Der 8. Mai 1945 wird von umerzogenen, geschichtslosen, unwissenden, verblendeten, ja von nahezu dummen Menschen als ein Tag der Befreiung gefeiert. Die geschundene und durch den Bombenholocaust schwer dezimierte Deutsche Bevölkerung fühlte sich seinerzeit alles andere als befreit und jeder vernünftig denkende Mensch, der nur ansatzweise versucht sich in die Geschehnisse von damals realistisch hinein zu versetzen, wird unausweichlich zu dem Schluss kommen, dass die Alliierten alles andere als Helden und Befreier waren.
Fragt man Zeitzeugen bestätigt sich dieses wahre negative Bild, das für die angeblich so vorbildlichen Befreier ja noch heute im Irak, in Afghanistan, in Libyen und überall sonst auf der Welt auf der Tagesordnung steht. Doch bleiben wir bei den Zeitzeugen aus der Zeit „unserer Befreiung“ und der Zeit des „Aufräumens“, nach der mutwilligen Zerstörung Deutschlands durch Churchills Bombenkrieg.
Trümmerfrauen-Mythos – Mehr Wunsch als Wirklichkeit.
Schuften im Schutt: Schon als der Zweite Weltkrieg tobte, räumten Menschen Schutt aus zerbombten deutschen Städten – doch es waren nicht nur die “Trümmerfrauen“.
Die Historikerin Leonie Treber hat Geschichte, Soziologie und Germanistik an der TU Darmstadt studiert und volontierte bei einem Verlag.
Nach mehreren Forschungsjahren hat sie eine faktengesättigte Monografie mit einem Ergebnis vorgelegt, das viele Menschen überrascht und einige empört. Demnach ist es ein Mythos, dass vor allem die “Trümmerfrauen” nach dem Zweiten Weltkrieg die zerbombten deutschen Städte aufgeräumt und hergerichtet haben. Diese Frauen hat es Treber zufolge in der Zahl, wie das deutsche Kollektivgedächtnis sich zu erinnern meint, nicht gegeben.
Wie es zu der Mythenbildung kam, erklärt Treber im folgenden Interview.
Frau Treber, Sie haben festgestellt, dass das bislang kolportierte Bild der “Trümmerfrauen” so nicht stimmt. Wer hat denn dann in Deutschland den Schutt des Krieges weggeräumt?
Das waren verschiedene Gruppen in unterschiedlichen Phasen. Während des Krieges schafften verschiedene Organisationen des NS-Regimes wie der Sicherheits- und Hilfsdienst den Schutt weg, der infolge der alliierten Bombenangriffe in deutschen Städten angefallen war. Auch Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge wurden herangezogen, weil die Trümmerräumung als Strafarbeit galt.
Was änderte sich nach dem Kriegsende im Mai 1945?
Die Besatzungsmächte und deutschen Stadtverwaltungen übernahmen zunächst dieses Prinzip: Deutsche Kriegsgefangene und ehemalige Mitglieder der NSDAP mussten als Sühne diese Tätigkeiten verrichten. Schon bald wurde aber klar, dass man die 400 Millionen Kubikmeter Schutt mit Laien nicht so schnell und wirksam entfernen kann.
Wie wurde das Problem gelöst?
Vor allem im Westen setzte man auf Professionalisierung. Es wurden Trümmerver-wertungsgesellschaften gegründet und Aufträge an Baufirmen vergeben. Daneben gab es vor allem in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) auch Einsätze, in denen Arbeitslose eingespannt wurden – Männer und Frauen. Diese Menschen arbeiteten dort jedoch zumeist nicht freiwillig, sondern wurden verpflichtet oder standen mindestens unter hohem sozialen Druck. Für die eingesetzten Frauen kannte man in Berlin bald eine Bezeichnung: “Trümmerfrauen”.
Also waren “Trümmerfrauen” zumeist zwangsverpflichtete Berlinerinnen?
Die Begrifflichkeit ist ein zentraler Punkt. Damals war klar: Eine “Trümmerfrau” ist eine so genannte “Bauhilfsarbeiterin”, die in Berlin und den Städten der SBZ Schutt räumt, um Lebensmittelmarken zu erhalten. Heute verstehen wir unter “Trümmerfrauen” allgemein diejenigen deutschen Frauen, die das schwierige und entbehrungsreiche Leben in der Nachkriegszeit gemeistert haben. Diese umfassende Verallgemeinerung des “Trümmerfrauen”-Begriffs ist jedoch erst in den 1980er Jahren mit den Rentendebatten um das “Babyjahr” und die Frauengeschichtsschreibung entstanden.
Konnten Sie feststellen, wie viele “Trümmerfrauen” in Berlin arbeiten mussten?
Im Mai 1946 waren es etwa 26.000 Frauen – und das war laut den Arbeitsamt-Statistiken dann auch der Höchststand. Es handelte sich demnach nicht um ein Massenphänomen. Denn in Gesamtberlin gab es damals etwa 500.000 Frauen im arbeitsfähigen Alter.
Frauen mussten manchmal mithelfen, wie auf diesem Bild zu sehen ist, das 1944 in Berlin vor dem beschädigten Gebäude des Scherl-Verlages entstand
Gab es in den drei westlichen Besatzungszonen – der späteren Bundesrepublik – auch solche Zwangsverpflichtungen?
Im Westen findet man solche Phänomene so gut wie gar nicht, am ehesten noch in der britischen Besatzungszone. Insgesamt setzte man stark auf die erwähnte Professionali-sierung. Zusätzlich gab es so genannte Bürgereinsätze, bei denen es umstritten war, ob auch Frauen mithelfen sollten. Man wollte die Frauen vor der schweren Arbeit schützen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass der Terminus “Trümmerfrau” damals in keiner Weise für Frauen benutzt wurde, die auf privaten Grundstücken Schutt weggeräumt, oder freiwillig bei einem Bürgereinsatz mitgemacht haben.
Wenn den Begriff “Trümmerfrau” im Westen niemand kannte, drängt sich die Frage auf, ob das Wort eine Erfindung der sozialistischen Propaganda war?
Fakt ist: Der Begriff der “Trümmerfrau” ist 1946 und 1947 in Berlin geprägt worden. Gerade in Berlin, aber auch in der SBZ gab es regelrechte Medienkampagnen. Ob der Begriff jedoch in der oftmals sozialistisch gelenkten Presse entstanden ist und von den Menschen auf der Straße übernommen wurde, oder ob das Wort aus der Umgangssprache von den Zeitungen aufgeschnappt und verbreitet wurde, ist unklar.
Welchen Inhalt hatten diese Medienkampagnen?
Es wurde ein äußerst positives Bild dieser Frauen vermittelt: Dass sie sich freiwillig und mit Freude in die harte Arbeit stürzen und den Schutt wegräumen, um den Wiederaufbau voranzutreiben. Die PR war auch enorm wichtig, weil die Trümmerräumer – wie zuvor erwähnt – stigmatisiert waren und solche schweren Jobs bis dahin eigentlich nicht von Frauen erledigt werden sollten. Deshalb wurde das Bild der “Trümmerfrau” positiv aufgeladen mit den Stereotypen, die wir noch heute mit dem Begriff verbinden.
Nach dem Kriegsende zwangen die Alliierten Mitglieder der Nazi-Partei NSDAP und deutsche Kriegsgefangene, die Trümmer zu räumen. Diese Aufnahme – im Hintergrund ist ein amerikanischer Posten zu sehen – entstand in München
Wie sind die Fotos entstanden, die fleißige Frauen in Ruinenlandschaften beim Steineklopfen zeigen?
Bei vielen Fotos ist der Kontext ihrer Entstehung nicht mehr nachvollziehbar. Die Mehrzahl der überlieferten Bilder ist in Berlin entstanden. Manche, wie oft gezeigte Fotos aus Dresden, auf denen Frauen geschminkt und in guter Kleidung zu sehen sind, wurden sehr wahrscheinlich inszeniert. Manchmal handelt es sich auch um Studentinnen, die in vielen Städten erst dann zur Universität zugelassen wurden, wenn sie beim Enttrümmern halfen. Spätere Bildunterschriften bezeichneten sie dann nicht mehr als “Studentinnen beim Pflichteinsatz”, sondern als “Trümmerfrauen”.
Da die Zerstörungen in den deutschen Städten oft von großem Ausmaß waren, setzte man in den drei westlichen Besatzungszonen bald auf professionelle Methoden, Fachleute und Maschineneinsatz, wie hier in München
Frau Treber, viele Menschen stören sich an Ihren Forschungsergebnissen. Haben Sie damit gerechnet, dass Ihr Befund mitunter große Empörung auslöst?
Eigentlich schon. In den vielen Jahren, in denen ich mich wissenschaftlich mit dem Mythos Trümmerfrauen beschäftige, wurde mir schon bald klar, dass das Thema emotional stark besetzt ist. Die tradierten Bilder sitzen einfach in unseren Köpfen fest. Im vergangenen Jahrhundert sind in Deutschland ja auch nicht gerade viele positive Mythen entstanden.
Zwangsarbeiter beim Trümmerräumen in der Stadt Osnabrück im August 1942. Wenige Wochen zuvor hatte die britische Royal Air Force die Stadt bombardiert
Die Vorstellung, dass die Frauen in Deutschland die Trümmer des Kriegs weggeräumt haben, ist ja auch schön, es ist eine Erfolgsgeschichte, von der man nur ungern lassen will. Da steckt so viel drin: Die Trümmerfrauen als Vorreiterinnen des Wirtschaftswunders, als Ikonen der Gleichberechtigung. Das positive Selbstbild der Frauen, das Bild der Kinder- und Enkelgeneration von ihren Müttern und Großmüttern.
Mythos Trümmerfrauen – Mehr Wunsch als Wirklichkeit
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=g9PLXtIHG0E]
Quellen: Video – Morgenthau Satire – pravda-tv.com – dpa/AP/sueddeutsche.de vom 02.12.2014
J. M. Spaight, während des Zweiten Weltkrieges wichtigster Assistenzminister im britischen Ministerium für Luftfahrt, veröffentlichte 1944 ein Buch mit dem Titel: „Bombing Vindicated“ (Bombardierung gerechtfertigt). Darin ist die überraschende Tatsache zu lesen, dass es Großbritannien war, das diese rücksichtslose Art des Krieges am Abend des Tages begann, an dem Winston Churchill Premierminister wurde, nämlich am 11. Mai 1940. (Zitiert nach A. M. Ramsay, „Der namenlose Krieg“ („The Nameless War“) 1954, Seite 59 ff)
Linkverweise:
Mythos Trümmerfrauen – Leonie Treber hat erstmals die überlieferten Fakten geprüft und kommt zu dem Ergebnis, dass die „Trümmerfrauen“ ein Mythos sind; es gibt nur ganz wenige Belege dafür, dass tatsächlich Frauen im Krieg und in der Nachkriegszeit Bombentrümmer beseitigt haben. Wie für Mythen gemeinhin üblich, handelt es sich bei den heute verbreiteten stereotypen „Trümmerfrauen“-Narrativen jedoch keineswegs um reine Lügen, vielmehr enthalten sie einige Brocken Wahrheit, die jedoch mitunter verfälscht und aus dem Kontext gerissen sind bzw. Wesentliches verschweigen… hier weiter
Churchills Bombenkrieg – Im Mai 1940 befahl kaltblutig der britische Premierminister Churchill Luftangriffe gegen deutsche Städte, welche sich Hunderte von Kilometern hinter der Kampffront befanden. Das war die Starterlaubnis zur strategischen Bombardierung von Zivilisten. Es war eine gezielte, zynische Provokation…Und, nach Monaten von Zurückhaltung auf deutscher Seite kam die nach Völkerrecht erlaubte Vergeltung auf britische Städte. Und im November 1940 war nun die britische Industriestadt Coventry an der Reihe. Man nimmt bitte das Datum wahr: November 1940, das heißt: sechs Monate nach den ersten britischen Luftangriffen gegen deutsche Städte. hier weiter
Ach wie „glorreich“ war doch unsere „Befreiung“! Der 8. Mai 1945 wird von umerzogenen, geschichtslosen, unwissenden, verblendeten, ja von nahezu dummen Menschen als ein Tag der Befreiung gefeiert. Doch war es seinerzeit wirklich eine Befreiung, die da bzw. nach diesem Tag stattfand oder war es der Beginn einer systematischen, bereits bei Kriegsanfang geplanten Plünderungs-, Diebstahls-, Mord- und Vergewaltigungsserie? hier weiter
Schuldgefühle der Deutschen – Kein Volk neigt dazu wie das deutsche, sich vor sich selbst zu schämen. Komplexbeladen und mental verbogen im Zeichen der so genannten “Political Correctness” erleben wir eine Gesellschaft, die sich selbst erniedrigt, um allen gerecht zu werden. Wen mag es da noch wundern, wenn eine Saat aufzugehen beginnt, die in das krasse Gegenteil wuchern wird. hier weiter
Bevor Du Dich erschießt, lies dieses Buch! Dieses Buch ist ein Kraftpaket und macht unbeschreiblich viel Mut, sich selbst nicht aufzugeben, sondern solche »Krisen« als Chancen zu sehen, den Sinn dahinter zu verstehen, das Leben neu in die Hand zu nehmen und nochmals neu durchzustarten. hier weiter
Die 7 Schleier vor der Wahrheit – Der Weg zur Wahrheit führt durch sieben Illusionen. Sie sind wie Schleier, die uns vom Wesentlichen fernhalten. Sobald diese verstanden und gelüftet werden, wird alles im Leben einfacher und erfüllender: hier weiter
Was Oma und Opa noch wussten – Von Oma und Opa lernen: So kommen Sie sicher durch die Krise. Fischen, Pilze suchen, Wildkräuter vom Wegesrand sammeln, Beeren einkochen, Brot backen, wursten, einen Räucherofen mauern und vieles mehr – unser Tisch ist reich gedeckt, wir haben nur verlernt, dies zu erkennen. hier weiter
Hände weg von diesem Buch – nach der Lektüre dieses Buches wird es nicht leicht für Sie sein, so weiterzuleben wie bisher. Sollten Sie ein Mensch sein, den Geheimnisse nicht interessieren, der sich um Erfolg, Gesundheit, inneren und äußeren Reichtum keine Gedanken macht, dann ist es besser, wenn Sie Ihre Finger von diesem Buch lassen. Sollten Sie jedoch immer schon gefühlt haben, dass mit dieser Welt etwas nicht stimmt und sollten Sie jemand sein, der es vom Leben noch einmal wissen will, dann ist das Ihr Buch! hier weiter
666 – Die Zahl des Tieres – Wer sie nicht tragen will, auf seiner Hand oder Stirn, der kann nicht mehr kaufen oder verkaufen! Wer sie aber trägt, bekennt sich damit zur Anbetung SATANS – ihm droht gemäß Apk 14, 9-10 die ewige Höllenstrafe! hier weiter
“Komm, Frau, raboti“ 1945 – Leonie ist vierzehn Jahre alt, als sie mit ihrer Mutter und ihrem jüngeren Bruder im Januar 1945 aus Breslau flüchten muss. Weit kommt sie nicht, denn die Rote Armee hat die Stadt in einem weitläufigen Ring umzingelt. Die Flüchtlinge müssen wieder umkehren und geraten schon Anfang Februar in die Hände der Russen. Es folgen Vergewaltigung, Verschleppung und Zwangsarbeit. hier weiter
In seinem Artikel, “Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” untersucht unser Kommentator “Kurzer” die Zeitgeschichtsschreibung über Hitler-Deutschland, die Hochfinanz, die Psychologie der Massen und andere Hinterlassenschaften. Er stößt dabei auf Lügen, Fälschungen und Irrtümer von namhaften deutschen und ausländischen Hitlerbiografen, Chronisten und Historikern. Zahlreiche Beispiele dokumentieren, wie nachweisbare historische Fakten verändert und in ein vorgegebenes Raster eingepasst wurden. Legenden, Mutmaßungen und Behauptungen, in denen historische Ereignisse teilweise sinnverkehrt verzerrt wurden, werden aufgeführt und den tatsächlichen historischen Sachverhalten gegenüber gestellt. hier weiter
Ja, wer hat das wohl getan, Skepti? Ein Kommentar vom “Kurzen” – Polen war in 2 Wochen ohne jegliche englische Unterstützung erledigt und ist 1945 an Stalin ausgeliefert worden. Die Hintergrundmächte wußten, daß nach der Lösung der Fragen mit Polen das Deutsche Reich an niemanden mehr irgend welche Forderungen gehabt hätte und sich damit auf viele Jahre kein Kriegsgrund mehr finden lies. hier weiter
Die geistige Grundlage der umerzogenen Deutschen: Die völlige Selbstaufgabe und Bruch mit der eigenen Herkunft! – Im Jahre 1943, auf dem Höhepunkt des Zweiten Weltkrieges, erschien in Großbritannien eine philosophische Abhandlung mit dem Titel: “Die offene Gesellschaft und ihre Feinde”. (Die offene Gesellschaft und ihre Feinde) Autor des Werkes war Professor Karl R. Popper. hier weiter
Weißt du, was eine Wirklichkeit ist? Weißt du, was deine Wirklichkeit ist? Ist das, was du gerade erlebst, denkst und fühlst die Wirklichkeit oder ist nur alles Teil eines Programms, das sich Matrix nennt und das uns die Wirklichkeit nur vorgaukelt? Meinst du, es ist Zufall, dass du jetzt diese Zeilen liest? hier weiter
Der anglo-amerikanische Kreuzzugs-Gedanke im 20. Jahrhundert – von DAVID L. HOGGAN. In seinem letzten Werk: Anmerkungen zu Deutschland –hier gratis– das er noch kurz vor seinem Tode 1988 abschließen konnte, hat Hoggan Gedanken und Urteile zur Geschichte Deutschlands und Europas in den letzten 100 Jahren zusammengestellt und damit eine weitausholende Schau der Ereignisse seit 1871 geliefert. hier weiter
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110 Comments
gandalf
Der 2. Weltkrieg ist noch nicht vorbei. Es gibt keinen Friedensvertrag.
Was sagte Martin Bormann:
“Wir kommen wieder, aber in einer Art und Weise, wie sie die Welt noch nie gesehen hat!”
Was sagte Valentin Falin 1989:
„,Die Sowjetunion konnte dem überaus großen Druck des Deutschen Reiches nicht länger standhalten und musste 1989 kapitulieren.“
und nicht vergessen:
„Am Ende dieses Krieges wird das letzte Bataillon ein deutsches sein.“
gandalf
https://www.youtube.com/watch?v=e7yYklTx18o
Frankstein
Das die Jüdin Treber, (engl. drab ’schmutziges weib, schmutzfleck‘ nnd. drabbe ’spülicht, schmutz, bodensatz‘ ) deutsche „Mythen „entweiht , ist doch wenig verwunderlich. Aber ausgerechnet auf http://lupocattivoblog.com ? Natürlich nannten sie sich selber nicht Trümmerfrauen – derartige Selbstklassifizierung ( siehe Treber)- lag ihnen fern. Und auch niemand sonst nannte sie so. Weil nämlich niemand sonst da war. Selbstverständlich wurden während des Krieges Trümmer von der Feuerwehr, der Landwehr und den Invaliden weggeräumt. Die Frauen mußten ja in der Fabrik Granaten drehen. Andere jüngere waren in Pommern/Schlesien/Preußen in der Landwirtschaft eingesetzt- wie meine Tante-. Kriegsgefangene gab es in keiner Stadt, die meisten Zivilisten haben nie einen zu Gesicht bekommen. Nach der Kapitulation gab es z.B. in Essen nur Frauen, Kinder und zumeist verkrüppelte Invaliden. Und natürlich war die Zuteilung von Lebensmittelrationen an die Teilnahme im Trümmereinsatz gebunden. Der Artikel stellt historische Wahrheiten auf den Kopf , die Fortsetzung wird wohl behaupten, die Deutschen hätten ihre Städte selbst zerstört und die Türken zur Trümmerbeseitigung verpflichtet. Im Rahmen der “ Befreiung“ absolut deplaziert.
Morgenrot
Volle Zustimmung zu Ihrem Kommentar! Daß der Artikel beim bösen Wolf erschien stört mich aber nicht, lenrt man doch dadurch die Schlingen und Fallen des Feindes kennen und sich dagegen rüsten, wenn z.B. bei einer Diskussion Gutmenschengewäsch pariert werden muß.
Ist es Vermutung oder Gewißheit, daß Leonie Treber Jüdin ist? Der Name allein ist kein sicheres Indiz. Wundern würde es mich natürlich nicht, aber schändlichen Verrat findet man heutzutage auch unter Nichtjuden zuhauf.
Skeptiker
@Morgenrot @Frankstein
Ich werde aus den Dialog nicht schlau!
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Das die Jüdin Treber, (engl. drab ‘schmutziges weib, schmutzfleck’ nnd. drabbe ‘spülicht, schmutz, bodensatz’ ) deutsche “Mythen “entweiht , ist doch wenig verwunderlich. Aber ausgerechnet auf http://lupocattivoblog.com ?
=======================================
=>Der Artikel stellt historische Wahrheiten auf den Kopf
Was soll so falsch sein?
Frage: Geht das nur mir so der den Dialog nicht versteht?
Gruß Skeptiker
Frankstein
Morgenrot, keine Gewißheit. Aber starke Indizien. Jüdische Namen sind so verankert im deutschen Volk, das man sie schon garnicht mehr erkennt. Wir müssen zurückgehen auf das Zeitalter der Familien-Namen. Grob im 12.Jahrhundert- mit dem Aufkommen der städtischen Bevölkerung- wurden Unterscheidungsmerkmale wichtig. Der Lange , der Kurze, der Schmid oder der Müller waren nicht mehr ausreichend. Neben Berufen, Abstammungen kamen regionale oder Siedlungsmerkmale hinzu. Niemand hätte Eber, Sau ,Hinkelstein oder Ausschuss als Familienname akzeptiert. Die Zuwanderungswellen – auch die gab es damals schon- erforderten immer neuere Namen. Besonders im 15.Jahrhundert- nach der Reconquista-, der zehntausende Juden auf europäische Irrfahrt schickte, war die Namensnot groß. Aus dieser Zeit stammen alle die Weißmann/Einstein/Finkelstein/Treber/Eber, weil man sich nun jenseits der Menschenwelt bedienen mußte. Um den Anschein zu erwecken, ein Teil europäischer Menschen zu sein. Das ist ein Teil jüdischer Chupze, keine Integration. Wie gesagt, fällt uns das heute garnicht mehr auf, denn Juden sind in Deutschland allgegenwärtig, wie ihre Namen und ihre Gebräuche. Das sind dann die von Ihnen genannten “ Nichtjuden „. Gemessen an ihrer Präsenz in Parlament und Regierung müssen es mindestens 13 Millionen sein.
Skeptiker, das war ein Monolog. Seis drum, die Überschrift suggeriert, es handele sich bei den Trümmerfrauen um eine Schimäre. Ich habe versucht zu erklären, tatsächlich ist es kein Mythos. Treber verlangt also, unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit zu verändern, indem sie die Aufräum-Leistung irgendwelchen „Türken“ zuschreibt. Das ist jüdische Chupze und heute auch mongolische. Ganz in der Tradition der Askenazen , die Deutschland als Eschenland ( auch Ascheland) sehen, eben als jüdische Kolonie.
Morgenrot
Leonie Treber zeigt auf jeden fall den jüdischen Geist an, ob sie nun blutsmäßig zum Stamm gehört oder nicht. Die vielfachen komischen Namen der Juden (z.B. Apfelstamm, Weinsaft, Rosenblatt usw.) sollen erst im 19. Jhdt. entstanden sein.Genaues weiß ich nicht. Einen Namen wie Treber hätte ich nicht auf Anhieb als Judennamen erkannt.
Morgenrot
Skeptiker:
So wie Frankstein (8:59) sehe ich das auch: Die Arbeit der Trümmerfrauen wird schlechtgeredet. Es weiß natürlich jeder, daß nicht jede Frau in den Trümmern arbeitete, daß vieles aus freien Stücken getan wurde, weil es getan werden mußte, daß es auch auf Anweisung der Besatzung und der Behörden vonstatten ging, auch Firmen daran beteiligt waren, usw., das ist ja alles klar, aber sowenig das Opfer des Soldaten dadurch herabgemindert wird, weil er eingezogen wurde, sowenig verliert der Aufbauwille, der Wille und Mut zum Weitermachen, dieses kraftvolle Elixier des Lebens, das in diesen Frauen aus ihrer Haltung, ihren Gesichtern herausscheint, an Wert. Diese Haltung zeigt auch zugleich, daß Deutschland damals nicht vollkommen geschlagen war. Die Waffen ruhten, aber der Kampf- und Aufbaugeist, der deutsche Geist lebte in diesen Frauen weiter, die ja nur ein kleiner Teil des deutschen Volkes waren, es aber in Haltung und Charakterim Ganzen vertraten.
Das wurde einmal bewundert, doch im Zuge der brd-Ideologie der radiklen Verneinung alles Guten im Deutschen wird jetzt auch gegen diese Bastion der menschlichen Größe angerannt.
Das ist die Strategie der Beatzungslümmel, daß sie gar alles Deutsche schlechtmachen und das ist die allgemeine Regieanweisung dieses Buches von Leonie Treber.
Venceremos
Ich habe dieser Frau zugehört, unglaublich, was sie als 10jähriges Kind mit ihrer Familie auf der Flucht aus Ostpreußen durchgestanden hat, auch eine Verschleppung durch die Russen. Sie half ihrer Familie zu überleben.
https://www.youtube.com/watch?v=peO0gluWTJA
Skeptiker
@Venceremos
Vor ca. 6 Monaten erzählte meine 90 Jährige Mutter mir, 2 Häuser weiter ist eine 100 Jährige gestorben.
Die wurde von den Russen derartig vergewaltigt, das die danach kein Mann über den Weg getraut hat.
Sprich, Sie starb alleine, ohne Kinder aber sie hatte eine Schwester mit Kindern, die hat von denen immer Besuch bekommen.
Aber das muss doch echt grausam sein, wegen der Vergewaltigung von den Russen.
Sprich danach hatte Sie kein Mann mehr an sich ran-gelassen.
=>Was die erlebt hat kann man nur vermuten.
Aber ich habe die Frau selber nie gesehen, obwohl die über 40 Jahre dort gewohnt hat.
Gruß Skeptiker
P.S. Das habe ich schon mal so geschrieben.
Raumenergie
Raumenergie „SAGT“:
Ich bin stolz, ein DEUTSCHER zu sein.
https://www.youtube.com/watch?v=ckCgDCOEF9k&list=PL196222F582E97AD1
Raumenergie
Raumenergie „SAGT“:
YouTube Annett eine Rose für mein Deutschland
https://www.youtube.com/watch?v=ckCgDCOEF9k&list=PL196222F582E97AD1&index=4
Raumenergie
Raumenergie „SAGT“:
Offenkundig lässt sich das Video von Annett mit dem Lied „Eine Rose für Deutschland“ nicht laden.
Raumenergie
Raumenergie „SAGT“:
http://www.myvideo.de/watch/4285466/Eine_Rose_fuer_Deutschland
Schmitti
@ Raumenergie
Auch ich bin STOLZ ein DEUTSCHER zu sein!!
Mit deutschem Gruß
ups2009
Geert Wilders Pegida
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/prominente-rednerliste-geert-wilders-und-alfons-proebstl-bei-pegida-in-dresden-erwartet.html
Ein Zionist bei einer zionistisch gesteuerten künstlichen Opposition, oder liege ich da falsch?
War darum ISIS gleich CIA bzw. ISIS gleich Mossad bei ***gida niemals ein Thema?
Auch das Charlie Hebdo-Attentat als False-Flag-Fake darum bei ***gida ein Tabu?
Kurzer
Du liegst genau richtig. Mir war Pegida von Anfang an suspekt:
„…Es durfte dann wieder mal “Wir sind das Volk” gerufen werden. Aber schlußendlich wurde der tatsächliche vorhandene Unmut nur ein weiteres Mal kanalisiert und in Bahnen gelenkt, welche dem System nicht wirklich gefährlich werden. Dies deshalb, weil das System BRiD an sich überhaupt nicht hinterfragt wird….“
http://lupocattivoblog.com/2014/12/12/pegida-veranstaltung-in-dresden/
Kurzer
Ich schrieb zu Pegida mal diesen Kommentar:
http://lupocattivoblog.com/2014/11/09/vom-mythos-des-mauerfalles-zu-den-tatsachlichen-hintergrunden-des-9-november-1989/#comment-207207
Wir laufen also mit Fahnen der Weimarer Republik, berufen uns, als Insassen des alliierten Kriegsgefangenenlagers mit eingebauter Staatssimulation BRD, konsequenterweise auf das Grundgesetz, welches ganz klar ein Gesetz zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung in einem militärisch besetztem Gebiet ist und fordern zu guter Letzt, “Bewahrung und Schutz…unserer christlich-jüdischen Abendlandkultur…”
Da fliegt die Swastika in den Papierkorb und wird sich ganz klar vom Nationalsozialismus distanziert.
Fazit: Wieder werden die Massen am Nasenring durch die Manege geführt, wie 1989. Daß da zwischendurch ein paar Wahrheiten ausgesprochen wurden, ändert daran gar nichts. 1989 war es genau so, da durfte auch mal das Eine oder Andere gesagt werden. Aber all diese Dinge waren spätestens 1991 wieder in “Vergessenheit” geraten.
Ich sage es jetzt noch einmal. Wenn unsere Gegner das REICH nicht verhindern können, rufen sie es selbst aus. Nur aus diesem Grunde wurde vor Jahren ein Ebel zum “Reichskanzler” der Alliierten.
Nur deshalb gibt es diverse “Reichsbürgerbewegungen”, welche sich natürlich vom Nationalsozialismus distanzieren und die Legende verbreiten, der pöööse Adolf hätte ihnen ihre Staatsangehörigkeit weggenommen und die BRD wäre die Weiterführung des NS-Staates.
http://lupocattivoblog.com/2014/04/16/vorsicht-irrefuhrung/
Ihr Deppen werdet eure zweite Weimarer Republik, mit ewiger Schuld und Sünde wegen der “furchtbaren Naziverbrechen”, bekommen. Und ihr kämpft natürlich für eure weitere unendliche und maßlose Unterwerfung.
ZION wird es freuen. Aber am Ende wird dessen Untergang dadurch keinesfalls verhindert, denn:
“…wir werden in unserem Zeichen wieder siegen.”
Falke
Kurzer ich hoffe und wünsche das genügend Deppen Deinen Kommentar lesen und auch kapieren und dann doch noch die richtige Erleuchtung bekommen oder sollte man sagen die Scheu ab legen die Wahrheit über den Führer und den Nationalsozialismus an sich heran zu lassen.
Gruß Falke
Gedanken
Bei der Erforschung der Jahre von 1933 bis 1945 kann man sich auch fragen, warum trat ungefähr auch in diesem Zeitrahmen der Nationalsozialismus in Spanien und Italien auf.
http://travelwithcraig.com/wp-content/uploads/2011/11/La-Moreneta-the-black-virgin.jpg
Der Junge auf ihrem Schoss hebt genau 3 Finger. Deutschland, Spanien, Italien ???
Skeptiker
@Gedanken
Warum bin ich am 3 Mai geboren worden und das 1962?
Ich mein die Frage habe ich mir selber auch nie gestellt.
Aber je älter ich werde, desto selber denke ich nach!
https://www.youtube.com/watch?v=bms8tNuJzsM
Gruß Skeptiker
Waffenstudent
ERSTER TEXT:
Dazu Stimmen aus dem geschleiften Deutschlandforum:
Frowe meint:
Deutsche Trümmerfrauen, haben unser aller Anerkennung verdient, sie sollten unvergessen sein.
Doch leider ist es nicht so. Aus beruflicher Erfahrung kann ich sagen, hat der Staat, oder besser, hat das Land Deutschland, diese Frauen vergessen! Sie leben von staatlichen Almosen, kaum genug zu essen, die Würde genommen und fast vergessen! Das ist traurig. Es ist schlimm mit ansehen zu müssen wie diese Frauen, die einst für unser Land ihre Kraft gelassen haben, ihm Krieg Mann und Sohn verloren, jetzt vergessen werden.
Geht einmal hin in die Sozialstationen, schaut Euch einmal die Altersheime an. Ihr werdet sehen es ist eine Schande.
Ich als Nationalistin, schäme mich für dieses Deutsche Volk, was hier die Augen verschliesst und egoistisch nur für sich selber lebt. Die Frauen die einst ein Lebensraum für ihre Kinder geschaffen, werden nicht mehr bedacht!
AuroraBorealis meint:
Warum haben eigentlich die Trümmerfrauen noch keinen „Friedensnobelpreis“ erhalten ? Oder warum werden für diese Frauen keine „Stolpersteine“ verlegt?
Ich ziehe den Hut vor diesen Frauen und deren übermenschlichen Leistungen…
aber dass diese vergessen werden, das passt ja zum kompletten Geschichts- und Gesellschaftsverständnis aus dieser Zeit bzw. über diese Zeit.
http://www.deutschlandforum.tk/Forum/sh … #post99932
Hierzu noch eine beindruckende Anmerkung aus der Quelle:
http://www.jungefreiheit.de/index.php?id=268&tx_ttnews%5Btt_news%5D=308&tx_ttnews%5BbackPID%5D=&no_cache=1
ZWEITER TEXT:
Mittwoch, 12.12.2007 In der Geschichtspolitik werden die Trümmerfrauen nicht gewürdigt
Ein deutsches Wunder
Von: Thorsten HInz
Die Verkürzung des historischen Wissens und Bewußtseins in Deutschland vollzieht sich in demselben rasenden Tempo, in dem sich seine gefühlte – und wohl auch tatsächliche – Zukunftsperspektive verkürzt.
Je unfähiger die Funktionseliten sind, den kannibalischen Sozialstaat, die falsche Zuwanderung oder die Bildungsmisere in den Griff zu bekommen, um so verbissener insistieren sie darauf, daß die real existierende Bundesrepublik die fleisch- bzw. staatgewordene Lehre aus dem Nationalsozialismus darstellt.
Im Zuge dieser Geschichtsdidaktik wird die gesamte deutsche Geschichte zur Vorgeschichte des Dritten Reiches verhunzt, als dessen dialektische Aufhebung und Überwindung die Bundesrepublik desto strahlender hervortritt. Damit werden auch die besagten Probleme, die sie – sei es aus Blindheit, sei es aus ideologischem Mutwillen – produziert, moralisch geadelt und legitimiert. Umgekehrt gerät, wer das Fehlen ernsthafter Lösungsansätze kritisiert, in den Verdacht des Nazismus. Die Verkürzung des Geschichtsbewußtseins ist mithin ein politisches Machtinstrument.
Enttäuschte Normalisierungshoffnungen
Es erstaunt daher nicht, daß die Normalisierungshoffnungen, die sich an den allgemeinen Frohsinn während der Fußballweltmeisterschaft 2006 knüpften, enttäuscht wurden. Warum, so wird nun wieder gefragt, geht vom Wirtschaftswunder nach dem Krieg keine inspirierende und mythenbildende Kraft mehr aus?
Und warum wird der Anteil der Trümmerfrauen am Wiederaufbau nicht gewürdig? Als die JUNGE FREIHEIT jetzt dazu aufrief, Erlebnisberichte aus dieser Zeit einzuschicken, stellte sie fest, daß diese kollektiven Mühen meistenteils unbedankt geblieben sind – materiell sowieso, aber auch moralisch.
Schlimmer noch: Der Versuch, die damals erbrachten Aufbauleistungen angemessen zu archivieren, kam bereits zu spät. Woher diese Gleichgültigkeit von Staat und Gesellschaft, woher das Desinteresse an positiven Identifikationsmustern? Woher das Sträuben gegen die Normalität?
DRITTER TEXT:
Und vorläufig abschließend den Kommentar aus der Quelle:
http://myblog.de/kewil
Vor allem der zweite Text berührt ein wichtiges Thema! Die Deutschen haben das zerbombte Land nach dem Krieg mit eigenen Händen selbst aufgebaut. Als die ersten Gastarbeiter ins Land kamen, hatten die mit Wiederaufbau nichts zu tun, und schon gar nicht die Türken, die erst ab 1961 angeworben worden sind, wohlgemerkt auf Wunsch der türkischen Regierung. Die deutsche Regierung dagegen wollte überhaupt keine Türken hier. Man hat sie auf freundliche Bitten hin hereingelassen! Die JF schreibt:
Im November 2006 überraschte der Chef des Essener Zentrums für Türkeistudien, Faruk Sen, die Öffentlichkeit mit der Nachricht: „Der deutsche Wiederaufbau war eine gemeinsame Leistung. Wenn wir 2011 auf ein halbes Jahrhundert türkische Migration nach Deutschland zurückblicken, so hoffe ich, daß wir diese dann tatsächlich als gemeinsame Geschichte begreifen.“
Von wegen! Das kommt nicht in Frage!
Kommentar des Weiterleiters zu den türkischen Gastarbeitern:
Der kalte Krieg bewirkte in allen europäischen Staaten ein Erstarken der kommunistischen Parteien. Diese Parteien hatten sich natürlich alle den sofortigen Natoaustritt auf ihre Fahnen geschrieben. Damit die Kommunisten dort nicht regierungsfähig werden sollten, beschlossen die USA, daß die BRD den sozialen Druck unter dem Deckel zunächst in Italien später in Jugoslawien und schließlich der Türkei abbauen sollten, indem man deren Prekariat in die BRD übersiedeln ließ. Zum Arbeiten haben wir diese Heimsuchung nie und nimmer gebraucht. Später, ja später hat man die Regelarbeitszeit der deutschen Arbeiter derart gekürzt, daß die unerwünschten Eindringlinge die ganz, ganz wichtigen Putz- und Kehrarbeiten übernehmen mußten.
Morgenrot
Möge der Frau Leonie Treber, der Verfasserin des Buches Trümmerfrauen-Mythos – Mehr Wunsch als Wirklichkeit das Schicksal eine erzieherische und lohnende Aufgabe zueignen. So ein kleiner Weltuntergang würde ihr bestimmt nicht schaden und ihr das Besserwissertum austreiben. Die Pseudogebildeten von heute mit Doktor- und Professorentitel können sich einfach nicht in eine wirkliche Aufgabe hineinversetzen. Die von den Universitätsabgängern getragenen Titel sind auch mehr Wunsch als Wirklichkeit.
Uuh! Beim Arbeiten muß man ja arbeiten und verdirbt sich die nagelneuen Schuhe vom Staub. Das hätte sie d a m a l s bestimmt nicht getan! Oder höchstens wegen der Zwangsverpflichtung, aber wahrscheinlich auch nicht, denn sie hätte sich nämlich beschwert. Aber die Deutschen sind eben so an den Kasernenhofstil gewohnt, daß man sie einfach zu allem kommandieren kann, einerlei ob als KZ-Wächter oder mythische Trümmerfrau. Überall sind sie willige Helfer gewesen. Aber dann wurde das Wegräumen der Trümmer ja kommerzialisiert. Es wurde damit sogar noch Profit aus dem Bombenkrieg gechlagen, schreibt sie ja selbst in ihrem faktengesättigten Buch. Und wenn die Türken anno 45 nicht gekommen wären, hätten die Deutschen bestimmt keinen Finger gerührt. Und Gott sei es gedankt, daß die Sinti und Roma, sowie die Juden direkt aus dem KZ in die Städte zogen, um das Aufräumen in die kompetenten und fleißigen Hände zu nehmen. Die, zusammen mit dem Türken haben Deutschland (wieder) aufgebaut und das Wirtschaftswunder hervorgebracht. Das kommt im nächsten Buch ihrer Schriftenreihe „Mythenzerstörung – Mythenbau fürs neue Deutschland“ heraus.
Diese Leonie Treber ist nur eine der vielen Nullen, die vom System mit Preisen und Judaslohn vergütet werden, um den Wahnsinn des Kollektivmordes am deutschen Volk zu verwirklichen. Auch wenn sie all das glaubt, was sie schreibt, geht es doch nicht über das Niveau der Sche..hausparolen oder der hinterhältigen Tratschereien der Mißgünstlinge über jemanden, den ein Unglück trifft, hinaus. Man eben alles kleinreden oder auch, wie bei der offiziellen Geschichtsschreibung, großreden. Mit der tatsächlichen Wirklichkeit braucht so ein Geschreibe nichts zu tun haben.
Die ganz am Ende des Artikel stehende Rubrik Quellen gibt J.M.Spaights Buch Bombing Vindicated an. Dieses Buch ist erst vor kurzem neu aufgelegt worden und kann vom Verlag Ostara bezogen werden. Es handelt sich um eine genaue Wiedergabe des 1944 erschienen Originals.
Adresse:
http://www.ostarapublications.com
Dazu eine kürzlich erschienen Rezension:
http://inconvenienthistory.com/archive/2015/volume_7/number_1/bombing_vindicated.php
Es lohnt sich, dieses Originaldokument im Besitz zu haben, denn Spaight gibt Seite um Seite damit an, wie die englische Luftwaffe vorausschauend die Bombardierung der Zivilisten plante und die von Hitler vorgeschlagenen Maßnahmen und Abkommen zur Verhinderung dieser Art Kriegsführung zurückwies. Im englischen Generalstab machte man sich über die Einstellung der deutschen Militärs und Politik lustig. Danach waren die Skrupel altmodisch und genügten den Erfordernissen des modernen Krieges nicht.
Waffenstudent
LEBEN IN TRÜMMERN:
Noch 1957 lebten Tausende von deutschen Familien in Eisenbahnwaggongs, Bunkern und Kellern. Hinsichtlich der freundlich gemeinten Anmerkung der Redaktion von Polskaweb: (Bitte mal hierzu britische, polnische und russischen Quellen heranziehen.) kann ich nur feststellen, daß es inzwischen zwei deutsche historische Wahrheiten nebeneinander gibt. Das wird besonders deutlich an der Zahl der Bombenopfer von Dresden.
Ich selbst wohnte bis 1961 mit meiner fünfköpfigen Familie im Siegerland in einer Wohnung, welche aus zwei nicht aneinanderliegenden Zimmern bestand. Fließendes Wasser mußten wir per Eimer im Keller holen und nach Gebrauch dort wieder ausgießen. Dabei war nur der als Wohnküche genutzte Raum beheizbar. Vor allem im Winter war das morgendliche aufheizen dieses Zimmers ein Kunststück.
Meine Frau wohnte bis 1957 mit ihrer sechsköpfigen Familie in Düsseldorf in einer Behelfswohnung. Dort hatte man in einer ehemaligen Bar Tennwände aus einfachen Faserplatten angebracht, die jedoch nicht bis zur Zimmerdecke reichten. Daher konnte Personen, welche im oberen Teil der dort vorhandenen Doppelbetten lagen entspannt mit einander kommunizieren. Auch hier mußten Küche, Klo und Waschraum gemeinsam genutzt werden.
Natürlich hatten wir damals auch Klassenkameraden, denen unser Alltag so fremd war wie Sibirien. Die wohnten in neu gebauten Häusern mit Putzfrau, Gärtnern und Schauför und machten Sommer wie Winter Familienurlaub. Die wollten aber mit uns nur dann Kontakt haben, wenn wir ihnen als billigste Arbeitskraft von Nutzen waren. Und diese Westdeutschen die standen auch im Lichte der Besatzungsmedien. Für uns, die Nazis oder Flüchtlinge, für uns war die Nachkriegszeit bezüglich der Wohnverhältnisse oft erst 1970 beendet.
Am Rande vieler Großstädte hatte man auf abseits gelegenen Güterbahnhöfen manchmal fast an die Tausend Eisenbahnwaggongs zusammen gestellt in denen bis 1960 deutschen Familien hausen mussten, als seien sie immer noch auf der Flucht. Davon konnte ich mich 1957 in Nürnberg selbst überzeugen. Auch ehemalige Hochbunker und Keller habe damals viele Bekannte und Verwandte besucht. Dann gab es noch die Barackenlager aus der Kriegszeit. Diese verschwanden erst kurz vor 1970. Da hatte man vorübergehend all die armen Familien gesammelt, die mit der Nachkriegssituation nicht klar kamen.
Aber auch abseits der Städte auf dem Lande in den abgelegenen Dörfern war das Wohnen keine unbedingte Freude. 1970 besuchte ich Bekannte in der Eifel. Auch die hatten nicht in allen Räumen elektrisches Licht. Beheizt wurde nur ein Raum und die Kinder schliefen alle in einem Zimmer. Das Plumpsklo war außerhalb und ein Badezimmer existierte nicht. Man reinigte sich im Waschbecken der Küche. Aber diesen Standard, den traf man damals fast überall in den westdeutschen Mittelgebirgen an. Erst gegen 1970 wurde die Wohnsituation in fast der ganzen der Trizone merklich und dann auch ganz rasch wesentlich besser. Weihnachten 1970 brannten die letzten RAD-Baracken in Emden völlig nieder, in denen man die seelisch verhärmten Kriegsflüchtlinge untergebracht hatte. Obzwar Menschen, Weihnachten und Brandstiftung, es hat sich damals keine Sau darüber beklagt. Gut, in Israel und Polen war man sicher erleichtert, daß wiederum einige Zeitzeugen für deutsches Leid von der Bildfläche verschwanden.
Claus Nordmann
Vielen Dank für den Erlebnis- / Zeitzeugenbericht –
“ Natürlich hatten wir damals auch Klassenkameraden, denen unser Alltag so fremd war wie Sibirien.“
Unvorstellbar, daß Volksangehörige so wenig voneinander wußten – oder sogar wissen wollten……
————————————-
https://www.youtube.com/watch?v=oyRCAabD9kg
Skeptiker
@Claus Nordmann
Hier unser Joch, womit die Deutschen unterjocht werden.
https://www.youtube.com/watch?v=DMoDY3fC5SU
Gruß Skeptiker
Kurzer
Die führende revisionistische Seite: http://www.vho.org/
http://vho.org/Intro/D/Flugblatt.html
Sehr empfehlenswert für jeden Wahrheitssucher:
Die “Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung” (1997-2005) unter:
http://vho.org/dl/DEU.html
zum freien Herunterladen.
http://vho.org/search/d/search.php?db=default&uid=default&ID=&Language=DEU&Type=Book&mh=20&sb=1&so=ascend&view_records=View+Records
http://www.youtube.com/watch?v=-gSNjmivDp4
http://www.youtube.com/watch?v=Q0v4xz48jwM
Rassinier
@Waffenstudent
Danke für diesen hochinteressanten Bericht. War mir in dieser Form nicht bewußt (ich bin in den späten 60ern geboren). Dabei fällt mir gerade ein, daß es auch hier am Ortsrand eine kleine Siedlung gibt, in der noch ein paar einstöckige, barackenartige kleine Häuschen stehen, ohne Keller und ohne begehbaren Speicher – das sind wohl die letzten Überbleibsel von dem, was du hier beschreibst. Die anderen wurden wohl abgerissen und neugebaut oder stückweise erweitert und gewissermaßen überbaut.
In der niederbayerischen Provinz haben kürzlich „Refugees“ protestiert, daß ihnen der Aufenthalt in Niederbayern nicht zumutbar sei und verlangten die sofortige Verlegung nach München oder Berlin.
soliperez
Danke Waffenstudent für diesen Bericht.
Ergänzend dazu meine Erfahrungen aus Ossiland. Meine Eltern und Großeltern lebten in einem schönen zweistöckigen Bauernhaus mit angrenzenden Stallungen auf dem Dorf bis sie Mitte der 50er Jahre den Braunkohlebaggern weichen mußten. Sie erhielten eine Abfindung, die gerade mal für den Erwerb eines Landstückes und den Beginn eines Neubaus reichte.
Meine Großmutter und meine Mutter waren dann auch jahrelang „Trümmerfrauen“, sie putzten die Abrißsteine vom Mörtel, damit sie im neuen Haus verbaut werden konnten. Alles was aus dem Abriß noch verwertbar war wurde im Neubau verwendet, Steine, Fenster, Balken… Die Hauptarbeit trug mein Vater über Jahrzehnte, nach Feierabend mauerte er, strich er, legte Fußboden, Gas, Wasser, Elektro. Bis das neue Haus wirklich fertig war vergingen so ca. 30 Jahre. Ich schaute ihm meist zu und erwarb damit ganz nebenbei eine Reihe technischer und handwerklicher Fertigkeiten die mir im späteren Leben (DDR=Hilf dir selbst dann hilft dir Gott) überaus nützlich waren.
In der Zwischenzeit wurde unsere Familie in einer Neubauwohnung, damals sehr komfortabel mit Innentoilette und Badewanne, untergebracht. Schwerer hatten es meine Großeltern, sie wohnten einige Jahre im angefangenen Neubau. Das sah so aus – auf dem Keller war einzig die Küche als Würfel fertig, aber immerhin mit Elektroanschluß, Wasser und Abwasser, einem Fenster und zwei Türen. Abends klopften immer die Russen an den Türen und wollten Uhren verkaufen und wenn meine Großeltern schliefen klauten sie die Kaninchen. Als Toilette diente jahrelang ein Plumshäuschen im Garten und gebadet wurde am Wochenende in einer Zinkbadewanne in der Küche wozu das heiße Wasser auf einem Kohleofen zubereitet wurde.
Klingt ganz schrecklich, wäre für einen Asylbewerber sicher „menschenunwürdig“ aber ich habe das keinesfalls als Belastung gesehen. Ich fühlte mich trotz der kargen Verhältnisse immer behütet, hatte immer genug zu essen (sicher gesünder hls heutzutage) und habe eigentlich nichts wesentliches vermißt. Es gab jedoch auch genügend Ruinen, so die von den Russen gesprengte Waffenmeisterschule, was für uns Kinder tolle (und im Nachhinein eingeschätzt sehr gefährliche) Abernteuerspielplätze waren.
Schlechter sah es bei Verwandten im Erzgebirge aus. Immerhin wurden sie als Vertriebene in schnell gebauten Notunterkünften untergebracht. Kleine Butzen, so etwa wie eine Datsche mit Plumsklo und ohne Bad. Aber immerhin mit Garten zur Selbstverpflegung. Und das bis in die 80er Jahre. Dann konnten sie wählen umzuziehen oder die Butze zum symbolischen Preis zu erwerben. Sie entschieden sich für den Erwerb und den Ausbau. Na ja, das Plumsklo gibt es heute noch und die Räume sind auch nicht größer geworden aber man kann doch dirn wohnen sofern man nicht aus Eritrea kommt…
goetzvonberlichingen
Als Schuttberg oder Müllberg bezeichnet man einen künstlich aufgeschütteten Hügel, der aus Schutt und Abfällen besteht. Viele dieser Schuttberge wurden in deutschen Großstädten nach dem Zweiten Weltkrieg aus den Trümmern der durch Bombenangriffe zerstörten Städte errichtet. Fast jede größere Stadt in Deutschland hat wenigstens einen solchen Trümmerberg aufzuweisen.
Der Luitpoldhügel, im Volksmund auch Luitpoldberg, ist ein 37 Meter hoher Schuttberg im Luitpoldpark im Münchner Stadtbezirk Schwabing-West.
..da hab ich als Kind aufi g’sesse
Das Gipfelkreuz des Luitpoldhügels trägt die Inschrift: Betet und gedenket all der unter den Bergen von Trümmern Verstorbenen!
http://de.wikipedia.org/wiki/Luitpoldh%C3%BCgel
Falke
Hallo Goetz stimmt und in Berlin nennt sich dieser Schuttberg oder einer im Volksmund „Mont Klamott“ kann ich mich noch vom hören sagen erinnern in den 60zigern.
Gruß Falke
Brenda
Silly – mont klamott
https://www.youtube.com/watch?v=kozqP3zXlbM
Brenda
Mont Klamott
Text: Werner Karma; Komposition und Bearbeitung: Silly
Mitten in der City, zwischen Staub und Straßenlärm
Wächst ’ne grüne Beule aus’m Stadtgedärm.
Dort hängen sie zum weekend die Lungen in den Wind,
Bis ihre schlaffen Flügel so richtig durchgelüftet sind.
Neulich sitz‘ ich mit ’ner alten Dame auf der Bank.
Wir reden über dies und das, da sag ich: Gott sei Dank,
Da ist ihn’n mal was eingefall’n, den Vätern dieser Stadt,
Daß unsereins ’n bissel frische Luft zum Atmen hat.
Mont Klamott — Auf’m Dach von Berlin
Mont Klamott — Sind die Wiesen so grün
Mont Klamott — Auf’m Dach von Berlin
Die alte Dame lächelt matt:
Laß sie ruh’n, die Väter dieser Stadt,
Die sind so tot seit Deutschlands Himmelfahrt…
==> Die Mütter dieser Stadt hab’n den Berg zusamm‘ gekarrt. < ==
Mont Klamott — Auf'm Dach von Berlin
Mont Klamott — Sind die Wiesen so grün
Mont Klamott — Auf'm Dach von Berlin
Mont Klamott — Sind die Wiesen so grün
Mont Klamott –Volkspark Friedrichshain https://www.youtube.com/watch?v=IFbRTb7oq_Q
Skeptiker
@Brenda
Das sind eben genau diese Noten..
Ich bin der Wurstfach, ich bin der Wurstfach, ich bin….
Der -Wurstfachverkäuferin?
https://www.youtube.com/watch?v=yuJT7mhCf40
Warum habe ich nicht Noten studiert?
Gruß Skeptiker
Falke
Skepti es gibt große Musiker die keine Noten konnten oder können die sind weltberühmt geworden. Da must Du Dich nicht ärgern.
Gruß Falke
Brenda
@ Skeptiker,
ich nahm nur Bezug auf von ‚Falke‘ erwähnten M o n t K l a m o t t (Volkspark Friedrichshain https://www.youtube.com/watch?v=IFbRTb7oq_Q Bilder dazu )
Keineswegs wollte ich die „Schönheit“ dieses Liedes darstellen.
Außerdem ist im Text die Zeile: Die Mütter dieser Stadt hab’n den Berg zusamm’ gekarrt.
Schade, ich dachte es wird mitgedacht. 🙁
Skeptiker
@Brenda
Lass den Kopf nicht hängen, ich nun mal ein bisschen daneben.
Gruß Skeptiker
goetzvonberlichingen
@Falke, nicht doch in
Berlin.. der Teufelsberg?
Gr.Götz
Skeptiker
@Goetzvonberlichingen
Mein Vater hat mit Hilfe von damaligen Freunden ein Haus mit der Erlaubnis der Besitzerin des ausgebombten Hauses gebaut.
Sprich das Haus aus Trümmersteinen steht immer noch, aber das Volks-bild hat sich völlig geändert.
Mir kommt es so vor, 60 Prozent Nichtdeutsche, 40 % Deutsche.
Tendenz sinkend, ich mein damit die Deutschen.
Gruß Skeptiker
goetzvonberlichingen
@Skeptiker.. auf dem Lande hilft man sich heute da und dort noch..
Aber hier in den anonymen Städten.. traurig…
Warte mal Ostern ab..
Da siehste dann in den Parks 80% Grill-Türken….
Kräuterfrau
Die Veränderung kommt mit dem Wind ! Passt nicht zum Thema, aber die Südtiroler kämpfen heute um eine gute Sache !!!
http://img.newslichter.de/2015/03/ja.jpg
Irminsul
Jaja, das kommt davon, daß sich die „Trümmerfrauen“ nicht gleich alle bei irgendwelchen Ämtern gemeldet haben. Genausowie die Toten, Verbrannten und Erschossenen in Dresden nicht gleich beim Einwohnermeldeamt vorstellig wurden, damit die Zahlen schön festgehalten würden, die jetzt alljährlich – wissenschaftlich abgesichert – gegen Null dahinschmelzen.
Jetzt haben wir den Salat. Jedes von den 68-Universitäten hirngewaschenes Akademiker-Jungküken rekonstruiert uns nun die Wirklichkeit vor 60, 70 Jahren und klärt uns auf, was wir gesehen haben, als ob die Nachkriegspresse, auf die man sich beruft, vom Alliierteneinfluß frei gewesen wäre ! Und der aktuelle 68-Bildungs-Ausschuß nickt eilfertig mit, weil sie politisch korrekt noch mehr ins eigene Nest scheißen dürfen.
Gottseidank halfen Fachkräfte im und nach dem Krieg auch mit Großgerät bei den Aufräumarbeiten. Doch trotzdem schippte Jung und Alt den Schutt beiseite, fischte Ziegel aus dem Trümmerbergen, klopfte die Zeigelsteine sauber, schichtete sie für den Abstransport auf. Für diese „Feinarbeit“ mußt man mit der Hand zupacken. Ich habe als Junge selber dabei mitgeholfen. Die Leute fingen mit den Aufräumarbeiten an, weil es einfach getan werden mußte und fragten nicht, was und ob es dafür etwas gibt. Nicht ‚mal mehr Lebensmittelmarken gab es in der SBZ (Sowjetische Besatzungs-Zone) dafür.
Ich weiß, was ich in Städten wie Braunschweig, Leipzig, München gesehen und erlebt habe, da meine Mutter mich auf den damals notwendigen Hamsterfahrten mitnahm.
Heute bin ich zunehmend angewidert von den Nachgeborenen dieses Landes, die ständig die Leistung unserer Eltern- und Großelterngeneration herunterreden und herabwürdigen..
Wenn sie dann demnächst von den herbeigeschafften „Asylanten, Flüchtlingen oder sonstigen Sozialtouristen“ aus ihren Wohnungen und Häusern, die durch den Fleiß ihrer Vorfahren errichtet wurden, ausquartiert werden, dann werden sie merken, aber zu spät, was sie mit diesem Denken angerichtet haben.
Falke
Hallo Irminsul auch hier möchte ich meine absolute Zustimmung zu Deinem Kommentar geben sehr schön geschrieben da gibt’s nichts dran zu rütteln.
Gruß Falke
X-RAY 2000
@Irminsul: VOLLTREFFER ! Absolut in Übereinstimmung mit meinen Beobachtungen… Gruß, x-ray
Skeptiker
X-RAY 2000
Ja klarer kann man die Dinge nicht sehen.
Alois Irlmaier
https://i.ytimg.com/vi/L1b345jabZg/hqdefault.jpg
Gruß Skeptiker
Waffenstudent
@ Irminsul
Hier das Umerziehungsinstrument des WDR
Hilfs-Umerzieherin ist: http://de.wikimannia.org/Leonie_Treber + https://www.uni-due.de/geschichte/leonie_treber.php + https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=wer%20ist%20leonie%20treber + https://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/leonie-treber/ – 110 Lesenswerte Kommentare bei Honigmann
http://www1.wdr.de/fernsehen/kultur/west-art-magazin/sendungen/leonietreber104.html
Prince Eugen
Ja, was diese Hirngewaschenen nicht sehen oder sehen sollen ist der ZUSAMMENHALT im Volk, der damals noch vorhanden war, den man aber heute auf Biegen und Brechen zerstören will, indem man retrospektiv einzelne Gruppen herausgreift, die unser Land „wiederaufgebaut“ hätten – „die“ Trümmerfrauen, „die“ Türken usw., anstatt den Wiederaufbau als die Lebensleistung von mindestesn zwei GENERATIONEN des deutschen Volks zu würdigen.
Meine Frau wand sich jedesmal vor Lachkrämpfen, wenn ihr jemand erzählen wollte, „die Türken“ hätten Deutschland „wieder aufgebaut“. Dabei ist doch alles ganz einfach: Unser Land wieder aufgebaut haben die Eltern und Großeltern der heute HEUTE 60- bis 80-jährigen! Denn letztere waren damals – zwischen 1945 und 1960 – noch Kinder oder Jugendliche, konnten also noch nichts dazu beitragen. Alles andere sind interessegeleitete Lügen! Denn das eigentliche „Wunder“ ist doch: Es waren DIESELBEN Generationen, die unter schwersten Opfern einen Weltkrieg geführt und verloren hatten – und trotzdem noch DIE KRAFT besaßen, das völlig platt gemachte Land nochmal aufzubauen. Selbst die 1900, also noch zu Kaisers Zeiten Geborenen, waren 1960 erst 60 Jahre alt, also voll dabei! DAVON soll „abgelenkt“ werden, denn das waren doch nach heutigem Sprachgebrauch „alles Nahtziies“, über die NUR „Negatives“ berichtet werden darf. Man schmälert auch die Leistung der „Trümmerfrauen“ nicht, wenn man feststellt, daß diese zwar die Trümmer weggeräumt haben, aber der darauf erst mögliche Wiederaufbau nicht allein ihr Werk war – wobei es bezüglich der Frauenarbeit große Unterschiede zwischen Ost und West gab, die sich heute noch bis in die Rentenhöhe der betroffenen Frauen bemerkbar macht. Von diesem Generationen-Werk will man „ablenken“, um die Türken als „rechtmäßige“ Besatzer/Besitzer dieses Landes ins Spiel zu bringen und unsere Ahnen weiterhin pauschal verunglimpfen zu können – auf daß die moralisch und finanziell bankerotte „Canossa-Republik Bananistan“ Frau Ferkels in einem nicht ganz so schlechten Licht erscheine.
Waffenstudent
DIE ANDEREN TÜMMERFRAUEN:
Die anderen Trümmerfrauen, von denen eigentlich keiner spricht waren viel zahlreicher. Gemeint sind die Frauen, welche obzwar körperlich ausgezehrt ab 1945 mit Hacke und Schüppe, den Versuch wagten, ein Eigenheim zu errichten. Meistens hatte man einen wertlosen Bauplatz, steinig und am Hang, ergattert. Aber dann ging es los. Die ganze Familie wurde beim Sammeln von Steinen eingebunden, welche das Mauerwerk ergeben sollten. Kleine Frauen schlugen ab Sonnenaufgang im Felsgestein die Gräben für das Fundament. Ihr Kind saß dabei im Kinderwagen. Wenn der Ehemann von der Arbeit kam, packte auch er an. Nach einem Jahr stand der Sockel, und man zog in den feuchten Bau mit unverputzten Innenwänden. Wenn das Geld in der Kriegskasse und das Sammeln der Steine ausreichten, wurde mit der ersten Etage begonnen. All das funktionierte ohne Speißmischer, Kran und Förderband, dazu ohne Gerüst. Der Kalk wurde von Hand gelöscht und oft war kein Stein am Haus verbaut, den die Frau nicht in der Hand gehalten hatte. Übrigens erfolgte das Steinesammlen oft wie das Pilzsammeln. Das heißt, man hatte oft keinen oder nur einen Stein in der Tasche. Wenn das Haus nach einigen Jahren endlich fertig war, dann waren meistens auch die Frauen gesundheitlich fertig. Aber davon spricht heute keiner mehr! Und derartig in deutscher Handarbeit entstandene Nachkriegshäuser, welche eine oft unterschätzte Grundlage des Nachkriegsdeutschland waren, will heute auch keiner mehr haben, – manche davon nicht einmal geschenkt.
Rassinier
@Waffenstudent
Ein Haus in meiner Nachbarschaft wurde buchstäblich aus Bombenschutt gebaut. Steine eingesammelt und abgeklopft.
Ein weiteres Haus brauchte Jahre bis zur Vollendung, da mangels Baumaterial (betrifft vor allem Installationen etc.) nur sporadisches Arbeiten möglich war. Baugrube wurde mit der Hand ausgehoben. Ich schätze, es gibt noch mehr dieser Häuser in der Umgebung, aber diese beiden Fälle sind mir halt bekannt.
Rassinier
Nachtrag:
„Und derartig in deutscher Handarbeit entstandene Nachkriegshäuser, welche eine oft unterschätzte Grundlage des Nachkriegsdeutschland waren, will heute auch keiner mehr haben, – manche davon nicht einmal geschenkt.“
Dabei sind diese Häuser oft nicht die Schlechtesten. Vollziegelbauweise, Böden aus dicken Holzbalken, Kamin zentral in der MItte, Steildach mit Dachüberstand (schützt Wände und Fundament). Wichtig ist, daß die Außenwände stark sind. Die berüchtigten „feuchten Keller“ sind meist die Ursache von Kondenswasser durch falsches Lüften und nachträgliche „Isoliermaßnahmen“ in den 60er/70ern (Styropor usw.). Richtige „aufsteigende Feuchte“ gibt es nur selten. Diese Häuschen haben oft auch noch richtig viel schönen Garten dabei, oft eingewachsen mit Obstbäumen, Spalierobst und ähnlichen schönen Dingen. Viele lassen sich aber lieber in sündhaft teure Styropor-Hasenställe ohne Grund in Reihenbauweise zwängen, Hauptsache die grellgelbe oder Toskana-Kitsch-Hütte hat elektrische Klodeckel-Heizung.
Für Altbau-Freunde gibt es eine empfehlenswerte Seite:
http://www.konrad-fischer-info.de/
Waffenstudent
@ Rassinier
Aufrichtigen Dank für Deine Bestätigung meiner Ausführungen; denn kaum jemand aus der Enkelgeneration der handarbeitenden Nachriegsheimbauer will sich heute noch daran erinnern. Man wird einsam, wenn die erlebte Geschichte zur Alzheimererscheinung verlacht wird. Es gab Deutsche, die hatten vor 39 in Schlesien, nach 45 in Sachsen und nochmal nach 53 in Schwaben gebaut. Und fast alles war mit bescheidensten Mitteln per Handarbeit entstanden. Vor allem wurde es ohne Kredit geschaffen! Gerade das war das deutsche Wirtschaftswunder. Nochmals Danke!
Rassinier
@Waffenstudent
Gerne. Ich kenne z. B. einen 86jährigen Schlesier, und ich staune immer wieder über dessen handwerkliches Können und auch sein umfangreiches Wissen über Themen wie Gartenbau, Obstbaumschnitt, Einmachen von Lebensmitteln und vieles mehr. Der hat auch seinen KIndern bei Hausbau geholfen und werkelt da heute noch rum, sofern es ihm halt noch möglich ist.
Mir fällt schmerzlich auf, wieviel von diesem Wissen auch zusehends verloren geht. Mir tut überhaupt der Abschied von den letzten dieser Menschen sehr weh. Es ist mehr als ein natürlicher Generationenwechsel. Hier reißt endgültig die Verbindung zu den letzten „richtigen Deutschen“ wenn ich mal so sagen darf. Ich fühle mich oft verlassen, weil ich mit den meisten aus meiner Generation nicht über diese Dinge reden kann. Und es tut mir auch leid, daß die Generation der Alten von uns geht, ohne daß ihr auch nur ansatzweise Gerechtigkeit wiederfahren ist. Nebenan wohnt eine Ostpreußin, über 90 Jahre alt. Ich sage immer: „Die letzte Ostpreußin“, Mir ist klar geworden, diese Volksgruppe stirbt gerade aus. Endgültig.
Ich habe in früheren Jahren vieles als selbstverständlich hingenommen, als Normalität. Die Erzählungen von Eltern, Großeltern usw. über Krieg, Vertreibung etc. waren allgegenwärtig, und es ging allen so. Erst viel später habe ich begonnen zu VERSTEHEN…
Der Ausschnitt aus der Wochenschau von 1955 sagt viel mehr als ich in Worte fassen kann:
http://trutube.tv/video/17743/Part-23-Adolf-Hitler-The-Greatest-Story-NEVER-Told-Final-Edit-TGSNTtv
X-RAY 2000
@Rassinier: Das sehe ich auch so, Du sprichst/schreibst mir aus dem Herzen… Gruß, x-ray
Falke
Wunderschöne Kommentare von euch beiden ich kann das absolut nachvollziehen hab selber Anfang der 80ziger den Baulöwen gespielt da musste auch noch viel improvisiert werden wegen Materialmangel und Helfer kannte ich auch nicht viele wird natürlich kein Vergleich zu der Zeit sein aber so in etwa. So ein selbst gebautes Häuschen mit Garten und Obstbäumen ist das nicht schon fast wie s Paradies?
Gruß Falke
Rassinier
@Falke
Ja, die alten Siedlungshäuschen mit Garten haben das Zeug zum kleinen Paradies. Das war übrigens offzielle Politik in den dreißiger Jahren. Der deutsche Arbeiter sollte so ein kleines Häuschen mit einigermaßen viel Garten haben, in dem er selbst etwas anbauen kann. Wunderschön auch für Kinder.
Bei uns in der Straße leb(t)en lauter Alteingessene Besitzer solcher Häuschen, und da gab es früher öfters mal ein Zusammenkommen in Gartenlauben oder ein Straßenfest und man hat sich an Silvester ein Gutes Neues Jahr gewünscht usw. Jetzt stirbt die Siedlung langsam, und damit auch diese Mentalität.
Die Jungen mögen das nicht mehr, pfeifen auf die alten Häuschen mit großem Garten, sie wollen lieber mehr Komfort und weniger Grund.
Falke
Rassinier danke für Deinen Kommentar die Jungen begreifen ja gar nicht worauf sie pfeifen es ist ja auch eine Erziehungsfrage und das Ergebnis der Entwicklung/Umerziehung der vergangenen 70 Jahre.
Wenn das so weiter geht trifft dann bald der Ausspruch von dem Indianern zu der in etwa so lautet:
– wenn alle Flüsse und Seen leer gefischt sind wenn alle Flüsse und Seen vergiftet sind dann werdet ihr merken das man Gold nicht essen kann –
Ich weiß nicht genau von welchem Stamm der Häuptling war jedenfalls war er ein weiser Mann.
Gruß Falke
Raumenergie
Raumenergie „SAGT“:
#Waffenstudent, Deinen Bericht kann ich absolut nur bestätigen, habe das tagtäglich bei einem Schulkameraden mit erleben können, genau so wie Du es beschrieben hast.
Kräuterfrau
Trümmerfrauen-Denkmal in allen Städten sehr wichtig.!!!!
Unsere Großmütter dürfen nicht von grünen Geschichtsfälschern beleidigt werden.
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2013/12/denkmal-440×244.jpg
Rassinier
@Kräuterfrau.
So ist es! Es mag ja sein, daß die Anzahl jener Frauen, die irgenwo aktenkundig erfaßt Steine abgeklopft haben, überschaubar ist. Aber was ist mit all jenen, deren Leistung NIRGENDWO in irgendein verdammtes Protokoll aufgenommen wurde, daß im Wohlstand aufgewachsene Historiker heute auswerten können??? Und ich schätze, das waren nicht zu wenig.
Die haben ja auch nie groß von dem geredet. Weil jeder hatte das seine mitgemacht, jeder hatte seine Geschichte: Das war normal. Mat hat nicht geredet, sondern angepackt.
Im Gegensatz zu der grünen Frau auf dem Foto. Die hat vermutlich bis mindestens 25 irgendetwas wie „Genderstudies“, „Afrikanistik“ oder „Kommunikations-Design“ studiert und ist dann direkt in die Politik gegangen, zu den Grünen, um die Altvorderen mit Dreck zu überschütten.
Kräuterfrau
@Rassinier
Danke, genau so sehe ich das auch.!!
Kräuterfrau
https://www.youtube.com/watch?v=cAZC9RrfyXc&feature=player_embedded
Falke
Hallo Kräuterfrau auch dies ein sehr nahe gehendes Video z.B. bei min 3:10 wie nicht nur die Jugend der jungen Frauen auch das Leben der anderen versaut wurde durch den alliierten Wahn oder noch schlimmer wie bei min 3:42 wenn ein guter Deutscher Kämpfer der für seine Heimat kämpft fällt nur wegen den wahnsinnigen alliierten Verbrechern die dem Deutschen Reich den dreckigen Krieg aufgehalst haben.
Dir einen schönen Gruß Falke
Morgenrot
Kräuterfrau:
Setzt ihr euren Helden Steine:
https://www.youtube.com/watch?v=J1C2RqH8ioM
Falke
Hallo Rassinier die kann wahrscheinlich nicht mal einen Ziegelstein von einer verfaulten Kartoffel unterscheiden. Ich glaube der würde so manche Trümmerfrau von damals die Schippe links und rechts um die Ohren bläuen aber dazu sind die echten deutschen Frauen auch noch zu human ob wohl dieses Pack das verdient hätte ich meine das gesamte Pack.
Gruß Falke
Skeptiker
Deutschland ab 1933.
BUND DEUTSCHER MÄDEL – ALS FRAU NOCH FRAU SEIN DURFTE
Ist in der BRD für uns auf You Tube gesperrt.
http://wau14.com/WAUUSA/bund-deutscher-madel-als-frau-noch-frau-sein-durfte/
Deutschland heute, die reißen ein aus dem Altersheim, um Ihre Lüge mit den 6 Millionen aufrecht zu erhalten können.
90-Jähriger vor Gericht
SS-Mann angeklagt
Frühling 1945, der Zweite Weltkrieg ist fast vorbei: SS-Männer treiben jüdische Zwangsarbeiter in ein Waldstück. Sie müssen niederknien. Erst fallen Schüsse, dann die Körper der Hingerichteten auf den Boden eines Grabens. Jetzt wird gegen einen der Schützen Anklage erhoben.
http://www.n-tv.de/panorama/SS-Mann-angeklagt-article593280.html
=>Wie macht man daraus das Beste?
Eben, im Alter alles ableugnen, mann muss nur die Wahrheit sagen, das es eben eine Lüge ist, was ein vorgeworfen wird.
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=> Schöner Wohnen im Alter.
https://www.youtube.com/watch?v=fRfFLLJLeZo#t=1
Wer will schon im Alter so enden, in der BRD?
http://www.tagesspiegel.de/images/flaschensammler_dpa/8841942/2-format43.jpg
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Nachtrag, ich dachte unter der Quelle wäre es zu sehen.
Zumindest kann man es hier so in der Art sehen, obwohl die Musik zum Kotzen ist.
Bund Deutscher Mädel BDM
https://www.youtube.com/watch?v=gTPwqv9Uvvw
Gruß Skeptiker => Selber ein eingesperrter im System, zwischen Knast und Freiheit ist nur eine Zwischenwand mehr, aber mit Freiheit hat die BRD eben wenig zu tun.
Morgenrot
Die Grüninne und der Grüninner auf dem Bilde sind gegen Geschichtsklitterung. Man verwendet das Wort k l i t t e r n eigentlich kaum, außer im Getösewort K l i t t e r u n g, um damit etwas Manipulativ-Verwerfliches zu unterstellen. Das Wort k l i t t e r n schlug ich neulich zufälligerweise im Sprach=Brockhaus von 1935 auf. Zu klittern bedeutet danach aufzuspalten, so z.B. in allen Einzelheiten zu erzählen. Das ist ja im Grunde nicht schlecht, man kommt der Wahrheit doch nur durch die Einzelheiten auf die Spur, die sich dann in das große Gesamtbild unserer Wirklichkeit so einfügen, um dieses wirklichkeits- und tatsachengetreu im richtigen Zeitrahmen wiederzugeben. So gesehen muß also konstatiert werden, daß der in der Wolle gefärbte brd-Einsasse den großen, von seiner Erwartung vorherbestimmten Überblick, dem dann die Einzelheiten erst noch der Absicht passendmachend zugedichtet werden, einer Betrachtung des Geschehens, das sich aus dem einzelnen zum Ganzen zusammenfügt, den Vorzug gibt. Letztere kann man sich durch harte Arbeit aneignen, denn da muß man lesen, denken, nachschauen, analysieren und immer wieder das Gehirn einschalten. Das Gegenteil davon ist das Geschichtsbild der brd-Lümmel, die erst einmal grobe apokalyptische Entwürfe als Voraussetzung schaffen, dann die Informationen so zurechtstutzen und -dehnen, bis sie passen.
Wie ist das Wort k l i t t e r n denn überhaupt zu seinem negativen Ruf gekommen? Es könnte doch sein, daß die ursprüngliche Bedeutung des Aufspaltens in Einzelheiten einer auf ein aalglattes Bild der bösen Nazis und angelischen Antifaschisten zuwiderlaufenden praktischen Erfahrung der Deutschenfeinde zurückgeht. Wenn man nämlich durch Tatsachengegebenheiten ein Bild erarbeiten kann, das dem Deutschen sein gutes Recht und den guten Willen zuspricht, dann wird man also diese „Klitterung“ in Verruf bringen wollen, um seine eigene Dichtung der Welt an den Mann zu bringen, ohne von Tatsachenkleinigkeiten belästigt zu werden.
Der Sprach=Brockhaus ist übrigens ein hervorragendes Nachschlagwerk. Aus Zufall fiel mir einer von 1935 in die Hände. Es gibt auch Nachkriegsausgaben, die habe ich aber noch nicht zu Gesicht bekommen und so kann ich nur Ausgaben bis zum 8.5.1945 ohne Wenn und Aber empfehlen.
goetzvonberlichingen
Berliner Trümmerfrauen-Denkmal.. in Hasenheide
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/cd/Truemmerfrau_Hasenheide3.JPG/220px-Truemmerfrau_Hasenheide3.JPG
Schmitti
Moin Moin alle zusammen!!
Eins habe ich noch vergessen – was unsere herrlichen Trümmerfrauen angeht, diese sind die waren Helden deutscher Nation und denen galt mein Dank für ihre erbrachte Leistung fürs deutsche Volk!
Was man von dem feigen und erbärmlichen Salon – Soldaten der USA nicht behaupten kann – die sind das was sie sind, heimtückische Verbrecher und hinterhältige Mörder und sonst nichts.
Mit deutschem Gruß
Falke
Volle Zustimmung Schmitti ich möchte noch mal folgendes hinzu fügen. Stellt euch mal vor ihr wäret ne Trümmerfrau und würdet z.B.den ganzen Tag lang den Mörtel von den Ziegelsteinen mit dem Hammer ab schlagen oder den ganzen Tag lang Kipploren mit den gesäuberten Steinen beladen.
Ich denke mal da würde der eine oder andere sehr schnell schlapp machen heut zu Tage. Ich wollte nur mal die Dimension auf zeigen was die Frauen damals geleistet haben und welche Ehre wird den Trümmerfrauen heute dafür erwiesen.
Die Verbrecher von heute bekommen es auch noch fertig die Trümmerfrauen zu verhöhnen.
Wenn man weiterhin bedenkt das die geschädigten auch noch den Schutt den die Verursacher gemacht haben wegräumen mussten eigentlich hätte man die Verursacher mit der….oder dem……(selbst weiter denken) dazu zwingen müssen den von denen fabrizierten Schutt selbst weg zu räumen.
Ich bin dafür das ein extra Gedenktag z.B. „Tag der Trümmerfrau“ eingeführt wird um die Leistungen der Trümmerfrauen zu würdigen mit Gedenkveranstaltungen, Filmvorführungen usw.
Gruß Falke
herbert
Absolut richtig.
In Hamburg gab es 1946 z.B. nur Lebensmittelmarken wenn man mindestens 100 Steine abgeklopft und gesäubert vorweisen konnte. Dazu kam die völlig desolate Ernährungslage mit 1.000 kcal, wenn überhaupt. Keine Arbeitshandschuhe, bei Mörtel ein besonderer Spass. Kleidung so gut wie nicht vorhanden, im Sommer wie im Winter. Wasch- und Reinigungsgelegenheit. Die Frage der Unterkunft, insbesondere weil viele intakte Wohnungen, insbesondere in guten Lagen, durch die Besatzungsmächte beschlagnahmt wurden. Diese Besatzer wurden von der Bevölkerung noch zusätzlich durchgefüttert, Besatzungskosten. Genau wie heute.
Dazu kam, dass die Trümmerfrauen auf Schutthalden schufteten und nicht wussten ob da nicht wieder ein Blindgänger wartet. Perfide Langzeit Selbstzünder waren in vielen Bomben eingebaut. In Hamburg kamen durch solche Explosionen nach der Kapitulation ca. 40 Kinder innerhalb weniger Wochen ums Leben. D.h. zusätzlich zur Arbeit hatten diese Frauen Angst vor den Bomben unter ihnen und Angst um ihre Kinder. Viele dieser Kinder sind übrigens auch im Winter barfuss in die Schule gegangen. Die Lehrer waren angehalten mit eine Personenwaage das Gewicht der Schüler protokollieren. Mein Dank in diesem Zusammenhang an die Schwedenspeisung in Hamburg, ca. 38.000 drei- bis sechsjährige Kinder wurden so durchgefüttert und wohl am Laben erhalten. Zusätzlich zu anderen Schulspeisungen.
Ich persönlich habe keine Worte für Menschen, die diese Aufbauleistung der Trümmerfrauen und Männer nicht zu würdigen wissen und noch schlimmer aus einer Historiker Kommission heraus verunglimpfen und in den Dreck ziehen. Schande über solche Typen.
Falke
Genau Herbert wenn man sich mal gedanklich richtig tief in die Zeit hineinversetzt was die Menschen durchgemacht haben müssen und alles nur weil ein paar hirnverbrannte Entschuldigung Dreckschweine meinen sie müssten die Welt beherrschen. Ich könnte schon wieder den großen Ko… Kübel holen.
Ich lese gerade das Buch Aldebaran Rückkehr der Ahnen es ist wahrlich ein Kampf kosmischen Ausmaßes wie es der Kurze schon ein paar mal hier im Blog geschrieben hat.
Gruß Falke
Schmitti
@ Falke
Ja – Ein langer Gedenktag für unsere Trümmerfrauen ist absolut angesagt mit allem drum und dran ‼
Mit deutschem Gruß
gvB
Ein däfetistischer Artikel bzw. Treber-Artikel!
(Däfetismus:systematisches „Schlechtreden“)…
Selbst wenn es insgesamt „nur“ ein paar Zehntausend Trümmerfrauen waren..
waren sie mit dabei ..
Das es Unterschiede bei der Organisation im Westen und Mitteldeutschland gab- versteht sich von selbst aus dem Systemen heraus..
http://www.mdr.de/sachsen/dresden/gedenken-dresden118_v-standardBig_zc-3ad1f7a1.jpg?version=47727
Denkmal für die Frauen in Dresden…
Schmitti
Moin Moin alle zusammen!!
Der Drecks Ami ist alles andere als Glorreich – geplündert, geraubt, vergewaltigt und gemordet hat dieser Besatzer und die Umerziehung vorangetrieben – und dies ist bis heute so.
Und was diese Massenmörder Churchill, Roosevelt und den Bomber Harris angeht, deren Namen soll man in den Dreck ziehen, weil sie auch Deck waren.
Und diese Marionetten der BRD – GmbH, welche sich Politiker nennen, aber nachweislich keine sind, sind alle samt Vasallen und Lügner die die angebliche Befreiung der DRECKS ALLIIERTEN feiern – sie sollen alle VERRECKEN mit samt der BRD der EU und dem Fein der USA ‼‼
Mit deutschem Gruß
Laetitia
Lieber Leser, liebe Leserin!
Schon 1930 wurde vor dem 2. Weltkrieg gewarnt! Bemerken sie vor allem den letzten Satz in folgendem Zitat. Es handelt sich um eine Textstelle aus dem hier veröffentlichten digitalisierten Buch „Was Romherrschaft bedeutet“, Ludendorffs Volkswarte-Verlag, München 1930: https://neuevolkswarte.wordpress.com/2015/03/13/1-m-ludendorff-was-romherrschaft-bedeutet/
„Die Romherrschaft in Deutschland wird, wenn sie erst voll errichtet ist, also ganz das gleiche bedeuten wie in vergangenen Jahrhunderten; denn Rom bleibt sich gleich, muß sich gleich bleiben, dank seiner Glaubensüberzeugung. Was diese Romherrschaft aber in vergangenen Jahrhunderten bedeutet hat, das will nicht ich, sondern das möge Graf Hoensbruch den Deutschen sagen, der aus einer sehr fromm katholischen Familie stammte und selbst 14 Jahre Jesuit war.
Er schreibt in seinem bekannten Buche “Das Papsttum”:
“Es ist eine unbestreitbare Wahrheit, daß die Päpste Jahrhunderte lang an der Spitze eines Mord- und Raubsystemes gestanden haben, das mehr Menschenblut geschlachtet als irgendein Krieg oder eine Seuche; “im Namen Gottes und Christi”. Der Weg des Papsttumes ist ein Weg des Grauens und des Entsetzens. Rechts und links ist er eingesäumt von Tausenden von Scheiterhaufen und Tausenden von Blutgerüsten. Prasselnd schlagen die Flammen zum Himmel empor. Unser Fuß überschreitet rinnende Bäche von Menschenblut. Menschenleiber krümmen sich in der roten Glut. Abgehackte Köpfe rollen über den Weg. An uns vorübergeschleppt werden Jammergestalten; ihre Augen sind erloschen im langen Dunkel der Kerker; ihre Glieder sind verrenkt und zerfleischt von der Folter, ihre Seelen geknickt, entehrt und geschändet. In diesem grauenvollen Zuge der nach Zehntausenden zählt, sehen wir zarte Kinder, die Lieblinge ihrer Mütter, die Hoffnung ihrer Väter. . .”
Der Eid der “Ritter vom Kolumbus-Eid” mit seiner Verpflichtung zum grausamsten Mord an den Ketzern verbürgt die Ausrottung der Andersgläubigen in “Friedenszeiten”. Die eifrige Kriegshetze dieser Ritter im Faschismus verbürgt die Vernichtung unseres Volkes in dem nahe drohenden Weltkrieg auf Deutschem Boden.“
Mit freundlichen Grüßen,
Laetitia
Kurzer
Das DEUTSCHE REICH unter Adolf Hitler hat Angebote bis zur Selbstverleugnung gemacht, um den drohenden Krieg zu verhindern. Die Brisanz dieser Tatsache ist so groß, daß sich 1987 der engliche Geheimdienst genötigt sah, Rudolf Hess zu ermorden, da dieser über all diese Dinge weitgehend Bescheid wußte.
Er hätte nach seiner angeküdingten Freilassung darüber in der Öffentlichkeit sprechen können, was das Lügengebäude der Siegergeschichtsschreibung komplett zum Einsturz gebracht hätte.
http://lupocattivoblog.com/2013/09/01/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen/
http://lupocattivoblog.com/2013/09/01/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen-eine-generalabrechnung-der-anderen-art/
http://lupocattivoblog.com/2013/09/07/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen-ein-nachwort/
http://lupocattivoblog.com/since-05-45-h-fire-has-now-been-returned-a-different-kind-of-reckoning/
http://lupocattivoblog.com/2014/04/07/ohne-verrat-ware-der-geschichtsverlauf-ein-komplett-anderer-gewesen/
http://lupocattivoblog.com/2014/04/16/vorsicht-irrefuhrung/
http://lupocattivoblog.com/2014/03/31/hitler-das-aufwachen-hat-begonnen/
Falke
Hallo Kurzer ich will hier auch noch mal einen Satz dazu schreiben in Bezug auf Rudolf Hess. Der feige Mord an Rudolf Hess 1987 also einem ziemlich alten Mann der sich eigentlich nicht mehr hätte wehren können aber noch hätte reden können zeugt doch von der panischen Angst die diese Bande da vor hat das die Wahrheit ans Tageslicht kommt.
Aber auch dieser feige Mord ist vergebens gewesen die Wahrheit bahnt sich unaufhaltsam ihren Weg und nichts hält sie auf absolut nichts.
Mit deutschem Gruß übern Kamm Falke
P:S. Ich habe jetzt die genaue Bedeutung von dem Gruß gelesen tolles Buch. Die anderen zwei auch.
Kurzer
“Was der Tod der Elf einmal bedeuten wird,
vermögen heute nur wenige zu ahnen –
noch weniger kann ich darüber schreiben.
Wir stehen mitten in einer großen Zeitenwende.
Was wir alle durchmachen sind ihre Geburtswehen.
Alles scheint negativ –
und einmal wird dann doch Neues und Großes
geboren werden……”
RUDOLF HESS
(Aus einem Brief des einsamsten Gefangenen der Welt, geschrieben am 28.10.1946 aus der Haft, an seine Frau, zwölf Tage nach Erhängen der Nürnberger Märtyrer.)
Kurzer
Hier noch einige Zitate bei denen so einigen Systemgläubigen das Gesicht einschlafen dürfte:
„… dass die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet … In der Zwischenzeit haben alle Länder … ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?…“ Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. “Das dritte Reich“, Leoni 1964, S. 37)
„Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“ Adolf Hitler – nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler (Giesler: “Ein anderer Hitler”, Seite 395)
„…Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst…“ Generalmajor John Frederick Charles Fuller – britischer Militärhistoriker (vgl. “Der Zweite Weltkrieg“, Wien 1950)
“…Führt Deutschland ein vernünftiges Geldsystem ein, in welchem kein Geld gekauft (gehortet) werden kann, dann wird die Goldblase platzen, und die Grundlagen des Staatskapitalismus brechen auseinander. Daher muß es um jeden Preis daran gehindert werden; daher auch die fieberhaften Vorbereitungen zu seiner Vernichtung…” J. F. C. Fuller – britischer General und Militärschriftsteller 1938 in seinem Buch “Der erste der Völkerbundkriege”
“…Die Kriegführung hatte versucht, ein Abkommen zu treffen, wobei das Schicksal Polens und der kleinen Staaten keine wesentliche Rolle spielte, sondern daß es sich dabei um die Lösung Deutschlands vom Goldstandard gehandelt habe, während des ganzen Telegrammkrieges fanden ausgedehnte Verhandlungen zwischen dem britischen und dem deutschen Auswärtigen Amt statt, in denen wir vorschlugen, die Feindseligkeiten einzustellen, sofern sich Deutschland bereit erklärt, zur Goldwährung zurückzukehren…” (Liddel Hart – Militärhistoriker in der Zeitschrift “Tomorrow” 1947/6)
“Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandels-system herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte.” Winston Churchill, Memoiren
“…Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler … den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten…” Sunday Correspondent – London, 17.9.1989 (vgl. “Frankfurter Allgemeine”, 18.9.1989)
“…Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann…“ Lord Halifax (1881 – 1959) – englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. “Nation Europa”, Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)
“…Obwohl eindeutig auf dokumentarischer Grundlage bewiesen worden ist, daß Hitler nicht verantwortlicher – wenn überhaupt verantwortlich – für den Krieg von 1939 gewesen ist als der Kaiser es 1914 war, stützte man sich nach 1945 in Deutschland auf das Verdikt der Deutschen Alleinschuld, das von der Wahrheit genauso weit entfernt liegt wie die Kriegsschuldklausel des Versailler Vertrages. – Das Kriegsschuldbewußtsein (nach 1945) stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich jedenfalls kenne kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, daß ein Volk diese nahezu wahnwitzige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging – es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am Zweiten Weltkrieg aufzubürden…” Prof. Dr. Harry Elmer Barnes (Columbia University New York)
“…Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte…“ Harry Elmer Barnes in “Blasting of the historical Blackout”, Oxnard, California, 1962
“…Wenn sich dieses Grunddogma nicht aufrechterhalten läßt, wird der Zweite Weltkrieg zum größten Verbrechen der Geschichte … das zur Hauptsache auf England, Frankreich und der Vereinigten Staaten lastet…” Prof. Harry Elmar Barnes (Barnes und Prof. Charles Beard gehörten in der 3. und 4. Dekade des 20. Jahrhunderts zu den angesehensten Historikern in den Vereinigten Staaten. Als sie aber die offizielle Version der US-Regierung zu Pearl Harbour ablehnten, denunzierte man sie als Irre, Deppen, Spinner usw. und entfernte sie aus dem offiziellen Lehrbetrieb)
“…Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden…“ Sir Hartley Shawcross – der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross “Stalins Schachzüge gegen Deutschland”, Graz, 1963)
“…Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war…“ James Baker – US-Außenminister 1989 – 1992 (DER SPIEGEL 13 / 1992)
“…Sie müssen verstehen, dieser Krieg gilt nicht Hitler und dem Nationalsozialismus. Dieser Krieg wird wegen der Stärke des deutschen Volkes geführt, das ein für allemal zu Brei gemacht werden muß. Es spielt keine Rolle, ob die Deutschen sich in den Händen eines Hitler oder eines Jesuiten-Priesters befinden…“ Winston Churchill britischer Kriegspremier-Minister (Emrys Hughes, Winston Churchill – His Career in War and Peace, Seite 145)
“…Deutschland wird zu stark, wir müssen es vernichten!…” Winston Churchill im Jahre 1936 zu General Robert E. Wood
“…Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht!…” (1936)
“…Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands! … Vorwärts, Soldaten Christi!…” (3.9.1939)
“…Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutschland.…” (1940)
“…Das deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen!…” (1941)
“…Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher…”
“…Wir haben das falsche Schwein geschlachtet…”
“…Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können…” Winston Churchill
“…Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht…” Winston Churchill 1945
“…Geheimdokumente enthüllen: London wies 1940 Friedensfühler zurück. Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende ‚Friedensfühler’ zurück. Dies geht aus bisher geheim-gehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden…“ “Augsburger Allgemeine” vom 2. Januar 1970
“…Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde…“ Eugen Gerstenmaier – Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der „Bekennenden Kirche“
“…Aus Belgien und Deutschland wird er ein solches Schlachthaus machen, daß es nötig sein wird, neue und höhere Deiche um Holland zu bauen, damit der Geruch des Blutbades nicht ein Land besudeln möge, für das die Wut des Rächers keine Schrecken bereit hält. Durch
Frankreich aber wird er fegen wie ein Brand durch ein Kornfeld…” Zionist Samuel Roth in “Now and Forever” (New York 1925, S. 42) über den kommenden Krieg
“…Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk ist eine Gefahr für uns…” Zionist W. Shabotinski in der jüdischen Zeitung “Nach Retsch” (Unsere Rache) laut A. Melski in “An den Quellen des großen Hasses – Anmerkungen zur Judenfrage”, Moskau 31.7.1994
“…Ich werde Deutschland zermalmen…“ Franklin Delano Roosevelt – Freimaurer und von 1933 bis 1945 der 32. Präsident der USA im Jahre 1932 (also vor Hitlers Machtergreifung) zit. bei Emmanuel J. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz, 1955, S. 241
“…Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären…“ Bernard Lecache – Präsident der jüdischen Weltliga am 9.11.1938
“…Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: … Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken…“ Bernard Lecache – Präsident der jüdischen Weltliga in Paris am 18. November 1938 (vgl. Lecache, Bernard “Le droit de vivre”)
“…Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, nicht in diesem Jahr, aber bald…. Das letzte Wort hat, wie 1914, England zu sprechen…” Emil Ludwig in Les Annales Juni 1934
“…Denn obwohl er vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird Hitler dennoch zum Krieg genötigt werden…” Emil Ludwig in “Die neue heilige Allianz”, Straßburg, Juli 1938, S. 39
“…Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel Deutschen, wie möglich. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen…“ General Dwight D. Eisenhower zu Beginn des Angriffs an der Röhr (Nebenfluß der Ruhr im Sauerland)
“…Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation!…” US-Präsident Roosevelt – Directive JCS 1067 vom 23.3.1945
“…Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen…” Reverend Ludwig a. Fritsch, Ph. D., Chicago, 1948
“…In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk…“ George Patton – US-Viersterne-General am 31.8.1945
“Wir haben diesen Krieg durch Gräuelpropaganda gewonnen und wir fangen jetzt erst richtig damit an. Wir werden diese Gräuelpropaganda fortführen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört ist, was ihnen Sympathien in anderen Ländern entgegenbringen könnte und bis sie derart verwirrt sind, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun sollen. Wenn dies erreicht ist, wenn sie anfangen ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und zwar nicht widerstrebend sondern mit Übereifer den Siegern gehorchend, nur dann ist der Sieg vollkommen. Es wird niemals endgültig sein. Die Umerziehung bedarf gewissenhafter, unentwegter Pflege wie ein Englischer Rasen. Nur ein Moment der Unachtsamkeit und das Unkraut bricht durch, dieses unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.” Ein alliierter Umerzieher zu Prof. Dr. Friedrich Grimm (Verfasser des äußerst lesenswerten Buches – hier gratis – “Politische Justiz – die Krankheit unserer Zeit“, Bonn 1953)
“… Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen …Jedes Sittengesetz ist von den Siegern … gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden…“ Mahatma Gandhi – zit. in “Hier spricht Gandhi.” 1954, Barth-Verlag München
Skeptiker
@Laetitia
Ist es möglich das Du diese Sendereihe völlig verinnerlicht hast?
=> Verdrehung der Tatsachen? oder eher zu 90 % eine Lüge
https://www.youtube.com/watch?v=JyFKCt47Bt4
Solange die Umerziehungs-opfer für solche Sendungen selber bezahlen müssen, ist Deutschland nun mal ein besetztes Land.
http://dpvm.me/mediapool/97/979798/resources/big_28312688_0_418-591.jpg
Quelle:
http://dpvm.me/besetztes-land.html
Das ist für die Masse der eingesperrten BRD, ler eben die Realität der täglichen GEZ Gehirnwäsche.
Die 5 bis 10 % die das begriffen haben, langen leider nicht um unsere BRD Massen-Verblödung auszublenden.
Gruß Skeptiker
Kräuterfrau
@laeticia
bezüglich Kirche………..
Die Wahrheit wird immer ans Licht kommen.
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=XU6AB8z-iOM
HERZ ENGEL C
Ursachenforschung ist wie immer das Maß der Dinge. so auch hier.
Da kommt man zum Bombenkrieg gegen Deutsche Städte mit der Zivilbevölkerung.
Die jedoch keinen Krieg mit England und US begonnen haben. BOMBARDIERUNG DEUTSCHER STÄDTE IST UNRECHT.
Unrecht muß und wird gesühnt werden.
Da alle Verantwortliche heute tot sind, sind die heutigen Unterstützer des damaligen Unrechts, sowohl in deren Ländern, als auch alle, die dieses Unrecht heute, auch in anderen Ländern, unterstützen, zur Verantwortung und Rechenschaft zu ziehen.
Diese Forderung geht so lange, bis sie erfüllt ist.
Manche Menschen sagen, daß sie einen magischen Bann um jene Menschen, deren Familien, ganze Staaten, legen ( können ), dies solle schon mal im Geistigen die Grundlage bilden, für nachfolgende Schritte. Zum Beispiel, WIEDERGUTMACHUNGEN FÜR REICHSDEUTSCHLAND:
So lange, bis Unrecht wieder zu Recht wird.
Diesem Vorgehen könne sich mancher anschließen, gedanklich, gefühlsmäßig, willentlich, wobei über das morphogenetische Feld die Wirkung verstärkt würde.
HERZ ENGEL C
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=Rd1C41jlaMc
Kräuterfrau
Das Pentagramm auf den Geldscheinen……aktuelle magische Einflüsse LG
https://www.youtube.com/watch?v=wMC6i2-Fscs&feature=player_embedded
HERZ ENGEL C
WIR WERDEN SIEGEN.
Es gibt jedoch eine Göttliche Gerechtigkeit, deswegen werden wir siegen, wie im video gesagt.
Es gibt viele Dinge, die im Hintergrund laufen. !!!
Es ist ein Kampf, bis aufs Messer, bis aufs Blut !. ( das Messer/Schwert, bezeichnet geistig die Wahrheit, das Blut die Seele ( Gedanken, Gefühle, Wille ( Aufklärungsbewegung ) ).
Eigentlich wäre schon längst ein REGIERUNGSPROGRAMM ( in Grundzügen ), fällig, auf eigener Webseite veröffentlicht.
Aber, da es eine RD Bewegung gibt, einerseits, andererseits, da van Rensburg von den Vorbereitungen dazu ( übergreifend ), hellseherisch schon geschrieben hat, erspare ich mir – im Moment – eine solche Eingabe.
Alles Gute an Kräuterfrau und Falke.
…………….In diesem Moment geschieht ein Wunder: Spanier, Amerikaner und Deutsche ringen die Angreifer in den Pyrenäen nieder. Die deutschen Truppen seien mit Geheimwaffen ausgerüstet, welche von Deutschland gegen Ende des 2. Weltkrieges dort versteckt worden seien. Eine starke deutsche Macht trete in Aktion, was keiner erwarte, der die Prophezeiungen des Seher nicht kenne. Die Welt sage „Gott hat den Deutschen geholfen – wie denn andererseits könnte Deutschland das gemacht haben.“
aus van Rensburg.
Falke
Hallo Herz Engel Wieder eine sehr gute Darstellung. Ich stimme Dir absolut zu.
Gruß Falke
lothar harold schulte
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Senatssekretär FREISTAAT DANZIG
Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
Glück, Auf, meine Heimat!
Skeptiker
Achtung Satire.
Das ist alles Quatsch, ohne die Ausländer würde es Deutschland nicht mehr geben.
☪ Türken haben Deutschland aufgebaut ← LÜGE
Ab der 4 Minute und 50 Sekunden wird der Film erträglicher, wegen den deutschen Stahl.
Und wer hat uns die Türken oder sonst was hier aufgelastet?
Es waren die Machtjuden, aber die Quelle ist gesperrt
https://www.youtube.com/watch?v=dAJL0Ef-y6g
Sende ich morgen, wegen der Freischaltung.
Oder heute noch…mal schauen.
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Türkische Gastarbeiter kamen auf Druck der JUDEN
Nach den verheerenden Schäden des Zweiten Weltkrieges erholte sich Deutschland zu Ende der 1940er Jahre erstaunlich schnell. Bereits 1950 überschritten die Reallöhne das Vorkriegsniveau, die Wirtschaft boomte enorm. Es war die Zeit des sogenannten Wirtschaftswunders. In dieser Situation benötigte die deutsche Industrie immer mehr Arbeitskräfte. Um diesen Bedarf zu decken, schloss die Bundesregierung ab 1955 Anwerbeabkommen mit verschiedenen Staaten; das bekannteste davon ist wohl jenes mit der Türkei aus dem Jahr 1961. Eine schöne Geschichte mit einem Haken: Sie ist ein Mythos. Heike Knortz weist in ihrem Buch “Diplomatische Tauschgeschäfte http://www.assoc-amazon.de/e/ir?t=httpwwwunzens-21&l=as2&o=3&a=3412200743“ auf die wahren Gründe der Anwerbeabkommen hin.
Problematische NATO-Partner Italien und Türkei
Während der wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland seinesgleichen suchte, verlief die Entwicklung in anderen NATO-Staaten nicht so günstig; Italiens Wirtschaft kam nach dem Krieg erst langsam wieder in Schwung. Vor allem der Süden des Landes war von grassierender Arbeitslosigkeit betroffen, die Einkommen und der Ausbildungsstandard waren niedrig. Italien geriet gegenüber Deutschland immer mehr ins Hintertreffen, was sich vor allem in einer stark negativen Handelsbilanz niederschlug.
Handelsbilanz niederschlug. Im Sicherheitsgefüge der NATO nahm Italien dabei einen wichtigen Platz ein: Durch seine herausragende Rolle im Mittelmeer und seine Frontstellung gegenüber dem kommunistisch dominierten Balkan war das Land für das westliche Bündnis unverzichtbar. Gleichzeitig war die kommunistische Partei die stärkste KP im NATO-Raum, eine kommunistische Machtergreifung musste um jeden Preis verhindert werden. Das Fotos rechts zeigt italienische Bergleute im Jahr 1962, wie sie in deutschen Sitten und Gebräuchen unterrichtet werden.
Auch der Türkei fiel eine besonders wichtige Rolle innerhalb der NATO zu. Der Sowjetunion war durch sie der Zugang zum Mittelmeer verwehrt, und das Land sicherte die östliche Flanke des Bündnisses. Außerdem war die Türkei einer der Frontstaaten des Kalten Krieges und ein wichtiges Sprungbrett in den Nahen Osten. Ähnlich Italien war die wirtschaftliche Lage nicht gerade rosig, große Teile des Landes unterentwickelt, der Bildungsstandard noch weit niedriger. Dazu kam die politische Instabilität: 1960 putschte das Militär, Terror von rechts und links erschütterte das Land in der Folge.
Deutschland soll die NATO wirtschaftlich stabilisieren
Um ihre wirtschaftlichen Probleme in den Griff zu bekommen und die Länder zu stabilisieren, forcierten zuerst Italien, danach aus ähnlichen Gründen Spanien (im Bild links die Unterzeichnung des Abkommens) und Griechenland die Anwerbeabkommen. Die Entsendestaaten erhofften sich vielfältige Vorteile aus der Arbeitsmigration: Durch die Devisen, die die Gastarbeiter in ihre Heimatländer überwiesen, sollte der eigene Devisenmangel zumindest gedämpft werden. Außerdem würde dadurch die drückende negative Handelsbilanz teilweise ausgeglichen. Ein weiterer wichtiger Aspekt war die Entlastung des eigenen Arbeitsmarktes. Zusätzlich erhofften sich die Entsendeländer, dass die Gastarbeiter in Deutschland mit modernen Produktionsmethoden vertraut würden und dieses Wissen auch in ihren Heimatländern einbringen würden. Was wichtiger war: Die Juden brauchten einen Freund im Mittleren Osten – die Türken konnten als solche dienen.
Skepsis in Deutschland, Druck aus den USA/JUDEN
Nachdem Griechenland 1960 ein entsprechendes Abkommen abgeschlossen hatte, wollte auch die Türkei in den Genuss dieser Vorteile kommen. Arbeitsminister Theodor Bland reagierte zunächst ablehnend auf das Ansinnen. Die sozialen und kulturellen Unterschiede seien zu groß, der deutsche Arbeitsmarkt noch nicht ausgeschöpft. Daraufhin machten die JUDEN Druck mit Drohungen, um dem wichtigen Verbündeten Türkei zu helfen. Das Auswärtige Amt, das sich bereits bei den vorhergehenden Abkommen wesentlich williger gezeigt hatte, führte darauf die Verhandlungen zu einem positiven Abschluss.
Massenzuwanderung beginnt
Bis 1973 kamen knapp 650 000 Türken nach Deutschland, der Großteil – 80 Prozent – stammte nicht aus dem westlicher geprägten Istanbul sondern aus ländlichen Regionen
Das stand im Gegensatz zu den ursprünglichen Intentionen, nur Arbeiter aus dem europäischen Teil der Türkei anzuwerben.
Auch das Rotationsprinzip, wonach jeder Arbeiter nach zwei Jahren ausgetauscht werden sollte, wurde sehr schnell aufgegeben.
Als größter Einwanderungsmotor sollte sich aber der Familiennachzug erweisen. Entgegen den eigentlichen Plänen, nur unverheiratete Türken ins Land zu lassen und so die Familienbildung in Deutschland zu verhindern, konnten die Gastarbeiter ab 1974 ihre Familien nachholen. Heute leben über zwei Millionen [4] türkische Staatsbürger in BRD-land, eingebürgerte Türken sind dabei nicht mitgerechnet
Nachteilige Folgen für Wirtschaft und Sozialsystem
Auch wenn dies in den 1960er Jahren noch schwer absehbar war, so hatte die Anwerbungspolitik bereits damals negative Folgen für die deutsche Wirtschaft. Durch die Verfügbarkeit billiger Arbeitskräfte in großer Zahl konnten Wirtschaftszweige, die vor allem ungelernte Arbeiter benötigen, länger überleben. Derartige Produktionen sind inzwischen aber größtenteils in Billiglohnländer abgewandert. Eine frühzeitige Strukturänderung hin zu höher technisierter Produktion und zu zukunftsträchtigeren Industriezweigen wurde so zumindest verzögert.
Auch für das Sozialsystem brachte die Masseneinwanderung große Probleme. 2005 waren 25 Prozent der Türken in Deutschland arbeitslos, 40 Prozent zählten zu den Langzeitarbeitslosen .
Dazu kommen erhebliche Belastungen für das Pensionssystem. Die von Minister Blank erkannten kulturellen Unterschiede haben dazu in den deutschen Großstädten zur Bildung von Parallelgesellschaften (im Bild eine Moschee in Berlin-Kreuzberg) geführt. In Summe überwiegen also die negativen Auswirkungen der Anwerbeabkommen bei weitem.
=>
Gefunden und selber gelesen hier:
http://thenewsturmer.com/OnlyGerman/T%C3%BCrkischeGast.htm
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Aber Maria, mein Kommentar mit der Quelle, muss irgendwo gelandet sein.
Aber die Seite sperrt auch Hans Püschel.
Das ist ein ein Norweger, von dem ich die Quelle habe.
Gruß Skeptiker
Alte Frau
Schöner sachlicher Bericht. – Wird wohl nicht in Schulen für den Geschichtsunterricht erwünscht sein. Es wurde unseren Kindern die Augen öffnen.
Skeptiker
@Alte Frau
Danke, ich dachte schon meine Mühe wäre umsonst gewesen.
Ich zweifel mich ja selber schon an, so gesehen ist eine Bestätigung für mich etwas notwendiges.
Immer wenn ich gut drauf bin, acker ich ja 5 Seiten zeitgleich ab, damit ich keine lange Weile empfinde.
Aber immer noch besser als BRD GmbH – GEZ- Fernsehen sehen zu müssen.
Nochmals danke.
Gruß Skeptiker
Skeptiker
@Alte Frau
Da ich eben Skeptiker bin und mir gerade Gedanken darüber mache, das Du gar nicht „mich“ meintest, so habe ich eine völlig neue Unterhaltungsform gefunden.
https://www.youtube.com/watch?v=RZq3_mASEbo
Warum zweifel ich nur so an mir selber?
=>Ich habe nicht mal eine Katze.
Gruß Skeptiker
hasbara buster
Es ist eine Frechheit wie die Vasallen die Geschichte verdrehen, nur um die grosse Luege am Leben zu halten.
Die Historikerin Leonie Treber ist das beste Beispiel dafuer.
Raumenergie
Raumenergie „SAGT“:
Unbedingt lesen !!!!!
http://www.kaiserkurier.de/kurier041/eine_rede_von_benjamin_freedman.html
Alter Sack
Diese Rede steht seit fünf Jahren hier im Blog, veröffentlicht am 7. Januar 2010 von Lupo cattivo:
http://lupocattivoblog.com/2010/01/07/aus-einer-rede-benjamin-h-freedman-im-willard-hotel-washington-d-c-1961/
FensterBANK
Das ist wirklich schon Asbach, Raumenergie. Wundert mich dass du das so überrascht erwähnst.
Sieh mal hier, da findest du auch noch mehr PDFs: pdf document: DIE_VERBOTENE_WAHRHEIT_[Band_I]_Benjamin_Freedman_1961.pdf
Als Video mit Originalstimme des Herrn Freedman und deutscher Untertitel.
https://www.youtube.com/watch?v=7DjOwRwENbY
Eric der Wikinger
Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
Claus Nordmann
Ein großes Dankeschön an die deutschen Trümmerfrauen !
Unvergeßlich ist Eure Leistung, wir danken Euch !
—————-
https://www.youtube.com/watch?v=5WSxkeUSvGo
Claus Nordmann
https://www.youtube.com/watch?v=w5nOLh62DbY
—————————
“ Die wahren Helden des deutschen Wiederaufbaus!
Als Trümmerfrauen werden die Frauen bezeichnet, die nach dem Zweiten Weltkrieg die deutschen und österreichischen Städte
von den Trümmern der zerbombten Gebäude befreiten. Sie schufen damit die Grundvoraussetzung für den Fortbestand der Innenstädte.
Statistisch waren Trümmerfrauen zwischen 15 und 50 Jahre alt, weil die alliierten Besatzungsmächte Befehle herausgegeben hatten,
wonach alle Frauen zwischen 15 und 50 Jahren sich zu dieser Arbeit zu melden hatten.
Das Kontrollratsgesetz Nr. 32 vom 10. Juli 1946 hob frühere Arbeitsschutzbestimmungen der Frauen dafür teilweise auf.
Unter den Trümmerfrauen waren (statistisch) auch meist Witwen mit ein bis zwei Kindern, weil es laut Bevölkerungsstatistik von 1945 rund 7 Millionen Frauen mehr als Männer in Deutschland gab.
Im Krieg waren etwa vier Millionen Wohnungen in Deutschland durch alliierte Luftangriffe zerstört worden und zahlreiche Fabriken lagen in Trümmern.
Schätzungen zufolge gab es in Deutschland nach Kriegsende mehr als 400 Millionen Kubikmeter Schutt.
Firmen, die die Aufträge zur Trümmerbeseitigung in den deutschen Städten erhielten, führten die Trümmerfrauen im Arbeitsbuch als Bauhilfsarbeiterin,
Trümmerarbeiterin oder Arbeiterin für Enträumungsarbeiten. Die hauptsächliche Arbeit bestand im Abriss stehen gebliebener Gebäudeteile mit Handwinden oder Spitzhacken,
selten kam schwerere Technik zum Einsatz. Nach dem Abriss mussten Wandteile soweit zerkleinert werden, dass die Ziegelsteine, ohne diese zu beschädigen,
abgetrennt werden konnten, die dann für Reparaturen oder Neubauten wiederverwendet werden konnten. Die Ziegelsteine wurden in einer Personenkette
von Hand zu Hand aus den Ruinen an den Straßenrand weitergereicht, dort wurden sie auf Holzböcken oder anderen festen Unterlagen abgelegt und mit einem Maurer- oder Putzhammer von den Mörtelresten befreit.
Danach wurden die gesäuberten Steine aufgeschichtet. Die Vorgaben waren: 16 Stück in einer Fläche (4 x 4), jeweils 12 Schichten übereinander
und abschließend ein Mittelhäufchen von 8 Stück, sodass Stapel von 200 Steinen entstanden, deren Standsicherheit gewährleistet war
und die Abrechnung der Leistung sich übersichtlich gestaltete. Zum Wiedereinsatz kamen zusätzlich halbe Ziegel, Balken, Stahlträger, Herde, Waschbecken, Toilettenbecken, Rohre und anderes.
Schutt wurde von den Frauen auf Schubkarren, Pferdewagen, Feldeisenbahnen (den Trümmerbahnen), Lastwagen oder Arbeitsstraßenbahnen abtransportiert.
Die nicht mehr verwendbaren Ziegelsteinbruchstücke kamen auf große Lagerflächen, wo dann die Trümmerberge wuchsen, oder sie wurden in Ziegelmühlen
(die auch Trümmeraufbereitungsanlagen, Brecheranlagen, Trümmerverwertungsanlagen genannt wurden) zerkleinert, die häufig in der Nähe der Ruinengrundstücke aufgebaut wurden.
Das entstandene Mehl oder Granulat kam beim Zuschütten von Bombenkratern, im Straßenbau, beim Ausbau von Wasserstraßen oder bei der Herstellung neuer Mauersteine zum Einsatz.
Neben der beruflich tätigen Trümmerfrau gab es auch Freiwillige, die die Trümmerfrauen bei ihrer Arbeit unterstützten.
Sie arbeiteten bei jedem Wetter, in Arbeitsgruppen von 10 bis 20 Personen, die Kolonnen genannt wurden.
Von 16 Millionen Wohnungen in Deutschland waren etwa 25 Prozent total zerstört und etwa gleich viele stark beschädigt.
Die Hälfte aller Schulgebäude war nicht nutzbar und rund 40 Prozent der Verkehrsanlagen unbrauchbar.
In der Sowjetischen Besatzungszone wurde 1951 das Nationale Aufbauwerk gegründet, das die Arbeit der Trümmerfrauen koordinierte.
In der Bundesrepublik wurden die Enttrümmerungsarbeiten als Notstandsarbeiten weitergeführt.“
M. Quenelle
Hast Du den Artikel gelesen? Trümmerfrauen waren eine Marginalie beim Wiederaufbau. – Ohne damit die Leistung derer schmälern zu wollen, die, wie meine Oma, ohne den gefallenen Vater ihr Kind alleine, aber mit Unterstützung der väterlichen Familie, aufziehen mussten, und uns dennoch einen Neuanfang ermöglicht haben, wofür wir sie achten und dankbar sind. Zu Ikonen dürfen sie dennoch nicht gemacht werden, schon gar nicht vom Volksfeind, der jüdischen Presse. Und /Gruß.
Claus Nordmann
Laßt uns nicht in einen künstlichen, ideologisch aufgeladenen “ Geschlechterkampf “ hineinziehen !
Wie jeder aufgeklärte Zeitgenosse weiß, befinden wir uns als deutsches Volk nach wie vor im Kriegszustand !
——————-
Der Reichskanzler – h ä t t e – gewiß Folgendes gesagt:
——————
“ Die deutsche Frau hat als Mutter, Hausfrau, Arbeiterin oder Angestellte in dieser schwersten Stunde des deutschen
Volkes in einer geschichtlich einmaligen Pionierleistung – “ i h r e n – M a n n “ – gestanden.
Sie hat damit den Lebens- und Überlebenswillen des deutschen Volkes in einer – b e i s p i e l l o s e n – und
– v o r b i l d l i c h e n – Art unter Beweis gestellt, während der deutsche Mann als tapferer Soldat – im Kampf gegen den Ungeist
und den Weltherrschaftsanspruch des Bolschewismus an der Front gefallen oder sich fern der Heimat in Kriegsgefangenschaft befand.
Dafür gebührt der deutschen Frau die Anerkennung, der Respekt und die Achtung des gesamten deutschen Volkes. „
Kurzer
https://www.youtube.com/watch?v=dMH6kSwdrDQ
M. Quenelle
Stimme Dir, wie sonst bei Deinen Beiträgen, gerne zu. Und /Gruß.
Waffenstudent
© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. http://www.jungefreiheit.de 51/07 14.
Dezember 2007
Inmitten der Ruinen wieder Leben gestalten
Geschichtspolitik: Eine großartige nationale Kollektivleistung findet in
der Eigenreflexion der Deutschen nur am Rande statt
Christian Vollradt
Erdgrau und staubbedeckt wie die Ruinen Berlins, die ihre Arbeitsstätte
sind, sehen die Frauen aus, die Tag für Tag acht Stunden lang in
Akkordarbeit Loren mit Schutt füllen, auf primitiven Schienenwegen
vorwärtsschieben und am Abladeplatz wieder auskippen.“ So schildert ein
Zeitungsbericht aus dem Februar 1946 jenes Phänomen, das im historischen
Gedächtnis der Deutschen untrennbar mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs
verbunden ist: die „Trümmerfrauen“.
Weil Männer fehlten, wurden Frauen auch für besonders schwere
körperliche Arbeit herangezogen. Die „Trümmerfrau“, die offiziell unter
der Bezeichnung „Hilfsarbeiterin im Baugewerbe“ firmierte, wurde zu
einem der Symbole für „Zusammenbruch“, „Stunde Null“, aber auch für
„Wiederaufbau“. Und das, obwohl sich weibliche Schwerarbeit nicht auf
die Trümmerräumung beschränkte und nur eine Minderheit der in der
Nachkriegszeit erwerbstätigen Frauen tatsächlich „auf dem Bau“ tätig
war. Denn die meisten waren in der Industrie oder der Landwirtschaft
beschäftigt, auch dort vielfach in „Männerberufen“. Obwohl sie
schlechter bezahlt wurden als ihr männliches Pendant, bestand der
„Vorteil“ solch harter Arbeit für die Betreffenden darin, daß sie nur
dadurch eine höhere Lebensmittelzuteilung bekommen konnten. Angesichts
einer Hungerration von durchschnittlich 850 Kalorien im Juli 1945 für
jeden Bewohner Berlins war solch eine Aufstockung überlebenswichtig.
Daß sich abweichend von den realen Zahlenverhältnissen ein bestimmtes
Bild von „den“ Trümmerfrauen – mit zerschlissenen Kleidern und Kopftuch
vor Ruinen Steine klopfend – im kollektiven Gedächtnis herausgebildet
hat, liegt unter anderem daran, daß gerade diese Frauen in den
kriegszerstörten Städten besonders häufig fotografiert, ihre Arbeiten
damit dokumentiert worden sind.
Der wahre Kern des Wortes „Trümmerfrau“ ergibt sich jedoch ebenfalls aus
der quantitativen Dominanz seiner beiden Bestandteile im
Nachkriegsdeutschland: 400 Millionen Kubikmeter Trümmer bedeckten das
Reichsgebiet, durchschnittlich waren zwanzig Prozent der vor dem Krieg
vorhandenen Wohnungen zerstört. In zahlreichen Groß- und Mittelstädten
lag über die Hälfte des Wohnraums in Trümmern, in Köln siebzig Prozent,
in Paderborn sogar weit über neunzig Prozent. Am Beispiel von Darmstadt
wird deutlich, wie langfristig sich die Zerstörung der Städte auswirkte
und wie dringend der Bedarf an Arbeitskräften war: Fünf Jahre nach
Kriegsende lag die Einwohnerzahl nur um 14 Prozent unter der des Jahres
1939, der Bestand der Wohngebäude und Wohnungen dagegen war noch um über
fünfzig Prozent geringer als bei Kriegsausbruch.
Durchschnittlich kamen 1946 (in den drei Westzonen) auf 100 Männer 121
Frauen; besonders gravierend war dieses zahlenmäßige Ungleichgewicht
gerade in den für die Erwerbsarbeit wesentlichen Altersstufen: Bei den
20- bis 30jährigen betrug das Verhältnis von Männern zu Frauen 100 zu
167, bei den bis 40jährigen 100 zu 151 und bei den bis 60jährigen noch
100 zu 129. In Berlin sollen 1946 im Durchschnitt statistisch sogar 170
Frauen auf 100 Männer gekommen sein.
Zwangsweise zur Trümmerbeseitigung wurden vor allem diejenigen – Männer
und Frauen – herangezogen, die als politisch belastet galten. In
Einzelfällen geschah dies (in Österreich) mit der äußerlichen
Stigmatisierung durch ein an der Kleidung angebrachtes Hakenkreuz. Aber
auch solche „Strafarbeit durch ehemalige Parteigenossen“ reichte zur
Bewältigung der Aufgaben nicht aus. Der Karlsruher Oberbürgermeister
setzte beispielsweise daher im Mai 1946 „Mindestleistungen zur Erfüllung
der Ehrenpflicht“ fest, die je nach Beschäftigungsgrad (und politischer
Belastung) zwischen sieben und dreißig Arbeitstagen betragen konnten.
Sein Aufruf zum freiwilligen Einsatz richtete sich noch ausdrücklich an
die Männer. Doch von denen gab es nicht genug, die sich überhaupt hätten
melden können.
„In Anbetracht des großen Mangels an tauglichen männlichen
Arbeitskräften“ hatte der Kontrollrat am 10. Juli 1946 das Gesetz Nr. 32
erlassen, welches die bisherigen Restriktionen bezüglich der
Frauenarbeit aufhob: „Die zuständigen deutschen Behörden dürfen
weibliche Arbeitskräfte bei Bau- und Wiederaufbauarbeiten einschließlich
Aufräumungsarbeiten beschäftigen beziehungsweise ihre Beschäftigung
genehmigen.“ Ältere gesetzliche Bestimmungen wie beispielsweise die
Arbeitszeitordnung von 1938 waren damit ausdrücklich außer Kraft gesetzt
worden.
Harte körperliche Arbeit, beengte Wohnverhältnisse, ein Mangel an allen
wesentlichen Elementen der Grundversorgung wie Kleidung, Nahrung und
Heizmaterial, dazu häufig die Sorge für minderjährige Kinder:
Überbelastung und Erschöpfung der Frauen waren ein dominierendes Thema
in der Betrachtung der sozialen Situation deutscher Familien in der
unmittelbaren Nachkriegszeit. Nicht selten waren auch innerfamiliäre
Spannungen Folge dieser Notlage: Wenn außer der Arbeit noch Schwarzmarkt
und Hamsterfahrten nicht viel Zeit für Erziehung zuließen, überdies der
Ehemann beziehungsweise Vater abwesend war und die Heranwachsenden
aufbegehrten. „Durch die Kriegs- und Zusammenbruchssituation bedingt,
trugen dabei die Frauen die größte Last“, heißt es dazu in einer
sozialgeschichtlichen Darstellung. Die – in der Rückschau häufig
belächelte – „Heile-Welt-Idylle“ der fünfziger Jahre hat ihren Ursprung
jedoch auch gerade in diesen Erlebnissen existentieller Not.
Um noch einmal das hessische Darmstadt als Beispiel anzuführen: Noch im
Jahre 1950 wuchsen zehn Prozent aller Schulkinder (zwischen 1. und 8.
Klasse) in der Stadt ohne Vater auf, weil dieser gestorben – meistens im
Krieg gefallen – war; bei weiteren fünf Prozent war der Vater aufgrund
von Gefangenschaft abwesend oder galt als vermißt. Laut einer
statistischen Erhebung waren in Hessen noch zu Beginn der fünfziger
Jahre über die Hälfte aller erwerbstätigen Frauen die einzigen (oder
zumindest hauptsächlichen) Einkommensträger ihrer Familie.
Die eigentliche Zeit der Trümmerfrauen endete in den Westzonen mit der
Währungsreform 1948 und der stetigen Rückkehr von immer mehr Männern aus
der Kriegsgefangenschaft. Im sowjetisch besetzten Teil Deutschlands
mündete der organisierte Einsatz im 1951 gegründeten Nationalen
Aufbauwerk (NAW) mit dem Ziel einer „Förderung der Initiative aller
Werktätigen … (zur) Unterstützung des Aufbaus“. Erst Ende der
sechziger Jahre beendete die Nationale Front der DDR das NAW und
initiierte an seiner Statt den sozialistischen Wettbewerb „Schöner
unsere Städte und Gemeinden – Mach mit!“ Insgesamt blieben die bereits
1947 in der SBZ auftretenden massiven Engpässe auf dem Arbeitsmarkt ein
großes ökonomisches Problem der späteren DDR; hier wurde dauerhafter als
im Westen versucht, Frauen als Arbeitskraftreserven auch in männliche
Berufsdomänen zu lenken. Nicht zuletzt aufgrund der massenhaften
Abwanderung von Facharbeitern in die Bundesrepublik war die DDR aus
ökonomischen Gründen auf die verstärkte Einbeziehung von Frauen in die
Produktion angewiesen. Die von den Machthabern inszenierte Ehrung der
Trümmerfrauen als „Aktivistinnen der ersten Stunde“ des Sozialismus war
insofern nur folgerichtig.
Eine Anerkennung der Arbeit jener Frauen, die „mit ihren bloßen Händen
die Straßen von der Lebensgefahr befreit und die Trümmer aufgeräumt
haben“, forderte auf westdeutscher Seite im Bonner Bundestag 1949 die
Berliner Abgeordnete Louise Schröder (SPD). Einzelne Trümmerfrauen
wurden daraufhin stellvertretend bereits vom ersten Bundespräsidenten
Theodor Heuss mit staatlichen Auszeichnungen geehrt.
Bereits in den fünfziger Jahren wurden sowohl im Westen als auch im
Osten der geteilten Stadt Berlin mehrere Denkmale oder Gedenksteine für
die Trümmerfrauen errichtet. 1952 widmete auch die Stadt Dresden den
Trümmerfrauen eine Denkmalsplastik an repräsentativer Stelle; in manchen
westdeutschen Städten erfolgten solche Ehrungen auf Initiative privater
Vereine. Noch bis in die Gegenwart hinein werden Trümmerfrauen-Denkmale
errichtet.
In soziologischen Untersuchungen – beispielsweise in der 1954
erschienenen Monographie „Deutsche Familien nach dem Krieg“ – erfuhr das
harte Los der körperlich schwer arbeitenden und als Alleinversorger
wirkenden Frauen eine frühzeitige Auswertung.
Die 1960 vom Bundesminister für Vertriebene herausgegebenen „Dokumente
deutscher Kriegsschäden“ befaßten sich in einem Abschnitt auch mit dem
„heroischen Bemühen“ derer, die „aus den Trümmern wieder Ordnung und
Leben“ gestalteten.
Wenn auch im Umfang unterschiedlich, erwähnen alle wesentlichen
Darstellungen der deutschen „Geschichte ab 1945“ das Wirken der
Trümmerfrauen beim Wiederaufbau. Erwähnung fanden sie auch in der
sogenannten „Trümmerliteratur“ jener Jahre als ein typisches Phänomen
der Zusammenbruchsgesellschaft. Genauso wie Bombenkrieg, Flucht und
Vertreibung waren auch die Frauen inmitten von Ruinen Teil des
öffentlichen wie privaten Erinnerns in den fünfziger und frühen
sechziger Jahren, ehe andere Schwerpunkte in der
„Vergangenheitsbewältigung“ gesetzt wurden.
Hauptsächlich in regional- oder lokalgeschichtlichen Schriften wurde
dann wieder umfangreicher über die Tätigkeit der Frauen bei der
Trümmerbeseitigung in den Städten berichtet, nicht selten in Verbindung
mit Ausstellungen über die Kriegs- und Nachkriegszeit aus Anlaß
entsprechender Jahrestage; dazu zählen beispielsweise Dokumentationen
wie „Braunschweig im Zweiten Weltkrieg“ (1985) oder „Stuttgart in den
ersten Nachkriegsjahren“ (1995). In den achtziger Jahren kamen neue
Anstöße zur Erforschung des Trümmerfrauen-Daseins interessanterweise von
feministischer Seite, wie zum Beispiel das von Beate Hoecker und Renate
Meyer-Braun herausgegebene Buch „Bremerinnen bewältigen die
Nachkriegszeit“ (1988) zeigt. Ebenfalls 1988 erschien das auf Interviews
mit fünf ehemaligen Trümmerfrauen aus Köln und Berlin basierende
Taschenbuch „Steine gegen Brot“ von Gabriele Jenk. Im selben Jahr gab
Klaus-Jörg Ruhl seine Sozialgeschichte „Frauen in der Nachkriegszeit“
heraus,
Eine der umfangreichsten Darstellungen entsprechender Frauenschicksale
lieferte das (auf österreichische Verhältnisse bezogene) reich
illustrierte Werk „Trümmerfrauen. Alltag zwischen Hamstern und Hoffen“
von Franz Berger und Christiane Holler, das 1994 erschienen ist.
goetzvonberlichingen
Trümmerzeit.. 1945 –bis ca. in die 60iger Jahre.
https://www.youtube.com/watch?v=uUnvfCjgMmw
ich habe in allen Städten wo ich wohnte… in Trümmern gespielt.. Braunschweig, München, Wiesbaden..
…schönen Gruss von einem Trümmerkind..
Waffenstudent
© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. http://www.jungefreiheit.de 51/07 14.
Dezember 2007
Sie bauten Deutschland wieder auf
Leserstimmen
In der Mondlandschaft
„Rama tama“: So klang es aus allen Ecken der einstmals so schönen Stadt
München, als ich nach Jahren wieder durch die Straßen ging – nein,
stolperte – über Halden von Schutt und Steinen. Ich irrte durch diese
Mondlandschaft, versuchte einzelne Straßen wiederzuerkennen, doch fand
ich mich nicht mehr zurecht.
Aber auf den Schutthügeln standen sie: Frauen, Frauen ohne Zahl. Sie
hoben die Ziegeln aus dem Staub, klopften und kratzten sie vom Mörtel
frei und schichteten sie auf – ein kostbares Gut für eine neue Zukunft.
Und wenn ein Engel vom Himmel gestiegen wäre, gramgebeugt beim Anblick
dieses Frevels, und er fragte erstaunt: Was tut ihr denn hier? Dann
erklänge es im Chor, dieses fröhliche „Rama tama“ (Räumen tun wir).
So erlebte ich meinen ersten Ausflug in die wiedergewonnene Freiheit in
Frieden, dem langersehnten.
Traurig stolperte ich über den großen Friedhof, der als Zeugnis
menschlicher Barbarei von dieser Stadt übrigblieb. München leuchtet,
hieß es einmal – vor Jahren, vor Jahrzehnten? Und wer war ich, die sich
inmitten von Staub und Schutt niederließ, das Gesicht dem Himmel, dem
blauen, zugewandt, der unwandelbar den Hoffenden die ewige Heimat
verspricht?
Ein Nichts, ohne ein Geringstes mein eigen zu nennen, ja ohne den
Nachweis einer menschlichen Existenz, der Hölle nach einem
unerforschlichen Ratschluß entkommen. Dem schweifenden Blick bot sich
der unendliche Raum einer Steinwüste mit skurrilen Gebilden auf
staubigen Hügeln. Ungehindert spielte der Wind, der große Baumeister,
mit den Formen, hier eine Kante glättend, dort eine Spalte füllend.
Ob hier jemals ein Baum wachsen, eine Blume blühen würde?
Hochbegabte Männer verwandten viel Geist und Zeit darauf, zu beweisen,
daß sie imstande sind, eine in Jahrhunderten aufgebaute Welt in Minuten
in Schutt und Asche zu legen. Nun das große Werk vollbracht war, durfte
das schwache und dumme Geschlecht der Frauen die Scherben wegräumen. Sie
taten es ohne Aussicht auf Ruhm und Preise, sie machten einfach Ordnung.
Sonst nichts. Nichts?
Edith Hölzlein-Kadletz, München
Schweres Schuften
Meine Mutter war eine Trümmerfrau von der ersten Stunde an. Aus
gutbürgerlichem Hause mit zwei Kindern war sie nie zuvor zur
Berufsarbeit gezwungen. Aber als der Krieg zu Ende war, Mann mit Betrieb
aus Berlin verlagert, beide Söhne in Gefangenschaft, kam die Stunde „Null“.
Es war ein schweres Schuften beim Steineklopfen und Lorenschieben für
0,52 Reichsmark Stundenlohn (brutto), 48 Stunden die Woche, auch bei
Wind und Wetter im Winter. Es gab kein Schlechtwettergeld, und jede
Stunde Verdienstausfall schlug hart zu Buche. Gelaufen wurde zur
Arbeitsstelle früh und abends (entweder gab es keine Fahrverbindungen,
oder es ging um das Sparen des Fahrgelds). Die Kolleginnen kamen aus
allen Kreisen; manche wurden zum Aufräumen gezwungen. Sühnemaßnahmen
nannte man das, weil sie in irgendeiner „Organisation“ gewesen waren.
Vorteil waren die Schwerarbeiterlebensmittelkarten nach russischem
Vorbild, die zur Frühstücks-und Mittagspause zu einer auf dem
„Kanonenofen“ gerösteten trockenen Brotscheibe verhalfen. Aber trotz
aller Not war das Berufsklima untereinander gut und hilfreich.
Mit bleibt der ewige Dank; daß mir meine Mutter – mit bei Kriegsende
schwerkrankem Vater – nach meiner Heimkehr die Anfangsjahre meines
Studiums ermöglichte.
Klaus Löffler, Berlin
Blutige Hände
Burg Stargard in Mecklenburg war die zweite Station unserer Flucht aus
Elbing. Hier erlebten wir im April 1945 den Einmarsch der Russen. Die
Stadt wurde dabei kaum zerstört. Lediglich das Rathaus war in Brand
geschossen und zertrümmert worden. Die provisorische Stadtverwaltung
organisierte sofort die Aufräumarbeiten. Dazu wurden ausschließlich
Frauen herangezogen. Sie mußten zuerst den Mörtel von den Bausteinen
abklopfen. Dann wurden sie sorgfältig aufgeschichtet. Unsere Mutter
gehörte auch zu diesen Arbeiterinnen. Wenn sie abends heimkam, zeigte
sie uns ihre blutigen Hände, denn es waren nicht für alle Frauen
Handschuhe vorhanden. Mutter klagte dem Vorarbeiter ihre Rückenschmerzen
und ihre zerschundenen Hände. Tatsächlich wurde sie schon nach einigen
Tagen wieder entlassen.
Ernst Voigt, Delmenhorst
Bei Wind und Wetter
Ich war 16 Jahre alt, als ich 1950 in der Enttrümmerung Magdeburgs zu
arbeiten begann. Ich lebte in Gutenswegen und habe jeden Tag den Weg
nach Magdeburg in die Albert-Vater-Straße machen müssen. Von Gutenswegen
bis Groß Ammensleben mußte ich immer zwei Kilometer laufen, denn es gab
noch keine Busverbindung. Von Groß Ammensleben fuhr ich mit dem Zug bis
Magdeburg. Die Enttrümmerungsarbeit verrichtete ich mit meiner Cousine.
Wir mußten alle in Leistung arbeiten. Meine Cousine und ich waren sehr
fleißig, wir wurden für unsere Arbeit gelobt. Die Arbeit war sehr
schwer, wir mußten von 7 bis 16 Uhr enttrümmern. Wir haben die Steine
mit der Pike losgeklopft, sie aus dem Schutt herausgeholt und
gestapelt. Außerdem haben wir bei Wind und Wetter die Loren mit Schutt
beladen.
Es war allgemein eine schwere Zeit: Seit 1944 galt mein Vater als
vermißt, meine oft kranke Mutter mußte ich unterstützen. Von meinem 14.
Lebensjahr an habe ich 40 Jahre lang gearbeitet.
Erika Klein, Magdeburg
Studienvoraussetzung
Im Mai 1945 war ich 21 Jahre alt. Bereits vor Kriegsende war ich mit
meiner Familie aus Oberschlesien in den Westen geflüchtet. Schlimm war
die Flucht von Kattowitz über Cottbus – Berlin – Augsburg nach Freiburg.
Meine Mutter kippte im überfüllten Zug um und wurde vom Roten Kreuz
versorgt; meiner jüngeren Schwester wurde ständig übel usw. Zu essen:
trockenes Brot im Köfferchen.
Und nun die „Trümmerfrau“: Bedingung, um in Freiburg – das durch
Luftangriffe am 27. November 1944 schwer beschädigt worden war – für das
folgende Studiensemester zugelassen zu werden, war ein
Trümmerdienst-Einsatz der Studenten. Wir mußten zum Beispiel Nägel aus
Brettern reißen und diese wegtragen. Manchmal leistete ich auch Dienst
in der Uni-Bibliothek.
Sehr anstrengend war das alles für mich nicht, weitaus weniger schlimm
als die Arbeit der echten Trümmerfrauen, die ab Oktober 1945
Häuserschutt beseitigten mußten.
Marianne Heldmann, Bad Mergentheim
M. Quenelle
Der Mythos der Trümmerfrauen ist also ein weiteres Mosaiksteinchen der „Frauengeschichtsschreibung“,
die den Deutschen Mann vom Sockel stoßen sollte (vaterlose Gesellschaft), die Frau zur Arbeitsbiene abrichten und die Familien zerstören sollte; „social engineering“ ausgeheckt in jüdischen Köpfen und in unser Weltbild eingepflanzt. Entsetzlich, /Gruß.