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  1. 7

    Ostfront

    . . . England raubte 1841 Hongkong den Chinesen. – England raubte 1878 Cypern den Türken [die Insel ist überwiegend griechisch]. – England raubte 1882 Ägypten den Türken [und später den Ägyptern selbst]. – England raubte 1890 Rhodesien in Afrika seinen eingeborenen Eigentümern.

    England eroberte 1896/97 den ägyptischen Sudan.

    England raubte »nicht« [1853-54 mit Schwarzen Schiffen] Japan den Japanern!

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    Japans Anschluß
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    an das Weltsystem der weißen Mächte: 1854 – 1894

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    Die neue Geschichte Japans beginnt mit dem Besuch eines USA.=Geschwaders unter Commodore Perry in Japan 1853/4. Der Vertrag Perrys mit Japan wurde dann sehr wesentlich ins Kaufmännisch=Praktische erweitert durch den Vertrag von 1856, den Townsend Harris als USA.=Generalkonsul mit Japan abschloß. Aber erst das Jahr 1858 brachte die Öffnung des Hafens von Yokohama. Der starke innere Widerstand gegen die fremden=freundliche Politik führte zunächst zu zahlreichen Zwischenfällen. Als Gegenmaßnahme erfolgte eine Beschießung von Kagoschima durch eine englische Flotte [1863] und ziemlich gleichzeitig griff eine internationale Flotte unter englischem Oberbefehl, vor allem englische Schiffe, Schimonoseki an, wobei die Festungswerke zerstört, die Schiffe vernichtet und das Samurai=Aufgebot zerstreut wurde. Damit war der Widerstand Japans gegen das Eindringen der westlichen Technik und ihrer Waren endgültig beseitigt. Während bisher der Kaiser das Haupt der fremdenfeindlichen Strömung gegen das fremdenfreundliche Schogunat gewesen war, übernimmt jetzt der Kaiser die Aufgabe der Öffnung des Landes gerade unter dem Druck und unter dem Gesichtspunkt außenpolitischer und militärischer Notwendigkeit. 1865 erzwingt dann noch der Engländer Parkes mit einem vor allem englischen Geschwader die Öffnung mehrerer Häfen, darunter Osaka.

    Bereits 1853 war das alte Verbot aufgehoben worden Schiffe zu bauen, welche das offene Meer befahren könnten. 1867 wird eine Marineschule in Tsukiji, ein Eisenwerk für den Schiffsbau in Nagasaki und ein Dock in Yokosuka gebaut, das sich dann rasch zu einer großen Schiffsbauwerft ausweitet. Schon 1867 verfügt Japan über selbstgebaute Dampfschiffe. – 1862 war man dazu übergegangen, eine Armee nach europäischem Muster aufzustellen: drei Divisionen mit 13 600 Offizieren und Mannschaften. 1866 wird die französische Armee als Muster angenommen; an ihrer Stelle tritt nach dem 70er Krieg die deutsche Armee. – Für den Aufbau der Flotte werden englische und holländische Offiziere gewonnen.

    1873 erfolgte die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht – gegen sehr starken Widerstand der Samurai=Kaste. Aber der Ernstfall zeigt 1877, daß die aus allgemeiner Wehrpflicht hervorgegangenen Truppen den aus Samurais gebildeten Truppen ebenbürtig sind. 1872 wird die erste Bahn dem Verkehr übergeben.

    Der weitere Ausbau und Aufbau erfolgt nun auf allen Gebieten sehr rasch; nur das Eisenbahnwesen hinkt für einige Zeit nach. Die Handelsflotte umfaßt 1872 – 642 Dampfschiffe mit 122 000 t, die meisten schon in Japan gebaut. Zu Beginn des japanisch=chinesischen Krieges von 1894/5 zählt die Feldarmee – im Frieden gegliedert in sechs Liniendivisionen und eine [schwächere] Gardedivision –, 120 000 Mann mit 168 Feld= und 72 Gebirgsgeschützen, die Gesamtarmee einschließlich der Garnisonen und Depots 221 000 Mann mit 47 000 Pferden und 294 Geschützen.

    [Japans strategische Stellung / Seite 100.]

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    Japans strategische Stellung
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    Von Dr. Hermann Lufft [1940]

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    [Auszug]

    Aufgabe

    Die vorliegende Arbeit will politische Wirklichkeiten erfassen. Sie erhält sich damit bewußt diesseits einer Zielsetzung, der es auf weltanschauliche Wertung oder auf wissenschaftliche Wahrheit ankommt. Aber bevor man weltanschauliche Werte oder wissenschaftliche Wahrheiten in der Welt der äußeren Erfahrungen finden kann, muß man die Wirklichkeiten dieser Welt kennen. Sonst ist die Wertung in Gefahr, zu falschen Beurteilungen und damit zu objektiv falschen Urteilen zu kommen, so richtig auch die ideologische und die persönliche Urteilsgrundlage sein möge; die wissenschaftliche Wahrheit aber ist ohne solche Grundlage in Gefahr, auf Halbwahrheiten oder sogar auf völligen Irrtümern zu stranden, die mit ihrer scheinbar ausreichenden Begründung schädlicher und gefährlicher sind als einfache Unwissenheit. Also die einfache Wirklichkeitserkenntnis hat immer und überall in der Erfassung der äußeren Welt vorauszugehen der weltanschaulichen Wertung und dem wissenschaftlichen Wahrheitswillen.

    Das Reich der Wirklichkeit ist unendlich. Selbst das, was ein Mensch von der Wirklichkeit eines jeweils gegebenen Augenblicks von seinem eigenen Blickpunkt aus zu erfassen vermag, ist nur wie ein Wassertropfen im Meer. Über die politische Wirklichkeit einer Sachlage entscheidet ihre Wichtigkeit im Reich der Wirklichkeit. Das weltanschauliche wie das wissenschaftliche Urteil mag sein, und ist auch oft, in dieser Hinsicht anders eingestellt. Unter dem Gesichtspunkt der Wichtigkeit tritt also die Darlegung der gegenwärtigen militärisch=strategischen Lage an den Anfang unserer Ausführungen. Hier erstrebt die Arbeit Vollständigkeit in allen wesentlichen Punkten. – Die Ausführungen über die politisch=strategische Gestaltung beanspruchen wenigstens für sich eine angemessene Vollständigkeit. Allerdings konnten selbst so wichtige Dinge wie z. B. das Agrarproblem in allen ostasiatischen Ländern, überhaupt das Problem der durch den Anschluß an Wirtschafts= und Sozialsystem, damit aber auch an die Ideenwelt des Westens hervorgerufenen sozialen Schwierigkeiten, nicht erörtert und höchstens einmal flüchtig gestreift werden.

    Das strategisch=wirtschaftliche Problem ist dagegen im wesentlichen nur unter einem Gesichtspunkt behandelt worden, allerdings in dem für die Gegenwart entscheidenden Krisenproblem, in welchem es in die Außenpolitik unmittelbar eingreift und außenpolitische Triebkraft an sich ist. Der Grundsatz der politischen Wichtigkeit zwang bei der gewählten Fragestellung zu dieser Beschränkung.

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    Quellenangabe: ↓

    Japans strategische Stellung – Von Dr. Hermann Lufft – 1940 – Junker und Dünnhaupt Verlag / Berlin. ↓

    https://archive.org/details/japans-strategische-stellung/mode/1up

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    Roosevelt und die geheime Allianz!

    Seit 1936 war der politische Panamerikanismus, den Franklin Roosevelt für die Praxis wirksam gemacht hatte, zum Teilausschnitt der Hemisphärenpolitik geworden, die der behaupteten Gefahr von beiden Ozeanen, vom Fernen Osten und Europa her die militärische Sicherung der westlichen Hemisphäre entgegenstellen zu müssen glaubte. Die Außenposten, die nach beiden Seiten bis in die Lebenszonen fremder Kontinente vorgetragen wurden, reichten, wie in Washington gesagt wurde, noch keineswegs für die Verteidigung der Hemisphäre aus.
    Der gesamtamerikanische Kontinent als solcher wurde durch die mehr oder weniger vereinigten Flotten Englands und der USA dem angelsächsischen Diktat unterstellt. Es wurden durch die Schwarzen Listen beider Mächte, durch die Ächtung solcher südamerikanischer Firmen, die mit Deutschland, Japan und Italien im Geschäftsverkehr gestanden hatten, dem totalen Handelskrieg der englischsprechenden Nationen gegen die besten Abnehmer Südamerikas eingereiht.

    Und endlich wurde auf dem unabhängigen Boden Südamerikas die Einrichtung von nordamerikanischen Luftbasen und Flottenstützpunkten – ganz besonders auch an der La=Plata=Mündung – als unumgänglich bezeichnet oder in Angriff genommen. Das war schon gleichbedeutend mit dem Wunsche nach Errichtung einer Art von nordamerikanischen Polizeihoheit über Panamerika.

    [USA. greift in die Welt / Der panamerikanische Gedanke / Seite 235.]

    Adolf Halfeld – USA. greift in die Welt – Dritte und ergänzte Auflage – Verlag Broschek & Co – Hansestadt Hamburg – 1941. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/05/14/hitler-und-die-geheime-allianz-kapitel-7/#comment-327238

    Reply
  2. 6

    Marco (Heimkehr)

    Was ist los bei der AFD? Le Pen bricht mit der AFD. Die Juden eneuern ihre Angebote an die AFD.
    Und Krah sagt:

    “”Ich werde nie sagen, dass jeder, der eine SS-Uniform trug, automatisch ein Verbrecher war”, sagte Krah. Auf die Frage, ob die SS Kriegsverbrecher seien, antwortete er: “Es gab sicherlich einen hohen Prozentsatz an Kriminellen, aber nicht alle waren kriminell.” In Frankreich wurden die Aussagen als Verharmlosung der Nazizeit verstanden.”

    “Es gab einen hohen Anteil an Kriminellen”

    Sind die AFD-Anhänger in Ostdeutschland bereits zu “weit vormarschiert in ihrer Entwicklung”? Muß die Basis eingefangen werden? Müssen die Trennung zum Dritten Reich und die Bekenntnisse zur Zusammenarbeit mit den Juden nochmal untermauert werden? Viele Wahlen stehen an mit eheblichem Potenzial, da soll die Richtung wohl klar sein.

    https://www.youtube.com/watch?v=PtzGFfR62R4

    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/maximilian-krah-afd-parteivorstand-100.html

    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/eu-parlament-afd-front-national-le-pen-zusammenarbeit-100.html

    Reply
    1. 6.1

      Torsten

      „Sind die AFD-Anhänger in Ostdeutschland bereits zu “weit vormarschiert in ihrer Entwicklung”? Muß die Basis eingefangen werden? „

      Es gibt nie eine Basis.

      Es ist ein gestelltes Konstrukt von Alliierten wohlgemut. Da sind sich die üblichen verdächtigen einig.

      Reply
      1. 6.1.1

        Torsten

        Ergänzt möchte ich noch hinzutragen.

        https://christ-michael.net/die-auferstehung-der-armee-der-toten/

        Man mag sich Gedanken machen.

        Reply
        1. 6.1.1.1

          Maria Lourdes

          Danke Torsten!

          Lieben Gruss

          Maria

          Reply
  3. 5

    Ostfront

    Der Totentanz der sterbenden Weltordnung!

    Eines der stärksten Argumente in der geistigen Auseinandersetzung, die neben dem weltweiten militärischen Ringen stattfindet, ist der Hinweis auf einen Denkfehler, von dem unsere englischen und amerikanischen Gegner nicht loskommen. Es ist der Fehler, um die Erhaltung einer Weltherrschaft alten Stils zu ringen, obwohl die natürliche Entwicklung in den alten Erdteilen die Voraussetzungen, auf denen ein solcher Herrschaftsanspruch beruht, längst vernichtet hat. Das Prinzip, die Schlüssel der Schatzkammern dieser Erde zu sammeln, die Wege zu ihnen zu kontrollieren und Produktionsstätten in eigener Regie zu halten – dieses Rezept ist undurchführbar in einer Welt, in der die wirklich Werte schaffenden Völker die Kontrolle über ihren Lebens= und Arbeitsraum in die eigene Hand nahmen. Abseits von allen kriegerischen Entscheidungen ist längst die Entscheidung über den Fortschritt der wirtschaftlichen Nutzung und der politischen Führung der Welt nach diesem modernen Prinzip gefallen.

    Es ist das Verdienst des Verfassers der „Revolution der Weltherrschaft“, an Hand einer erdrückenden Fülle von Beweismaterial einmal den Totentanz der sterbenden Weltordnung gezeigt zu haben. Fast mutet es gespenstisch an, daß Washington noch gegen den eigenen Bundesgenossen um das Erbe des Empire kämpft, ohne zu merken, daß das Erbe längst überschuldet ist.

    Wir wissen, daß ein Kompromiß zwischen der neuen und der alten Weltordnung, der eine Evolution der früheren Weltherrschaftsmethoden ermöglicht hätte, von den Trägern der alten Macht stur abgelehnt wurde. Es ist das andere Verdienst des vorliegenden Buches, die nach dieser Ablehnung nur folgerichtige deutsche Außenpolitik auf der Basis des Dreimächtepaktes nachzuzeichnen, der mit seiner weltumspannenden Reichweite das Ende jeder Politik der raffgierigen Expansion besiegelt. Die Glaubenslehre Adolf Hitlers von den Lebensrechten und dem ausreichenden Lebensraum der jungen Völker ist der Nährboden, auf dem sich die Revolution der Weltherrschaft vollzieht. Ihr Vorkämpfer ist heute der deutsche Soldat und der Soldat der uns verbündeten Nationen. Ihre Träger aber sind auch die Gedanken und die Argumente, die dieses Buch zusammenstellt und die weit über die Fronten auf den verschiedenen Kriegsschauplätzen in die Welt hinausgetragen werden müssen.

    Hans Fritzsche [Unterschrift]

    * * *

    [Revolution der Weltherrschaft / Zum Geleit / Seite 7.]

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    Revolution der Weltherrschaft
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    und Englands Enteignung durch die USA.

    von Peter A. Riebe [1943]

    Mit einem Geleitwort von Ministerialdirektor Hans Fritsche.

    —————

    [Auszug]

    Unsere große Gelegenheit kommt. Wir sind die Erben Englands. Das ist ganz unausbleiblich. Wir brauchen nur zuzugreifen, und wir haben alles.“

    Page [amerikanischer Botschafter in London im ersten Weltkriege], Februar 1941

    * * *

    „1919 hatten wir eine goldene Gelegenheit, die Führung der Welt zu übernehmen. Wilson verdarb sie, wir verwarfen sie. Es ist nicht leicht, die Hoffnung auf diese verlorene Aufgabe neu zu beleben. Und doch – mit unser aller Hilfe muß Roosevelt da Erfolg haben, wo Wilson scheiterte.“

    Henry R. Luce im „Life“, Frühjahr 1941

    * * *

    Zur Einführung

    Wir erleben zur Zeit eine doppelte Revolution im Bereich des Begriffes „Weltherrschaft“. Auf der einen Seite ist eine starke Bewegung gegen die Beherrschung der Welt durch eine einzelne, in Europa ansässige Macht im Gang. Diese Bewegung, verursacht durch den bisherigen [oder eigentlich früheren] Herrschaftsträger England selbst, bezweckt die endgültige Ausschaltung der Diktatur einer Macht, die zwar in Europa behaust ist, aber ihre wichtigsten Interessen in den vier anderen Erteilen zu haben behauptet und trotzdem verlangt, daß in keinem der vielen europäischen Staaten ohne Englands Genehmigung einem Bürger ein Haar vom Haupte fallen darf.

    Das wäre die Bewegung gegen die Weltherrschaft. Sie ist unter Führung Deutschlands noch im Gange und stellt ein schwebendes Verfahren dar, dessen Ausgang nicht zweifelhaft sein kann, das aber in den folgenden Betrachtungen nicht zur Debatte steht.

    Hier tut sich vielmehr ein Panoptikum der Revolution in der Weltherrschaft auf. Es geht hoch her in der „angelsächsischen“ Familie: England hat sich so leichtfertig wie überheblich in einen Krieg gestürzt, dessen Bedingungen es nicht übersah, und die lieben Verwandten in den USA . sahen die längst ersehnte Gelegenheit gekommen, die britische Erbschaft noch vor dem Ableben des Erblassers für sich sicherzustellen und dadurch zugleich die räumliche Vorbedingung für eine amerikanische Weltherrschaft zu schaffen. England steht in Europa in einem Kampf auf Leben und Tod. Amerika fällt, genau genommen, eigentlich seinen nahen Verwandten in den Rücken. Aber diese Art liegt in der Familie und in ihrem Blut, das durch allzu starke Vermischung mit einer sonst verfehmten Rasse bedenklich verfälscht ist und immer mehr verfälscht wird. Daher denn auch der völlige Mangel irgendwelcher moralischer Hemmungen in dieser verwandtschaftlichen Auseinandersetzung, bei der man nicht weiß, was abstoßender ist: die englische Liebdienerei gegenüber den Erbschleichern oder die hinterhältige Raffgier der amerikanisch=jüdischen Verwandtschaft.

    Es ist im Hinblick auf die großen Umwälzungen in der Welt nötig, das üble Geschäft genau anzusehen – nicht mit dem Vergrößerungsglas, das ist in keiner Weise nötig, wohl aber mit einem scharfen Feldstecher, der die Dinge dicht heranholt und alle Einzelheiten in Ruhe zu betrachten ermöglicht. Die Europäer von heute und erst recht wir Deutschen, die das neue Europa mit unseren Freunden aufzubauen berufen sind, müssen die Entwicklung von der britischen Weltherrschaft zu einer etwaigen amerikanischen „Weltherrschaft“ um so genauer verfolgen, als wir ja in dieser stark verkleinerten Welt zukünftig so oder so manches gewichtige Wort mitzureden haben werden – nicht freilich, als könnte uns irgend jemand weltherrschaftlicher Gelüste zeihen, vielmehr in Wahrung jener selbstverständlichen Interessen, die der Zwang des ausreichenden Lebensraumes uns und unseren Freunden nun einmal nahelegt und die ja weder ein britisches noch ein amerikanisches Hausmonopol sein können.

    Berlin=Frohnau, im Januar 1942.

    * * *

    Der Raubkalender des britischen Weltreiches

    Nach englischer Auffassung ist England der politische Stellvertreter Gottes auf Erden und als solcher unfehlbar. England entscheidet danach grundsätzlich nicht nur in allen großen und kleinen Problemen aller Nationen in letzter Instanz, gegen die es keinen Einspruch gibt, sondern es hat auch als das auserwählte Volk sein Weltreich von der höheren Gewalt sozusagen verliehen bekommen.

    Dieses Weltreich kam in Wirklichkeit auf folgende Weise zustande:

    England raubte 1605 die Inselgruppe Barbados, 1608 die Inselgruppe Tobago, 1609 die Bermudas, 1629 die Bahama=, die Lee= und die Winward=Inseln und 1655 die Insel Jamaika den Spaniern. Auf Jamaika wurden dann fast zwanzig Aufstände der gepeinigten Bevölkerung mit britischer Brutalität im Blute erstickt.

    England raubte 1704 Gibraltar, den westlichen Schlüssel zum Mittelmeer, den Spaniern und 1713 Neufundland den Franzosen.

    England raubte in der Zeit von 1740 – 1821 fast ganz Vorderindien den Franzosen und zum Teil eingeborenen rechtmäßigen Herrschern.

    England raubte in der Zeit von 1756 – 1763 den Franzosen Kanada und rottete die eingesessene indianische Bevölkerung aus.

    England raubte 1795 den Holländern die Insel Ceylon. – England raubte 1797 den Spaniern Trinidad. – England raubte 1800 den Franzosen Malta. – England raubte 1806 den Buren [Holländern] das Kapland. – England raubte in der Zeit von 1823 – 1849 den indischen Staat Burma seinen eingeborenen rechtmäßigen Herrschern. – England raubte 1833 den Argentiniern die Falklandinseln. – England raubte 1839 Aden den Arabern.

    England eroberte in der Zeit von 1840 – 1846 mit Feuer und Schwert Neuseeland.

    England raubte 1841 Hongkong den Chinesen. – England raubte 1878 Cypern den Türken [die Insel ist überwiegend griechisch]. – England raubte 1882 Ägypten den Türken [und später den Ägyptern selbst]. – England raubte 1890 Rhodesien in Afrika seinen eingeborenen Eigentümern.

    England eroberte 1896/97 den ägyptischen Sudan.

    England raubte in den Jahren 1899 – 1902 die Burenstaaten Transvaal und Oranje ihren Besitzern in einem besonders brutalen Feldzuge. – England raubte 1919 den Deutschen ihre Kolonien Deutsch=Ostafrika, Deutsch=Südwestafrika sowie größtenteils Togo, Kamerun und den deutschen Besitz in der Südsee. – England raubte im gleichen Jahre den türkischen Besitz Palästina und Transjordanien. – In der Zeit nach dem Weltkriege raubte England schließlich Gebiete auf der arabischen Halbinsel von Hadramaut bis hinauf zum Persischen Golf.

    Die Raubpolitik erstreckte sich also über 3 ¼ Jahrhunderte. Seinem gesamten Raub aber hat es nur etwa zwanzig Jahre besessen, wenn man die „freiwillige“ Hergabe der westindischen Stützpunkte an die USA. als Beginn des Zerfalls seines Bestandes nimmt. Man könnte die amerikanische Erb=, d,h. Enteignungspolitik einen Akt der ausgleichenden Gerechtigkeit nennen, wenn ihre Beweggründe nicht ebenfalls rein imperialistischer Natur wie die englische Raubpolitik wären.

    * * *

    Inhaltsverzeichnis

    Zum Geleit – Zur Einführung – Der Raubkalender des britischen Weltreiches.

    Einleitung

    Die amerikanische Spinne. – Englische Erfüllungspolitik gegenüber den USA. – Von der englischen Kolonie zur Empire=Erbin. – Judas Ischariot Roosevelt.

    I. Vom Kolonial= zum Weltmachtsverhältnis – II. Englands Offerte ohne Bündnisfähigkeit – III. Englands Demaskierung – IV. Blick ins Empire – V. Smiling America – VI. Unzuverlässigkeit als Staatsmaxime – VII. Der USA.=Traum vom Weltreich – VIII. Das „Amerikanische Zeitalter“ – IX. „Union now“ – X. Nur eine bolschewistische Episode? – XI. Schluß: Die Teilung der Erde

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    Quellenangabe: ↓

    Peter A. Riebe – Revolution der Weltherrschaft und Englands Enteignung durch die USA. – Mit einem Geleitwort von Ministerialdirektor Hans Fritsche. – 11. — 15. Tausend. 1943 – Gerhard Stalling Verlagsbuchhandlung Oldenburg [Oldb] / Berlin. ↓

    https://archive.org/details/Judenfrage75/Riebe_England_OCR/mode/2up

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    Das Dichterwort, daß das höchste Heil eines Volkes, das letzte, im Schwerte liegt, hat sich heute wiederum herrlich bewährt. Man braucht nur die Karte Europas etwa bei Beginn des Jahres 1933 mit der heutigen zu vergleichen, um den Unterschied deutlich gewahr zu werden zwischen jener Zeit der Enge und Abhängigkeit und der Sehnsucht nach Freiheit und einem größeren Deutschland, und der dem deutschen Volke seitdem durch eine geniale Staatskunst und das wieder geschärfte und siegreich geschwungene deutsche Schwert geschenkten Erfüllung. Das Großdeutsche Reich, alle deutschen Stämme in Nord und Süd, in Ost und West umfassend, steht machtgebietend und entscheidend in Europa da, auch wenn der letzte Schlag gegen das Herz des britischen Weltreiches noch aussteht. Dann erst, wenn diese Entscheidung gefallen ist, wird sich auch die Sehnsucht nach einem größeren Deutschland über See erfüllen, für das so viele seiner Söhne auf allen Meeren in zwei gewaltigen Kriegen gekämpft und geblutet haben.

    [Seekriegsgeschichte / Seite 531.]

    Seekriegsgeschichte in Umrissen – Seemacht und Seekriege vornehmlich vom 16. Jahrhundert ab – Von Alexander Meurer – Vizeadmiral a. D. – Zweite, durchgesehene und ergänzte Auflage – Verlag v. Hase & Koehler / Leipzig – 1941. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/05/18/hitler-und-die-geheime-allianz-kapitel-9/#comment-327862

    Reply
    1. 5.1

      Arthur

      “Der Raubkalender des britischen Weltreiches”

      Auf der Liste fehlt noch das erpresserische Vorgehen der Engländer und Amis (1853-54 Schwarze Schiffe) und die anschliessende westlich (englisch) orientierte “Demokratsierung” Japans.

      „Als die westlichen Mächte begannen, ihre überlegene militärische Stärke zu nutzen (sprich Erpressung), um Japan zu Handelsbeziehungen zu drängen, waren die dezentralisierten und antiquierten Streitkräfte des Landes nicht in der Lage, eine wirksame Verteidigung gegen ihre Vorstöße zu gewährleisten.
      Der Sturz des Tokugawa-Shogunats im Jahr 1867 führte zur Wiedereinsetzung des Meiji-Kaisers und zu einer
      bemerkenswerten Zeit des nationalen Wachstums. De facto ging die politische und administrative Macht an eine Gruppe jüngerer Samurai (Verräter) , die maßgeblich an der Gestaltung des neuen Systems beteiligt waren und die sich für die Modernisierung des Militärs einsetzten. Sie führten drastische Veränderungen ein, die den Weg frei machten für die Entwicklung moderner Streitkräfte nach europäischem Vorbild.“

      und

      „Die kaiserliche japanische Marine wurde nach dem Vorbild der britischen Royal Navy aufgebaut, der damals führenden Seemacht. Britische Berater wurden nach Japan entsandt, um den Marineapparat auszubilden, während japanische Studenten wiederum nach Großbritannien geschickt wurden, um die Royal Navy zu studieren und zu beobachten. Durch Drill und Unterricht durch Ausbilder der Royal Navy entwickelte Japan Marineoffiziere, in den Künsten der Kanonenkunde und Seemannschaft.“

      „1871, als Japan in 72 Präfekturen gegliedert wurde, verkündete der Kaiser, dass die Domänen
      vollständig abgeschafft sind.”

      Übersetzt aus dem englischen Text bei Lestrade

      1871, soso, natürlich reiner Zufall!

      Reply
      1. 5.1.1

        Maria Lourdes

        Danke Arthur – guter Einwurf!

        Lieben Gruss

        Maria

        Reply
        1. 5.1.1.1

          xyz

          Ja, DANKE!, Arthur.

          @Maria

          Lestrade ist einer der besten Gastschreiber bei Miles W. Mathis…
          Siehe seine Reihe “Pacific Theatre” – hier die Nr.17 :

          http://mileswmathis.com/pacthe17.pdf

          Es ist alles da-aber gut-es ist keine Weiterentwicklung gewollt, d.h,, alles geht weiter, wie von JENEN geplant, gewollt!
          Ich hoffe, die Hilfe für ‘Atlanter’ klappt…und kommt nicht zu spät.

          MfG

          Reply
          1. 5.1.1.1.1

            Maria Lourdes

            Danke xyz – wenn man doch nur mehr Zeit zum Lesen hätte!
            Vom Kameraden Atlanter, weiß ich nichts…

            Lieben Gruss

            Maria

          2. 5.1.1.1.2

            Seher

            Bin besorgt.

          3. 5.1.1.1.3

            xyz

            @Seher
            DU brauchst und hast dir KEINE Vorwürfe zu machen!
            DU hast ALLES uneigennützig probiert.
            Auch wenn ich mit dir, ‘Atlanter’ und einigen anderen Differenzen habe-so kann ich das doch qualifiziert sagen/schreiben.

          4. 5.1.1.1.4

            Arthur

            Werter xyz,
            ja, der Lestrade hat gute Arbeit geleistet. Aufschlußreich, wenn man die Ähnlichkeiten von Japan und Deutschland vergleicht. Staatenbildung oder wie einige behaupten, Handelszonenbildung beider Gebiete 1871. Eine neue Seemacht im pazifischen Raum und eine starke Handelsmacht im Westen. Meiner bescheidenen Meinung nach von “oben” gesteuert.
            Die bekannten Hiwi auf beiden Seiten spielten das Meisterstück wissend oder unwissend mit. Nachdem man dann zwei Weltkriege mit Millionen von Toten und Verwüstung weltweit anzettelte, wurden diese zwei lästigen Emporkömmlinge wieder platt gemacht um die Gebiete zum Ausraubern bis heute zu übernehmen. Interessant ebenfalls die Parallele der Grausamkeits-Propaganda der Alliierten gegen Japan und Deutschland, wobei die gegen Japan wohl kaum in der Form bekannt sein dürfte.

            http://mileswmathis.com/pacthe.pdf Pacific Theatre Part 3 by Lestrade

            Und werter xyz, vielleicht gab es tatsächlich mal ein echtes Deutsches Reich, wie sonst kann man beispielsweise die Sprachen und Schriften der antiken Süd-Amerikaner, Nord-amerikanischen Indianer, Maoris, selbst Japanern und vielen anderen Völkern auf die althochdeutsche Sprache und Schriftweise zurückführen?

            MfG

          5. 5.1.1.1.5

            xyz

            Werter Arthur!

            Damit :

            “Und werter xyz, vielleicht gab es tatsächlich mal ein echtes Deutsches Reich, wie sonst kann man beispielsweise die Sprachen und Schriften der antiken Süd-Amerikaner, Nord-amerikanischen Indianer, Maoris, selbst Japanern und vielen anderen Völkern auf die althochdeutsche Sprache und Schriftweise zurückführen? ”

            gehe ich 100% mit dir konform 😉 .
            Ganz SONNENklar-aller URsprung fusst und kommt aus dem Norden!
            Das haben genug unserer besten Leute in ihren akribischen Büchern herausgearbeitet und nachgewiesen-und auf den ältesten unverfälschten Steinplatten in BOHUSLÄN waren die “Ahnen” der Widerlinge zwar schon mit markanten NASEN!, aber tierisch, affenähnlich-die älteren Abbildungen-noch mit Schwanz zu sehen…
            Nun, leider haben sie nach dem Abfall von den Geboten einen langen, für sie sehr erfolgreichen Weg zurückgelegt.
            An dich und auch alle anderen-mal lesen, diesen Beitrag eines der wenigen wirklich guten Blog’s im deutschen Sprachraum:

            https://coronistan.blogspot.com/2024/05/dank-biofeld-aura-seit-jahrzehnten-der.html

            Ich denke leider, wenn ich die Stagnation, Rückwärtsentwicklung insgesamt unter uns (sinnlose Streitereien, Tappen der meisten in irgendwelche Honigtöpfe DERER und festfressen, verharren in denen usw.usf.!), in EUropa und auch weltweit sehe-leider ist es so, wie in dem Beitrag angemerkt-“Die noch zu stoppen, ist vermutlich ein Ding der Unmöglichkeit. ”

            Beste Grüsse

          6. 5.1.1.1.6

            Stallbursche

            Einen Gruß in die Runde!
            Vielleicht weiß Ma etwas über Atlanter, sie hatten oder haben doch beide E-Post Kontakt.
            Hoffen wir mal.

    2. 5.2

      Seher

      Sehr gut Werter Ostfront.

      Reply
  4. 4

    Le Bor

    Le Bor

    Antwort für Bismarck
    Ja, was soll man dazu sagen?
    Geese hat natürlich absolut Recht mit seiner Zitierung von Pringle.
    Es ist für mich durchaus vorstellbar, daß die Veteranen in England, die ja zum großen Teil sicherlich der ärmeren Rentnerkaste zugehören, aus ihrem Sieger-Traum erwachen, zumal es ihnen heute im allgemeinen vielleicht tatsächlich noch schlechter geht als den deutschen Rentnern. Aber der Rest der Engländer, die heutige ‘weiße’ Jugend der Engländer, die den Schwulen und Lesben und Royals zujubeln?.
    Leider sind die verblödeten Deutschen nicht anders, wie könnten sie sonst solche Politiker von Blöd über Mist bis Schitte wählen.
    Es sind leider zu wenige der indigenen Engländer ‘erwacht’, sonst hätten sie nicht diesen Braunen als Führer gewählt und würden nie solche Massen an stark pigmentierten Fremden ins Land gelassen haben.
    Die Engländer scheine noch dämlicher als die Deutschen zu sein. Sie leben ja bekannterweise in der ältesten Demokratie der Welt und hatten nicht unter einer deutschen Herrschaft mit Denk- und Redeverbot zu leiden – die Engländer sind eben genau so wenig wie die Deutschen ‘erwacht’.
    Daß Churchill ein Psychopath war, steht wohl außer Frage, er war Halbjude und deshalb lebte er ziemlich sorgenfrei, seine erhaltenen Zuwendungen sind teilweise bekannt. Wegen seiner Herkunft, seiner Bösartigkeit und seines schlechten Charakters war er geradezu prädestiniert für die Zusammenarbeit mit der Millner-Rhodes-Truppe, die den Krieg gegen das Reich erfolgreich plante.
    Für diese ist der Charakter Churchills geradezu ideal gewesen.
    Churchill war ein Verbrecher, für das kriegerische Handwerk ziemlich unbrauchbar, als Hetzer und Ränkeschmied eine Top-Besetzung – nur haben die Engländer das damals und heute nicht erkannt.
    Bei Bismarck aber irrt sich Geese schändlich!
    Bismarck würde ich mit etwa mit Putin vergleichen: Putin ist ein äußerst kluger Geheimdienstler, der vorsichtig mit dem Westen, ja mit dem Schwab und anderen West-‘Führen’ gekungelt hat – er mußte halt seine Gegner kennen lernen, um zu wissen, wie er mit ihnen umgehen muß.
    Bismarck war sich ebenso seiner Lage in der damaligen Zeit bewußt: Seine Gegner waren ein dünkelhafter, sowohl auf den Gebieten der Diplomatie als auch des Kriegshandwerkes unbedarfter Kaiser, dann Rom und die Geldmacht, die hinter den anderen Staaten (England, Frankreich, Usa, Russland usw.) stand und letztlich weite Teile der politischen Dummköpfe des deutschen Parlamentes. Er hatte zwangsweise gute Kontakte zur Geldmacht. Bleichröder war nicht der Jude Bismarcks, sondern nur eine Schachfigur in Bismarcks Kampf, denn Bismarck war auf ein gutes Verhältnis zu den Juden im Kampf gegen England und die Erstarkung der deutschen Wirtschaft. Er war es auch, der dem Papst in Rom die Befreiung des Deutschen Volkes vom Bürgerlichen Tod abrang, der ein großes Vertragswerk mit Rußland, Österreich und den Entenmächten zur Sicherung des Deutschen Reiches schuf, das später von Wilhelm durch die Absetzung Bismarcks zunichte gemacht wurde.
    Also: Währen Churchill einen Juden für seine erbärmliche Existenz benötigte, benutzte Bismarck die Juden für Deutschland!

    Reply
    1. 4.1

      Le Bor

      Le Bor
      ….denn Bismarck war auf ein gutes Verhältnis zu den Juden im Kampf gegen England und die Erstarkung der deutschen Wirtschaft angewiesen.

      Reply
      1. 4.1.1

        xyz

        Es ist wie ein elender Kreisverkehr…immer wieder-auch von hochintelligenten Leuten-dieselben unverstandenen Dinge…
        Es gab NIE ein “Deutsches Reich”-es ist alles ein Schwachsinn damit!
        Dieses BUCH wurde sogar auf mehreren Blogs vorgestellt, besprochen-WOHL ohne, das es die Blogbetreiber und auch die Buchleser je VOLLSTÄNDIG gelesen(?) wie auch verstanden(?) haben?

        https://archive.org/details/PerrotDr.FranzBismarckUndDieJudenArchivEditionNachdruck2004/

        Eine einzige CHIMÄRE!-und zwar für IHRE Pläne/Agenden erschaffen-ein leichtes, für diese IDEE genug Deutsche PatriIDIOTEN! vor den Karren spannen zu können.
        LEST die NAMENSLISTEN in dem BUCH endlich!
        Lest auch die Bücher Ahlwardt’s und anderer, um zu BEGREIFEN, das es SOLCHE ZUSTÄNDE in einem echten Deutschen Reich NIE gegeben hätte.

        Reply
      2. 4.1.2
      3. 4.1.3

        Der Wolf

        @ Le Bor

        Nochmal zu Deinem Satz von oben:
        “….denn Bismarck war auf ein gutes Verhältnis zu den Juden im Kampf gegen England und die Erstarkung der deutschen Wirtschaft angewiesen.”

        Passend dazu schrieb mir eine Freundin heute Folgendes:
        “Die Monarchie hat leider auch zu leichtsinnig das Geld falsch verwalten und das Machtstreben der internationalen Clique zu lange unerkannt gelassen, jedoch kann man sogar bei Wiki nachlesen, daß Kaiser Wilhelm II und somit auch seine Nachkommen ihren Fehler danach eingesehen haben. Wlhelm II hat eine Reuß 1924 geheiratet. Teile des Hochadels wissen garantiert Bescheid, was mit ihnen seit 100 Jahren gespielt wird. Diese Leute hatten Bildung, Moral und Anstand, auch nachzulesen in meinem Buch [von der Herzogin Marie-Louise, das sie gerade liest; – also nicht ein von ihr geschriebenes Buch! Anm.: Der Wolf], wie Ernst Augusts Briefe an seine Frau von der Front beweisen. Man verstand sich als Vorbild, das es auch sein sollte. Und nicht das Gewürm in der brD, daß uns politisch aufgedrängt wird, auch um uns international lächerlich zu machen.”

        Wie weit Ihre Schlußfolgerung auf den noch verbliebenen Deutschen Adel zutrifft, lassen wir mal an dieser Stelle dahingestellt. Aber ganz sicher dürfte es dort vereinzelt auch Wissende geben haben (z.B. auch Friedrich Christian, Prinz zu Schaumburg-Lippe u.a.).

        Bei der Einschätzung der historischen Entscheidungsträger wie etwa Bismarck, Wilhelm II sowie dessen Großvater, Kaiser Wilhelm I. (Jahrgang 1797, gestorben 1889) sollte man dies vielleicht berücksichtigen. Sie sind auf keinen Fall mit den Schreckensgestalten heutiger sog. deutscher Politiker zu vergleichen. Auch folgt nicht daraus, daß wir den Juden den Aufbau des Kaiserreiches verdanken – wie einige vielleicht fälschlicherweise daraus entnehmen wollen. Es bleibt immer noch die originäre Leistung der Deutschen selbst.

        Daß es keine Deutsches Reich gegeben habe, wie ein anderer Kommentator auf diesem Blog meint, ist gleichermaßen falsch. Natürlich hat es das. Aber es umfaßte – soweit es das II. Kaiserreich betrifft – erstens nicht alle Deutschen, zweitens hatten über weite Strecken Fremd- bzw. Feindmächte mehr oder weniger starken Einfluß auf die Innen- und Außenpolitik des Deutschen Reiches; das gilt sowohl für das Erste wie das Zweite Kaiserreich. Wobei der Einfluß der Geldmächte sowie der Kommune auf das Zweite Kaiserreich und auf die Weimarer Republik nicht abgestritten werden soll. Deutschland und das Deutsche Volk von diesen zerstörerischen Kräften zu befreien ist – auch unter dem NS – nur teilweise gelungen und ist nach wie vor Aufgabe aller echten deutschen Patrioten. Auch der Einfluß der Ultramontanen darf nicht unterschätzt werden. Dennoch: Alle diese Einwände rechtfertigen nicht den Satz, daß es kein Reich der Deutschen gegeben habe. Denn mit dem selben Recht hat es dann kein Königreich Frankreich oder eine französische Republik, kein Spanien, kein Portugal, ja überhaupt europäisches Land von nationalem Charakter gegeben.

        Der Wolf

        Reply
        1. 4.1.3.1

          Der Wolf

          Pardon, in der letzten Zeile muß es natürlich heißen: “…ja überhaupt kein europäisches Land von nationalem Charakter..”

          Reply
    2. 4.2

      Seher

      Werter Le Bor, Halbjude? , Putin? nicht Deine eigenen Worte!, beide sind Chabbad! Sorgen um Atlanter!

      Reply
    3. 4.3

      Verrueckterfuchs

      Bismarck würde ich mit etwa mit Putin vergleichen

      Haben wir wieder so einen Schmutz hier auf der Seite.
      Deutschland hat nie etwas selbst geschafft, er brauchte immer den ewigen Juden, damit etwas funktioniert hat.

      Verschwinde du Lump. Pack dich!

      Reply
      1. 4.3.1

        Der Wolf

        @ Verrueckterfuchs

        “Deutschland hat nie etwas selbst geschafft, er brauchte immer den ewigen Juden, damit etwas funktioniert hat.”

        Das, lieber Kamerad Verrueckterfuchs, war von Deiner Seite selbstverständlich bewußte Ironie. So verstehe ich das wenigstens. Die talmudische Chuzpe und Boshaftigkeit, die Du damit charakterisierst, kommt bei den unwissend und geistig unten gehaltenen Michels leider immer noch in der Masse allzu gut an. Dies ist dem sattsam bekannten deutschen Minderwertigkeitskomplex geschuldet, der stets das Fremde höher schätzt als das Eigene. Bei aller Liebe zum eigenen Volk und seinen außerordentlichen Fähigkeiten, die es in der Geschichte oft genug bewiesen hat, muß diese üble Schwäche deutlich benannt werden, damit unsre Volksgeschwister vielleicht mal endlich zu Verstand kommen. Gerade von den wirklichen Patrioten, die ich keineswegs, wie von einem anderen Kommentator weiter oben charakterisiert, pauschal als “Patridioten” bezeichnen möchte, kann man dem eigenen Volk diese Kritik nicht ersparen. Auch viele, die sich heute als Patrioten bezeichnen, fallen immer noch auf diese Chuzpe rein. Selbstverständlich nicht nur wegen dieser bekannten deutschen Neigung der – häufig völlig unangebrachten und übertriebenen – Selbstskrupel, sondern nicht zuletzt auch wegen der gezielten Gehirnwäsche, der wir seitens der sog. Sieger seit nunmehr über drei Generationen ausgesetzt sind, und das mit wachsender Wut, was wirklich sehr erstaunt, denn eigentlich müßte es nach so langer Zeit auch mal endlich gut sein. Aber diese hypermoralischen Zeitgenossen, die für gewöhnlich ihre bösen Absichten hinter einer philanthropischen Nebelwand verbergen, müssen wohl ihre Gründe haben, warum sie von dieser Greuelpropaganda gegen unser Deutschland und alles Deutsche nicht lassen können. Vielleicht deswegen, weil immer mehr Menschen immer klarer wird, was sie für üble Burschen sie in Wirklichkeit sind.

        Kameradschaftliche Grüße

        Reply
        1. 4.3.1.1

          Torsten

          Werte Wolf,

          deinen Kommentar finde ich sehr treffend.

          „Dies ist dem sattsam bekannten deutschen Minderwertigkeitskomplex geschuldet, der stets das Fremde höher schätzt als das Eigene. Bei aller Liebe zum eigenen Volk und seinen außerordentlichen Fähigkeiten, die es in der Geschichte oft genug bewiesen hat, muß diese üble Schwäche deutlich benannt werden, damit unsre Volksgeschwister vielleicht mal endlich zu Verstand kommen.“

          Reply
      2. 4.3.2

        xyz

        @v. Fuchs und Wolf

        Wozu so eine Aufregung und Geschrey?
        Der “Le Bor” ist an der Oberfläche (noch) hängengeblieben-wie so viele leider-und teils sogar IHR selbst!
        Den von ihm eigentlich auch gebrachten schlechten Witz greift keiner an wie auf:

        “…benutzte Bismarck die Juden für Deutschland!”

        WAS ein Blödsinn-oh, es sei denn, JEMAND von euch könnte die harten Fakten im Buch von Dr. Franz Perrot WIDERLEGEN.
        Und GENAU das wird nicht klappen-denn der Mann war damaliger INsider und sehr akribisch!
        Zu damaligen Zeiten-OHNE Internet usw.-waren einfache deutsche Menschen gehindert, diesen “gemachten Intrigendreck” JENER mal schnell zu durchschauen-also war es, meine Äußerung KEIN Vorwurf!
        Es war für JENE sooo einfach, diesen im deutschen Menschen verwurzelten Wunsch für ihre Zwecke zu nutzen, einzuspannen und zu mißbrauchen.
        Zur Überleitung auf das Heute:
        Der werte Atlanter hatte SOFORT die Brisanz und Richtigkeit der Ausarbeitung über Kennedy erkannt-und dann sogar übersetzt bereitgestellt für seine deutschen Brüder/Schwestern!
        ABER, als es darum ging, das dieser akribische Rechercheur auch u.a. seine (eure und weiterer anderer) letzte Illusion/Hoffnung (genealogisch) dekonstruiert hatte, wurde es ihm zu viel, er verweigerte, ruderte zurück etc.pp..
        Keine Ahnung, ob auch das leider zu der Verschlechterung seiner Lage, seines gesundheitlichen Zustandes führte?
        Auch für mich war es sehr sehr hart-aber, ich lernte, das man die Wahrheit und sei sie noch so deprimierend-ertragen können muSS!
        Alles andere wäre nur wieder weiterer Selbstbelug, Betrug-im Sinne JENER-und das kommt für mich NIEMALS in Frage.
        Siehe meine Antwort auf Arthur weiter oben!
        WER zu unseren wirklichen URsprüngen will, muss sehr sehr weit zurück-mit “Deutschem Reich” und auch einem NS und A.H. kreiiert unter Leitung des “deutschen Geheimdienstes” von Warburg&Co. Companie WIRD das NIXI.
        Und leider wohl eben-siehe Blog-Link-leider eh etwas zu spät?

        Reply
        1. 4.3.2.1

          Verrueckterfuchs

          WER zu unseren wirklichen URsprüngen will, muss sehr sehr weit zurück-mit “Deutschem Reich” und auch einem NS und A.H. kreiiert unter Leitung des “deutschen Geheimdienstes” von Warburg&Co. Companie WIRD das NIXI.

          >>> Das aus dieser Krise hervorgehende Elend, wurde in Deutschland nach der Machtergreifung durch den Nationalsozialismus in unglaublich kurzer Zeit überwunden. Über diese Machtergreifung und die Person Hitlers kursieren selbst in Kreisen von Wahrheitssuchern die kuriosesten Gerüchte: Hitler sei Jude, ein alliierter Agent und von Rothschild finanziert. Selbst wenn die Nationalsozialisten für ihren Wahlkampf von wem auch immer und aus welchem Grund auch immer Geld bekommen haben, heißt das nicht, daß sie später in deren Sinne handelten. Man sollte die Menschen nicht nach übler Nachrede, sondern nach ihren konkreten, nachweisbaren Taten beurteilen. Ich schrieb vor einiger Zeit auf dieser Seite einen Kommentar dazu: hier im folgenden… <<<

          Für dich gilt dasselbe wie für den Rest an Schreiberlingen, welche über die Jahre hier versucht haben, ihren geistigen Unrat loszuwerden und unter die Leute zu bringen:

          Neben vielen richtig guten und fundierten Beiträgen … sind hier einige unterwegs, die den Schuß noch nicht gehört haben. Es ist immer wieder erschütternd, wie aufrechte und intelligente Wahrheitssucher und sogar Leute, die sich selbst als deutsche Patrioten bezeichnen, den großen Schalter rumlegen, sobald man auf den Themenbereich Nationalsozialismus/Hitler/Kriegsausbruch usw. kommt. Leute, die sonst alles hinterfragen, plappern auf einmal alliierte Propaganda nach oder lassen sich durch alle möglichen Geschichten aufs Glatteis führen. Es gibt etwas, das ich als den für jeden recherchierbaren Erkenntnisstand bezeichne und nach diesem sieht es folgendermaßen aus: In den 6 Jahren des Friedens bis 1939 wurde im Deutschen Reich ein wirtschaftliches und soziales Aufbauwerk geleistet und ein Lebensstandard erreicht, wie sonst nirgendwo auf der Welt.

          Abflug

          Reply
      3. 4.3.3

        Torsten

        In was für einer Welt lebt man eigentlich, wenn man 1+1 mit einem anderen Nenner…vergleicht?

        Man möge sich mehr Informationen, statt los zu keilen.

        https://archive.org/search?query=Bismarck+

        Reply
      4. 4.3.4

        Torsten

        Glaubst du, du weißt alles?
        Wer war dein Lehrer?

        https://www.duden.de/rechtschreibung/Fuchs

        Nun, les mal zwischen den Zeilen.

        Ich kann keine Qualifikation erkennen.

        Reply
  5. 3

    GvB

    Denn, wie sie nach dem Ende des Krieges feststellten, „die Deutschen sind wie wir“. Es hätte daher, in ihren Augen, nie zu diesem Krieg kommen dürfen.
    Das stimmt ja:
    ….denn wie in den USA stammen viele Engländer ursprünglich vom europäischen Festland ab.
    Menschen aus Kontinentaleuropa……….Anglo-Sachsen(Axtträger)…und Kelten und Germanen.
    https://www.wissenschaft.de/geschichte-archaeologie/der-angelsaechsischen-migration-auf-der-spur/

    Was sind die Angelsachsen? Einblick in das germanische Volk

    Du hast schon einmal von den Angelsachsen gehört, aber vielleicht bist du dir nicht sicher, was das eigentlich ist. Die Angelsachsen waren ein germanisches Volk, das in vorchristlicher Zeit im Altertum und im frühen Mittelalter lebte. Genauer betrachtet, setzte es sich aus mehreren Stämmen der Germanen zusammen: Das waren vor allem Sachsen aus dem heutigen Niedersachsen, Angeln aus Schleswig-Holstein und Friesen aus dem heutigen Nordwesten Deutschlands. Diese drei Stämme bildeten die Grundlage der angelsächsischen Kultur. Die Angelsachsen waren dafür bekannt, dass sie sich stark für Handel und Handwerk interessierten und vor allem in den Bereichen Landwirtschaft, Fischerei und Schifffahrt erfolgreich waren. Sie hatten eine starke militärische Organisation und konnten sich gegen andere Stämme behaupten.
    aus: https://britanicum.de/warum-sagt-man-zu-englaendern-auch-angelsachsen/

    Eine der ältesten schlagenden Studentenverbindungen im heutigen SACHSEN heisst…Corps Saxonia-Jena 🙂

    Reply
    1. 3.1

      GvB

      Abstammung der Amerikaner , Deutsche.
      https://www.youtube.com/watch?v=rUhwNSDxpD4

      58 Millionen der heute lebenden Amerikaner geben an, dass sie deutscher Abstammung seien. Das entspricht etwa 25% der gesamt Bevölkerung. Somit sind sie die größte ethnische Gruppe in den USA noch vor den Iren und Engländern.
      Warum so viele Deutsche damals in die USA gesiedelt sind und wie sie die Geschichte von Amerika beeinflusst haben sehen wir uns in diesem Video an.

      Reply
      1. 3.1.1

        GvB

        2014-Die rot gezeichneten Länder= Republikaner , Flächenstaaten viele Landwirte=Deutsch-stämmig….
        https://www.badische-zeitung.de/ausland-1/republikaner-triumphieren–94129297.html
        2024
        https://www.270towin.com/maps/rrPRr

        Reply
    2. 3.2

      Torsten

      Die Deutschen sind wir nun mal und müssen – dürfen erkennen- nicht verkriechen.

      Es ist völlig egal, welch ein Bereich angesprochen wird.

      https://youtu.be/2tL4Rv0zMWU?feature=shared

      Ich kann nicht bestimmen warum, alles hat seinen Sinn!

      Reply
    3. 3.3

      Torsten

      Denn die Deutschen sind wir!
      Dies darf tief eingezogen werden.

      Reply
  6. 2

    Seher

    Für Neuleser: aus The Blackguard Winston Churchill ‘.. Von 1899 bis 1900 diente er als Kriegsberichter in Südafrika, und er verstand es, den Ruhm für sich zu begründen, daß er in Gefangenschaft geraten und daraus geflohen war. .. 1914 .. Lord der Admiralität, .. Der Angriff auf Gallipoli wurde ein Fiasko (AVM: Australier und Neuseeländer verheizt) und brachte den Ersten Seelord zu Fall. Schwerwiegender und unheilvoller noch waren seine Intrigen bei der Versenkung der Lusitania am 8. Mai 1915. (AVM: ‘Die amerikanischen Blätter “Cincinnati Enquirer” vom 10 Mai 1915 und nachher die “News York Times” berichten, der Schiffsraum der Lusitania habe 250,000 Pfund Zinntetrachlorid in Fässern enthalten, ..Zur Erstickung der Deutschen. aus Dr. Franz Heinemann – Hinter den Kulissen des Krieges ) .. Er war mit dem damaligen Untersekretär der amerikanischen Flotte, Franklin Roosevelt (AVM: Rosenfeld), in eine Verschwörung verwickelt, .. Doch Churchill erließ den Befehl, die Lusitania ohne Geleitschutz .. Die Deutschen konnten deutlich eine zweite Explosion beobachten. .. (AVM: Im Gegensatz zum aufopfernden A. H. hat Churchill niemals den Krieg erlebt.) Durch seine Trunksucht, seine Schulden und seine jüdische Mutter .. Gegen Ende des Jahres 1938 fielen die Polen in die Provinz Teschen ein, .. Aus Furcht vor einem Bürgerkrieg unterzeichnete (15. März 1939), Präsident Hacha ein Abkommen, das Deutschland den Schutz von Böhmen und Mähren übertrug. .. ‘ usw.

    Reply
    1. 2.1

      Seher

      Aus Dr. Heinrich Banniza von Bazan – Das deutsche Blut im deutschen Raum ‘Mit der jüdischen Zuwanderung dagegen wurde eine Gefahr heraufbeschworen, .. Mit dem Judentum drang europafremdes, ja europafeindliches Blut in den norddeutschen Raum. .. Ein Beispiel macht das Vordringen des Judentums besonders eindringlich klar .. : Von den zwölf Kindern des Leipziger Meßjuden Herz Loeb Levi blieb einer Israelit; die andern ließen sich taufen, änderten ihre Namen und heirateten z. T. in arische Familien ein; sie nannten sich meist Lippert. .. Es sieht geradezu wie eine planmäßige Verteilung auf alle deutsche Kulturgebiete aus. Vier Söhne teilen sich in die vier Fakultäten unserer Universitätsbildung, ein andrer wird Künstler, die Tochter tritt als evangelische Pfarrfrau auf. .

      Reply
  7. 1

    Anti-Illuminat

    Die ganze Menschheit muss gerade eine ganz bittere Lektion machen, welche aber abwendbar gewesen wäre.

    Die Lektion lautet das nicht nur die Vergangenheit die Zukunft beweist sondern auch das dies umgekehrt gilt. Hierzulande nutzte man das Trauma aus, welches aber bei den Generationen nach 68 nicht mehr vorhanden ist. Vielleicht dauert es tatsächlich 100 Jahre bis das ganz große erwachen kommt. Man hatte es damals ja so gedeutet.

    Reply

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