14 Comments

  1. 5

    Ostfront

    ———————————
    Der Untergang von Dresden
    ———————————

    [Nach dem Bericht eines Augenzeugen]

    Auf Rädern, Hufen, Achsen kriecht ein Wurm. — In abertausend Wagen, Kutschen, Karren
    kommt´s angekreucht, gekrochen und gefahren — einhergetrieben vor dem großen Sturm.

    Die Elbestadt nimmt all die Menschen auf! — Sie lagern sich in Straßen, Plätzen, Gärten,
    mit Kindern, Karren, Kochgeschirr und Pferden. — Aus kleinen Feuern sickert feiner Rauch.

    Um jede Stunde, um Hügel und Rain — ringen fern indessen deutsche Soldaten —
    die Frist zu erkaufen im Feuerschein — der Schlacht, die da giert nach Tod und nach Taten.
    Der Fliehenden aber lauert schon Kain. — Am Himmel nahen schon düstere Schatten.

    Da heulen plötzlich die Sirenen auf! — Doch sinnlos scheint ihr Jammern dieser Stätte.
    Im Schoß der Kirchen und der Lazarette — nimmt gnadenlos das Schicksal seinen Lauf.

    Dröhnt nicht im Westen jetzt ein fremder Laut? — Klingt weit und ferne nicht ein leises Summen?
    Schon schwillt es an zu bösem, lauten Brummen, — das – wachsend – sich zu wildem Tosen staut.

    Das größte Heer, das je am Himmel zog — die Flotte der “Vereinten Nationen” –,
    trat an zum Morde an Zivilpersonen, — da es die Elbe brausend überflog.

    Vom Himmmel hoch, da heulen nun herab — Brandbomben – tausendfach – und sausen nieder,
    und darüber hin, auf silbernem Gefieder, — kreist kalt der Mörder, der das Nest zertrat.

    Ein qualvoll Stöhnen später: “Dresden brennt!” — Da taumeln Häuserzeilen hin wie Plunder
    und Phosphor sprüht, und Stein verglüht wie Zunder! — Es wankt die Erde und das Firmament.

    An hunterttausend sterben in der Wucht — des ersten Schlages noch an Ort und Stelle.
    Doch angebrandet kommt die nächste Welle — und trifft ins Herz der wüsten, irren Flucht.

    Der Ordnung unsichtbarer Zügel reißt: — Da jagen Rosse, die zerfetzten Stränge
    mit nach sich reißend in die Menschenmenge — die eilt und rast und doch kein Ziel mehr weiß.

    Vom Bombenbersten ist die Luft durchgellt. — In Panik tobt die Masse durch die Straßen,
    verbrannt, verstümmelt über alle Maßen, — und trampelt nieder, was da strauchelnd fällt.

    Der Kinder blondes Haar wird schwarzer Staub, — und blaue Augen schmelzen aus den Höhlen.
    Gedankenschnell verkohlen und verschwelen — der Menschen Häupter in der Hitze Raub.

    Es stellte sich dem siedenden Orkan — die Feuerwehr der Stadt getreu entgegen.
    Vierhundert Männer wagten drum ihr Leben! — Sie sind gefallen, bis auf einen Mann.

    Nach seiner Puppe flennt ein kleines Kind, — in einem Hausflur steht´s, verirrt, vergessen —
    begreift nichts mehr und kann noch nichts ermessen, — und seine Augen sind vor Tränen blind.

    Bald brennen Häuser, Bäume und Asphalt, — die ganze Stadt scheint schon ein Raub der Flammen,
    und Menschen brennen, hilflos, jung und alt, — und in den weiten, öden Himmel bahnen —
    aus Qualm und Asche, riesig von Gestalt — den Weg sich kriechend schwarze, zähe Fahnen.

    Indessen Phosphor auf sie niederspritzt, — da folgten hundertausend einem Rufe
    und stürzen rasend nun hinaus zum Flusse. — “Zur Elbe”, gellt es, “dort sind wir geschützt”

    Da drängen Löwen in der Kinder Lauf! — Es brennt der Zoo, es barst das Raubgehege,
    und Tier und Menschen folgen einem Wege, — denn Qualm und Tod hebt alle Schranken auf.

    Die sich gerettet wähnen auf dem Feld, — hat längst der Mörder aus der Luft gesichtet,
    und schnelle Jäger haben bald gerichtet — die Fliehenden und um die Flucht geprellt.

    Vom Feuerscheine ist der Strom umloht! — Die Silbervögel stürzen immer wieder
    Auf dieses Meer von Weibern, Kindern nieder, — und Bordgeschütze spenden reichen Tod.

    Hoch über allem Tosen steht ein Schrei — aus hundertausend Kinderkehlen: “Mutter!”
    Doch längst sind sie schon zu Kanonenfutter — verdammt und hingemäht wie dürre Spreu.

    Und Mütter schreien, herzzereißend, wild — nach Hans und Gretchen, Walter, Fritz und Liese.
    Fort fährt das Morden auf der großen Wiese, — wo Blut in Bächen auf den Rasen quillt.

    Da werfen Frauen schirmend ihren Leib — zehntausenfach – gehorchend dunklen Trieben,
    im Wahn, zu retten – über ihre Lieben! — Den Heldentod stirbt hier das deutsche Weib.

    Des Reiches Untergang, des Führers Fall — der nahe Sturz der ringenden Armeen —
    genügte nicht! Der Mütter Höllenqual, — das letzte Schluchzen deutscher Kinderseelen,
    das unersättlich hier der Feind befahl, — mag fürderhin sein Mordgesicht erhellen.

    Im Herz des Feuers viele tausend Grad, — erklimmt des Flächenbrandes wildes Glühen,
    und senkrecht rasend in den Himmel fliehen — verglühte Lüfte – einen roten Pfad.

    Das Maul des Feuers giert nach neuem Fraß, — und unersättlich reißt es nah am Boden
    Gebirge frischer Luft in seinen Odem, — herbei sich schlürfend ohne Unterlaß.

    So stiehlt ein fremder Mörder sich zum Raub: — Wie ein Geschoß prescht durch die Schlucht der Straßen
    der Feuersog, um Mensch und Roß zu fassen, — und fegt sie mit wie Herbstwind morsches Laub.

    Es krabbelt jetz in wilder, toller Hast — ein Meer von Menschen abwärts in die Keller!
    Der heiße Tod jedoch ist heute schneller: — Die Atemluft wird sacht von ihm verpraßt!

    Man findet später sie – wie unversehrt — und kaum berührt von Feuertodes Fängen —
    aufrecht in vollgepferchten Kellergängen, — die Münder aufgesperrt, den Blick verstört.

    Im Stehen sind ganz langsam sie erstickt! — Da war nicht Raum, um sterbend hinzusacken,
    und angeklammert an der Mütter Nacken, — da hängen Kinder, frisch vom Tod gepflückt.

    Die geile Zunge hat die Feuersbrunst — nach der Geburtenklinik nun gestreckt:
    Hochschwangere Frauen, auf den Tod erschreckt, — die tauchen – halbnackt – auf aus Qualm und Dunst.

    Da regt sich Leben, längst verdammt zum Tod! — Es kreißen kniend – gleich an Ort und Stelle —
    vereinzelt Weiber in der Flammenhölle — gebären Kinder, winzig, naß und rot.
    Sie hasten weiter mit der zarten Brut, — doch Frost und Hitze kennen kein Erbarmen:
    Erfror´ne Neugebor´ne in den Armen — so sterben Mütter in der Flammenglut!

    Da — wieder taumelt eine aus der Spur! — Ein Spritzer Phosphor schlug ihr tiefe Wunden.
    Dem Kind im Arme ist sie noch verbunden — im Todeskampfe durch — die Nabelschnur.

    Das Lächeln, das wir liebten, das Gesicht, — was Väter, Brüder, Söhne heilig wähnten,
    zermalmt, zertreten unter Feuerbränden, — erdrückt vom Schutt, der prasselnd niederbricht.

    Jetzt birst das Lazarett im Bombenschlag, — und tausend Krüppel humpeln, hasten, kriechen!
    Am Rücken schleppt ein Blinder einen Siechen, — der ihm den Weg weist nach – dem jüngsten Tag!

    So wie die Wespen aus versenkten Nest, — so quellen Kriegsversehrte aus den Fenstern
    und krabbeln, hüpfen, tanzen, gleich Gespenstern, mit blut´gen Stümpfen auf das wüste Fest.

    Als sie die Feuerwand rundum umbuhlt, — da wird ihr Zucken, Drängen, Trachten leiser,
    das erst verstummt, als sich der Brand schon heiser — grollend als Sieger auf der Walstatt suhlt

    Zur selben Zeit, zum Schloßteich auf dem Platz, — da drängen Menschen her aus allen Gassen.
    Ins Wasser taumeln sie in dichten Massen, — gejagt, gepeinigt von des Feuers Hatz.

    Sie suchen Kühlung der verschorften Haut, — doch Phosphorbrand, den kann kein Wasser dämpfen.
    An hebt ein Ringen, Drängen und ein Kämpfen, — und Weiberschreie gellen irr und laut.

    Es füllt der Teich sich quellend bis zum Rand. — Die untersten zerquetscht, zerdrückt ertrunken,
    die oben schon erstickt im Sturm der Funken — und um den Riesenkochtopf brüllt der Brand.

    Ein Dutzend Kilometer im Quadrat, — des heißen Brand und Tod zuletzt ihr eigen.
    Wo noch vor Stunden eine deutsche Stadt, — da schwellen Trümmer, und Ruinen zeigen
    aufwärts zum Tor, durch das der Mörder trat, — und klagen an als schamhaft stumme Zeugen.

    Ringsum das Tagwerk grauenhafter Wut: — Verschmorte Kinder an verkohlten Brüsten,
    verrenkt – ein Meer von Gliedern, Schultern, Hüften, gegart, gesotten in kochentem Blut.

    Noch viele Tage hat´s geglost, geschwelt — hier auf dem Schlachtfeld, nach dem großen Brennen.
    Unstillbar aber blieben Schmerz und TRänen — für alle jene, die der Tod verfehlt.

    Warum sie alle, fragt ihr, tot und stumm? — Warum die Jugend Deutschlands hier getötet?
    Weil Deutsch die Sprache, in der sie gebetet, — drum hat man sie gemordet! Nur darum!

    Nicht um den Glauben ging´s in diesem Krieg: — Aus zog die Welt im Schatten edler Fahnen —
    doch Neid war es und Mißgunst, was sie trieb. — Da sie dem Reiche Raum und Einheit nahmen,
    schlug Kain den Abel, und der Mörder Sieg — trägt tief im Schoß der Rache eis´nen Samen.

    Als tags darauf, mit ruhig festem Schritt, — getreu der Pflicht und voller bangem Ahnen,
    die Bergungstrupps aus der Umgebung kamen, — hielt ich als Kriegsversehrter mühsam Schritt.

    Da lag ein Heer von Leichen hingestreut, — umarmend sich im Tode, Kinder Frauen,
    und ich, bestellt – ein Zeuge all des Grauen — ihr Grab zu schaufeln, lange vor der Zeit.

    Gekommen war ich in der Locken Blond — doch meine Jugend brach! Brach nicht am Tode,
    sondern am Leide, das der Tod verschont. –Weiß ward mein Haar, als ich dem Aufgebote
    endlich etrann und wieder heim — zur Front — und vor den Feind kam, der von Osten drohte.

    ———————————

    Quellenangabe: ↓

    Gerd Honsik: Die Balladen von Deutschlands Kampf und Fall / Der Untergang von Dresden / Seite 43. ↓

    https://archive.org/details/Honsik-Gerd-Der-Blumenkrieg/mode/2up

    ———————————

    Gerd Honsik – 5. Ballade – Der Untergang von Dresden – Nach den Bericht eines Augenzeugen in Bild und Ton ↓

    https://ia801805.us.archive.org/12/items/der-untergang-von-dresden-ballade-von-gerd-honsik/Der%20Untergang%20von%20Dresden%20_%20Ballade%20von%20Gerd%20Honsik.mp4

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    Kleinere Natur= Zeugnisse

    oder — Natur= Evangelien, als schöne Belege zur Bestätigung der heiligen Grundwahrheit:
    Gott ist die Liebe! — Mit verschiedenen Einflechtungen, um uns auf die geistige Höhe der Erkenntnis und zur Liebe Gottes zu führen. — Empfangen vom HErrn durch Jakob Lorber. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/05/10/zukunftsnahrung-laborfleisch-von-ernst-wolff/#comment-290975

    Reply
    1. 5.1

      test

      Danke, Ostfront!

      Sleipnir – Bomber über Dresden
      https://www.youtube.com/watch?v=cb5LcMppwmQ

      Reply
    2. 5.2

      Ostfront

      Korrektur:

      Noch viele Tage hat´s geglost, geschwelt — hier auf dem Schlachtfeld, nach dem großen Brennen.
      Unstillbar aber blieben Schmerz und »Tränen« — für alle jene, die der Tod verfehlt.

      Gekommen war ich in der Locken Blond — doch meine Jugend brach! Brach nicht am Tode,
      sondern am Leide, das der Tod verschont. –Weiß ward mein Haar, als ich dem Aufgebote
      endlich »entrann« und wieder heim — zur Front — und vor den Feind kam, der von Osten drohte.

      —————————–
      Das Geheimnis des Westens
      —————————–

      Das Geheimnis des Westens ist ein Aufsatz des Publizisten Gerd Honsik, in dem er nachweisen will, daß eine USA-geführte Allianz nach 1945 planvoll 13,2 Millionen Deutsche ermordete.

      Inhaltsangabe:

      Brief des Gerd Honsik — Der Politik in unseren Staaten stelle ich drei Fragen — Die drei Elemente des US= Genozids: 1. Die gesteuerte Hungersnot, 2. Ausmordung statt Vertreibung, 3. Sklaverei und Hungermord — Die Bilanz der „Befreiung” [6 + 5,7 + 1,5 = 13,2 Tote] — Die Vorgeschichte des größten Genozids aller Zeiten: Die fünf Völkermordpläne der US= Regierung wider Deutschland 1918 bis 1948 — Das rassistische Motiv! – Unschuld der amerikanischen Staatsbevölkerung — Nationalsozialismus als Vorwand — Was kann Genozid rechtfertigen? »NICHTS« — Kein Verbrechen im Osten, das die USA nicht initiiert oder in Kauf genommen hätten — Die US= gesteuerte Vernichtungspolitik hält an!

      gez. Gerd Honsik ↓

      https://de.metapedia.org/wiki/Das_Geheimnis_des_Westens

      —————————–

      Aufruf des Führers zum Heldengedenktag an die deutsche Wehrmacht vom 11. März 1945

      […] Das Jahr 1918 wird sich deshalb nicht wiederholen. Wir alle wissen, was das Schicksal Deutschlands sonst sein würde. Vom Siegesrausch betrunken, haben es unsere Gegner klar bekannt gegeben: Ausrottung der deutschen Nation! […] ↓

      https://lupocattivoblog.com/2023/01/11/blackrock-plant-den-kauf-der-ukraine/#comment-280812

      Wille und Sieg, es lebe das Vaterland! ↓

      https://altcensored.com/watch?v=Gt5sgB4xMVA

      Spionage ↓

      https://lupocattivoblog.com/2023/01/22/vereinigte-staaten-daten-eldorado-fuer-das-fbi/#comment-281703

      Reply
  2. 4

    hardy

    Hier werden ganze Konzentrationslager von Blutgerinnsel sichtbar gemacht!
    https://t.me/Maria_Lourdes_Blog/16949

    Reply
    1. 3.1

      Torsten

      Nachtrag.

      https://m.youtube.com/playlist?list=PLfWZWsBthr_3dIzKost3w2cmCA8d-LseC

      Erst wenn wir erkennen und verstehen wer wir wirklich sind, wird man verstehen.

      Doch dazu bedarf es mehr Intuition und Mut zur Wahrheit.

      Heil und Segen.

      Reply
      1. 3.1.1

        Torsten

        Was ist Schuld? Ein Jesus der genagelt wurde, weil er 1+1 verstanden hat? Oder gibt es eine gezielt gesteuerte Schuld und den dazugehören Mist.

        Wo befindet wir uns, im Ablasshandel?
        Umgeben von dummschwätzern? Mein Gott, sehe Dich bitte selbst und trau Dir mehr zu.

        Ich wünsche mir mehr
        (War immer vorhanden in der
        Deutschen Seele) Zuversicht!

        Reply
  3. 2

    armand hartwig korger - Deutsches Reich

    Für jeden von uns gibt es den Moment der Wahrheit, der Moment in dem man sich klar positionieren muss und es der Moment in dem wir durch unsere Handlungen Zeugnis unseres Wertes ablegen. Es gibt dann keine Ausreden, welche man später anbringen könnte.
    In der Handlungsunfähigkeit konnte man alles auf die Alliierten schieben. Man war nur Opfer und konnte gar nichts anderes mehr sein als Deutscher. Was man sagte oder tat, war weitgehend unwichtig und gegenstandslos.
    Jeder von uns hat seit Mai 1945 die Waffe der Alliierten Kriegsvertragspartner an der Schläfe sitzen mit der ständigen Drohung der sofortigen Erschießung-Tötung. Darauf basiert die Handlungsunfähigkeit des deutschen Staatsvolkes! So nach zu lesen in der UN-Charta Art. 53.

    Jedes Land der Welt hat diese Tötungsgarantie gegen jeden Deutschen abgegeben. Im Rahmen dieser Handlungsunfähigkeit, der Unfähigkeit sich zu wehren, wurde ein völlig beliebiges Maß von alliierter Seite behauptete Schuld des deutschen Volkes gegen das deutsche Volk erhoben und ausgegossen wurde, ohne das das deutsche Volk sich noch dagegen hätte wehren konnten.
    Die Nürnberger Tribunale und deren Urteile über Leib und Leben Deutscher wurden von den Pflicht der Führung von Beweismitteln von den Alliierten befreit und waren fortan Grundlage alliierter Ersatzrechtsprechung durch die von den Alliierten eingerichteten pseudostaatlichen Strukturen im besetzten deutschen Gebiet. Damit war jedwedes Vorlegen von Beweismitteln, welche dem deutschen Volk günstig sind, ausgeschlossen.
    Die Verfahren traten an Stelle der sofortigen Erschießung durch die Alliierten, ohne diese auszuschließen. Sie, die ständige und sofortige Tötungsgarantie sind ständige Gegenwart des deutschen Volkes fortan gewesen, Grundlage der Handlungsunfähigkeit des deutschen Volkes und in der ständigen Rechtsprechung der alliierten im besetzen Gebiet, dem Bundesverfassungsgericht, nach zu lesen.

    So mögen diese Verfahren zwar für das deutsche Volk äußerst unangenehm gewesen sein, allerdings verhinderten sie Schlimmeres, nämlich die sofortige und immer garantierte Tötung durch die Alliierten. Das ist Handlungsunfähigkeit!

    Ich weiss nicht, wieviel Deutschen dies bewusst ist, was sie ohnehin zu wissen haben…..was sie sogar verpflichtet sind zu wissen!

    Mir jedenfalls war es bewusst, weshalb mir klar war, dass das Verbleiben in der Handlungsunfähigkeit das langfristige und sichere Todesurteil bedeuten würden, welche eben nur an Stelle der sofortigen Tötung, wie in Dresden, gestellt wurde.

    Krieg ist kein Zuckerlecken……..Krieg ist Konsequenz!
    Krieg ist UNBEDINGTE KONSEQUENZ!
    Krieg setzt eine Ursache mit unbedingten Konsequenzen und ist die erklärte Bereitschaft dazu!….bis anderes geregelt ist.
    Das deutsche Staatsvolk war und ist im Krieg!
    Und die UN-Staaten, -länder sind im Krieg!…..wie jeder nachweisbar überprüfen und lesen kann und zu wissen hat!

    Krieg war kein Zuckerlecken und ist kein Zuckerlecken!
    Die Wahrheit macht uns frei!

    Es muss sich jeder bewusst sein, dass durch die Erklärungen der UN-Staaten selbstverständlich eine Gegenseitigkeit garantiert ist, also im Gegenzug, JEDER UN-STAAT und damit sämtliche Menschen der Welt, der UN-Staaten, welche nun einmal die Weltbevölkerung darstellen, durch Handlungen des deutschen Staatsvolkes betroffen sind und zwar zwingend Folgen, Rechtsfolgen sich daraus ergeben, sowohl für die Eine, wie die Andere ….Seite.
    Ein Zustand, den es in der Weltgeschichten noch nicht gegeben hat!

    Das deutsche Staatsvolk hat das Undenkbare geschafft und ist nicht nur in die Handlungsfähigkeit eingetreten, sondern ist zum handlungsfähigsten Volk der Welt geworden und hat seine Handlungsfähigkeit seit dem erhalten!

    Genau in dieser Position steht heute die ganze Welt und für niemanden, absolut niemanden, gibt es einen Ausweg, eine Ausrede…..und genau hier anschließend hängen sämtliche Rechtsfolgen der Deutschen und der UN-Staaten-länderangehörigen ebenso…

    Was wir in Zukunft daraus machen? Wir werden sehen….aber das ist die Ausgangslage……FÜR JEDEN! Es gibt keinen Weg zurück!

    https://www.facebook.com/armand.korger/posts/pfbid02uHhGf3hKkfrNVPCasa1rTYGmr44QaTp9A9U8AY8U7hGNjwJzGEn1fq7Zr3KNroTtl

    Reply
    1. 2.1

      Armand Hartwig Korger - Deutsches Reich

      Unter der Drohung der Tötung kann jedem jede Schuld zugeschrieben werden, von dem der die Waffe in der Hand hält allerdings gibt es eine Schuld die einem tatsächlich von durch die natürliche gegebene Verantwortung gegeben wird und ob man sagt durch Gott oder das eigene Recht, macht keinen Unterschied. Hier stehe ich als Deutscher in der Verantwortung und der Schuld, denn das hätte ich zu verhindern gehabt, als Deutscher!
      https://www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/mordfall-hanna-23-heranwachsender-unter-mordverdacht-art-859455
      Der zwischen 18 und 21 Jahre alte Heranwachsende wurde in Untersuchungshaft genommen, wie das Polizeipräsidium Oberbayern Süd mitteilte. Die Leiche der 23 Jahre alten Hanna W. war Anfang Oktober nach einem Diskobesuch in Aschau unweit des Chiemsees aus der Prien geborgen worden.

      Um mich als Deutscher dieser Schuld zu entledigen und damit sich JEDER DEUTSCHE DIESER SCHULD entledigen kann, wurde die Handlungsfähigkeit des deutschen Staatsvolkes hergestellt! JEDER DEUTSCHE IST GEFRAGT UND VERPFLICHTET!

      https://www.facebook.com/armand.korger/posts/pfbid02uHhGf3hKkfrNVPCasa1rTYGmr44QaTp9A9U8AY8U7hGNjwJzGEn1fq7Zr3KNroTtl

      Reply
      1. 2.1.1

        Andi

        …..immer und immer wieder” Schuld der Deutschen”, es ist unfassbar!!!

        Reply
      2. 2.1.2

        hardy

        Diese Verfluchte Saubande!
        Es gibt wirklich nichts Bösartigeres und Verachtenswerteres als ein ganzes Volk für etwas zu beschuldigen, das die Ankläger in überreichem Maß höchstselber zu verantworten haben. Es heißt zwar, wo kein Kläger, da kein Opfer, aber das ist in dem Fall ganz . Wir deutsche können so viel anklagen als wir lustig sind, es wird Niemanden von den Mächtigen interessieren, solange sie nicht von ihrem Stinkenden Thron geworfen werden, sowas bedeutet in diesen Dimensionen Krieg und zwar in einem Ausmaß, das den Ersten und Zweiten Weltkrieg zusammen wie ein Kindergeburtstag erscheinen ließe.
        Solange die Heutigen Großmächte nicht erkennen, daß sie den gleichen Feind haben wie einst der “Pöse Adolf”, seh ich nichtmal einen Siberstreifen am Horizont.

        Reply
      3. 2.1.3

        hardy

        Die Deutschen und ihr “Liebstes Kind”, der Fußball. Selbst auf diesem “urdeutschen” Gebiet, da wo vier noch die Bunzelfähnchen schwenken dürfen, lassen uns die Feinde jeder Kultur und Nationaler Errungenschaften nicht in Ruhe.
        Diese Schwanzlurche wollen überall dominieren, vor allem da, wo sie mit ihren Riechkolben das Geld riechen, die Schnüffel-Nasenbären.
        https://concept-veritas.com/nj/15de/juden/10nja_blatter_verfolgung.htm

        Reply
  4. 1

    Anti-Illuminat

    Diese Erzählungen gehören immer zu den heftigsten. Das schlimme dabei ist auch das man in gewissen Kreisen sogar weis(siehe Antifa parolen) und heute noch feiert. Ich denke mir: Vielleicht muss das alles ja so passieren um Freund oder Feind zu erkennen und daraus die entsprechenden Lehren zu ziehen.

    Die Zeiten werden sich aber schon sehr bald ändern. Auch wenn gewisse Kreise jetzt versuchen die Geschehnisse zu bremsen, so lässt es sich doch nicht komplett aufhalten. Aber diejenigen welche diese Verbrechen noch feiern werden nicht davonkommen.

    Reply
    1. 1.1

      DaSeppi

      Das schlimme an all den Kriegen ist, dass die Traumatisierungen an die folgenden Generationen weitergegeben werden und dieses soll sich bis zu sieben Generationen hinziehen?
      Dieses dürfte auch ein Grund dessen sein, warum das deutsche Volk immer noch in Lethargie verharrt und sich nicht wirklich zum Widerstand erhebt?
      Abgesehen von der ständigen Schuldeinimpfung und der 70-jährigen Umerziehung. Dabei sind die Verbrechen der Alliierten, der Polen, Tschechen, Russen etc., um ein vielfaches höher.

      Reply

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