10 Comments

  1. 5

    Ostfront

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    Das Verhältnis von Staat und Kirche
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    Das Verhältnis von Staat und Kirche ist in Großdeutschland in erster Linie bestimmt durch Artikel 24 des Parteiprogramms und seine Ausführungsbestimmungen sowie durch die Fortbildung der Bestimmungen der alten Reichs= und Landesverfassungen in Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung. Die Übernahme der Macht durch Adolf Hitler bedeutet auch hier den Beginn einer völlig neuen Entwicklung.

    Das Reichsministerium für die kirchlichen Angelegenheiten von Werner Haugg [Seite 11] ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/05/09/erkenne-dich-selbst/#comment-290877

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    Das Parteiprogramm — Wesen, Grundsätze und Ziele der NSDAP.
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    herausgegeben und erläutert von Alfred Rosenberg

    Es hat sich gezeigt, daß die „Wesen, Grundsätze und Ziele“, die erste parteiamtliche Schrift der NSDAP., auch heute noch verlangt wird. Sie hat, trotzdem 15 Jahre seit ihrem Erscheinen vergangen sind, ihre allgemeine Aufklärungswirkung auch bei gänzlich veränderten Verhältnissen weiterführen können. Das Wollen von einst ist in das Stadium des Vollbringens gelangt. Trotzdem habe ich darauf verzichtet, im Einzelnen nachzuweisen, welche Punkte des Programms bereits ihre Erfüllung gefunden haben; das wird sich der Leser unserer Gegenwart selbst sagen können. Manches, was vor 1933 als damaliger Zustand gekennzeichnet wurde, mußte jetzt als Vergangenheit behandelt werden. Am Grundsätzlichen ist fast nichts zu ändern gewesen; nur in wenigen Fragen mußte das neue Reich andere Wege gehen, als wir es uns vorgestellt hatten. Hier sind einige Korrekturen vorgenommen worden. Am Umfang wurde mit Absicht nichts geändert, und so mag die kleine Schrift auch weiterhin das Ihrige für die nationalsozialistische Erziehung beitragen.

    Berlin, Februar 1937. — Alfred Rosenberg

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    [ Artikel 24 des Parteiprogramms]

    Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits= und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen. Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch=materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage: Gemeinnutz vor Eigennutz.

    Erläuterung [zu Artikel 24 des Parteiprogramms]

    Es war der Traum des 18. Jahrhunderts, daß alle Völker eigentlich dasselbe wollten und sich wesentlich gleich seien. Dieser Traum ist heute zwar zerstört, doch versuchte die internationale Presse in Deutschland noch immer, die alten Flitter gegen neu aufkommende Erkenntnis zu retten. Wir wissen heute, daß weder Sitten noch Religionen der Rassen und Völker sich auf einen Nenner bringen lassen, daß das „Menschentum“ nur ein vielleicht lockendes, schönes Phantasiegebilde ist, wie wir es uns denken; daß aber das, was wir gut nennen, den andern als böse gilt, was wir mit Gott bezeichnen, dem andern als der Teufel erscheint. Staatspolitisch jedoch muß die erste Bedingung die Freiheit der religiösen Bekenntnisse sein, schon allein aus dem Gesichtspunkt heraus, daß die Unterdrückung eines politisch neutralen seelischen Erlebens eben durch Unterdrückung zu einem politisch eingestellten werden kann.

    Sittlichkeit ist durchaus rassisch bedingt und nicht abstrakt katholisch, protestantisch, moslemisch. Deutsche Sitte ist germanisches Lebensgefühl, dem sich das Christentum angeglichen hat. Pflicht eines jeden Deutschen und somit des deutschen Staates ist es deshalb, die arteigene Sitte und Sittlichkeit zu pflegen und, wo diese mißachtet worden ist, sie wieder durchzusetzen.
    Es wird folglich vonseiten des Staates an die Anerkennung moralischer und religiöser Gemeinschaften die Voraussetzung zu knüpfen sein, daß die sittlichen Grundsätze der betreffenden Gemeinschaften nicht dem deutschen sittlichen und sozialen Gefühl zuwiderlaufen. Daß dies z. B. beim Judentum der Fall ist, steht heute wissenschaftlich außer Zweifel. Es wird aber noch einer vom Staate durchzuführenden Feststellung bedürfen, inwieweit und an welchen Stellen der Talmud, der Schulchan=Aruch z. B. Betrug der Juden an Nichtjuden zulassen bzw. direkt religionsgesetzlich vorschreiben.

    Bedauerlich ist immer gewesen, daß nicht selten die Interessen einer Konfession über die Vertretung des gemeinsamen Christentums gestellt wurden, ja daß sogar, wenn es sein mußte, dies gegen die Interessen des ganzen Volkes — also die Angehörigen der betreffenden Konfession einbegriffen — vertreten wurden, wie es z. B. das Zentrum stets getan hat. Genau wie die Politik des Klassenkampfes, wie das unsichtbare Gesetz des Kastenwesens, so ist eine Vermengung von Politik und Konfession der Versuch einer mit allen Mitteln zu bekämpfenden Zerschneidung des lebendigen Volkskörpers. Und nun gar politische Parteien direkt zur Vertretung konfessioneller Interessen zu gründen, war ein Verbrechen an unserem ganzen Volk, dessen Folgen u. a. auch zum 9. November 1918 führten, um so mehr als auch die Konfession zuletzt sich nur als Aushängeschild erwies, hinter dem rein politische Machenschaften und wirtschaftliche Schiebungen übelster Art vollzogen wurden. Es ist dafür zu kämpfen, daß solche zersetzenden Bestrebungen bei einem späteren Geschlecht direkt als Hoch=, Volks= und Landesverrat empfunden werden.

    Der Gedanke, der allein imstande ist, alle Stände und Konfessionen im deutschen Volk zu einen, ist die neue und doch uralte völkische Weltanschauung, fußend auf dem nur verschütteten deutschen Gemeinschaftsgeist. Diese Weltanschauung heißt heute Nationalsozialismus.

    Aus diesen Erkenntnissen heraus lautet der 24. Punkt des nationalsozialistischen Programms:

    Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits= und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen. Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch=materiellen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage: Gemeinnutz vor Eigennutz.

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    Quellenangabe: ↓

    Das Parteiprogramm — Wesen, Grundsätze und Ziele der NSDAP – herausgegeben und erläutert von Alfred Rosenberg – Deutscher Volksverlag, München – 25. Auflage 1943. ↓

    https://archive.org/details/Rosenberg-Alfred-Das-Parteiprogramm_51/mode/2up

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    Wasser=, Gas= und Elektrizitätsversorgung

    Die Belieferung der Industrie und der Haushalte mit Wasser, Gas und Elektrizität ist seit der Jahrhundertwende immer mehr in die Hände von Großunternehmen übergegangen, die in zunehmendem Maße in den Besitz der Gemeinden, der Länder und des Reiches gelangt sind. Der Staat sorgt für die rationelle Gewinnung und Verteilung der benötigten Energie. Wasserwerke werden im Allgemeinen von den Gemeinden bewirtschaftet. Bei der Gasversorgung gewinnt neben der örtlichen Gasbelieferung schon die Ferngasversorgung aus den Kohlen= und Braunkohlengebieten an Bedeutung.

    [Das Reich des Führers / Seite 90] ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/06/19/habeck-wir-beziehen-fortlaufend-gas-aus-russland-und-kommen-ohne-nicht-aus/#comment-293503

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  2. 4

    hardy

    ich möchte hier nur nochmal auf „die Zehn Gebote Satans“ verweisen, die sehr erhellend sind diesbezüglich. Man beachte den Schwarzen Engel, welcher die „Menschenrechte“ niederschreibt. das sagt mehr als tausend Worte.
    https://www.verlag-anton-schmid.de/145-die-zehn-gebote-satans—band-2.html

    Auch noch wichtig unter den kostenlosen Informationen
    freedownload(‚tal_bd_4.pdf‘); in https://www.verlag-anton-schmid.de/talerzf-talmudismus—erzfeind-der-menschheit.html
    aus https://www.verlag-anton-schmid.de/downloads-kostenfrei.html
    womit ein klarer Schnitt zu dem Biblischen Judentum gemacht wird, zu dem ja auch Jesus und seine Jünger zählten, welche NIEMALS etwa Mose und die Propheten kritisierten oder angezweifelt hätten.
    Auch dies
    https://www.verlag-anton-schmid.de/judaismus—kabbala—glaubenszerstoerung.html
    trägt zu einer etwaigen Differenzierung bei

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  3. 3

    Seher

    Zweimal hält besser! 100 Beweise, dass Hitler Recht hatte – Teil 1
    Veröffentlicht Vor 1 Tag • 974 Aufrufe https://www.wuwox.com/w/p/enhZpWuSKUKhd3Jk16oN9c (Link Teil 1-6)
    In Teil3 Axis Sally
    In Teil4 Operation Büroklammer

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  4. 2

    Ma

    Moin @Seher,

    vielen Dank fuer die Verknuepfungs zu Maser’s Buch gestern. Trotz allem scheinen die Kommentare in L. Heydrichs Buch etwas zu verwischen. Vor allem 22-24. Anstatt Nachweise vorzulegen….
    HuS

    Reply
    1. 2.2

      Seher

      Sind die Kommentare zur Ermordung gemeint? Entschuldige, wenn ich nicht begreife, was mit „verwischen“ sonst gemeint ist. Anbei für Neumeyer: Hitlers Briefe und Notizen. Sein Weltbild in handschriftlichen Dokumenten von Werner Maser (1973, 409S.) https://archive.org/details/B-001-002-020

      Reply
      1. 2.2.2

        Ma

        Hallo Seher,
        ja, genau die Notizen zur Ermordung.
        VG
        Ma

        Reply
        1. 2.2.2.1

          Seher

          Für Neuseher: ’22 Am 17. Juni 1942 erfuhr die Gestapo, daß die Attentäter sich in einer Prager Kirche versteckt hielten. Hitler warf den Prager Geistlichen am 4. 7. 1942 .. Nach einem langen Gefecht, in dem die Attentäter ihre Munition verbraucht hatten, erschossen sie sich selbst. 23 Hitler .. sagte am 4. Juni .. Männer vom politischen Format Heydrich s müßten sich klar darüber sein, „daß ihnen wie Wild aufgeklärt werde“ .. 24 Benesch und Churchill waren sich einig, daß Heydrich (auf dem Wege über ein Attentat) .. Heydrichs Politik des Terrors, die sich eigentlich nur gegen den Wiederstand richtete und seine Politik der betonten Befriedung der allgemeinen Bevölkerung (vor allem seine positive Sozialpolitik) hatte den tschechischen Wiederstand erheblich reduziert, woran weder Benesch noch Churchill interessiert sein konnten. .
          daß die Briten aus diesem Grunde ein Kommando zur Ermordung Heydrichs in die Tschechoslowakei einfliegen, ..‘ ab Seite 200
          https://archive.org/details/heydrich-lina-leben-mit-einem-kriegsverbrecher

          Reply
  5. 1

    Anti-Illuminat

    Das Gespräch zeigt wie wichtig es ist sich gegen die Narrative der „Siegermächte“ zu wehren. Das ist die eigentliche Aufgabe die sich unser Volk stellen muss.

    Reply

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