liz Tuss entweder die nächste Stufe der Rakete ist oder aber die eigentliche Mission. …nur welche?
https://www.spiegel.de/ausland/liz-truss-erste-rede-als-premierministerin-ich-bin-sicher-dass-wir-diesen-sturm-gemeinsam-durchstehen-a-6a53d7bc-21f8-41db-8b76-8506388b1bda
GvB
🙂
Wie in so vielen EU-Städten/Regierungszentren:
Blöd-Dumm-Doof 🙂
Liz Truss wird britische Premierministerin: Kriegstreiberin und völlig ungebildet | UNSER MITTELEUROPA
https://unser-mitteleuropa.com/liz-truss-wird-britische-premierministerin-kriegstreiberin-und-voellig-ungebildet/
Ich denke, die ist nur eine Zwischenlösung!
Gross-Britanien ist inzwischen klein…und hat viele POST-Brexit- Probleme..
https://www.n-tv.de/politik/Truss-will-Haken-hinter-den-Brexit-machen-article23574052.html
arkor
Was ich mich frage ist: Wenn man bei Herrn Trump schon hochsensible und hochgeheime Dokumente zu finden erwartet, ob die mit dem Einsatz betrauten Ermittler auch in diese hohe Geheimhaltungsstufe versetzt wurden.
https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-dokumente-aus-razzia-sollen-auslaendische-atomwaffengeheimnisse-enthalten-a-99efc56e-05e4-4a30-be52-c5443904e5d3
GvB
Ich denke BIDEN ist in eine Trump-Falle gelaufen..Trump hatte als Präsident> für sich die Freigabe aller TOP-SECRET-Dokumente :-)wo auch immer..Auch in der AIR-FORCE-ONE…
..und..
🇺🇸🇷🇺 Die (illegale)Regierung von US-Präsident Joe Biden lehnt eine Einstufung Russlands als einen „staatlichen Sponsor des Terrorismus“ ab.
Dieser Schritt sei „nicht der effektivste oder stärkste Weg“, um „Russland zur Verantwortung zu ziehen“, sagte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre.
USA als Oberlehrer… welch eine dumme Arrroganz
#USA #Russland
arkor
…möglich….aber ich denke mal die verstehen sich letztlich bestens…..wieso illegale Regierung Biden? Biden hat die Stimmen der Wahlmänner bekommen….und das zählt….aus. Mir ist nichts bekannt, dass es bei der Auszählung der Wahlmänner zu Unregelmäßigkeiten gekommen ist. Was die US-Amerikaner wählen spielt sowieso keine Rolle.
Einar
Zitat Arkor:
„Was die US-Amerikaner wählen spielt sowieso keine Rolle.“
Richtig Arkor!
Womit auch klar sein sollte das das Establishment durch und durch korrumpiert ist und schon immer war, von den sogenannten Wahlmännern ganz zu Schwiegen…zw.Smiley.
Die Unregelmäßigkeiten stellten sich schon vor der Auszählung der Wahlmänner ein.
2000 Mules ist so ein tragendes Beispiel dafür.
Zudem vieler solcher seltsamen sogenannten Wahlgänge nicht National beschränkt sind.
Somit ist wieder mal nichts so wie es zu sein scheint.
Die Lüge und die komplette Verdrehungen von Fakt und Wahrheiten haben Hochkonjunktur, diesem gilt es entschieden entgegenzutreten um der Wahrheit zur genüge zu verhelfen.
Ein langer und kein einfacher Prozess.
Keine Macht den Agitatoren und Propagandisten denen Dogmen ihr eigen sind.
Der strahlende Glanz im Lichte der Wahrheit ist zu Intelligent um sich von Lug, Trug und Verderbnis auf ewig verleiten zu lassen…..Die Tage der Finsternis sind gezählt…zw.Smiley.
Das Schicksal in die eigene Hand, zur Freude der Völker, Volk und Heimatland….das ist der Weg….der einzig wahre Weg 🙂
Es geht voran….unaufhaltsam….aber es geht voran….
HuS…werter Arkor….auf all Deinen Wegen….wünscht Einar
arkor
Naja ..Verschwiegenheitserklärung unterschrieben ohne schriftlichen Befehl….und die Befehle werden wohl auch nicht unterschrieben…..und so gehen die Deutschen im Feindmandat Art. 133 aufeinander los.
Ist unter der Prämisse des Feindmandats gut zu verstehen, sonst nicht, was zeigt wie wichtig die korrekte rechtliche Darlegung ist.
Was ist hier bedeutsam? Begriffe wie rechtsradikale Kreise, Reichsbürger und ähnliches sind Synonyme für den Deutschen als Träger des Rechts, der sich bemerkbar macht. Hier wurde ganz klar aus dem FEINDMANDAT GG Art. 133 dagegen gehandelt, mit sogar einem nach internen Feindrecht sogar fraglichen Einsatz der Feldjäger.
Mein Tip: Macht nichts ohne RECHTSWIRKSAM unterschriebene Befehle!!!! …denn ansonsten wird man später die A-Karte auf den Ausführenden abwälzen…und wenn nichts gemacht wird, was nicht rechtswirksam unterschrieben wird; WIRD SOWIESO NICHT MEHR GEMACHT!
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-feldjaeger-meldet-nach-extremismus-razzia-bedenken-an-a-29fb9165-d8da-4bce-900e-54a0e52518d9
zitiert:
Der Hauptfeldwebel erklärt, er und andere Militärpolizisten hätten in einem Tagungsraum des Landeskriminalamtes Niedersachsen eine Einweisung erhalten und eine Verschwiegenheitserklärung unterschreiben sollen. Sie seien informiert worden, dass es um die Bekämpfung rechtsradikaler Strukturen innerhalb der Bundeswehr…..
und
Ein MAD-Mitarbeiter habe erklärt, die Zielperson habe »kein Dreck am Stecken«, man wolle aber »gezielt unter Druck setzen und vor den Bug schießen, um über ihn an Informationen zu den anderen Personalien zu gelangen«.
Meine Anmerkung:
Das ist klar die Anwendung des UN-Charta Art. 53 und dies ist nur UN-Staaten und deren Staatsangehörigen vorbehalten.
armand hartwig korger - Deutsches Reich
Das ist übrigens der Grund, dass ein Vorgehen des deutschen Volkes im Rahmen seiner HANDLUNGSFÄHIGKEIT zu 100 Prozent erfolgreich sein wird und sein muss.
Die Alliierten sind, wie in der verbindlichen völkerrechtlichen Erklärung mit Rechtswirkung zum 24.09.2017 für alle Handlungen der Besatzungsverwaltung zuständig, OHNE AUSNAHME!
Das bedeutet,, dass kein DEUTSCHER im BRD-Dienst Schuld auf sich laden kann, aus der Sicht des DEUTSCHEN VOLKES, sprich DEUTSCHES REICH!
Das heisst: Die Alliierten sind zu Verfahren gegen BRD-Mitarbeiter verspflichtet, wo sie die Verantwortung als nicht rechtsgemäße Handlungen übernehmen müssen und diese abwälzen wollen.
Das deutsche Volk wiederum wird allerdings keine Verfahren der Alliierten gegen Deutsche zu lassen und seine schützende Hand über das gesamte deutsche Volk halten, was bedeutet, dass alle in der Verwaltung auf den Schutz des deutschen Volkes insgesamt angewiesen sind. An sich etwas völlig Normales.
Und damit wird es überhaupt keine Probleme geben, die Deutschen (andere gehen uns nichts an) aus der Fremdverwaltung herauszulösen und und wo nichts dagegen spricht in die eigene Verwaltung zu überführen.
Der FremdmandatsPOLIZIST wird zum Deutschen-Mandats-Polizist. Die Hülle der Fremdverwaltung samt den darin befindlichen Nichtdeutschen verbleibt beim Mandanten, also der USA und GB u.a. sowie den Besatzern.
Alles sehr sauber, alles sehr klar, alles gut machbar und das Einzige was es dafür braucht ist die HANDLUNGSWILLIGKEIT des deutschen Volkes und sein klares Bekenntnis zu seinem bestehenden Recht.
Von,, durchaus erfolgreichen Protanonisten der alternativen Lügenszene wird mir mit dieser klaren Vorgehensweise schlechte Stimmungsmache vorgeworfen, also genau von Denen, die das deutsche Volk mit der Abkehr von diesem klaren Weg seines bestehenden Rechts in eine Situation eines Bürgerkriegs, verbunden mit einem Krieg im Innnern, verbunden mit einen Krieg gegen alle UN-Staaten im Außen, führen wollen.
Das deutsche Volk hat die Entscheidung….welchen Weg es nimmt…
Petra
Das deutsche Volk wiederum wird allerdings keine Verfahren der Alliierten gegen Deutsche zu lassen und seine schützende Hand über das gesamte deutsche Volk halten, was bedeutet, dass alle in der Verwaltung auf den Schutz des deutschen Volkes insgesamt angewiesen sind. -Zitat Ende-
Der Meinung sind die über viele Jahre extrem Geschädigten aber garantiert nicht !! UND DAS ZU RECHT
Sowas zu verbreiten, macht Mut, dann wird sich noch mehr rausgenommen, um sich seinen Lebensstandart auf Kosten des eigenen wehrlosen deutschen Staatsvolkes zu sichern! – Schon mal an die zahllosen deutschen Opfer gedacht ? Die aufgrund von Lügen, Kadavergehorsam belastet, verschleppt, mit Lösegelderpressung, Haft etc. übersät und geschädigt werden – um das letzte bischen jämmerliche Existenz und der Gesundheit beraubt werden: TAGTÄGLICH
JEDER hat seine Pflicht zu erfüllen: AUSNAHMSLOS ! JEDER IUS SANGUINIS DEUTSCHER —
armand hartwig korger - Deutsches Reich
Petra, es geht rein darum einen gemeinsamen Weg zu finden. Das entschuldigt natürlich nichts, aber wenn wir den Rachengel geben, landen wir im sicheren Bürgerkrieg. Die Geschädigten werden entschädigt, aber im Rahmen einer Staatsraison und die Alliierten sind verantwortlich.
Und dann hat jeder Gelegenheit seinen Dienst am Volk zu leisten.
Ostfront
——————
Weltbedrohung durch atomare Blindgänger ?
——————
Was ist, wenn die Atombombe nicht funktioniert ?
Was ist, wenn sie nie funktioniert hat ?
Wird die Welt mit atomaren Blindgängern in Angst und Schrecken gehalten? Sind die beiden Atom= Monster in Ost und West bei weitem nicht das, als was sie sich darzustellen versuchen?
Sind die ständig mit atomarem Massenmord drohenden Monster hüben wie drüben lediglich Papiertiger, die durch Angstpsychosen Lähmungen erzeugen wollen ?
Sollen auf diese Weise die Völker in Ost und West schrittweise immer mehr auf ihre Selbständigkeit, ihre Rechte und ihre Freiheit verzichten ?
Werden so die Völker jenseits des [ehemals] Eisernen Vorhangs leichter unter der Knute des [ehemals] Warschauer Paktes als sogenannte ‚Schutzmacht‘ gehalten; und diesseits die Selbstankettung an die NATO erreicht, aus Angst vor der Sowjet-Bedrohung?
Dient der Atom-Bluff der hinter Ost und West in gleicher Weise operierenden Weltplutokratie langfristig, um aus der Vereinigung beider Machtblöcke letztendlich die viel propagierte ‚ONE WORLD‘ [Eine Welt] zu schaffen, eine Weltdiktatur kommunistischer
Prägung ?
——————
Sie werden ihr Endziel nicht erreichen; lange ahnen sie es, heute wissen sie es
genau !
——————
Das läßt der III. Machtfaktor nicht zu; schon gar nicht einen Atom= Krieg auf mitteleuropäischem Boden, wie von Ost und West geplant und propagiert !
Quelle: Der Weltbolschewismus — In der militär= technologischen Pechsträhne oder auf dem Weg in die militärische Niederlage ?↓
https://michael-mannheimer.net/2022/02/24/bill-gates-erklaert-impfkampagne-fuer-gescheitert/#comment-469298
——————
Der Jesus= Faktor — Das bestgehütete Geheimnis der Menschheitsgeschichte !
——————
Die Atombombe funktioniert nicht! Du glaubst es nicht? Sie werden es, wenn Sie diesen Roman mit „enormer Spannung“ lesen. “ — Publischers Weekly
Der amerikanische Senator McGavin, der der sich durch seine Erinnerungen an das Kriegsende getrieben fühlt, gegen die Atombombe zu Felde zu ziehen, sieht sich in einer komplizierten Lage, als er entdeckt, dass er mit seinen Aktivitäten offensichtlich ein streng gehütetes geheimes Projekt JF [= Jesus-Faktor] stört. Während die politische Krisen an den verschiedensten Punkten der Erde immer wieder durch die Drohung eines Atomkrieges beigelegt werden, kommt McGavin schließlich hinter das sensationelle JF-Geheimnis, dessen Bekanntgabe eine weltpolitische Katastrophe herbeiführen könnte.
——————
Die Prämisse ist die Entdeckung von Atomwaffen während der Entwicklung, die nur detonieren, wenn sie in einem Gravitationsfeld stehen, was ihren Einsatz als aus der Luft abgeworfene Bomben unmöglich macht. In dem Roman werden die nuklearen Angriffe des Zweiten Weltkriegs mit Hilfe von Magnesiumfackeln aus dem Flugzeug und verstreuten Radionukliden simuliert, wobei die durch ein Erdbeben verursachte Zerstörung ausgenutzt wird. Eine internationale Verschwörung verbirgt diese Tatsache im Interesse der Aufrechterhaltung der nuklearen Abschreckung.
Die Geschichte handelt von den Ereignissen, als dieser Status quo von einem der ursprünglichen Bombenschützen bedroht wird, der die Verschwörung aufdeckt, während er für das Amt des US-Präsidenten kandidiert und eine Politik der nuklearen Abrüstung verfolgt.
——————
Was ist, wenn die Atombombe nicht funktioniert ?
——————
Die Atombomber des Strategic Air Command sind in der Luft. Sechshundert Minutemen-Raketenstationen sind eingeschaltet und zum Angriff bereit. Die US-Atom-U-Boot-Flotte ist untergetaucht und arbeitet unter versiegelten Befehlen.
Auf der anderen Seite des Nordpols läuft der russische Raketencountdown und bleibt bei zwei Stunden vor Null stehen. Und Rotchina hat mobilisiert und in den Zustand Yeflew versetzt. Dann, nur noch Stunden von der nuklearen Zerstörung der Welt entfernt, fragt US-Senator Hugh McGavin:
Was ist, wenn die Atombombe nicht funktioniert?
Was ist, wenn sie nie funktioniert hat ?
Der Jesus= Faktor führt von Washington nach Hiroshima, von Moskau zu einer winzigen Insel namens Tinian im Südpazifik, wo der junge Hugh McGavin 1945 den ersten Atombombeneinsatz flog.
Jetzt setzt er die Teile eines fantastischen Puzzles zusammen und fragt:
Warum ist der Jesus= Faktor das bestgehütete Geheimnis der Menschheitsgeschichte ?
——————
Quelle: Der Jesus – Faktor von Edwin Corley [Englisch] ↓
https://de.b-ok.cc/book/4203285/a3fb2b
Befreiung durch Wahrheit
https://websitemarketing24dotcom.wordpress.com/2021/08/04/council-on-foreign-relations-die-geheime-weltregierung/comment-page-1/#comment-11396
GvB
@Ostfront ..jetzt weiss ich warum mir obiger Artikel so bekannt vorkam 🙂
Im Interview mit Thomas Kirschner, das bereits 10 Jahre alt ist…..
….
und den „Jesus-Faktor“ als Möglichkeit habe ich damals ins Spiel gebracht..
noch zu „der Honigmann-sagt“-Zeiten.
Gr. GvB
PS:: es gab auch Atom-Versuche auf einer kleinen vorgelagerten Insel bei Rügen… Name: Insel BUG…nur mal so 🙂
GvB
2012
WK-III ? Nein, die Angst (Drohung!)vor der „A-Bombe“ ist die Waffe, nicht die Bombe selber.So haben es die Russen und Amis immer in den Medien gemacht.
Gehört zur russischen Taktik Putins, Kriegs-Psychologie!Handbuch der Kriegsakademie.Gleichgewicht des Schreckens.
Ich bleibe dabei..in Europa gibts keinen Atomkrieg.
Ausserdem..der „Jesus-Faktor“(Habe ich oft erwähnt , begreift aber kaum einer. Wird als Science-Fiktion abgetan). Hat es nach den A-Tests der USA, Frankreichs, Indiens, Nord-Koreas, Rot-Chinas Russlands .. jemals den Einsatz von A-Bomben (im Abwurf, Fluge, Bombe, Rakete etc.) gegeben?Nein! immer nur am Boden. Atom-KWs sind an den Standort gebunden..Reaktoren (wie in Schiffen wie der Otto Hahn/Savannah, und U-Booten sind anders aufgebaut..).Also…auch Nagasaki und Hiroschima..gabs keine „geworfenen A-Bomben“. Es gibt nur immer dieselben Bilder im Netz und Filmen..um Angstgefühle zu erzeugen.
Die BOMBE exsistiert aber immer so in den Köpfen..als Warnung und Angstszenario…(Gleichgewicht der Kräfte.)
Edwin Corley..Der „Jesus-Faktor“ :
Hab mal vor Jahren ein Buch gelesen, in dem gesagt wird, dass solch ein Faktor bei den Atombombentests der Amis in den 40er Jahren ne Rolle gespielt hat.
Die These ist folgende:
Die Atombombe hätte nur funktioniert, wenn das Teil am Boden liegt und unbewegt bleibt.BZW: Nur am Boden in einer Versuchsanordnung gezündet werden kann…(Evtl. sogar die Zwei verschwundenen Reichsdeutschen Bomben).
Der Autor sagt also, dass die Atombombenabwürfe über Japan hätten gar nicht funktionieren können ..um den Anschein zu erwecken dass die Bombe funktioniert.Oder viele B52 -Bomber hätten Brandbomben (Phospor–Teppiche) abgeworfen!?
Die Bomben wurde abgeworfen, aber alles was passierte war ein heller Lichtblitz(durch eine andere Typen von Bomben und natürlich die Freisetzung von Strahlung, das einzige was fehlte war also die enorme Druckwelle der Waffe…wie bei einer Bombe auf amerikanischem Test-Gelände.
Der „JesusFaktor“ heisst: Wissenschaftler haben bei Versuchen den Schalter umgelegt …und IMMER passierte ..NICHTS!
Das heisst, „etwas“ passierte, was TECHNISCH und nach den Berechnungen nicht hätte passieren sollen!
Gruss v.Götz
Ostfront
@GvB
Bis heute gibt es keinen einzigen materiellen Beweis für ein deutsches Kernwaffenvorhaben. Die Alliierten haben massenhaft deutsche Dokumente erbeutet und hätten sie darin auch nur den allergeringsten Verdacht zu einem solchen Vorhaben gefunden, hätten sie auch die entsprechenden Stätten samt Spuren recht gezielt auffinden und die Beweise präsentieren können. Selbst nach über 70 Jahren und freiem Zugang zu allen Lokalitäten ist dies nicht gelungen.
Da man keinerlei materielle Beweise für eine deutsche Kernwaffentechnik gefunden hat, hat man sogar einen Bericht über den Stand der deutschen Kerntechnik aus den Kriegsjahren frei erfunden. Die Fälschung aus Yad Vaschem ist nicht nur durch eine technisch falsche, zündunfähige Atombombenkonstruktion und weitere falsche Wunderwaffenbehauptungen, sondern auch durch orthographische Fehler („Scizze“) bewiesen. Daneben gibt es noch Falschzeugen zu den angeblichen Explosionen in Ohrdruf und auf Rügen, welche Unmöglichkeiten erzählen. Diese massiven Fälschungen sind indes die Grundlagen aller Spekulationen.
PS.
Das Manhattan-Projekt war der erfolglose VS-amerikanische Versuch, während des Zweiten Weltkrieges eine Atombombe zu entwickeln.
Was ist, wenn die Atombombe nicht funktioniert ? Dann erfindet man eben eine Atombombe Made in Germany (englisch für Hergestellt in Deutschland)
siehe auch:
Die Große Lüge
Die Große Lüge ist eine Propagandatechnik, die in der Propagierung einer Lüge besteht, die aufgrund ihrer Größe und Unverschämtheit von vielen geglaubt wird, da „an die Möglichkeit einer so ungeheuren Frechheit der infamsten Verdrehung“ nicht geglaubt werden kann.
Geprägt wurde der Begriff erstmalig von Adolf Hitler in seinem Buch „Mein Kampf“, wo er warnt:
„[…] daß in der Größe der Lüge immer ein gewisser Faktor des Geglaubtwerdens liegt, da die breite Masse eines Volkes im tiefsten Grunde ihres Herzens leichter verdorben als bewußt und absichtlich schlecht sein wird, mithin bei der primitiven Einfalt ihres Gemütes einer großen Lüge leichter zum Opfer fällt als einer kleinen, da sie selber ja wohl manchmal im kleinen lügt, jedoch vor zu großen Lügen sich doch zu sehr schämen würde. Eine solche Unwahrheit wird ihr gar nicht in den Kopf kommen, und sie wird an die Möglichkeit einer so ungeheuren Frechheit der infamsten Verdrehung auch bei anderen nicht glauben können, ja selbst bei Aufklärung darüber noch lange zweifeln und schwanken und wenigstens irgendeine Ursache doch noch als wahr annehmen; daher denn auch von der frechsten Lüge immer noch etwas übrig und hängen bleiben wird – eine Tatsache, die alle großen Lügenkünstler und Lügenvereine dieser Welt nur zu genau kennen und deshalb auch niederträchtig zur Anwendung bringen.“
Als die primären Anwender dieser Propagandatechnik identifiziert er die Juden:
„Die besten Kenner aber dieser Wahrheit über die Möglichkeiten der Anwendung von Unwahrheit und Verleumdungen waren zu allen Zeiten die Juden; ist doch ihr ganzes Dasein schon auf einer einzigen großen Lüge aufgebaut, nämlich der, daß es sich bei ihnen um eine Religionsgenossenschaft handle, während es sich um eine Rasse – und zwar was für eine – dreht. Als solche aber hat sie einer der größten Geister der Menschheit für immer festgenagelt in einem ewig richtigen Satze von fundamentaler Wahrheit: er nannte sie ‚die großen Meister der Lüge‘. Wer dieses nicht erkennt oder nicht glauben will, der wird nimmermehr auf dieser Welt der Wahrheit zum Siege zu verhelfen vermögen.“
Und an anderer Stelle heißt es:
„Das Dasein treibt den Juden zur Lüge, und zwar zur immerwährenden Lüge, wie es den Nordländer zur warmen Kleidung zwingt. Sein Leben innerhalb anderer Völker kann auf die Dauer nur währen, wenn es ihm gelingt, die Meinung zu erwecken, als handle es sich bei ihm um kein Volk, sondern um eine, wenn auch besondere ‚Religionsgemeinschaft‘. Dies ist aber die erste große Lüge.“
Deutschland, besetzt wieso befreit wodurch – Hörbuch
https://www.youtube.com/watch?v=qPLQkc9ITHs
Wer gewinnt den Krieg? Der beste Soldat: das ist der deutsche Soldat. Die beste Führung: das ist die deutsche Führung. Die besten Waffen : die deutschen Waffen.
https://i2.wp.com/www.reconnections.net/ufoinbighand.jpg
GvB
Atomwaffen-Versuche heisst ja noch lange nicht das es Waffen gibt.Angeblich gab es zwei bis drei.
aber ich weiss, das noch viel Überraschungen der Veröffentlichung ..auf uns warten!
https://gtgj.de/uncategorized/thomas-mehner-ueber-die-deutsche-atomforschung-im-dritten-reich/
arkor
Der illegale Menschenhandel-Menschenschlepperei Beihilfe zum illegalen Grenzübertritt, läuft auf Hochtouren. Es ist die Handlungwilligkeit des deutschen Volkes gefragt.
https://www.spiegel.de/ausland/malta-vierjaehrige-stirbt-bei-seenotrettung-von-migranten-a-8e15b3de-c5e6-47d5-94f9-50fece01ee93
x
Bin auch gerade dabei, den Reisswolf zu füttern mit alten Kontoauszügen usw.
Ein Biblothekar hat nicht die Zeit, um das zu sichten, was er schreddern soll, ansonsten ist er nur am lesen der Papiere und schaft täglich wohl nur einen Leitz zu vernichten. Also, die Geschichte ist wohl auch erfunden, denn er wird ja für`s arbeiten, bzw. vernichten von Papieren bezahlt und nicht zum lesen der Papiere. So jedenfalls wird man nicht fertig mit dem Auftrag.
x
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/teil-impfpflicht-macht-keinen-sinn-mehr-dkg-und-union-fordern-aufhebung-a3953926.html
x
#4
Die Geschichte mag ja stimmen, aber ich habe selbst ca 9 Monate in einer städtischen Bücherei gearbeitet, da ist keine Zeit, um sie mit LESEN zu vertrödeln, das kann ich jetzt als Rentner. Natürlich sind da auch ganz andere Shredder im Einsatz, als der Home-Shredder vom Diskounter bei mir und so schnell kann NIEMAND lesen. Manche Leute reden mir auch zu schnell, so schnell kann ich gar nicht zuhören!
Die Bari-Giftgas-Geschichte ist bekannt…… und die MASSEN-MÖRDER MIT ATOMBOMBE hängt den USA bis ans ENDE der WELT nach, das glaube ich, wollte Hitler sich nicht anhängen lassen.
x
https://www.mmnews.de/wirtschaft/186930-uniper-luxus-sause-in-mailand-nach-milliarden-stuetze-vom-staat#disqus_thread
Was soll der Neid und Geiz
Anti-Illuminat
Sehr interessant das ganze nochmals zu lesen. Danke dafür.
arkor
zum Tagesartikel:
was für ein Scheiss….
arkor
Es gibt weder einen Friedensschluss oder -vertrag (dieser wäre gar nicht möglich) noch gab es eine gültige Exilregierung. Die Lage Taiwan-China ist etwas völlig anderes als in Deutschland.
Was es gab, war ein deutsches Volk, welches in die HANDLUNGS-UN-FÄHIGKEIT gezwungen wurde.
An dieser Stelle den ausdrücklichen Dank, den tapferen deutschen Soldaten, welche die Giftgasbombardierungspläne der Alliierten durchkreuzt haben.
Heute können wir als Deutsche, trotz oder gar mit all dem verbundenen Leid froh sein über diese klaren Verhältnisse, da es zum ersten klare Regelungsverhältnisse schafft und zum zweiten die komplette Regelungshoheit in die Hände des handlungsfähigen deutschen Volkes legt.
Es gibt verschiedenste Protagonisten der alternativen Lügenszene, die etwas anderes behaupten, was einen maximalen Schaden für das deutsche Volk darstellen würde, denn wenn das deutsche Volk diesen falschen Ausführungen folgt, verliert es seine Regelungshoheit.
Sylvia
arkor, da muss ich Dir mal recht geben 😉 Abgesehen davon, dass ich doch schon seit einiger Zeit zu dem Schluss gekommen bin, dass es Atombomben gar nicht gibt, hört sich das ganze „Interview“ wie eine Räuberpistole an.
Sylvia
Zum Thema „Atombomben“ gibt es u. a. ein sehr gut aufbereitetes Video von MOYO Film: „Wie Hollywood-PsyOps dir Angst einjagen: Atombomben gibt es nicht!“ Vielleicht findet man es noch im Netz.
Seher
Wie Hollywood PsyOps dir Angst einjagen Atombomben gibt es nicht! (Video 1Stunde40) https://m.youtube.com/watch?v=qE0mceyksPI ,interessant war für mich ebenso Hiroshima revidiert von Michael Palmer (2020, 349 S.) https://archive.org/details/HiroshimaRevidiert
Sylvia
Danke Seher, das ist der Film, den ich meinte…
arkor
danke, schau ich mir mal an.