Artikelreihe aus dem Buch: „Die Gezeichneten – Tatsachen über die Schuldigen des Zweiten Weltkrieges“ von Helmut Sündermann.
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Als der erste Weltkrieg zu Ende gegangen war, weil Deutschland den Erklärungen des US-amerikanischen Präsidenten Wilson Glauben geschenkt und sich freiwillig dem Feinde ausgeliefert hatte, zog der britische Ministerpräsident Lloyd George mit dem Rufe „Hang the Kaiser“ durch die Versammlungssäle seines Wahlkreises.
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Das Diktat, das dann in Versailles folgte, forderte ein Gerichtsverfahren gegen den früheren Deutschen Kaiser „wegen schwerster Verletzung des internationalen Sittengesetzes”.
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In einer Note, die die Versailler Alliierten zur Erläuterung an die deutsche Delegation richteten, wurde erklärt, daß der erste Weltkrieg „als ein vorsätzlich gegen das Leben der Völker Europas ersonnenes Verbrechen” Deutschlands zu beurteilen sei.
»Das erste Opfer des Krieges ist immer die Wahrheit!«
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Wie es gelingt, medial verstärkte Propaganda kritisch zu durchleuchten – eine Anleitung – hier weiter.
Churchill — „dieser Mann bedeutet Krieg“
Die Beteiligung Churchills an der Vorbereitung des gegenwärtigen Krieges war anderer Art, aber von ähnlichem Geist getragen und gleicher Leidenschaft erfüllt wie die des Präsidenten Roosevelt.
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Churchill ist der einzige unter den heute im Vordergrund stehenden Staatsmännern, der schon im ersten Weltkrieg eine wichtige Rolle gespielt hat. Er war es, der 1911 Erster Lord der Admiralität wurde, in dem Gedanken und mit dem Ziele, die britische Flotte für den Krieg mit Deutschland bereitzumachen. Als dann der Juli 1914 kommt, kann er den Ausbruch des Krieges gar nicht erwarten. Bereits am 29. Juli, also sechs Tage vor der englischen Kriegserklärung, erläßt er das warning Telegram an alle Geschwaderchefs, sich zum Kriege bereit zu halten.
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Fast zwanzig Jahre später, im Juli 1933, entsteht noch eine kleine Weltsensation, als Churchill bei einem Besuch in Paris vom Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses des französischen Parlaments, dem Abgeordneten Berenger, mit offiziellen Dankesworten begrüßt wird. Frankreich werde es niemals vergessen, daß es Winston Churchill gewesen sei, der 1914 die britische Regierung dazu veranlaßt habe, sofort an der Seite Frankreichs in den Krieg zu gehen. Dieser rednerische Erguß mag, historisch gesehen, Churchills damalige Bedeutung übertrieben darstellen, sein Charakterbild aber ist gewiß treffend gezeichnet.
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Der seinerzeitige britische Ministerpräsident Asquith berichtet in seinem Tagebuch vom Oktober 1914 eine Episode, die beleuchtet, weshalb Churchill ein so fanatischer Kriegstreiber gewesen ist.
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„Winston Churchill“ — so schreibt Asquith — „flehte mich förmlich an, seine Zukunft nicht in konventioneller Art und Weise zu betrachten. Nachdem er — wie er sich selbst ausdrückte — in Antwerpen Blut geleckt hat, beginnt er jetzt wie ein menschenfressender Tiger nach mehr Blut zu schreien und bittet mich, ihn von seinem Amt an der Spitze der Admiralität zu entheben und ihm ein militärisches Kommando anzuvertrauen. Er erklärte, daß eine politische Karriere für ihn nichts bedeute im Vergleich mit militärischem Ruhm.“
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Dieses merkwürdige Seelengemälde, das Asquith von Churchill entwirft, dieses seltsame Bild eines anormalen Ehrgeizes wird noch im ersten Weltkrieg durch manche Streiflichter bestätigt und ergänzt. Bekanntlich hat Churchills leidenschaftliches Drängen das Dardanellenfiasko verursacht und ihn vorübergehend die Stellung gekostet.
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Von seinen Frontreisen, die er daraufhin als Oberst unternahm, werden Aussprüche berichtet, über die die Schützengrabensoldaten ihre Köpfe schüttelten, die Churchill aber charakterisieren. „Na, habt ihr den Krieg nicht gerne?“ — mit dieser Frage begrüßt er die Tommies in Flandern. Und den Scotts Füsilieren verkündet er: „Der Krieg ist ein Spiel, das man mit lächelndem Antlitz spielt.“ Der englische Biograph Churchills, der sonst an Bewunderung nicht spart, bemerkt mit Schaudern:
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„Je mehr dieser seltsame Mensch vom Kriege sah, um so mehr Gefallen fand er daran!“
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Als der erste Weltkrieg vorübergegangen war, ohne daß Winston Churchill den ersehnten „militärischen Ruhm“ nach Hause gebracht hatte, hielt er leidenschaftlich Umschau nach neuen Möglichkeiten kriegerischer Betätigung. Es kann heute als erwiesen gelten, daß seine damaligen Trompetenstöße gegen den Bolschewismus weniger aus ernster Erkenntnis der aus dem Osten drohenden Gefahr, sondern vor allem aus dem Drang nach Waffenlärm abgegeben wurden. In der nervösen Hoffnung, doch noch zu seinem Krieg zu kommen, verkündete er damals den erstaunten Versailler Politikern sogar die Parole: „Schafft eine deutsch-französisch-englische Militärallianz.“
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Noch einmal, im Jahre 1922, hoffte er zu einem Krieg zu kommen, diesmal gegen Kemal Pascha und die Türken. Im letzten Augenblick hielt das britische Kabinett seinen wildgewordenen Kriegsminister zurück. Und Lord Beaverbrook sprach damals das Wort, das für lange Zeit Churchills politische Karriere verdarb: „Dieser Mann bedeutet Krieg.“
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In den 30er Jahren war es still um Churchill geworden. Er wurde nicht mehr ernst genommen. Seine politische Laufbahn war nicht nur „konventionell“ geworden, sie schien auch beendet zu sein.
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Doch der Ehrgeiz brennt in solchen Menschen, solange sie atmen. Churchill wußte, daß für ihn in einem friedlichen England, in einer beruhigten Atmosphäre keine Chance mehr bestand. Er war als Mann des Krieges gezeichnet. Wenn seine Stimme wieder Geltung haben sollte, dann konnte es nur in einem neuen Weltkrieg sein. Im Jahre 1934 wurde er sechzig Jahre alt. Es war nicht mehr viel Zeit zu verlieren …
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Churchill sucht einen neuen Weg zur Macht; er ist überzeugt, daß dies nur der Weg zum Krieg sein kann. Die Türkei freilich ist abgeschrieben. Auch die „russische Drohung“ ist vergessen, jetzt geht es wieder gegen Deutschland. Zwar hat Churchill im Jahre 1919 die Pariser Konferenz einen „ungestümen Zusammenstoß verwirrter Demagogen“ genannt, aber jetzt, als ihr Werk revidiert werden soll, wird er zu einem glühenden Verteidiger des Versailler Diktates. Hier wittert er eine neue Kriegschance, und er ist entschlossen, sie diesmal nicht mehr aus den Händen zu lassen. Schon am 15. März 1934 berichtet der tschechische Gesandte Masaryk aus London nach Prag:
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„Es ist allgemein bekannt, daß Winston eine Phase alarmierender Geisteshaltung durchmacht und ständig auf die nahe Möglichkeit eines Krieges und die Notwendigkeit der Rüstungen verweist.“
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Die „alarmierende Geisteshaltung“ — dies ist der Beitrag, den Churchill unermüdlich zur Kriegsvorbereitung geleistet hat. Schon im Mai 1938 fordert er in Manchester offen die militärische Einkreisung Deutschlands als Hauptaufgabe der britischen Politik. Und als Chamberlain aus München zurückkehrt, fällt er geifernd über ihn her und proklamiert die friedliche Einigung als nationale Schande.
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Im Sommer 1939 bereist er Frankreich und besucht demonstrativ die Maginotlinie. Am 3. September 1939 ist er am Ziel: der Krieg ist da, und er hat wieder ein Amt. Nach acht Monaten, am 10. Mai 1940, erhält er schließlich auch den langersehnten Posten des Premierministers. Jetzt hat er, was er will: den Weg zu militärischem Ruhm. Was tut es, daß dieser zuerst nach Dünkirchen und Singapur führt, dann in die Abhängigkeit von den USA, schließlich zum Handlangerdienst für die Sowjets.
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Als junger Mann, kaum aus der Schule entlassen, hat Churchill einmal ausgerufen: „Wie schön, sich vorzustellen, man wäre 1793 erst 19 Jahre alt gewesen und hätte noch mehr als 20 Jahre Krieg vor sich gehabt.“
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Mag England fallen, mag die Menschheit mir fluchen, ich, Winston Churchill, Nachfahre der Herzöge von Marlborough, habe den Traum meiner Jugend, die Sehnsucht meines Lebens erfüllt!
Winston Churchill – Schurke und Freimaurer Teil 1 und hier Teil 2.
Die Tyler-Kent-Affäre entlarvte F.D. Roosevelt und W. Churchill als Kriegstreiber – hier zum Artikel>>>. Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Eleanor Roosevelt: “Bernard Baruch war auch der Hauptsponsor des Dritten Reiches…”
“Bernard Baruch war auch der Hauptsponsor des Dritten Reiches und unterstützte Adolf Hitler auf jede erdenkliche Weise bei dem Versuch, das russische Volk vollständig auszurotten.” Das sagte, die ehemalige US-Präsidenten-Gattin, Eleanor Roosevelt – hier zum Artikel.
Nach dem Krieg wurde die Geschichte kurzerhand umgedreht
Seit Jahresbeginn 1933 haben unzählige ranghohe jüdische Zionisten mit Deklarationen gegen Deutschland und seine Regierung von sich reden gemacht. Rabbi Stephen Wise, eifernder Zionist, Vorsitzender des ‘American Jewish Congress’ und Mitglied des “brain trust” (Beratergremium) von Präsident F.D. Roosevelt , proklamierte am 8. Mai 1933: “Ich unterstütze den heiligen Krieg gegen Hitler. Ich will Krieg!” Hier zum Artikel.
»Das erste Opfer des Krieges ist immer die Wahrheit!«
Wie es gelingt, medial verstärkte Propaganda kritisch zu durchleuchten – eine Anleitung – hier weiter.
Die Institutionalisierung der Welteroberung
Von Hans-Jürgen Geese – Die erste englische Joint Stock Company (Aktiengesellschaft) war die Muscovy Company, welche 1566 für den Handel Englands mit Russland gegründet wurde. 240 Londoner Kaufleute zahlten ihr Scherflein, um dieses Unternehmen mit den notwendigen finanziellen Mitteln zu versorgen. Ihnen gemeinsam gehörte das Unternehmen. Was heute für uns als völlig normal erscheint war damals eine revolutionäre Idee, die gigantische neue Handelsmöglichkeiten eröffnete: Ein vom Staat gefördertes Unternehmen, das sich auf dem freien Markt unbegrenzte finanzielle Mittel besorgen konnte – hier weiterlesen.
Wer plante den 2. Weltkrieg?
Wir begehen den Fehler, das Dritte Reich von seinem Ende her zu betrachten. Sobald wir bereit sind, die Geschichte nicht von 1945, sondern von 1933 aus zu betrachten, wird schnell klar, dass die damalige Generation durchaus nachvollziehbare Gründe dafür hatte, sich der sogenannten nationalen Revolution in Deutschland anzuschließen – Hier zum Artikel.
Das ist nicht Putins Krieg…!
Dieses Buch enthält Aussagen von Wladimir Putin, die Sie im Westen in den Medien nicht finden werden, seine Warnungen, seine Vorschläge zum Erhalt des Welt-Frieden und zum Krieg im Donbass – hier weiter.
Krieg und Frieden in den Medien – hier weiter.
BRICS – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika
Die Zusammenarbeit dieser fünf Staaten wird mit dem Akronym BRICS zusammengefasst. Aus diesem strategischen Konstrukt hat sich im Laufe der Zeit auf Initiative der einzelnen Mitgliedstaaten ein tief verwurzeltes und stetig wachsendes Netzwerk entwickelt. Bei der BRICS handelt es sich um eine atypische und daher kaum vergleichbare Form der Kooperation. Es kann zu Recht behauptet werden, dass der Zusammenhalt zwischen den fünf Staaten dazu beigetragen hat, das Format der Partnerschaft schrittweise weiterzuentwickeln. Der Rechtsstatus der BRICS aus russischer Perspektive, ist hier nachzulesen.
Das geheime Machtkartell des Weltbankensystems
Seit der Gründung des FED hat der Dollar über 95 Prozent seines Wertes verloren! Sitzen dort also nur Versager, oder hat das FED im Verborgenen vielleicht eine ganz andere Aufgabe und einen ganz anderen Sinn? G. Edward Griffin enthüllt die wahren Hintergründe – hier weiter.
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21 Comments
Torsten
Schlussendlich ist es ein gezieltes ablenken von „Blöd“ , „Locus“ Springer“ im allgemeinen welches uns in der Knute hält.
Wer ist verantwortlich für die Informationen ?
https://duckduckgo.com/?q=We+finanzenziert+die+Sprinngerpr%C3%A4sse&ia=about
https://www.zeit.de/zett/politik/2018-06/afd-watch-wer-finanziert-die-partei-und-warum?utm_referrer=https%3A%2F%2Fduckduckgo.com%2F
Man darf sich einfach mit normalen Verstand fragen.
https://duckduckgo.com/?q=cia+presse+Deutschland&ia=web
Dann darf eine einfache Rechenformel herangezogen werden
.
Was ergibt 1 und eins , Lösung verfügbar?
Es dient nur zum Weiterdenken und sich seinem selbst bewusst zu werden.
Letztlich muss jeder selbst mit diesen Dingen umgehen müssen.
Alles Liebe.
Torsten
Es gab und gibt einfache Quellen denen man sich bedienen kann.
https://archive.org/details/kampfumeuropa
Was passierte vor unserer getäuschten Geschichte?
Es ist so offensichtlich, so dass es jeder verstehen kann.
Nein, bestimmt kann ein (Systemtreuer der vom steuereinbringenden, nicht verstehen können, das (er als) ein Parasit) nichts erschaffen kann.
Was ist der Untertan?
https://duckduckgo.com/?q=der+untertan+film+1951&ia=about
Man mag sich einmal mit diesen Themen auseinandersetzen.
Es sind zumindest Gedanken darüber wert.
Alles Liebe.
Torsten
Man darf im eigenen inneren immer wiederholten, woher die eigene Seele stammt und sich darüber seine eigenen Gedanken machen und dürfen.
https://erdkunde24.com/warum-ist-deutschland-das-land-der-dichter-denker-xz2/
Ein wenig der Suche, (kann) darf hilfreich sein um den ein oder anderen Dominostein ins rechte (richtige) Gedankengut zu begleiten, am Ende trifft jeder seine eigene Intuition.
https://duckduckgo.com/?q=wir+das+volk+der+dichter+und+denker&ia=about
Heil und Segen…
Ostfront
Die Gegenwart Deutschlands ist schwer. An der Zukunft des gesunden, starken Volkes zweifle ich nicht. Ein Volk, das einen so unerhörten Aufstieg genommen hat, wie das deutsche von 1871 bis 1914, eine Nation, die sich gegen 28 Staaten im Verteidigungskriege über vier Jahre erfolgreich behauptet hat, ist nicht vom Globus zu streichen.
[Wilhelm II. — Ereignisse und Gestalten 1878 – 1918 / Seite 289]
Ereignisse und Gestalten 1878 – 1918
Von Kaiser Wilhelm II.
Was unsere Feinde über mich sagen, ist mir gleichgültig. Ich erkenne sie als Richter über mich nicht an. Wenn ich sehe, wie dieselben Leute, die mir früher in übertriebenem Maße Weihrauch gestreut haben, mich heute mit Schmutz bewerfen, so kann ich höchstens ein Gefühl des Mitleids empfinden. Was ich aus der Heimat Bitteres über mich höre, enttäuscht mich. Gott ist mein Zeuge, daß ich immer das Beste für mein Land und mein Volk gewollt habe, und ich glaubte, daß jeder Deutsche das erkannt und gewürdigt hätte. Ich habe mich stets bestrebt, mein politisches Handeln, alles, was ich als Herrscher und als Mensch tat, in Übereinstimmung mit den Geboten Gottes zu halten. Manches ist anders gekommen, als ich wollte — mein Gewissen ist rein. Das Wohl meines Volkes und meines Reiches war das Ziel meines Handelns. ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/08/28/attentat-auf-kaiser-wilhelm-ii/#comment-299303
Ostfront
Aus dem „Mutterland der Demokratie“, merry old England:
«You must understand that
this war is not against Hitler or
National Socialism, but
against the strength of the
German people, which is to be
smashed once and for all, re-
gardless of whether it is in the
hands of Hitler or a Jesu-
priest.» – Winston Churchill
„Ob die Churchills in ihrem steifbeinigen Aristokratenfimmel einmal die Freundschaft mit den Geldjuden zu weit getrieben und durch Heirat einer Israelitin die Rückentwicklung des Gehirns durch Neuaufnahme hebräischer Frechheit auszugleichen bestrebt gewesen sind, oder ob das Negermischblut seiner New Yorker Mutter die Überheblichkeit so hemmungslos steigerte, steht nicht fest. Jedenfalls gab es in seinem Regiment wohl keinen, der sich gleich ehrgeizig vordrängte wie Winston Churchill.“
[Winston Churchill ganz «privat» / Seite 25.]
Winston Churchill ganz „privat”– Abenteurer, Lord und Verbrecher — Von Walter Persich [1942] ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/07/14/eu-who-uno-von-demokratie-und-grundrechten-keine-rede-mehr/#comment-295693
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Roosevelts Weg in den Krieg
Die vorliegende Sammlung bringt aus dem in deutsche Hände gefallenen Dokumentenmaterial französischer, polnischer, belgischer und anderer Herkunft 33 diplomatische Berichte und Aufzeichnungen, die einen Einblick in die Motive, Methoden und Ziele der Außenpolitik des Präsidenten Roosevelt gewähren. Die Sammlung umfaßt im wesentlichen die Zeit vom Herbst 1937, als der Präsident der Vereinigten Staaten mit der „Quarantäne“ =Rede von Chicago seine Kriegspolitik entschlossen zu betreiben begann, bis zum Zusammenbruch Frankreichs, der im Sommer 1940 die erste Phase dieser Kriegspolitik Roosevelts zum Abschluß brachte. ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/09/05/tatsachen-ueber-die-schuldigen-des-zweiten-weltkrieges-teil-4/#comment-299876
hardy
Dem Bunzel-Pirat bleiben noch 71 Tage… ❗️ ⚡️
https://t.me/unzensiert/79910?single
hardy
»Hitlers Traumschiffe – Die „Kraft durch Freude“ Flotte 1934-1939«
https://t.me/FalscheGeschichte/13613
Einar
Hörenswert.
Das Milieu ist alles! – Chnopfloch Podcast
Dieser Beitrag soll als eine praktische Ergänzung zum letzten Podcast oder Video »Von Schatten und Dämonen« verstanden werden. Ein Teil zwei, sozusagen. Daher ist es hilfreich, aber nicht zwingend, den ersten Teil gehört zu haben.
Von Schatten und Dämonen
https://www.bitchute.com/video/tU6mLuDqOVCO/
Es wird das Milieu für die Ursache vieler, wenn nicht sogar aller psychischen Probleme verdächtigt. Im Grunde ist das nichts Neues, denn jeder von uns weiss, dass zum Beispiel ein Spaziergang im Wald oder Ferien in einem fremden Land meist einfach nur gut tun. Die Veränderung der Umgebung hat einen wesentlichen Einfluss auf unser Wohlbefinden.
Vielen Dank fürs anhören. Gute Reise.
Mfg Chnopfloch
Video bzw. Audio Dauer ca.22min.
https://www.bitchute.com/video/bcVtxmqrMPQp/
Einen morgigen guten Freitag….wünscht Einar
Seher
‚Das ist ein Bild der liberalistischen Freiheit. Einzelindiviuen hat man gelöst aus den Bindungen der Gemeinschaft, und es ist, als höre man das Wort Schillers: „Es drängt sich jeder am andern rasch vorüber und fraget nicht nach seinem Schmerz!“ Die sittliche Forderung der liberalistischen Freiheit ist: Sorge jeder, daß es ihm gut gehe, dann geht es auch der Gemeinschaft gut; denn die Gemeinschaft ist ja die Summe ihrer Einzelglieder. Diese Forderung ist eine Sünde wider die göttlichen Kräfte, die aus den Teilen ein Ganzes fügen wollen. Das Ganze ist immer mehr als die Summe seiner Teile, und dem Sittengesetz des Liberalismus stellen wir die entgegengesetzte Forderung gegenüber: Gemeinnutz geht vor Eigennutz! .. Der Liberalismus hat uns die Parteien beschert. Was ist der Sinn einer Partei? Die Partei hat die Aufgabe, die große auf gemeinsames Blut und gemeinsame Sprache gegründete Gemeinschaft eines Volkes abzubauen, zu zerlegen, zu zerschlagen in kleine Grüppchen, .. Eine Kraft, die imstande ist, den Liberalismus zu überwinden, .. zu einer Blut- und Schicksalsgemeinschaft zusammenzuschließen. .. Das deutsche Volk gesundet nur wenn die zerstörende Wirkung des Liberalismus restlos erstickt wird. .. Von rechts bis links, .. finden wir überall in den Parteiführungen jüdische Elemente am Werke. ..‘ aus Dr. Hans Geisow – Die Seele Des Dritten Reiches (1933, 63S.)
https://archive.org/details/hans-geisow-die-seele-des-dritten-reiches
Seher
Dank Werte Ma und Bettina. https://truthandjusticeforgermans.com/ukrainian-ss-soldier-recalls-jewish-mob-looking-for-christians-to-murder-during-red-terror/ Heil, Glück und Segen.
Seher
Nachtrag zu: Andrea
2023-09-05 at 19:33 , Fremdländische Waffen-SS-Truppen (Teil 2/8): Ukraine (23.000 Freiwillige) (6min15) https://archive.org/details/fremdlaendische-waffen-ss-truppen-teil-2-8-ukraine-23.000-freiwillige , 1943-06-09 – Die Deutsche Wochenschau (20min) https://archive.org/details/1943-06-09-Die-Deutsche-Wochenschau-Nr.666
GvB
Deutschland: Der Absturz beschleunigt sich
07. September 2023
Neue Wirtschaftsdaten zeigen, da sich der Niedergang Deutschlands beschleunigt. Die Rezession fällt offensichtlich stärker aus als prognostiziert, die Aufträge brechen ein. Derweil beschäftigt sich die Politik mit Nebensächlichkeiten.
https://www.mmnews.de/wirtschaft/204131-deutschland-der-absturz-beschleunigt-sich
—
…..da muss dann zur Ablenkung evtl. ein neues 9/!11 her?!
https://mywakenews.wordpress.com/2023/09/07/nwo-11-september-911-2023-neuer-falsche-flagge-anschlag/
GvB
2023-neuer-falsche-flagge-anschlag/
Das ist ohne weiteres möglich!Weil der Deep-State auf einigen Gebieten nicht mit dem Great-Reste weiterkommt…….
Andrea
>https://www.zdf.de/comedy/zdf-magazin-royale/zdf-magazin-royale-vom-7-oktober-2022-100.html#skiplinks
>https://www.nius.de/Politik/ueberwachungsaffaere-faesers-staatssekretaerin-telefonierte-mit-boehmermann/e4b07c67-9177-4a11-8c3f-078841bcfbb4
GvB
Das Böhmermann zu nahe am System ist….zeigt wie tief der Sumpf ist.
Oder sollte man eher KLOAKE sagen?
Auch die Deutschrussin Alina Lipp wurde gestern in einer „ZDF-Sondersendung“ von der Journalistin Anna Loll über den Tisch gezogen….
https://tv.krone.at/the-princess-of-disinformation-alina-lipp-und-doku_info-politik-zdf-06092023/10463566
Warum wurde Alina Lipp plötzlich so interressant für das Ein-Auge-TV?
Ihre Zuseherschaft im Netz ist inzwischen sehr gross!….grösser als beim ZDF!
…und es drohen ihr von der ach so demo-kratischen BRD Gefängnis….
Andrea
wiki/René_Benko – Krone-Anteile, der einige Zacken fehlen
Protelion-Berlin führt zu Cyber-infotecs vipnet >ru
„Causa Brender“ und „Durchstecher-Logik“ an sich; hier: mit Paus, da diese ebenso im Fernsehrat sitzt
„…Nach Brenders Aussage waren die Versuche der Einflussnahme durch Politiker regelmäßig üblich.[11]
…Andreas Paulus formulierte in der Urteilsverkündung des Gerichts eine abweichende Meinung: Das Urteil werde seinen eigenen Maßstab nicht gerecht, dass sich die Meinungen der Gesellschaft im Rundfunkrat abbilden sollten. Seiner Meinung nach ist die Beteiligung von Mitgliedern der Exekutive grundsätzlich schädlich, eine Drittelquote zu hoch.
…Mitglieder …“
>https://de.wikipedia.org/wiki/ZDF-Fernsehrat
>https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/arne-schönbohm-affäre-jan-böhmermann-telefonierte-mehrfach-mit-dem-innenministerium/ar-AA1gosYx?ocid=msedgntp&cvid=c939e5bb22a649fd9316e745b237f57e&ei=16
Andrea
Wie das Krummsäbeltum wohl in Österreich abläuft?
Hat jetzt nun die ehemalige Außenministerin das Prigoschin-Tollwutamt in St. Petersburg übernommen?
>https://www.heute.at/s/christoph-dichand-rene-benko-kronen-zeitung-urteil-da-100083408
Bettina
Ich glaube, zu diesem Thema passt sehr gut ein Blog aus Übersee, den ich neulich (Dank unserem guten @Ma) wiederentdeckt habe.
https://truthandjusticeforgermans.com/
Ich hatte zwar den Blog von Monika schon vor ein paar Jahren besucht, hatte damals jedoch nicht geschnallt, dass man dort die Sprache umstellen kann. Mir war es irgendwann zu mühselig jeden Artikel übersetzen zu lassen und hatte den Blog inzwischen total aus den Augen verloren, daher ein ganz herzliches Dankeschön an unseren fleißigen Kameraden.
„Botschaft des Gründers und Ersten Präsidenten
Der Gründer und erste Präsident dieser Gesellschaft „Wahrheit und Gerechtigkeit für Deutsche“ war ein deutsch-kanadischer Mann. In seinem einleitenden Aufsatz beschrieb er die Hintergründe seiner Motivation. In dieser sehr bewegenden Geschichte liegt der Kern dessen, was passiert ist und was unsere aktuelle Situation ist, sowie die entscheidende Bedeutung unserer Mission, dem deutschen Volk Wahrheit und Gerechtigkeit zu bringen. Hier ist seine Geschichte.
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Von einem deutschen Mann in Kanada, Mai 2015
Ich bin mir sicher, dass viele von Ihnen von den Szenen in „Hellstorm“ schockiert sind und es ihnen schwer fiel, sie anzusehen und zu verarbeiten. Ich fühle mit dir. Das ist die Realität, mit der ich lebe, seit ich ein kleines Kind war. Ich war nicht da, aber meine Eltern waren da, und sie haben mir diese Dinge klar beschrieben, und ihre Erinnerungen sind ein Teil von mir geworden und haben mich auch motiviert und tun es auch weiterhin.
Mein Vater war gegen Kriegsende etwa 16 Jahre alt. Er lernte das Fliegen in Segelflugzeugen, hoffte, Luftwaffenpilot zu werden, und wurde für die schwache Artillerie ausgebildet. Er wollte unbedingt zurückschießen, aber sie ließen es nicht zu. Gegen Ende war er von den tag- und nächtlichen Terroranschlägen so erschöpft, dass er schließlich sagte: „Zur Hölle mit der Flucht zu den Notunterkünften.“ Ich will einfach nur schlafen gehen. Wenn sie mich töten, töten sie mich!“ Und so blieb er zu Hause im Bett, schlief durch und überlebte, während viele andere, die er kannte, dies nicht taten.
Meine Mutter und ihre Familie überlebten viele Beinaheunfälle. Das Wohnhaus neben ihr wurde völlig zerstört und sie verlor zahlreiche Freunde. Sie erzählte mir von den Szenen mit den rauchenden Stümpfen von Menschen, die im brennenden Asphalt stecken blieben, und von den Menschen, die in ihren Kellerunterkünften bei lebendigem Leibe gekocht wurden, von engen Freunden von ihr, die an einem Ort umkamen, an dem sie sein sollte, wurde aber durch andere Umstände daran gehindert, dort zu sein. Bis heute zittert meine Mutter nur beim Klang der Lancaster-Motoren in Fernsehfilmen oder beim Klang echter Propellerflugzeuge am Himmel, wie sie beispielsweise von Such- und Rettungsteams oder Waldbrandtrupps eingesetzt werden.
Und beide erzählten von der schrecklichen Hungersnot danach und der Brutalität der Besatzer, wie sie ihre Reste aus ihren Kantinen verbrannten, um sicherzustellen, dass die Deutschen nichts bekamen. Wie US-Soldaten vor ihren Augen und hungernden Kindern Sandwiches usw. aßen und dann ihre Reste vor ihnen in den Boden stampften und lachten oder knurrten und sie verscheuchten. Sie haben mir beigebracht, dankbar und nicht verschwenderisch zu sein.
Sie erzählten mir auch, wie wunderbar, geordnet und friedlich die Dinge vor dem Krieg waren. Wie gut es war, verglichen mit dem, was ihre Eltern nach dem Ersten Weltkrieg ertragen mussten. Sie waren nicht hungrig, obwohl es ihnen nicht gut ging, aber sie fühlten sich sicher und hoffnungsvoll und als Teil einer lebendigen Gesellschaft und Kultur, die stolz darauf waren, Deutsche zu sein und zu arbeiten als freies Volk für ihr Gemeinwohl zusammenhalten, trotz der weltweiten Boykotte. Schon vor dem Krieg gab es wegen der Boykotte eine Rationierung und keine Hortung. Es war gut und ehrenhaft, Deutscher zu sein. Sie waren froh, Teil der Hitlerjugend zu sein und hatten gute Erinnerungen daran. Sie konnten nicht verstehen, warum die Welt sie hasste. Sie waren stolz auf ihren Führer und die Regierungsform und auf das, was sie für alle Deutschen erreicht hatte.
Sie berichteten auch vom Zustrom deutschstämmiger Flüchtlinge aus Polen (ehemaligen deutschen Gebieten) und den unaussprechlichen Gräueltaten, von denen diese Menschen berichtet hatten und die die Welt allesamt ignorierte. Aber in Deutschland war es kein Geheimnis.
Während des Krieges war meine Mutter auch gerne Teil eines Mädchenchors, der in den Hospizen für Verwundete sang, deutsche Frontsoldaten aus dem Zweiten Weltkrieg borgte und Pakete für die Frontsoldaten zusammenstellte. Es war eine Pflicht, eine Ehre und eine Freude.
Ich mache das, was ich mache, nicht, weil ich weiße Haut habe, sondern weil ich Deutsche bin. Nicht Deutsch, weil ich BRD-Bürger bin (obwohl ich es bin), sondern wegen meines deutschen Blutes und der Geschichte, Kultur, dem Erbe und der Ehre, die es mit sich bringt und die durch meine Adern fließen, und wegen der DNA in jedem meiner Blutkörperchen Zellen. Meine Familie hat ihre Wurzeln mitten im Teutoburger Wald, wo Hermann der Deutsche (Arminius) im Jahr 9 n. Chr. die Römer besiegte. Ich habe heute dort lebende Blutsverwandte.
Ja, ich bin Deutscher und stolz darauf, obwohl ich keinem anderen überlegen bin. Aber ich trage auch diesen Schmerz meiner Vorfahren; Diese Last der umfangreichen Lügen, die über uns erzählt wurden, und das Gewicht der schrecklichen Verbrechen, die auf der Grundlage einer Reihe von Lügen gegen uns begangen wurden. Obwohl ich keine eigenen Kinder habe, werde ich nicht zu Grabe gehen, ohne alles getan zu haben, was ich konnte, um die historischen Aufzeichnungen zu korrigieren und Gerechtigkeit für meine Eltern, meine Vorfahren und zukünftige Generationen von Deutschen zu erreichen.
Aber, wie ich immer gesagt habe, es geht darüber hinaus und darüber hinaus, was mit Deutschland passiert ist. Es ist ein Kampf für die gesamte Menschheit. Denn derselbe Modus Operandi wird auch heute noch gegen andere Völker eingesetzt, und noch mehr Menschen werden durch Gräuelpropaganda und falsche Drohungen dazu verleitet, unnötige Kriege zu führen und noch mehr Gräueltaten zu begehen, die denselben wenigen Eliten zugute kommen Der Erste und der Zweite Weltkrieg haben zum Schaden von uns allen geschürt und davon profitiert.
Das muss aufhören! Und die Wahrheit über den Zweiten Weltkrieg ist der Schlüssel.
[….] Ich habe nicht damit angefangen, dass ich alle Antworten hatte. Ich habe sie auch noch nicht alle. Dies ist der Höhepunkt einer lebenslangen Suche nach der Wahrheit und den unterdrückten Fakten sowie nach der Rechtfertigung der Menschen. Ich lerne immer noch aus meiner eigenen Forschung, von den vielen anderen mutigen einzelnen Historikern und Forschern, die vor mir gegangen sind, von denen einige sehr gelitten haben, sowie von vielen Zeitgenossen, die meine Leidenschaft teilen und erkennen, wie wichtig es ist, die jahrzehntealten Lügen zu durchbrechen und Propaganda und die Feststellung der wahren Tatsachen. Nicht nur zum Wohle des deutschen Volkes, sondern der ganzen Welt heute. Denn es betrifft uns alle, unabhängig von der Nationalität, hier und jetzt.
Ich wurde in Kanada als Sohn zweier deutscher Einwanderereltern geboren, die beide im nationalsozialistischen Deutschland unter Adolf Hitler aufwuchsen und den Krieg und die Hölle auf Erden überlebten. Schon als kleines Kind teilten sie mir und meinen Geschwistern die Fakten mit, so gut sie sie kannten, und ihre eigenen Erfahrungen: das Gute, das Schlechte und die unaussprechlichen Schrecken und Demütigungen, die ihnen, wie allen anderen Deutschen, widerfuhren Einige hatten Schlimmeres erlebt als andere, und natürlich überlebten viele nicht, um ihre Geschichten zu erzählen. Ich hatte keine Verwandten in Kanada, nur deutsche Familienfreunde, die meine Eltern auf dem Weg in dieses Land kennengelernt hatten. Sozusagen Ersatzverwandte. Auch sie teilten ihre Geschichten. So hatte ich schon als Kind eine ganz andere Sicht auf den Krieg als die, die uns im Fernsehen, in Filmen und in der Schule präsentiert wurde. Natürlich hatte ich keine Bücher wie die, die es heute gibt, und es gab damals noch kein Internet, in dem ich die Fakten selbst herausfinden und überprüfen konnte. Aber ich wusste genug, um zu wissen, dass diese Geschichte zwei Seiten hatte und die deutsche Seite nie vorgestellt wurde. Ich wusste auch über alliierte Propaganda Bescheid und wusste, wer die Medien kontrollierte. Deshalb habe ich schon als Kind und besonders später als Teenager mein Bestes getan, um in der Schule meine Stimme zu erheben und mein Volk so gut wie möglich mit dem, was ich wusste, zu verteidigen oder zumindest Zweifel an den Quellen des Materials aufkommen zu lassen. Ich hatte auch mehr als ein paar Schlägereien auf dem Schulhof mit denen, die mich einen „Nazi“ nannten. Es gab jedoch immer einige Dinge, die ich nicht anfechten konnte, da ich einfach nichts hatte, worauf ich mich berufen konnte, und ich sie daher erst viel später im Leben als Tatsachen akzeptieren musste. Meine Leidenschaft für diesen Kampf hat mich nie verlassen.
Ich war im Laufe der Jahre ein Aktivist und Forscher zu vielen Themen, und mit dem Aufkommen des Internets kehrte ich schließlich wieder zu diesem Kampf für Wahrheit und Gerechtigkeit für mein Volk zurück. Und dabei entdeckte ich viele Fakten, die es mir ermöglichten, sogar Dinge zu verwerfen, die ich zuvor als Tatsachen akzeptiert hatte, und mit diesem neuen Wissen bewaffnet war ich schließlich bereit, an die Öffentlichkeit zu gehen, […] sicherlich nicht, um Popularität zu gewinnen Wettbewerbe. Auch nicht für eine andere politische Agenda. Tatsächlich habe ich mir schon früh viele Feinde gemacht und viele böse und bösartige Angriffe anderer erduldet, deren Pläne ich nicht unterstützte, obwohl sie davon ausgingen, dass ich das tun würde. Meine Agenda war jedoch immer klar und ich bin immer noch hier. Es war immer meine Hoffnung, dass meine Bemühungen zu einer Basisbewegung führen würden, vor allem für Deutsche oder solche deutscher Abstammung, die auch meine frühen Erfahrungen teilten. und von anderen ehrlichen Wahrheitssuchern. Die Resonanz, die ich im Laufe der Jahre erhalten habe, war trotz der verrückten Randgruppe und einiger böser, stark gehirngewaschener Personen überwältigend positiv.
[…]
So schmerzhaft und belastend es auch war, die schrecklichen Geschichten zu hören, die meine Eltern und andere mir als Kind erzählten, so wichtig war es für sie, sie mit mir und meinen Geschwistern zu teilen. Es war auch wichtig, ihre Vorkriegserfahrungen im Dritten Reich im Nationalsozialismus zu hören und zu verstehen, was zerstört wurde. Die Frage war immer „Warum?“. Mein Vater ist schon lange nicht mehr da, wie die meisten anderen auch, aber meine Mutter lebt noch und ich schätze die Momente, in denen ich jetzt eins zu eins mit ihr sprechen und ihr endlich erklären kann, „warum“ diese Ereignisse stattgefunden haben und zu wessen Nutzen. Ich kann ihr sagen, dass ich stolz darauf bin, Deutsche zu sein, so wie sie es sein sollte, und dass wir uns für nichts schämen müssen. Ich kann ihr sagen und ihr zeigen, dass es keinen guten Grund für den Krieg gab, dass er leicht hätte vermieden werden können und dass Hitler alles getan hat, um ihn zu vermeiden; dass all der Schrecken, Elend und Tod, verursacht durch die alliierten Mächte, politischen Huren und ihre Finanziers, waren pure Eifersucht und Gier und entstanden aus ihrem Wunsch, die Welt und die ganze Menschheit zu beherrschen. Es handelt sich um eine satanische Agenda und einfach um pures Böses. Nichts könnte jemals rechtfertigen, was unserem Volk angetan wurde und welche Lügen bis heute fortbestehen. Es hat nur dazu gedient, die Macht einer selbstgewählten Elite zu festigen und aufrechtzuerhalten, die auch heute noch dasselbe Modell gegen jede andere Nation oder jedes andere Volk anwendet, das es wagt, sich ihnen entgegenzustellen und ihre Souveränität und finanzielle Unabhängigkeit frei zu behaupten Mitglieder der Internationalen Bankster-Gangster, die sich zufälligerweise Internationales Judentum nennen. Diejenigen, die sich weigern, die Lügen, die Propaganda und den Ruhm ihrer eigenen nationalen Mythologien zu durchschauen, sind entweder gut bezahlte Handlanger oder blinde Schafe. Sie werden von denen, die über sie herrschen, in ihre eigene Zerstörung geführt. Denn die Welt ist heute weder „sicher“ und nicht „frei“ noch „demokratisch“, und wir sind alle Sklaven des globalen Bankenkartells, dem Hitler und das nationalsozialistische Deutschland zu widerstehen versuchten und dies eine Zeit lang erfolgreich taten.
Ich kann meiner Mutter und meinen deutschen Mitbürgern auch sagen, dass es viele tausend Menschen auf der Welt gibt, die jeden Tag endlich zu dieser Wahrheit aufwachen, dass ich zu diesem Erwachen beigetragen habe, und sie ebenso wie meine Liebe Vater und alle anderen Überlebenden, die uns ihre Geschichten erzählt haben. Darüber hinaus schließen sich jeden Tag viele andere diesem Kampf an und teilen diese Informationen weltweit in Büchern, Filmen, Websites und Radiosendungen, und noch viele andere wagen es, die Informationen im Internet über viele soziale Netzwerke und lokale Treffen zu teilen .
Dies ist der Kampf um die gesamte Menschheit und die Zukunft dieses Planeten, und ich begrüße alle, die den Mut aufgebracht haben, nach Antworten zu suchen, die Fakten zu finden, die Wahrheit zu sagen und sie auf jede erdenkliche Weise zu teilen. Wir wissen nicht, was die Zukunft als Ergebnis unserer Bemühungen bringen wird, aber wir müssen uns nur umschauen, um zu sehen, wohin die Zukunft führt, wenn wir nichts tun und nichts sagen.
Wir können die Zerstörung, das Elend und den Tod und das Leid auf allen Seiten niemals ungeschehen machen, aber vielleicht, nur vielleicht, beginnen wir, ihrem Bestiensystem (auch bekannt als die Neue Weltordnung) ein Ende zu setzen und den unnötigen Kriegen ein Ende zu setzen Wir müssen heute die wahren Kriegstreiber und Kriegsverbrecher vor Gericht bringen und dann eine vernünftige, faire und gerechte Welt aufbauen, in der alle Nationen und Völker zum Wohle einiger weniger wirklich frei von internationaler Tyrannei sind.“
Und auch weil ich in letzter Zeit ein paar sehr gute Bücher gelesen habe, darunter auch ein schwierig zu verstehendes Buch, über das Ende der Wanderschaft, wo ich schon zur Hälfte durch bin, hab ich mir nebenher viele Gedanken darüber gemacht, was die letzten Jahre in unseren Reihen so passiert ist?
Horst meint ja, dass diese Gedanken, die einfach so durch unseren Kopf gehen, gegen die wir uns nicht wehren können, dass diese Gott wären!
Und das hat mir zu denken gegeben, dass ich vielleicht auf dem völlig falschen Weg war.
Auch der Jonas Tögel ist mir im Sinn geblieben, wo er schreibt, dass gerade das Überinformieren (wie es bei Facebook oder Telegram passiert) eine Blockade zerstört und diese Leute dadurch erst recht manipulativ zu erreichen sind.
Sind wir doch mal ehrlich, was hat uns dieses, nach Telegram zu flüchten, überhaupt eingebracht?
Außer, dass man sich jeden Tag tierisch aufregt, oder man ständig Dinge erfährt, über die man sich schon vor 10 Jahren die Zähne ausgebissen hat?
Die guten Blogs sind gestorben und nicht nur viele ihrer Ersteller sind körperlich gestorben (worden), auch die Idee dahinter, ist mit diesem Telegram begraben worden.
Grabenkämpfe, Hahnenkämpfe gestalten den All-Tag, jeder misstraut jedem, jeder schnüffelt dem Nächsten hinterher, als gäbe es kein Morgen!
Ich bin dem überflüssigen Kampf so müde geworden und will da auch nicht mehr hin!
Und ja, es gibt auch ein Leben ohne Telegram oder Facebook oder sonsigen Überwachungs- und Social-Media-Gedöns!
Ich war jetzt drei Jahre dort und überlege jeden Tag, wie mich das weitergebracht haben soll?
Und stelle fest, dass es mich nur festgehalten hat, festgehalten hat in einer Art Zeitschleife, in einer Welt, in der ich gar nicht lebe und niemals leben wollte!
Dort leben Leute, die jeden Tag mindestens 12 Stunden up to date sind, aber was könnten diese Leute sonst noch nebenher tun in ihrer Zeit?
Können die ihre Fenster gründlich putzen oder im Garten arbeiten, geschweige denn ein Buch der Wanderschaft lesen?
Oft sind sie des Nachts unterwegs und reden miteinander Tacheles, oft sind sie betrunken und vergessen am nächsten Tag sich für ihre Ausfälle zu entschuldigen, es gilt dort kein Tabu mehr, aber wehe, jemand schert aus, dann fällt die Meute über denjenigen her!
Oh nein, in solch einer seltsamen und bösartigen Welt will ich nicht leben und zum Glück lebe ich dort auch nicht wirklich!
Alles liebe euch
Bettina
Seher
HÖLLENSTURM – Die Vernichtung Deutschlands (1Stunde30) https://archive.org/details/hoellensturm-die-vernichtung-deutschlands , Hermanns-Denkmal : dem Cherusker-Fürsten Hermann, dem Befreier Deutschlands errichtet vom deutschen Volke https://digital.ub.uni-paderborn.de/ihd/id/1192178 , Siegfried-Armin, Dichtung und geschichtliche Wirklichkeit von Ulrich von Motz (1953, 109S.) https://archive.org/details/Siegfried-arminDichtungUndGeschichtlicheWirklichkeit
Einar
Dankeschön liebe Bettina….sehr lesenswert.
Herzlichst Einar
Anti-Illuminat
England durfte sich ein letzes mal als Sieger fühlen, verlor aber alles. Von der führenden Weltmacht zu einer unbedeutenden Insel. Vergesst aber nicht war im Hintergrund die Fäden zog. Es werden immer die aller wahnsinnigsten unterstützt.