10 Comments

  1. 7

    Torsten

    Ich mag dies nicht weiter kommentieren. Dennoch sehenswert.

    https://archive.org/details/@children-of-wotan

    Reply
  2. 6

    Le Bor

    Le Bor
    Ich finde den nachfolgenden Epos unten ganz gut, ist etwas lang, hab leider keinen Herkunftshinweis: ein Bild über Deutschland von vor 1914 (?) bis heute, ein bischen idealisierend, trifft aber eigentlich den Kern ganz gut – eine Schilderung des deutschen Schicksals und der Wandlung des deutschen Volkscharakters.

    Wanderungen in Deutschland durch die Zeiten

    I
    Einst zog ich zum Memelland hin von der Maas,
    voll Stolz und Freude der Sinn mir was
    über die Weite und die Schönheit im Land,
    Städte und Dörfer in Wohlstand ich fand.
    Das Land war grün, die Felder bestellt,
    so sah als junger Bursch ich die Welt:
    – die Wiesen saftig und Äcker so reich,
    grünende Auen und Wälder gleich.
    In riesigen Forsten hallte der Schlag
    von Axt und Säge in den jungen Tag
    und auf den Feldern reifte die Saat,
    und auf den Wiesen heute die Mahd.
    Die Flur durchstreiften Keiler und Hirsch,
    nur fürchtend den Jäger auf der Birsch,
    in der Hecke sangen Amsel und Star,
    die Lerche am Himmel das Echo war.
    Auf der Heide der Hirte die Schafe trieb,
    achtend, daß ihm keines verblieb.
    Der Fischer auf den Seen die Reuse zog,
    der Bussard im Blau seine Kreise flog,
    Wildgans und Ente fielen ein,
    die Luft war klar, die Wasser rein.

    Das Landvolk ging der Arbeit nach,
    damit daheim es nicht gebrach
    der Familie an Wohnung, Kleidung und Brot,
    auch die Menschen der Stadt litten keine Not,
    denn für die bereitete das Landvolk die Saat,
    das war seine Pflicht, das war seine Tat.

    Auch zog ich einst von der Etsch an den Belt
    und jubelte über die Schönheit der Welt:
    – den Firn der Gletscher, die Luft so klar,
    über den Schlüften kreiste der Aar,
    die Wasser brausten durchs Felsgestein,
    fern vom Gebirg flossen Donau und Rhein.
    Sie trugen Schiffe mit mancherlei Gut,
    die Schiffer steuerten wohlgemut
    Kähne, von Erz und Kohle schwer,
    auch Holz und Getreide und vieles mehr,
    und an den Hängen reifte der Wein,
    der Winzer brachte die Lese ein.
    Dann ward das Land flach und die Auen weit,
    Vieh auf den Weiden, die Flüsse breit,
    zeigten sich auf dem Wege zum Belt,
    wo die Woge sanft an das Ufer fällt,
    wo das Himmelsblau sich ins Meer ergießt
    und die Möwe kreischend vom Himmel schießt.

    Überall sah ich Frohsinn und Glück,
    der Fischer mit reichem Fang kehrt’ zurück,
    legte das Boot an der Mole an,
    brachte Nahrung mit für so manchen Mann.

    Das war sein Beitrag für des Volkes Leben,
    denn Heimat und Volk war er ergeben.
    Er und der Landmann waren ein Gesicht,
    des Volkes Ernährung, das war ihre Pflicht.

    II
    Von der Maas an den Memel, von der Etsch an den Belt,
    durchwanderte ich die herrliche Welt
    In alle Himmel ging es dahin
    und ich dachte mir in meinem Sinn:
    “Dies schöne Land, das ist mein?
    Deutschland auf immer, das soll es sein.”
    In den Städten herrschten Regen und Streben,
    Handel und Handwerk und Künstlerleben
    Industrie und Bergbau und Wissenschaft’
    brachten dem Lande Reichtum und Kraft.
    Der Bergmann brach im Schacht die Kohle
    ganz unten, auf der tiefsten Sohle,
    damit im Hochofen schmolz das Erz,
    denn Stahl war für den Aufbau das Herz,
    für die Wirtschaft und für die Sicherheit,
    für das weiße Hemd und für das graue Kleid.
    Der Arbeiter des Kopfes das Neue ersann,
    der Arbeiter der Faust das Neue begann.
    Der Gießer goß den Stahl in Form,
    der Dreher drehte auf Toleranz und Norm.
    Der Maurer und der Zimmermann,
    der Schmied und auch der Schauermann,
    die Krankenschwester und der Drucker,
    der Konstrukteur und auch der Hucker –
    sie bauten am Werk mit Kopf und Hand –
    dem heiligen Deutschland – ihrem Vaterland.

    Nur ehrliche Arbeit ernährte den Mann,
    der sich auf Treu und Redlichkeit besann.
    Sein Beruf waren nicht Schacher und Handel,
    nicht Geldverleih und gieriger Wandel,
    sein Wesen waren nicht Hinterhalt und List
    – wie es anderen Völkern so eigen ist.
    Sein Wesen war auch nicht hechelnde Gier.
    Er saugte nicht wie ein Vampir
    der anderen Menschen dürres Blut,
    bereicherte sich nicht an deren Gut.

    Nicht Scharren noch Horten waren sein Sinn,
    nicht Aktien noch Spekulationsgewinn.
    Ihn nährten nicht der Wucher und Zins,
    seine Tat war nicht des Geldverleih Gewinns,
    nicht Lug und Trug und gieriges Raffen,
    er wußte sich seine Nahrung zu schaffen
    durch tägliche Arbeit, mit Müh’ und Schweiß,
    und alles hatte seinen gerechten Preis.

    Die Menschen waren einfach und schlicht,
    doch Angst vor dem Morgen, die hatten sie nicht,
    denn – sie hatten Arbeit und Brot,
    Frau und Kind kannten keine Not.
    Sie waren freundlich, ehrlich und frei,
    ein Lied auf den Lippen und Scherz war dabei,
    und sie waren von Sitte und Tugend,
    ein Beispiel für die deutsche Jugend,
    daß diese heranwuchs voll Mut und Stolz
    – wie die Väter, aus deutschem Holz.

    So mühten sich alle mit emsigem Fleiß,
    denn für sie gab es nur einen Preis:
    der Volksgemeinschaft Sicherheit,
    dafür zu kämpfen war’n sie bereit.
    Ob Arbeiter der Faust und der Wissenschaft,
    sie gaben dem Land ihre ganze Kraft,
    auf der Arbeit und wenn’s sein sollt’, im Feld,
    zu leben und zu sterben als deutscher Held,
    denn – ihr Land gab ihnen Geborgenheit,
    für dieses Land waren sie zum Opfer bereit.
    In Lieb’ und Treue zum Vaterland,
    das sie gebaut und gehütet mit Herz und Hand
    war dies ihr stetes Losungswort:
    Deutschland, du sollst leben, fort und fort.

    IV
    Auch heut wollt ich ziehn, wieder reisen durch die Welt,
    von der Maas bis zum Memel, von der Etsch an den Belt,
    doch mein Sinn ward schwer und schwer die Hand
    über das, was heute mein Vaterland –
    die Etsch geraubt, geraubt die Maas,
    das Land, auf das so stolz ich einst was ,
    den Memel gestohlen, gestohlen den Belt,
    alles verloren, verloren die Welt.
    Sie nahmen Ostpreußen und Danzig fort,
    Pommern und Schlesien und andere Ort,
    Sudetenland, Riesengebirge und Krain ,
    nahmen Tirol und Elsaß-Lothringen ein,
    nahmen Böhmen, Mähren und Egerland,
    Hultschiner Ländchen, Laibach ist abgebrannt,
    trennten uns Lützelburg und Österreich,
    Banat, Siebenbürgen und Buchenland gleich,
    Nordschleswig und den Zugang zum Mittelmeer,
    Deutschland, ach, du bist nicht mehr.

    Deutschland – wie traurig siehst du aus.
    Das, was einst der Deutschen Haus,
    das Vaterland, der Deutschen hoher Hort,
    lebt nur in der Erinnerung fort
    bei weng’en noch, im Glauben treu ,
    daß noch nicht alles verloren sei,
    denn Deutschland ist nicht mehr, was es einst war:
    – Geplündert durch der Blutsauger Schar
    hat es gelassen nicht nur Land,
    das einst der Väter stolzes Pfand
    für Blüte und für ein freies Leben,
    nein, das deutsche Volk hat auch gegeben
    die besten Söhne im Kampf für das Licht,
    denn gier’ge Neider gönnten nicht
    dem deutschen Volke Frieden und Glück,
    – sie stießen es voll Haß zurück.

    Der Vampir hatte die Kriege entfacht
    und endloses Leid den Völkern gebracht.
    Der Vampir beherrscht wieder das Land,
    vom Gebirg bis an des Meeres Rand.
    Es starb der Gedanke von Freiheit und Recht,
    der Deutsche wurde des Geldes Knecht.
    Die Knute zischt, es duckt sich der Mann,
    denn wer früher noch auf Redlichkeit sann,
    der ist heute ein armer Thor
    und lebt …. – ein Narr. Wie einst zuvor
    die Armut gebeuget sich vor dem Geld,
    so lebt auch er nicht als der Held,
    der gebeugt sich nur der freien Pflicht
    – mit Stolz – nur Verrat an Deutschland, den gab es nicht.

    V
    Die Wirtschaft im Land ist stark wie zuvor,
    wiederum brachten die Menschen empor
    nach den Kriegen durch Fleiß und Arbeitskraft
    die Industrie, den Bergbau, die Wissenschaft.
    Sie bauten das zerbombte Land wieder auf,
    sie dämmten zerstörter Flüsse Lauf,
    sie bauten Häuser, Straßen und Fabriken
    und schlossen im Land die großen Lücken,
    die die Feinde voll Haß geschlagen hatten,
    doch merkten sie nicht, daß heimlich, wie Ratten,
    die Verderber nagten an des Volkes Band,
    das einst alle vereint im Vaterland –
    der Vampir säte in die Herzen das Gift
    des Verrats, wie Judas einst in der Heiligen Schrift.

    Die Menschen sind reicher, es geht ihnen gut,
    noch nie hatten sie so viel Geld und Gut,
    doch ihr Wesen ist anders heut,
    voll Falschheit und Gier, dem Vampir gebeut,
    dem Vampir, der Geld heißt oder goldenes Kalb,
    diesem goldenen Götzen, der drückt wie ein Alb
    die Seele der Menschen in den Morast
    und bürdet ihnen auf eine schwere Last:
    die Zerstörung der Volksgemeinschaft ist der Preis
    für Wohlleben und Reichtum und damit keiner weiß
    daß er geführt wird schon lange am Seil
    und daß er verkauft seines Volkes Heil,
    erzählt man ihm von Freiheit und Recht,
    daß er gewesen der Gemeinschaft Knecht
    und nur die Freiheit ihn retten kann,
    die Freiheit des Einzelnen, nur der ist ein Mann.

    Hatte er früher über den Vampir gelacht,
    so giert er heut nach billiger Pracht.
    Flitter und Glimmer und Sittenverfall
    prägen das Leben …. überall.
    Sie lesen in der Zeitung und hören im Funk
    nur Schmutz und Unrat, ob Alt, ob Jung.
    Unter den Menschen macht sich Schamlosigkeit breit,
    sie paaren sich in der Öffentlichkeit.
    Was sie früher noch mit Zucht bedeckt
    wird heute der gaffenden Menge entdeckt.
    Sie tauschen die Weiber, die Ehe nicht gilt,
    sie kopulieren in Gruppen, vor Geilheit wild
    umtanzen sie den gehörnten Bock
    und zeigen ihm, daß unter dem Rock
    die Scham sie rasiert und vergrößert die Brust,
    damit sie steigern noch mehr die Lust.
    Sie geifern vor Geilheit, gehirnlose Laffen
    präsentieren ihr Gemächt wie sich paarende Affen.

    Sie werden beherrscht durch fremde Macht,
    die über der Deutschen Dummheit lacht,
    und die Menschen im Taumel, sie merken nicht,
    daß es ihnen an Verstand gebricht,
    zu durchschaun des Vampirs elendes Spiel:
    die Vernichtung Deutschlands – das ist sein Ziel!

    Für die große Freiheit, für Glimmer und Glanz
    tanzen sie in Blindheit den Totentanz
    hinab in den Abgrund und sehn dabei nicht
    des Ahasverus gierig lauerndes Gesicht,
    der, lockend mit Macht, mit Gut und Geld,
    mit schnellen Autos, Reisen durch die Welt,
    mit Vergnügung ohn’ End und Unterlaß,
    mit Brot und Spielen und ewigem Spaß
    die Deutschen stürzt in das Verderben –

    Sie sollen nicht die Gedanken erben
    an ihrer Väter Kraft und Mut,
    an deren Stolz und deren wertvollstes Gut:
    der Volksgemeinschaft Zusammenhalt
    – der Ruf der Mahner, er verhallt.

    Der deutsche Mensch, er ist entehrt,
    er ist vom Guten zum Bösen bekehrt.
    Was nützen Wohlleben, Reichtum, Geld?
    Deutschland zählt nicht mehr in der Welt
    durch seiner Menschen Redlichkeit,
    durch Sitte und Bescheidenheit,
    durch Kraft und Fleiß, durch Mut und Ehr’,
    das deutsche Volk, es ist nicht mehr.
    Das deutsche Volk, es ist zerstört,
    es hat nicht auf die Mahner gehört.

    VI
    Denk ich an Deutschland von einstens mal
    und seiner Helden ohne Zahl,
    so such ich heut vergebens umher,
    nur Verrat und Selbstsucht, ein Volk ohne Ehr’.
    Es bereitet sich selbst den Untergang –
    ach, wie wird mir um’s Herz so bang.
    Wie ich auch sinne, in ohnmächt’gem Schmerz
    über das verlorene Deutschland – es bebt mir das Herz:
    ein Sturz in das Nichts, trotz Reichtum und Gut,
    – voll schmerzlicher Pein – es friert mir das Blut.

    Der Deutsche verrät ohne Zwang und Not
    sich und sein Vaterland – das Deutschtum ist tot.

    Wir Deutschen geh’n durch eine lange Nacht.
    – Vielleicht eines Tages Wode erwacht
    und schickt uns den Raben mit klugem Sinn.
    Der zeigt uns den Weg aus dem Elend hin,
    aus Zinsknechtschaft und aus Volksverrat
    in die lichte Freiheit und sagt uns die Tat
    die zu tun ist, zu gewinnen erneut das Leben,
    daß wir so leicht aus der Hand gegeben.
    Er sendet die Fackel, erleuchtet den Pfad
    und weckt die Zaudrer und säet die Saat
    und ruft zum Kampf für der Deutschen Sache:

    Deutsches Volk, steh auf!
    Deutschland – erwache!

    Februar 1999

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  3. 5

    Ostfront

    Einst gab es ein deutsches Reich, das lebte tausend Jahre, aber es wußte nichts von den natürlichen Wurzeln seiner Kraft und wurde ein Reich ohne das deutsche Volk. Als es zerbrochen war, entstand aus dem Schutthaufen ein neues deutsches Reich, das aus politischen Notwendigkeiten geboren wurde. Machtgebietend und glänzend stand es da, aber die Deutschen unterließen es, die ihnen von einem genialen Meister geschenkte Form mit dem Inhalt ihres Wesens zu erfüllen. Die Söhne büßten für die Väter mit ihrem Blut, aber aus ihrer Buße erwuchs ihnen die Kraft zum neuen Weg. Zum dritten Male nun ist die Frage des Schicksals gestellt, und es gibt kein Ausweichen und kein Wanken – das neue deutsche Reich wird sein das Reich des deutschen Volkes, im Geist und in der Wahrheit, und das Schicksal hat es dazu bestimmt, den deutschen Raum zu gestalten nach dem Maßstab der tiefen und gläubigen Sehnsucht, die in zweitausend Jahren die besten Deutschen erfüllt hat.

    Werner Beumelburg

    * * *

    ———————
    Idee und Gestalt des Reiches
    ———————

    Das nationalstaatliche Denken muß überwunden werden

    * * *

    So klar der gegenwärtige Kampf zunächst der Sicherung unseres Vaterlandes gegen den Ansturm aus dem Osten gilt, so eindeutig heben sich doch jetzt schon die Konturen einer neuen Ordnung Europas ab, die nicht mehr den Grenzen des alten nationalstaatlichen Denkens folgen. Was heute Millionen in Europa unter die Waffen ruft, das ist nicht mehr der Kampf um Rohstoffe und Lebensraum allein, sondern der Wille zu einer revolutionären Neugestaltung dieses Kontinents, für die es sich lohnt, zu leben und zu sterben. Die Tatsache, daß Tausende von Norwegern, Niederländern, Flamen und Wallonen in den Reihen der Waffen=SS an der Ostfront kämpfen, ist nur ein Symbol für die erwachende Kraft der germanischen Völker, die über die Grenzen ihrer seitherigen staatlichen Ordnung hinweg den Weg in eine neue Zukunft suchen. Es kann kein Zweifel bestehen, daß wir mit unseren Vorstellungen über das, was in Europa einmal kommt, wenn dieser schwere und erbitterte Kampf zu Ende sein wird, uns bereits jetzt jenseits der Grenzen des alten nationalstaatlichen Denkens bewegen. Kein denkender Mensch in Europa glaubt, daß am Ende dieses schweren Ringens, wie immer das Schicksal entscheiden wird, die Wiederkehr der alten staatlichen Ordnungen, wie sie im Versailler Vertrag geplant und festgelegt wurden, stehen könne. Ebenso wie die Opfer des ersten Weltkrieges dem deutschen Volk ein Anrecht auf eine Neuordnung im Inneren des Reiches gegeben haben, so sind auch die Opfer dieses Krieges nur gerechtfertigt, wenn an seinem Ende eine Neuordnung in Europa steht, die der Weite und Tiefe der nationalsozialistischen Revolution entspricht, die sich in der Mitte dieses Kontinents vollzogen hat.

    Diese Neuordnung kann nur aus dem Gedanken der Rasse heraus erfolgen. Die Niederländer, die Flamen, die Wallonen, die Skandinavier, die heute neben uns kämpfen in den Reihen der Waffen=SS, verteidigen ja nicht nur ihre Heimat gegen den Ansturm Asiens, sie kämpfen auch nicht nur für die Erhaltung der europäischen Kultur, sondern sie sind die Pioniere einer Neuordnung Europas auf der Grundlage des germanischen Gedankens. Es vollzieht sich dabei im europäischen Großraum ein ähnlicher Vorgang, der vor rund 70 Jahren zur Gründung des Bismarck=Reiches geführt hat. Damals sind die deutschen Einzelstaaten auf der Grundlage des nationalstaatlichen Prinzips im Reich aufgegangen. Die nationalsozialistische Revolution hat das nationalstaatliche Denken gesprengt und an seine Stelle das Rassedenken gesetzt. Am Ende dieses Krieges muß daher eine Neuordnung Europas auf der Grundlage der germanischen Solidarität stehen. Das nationalstaatliche Denken hat seinen Höhepunkt im Bismarck=Reich gefunden. In dem Augenblick, in dem die unermeßliche Welle des Ansturms aus dem Osten an die europäischen Grenzen vorschlug, findet dieser Kontinent wieder zurück zu der großen historischen Ordnung, die er Jahrhunderte früher auf der Grundlage des Germanentums bereits aufgerichtet hatte. Wir sind an einem Punkt der Entwicklung angelangt, an welchem der Rassegedanke die historisch=politische Wirklichkeit zu gestalten beginnt.

    Volk und Nation erscheinen nunmehr nur als besondere Ausprägungen dieses Gedankens. Die Revolutionierung des Denkens über den Staat, die sich zunächst innerhalb unseres Reiches vollzogen hat, hat bereits ihre Wellen jenseits der alten Reichsgrenzen geschlagen. Sie ist nicht mehr aufzuhalten und räumt mit den Irrtümern des alten liberalistischen Staatsbegriffs ebenso auf, wie sie unerbittlich die alten, durch die englische Gleichgewichtspolitik künstlich gebildeten kleineren Staaten über den Haufen rennt. Die Probe der Auseinandersetzung mit dem asiatischen Gegner hat das Staatensystem von Versailles nicht bestehen können. Und wir stehen heute, inmitten des Kampfes und inmitten der Not, vor einer staatlichen Neuordnung Europas, der Geburt des Reiches der Rasse. Das ist das Ziel unseres Kampfes. Zu seinen Trägern sind alle die berufen, die in ihrem Wesen durch das gleiche Blut bestimmt sind. Der Deutsche fühlt sich allerdings als der Kern dieses Reiches, das den ganzen Raum unserer Rasse umfassen soll. Auch er darf daher dieses Reich nicht als eine Ausweitung seiner Nationalstaatsidee betrachten. Die deutsche Nationalstaatsidee fand ihre letzte Erfüllung im Jahre 1938. Unsere Gegner wollen den Völkern Europas einreden, daß alles, was darüber hinaus erfolgt, nur Ausfluß eines deutschen Imperialismus sei. Auch in diesem Punkt haben sie die nationalsozialistische Revolution nicht begriffen. Sie kann nicht zum Imperialismus führen, sondern muß, ihren eigenen Prinzipien gemäß, den deutschen Nationalstaat in ein umfassendes germanisches Reich eingliedern. Alle Versuche, das künftige Verhältnis der germanischen Staaten zum Reich staatsrechtlich zu definieren, müssen scheitern, da die vorhandene und dabei angewendeten Begriffe wie Völkerbund, bundesstaatliches System, Föderalismus aus der Welt der Vergangenheit stammen und an der Revolutionierung unseres Denkens durch den Rassebegriff vorbeigehen. Die deutsche Revolution ist zur germanischen Revolution geworden. Über die Schlachtfelder des gewaltigsten Krieges gegen eine Welt von Feinden, die den Keim einer neuen Ordnung des Lebens durch die deutsche Revolution zu ersticken versuchen, erhebt sich machtvoll der Ruf an die germanischen Völker zu ihrem einen germanischen Reich.

    * * *

    ———————

    Quellenangabe: ↓

    SS Leitheft – 09. Jahrgang – Heft 07 (1943) ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/08/06/interview-mit-fritz-haberstroh-von-der-22-ss-kavallerie-division-maria-theresia/#comment-297607

    ———————

    Es ist möglich, daß der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf der Erde zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten.

    Wenn es ihnen aber wirklich gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten.

    [*Friedrich Hebbel / Tagebuch Nr. 6 / Wien, 4. Januar 1860*]

    *Auszug aus*: Friedrich Hebbel – Sämtliche Werke – Historisch= kritische Ausgabe – besorgt von Richard Maria Werner — Zweite Abteilung – Neue Subskriptions= Ausgabe – 1905 – Seite 158. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/08/30/das-wilde-westjordanland-gesetzlose-siedler-terrorisieren-palaestinensische-bauern/#comment-349738

    Reply
  4. 4

    Einar

    Für Neuleser….Die Alten Hasen hier auf Lupo wissen da schon Bescheid…zw.Smiley.

    Bis auf das Eine was der Tilman kurz in der ca.17min von sich gibt, A.Hitler betreffend, kann man ihm nachsehen.

    Video Dauer 27min.55sek.:

    20. AZK – Tilman Knechtel: Russland und China – Feinde oder Verbündete des Westens?

    31.08.2024

    Sind Russland und China Feinde oder Verbündete des Westens? Zu dieser Frage liefert Tilman Knechtel überraschende Argumente. Denn bei Corona hat sich Russland eher am Westen orientiert, war nicht so streng wie China, aber stach auch in keiner Form irgendwie positiv heraus. Auch was Putin und Xi Jinping mit Klaus Schwab und der Förderung der Agenda 2030 zu tun haben, legt Knechtel klar. Doch er holt noch tiefer aus. Könnte es sein, dass wir es eigentlich mit zwei Seiten derselben Medaille zu tun haben? Denn aus seiner Sicht ist „nichts globalistischer als der Kommunismus“. Und wo kann man die Enteignung der Völker in ausgewachsener Form schöner sehen, als im digitalen Gefängnis des Kommunismus in China. Dieses hochaktuelle Referat ist keine leichte Kost, mit der man sich aber unbedingt konfrontieren sollte, um das gegenwärtige Weltgeschehen einordnen zu können.

    https://www.kla.tv/2024-08-31/30027&autoplay=true

    Einar kann nur den Kopf schütteln über all diese Leute die sich von Putins Angebot leichter nach Russland einzuwandern einlullen lassen und somit in die offene Falle des Kommunisten rennen.
    Dann können sie auch gleich hierbleiben, denn eines haben diese Politclowns gemeinsam:
    Ihre Show was sie abziehen, nur von verblendeten nicht zu durchschauen, vorzugaukeln Feinde zu sein um gleichzeitig am selben kommunistischen Strang zu ziehen.

    Wir….die Dunkelmumpies….finanzieren IMMER beide Seiten.

    Nichts ist von Dauer alles geht zuende, so auch deren Wahn-Ideologien.
    Die Rechnung kommt zum Schluss, und die wird nicht ohne sein….zw.Smiley.

    Über diese Kommunisten/Bolschewisten, ewig gestrigen,….DldDR und ebenso unsere Jungs in Walhall :-))))

    HuS
    Einar

    Reply
    1. 4.1

      GvB

      Thomas Röpers Thesen….
      Rupor-News №22: Selenskys Blitzkrieg in Kursk ist zu einer Katastrophe geworden und das ist nur Anfang
      Sergej Filbert, mit dem ich eine Art “russisches Tacheles” mache, übersetzt die Sendungen für seinen deutschen YouTube-Kanal ins Deutsche. Nun ist wieder eine Sendung fertig geworden.

      zur Wahl in Mittelerde, pardon, Mittel-Deutschland: Holt euch Popcorn 🙂
      https://www.youtube.com/watch?v=40uhN4cE2PA&t=1241s

      Reply
  5. 3

    GvB

    Tatort Europa? Sehr wohl.. da kommt wieder vieles bei mir hoch was ich selbst oder am TV damals erlebt habe.
    PLO und die Flugzeug-Entfpührungen, (Sowie72′ Olympia in München, RAF -Anschläge in Bonn,..von Braunmühl) oder die Besetzung der dt. Botschaft(Schweden, Von Mirbach, Militärattachee) usw. Natürlich die Attentate auf JFK und Robert Kennedy!
    In den letzten Jahren kam vieles raus bezüglich dem Mord an Herrhausen und Rohwedder, jedoch nicht alles……. aber es geht heute ja weiter..

    Reply
  6. 2

    Atlanter

    Auf der Erde gab es einst einen magischen Ort an dem der talmudische jüdische parasitäre Globalismus nicht existierte

    https://archive.org/details/there-was-once-a-magical-place-on-earth-where-talmudic-jewish-parasitic-globalism-did-not-exist

    Reply
    1. 2.1

      Atlanter

      Die Juden hinter der Agenda zur erzwungenen Massenmigration

      https://archive.org/details/the-jews-behind-the-forced-mass-migration-agenda

      Reply
  7. 1

    Anti-Illuminat

    Mittlerweile ist das Wissen über die Zusammenhänge für alle nachlesbar. Auch haben wir schon seit einigen Jahren dazu die kritische Masse erreicht. Jetzt ist es eine charakterfrage wer sich für welche Seite entscheidet. Das ist der unterschied wie vor 5 Jahren. Damals war das ganze nicht mal irgendwie im Bewusstsein bei der Masse.

    Reply

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