15 Comments

  1. 9

    Ostfront

    Ein Mensch, der eine Sache weiß, eine gegebene Gefahr kennt, die Möglichkeit einer Abhilfe mit seinen Augen sieht, hat die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, nicht im „Stillen” zu arbeiten, sondern vor aller Öffentlichkeit gegen das Übel auf= und für seine Heilung einzutreten. Tut er das nicht, dann ist er ein pflichtvergessener elender Schwächling, der entweder aus Feigheit versagt oder aus Faulheit und Unvermögen.

    [Adolf Hitler, Mein Kampf S. 399]

    * * *

    Über die jetzige geistige Sündflut.

    Schauet und trauet aber nun außer Mir Niemandem. Das spricht zu euch, der euch erschaffen, erlöst und geheiligt hat durch Sein Wort und durch Seinen Geist.

    Über die Erde geht nun eine geistige Sündflut, wie einst vor 4000 Erdjahren zu den Zeiten Noahs eine materielle gegangen ist. Jene tötete das Fleisch, und diese aber tötet beides, d. i. Seele und Leib. Die Seele tötet diese Flut durch den Geist der Herrschsucht, der nun, wie einst die Wasserwogen zum Teil aus dem Erdinnern und zum Teil aus der Luft, d.h. aus deren bösen Geistern sich ergießet, und die Seelen, die er leicht überflutet, mit der Herrschsucht verdirbt.

    […]

    [Auszug aus: No. 21 Großer Advent — Seite 103 im PDF] ↓

    https://lupocattivoblog.com/2022/12/09/die-blase-der-gleichgesinnten/#comment-275542

    Reply
  2. 8

    Torsten

    Ich denke es gibt weitaus längere Konflikte:

    https://terraherz.wpcomstaging.com/2024/05/26/vorbereiten-aktuelle-situation-und-unvermeidliche-dinge/

    Wenn man sich geschichtlich mit den eigenen Wurzeln auseinandersetzt, darf der geneigte Erstaunen, was alles nicht erzählt wurde.

    https://ia800301.us.archive.org/17/items/Sajaha1012/Sajaha%2010-12.pdf

    Ja, es fing alles viel weit vorher an.

    https://duckduckgo.com/?q=hyperborea&ia=web

    Es mündete immer in sinnlose Kriege.

    Reply
    1. 8.1

      Torsten

      Mund halten oder weiter schauen.? Dies darf jeder selbst entscheiden.
      Mir fällt auch nichts mehr ein.

      Das Thema Runen wäre noch interessant.

      https://duckduckgo.com/?q=was+sind+runen&ia=web

      Der geneigte oder angesprochene, möge sich informieren.

      Segen dem verstehenden.
      Man bedenke die Doppeldeutigkeit.

      Reply
      1. 8.1.1

        Torsten

        Es ist nicht einfach den verordneten Mund zu halten, dennoch aktuell.

        https://duckduckgo.com/?q=germanische+heilkunde+hamer&ia=web

        Wenn man bei Sinnen ist, kann man es verstehen. Es ist einfach.

        Reply
  3. 7

    ennos

    Zum 23. Mai gab es keinen Erinnerungsbericht. Was geschah vor 79 Jahren?
    Es sei eine illegale, völkerrechtswidrige Verhaftung begangen worden. Nun, so fragt man sich, wenn es völkerrechtswidrig war, wo ist der Vertreter des Volkes, der handeln wird? Kommt der nun bald oder geht das so weiter bis zum Sankt Nimmerleinstag?
    https://t.me/arminius_erben/10624
    https://berlin2012blog.wordpress.com/2011/07/28/die-bad-mondorfer-erklarung-donitz-zur-gefangennahme-juli-1945/
    —-
    Der Retter ist da?
    https://www.youtube.com/watch?v=hht5DM_5Ecg

    Reply
    1. 7.1

      Der Wolf

      @ ennos

      Den Retter mag es geben, doch die erste Pflicht besteht immer darin, sich selbst zu helfen. Denn es gilt die Regel: Hilf Dir selbst, so hilft Dir Gott! Außerdem: Wer hilft schon gerne dem, der sich gar nicht retten lassen will und stur, verbohrt und verblendet den Weg des eigenen Untergangs bis zum bitteren Ende verfolgt? Mit anderen Worten: Ohne Wandel des Bewußtseins und der Willensrichtung gibt es keine Rettung für das Deutsche Volk – und zwar von keiner Seite.

      Das bedeutet zwar nicht, daß bei unseren werten Volksgenossen an allen Punkten Klarheit herrschen muß. Aber wenn der potentielle Retter allenfalls mit Sch…e beworfen wird, wenn er kommt, bleibt er eben weg. Oder wenn sog. Patrioten weiterhin glauben, mit Israel kungeln zu müssen und alle notwendigen Maßnahmen von ihnen auch noch als Forderungen der ewig Gestrigen und rechten Schwurbler abgetan werden, gibt es wenig Veranlassung Material, Möglichkeiten und Menschen zu opfern, um solchen Kandidaten zu Hilfe zu eilen – nur um als Dank von ihnen am Ende auch noch verraten zu werden.

      Also gilt es, als erstes an sich selbst zu arbeiten, und das zu tun, was getan werden muß und getan werden kann. Dann darf man auch auf die notwendige Hilfe hoffen. Und sie kommt immer! Mal abgesehen davon, daß uns schon oft genug diese Hilfe zuteil wurde, ja sogar jetzt; aber die meisten von uns sind leider nicht in der Lage sie überhaupt zu erkennen. Also benötigen wir keine Kopfhängerparolen, sondern den starken Glauben an uns selbst und die Macht des Schicksals, welches stets dem Wahrhaftigen und Mutigen zur Seite steht – manchmal auch durch unverhoffte Wendungen. Daß wir zur Zeit ein bißchen die Zähne zusammenbeißen müssen, gehört mit dazu.

      So schaut’s aus.

      MdG

      Reply
  4. 6

    Ostfront

    Das Deutschtum war nun im Jahre 1939 hinlänglich verdächtig in allen südamerikanischen Staaten. Und nun war der Boden genügend vorbereitet, daß mit Beginn des gegenwärtigen Krieges die Lügen=, Greuel= und Hetzsaat der Alliierten gegen Deutschland, wie auch das dortige Deutschtum mächtig aufgehen konnte. Der Blockadekrieg schnitt die europäischen Staaten vom Südamerika=Warenaustausch ab, und nun waren diese Staaten erst recht dem nordamerikanischen Dollarimperialismus ausgesetzt, der ihnen den wirtschaftlichen Atem abdrücken konnte.

    [Das Deutschtum in Südamerika / „Die deutsche Gefahr“.]

    ——————
    Das Deutschtum in Südamerika
    ——————

    Franz Joseph Brecht [1943]

    * * *

    [Auszug]

    Wenn wir den Stand der Schätzungen im Jahre 1939, also unmittelbar vor Ausbruch des jetzigen Krieges, zugrunde legen, dann lebten damals 1 320 000 deutsche und deutschstämmige Menschen in den zehn Republiken Südamerikas. Das sind bei einer schätzungsweisen Gesamteinwohnerzahl von 93 Millionen Menschen 1,37 vom Hundert. Würden diese Deutschen eine geschlossene Volksgruppe bilden, dann wäre sie zahlenmäßig größer als die deutsche Volksgruppe in Ungarn [1 250 000]. Nachdem nun seit einigen Jahren die Länder Südamerikas immer mehr in den politischen Schatten des USA.=Imperialismus gerückt und seit dem 26. Januar 1942 vor schwerwiegende politische Entscheidungen gestellt sind, fällt unser Blick mit besonderer Aufmerksamkeit auf das dortige Deutschtum und sein jetziges Schicksal.

    * * *

    „Die deutsche Gefahr“

    Der bewußte Kampf gegen das Deutschtum hat aber erst seit neun Jahren eingesetzt. Solange Deutschland die schwache demokratische Weimarer Republik war, hat man die Deutschen in Südamerika beinahe wohlwollend geduldet. Denn dort gilt die parlamentarische Staatsverfassung als Errungenschaft der Freiheitskämpfe vor hundert Jahren und wurde daher zum unantastbaren Mythos [wenngleich auch die Demokratie der einzelnen Staaten oft genug zur Komödie wird], sogar im heutigen Brasilien, das doch autoritär regiert wird. Seit 1933 aber erscheint alles Deutsche, das nach dem nationalsozialistischen Reich ausgerichtet ist, als verdächtig und im höchsten Grade gefährlich. Es ist klar, daß diese Angstpsychose vor Deutschland [und den Ordnungsmächten überhaupt] von dem angelsächsischen Feinden des deutschen Aufstiegs geschürt worden ist und ihm eine willkommene Handhabe war, um das Deutschtum in Südamerika selbst propagandistisch und moralisch einzukreisen. Den Umstand der deutschen Existenz machte sich die angloamerikanische Werbetrommel mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zunutze. Das Ziel war, die südamerikanischen Staaten unter der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Vorherrschaft der USA. in die allgemeine Einkreisungsfront gegen die Achsenmächte einzuspannen und auf lange Hand zu einem kriegerischen Vorgehen gegen Deutschland reif zu machen.

    Diese gefährlichen Waffen richteten sich zunächst gegen das Deutschtum in Südamerika selbst. Seine politischen Organisationen [der Reichsdeutschen] mußten verdächtigt und ausgeschaltet werden. Es mußten ihnen also in allen Ländern geheime politische Pläne hochverräterischer Art nachgewiesen werden. Dies geschah über einzelne Mittelspersonen und die Sensationspresse. Die „deutsche Gefahr“ wurde laut vernehmlich an die Wand gemalt. Deutschland hege Eroberungsabsichten auf die brasilianischen Südstaaten. Ein gefälschtes Dokument des Separatisten Jürges gegen den ehemaligen Landesgruppenleiter Alfred Müller in Buenos Aires wurde breitgeschlagen. Natürlich stellten sich all diese Anschuldigungen bei der jeweiligen amtlichen Untersuchung als grundlos heraus. Aber etwas bleibt immer hängen. Alle reichsdeutschen Organisationen wurden verdächtigt und mußten aufgelöst werden. In Brasilien hüllt sich der Kampf gegen das deutsche Volkstum in die patriotische Maske der Nationalisierung. Das Deutschtum wurde seit 1937 einfach kulturell ermordet. Erst fielen die deutschen Schulen, dann die deutschen Vereine, dann die deutschen Gottesdienste, seit September 1941 auch die gesamte deutschgeschriebene Presse. Sogar der Zugang zu den deutschen Bildungsquellen im Mutterland wird den jungen Brasiliendeutschen durch Terrorgesetze abgeschnitten.

    Dieses Vorgehen ließ Argentinien und Chile nicht ruhen. Auch dort wurde man sehr bald in dem Glauben gewiegt, in den deutschen Privatschulen Brutstätten der „Naziinfiltration“ erblicken zu müssen. Eine Reihe von Schulen wurde geschlossen, deutschen Lehrkräften die Tätigkeit untersagt, die Schulen unter fast unmöglich zu tragende Wirtschaftserschwerungen gestellt.

    Das Deutschtum war nun im Jahre 1939 hinlänglich verdächtig in allen südamerikanischen Staaten. Und nun war der Boden genügend vorbereitet, daß mit Beginn des gegenwärtigen Krieges die Lügen=, Greuel= und Hetzsaat der Alliierten gegen Deutschland, wie auch das dortige Deutschtum mächtig aufgehen konnte. Der Blockadekrieg schnitt die europäischen Staaten vom Südamerika=Warenaustausch ab, und nun waren diese Staaten erst recht dem nordamerikanischen Dollarimperialismus ausgesetzt, der ihnen den wirtschaftlichen Atem abdrücken konnte.

    * * *

    Südamerikas Dank an seine Pioniere

    Ein unerhörter Hetzfeldzug gegen das Deutschtum hüben und drüben setzte ein. Mit Dokumentenfälschungen [Bolivien!], Verletzung der Diplomatenpost [Argentinien], interparlamentarischen Ausschüssen zur Untersuchung antidemokratischer Umtriebe [Taborda=Ausschuß in Argentinien], Verhaftungen, Haussuchungen, Schikanen aller Art wurde gearbeitet. Die deutschen Fluglinien wurden enteignet und aufgelöst und durch amerikanische ersetzt, die Rockefeller=Kommission verbreitete amerikanische Kulturpropaganda mit reichen Geldmitteln. Die Krone sollte die damalige panamerikanische Konferenz in Rio [15. bis 26. Januar 1942] dieser gesamten Deutschenhetze aufsetzen, indem alle Staaten der „Westlichen Hemisphäre“ gegen die Dreimächtepaktstaaten in den Krieg treten sollten. Es ist noch nicht ganz gelungen. Argentinien und Chile haben noch den festen Willen, an ihrer Neutralitätspolitik [nach außen hin!] festzuhalten.

    Aber die Lage der Deutschen in allen Südamerikastaaten, gleichgültig, ob diese die diplomatischen Beziehungen mit Deutschland abgebrochen haben oder nicht, ist gleichbedeutend mit einer reinen Kriegslage. Und wie wird das Ende sein? Zwar hat das Deutschtum in Argentinien, Chile und Paraguay seine völkischen Sammelorganisationen, was in Brasilien leider nie gelingen wollte. Doch werden auch diese das dortige bodenständige Deutschtum vor dem endlichen völkischen Untergang nicht retten können? Denn wir müssen damit rechnen, daß das Beispiel des brasilianischen Vorgehens gegen sein einheimisches Deutschtum Schule machen wird. Dies liegt – auch ohne Krieg – zu sehr im Sinne der Volkwerdung der südamerikanischen Staaten. Andererseits ist die Zeit deutschen Pionier= und Kulturdüngertums endgültig vorüber. Wir haben nach dem Kriege auf eigenem Grund und Boden genug Siedlungs= und Kulturaufgaben zu lösen. Aus diesen zwei Tatsachen ergeben sich die notwendigen Schlußfolgerungen für alle Volksgenossen in Südamerika, die noch fähig und gewillt sind, auf die Stimme des deutschen Blutes zu hören.

    Im Verlaufe des vergangenen Jahres hat außer den diplomatischen Vertretungen des Reiches eine größere Anzahl von Reichsdeutschen das Glück gehabt, in die deutsche Heimat zurückzukehren, Von ihnen haben wir zuverlässige Nachricht über die Ereignisse in den einzelnen Südamerikastaaten seit der Rio=Konferenz, vor allem im Hinblick auf das Deutschtum. Danach sind eigentlich Ausschreitungen terroristischer Art nur gegen Deutsche [vor allem Kaufleute und Industrielle] in den größeren Plätzen Brasiliens, nach dessen Kriegserklärung an die Achsenmächte vorgekommen. Sie bestanden aus Demonstrationen, Fensterzertrümmerungen, Verhaftungen, teiweise auch Prügeleien. Bei all diesen Ausschreitungen war jeweils bald ersichtlich, daß Dollar und Hetze dabei die Hauptrolle spielten. In allen Staaten aber ist die Meinung des Volkes über den Krieg unter Führung der USA. und die Haltung den Deutschen gegenüber sehr geteilt. Wirtschaftlich vernichtend auf das deutsche Geschäfts= und Wirtschaftsleben und somit auf den sozialen Standard des Südamerikadeutschtums [teilweise auch in Chile und Argentinien] wirkt die von den USA. erzwungene Durchführung der Schwarzen und Grauen Listen. Die Verelendung zahlreicher brotlos gewordener Deutscher greift rasch um sich. Die ortsansässige deutsche Gemeinschaftshilfe ist stark überlastet, zumal ihre Quellen langsam versiegen. Die deutsche Schule ist fast durchweg unmöglich geworden. Die sonstige kulturell=gesellschaftliche Betätigung des Städtedeutschtums ist stark gehemmt, in den von den USA. militärisch besetzten Staaten [Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Brasilien usw.] ganz unterbunden. Es sind also in wesentlichen verstärktem Maße die Verhältnisse des letzten Weltkrieges wieder eingekehrt.

    Doch wollen wir bei all diesen feindseligen Erscheinungen nicht vergessen, daß sie nicht aus der Seele der ibero=amerikanischen Völker geboren sind. Gewiß, diese Völker lieben uns nicht und haben uns nie geliebt. Dazu sind die rassischen Unterlagen und ihre darauf gründenden Geisteshaltungen und Leistungen zu gegensätzlich und verschiedenartig. Aber sie standen zueinander im Verhältnis der Ergänzung. Man hat uns und unser Können geschätzt und geachtet. Man hat unsere Tüchtigkeit wohl auch gefürchtet. Und Furcht ist der Sumpfboden, auf dem die Hetze gedeiht. Die Saat aber zu dieser Verhetzung und Verdächtigung warfen die Angelsachsen.

    Doch wird das deutsche Volk nach dem Kriege mehr als vorher ein meerbeherrschendes Volk sein müssen, das seinen Fleiß, seine Kultur, seinen Namen nach Übersee trägt. Es werden also auch in Südamerika überall Deutsche stehen müssen, die diesem Waren= und Kulturaustausch an Ort und Stelle dienen müssen, aber im Namen des Großdeutschen Reiches. Daß ihre uneigennützige Hingabe für den Aufbau Südamerikas und seiner Kulturen ohne Dank im Sturm der plutokratischen Propagandawelle vergessen wird, das weist diesem unglücklichen Teil unseres Volkes seinen künftigen Weg.

    * * *

    Inhalt: Das Deutschtum in Südamerika

    Der deutsche Anteil an der Erschließung – Deutsches Blut für Südamerikas Freiheit — Deutsche Siedler aus fernem Erdteil – Über Rußland nach Südamerika – Die Entvolkung in der südamerikanischen Staatenwelt – „Die deutsche Gefahr“ – Südamerikas Dank an seine Pioniere.

    ——————

    Quellenangabe: ↓

    Wille und Macht – Führerorgan der nationalsozialistischen Jugend – Herausgeber: Baldur von Schirach – Jahrgang 11 – Berlin, Januar 1943 – Heft 1 ↓

    https://www.google.de/books/edition/Wille_und_Macht/U4wmAQAAIAAJ?hl=de&gbpv=0

    ——————

    Roosevelt und die geheime Allianz!

    Seit 1936 war der politische Panamerikanismus, den Franklin Roosevelt für die Praxis wirksam gemacht hatte, zum Teilausschnitt der Hemisphärenpolitik geworden, die der behaupteten Gefahr von beiden Ozeanen, vom Fernen Osten und Europa her die militärische Sicherung der westlichen Hemisphäre entgegenstellen zu müssen glaubte. Die Außenposten, die nach beiden Seiten bis in die Lebenszonen fremder Kontinente vorgetragen wurden, reichten, wie in Washington gesagt wurde, noch keineswegs für die Verteidigung der Hemisphäre aus.

    Der gesamtamerikanische Kontinent als solcher wurde durch die mehr oder weniger vereinigten Flotten Englands und der USA dem angelsächsischen Diktat unterstellt. Es wurden durch die Schwarzen Listen beider Mächte, durch die Ächtung solcher südamerikanischer Firmen, die mit Deutschland, Japan und Italien im Geschäftsverkehr gestanden hatten, dem totalen Handelskrieg der englischsprechenden Nationen gegen die besten Abnehmer Südamerikas eingereiht.

    Und endlich wurde auf dem unabhängigen Boden Südamerikas die Einrichtung von nordamerikanischen Luftbasen und Flottenstützpunkten – ganz besonders auch an der La=Plata=Mündung – als unumgänglich bezeichnet oder in Angriff genommen. Das war schon gleichbedeutend mit dem Wunsche nach Errichtung einer Art von nordamerikanischen Polizeihoheit über Panamerika.

    [USA. greift in die Welt / Der panamerikanische Gedanke / Seite 235.]

    Adolf Halfeld – USA. greift in die Welt – Dritte und ergänzte Auflage – Verlag Broschek & Co – Hansestadt Hamburg – 1941. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/05/14/hitler-und-die-geheime-allianz-kapitel-7/#comment-327238

    ——————

    Der Zusammenbruch von 1918 brachte die Umwandlung des Reiches in eine demokratische Republik mit 17 Ländern. Durch das Diktat von Versailles wurde sein Volks= und Lebensraum gefährlich eingeengt. Sein gesamter Kolonialbesitz, zusammen 3 Mill. qkm mit 12,5 Mill. Einwohnern, wurde ihm widerrechtlich entrissen und unter Mandatsverwaltung der Feindmächte gestellt. Dem Mutterland selbst gingen wertvolle Grenzlande in West und Ost, z. T. Ältester deutscher Volks= und Kulturboden, verloren, insgesamt 70 580 qkm mit über 3 ½ Millionen rein deutschen Bewohnern. Zugleich wurde ihm die Wehrfreiheit durch Auferlegung eines kleinen Berufsheeres und Einrichtung entmilitarisierter und entfestigter Grenzzonen genommen und die wirtschaftliche Ausplünderung eingeleitet.

    Erst die nationalsozialistische Erhebung des Jahres 1933 unter Adolf Hitler brachte den Wiederaufstieg und die völlige Erneuerung des Reiches auf der Grundlage der völkischen Gemeinschaft. . . .

    [Großdeutschland / Seite 6.]

    Großdeutschland in Bild und Karte – 194 Abbildungen und 103 Karten – Zweite veränderte Auflage – F. A. Brockhaus = Leipzig – 1940. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/05/22/hitler-und-die-geheime-allianz-kapitel-11/#comment-328925

    Reply
  5. 5

    Anti-Illuminat

    Zur Erinnerung an Arabeske:

    Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als
    unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und
    aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter
    Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.

    Das Deutsche Reich klagt an:

    Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
    der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
    aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
    mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.

    Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
    auf der Basis des Hooton-Planes.
    Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
    Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.

    Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
    Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
    durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.

    Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
    Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.

    Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.

    Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
    hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.

    Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.

    https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/

    An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.

    An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
    Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:

    https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/

    „Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
    Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
    Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
    Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
    [Horst Mahler]

    Reply
  6. 4

    Anti-Illuminat

    Zur Erinnerung an den Kurzen:

    “… Die Alliierten beendeten ja nach dem Waffenstillstand vom 08. Mai 1945 nicht ihre Politik, möglichst viele Deutsche zu Tode zu bringen: “Mindestens 9,3 Millionen Deutsche starben unnötigerweise infolge der alliierten Nachkriegspolitik, viel mehr, als während des gesamten Krieges im Kampf, durch Bombenabwürfe über deutschen Städten und in Konzentrationslagern ums Leben kamen.” Quelle: James Bacque in “Verschwiegene Schuld – Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945“, S. 138

    (Anmerkung: In anderen Quellen werden gar mindestens 14 1/2 Millionen Deutsche als Opfer genannt)

    So starben in den sogenannten Rheinwiesenlagern nach dem 08.05.1945 an die eine Million Deutscher, viel mehr als deutsche Soldaten im ganzen Westfeldzug, ohne jede Notwendigkeit an Hunger, Durst und völliger Entkräftung. All dies kann man auf dieser Seite gut nachlesen: rheinwiesenlager.de/

    Schließlich mußten ja der Morgenthau- und der Kaufmanplan zur Entvölkerung Deutschlands umgesetzt werden. Und plötzlich ab 1947, nach dem Fiasko der Operation “Highjump” änderten die Alliierten ihre Besatzungspolitik. So kam es dann Mitte 1948 zur Währungsreform in den westlichen Besatzungszonen, die mit einem sehr schnellen wirtschaftlichen Aufschwung verbunden war. Da war wohl jemandem mitgeteilt worden, daß er ein Riesenproblem bekäme, wenn er seine Geiseln nicht etwas anständiger behandelt.

    Und schon 1949 wurden zwei deutsche “Staaten” gegründet. Der ehemalige Verbündete wurde über Nacht zur “Bedrohung aus dem Osten” und ein “eiserner Vorhang” senkte sich über Europa. Die zwei Brüder US-SU, die ganz zufällig auf ihren Panzern, die gegen das REICH rollten, den selben fünfzackigen Stern hatten, waren also auf einmal Todfeinde. Ein wunderbares Alibi für die grenzenlosen Rüstungskosten der folgenden Jahrzehnte. Gegen wen wurde da wohl gerüstet? …

    Reply
  7. 3

    Anti-Illuminat

    Hochinteressant. Wenn man sich den heutige Propagandairrsinn so ansieht (AfD, Sylt, geheimes Treffen usw.) könnte man meinen es dauert nicht mehr lange bis die RD aktiv werden. Angekündigt wurden aber 100 Jahre. Also sind es noch knapp 21 Jahre. Aber wenn die Sache mit Russland komplett eskaliert kann es auch eher passieren.

    https://i.ibb.co/WkkfSky/f13-BRD.png

    Reply
  8. 2

    Perun

    Hier endet der Teil von Michael Ivinheim. Ich habe mit den Anhängen vom Cooper begonnen, diese sind aber Stückwerk und nicht so gut. Ich muß auch erst mal ein Gefühl entstehen lassen, um zu verstehen, was er uns vermitteln will. Der Stil ist etwas anders.
    Da ich derzet etwas weniger Zeit habe, dauert es noch etwas, bis diese Teile verfügbar sind.
    Außerdem gibts neues von Brian (Verborgene Helden) und das ist wichtiger 😉

    Reply
    1. 2.1

      Anti-Illuminat

      Vielen Dank für deine Arbeit. Kein Stress. Lass dir Zeit. Wenn es gut sein soll braucht es Zeit.

      Reply
      1. 2.1.1

        Der Wolf

        @ Perun

        Schließe mich dem Dank von Anti-Illuminat an. Die Arbeit, die Du geleistet hast, ist insofern wichtig, als sie eine bessere Einschätzung Südamerikas als primäres bzw. wahrscheinlich eher sekundäres/komplementäres Rückzugsgebiet der RDs ermöglicht. Wo sie sich tatsächlich aufhalten oder wo ihr Hauptquartier sich befindet, weiß keiner. Aber daß es sie gibt, steht außer Frage. Die Hinweise auf ihre Existenz und konkretes Eingreifen sind zu vielfältig. Gleichzeitig wird deutlich, unter welch schwierigen Bedingungen der organisierte Rückzug des Reiches stattfand. Gleichzeitig erklärt dies – neben anderen wichtigen Gründen selbstverständlich -, warum die RDs nicht schon längst eingegriffen haben. Eine Frage, die sich jedem Beobachter dieses Geschehens zwangsläufig stellt. Hierzu wurden an anderen Orten schon zahlreiche Analysen gemacht bzw. Vermutungen angestellt.
        All dies ist ein Grund mehr für alle ernsthaften Kameraden sowie der Deutschen des Altreichs wie überall auf der Welt, sich ihrer eigenen Verantwortung für die Zukunft Deutschlands und des Deutschen Volkes zu erinnern. Kein Kampf ist leicht noch vergeblich, gleichgültig, welchen Charakter er trägt, an welchem Ort er stattfindet und auf welchem Gebiet er vonnöten ist.

        MdG

        Reply
  9. 1

    GvB

    Heuchlerin Marine Le Pen traf mal Schönhuber von den REPs(Republikaner) früher bei der Waffen-SS
    Ex-waffen SS de la division « Charlemagne »

    https://www.reddit.com/r/france/comments/3508ur/marine_le_pen_en_compagnie_de_franz_sch%C3%B6nhuber/?rdt=35411

    https://www.youtube.com/watch?v=o-m4065r-cw
    Le Pen will mit der gewendeten Meloni an die Macht in der EU!

    Reply
    1. 1.1

      Torsten

      Sie (nein nicht wir- wer ist Wir?) sind verantwortlich für geschaffenen und die hochgelobten Nebelkerzen ohne Substanz.

      Wie gewünscht so platziert. Von desillusionierten Propheten.

      Einzig der Vertrag der Schande muß gelöst und gelöscht werden. Erinnere Dich an die demütigen „Friedensverhandlungen“, aller und beteiligten „Befreier“.

      Was war vorher? Gab es da nicht ein ähnliches Muster?

      Es ist alles Einfach, es darf nur verstanden werden“.

      Es ist ein eigenständiger Gedanke.

      Nichts ist wie es scheint und nichts Scheint wie es ist.

      Reply

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