Sollten sich geistige Sommerlöcher auftun, empfiehlt es sich, in die Tiefe zu gehen und sich einer vergessenen Kulturtechnik zu erinnern: des Bücherlesens.
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Sommerzeit — Ferienzeit. Zeit, um den Kopf freizumachen. Frei von Reue wegen des Gestern, von der hektischen Geschäftigkeit des Heute und den Sorgen um das Morgen. Zeit für Reisen, neue Eindrücke, Erlebnisse, Zeit für Familie, Freunde und Entspannung. Zeit für „Digital Detox“. Genau die richtige Jahreszeit, um sich mit einem guten Buch zu beschäftigen. Begünstigt doch kaum etwas anderes innere Ruhe und Ausgeglichenheit so sehr wie das Lesen.
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Aus diesem Grund hat der Autor im Folgenden eine kleine Liste von Leseempfehlungen zusammengestellt — Klassiker, Spannendes, Humorvolles, Informatives, Introvertiertes und Inspirierendes — in loser Folge, ohne spezifische Kategorisierung oder Präferenz. Einfach Bücher, die ihm dieser Tage bei einem Blick ins Regal ins Auge sprangen und die er allesamt mit Interesse, Begeisterung, Ver- oder Bewunderung gelesen hat. Manche mehrmals.
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Auf lange Beschreibungen der Werke und ausführliche Kommentare zu Inhalt, Autor oder Stil verzichtet er hier. Die verlinkte Produktseite der Buchhändler oder der Klappentext bieten grundlegende Informationen zum jeweiligen Werk.
Gegen das Vergessen – 400 Zitate dokumentieren für alle Zeiten Lügen, Hass und Hetze während der Coronakrise – hier weiter.
Sommer und Märchen
„Will man Schweres bewältigen, muss man es sich leicht machen“ (Bertolt Brecht).
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Eines haben die versammelten Druckerzeugnisse dann aber doch gemeinsam: Obwohl sie zum Teil vor langer Zeit verfasst wurden — und von vergessenen Epochen oder fiktiven Orten handeln —, sind viele gerade im Kontext der oktroyierten Zeitenwende, im Lichte des neuen Normal, im Kontext der Märchen, die uns als Realität aufgenötigt werden, wieder besonders relevant.
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Auch handelt es sich nicht um Sachbücher im klassischen Sinne. Verweise auf derartige Literatur finden sich in meinen Artikeln bereits genug. Wir schlagen uns ständig mit Zahlen, Daten und Fakten herum. So darf es im Sommer doch gerne einmal andersartige Lektüre sein, die gerade deshalb zu neuen Einsichten, spannenden Gedanken, inspirierenden Momenten oder vertiefter Reflexion führen kann — wenn man sich die nötige Auszeit nimmt und sich mit bedrucktem Papier statt Displays beschäftigt. Also mit sich.
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Umberto Eco: Das Foucaultsche Pendel – Ein grandioser, voluminöser Roman, der mich zur Anschaffung diverser darin erwähnter Bücher animierte und bis heute zu meinen absoluten Favoriten zählt.
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Milan Kundera: Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins -Eine der schönsten und gleichzeitig traurigsten Geschichten, die ich kenne. Ein tolles, zeitloses, aufwühlendes Buch, das bewegt.
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Jörg Fauser: Rohstoff, Der Schneemann – Völlig unterschätzter, unorthodoxer Autor mit spannender Biografie und mysteriösem Ableben. Kantig, direkt, irritierend, aber hochspannend. Dringende Leseempfehlung!
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Volker Reinhardt: Montaigne — Philosophie in Zeiten des Krieges – In Anbetracht derzeitiger Kriegsgefahr aktueller denn je. Geschichte wiederholt sich eben. Und Montaignes Weg, mit dem Chaos seiner Epoche fertig zu werden, inspiriert.
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José Saramago: Eine Zeit ohne Tod – Klasse Plot, kreativ, vielsagend und fantastisch geschrieben.
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Robert Seethaler: Der Trafikant – Eine berührende wie spannende Geschichte, die im Wien des Zweiten Weltkriegs spielt und damit auch in diesen Tagen wieder zum Nachdenken anregt.
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Harald Schmidt: Avenue Montaigne & Quadrupelfuge – Was soll man sagen — Harald Schmidt. Unterhaltsam, zynisch, ironisch. Herrlich.
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Erich Fromm: Vom Haben zum Sein – Zu Fromm muss man vermutlich nichts anmerken. Ein Standardwerk, gespickt mit klugen Gedanken, vorausschauenden Erkenntnissen und tiefen Einsichten.
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Hermann Hesse: Mit der Reife wird man immer jünger – Eine Sammlung von Schriften, die sich mit dem Älterwerden und dem Ableben beschäftigen. Unterhaltsame, wortstarke, philosophische Lektüre mit Tiefgang.
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Fredmund Malik: Führen Leisten Leben – Ein empfehlenswertes Management-Buch, weil die beschriebenen Techniken auch bei der Bewältigung des ganz normalen Alltags helfen.
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Loriot: Loriots Kleiner Opernführer – Der große Vicco von Bülow. Eine Klasse für sich. Kurzweilig und unterhaltsam. Und man muss nicht Fan oder Kenner von Opern sein, um das Buch zu mögen.
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Charles Bukowski: Aufzeichnungen eines Außenseiters – Menschliche Abgründe, verstörende Geschichten und ergreifende Einsichten eines kontroversen, aber tollen und einzigartigen Autors. Kann man lieben oder hassen.
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Roger Willemsen: Der Knacks, Momentum – Am besten zusammen kaufen. Denn nach der Lektüre des ans Eingemachte gehenden „Knacks“ braucht es dringend etwas Positives — „Momentum“.
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Bernhard Moestl: Shaolin – Über die Kraft der Gedanken und die Kunst, auch in turbulenten Zeiten Ruhe zu bewahren. Denn genau darin lag die Stärke der legendären Shaolin-Mönche.
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In die Sommerpause verabschieden möchte ich mich mit einem kleinen Absatz aus dem vorgängig gelisteten Buch von Hermann Hesse. Mit einem Text, den er 1926 schrieb und der sich mit einprägsamen Worten und Bildern mit dem unvermeidbaren Ende des Sommers befasst, mit dem Ausklang der langen, heißen Jahreszeit hier in meiner Wahlheimat Montagnola, wo ich heutzutage an malerischen Abenden im gleichen Grotto wie damals Hermann Hesse unter alten Bäumen sitzen darf, um meine Notizen zu Papier zu bringen.
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„Dann wird es wieder zu Ende sein mit den Abenden im Grott, und zu Ende mit den Badenachmittagen am See von Agno und zu Ende mit dem Draußensitzen und Malen unter den Kastanienbäumen. Wohl dem, der dann eine Heimkehr zu geliebter und sinnvoller Arbeit, zu geliebten Menschen, zu irgendeiner Heimat hat! Wer das nicht hat, wem diese Illusionen zerbrochen sind, der kriecht alsdann vor der beginnenden Kälte ins Bett oder flieht auf Reisen und sieht als Wanderer hier und dort den Menschen zu, welche Heimat haben, welche Gemeinschaft haben, welche an ihre Berufe und Tätigkeiten glauben, sieht ihnen zu, wie sie arbeiten, sich anstrengen und mühen und wie über all ihrem guten Glauben und all ihrer Anstrengung langsam und ungesehen sich die Wolke des nächsten Krieges, des nächsten Umsturzes, des nächsten Untergangs zusammenzieht, nur den Müßiggängern, nur den Ungläubigen und Enttäuschten sichtbar — den Altgewordenen, die anstelle des verlorenen Optimismus ihre kleine, zärtliche Altersvorliebe für bittere Wahrheiten eingesetzt haben.
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Wir Alten sehen zu, wie unterm Fahnenschwenken der Optimisten jeden Tag die Welt vollkommener wird, wie jede Nation sich immer göttlicher, immer fehlerloser, immer berechtigter zu Gewalt und frohem Angriff fühlt, wie in der Kunst, im Sport, in der Wissenschaft die neuen Moden und neuen Sterne auftauchen, die Namen glänzen, die Superlative aus den Zeitungen tropfen, (…) Woge um Woge glüht auf wie die Wärmewogen im Tessiner Sommerwald. Ewig und gewaltig ist das Schauspiel des Lebens — ohne Inhalt zwar — aber ewige Bewegung, ewige Abwehr gegen den Tod.“
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„Jugend ist das in uns, was Kind bleibt, und je mehr dessen ist, desto reicher können wir auch im kühlbewussten Leben sein“, schrieb Hesse dereinst in einem Brief an einen Bekannten — und wann gäbe es im von Rationalität dominierten Schauspiel des Lebens ein prädestinierteres Zeitfenster als im Sommer, um dem naiven, unbeschwerten, überschwänglichen, ja leichtsinnigen Tatendrang der Jugend freien Lauf zu lassen? Genießen Sie ihn!
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Artikel-Hinweis: Die Verbindungen der Rockefellers zur Sowjetunion und China
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9 Comments
Ostfront
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Deutsche Märchen
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und ihre Deutung
Ein Volksbuch — 1. Band [1934]
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Wie das Buch zu gebrauchen ist
Ein Volksbuch ist es — also für alle: Jung und Alt. Nicht so, daß die Märchen für die Kinder und die Deutungen für die Aelteren wären. Wohl sind die Märchen für die Kinder, die Deutungen aber noch nicht für sie bestimmt, ehe sie nicht selbst so weit herangereift sind, den tieferen Sinn zu verstehen; das wird erst um dreizehn, vierzehn Jahre herum beginnen. Manches wird schon früher entsprechend dem Verständnis der Kinder gedeutet werden können, nie aber darf jener köstliche, unwiederbringliche Zustand vorzeitig zerstört werden, der das Märchen an sich allein erleben läßt wie eine wundervolle Blumenwiese oder den Weihnachtsbaum. Doch sollte nicht auch der Erwachsene auf andere Art noch fähig sein, sowohl die unberührte und ursprüngliche Kraft der Märchen unmittelbar zu erleben und dazu dann noch außerdem den tiefen Sinn und seine Deutung zu erfassen?
Die Deutungen, die ich gebe, sind die Art meiner Schau — vielleicht siehst du sie anders, erlebst noch und erkennst noch manches hinzu oder anders. Das ist das Köstliche an den Märchen wie an den alten Weisen der Lieder, daß sie unerschöpflich sind und jedem in ihrer Art singen und er seine Art dazu mischt, wie jeder seine eigene Stimme hat, in der er spricht und singt. Weil die Volksseele in allen ihren Kindern aus dem gemeinsamen Rasse=Erbgut so ähnlich ist und doch wieder in jedem auf seine nur ihm eigene Art ihr Schöpfunglied singt. so gibt es ebensoviel Gemeinsames als auch wieder Einzeltümliches im Erleben und in der Schau.
Und noch ein Wort zu den Bildern, den feinen Zeichnungen Karl Martins: Du mußt sie nicht nur flüchtig anschauen, sondern einmal tiefer hineinlauschen, sie werden immer lebendiger und inniger. Sind keine schnellfertigen Umrißzeichnungen, sie gehen mit ihren hundert und aber hundert feinen Strichlein in die Tiefe. Und vielleicht merkst du auch die besondere Art der Darstellung: nicht Menschengestalten in ihren Handlungen sind gezeichnet — die Handlungen gehen ja im Innern, in der Seele vor; es sind ja nur Sinnbilder für das seelische Geschehen, wie es auch in den alten Heldensagen und Göttermythen ebenso ist; weshalb ja auch unsere Vorfahren sich keine Götterbilder machten, sondern im Heiligen Wald, im Heiligen Hain, am Heiligen Quell Gotterleben hatten. An die Landschaft und ihre auffälligen Erscheinungen knüpfen sich die Sagen und Mären: hier an einen Berg, einen Felsen, eine Burg, ein Schloß, dort an eine Waldstelle, einen Baum, eine Mühle, ein Haus, einen Weg, Bach, Teich, See oder eine Aue. Dahinein sieht der Deutsche die Gestalten seiner Fantasie, aus eigener quellhaft schöpferischer Bildkraft. Und die ist im Kinde ja so gotterfüllt blühend, oft mehr als im Erwachsenen. Und — in jedem anders. Wie schön malt sich die kindliche Bildkraft ein Sneewittchen, ein Dornröschen, den heldischen Königssohn, den Befreier — und erlebt sich selbst noch als Sneewitchen, als Dornröschen, als Königssohn — erinnerst du dich noch? —
Ich erinnere mich noch recht gut jener Zeiten der Traumwelten; und die Waldwiese wurde Märchenort, der Baum, das Bauernhaus, der Berg, die Burg. Das zeichnen ja auch die Kinder selbst aus eigenen Antrieb, wenn sie Deutsche Landschaft erleben und Märchen. — Ich denke aber auch noch jener Stunde, als ich die ersten, grellbunten Bilder in einem Märchenbuche sah; so enttäuscht war ich — denn ich hatte mir das alles viel schöner und ganz anders vorgestellt. Und dann war das Schlimme : ich kam dann von dem so Geschauten, Festgelegten, und der Enttäuschung nicht mehr los; wenn ich das Märchen hörte, dann drängten sich in die Bilder meiner Seele die einer anderen, die in jenen Bildern festgelegt waren — so schwand mir rasch die reine Freude an den Märchen. Die Traumwelt war zerstört, die Bildkraft [Fantasie] gefesselt, festgelegt, unfrei geworden.
Wie jubelte es in mir auf, als ich die Zeichnungen Karl Martins in die Hand bekam: ja, das ist es, woran sich die Bildkraft nun erst entzündet, aus der Deutschen Heimat, der Deutschen Landschaft. Und meine Kinder, die errieten sogleich, zu welchem Märchen die Bilder gehörten und ihre Augen strahlten. Und der Erwachsene sieht die tiefere Verwebung: die Schneeglöckchen im Sneewittchen — sie wurden einst in den Kranz der Frühlingsbraut geflochten — heut sind´s orientalische Myrthen. — Welche Frühlingsstimmung in dem Bilde, wo Sneewitchen im Kristallsarg liegt, die Wiesenschneeglöckchen, auch Märzenbrecher genannt, läuten, die Birke halb erwacht, leise Freude und Trauer zugleich, wie eine Jungfrau selbst dasteht — Eule, Täubchen und Rabe warten.
Oder: das leicht Tändelnde, etwas Flatterhafte in der Ueberschrift zu Rotkäpchen — das Sommerlich=Hochzeitliche in der zu Dornröschen, das Krönlein darüber. So, nun lerne selber schauen, vielleicht endeckst du bei Aschenputtel die Erbsenleiste unter den Buchstaben. Vor allem aber: erlebe die Bilder! Den Wald in Rotkäpchen und Hänsel und Gretel, das Dornengitter vor der Dornröschenburg und dann das morgenprangende Rosentor, das Bildchen mit den beiden Ringen und Glockenblumen — in Minne vereint — ; die stolze Windmühle, fast wie ein kleines Schloß; das Ahnengrab, wo Aschenputtels Mutter ruht; den Zaubertanz Rumpelstilzchens und nicht zuletzt das erste Bild im Buche: die gewaltige alte Linde in Deutscher Landschaft — die Jugend hat einen frischen Kranz dort niedergelegt, sie weiß wieder um Heimat und Volk und seine Seele, um Siegfrieds Schwert und Friggas Spinnrocken, um die blaue Wunderblume, die verborgen im Walde blüht, um Mann und Weib und die Krone wahren Adels.
So machen auch gerade diese feinen Zeichnungen das Buch zu einem — Volksbuch.
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Was das Buch enthält
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1. Band
Wie das Buch zu gebrauchen ist
Märchen:
Sneewittchen — Rotkäpchen — Dornröschen — Hänsel und Gretel — Die sieben Geißlein — Aschenputtel — Der Jude im Dorn — Rumpelstilzchen — Knoist und seine drei Söhne
Die Brücke — Die Bedeutung unserer Märchen und ihre Deutung — Vom Deutschen Märchen.
Deutungen:
Sneewitchen — Rotkäppchen — Dornröschen — Hänsel und Gretel — Der Wolf und die sieben Geißlein — Aschenputtel — Der Jude im Dornbusch — Rumpelstilzchen — Knoist und seine drei Söhne.
Märchenforschung — Anmerkungen zu den Märchen des 1. Bandes — Schrifttum=Nachweis.
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Quellenangabe: ↓
Deutsche Märchen und ihre Deutung — Ein Volksbuch – mit Zeichnungen von Karl Martin, Meißen — Herausgegeben von Fritz Hugo Hoffmann – 1. Band – 2. Auflage 1934. ↓
https://archive.org/details/deutsche-marchen-und-ihre-deutung/mode/2up
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Filmbeitrag
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Der kleine Muck
ist ein deutscher Märchenfilm von Franz Fiedler aus dem Jahr 1944. Er basiert auf dem Märchen Die Geschichte von dem kleinen Muck von Wilhelm Hauff.
Der kleine Muck, ein Märchen für große und kleine Leute von Ruth Hoffmann nach einem Bühnenspiel von Friedrich Forster. ↓
https://www.youtube.com/watch?v=JN0plalQZYI
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Ernste Dinge: {Tod und Gericht} Sterben und Hinübergehen
oder das Scheiden der Seele vom Diesseits und deren Eintritt im Jenseits.
Mit Beispielen. Empfangen vom HErrn durch Jakob Lorber. ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/08/10/in-kanada-wird-darueber-diskutiert-die-aktive-sterbehilfe-als-loesung-fuer-die-armut-einzufuehren/#comment-298044
Ma
„Je verdorbener der Staat, desto mehr Gesetze hat er.“ — Tacitus
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/zitate/125380-tacitus-je-verdorbener-der-staat-desto-mehr-gesetze-hat-e/
In dem Fall nicht mal ein Staat…
GvB
Cäsar. Eine Abhandlung bzw. Lebenslauf sowie über die Dekadenz eines Staates( der Senatoren) und dem Aufstieg Cäsars durchs Militär zum Diktator .
https://whoswho.de/bio/gaius-julius-caesar.html#
https://www.was-war-wann.de/personen/caesar.html?expand_article=1
Biograhien sagen viel aus über die jeweilige Zeit..
Aber Bücher über die marxschen Ergüsse lesen bloss nicht.
Als Jugendlicher wird man ja auch etwas geprägt..z.B. was man anfing zu lesen….
Hans Domnik, DAS UNIVERSUM, Karl May, v. Dänicken, Robert Charroux,…Berling und viele viele POLIT-Thriller…Z.B.
POLIT-Thriller vor allem, weil darin echte Infos versteckt sind…..geschrieben von echten ehemaligen Geheimdienstlern 🙂
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Liste der besten Polit-Thriller die auch verfilmt wurden…
Eric Ambler: Der Levantiner (1971)
Per Wahlöö und Maj Sjöwall: Die Terroristen (1975)
Ken Follett: Die Nadel (1978)
Robert Ludlum: Die Bourne Identität (1980)
Robert Harris: Vaterland (1992)
Andreas Pflüger: Operation Rubikon (2004)
Henning Mankell: Der Feind im Schatten (2010)
Stephen King: Der Anschlag (2011)
Wolfgang Herrndorf: Sand (2011)
Marc Elsberg: Blackout (2012)
Marc Elsberg: ZERO – Sie wissen, was du tust (2014)
Robert Harris: München (2017)
James Patterson und Bill Clinton: The President Is Missing (2018)
Olivier Guez: Das Verschwinden des Josef Mengele (2018)
Andreas Eschbach: NSA – Nationales Sicherheits-Amt (2018)
Horst Eckert: Im Namen der Lüge (2020)
Marc Elsberg: Der Fall des Präsidenten (2021)
Tom Hillenbrand: Montecrypto (2021)
Ralf Langroth: Die Akte Adenauer (2021)
Bill Clinton und James Patterson: Die Tochter des Präsidenten (2021)
Ken Follett: Never – Die letzte Entscheidung (2021)
https://www.die-besten-aller-zeiten.de/buecher/genres/polit-thriller.html
Maria Lourdes
Danke Götz!
Lieben Gruss
Maria
Seher
Dann doch lieber die Empfehlungen vom Werten Ostfront!
Einar
Nachträglich passend zum gestrigen Artikel https://lupocattivoblog.com/2023/08/10/in-kanada-wird-darueber-diskutiert-die-aktive-sterbehilfe-als-loesung-fuer-die-armut-einzufuehren/ in etwa 4Min. + ein paar zerquetschte auf den Punkt gebracht wer die tatsächlichen Schuldigen sind:
Überbevölkerung – Wer ist zu viel?
https://www.bitchute.com/video/wEp9Shd1V838/
Einars Anmerke Dazu:
Apropos Überbevölkerung.
Einar findet gerade das Video nicht wo jemand schon vor geraumer Zeit gut recherchierte und diese angeblichen 7-8Milliarden Menschen als Fake entlarvte.
Wieder nur schäbige Propaganda von diesen widerlichen Geldsäcken.
Wir hier und viele Andere wissen das diese Psychopathen in ihren Allmachtswahn/gier den ganzen Planeten für sich haben wollen, und da ist denen jedes Mittel recht.
Und selbst wenn es 7-8Milliarden wären, sind es aber nicht, ist es eben keine sogenannte Überbevölkerung.
Ist jetzt womöglich die Milchstraße überplanetisiert, über 200 Milliarden Sonnen von den Planeten ganz zu schweigen. (?)
Ei weis….lach….war jetzt ein komischer Vergleich, aber ihr wisst schon wie Einar das in etwa meint…zw.Smiley
Flüssiger als Wasser sind diese kriminellen Superreichen die den Völkern alles gestohlen haben und immer noch gierig dabei sind…..DIE sind sowas von überflüssig.
Weg mit dem SATANS-Dreck!!….und alle Probleme dieser Welt wären schnell gelöst.
DAS sind die nutzlosesten FRESSER die es je auf auf Erden gab und bedauerlicherweise immer noch gibt. Noch!…zw.Smiley.
Wie Einar schon vor längere Zeit kommentierte…pures Kopfkino….lach:
Man stelle sich diese Mumpies Nackt und beim Kacken vor dann erkennt man sofort das DIE nichts besseres aber umso mehr was wesentlich schlechteres sind. Eben weil die sich einbilden etwas besseres zu sein, dieser widerliche Kinderblutsaufender/schändender Abschaum.
Mögen sie an ihrer unbändigen GIER + all ihre unsäglichen verbrechen für allezeit zugrunde gehen….das werden sie 🙂
HuS
Einar
A bissl was zum schmunzeln:
https://www.bitchute.com/video/5uTGwMFfFpCv/
Gutes WE….wünscht Einar 🙂
Seher
„Überbevölkerung gibt es nicht!“ Prof. Braungart (8min22) https://m.youtube.com/watch?v=Dfq61KP_VFI&pp=ygUfw5xiZXJiZXbDtmxrZXJ1bmcgZ2lidCBlcyBuaWNodA%3D%3D , um trotz alledem die Überbev. einzudämmen, ohne CIA-Daegel, könnte man die Nichtsnutze nach Workuta aussiedeln, die Nicht-Deutchen (Scholz, Habeck, Bärbock, Lindner, Roth, Özdemir usw. , mitsamt ihren semitischen Leidensgenossen Steinbrück, Gysi, Gauck, Kazmierczak, usw.), Abschiebung der Affen im Reichsgebiet inbegriffen. https://archive.org/details/schwarzeamrheineinweltproblem
Seher
https://t.me/s/MentalHealthDetox
Anti-Illuminat
Es kommt drauf an das man nicht das marxistische Gift konsumiert. Das ist oftmals versteckt eingabaut. Besonders wenn man immer auf die bösen 12 Jahre verweist.